Vermögenswirksame Leistungen Welche Geldanlage lohnt
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Vermögenswirksame Leistungen Welche Geldanlage lohnt
in Kooperation mit dem Finanzportal biallo.de Von Max Geißler 34/2014 Vermögenswirksame Leistungen Welche Geldanlage lohnt sich für wen? Vermögenswirksame Leistungen (VL) sind Geldgeschenke des Arbeitgebers zugunsten seiner Angestellten. Die Höhe der Zuwendung ist bei vielen Berufsgruppen im Tarifvertrag geregelt. Es können aber auch individuelle Regelungen im Arbeitsvertrag getroffen werden. VL-Leistungen dienen dem Ansparen von Kapital zur späteren, individuellen Nutzung oder werden im Rahmen der betrieblichen Altersvorsorge zum Aufbau einer Zusatzrente gewährt. Bis zu 40 Euro pro Monat können Angestellte von ihrem Betrieb als VL-Leistungen erhalten. Der Gehaltszusatz fließt entweder in einen Bank- oder Aktienfondssparplan, einen Bausparvertrag oder in die Tilgung eines Hypothekendarlehens. Liegt das Einkommen unterhalb bestimmter Einkommensgrenzen, spendiert der Staat zusätzlich Prämien. Sparfüchse können bis zu drei verschiedene Fördermittel gleichzeitig kassieren. 1. Wie funktionieren VL-Sparverträge? Arbeitnehmer wählen selbstständig den Durchführungsweg für ihre Vermögenswirksamen Leistungen. Möglich sind Einzahlungen in: Banksparpläne Fondssparpläne Bausparverträge Hypothekendarlehen Lebensversicherungen (im Rahmen der betrieblichen Altersvorsorge). So gehen Sie vor: Sie schließen einen VLVertrag mit einer Bank oder Versicherung ab und leiten eine Kopie des abgeschlossenen Vertrages an ihren Arbeitgeber weiter. Der Chef überweist die VL-Leistungen dann direkt an den Vertragspartner. 1a. Sparrate, Laufzeit, Steuern und Abgaben nander koppeln. So können Arbeitnehmer das Geldgeschenk des Arbeitgebers regelmäßig anlegen. Dazu müssen Sparer während der Wartezeit des ersten Vertrags einen Folgevertrag abschließen. Die Zahlungen vom Chef gehen dann nahtlos auf den neuen Vertrag über. In der Regel zahlt der Arbeitgeber einen Gutteil der Sparraten – das macht die Sparleistung für viele bezahlbar. Sind die monatlichen VLLeistungen des Arbeitgebers zu niedrig, etwa um den gewählten Sparplan zu bedienen, lohnt es sich, die Sparrate aus eigenen Mitteln aufzustocken. Erfordert zum Beispiel ein Banksparplan eine Mindestrate von 50 Euro und erhält ein Angestellter nur 30 Euro VLZuschuss, so muss er 20 Euro drauflegen. Die Regelsparzeit eines VL-Vertrages beträgt sechs Jahre. Nach der letzten Rate folgt eine Wartezeit bis zum Jahresende, anschließend können Sie als Arbeitnehmer frei über das Kapital verfügen. Während der Sparzeit muss regelmäßig Geld in den Vertrag fließen. Unabhängig von den VL-Leistungen des Arbeitgebers lässt sich die Sparrate durch staatliche Prämien erhöhen. Denn Geringverdiener erhalten zusätzliche Geldprämien. Mehr dazu im nächsten Abschnitt. 