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09 Teil 1 : Verkaufen
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Für eine gerechtere Klimapolitik
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Leuchtdioden verdrängen die Sparlampe aus dem Wohnraum
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Leuchtdioden seien das « Licht der Zukunft », hiess es lange. Diese Zukunft
ist jetzt angebrochen. Es ist an der Zeit, im Wohnbereich auf LED umzustellen.
Weil LED Strom und Geld sparen. Und weil sie gutes Licht geben.
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__ 13 Uhr 30, es klingelt an der Tür. Der Stromdetek-
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tiv ist pünktlich. Gleich nach der Begrüssung kommt
er zur Sache. Sein Werkzeug ist nicht die Lupe, nein,
Hardy Schröder spürt überflüssige Stromfresser im
Hause mit Hilfe seines scharfsinnigen Blicks und
wenn nötig des Strommessgeräts auf. Beim Gespräch
am Stubentisch nimmt der Gesandte des Elektrizitätswerks des Kantons Zürich nach einem Blick auf
die Stromrechnung und einigen Fragen zur Haushaltsgrösse schon mal die ersten Fährten auf. « Gratuliere, Ihr Verbrauch liegt unter dem Durchschnitt » ,
verkündet der 43-Jährige mit einem anerkennenden
Lächeln. Darauf folgt eine Kunstpause : « Aber es gibt
eindeutig noch Raum für Verbesserungen. »
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Quellen_« LED’s go ! » , SLG ; Lampenhersteller
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Sparsamer als Sparlampen
Aha. Ein beträchtliches Sparpotenzial steckt in der
Beleuchtung. In einem Durchschnittshaushalt fliessen 17 Prozent des verbrauchten Stroms in die Lampen, meist viel zu viel. Seine reiche Erfahrung bringt
den Stromdetektiv – bei anderen Elektrizitätswerken
gibt es gegen eine geringe Gebühr einen vergleichbaren Service – rasch auf die richtige Spur. Schröder
zeigt auf die Schreibtischleuchte : « Gegenüber Glühbirnen lassen sich locker 80 Prozent des Verbrauchs
einsparen. » So viel, sagt er, schafften schon manche
Sparlampen, und die LED seien nochmals ein gutes
Stück genügsamer. Das bestätigt ein Blick auf die
Zahlen der Schweizer Licht Gesellschaft SLG ( siehe
Tabelle ) : Eine Sparlampe, die gleich viel Licht wie die
60-Watt-Glühbirne gibt, begnügt sich mit 20 Prozent
des Stromverbrauchs. Und eine ebenso helle LED verbrennt nur knapp 16 Prozent des Stroms.
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Doch wer mag schon LED -Licht. Ist das nicht viel
zu kalt und schlecht für die Augen ? Es gebe Hinweise
darauf, dass ein hoher Blauanteil den Augen nicht
zuträglich sei, bestätigt Libero Zuppiroli, emeritierter
Physikprofessor der ETH Lausanne. « In der Schweiz
sind die LED schlechter Qualität zwar weitgehend
aus den Läden verschwunden, dennoch rate ich sicherheitshalber dazu, auf LED mit mehr als 3000 Kelvin zu verzichten. » Für Giuseppina Togni ( Interview
Seite 7 ) ist das Problem gelöst : « Die in der Schweiz
erhältlichen LED sind geprüft und zugelassen » . Heutige LED bieten ein angenehmes Licht. Das findet seine Bestätigung in der Erfahrung von Togni, die in
ihrer Wohnung 30 Halogen-Deckenspots à 50 Watt
durch 10-Watt-LED ersetzte. Sie war gespannt auf
die Reaktion der Familie, doch niemand habe den
Wechsel der Lampen realisiert.
Wärme in Kelvin
Und nun holt der Detektiv seine Helferlein hervor :
ein ganzes Sortiment von LED in unzähligen Formen
und mit unterschiedlicher Leuchtkraft. Es sind alles
sogenannte Retrofit-LED, die in herkömmliche Lampenfassungen passen. Die Leuchte auf dem Pult hat
eine ganz gewöhnliche Schraubfassung, E 27 im Fachjargon. Dimmer ? Nein ! « Das machts einfacher » , sagt
Schröder, denn nicht jede LED passe zu jedem Dimmer. Eine LED aus dem Musterkoffer gefischt, reingeschraubt, angeknipst. Tatsächlich, das Licht ist angenehm hell und freundlich. « 2700 Kelvin » , brummelt
der EKZ-Mann. Wie bitte ?
Kelvin ist die Masseinheit für die Lichtfarbe. Je
tiefer die Farbtemperatur in Kelvin, desto eher entspricht das Licht einem rötlichen, warmen Glühen.
Kerzenlicht hat 1500 Kelvin, eine Glühbirne 2700 Kelvin, eine Halogenlampe 2900 Kelvin, Sonnenlicht
6500 Kelvin. Mit steigender Kelvin-Zahl wird das
Licht zu einem zunehmend bläulichen, kalten Weiss.
Im Wohnbereich sind Werte im Bereich von 2700 Kelvin oder 3000 Kelvin empfehlenswert.
Dabei ist es hilfreich, dass auf jeder LED -Lampenverpackung die Lichttemperatur in Kelvin angegeben
sein muss. Denn andere Bezeichnungen wie beispielsweise « warmweiss » oder « neutralweiss » sind
zu ungenau und bedeuten je nach Hersteller etwas
anderes. Es empfehlen sich LED mit festen Kelvin-
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Werten, denn in Schachteln mit dem Aufdruck
« ca. 2700 bis 3500 Kelvin » stecken meist minderwertige, qualitativ nicht sortierte LED. Gute LED -Chips
haben eine hohe Lichtausbeute ( in Lumen pro Watt ) ,
eine warme Farbtemperatur und geringe Toleranzen.
Eine wichtige Rolle spielt auch die Qualität der Farbwiedergabe, die mit dem Ra-Wert angegeben wird.
