Das Glöckchen November-Dezember 2007 - Schillerschule

Transcrição

Das Glöckchen November-Dezember 2007 - Schillerschule
Das Glöckchen ֠
Ausgabe November 2007
Inhalt:
Wahl der Chefredakteure
Ich Blätter
Geschichten
Rechenaufgaben
Tiere
Rätsel
Krimi
Über Europa
Bericht
Witze
Impressum:
DAS GLÖCKCHEN
Schülerzeitung der
Schillerschule,
Moselstraße 7, 63303
Dreieich
Tel. 06103-62377
Auflage 100 Stück
Preis 0,50 Euro
Chefredaktion:
Shari Klein und Isabella
Vinson
Ansprechpartner:
Tibor Handke und
Andrea Schmied
www.schillerschule-dreieich.de
mail: [email protected]
1
Inhaltsverzeichnis
Seite
Ich Blätter
Guckt euch mal die Pferde an!
Mein Superzahlen-Gedicht
Achtung Achtung jetzt kommt ein Witz, bitte lachen
Die Schuhfalle
Die Fleckenhyäne
Klasse 4b
Meine Erlebnisse im Tierpark
Kakteen
Die Schule
Die Weltmeisterinnen
Rätsel
Die Dreieichhörnchen
Der Schulhof
Rätsel
Mathe
Deutschland
Ein Gedicht
Achtung die Toiletten
Tauben
Buchstabenrätsel
Was ist das?
Der kleine Affe
Der Nikolaus
Ein Tag in Juni
Aufregende Abenteuer mit dem Kleinen Vampir
Was haben wir bald?
Schülerversammlung
Erlebnisse in Dreieich
Tatort für Kinder
Experimente
Witze
Rätsel
Weihnachten
Die Zeitungs-AG
Termine
Protokoll der Schülerratssitzung
Protokoll der Schulversammlung
3 und 4
5
5
5
5
6
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6
7
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8
8
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9
10
10
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11
11
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12
12
13 und 14
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16
16
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2
Name:
Apollonia Klein
Alter:
7 Jahre
Hobbys:
Turnen, Keyboard, Ballet
Lieblingsessen: Spagetti
Lieblingstiere: Pferde, Ponys, Hunde, Katzen
von Apollonia 2b
Ich heiße Dilara Irmak.
Ich bin 8 Jahre alt.
Meine Hobbys sind: am Computer spielen,
Bücher lesen, Schwimmen gehen und in die Schule gehen.
Mein Lieblingsessen ist Spagetti.
von Dilara 2b
Ich heiße Celina. Bei uns zu Hause laufen 2 Katzen herum.
Ich wohne in der Odenwaldstraße 24 und bin 9 Jahre alt.
Meine Hobbys sind Fahrrad fahren und mich mit Freunden verabreden. Meine aller
beste Freundin heißt Lisa.
Meine Augen sind hell türkis. Ich bin 1,40 groß und habe blonde Haare. Mein
Gewicht ist 25,0 kg.
Eure CELINA 4b
Ich heiße Mira, bin in der 1. Klasse
und 6 Jahre alt.
Meine Lieblingstiere sind Schlangen
und Pferde. Von Mira 1a
Ich heiße Katharina Piater.
Ich bin 8 Jahre alt.
Ich habe 2 Haustiere, eine Katze und
ein Meerschweinchen.
Mein Lieblingsessen ist Pizza.
Meine beste Freundin ist die Leona.
Meine Hobbys sind Reiten und Schwimmen.
von Katharina 3a
Ich bin die Stella. Ich bin 8 Jahre alt.
Mir gefällt die Serie Winx-Club und ich mag
Die Schillerschule. Mein Lieblings-Star ist
Rihanna, meine Lieblingsfarben sind Rot, Rosa, Blau und Lila.
Ich habe ganz viele Freunde und mein Lieblingsessen ist Pizza und ich gehe in die
Klasse 2a. von Stella
3
Ich heiße Lisa Piater.
Ich bin 10 Jahre alt und gehe in die Klasse 4b.
Meine Hobbys sind: Schwimmen, Reiten, Turnen, Fahrrad fahren und mich mit
Freunden treffen.
Ich habe blonde Haare, blaue Augen und bin 1,42 m groß.
Mein Gewicht ist 25,0. Mein Lieblingsessen kommt aus Italien, und ist Spaghetti mit
Tomatensoße.
Meine beste Freundin heißt Celina, und meine anderen Freunde heißen: Shari, Eida,
Havva, Aliza, Liza – Marie, Giuliana, Gianna, Isabella, Michaela, Jessica und Sina.
