der Stadt Freiberg

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der Stadt Freiberg
Amtsblatt
der Stadt Freiberg
Bleibt der Sanierungspreis
auch 2005 wieder in der Altstadt?
Vorschläge für den diesjährigen Preis noch bis zum 31. Mai möglich
Bereits zum siebenten Mal soll
der Sanierungspreis der Stadt Freiberg in diesem Jahr vergeben werden. Noch bis zum 31. Mai können
dafür Vorschläge bei Oberbürgermeisterin Dr. Uta Rensch eingereicht werden.
Geehrt werden mit dem Sanierungspreis in Freiberg seit 1999 alljährlich besonders vorbildlich sanierte Gebäude im Stadtgebiet.
Ausschlaggebend für die Bewertung
sind dabei neben städtebaulicher
und architektonischer Gestaltung
auch die innere Sanierung und die
Übereinstimmung von Nutzung
und historischer Bausubstanz.
Obwohl der Preis für das gesamte Stadtgebiet ausgelobt ist, ist
er bisher stets in der Freiberger Altstadt geblieben. So erhielten ihn für
die gelungenen Sanierungen ihrer
Häuser die Bauherren der Pfarr-
gasse 20 und 22, der Wasserturmstraße 34, der Kreuzgasse 7, des
Petriplatzes 9 sowie des Gebäudeensembles Obermarkt 11/12 und
Kirchgässchen 1.
Mit dem Sanierungspreis und den
damit verbundenen Besichtigungen
und Bewertungen durch die Fachjury ist beabsichtigt, die Vielfalt des
Sanierungsgeschehens in allen
Stadt- und Ortsteilen Freibergs darzustellen. Daher ruft Rainer Bruha,
Dezernent für Stadtentwicklung und
Juryvorsitzender, auf, sich auch in
diesem Jahr rege am Wettbewerb zu
beteiligen und Gebäude aus ganz
Freiberg dafür zu nominieren. Von
den im vergangenen Jahr eingereichten Vorschlägen lagen fünf im
Altstadtbereich, nur zwei kamen aus
den Freiberger Ortsteilen.
Ausgelobt wird der mit 1500
Euro dotierte Preis durch das Frei-
berger Investment&FinanzCenter
der Deutschen Bank und die Stadt
Freiberg.
Vergeben wird er stets zum Tag
des offenen Denkmals, so auch in
diesem Jahr. Dann wird zugleich
auch am Preisträgerhaus eine Plakette angebracht, die das Objekt als
prämiert ausweist.
An welchem Haus in diesem
Jahr die Preisträgerplakette angebracht wird, hängt nun von den
Vorschlägen der Freiberger Bürger
und der Entscheidung der Jury ab,
der Vertreter der Stadtverwaltung,
des Stadtrates, der Deutschen Bank
und des Altertumsverein angehören.
Beim Einreichen des Vorschlags
muss allerdings beachtet werden,
dass die Sanierung des vorgeschlagenen Hauses nicht länger als fünf
Jahre zurückliegen darf.
Preisträger:
1999 Tobias Neubert
für sein Bürgerhaus
Pfarrgasse 20
2000 Claus-Dieter Haupt
für sein Bürgerhaus
Pfarrgasse 22
2001 Petra Bergmann Welp
für ihr Bürgerhaus
Wasserturmstraße 34
2002 Eigentümergemeinschaft
für die Kreuzgasse 7
2003 Eva-Maria und Lothar Pirl
für ihr Wohnhaus
Petriplatz 9
2004 Chemnitzer Verlag
und Druck GmbH&Co.KG
Obermarkt 11/12 und
Kirchgässchen 1
Vorschläge bitte an:
Stadtverwaltung Freiberg
Amt der Oberbürgermeisterin
Obermarkt 24, 09599 Freiberg
Jugend musiziert in Freiberg
Bergstadt Gastgeber des 14. Landeswettbewerbes – Neun Freiberger unter den 448 Teilnehmern
Seine 14. Auflage erlebte der
Landeswettbewerb „Jugend musiziert“ an den vergangenen beiden
Wochenenden. 448 Teilnehmer im
Alter zwischen 12 und 27, darunter
neun aus Freiberg, nahmen daran
teil. Beim großen Abschlusskonzert
am vergangenen Sonntag stellen
die Nachwuchsmusiker ihr Können
dem breiten Publikum im Städtischen Festsaal unter Beweis.
An sechs Tagen sind die Teilnehmer des Landeswettbewerbes
von 51 Juroren, die Musiker großer sächsischer Orchester, Musikpädagogen von Hochschulen und
Musikschulen aus Sachsen und
Deutschland sind, in zehn Kategorien bewertet worden. Und 145
haben es geschafft: Sie werden laut
Torsten Tanneberg, Geschäftsführer des Sächsischen Musikrates, am
Bundeswettbewerb zu Pfingsten in
den Städten Fürth, Erlangen und
Nürnberg teilnehmen.
Ausgeschrieben war Jugend
musiziert“ ist in diesem Jahr in der
Solowertung für Klavier, Gesang
und Harfe, in der Ensemblewertung für Holz- und Blechbläser,
hinzu kommt die Kategorie „Besondere Ensembles – Neue Musik“.
Ergänzt wurde der Wettbewerb
auch in diesem Jahr durch „Jugend
jazzt“ und durch einen Improvisationswettbewerb am Auftaktwochenende mit einem mitreißenden
Konzert.
„Jugend musiziert“ sei mit seinen rund 450 TeilnehmerInnen
Sachsens größter Jugendwettbewerb auf Landesebene, betonte
In den Bundeswettbewerb gespielt: Das Akkordeon-Ensemble mit Doree Babin (li.) aus Leubsdorf und
Anna Rochtchina aus Chemnitz.
Foto: Eckarrdt Mildner
Oberbürgermeisterin Dr. Uta Rensch
in ihrem Grußwort zum Abschlusskonzert. Damit stehe Sachsen im
Vergleich der Bundesländer nach
den Flächenländern Bayern, BadenWürttemberg und Nordrhein-Westfalen bundesweit an der Spitze.
„Jugend musiziert hat Tradition!“, hob das Stadtoberhaupt hervor. Klangvolle Namen wie Anne
Sophie Mutter, Frank Peter Zimmermann, Tabea Zimmermann, Ul-
rike-Anima Mathé stellten sich
auch einmal in jungen Jahren der
Fachjury des Wettbewerbs.
Veranstalter von „Jugend musiziert“ ist der Sächsische Musikrat
e.V. in diesem Jahr in Zusammenarbeit mit der Stadt Freiberg. Gefördert wird der Wettbewerb aus
Mitteln des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und
Kunst. Unterstützt wird er weiterhin durch die Sparkassen in Sach-
sen gemeinsam mit ihrem Ostdeutschen Sparkassen- und Giroverband sowie der Klavierbaufirma
August Förster Löbau.
Insgesamt hatten sich 2000
Nachwuchsmusiker bereits Anfang
des Jahres an den Regionalwettbewerben in Chemnitz, Dresden,
Hoyerswerda, Leipzig und Zwickau
beteiligt, von denen rund ein Drittel die Punktzahl zur Teilnahme am
Landeswettbewerb erreichte.
Es geht um ein
alljährlich wiederkehrendes Ereignis: Zum Tag des
offenen Denkmals am 2. Sonntag im September
wird jährlich der
Freiberger Sanierungspreis vergeben für die besonders
vorbildlich gelungene Sanierung eines Gebäudes in unserer Stadt. Jeder
Bürger hat das Recht, dazu Vorschläge
zu machen, und wir sind Jahr für Jahr
immer wieder erfreut über diese Art
der Bürgerbeteiligung, die gute Sanierungsergebnisse publik macht.
Ich möchte Sie daher aufrufen,
Vorschläge zu machen, welche sanierten Gebäude nach Ihrer Auffassung durch die Jury begutachtet und
bewertet werden sollen, damit eines
von ihnen mit dem Sanierungspreis
ausgezeichnet werden kann. Die Meldungen bitte ich bis zum 31. Mai 2005
an die Oberbürgermeisterin der Stadt
Freiberg einzureichen – wie alle Jahre
wieder. Und das ist tatsächlich gut so.
Rainer Bruha
Dezernent für Stadtentwicklung
3. Freiberger Wirtschaftstag
Schweizer
suchen Partner
Dritter Freiberger Wirtschaftstag im April
Bereits zum dritten Mal veranstaltet die SAXONIA, gemeinsam
mit der Stadt und dem Landkreis
Freiberg den Freiberger Wirtschaftstag. So wird der 3. Freiberger
Wirtschaftstag am 5. April traditionell die Wirtschaftsregion Freiberg
in den Mittelpunkt der Diskussion
stellen. Waren in den vorangegangenen Jahren die EU-Osterweiterung und deren Auswirkungen auf
die regionale Wirtschaft zentrale
Themen der Veranstaltungen, so sollen in diesem Jahr in Kooperation
mit dem Schweizerischen Generalkonsulat Dresden die bilateralen
Wirtschaftsbeziehungen mit der
Schweiz beleuchtet und gestärkt
werden sowie Anlass zum Knüpfen
von Kontakten geben. Kompetente
Referenten, wie der Sächsische
Staatsminister für Wirtschaft und
Arbeit und der Schweizerische Generalkonsul, helfen dabei die Brücke
zwischen der Wirtschaft beider Länder zu schlagen.
Kontakt:
SAXONIA Standortentwicklungs- und -verwaltungsgesellschaft mbH
Alfred-Lange-Straße 15, 9599 Freiberg
Telefon: 03731-395040, Internet: www.saxonia-freiberg.de.