Unabhängig von der Lichtfarbe gibt sie an, wie gut die
Farben von angeleuchteten Gegenständen im Vergleich zu Tageslicht wiedergegeben werden. Ra-Werte
ab 80 sind in Wohnbereichen brauchbar, besser ist ein
Wert von 90 und mehr. Tageslicht oder Glühbirnen
kommen auf 100 Ra.
Weniger Geld, mehr Atmosphäre
Ziemlich kompliziert, Herr Schröder ! « Keine Sorge » ,
beruhigt der, es klinge viel verwirrlicher, als es tatsächlich sei. Zudem habe das Auge jedes Menschen
gewisse eigene Vorlieben. Ausprobieren, lautet deshalb sein Rezept : Man besorgt sich leihweise LED
zum Testen und sieht rasch, mit welcher man zufrieden ist. In einem aber müsse man tatsächlich umlernen : « Die Watt-Angabe, wie man sie von der Glühbirne her kennt, ist echt von gestern. » Heute muss man
sich an der Lumenzahl orientieren ( siehe Tabelle ) .
Dass sich der Einsatz einer LED finanziell lohnt,
zeigt folgendes Beispiel : Eine 60-Watt-Glühbirne, die
pro Jahr 1000 Stunden brennt – ein Durchschnittswert im Haushalt –, wird durch eine LED mit 12 Watt
ersetzt. Die Glühbirne verbraucht jährlich Strom für
12 Franken, die LED für Fr. 2.40. Nach drei Jahren ist
der Anschaffungspreis von 30 Franken für die LED
amortisiert. Doch die LED hält 25 Jahre, die Glühbirne
muss nach etwa 1000 Stunden ersetzt werden. Mit
der LED spart man über die ganze Lebensdauer gerechnet 235 Franken.
Doch LED können noch viel mehr. Wer sie nicht
bloss als Retrofit-Lampe einsetzt, sondern speziell
konstruierte LED -Leuchten nimmt, stösst auf völlig
neue Einsatzmöglichkeiten, wie Hausverein-Wohnberaterin Marie-Louise Grand aus Thun festhält :
« LED sind auch als dünne Leuchtbänder erhältlich, in
der Küche zum Beispiel ist das ein sehr praktisches
Unterschranklicht, das wenig Platz in Anspruch
nimmt. » Und mit steuerbaren LED, sagt sie, liessen
sich verschiedene Lichtstimmungen erzeugen, je
nachdem, wie man den Raum gerade nutzt : ein helles Licht zum Zeitunglesen, ein gedimmtes Hintergrundlicht zum Fernsehschauen und eine gemütliche Stimmung, wenn man zusammensitzt, plaudert
und ein Glas Wein trinkt. Tatsächlich : Die Zukunft ist
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Jetzt ist der richtige Moment, Glühbirnen und Halogenlampen mit LED zu ersetzen. « LED sparen nicht nur viel Energie, sie geben mittlerweile auch gutes Licht » ,
sagt Giuseppina Togni von der Schweizerischen Agentur für Energieeffizienz.
Foto_Thomas Müller
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Ist die LED -Technologie so weit ausgereift,
dass man sie im Wohnbereich einsetzen kann ?
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Die Entwicklung verläuft rasant. Lohnt es sich
da nicht, noch zuzuwarten ?
Es ist wie beim Computer. Kaufe ich ihn später,
wird er trotz besserer Leistung weniger kosten. Auch
die LED wird in einem Jahr günstiger und noch besser sein. Dennoch empfehle ich, jetzt einzusteigen.
Schon heute sind die Vorteile riesig : Das Licht ist gut,
der Stromverbrauch gering. LED -Vorräte sollte man
sich hingegen nicht anlegen.
Die Lebensdauer kann Jahrzehnte betragen. Da
muss man lange ein veraltetes Produkt ertragen.
Man kann die LED im Wohnzimmer in fünf
oder zehn Jahren gegen eine bessere austauschen.
Die alte setzt man dann im Keller oder Estrich ein.
Hingegen ist es ein Ressourcenverschleiss, wenn
man fast jedes Jahr die Glühbirnen oder alle drei
Jahre die Halogenlampen ersetzen muss, die zudem
bis zu zehnmal mehr Strom verbrauchen.
Wofür sind LED geeignet ?
Bei einem Umbau oder Neubau ist es einfach, für
LED geeignete Leuchten von Beginn weg einzuplanen. In bestehenden Wohnungen ist es eine Spur aufwendiger : Man muss sich auf die Suche nach dem
richtigen Produkt machen, das in die bestehende
Glüh- oder Halogenlampenfassung passt. Man nennt
sie Retrofit-LED. Die Auswahl ist gross, da wird man
auf jeden Fall fündig.
Quellen_« Licht im Haus » , Energiewissen.ch
Wofür sind LED nicht geeignet ?
Es ist derzeit noch schwierig, Retrofit-LED für den
Ersatz von Glühbirnen mit mehr als 75 Watt zu finden – zum Beispiel für eine Stehleuchte mit 200-WattHalogenfluter für indirektes Licht.
Wie findet man das richtige Produkt ?
Man kann sich beraten lassen, sei das im Fachgeschäft oder mit einem Online-Ratgeber, wie es ihn
auf Topten.ch gibt. Elektrofachgeschäfte und manche Shops von Elektrizitätswerken stellen Muster
zur Verfügung, die man ausprobieren und zurückgeben kann. Ich empfehle sehr, die Möglichkeit zu
einem Test daheim zu nutzen : Stimmt die Lichtfarbe ? Reicht die Helligkeit aus ? Passt die LED zum
Dimmer ? Für den Wohnbereich sind Lichtfarben
von 2700 oder 3000 Kelvin angenehm.
Die hohen Anschaffungskosten schrecken
viele ab, eine LED kostet dreissigmal mehr
als eine Glühbirne !
Dafür hält sie dreissigmal länger und braucht
fünf- bis zehnmal weniger Strom. Der Kauf zahlt sich
meist schon nach zwei bis drei Jahren aus. Brennt
eine Lampe mehr als drei Stunden pro Tag, so sind
die Mehrkosten noch rascher amortisiert. Doch so ist
der Mensch halt : Lieber zwanzigmal «nur » 10 Franken ausgeben als auf einen Schlag 100 Franken.