Meine Lieblingsfächer sind Sport und Kunst. Mein Lieblingsfilm ist „H2O Plötzlich
Meerjungfrau“.
Eure
LISA 4b
Ich heiße Victoria und bin in der 2b und bin 7 Jahre alt.
Mein Lieblingsessen ist Reis mit Currysoße und Bananen.
Hellblau ist meine Lieblingsfarbe und Rosa.
Meine Lieblingstiere sind Hunde.
Ich wohne in der Hausnummer 51. von Victoria 2b
Helen Tewolde
Ich bin 7 Jahre alt.
Meine Lieblingstiere sind Pferde.
Mein Lieblingsessen ist Pizza.
Mein Hobby ist Schwimmen.
Meine beste Freundin ist Annika.
Meine Schwester heißt Eida.
von Helen
Ich heiße Paul Härtling.
Ich bin in der 2 B, 7 Jahre alt und gehe in die ZeitungsAG. Zu Hause habe ich Hasen und ich habe eine große
Schwester. Ich spiele gerne Fußball. von Paul
Mein Name ist Paul
Röhrich.
Ich bin in der 2a und bin 7
Jahre alt.
Mein Hobby ist Handball.
Ich habe einen Hund, der
heißt Benjo.
Mein Bruder heißt Nick
und ist 4 Jahre.
Ich habe ein
Kindermotorrad.
Ich bin neu in der
Zeitungs-AG.
von Paul 2a
4
Guckt euch mal die Pferde an!
Wir sind Pferde. Das schwarze heißt Black
und das weiße heißt Sunny.
Wir sind Freunde. Wir sind zusammen auf
die Welt gekommen. Und sind Zwillinge.
Wir spielen immer zusammen und streiten
uns nie. Das sind wir.
von Laura 3b
Mein Superzahlen-Gedicht
So lernen wir Zahlen 1, 2, 3
das ist doch Kinder-Spielerei.
4,5,6 da lacht doch die Hex.
7,8,9 Ich gehe in die Scheun’.
10,11,12 Jetzt kommen die Wölf`’
13,14,15, Da wird der Boden 15
16,17,18 Das ist doch Schwachsinn
19,20 Das ist doch Pampig.
Von Sophia 2b
Achtung!Achtung! Jetzt kommt ein Witz, bitte lachen!
Ich kenn den Onkel Fritz
Der fährt im Auto ohne Sitz.
Fritzchen ging auf den Markt.
Ein Mann ruft: „ Kauft frische, Bananen kauft, frische Bananen! “
Fritzchen verstand: „Klaut frische Bananen, klaut frische Bananen!“
Dann kam er zu einer Kugel-Händlerin sie schrie: „Guckt auf die Kugeln, guckt auf die
Kugeln!“ Fritzchen verstand:“ Spuckt auf die Kugeln, spuckt auf die Kugeln!“
Die Moral von der Geschichte: Glaube deinen Ohren nicht.- von Marc 4a
Am Dienstag ist etwas Lustiges passiert. Einige Kinder
wollten Kastanien von dem Kastanienbaum auf unserem
Schulhof haben. Darum warfen sie Schuhe auf den
Baum. Die sind hängen geblieben.
Dann haben die Kinder andere Sachen hoch geworfen. Die sind aber auch hängen geblieben. Da hat
Ihnen unser Hausmeister Herr Seitz geholfen.
Von Mira 1a
5
Lebt in Afrika. Sie wird bis zu 1,40 m.
Die Fleckenhyäne ist die größte Hyänenart.
Nachts rufen sich die Hyänen durch ihr schauerliches
Gelächter zu Rudeln zusammen.
Dann ziehen sie gemeinsam auf Futtersuche. Wo ein Löwe
oder ein Leopard ein Tier gerissen hat, stellen sie sich als
ungebetene Gäste ein. Sie holen sich die Reste der Mahlzeit.
Mit ihrem kräftigen Gebiss zermalen sie sogar dickste
Knochen. Im Rudel jagen sie aber auch selbst.
Hyänen sind sehr schnell. Sie können ein fliehendes Zebra
leicht einholen und in wenigen Minuten töten. Oft eilen dann
die Löwen herbei, um den Hyänen ihre Beute abzujagen.
Von Lukas Pahl 4b
Meine Klasse ist die 4b. In der Klasse 4b haben wir gerade das Thema Europa.
