Spanien 2016, Teil 1

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Spanien 2016, Teil 1
Ferien 2016 Spanien, Teil 1 bis Granada
02. – 18. April 2016
Fortsetzung Spanien 2016, Teil 2 bis …
Sonntag, 10. April, Peniscola - Valencia
Tagwache um 08.30 Uhr. Um 10.30 Uhr starteten wir bei km 137‘813. Die internen Wege
waren sehr eng. Wir mussten sogar den Wohnwagen abhängen um die Kurve zu kriegen
uns von Annerose und Willi sowie
Samstag, 09. April, Altafulla - Peniscola
Tagwache um 07.30 Uhr. Um 09.30 Uhr nachdem wir uns von Annerose und Willi sowie
von Heinrich und Uschi verabschiedet hatten starteten wir bei km 137‘664 südwärts. Es
gab wenig Verkehr und wir waren um 11.15 Uhr schon beim Camping Eden in Peniscola.
Wir suchten uns den Platz Nr. 193 an der Calla Kopenhagen aus. Nach dem Anschliessen starteten wir kurzum zu Fuss Richtung Zentrum und Burg. Es war sehr windig und
kühl. Anstelle der Eintritte in die Burg gingen wir in der „Bar Rocca“ Chipirones essen.
Dabei konnten wir eine grosse Hochzeit in der Burgkirche beobachten. Wieder auf dem
Heimweg nahmen wir noch einen Kaffee am Meer. Danach suchten wir unser ehemaliges Hotel – aber es stand nicht mehr.
Camping El Eden
Nr. 193
Burg
Altafulla
Torre de
La Mora
Peniscola
Camping
El Eden
Ebro Delta
Valencia
Freitag, 08. April, Torredembarra
Tagwache um 08.45 Uhr. Wetter: Leicht bewölkt und sehr windig. Nach dem Eisenwarenladen und Tanken gingen wir auf den Dorfplatz. Bei Guillermo genossen wir unseren
Wein. Das Wiedersehen war herzlich. Er und seine Frau kamen zu uns an den Tisch. Sie
kamen vor 16 Jahren aus Argentinien nach Europa. Wir tauschten unsere Adressen aus.
Danach besuchten wir den Campingshop und kauften einen weiteren Abwasserschlauch.
Danach fuhren wir zurück. Vätu ging ins „La Calla“ um die Homepage zu aktualisieren,
da es einmal mehr nicht klappte auf dem Camping selber ins Internet zu kommen.
Donnerstag, 07. April, Altafulla und Nachtessen in Tarragona
Tagwache um 08.45 Uhr. Wetter: Wunderbar aber zum draussen essen war es dann
doch zu kühl. Um 10.00 Uhr klopfte Pere an den Wohnwagen. Wir waren noch nicht mal
fertig angezogen. Bereits am Vorabend hatten wir uns zum Nachtessen in Tarragona
verabredet. Wir starteten um 12.15 Uhr bei km 137‘466. Wir gingen Einkaufen bei
Caprabo und Mercadona. Zum Mittagessen gab es Sushi. Um 19.40 Uhr fuhren wir gemeinsam mit Marga und Jordi nach Tarragona. Eva erwartete uns vor dem Restaurant
„El tiberi“ einem Katalanischen Buffet. Es war köstlich aber wir assen wieder Mal zu viel.
Zu Hause war dann der Grappa überfällig.
Mittwoch, 06. April, Santa Susanna - Altafulla
Tagwache um 08.45 Uhr. Wetter: Gut. Wir starteten um 10.45 Uhr bei km 137‘466. Wir
fuhren auf der Autostrasse mitten durch Barcelona du sahen viele Orte die wir am Montag schon gesehen hatten. Um 12.55 Uhr kamen wir auf Torre de la Mora an. Wir bezogen den Platz Nr. 10 in der Frontreihe. Danach kam ich nicht ins Internet. Beim 7. Versuch ging es dann beinahe aber eben nur beinahe. Das Wetter war hier wunderbar und
schon schön warm. Es gab auch Leute die schon am Baden waren. Zum etwas verspäteten Mittagessen gab es Kaninchenleber und Lattich.
