in Niedersachsen und Bremen
Transcrição
in Niedersachsen und Bremen
Gartenbau in Niedersachsen und Bremen Nr. 5 Mai 2015 Termine: 3. Mai 2015 Gärtnerbörse auf dem Bremer Großmarkt 18. April 2015 Eröffnungen der Bundesgartenschau Havelregion und des Parks der Gärten, Bad Zwischenahn H 5907 Inhaltsverzeichnis Vorwort3 „Zeit ist fair, jeder hat die gleiche Zeit.“ 18 Deutschlands größte Mustergartenanlage“ 4 FloraHolland mit Umsatzwachstum 19 BuGa 2015 Havelregion 60 Schüler lernen gärtnerische Tätigkeiten kennen 20 17 Pflanzenkauf unter der Lupe von Stiftung Warentest 20 17 Bundesberatertagung Gemüsebau mit Rekordbeteiligung 21 6 Impressionen von Erstbepflanzung 7 Produktwertschätzung Azerca: Kostenlose Teilnahme an der Heideaktion Junggärtner-Seminar „Fit im Pflanzenschutz“ 21 ZVG-Generalsekretär Siegried Scholz geht in den Ruhestand 22 Goslar: Gärtner und Floristen rücken näher zusammen 23 Jubiläen und Geburtstage 23 Termine 23 www.silze.de Titelfoto: Silze GmbH & Co. KG Halte 15 · 26826 Weener Telefon 0 49 61 / 94 69 - 0 Unsere Produkte KRÄUTER ENDTOPFWARE PELARGONIEN Die Rhodendendron-Hybr. „Hyperion“, fotografiert im Park der Gärten in Bad Zwischenahn (Foto: mey) -2- -2- GNB Mai 2015 Editorial Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, in der letzten Zeit wurde schon einiges zum Thema Nachwuchsgewinnung und Ausbildung gesagt und geschrieben. Auch mich bewegt dieses Thema. Die Handreichungen sind vor einigen Wochen durch die Geschäftsstelle an die Betriebe verteilt worden. Es sind viele Anregungen und Tipps für die Unternehmen zusammengestellt worden. Es liegt jetzt an uns, dieses mit Leben zu erfüllen. Das aber ist leichter gesagt als getan. Auch ich tue mich schwer, einiges davon umzusetzen. Schulpraktika, Girls- und Boys-Days sind wahrscheinlich noch ohne großen Aufwand durchzuführen .Dieses aber wäre ein Anfang. Trotz allem sollten wir versuchen, auch andere Aktivitäten anzubieten, um auf uns aufmerksam zu machen. Unsere Nachwuchswerbeberaterin Verena Hersping hat einige Aktionen durchgeführt und an Berufsmessen teilgenommen. Der Erfolg solcher Maßnahmen ist natürlich nicht unmittelbar zu messen. Aber steter Tropfen höhlt den Stein. Wie auf der Delegiertenversammlung berichtet, bestehen zurzeit ca. 1.750 Ausbildungsverträge in Niedersachsen über alle Fachsparten des Gartenbaues. Der steile Abwärtstrend scheint gestoppt?! Sorge bereitet mir und der Landwirtschaftskammer die Zahl der Ausbildungsbetriebe. Von ca. 1.200 anerkannten Betrieben bilden z. Z. nur ca. 730 aktiv aus. Ich denke, das ist zu wenig. Wenn sich junge Menschen für den Beruf interessieren, im Internet informieren, sich die aktuelle Karte mit den Ausbildungsbetrieben ansehen und in der Nähe keinen Betrieb finden, denke ich, ist der Bewerber verloren. Auch neue oder bisher nicht anerkannte Betriebe sollten überlegen, ob sie sich nicht anerkennen lassen wollen. Die Hürden oder Voraussetzungen sind lange nicht mehr so hoch wie vor einigen Jahren. Sollten einige Ausbildungsinhalte nicht vermittelt werden können, besteht die Möglichkeit einer Verbundausbildung mit anderen Betrieben. Ein Anruf bei der LWK genügt. Allerdings höre ich jetzt schon die Argumente gegen die Ausbildung: Es gibt keine ausbildungsfähigen Bewerber, die Ausbildung ist zu teuer usw.. Wir bilden seit ungefähr 25 Jahren in der Fachrichtung Friedhofgärtner aus. Es ist nicht immer einfach, das gebe ich zu. Es kostet öfter Nerven und es gibt auch manchmal ein paar graue Haare. Wenn aber nach zwei oder drei Jahren die Prüfung bestanden ist, ist man doch ein wenig stolz, dass man einem jungen Menschen den Start ins Berufsleben ermöglicht hat. Es ist ein Erfolgserlebnis! Und wenn die jungen Gärtner und Gärtnerinnen dann noch dem Berufsstand erhalten bleiben, denke ich, hat man alles richtig gemacht. Fazit: Leben wir unseren Beruf, geben wir unsere Fertigkeiten und unser Wissen an die jungen Leute weiter, stellen wir unseren Beruf in der Öffentlichkeit positiv dar - die Erfolge werden sich einstellen, nicht heute und morgen, aber vielleicht übermorgen. Davon bin ich überzeugt! Georg Spittel - Vorsitzender des Ausbildungsausschusses - GNB Mai 2015 -3- -3- GARTENSCHAUEN Park der Gärten in Bad Zwischenahn: „Deutschlands größte Mustergartenanlage“ Im Jahr 2000 öffnete das Niedersächsische Gartenkulturcentrum (GKC) seine Tore in Bad Zwischenahn. Nach der Landesgartenschau im Jahr 2002 begann auf demselben Gelände die Erfolgsgeschichte der „Gartenkulturzentrum Niedersachsen- Park der Gärten gGmbH“. Denn mit nahezu einer Million Besuchern wurde die 1. Niedersächsische Landesgartenschau zu einem derart überwältigenden Erfolg, dass man schnell beschloss, das Areal in der bestehenden Form weitestgehend zu erhalten und von dem sonst üblichen umfangreichen Gartenschau-Rückbau abzusehen. Für den weiteren Betrieb wurde eine gemeinnützige GmbH gegründet. Einer der Hauptinhalte dieser insgesamt 14 ha umfassenden Gartenschau sind die derzeit 44 Mustergärten, in denen sich rund 100 professionelle Betriebe aus dem Gartenbau und angrenzenden Branchen präsentieren. Der Park der Gärten ist damit „Deutschlands größte Mustergartenanlage“. Ein Blick in das Gästebuch des Parks offenbart die breite und konstante Begeisterung der Besucher: Kaum ein Tag an dem der Park der Gärten nicht mit dem Attribut „wunderschön“ versehen oder gar als „Juwel“ und „Schatzkästchen“ bezeichnet wird. Heute ist die Gartenschau in Bad Zwischenahn für viele Gäste und Bürger ein fester Bestandteil des kulturellen Lebens im Ammerland, in der Region Weser-Ems sowie in Niedersachsen. Der bekannte österreichische Gartenjournalist Karl Ploberger formuliert es so: „Der Park der Gärten ist für mich das großartigste ‚begehbare‘ Gartenideenbuch, das ich je gesehen habe.“ Wer in diesem Buch blättern möchte, findet beispielweise einen „Poolgarten“, einen „Partygarten“ den „Wellnessgarten“ oder einen „Romantischen Garten“ und viele mehr. Neu hinzugekommen sind in diesem Jahr die Mustergärten „Gartenräume“ und „Kiesgarten“. Die Palette der unterschiedlichen Mustergärten bietet ein breites Spektrum. Es reicht von „naturnah“ über „formal“ und „modern“ bis hin zu „familienfreundlich“. Auch für „gehobene Ansprüche“ finden sich im Park Gestaltungsideen. Hochwertige Möblierung, Accessoires, stilvoll abgestimmte Floristik oder Kunstobjekte liefern nicht nur Ideen, sondern laden Besucher gleichzeitig auch zum Verweilen ein. In jedem Jahr präsentiert der Park daher in neuen oder umgestalteten Mustergärten aktuelle Ideen und Trends. Leben und Wohnen ist somit im Park der Gärten live erlebbar. Die Besucher wandeln durch einen begehbaren Outdoorkatalog, können genießen, sich informieren, sehen, testen und fühlen. Ein Gesamterlebnis in einem einmaligen Ambiente – alles im Einklang komponiert. Umfangreiches Informationsmaterial hält der Park für Interessierte in den jeweiligen Gärten bereit. Dort sind unter anderem auch Kontaktadressen der Gestalter und Ausstatter zu finden. In diesem Zusammenhang bietet der Park seinen Partnern an, gemeinsam individuell zugeschnittene Werbekonzepte zu entwickeln, um den Park der Gärten als ideale Werbeplattform zu nutzen. Daneben erfüllt der Park auch die Rolle als „Gen-Pool“ für Gartenpflanzen und dient somit dem Erhalt des Bestands an Sortimenten und Sammlungen. Im ganzen Park sind rund 9.000 Gewächse mit Etiketten gekennzeichnet. Über QR-Codes sind zusätzliche Informationen auf den Schildern abrufbar; eine Recherchestation (Grüne Schätze) bietet zudem Zugang zu einer einmaligen Pflanzendatenbank. Die zahlreichen Mustergärten sind in eine weitläufige, von Gärtnerhand geformte Landschaft eingebettet, die auch kultu- Niedersachsenstr. 