Louis und Lukas schreiben einen Vortrag über Frankreich. Liza- Marie und ich
schreiben über Großbritannien. Die anderen haben ein anderes Land, wie z .B Aliza und
Celina haben Dänemark, und die Schweiz machen Shari, Lisa und Havva.
Einwohner: rund 59,4 Millionen
Fläche in Quadratmeter: rund 244 000 km²
Währung: Englisches Pfund
Amtssprache: Englisch
Nach dem wir damit fertig waren, haben wir über die Geschichte von Großbritannien
geschrieben. Die damit fertig waren, durften es mit dem Computer abschreiben. Es ist
noch keiner fertig geworden.
Manche Kinder haben für ihre Vorträge im Internet nach Bildern gesucht. Am Mittwoch
den 26.9.07 war die Klasse 4b im Computerraum, dort waren wir von 10:35 Uhr bis
12:25 Uhr. Die Vorträge machen sehr viel Spaß. Wir freuen uns darauf, unseren Vortrag
vor der gesamten Klasse halten zu dürfen.
Von Lukas und Eida 4b
Am Sonntag war ich mit Mama und Papa in einem Tierpark. Da waren Baby-Ziegen und große.
Die waren sehr neugierig und frech. Manchen Kindern haben sie die Futtertüte geklaut. Es gab
auch Sumpfschildkröten, die sich sonnten. Eine ist im Wasser geschwommen. Klapperstörche
gab es auch. Einer hat sogar eine Libelle verputzt. Da gab es auch einen Pfau und ich habe mir
eine Feder gekauft. Die habe ich meiner
Klasse gezeigt.
Von Mira Hunkel 1a
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Kakteen können giftige oder ungiftige
Stacheln haben.
Kaktusgewächse kommen in den sehr warmen
Gebieten der Erde vor. Sie können sogar in
Wüsten oder Steppen wachsen, da sie in
ihrem Stamm Wasser speichern. In der
Regenzeit treiben sie Blüten. Manche
Kakteen tragen essbare Früchte. Fast alle
Kakteen haben Blattdornen zum Schutz gegen
Tiere ausgebildet.
von Arina, Marc 4a
Die Schule ist schön und Paul ist in der 2a und Apollonia ist in der
2b. Es passiert fast alles. In der Pause ist viel los. Und wir haben viel Spaß. Aber
manchmal ist es im Unterricht langweilig. Manchmal haben wir auch viele
Hausaufgaben. Apollonia mag den Sport-Unterricht am liebsten. Paul mag den
Matheunterricht. Das Essen ist auch sehr lecker aber leider kochen die Leute in der
Schule nicht selber. Wir müssen das Essen selber holen aber zum Glück ist das
nicht weit weg. Die Kinder dürfen auch immer mit kommen.
Von Paul 2a, Apollonia 2b
Die Deutschen Fußballfrauen haben gegen die Brasilianerinnen 2:0 den
Goldenen Pokal gewonnen. Es war ein spannendes Spiel. Zum Glück haben die
Deutschen gewonnen. Von Isabella 3b
P_ _ a
Was brauchen Pferde?
M_ ra
Isabe_ a
Ele_ and
Von: Laura und Mira 3b,1a
7
.
Wir, die Klasse 2 b haben am
Donnerstag einen Ausflug zu
den
Dreieichhörnchen gemacht. Da
Frau Trüe leider krank war,
haben wir den Ausflug mit
Martina gemacht. Das war aber
auch sehr schön. Wir haben
eine
Hütte mit Nägeln und Holz gebaut. Außerdem haben wir die
Hühner mit Maiskörnern gefüttert. Danach hatten wir
Spielpause. Wir haben Piraten gespielt. Nach der Spielpause
haben wir gefrühstückt. Zum Schluss haben wir die
Meerschweinchen gestreichelt und gefüttert. Wir durften sogar in
den Meerschweinchenstall.
Dann gingen wir wieder zurück zur Schule. Dort haben wir
Deutscharbeitsblätter gelöst. Auf den Arbeitsblättern mussten wir
malen und lesen. Danach hatten wir Schule aus und gingen
fröhlich nach Hause. Der Schultag war wunderschön.
von
Dilara Irmak
Die Betreuung ist für die Zeit, wo die Eltern
arbeiten müssen, da können
die Kinder spielen und essen.
Da neben auf dem Schulhof ist eine Hütte mit
Spielsachen für die Kinder.
Es gibt auch einen Fußballplatz.
Es gibt auch eine Rutsche, wo
man sich runter und hoch hangeln kann.
