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Wbfqp`eofcqabpE^rpsbobfkpP`etbfw _ _ Nr. 127 / Oktober 2014 `^p^klpqo^ Pbofb E^rp_bod^_b 09 Teil 1 : Verkaufen Hifj^mbqfqflk 13 Für eine gerechtere Klimapolitik O^qdb_bo 15 KbrbpIf`eq7IBA Leuchtdioden verdrängen die Sparlampe aus dem Wohnraum Nebenkostenverteilung T ""# !""&! $#$!%# " %! ! $# # $ %$ %$ %$ ' $! $ $ $"$($ & 6 "*%!&!*-+1-*&* ")-$$ 6 ++ +!&"*,"&"."-$$-&#-&&'*"&,"*,4+-& & 6 -$",3,+(*'-#,5*$$&+(*5! 6 -&*,.'&*$"+"*,&&$ &$$**, '*-0,*++ 2 +$ 2 $'& ///+'$.,! 2 "&'+'$.,! `^p^klpqo^\./4,/-.1 Foto_istockphoto.com Foto_Melinda Deák editorial__U Liebe Leserin, lieber Leser PbofbE^rp_bod^_b.,07 Sboh^rcbk\-6 thema O^qdb_bo7ErkarkaH^qwb fkaboJfbqtlekrkd\.1 -1\ IBA -4\Fkqbosfbt7 ÃP m^oi^jmbkpfkabfk>rpi^rcjlabiiÄ serie -6\PbofbE^rp_bod^_bÌQbfi.7 Sboh^rcbk extra .0\Hifj^mbqfqflk service .1\O^qdb_bo 7ErkarkaH^qwbfkaboJfbqtlekrkd .2\O^qdb_bo 7AfbSboqbfirkdaboKb_bkhlpqbk .4\Kbtp)Ibpbo_ofbcb)Afbprkaa^p .5\Pli^o^hqflk /.\Sbo^kpq^iqrkdbk)Hropb schlusspunkt /0\BrdbkRb_bi7 MlifqfhrkaM ofs^qbpfkadbco^dq Kl`eslotbkfdbkG^eobkt^obkIBA *I^jmbkfk Tlekorjbkh^rjslopqbii_^o)a^p_irif`eb If`eqeqqbgbabdbjqif`ebB`hbfkbfkbW^ek^owq* mo^ufpsbot^kabiq+AfbpbWbfqbkpfkaslo_bf+Ebr* qfdbIBAdb_bktbfq_bppbobpIf`eq^ipPm^oi^jmbk rkae^iqbka^jfqwrOb`eqfko^p^kqbjQbjml BfkwrdfjTlek_bobf`e+RkpboOba^hqloQelj^p Jiiboe^qpf`eslkbfkbjMolcf_bo^qbki^ppbk rkajfqBumboqbkdbpmol`ebk+IbpbkPfbafbQfqbi* dbp`ef`eqb^_Pbfqb1+ AboE^rpsbobfkt`epqcibfppfd)^_boa^pbfkb labo^kabobJfqdifbasboippqrkp^r`e+K^`e abjDorkadbco^dq)boe^iqbktfolcqafb>kqtloq7 ÃTfoe^_bkrkpboE^rpsboh^rcq+ÄP`e^abÌrka sbopqkaif`ewrdibf`e+Abo>_p`efbasljBfdbk* ebfjfpqbfkdolppboP`eofqq)abosfbibpsbokaboq+ AboE^rpsbobfk_fbqbqpbfkbkJfqdifbabokRk* qbopqqwrkd+>_Pbfqb6cfkabkPfb?bfpmfbib)Bumbo* qbkqfmmprkabfkbuhirpfsbp?bo^qrkdp^kdb_lq+ Jfqafbpbj?bfqo^dwrjQebj^ÃSboh^rcbkÄpq^o* qbktfofkrkpbobTfkqbopbofbÃE^rp_bod^_bÄ+ Fkabkhljjbkabk>rpd^_bk_bibr`eqbktfoa^p Sbop`ebkhbkrkaSbobo_bkbfkboIfbdbkp`e^cq+ Cofp`ebkTfkafkabkEbo_pq_ofkdbkrkpbob HropbrkaSbo^kpq^iqrkdbk+A^p>kdb_lqcfkabk Pfb^rcPbfqb/.laborkqbottt+e^rpsbobfk+`e+ @lofkkbOlqe) Oba^hqflkpibfqbofk`^p^klpqo^ ttt+e^rpsbobfk+`e ?bpr`ebkPfbrkpbobTb_pfqb+>ipJfqdifba hkkbkPfbaloq_bfpmfbiptbfpbSboqodbrka Clojri^obdo^qfpeborkqboi^abk+Abkmbopk* if`ebkWrdofccp`lab%Tb_*Ildfk&cfkabkPfbfj >aobppcbia^rcaboO`hpbfqbafbpboWbfqp`eofcq+ RKPBOBM>OQK BO impressum_ _ FKPBO>QB*Q>OFC /-.1 .Ö. 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Diese Zukunft ist jetzt angebrochen. Es ist an der Zeit, im Wohnbereich auf LED umzustellen. Weil LED Strom und Geld sparen. Und weil sie gutes Licht geben. TL E K BK __ 13 Uhr 30, es klingelt an der Tür. Der Stromdetek- / tiv ist pünktlich. Gleich nach der Begrüssung kommt er zur Sache. Sein Werkzeug ist nicht die Lupe, nein, Hardy Schröder spürt überflüssige Stromfresser im Hause mit Hilfe seines scharfsinnigen Blicks und wenn nötig des Strommessgeräts auf. Beim Gespräch am Stubentisch nimmt der Gesandte des Elektrizitätswerks des Kantons Zürich nach einem Blick auf die Stromrechnung und einigen Fragen zur Haushaltsgrösse schon mal die ersten Fährten auf. « Gratuliere, Ihr Verbrauch liegt unter dem Durchschnitt » , verkündet der 43-Jährige mit einem anerkennenden Lächeln. Darauf folgt eine Kunstpause : « Aber es gibt eindeutig noch Raum für Verbesserungen. » Dbjqif`e7 IBA e^_bkbfkbel* ebIf`eqnr^ifqq+ ,. Sfbiciqfd7 SlkObqolcfq_fokbk co^iqbC^pprk* dbk_fpwroAbpfdk* i^jmb+ Hljmbqbkq7?bo^* qboE^oavP`eoabo jfqabjJrpqbo* hlccbo+ Quellen_« LED’s go ! » , SLG ; Lampenhersteller , Sparsamer als Sparlampen Aha. Ein beträchtliches Sparpotenzial steckt in der Beleuchtung. In einem Durchschnittshaushalt fliessen 17 Prozent des verbrauchten Stroms in die Lampen, meist viel zu viel. Seine reiche Erfahrung bringt den Stromdetektiv – bei anderen Elektrizitätswerken gibt es gegen eine geringe Gebühr einen vergleichbaren Service – rasch auf die richtige Spur. Schröder zeigt auf die Schreibtischleuchte : « Gegenüber Glühbirnen lassen sich locker 80 Prozent des Verbrauchs einsparen. » So viel, sagt er, schafften schon manche Sparlampen, und die LED seien nochmals ein gutes Stück genügsamer. Das bestätigt ein Blick auf die Zahlen der Schweizer Licht Gesellschaft SLG ( siehe Tabelle ) : Eine Sparlampe, die gleich viel Licht wie die 60-Watt-Glühbirne gibt, begnügt sich mit 20 Prozent des Stromverbrauchs. Und eine ebenso helle LED verbrennt nur knapp 16 Prozent des Stroms. AfbEbiifdhbfqtfoafkIrjbkXijZdbjbppbk)aboPqolj* sbo_o^r`efkT^qqXTZ+Afb>kd^_bkpfkaOf`eqtboqb+ Ebiifdhbfq XfkIrjbkZ Die* _fokb E^ildbk* i^jmb Pm^o* i^jmb IBA SUXij SWÆ SRÆ UÆ UÆ TV[ij TWÆ SZÆ WÆ VÆ VYRij VRÆ TZÆ ZÆ ZÆ ZRXij XRÆ VTÆ STÆ [WÆ SRWWij YWÆ WTÆ SXÆ SUÆ SWTSij SRRÆ YRÆ TWÆ D TVWTij SWRÆ SSXÆ UUÆ D 'kl`ekf`eqsbocd_^o+ `^p^klpqo^\./4,/-.1 Doch wer mag schon LED -Licht. Ist das nicht viel zu kalt und schlecht für die Augen ? Es gebe Hinweise darauf, dass ein hoher Blauanteil den Augen nicht zuträglich sei, bestätigt Libero Zuppiroli, emeritierter Physikprofessor der ETH Lausanne. « In der Schweiz sind die LED schlechter Qualität zwar weitgehend aus den Läden verschwunden, dennoch rate ich sicherheitshalber dazu, auf LED mit mehr als 3000 Kelvin zu verzichten. » Für Giuseppina Togni ( Interview Seite 7 ) ist das Problem gelöst : « Die in der Schweiz erhältlichen LED sind geprüft und zugelassen » . Heutige LED bieten ein angenehmes Licht. Das findet seine Bestätigung in der Erfahrung von Togni, die in ihrer Wohnung 30 Halogen-Deckenspots à 50 Watt durch 10-Watt-LED ersetzte. Sie war gespannt auf die Reaktion der Familie, doch niemand habe den Wechsel der Lampen realisiert. Wärme in Kelvin Und nun holt der Detektiv seine Helferlein hervor : ein ganzes Sortiment von LED in unzähligen Formen und mit unterschiedlicher Leuchtkraft. Es sind alles sogenannte Retrofit-LED, die in herkömmliche Lampenfassungen passen. Die Leuchte auf dem Pult hat eine ganz gewöhnliche Schraubfassung, E 27 im Fachjargon. Dimmer ? Nein ! « Das machts einfacher » , sagt Schröder, denn nicht jede LED passe zu jedem Dimmer. Eine LED aus dem Musterkoffer gefischt, reingeschraubt, angeknipst. Tatsächlich, das Licht ist angenehm hell und freundlich. « 2700 Kelvin » , brummelt der EKZ-Mann. Wie bitte ? Kelvin ist die Masseinheit für die Lichtfarbe. Je tiefer die Farbtemperatur in Kelvin, desto eher entspricht das Licht einem rötlichen, warmen Glühen. Kerzenlicht