24 Telefon: 05403 - 7375-0 www.hh-gmbh.net -4- -4- 49186 Bad Iburg Telefax: 05403 - 7375-32 [email protected] • • Brunnen • Gefäße • Abholmarkt • Zubehör • schnelle Lieferung GNB Mai 2015 GARTENSCHAUEN rellen Veranstaltungen als ideale Kulisse dient. Nicht nur die Parkbühne unter dem markanten Zeltdach bietet Künstlern einen grandiosen Auftrittsort – der gesamte Park selbst wird bisweilen zur Bühne (für Theateraufführungen, Konzerte oder Kunstausstellungen). An drei Abenden im September hüllt die künstlerische Lichtinszenierung „Mystische Nächte“ weite Teile der Parkflächen in einen magischen Zauber; auch andere kulturelle Großveranstaltungen sind fester Bestandteil des Gartenjahres im Park der Gärten. Neben dem Freizeit- und Unterhaltungsprogramm hält die Einrichtung gemeinsam mit weiteren Partnern (z.B. die Niedersächsische Gartenakademie und der Verein zur Förderung der Gartenkultur e.V.) auch ein breites Bildungs- und Informationsangebot mit Vorträgen, Seminaren oder speziellen Infotagen bereit. Die „Schule im Grünen“ des Parks widmet sich derweil dem Nachwuchs und bietet neben Unterrichtseinheiten für Schulklassen aller Schulformen und Kindergartengruppen auch betreute Kindergeburtstage. Speziell auf die Bedürfnisse von Gruppenreisenden abgestimmt sind die informativen Führungen im Park. In die Rundgänge mit einbezogen wird seit dem Jahr 2013 auch ein kurzer Film über den Park sowie die Erlebnisausstellung „Grüne Schatztruhe“. Mit seinem umfassenden Angebot gilt die Parkanlage als wichtiges „Schaufenster des Niedersächsischen Gartenbaus“. Jährlich besuchen rund 170.000 Gäste den Park, von denen gut 2/3 gezielt kommen, um sich Anregungen und Informationen für die eigene Gartengestaltung und –pflege zu holen. Allein die gut 4000 Dauerkarteninhaber zeugen von einer großen und stetig wachsenden Verbundenheit und Identifikation in der Region Weser-Ems, die der Park mittlerweile genießt und ihn zu einem bedeutenden „touristischen Leuchtturm“ in Norddeutschland macht. Dieses Qualitätsmerkmal wurde und wird immer wieder durch konsequente Erneuerung und Verbesserungen im Angebot, wie auch im Komfort für die Gäste untermauert. Dabei wird dem baulichen Bereich, beispielsweise mit einem neuen Besucherzentrum, neuen attraktiven Spielflächen, einem neuen Aussichtsturm oder dem ständigen Ausbau der Grünpräsentationen ebenso Gewicht beigemessen, wie der informativ inhaltlichen Aufwertung. Der „1. Niedersächsische Rasentag“ oder die Veranstaltung gartenschau-Gesellschaft mbH, Bonn) „Hortensien im Park“ bereichern in diesem betont, dass Vielfalt, professionelle und Jahr erstmals die Park-Agenda. moderne Umsetzung der im Park vorgeDiese anhaltende Dynamik des Parks stellten Mustergärten nicht nur Gartenbegeistert nicht nur Freizeitgärtner. liebhabern, sondern auch Garten- und J o c h e n S a n d n e r Landschaftsarchitekten Anregungen ver(Geschäf tsf ü h rer mittelt. (Park der Gärten) Wissenswertes zum Park der Gärten: Deutsche Bundes140.000 qm Gesamtfläche 44 Mustergärten 2000 Rhododendronarten und -sorten uns: 85 beteiligte Gartenbaubetriebe („Mustergärten“): uchen Sie s e B rse Aussichtturm: 19,75 m Gesamthöhe ttertagsbö u M r e m e Bühne: 400 überdachte Sitzplätze/ 990 Stehplätze Br Pflanzen i 2015 auf 18. April 2015 bis 4. Oktober 2015 am 3. Ma aus dem Cuxland men e r B t k r a m täglich von 09.30 Uhr bis 21.45 Uhr dem Groß Eintritt: 10,00 Euro am Tag, Jahreskarte: 55,00 Euro Gartenkulturzentrum Niedersachsen - Park der Gärten Gärtnerstr. 6 I D - 27612 Bexhövede Elmendorfer Str. 40, 26160 Bad Zwischenahn Tel. +49 (0) 47 03 92 91 00 Fax +49 (0) 47 03 92 91 09 Tel.: 0 44 03-81 96 - 0, Fax: 0 44 03-81 96 - 66 [email protected] Internet: www.park-der-gaerten.de eMail: [email protected] www.krebs-bexhoevede.de GNB Mai 2015 -5- -5- GARTENSCHAUEN Bundesgartenschau 2015 Havelregion Von Dom zu Dom – das blaue Band der Havel Seit dem 18. April bis zum 11. Oktober 2015 wird in der Havelregion unter dem Motto „Von Dom zu Dom – das blaue Band der Havel“ die Bundesgartenschau 2015 Havelregion stattfinden. Es handelt sich bei dieser 177 Tage andauernden Großveranstaltung um ein Novum in der Geschichte der Ausrichtung von Bundesgartenschauen in der Bundesrepubik Deutschland: Erstmals wird eine BUGA dezentral ausgerichtet, 80 Kilometer entlang der Havel, fünf Kommunen umfassend, zwei Bundesländer einschließend. Das blaue Band der Havel verbindet diesen einzigartigen Kultur- und Naturraum und bildet eine imposante Kulisse für die BUGA. Die Dome in Brandenburg an der Havel und der Hansestadt Havelberg sind Anfangs- und Endpunkt der BUGA-Region. Beide Bundesländer haben den touristischen Fokus des Jahres 2015 auf die BUGA gesetzt. BUGA-Kommunen Die BUGA 2015 ist eine Gemeinschaftsschau. Zu den die BUGA ausrichtenden Kommunen gehören im Land Brandenburg die Stadt Brandenburg an der Havel, die Stadt Premnitz, die Stadt Rathenow und das Amt Rhinow/OT Stölln. Auf der sachsen-anhaltischen Seite gesellt sich die Hansestadt Havelberg dazu. Alle Arbeiten in den fünf BUGA-Kommunen laufen auf Hochtouren. Derzeit werden ca. 75.000 Pflanzen gesetzt. Die BUGA 2015 Havelregion hat eine Größe von insgesamt 55 Hektar. Das Maskottchen der Bundesgartenschau: Wilma Wels, hier als Gärtnerin dargestellt. © Grafik: Jens Neubert für das Atelier offen (Krevese/Altmark) -6- -6- Blumenhallenschauen Die Blumenhallenschauen der BUGA 2015 finden in zwei Kirchengebäuden statt. Auch das ist in der Geschichte der Ausrichtung von Bundesgartenschauen einmalig. Die St. Laurentius-Kirche in der Hansestadt Havelberg und die St. Johanniskirche in Brandenburg an der Havel werden genutzt, um 32 Blumenhallenschauen mit unterschiedlichen gärtnerischen und floristischen Themen zu präsentieren. Zahlen, Daten & Fakten Veranstaltungszeitraum: 18. April bis 11. Oktober 2015 Erwartete Besucher: 1,5 Mio. Investitionen: 40 Mio. EUR [nachhaltige infrastrukturelle und gärtnerische Investitionen der Kommunen] 35 Mio. EUR [Durchführungshaushalt des Zweckverbandes Bundesgartenschau 2015 Havelregion] BUGA-Parks ● Brandenburg an der Havel [16,5 ha] Rosenfülle, Heideflächen, Weinberg, DrachenSpielplatz, Bühne auf dem Marienberg 16 Blumenhallenschauen St. Johanniskirche 33 Themengärten auf dem Packhof ● Premnitz [3,3 ha] Schollenbeete und „Grüne Küche“ im Grünzug/Bunte Mitte Aussichtsplattform, Band der Spiele, Auenwaldpfad in der Uferpromenade ● Rathenow [24,2 ha] Stauden & Blütenfülle, Seerosenausstellung im Optikpark 348 Meter lange Weinberg-Brücke Dahlien, Rhododendren, Zentrum Gartenbau/ i-PUNKT grün, Jungpflanzenexposition, Spielplatz auf dem Weinberg ● Amt Rhinow/OT Stölln [5,3 ha] Steppenpfad mit Steppengleiter, Flugzeug LADY AGNES (IL 62), Fliegerlounge/ Airport im Fliegerpark BlütenspazierGNB Mai 2015 GARTENSCHAUEN gang Fliegerpfad Ausstellung zu Otto Lilienthal im Lilienthal-Centrum Stölln ● Hansestadt Havelberg [3,9 ha] Pfingstrosen, Mönchgarten mit Weinausschank, Grabgestaltung & Denkmal rund um den Dom 16 Blumenhalleschauen St. Laurentiuskirche Ausstellung zur Havelund Elbnatur im Haus der Flüsse (InfoZentrum NATURA 2000) Eintrittspreise Erwachsene: 20,00 EUR Ermäßigte: 18,00 EUR Gruppe: 18,00 EUR Feierabend: 10,00 EUR Kind/Jugendliche: 2,00 EUR Dauerkarte Erwachsene: 90,00 EUR VVK-Rabatte 81,00 bzw. 72,00 EUR Dauerkarte Ermäßigte: 80,00 EUR VVK-Rabatte 72,00 bzw. 64,00 EUR Dauerkarte Feierabend: 45,00 EUR VVK-Rabatte 40,50 bzw. 36,00 EUR Dauerkarte Kind/Jugendliche: 25,00 EUR VVK-Rabatte 22,50 bzw. 20,00 EUR BUGA-Kommunikation BUGA-Homepage: www.buga-2015-havelregion.de BUGA-Facebook: www.facebook.com/buga2015havelregion BUGA-Youtube: www.youtube.com/buga2015havelregion Impressionen von der Erstbepflanzung des Beitrages der Friedhofsgärtner Präzise Bepflanzung.... ...im Team produziert werden. ...setzt homogene Pflanzen voraus, die... Auch Pausen müssen sein. Fotos: BdF Baumschul- und Gartenbaubedarf ... mit Kompetenz und Sachverstand. ! t