8
Wie viele Computer hat der Raum 7?
Wie viele Computer hat die ganze Schule?
Wie viele Kinder hat die Schillerschule?
Wie viele Türen hat die Schillerschule?
Wie viele Fenster hat die Schillerschule?
Wie viele Zeitungen hat die Zeitungs- AG bis
zum heutigen Tag gemacht?
Wie viele Kinder haben beim Schachturnier
teilgenommen?
Paul Röhrich und Paul Härtling und Annika Jäger 2a,2b
Von Nils 4a
455
6
7
65
62
300
555
414
+
+
+
+
+
+
47 +
554 +
555
54
7
98
25
400
47
36
=
=
=
=
=
=
=
=
58 =
663 =
123
147
258
978
270
45
+
+
+
456
23
147
63
12
36
=
=
=
=
=
=
485
456
565
45
65
+
+
-
582
554
455
45
54
=
=
=
=
=
9
Deutschland liegt mitten in Europa. Neun Staaten grenzen an Deutschland
mehr als an jedes andere europäische Land. Im Norden ist Deutschland flach. Nach
Süden hin folgen die bewaldeten Mittelgebirge, etwa Schwarzwald, Bayerischer Wald
oder Thüringer Wald. Im Süden liegen die Alpen mit dem Alpenvorland.
Deutschland
Fläche:
Einwohner:
Hauptstadt:
Einwohnern
Sprache:
Währung:
Höchster Berg:
rund 357 000 km²
rund 82,5 Millionen
Berlin mit rund 3,4 Millionen
Deutsch
Euro
Zugspitze mit 2962 m
Die Bundesländer
Deutschland setzt sich aus 16 Ländern zusammen: Baden –
Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen,
Hamburg, Hessen, Mecklenburg – Vorpommern,
Niedersachsen, Nordrhein – Westfalen, Rheinland – Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen – Anhalt,
Schleswig – Holstein, Thüringen. Jedes Bundesland hat ein eigenes Parlament und eine eigene
Regierung. Man nennt das Bundesstaat.
Die Vögel in Deutschland
Würmer und Garnelen. Viele Vögel leben von ihnen, so zum Beispiel Strandläufer, Säbelschnäbler und
Austernfischer. Mitten im Watt liegen die Halligen. Auf diesen kleinen Insel leben noch etwa 300
Menschen. Die Halligen ragen nur ein bis zwei Meter über den Hochwasserpegel hinaus. Die Häuser
allerdings hat man auf etwa fünf Meter hohen künstlichen Erdhügeln gebaut. Von Isabella 3b
1,2,3 Die Weihnachtsbäckerei
4,5,6 Ich mach dir einen Klecks
7,8,9 Jetzt holen wir Holz aus der Scheun’
10,11,12 Dann nehm’ wir das Gehölz
13,14,15 Du wirst schon bald die Schneeflocken sehen
16,17,18 Das ist doch Schwachsinn
19,20 Das ist doch pampig
Eure Sophia 2b und Katharina 3a
10
Achtung
Die Toiletten sind manchmal dreckig.
Das finde ich blöd.
Ich bitte euch ein
bissen mehr
aufzupassen.
von Laura 3b
Taubenvögel sind auf der ganzen Welt.
Die größte Europäische Wildtaube ist die bis zu 40 cm große
Ringeltaube. Tauben ernähren sich von Körnern und Sämereien. Diese
werden in ihrem Kropf, einem Hautsack in der Speiseröhre,
durchweicht. Von Arina und Marc 4a
Füllt die Lücken aus!!!
Hal_o
Nu_s
Bu_h
D_e Kle_ne He_e
Bi_i Blo_ksb_r_
Hol_opf
W_i_a_h_e_
G_s_h_nk
Ab_n_eu_r
K_ss_u_d
Sm_l_
V_mpir
R_d_u_l
G_enn
Lösung:
Hallo,Nuss,Buch,Die Kleine Hexe,Bibi Blocksberg,Holkopf,Weinachten,Geschenk,Abenteuer,Kussmund,Smyly,Vampir,Redbull,Grenn.
Von Celina 4b
Was ist das?
Es kommt von mir es geht zu dir es ist kein Mensch es ist kein Tier es ist nur dies ein Stück
Papier ein Stück Papier jedoch es spricht es bringt von mir dir den Bericht.
11
Der kleine Affe lebt in Afrika.
Er ist 1 Jahr alt.
Eines Tages wollte er zum Angeln gehen.
Er hatte kein Glück gehabt weil ein Ölfass umgekippt ist.