hat 1500 Kelvin, eine Glühbirne 2700 Kelvin, eine Halogenlampe 2900 Kelvin, Sonnenlicht 6500 Kelvin. Mit steigender Kelvin-Zahl wird das Licht zu einem zunehmend bläulichen, kalten Weiss. Im Wohnbereich sind Werte im Bereich von 2700 Kelvin oder 3000 Kelvin empfehlenswert. Dabei ist es hilfreich, dass auf jeder LED -Lampenverpackung die Lichttemperatur in Kelvin angegeben sein muss. Denn andere Bezeichnungen wie beispielsweise « warmweiss » oder « neutralweiss » sind zu ungenau und bedeuten je nach Hersteller etwas anderes. Es empfehlen sich LED mit festen Kelvin- X _ IBA __ thema Werten, denn in Schachteln mit dem Aufdruck « ca. 2700 bis 3500 Kelvin » stecken meist minderwertige, qualitativ nicht sortierte LED. Gute LED -Chips haben eine hohe Lichtausbeute ( in Lumen pro Watt ) , eine warme Farbtemperatur und geringe Toleranzen. Eine wichtige Rolle spielt auch die Qualität der Farbwiedergabe, die mit dem Ra-Wert angegeben wird. Unabhängig von der Lichtfarbe gibt sie an, wie gut die Farben von angeleuchteten Gegenständen im Vergleich zu Tageslicht wiedergegeben werden. Ra-Werte ab 80 sind in Wohnbereichen brauchbar, besser ist ein Wert von 90 und mehr. Tageslicht oder Glühbirnen kommen auf 100 Ra. Weniger Geld, mehr Atmosphäre Ziemlich kompliziert, Herr Schröder ! « Keine Sorge » , beruhigt der, es klinge viel verwirrlicher, als es tatsächlich sei. Zudem habe das Auge jedes Menschen gewisse eigene Vorlieben. Ausprobieren, lautet deshalb sein Rezept : Man besorgt sich leihweise LED zum Testen und sieht rasch, mit welcher man zufrieden ist. In einem aber müsse man tatsächlich umlernen : « Die Watt-Angabe, wie man sie von der Glühbirne her kennt, ist echt von gestern. » Heute muss man sich an der Lumenzahl orientieren ( siehe Tabelle ) . Dass sich der Einsatz einer LED finanziell lohnt, zeigt folgendes Beispiel : Eine 60-Watt-Glühbirne, die pro Jahr 1000 Stunden brennt – ein Durchschnittswert im Haushalt –, wird durch eine LED mit 12 Watt ersetzt. Die Glühbirne verbraucht jährlich Strom für 12 Franken, die LED für Fr. 2.40. Nach drei Jahren ist der Anschaffungspreis von 30 Franken für die LED amortisiert. Doch die LED hält 25 Jahre, die Glühbirne muss nach etwa 1000 Stunden ersetzt werden. Mit der LED spart man über die ganze Lebensdauer gerechnet 235 Franken. Doch LED können noch viel mehr. Wer sie nicht bloss als Retrofit-Lampe einsetzt, sondern speziell konstruierte LED -Leuchten nimmt, stösst auf völlig neue Einsatzmöglichkeiten, wie Hausverein-Wohnberaterin Marie-Louise Grand aus Thun festhält : « LED sind auch als dünne Leuchtbänder erhältlich, in der Küche zum Beispiel ist das ein sehr praktisches Unterschranklicht, das wenig Platz in Anspruch nimmt. » Und mit steuerbaren LED, sagt sie, liessen sich verschiedene Lichtstimmungen erzeugen, je nachdem, wie man den Raum gerade nutzt : ein helles Licht zum Zeitunglesen, ein gedimmtes Hintergrundlicht zum Fernsehschauen und eine gemütliche Stimmung, wenn man zusammensitzt, plaudert und ein Glas Wein trinkt. Tatsächlich : Die Zukunft ist angebrochen._ _ Text_Qelj^pJiibo)Fotos_ifdeq`v`ib)JfhbAb^i) E^aae^o)^rdbkpq^rkbo)mefifmp)Qelj^pJiibo MR? IF OBMLOQ>DB #%# %#" "#$#"" "! !' #(-%%0#(215&7/(/./1%,.--!)%%01%++%-)%(/% .+5%++%10")0 *1."%/,)1$%,!"!11#.$%&( !2&!'/.+!#(2-$%/(!+1%-)%%)-%)(-!#(10'%0#(%-*,%(/ #(-%)1%0!,!,)#(+!20%5%,"%/,%(/!+0#,%/(!+1%- )% !' )-./,%)-%/%0#(%-**!/1%52/7#* %,%00%-4)/$!-$%/%11%/01!1).-)-%/- .++)*.&%- 3.,(/")0(/ %1!)+)-&.052$%/%11%/!/!-1)%6-$%-)%!2&!'/.+!#(!++%/%)0%0)-$)-*+41 `^p^klpqo^\./4,/-.1 thema__ IB A _ Y ÃPm^oi^jmbkpfkabfk>rpi^rcjlabiiÄ Jetzt ist der richtige Moment, Glühbirnen und Halogenlampen mit LED zu ersetzen. « LED sparen nicht nur viel Energie, sie geben mittlerweile auch gutes Licht » , sagt Giuseppina Togni von der Schweizerischen Agentur für Energieeffizienz. Foto_Thomas Müller F KQBOSF BTJ FQDFRPBMMF K>QLDK F Ist die LED -Technologie so weit ausgereift, dass man sie im Wohnbereich einsetzen kann ? Dfrpbmmfk^Qldkf7 Ja, ohne Wenn und Aber. Dfrpbmmfk^Qldkf) Mevpfhbofk)Mopfabkqfk P`etbfwbofp`eb>dbk* qrocoBkbodfbbccfwfbkw %P+>+C+B&)ttt+bkbo* dfbbccfwfbkw+`e Die Entwicklung verläuft rasant. Lohnt es sich da nicht, noch zuzuwarten ? Es ist wie beim Computer. Kaufe ich ihn später, wird er trotz besserer Leistung weniger kosten. Auch die LED wird in einem Jahr günstiger und noch besser sein. Dennoch empfehle ich, jetzt einzusteigen. Schon heute sind die Vorteile riesig : Das Licht ist gut, der Stromverbrauch gering. LED -Vorräte sollte man sich hingegen nicht anlegen. Die Lebensdauer kann Jahrzehnte betragen. Da muss man lange ein veraltetes Produkt ertragen. Man kann die LED im Wohnzimmer in fünf oder zehn Jahren gegen eine bessere austauschen. Die alte setzt man dann im Keller oder Estrich ein. Hingegen ist es ein Ressourcenverschleiss, wenn man fast jedes Jahr die Glühbirnen oder alle drei Jahre die Halogenlampen ersetzen muss, die zudem bis zu zehnmal mehr Strom verbrauchen. Wofür sind LED geeignet ? Bei einem Umbau oder Neubau ist es einfach, für LED geeignete Leuchten von Beginn weg einzuplanen. In bestehenden Wohnungen ist es eine Spur aufwendiger : Man muss sich auf die Suche nach dem richtigen Produkt machen, das in die bestehende Glüh- oder Halogenlampenfassung passt. Man nennt sie Retrofit-LED. Die Auswahl ist gross, da wird man auf jeden Fall fündig. Quellen_« Licht im Haus » , Energiewissen.ch Wofür sind LED nicht geeignet ? Es ist derzeit noch schwierig, Retrofit-LED für den Ersatz von Glühbirnen mit mehr als 75 Watt zu finden – zum Beispiel für eine Stehleuchte mit 200-WattHalogenfluter für indirektes Licht. Wie findet man das richtige Produkt ? Man kann sich beraten lassen, sei das im Fachgeschäft oder mit einem Online-Ratgeber, wie es ihn auf Topten.ch gibt. Elektrofachgeschäfte und manche Shops von Elektrizitätswerken stellen Muster zur Verfügung, die man ausprobieren und zurückgeben kann. Ich empfehle sehr, die Möglichkeit zu einem Test daheim zu nutzen : Stimmt die Lichtfarbe ? Reicht die Helligkeit aus ? Passt die LED zum Dimmer ? Für den Wohnbereich sind Lichtfarben von 2700 oder 3000 Kelvin angenehm. Die hohen Anschaffungskosten schrecken viele ab, eine LED kostet dreissigmal mehr als eine Glühbirne ! Dafür hält sie dreissigmal länger und braucht fünf- bis zehnmal weniger Strom. Der Kauf zahlt sich meist schon nach zwei bis drei Jahren aus. Brennt eine Lampe mehr als drei Stunden