Programm des Wirtschaftstages am 5. April
18 Uhr
18.30 Uhr
18.35 Uhr
19.30 Uhr
Freiberger Bündnis für Familienfreundlichkeit:
Erste Unternehmen ziehen mit
Liebe Freibergerinnen
und Freiberger,
Jährlich
19.05 Uhr
Soziales Engagement:
Kinderessen im Tivoli
städtischen Gleichstellungsbeauftragten als Initiatoren des „Freiberger Bündnisses für Familienfreundlichkeit“ zu danken. „Denn damit
wurde eine Basis für eine gewaltige
Aktion geschaffen“. Die Initiatoren
wollen über eine große Umfrage
Ideen sammeln, um die Familienfreundlichkeit von Freiberg, d. h. die
Bedingungen und das Interesse für
Familien, in Freiberg zu leben, zu
verbessern und dazu einen Katalog
zu erstellen (zu finden auch unter
www.freiberg.de). Bereits in diese
Startphase zur Katalogerstellung
kam das Angebot von Frank H.
Asbek, Deutsche Solar AG, und
Roland Säurich vom Tivoli, sich in
Freiberg sozial zu engagieren und
die Bereitschaft, das soziale Engagement Familien zugute kommen zu
lassen. Seit diesem Monat gibt es im
Tivoli für Familien einen finanziellen Bonus beim Essen in der Tivoli-Gaststätte.
Für dieses neue Familienangebot
zur Erhöhung der Familienfreundlichkeit in Freiberg überreichte die
Oberbürgermeisterin am 8. März of-
Auf
ein Wort:
18.55 Uhr
Bündnis für Familienfreundlichkeit
Freiberg hat in sein Leitbild als
„weltoffene und lebenswerte Stadt
im 21. Jahrhundert“ auch Leitlinien
für eine soziale und familienfreundliche Stadt aufgenommen.
Dies gilt es zu untersetzen und mit
Leben zu erfüllen und dazu braucht
die Stadt viele Verbündete.
In Freiberg nun sind Verbündete
gefunden und es konnte die Initiative „Freiberger Bündnis für Familienfreundlichkeit“ ins Leben gerufen werden. Damit folgt die Stadt
Freiberg dem Aufruf der Bundesfamilienministerin zur Schaffung
Lokaler Bündnisse für Familie.
Zu einer ersten Veranstaltung
hatte die Initiative bereits im Januar
eingeladen und es sei schon bei der
ersten Veranstaltung deutlich gewesen, „dass viele in Freiberg Interesse
an der Stärkung von Familien haben und dies auch bereits praktizieren“, versichert Monika Hageni,
Gleichstellungsbeauftragte der Stadt
Freiberg. Deshalb war es Oberbürgermeisterin Dr. Uta Rensch ein Herzensbedürfnis, den Wirtschaftsjunioren Freiberg, der SWG und der
Nr. 6
23.03.2005
www.freiberg.de
MdB Veronika Bellmann
Landrat Volker Uhlig
Oberbürgermeisterin Dr. Uta Rensch
Einführung ins Thema
Peter S. Kaul; Schweizerisch-Deutscher Wirtschaftsclub
in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen e.V.
Die Wirtschaft Sachsens
Staatsminister Thomas Jurk; Sächs. Staatsministerium
für Wirtschaft und Arbeit
Die Zusammenarbeit von TU und Wirtschaft
Prof. Dr. Horst Brezinski; TU Bergakademie Freiberg
Der Schweizer Markt
Generalkonsul Hans Dürig, Schweizerisches Generalkonsulat Dresden
Diskussion mit Fachexperten zu den Themen Außenhandel, Unternehmenskauf, -verkauf, -erweiterung und
-sicherung
Unternehmenskontor für Deutschland GmbH; TU Bergakademie Freiberg, Sparkasse Freiberg, Deutsche Bank
Freiberg, Moog Moog & Partner, IHK, Notariat Marlies
Scholz
Kinderferienlager 2005
auf der Insel Rügen in Gager
Für noch mehr Familienfreundlichkeit in Freiberg macht sich die Anfang dieses Jahres gegründete gleichnamige Initiative stark. Anfang
dieses Monats nun konnte Oberbürgermeisterin Dr. Uta Rensch die Solar World AG gemeinsam mit dem Tivoli als erste Unternehmen auszeichnen, die sich mit einem Projekt daran beteiligen. Im Bild: Frank
H. Asbeck, Geschäftsführer der Solar World AG.
Foto: PS
fiziell die zwei ersten Urkunden. „Ich
hoffe, dass im Interesse unserer Familien und auch im Interesse unserer Stadt weitere Ideen von weiteren Verbündeten folgen, damit
Freiberg ein Wohnort für Familien
und damit auch ein guter Standort
für die Wirtschaft ist. Denn auch
Unternehmen brauchen für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Familienangebote“, betonte Dr. Rensch.
Sie hofft, dass sich Freiberg als Stadt
für Familien gemeinsam mit vielen
Partnerinnen und Partnern weiter
entwickelt. Sich mit kleinen Beiträgen daran zu beteiligen, z. B. in der
häuslichen Nachbarschaft, oder mit
Beiträgen, die die Vereinbarkeit von
Beruf und Familie für Mütter und
Väter in Unternehmen verbessern,
dazu ruft die Oberbürgermeisterin
alle Freiberger auf.
für das bevorstehende Osterfest
wünsche ich Ihnen recht
frohe und erholsame Feiertage.
Die Frühlingssonne lässt nun
endlich die ersten Blumen erwachen
und an den Sträuchern zeigt sich
bereits ein grüner Schimmer.
Und wo auch immer Sie die
Ostertage verbringen werden,
ich wünsche Ihnen
etwas Ruhe und Entspannung
und den Kleinen natürlich viel Spaß
beim Ostereiersuchen und -finden.
Und vielleicht begegnen wir uns
bei einem Osterspaziergang
in unserer Stadt
und erleben das beginnende
Frühlingserwachen der Natur.
Glück auf!
Ihre Dr. Uta Rensch
Kurz notiert
Informationen zur
Rentenbesteuerung
Viele Rentner sind verunsichert, weil sie befürchten, dass
sie durch das am 1. Januar 2005
in Kraft getretene Alterseinkünftegesetz ihre Rente versteuern
müssen. Deshalb findet am Mittwoch, 6. April, um 15 Uhr im
Städtischen Festsaal (über dem
„Ratskeller“) eine kostenlose Informationsveranstaltung der
Bundesversicherungsanstalt für
Angestellte (BfA) zu folgenden
Themen statt:
- Was sind die wichtigsten Änderungen?
- Wer ist als Rentner steuerpflichtig?
Ein Mitarbeiter des Finanzamtes steht für Fragen ebenfalls
zur Verfügung.
Friedensrichter aus
20. Jahrhundert
Erfahrungen müssen für das
Amt des Friedensrichters schon
mitgebracht werden – möglichst
langjährige. Peter Weinhold, der
das Amt des Friedensrichters am
ersten dieses Monats antrat,
bringt diese Voraussetzung mit.
Wenn auch nicht über so viele
Jahre, wie irrtümlich im vergangenen Amtsblatt mitgeteilt. Peter Weinhold war Stadtrat der
Stadt Freiberg von 1995 bis
2004, nicht wie versehentlich geschrieben ab 1195. Amtsblatt bittet diesen Schreibfehler zu entschuldigen.
Aufgelesen
Herrchen gesucht: Im Freiberger Tierheim leben seit einiger
Zeit diese beiden Hunde, für
die ein neues Zuhause gesucht
wird. Der Mischlingshund
(oberes Foto) ist etwa sieben
Jahre alt. Er wurde Ende vergangenen Jahres im Gebiet
Ziolkowskistraße gefunden.
Der schwarz/braune Schäferhundrüde (Foto unten) ist etwa
zwei Jahre als. Er ist ein ängstliches Tier, aber sehr verträglich mit anderen Hunden. Gefunden wurde er Ende Februar
am Häuersteig.
Fotos (2): Bernd Neumann
Kinder und Jugendkontaktbüro
der Stadtverwaltung Freiberg
Wann: 14.08. – 21.08.2005
Wo:
Ferienanlage Gager auf der Insel Rügen
Wer:
Kinder und Jugendliche der Stadt Freiberg
im Alter von 8 bis 14 Jahren
Teilnahmegebühr: 125 Euro
➤ Sozialpassinhaber können auf Antrag eine Ermäßigung erhalten.
***************************************************************
Anmeldungen bitte bis zum 29.04.2005
***************************************************************
im Kinder- und Jugendkontaktbüro der Stadtverwaltung
Heubnerstr. 15. Stadthaus II
✆ 273332 oder ✆ 273338
Die Stadt Freiberg ist als Fundbehörde zuständig für Fundtiere
und deren Unterbringung. Da sie
nicht über eigene geeignete
Räume verfügt, übernimmt diese
Aufgabe im Auftrag der Stadt der
Freiberger Tierschutzverein e.V.
23.03.2005 - Ausgabe Nr. 6
Amtsblatt der Stadt Freiberg
Öffentliche Ausschreibung
Stellenausschreibung
Öffentliche Ausschreibung
zur Abgabe von Angeboten nach VOL/A
Bei der Universitätsstadt Freiberg ist zum 01.09.2005 die Stelle des/der
Die Stadtverwaltung Freiberg schreibt folgende
Leistungen öffentlich nach VOL/A § 17 Nr. 1 aus:
a) Amt für Bildung, Kultur und Sport
der Stadtverwaltung Freiberg
Heubnerstraße 15, 09599 Freiberg
Telefon 03731/273 346
Telefax 03731/273 73 341
b) öffentliche Ausschreibung
c) Ausstattung der Mittelschule
„Pabst von Ohain“ mit IT – Komplettlösung
d) Vergabe - Nr.: 01/2005
Vergabe in Lose: NEIN
e) Lieferung Hardware bis 29.06.06
Einrichtung und Inbetriebnahme
vom 08.08.-26.08.05
f) Schlusstermin für die Anforderung der Ausschreibungsunterlagen: 01.04.05,11.00 Uhr
g) siehe f)
h) Kostenbeitrag für die Verdingungsunterlagen:
10,00 €
i)
k)
l)
m)
n)
o)
Dezernenten/in für Stadtentwicklung zu besetzen.
