Alle „Ex“-Gruppen ins Feiern einbezogen

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Alle „Ex“-Gruppen ins Feiern einbezogen
BRÜHL
14
Dienstag
7. APRIL 2009
KURZ + BÜNDIG
Kindergarten Heiligenhag: Evangelische Kirchengemeinde begeht das 25-jährige Jubiläum / Festgottesdienst und Stehempfang
Alle „Ex“-Gruppen ins Feiern einbezogen
BRÜHL. Am 16. Juni 1984 wurden die
neuen Gebäude des Kindergartens
Heiligenhag in der Kirchenstraße 5a
eingeweiht. Aus diesem Anlass fand
in der evangelischen Kirche ein Festgottesdienst statt, den die Kindergartenkinder mitgestalteten. Pfarrer
Maier setzte die Geschichte vom
Weizenkorn und von der Raupe
Nimmersatt in Bezug zur Auferstehung Jesu und brachte damit den
Kindern das Ostergeheimnis näher.
Eine Taufe verfolgten sie aufmerksam und gaben dem Täufling liebe
Kinderwünsche mit auf den Weg.
Im Anschluss an den Gottesdienst gab es einen Stehempfang in
den Räumlichkeiten des Kindergartens. Hatte dieser während des Gottesdienstes noch einen verwaisten
Eindruck gemacht, so füllte er sich
nun mit Leben, vor allem mit dem
Herumtollen und den fröhlichen
Stimmen der Kinder. Doris Huschka, die Leiterin des Kindergartens
Heiligenhag, freute sich, so viele
Gäste begrüßen zu dürfen, unter ihnen Bürgermeister Dr. Ralf Göck,
Hans Faulhaber, Mitglieder des
kirchlichen und politischen Gemeinderates sowie des Elternbeirates und natürlich Kinder und Eltern.
BRÜHL. Das Katholische Altenwerk
lädt morgen, Mittwoch, 14.30 Uhr,
ins Pfarrzentrum, Saal 1 im Untergeschoss, ein. Klaus Ensenauer zeigt
Dias von den Veranstaltungen 2008.
Maria Becker, Telefon 7 23 08, übernimmt den Fahrdienst.
zg
Geschäftsleben
Pfitzenmeier-Party
im „Bel Air“
Zur Jubiläumsfeier durften Kindergartenleiterin Huschka (Foto r., 2. v. l.) und Pfarrer Maier (l.) Bürgermeister Göck (2. v. r.) und weitere Gäste begrüßen.
Besonders begrüßte sie alle „Ex“
(Ehemaligen): Kinder, Eltern, Gemeinderäte und Elternbeiräte. Allen
Helfern dankte sie für die Vorbereitung und Verschönerung des Jubiläums. Für das neue Projekt – Gestalten des Außengeländes und neues
Spielgerät – warb sie um Spenden
und überreichte Pfarrer Maier das
neue pädagogische Konzept. Die
Kinder begrüßten an diesem strahlenden Tag die Gäste mit Gesang:
„Guten Morgen in diesem Haus“.
Pfarrer Andreas Maier begann
seine Ansprache auch mit „Ex“-Gedanken an das Ehepaar Kaufmes, in
vielen Jahren der gute Geist auf dem
Gelände des Kindergartens. Sein
Rückblick galt auch Ex-Bürgermeister Günther Reffert, der beim Oberkirchenrat persönlich intervenierte,
um die schwerfällige Bürokratie voran zu bringen. „Als evangelischer
Kindergarten ist es uns auch wichtig,
dass christliche Werte vermittelt und
gelebt werden und auch ein Bezug
zur Kirchengemeinde vorliegt“, betonte Maier.
Bürgemeister Göck ist es ebenfalls wichtig, dass die Kinder auch
auf das allgemeine Gemeindeleben
in Brühl vorbereitet werden.