Er wollte den Fall klären, als kleiner Detektiv.
Am Abend wollte er losgehen.
(Eine Weile später:) Er entdeckte ein Lager in dem Licht brannte.
Er hörte BÖSE Männer-Stimmen am Wasser.
Er sah mehre Ölfässer, die die Männer ins Wasser schütteten.
Er wollte hin gehen und sagen, dass man das nicht darf.
Aber eine Hand lag auf seiner Schulter, von einem Frosch.
Er sagte: „Tu das nicht!“
Der Affe fragte: „Wer bist du?“
Ich bin Hüpfi und du?
Er anfortetete: „ Ich bin der kleine Affe. Wieso darf ich nicht dahingehen?“
Hüpfi Sagte: „Weil sie dich umbringen!“
FORTSEZUNG FOLGT!
von Arina(4a) Katharina(3a)
Der Nikolaus
Warum gibt es den Nikolaus?
Warum gibt es Geschenke?
Warum gibt es Schnee?
Was war der Nikolaus früher?
Wieso gibt es Plätzchen?
Von Kathi Piater 3a und Laura Gelsema 3b.
Ein Tag im Juni
„Geh an einem Sommermorgen in Stockholm zum Kai zum
Strandväg hinunter und schau nach, ob dort ein kleiner weißer
Schärendampfer mit dem Namen „SALTKROKAN 1“ liegt. Wenn
es so ist, dann ist es der richtige Dampfer, und man braucht nur an
Bord zu gehen. Punkt zehn Uhr wird er zur Abfahrt läuten und
rückwärts von der Pier ablegen; denn jetzt geht er hinaus zu seiner
gewohnten Fahrt, die bei den Inseln weit draußen endet, dort, wo
das Meer beginnt. Die „SALTKROKAN 1“ ist ein zielbewusster
und energischer kleiner Dampfer; seit mehr als dreißig Jahren
macht sie dreimal in der Woche diese Fahrt. Wahrscheinlich weiß
sie nicht, dass sie Gewässer durchpflügt, denen nichts sonst auf
dieser Erde gleicht.“
Dieser Text ist der Anfang des Buches ` Ferien auf Saltkrokan`. Astrid Lindgren hat es
geschrieben und es ist erstmals im Jahre 1965 erschienen. Es hat 334 Seiten und wie man oben
sieht in alten Worten geschrieben. Für jemanden der gerne mitteldicke Bücher liest und auch
spannende, lustige, und alte Sachen, für den ist das Buch also wie geschaffen. Lest es doch auch
mal. Es macht euch bestimmt Spaß und wenn nicht, könnt ihr ja immer noch aufhören!
Viel Spaß beim Lesen wünscht euch Shari 4b
12
Der kleine Vampir seufzte genervt. Er war ein
außergewöhnlicher Vampir und hatte Angst vor Menschen. Er biss sie
auch nicht in den Hals wie die anderen Vampire es taten. Nein, er aß
nur ganz normales Menschenessen wie zum Beispiel Obst, Brot,
Mandeln und Nüsse. Seine Lieblingsspeise aber waren Butterbrote.
Butterbrote mit einer dicken, fetten Schicht Butter. Das war ein Glück, denn
in seiner Angst vor Menschen wäre er bestimmt verhungert, weil er ja aus
Angst niemanden in den Hals beißen könnte. Er schüttelte sich, denn er war in einem
fremden Keller. Und da machte es auf einmal leise, aber hörbar „Knack“. Er fuhr
erschrocken zusammen, aber dann sah er es. Sein eigener Sarg war kaputt. Das war das
einzig Richtige bis auf seine Kleider, was er hatte. Ihm war zum Heulen zumute. Zu allem
Überfluss hörte er auch noch Schritte. Sie kamen direkt auf ihn zu. Erschrocken sprang er
in seinen kaputten Sarg zurück. Keine Sekunde zu früh, denn es ging schon jemand mit
leisen, tapsigen Schritten an ihm vorbei. Es war eine schwarze Katze mit leuchtenden
Augen aber das wusste der Vampir natürlich nicht. Er zitterte in seinem Sarg, weil er
dachte, es wäre ein Mensch. Aber wie manche sagen, schwarze Katzen bringen Unglück.