Soll man Sparlampen durch LED ersetzen ?
Wer sich besseres Licht wünscht, soll auf LED umsteigen – die graue Energie, die in der Herstellung
steckt, ist nach wenigen Wochen amortisiert. Die
Sparlampen setzt man dann anderswo ein – oder
gibt sie weiter. Als wir umzogen, schaltete ich ein
Gratisinserat « Sparlampen zu verschenken » und
alle waren im Nu weg. Wer aber mit der Sparlampe zufrieden ist, soll sie behalten. Vom Stromverbrauch her ist der Unterschied zur LED nicht gross.
Neue Sparlampen würde ich nicht mehr kaufen.
Sparlampen sind ein Auslaufmodell.
Interview_Qelj^pJ›iibo
Vergleich Farbspektrum von Glühbirne, Sparlampe und LED
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Oft fällt es schwer : das eigene Haus zu verkaufen,
das man sein Zuhause nennt. Neben den emotionalen
Komponenten gibt es Stolpersteine im Verkaufsprozess. Die Erfahrungen rund um Abschied, Preisberechnungen, Käufersuche und Verträge reichen
vom zufriedenen Rückblick bis zum Lebenstrauma.
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_ _ Die Kinder sind aus dem Haus, der Beruf zieht
einen in eine andere Gegend oder der Umzug in ein
altersgerechtes Zuhause drängt sich auf. Die Gründe,
warum eine Liegenschaft in neue Hände kommen
soll, sind vielfältig. Immer aber stellt sich die Frage:
Was jetzt ? Verkaufen ? Vermieten ? Der nächsten Generation übergeben ? Wo vererben keine Option ist,
vermieten ein zu grosser Aufwand oder ein Verlustgeschäft wäre oder das Geld wichtig ist für den
nächsten Schritt, ist der Verkauf der Liegenschaft die
richtige Lösung.
Unsicherheit gehört dazu
In der Schweiz sind die Menschen eng mit ihrem Zuhause und der Wohngegend verbunden. Viele bleiben
in ihrem Haus, bis es nicht mehr geht. Das bedeutet
auch : Viele Eigentümerinnen und Eigentümer verkaufen nur einmal im Leben eine Liegenschaft – und
`^p^klpqo^\./4,/-.1
sind entsprechend unsicher. Wie Regula Moser *
Hausvereinsmitglied aus Zürich : « Ich hatte keine Ahnung, wie ich den Verkaufspreis berechnen soll. Die
Preissteigerungen hier sind horrend, und ich wollte
da nicht mitmachen. Aber gleichzeitig war der Verkauf ein gewichtiger Teil meiner Altersvorsorge. »
Regula Moser besass zwei Eigentumswohnungen. Die
erst zehnjährige, selbst bewohnte Wohnung, fand
schnell einen unkomplizierten Abnehmer: Ihr Bruder
übernahm das Objekt für die Summe von Kaufpreis
und Investitionskosten. Schwieriger war es bei der
bereits 25-jährigen Wohnung, die sie vermietet hatte.
Regula Moser liess die Wohnung von einem Profi
schätzen. « Er berechnete einen Wert weit über dem
Ankaufspreis. So viel wollte ich aber nicht verlangen, die Wohnung ist renovationsbedürftig. » Regula
Moser verkaufte die Wohnung ihren Nachbarn für
einen mittleren Preis zwischen Ankauf und Schätzung und ist damit zufrieden : « Sowohl die Käufer als
auch ich haben ein gutes Gefühl. »
Das Beispiel sei typisch, sagt Notker Zuber, Berater beim Hausverein Ostschweiz : « Vielen Hausvereinsmitgliedern ist bei einem Verkauf der Preis zweitrangig. » Robert Züblin, Berater beim Hausverein
Zürich, bestätigt : « Unsere Kunden wollen häufig mitentscheiden, wer die Liegenschaft erhält. Dafür verzichten sie auf einen Teil des möglichen Ertrags. »
Michel Wyss, Berater beim Hausverein Mittelland,
sagt aber klar : « Das können sich nicht alle leisten.
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S R _ E >RP ‚ ? B O D > ? B _ _ serie
tigungen nicht dabei sind. Die Interessenten sehen
das Haus mit anderen Augen, das muss man akzeptieren. » Wer selber entscheiden will, wer die Liegenschaft übernimmt, kann das dennoch tun. « Viele Objekte werden an Familienmitglieder oder Bekannte
verkauft » , erklärt Robert Züblin. Auch wenn das Objekt ausgeschrieben wird, können die Eigentümer
den Käufer auswählen, sofern nicht der maximale
Preis erzielt werden muss. « Wer das Objekt gerne
einer jungen Familie übergeben möchte, kann das
Haus beispielsweise mit einem Verhandlungspreis
ausschreiben » , rät Züblin.
Stolpersteine im Immobiliengeschäft
Nicht immer verläuft ein Verkauf reibungslos. Aline
Dubois *, Hausvereinsmitglied aus Zürich, sagt : « Der
Hausverkauf war für mich ein Lebenstrauma. » Das
Objekt : Ihr Elternhaus im Kanton Wallis, darin drei
Wohnungen, zwei davon langjährig vermietet. Es war
bald klar, dass das Haus abgerissen und der Boden
neu bebaut wird. « Uns war wichtig, dass die Mieter
gut unterkommen und dass wir den Preis erhalten,
den die Bank geschätzt hat » , erzählt Dubois. Das ist
gelungen, aber der Weg dahin war harzig : « Wir hatten keine Ahnung von den lokalen Verhältnissen. Der
Immobilienhändler war eng vernetzt in der Region
und hielt uns einen Käufer zu. Unser Fehler war, mit
diesem ersten Interessenten einen Vorvertrag zu unterschreiben, der uns monatelang blockierte. » Der
designierte Käufer sprang ab, als die Mieter bereits
ausgezogen waren. Obwohl ein Ersatzkäufer vorgeschlagen wurde, lief die Hypothek schliesslich noch
ein halbes Jahr weiter. Viel Ärger und hohe Kosten
waren die Folgen.