Bei schriftlicher Anforderung ist ein Verrechnungsscheck in Höhe von 10,00 € beizulegen;
die Ausschreibungsunterlagen werden nur versandt, wenn der Verrechnungsscheck vorliegt;
der Kostenbeitrag wird weder zurückerstattet
noch verrechnet.
21.04.05
gemäß Verdingungsunterlagen
Zahlungsbedingungen gemäß Verdingungsunterlagen
Angaben über die Ausführung vergleichbarer
Leistungen in den letzten drei Geschäftsjahren mit vollständiger Adresse und Telefonnummer.
Bestätigung Ihrer Berufsgenossenschaft, Krankenkasse und Ihre Erklärung zur Zahlung von
Steuern an das Finanzamt.
08.06.05
Der Bewerber unterliegt mit der Abgabe seines
Angebotes den Bestimmungen über nicht
berücksichtigte Angebote (§ 27 VOL/A).
Einladungen
Öffentliche Bekanntmachung
Sitzung des Verwaltungsausschusses
am Dienstag, 29.03.2005
im Ratssaal des Rathauses, Obermarkt 24, 09599 Freiberg
Beginn: 18.00 Uhr
Öffentlicher Teil:
01. Information durch die Oberbürgermeisterin
02. Sonstiges
Nicht öffentlicher Teil:
01. Aufhebung des Grundsatzbeschlusses zum Neubau des Busbahnhofes zwischen dem Bahnhof der
Stadt Freiberg und dem Hotel Alekto (Vorberatung)
02. Beendigung der Mitgliedschaft im Verband
GEFMA - Deutscher Verband für Facility Ma-
nagement e.V. und im Deutschen Jugendherbergswerk Sachsen e.V. (Vorberatung)
03. Bestellung einer Standesbeamtin (Vorberatung)
04. Beschluss über eine außerplanmäßige Ausgabe
zur Rückzahlung von Finanzhilfen aus dem BundLänder-Programm Soziale Stadt – SSP (Vorberatung)
05. Sonstiges
Dr. Uta Rensch, Oberbürgermeisterin
und Vorsitzende des Verwaltungsausschusses
Öffentliche Bekanntmachung
Sitzung des Ortschaftsrates Kleinwaltersdorf
am Mittwoch, 30.03.2005
im Gasthof „Zum Kuhstall“, Kirchsteig 27, 09599 Freiberg
Beginn: 19.00 Uhr
Öffentlicher Teil:
01. Begrüßung
02. Bürgerfragestunde
03. Beginn des Einsatzes der GSQ-Kräfte
04. Bauzustand Bürgerhaus
05. Frühjahrsputz - Besprechung
06. Sonstiges
Nicht öffentlicher Teil:
01. Sonstiges
M. Koch, Vorsitzende
des Ortschaftsrates Kleinwaltersdorf
Öffentliche Bekanntmachung
Sitzung des Ausschusses für Abwasserbeseitigung
am Montag, 04.04.2005
im Ratssaal des Rathauses, Obermarkt 24, 09599 Freiberg
Beginn: 18.00 Uhr
Öffentlicher Teil:
01. Information durch die Oberbürgermeisterin
02. Vergabebeschluss für die Erneuerung der
Mischwasserkanalisation in der Straße Am Dom
und in der Kirchgasse
03. Sonstiges
Nicht öffentlicher Teil:
01. Sonstiges
Dr. Uta Rensch
Oberbürgermeisterin und Vorsitzende
des Ausschusses für Abwasserbeseitigung
Öffentliche Bekanntmachung
Sitzung des Ausschusses für Technik und Umwelt
am Montag, 04.04.2005
im Ratssaal des Rathauses, Obermarkt 24, 09599 Freiberg
Beginn: 18.15 Uhr
Öffentlicher Teil:
01. Information durch die Oberbürgermeisterin
02. Städtebauförderung im Sanierungsgebiet Freiberger Altstadt
Modernisierung und Instandsetzung Domgasse
3, Fl.-Nr. 325 (Beschluss)
03. Städtebauförderung im Sanierungsgebiet Freiberger Altstadt
Modernisierung und Instandsetzung des Gebäudes
Erbische Straße 4
(Fl.-Nr. 660) – Erhöhung (Beschluss)
04. Abrechnungsbeschluss zur Baumaßnahme Sanierung der Brücke 1 Hauptzufahrt zum Schloss
Freudenstein in Freiberg
05. Abrechnungsbeschluss zur Baumaßnahme „Erneuerung des Grundablasses und Überlaufes der
Pferdeschwemme“
06. Abrechnungsbeschluss zur Baumaßnahme
Neubau der Brücke F 17 über den Waltersbach in
Freiberg/OT Kleinwaltersdorf
07. Abrechnungsbeschluss zur Baumaßnahme Sanierung der Stützmauern an der Hammerbrücke in
Freiberg/OT Halsbach
08. Sonstiges
Nicht öffentlicher Teil:
01. Schloss Freudenstein - Vergabe von Planungsleistungen (Vorberatung)
02. Abrechnungsbeschluss zur Baumaßnahme Ausbau der Lampadiusstraße (Vorberatung)
03. Aufhebung des Grundsatzbeschlusses zum
Neubau des Busbahnhofes zwischen dem Bahnhof
der Stadt Freiberg und dem Hotel Alekto
(Vorberatung)
04. Vergabebeschluss zum Ausbau des Franz-Kögler-Ringes in Freiberg (Vorberatung)
05. Vergabebeschluss zum Ausbau der Kirchgasse/Am Dom in Freiberg (Vorberatung)
06. Jährlicher Zustandsbericht über alle Freiberger Verkehrsanlagen (Information)
07. Sonstiges
Dr. Uta Rensch
Oberbürgermeisterin und Vorsitzende
des Ausschusses für Technik und Umwelt
Beschluss
Sitzung des Ausschusses für Technik und Umwelt
vom 07.03.2005
Beschluss-Nr. 1/TUA:
Der Ausschuss für Technik und Umwelt genehmigt
die Bauunterlagen zum Ausbau der Zufahrtsstraße
im Rahmen der inneren Erschließung Saxonia Areal,
3. BA und beschließt die Ausführung der Baumaßnahme mit den nachfolgend genannten technischen Parametern.
1. Regelausbaubreiten
Fahrbahn
5,50 m
Bankett rechts/links
0,75 m
2. Ausbaulänge
368,00 m
3. Regelaufbau
• 4 cm bit. Deckschicht 0/11
• 10 cm bit. Tragschicht 0/22 CS
• 56 cm Frostschutzschicht 0/32 – 0/45
4. Sonstiges
• Entwässerungsgraben beidseits 1,5/2,0 m
• Wendeschleife nach EA 85/95
Ja-Stimmen: 8, einstimmig
Die Stadt Freiberg liegt im Herzen Sachsens. Sie beherbergt ca. 43.000 Einwohner und 3.000 Studenten. Jahrhunderte lange Traditionen im
Bergbau- und Hüttenwesen, in Wissenschaft, Bildung und Kultur, aber auch moderne Industrieansiedlungen und innovative Technologien
haben Freiberg über die Grenzen Sachsens hinaus bekannt gemacht.
Das Dezernat Stadtentwicklung umfasst, unter dem Vorbehalt, dass Änderungen in der Aufgabenverteilung möglich sind, folgende Bereiche:
• Stadtentwicklung, Stadtplanung, Stadtsanierung
• Untere Bauaufsichtsbehörde
• Untere Denkmalschutzbehörde
• Tiefbau, Grünanlagenpflege, Friedhofswesen
Wir suchen eine engagierte, kreative Persönlichkeit mit einschlägigen Erfahrungen in Leitungsfunktionen der öffentlichen Verwaltung. Vorausgesetzt werden ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein, Einsatzbereitschaft sowie fundierte, durch eine einschlägige abgeschlossene Hoch- oder Fachhochschulausbildung und langjährige Erfahrungen nachgewiesene Kenntnisse im jeweiligen Aufgabenfeld.
Wir sehen der Bewerbung von Frauen mit besonderem Interesse entgegen. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Die Vergütung erfolgt auf der Grundlage des BAT-O.
Bitte richten Sie Ihre Bewerbung zusammen mit den üblichen Unterlagen unter dem Kennwort „Baudezernat“ bis zum 30.04.2005 an die
Stadtverwaltung Freiberg, Hauptamt/Personalwesen, Obermarkt 24, 09599 Freiberg.
Beschlüsse
Sitzung des Stadrates vom 03.03.2005
Beschluss-Nr. 1-08/2005:
1. Der Stadtrat der Stadt Freiberg beschließt, als Abschlussprüfer
der Jahresabschlüsse des Eigenbetriebes der Stadt, FREIBERGER
ABWASSERBESEITIGUNG, für die Wirtschaftsjahre 2004 und 2005 die
BDO Deutsche Warentreuhand AG, Niederlassung Dresden, zu bestimmen.