pro Tag, so sind die Mehrkosten noch rascher amortisiert. Doch so ist der Mensch halt : Lieber zwanzigmal «nur » 10 Franken ausgeben als auf einen Schlag 100 Franken. Soll man Sparlampen durch LED ersetzen ? Wer sich besseres Licht wünscht, soll auf LED umsteigen – die graue Energie, die in der Herstellung steckt, ist nach wenigen Wochen amortisiert. Die Sparlampen setzt man dann anderswo ein – oder gibt sie weiter. Als wir umzogen, schaltete ich ein Gratisinserat « Sparlampen zu verschenken » und alle waren im Nu weg. Wer aber mit der Sparlampe zufrieden ist, soll sie behalten. Vom Stromverbrauch her ist der Unterschied zur LED nicht gross. Neue Sparlampen würde ich nicht mehr kaufen. Sparlampen sind ein Auslaufmodell. Interview_Qelj^pJiibo Vergleich Farbspektrum von Glühbirne, Sparlampe und LED AfbDiei^jmb df_qtbfppbp If`eqjfqsfbi t^ojbkC^o_* qkbk^_+ `^p^klpqo^\./4,/-.1 AfbPm^oi^jmb bowbrdqtbfp* pbpIf`eqaro`e bfkbJfp`erkd slk?i^r)Dok rkaLo^kdb* qkbk+ A^pC^o_pmbh* qorjaboIBA bkqpmof`eqabj jbkp`eif`ebk >rdb+ Z w w w. b a e n n i n g e r p a r t n e r. c h Wattwerkstrasse 1 4416 Bubendorf holinger-solar.ch T 061 936 90 90 F 061 936 90 99 [email protected] a rc h i t e k t e n Thermische Solaranlagen Regenwassernutzung Pellet- und Stückholzöfen Wärmepumpen &Ä2)--/"),)%. Photovoltaik )(2%6%242!5%.30!24.%2 6I:VUULVKLY9LNLU TP[\UZU\[aLU:PLKHZ>L[[LY +!2).7%)33%."%2'%2)--/"),)%. )MMOBILIENFACHFRAUDIPL&ENG3HUI"ERATERIN 4OBELSTRASSEA&ORCH4EL WEISSENBERGERIMMO BLUEWINCH Gerberstrasse 3, Tel. 061 923 18 70 4410 Liestal, www.schaukelliege.biz Schaukelliegen in Robinienholz ! " #$ D E L st attAKW www.noserlight.ch www.noserlight.ch `^p^klpqo^\./4,/-.1 serie__ E>RP ? B OD > ? B _ [ Pbo fb E^rp_bod^_b sboh^rcbkÌsbop`ebkhbkÌsbobo_bk Fodbkat^kkhljjqaboWbfqmrkhq7A^pE^rplaboafbTlekrkdpfkawrdolpp)wrhibfk)wrqbrbo)wr ^o_bfqpfkqbkpfslabobfkc^`ekf`eqjbeom^ppbkacoafbkbrbIb_bkppfqr^qflk+Rkaplcloqpqbiibk pf`esfbibCo^dbk7TfiibfkbpaboHfkaboafbIfbdbkp`e^cq_bokbejbk<Sboh^rcbktfo<Tfbsfbifpq pfbtboq<HkkbkafbJfbqbo_ibf_bk<?o^r`ebktfobfkbkMolcf< RkpbobPbofbÃE^rp_bod^_bÄ_b^kqtloqbqtf`eqfdbCo^dbkwrabk aobfS^of^kqbkbfkboE^rp_bod^_b7sboh^rcbk)sbop`ebkhbkrka sbobo_bk+Jfq?bfpmfbibkrkaBumboqbkqfmmp+ Sboh^rcbk7fkafbpbo>rpd^_b Sbop`ebkhbk7Ko+./5,Abwbj_bo/-.1 Sbobo_bk7Ko+./6,Cb_or^o/-.2 ÃCosfbibE^rpsbobfkpjfqdifbabo fpqaboMobfpwtbfqo^kdfdÄ Oft fällt es schwer : das eigene Haus zu verkaufen, das man sein Zuhause nennt. Neben den emotionalen Komponenten gibt es Stolpersteine im Verkaufsprozess. Die Erfahrungen rund um Abschied, Preisberechnungen, Käufersuche und Verträge reichen vom zufriedenen Rückblick bis zum Lebenstrauma. PBOF BE>RP? BOD>? B.,07SBOH>RCBK _ _ Die Kinder sind aus dem Haus, der Beruf zieht einen in eine andere Gegend oder der Umzug in ein altersgerechtes Zuhause drängt sich auf. Die Gründe, warum eine Liegenschaft in neue Hände kommen soll, sind vielfältig. Immer aber stellt sich die Frage: Was jetzt ? Verkaufen ? Vermieten ? Der nächsten Generation übergeben ? Wo vererben keine Option ist, vermieten ein zu grosser Aufwand oder ein Verlustgeschäft wäre oder das Geld wichtig ist für den nächsten Schritt, ist der Verkauf der Liegenschaft die richtige Lösung. Unsicherheit gehört dazu In der Schweiz sind die Menschen eng mit ihrem Zuhause und der Wohngegend verbunden. Viele bleiben in ihrem Haus, bis es nicht mehr geht. Das bedeutet auch : Viele Eigentümerinnen und Eigentümer verkaufen nur einmal im Leben eine Liegenschaft – und `^p^klpqo^\./4,/-.1 sind entsprechend unsicher. Wie Regula Moser * Hausvereinsmitglied aus Zürich : « Ich hatte keine Ahnung, wie ich den Verkaufspreis berechnen soll. Die Preissteigerungen hier sind horrend, und ich wollte da nicht mitmachen. Aber gleichzeitig war der Verkauf ein gewichtiger Teil meiner Altersvorsorge. » Regula Moser besass zwei Eigentumswohnungen. Die erst zehnjährige, selbst bewohnte Wohnung, fand schnell einen unkomplizierten Abnehmer: Ihr Bruder übernahm das Objekt für die Summe von Kaufpreis und Investitionskosten. Schwieriger war es bei der bereits 25-jährigen Wohnung, die sie vermietet hatte. Regula Moser liess die Wohnung von einem Profi schätzen. « Er berechnete einen Wert weit über dem Ankaufspreis. So viel wollte ich aber nicht verlangen, die Wohnung ist renovationsbedürftig. » Regula Moser verkaufte die Wohnung ihren Nachbarn für einen mittleren Preis zwischen Ankauf und Schätzung und ist damit zufrieden : « Sowohl die Käufer als auch ich haben ein gutes Gefühl. » Das Beispiel sei typisch, sagt Notker Zuber, Berater beim Hausverein Ostschweiz : « Vielen Hausvereinsmitgliedern ist bei einem Verkauf der Preis zweitrangig. » Robert Züblin, Berater beim Hausverein Zürich, bestätigt : « Unsere Kunden wollen häufig mitentscheiden, wer die Liegenschaft erhält. Dafür verzichten sie auf einen Teil des möglichen Ertrags. » Michel Wyss, Berater beim Hausverein Mittelland, sagt aber klar : « Das können sich nicht alle leisten. 'K^jbkdbkaboq Foto_zvg S R _ E >RP ? B O D > ? B _ _ serie tigungen nicht dabei sind. Die Interessenten sehen das Haus mit anderen Augen, das muss man akzeptieren. » Wer selber entscheiden will, wer die Liegenschaft übernimmt, kann das dennoch tun. « Viele Objekte werden an Familienmitglieder oder Bekannte verkauft » , erklärt Robert Züblin. Auch wenn das Objekt ausgeschrieben wird, können die Eigentümer den Käufer auswählen, sofern nicht der maximale Preis erzielt werden muss. « Wer das Objekt gerne einer jungen Familie übergeben möchte, kann das Haus beispielsweise mit einem Verhandlungspreis ausschreiben » , rät Züblin. Stolpersteine im Immobiliengeschäft Nicht immer verläuft ein Verkauf reibungslos. Aline Dubois *, Hausvereinsmitglied aus Zürich, sagt : « Der Hausverkauf war für mich ein Lebenstrauma. » Das Objekt : Ihr Elternhaus im Kanton Wallis, darin drei Wohnungen, zwei davon langjährig vermietet. Es war bald klar, dass das Haus abgerissen und der Boden neu bebaut wird. « Uns war wichtig, dass die Mieter gut unterkommen und dass wir den Preis erhalten, den die Bank geschätzt hat » , erzählt Dubois. Das ist gelungen, aber der Weg dahin war harzig : « Wir hatten keine Ahnung von den lokalen Verhältnissen. Der Immobilienhändler war eng vernetzt in der Region und hielt uns einen Käufer zu. Unser Fehler war, mit diesem ersten Interessenten einen Vorvertrag zu unterschreiben, der uns monatelang blockierte. » Der designierte Käufer sprang ab, als