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Wer auf dem freien Markt ein neues Objekt kaufen
will, braucht oft den maximalen Betrag. » Das Gleiche gilt, wenn Geld für altersgerechtes Wohnen und
Pflege benötigt wird.
Mit Emotionen umgehen
Ein Hausverkauf hat neben der finanziellen meist
auch eine emotionale Komponente. Wer lebt künftig
in unserem Zuhause ? Was machen die neuen Besitzer mit der handgeschreinerten Küche ? Notker Zuber rät, die Emotionen etwas zurückzustellen : « Ich
finde es besser, wenn die Eigentümer bei den Besich-
Mut zur Veränderung
Martin und Annemarie Teuscher, Hausvereinsmitglieder aus Bassersdorf, sind zufrieden mit dem Verkauf ihres Hauses : « Wir sind froh, diesen Schritt gewagt zu haben. » Als nach knapp 20 Jahren grössere
Sanierungen nötig geworden wären, entschied sich
das Ehepaar für den Verkauf. Eigentumswohnungen
im gleichen Dorf waren gerade im Bau, genau das
Richtige für die Lebensphase nach der Familienzeit.
Wichtig war ihnen ein fairer Preis « damit wir den
Käufern mit gutem Gewissen begegnen können » . Ein
Arbeitskollege zeigte Interesse und auf Basis der Verkehrswertschätzung der Bank einigten sie sich bei
einem leicht höheren Preis. Familie Teuscher verkaufte das Haus ohne Makler. « Der erzielte Preis für
das Haus liegt zwar wahrscheinlich unter dem maximal möglichen Erlös, dafür haben wir ein gutes Verhältnis zu den neuen Eigentümern. »_ _
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Brauchen wir Hilfe beim Verkauf ?
Jein. Ist die Ausgangslage einfach, kann man einen
Verkauf auch ohne Fachperson über die Bühne bringen. Sobald mehrere Personen beteiligt sind oder der
Käufer auf dem freien Markt gefunden werden muss,
ist es oft besser, jemanden beizuziehen.
Wir möchten eine Fachperson beiziehen.
Wer ist geeignet ?
Zwei Wege führen zum Ziel : Das Hausverein-Beratungstelefon, das Ihnen eine geeignete Person vermitteln kann, oder das Berufsregister der Immobilienfachleute SVIT. Hilfreich sind natürlich auch
Empfehlungen aus dem persönlichen Umfeld.
Müssen wir unser Haus schätzen lassen ?
Das empfiehlt sich in den allermeisten Fällen. Diese
Arbeit sollte ein ausgebildeter Schätzer machen oder
auch eine lokal ansässige Bank.
Wie definieren wir den Verkaufspreis ?
Es gibt mehrere Möglichkeiten.
Ì Cbpqmobfp7 Der Preis wird üblicherweise anhand
der Verkehrswertschätzung festgelegt, der Verkäufer kann den Käufer aus den Interessenten
auswählen.
Ì Sboe^kairkdpmobfp7 Der Preis entsteht durch Angebote von Interessenten, wobei auch ein niedrigbietender Interessent berücksichtigt werden
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Haben Sie Fragen zum Hausverkauf ? Unsere Experten beraten Sie am Telefon :
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Oder im Rahmen des ständigen Beratungsangebotes für unsere Mitglieder :
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kann. Es ist möglich, die Übernahme einer bestehenden Hypothek mit fester Laufzeit in den Preis
einzubeziehen.
Ì ?fbqbosboc^eobk7 Der Preis entsteht durch Gebote
der Interessenten, die sich in Runden überbieten
können. Zwei Runden sind üblich. Das Haus geht
üblicherweise an den Meistbietenden, man kann
aber auch anders entscheiden.
Ì Slowrdpmobfp7 Der Preis entsteht meist durch das
Abwägen zwischen dem Wert der Liegenschaft
und den finanziellen Möglichkeiten des gewünschten Käufers. Der Preis darf allerdings
nicht zu tief sein, sonst handelt es sich um eine
versteckte Schenkung, die entsprechende Steuern mit sich bringt.
Wie kann ich sicherstellen, dass die Mieter
bleiben können ?
Das kann man vertraglich absichern. Wichtig ist aber
auch ein fairer Verkaufspreis. Ist der Preis hoch, zögern die Banken bei einem Vermietungsobjekt mit
der Finanzierung. Schnell entstehen so aus Mietwohnungen Eigentumswohnungen.
Ich übergebe das Haus meiner Tochter zu
einem Vorzugspreis. Was kann ich tun, damit
mein Sohn nicht im Erbe benachteiligt wird ?
Das kommt auf die Vermögensverhältnisse an. Beispielsweise kann der Sohn im Testament entsprechend mehr zugesprochen erhalten, die Eltern können ihm den Differenzbetrag überweisen oder man
einigt sich auf den Verzicht. Auch eine anderweitige
Gegenleistung ist möglich, beispielsweise Wohnrecht
in einer Wohnung im gleichen Haus. Die Lösung
muss für die individuelle Situation passen.
Wem sollen wir das Haus geben ?
Wenn Sie nicht auf einen maximalen Verkaufspreis
angewiesen sind, können Sie das nähere Umfeld berücksichtigen oder bestimmte Kriterien definieren :
Familie, Wohnprojekt, Verdichtungsprojekt – viele
Varianten sind denkbar. Fair ist es auch, den ersten
Bewerber zu berücksichtigen, der einen vernünftigen
Preis bietet. Am besten legen Sie das Auswahlprozedere vor Eingang der Bewerbungen fest.
Kann ich bei den Besichtigungen dabei sein ?
Ja, aber es ist bei einem Verkauf auf dem freien Markt
nicht immer empfehlenswert. Mit dem eigenen Haus
ist man emotional verbunden, die Käufer hingegen
müssen eine kritische Brille aufsetzen. Sich hier von
einer Fachperson vertreten zu lassen, kann sinnvoll
sein.