2. Der Stadtrat der Stadt Freiberg beschließt, dass beginnend mit
dem Wirtschaftsjahr 2006 ein anderes Unternehmen mit der Prüfung
des Jahresabschlusses des Eigenbetriebes zu beauftragen ist. Bei der
Angebotseinholung für die Prüfung ist die BDO Deutsche Warentreuhand AG auszuschließen.
Ja-Stimmen: 30, einstimmig
Beschluss-Nr. 2-08/2005:
Der Stadtrat beschließt, der Fläche an der Talstraße, Flst.-Nr. 882/1
und 882/2 den Namen „Lomonossowplatz“ zu verleihen.
Ja-Stimmen: 31, einstimmig
Beschluss-Nr. 3-08/2005:
Der Stadtrat beschließt, für die Sanierungsmaßnahme der Clara-Zetkin-Schule in Freiberg dem Büro
Bauconzept Rabe und Partner GmbH
Bachgasse 2 in 09350 Lichtenstein
den Auftrag für die Planungsleistungen zur Gebäudeplanung
(Architektur) der Leistungsphasen 4-9 nach HOAI zu erteilen.
Ja-Stimmen: 21, Enthaltungen: 9
Beschluss-Nr. 4-08/2005:
Der Stadtrat beschließt eine überplanmäßige Ausgabe bei der Haushaltsstelle 23130.64311 Turnhalle „Ulrich Rülein von Calw“/Umsatzsteuer-Vorsteuer in Höhe von 221.700,00 EUR zur Finanzierung der
Umsatzsteuer-Vorsteuer aus Haushaltsausgaberesten im Zusammenhang mit dem Neubau der Turnhalle.
Die Deckung erfolgt durch Mehreinnahmen bei der Haushaltsstelle
23130.15900 Turnhalle „Ulrich Rülein von Calw“/Umsatzsteuer-Rückerstattungen.
Ja-Stimmen: 30, einstimmig
Beschluss-Nr. 5-08/2005:
Der Stadtrat der Stadt Freiberg beschließt, auf der Grundlage seines
Beschlusses Nr. 9-57/2004 vom 06.05.2004, dass für die Teilprojekte
Feinkonzept, Öffentlichkeitsarbeit, Gebietsmanagement „Ab in die
Mitte“ sowie für den abzuschließenden Honorarvertrag die notwendigen Anträge zum Teilprojekt sowie für den vorzeitigen Maßnahmenbeginn bei der Bewilligungsbehörde gestellt werden.
Ja-Stimmen: 30, einstimmig
Beschluss-Nr. 6-08/2005:
Der Stadtrat erteilt zum Vorhaben Erweiterung des SB-Warenmarktes Kaufland am Bebelplatz das Einvernehmen gemäß §§ 12 und 30
Baugesetzbuch (BauGB) in Verbindung mit § 36 BauGB und stimmt
einer Befreiung von folgenden Festsetzungen des Vorhaben- und
Erschließungsplanes V5 „Altes Brauhaus“ auf der Grundlage von § 31
Baugesetzbuch zu:
1. Festsetzung der nordöstlichen Baugrenze und
2. Festsetzung der zulässigen Gesamtverkaufsfläche (SB-Markt und
Konzessionäre) von 3.762 m2.
Bedingungen:
Aus immissionsschutzrechtlichen Gründen muss eine Nachtnutzung
des Parkdecks ausgeschlossen bleiben.
Eine Erweiterung der Sortimente ist nicht zulässig. Die zulässige Gesamtverkaufsfläche ist auf 4437 m2 zu begrenzen.
Ja-Stimmen: 19, Nein-Stimmen: 11
Beschluss-Nr. 7-08/2005:
Der Stadtrat der Stadt Freiberg beschließt über die eingegangenen
Anregungen zum einfachen Bebauungsplan 029 Münzbachtal/
Loßnitz in Freiberg:
1. Die während der öffentlichen Auslegung des Entwurfes des einfachen Bebauungsplanes 029 Münzbachtal/ Loßnitz vorgebrachten
Anregungen von Bürgern sowie Stellungnahmen von Trägern öffentlicher Belange hat der Stadtrat der Stadt Freiberg geprüft. (*)
2. Der Dezernent für Stadtentwicklung wird beauftragt, die Bürger sowie die Träger öffentlicher Belange, die Anregungen vorgebracht haben,
von diesem Ergebnis unter Angabe der Gründe in Kenntnis zu setzen.
Ja-Stimmen: 30, einstimmig
(*) Die eingegangen Anregungen übersteigen die Darstellungsmöglichkeiten im Amtsblatt, können aber im Büro des Stadtrates (Zi. 208)
eingesehen werden.
Beschluss-Nr. 8-08/2005:
Der Stadtrat der Stadt Freiberg beschließt den einfachen Bebauungsplan Nr. 029 Münzbachtal/ Loßnitz in Freiberg als Satzung gemäß § 10 Baugesetzbuch. Die Begründung wird gebilligt.
Der Beschluss ist ortsüblich bekanntzumachen. Es ist anzugeben, wo
der Plan mit Begründung während der Dienststunden eingesehen
und über den Inhalt Auskunft verlangt werden kann.
Ja-Stimmen: 30, einstimmig
Beschluss-Nr. 9-08/2005:
Der Stadtrat beschließt:
1. Der Entwurf des Bebauungsplanes „Gewerbe- und Industriegebiet
Süd II“ für das Gebiet, welches begrenzt wird
im Norden durch einen geplanten ca. 20 m breiten Schutzstreifen zur Kleingartenanlage „Einigkeit“,
im Osten
durch die Berthelsdorfer Straße,
im Süden
durch den Korridor der geplanten Umgehungsstraße
B 101/B 173 auf jetzt landwirtschaftlichen Flächen
(Flurstück 349/6 und 353),
im Westen durch landwirtschaftliche Flächen an den Halden des
Gangzuges Hohe Birke (Flurstück 350) und des Krönergangzuges (Flurstück 352) auf dem Flurstück 349/6
und einem geplanten Schutzstreifen
und die dazugehörende Begründung einschließlich der Prüfung des
Einzelfalles der Umweltverträglichkeit werden in der vorliegenden
Fassung gebilligt.
2. Der Entwurf des Bebauungsplanes „Gewerbe- und Industriegebiet
Süd II“ mit Begründung einschließlich der Prüfung des Einzelfalles
der Umweltverträglichkeit ist gemäß § 3 Absatz 2 Baugesetzbuch öffentlich auszulegen und die beteiligten Träger öffentlicher Belange
sind von der Auslegung zu unterrichten.
Ja-Stimmen: 30, einstimmig
Beschluss-Nr. 10-08/2005:
Hiermit ergeht folgender Fraktionsantrag:
1. Der Stadtrat fasst den Grundsatzbeschluss zur Erstellung eines
qualifizierten Mietspiegels für die Stadt Freiberg mit Zielstellung Ende
2006.
2. Die Stadt Freiberg erteilt den Auftrag zur wissenschaftlichen Bearbeitung der Mietspiegelaufstellung mittels Ausschreibung an eine
geeignete externe Firma.
3. Der bestellte Mietspiegelarbeitskreis bleibt in der Aufgabe zur Erstellung des qualifizierten Mietspiegels aktiv eingebunden.
4. Durch die Stadtverwaltung erfolgt die Überprüfung, ob und wo für
die Erstellung von qualifizierten Mietspiegeln Fördermittel bereit stehen und stellt bei Möglichkeit die erforderlichen Anträge.
5. Die Stadt Freiberg stellt Haushaltsmittel für die Erstellung eines qualifizierten Mietspiegels 2006 bereit. Eine finanzielle Beteiligung der
SWG und WG ist zu prüfen. Die Statistikstelle der Stadtverwaltung ist
in die Erstellung einzubeziehen. Die Auftragserteilung erfolgt, wenn
die finanzielle Beteiligung der Wohnungsunternehmen geklärt ist
und hat durch den Stadtrat zu erfolgen.
Ja-Stimmen: 28, Nein-Stimmen: 1, Enthaltungen: 2
Beschluss-Nr. 11-08/2005:
Der Stadtrat der Stadt Freiberg wählt aus seiner Mitte zu Mitgliedern der Verbandsversammlung des Zweckverbandes Gewerbe- und
Industriegebiet Freiberg Ost/An der B 173:
1. Wolfgang Heinemann
2. Hans-Joerg Petzold
3. Heinz Karl
4. Bernd Lehmann
5. Gottfried Breutel
mehrheitlich
Beschluss-Nr. 12-08/2005:
Der Stadtrat der Stadt Freiberg wählt aus seiner Mitte und bestellt zu
Stellvertretern der vom Stadtrat bestimmten Mitglieder in der Verbandsversammlung des Zweckverbandes Gewerbe- und Industriegebiet Freiberg Ost/An der B 173:
1. Dr. Wolfgang Hopf
2. Rainer Tippmann
3. Prof. Dr. Werner Tilch
mehrheitlich
Beschluss-Nr. 13-08/2005:
Der Stadtrat der Stadt Freiberg beruft widerruflich zur ehrenamtlichen Tätigkeit als stellvertretendes Mitglied des Sportbeirates:
1. Susanne Scholze
(Stellv. für Gunda Lange)
2. Manfred Greif
(Stellv. für Andrea Sommer)
3. Siegfried Engel
(Stellv. für Kirstin Borrmann)
4. Uwe Meyer
(Stellv. für Dr. Jochen Kohlschmidt)
5. Burkhard Henke
(Stellv. für Ralph Snippe)
6. Anett Baselt
(Stellv. für Andreas Kurzhals)
Ja-Stimmen: 31, einstimmig
Beschluss-Nr. 14-08/2005:
1. Der Stadtrat stimmt dem Kauf des Grundstücks Hainichener Straße
77 (ehemalige Adresse) von dem Diakonischen Werk der Ev.-Luth.