Das hatte der kleine Vampir auch schon gehört, aber er hätte nie und nimmer gedacht,
dass es jemals wahr werden konnte. Er hatte immer gedacht, es wäre und bliebe nur ein
blödes Gerücht. So dumm war er damals, aber seine Meinung sollte sich sehr bald
ändern. Nur das wusste er damals leider noch nicht. Leider, denn sonst wäre alles anders
geschehen. Und das wäre auf jeden Fall besser gewesen. Auf jeden Fall! So jetzt wisst ihr
alles über den kleinen Vampir. Nun kann die Geschichte erst richtig beginnen. Macht es
euch am besten irgendwo richtig gemütlich und lest ganz in Ruhe die Geschichte. Am
besten von Anfang bis Ende.
Der Vampir war nun schon seit Wochen in diesem alten, verrotteten und kalten Keller.
Er wollte bald in eine große Gebissfirma gehen und sagen: „Ich habe eine
Gebisssammlung, sieht man ja an meinen Zähnen. Können sie mir ein ganz normales
Gebiss verkaufen?“ Dann wollte er einfach hoffen, dass der Verkäufer oder die
Verkäuferin ihm eins verkaufte. Wenn er dann eins hatte, wollte er es anziehen und sich
als ganz normaler Mensch ausgeben. Mit der Zeit wollte er nach einer gemütlichen
Einzimmerwohnung Ausschau halten und sich außerdem einen geeigneten Job suchen. Er
zog also eine Mütze an, die das ganze Gesicht bedeckte und schob den Mundschlitz ein
Stück nach oben, damit man seine gruseligen Vampirzähne nicht sah. Er
wusste zum Glück, wo die Gebissfirma war. Er atmete dreimal tief durch
und ging los. Er bekam sein Gebiss wie erwartet aber er musste einen
Moment warten. Es gab einen kleinen Warteraum in den er sich setzte.
Dort saß schon ein anderer Mann. Der Vampir fürchtete
sich die ganze, lange Zeit, weil um ihn nur Menschen
waren. Es lag die ganze Zeit eine Spannung in der Luft und dann kam
der Hammer. Ein Mann schrie erschrocken auf, weil im ein Zahn
ausgefallen war. Das war dem Mann zwar schon öfter passiert, aber er
schrie trotzdem. Der Vampir zuckte erschrocken zusammen. Er war
wirklich sehr froh, als er mit seinem Gebiss im Mund die Firma verließ.
Nun konnte er sich endlich Brote und Butter kaufen. Er kaufte es bei Real. Dort sah er
viele Menschen und fürchtete sich deshalb sehr. Doch allmählich gewöhnte er sich an die
Menschen. Ja, er fand sogar, dass sie ganz nett aussahen. Gerne würde er sich mit einem
anfreunden aber wenn er sich zeigte fürchteten sie sich vielleicht vor ihm und sperrten ihn
ein. Davor hatte er Angst. Er wollte nicht, dass alle ihn auslachten und mit einem
hämischen und hassvollen Grinsen musterten. Er wollte, dass ihm dieses schlimme Erlebnis
13
erspart blieb, denn allein bei dem Gedanken daran, lief ihm eine Gänsehaut über den
Rücken. Doch irgendwann musste er sich sowieso enttarnen. Warum also nicht gleich
morgen? Ja, wieso eigentlich nicht? Er sagte sich: „Ich tu es.“ Und dann tat er es. Aber
erst am nächsten Tag.
Er ging zu einem Typen, der recht nett aussah und sagte: „Entschuldigen sie, haben sie
vielleicht kurz Zeit? Ich muss unbedingt ein Geheimnis loswerden.“ „Ja“, sagte der Typ.
Der Vampir holte tief Luft und sagte: „ Ich bin ein Vampir.“ „Cool“, sagte der Typ.
Einfach nur `Cool`. Der Vampir atmete auf. Plötzlich blendete ihn etwas und es machte
klick. Der Vampir dachte sich nichts dabei doch das war ein Fehler. Er hatte erwartet der
Typ würde schreiend vor ihm wegrennen. Aber insgeheim hoffte er, dass der Typ
genauso reagierte. Er ging in ein Hotel und bekam tatsächlich ein Zimmer. Es war zwar
sehr klein aber es ging ihm eigentlich nur um die Nacht. Am nächsten Tag ging er zur
Tankstelle, um sich ein Croissant zu holen. Wieder im Hotel
angekommen, setzte er sich auf das Bett, um die Zeitung zu lesen, die er
sich bei der Tankstelle gekauft hatte. Direkt auf der ersten Seite blinkte
ihm dick und fett ein Artikel entgegen: ` Ein Vampir in unserer Stadt,
stimmt das? ` erschrocken ließ er die Zeitung fallen, denn neben dem
Artikel war ein Foto von ihm. Jetzt erinnerte er sich. Siedend heiß fiel ihm das Blinken
von gestern ein. Er hatte sein Geheimnis einem Reporter erzählt. Er hatte keine andere
Wahl, er musste flüchten. Er zog sich seine Notklamotten über (In denen sah er
ganz anders aus) und dann ging er. Es gab keine Schwierigkeiten. Er setzte sich
umgehend in einen Bus und flüchtete in die Stadt in der er einmal einen
Jungen kennen gelernt hatte, der sein Freund geworden war. Der Junge
war sofort Feuer und Flamme und brachte ihn bei sich in der Wohnung
unter. Der Vampir konnte dort leben und der Junge verschaffte ihm eine
Arbeitstelle in der Firma seines Vaters. Der Vampir erlebte noch viele
Abenteuer.