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Die Schweiz muss einen gerechten Beitrag leisten,
damit das Klima nicht völlig aus den Fugen gerät. Das
verlangt die Petition der Klima-Allianz Schweiz, zu
der der Hausverein Schweiz zusammen mit weiteren
rund 60 Organisationen gehört.
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__ Der Klimawandel fordert unzählige Opfer und be-
wirkt schwerwiegende Umweltschäden. Vor allem
die Ärmsten auf dieser Welt trifft es am stärksten.
Die Klima-Allianz, die sich aus rund 60 namhaften
Schweizer Organisationen zusammensetzt, fordert
darum unsere Umweltministerin Doris Leuthard auf,
sich im Bundesrat für eine gerechte Klimapolitik
stark zu machen.
Konkret fordert die Petition die Transformation
des Energiesystems auf 100 % erneuerbare Energien
bis 2050 in der Schweiz und weltweit. Die Schweiz
soll bereits bis 2030 ihre Treibhausgase um 60 % reduzieren und Länder finanziell unterstützen, welche
besonders vom Klimawandel betroffen sind und sich
die Transformation nicht leisten können.
Jedes Land soll aufgrund seiner Verantwortung
am Klimawandel und gemäss seinen wirtschaftlichen und politischen Möglichkeiten aktiv werden.
Die Schweiz liegt gegenüber diesem Credo zurück :
Der Bundesrat hat bis 2020 ein bescheidenes Reduktionsziel festgelegt, welches nicht kompatibel ist mit
einer Beschränkung der weltweiten Erwärmung auf
2 Grad. Diese Beschränkung der Erwärmung hat die
Schweiz an den Klimaverhandlungen aber mitunterschrieben und ins eigene CO²-Gesetz übernommen.
Die Massnahmen müssen daher zwingend dem gros-
ST. DORIS,
WERDEN SIE SCHUTZPATRONIN DES KLIMAS
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und Petition unterschreiben auf:
sen Ziel entsprechen. Bis heute tun sie das nicht. Die
Schweiz konnte die Emissionen gegenüber 1990 bisher nur stabilisieren. Steigende Emissionen im Verkehr und rekordverdächtig viele Ölheizungen verhindern Fortschritte. Hier gilt es ein Zeichen zu setzen.__
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Halter und die Hausgemeinschaft bereichernd sein.
Tiere können aber auch störende Immissionen verursachen. Die künftigen Besitzer müssen deshalb vor
der Anschaffung nicht nur die Bedürfnisse des Tieres
abklären, sondern auch eine Bewilligung des Eigentümers einholen. Keine Bewilligung braucht es für
Kleintiere wie Meerschweinchen, Hamster und Ziervögel. Bei Katzen, Hunden und anderen grösseren
oder gefährlichen Tieren entscheidet die Eigentümerschaft, ob sie die Haltung bewilligt.
Gründe für ein Verbot
Die Gründe für ein Verbot können vielfältig sein und
reichen von Angst über Lärm, Schäden und Verunreinigungen bis zur Zusammensetzung der Mieterschaft. Missbräuchlich wäre, wenn einem Mieter die
Tierhaltung grundlos verboten, andern Mietern im
gleichen Haus jedoch bewilligt würde. Eine einmal
bewilligte Tierhaltung gilt nicht automatisch für immer. Es ist möglich, die Tierhaltung nur auf ein bestimmtes Tier zu beschränken. Die Tierhaltung kann
auch widerrufen werden, wenn sich der Halter des
Tieres nicht an Regeln hält. Wird die Hausordnung
verletzt oder werden Mitmieter dauerhaft gestört, so
kann die Bewilligung entzogen, im schlimmsten Fall
auch die Kündigung des Mietverhältnisses in Betracht gezogen werden.
Was, wenn der Mieter ein Haustier angeschafft
hat, ohne vorher zu fragen ? Auch dann hat der Eigentümer das Recht, abzuwägen, ob er eine Bewilligung
erteilt oder nicht. Der Mieter muss damit rechnen,
das Tier wieder weggeben zu müssen.
Zusatzvereinbarung genügt
Wird eine Tierhaltung bewilligt, so empfiehlt sich,
dies schriftlich festzuhalten. Das geht ohne Formular
mit einer einfachen Zusatzvereinbarung, die die Tierart und die Bewilligung auf Zusehen hin festhält.
Sinnvoll ist die Erwähnung, dass die Hausordnung
eingehalten werden muss, dass Nachbarn sich nicht
belästigt fühlen dürfen und dass Verunreinigungen
entfernt werden müssen. Spezialversicherungen
sind meist nicht nötig._ _
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_ _ Die Nebenkosten sind jene Kosten, die mit dem
Gebrauch der Sache zu tun haben. Damit sie der Mieterschaft verrechnet werden können, müssen diese
effektiv angefallen und als Nebenkosten im Mietvertrag aufgeführt sein.
Der Gesetzgeber lässt offen, wie die Nebenkosten
abgerechnet und auf die Mieterschaft verteilt werden. Die praktische Handhabung muss aber plausibel
und nachvollziehbar sein. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, mit der Nebenkostenabrechnung immer auch die entsprechenden Verteilschlüssel und
einen Hinweis auf die Möglichkeit zur Einsichtnahme in die detaillierten Unterlagen mitzuliefern. Wer
die Nebenkostenabrechnung mittels Akontozahlungen wählt, muss eine jährliche Nebenkostenabrechnung erstellen und der Mieterschaft vorlegen.
Der Aufwand zur Abrechnung der Nebenkosten kann
der Mieterschaft ebenfalls in Rechnung gestellt werden. Der übliche Verwaltungskostenansatz liegt bei
3 Prozent der effektiv anfallenden Nebenkosten.
Neutrale und verbrauchsabhängige Kosten
Grundsätzlich gibt es zwei Arten von Nebenkosten:
Die neutralen und die verbrauchsabhängigen Kosten.