die Mieter bereits ausgezogen waren. Obwohl ein Ersatzkäufer vorgeschlagen wurde, lief die Hypothek schliesslich noch ein halbes Jahr weiter. Viel Ärger und hohe Kosten waren die Folgen. J^oqfkQbrp`eboslopbfkbj^iqbkE^rp7ÃTfoe^_bkbfkdrqbpSboeiqkfp wrabkkbrbkBfdbkqjbok+Ä Wer auf dem freien Markt ein neues Objekt kaufen will, braucht oft den maximalen Betrag. » Das Gleiche gilt, wenn Geld für altersgerechtes Wohnen und Pflege benötigt wird. Mit Emotionen umgehen Ein Hausverkauf hat neben der finanziellen meist auch eine emotionale Komponente. Wer lebt künftig in unserem Zuhause ? Was machen die neuen Besitzer mit der handgeschreinerten Küche ? Notker Zuber rät, die Emotionen etwas zurückzustellen : « Ich finde es besser, wenn die Eigentümer bei den Besich- Mut zur Veränderung Martin und Annemarie Teuscher, Hausvereinsmitglieder aus Bassersdorf, sind zufrieden mit dem Verkauf ihres Hauses : « Wir sind froh, diesen Schritt gewagt zu haben. » Als nach knapp 20 Jahren grössere Sanierungen nötig geworden wären, entschied sich das Ehepaar für den Verkauf. Eigentumswohnungen im gleichen Dorf waren gerade im Bau, genau das Richtige für die Lebensphase nach der Familienzeit. Wichtig war ihnen ein fairer Preis « damit wir den Käufern mit gutem Gewissen begegnen können » . Ein Arbeitskollege zeigte Interesse und auf Basis der Verkehrswertschätzung der Bank einigten sie sich bei einem leicht höheren Preis. Familie Teuscher verkaufte das Haus ohne Makler. « Der erzielte Preis für das Haus liegt zwar wahrscheinlich unter dem maximal möglichen Erlös, dafür haben wir ein gutes Verhältnis zu den neuen Eigentümern. »_ _ Text_@lofkkbOlqe `^p^klpqo^\./4,/-.1 serie__ E>RP ? B OD > ? B _ S S BumboqbkqfmmpwrjSboh^rc PBOF BE>RP? BOD>? B.,07CO>DBKRK A>KQTLOQBK Brauchen wir Hilfe beim Verkauf ? Jein. Ist die Ausgangslage einfach, kann man einen Verkauf auch ohne Fachperson über die Bühne bringen. Sobald mehrere Personen beteiligt sind oder der Käufer auf dem freien Markt gefunden werden muss, ist es oft besser, jemanden beizuziehen. Wir möchten eine Fachperson beiziehen. Wer ist geeignet ? Zwei Wege führen zum Ziel : Das Hausverein-Beratungstelefon, das Ihnen eine geeignete Person vermitteln kann, oder das Berufsregister der Immobilienfachleute SVIT. Hilfreich sind natürlich auch Empfehlungen aus dem persönlichen Umfeld. Müssen wir unser Haus schätzen lassen ? Das empfiehlt sich in den allermeisten Fällen. Diese Arbeit sollte ein ausgebildeter Schätzer machen oder auch eine lokal ansässige Bank. Wie definieren wir den Verkaufspreis ? Es gibt mehrere Möglichkeiten. Ì Cbpqmobfp7 Der Preis wird üblicherweise anhand der Verkehrswertschätzung festgelegt, der Verkäufer kann den Käufer aus den Interessenten auswählen. Ì Sboe^kairkdpmobfp7 Der Preis entsteht durch Angebote von Interessenten, wobei auch ein niedrigbietender Interessent berücksichtigt werden RkpbobBumboqbkdb_bk>rphrkcq Haben Sie Fragen zum Hausverkauf ? Unsere Experten beraten Sie am Telefon : Jf`ebiTvpp ?bok Ol_boqW_ifk Wof`e KlqhboWr_bo Pq+D^iibk /1+Lhql_bo/-.1 Cobfq^d .1+--_fp.5+0-Reo Qbi+-0.201--.1 .+Klsbj_bo/-.1 P^jpq^d 6+--_fp.0+--Reo Qbi+-1105-.30. 2+Klsbj_bo/-.1 Jfqqtl`e 6+--_fp.0+--Reo Qbi+-4.//04015 Oder im Rahmen des ständigen Beratungsangebotes für unsere Mitglieder : >D)>F)>O)?B)CO)DI) DO)PD)PE)PL)QD)QF) SP)WE JlÌCo76+--Ì./+--Reo Qbi+-511/2/2/2 `^p^klpqo^\./4,/-.1 IR)KT)LT)PW)RO)WD ?P)?I JlÌCo75+0-Ì..+0-Reo Qbi+-1.1//-000 Af,Al7.1+--Ì.4+0-Reo Qbi+-3./4.0.-3 kann. Es ist möglich, die Übernahme einer bestehenden Hypothek mit fester Laufzeit in den Preis einzubeziehen. Ì ?fbqbosboc^eobk7 Der Preis entsteht durch Gebote der Interessenten, die sich in Runden überbieten können. Zwei Runden sind üblich. Das Haus geht üblicherweise an den Meistbietenden, man kann aber auch anders entscheiden. Ì Slowrdpmobfp7 Der Preis entsteht meist durch das Abwägen zwischen dem Wert der Liegenschaft und den finanziellen Möglichkeiten des gewünschten Käufers. Der Preis darf allerdings nicht zu tief sein, sonst handelt es sich um eine versteckte Schenkung, die entsprechende Steuern mit sich bringt. Wie kann ich sicherstellen, dass die Mieter bleiben können ? Das kann man vertraglich absichern. Wichtig ist aber auch ein fairer Verkaufspreis. Ist der Preis hoch, zögern die Banken bei einem Vermietungsobjekt mit der Finanzierung. Schnell entstehen so aus Mietwohnungen Eigentumswohnungen. Ich übergebe das Haus meiner Tochter zu einem Vorzugspreis. Was kann ich tun, damit mein Sohn nicht im Erbe benachteiligt wird ? Das kommt auf die Vermögensverhältnisse an. Beispielsweise kann der Sohn im Testament entsprechend mehr zugesprochen erhalten, die Eltern können ihm den Differenzbetrag überweisen oder man einigt sich auf den Verzicht. Auch eine anderweitige Gegenleistung ist möglich, beispielsweise Wohnrecht in einer Wohnung im gleichen Haus. Die Lösung muss für die individuelle Situation passen. Wem sollen wir das Haus geben ? Wenn Sie nicht auf einen maximalen Verkaufspreis angewiesen sind, können Sie das nähere Umfeld berücksichtigen oder bestimmte Kriterien definieren : Familie, Wohnprojekt, Verdichtungsprojekt – viele Varianten sind denkbar. Fair ist es auch, den ersten Bewerber zu berücksichtigen, der einen vernünftigen Preis bietet. Am besten legen Sie das Auswahlprozedere vor Eingang der Bewerbungen fest. Kann ich bei den Besichtigungen dabei sein ? Ja, aber es ist bei einem Verkauf auf dem freien Markt nicht immer empfehlenswert. Mit dem eigenen Haus ist man emotional verbunden, die Käufer hingegen müssen eine kritische Brille aufsetzen. Sich hier von einer Fachperson vertreten zu lassen, kann sinnvoll sein. Text_@lofkkbOlqe)^rc?^pfpslkDbpmo`ebkjfq J^ohrpDvpf)Jf`ebiTvpp)KlqhboWr_bo)Ol_boqW_ifk ST #'% !$$%# arbos arbos 0>CM@DI@M@D 7DHH@M@D "" !bHHO@>CIDF " -<MF@OO ($ 1C@MHJBM<AD@ "$ $ M=JN $ " $!DIC<M? #$ "## "=I@O NO M<NN@ RRR <M=JN# >C &&& " DIE STIFTUNG ZUR ERHALTUNG VON PREISGÜNSTIGEN WOHN- UND GEWERBERÄUMEN DER STADT ZÜRICH (PWG) IST EINE GEMEINNÜTZIGE, ÖFFENTLICHE STIFTUNG DER STADT ZÜRICH MIT EIGENER RECHTSPERSÖNLICHKEIT. .DAMIT IHR HAUS IN FESTE.HÄNDE KOMMT. Sie verkaufen Ihre Liegenschaft zu Marktpreisen, und die Stiftung PWG schenkt Ihnen ein paar schöne Gewissheiten dazu: Alle unsere über 1’700 Wohnungen und Gewerberäume in der Stadt Zürich bleiben unveräusserlich in unserer Hand. Unser Stiftungszweck sichert den Mietern ein Bleiberecht zu günstigen Zinsen und schützt Ihr Objekt vor der Umwandlung in Eigentumswohnungen. STIFTUNG PWG | POSTFACH | 8026 ZÜRICH | TEL. 043 322 14 14 | WWW.PWG.CH nÏ|én£ Ïn :é£Ó[nz "n££n£ 0n æ£Ó Ïn £eóeænn£ :é£Ó[n |éÏ Ï n£ÓÝnϽ )HQVWHUEDX 0OOHU n£ÓÝnÏQAæ !