Pool + Beiz
Camping
Torre de la Mora
Torre
Platz Nr. 10
Dienstag, 05. April, Regentag in Santa Susanna
Wetter: Regen und Wind. Bis um 14.00 Uhr waren wir im Pyjama. Bei dem Wetter hatten
wir nichts Besseres vor. Als der Regen etwas nachliess ging Vätu auf die Entsorgungstour. Aber er schaffte es nicht ganz trocken. Duschen um 17.00 Uhr. Wenn das nicht Ferien sind.
Montag, 04. April, Barcelona Stadtbesuch mit dem Zug
Tagwache um 08.00 Uhr. Wetter: Bedeckt, windig und kühl. Start mit dem Zug erst um
10.15 Uhr. Der erste fuhr uns 5 Minuten zu früh vor der Nase weg. Wir hatten 1 1/4
Stunden bis ins Zentrum, dem Placa de Catallunia. Dort stiegen wir auf die rote Buslinie
und fuhren so die Sehenswürdigkeiten der Stadt ab. Die Fahrt dauerte etwas mehr als
zwei Stunden. Danach hatten wir Hunger und gingen ins McDonald. Kurz vor dem Ende
sahen wir noch einen Nespressoladen und holten uns eine neue Maschine. Danach fuhren wir wieder zurück, was mit Pannen erfolgte. Wir waren auf dem richtigen Perron angekommen als der Zug einfuhr. Es war aber der Falsche. Wir fuhren am Anfang auch
unterirdisch weg und achteten uns zu wenig. Muttu sagte schon nach 10 Min. wir seien
im falschen Zug. Als nach 25 Minuten immer noch kein Meer auftauchte und die Stationen komische Namen hatten, glaubte auch Vätu, dass wir in falschen Zug sassen. Bei
der nächsten Station stiegen wir aus und wollten wieder zurück nach Barcelona. Aber
ausgerechnet jetzt hatte dieser Zug einen Unterbruch und wir warteten eine Stunde in
Montcada-Rippolet. Als wir dann wieder in Barcelona starteten fuhr der Zug nur bis Mataró. Dort warteten wir erneut eine halbe Stunde bis zur Weiterfahrt nach Santa Susanna.
Um 19.15 Uhr waren wir dann endlich wieder zurück auf dem Campingplatz.
Francesc Macia
FC Barca
Estacio de Sants
Placa de
Catallunia
Manac
Montjuic
Museum Maritim +
Passeig da Colom
Touristenhafen
Sonntag, 03. April, Avignon – Santa Susanna bei Barcelona
Tagwache 08.00 Uhr. Wetter: Bedeckt und kühl. Start um 09.15 Uhr bei km 137‘089. Wir
kamen gut aus der Stadt raus und erreichten die spanische Grenze um 12.15 Uhr. In
Santa Susanna bei Barcelona erreichten wir den „Camping Bon Repos“ um 14.50 Uhr
bei km 137‘466 an. Wir suchten den Platz Nr. 105 aus. Er gefiel uns, da er nicht weit vom
Sanitärtrakt lag und Wasser und Abwasseranschluss hatte, wobei unser Abwasserschlauch wieder einmal zu kurz war. Als wir alles angeschlossen hatten bauten wir unsere Wlan- Verbindungen auf. Um 17.30 Uhr starteten wir zum Einkauf.
Rezeption
Platz Nr. 126
Samstag, 02. April 2016 Uetendorf - Avignon
Tagwache 07.00 Uhr. Wetter: Bedeckt und kühl. Start um 09.15 Uhr bei km 136‘538. Es
war ideales Reisewetter. Erst im unteren Rhônetal wurde es wärmer. In Avignon waren
wir um 16.35 Uhr zum ersten Mal auf dem Camping „du Pont d‘Avignon“. Wir suchten
uns den Platz Nr. 105 aus. Als wir den Mover, den ich zu Hause ausprobiert hatte, in Betrieb nehmen wollten ging er nicht, da ich den Stecker am Auto nicht gelöst hatte. Aller
Anfang ist schwer. Der Platz war ideal und ich konnte den Wohnwagen gut zurückstossen. Nach dem Anschliessen gingen wir zu Fuss durch den Campingplatz, der sehr spärlich belegt war. Danach wollten wir uns einen Kaffee machen und es kam zur 1. Panne.
Die Maschine (zu Haus nicht ausprobiert) zog kein Wasser an. Um 19.00 Uhr begann es
zu regnen, also blieben wir auf dem Camping.
Camping du Pont d‘Avignon
Platz 105
Pont d‘Avignon
Uetendorf
Avignon
Altafulla
Santa Susanna
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