Landeskirche Sachsens im Kirchenbezirk Freiberg e.V. unter folgenden Bedingungen zu:
Flurstück
2313/4
Gemarkung
Freiberg
Grundbuchblatt
4920
Größe
2933 m2
Bodenwert
132.000 EUR
Verkehrswert lt. Gutachten 132.000 EUR
2. Der Stadtrat stimmt dem Verkauf des Grundstücks Am Mühlgraben 42 an das Diakonische Werk der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens
im Kirchenbezirk Freiberg e.V. unter folgenden Bedingungen zu:
Flurstück
790
Gemarkung
Freiberg
Grundbuchblatt
6559
Größe
1.970 m2
Bodenwert
118.200 EUR
Bebauung
38.677 EUR
Grundstückssachwert
169.568 EUR
Marktanpassung
85 %
erkehrswert lt. Gutachten 133.500 EUR
3. Der Stadtrat stimmt
a) einer außerplanmäßigen Ausgabe bei der Haushaltsstelle
88000.98800 in Höhe von 1.500 EUR,
b) einer überplanmäßigen Ausgabe bei der Haushaltsstelle
88000.93200 in Höhe von 132.000 EUR und
c) einer überplanmäßigen Einnahme bei der Haushaltsstelle
88000.34010 in Höhe von 133.500 EUR zu.
Die Deckung erfolgt durch die Wertgleichheit zwischen Einnahme
und Ausgabe.
4. Der gegenseitige Verkauf wird durch einen Tausch geregelt, wobei ein Wertausgleich entfällt, da das wertmäßig höher geschätzte
Grundstück perspektivisch für soziale Zwecke genutzt werden soll. In
diesem Zusammenhang ist der Abriss des vorhandenen Gebäudes unumgänglich; die Kosten hierfür trägt das Diakonische Werk.
5. Die Abwasserbeiträge wurden für die Tauschflächen (4.028,98 Euro
Stadt Freiberg und 4.498,86 EUR Diakonie) von den Verkäufern bereits bezahlt und gehen damit in den Kauf nicht ein.
6. Die Kosten für das Gutachten tragen die Verkäufer für ihr Verkaufsobjekt.
7. Die Kosten für die Notarverhandlungen tragen die Käufer je zu
50 %. Für die Grundbucheintragung und die Grunderwerbssteuer
kommt jeder Käufer für seinen Teil auf.
8. Das Diakonische Werk der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsen im Kirchenbezirk Freiberg e.V. verpflichtet sich bis zum Jahr 2012 mit dem
Bau von Sozialwohnungen auf dem Grundstück Am Mühlgraben 42
zu beginnen. Sollte dies nicht geschehen, muss der Differenzbetrag
von 1.500 EUR an die Stadt Freiberg gezahlt werden.
Ja-Stimmen: 27, Nein-Stimmen: 3, Enthaltungen: 1
23.03.2005 - Ausgabe Nr. 6
Amtsblatt der Stadt Freiberg
Aktion
Soziales
Freiberger Bündnis für Familienfreundlichkeit
Das Freiberger Bündnis für Familienfreundlichkeit engagiert sich als Zusammenschluss von Vertretern der
Wirtschaft, Kommunalverwaltungen, sozialer Einrichtungen, Vereinen und Organisationen sowie Privatpersonen zur Verbesserung der Arbeits-, Wohn- und Lebensbedingungen für Familien.
Damit leistet das Bündnis einen aktiven Beitrag zur Ausgestaltung des Leitbildes der Stadt Freiberg als soziale und familienfreundliche Stadt im 21. Jahrhundert.
Inhalte des Kataloges sind sowohl die bisher einmalige Zusammenfassung familienfreundlicher Initiativen
und Angebote als auch eine Ideensammlung für entsprechenden Handlungsbedarf. Damit sollen Partner gefunden werden, mit denen gemeinsam an der Verbesserung familienfreundlicher Angebote in der Stadt
Freiberg gearbeitet wird. Bitte helfen Sie bei der Erstellung des Familienkataloges durch Beteiligung an der
Fragebogenaktion mit. Diese Fragebögen sind auch online unter www.freiberg.de abrufbar.
Die Freiberger Bündnispartner erstellen einen „Freiberger Katalog für Familienfreundlichkeit“.
Monika Hageni, Gleichstellungsbeauftragte
Sind Sie interessiert am Thema Familie?
Sind Sie interessiert am Thema Familie?
Beteiligen Sie sich an unserem Projekt
„Freiberger Bündnis für Familienfreundlichkeit“!
Beteiligen Sie sich an unserem Projekt
„Freiberger Bündnis für Familienfreundlichkeit“!
Erfassung von Angeboten/Aktivitäten für Familien in Freiberg
Institution/Einrichtung/Privatperson (Angabe freiwillig): ..........................................................................................
Adresse: ............................................................................................................................................................................................
Tel./Fax: ............................................................................................................................................................................................
E-Mail: ............................................................................................................................................................................................
Ansprechpartner/in (bei Institution/Einrichtung): ...........................................................................................................
Bitte Rückgabe bis 30.04.2005 an:
Städtische Wohnungsgesellschaft mbH
Beuststr. 1, 09599 Freiberg
Montag bis Freitag 10.00 bis 18.00 Uhr
Rückfragen unter: 368 403 oder 273 330 bzw. 273 332
Erfassung von Angeboten/Aktivitäten bei Betrieben und Einrichtungen zu
„Familienfreundliches Unternehmen/Vereinbarkeit von Beruf und Familie“
Institution/Einrichtung/Privatperson (Angabe freiwillig): ..........................................................................................
Adresse: ............................................................................................................................................................................................
Tel./Fax: ............................................................................................................................................................................................
E-Mail: ............................................................................................................................................................................................
Ansprechpartner/in (bei Institution/Einrichtung): ...........................................................................................................
Bitte Rückgabe bis 30.04.2005 an:
Städtische Wohnungsgesellschaft mbH
Beuststr. 1, 09599 Freiberg
Montag bis Freitag 10.00 bis 18.00 Uhr
Rückfragen unter: 368 403 oder 273 330 bzw. 273 332
1. Ihre Angebote/Aktivitäten für Familien in Freiberg
(bitte Kurzbeschreibung Ihres Angebotes in jeweiliges Handlungsfeld eintragen, eventuell ergänzende Erläuterungen auf Extrablatt vornehmen)
1.1. Familienorientierung der Wohnverhältnisse und des Wohnumfeldes
(z. B. Wohnraumangebote, Spielplätze …)
...............................................................................................................................................................................................
...............................................................................................................................................................................................
1. Nennung der Angebote Ihres Unternehmens zur Familienfreundlichkeit / Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter (eventuell ergänzende Erläuterungen auf Extrablatt vornehmen)
1.1. Familienfreundliche Arbeitszeitregelungen (z. B. Gleitzeit, Teilzeit, Arbeitszeiterfassungssystem mit
Zeitkonto, Freizeitausgleich bei Überstunden, Freistellung bei Erkrankung der Kinder, Arbeitszeitverlagerung bei wichtigen Familienterminen, unbezahlter Sonderurlaub bei Erfordernis, flexible
Pausengestaltung für dringende familiäre Termine …)
...............................................................................................................................................................................................
1.2. Familie und Arbeitswelt (z. B. Vereinbarkeit von Beruf und Familie – flexible Arbeitszeit …)
...............................................................................................................................................................................................
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...............................................................................................................................................................................................
1.3. Familienunterstützende Betreuungsangebote für Kinder
(z. B. bedarfsgerechte Betreuungszeiten …)
1.2. Familienfreundliche Unternehmenskultur (z. B. bewusstes Vertreten durch Führungskräfte,
Aufnahme der Familienorientierung in die Unternehmensleitsätze, Teilzeitarbeit für leitende
Angestellte, Abbau von Vorurteilen gegenüber Familien mit mehreren Kindern, Einstellung von
Müttern nach der Elternzeit, Thematisierung des Themas Familie in der Belegschaft …)
...............................................................................................................................................................................................
...............................................................................................................................................................................................
...............................................................................................................................................................................................
1.4. Finanzielle Unterstützung von Familien (z. B. verbilligte Eintrittskarten und Gebühren …)
...............................................................................................................................................................................................
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...............................................................................................................................................................................................
1.6. Familie und Bildungswesen/Bildungsmöglichkeiten (z. B. Elternkurs …)
...............................................................................................................................................................................................
...............................................................................................................................................................................................
1.7. Soziale, kulturelle und Sportangebote für Familien
...............................................................................................................................................................................................
...............................................................................................................................................................................................
...............................................................................................................................................................................................
...............................................................................................................................................................................................
1.4. Arbeitsort (z. B. Telearbeit, kurzfristige Arbeit zu Hause bei Möglichkeit, Unterstützung von
Fahrgemeinschaften, Abstimmung mit Verkehrsunternehmen zu Fahrzeiten und Routen …)
...............................................................................................................................................................................................
...............................................................................................................................................................................................
1.5. Finanzielle Hilfen (z. B. Unterstützung in familiären Notlagen, betriebliche Ferienangebote,
Gewährung zusätzlicher Sozialleistungen, Anerkennungsprämien bei familiären Anlässen, private
Nutzung von betriebseigenen Werkzeugen/Maschinen, Kantinenversorgung für Familienmitglieder,
kurzfristiges Mitbringen/Aufenthalt von Kindern während der Arbeitszeit …)
...............................................................................................................................................................................................
