Individueller Förderplan der Johannes-Gutenberg
Transcrição
Individueller Förderplan der Johannes-Gutenberg
Individueller Förderplan der Johannes-Gutenberg-Schule Ehringshausen nach der VOLRR vom 18.06.2006 für das 1. / 2. Halbjahr der Jahrgangsstufe ……….. für den Schüler / die Schülerin: ……………………………………..…………., Klasse: ………….. Klassenlehrer/in: ……………………………… Fachlehrer/in: ………..……………………….. Der o.g. Schüler / die o.g. Schülerin wurde von der abgebenden Grundschule als LRSSchüler/in übernommen (nur für das Halbjahr 5/1). Die Klassenkonferenz der Johannes-Gutenberg-Schule gewährte am ………….. o.g. Schüler/in einen Notenschutz Die Klassenkonferenz der Johannes-Gutenberg- Schule gewährte am …………….o.g. Schüler/in einen Nachteilsausgleich Der Nachteilsausgleich beinhaltet folgende Punkte: Unterrichtsorganisation: geeigneter Sitzplatz für optimales Sehen und Hören bereitstellen bzw. zulassen spezieller technischer und didaktischer Hilfs- und Arbeitsmittel Wörterbuch individuell gestaltete Arbeitsblätter differenzierte Aufgabenstellungen verringertes Arbeitspensum individuelle Arbeitszeit individueller Arbeitsumfang verkürzte und leichtere Texte zum Lesen, Abschreiben die mündliche Leistung des Schülers / der Schülerin soll im Fach ………………… stärker gewichtet werden als die schriftliche und zwar im Verhältnis…………………………. günstigere Lineatur bei Heften …………………………………............................................................................................................ ........................................................................................................................................................... ........................................................................................................................................................ 1 Prüfungen/ Tests: Ausweitung (Verlängerung) der Arbeitszeit Lückendiktate verkürzte Diktate Einzeldiktate differenzierte Fragestellung bei Tests und Klassenarbeiten Zulassung spezieller Hilfs- und Arbeitsmittel (s.o.) bei Diktaten = verbale Beurteilung vorlesen schriftlich gestellter Aufgaben Weitere eigene Punkte: …………………………………............................................................................................................ ........................................................................................................................................................... ........................................................................................................................................................ Lernausgangslage, Beobachtungen: • zum sprachlichen, kognitiven, emotional-sozialen und motorischen Entwicklungsstand ……………………………………………………………………………………………………………....... ……………………………………………………………………………………………………………....... …………………………………........................................................................................................... keine Auffälligkeiten • zur Lernmotivation Der Schüler/ die Schülerin zeigt Leistungswillen ja z.T. nein ist motiviert ja z.T. nein …………………………………………………………………………………………………………. …. ……………………………………………………………………………………………………………....... .......................................................................................................................................................... • zu feinmotorischen Fertigkeiten, z. B. Schrift ……………………………………………………………………………………………………………. … ……………………………………………………………………………………………………………....... keine Auffälligkeiten altersgemäß •zu Aufmerksamkeit und Konzentrationsfähigkeit: Der Schüler/ die Schülerin 2 ist aufmerksam im Unterricht/ konzentrationsfähig ja z.T. nein lässt sich sehr leicht ablenken ja z.T. nein stört den Unterricht …………………………………........................................................................................................... …………………………………........................................................................................................... • zu Arbeits- und Lernverhalten ( u.a. Heftführung, Ordnung, Hausaufgaben, Selbstständigkeit), Lerntempo und methodischen Fähigkeiten und Lernstrategien erledigt seine/ ihre Hausaufgaben bringt alle Unterrichtsmaterialien mit beachtet Regeln nimmt Hilfen und Anregungen an zeigt Sorgfalt/ Ordnung (Heftführung) kann eigenständig arbeiten arbeitet sehr langsam ja z.T. ja ja ja ja ja nein z.T. z.T. z.T. z.T. z.T. ja nein nein nein nein nein z.T. nein ……………………………………………………………………………………………………………. ……………………………………………………………………………………………………………. ……………………………………………………………………………………………………………. • zu besonderen Stärken ……………………………………………………………………………………………………………....... ……………………………………………………………………………………………………….……...... ........................................................................................................................................................... ......................................................................................................................................................... Lernstand, Lernentwicklung und Lernfortschritte: 1. LESEKOMPETENZ • Lesetechnik (Flüssigkeit, Geschwindigkeit, Genauigkeit, Sicherheit …) liest stockend hat Schwierigkeiten, unbekannte Wörter zu lesen hat Schwierigkeiten, längere / schwierige Wörter zu lesen liest ungenau und manche Wörter falsch das Lesen bereitet keine Probleme …………………………………………………………………………………………………….................. ……………………………………………………………………………………………………..…………. 3 ………………………......................................................................................................................... • Leseverständnis hat keine Probleme Texte zu verstehen hat sehr große Probleme Texte (vor allem fremde Texte) zu verstehen ……………………………………………………………………………………………………………....... ……………………………………………………………………………………………………………....... …………………………………........................................................................................................... 2. SCHREIBFÄHIGKEIT • Rechtschreibung vertauscht häufig Buchstaben (flasch statt falsch) erkennt Laute richtig, gibt sie aber mit falschem Buchstaben wieder (Fogel) lässt Buchstaben aus verwechselt ähnliche Laute (b/p, d/t, g/k) macht gehäuft Fehler bei der Dehnung macht gehäuft Fehler bei der Schärfung macht zahlreiche Fehler beim Abschreiben (Heft) ……………………………………………………………………………………………............................. ……………………………………………………………………………………………………………....... ……………………………………………………………………………………………………………....... ........................................................................................................................................................... ........................................................................................................................................................ Folgende Fördermaßnahmen werden vorgeschlagen: …………………………………........................................................................................................... …………………………………............................................................................................................ ........................................................................................................................................................... ........................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... Folgende häusliche Unterstützungsmaßnahmen werden empfohlen: ……………………………………………………………………………………………………………....... ……………………………………………………………………………………………………………....... .......................................................................................................................................................... Folgende Lernmittel / Fördermaterialien werden empfohlen: 4 …………………………………........................................................................................................... ……………………………………………………………………………………………………………....... ……………………………………………………………………………………………………………. ….. Ergebnis bisheriger Fördermaßnahmen: …………………………………............................................................................................................ ........................................................................................................................................................... ........................................................................................................................................................ ……………………………………………………………………………………………………………. … Ausgangslage im Elternhaus: Ergebnisse ärztlicher Untersuchungen, soweit bekannt: Wurden mögliche organische Ursachen abgeklärt? Wird eine fachärztliche Untersuchung empfohlen? ……………………………………………………………………………………………………………....... …………………………………………………………………………………………………………….…... Außerschulische Fachgutachten und Maßnahmen: Der Schüler/ die Schülerin erhält außerschulische Förderung Mir ist keine außerschulische Förderung bekannt __________________________ __________________________ Ort, Datum Unterschrift des Fachlehrers __________________________ __________________________ Unterschrift des Schülers / der Schülerin: Ort, Datum __________________________ __________________________ Ort, Datum Unterschrift des /der Erziehungsberechtigten GRUNDLAGEN: Verordnung über die Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten beim Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen (VOLRR). Vom 18. Mai 2006. 5