1b. Sonderfall: Betriebliche Altersvorsorge Tipp: VL-Sparverträge lassen sich hinterei- www.biallo.de Seite 2 Einige Tarifverträge, zum Beispiel in der IGMetall oder Holz- und Kunststoffindustrie, binden die VL-Leistungen an die betriebliche Altersvorsorge. Für solche Verträge gilt die sechsjährige Sparzeit nicht. Einzahlungen erfolgen zumeist in Lebens- und Rentenversicherungen. Auszahlungen sind grundsätzlich erst im Rentenalter möglich. zählen praktisch wie eine Gehaltserhöhung und sind daher steuer- und sozialabgabenpflichtig. Die Zeitschrift Finanztest rechnet in einem Beispiel vor, wie viel Geld dadurch verloren geht: Auch im öffentlichen Dienst regelt der Tarifvertrag die Höhe der VL-Leistungen: Den Beamten und Angestellten stehen monatlich 6,65 Euro als Gehaltsextra zu. Tipp: Seit 2009 können VL-Leistungen auch zur beruflichen Weiterbildung genutzt werden. 1c. Steuern und Abgaben Vermögenswirksame Leistungen des Arbeitgebers fließen leider nicht brutto für netto in die Tasche des Angestellten. Die Geldgeschenke Beispiel: Ein lediger, kinderloser Angestellter verdient monatlich 3.865,97 Euro. Er bekommt von seinem Chef monatlich 27 Euro VL-Leistungen. Im Jahr 2014 zahlt er darauf 8,71 Euro Steuern und 5,52 Euro Sozialversicherungsbeiträge. Zwar fließen die 27 Euro ungekürzt in den Sparvertrag, die 14,23 Euro werden dem Angestellten aber von seinem Gehalt abgezogen. Unterm Strich bleibt also nur ein Realgewinn von 12,77 Euro. Eine Ausnahme gilt bei der betrieblichen Altersvorsorge (bAV). Dann entfallen Steuern und Sozialabgaben während der Sparphase, allerdings fallen in der Auszahlphase Steuern und Abgaben an. 2. Staatliche Förderung Besonders attraktiv ist das VL-Sparen, wenn neben den Geldleistungen des Arbeitgebers Anspruch auf staatliche Fördermittel besteht. Der Staat gewährt Prämien, wenn das Einkommen unterhalb bestimmter Einkommensgrenzen verbleibt. Zwei Förderwege sind parallel möglich: die Arbeitnehmer-Sparzulage und die Wohnungsbauprämie. 2a. Arbeitnehmer-Sparzulage Aktienfonds Die öffentliche Hand gewährt die ArbeitnehmerSparzulage für VL-Sparpläne mit Aktienfonds und für Bausparverträge. Banksparpläne sind von der Förderung ausgenommen. Besonders reizvoll ist die Zulage für Aktienfonds, denn hier erhalten Anleger bis zu 20 Prozent Prämie auf eingezahlte VL-Leistungen. Wer den förderfähigen Jahres-Höchstbetrag von 400 Euro in einen Aktienfonds einzahlt, der erhält jedes Jahr 80 Euro Sparzulage obendrauf. Einkommensgrenzen: Sparzulage erhalten nur Arbeitnehmer, die bestimmte Einkommensgrenzen nicht überschreiten. Sie betragen für Singles 20.000 Euro und für Verheiratete 40.000 Euro zu versteuerndes Jahreseinkommen. Bausparverträge Bausparer können ebenfalls von der Arbeitnehmer-Sparzulage profitieren. Hier zahlt die öffentliche Hand jährlich neun Prozent auf eingezahlte Sparleistungen bis maximal 470 Euro, der maximale Förderbetrag beträgt demnach 42,30 Euro pro Jahr. Einkommensgrenzen: Der zu versteuernde Jahresverdienst darf in diesem Fall 17.900/35.800 Euro (Ledige/Ehepaare) nicht überschreiten. Zulage beantragen: Die ArbeitnehmerSparzulage vom Staat müssen VL-Sparer jährlich mit der Einkommensteuer-Erklärung beim Finanzamt beantragen. Dazu haben sie bis zu vier Jahre Zeit. Eine