„Sollen wir Kinder erziehen, so
müssen wir auch Kinder mit ihnen
werden“, setzte Elternbeiratsvorsitzende Heike Strugies einen Ausspruch Martin Luthers an den Anfang ihrer Rede und fügte hinzu:
„. . . damit selbstbewusste, sozial
BILDER (2): SCHWIINDTNER
kompetente Menschen sich entwickeln können.“ Alle Redner dankten
für das Engagement der ehrenamtlichen Helfer. Besonders dankten sie
Doris Huschka und dem Team des
Heiligenhag-Kindergartens für ihren Einsatz und die vorbildliche,
kindgerechte Erziehung. Dank galt
auch den Eltern für das Vertrauen
zum Kindergarten. Mit fach- und
ortsbezogenen Gesprächen bei Sekt,
Kuchen und Kaffee klang der Stehempfang zum 25. Jubiläum aus. cla
Sportverein Rohrhof: Generalversammlung / Gerd Stauffer wird ungewollt zum neuen Hauptkassier, der weitere geschäftsführende Vorstand bestätigt
Nachdrückliche Forderung nach dringender Sanierung der Sportanlagen
BRÜHL. Die Frage des neuen Hauptkassiers beim Sportverein Rohrhof
ist anders gelöst worden, als der alte
und weitgehend bestätigte Vorstand
es sich offenbar gedacht hatte. Anstatt in einer gewundenen Konstruktion den Vorsitzenden zum Verwalter des Vermögens zu machen und
auf seinem bisherigen Posten durch
einen Mann zu ersetzen, den kaum
jemand kannte – so die von Gerd
Stauffer vorgetragene Idee, um aus
dem Dilemma nach dem Rücktritt
von Udo Wattler herauszukommen
–, griff Ehrenmitglied Theo Endlich
ein, der ein solches „Genudel“ nicht
dulden wollte. Die aufkommende
erregte Diskussion beendete Stauffer damit, dass er sich selbst bereit
erklärte, die Funktion kommissarisch zu übernehmen. Dies war das
herausragende Ereignis der ansonsten eher unspektakulären Generalversammlung im Vereinshaus.
In seinem Rechenschaftsbericht
ließ der Vorsitzende, Hans Hufnagel,
zunächst die Veranstaltungen 2008
Revue passieren. Beim Sommerfest
Altenwerk-Jahr 2008 in Dias
Rohrhof war der SVR erstmalig Mitausrichter. Aus Vereinssicht sei es
die „ertragsreichste“ Veranstaltung,
betonte er. Die Straßenkerwe sei dagegen eine Enttäuschung gewesen.
Der Aufstieg der ersten FußballMannschaft sei „wackelig“, aber
möglich, so sein Einstieg in den
„sportlichen Überblick“ als Vorgriff
auf die Berichte der Abteilungen. Die
zweite Mannschaft sei mit ihrem
derzeitigen Mittelfeldplatz nicht zufrieden, die Leichtathletik-Abteilung
mit dem „erfolgreichen“ 40. Jahr ihres Bestehens dagegen sehr.
„Ohne Geld geht es nicht“
Größte Investition im Rahmen der
Geländepflege sei die lange aufgeschobene Erneuerung der Dunstabzugshaube im Vereinslokal gewesen.
Außerdem seien die Umkleideräume renoviert worden.
„Geld ist nicht alles, aber ohne
Geld geht es nicht!“, betonte Hufnagel als ersten „Aspekt für eine auf
Dauer erfolgreiche Arbeit“. Der bisherige Konsolidierungskurs müsse
beibehalten werden. Bis 2012 werde
man es voraussichtlich geschafft haben, wenn die Ausgaben den Einnahmen angemessen bleiben. Allerdings sei ein neuer Trikot-Sponsor
nötig. Der Mitgliederstand müsse
gehalten werden. Im Rahmen des
demografischen Wandels werde die
Seniorenarbeit immer wichtiger.
Wichtigste Aufgabe sei es Leute zu
finden, die „das Ganze am Laufen
halten“, beim SV Rohrhof insbesondere Trainer, Betreuer und Kräfte für
die Anlagenpflege.
Dieses Jahr seien dringend der
Warmwasserkessel und die Steuerung der Heizanlage zu renovieren.