énÏ $* 6FKUHLQHUHL *ODVHUHL 0[Ïn£nÏn AÓnÏn 0[Ïn£nÏn AÓnÏn 0[A[ݨ|ÓÝÏAÓÓn Øb süØ :£ÝnÏÝæÏb 4DIMBDIUIPGTUS t 8JOUFSUIVS t 'BYü~ä äØ~ ¯ü Øü 5FMFGPOôôô½ô|n£ÓÝnÏQAæ½[ t XXXXNGFOTUFSCBVDI GARTEN UND HOLZ naturnaher Gartenbau ABS-Aktien ermöglichen. ABS-Aktien sind sinnvolle Anlagen mit grosser 9KTMWPI&GPPFKG#NVGTPCVKXG$CPM5EJYGK\ƂPCPziert über 850 soziale und ökologische Projekte. Machen Sie mit. Mehr über ABS-Aktien: www.abs.ch/aktien artischock.net Mit einer Zeichnung ermöglichen Sie, dass die ABS noch mehr ökologischen und sozialen WohnTCWOƂPCP\KGTGPMCPP `^p^klpqo^\./4,/-.1 extra__ HIFJ> M B Q FQ FLK _ S U AboE^rpsbobfkP`etbfw rkqbopqqwqafbHifj^mbqfqflk Grafik_klima-allianz Die Schweiz muss einen gerechten Beitrag leisten, damit das Klima nicht völlig aus den Fugen gerät. Das verlangt die Petition der Klima-Allianz Schweiz, zu der der Hausverein Schweiz zusammen mit weiteren rund 60 Organisationen gehört. HIF J>MLIFQF H __ Der Klimawandel fordert unzählige Opfer und be- wirkt schwerwiegende Umweltschäden. Vor allem die Ärmsten auf dieser Welt trifft es am stärksten. Die Klima-Allianz, die sich aus rund 60 namhaften Schweizer Organisationen zusammensetzt, fordert darum unsere Umweltministerin Doris Leuthard auf, sich im Bundesrat für eine gerechte Klimapolitik stark zu machen. Konkret fordert die Petition die Transformation des Energiesystems auf 100 % erneuerbare Energien bis 2050 in der Schweiz und weltweit. Die Schweiz soll bereits bis 2030 ihre Treibhausgase um 60 % reduzieren und Länder finanziell unterstützen, welche besonders vom Klimawandel betroffen sind und sich die Transformation nicht leisten können. Jedes Land soll aufgrund seiner Verantwortung am Klimawandel und gemäss seinen wirtschaftlichen und politischen Möglichkeiten aktiv werden. Die Schweiz liegt gegenüber diesem Credo zurück : Der Bundesrat hat bis 2020 ein bescheidenes Reduktionsziel festgelegt, welches nicht kompatibel ist mit einer Beschränkung der weltweiten Erwärmung auf 2 Grad. Diese Beschränkung der Erwärmung hat die Schweiz an den Klimaverhandlungen aber mitunterschrieben und ins eigene CO²-Gesetz übernommen. Die Massnahmen müssen daher zwingend dem gros- ST. DORIS, WERDEN SIE SCHUTZPATRONIN DES KLIMAS Jetzt St. Doris unterstützen und Petition unterschreiben auf: sen Ziel entsprechen. Bis heute tun sie das nicht. Die Schweiz konnte die Emissionen gegenüber 1990 bisher nur stabilisieren. Steigende Emissionen im Verkehr und rekordverdächtig viele Ölheizungen verhindern Fortschritte. Hier gilt es ein Zeichen zu setzen.__ GbqwqMbqfqflkrkqbop`eobf_bk7 ttt+hifj^mbqfqflk+`e Text_@lofkkbOlqe,hifj^*^iif^kw F KPBO>Q 3HQVLRQLHUXQJULFKWLJSODQHQ 6LHZQVFKHQVLFK %HUQKDUG)DQNKDXVHU Eine erstklassige, unabhängige Pensionsplanung ohne Produkteverkauf, welche ausschliesslich auf Ihre Wünsche, Bedürfnisse und Ziele ausgerichtet ist? Dann sind Sie bei uns an der richtigen Adresse. 9HUJQVWLJXQJIU0LWJOLHGHU+DXVYHUHLQ. dipl. Vorsorge- und Vermögensberater SPPV eidg. dipl. EHL %HVWHOOHQ6LHNRVWHQORVXQVHUHXPIDVVHQGH%URVFKUHÄ3HQVLRQLHUXQJ³PLW YLHOHQQW]OLFKHQ7LSSVXQGLQWHUHVVDQWHQ%HULFKWHQ *XLGR)XFKV Finanzplaner mit eidg. FA )DQNKDXVHU)XFKV3DUWQHU 3HQVLRQVSODQXQJ|)LQDQ]SODQXQJ|6WHXHUSODQXQJ| +\SRWKHNHQ Seftigenstrasse 25, 3007 Bern, Telefon: 031 371 90 90, Fax: 031 371 90 92 E-Mail: [email protected] | Web: www.gutgeplant.ch `^p^klpqo^\./4,/-.1 schweiz klima-allianz.ch Foto_zvg S V _ O >QD B ? B O _ _ service ErkarkaH^qwb fkaboJfbqtlekrkd Halter und die Hausgemeinschaft bereichernd sein. Tiere können aber auch störende Immissionen verursachen. Die künftigen Besitzer müssen deshalb vor der Anschaffung nicht nur die Bedürfnisse des Tieres abklären, sondern auch eine Bewilligung des Eigentümers einholen. Keine Bewilligung braucht es für Kleintiere wie Meerschweinchen, Hamster und Ziervögel. Bei Katzen, Hunden und anderen grösseren oder gefährlichen Tieren entscheidet die Eigentümerschaft, ob sie die Haltung bewilligt. Gründe für ein Verbot Die Gründe für ein Verbot können vielfältig sein und reichen von Angst über Lärm, Schäden und Verunreinigungen bis zur Zusammensetzung der Mieterschaft. Missbräuchlich wäre, wenn einem Mieter die Tierhaltung grundlos verboten, andern Mietern im gleichen Haus jedoch bewilligt würde. Eine einmal bewilligte Tierhaltung gilt nicht automatisch für immer. Es ist möglich, die Tierhaltung nur auf ein bestimmtes Tier zu beschränken. Die Tierhaltung kann auch widerrufen werden, wenn sich der Halter des Tieres nicht an Regeln hält. Wird die Hausordnung verletzt oder werden Mitmieter dauerhaft gestört, so kann die Bewilligung entzogen, im schlimmsten Fall auch die Kündigung des Mietverhältnisses in Betracht gezogen werden. Was, wenn der Mieter ein Haustier angeschafft hat, ohne vorher zu fragen ? Auch dann hat der Eigentümer das Recht, abzuwägen, ob er eine Bewilligung erteilt oder nicht. Der Mieter muss damit rechnen, das Tier wieder weggeben zu müssen. Zusatzvereinbarung genügt Wird eine Tierhaltung bewilligt, so empfiehlt sich, dies schriftlich festzuhalten. Das geht ohne Formular mit einer einfachen Zusatzvereinbarung, die die Tierart und die Bewilligung auf Zusehen hin festhält. Sinnvoll ist die Erwähnung, dass die Hausordnung eingehalten werden muss, dass Nachbarn sich nicht belästigt fühlen dürfen und dass Verunreinigungen entfernt werden müssen. Spezialversicherungen sind meist nicht nötig._ _ Foto_Anne Marie __ Mit einem Tier zusammenzuleben, kann für den Text_H^ofkTbfppbk_bodbo)?bo^qboqb^jE^rpsbobfkWof`e) H^ofkTbfppbk_bodboFjjl_fifbk F KPBO>QB Durchblick mit Leichtigkeit. Glasfaltwände von Schweizer. www.schweizer-metallbau.ch `^p^klpqo^\./4,/-.1 service__ O> Q D B ? B O _ S W Foto_zvg AfbSboqbfirkd aboKb_bkhlpqbk _ _ Die Nebenkosten sind jene Kosten, die mit dem Gebrauch der Sache zu tun haben. Damit sie der Mieterschaft verrechnet werden können, müssen diese effektiv angefallen und als Nebenkosten im Mietvertrag aufgeführt sein. Der Gesetzgeber lässt offen, wie die Nebenkosten abgerechnet und auf die Mieterschaft verteilt werden. Die praktische Handhabung muss aber plausibel und nachvollziehbar sein. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, mit der Nebenkostenabrechnung immer auch die entsprechenden Verteilschlüssel und einen Hinweis auf die Möglichkeit zur Einsichtnahme in die detaillierten Unterlagen mitzuliefern. Wer die Nebenkostenabrechnung mittels Akontozahlungen wählt, muss eine jährliche Nebenkostenabrechnung erstellen und der Mieterschaft vorlegen. Der Aufwand zur Abrechnung der Nebenkosten kann der Mieterschaft ebenfalls in Rechnung gestellt werden. Der übliche Verwaltungskostenansatz liegt bei 3 Prozent der effektiv anfallenden Nebenkosten. Neutrale und verbrauchsabhängige Kosten Grundsätzlich gibt es zwei Arten von Nebenkosten: Die neutralen und die verbrauchsabhängigen Kosten. Die neutralen Kosten fallen unabhängig vom Verbrauch an. Dazu gehören beispielsweise Hauswart und Gärtner. Verbrauchsabhängige Kosten sind Heiz- und Warmwasseraufbereitungskosten sowie die Wasser- und Abwasserkosten. In vielen neueren Liegenschaften werden diese Zahlen von einem spezialisierten Unternehmen mittels der verbrauchsabhängigen Heiz- und Warmwasserkostenabrechnung ( VHKA ) ermittelt und dem Eigentümer zur Verrechnung vorgelegt. Bei vielen älteren Liegenschaften liegt diese Verrechnungsmöglichkeit nicht vor. Eine Nachrüstung der entsprechenden Zähler ist auch nicht bei allen Liegenschaften möglich oder mit hohen Kosten verbunden. Alternative Verteilschlüssel In diesen Fällen gilt es alternative Verrechnungsmöglichkeiten zu finden. Eine Möglichkeit ist, alle Kosten zu gleichen Teilen nach der Bodenfläche ( m² ) der Wohnungen zu verteilen. Bei der Bodenfläche ist die beheizte Fläche als Bezugsfläche zu nehmen. Es gibt jedoch viele Liegenschaften, bei denen einzelne Wohnungen in der Höhe von den übrigen Wohnungen abweichen, zum Beispiel durch Dachschrägen. Hier ist die Verteilung nach Volumen ( m³ ) eine Alternative. Weitere Möglichkeiten sind die Aufteilung nach Anzahl Personen pro Einheit oder zu gleichen Teilen pro Wohneinheit. Bei der Verrechnung nach Anzahl Personen pro Einheit ist jedoch zu beachten, dass ein möglicher Mieterwechsel oder längere Besuche, Untermieten usw. diese Verteilmethode nicht unbedingt einfacher und gerechter machen. Ich empfehle, die einzelnen Kostengruppen mit einem jeweils passenden Verteilschlüssel zu verrechnen und diesen in den kommenden Jahren beizubehalten. Das heisst, dass eine Nebenkostenabrechnung durchaus mehrere Verteilschlüssel ausweisen darf. Angepasste Verteilschlüssel führen zu plausiblen Abrechnungen und damit einer höheren Akzeptanz bei der Mieterschaft mit dem Vorteil von weniger Nachfragen. Eine Änderung des Verteilschlüssels muss der Mieterschaft übrigens mit einem amtlichen Formular und mit der entsprechenden Frist kommuniziert werden._ _ Text_Jf`ebiTvpp)?bo^qboqb^jE^rpsbobfkJfqqbii^ka) ttt+tvppifbdbkp`e^cqbk+`e ?bo^qrkdcoE^rpsbobfk*Jfqdifbabo ?I)?P Afbkpq^drkaAlkkbopq^d .1Ì.4+0-Reo)Qbi+-3./4.0.-3 laboB*J^fi^kkloatbpqp`etbfw= e^rpsbobfk+`e IR)KT)LT)PW)RO)WD Jlkq^d_fpCobfq^d75+0-Ì..+0-Reo) Qbi+-1.1//-000laboB*J^fi ^kwbkqo^ip`etbfw=e^rpsbobfk+`e `^p^klpqo^\./4,/-.1 >D)>F)>O)?B)CO)DI)DO)PD)PE) PL)QD)QF)SP)WE Jfbqob`eq)Pql`htbohbfdbkqrj) DbiarkaOb`eq7 Jlkq^d_fpCobfq^d6Ì./Reo) Qbi+-511/2/2/2%Fki^kaq^ofc&labo B*J^fi^k_bo^qrkd=e^rpsbobfk+`e ?^rbk)rj_^rbk)?^rjkdbi %w+?+P`efjjbi&)Bkbodfb7 Jlkq^d)Jfqqtl`e)Alkkbopq^d7 .1Ì.4Reo)Qbi+-511/2/2/2 %Fki^kaq^ofc&laboB*J^fi^k _^r*_bo^qrkd=e^rpsbobfk+`e Pbosf`bab`lkpbfi^rujbj_obp bkPrfppbolj^kab CO)DB)GR)GR*?B)KB)SA)SP7 Qi+-/.32/5544) arirkaf^rsbkaobafab5e./e `lkpbfi=e^_fq^qaro^_ib+`e ttt+e^rpsbobfk+`e ttt+e^_fq^qaro^_ib+`e SX Schafwolle ist feuchtigkeitsregulierend, schalldämmend, luftreinigend und schadstoffneutralisierend Dämmen mit Schafwolle für Gesundheit + Umwelt Formstabile Dämmplatten sind ein angenehm und leicht zu verarbeitendes Naturprodukt mit sehr guten Dämmeigenschaften. Seit 2006 verarbeitet die Sozialfirma «fiwo» mit 40 teilweise geschützten Arbeitsplätzen Schweizer Schafwolle zu Dämmplatten, Vliesen, Einblastechnik etc.. 2012 wurden 300 Tonnen Wolle verarbeitet und 45`000 m2 Dämmplatten produziert. Unsere Kunden sind Hauseigentümer, Holzbauer, Zimmereibetriebe und Architekten. Ihr Anruf freut uns! Technische Daten: <%0&(%#0 <4%1(5',76:5',9)4&4)11&%4 <2,(-',6)'% +03 <)7',6-+.)-65%7*1%,0) des Eigengewichts <',)02()41%6A4/266)15',76: Auskunft gibt 071 424 66 66 tierisch innovativ förderung innovativer wollverarbeitung ostschweiz Verkauf und Beratung: www.fiwo.ch, 071 424 66 66 Industrie Schwarzland Sommeristrasse 37, 8580 Amriswil TG Schafwolle ist oekologisch wertvoll, hautfreundlich – ein hochwertiges und bezahlbares Naturprodukt! ""! $ " $%" '# ""! Pius Schuler AG, 6418 Rothenthurm, 041 839 80 80, www.pius-schuler.ch ! "#$$%&$ '(#)#'(#(% *+ , - `^p^klpqo^\./4,/-.1 service__ S Y AF BPRK AA> P K BT P R K A I B P B O ? O F B C B AF BW>E I Leserbriefe E>RPSBOBF KP@ETBFW Das Gebäudeprogramm von Bund und Kantonen hat im vierten Betriebsjahr 2013 rund 211 Millionen Franken an Fördergeldern ausbezahlt. Mit den geförderten Massnahmen werden jährlich 121 000 Tonnen CO² vermieden. @>P>KLPQO>./3 52!33%")44% 7<3B@@A3::B<5GB"=<@B;B<2"=<@B;3<A3<@16BAG 23?)A74AB<54N?"=<@B;3<A3<@16BAG)") 7;'=:7A=?B;23@B<23@7;"KT5AB?;3?< TEN UMEN Z KONS H U T S C S 211 000 000 Franken Grafik_zvg Wanderausstellung « Zur Kasse bitte ! » ABO IF K H Screenshot www.eVALO.ch Ein Energiespar-Rechner und SanierungsSimulationstool für Eigenheimbesitzer. Auf www.eVALO.ch können Hausbesitzer ihr Heim virtuell sanieren und Investitionen, Fördergelder sowie Einsparungen bei Energie und Steuern berechnen. ABO QF MM Schutz vor Einbrechern In der dunklen Jahreszeit ist das Risiko für einen Einbruch höher als im Sommer. Einbruchprävention ist aber keine Hexerei. Für eine erste Einschätzung ist die Kantonspolizei eine gute Anlaufstelle. Sie berät Liegenschaftsbesitzer produktneutral, unverbindlich und oft kostenlos. A>PAF KD Foto_zvg Doppelstöcker Die Stiftung für Konsumentenschutz feiert ihren 50. Geburtstag mit der Ausstellung « Zur Kasse bitte ! » Der Hausverein Schweiz gehört zu den Trägerorganisationen der SKS und unterstützt die Ausstellung mit 1000 Franken. Zu sehen vom 11. November 2014 bis am 20. März 2015 im Käfigturm, Polit-Forum des Bundes, Bern. E>RPSBOBF KJ FQ QBII>K A Teilrevision Energiegesetz Kanton Solothurn Der Hausverein Mittelland unterstützt die Teilrevision des Energiegesetzes des Kantons Solothurn. Mit dem Verbot von elektrischen Widerstandsheizungen ab 2030 wird der