i e z f Top RHG Raiffeisen Handelsgesellschaft mbH Ocholterstrasse 10A 26160 Bad Zwischenahn Telefon 0 44 03 - 9334 - 0 . Telefax 0 44 03 - 9334 - 29 www.rhg-bad-zwischenahn.de GNB Mai 2015 -7- -7- sich beeindruckt von der Fachkompetenz und dem kollegialen Umgang des neuen ZVGPräsidenten. Beate Zillmer, Vorsitzende des VERMISCHTES reichen aufzugreifen. Sie stellte zudem die Ergebnisse einer internen Umfrage bei Auszubildenden der Fachrichtung Stauden vor. zu wählen, war hauptsächlich „das Arbeiten mit der Natur“. Nutzen Sie die Vorteile, die Ihnen die Zusammenarbeit mit der Nordwestdeutschen Treuhandstelle für Dauergrabpflege bietet. • Anpassung der Preise an die Kostenentwicklung. • Automatische Auszahlung der Jahreskosten. Keine Rechnungsstellung nötig. Führen Sie auch • Überwiegend kostenlose Bereitstellung Grabpflege aus? von Werbe- und Informationsmaterial. Haben Sie Interesse an einer • Langfristige Auftragssicherung = Kundenbindung langfristigen Auftragssicherung? Rufen Sie uns doch einfach an. Wir beraten Sie gern. Nordwestdeutsche Treuhandstelle für Dauergrabpflege GmbH Johann-Neudörffer-Str. 2 28355 Bremen Tel.: (04 21) 5 36 41-0 Fax: (04 21) 55 21 82 E-Mail: [email protected] - 14 - GNB März 2013 Ihr mobiler Weg zur WVG-Homepage IMPRESSUM Gartenbau in Niedersachsen und Bremen Verlag: Wirtschaftsverband Gartenbau e.V., Johann-Neudörffer-Str. 2, 28355 Bremen, Telefon: 04 21 / 53 64 1-90, Telefax: 04 21 / 55 21 82 E-mail: [email protected] Verlagsleitung: Lutz Arnsmeyer · Chefredakteur: Lutz Arnsmeyer Redaktion: Joachim Meyer-Rehberg (mey), Lutz Arnsmeyer (arn), Nicole Schiel (sch), Gaby Eberts (eb), Roswitha Dorn (do), Nicole Stenzel (stz) Anzeigen: Joachim Meyer-Rehberg -8- -8- Druck: dd24 · Erscheinungsweise: monatlich Anzeigen- und Redaktionsschluß: jeweils am 10. des Vormonats Nachdruck nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages und mit Quellenangabe gestattet. Gekennzeichnete Artikel stellen die Ansicht des Verfassers dar und nicht unbedingt die der Redaktion. Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen. Bezugspreise: Im Inland kostet das Jahresabonnement 12,00 Euro zuzügl. MwSt. Für Mitglieder ist der Bezug im Mitgliedsbeitrag enthalten. GNB Mai 2015 April 2015 Idee und Umsetzung: BlumenStylist Kai Hollmann (Bremen) Aktuelles vom Großmarkt Bremen – dem Frischezentrum im Nordwesten Sonderbeilage » Einladung zur Bremer Muttertags-Gärtnerbörse » Volker Westermann Gartenbau im Porträt » Ostereier vom Geflügelhof Bültermann » 10 Jahre Wally’s Bistro »GNB Sonntag, 3. Mai 2015, 7.30 – 14 Uhr: Bremer Muttertags-Gärtnerbörse Mai 2015 -9- -9- Transporter TOP DEAL ng! 0 € Anzahlu All-in Leasing 169€1 199€1 259€1 Der Citan Kastenwagen mtl. ab Der Vito Kastenwagen mtl. ab Der Sprinter Kastenwagen mtl. ab mtl. Gesamtrate ohne Anzahlung inkl. Vorteilspaket mit Komplettservice zzgl. der gesetzlichen USt., Laufzeit 48 Monate, Gesamtlaufleistung 40.000 km Die Vorteile 3. und 4. Jahr Anschlussgarantie inklusive2 4 Jahre alle Verschleißreparaturen kostenfrei 4 Jahre alle Wartungen kostenfrei 4 Jahre HU3/AU inklusive Das least man gern. Bis 30. April: die Mercedes-Benz Transporter mit All-in Leasing und 0 € Anzahlung. Ein Angebot von Profis für Profis: Mit diesen Transportern lässt sich arbeiten – und mit den attraktiven All-in Leasingpreisen sogar richtig sparen. Dank vier Jahren Garantie2 machen Sie auch langfristig ein gutes Geschäft. 1 CharterWay ServiceLeasing ist ein Angebot der Mercedes-Benz CharterWay GmbH, Mühlenstr. 30, 10243 Berlin. Unser Leasingbeispiel für den Citan WORKER 108 CDI kompakt Kastenwagen/Vito WORKER 109 CDI kompakt Kastenwagen/Sprinter WORKER 210 CDI kompakt Kastenwagen/Sprinter WORKER 210 CDI kompakt Pritsche: Kaufpreis ab Werk 11.990,00 €/17.990,00 €/20.990,00 €/20.990,00 €, Leasing-Sonderzahlung 0,00 €, Laufzeit 48 Monate, Gesamtlaufleistung 40.000 km, monatliche Gesamtleasingrate inkl. Komplettservice 169,00 €/199,00 €/259,00 €/259,00 €. Gilt nur für Gewerbekunden, bis 30.04.2015, alle Preise zzgl. der gesetzlich geltenden Umsatzsteuer. 2 Gemäß unseren Bedingungen. 3 Gemäß gesetzlichen Bestimmungen. Anbieter: Daimler AG, Mercedesstraße 137, 70327 Stuttgart Partner vor Ort: Mercedes-Benz Niederlassung Weser-Ems der Daimler AG Bremen: Europaallee 8 · 28309 Bremen · Tel.: 0421/4681-0 · Fax: 0421/4681-362 E-Mail: · www.mercedes-weserems.de 10 - 10 - - [email protected] GNB Mai 2015 Sonntag, 3. Mai 2015, 7.30 bis 14.00 Uhr Herzlich willkommen zur Bremer Muttertags-Gärtnerbörse! Am 3. Mai ist es soweit: Eine Woche vor Muttertag öffnet die Bremer Gärtnerbörse ihre Pforten. Pünktlich zu einem der wichtigsten Verkaufsanlässe finden Sie hier das komplette Angebot für die Grüne Branche. Die Händler der Blumenmarkthalle und viele Fremdaussteller freuen sich auf Ihren Besuch! Editorial Überraschung für Sie … Unsere Testkaufaktion „Frühlingsstrauß“ in der Februarausgabe der klock.twee hat für große Resonanz gesorgt. Vielleicht konnten auch Sie ein paar Erkenntnisse für den Umgang mit Schnittgrün und anderem Beiwerk aus dem Beitrag ziehen. Die Großhändler der Blumenmarkthalle jedenfalls haben auf die Resultate des Testkaufs reagiert und eine tolle Idee entwickelt, um Ihnen die Arbeit mit Schnittgrün in Zukunft etwas leichter zu machen. Wie diese Idee aussieht, soll an dieser Stelle noch nicht verraten werden. Wir präsentieren Ihnen das Ergebnis in der nächsten Ausgabe unseres Magazins. Freuen Sie sich also auf eine sommerliche Überraschung für Ihr Geschäft! Die Bremer Muttertags-Gärtnerbörse, die unter der Federführung des Großmarkts organisiert wird, bietet Ihnen ein außergewöhnlich breites Angebot. Vielfalt und Qualität sorgen für überregionale Anziehungskraft weit über Bremen hinaus. Neben Ideen für das bevorstehende Muttertagsgeschäft erwartet Sie ein breites Spektrum an Beet- und Balkonpflanzen. Entdecken Sie neue Produkte und lassen Sie sich von den aktuellsten Trends in der Gartengestaltung und Floristik inspirieren! Von Stauden und Orchideen über Ampelbepflanzungen bis hin zu Glas, Keramik, Terrakotta und Bedarfsartikeln bleiben keine Wünsche offen. Auf der Muttertags-Gärtner- börse finden Sie alles, was Sie für eine verkaufsstarke Saison brauchen. Last but not least ist diese Börse ein traditioneller Treffpunkt für den gemeinsamen Gedankenaustausch. Inspirationen für eine starke Saison Weitere Infos zur Börse: Markus Günsch (Tel. 0172 - 41 74 69 8) Eine Liste mit allen teilnehmenden Ausstellern finden Sie auf der Website des Frischezentrums unter www.grossmarktbremen.de (siehe dort den Artikel zur Muttertags-Gärtnerbörse). Abholmarkt Vosteen VERKAUFSOFFENE SONNTAGE 12. April 03. Mai 07. Juni 11 bis 17 Uhr 11 bis 17 Uhr 11 bis 17 Uhr Decken Sie Ihren kurzfristigen Bedarf. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Dipl.-Ing. Uwe Kluge Geschäftsführer, Großmarkt Bremen GmbH GNB Mai 2015 Delmenhorster Str. 320 28816 Stuhr Mo. bis Fr. 8 bis 17 Uhr Mittwoch 8 bis 21 Uhr - 11 - - 11 - Bremer Frühlingsbörse Saisonauftakt bei strahlender Sonne Blauer Himmel, angenehme Temperaturen: Schöner hätte das Wetter nicht sein können, um gemeinsam in die Frühjahrssaison zu starten. Gärtner und Floristen aus der Region nutzten die Gelegenheit zum entspannten Einkauf. Besonders große Resonanz löste der Floristen-Wettbewerb „Willkommen, Frühling“ aus. Insgesamt 15 teilnehmende Betriebe aus dem gesamten Nordwesten stellten sich der kreativen Herausforderung – mit großem Erfolg! Das Fachpublikum hatte die Qual der Wahl, um aus den vielfältigen Ideen die Favoriten zu küren. Das Ergebnis sehen Sie rechts im Überblick. Die unter allen Teilnehmern der Publikumsbewertung ausgeloste Kiste Wein vom Bremer Ratskeller ging an Inka Elbe von Blumen Ideenreich (Bremen). - 12 - - 12 - 1. Platz Eva-Maria Thoben (1. Lehrjahr) von Dammann floristik (Vechta) 2. Platz Barbara Albat von Oliver Oehmichen (Stuhr) 3. Platz Michelle Büsing von Paetz florales (Bremerhaven) GNB Mai 2015 Volker Westermann Gartenbau Regionale Erzeugerqualität aus Staffhorst Gut 500 Einwohner zählt Staffhorst, ein idyllisches Dorf in der Samtgemeinde Siedenburg, Landkreis Diepholz. Hier, eine knappe Stunde Fahrzeit von Bremen entfernt, sind Volker und Martina Westermann mit ihrem Gartenbaubetrieb im Alten Kirchpad 88 zu Hause. 