Von Shari 4b
Yippie, endlich ist Weihnachten . Sina und Tom sind schon ganz auf geregt, was für
Geschenke sie wohl bekommen werden? So lange der Weinachsmann noch nicht da ist, spielen
die Kinder im Schnee. Jetzt müssen Sina und Tom in die Kirche. Es ist sehr schön und lustig in
der Kirche. Als sie nach Hause kommen, liegen die Geschenke unter dem Weinachtbaum. Sina
bekommt eine Puppe, einen Kuscheltier Affe. Tom bekommt seine Autorennbahn, die er sich
schon lange gewünscht hat. Und beide bekommen ganz viele Süßigkeiten.
Von Apollonia und Vicky 2b
Am 1.11.2007 war in der Turnhalle die Schülerversammlung. Die Kinder der 2., 3.
und 4. Klasse haben den Kinder der 1. und Vorklasse erklärt, was in einer
Schülerversammlung besprochen wird. Ein paar Kinder der 2a haben für uns eine
kleine Vorführung gespielt, in der Vorführung ging es darum, dass es einen neuen
Restmüll-Korb gibt, mit einem Gelben Klebestreifen markiert. Wir haben ein
Umwelt-Lied gesungen, wir haben auch über die Umwelt gesprochen z.B. dass wir
unser Frühstück, wenn wir es nicht gegessen haben, nicht weg schmeißen sondern
dass wir es mit nach Hause nehmen. Wir haben auch über das Verkaufen der
Schulhefte gesprochen. Die Schülerversammlung hat Spaß gemacht.
Von Eida 4 b
14
Erlebnisse in Dreieich
Ich war in Langen im Kino
„Shrek 3“ gucken.
Der Film war witzig. Nach dem Kino bin ich nach Hause
gegangen. Am nächsten Tag habe ich mich mit
meiner Freundin auf dem Spielplatz getroffen.
Dort haben wir Fangen gespielt, dann bin ich
zu meiner Freundin nach Hause gegangen. Da haben
wir ein bisschen gespielt, später musste ich
nach Hause. Als ich nach Hause kam,
habe ich mich ausgeruht. Am 20.10.2007
war ich mit meiner Freundin im Schwimmbad. Das war toll.
Es war ein mal ein böser Mann. Er wollte ganz viele Kinder entführen. Er überlegte sich:
Hm, wie kann ich wohl ganz viele Kinder anlocken und entführen? Da kam ihm eine
Idee. Er schrieb auf ein Blatt, was ihm alles einfiel. Zum Schluss sah das Blatt
folgendermaßen aus:
Im Chat: Sich als zwölfjähriges Mädchen ausgeben und sich verabreden.
Dann das Kind überraschen und dann entführen.
Aus dem Auto Kinder nach dem Weg fragen, es bitten etwas auf dem
Stadtplan zu zeigen und dann ins Auto ziehen und entführen.
„Ich schenke dir ein ganz tolles Pferd wenn du mitkommst“, sagen.
Und so weiter.