1.8. Gesundheitliche Förderung und Hilfe für Familien (z. B. Babyschwimmen …)
...............................................................................................................................................................................................
...............................................................................................................................................................................................
...............................................................................................................................................................................................
1.6. Unterstützung/Angebot regionaler Aktivitäten für Familien (z. B. Sponsoring und kostenlose Zuverfügungstellung von Fahrzeugen für Vereine …)
...............................................................................................................................................................................................
2. Fehlende Familienangebote/Ideensammlung
x)
(bitte Eintragung im jeweiligen Handlungsfeld und mit einem versehen, wenn Sie selbst dazu
eine Lösung vorbereiten und damit Partner des FreibergerBündnisses für Familienfreundlichkeit
werden, eventuell ergänzende Erläuterungen auf Extrablatt vornehmen)
2.1. Familienorientierung der Wohnverhältnisse und des Wohnumfeldes
...............................................................................................................................................................................................
...............................................................................................................................................................................................
Erfolgreiche Sozialarbeit mit Kindern und Jugendlichen zu leisten
heißt u.a. auch unmittelbar an deren Interessen anzuknüpfen. Wie
dies funktionieren kann, zeigt das
Engagement des städtischen Kinder- und Jugendkontaktbüros auf
dem Gebiet des Freizeitsports.
Hauptaugenmerk gilt hier dem Fußball – in der Jugendsprache dem
Bolzen. Mehrere „Bolzprojekte“ werden von den städtischen Jugendsozialarbeitern wöchentlich selbst
betreut bzw. über Anleitung zum
ehrenamtlichen Engagement aktiv
unterstützt. Darüberhinaus bieten
die städtischen Mitarbeiter vielschichtige Hilfe bei der Förderung
von Eigeninitiative Jugendlicher an,
so zum Beispiel beim Organisieren
von Freizeitfußballturnieren. Dies
wussten zuletzt die „Teufel“, eine
Jugendfreizeitmannschaft
mit
„Hauptquartier Günzelhalle“ zu
schätzen. Auch die unabhängigen
„Torfresser – Unterwegs im Auftrag
der Jugend“ haben im Kinder- und
Jugendkontaktbüro einen guten
Partner gefunden, um ihre ehrenamtliche Arbeit für Freiberger Jugendliche erfolgreich durchführen
zu können.
Wer also Interesse am Freizeitfußball, aber auch am Organisieren von
Turnieren hat, kann gern weitere
Info´s unter Tel.: 273 332 / 273 338
erhalten.
Sportsplitter
Ausgewählte Sportveranstaltungen
02.04.05; 10.00 Uhr
TT Damen : Uniklinikum Dresden 2
FS „K. Kollwitz“,
02.04.05; 18.45 Uhr
Handball Oldies
Ernst-Grube-Halle,
02.04.05; 14.00 Uhr
Jugend Fußballturnier
GS „Karl-Günzel“,
09.04.05; 15.00 Uhr
TT BSC I : SV Dresden-Mitte
FS „K. Kollwitz“,
09.04.05; 15.00 Uhr
Fußball KWD : Bobritzscher SV II
Sportplatz Kleinwaltersdorf,
16.04.05; 11.00 Uhr
Rokkaku-Drachen-Kampf
Platz der Einheit,
17.04.05; 11.00 Uhr
Judo 1. Landesliga
Heubner-Sporthalle,
23.04.05; 15.00 Uhr
Handball I. Fr – Heidenau
Ernst-Grube-Halle,
23.04.05; 10.00 Uhr
Elternhockeyturnier
Heubner-Sporthalle,
23.04.05; 10.00 Uhr
Bahneröffnung des TVL Freiberg
Platz der Einheit,
24.04.05; 16.00 Uhr
Handball I. Mä - Chemn.-Rottl.
Ernst-Grube-Halle,
24.04.05; 15.00 Uhr
Fußball I.Mä. : IFA Chemnitz
Platz der Einheit,
30.04.05; 10.00 Uhr
Volleyballturnier der Partnerstädte
Heubner-Sporthalle,
30.04.05; 09.00 Uhr
Castingsport
Platz der Einheit
✂
1.3. Personalentwicklung (z. B. Stellenausschreibungen an Frauen und Männer gerichtet, Frauen in
Führungspositionen, geschlechtsunabhängige Stellenbesetzung, Wunsch nach Teilzeitarbeit, gleichberechtigtes Angebot von Ausbildungsplätzen für Mädchen u. Jungen, Teilnahme von Teilzeitkräften an Weiterbildung, Ermutigung von Vätern zu Elternzeit …)
✂
1.5. Beratung und Selbsthilfeförderung von Familien (z. B. Elternstammtisch …)
...............................................................................................................................................................................................
„den Nerv der
Jugend“ treffen
...............................................................................................................................................................................................
2. Vorgesehene Maßnahmen zur Erhöhung der Familienfreundlichkeit/
Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Ihrem Unternehmen und
damit Partner des Freiberger Bündnisses für Familienfreundlichkeit
(eventuell ergänzende Erläuterungen auf Extrablatt vornehmen)
Bibo-Info
2.1. Familienfreundliche Arbeitszeitregelungen
Öffnungszeiten
2.2. Familie und Arbeitswelt
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...............................................................................................................................................................................................
...............................................................................................................................................................................................
...............................................................................................................................................................................................
2.2. Familienfreundliche Unternehmenskultur
2.3. Familienunterstützende Betreuungsangebote für Kinder
...............................................................................................................................................................................................
...............................................................................................................................................................................................
...............................................................................................................................................................................................
...............................................................................................................................................................................................
2.3. Personalentwicklung/Weiterbildung
2.4. Finanzielle Unterstützung von Familien
...............................................................................................................................................................................................
...............................................................................................................................................................................................
...............................................................................................................................................................................................
...............................................................................................................................................................................................
2.6. Familie und Bildungswesen / Bildungsmöglichkeiten
...............................................................................................................................................................................................
...............................................................................................................................................................................................
2.7. Soziale, kulturelle und Sportangebote für Familien
Montag, Dienstag,
Mittwoch und Freitag
10 bis 18 Uhr
Donnerstag geschlossen
Bibliothek Wasserberg
...............................................................................................................................................................................................
...............................................................................................................................................................................................
2.4. Arbeitsort
2.5. Beratung und Selbsthilfeförderung von Familien
Stadtbibliothek Obermarkt
...............................................................................................................................................................................................
Montag und Freitag
10 bis 18 Uhr
Dienstag und Mittwoch
10 bis 18 Uhr
Donnerstag geschlossen
...............................................................................................................................................................................................
...............................................................................................................................................................................................
2.5. Finanzielle Hilfen
...............................................................................................................................................................................................
...............................................................................................................................................................................................
Kinderbibliothek
In der Schulzeit:
Montag, Dienstag,
Mittwoch und Freitag
13 bis 18 Uhr
Donnerstag geschlossen
...............................................................................................................................................................................................
...............................................................................................................................................................................................
...............................................................................................................................................................................................
2.8. Gesundheitliche Förderung und Hilfe für Familien
2.6. Unterstützung/Angebot regionaler Aktivitäten für Familien
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Termin
Das nächste Amtsblatt
erscheint am
6. April 2005.
23.03.2005 - Ausgabe Nr. 6
Amtsblatt der Stadt Freiberg
Aufruf an alle Freiberger
Im Blickpunkt
Kurz notiert
Kein Parken auf
dem Obermarkt
Großer Frühjahrsputz
in Freiberg am 9. April
Stadtverwaltung packt mit an beim Beseitigen der Dreckecken
Nach den gelungenen Putzaktionen im vergangenen Jahr soll auch
in diesem Jahr nach einem langen
Winter der Dreck aus der Stadt verschwinden und Freiberg wieder sauberer werden. Dafür machen sich die
Verwaltungsmitglieder stark und
hoffentlich viele Freiberger auf die
Socken. Denn so wie an vielen Orten
Sachsens sind auch die Bergstädter
aufgerufen, mitzumachen beim großen Frühjahrsputz in Freiberg am 09.
April. „Ich hoffe, dass ein sauberes
Freiberg ganz vielen am Herzen
liegt“, ruft Oberbürgermeisterin Dr.
Uta Rensch gemeinsam mit den Bürgermeistern Matthias Girbig und Dr.
Arnd Böttcher auf. Geputzt und aufgeräumt werden soll in Freiberg an
vielen Ecken.
Packen auch Sie mit an!
am 09. April von 9 bis 13 Uhr:
Die zu reinigenden Flächen für
diese Aktion sind u.a.:
• Schlüsselteich und Messeplatz
(Treffpunkt: Parkplatz Winklerstraße)
• Albertpark (Treffpunkt: Am
Schwedendenkmal)
• Ringanlagen - Schwerpunkte:
Bereich Donatsturm/Jakobikirche (Treffpunkt: Parkplatz vor
der Jakobikirche) und Bebelplatz
(Treffpunkt: Am Schwedendenkmal)
• Mühlteich (Treffpunkt: Spielplatz
am Mühlteich)
• Wernerplatz (Treffpunkt: Am
Kiosk)
• Hirtenplatz (Treffpunkt: Grünanlage)
• Tierpark – mit einer Pflanzaktion – abhängig von der Wetterlage (Treffpunkt: Am Esel)
Helfen Sie mit, dass Freiberg
für das Frühjahr fit gemacht wird
und der Unrat aus unserer schönen Stadt verschwindet.
Für alle, die sich beteiligen, hier
ein Hinweis:
Bitte denken Sie an festes
Schuhwerk und Handschuhe!
Wer macht mit beim
Frühjahrsputz?