Zur allgemeinen Diskussion um die
Sportanlagen habe der Verein im
November ein Positionspapier für
den Gemeinderat erarbeitet. Insbesondere fordere der SVR einen
Kunstrasen für seinen Platz. Das
Fußballtraining habe zwei Monate
lang wetterbedingt nicht stattfinden
können. Auch die Mehrzweckhalle,
die keine echte Sporthalle sei, genüge den Anforderungen nicht mehr.
„Wir haben die schlechtesten Karten!“, fasste Hufnagel zusammen.
Den Kassenbericht erstattete
Gerd Stauffer in Vertretung von Udo
Wattler. Wegen weniger Reparaturen und des Verzichts auf „Extrawürste“ sei – anders als im Vorjahr –
ein leichter Überschuss erwirtschaftet worden. Auf die „grundsolide
Wirtschaft“ könne man stolz sein.
Ein Drittel der Einnahmen bestehe
aus den Mitgliedsbeiträgen, ein Viertel aus Gemeindezuschüssen. Die
Ausgaben seien leicht gesunken, die
Schulden weiter abgebaut worden.
Appell an die Gemeinde
Als Revisor (neben Walter Geppert)
bescheinige Stauffer eine „tadellose“
Kassenführung. In seiner Rede zur
Vereinslage appellierte er leidenschaftlich an die Gemeinde, für eine
baldige Sanierung der „heruntergekommenen“ Sportanlagen zu sorgen. Geld sei „locker“ dafür vorhanden. Den Mitgliedern, besonders
den „Opas“ unter ihnen, legte er
nahe, sich mehr ehrenamtlich im
Verein zu engagieren. Der Vorstand
wurde einstimmig entlastet.
Nach dem eingangs geschilderten Zwist verliefen die Wahlen sehr
zügig. Der geschäftsführende Vorstand (außer Hauptkassier) wurde
bestätigt.
Aus dem Kreis der Beisitzer schieden Michael Lauer und Thomas Weber aus, Holger Mehrer kam dazu.
Neue Kassenrevisoren sind Anton
Grundler und Thomas Kalotai, er
bleibt außerdem Pressewart, Christian Schleyer scheidet aus. Als Abteilungsleiter Fußball wurde Werner
Schleyer durch Peter Landskron ersetzt, ansonsten alle Abteilungsleiter
und Stellvertreter bestätigt. Platzkassiere sind jetzt Dieter Schuster,
Anton Grundler und Reiner Tekotte,
Platzordner-Obmann ist Gerd Kotelmann, Ball-, Platz- und Hallenwart
weiterhin Michael Herm.
Auch unter „Verschiedenes“ kamen die desolaten Anlagen nochmals zur Sprache.
rsn
왘 Fußballer klagen . . .
BRÜHL. Pfitzenmeier lädt zur OsterParty im „Bel Air“ am Sonntag, 12.
April, ab 21 Uhr, ein. DJ Tatjana Orffeé, Dance Animation der „sexy easter bunnys“, Show Acts, gratis Buffet
und Überraschungen erwarten die
Gäste. Eintritt inklusive Buffet: zehn
Euro, für Pfitzenmeier-Mitglieder
unter Vorlage der Mitgliedskarte
sechs Euro. Für Bunnies & Rabbits ist
der Eintritt frei. Weitere Infos unter:
www.pfitzenmeier.de; zum „Bel
Air“: www.belair-bruehl.de.
zg
KURZ NOTIERT
Wir gratulieren! Gertrud Zimkeit,
Mannheimer Landstr. 23, feiert 87.,
Helmut van Venrooy, Karl-TheodorStr. 22, 84., und Ruth Heuberger, Oftersheimer Weg 9, 75. Geburtstag.
Jahrgang 1926/27. Treffen heute
um 15 Uhr im TV-Clubhaus.
Jahrgang 1940/41. Heute Treffen
um 14.30 Uhr beim TV-Clubhaus.