Die neutralen Kosten fallen unabhängig vom Verbrauch an. Dazu gehören beispielsweise Hauswart und Gärtner. Verbrauchsabhängige Kosten sind
Heiz- und Warmwasseraufbereitungskosten sowie
die Wasser- und Abwasserkosten. In vielen neueren
Liegenschaften werden diese Zahlen von einem spezialisierten Unternehmen mittels der verbrauchsabhängigen Heiz- und Warmwasserkostenabrechnung ( VHKA ) ermittelt und dem Eigentümer zur
Verrechnung vorgelegt. Bei vielen älteren Liegenschaften liegt diese Verrechnungsmöglichkeit nicht
vor. Eine Nachrüstung der entsprechenden Zähler ist
auch nicht bei allen Liegenschaften möglich oder mit
hohen Kosten verbunden.
Alternative Verteilschlüssel
In diesen Fällen gilt es alternative Verrechnungsmöglichkeiten zu finden. Eine Möglichkeit ist, alle Kosten
zu gleichen Teilen nach der Bodenfläche ( m² ) der
Wohnungen zu verteilen. Bei der Bodenfläche ist die
beheizte Fläche als Bezugsfläche zu nehmen. Es gibt
jedoch viele Liegenschaften, bei denen einzelne
Wohnungen in der Höhe von den übrigen Wohnungen abweichen, zum Beispiel durch Dachschrägen.
Hier ist die Verteilung nach Volumen ( m³ ) eine Alternative. Weitere Möglichkeiten sind die Aufteilung
nach Anzahl Personen pro Einheit oder zu gleichen
Teilen pro Wohneinheit. Bei der Verrechnung nach
Anzahl Personen pro Einheit ist jedoch zu beachten,
dass ein möglicher Mieterwechsel oder längere Besuche, Untermieten usw. diese Verteilmethode nicht
unbedingt einfacher und gerechter machen.
Ich empfehle, die einzelnen Kostengruppen mit
einem jeweils passenden Verteilschlüssel zu verrechnen und diesen in den kommenden Jahren beizubehalten. Das heisst, dass eine Nebenkostenabrechnung durchaus mehrere Verteilschlüssel ausweisen
darf. Angepasste Verteilschlüssel führen zu plausiblen Abrechnungen und damit einer höheren Akzeptanz bei der Mieterschaft mit dem Vorteil von weniger Nachfragen. Eine Änderung des Verteilschlüssels
muss der Mieterschaft übrigens mit einem amtlichen
Formular und mit der entsprechenden Frist kommuniziert werden._ _
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Leserbriefe
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Das Gebäudeprogramm von Bund und
Kantonen hat im vierten Betriebsjahr
2013 rund 211 Millionen Franken an Fördergeldern ausbezahlt. Mit den geförderten Massnahmen werden jährlich
121 000 Tonnen CO² vermieden.
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211 000 000 Franken
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Wanderausstellung « Zur Kasse bitte ! »
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www.eVALO.ch
Ein Energiespar-Rechner und SanierungsSimulationstool für Eigenheimbesitzer.
Auf www.eVALO.ch können Hausbesitzer
ihr Heim virtuell sanieren und Investitionen, Fördergelder sowie Einsparungen
bei Energie und Steuern berechnen.
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Schutz vor Einbrechern
In der dunklen Jahreszeit ist das Risiko
für einen Einbruch höher als im Sommer. Einbruchprävention ist aber keine
Hexerei. Für eine erste Einschätzung ist
die Kantonspolizei eine gute Anlaufstelle.
Sie berät Liegenschaftsbesitzer produktneutral, unverbindlich und oft kostenlos.
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Doppelstöcker
Die Stiftung für Konsumentenschutz
feiert ihren 50. Geburtstag mit der Ausstellung « Zur Kasse bitte ! » Der Hausverein Schweiz gehört zu den Trägerorganisationen der SKS und unterstützt
die Ausstellung mit 1000 Franken. Zu
sehen vom 11. November 2014 bis am
20. März 2015 im Käfigturm, Polit-Forum
des Bundes, Bern.
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Teilrevision Energiegesetz
Kanton Solothurn
Der Hausverein Mittelland unterstützt die
Teilrevision des Energiegesetzes des Kantons Solothurn. Mit dem Verbot von elektrischen Widerstandsheizungen ab 2030 wird
der Stromverbrauch reduziert und damit
ein wichtiger Beitrag zur vom Bundesrat
beschlossenen « Energiestrategie 2050 » geleistet. Neben diesem Verbot muss die
nachhaltige Energieversorgung auf Basis
erneuerbarer Energien und erhöhter Energieeffizienz gefördert werden.
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Der doppelstöckige Siebeinsatz macht
Pfannen zum Multitasker : Kartoffeln und
Saisongemüse werden auf einer Platte
gar, das spart Energie. Funktioniert für
Dampfkochtöpfe und andere grössere
Pfannen. Platzsparend verstaubar. Hersteller : Kuhn Rikon, Schweiz.
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Vernehmlassung Baugesetzgebung
Kanton Bern
Der Hausverein Mittelland hat in der Vernehmlassung der Teilrevision der Baugesetzgebung des Kantons Bern zwei Anliegen eingebracht: Er fordert, dass der
geplante verbesserte Schutz für Fruchtfolgeflächen auf das gesamte Kulturland
ausgedehnt wird und unterstützt den Vorschlag der Regierung, die Ortsplanungen von den Gemeinden zu den Regionalkonferenzen oder zum Kanton zu verschieben.
Artikel
« Basel kämpft um seinen Boden »
Da die Rheinschifffahrt in den nächsten
15 bis 20 Jahren eine Verdreifachung des
Containerverkehrs nach und von Basel
erwartet, ist die Schifffahrt schon heute
« das Transportmittel der Wahl » . Die Europäische Kommission entwickelt zudem
das Projekt NAIADES zur Belebung der
europäischen Binnenschifffahrt. Leider
ist die Bedeutung dieser Entwicklungen
in der Hafenstadt Basel noch nicht angekommen. Die Entwicklung von Plänen
für neue Hafenanlagen ist schwierig, da
bestehende optimale Anlagen Platz für
Luxuswohnungen und Prestigeobjekte
machen sollen.