Bescheinigung des VLVertragspartners ist der Steuererklärung beizufügen. Positiv: Im Gegensatz zu den VL-Leistungen des Arbeitgebers gehört die Arbeitnehmersparzulage nicht zu den Einkünften im Sinne des Einkommensteuergesetzes, sie muss also nicht versteuert werden. Der staatliche Zuschuss fließt steuer- und sozialversicherungsfrei in die vermögenswirksame Geldanlage. Nachteil Banksparplan: Für verzinste Sparpläne von Banken und Sparkassen gewährt der www.biallo.de Seite 3 Staat keine Arbeitnehmer-Sparzulage. Staatliche Zulagen im Überblick Arbeitnehmersparzulage Einkommensgrenze Ledig Verheiratete 20.000 Euro 40.000 Euro Einkommensgrenze Ledig Verheiratete 17.900 Euro 35.800 Euro Aktienfonds max. geförderte Einzahlungen 400 Euro 800 Euro Bausparvertrag max. geförderte Einzahlungen 470 Euro 940 Euro max. staatliche Förderung 80 Euro 160 Euro max. staatliche Förderung 42,30 Euro 84,60 Euro Wohnungsbauprämie Einkommensgrenze Ledig Verheiratete 25.600 Euro 51.200 Euro max. geförderte Einzahlungen 512 Euro 1.024 Euro max. staatliche Förderung 45,06 Euro 90,11 Euro Quelle: Biallo.de 2b. Wohnungsbauprämie Bausparer erhalten außerdem Wohnungsbauprämie von bis zu 45 oder 90 Euro im Jahr, sofern ihre Einkünfte 25.600 oder 51.200 Euro (Ledige/Verheirate) nicht überschreiten. Die Wohnungsbauprämie wird bereits ab einem Alter von 16 Jahren gewährt. Eingeschränkte Verwendung: Für Verträge seit 2009 gilt die Einschränkung, dass die Wohnungsbauprämie nur noch gezahlt wird, wenn das Geld für wohnwirtschaftliche Maßnahmen verwendet wird. Damit sind reine Sparverträge nicht mehr begünstigt. Wer die Wohnungsbauprämie nach Abschluss der siebenjährigen Sparphase behalten will, der muss eine Immobilie bauen, kaufen oder das Bausparguthaben in die Sanierung eines Objekts stecken. Ausnahme: Für junge Bausparer bis zum Alter von 25 Jahren gilt die Einschränkung nicht. Sie müssen die Wohnungsbauprämie nicht zurückzahlen, auch wenn die angesparten VL-Leistungen nach der siebenjährigen Bindungsfrist nicht in eine Immobilie fließen. 2c. Zulagen kombinieren Sparfüchse können drei staatliche Zulagen gleichzeitig vereinnahmen. Dazu sind Einzahlungen in einen VL-Fonds und einen Bausparvertrag nötig. Alleinstehende können dadurch bis zu 167 Euro vereinnahmen: 80 Euro Arbeitnehmersparzulage für einen VL-Aktienfonds, 42,30 Euro Arbeitnehmersparzulage für einen VL-Bausparvertrag und 45 Euro Wohnungsbauprämie für einen VLBausparvertrag. Allerdings müssen dazu bestimmte Sparleistungen pro Jahr fließen. Die VL-Gelder des Arbeitgebers reichen für den Erhalt der vollen Zulagen nicht aus. Erforderlich sind jährliche Sparleistungen von 1.382 Euro. Die Einzahlungen verteilen sich wie folgt: 400 Euro in den Aktienfonds, 470 Euro in den Bausparvertrag, um die volle Arbeitnehmersparzulage zu erhalten, 512 Euro in den Bausparvertrag, um die volle Wohnungsbauprämie zu erhalten. Achtung: In diesem Fall müssen die Einzahlungen aus Eigenmitteln stammen, VLLeistungen des Arbeitgebers zählen nicht. www.biallo.de Seite 4 3. Spar-Produkte 3a. Banksparplan Wer