Der Frühjahrsputz ist nur eine
der Initiativen der Arbeitsgruppe
„Sauberes Freiberg“, der Vertreter
der Verwaltung, des Stadtrates, der
Freiberger Werbegemeinschaft und
der Agenda 21 angehören. Ihr Ziel
ist ganz klar: Mehr Sauberkeit in
Freiberg. Derzeit werden zum
Thema „Sauberes Freiberg“ zwei
Ausstellungen durchgeführt. Die
Projektarbeiten des Kindergartenwettbewerbs sind im Seminarraum
des Naturkundemuseums in der
Waisenhausstraße 10 und die Projektarbeiten des Schulwettbewerbs
in den Schaufenstern des Gebäude
Berthelsdorfer Straße 46 ausgestellt.
Stadtverwaltung Freiberg
Rechts- und Ordnungsamt
Heubnerstr. 15 oder
Obermarkt 24
in 09599 Freiberg
Tel.: 03731/ 273 151 oder 351
Fax: 03731/27 373 151
eMail:
[email protected].
Bitte melden Sie sich:
Sollten Sie sich auch für andere
Aktionen zum Thema „Sauberes
Freiberg“ interessieren, können
Sie sich ebenfalls bei der oben
genannten Stelle melden.
Eulen aus Eichenholz begrüßen die
Besucher des Tierparks Freiberg
Die Aufwertung des Einganges zum Tierpark war bereits ein lang ersehntes Ziel. Dank der tatkräftigen und uneigennützigen Unterstützung
durch die Teilnehmer der berufsvorbereitenden Maßnahme des vergangenen Jahres konnten die zwei Holzplastiken an den Haupteingängen des Tierparks aufgestellt werden. Dem Geschäftsführer Herrn
Höltzel, dem Fachanleiter Herrn Eppendorfer und dem Ausbilder Herrn
Müller (Berufsausbildungs-Förderverein Brand-Erbisdorf e. V.) ist es
gelungen, sechs Jugendliche für die holzbildgestalterische Umsetzung
des Tiermotives zu gewinnen. Allen Beteiligten sei für die engagierte
und gelungene Arbeit seitens der Stadtverwaltung ganz herzlich gedankt.
Foto: Rocco May
Aus- und Nachlese
Bruha: „Schloss Freudenstein tritt aus dem
Schattendasein endlich wieder ins Licht“
Stadtentwicklungsdezernent Rainer Bruha zu Einträgen
ins Besucherbuch der Schlossmodell-Ausstellung
Über mangelnden
Zuspruch und fehlendes Interesse
konnte man sich
während
der
Ausstellung zum
We t t b e w e r b
Schloss Freudenstein wahrlich nicht beklagen. Auch
im ausgelegten Besucherbuch
wurde eine Vielfalt von Meinungen
geäußert. Viele waren von Ernsthaftigkeit geprägt, man merkte, die
Schreiber hatten sich mit dem Vorhaben beschäftigt. Es gab interessante Hinweise zur Barrierefreiheit,
zur Vereinbarkeit von Nutzung und
Bausubstanz, zum Kostenrahmen,
und es gab Anerkennung für „sehr
innovative Gestaltungen“ bei vielen der Wettbewerbsbeiträge.
Bedauerlicherweise blieben manche Schreiber anonym oder mit
unleserlicher Unterschrift quasi
anonym. Insbesondere gab es unter
diesen Eintragungen oft auch überheblich hingehauene Allgemein-
plätze selbsternannter Fachleute,
die keinem wirklich weiterhelfen.
Wie so oft, und das nicht nur in
Freiberg, schieden sich beim Thema
Architektur die Geister. Während
der Eine Anerkennung äußerte über
den sensiblen Umgang des 1. Preisträgers mit der historischen Substanz, beklagte manch Anderer die
fehlende Sensibilität und ein Dritter meinte, dass alle Entwürfe kleinkariert seien. Während die Einen
meinten, dass eine Chance vertan
sei, ein architektonisches Glanzlicht
zu setzen, meinte ein anderer: „Rettet unser Schloss vor den Architekten!“ Es wurde vor architektonischen Spielereien gewarnt und
von Anderen allen Entwürfen „architektonische Beliebigkeit“ bescheinigt, man brauche kein Architekturmuseum schrieb der Eine,
während der Andere den 1. Preisträger als Billigentwurf bezeichnete.
Ein Bürgerentscheid, wie er von
einigen Besuchern gewünscht
wurde, hätte offenbar nichts gebracht bei solch konträren Auffas-
sungen. Die Jury jedenfalls war
nicht inkompetent, wie einige wenige Besucher vermuteten. Es ist
doch eine alte Erkenntnis: „Demokratische Architektur“ führt selten
zu optimalen oder innovativen Ergebnissen.
Ein Hauptproblem vieler Besucher war offenbar, dass sie ein Modell erwartet hatten, das das Schloss
insgesamt in neuer oder in alter
Schönheit darstellen würde. Gefordert war im Wettbewerb jedoch ein
Arbeitsmodell, das wesentliche
Überlegungen des Entwurfs erkennen lassen sollte, wobei viele Details weggelassen werden konnten.
Zum Teil wurden nur Ausschnitte
oder beispielhafte Bereiche des
Schlosses im Modell dargestellt. Das
Modell des 1. Preisträgers war ein
solches perfektes Arbeitsmodell, das
Entwurfsgedanken deutlich gemacht hat und auf viele Details verzichtet hatte.
Die Planungen haben nun begonnen. Das Bauwerk wird keinesfalls „zerstört“, es wird der Ist-Zu-
stand erhalten und an ihm behutsam
die Baugeschichte dargestellt: Wo
Renaissance ist, bleibt sie erhalten
und wird ergänzt. Wo der klassizistische Speicher vorhanden ist und
Speicherkapazität künftig benötig
wird, werden die Fassaden erhalten Dörte und Wolfgang Henker sind gemeinsam am 11. März im Johanwerden und wenn möglich auch die nisbad als 500.000 Besucher von Jürgen Klingauf (re.), Geschäftsführer
Speicherkonstruktionen im Inneren. der Freiberger Bäderbetriebsgesellschaft, mit einem Frühlingsstrauß
Über Art und Weise moderner Zuta- begrüßt worden. Auch über einen Gutschein für Sauna- oder Hallenten wird noch zu entscheiden sein. badbesuch konnten sich die Gewinner freuen. Die meisten Gäste haDas Stadtbild wird aufgewertet wer- ben laut Klingauf das Hallenbad (55 %) besucht, gefolgt vom Freibad
den durch interessante und sorgfäl- (26 %) und der Sauna (19 %). Damit seien die prognostizierten Besucherzahlen erreicht worden.
Foto: JB
tig sanierte Fassaden.
Zum Abschluss noch ein Zitat
aus dem Besucherbuch. Da stand,
wiederum mit unleserlicher Unterschrift: „Manch schlimme Dinge
sind hier zu seh’n, bitte lasst sie
nicht gescheh’n!“ Schlimme Dinge
sind nicht vorgesehen. Wir sind
dankbar dafür, dass Schloss Freudenstein nach Jahrhunderten
Schattendasein wieder ins Licht tritt
Oberbürgermeisterin und Wirtschaftsförderer
und dort wird es sich sehen lassen
besuchen Technologiepark Chomutov
können.
Oberbürgermeisterin Dr. Uta die kommunale Begleitung solcher
Rainer Bruha
Dezernent für Stadtentwicklung Rensch und Wirtschaftsförderer Dr. Initiativen eine hervorragende MögThomas Müller besuchten am 17. lichkeit bietet, Türen im Nachbarland
März auf Einladung des BVMW Frei- zu öffnen. Am Morgen hatte Dr. Uta
berg den von diesem Unternehmer- Rensch ihre Amtskollegin, Frau Ing.
verband organisierten Firmenpool in Rapkova, im Rathaus von Chomutov
der tschechischen Nachbarstadt Cho- besucht und dabei unterstrichen, dass
mutov. Seit über einem Jahr sind dort auch Kontakte zwischen den Stadt13 mittelständische Firmen aus Frei- oberhäuptern nützlich sind, um eine
berg und Umland dabei, den tsche- Atmosphäre zu schaffen, in dem
chischen Markt für sich zu erobern. unternehmerische Initiative wachsen
Zu diesem Tag hatten sich die im kann. Die Wirtschaftsförderung
Firmenpool tätigen Firmen auch ein- schlägt dazu vor, dass auch andere
gefunden, um gemeinsam mit dem Freiberger Firmen mit Kompetenzen
Elfriede Schiffler
Regierungspräsidenten der Grenzre- aus den Bereichen IndustriebrachenJohannes Schnitzler
gion Usti nad Labem, Herrn Ing. Sulc revitalisierung und AltlastensanieRolf Schoenherr
und dem Geschäftsführer des Pro- rung in Infrastrukturprojekte des
Werner Schubert
jektes Euroregion, Herrn Magister tschechischen Nachbarbezirkes einWerner Schumann
Bina Möglichkeiten auszuloten, wie bezogen werden. Insbesondere wurde
Margarete Schumann
dieses grenzüberschreitende, wirt- das Thema IndustriebrachenrevitaliUrsula Steiger
schaftsfördernde Projekt für beide sierung und Altlastensanierung anErika Tippner
Seiten weiter ausgebaut werden kann. gesprochen. Der Regierungspräsident
Lisbeth Wagner
Alle Teilnehmer brachten über- von Usti nad Labem äußerte außerden 90-Jährigen
einstimmend zum Ausdruck, dass der ordentliches Interesse an einer ZuMartin Feldmann
hier beschrittene Weg für die Ent- sammenarbeit zwischen den regioHildegard Günther
wicklung von Wirtschaftsbeziehun- nalen und kommunalen VeranErika Haubold
gen außerordentlich nützlich ist und twortungsträgern.