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« Wenn Investoren das Sagen haben, steht
die Rendite an oberster Stelle. » Einverstanden ! Was aber, wenn der Baurechtgeber das Sagen hat ? In Basel schwört
er auf die « Partnerschaftsformel » : Baurechtgeber und Baurechtnehmer sind zusammen eine Investorengemeinschaft,
welche nach Massgabe ihres Investments
am Ertrag der Immobilien teilhaben soll.
In periodischen Abständen werden Baulandwert, Gebäudewert und der Nettoertrag des Gebäudes ermittelt. Der Nettoertragswert wird nach den jeweiligen
Zeitwerten des Baulandes und des Gebäudes aufgeteilt.
Im konkreten Fall sieht das so aus : Ich
baue 1973 auf einer Baurechtsparzelle,
die damals mit 100 000 Franken bewertet
wird, ein Haus für 360 000 Franken, Nettoertragsanteil des Baurechtgebers dem
Verhältnis entsprechend 21,7 %. Intervall
für Neubewertungen jeweils 10 Jahre.
Vierzig Jahre später, 2013, sieht die Lage
so aus : Baurechtsparzelle wird vom Baurechtgeber BS mit 540 000 Franken bewertet, das Gebäude mit 670 000 Franken.
Ertragsanteil des Baurechtgebers dem
Verhältnis entsprechend : 44,6 %. Die steigenden Bodenpreise führen zu einer Verschiebung des Ertrags hin zum Baurechtgeber. Dieser Effekt könnte im Sinne einer
echten Partnerschaft ohne Weiteres korrigiert werden, wenn der Nettoertrag dauerhaft nach den ursprünglichen Investitionsprozentsätzen aufgeteilt würde.
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Wechselstrom um und managen gleichzeitig den Energiehaushalt. Das heisst : Zuerst wird der Eigenverbrauch des Hauses abgedeckt und dann die Batterien aufgeladen. Sind diese voll, wird
der überschüssige Strom ins Netz eingespeist. Diese neuste
Technik erlaubt es den Hausbesitzern, ihre Energieversorgung
maximal auszunutzen.
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Bezugsquellen-Verzeichnis
Architektur
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Beleuchtung / LED
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Ausbildung und Coaching
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Bauberatung
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Baustoffe
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Druckerei
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Elektrosmog
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Energieberatung
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Erneuerbare Energie
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Farbgestaltung
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Feng Shui
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Sbot^iqrkd)P`e†qwrkd)Sboh^rc#?bo^qrkd
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J›eibmi^qw0,1)3--1Irwbok+-1.161-555
ttt+cobfo^brjb+`e)fkcl=cobfo^brjb+`e
H^ofkTbfppbk_bodboFjjl_fifbk
Afmi+CbkdPerf*?bo^qbofk)Ql_bipqo^ppb0^)
5./4Clo`e)Qbi+-1165-3334
tbfppbk_bodbofjjl=_irbtfk+`e
Fenster
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P`ei^`eqelcpqo^ppb3)51-3Tfkqboqero
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Finanzierungen
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Grafik
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Holzbau
MfrpP`eribo>D)31.5Olqebkqeroj
Qbi+-1.5065-5-)ttt+mfrp*p`eribo+`e
Holzheizkessel
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FeoC^`em^oqkboc›oslii^rqlj^qfp`ebMbiibqp*rka
E^`hdrqebfwrkdbk)Pq›`heliwebfwrkdbkrka
P`etbabk–cbk+Qbi+-011/-0---)ttt+gbkkf+`e
Immobilien
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Qbi+-0.0..-45-)fkcl=_o^bkaif*qobre^ka+`e
ttt+_o^bkaif*qobre^ka+`e
ttt+`^p^`lkpriq+`e
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A^p^kabobFjjl_fifbk_›ol)Qbi+-0.0./62.1
Innenausbau
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Küchen
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j^krp_^rrkap`eobfkbobf
0--5_bok)d›qbopqo^ppb2.)qbi+-0.05..-/5
j^krp=j^krp_bok+`e)ttt+j^krp_bok+`e
Lehmbau
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J^iqb`ekfhbk)T^ppbotbohd^ppb5)0-..?bok
Qbi+-461066042)ttt+m^fkq*^oq+`e
J^ibodbp`e†cqjfqPmbwf^ifpfborkd^rcQ^abi^hqrka
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Obpq^rofborkdbk^iqbo?^rpr_pq^kw)Ibejpqbfk*
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S^ofrj?^r>D
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Maler
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Pfifh^qsbomrqwb+?^r_flildfp`eb?bo^qrkd+K^qrocillo*
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Maurer
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A^jjtbd1.)0-.0?bok)Qbi+-0.000-4-4
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Hrkabkj^robo^o_bfqbk)Mi^qqbk*rka
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Minergie
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Naturfarben / Öle / Baustoffe
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I–`eifdrqtbd..)0-15?bok*Tlo_i^rcbk
Qbi+-0.05.444-)C^u-0.05/444/
fkcl=b`lslp+`e)ttt+b`lslp+`e
Naturgarten
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3.13Dolppafbqtfi)Qbi+-3/6.42---
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Fkabo_fqwfkk^qrok^ebD†oqbk
3-10>aifdbkptfi)Qbi+-432/--6-5
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K^qrod^oqbk)Mboj^hriqro)FeoM^o^afbp+
Mboj^hriqroabpfdkbof+>+_bo†q)mi^kqrkarkqbo*
pq›qwqPfb+A^kfbiK†dbif)Qbi+-2/013-0/2
ttt+mboj^hriqrod^oqbk+`e
Pqbme^kHrekK^qrod^oqbk_^r
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Regenwassernutzung
ELIFKDBOPLI>O>D
T^qqtbohpqo^ppb.)11.3?r_bkaloc
Qbi+-3.6036-6-)ttt+elifkdbo*pli^o+`e
Schimmelpilz
Liegenschaftenbewertungen
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Sbot^iqrkd)?btboqrkd)Sboh^rc
Prj^qo^pqo^ppb/2)5--3W›of`e
Qbi+-10010..-.)ttt+fjjlmolgbhqb+`e
BKDBI#M>OQKBOFjjl_fifbk*rka?^r_bo^qrkd
?fo`epqo^ppb.52)5-2-W›of`e)Qbi+-110./435-
bkdbim^oqkbo=_irbtfk+`e
S^ofrj?^r>D
A^jjtbd1.)0-.0?bok)Qbi+-0.000-4-4
j^fi=s^ofrj_^r+`e)ttt+s^ofrj_^r+`e
?bo^qrkd)Pmlobk_fkarkd)c^`edbob`eqbpBkqcbokbk
slkP`efjjbimfiwhriqrobk)k^`ee^iqfdbI^kdwbfq*
mo†sbkqflk
%CLOQPBQWRKD>RCPBFQB TTï
Eb`eqFJJL@lkpriq>D
Obf`ebkpqbfkbopqo+.-)1-20?^pbi
Qbi+(1.3.0030-3.)Jl_fi(1.460..66.6)
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Erben & Vererben
Gartenlust statt Gartenfrust
Bundeshaus
Wie weiter mit meiner Liegenschaft ?