1994 hat Volker Westermann das Familienunternehmen von seiner Mutter Hannelore und ihrer Schwester Marianne Westermann übernommen, die den Betrieb über Jahrzehnte geführt hatten und zu den ersten Anbietern auf dem Großmarkt Bremen gehörten. Diese Tradition setzt Volker Westermann erfolgreich fort. In Spitzenzeiten fährt er bis zu sechs Mal in der Woche ins Frischezentrum, um seine Saisonware in der Blumenmarkthalle auszustellen. „Unsere Saison startet praktisch einen Tag nach Weihnachten. Die Kunden warten dann schon auf die ersten Primeln,“ erzählt Martina Westermann. Hornveilchen, Stiefmütterchen, Bellis sowie Duftveilchen in fünf attraktiven Farben als kleine Besonderheit ergänzen das Frühblüherprogramm. Ab Mitte April geht´s an den Verkauf der Beet- und Balkonpflanzen. Zum kompletten Sortiment zählen u. a. trendstarke Ampelbepflanzungen mit köstlichen Cocktailtomaten zum vitaminreichen „Naschen“. Im Sommer stehen verschieGNB Mai 2015 dene Stauden auf dem Programm mit Dahlien als Schwerpunkt. Der Herbst schließt das Jahr ab mit dem Verkauf von Cyclamen und Herbstzauber-Gräsern. Die Kunden auf dem Großmarkt Bremen schätzen die regionale Qualität aus Staffhorst. „Bei der Auswahl der Jungpflanzen, die wir bis zum verkaufsfertigen Endprodukt kultivieren, achten wir auf erstklassige Ware,“ betont Volker Westermann. „Wir setzen dabei ganz bewusst auf verschiedene Anbieter. Das sichert uns und unseren Kunden Vielfalt und optimale Qualität.“ Spezialist für Duftveilchen Martina und Volker Westermann – immer für ihre Kunden da - 13 - - 13 - Im April 2015 blickt Kai Hollmann auf eine 25-jährige Selbstständigkeit zurück Kunde im Porträt BlumenStylist Kai Hollmann „Stil ist die Harmonie schöner Dinge“, hat die Essayistin Aba Assa einmal formuliert. Wie eine solche Harmonie in der Floristik ausschauen kann, offenbart sich bei einem Besuch des Fachgeschäfts von Kai Hollmann. „Schon in meiner Lehre und den Gesellenjahren habe ich viel über Gestaltung gelernt“, erzählt der BlumenStylist. „Am wichtigsten ist mir aber, neben dem ästhetischen Umgang mit Pflanzen in allen Facetten, die Wertschätzung, die ich dem Material entgegenbringe. Ich betrachte alles, was die Natur hervorbringt, als Kostbarkeit. Mit dieser Einstellung arbeite und gestalte ich, ob ich eine einzelne Blume in ein Gefäß stelle oder einen Strauß binde. Mein Ziel ist es, die Natur in Szene zu setzen und ihre Schönheit hervorzuheben.“ Diese besondere Liebe zur Natur findet in der Gestaltung des Ladens vielfältigen Ausdruck. Seit Januar 2014 ist Kai Hollmann mit seinem Geschäft in der Altstadt von Vegesack zu Hause. Am 1. April 2015 blickt er auf eine 25-jährige Selbstständigkeit zurück. Die Reeder-Bischoff-Straße 60 ist seine dritte Station als Florist, eine Adresse mit viel versprechender Zukunft. „Ich fühle mich sehr wohl hier in Vegesack. Die Kunden sind begeisterungsfähig und nehmen mein Konzept gerne an. Qualität hat dabei höchste Priorität. Das transportieren wir insbesondere über ein großes Angebot an regionalen Blumen und im Winter über Fair-Trade.“ - 14 - - 14 - Unterstützt wird Kai Hollmann von zwei langjährigen und engagierten Fachkräften, der Floristmeisterin Heike Warstat und Jörg Hollmann. Besondere Schwerpunkte des Betriebs liegen auf der Eventfloristik, Raumbegrünung und Geschäftsgestaltung. Um seinen hohen Qualitätsanspruch sicher zu stellen, besucht Kai Hollmann täglich den Bremer Großmarkt. „Hier finde ich gerade auch bei den Erzeugerbetrieben genau die regionale Qualität, die mir und meinen Kunden wichtig ist.“ BlumenStylist Kai Hollmann Reeder-Bischoff-Straße 60 28757 Bremen GNB Mai 2015 Termine „Kent“ Königin der Mangos Wer Mangos mag, wird die „Kent“-Mango lieben! Völlig faserfrei und von wunderschöner orange-roter Färbung, überzeugt das zarte Fruchtfleisch dieser Flug-Mango durch ein herrlich süßes Aroma. Gezüchtet wurde diese köstliche Mango in den USA. Der Fruchtgroßhandel Faby importiert die Ware derzeit aus Peru. Ist die Saison dort in ein bis zwei Monaten vorbei, folgen Importe aus Mexico und Brasilien. Geflügelhof Bültermann Qualität ins Nest! Der Geflügelhof Bültermann ist Ihr Spezialist für die regionale Erzeugung, Sortierung und Vermarktung hochwertiger Hühnereier. Auch die bunten Ostereier, die schon viele Wochen vor dem Osterfest auf dem Großmarkt in aller Munde sind, stammen aus Bodenhaltung und überzeugen durch erstklassigen Geschmack. Ob für den Wochenmarkt, im Einzelhandel oder in Gastronomie und Großverbrauch: Ostereier von Bültermann gehören „in jedes Nest“. Das Färben von Ostereiern ist übrigens eine weitverbreitete christliche Tradition. Für Deutschland werden gefärbte Eier erstmals im frühen 13. Jahrhundert erwähnt. » 3. April 2015, 5 – 8 Uhr Sonderverkauf Karfreitag in der Blumenmarkthalle » 19. April 2015, Fietsenbörse am Großmarkt Bremen » 3. Mai 2015, 7.30 – 14 Uhr Bremer Muttertags-Gärtnerbörse » 10. Mai 2015 Lenzmarkt am Speicher XI; Fietsenbörse am Großmarkt Bremen » 14. Juni 2015 Sommermarkt mit Fietsenbörse am Speicher XI Großmarkt Am Waller Freihafen 1 Halle IV · Tor 06 / 07 28217 Bremen Tel 04 21 / 55 15 55 Fax 04 21 / 55 02 50 [email protected] www.gemuese-schmidt-bremen.de Anzeige Günstige Gelegenheit für günstige Gebrauchte Besuchen Sie uns auf unserer Gebrauchtstapler-Hausmesse! Am Mittwoch, dem 3. Juni 2015, sind wir auf dem Großmarkt Bremen für Sie da. Von 8 bis 14 Uhr präsentieren wir Ihnen einen Überblick über unser Sortiment an Jungheinrich JungStars. Unsere Vier-Sterne-Gebrauchtstapler sehen nicht nur aus wie neu, sie bringen auch volle Leistung und verfügen aufgrund ihrer robusten Bauweise über eine lange Lebensdauer. Nutzen Sie die Gelegenheit und überzeugen Sie sich live vor Ort. Es erwar- tet Sie eine Parade unserer günstigen Gebrauchten, mit denen Sie von vielen Vorteilen profitieren: Gebrauchtgeräte direkt vom Hersteller, professionell aufgearbeitet in Deutschland, für praktisch jede Tragfähigkeitsklasse und Antriebsart, für jeden Einsatz und jedes Budget. Wir freuen uns auf Sie! Bei Fragen stehen wir Ihnen natürlich auch jederzeit gerne persönlich zur Verfügung. Rufen Sie uns an: 04202 / 7648 - 20 oder schreiben Sie uns eine E-Mail: [email protected] Impressum: Großmarkt Bremen GmbH · Geschäftsführer: Uwe Kluge, (V.i.S.d.P.) · Am Waller Freihafen 1, 28217 Bremen · Telefon (0421) 53682-0 · Fax (0421) 53682-20 www.grossmarkt-bremen.de · Gestaltung & Konzeption: Büro 7 visuelle Kommunikation, Bremen · Redaktion: Roger Harders, text & konzept, Bremen Fotos: Büro 7, Alfred Osterloh, Großmarkt Bremen, Blumenhaus Marotzke, istockphoto.com · Anregungen bitte an: [email protected] · Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung der Redaktion. Irrtümer vorbehalten. GNB Mai 2015 - 15 - - 15 - 06.03.15 10:06 Jubiläum 10 Jahre Wally’s Bistro Am Waller Freihafen 1 28217 Bremen (Überseestadt) Betriebsleiter: Herr Wolfhard Rauhudt Tel. 0421/619565-0 danken. Herzliches Dankeschön! Es ist uns eine Freude, auch weiterhin mit frisch zubereiteten Speisen und dampfendem Kaffee für Sie da zu sein.“ Gerne begrüßen wir unsere Kunden aus Weyhe in unserem Mios Markt in Bremen „Kinder, wie die Zeit vergeht!