500.000 Besucher im Johannisbad
den 70-Jährigen
Käthe Agsten
Christa Arnold
Annelies Bernstein
Renate Buschbeck
Wolfgang Butze
Wolfgang Dittrich
Annelie Fischer
Lisa Fischer
Wolfgang Fischer
Gottfried Fleischer
Dieter Friedrich
Klaus Glöckner
Doris Glugla
Helga Größler
Roland Günzel
Rita Hartmann
Günter Haubold
Brigitte Hegewald
Gisela Henke
Gisela Hennig
Waltraude Hoyer
Armin Just
Günther Kala
Brigitta Keller
Georg Klapper
Inge Lange
Heinz Liebscher
Renate Meyer
Anneliese Müller
Ewald Oehme
Armin Oehmichen
Sigrid Opitz
Herbert Paschke
Johanna Pfeiffer
Günter Pierschel
Evelin Pötzsch
Wolfgang Rausch
Erika Reuß
Georg Richter
Peter Richter
Reinhard Ritter
Christa Rost
Eva Rüdiger
Ilse Schmalfuß
Ursula Schneider
Ruth Schuster
Susanne Schützenmeister
Jobst Schwarzlose
Diethelm Sensfuß
Gisela Simon
Edeltraut Sommer
Gisela Spillner
Helga Uhlemann
Margot Weichelt
Friedmar Werner
Manfred Winter
den 75-Jährigen
Erika Adlung
Zwetana Boewa
Ingeborg Böhm
Ursula Bohne
Christa Dunkel
Christian Erdmann
Heinz Erler
Werner Göthel
Günter Hackenberger
Siegfried Hirsch
Edgar Höbelt
Christfriede Horn
Ralf Imhof
Siegfried Jahn
Günther Ketschau
Elisabeth Lange
Ursula Lindner
Edith Lorenz
Günter Mann
Rudolf Mazur
Siegfried Nitschke
Hanna Rall
Lieselotte Rindfleisch
Heinrich Stiehl
Charlotte Wahl
Harry Weigel
Ingeborg Wolf
Renate Zimmermann
Eberhard Zscheile
den 80-Jährigen
Gertraude Anhuth
Ilse Bernhard
Elisabeth Butterbrodt
Rudi Eckardt
Marianne Fritsche
Wilhelm Gogesch
Gertraude Herold
Rudolf Junghans
Johannes Kahl
Ehrentraud Kapp
Ilse Köstner
Ursula Kühlhorn
Gertraud Mittag
Johanna Müller
Ursula Naumann
Ursula Neubert
Heinz Opitz
Lieselotte Peter
Walter Profeld
Ingeburg Riediger
Gertraude Schubert
Hans Taubitz
Wolfgang Wagner
Annemarie Weigelt
den 85-Jährigen
Gertrud Böhme
Hanna Braune
Hildegart Feldmann
Margarete Fischer
Barbara Fischer
Liesbeth Franke
Herbert Görth
Otto Husnik
Elfriede Kittler
Annemarie Kotte
Marianne Kunze
Otto Lenser
Ruth Liebich
Ilse Liebscher
Edeltraud Ohla
Ilse Perger
Selma Rippel
Hanni Schendzielor
Reinigung
von Gehwegen
Viele Grundstückseigentümer säubern bereits fleißig ihre Gehwege von
den Resten des Winters – sprich vom
Streugut. Dabei muss allerdings vermehrt festgestellt werden, dass das
Streugut und der restliche Müll einfach in das Schnittgerinne gekehrt
wird und dann dort liegen gelassen
wird. Nach den Satzungen für die
Straßenreinigung in der Stadt Freiberg sind auch die Schnittgerinne
der Straßen durch die jeweiligen Anlieger zu reinigen. Wird somit das
Streugut und der restliche Müll in
das Schnittgerinne gekehrt und dort
liegen gelassen, ist die jedem an der
Straße anliegenden Grundstückseigentümer betreffende Reinigungspflicht nicht erfüllt. Im Interesse einer Sauberen Stadt Freiberg bitten
wir daher alle Grundstückseigentümer bzw. die mit der Gehwegreinigung beauftragten Unternehmen
diese Verfahrensweise zu unterlassen und das Streugut sowie den Müll
nach der Reinigung unverzüglich aus
dem öffentlichen Bereich zu entfernen. Sie tragen damit dazu bei, dass
die Stadt Freiberg nach dem Winter
schnell wieder ein sauberes Antlitz
erhält. Nicht zuletzt sei darauf hingewiesen, dass zahlreiches Streugut
bzw. Müll im Schnittgerinne schnell
zum Verstopfen der Straßeneinläufe
führen kann und dies ein Nichtabfließen des Regenwassers der Straße
nach sich ziehen kann.
Wirtschaftsförderung informiert
„Türen im Nachbarland
öffnen“
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Die Oberbürgermeisterin
gratuliert auf das Herzlichste
Seit dieser Woche ist das Parken auf
dem Obermarkt (Marktspiegel) und
dem Petriplatz (außerhalb der
gekennzeichneten Flächen) wieder
aufgehoben. Nach den enormen
Schneemassen der letzten Wochen
soll ja nun laut Wettervorhersage der
Frühling Einzug halten und die Lage
in der Innenstadt hat sich bereits
wieder normalisiert. Damit gelten die
bisher üblichen Parkregelungen wieder. Das Rechts- und Ordnungsamt
weist alle Bürger darauf hin, dass bei
Verstößen wieder mit Verwarnungen zu rechnen ist und bittet alle
Freiberger und Besucher, entsprechend der vorhandenen Beschilderung und damit nur auf den ausgewiesenen Parkflächen zu parken.
Ilse Landherr
Elfriede Munzert
Gertraude Neumann
... und den älter als 90-Jährigen
Erna Fischer (91)
Ilse Jung (91)
Marie Schulz (91)
Hildegard Barthel (92)
Milda Fleischer (92)
Elisabeth Helbig (92)
Hans Rümmler (92)
Erna Starke (92)
Elisabeth Zieger (92)
Helene Flemisch (93)
Meta Linke (93)
Ilse Mende (93)
Susanna Nestler (93)
Hilma Geyer (94)
Gerda Hellbach (94)
Hildegard Kugler (94)
Charlotte Lohse (96)
... sowie den Ehepaaren, die im
März ein besonderes Ehejubiläum begingen:
Goldene Hochzeit
Rudolf und Gerda Paul
Heinz und Edith Matschos
Dieter und Gerlinde Errmann
Reiner und Hanna Richter
Karfreitagskonzert
Freitag, 25. März
um 17 Uhr
Konzert- und
Tagungshalle Nikolaikirche
Gabriel Faure – Requiem op. 48
Felix Mendelssohn-Bartholdy
O Haupt voll Blut und Wunden
Solisten:
Esther Hilsberg
Freiberg - Sopran und Joachim Goltz
Freiberg - Bariton
Freiberger Knabenchor
Mittelsächsische Philharmonie
Leitung: Wolfgang Eger
Eintrittskarten
Kartenvorverkauf:
in der Tourist-Information und
an der Theaterkasse (Borngasse)
Preise:
14,00, 12,00, 10,00 und 8,00 €.
TÜV Service-Center Freiberg
eröffnet
Großzügiger Kundenraum lässt
Fahrzeugcheck bequem mit verfolgen
Der TÜV in Freiberg wird noch
servicefreundlicher und moderner.
Das am 16. März am Standort der
früheren Prüfstelle am Turmhofschacht eröffnete Service-Center
Freiberg verfügt u. a. über einen
großzügig gestalteten Kundenraum,
von dem aus der Kraftfahrer die
Prüfung seines Fahrzeuges hinter
Glas bequem mit verfolgen kann.
Zur Eröffnung begrüßten Frieder
Konrath, Regionalleiter der Verkehr
und Fahrzeug GmbH des TÜV
Sachsen, Gunter Dettelmann, Technischer Leiter der Regionalleitung,
Klaus Kaiser, TÜV-Niederlassungsleiter Chemnitz und Rene Hessel,
Leiter des neuen TÜV Service-Center, die Gäste. Unter ihnen auch
Dieter Clausnitzer von der Wirtschaftsförderung der Stadtverwaltung Freiberg, der zur Neueröffnung gratulierte.
Neben einer ganzen Reihe von
technischen Neuerungen, die es zu
bestaunen gab und vielen Informationen rund ums Auto konnten
die Besucher kostenlose Beleuchtungs- und Bremsentests für ihre
Kfz durchführen lassen und sich
von den Fortschritten der Verkehrssicherheitstechnik und den gewachsenen Leistungen des TÜV
überzeugen. Der TÜV, seit 1992 erfolgreich an diesem Standort in
Freiberg, ermöglicht neben Hauptund Abgasuntersuchungen hier
auch Wert- und Schadengutachten sowie Sonderprüfungen im Bereich An- und Umbauten an Fahrzeugen.
Das neue Service-Center hat
Montag bis Freitag von 9 bis 18
Uhr und Samstag von 9 bis 12 Uhr
geöffnet und ist telefonisch unter
03731/34873 zu erreichen.
Impressum
Herausgeber des Amtsblattes:
Die Stadtverwaltung
Verantwortlich für den amtl. Teil:
Oberbürgermeisterin Dr. Uta Rensch
Verantwortlich für den redaktionellen Teil:
Pressestelle, Obermarkt 24,
Tel.: 03731/273104,
Fax: 03731/273130,
www.freiberg.de,
e-mail: [email protected]

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