Dann sagte er: „Jetzt gehe ich ins Bett, aber morgen mache ich mich an die Arbeit.“ Er
legte sich mit dem Gedanken: „Morgen werde ich viele Kinder entführen.“ ins Bett. Am
nächsten Tag wachte er schweißgebadet auf. Er hatte geträumt, dass er von der Polizei
erwischt worden war und für ein Jahr ins Gefängnis musste. Er zog seinen Plan aber
trotzdem durch. Zuerst ging er ins Internet und chattete. Dann verabredete er sich mit
einem Kind aus dem Chat für Montag um 18:30 Uhr. Dann stieg er ins Auto und blieb
neben einem Mädchen stehen das ungefähr 12 Jahre alt war. Er machte die Tür auf und
fragte: „Kannst du mir auf dem Stadtplan die Stadt Ollenburg zeigen?“ Das Kind rannte
schreiend davon. Damit hatte der Mann nicht gerechnet, er war überrascht und
überlegte, ob es dann wenigstens bei anderen Kindern klappen würde. Am Montag fuhr
er schon um 18:00Uhr an die verabredete Stelle. Er versteckte sich gut, damit er das Kind
auch überraschen konnte. Er wartete lange aber das Kind kam nicht. Da, ein Mädchen
betrat den Platz. „Jetzt wird’s heiß“ dachte er. Er sprang aus seinem Versteck und wich
erschrocken zurück. Er hatte übersehen das das Mädchen zur Sicherheit einen großen
Kampfhund dabei hatte. Der Hund biss den Mann so in die Waden, dass der Mann fast
nicht mehr laufen konnte. Er wusste, dass Hunde derselben Rasse schon so manche Kinder
tot gebissen hatten. Er rannte so schnell seine Beine es aushielten nach Hause. Da
erwartete ihn die nächste böse Überraschung. Die Polizei erwartete ihn vor der Haustür.
Der Polizeibeamte sagte: „Sie sind wegen Entführungsversuch von Kindern verhaftet!“
Dieses professionelle Schriftwerk ist autorisiert von Shari 4b und Katharina 3a
15
Wie man Geld zum Tanzen bringt.
Stellt eine Flasche mit kleiner Öffnung in den Kühlschrank. Wenn die Flasche kalt
ist, wird die Öffnung angefeuchtet und eine Münze in der passenden Größe
draufgelegt. Wenn man die Flasche dann mit den Händen erwärmt, fängt die
Münze langsam an zu klappern und zu tanzen.
Das Ei in der Flasche.
In eine Milchflasche füllt ihr etwas heißes Wasser. Wenn man die Öffnung mit
einem gepellten, hart gekochten Ei verschließt, wird das Ei in die Flasche gesogen.
Dann ist es drin.
Von Lukas 4a
Warum lässt ein Dummhausener die Tür
Offen, wenn er auf die Toilette geht? Dass
keiner durchs Schlüsselloch sehen kann.
Wieso hat ein Dummhausener ein rundes
Haus? Dass der Hund nicht in die Ecken
pinkelt.
Fritzchen fährt mit dem Fahrrad .Er fährt einmal um sein Haus er sagt: ,,Guck mal
Ich fahre ohne Hände!“ Beim zweiten Mal: ,,Guck mal ich fahre ohne Füße!“ Beim
dritten Mal: ,, Guck mal ich fahre ohne Zähne!
Von Nils
Weihn_ chten
Kam_ n
Nik_ laus
Stie el
Plätzch_ n
Win_ er
E_ gel
T_ nn_ nbaum
Von: Kathi 3a und Laura 3b
16
Weihnachten
Weinachten ist schön, weil alle Kinder
Geschenke bekommen und es liegt Schnee
und man kann einen Schneemann bauen.
Weinachten ist der Tag, wo alle feiern. Man
braucht nur einen Weihnachtsbaum und
Weihnachtsschmuck kaufen.
Von Paul Röhrich und Helen Tewolde
Heute am 11.9.2007 haben wir neue
Chefredakteure gewählt.
Dazu haben sich sehr viele Kinder gemeldet, die
Chefredakteur werden wollen. Die neuen
Chefredakteure heißen Shari und Isabella. Die
Chefredakteure helfen den Kindern und
bekommen Anrufe, z.B. wenn wir bei einem
Wettbewerb gewonnen haben.
Heute haben wir Zeitungs - AG, das tut uns gar nicht weh.
Darum bleiben wir alle ganz lange da,
die Zeitung soll fertig werden mit viel Bla, Bla, Bla.
Die Schillerschule die ist toll aber manchmal auch ganz schön voll.
Früh am Morgen sind wir da.
Hurra, Hurra ‼
Wir wünschen euch Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr.
Hier noch kurz ein paar Termine:
Weihnachtsferien:
Osterferien:
Sommerferien:
bewegliche Ferientage:
nach der 3. Stunde frei:
23.12.2007 bis 11.01.2008
25.03.2008 bis 05.04.2008
23.06.2008 bis 01.08.2008
04.02.2008; 02.05.2008; 23.05.2008
01.02.2008 da Zeugnisausgabe
Faschingsdienstag der 05.02. ist unterrichtsfrei – wird vorgearbeitet
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