“ Seit 10 Jahren ist Wally’s Bistro jetzt bereits der gemütliche Treffpunkt im Frischezentrum für die Mitarbeiter der Großhändler und ihre Kunden. Mit selbst gemachten warmen und kalten Köstlichkeiten und einem stets offenen Ohr für das persönliche Gespräch haben Waltraud Frase und ihr freundliches Team die Herzen der Gäste schon lange erobert. Diesem Erfolgsrezept möchte die leidenschaftliche Köchin auch in Zukunft treu bleiben. „Ohne unsere vielen Kunden und Stammgäste, die uns auf diesem Weg begleitet haben, hätten wir den 10-jährigen Geburtstag niemals erreichen können,“ ist Waltraud Frase überzeugt. „Deshalb möchte ich die Gelegenheit nutzen, um mich im Namen des ganzen Teams bei allen für die langjährige Treue zu be- Waltraud Frase Jubiläum - 16 - - 16 - DS_a05xxxx_anzeige_wein-bremen.indd 1 Zukünftig finden Sie die Weine in unserem Sortiment – Wir sind Partner. Am 3. März 2015 feierte das Blumenhaus Marotzke aus Bremen Horn-Lehe sein 50-jähriges Jubiläum. Die Großhändler der Blumenmarkthalle wünschen dem sympathischen Team um Anja MarotzkeSchulze und Rudi Schulze auch für die kommenden Jahre alles Gute! Der Bremer Ratskeller präsentiert erstklassige Weine für ein großartiges Geschmackserlebnis. 50 Jahre Blumenhaus Marotzke GNB Mai 2015 VERMISCHTES Die Wertschätzung des Verbrauchers für Produkte und Dienstleistungen ist die zentrale Herausforderung der Gartenbaubranche für 2015 (ZVG) Ein Ausblick des Präsidenten des Zentralverbandes Gartenbau e.V. (ZVG), Jürgen Mertz, auf das laufende Jahr und die Zukunft des Pf lanzenschutzes in Deutschland, waren die Schwerpunkthemen der ersten Sitzung des erweiterten Präsidiums des ZVG im laufenden Jahr. Unter Beteiligung von Prof. Dr. Bernd Böhmer, Leiter des Pf lanzenschutzdienstes der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Dr. Franziska Waldow vom Julius Kühn-Institut und dem Bundestagsabgeordneten Harald Ebner traf sich das Gremium zum Start der Internationalen Grünen Woche (IGW) im Haus der Ernährung und Landwirtschaft in Berlin. In einer Grundsatzrede benannte ZVGPräsident Mertz die zentralen Themen des Verbandes für 2015. „Den tatsächlichen Wert unserer Produkte und Dienstleistungen gegenüber dem Verbraucher zu kommunizieren hat für mich oberste Priorität“, so Mertz. Die Botschaften der vom ZVG in Auftrag gegebenen Marktforschungsstudie zeigen, wie groß die Unterschiede in der Wahrnehmung des Verbrauchers zu der der Branche seien. „Dass Werbung für Blumen und Pflanzen kaum registriert wird und beim Kauf von Blumen und Pflanzen in erster Linie der Preis entscheidet, muss für uns ein Alarmsignal sein“. Die Diskussion innerhalb des Verbandes sei aber so weit fortgeschritten, dass man in diesem Jahr mit der Entwicklung von konkreten Konzepten und Maßnahmen rechnen könne. „Der Verbraucher hat uns einen roten Faden gelegt, den wir aufnehmen müssen, ermutigte Mertz die Zuhörer. Ein optimistisches Resümee zog Mertz aus der aktuellen Nachwuchswerbekampagne. Dass die Gartenbaubranche auf ZVG-Präsident Jürgen Mertz forderte in einer Grundsatzrede dazu auf, den Wert gärtnerischer Produkte und Dienstleistungen gegenüber den Verbrauchern stärker zu kommunizieren. (Foto: ZVG) stabile Ausbildungszahlen verweisen kann, sei ein gutes Ergebnis. Darauf müsse man nun auf bauen. Das Bemühen um gute Köpfe müsse nun mit einer Fortsetzung der Kampagne weitergehen. Kostenlose Teilnahme an der Heideaktion für Kinder im Gartencenter wird verlost Übergroße Nachfrage schon jetzt bei der Azerca (ZVG/Azerca) Kinder spielerisch an die Natur heranführen und ihnen Pflanzen im Gartencenter nahezubringen ist eine Investition in die Zukunft der Branche und des jeweiligen Betriebes. Die Azerca bietet hierfür ein attraktives Konzept, das Gartencentern und Endverkaufsgärtnereien in Kooperation umsetzen. Diese laden Kindergartengruppen, Schulklassen oder einzelne Kinder zu einem Bastel- und Naturerkundungsnachmittag ein. Die Anbauervereinigung stellt kostenfrei kindgerechtes Material zu Heide bereit und unterstützt die Presseaktivitäten der Betriebe hierzu. 2012 startete der Pilotversuch mit 13 Betrieben und insgesamt 19 Aktionen. 2014 wurden bis zu 50 Kinder bei 41 Aktionen eingeladen. Eltern, Großeltern, Freunde, Bekannte, Lehrer und Kindergärtner konnten die Freude der Kinder teilen und die Erlebnisse im Gartencenter weitererzählen. Die beteiligten Betriebe berichteten von einer Steigerung der KunGNB Mai 2015 denbindung. Auch dem Image des Ortes und nicht zuletzt den Umsätzen kamen die Aktionen zu Gute. Schon vor der offiziellen Ausschreibung für 2015 liegen nun in der Geschäftsstelle der Azerca so viele Bewerbungen vor, dass der Etat der Azerca diese nicht mehr abdecken kann. Daher wird die Teilnahme an der Heide-Kinderaktion 2015 bei der Azerca ausgelost. Für 30 Aktionen schnürt die Azerca kostenfrei das Werbepaket. Wer sich bei der Azerca bis zum 30. Mai 2015 bewirbt, wird Anfang Juni über einen entsprechenden Zuschlag informiert. Unabhängig von einer erfolgreichen Bewerbung kann noch bis Mitte Juni Material zum Produktionspreis bestellt werden. Nähere Informationen hierzu sind unter www.azerca.de nachzulesen. Gern informiert die Azerca-Geschäftsstelle unter 0228 8100251 oder per Mail unter info@ azerca.de interessierte Betriebsinhaber. Die Heide-Kinderaktionen erfreuen sich auch 2015 großer Beliebtheit. Foto: Azerca - 17 - - 17 - VERMISCHTES „Zeit ist fair, jeder hat die gleiche Zeit.“ Die Spezialistin für Beziehungsmanagement José Flume referierte anläßlich der Delegiertenversammlung des Wirtschaftsverbandes Gartenbau e.V. am 24. Februar 2015 in Hildesheim über das Thema Zeit- und Selbstmanagement. Trotz modernster Techniken scheint eins immer weniger zu werden – die uns zur Verfügung stehende Zeit. Dabei ist Zeit wertvoll, hat einen Wert. Wie der aussieht ist individuell, das bestimmen Sie. Deshalb ist Zeitmanagement immer auch Selbstmanagement. Weg von Fremdbestimmung hin zur aktiven Lebensplanung, zum pro-aktiven Denken und Handeln. Der große Vordenker im Bereich des Was ist Ihnen wichtig? Schreiben Sie auf einem Blatt Papier eine Liste all derjenigen Dinge oder Tätigkeiten, die Ihnen wirklich wichtig sind, die Ihnen am Herzen liegen. Jetzt legen Sie dieses Blatt zur Seite und nehmen ein zweites Blatt. Darauf notieren Sie, wie tatsächliche eine Woche bei Ihnen aussieht. Also, wie und womit Sie Ihre Zeit verbringen. Und jetzt vergleichen Sie beide Listen. Fällt Ihnen etwas auf? Was können Sie tun, verändern, verbessern? Selbstmanagements und Zeitmanagement Stephan R. Covey gab dazu einen bedeutenden Hinweis: „Nur die bewusste Entscheidung für das Wichtige verhindert eine unbewusste Entscheidung für das Unwichtige“. Um diese Entscheidung treffen zu können, müssen Sie erst einmal wissen, was ist Ihnen wirklich wichtig. Welches sind - 18 - - 18 - Ihre Werte, was macht Sie glücklich, was den Sie nicht mehr neu beginnen, wenn treibt Sie an? (siehe Kasten links unten) Sie es nicht schon täten? Welche Dinge Werte geben dem Menschen Orientie- machen Sie einfach aus einer Gewohnrung „was sein sollte“ (nicht „was ist“). heit heraus, weil Sie es immer schon so Sie sind Ideale und Leitlinien zugleich. gemacht haben? Und: Müssen Sie es maWerte sind das, was dem Menschen per- chen? Können Sie die Arbeiten delegiesönlich wichtig ist. ren? Oder gar nicht tun? Durchleuchten Für seine Werte Sie alle Aufist der Mensch gaben danach, bereit Zeit, Geld „Wir wissen zwar nicht, wo es langgeht, aber ob sie wirklich und Energie zu dafür bewegen wir uns mit Höchstgeschwin- getan werden i n v e s t i e r e n . digkeit.