seine Vermögenswirksamen Leistungen sicher anlegen möchte und aufgrund eines zu hohen Gehalts keine staatliche Förderung erhält, der profitiert von Banksparplänen. Die verzinste Geldanlage verspricht zwar keine Höchstrenditen, bietet dafür aber hohe Sicherheit und kostet keine Gebühren. VL-Banksparpläne arbeiten entweder mit variablen Zinsen und gewähren einen Schlussbonus am Ende der Laufzeit – oder sie schreiben den Zinssatz über die gesamte Laufzeit fest. Die monatliche Sparrate ist zumeist frei wählbar. Die Renditen von Banksparplänen liegen aktuell um die zwei Prozent, selten darüber. Gute Angebote kommen von den PSD Banken, der Degussa Bank sowie der Stadtsparkasse Düsseldorf. Vorteile: kein Verlust möglich, gebührenfreie Geldanlage; variable Zinsen eröffnen bei steigendem Marktzins die Chance auf höhere Renditen. Nachteile: Keine staatliche Förderung, begrenzte Renditeaussicht, Zinsen und Schlussbonus unterliegen der Abgeltungsteuer. Banksparpläne im Vergleich Anbieter MindestSparbetrag Basiszins Schlussbonus Renditeerwartung nach 7 Jahren Bundesweite Anbieter VTB Bank Degussa Bank ING-Diba 1 Euro 2,50 Prozent fest -- 2,5 Prozent 2,50 Euro 0,05 Prozent variabel 14 Prozent 2,15 Prozent 1 Euro 2,0 Prozent fest -- 2,0 Prozent Regionale Anbieter Stadtsparkasse Düsseldorf 1 Euro 0,2 Prozent variabel 14 Prozent 3,65 Prozent PSD Bank München 25 Euro 0,4 Prozent variabel 10 Prozent 2,73 Prozent PSD Bank Rhein-ruhr 1 Euro 0,25 Prozent variabel 10 Prozent 2,59 Prozent PSD Bank Nürnberg 6,65 Euro 0,5 Prozent variabel 7 Prozent 2,15 Prozent 1 Euro 0,93 Prozent variabel -- 0,93 Prozent Mainzer Volksbank Quelle: biallo.de / Stand: August 2014 3b. Fondssparplan Aktienfonds eignen sich für VL-Sparer, die chancenreich anlegen wollen und keine Kursrisiken scheuen. Zwischenzeitlich kann die Geldanlage ins Minus rutschen. Aufgrund des höheren Risikos lohnt es sich, mehrere Fondssparpläne hintereinander zu betreiben, denn mit zunehmender Spardauer sinkt das Anlagerisiko bei Aktien. Fondssparpläne funktionieren genauso wie Banksparpläne: Anleger zahlen sechs Jahre lang Geld ein, danach ruht die Anlage bis zum Jahresende. Zusätzliche Schlussboni sind nicht vorgesehen. Wertgewinne entstehen durch die Kurszuwächse der Fondsanteile. Werden mehrere VL-Verträge hintereinander bespart, sind laut BVI Durchschnittsrenditen von 7,4 Prozent drin. Qualität des Fonds: Anleger sollten die Qualiwww.biallo.de Seite 5 tät des VL-Fonds genau prüfen. Handelt es sich um einen Top-Fonds? Zeichnet er sich durch hohe Ratingnoten, nachhaltige Wertgewinne und geringe Schwankungen aus? Risikomindernd sind breit anlegende, international oder europäisch ausgerichtete StandardwerteFonds. Hohe Langzeitrenditen versprechen Fonds mit deutschen Aktien. Gebühren: Im Sinne einer hohen Rendite sollen sich die Verkaufs- und Depotgebühren sowie die jährlichen Managementgebühren in Grenzen halten. Die kostengünstigste Variante sind Indexfonds (ETF). Tipp: VL-Fondssparpläne gibt es sowohl bei Banken und Sparkassen als auch direkt bei den Investmentgesellschaften. Häufig