GV Konkordia. Die Sänger treffen
sich heute, 14.45 Uhr, im evangelischen Gemeindezentrum, Hockenheimer Straße, zur Teilnahme an der
Altenbegegnung der Gemeinde.
WSV. 19 Uhr Gymnastik, Bootshaus.
Rheingold. 18 Uhr „Der Vorleser“,
20.30 Uhr „Fast & Furious 4“.
i „BLUMEN“ FÜR CLAUDIA
In der jüngsten Kreistagssitzung
gab es eine eher seltene, menschlich erfreuliche Geste. Bei der Beratung des Vertrags über die Kooperation mit der MVV sprach für die
SPD ihr Vorsitzender Helmut Beck,
Sinsheim. Die Zustimmung seiner
Fraktion begründete er unter anderem mit Verbesserungen, die zwei
CDU-Kollegen in der Ausschusssitzung eingebracht und durchgesetzt
hätten: Dr. Karl-Hermann Schütz,
Weinheim, und Claudia Stauffer,
Brühl. So verdient solche rhetorischen Blumen auch sind, sie werden in politischen Gremien nicht oft
überreicht. Vielleicht macht ja
Becks Beispiel Schule . . .
sr
SVR-Generalversammlung: Die Abteilungen berichten / Erste Mannschaft darf nach oben schielen
Fußballer klagen über Trainingsverhältnisse
Mit ihrem Fabelwesen, das sie aus dem Blumentopf gezaubert hatte, zog Kathrin Schrocke die Kinder in den Bann.
BILD: LENHARDT
Gemeindebücherei: Szenische Lesung mit Autorin Kathrin Schrocke für Zweitklässler
Abenteuer mit Humperdock
BRÜHL. „Leseförderung pur!“, so
kündigte die Gemeindebücherei die
szenische Lesung mit Kinderbuchautorin Kathrin Schrocke für die
zweiten Klassen der Schillerschule
an.
Und diese Ankündigung war berechtigt. Denn Kathrin Schrocke las
nicht einfach nur aus ihrem Buch
„Andi Erbsenbein und das Humperdock“ vor. Sie ließ ihre Geschichte
regelrecht aufleben, spielte die Szenen mit und weckte dadurch das
rege Interesse der Zweitklässler. Als
auch die Hauptfigur aus Schrockes
aktuellen Kinderbuch zum Leben erwachte, waren die Schüler restlos
begeistert. Aus einem kleinen Blumentopf zauberte Schrocke das kleine Fabelwesen Humperdock heraus
und ließ die Kinder so ihr eigenes
kleines Abenteuer erleben.
Durch die zu Beginn angekündigten Testfragen, hörten alle besonders interessiert zu. Schließlich wollte am Ende niemand um eine Antwort verlegen sein. Die eigentliche
Lesung umrahmte die Autorin mit
Informationen zu ihren Büchern
und zu ihrem Beruf.
Zwischendurch animierte Schrocke die Kinder zu ein paar Auflockerungsübungen. So blieb die Konzentration erhalten und die Schüler hatten zusätzlichen Spaß.
Die ganze Zeit über lauschten die
Kinder gespannt. Und zum Schluss
fragte ein kleiner Junge neugierig:
„Ab wann kann ich das Buch denn
ausleihen?“ Das Ziel, den Spaß am
Lesen zu fördern, hat Kathrin Schrocke auf jeden Fall erreicht.
edi
BRÜHL. Die erste Fußballmannschaft
des SV Rohrhof hat sich vom sechsten Tabellenplatz der letzten Saison
auf den derzeit zweiten vorgearbeitet, berichtete Trainer Stephan
Knapp in der Generalversammlung.
Man hoffe sogar, trotz schlechter
Trainingsmöglichkeiten noch den
Aufstieg zu schaffen, mindestens
aber den Relegationsplatz zu halten.
Der Hartplatz sei im Winter katastrophal, betonte er. Ein „gescheiter“ Kunstrasenplatz mit Flutlicht,
wie ihn andere Vereine längst hätten, werde auch in Rohrhof dringend
benötigt. Außerdem stünden nur
drei Umkleidekabinen und zu wenig
Duschmöglichkeiten zur Verfügung.