“ mü ssen u nd Ein individu- Dussel Duck, Entenhausen wie, in weleller Maßstab, cher Qualität und von wem? der antreibt und dem Leben Sinn und Orientierung gibt. Ebenso vergeuden manche viel Zeit mit Mit den eigenen Werten als Grundlage negativen Gedanken. Sie ärgern sich, heißt der zweite Schritte zu einer besse- weil etwas nicht so läuft, wie sie sich ren Zeit: Ziel setzen. Von Zielen geht eine das vorgestellt haben und können sich ungeheure Kraft aus. Erinnern Sie sich deshalb nicht auf die wesentlichen Dinnoch an die erste Jahre als Unternehmer? ge konzentrieren. Oder lamentieren über Sicher haben Sie viel Kraft und Energie die schlechte Wirtschaftslage im Gemüdarauf verwandt Ihr Unternehmen auf- sebau, die fehlenden Fachkräfte etc. und zubauen. Das Festlegen von Zielen ist ein binden damit Energie und natürlich Zeit. äußerst wirkungsvolles Instrument, wenn Manche Menschen verbringen mehr Zeit zwei Dinge beachten werden: 1. Stehen mit dem Wälzen von Problemen als mit Ihre Ziele im Einklang mit Ihren Werten? dem Suchen nach Lösungen. Dadurch geWenn der Wert „Freizeit“ für Sie zutrifft raten sie immer mehr in Zeitverzug, was und Sie gleichzeitig als Ziel erfolgreicher letztendlich dazu führt, dass sie sich noch Unternehmer anstreben, dann werden Sie mehr Probleme anhäufen. Das ist ein Teudamit nicht glücklich werden. Und 2.: Ist felskreis, der nur durchbrochen werden das Ziel, dass Sie sich gesetzt haben auch kann, wenn einfach beherzt angefangen wirklich Ihr Ziel? Oder verfolgen Sie es, wird. Welche Probleme schleppen Sie weil „man“ das so macht oder Jemand mit sich herum? Welche Dinge schwirren schon lange in Ihrem Kopf herum ohne, das von Ihnen erwartet? „Wir sind die Karriereleiter hinaufge- dass etwas passiert. Bljuma Zeigarnik klommen und stellen oben fest, dass sie stellte in Ihren Untersuchung fest, dass an der falschen Mauer lehnt“, beschreibt unerledigte Aufgaben, Probleme, HerStephan R. Covey das Dilemma. ausforderung, in unserem Kopf so lange Ein Leben zu einer ausgewogenen Zeit herumschwirren bis wir die Aufgabe gehat eben auch immer etwas mit Selbst- meistert haben. Tun wir das nicht, dann erkenntnis zu tun. So auch mit unserer spukt das Problem weiter und weiter im meist unbewussten Reaktion auf Men- Gedächtnis herum und bremst, lässt uns schen und Situationen. Zum Beispiel: nachts nicht schlafen oder raubt uns die Ein Mitarbeiter kommt zu Ihnen und Energie für die wichtigen Dinge. Die fragt: „Haben Sie mal fünf Minuten?“. Abhilfe ist relativ einfach: Aufschreiben. Wie reagieren Sie? Rückdelegation ist oft ein Thema, das Geben Sie Ihren Zeitplan auf und lassen Führungskräfte aus ihrer Arbeit heraussich von dem Mitarbeiter in Ihren wich- reißt und somit viel Zeit kostet. Beispiel: tigen Überlegungen stören? Das mag Der Mitarbeiter, der für den Gehölzmanchmal richtig und wichtig sein, oft schnitt eingeteilt ist, kommt mehrmals hat es aber auch nur etwas mit uns zu in der Woche zu ihnen und fragt, was in tun. Vielleicht sind Sie sogar froh, dass diesem speziellen Fall zu tun ist. Eigenter Sie von der Arbeit abhält? lich müsste der Mitarbeiter die Lösung Stellen Sie sich selbst einmal die Frage: kennen, aber er fragt lieber - vorsichtsWas von all dem, was Sie heute tun, wür- halber. Diese Menschen wollen vielfach GNB Mai 2015 VERMISCHTES die Verantwortung nicht übernehmen und wenden sich deshalb immer wieder an die Führungskraft. Und die fällt prompt darauf rein: Reinhard K. Sprenger sagt: „Die Retter-Nummer wird gespielt, die Führungskraft holt die Kohlen aus dem Feuer. Sagen Sie ihrem Mitarbeiter doch, wo Zange und Handschuhe hängen, dann kann er es selbst tun.“ Sie helfen nicht nur sich, sondern auch dem Mitarbeiter, wenn Sie aufmerksam zuhören und gezielte Fragen stellen: „Wie stellen Sie sich die Lösung vor? Welche Alternativen gibt es?“ Damit verhelfen sie Ihrem Mitarbeiter zu mehr Selbstverantwortung und Sicherheit in seinem Tun. Mehr sollten Sie als Führungskraft nicht tun! Wer Zeit haben will, muss auch nein sagen können. Geben Sie sich, ohne schlechtes Gewissen, die innere Erlaubnis hier Nein zu sagen, sonst zahlen Sie einen hohen Preis. Eine sinnvolle Planung kann immer nur eine Planung nach Ihrem Zeitrhythmus sein. Deshalb beziehen Sie Ihre Leistungshochs und –tiefs gezielt ein. Sind Sie morgens fit, wie sieht es nach dem Mittag aus? Sie machen sich das Leben unnötig schwer, wenn Sie auf Biegen und Brechen in einem Leistungstief eine Arbeit machen wollen, die eine hohe Konzentration erfordert. Unsere Energie ist begrenzt und lässt mit der Nutzungszeit nach. Energieintensive Aufgaben führen logischerweise schneller zur Erschöpfung. Routinetätigkeiten oder Tätigkeiten, die wenig Konzentration erfordern, können auch dann noch erledigt werden, wenn die Leistungskurve nicht mehr ganz so hoch ist. (José Flume) Und so geht´s: 1. Unterscheiden Sie bei Ihren Tätigkeiten zwischen dringend und wichtig (Eisenhower-Prinzip). Fragen Sie sich: Welche Aufgaben sind für Ihre Ziel und für die Zukunft wichtig? Welche kann nur ich, als Unternehmen machen, weil es meine unternehmerische Aufgabe ist? Und: Welche Aufgaben sind Routine, und/oder können delegiert werden. 2. Die wichtigste Aufgabe ist dann die Erstellung der Prioritätenliste. Die Prioritätenliste sollte möglichst sofort morgens erstellt werden, da diese Tätigkeit für unser Gehirn sehr anstrengend ist und somit die meiste Energie verbraucht. 3. Fassen Sie anschließend die Aufgaben in Arbeitsblöcken zusammen, zum Beispiel von 9 bis 10 Uhr alle Telefonate, von 10 bis 10.30 Uhr Posteingang. Achten Sie auch hier auf den Energieverbrauch. Schauen Sie nur 2x täglich in Ihre Emails rein. Jede noch so kleine Tätigkeit lenkt Sie ab, verbraucht in der Summe auch Reserven und erfordert erneute Konzentration auf die eigentliche Arbeit. 4. Setzen Sie Zeitlimits bei Besprechungen und Terminen. Cyril Parkinson bewies in seinen Untersuchungen, dass wir immer so lange brauchen wie wir Zeit haben. Parkinson: „Arbeit dehnt sich in genau dem Maß aus, wie Zeit für ihre Erledigung zur Verfügung steht – und nicht in dem Maß, wie komplex sie tatsächlich ist.“ Überlegen Sie vor Beginn der Arbeit, wie aufwendig sie ist, bis wann sie fertig ist. So arbeiten Sie auch konzentrierter und lassen sich weniger ablenken. 5. Tun Sie möglichst nur das wirklich Wesentliche. Es sei denn, Sie nehmen sich bewusst die Zeit und lesen zur Entspannung die Sportberichte in der Zeitung. Auch das ist in Ordnung, nach einer erfolgreich abgeschlossenen Arbeit sollten sie sich belohnen. Das verstärkt das gute Gefühl und macht Lust, Neues anzufangen. 6. Wenden Sie bei komplexen Arbeiten die Salami-Taktik an, indem Sie die Arbeiten in kleine Teile portionieren. Gerade komplizierten Vorgänge sollten in die Kernbestandteile zerlegt werden. Bei einer aufwendigen Kalkulation zum Beispiel an einem Tag alle notwendigen Informationen sammeln, später dann die Vorarbeiten kalkulieren u.s.w. Das hat neben einer besseren Übersichtlichkeit auch den Vorteil, dass Sie bei jedem abgeschlossenen Teilbereich ein Erfolgserlebnis haben, das Ihnen gute Gefühle und einen positiven Antrieb beschert. FloraHolland mit Umsatzwachstum Der Monat März hat für FloraHolland einen guten Verlauf genommen: 20 % Plus beim Gesamtumsatz im Vergleich zum Vorjahresmonat. Insbesondere Schnittblumen beförderten diese Entwicklung. Das Wetter, der internationale Frauentag, der englische Muttertag und das Osterfest trugen zu dieser Entwicklung bei. Gartenpflanzen litten hingegen unter Nässe und Kälte. GNB Mai 2015 Der Gesamtumsatz bei Schnittblumen wuchs im März 2015 um 30,7% gegenüber dem März 2014. Die Anzahl stieg um 8,4%, gleichzeitig lag der Durchschnittspreis um 4 Cent höher. Für alle Top-15-Schnittblumen konnten dabei im Vergleich zum Vorjahr höhere Durchschnittspreise erzielt werden. Der Zimmerpflanzenumsatz erhöhte sich im abgelaufenen Monat um 12,9%. Das lag vor allem am größeren Warenvolumen, das um mehr als 21% höher war als im März 2014. Mit Blick auf die Preisgestaltung musste festgestellt werden, dass die meisten Produkte für einen geringeren Durchschnittspreis gehandelt wurden. Beim umsatzstärksten Produkt im Segment Zimmerpflanzen, der Phalaenopsis, wurden 18,5% mehr Töpfe geliefert, was eine Verringerung des Durchschnittspreises um 19 Cent zur Folge hatte. Der Handel mit Gartenpflanzen bekam das kalte Wetter zu spüren – entsprechend sank der Umsatz in diesem Segment im Vergleich zum Vorjahr um 9,2% bei einer um 10% geringeren Anfuhrmenge. (Quelle: Gabot) - 19 - - 19 - VERMISCHTES 60 Schüler lernen gärtnerische Tätigkeiten kennen Baumschule Schröder, Thedinghausen, lud zur Berufsorientierung ein Topfen Es drehte sich an dieser Station nicht nur um das Handtopfen sondern auch um eine Topfmaschine. Dessen Funktionsweise konnten sich die Schüler/innen, an einer im vollem Einsatz befindlichen Maschine, anschauen. 