erzielen Anleger Kostenvorteile, wenn sie den VL-Fonds über einen freien Fondsvermittler kaufen und die Anteile bei einer Fondsbank verwahren lassen. Ebenfalls preiswert ist der Erwerb bei Direktbanken wie Comdirect. Dort wird das Depot bei der Fondsbank Ebase preisgünstig verwahrt. Renditevergleich VL-Aktienfondssparpläne Fonds ISIN Gesamtrendite 7 Jahre in Prozent Rendite pro Jahr in Prozent DWS Deutschland Pioneer Investments German Equity UBS (D) Equity Fund Mid Caps Germany Concentra A DWS Zürich Invest Aktien Schweiz Basler-Aktienfonds Allianz Wachstum Euroland A SEB Aktienfonds FT Frankfurt-EffektenFonds MEAG Proinvest Deka Fonds CF DE0008490962 DE0009752303 96,4 71,4 10,2 8,2 DE0009751750 69,5 7,9 DE0008475005 DE0008490145 58,6 53,3 6,9 6,4 DE0008474057 DE0009789842 51,2 48,2 6,2 5,8 DE0008473471 DE0008478058 47,7 46,8 5,8 5,7 DE0009754119 DE0008474503 44,4 39,5 5,5 4,9 Quelle: Biallo.de, Fondsweb.de, Renditen inklusive regulärem Ausgabeaufschlag der Investmentgesellschaft. Stand: August 2014; Wertentwicklungen der Vergangenheit sind keine Garantie für zukünftige Erträge. 3c. Bausparvertrag Bausparer profitieren von garantierten Zinsen sowohl in der Einzahl- als auch in der Darlehensphase. Zudem spendiert der Staat bei Einhaltung bestimmter Einkommensgrenzen staatliche Förderung. Gleich zwei Prämien können genutzt werden: die Arbeitnehmersparzulage und die Wohnungsbauprämie. Positiv: VL-Sparer können den Bausparvertrag sowohl als reinen Sparvertrag anlegen oder das zuteilungsreife Darlehen für den Bau, Kauf oder die Modernisierung der eigenen Immobilie verwenden. Bei Darlehensverzicht gewähren man- che Bausparkassen einen zusätzlichen Zinsbonus am Sparende. Die erzielbaren Renditen liegen bei etwa zwei Prozent, inklusive staatlicher Prämien steigen sie auf drei bis vier Prozent. Kosten: Die Gebühren des Bausparvertrags sollte man genau prüfen. Neben der einmaligen Abschlussgebühr berechnen einige Kassen laufende Kontoführungsgebühren – das schmälert den Ertrag. Bausparsumme: Wer den Vertrag rein zur Geldanlage abschließt, sollte darauf achten, www.biallo.de Seite 6 dass die Bausparsumme möglichst gering ausfällt, so dass der Vertrag idealerweise nach sieben Jahren zuteilungsreif ist. Vorteile: Sichere Zinsen, keine Wertschwankung, staatliche Förderung. Nachteile: Bei Sparern, die über 25 Jahre alt sind, ist die Wohnungsbauprämie an den Bau, Kauf oder die Modernisierung einer Immobilie geknüpft. Bauspartarife im Vergleich Anbieter Alte Leipziger LBS Baden Württemberg LBS RheinlandPfalz Tarif Abschlussgebühr Guthabenzins Zinsbonus AL-Bau finanz+ Classic B 1,0 Prozent Classic E 1,0 Prozent 0,75 Prozent 1,5 Prozent 0,5 Prozent 1,5 Prozent 1,5 Prozent 1,25 Prozent 1,0 Prozent Auszahlbetrag nach 7 Jahren, monatl. 40 € 3.581 Euro Rendite in Prozent 1,80 3.550 Euro 1,56 3.462 Euro 0,85 Quelle: biallo.de / Finanztest 2/2014, Das „Thema der Woche“ ist ein Service der Verbraucher-Redaktion Biallo & Team GmbH, Bahnhofstraße 25, 86938 Schondorf. 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