Zur Entlastung des Vereins von den
Hallenkosten schlug er vor, die Halle
an die Gemeinde als Betreiber abzugeben. Spielleiter Niels Pohlmann
appellierte an die Mitglieder, die
Mannschaft in den verbleibenden
Spielen mehr zu unterstützen.
Hakan Ilhan, stellvertretender
Abteilungsleiter, berichtete von der
zweiten Mannschaft. Durch die geringe Trainingsbeteiligung aufgrund
von Verletzten, Schichtarbeitern
und Urlaubern geschwächt, sei sie in
der Rückrunde der Saison 07/08 vom
siebten auf den neunten Tabellenplatz zurückgefallen und stehe noch
immer dort. Die allgemeine Unzufriedenheit habe dazu geführt, dass
Trainer Mike Moxley nicht mehr
weitermachen wollte. Aber mit dem
neuen Trainer-Duo Andreas Betzold
und Wolfgang Klein habe die Mannschaft immerhin in den letzten drei
Spielen vor dieser Versammlung sieben Punkte „geholt“. Auch Ilhan beklagte „katastrophale“ Platzverhältnisse und forderte einen Kunstrasen.
In die selbe Kerbe schlug schließlich Jugendleiter Horst Wiesner.
Während des harten Winters sei auf
dem gefrorenen und vereisten Hartplatz kein Training möglich gewesen. Die zwei Wochenstunden in der
Schillerschulhalle seien für die sechs
Mannschaften viel zu wenig. Zuvor
hatte er von wechselnden Erfolgen,
darunter eine nur knapp verpasste
Aufstiegschance der A-Junioren,
aber auch Abmeldung der E-Jugend
wegen Spielermangels berichtet. Er
schloss mit Erinnerungen an den
Tag im Luisenpark als Vereinsbeitrag zum Ferienprogramm der Gemeinde und die Fahrt der A-Jugend
nach Ormesson, wobei es aber wieder viele Probleme gegeben habe.
Von der AH bis zu den „Girls“
Entspannt ging es bei den „Alten
Herren“ zu. Michael Herm berichtete von neun Spielen und der Teilnahme an Turnieren in Brühl, Neulußheim, Eppelheim und MannheimRheinau, aber auch von einer Reise
nach Massenbach und einer Wanderung in der Pfalz nach Freinsheim.
Zahlreiche Titel, darunter Kreisund badische Meister, vermeldete
Leichtathletik-Abteilungsleiter Dominic Scherer. Als größten Erfolg
nannte er die Teilnahme der Juniorin Maria Braun über 100 Meter bei
den Deutschen Meisterschaften in
Berlin. Drei Veranstaltungen hob er
hervor, neben dem Sportfest am 1.
Mai mit über 200 Teilnehmern den
Familiennachmittag mit vielen Ehrungen und den Heini-Langlotz-Gedächtnislauf. Letzterer werde sowohl von Freizeitsportlern als auch
Profis immer mehr angenommen.
Die zwei Frauen-Gymnastikgruppen mit je rund 20 Mitgliedern treffen sich wöchentlich, machen aber
auch einmal im Jahr zusammen einen Ausflug und fahren gelegentlich
ins Theater, so Abteilungsleiterin
Susi Kohl.
„Gute und abwechslungsreiche“
Fitness- und Konditionsgymnastik
von September bis Juli bilden die
Hauptaktivität der etwa 15 bis 20
Personen zählenden den Ski- und
Freizeitabteilung, berichtete Leiter
Toni Grundler. Daneben gestalte
man alljährlich die Gemeindefeste
mit und unternehme Rad- und Paddeltouren sowie eine Skifreizeit.
Auch die Showtanz-Gruppen des
Vereins, die „Dream Girls“ und die
„Crazy Girls“, sind fester Bestandteil
der Gemeindefeste. Annette Schuster von der Kinder-Turn- und Tanzabteilung berichtete über viele Auftritte, daneben über einen „gut angenommenen“ Workshop.
rsn