60 Schülerinnen und Schüler besuchten am 05.03.15 die Baumschule Schröder in Thedinghausen. Die Schüler der Realschule in Syke folgten der Einladung, sich im Rahmen der Berufsorientierung den Beruf des Gärtners genauer anzuschauen. Hierfür hatten die Neuntklässler/innen, die von ihren Lehrern begleitet wurden, einen ganzen Vormittag Zeit. Um ihnen den Beruf nicht nur theoretisch vorzustelle, erfolgte eine Einteilung der Schüler/innen in Gruppen um in einer Art Stationslauf, fünf verschiedene Bereiche kennen zu lernen. Die Stationen waren mit folgenden Begriffen überschrieben: Technik Hier konnten die Schüler/innen sehen, welche technischen Hilfsmittel zum Roden und Verschulen von Pflanzen eingesetzt werden können. (ZVG) Der Online-Handel gewinnt in vielen Produktbereichen zunehmend an Bedeutung. Im Gartenbau sind die Zuwachsraten sicher geringer als im Handel mit „toter“ Ware, aber gerade beim Einkauf von Gehölzen, Sträuchern und Stauden wächst die Anzahl an Anbietern und Angeboten. Der Einkauf übers Internet bietet den Konsumenten ein großes und reichhaltiges Angebot, ergänzt die traditionellen Einkaufsstätten und bietet dem Verbraucher den Luxus des Einkaufs vom Sofa aus. Wie steht es aber mit der Pflanzenqualität? Reicht die Online-Beratung aus? Wie überleben die Pflanzen den Transport? Bekomme ich das, was ich bestellt habe? Diesen Fragen und mehr, ist die Stiftung Warentest auf den Grund gegangen. In einer groß angelegten Untersuchung wurden Pflanzen online bestellt und zum Vergleich Produkte vor Ort in Garten- 20 - - 20 - Obst Wie wird Obst in großen Mengen produziert und welches Wissen brauche ich dafür? Warum ist eine Wetterstation so wichtig? Antworten auf diese Fragen und die Möglichkeit zur Kostprobe gab es an der Station Obst. Kreativität Hier war Aktivität gefordert. Die Aufgabe bestand darin Pflanzen für Kunden anschaulich zu präsentieren. Dazu durfte eine Vielzahl an Gegenständen aus dem Gartencenter Verwendung finden. Vermehrung Neben Erklärungen zu verschiedenen Vermehrungsarten durften die Gruppen einzelne Schritte des Veredelns und Aussäens selber ausprobieren. Dies verlangte von den Schüler/innen Fingerfertigkeit und Geschick. Durch die eigene Obstproduktion, die Anzucht/Kultur von Gehölzen und durch das eigene Gartencenter bot der Betrieb Schröder den jugendlichen Besuchern ein breites Spektrum. Hier konnten sie viele Seiten des Gartenbaus kennen lernen. Während des gesamten Vormittages durften alle so viele Äpfel und Birnen essen wie sie wollten, gegen den Durst gab es selbstgemachten Apfelsaft. Zur Abrundung des Themas „Berufsorientierung“ stand der zuständige Berater der Agentur für Arbeit und Frau Hersping von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen während des ganzen Tages für Fragen zur Verfügung. Unterstützung bei der Vorbereitung des Berufsorientierungstages erhielt die Baumschule Schröder von Frau Hersping (Ausbildungsplatzakquisiteurin). Am Ende der Veranstaltung hatten sowohl die Lehrer der Schule, als auch die Betriebsinhaber der Baumschule, Interesse daran die Zusammenarbeit fortzuführen. Gerne würde die Schule mit einer weiteren neunten Klasse den Betrieb besuchen und weitere spannende Einblicke in die Vielfalt des Gartenbaus bekommen. (Verena Hersping, LWK Niedersachsen) Pflanzenkauf unter der Lupe von Stiftung Warentest Online oder vor Ort gekauft – der blühenden Landschaft auf der Spur centern verschiedener Baumarktketten eingekauft und beurteilt. Die Pflanzen wurden über eine komplette Saison gehegt, gepflegt und verglichen. Das Ergebnis, das jetzt im Aprilheft der Stiftung Warentest veröffentlich wurde, kann sich sehen lassen. Die meisten Pflanzen wuchsen ordentlich bis prächtig. Man müsse keine Angst vor dem Bestellen haben, so Stiftung Warentest. Qualitativ gute Versender könnten durchaus gleichwertige Qualitäten liefern. Die Tester schrieben dem Pflanzenhändler vor Ort aber einen entscheidenden Vorteil zu. Der Verbraucher könne dort die Exemplare selbst auswählen und müsste nicht die Katze im Sack kaufen. Besonders empfohlen wird zudem der Einkauf beim Gartenbaubetrieb in der Region mit Eigenproduktion. Hier kaufe man an die Region angepasste Ware und profitiere von der fachkundigen Beratung vor Ort. Der Zentralverband Gartenbau (ZVG) begrüßt die Initiative der Stiftung Warentest, den Pflanzeneinkauf auf den Prüfstand zu stellen. Die Ergebnisse zeigten, dass die Branche in der Lage sei, den Verbraucherwünschen zu entsprechen und auch online gute Qualitäten anzubieten und zu liefern. Dennoch spiele gerade beim Pflanzeneinkauf der Blick auf die Pflanze und die Auswahl vor Ort eine große Rolle, bestätigt auch der ZVG. GNB Mai 2015 VERMISCHTES Bundesberatertagung Gemüsebau mit Rekordbeteiligung Themen: Düngung, Pflanzenmedizin und Weiterbildung In einer guten Atmosphäre konnte im neuen Hörsaal der Bildungsstätte die Bundesberatertagung 2015 erfolgreich stattfinden. Foto: BfG (ZVG/BfG) Mit knapp 80 Fachberaterinnen und Fachberater aus dem Gemüsebau konnte die 24. Bundesberatertagung (vom 10. bis 12. März 2015 in Grünberg) einen neuen Teilnehmer-rekord verzeichnen. Die Beratertagung wird jährlich von der Fachgruppe Gemüsebau im Bundesausschuss Obst und Gemüse gemeinsam mit dem Verband der Landwirtschaftskammern veranstaltet. „Die Fachberatung ist unverzichtbar, um die politisch gesteckten Vorgaben in den Gemüse-baubetrieben umsetzen zu können. Aktuell betrifft das die sehr ambitionierten Ziele der Dün-geverordnung und die des Nationalen Aktionsplanes Pflanzenschutz“, so der Vorsitzende der Bundesfachgruppe Gemüsebau Christian Ufen. Die Bereiche Pflanzenernährung, Pflanzenschutz, und eine Intensivschulung zum Thema: „Beratungsgespräche lösungsorientiert führen“ standen im Mittelpunkt der diesjährigen Bera-tertagung. Ein weiterer Schwerpunkt war die Novellierung der Düngeverordnung. Die Ernte-rückstände, die im Gemüsebau eine große Rolle spielen, verursachen oft hohe Stickstoffwer-te. Diskutiert wurde vor allem über Lösungswege für Klein- und Spezialbetriebe, die Kulturen mit einem hohen Stickstoffbedarf wie Blumenkohl und Brokkoli, Zucchini und Rosenkohl an-bauen. Bei dem Umgang mit den unvermeidlichen Nmin Restmengen wurde hier Nachbes-serungsbedarf festgestellt. Zu dem umfangreichsten Themenkomplex gehörte der Pflanzenschutz. Untergliedert nach Schädlingen, Unkräutern und Krankheiten wurden die Schaderreger und deren aktuellen Bekämpfungsmöglichkeiten bearbeitet. Die entsprechenden Versuchsergebnisse wurden in Hinblick auf die Umsetzungen für die Gemüsebaupraxis diskutiert. In diesem Jahr stellte flächengrößte Bundesland Bayern sein Gemüseanbaugebiet mit wich-tigen Vermarktungskulturen vor. Auf 0,4% der landwirtschaftlichen Fläche in Bayern wird ein Produktionswert in Höhe von 6,5% mit gartenbaulichen Produkten (incl. Gemüse) erzielt. Über 1.330 Gemüsebaubetriebe bewirtschaften 13.800 ha Freiland (Spargel, Zwiebeln, Kohl, Einlegegurken) und 260 ha Anbaufläche unter Glas. Das entspricht 20% des bundesweiten Gewächshausanbaus. Hier spielt das Fruchtgemüse eine große Rolle, dessen Potenzial für die regionale Nachfrage noch nicht ausgeschöpft zu sein