Stromverbrauch reduziert und damit ein wichtiger Beitrag zur vom Bundesrat beschlossenen « Energiestrategie 2050 » geleistet. Neben diesem Verbot muss die nachhaltige Energieversorgung auf Basis erneuerbarer Energien und erhöhter Energieeffizienz gefördert werden. E>RPSBOBF KJ FQ QBII>K A Der doppelstöckige Siebeinsatz macht Pfannen zum Multitasker : Kartoffeln und Saisongemüse werden auf einer Platte gar, das spart Energie. Funktioniert für Dampfkochtöpfe und andere grössere Pfannen. Platzsparend verstaubar. Hersteller : Kuhn Rikon, Schweiz. `^p^klpqo^\./4,/-.1 Vernehmlassung Baugesetzgebung Kanton Bern Der Hausverein Mittelland hat in der Vernehmlassung der Teilrevision der Baugesetzgebung des Kantons Bern zwei Anliegen eingebracht: Er fordert, dass der geplante verbesserte Schutz für Fruchtfolgeflächen auf das gesamte Kulturland ausgedehnt wird und unterstützt den Vorschlag der Regierung, die Ortsplanungen von den Gemeinden zu den Regionalkonferenzen oder zum Kanton zu verschieben. Artikel « Basel kämpft um seinen Boden » Da die Rheinschifffahrt in den nächsten 15 bis 20 Jahren eine Verdreifachung des Containerverkehrs nach und von Basel erwartet, ist die Schifffahrt schon heute « das Transportmittel der Wahl » . Die Europäische Kommission entwickelt zudem das Projekt NAIADES zur Belebung der europäischen Binnenschifffahrt. Leider ist die Bedeutung dieser Entwicklungen in der Hafenstadt Basel noch nicht angekommen. Die Entwicklung von Plänen für neue Hafenanlagen ist schwierig, da bestehende optimale Anlagen Platz für Luxuswohnungen und Prestigeobjekte machen sollen. Kf`h?o^jibv)Dbtbohp`e^cqK^rqfirp)?^pbi « Wenn Investoren das Sagen haben, steht die Rendite an oberster Stelle. » Einverstanden ! Was aber, wenn der Baurechtgeber das Sagen hat ? In Basel schwört er auf die « Partnerschaftsformel » : Baurechtgeber und Baurechtnehmer sind zusammen eine Investorengemeinschaft, welche nach Massgabe ihres Investments am Ertrag der Immobilien teilhaben soll. In periodischen Abständen werden Baulandwert, Gebäudewert und der Nettoertrag des Gebäudes ermittelt. Der Nettoertragswert wird nach den jeweiligen Zeitwerten des Baulandes und des Gebäudes aufgeteilt. Im konkreten Fall sieht das so aus : Ich baue 1973 auf einer Baurechtsparzelle, die damals mit 100 000 Franken bewertet wird, ein Haus für 360 000 Franken, Nettoertragsanteil des Baurechtgebers dem Verhältnis entsprechend 21,7 %. Intervall für Neubewertungen jeweils 10 Jahre. Vierzig Jahre später, 2013, sieht die Lage so aus : Baurechtsparzelle wird vom Baurechtgeber BS mit 540 000 Franken bewertet, das Gebäude mit 670 000 Franken. Ertragsanteil des Baurechtgebers dem Verhältnis entsprechend : 44,6 %. Die steigenden Bodenpreise führen zu einer Verschiebung des Ertrags hin zum Baurechtgeber. Dieser Effekt könnte im Sinne einer echten Partnerschaft ohne Weiteres korrigiert werden, wenn der Nettoertrag dauerhaft nach den ursprünglichen Investitionsprozentsätzen aufgeteilt würde. TfiifP`ekbfabo)Ofbebk S Z _ P L I > O > H Q F LK _ _ service J F QD I F B A B O> K D B ? LQ PqoljrkaTojbbccfwfbkqhlj_fkfbobk Fotos_zvg >HQFLKPLI>OA|@E BO Unsere Solar-Partner _ _ Mit einer Photovoltaikanlage produzieren Sie Ihren Strom ganz einfach selbst. Zusammen mit einer Stromspeicheranlage können Sie den Strom, den Ihre Anlage erzeugt, jederzeit selber nutzen. Der tagsüber nicht verbrauchte Solarstrom wird im Batteriesystem zwischengespeichert und bei Bedarf wieder entzogen. Intelligente Wechselrichter wandeln den Gleichstrom in Wechselstrom um und managen gleichzeitig den Energiehaushalt. Das heisst : Zuerst wird der Eigenverbrauch des Hauses abgedeckt und dann die Batterien aufgeladen. Sind diese voll, wird der überschüssige Strom ins Netz eingespeist. Diese neuste Technik erlaubt es den Hausbesitzern, ihre Energieversorgung maximal auszunutzen. Wärmepumpen in Kombination mit Solarenergie sind die ideale Ergänzung : Mit der gespeicherten Energie betreiben Sie zugleich Ihre Wärmepumpe und nutzen diese zur Heizungs- und Warmwasseraufbereitung. Werden Sie zum Selbstversorgungspionier, und machen Sie sich unabhängig von steigenden Strompreisen ! Unsere Solarpartner beraten Sie gerne._ _ Text_MbqboP`ef_if)Ebfwmi^k>D ttt+_bkbqw+`e Irwbok)Qbi+-1.0.6---- ttt+^ipli+`e Co^rbkcbia)Qbi+-2/4/0--1- ttt+p`e^bo*bkbodfb+`e Qoldbk>O)Qbi+-4.01---.5 ttt+ebfwmi^k+`e D^jpPD)Qbi+-5.42-012- ttt+p`etbfwbo*jbq^ii_^r+`e Ebafkdbk)Qbi+-114303... ttt+elifkdbo*pli^o+`e ?r_bkaloc)Qbi+-3.6/06060 ttt+pliqlm+`e Bidd)Qbi+-2/0644444 ttt+plis^qb`+`e ?^pbi)Qbi+-3.36-6--- ttt+g^kpbk+`lj L_boofbq)Qbi+-4.4306... ttt+pli_^r+`e Ifbpq^i)Qbi+-3.6/.136. >hqflkPli^oa`ebo JfqdifbaboabpE^rpsbobfkpP`etbfwboe^iqbk_bfrkpbobk Pli^om^oqkbok0"laboj^ufj^i.---Co^khbkO^_^qq ^rcfeobPli^o^ki^db+JbiabkPfbpf`e_bfbfkbjrkpbobo M^oqkborka_bwfbebkPfbp`elk_^iaPqoljrkaTojb sljbfdbkbkA^`e+ O^_^qqdrqp`ebfk_bpqbiibkrkqbo7 -0.0..2-22labohlkq^hq=e^rpsbobfk+`e F KPBO>Q Das ELEKTRA Energiedach ist die ästhetische Lösung für die Integration von Solarstrom und Solarwärme, auch für Teilflächen. Dachfenster und Schneefang lassen sich optimal integrieren. 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IF@ H E F KQBOA F BHRIFP P BK Erben & Vererben Gartenlust statt Gartenfrust Bundeshaus Wie weiter mit meiner Liegenschaft ? Welche Möglichkeiten gibt es, wenn Sie Ihre Liegenschaft übertragen möchten ? Was müssen Sie bedenken, wenn Sie eine Liegenschaft erben ? Diese und weitere Fragen werden erläutert und beantwortet. Ein Garten bedeutet für viele Menschen Lebensqualität – aber auch viel Arbeit. Was einmal mit viel Freude angelegt wurde, wird zur Last, wenn der Rücken schmerzt oder die Zeit zu knapp ist. Gartengestalter Fredi Zollinger zeigt auf, wie mit der richtigen Wahl der Pflanzen und einer Vereinfachung besonders pflegeintensiver Bereiche wieder Freude am Garten aufkommen kann. Besuchen Sie unser Regierungsgebäude bei einer Führung durch Kuppelhalle, Wandelhalle und Ratssäle ( Di. , 4. Nov. 2014 ) oder beim Zuhören einer Debatte im Nationalratssaal ( Mo. , 8. Dez. 2014 ). Anschliessend wird ein Apéro offeriert. Fkcloj^qflkbkwrabkSbo^kpq^iqrkdbk Pq+D ^iibk Loq Obcbobkq Jlkq^d)/4+Lhq+/-.1).5+0-Reo E^rpT^pefkdqlk)Olpbk_bod* pqo^ppb/-Ì// >ojfkIfkabo)Ob`eqp^kt^iqif`+fro+ Qerk Loq Obcbobkq Jfqqtl`e)./+Klsbj_bo/-.1) .5+0-_fp/-Reo ElqbiO^qe^rp*Ofpqlo^kqb Mfwwf`^q^)Dbo_bokd^ppb. 