Welche Möglichkeiten gibt es, wenn Sie
Ihre Liegenschaft übertragen möchten ?
Was müssen Sie bedenken, wenn Sie eine
Liegenschaft erben ? Diese und weitere
Fragen werden erläutert und beantwortet.
Ein Garten bedeutet für viele Menschen
Lebensqualität – aber auch viel Arbeit.
Was einmal mit viel Freude angelegt
wurde, wird zur Last, wenn der Rücken
schmerzt oder die Zeit zu knapp ist. Gartengestalter Fredi Zollinger zeigt auf, wie
mit der richtigen Wahl der Pflanzen und
einer Vereinfachung besonders pflegeintensiver Bereiche wieder Freude am
Garten aufkommen kann.
Besuchen Sie unser Regierungsgebäude
bei einer Führung durch Kuppelhalle,
Wandelhalle und Ratssäle ( Di. , 4. Nov.
2014 ) oder beim Zuhören einer Debatte
im Nationalratssaal ( Mo. , 8. Dez. 2014 ).
Anschliessend wird ein Apéro offeriert.
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Schimmel
Stockwerkeigentum
Obstgehölze und Beerensträucher
Feuchtigkeitsprobleme und Schimmel
treten in jedem fünften Haushalt auf.
Was ist die Ursache ? Wie kann ich vorbeugen ? Was ist, wenn sich Vermieter und
Mieter gegenseitig die Schuld zuweisen ?
In ungezwungenem Rahmen beantworten Fachpersonen Ihre Fragen.
Sie erfahren, worauf Sie beim Kauf einer Stockwerkeigentumswohnung achten müssen, wie Sie Stockwerkeigentum
begründen und verwalten können. Sie
lernen Näheres über Quoten, Gemeinschafts- und Sonderrecht sowie die häufigsten Ursachen von Konflikten kennen.
Sie haben im Garten Beerensträucher und
kleine Obstgehölze ? Was soll stehen gelassen und was weggeschnitten werden ?
Sie erhalten theoretische Kenntnisse und
dürfen sie vor Ort gleich ausprobieren.
( Wenn möglich Handsäge und Baumschere mitnehmen ).
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Solarenergie
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Terrazzoarbeiten
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Thermografie
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Unabhängige Finanzberatung
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Evmlqebhbk)Fjjl_fifbksboh^rc
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Gesamtsanierung
www.atelierarba.ch
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__ Ein Dach über dem Kopf zu haben, ist ein Grundbedürfnis jedes Menschen. In die eigene Wohnung
zieht man sich zurück, um sich zu erholen, zu pflegen und zu kochen, man lädt Freunde und Bekannte
ein und umgibt sich mit Gegenständen, die einem
lieb sind. « My home is my castle » , sagt das englische
Sprichwort.
Leider ist es für immer mehr Menschen in grösseren Städten wie Zürich, Basel oder Bern eine Realität,
keine eigene Wohnung zu haben. Diese Situation verunsichert zutiefst und löst Zukunftsängste aus. Meist
sind Menschen betroffen, die ohnehin in schwierigen
Lebenslagen stecken und eine Biografie haben, die
wie ein schwerer Rucksack am Rücken drückt: Krankheiten wie Depressionen, Alkohol- oder Drogensucht,
Arbeitslosigkeit, Workingpoor – die Geschichten der
Menschen und Familien, die von WOhnenbern begleitet werden, sind vielfältig.
Die Politik kann einiges richten : Sozialen Wohnungsbau fördern und Institutionen wie WOhnenbern unterstützen, die schwer vermittelbare MieterInnen auf ihrem Weg zu den eigenen vier Wänden
begleiten. Es braucht aber auch die Initiative von Pri-
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vaten, die ihre Liegenschaften zur Verfügung stellen
und damit bewusst etwas gegen die Wohnungsnot
unternehmen. Im Rahmen des Projektes « Optimo »
übernimmt WOhnenbern die Solidarhaftung für
Mietverhältnisse, die HauseigentümerInnen mit
KlientInnen von WOhnenbern abschliessen. Diese
Haftung umfasst fällige Mietzinsen und Nebenkosten, aber auch Kosten für allfällige Schäden am Mietobjekt.
Das Projekt « Optimo » dient allen Beteiligten : Sie
als HauseigentümerIn unterstützen Menschen nach
einer Krise und profitieren vom geringen Aufwand
bei einem MieterInnenwechsel, Insertionskosten
entfallen, und es gibt keinen Leerstand. WOhnenbern
begleitet die neue Mieterschaft und ist Ansprechpartner für alle Beteiligten.
Werden auch Sie aktiv gegen Wohnungsnot. Melden Sie sich bei WOhnenbern, wenn Sie in der Region
Bern eine Wohnung zu vergeben haben, oder unterstützen Sie ein ähnliches Projekt in Ihrer Region.__
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Foto_ Jeremy Hiebert
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Mitgliedschaft und Abonnement casanostra
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