scheint. Vertiefende Informationen und ein großer Teil der Beiträge der 24. Bundesberatertagung 2015 sind im Informations-Netzwerk hortigate (www.hortigate.de) zu finden. Junggärtner-Seminar „Fit im Pflanzenschutz“ Fachkompetenz in Theorie und Praxis (AdJ) Die Arbeitsgemeinschaft deutscher Junggärtner veranstaltet vom 28. bis 30. Mai 2015 das Seminar „Fit im Pflanzenschutz“ in der Bildungsstätte Gartenbau in Grünberg. Das Seminar richtet sich an Auszubildende und junge Gärtnerinnen und Gärtner aller Fachsparten. Neben der Möglichkeit zur Prüfungsvorbereitung kann das Seminar auch im Rahmen der neuen Sachkundeverordnung nach §9 des Pflanzenschutzgesetzes als anerkannte Weiterbildungsveranstaltung besucht werden. Zu den gärtnerischen Aufgaben im Bereich Pflanzenschutz gehört es, Pflanzen regelmäßig auf Schädlinge zu untersuchen und diese sicher zu erkennen. GNB Mai 2015 Anhand der gestellten Diagnose gilt es anschließend die richtigen Maßnahmen abzuleiten und durchzuführen. Die dazu notwendigen Gr undlagen werden in diesem Junggärtner-Seminar vermittelt. Schadbilder und deren Ursache werden erläutert, der sachgerechte Umgang mit Pflanzenschutzmitteln geübt und verschiedene Möglichkeiten des Pflanzenschutzes vorgestellt. Referent ist Dipl.-Ing. Joachim Schnabel, öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger im Gartenbau mit Fachgebiet Pflanzenschutz. Einen besonderen Einblick erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in den biologischen Pf lanzenschutz und den Nützlingseinsatz durch Gastreferenten Wilhelm Mondani, Garten-bau-Berater des Landesbetriebes Landwirtschaft Hessen (LLH). Weitere Informationen und Anmeldung: Arbeitsgemeinschaft deutscher Junggärtner (AdJ) e.V., Gießener Str. 47, 35305 Grünberg, Tel.: 06401/9101-79, Fax: 06401/9101-76, E-mail: [email protected], Internet: www.junggaertner.de - 21 - - 21 - PERSÖNLICHES „Die Menschen machen es!“ ZVG verabschiedet seinen Generalsekretär Siegfried Scholz in den Ruhestand Dr. Siegfried Scholz wurde im Rahmen des Parlamentarischen Frühlings des ZVG offiziell in den Ruhestand verabschiedet (ZVG) Nach 21 Jahren als Generalsekretär vom Zentralverband Gartenbau e.V. (ZVG) wurde Dr. Siegfried Scholz am 19. März mit einem offiziellen Festakt im Rahmen des Parlamentarischen Frühlings des ZVG und der Deutschen Gartenbau-Gesellschaft (DGG) in den Ruhestand verabschiedet. ZVG-Präsident Jürgen Mertz zeichnet Dr. Siegfried Scholz für besondere Verdienste mit der Ernst-Schröder-Münze in Silber aus. Foto: ZVG Mit anerkennenden und zum Teil sehr persönlichen Worten würdigten die verschiedenen Redner des Abends die Arbeit und Leistungen des ehemaligen Geschäftsführers. ZVG-Präsident Jürgen Mertz nannte ihn einen der loyalsten Menschen, mit denen er je zusammengearbeitet hätte. Die Parlamentarische Staatssekretärin im Landwirtschaftsministerium Maria Flachsbarth dankte Scholz für die stets gute Kommunikation und den fundierten fachlichen Austausch sowie dem fairen Miteinander. Auch ZVG-Ehrenpräsident und DGGVorsitzender Karl Zwermann fand nur lobende Worte. In seiner Laudatio gab der ehemalige Bundestagsvizepräsident Hermann Otto Solms Einblicke in den beruflichen Werdegang von Scholz und berichtete über seine enge Freundschaft mit ihm. Solms nutzte die Gelegenheit aber auch, um Kritik an der Bundesregierung hinsichtlich der Reform der Erbschaftssteuer und des gesetzlich beschlossenen Mindestlohnes zu äußern. Sichtlich bewegt dankte Scholz seinen Weggefährten. Es seien die Menschen gewesen, die seine Zeit als ZVG-Geschäftsführer geprägt hätten, so Scholz. : haus Ausstellungen im Glas 18. April – 17. Mai schau 2015“ „Grüne Ideen – Trend 23. Mai – 21. Juni en unter den „Lilien - die Aristokrat Zwiebelblumen“ ) (Fa. Gewiehs, Wehretal PflanzenWELTEN im Park am 1. Mai Neben dem frühlingshaften Park wird ein umfangreicher Pflanzenmarkt präsentiert. Gartenbaubetriebe bieten eine Fülle von Pflanzenschätzen an, Pflanzen- gesellschaften machen Werbung für sich und ihre Lieblingspflanzen. Abgerundet wird das Programm wiederum durch den sehr beliebten Flohmarkt für gebrauchte Gartengeräte. Gartenkulturzentrum Niedersachsen - Park der Gärten gGmbH Elmendorfer Straße 40 ∙ 26160 Bad Zwischenahn ∙ Tel. 0 44 03 - 81 96 0 www.park-der-gaerten.de ∙ [email protected] - 22 - - 22 - GNB Mai 2015 PERSÖNLICHES Goslar: Gärtner und Floristen rücken näher zusammen Die Gärtner des Kreisverbandes Goslar im Wirtschaftsverband Gartenbau e.V. und die Floristen der Bezirksstelle Goslar im FdF-Landesverband Niedersachsen e.V. treffen sich zukünftig an jedem 2. Dienstag eines Monats in gemütlicher Stammtischrunde, um dabei auch Sorgen, Nöte und Probleme des Berufsstandes zu diskutieren. Die Idee hierzu hatten die jeweiligen Vorsitzenden Marion John und Markus Fricke, weil bei den alljährlich stattfindenden Sitzungen aus Zeitmangel vieles nur angerissen, aber nicht ausreichend besprochen werden kann. Einig sind sich die beiden Vorsitzenden außerdem, daß öftere Treffen auch für einen stärkeren Zusammenhalt innerhalb der Verbände sorgen. Zum Ausloten, ob dies auch wünschenswert ist, wurden zunächst einige Mitglieder angesprochen und erstaunlicherweise gab es gleich guten Zuspruch und Einstimmigkeit über weitere Treffen in Form eines monatlich wiederkehrenden Stammtisches. An dem ersten Treffen in Bad Harzburg am 17.3.2014 waren immerhin 12 Mitglieder der Gärtner und 17.05.2015 Ralf Zühlke, Hambühren Kreisverband Celle 50. Geburtstag 17.05.2015 Helmut Thiele, Hildesheim Kreisverband Hildesheim 80. Geburtstag 17.05.2015 Klaus Martin Bunzel, Schellerten Kreisverband Hildesheim Silberhochzeit 17.05.2015 Wiesmoor-Gärtnerei und Baumschule GmbH, 50jähriges Betriebsjubiläum Kreisverband Aurich-Norden 75. Geburtstag 27.05.2015 Gerhard Linneweh, Müden Kreisverband Gifhorn Diamantene Hochzeit 30.05.2015 Horst Dieter Wieting, Stuhr Kreisverband Bremen 60. Geburtstag 30.05.2015 Johannes Brand, Lingen Kreisverband Lingen 70. Geburtstag 01.06.2015 Henning Müller, Celle Kreisverband Celle 02.06.2015 Hans-Dieter Mönck, Zetel Kreisverband Wilhelmshaven-Friesland Dienstag, 12. Mai 2015 Gärtnertreffen des Kreisverbandes Osterode, Informationen bei Frau Ulrike Wolf, Tel.: 05553-1731 Mittwoch, 27. Mai 2015, 20.00 Uhr Gärtnertreffen des Kreisverbandes Braunschweig im Restaurant „Zum Marstall“ Jeden 3. Mittwoch im Monat, 20.00 Uhr Kreisverbandsstammtisch des Kreisverbandes Emden/Leer. Da der Veranstaltungsort wechselt, bitte vorher immer telefonisch unter 0160 92648872 erfragen Jeden 2. Dienstag im Monat, 15.30 Uhr Treffen der Senioren/Seniorinnen im WVG, Osterholzer Kaffeestübchen, Bremen 25jährige Mitgliedschaft 80. Geburtstag Wir gratulieren auf das Herzlichste. Sollte irrtümlich jemand vergessen worden sein, so gilt ihm oder ihr natürlich auch unser herzlicher Glückwunsch. Teilen Sie uns in diesem Fall bitte Ihre Daten mit, damit wir sie entsprechend aufnehmen können. GNB Mai 2015 Auf ein zahlreiches Erscheinen freuen sich Marion John FdF-Bezirksstelle Goslar Markus Fricke WVG-Kreisverband Goslar Termine Jubiläen und Geburtstage 23.05.2015 Hans-Jürgen Wrede, Lüneburg Kreisverband Harburg-Lüneburg Floristen anwesend und allgemein konnte dies als gelungener Auftakt für weiter folgende Veranstaltungen gewertet werden. Ziel ist es, den Stammtisch auch für NichtVerbandsmitglieder offen zu halten. Das nächste Treffen findet am 14.4.2014 in Bad Harzburg, Sportpark an der Rennbahn, Herbrink 30, statt, gleichzeitig verbunden mit der Jahreshauptversammlung der Gärtner und Floristen. Ihr mobiler Weg zur WVG-Homepage - 23 - - 23 - Blumengeschenktage 2015 Freitag, 01. Mai – Tag der Arbeit Sonntag, 10. Mai – Muttertag Sonntag, 24. Mai und Montag, 25. Mai – Pfingsten Donnerstag, 04. Juni – Fronleichnam Sonntag, 21. Juni - Sommeranfang - 24 - - 24 - GNB Mai 2015