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In ungezwungenem Rahmen beantworten Fachpersonen Ihre Fragen. Sie erfahren, worauf Sie beim Kauf einer Stockwerkeigentumswohnung achten müssen, wie Sie Stockwerkeigentum begründen und verwalten können. Sie lernen Näheres über Quoten, Gemeinschafts- und Sonderrecht sowie die häufigsten Ursachen von Konflikten kennen. Sie haben im Garten Beerensträucher und kleine Obstgehölze ? Was soll stehen gelassen und was weggeschnitten werden ? Sie erhalten theoretische Kenntnisse und dürfen sie vor Ort gleich ausprobieren. ( Wenn möglich Handsäge und Baumschere mitnehmen ). Fkcloj^qflkbkwroSbo^kpq^iqrkd ?^pbi Loq ObcbobkqFk Hlpqbk >kjbiarkd Alkkbopq^d)3+Klsbj_bo/-.1) .6+0-Reo RkqbokbejbkJfqqb)Pbm^o.) 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E+Ibkw>D)Pli^o*rkaTojbqb`ekfh Efowbkpqo^ppb/)6/11Kfbaborwtfi Molarhqflk)qdif`eb>rppqbiirkd Qbi+-4.6224-/-)ttt+ibkw+`e ELIFKDBOPLI>O>D T^qqtbohpqo^ppb.)11.3?r_bkaloc Qbi+-3.6036-6-)ttt+elifkdbo*pli^o+`e GbkkfBkbodfbqb`ekfh>D)01.1L_bo_rod Ebfwbkrkaarp`ebkjfqPlkkbkbkbodfb+ FeoPmbwf^ifpqcopli^ob?^rmolgbhqb+ Qbi+-011/-0---)ttt+gbkkf+`e p`e^bobkbodfb)H^kqlkpp`eripqo^ppb3)6-10Qoldbk Qbi+-4.01---.5)p`e^bo*bkbodfb+`e ........zum Beispiel Gesamtsanierung www.atelierarba.ch BE Netz AG `^p^klpqo^\./4,/-.1 schlusspunkt__T U Foto_zvg Tlekrkdpklq7Mlifqfh rkaMofs^qbpfkadbco^dq BRDBKRB? BI )DBP@E|CQPIBFQBOTLE K BK ? BOK __ Ein Dach über dem Kopf zu haben, ist ein Grundbedürfnis jedes Menschen. In die eigene Wohnung zieht man sich zurück, um sich zu erholen, zu pflegen und zu kochen, man lädt Freunde und Bekannte ein und umgibt sich mit Gegenständen, die einem lieb sind. « My home is my castle » , sagt das englische Sprichwort. Leider ist es für immer mehr Menschen in grösseren Städten wie Zürich, Basel oder Bern eine Realität, keine eigene Wohnung zu haben. Diese Situation verunsichert zutiefst und löst Zukunftsängste aus. Meist sind Menschen betroffen, die ohnehin in schwierigen Lebenslagen stecken und eine Biografie haben, die wie ein schwerer Rucksack am Rücken drückt: Krankheiten wie Depressionen, Alkohol- oder Drogensucht, Arbeitslosigkeit, Workingpoor – die Geschichten der Menschen und Familien, die von WOhnenbern begleitet werden, sind vielfältig. Die Politik kann einiges richten : Sozialen Wohnungsbau fördern und Institutionen wie WOhnenbern unterstützen, die schwer vermittelbare MieterInnen auf ihrem Weg zu den eigenen vier Wänden begleiten. Es braucht aber auch die Initiative von Pri- ttt+e^rpsbobfk+`e ?B)PL)>D)SP)CO E^rpsbobfkJfqqbii^ka Mlpqc^`e32-4)0--.?bok jfqqbii^ka=e^rpsbobfk+`e Pbhobq^of^q%hbfkb?bo^qrkd&7 Qbi+-0.0..2-22) JlÌ Co5+0-Ì./+--rka Jl.0+0-Ì.3+0-Reo ttt+e^_fq^qaro^_ib+`e AboE^rpsbobfkP`etbfw%ESP& troab.655dbdokabq+AboESP qofqqcobfkbrjtbiqcobrkaif`eb ?^rtbfpb)bfkc^fobpSboeiqkfp SbojfbqboÌJfbqborkaabksbo^kq* tloqrkdp_btrppqbkRjd^kdjfq abj?labkbfk+AboESPrjc^ppq jbeo^ip..---Jfqdifbaborkafpq fk^`eqPbhqflkbklod^kfpfboq+ `^p^klpqo^\./4,/-.1 Text_BrdbkRb_bi)Dbp`ecqpibfqboTLekbk_bok) ttt+tlekbk_bok+`e >aobppkaborkdbk)Jfqdifbap`e^cq)>ajfkfpqo^qflk ?I)?P E^rpsbobfkKloatbpqp`etbfw J^iwd^ppb/5)1-2/?^pbi Qbi+-3./4.0.-3)C^u-3./4.06.6 kloatbpqp`etbfw=e^rpsbobfk+`e ?bo^qrkd7Af (Al.1Ì .4+0-Reo T^pfpqaboE^rpsbobfk< vaten, die ihre Liegenschaften zur Verfügung stellen und damit bewusst etwas gegen die Wohnungsnot unternehmen. Im Rahmen des Projektes « Optimo » übernimmt WOhnenbern die Solidarhaftung für Mietverhältnisse, die HauseigentümerInnen mit KlientInnen von WOhnenbern abschliessen. Diese Haftung umfasst fällige Mietzinsen und Nebenkosten, aber auch Kosten für allfällige Schäden am Mietobjekt. Das Projekt « Optimo » dient allen Beteiligten : Sie als HauseigentümerIn unterstützen Menschen nach einer Krise und profitieren vom geringen Aufwand bei einem MieterInnenwechsel, Insertionskosten entfallen, und es gibt keinen Leerstand. WOhnenbern begleitet die neue Mieterschaft und ist Ansprechpartner für alle Beteiligten. Werden auch Sie aktiv gegen Wohnungsnot. Melden Sie sich bei WOhnenbern, wenn Sie in der Region Bern eine Wohnung zu vergeben haben, oder unterstützen Sie ein ähnliches Projekt in Ihrer Region.__ >F)>O)CI)DI)DO)PD)PE)QD E^rpsbobfkLpqp`etbfw Alocpqo^ppb..)61/0>iqbkoebfk Qbi+-4.//-4.11 lpqp`etbfw=e^rpsbobfk+`e Pbhobq^of^q%>ajfkfpqo^qflk& JlÌCo5+0-Ì ./+--rka Jl.0+0-Ì .3+0-Reo DO E^rpsbobfkLpqp`etbfw) Obdflk^idormmbDo^r_kabk Nr^abopqo^ppb2)4--/@ero Qbi+-5./24-3/5)C^u-5./24-3/6 ?bo^qrkd7JlÌ Co6Ì ..).1Ì.4Reo QF Ã> pp+molm+af`^pbÄ@^p^Klpqo^ Sbiqf>ial)^o`efqbqql Sf^I^sfww^of3)32--?biifkwlk^ Qbi+-6.5/2244. LT)KT)RO)IR)WD)PW E^rpsbobfkWbkqo^ip`etbfw Hbokpbopqo^ppb.0)3-3-P^okbk Qbi+-1.1//-000)C^u-1.33/./.0 wbkqo^ip`etbfw=e^rpsbobfk+`e ?bo^qrkd7JlÌ Co5+0-Ì ..+0-Reo WE E^rpsbobfkWof`e 5---Wof`e)Pbhobq^of^q%hbfkb?bo^* qrkd&7Qbi+-0.0..2-22) JlÌCo5+0-Ì./+--rkaJl.0+0-Ì .3+0-Reo)wrbof`e=e^rpsbobfk+`e ?bo^qrkd7Qbi+-511/2/2/2%Fki^ka* q^ofc& KB E^_fq^qAro^_ibKbr`e qbi @^pbmlpq^ib152)/--/Kbr`e qbi kbr`e^qbi=e^_fq^qaro^_ib+`e CO)SP)SA)GR)GR*?B)DB E^_fq^qAro^_ibPrfppbolj^kab @^pbmlpq^ib50/).--.I^rp^kkb prfppbolj^kab=e^_fq^qaro^_ib+`e ?bo^qrkd Hrowbqbibclkfp`ebrkap`eofcqif`eb >rphkcqbfk^iibkCo^dbkorka rjpE^rppfkafjJfqdifbabo_bf* qo^dfk_bdofccbk+Mbopkif`eb?bo^* qrkdbkfkabkPbhqflkbkk^`eqbib* clkfp`ebo>_pmo^`eb)pfbebP+.2+ Wbkqo^ipbhobq^of^q7 E^rpsbobfkP`etbfw Mlpqc^`e32.2)0--.?bok Qbi+-0.0..2-22 hlkq^hq=e^rpsbobfk+`e Pbhobq^of^q7JlÌCo5+0-Ì./+-- rkaJl.0+0-Ì.3+0-Reo %hbfkb?bo^qrkd& Mlpqhlkql0-*03-3.*0 `^p^klpqo^ Wbfqp`eofcqabpE^rpsbobfkpP`etbfw K|@EPQBPQE BJ> /fk. 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M+M+,Glrok^i @E*0--.?bok Mitgliedschaft und Abonnement casanostra _ _ Co+4-+ÌfpqaboG^eobp_bfqo^dco?bpfqwborka?bpfqwbofkkbkbfkbpE^rpbplabo bfkboBfdbkqrjptlekrkd+E^rpdbjbfkp`e^cqbklaboDbklppbkp`e^cqbk_fpaobf Tlekrkdbkw^eibkabkdibf`ebk?bqo^dcobfkbHliibhqfsjfqdifbap`e^cq+ _ _ Co+6-+ÌfpqaboG^eobp_bfqo^dco?bpfqwboslkJbeoc^jfifbkerpbok)E^rp* dbjbfkp`e^cqbklaboDbklppbkp`e^cqbkjfqjbeo^ipaobfTlekrkdbk+ _ _ Co+..-+Ì_fp.0-+Ì'fpqaboG^eobp_bfqo^dcoBfdbkqjbo%w+?+Ifbdbkp`e^cqp* sbot^iqrkdbk&slkJbeoc^jfifbkerpbokjfqjbeo^ip3Tlekrkdbk+ _ _ Co+/2+Ìhlpqbqbfk>_lkkbjbkq`^p^klpqo^jfq3>rpd^_bkfjG^eo+ AfbWbfqp`eofcq`^p^klpqo^fpqfjG^eobp_bfqo^dfk_bdofccbk+ ' G ^eobp_bfqo^dgbk^`ePbhqflk K^jb >aobppb H^kqlk B*J^fi A^qrjrkaRkqbop`eofcq Bfkpbkabk^k7E^rpsbobfkP`etbfw)Mlpqc^`e32.2)0--.?bok) Qbibclk-0.0..2-22)hlkq^hq=e^rpsbobfk+`e Jetzt n ! ete beitr t af dsch 4 e i l g t Mi 201 nde E s i b is. grat