Agenturinterview mit Günther Jauch
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Agenturinterview mit Günther Jauch
Agenturinterview mit Günther Jauch Am 27. April geht die 5-Millionen-SKL-Show in die 16. Runde – was verbinden Sie persönlich mit der Show? Vor allem verbinde ich viele glückliche Gesichter mit der Show. Das Leben der Menschen, die gewinnen, verändert sich von einem Moment auf den anderen. Für mich selbst ist dieser Moment, in dem der Gewinner feststeht, immer wieder ein ganz besonderer – ein wahrer Gänsehautmoment. Ich freue mich auch jedes Jahr, beim regelmäßigen Treffen des SKL-Millionärsclubs, die Millionäre wiederzusehen. Auch diese Show wird nicht im Fernsehen ausgestrahlt, sondern steht ab dem 28. April als Abrufvideo auf www.skl.de zur Verfügung. Sehen Sie im Online-Bereich einen neuen Markt? Studien haben ergeben, dass Online-TV enorm im Kommen ist. Natürlich kann man noch nicht verlangen, dass eine Show, die online gezeigt wird, von über 9 Millionen Menschen angeschaut wird, wie es bei der TV-Show der Fall war. Aber das Web bietet unendlich viele Möglichkeiten: User können sich die gesamte Show oder einzelne Szenen je nach Interesse anschauen, ohne an Zeiten gebunden zu sein. Schließlich bietet das Web auch die Möglichkeit des „Bloggens“. Hier können die User parallel über die Inhalte diskutieren. Sie kennen die SKL seit vielen Jahren, sind selbst SKL-Spieler und haben durch die Shows schon mit vielen SKL-Spielteilnehmern zu tun gehabt. Wie schätzen Sie die Spielsuchtgefahr bei einer Klassenlotterie ein? Das kann ich wirklich kurz machen: Mir ist noch nie ein Mensch begegnet, der durch den Kauf eines Loses der Süddeutschen Klassenlotterie der Spielsucht anheim gefallen ist. Im Zeitalter des Internets und live übertragener Poker-Turniere ist der Zusammenhang zwischen der Bestellung eines SKL-Loses und der Entwicklung einer Spielsucht geradezu absurd. Ob im Fernsehen oder online – eines ist sicher: Sie waren der Glücksbringer für bisher 15 SKL-Millionäre. Was bedeutet Ihnen das? Eigentlich trage ich als Moderator ja nicht zum Erfolg der Kandidaten bei – das ist ja die Aufgabe unseres Ratepanels. Aber natürlich fühle ich mich geschmeichelt, als Glücksbringer wahrgenommen zu werden. Wenn es so ist, dass ich als Glücksbringer dazu beigetragen habe, einer alleinerziehenden Mutter ein sorgenfreies Leben beschert zu haben, einem bereits glücklichen Rentner – kaum hatte er 5 Millionen Euro gewonnen – ermöglicht zu haben, zwei arbeitslose Kollegen einzustellen und zu beginnen, wieder einen kleinen Betrieb zu führen oder einer Gewinnerin bei der Erfüllung ihres Traums, ein eigenes Modelabels zu schaffen, geholfen zu haben, dann freut es mich sehr. Sie sprachen es bereits an: Es ist die Aufgabe des Ratepanels, Glück zu bringen. Aber manchmal klappt das ja nicht so ganz. Was sagen Sie dazu? Nun ja, Irren ist menschlich. Und es kann ja nur einen geben, der 5 Millionen Euro gewinnt. Eines ist aber sicher, alle haben Spaß bei den Shows und das macht sie ja so 1 besonders. Es gibt immer etwas zu lachen: In der Wintershow 2007 zum Beispiel habe ich einen nicht ganz professionellen Dreisprung hingelegt. In der gleichen Sendung hat Uwe Ochsenknecht seine Gesangskünste mit einer Unplugged-Version von „Stairway to Hell“ zum Besten gegeben. Katarina Witt, Rate-Patin aus der letzten und auch dieser Show, taufte Jogi Löw von Joachim in Jörg um. Aber auch unsere Kandidaten lieferten Gesprächsstoff. Ein Berliner hat seiner Freundin sogar einen Heiratsantrag in der Show gemacht. Ein Quentchen Glück gehört sicherlich dazu, am Ende der Sendung mit 5 Millionen Euro nach Hause zu fahren. Was bedeutet Glück für Sie? Glück ist für mich ein Zustand von innerer Zufriedenheit und Harmonie. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.skl.de/presse. Kontakt: Scholz & Friends Brand Affairs GmbH Katja Jandrewski Sandtorkai 77 20457 Hamburg Tel.: 040/80 81 14-284 Mail: [email protected] 2