Route des Grande Alpes
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Route des Grande Alpes
Fahrbericht Route des Grandes Alpes 29.Sept.2006 – 7.Okt. 2006 Eigentlich war alles Zufall. Wir hatten auf Besuch einer befreundeten Motorradfamilie aus Belgien gehofft, um mit Ihnen wieder ein weiteres Stück unserer schönen Südpfalz und Umgebung zu erkunden. Da Sie aber absagen mussten, habe ich überlegt wie wir die Urlaubszeit die wir dafür reserviert hatten, sinnvoll nutzen können. Beim durchstöbern meines Reisearchive ist mir ein Artikel über eine Alpentour nach Nizza aufgefallen. >Route des Grandes Alpes< Sofort war ich und meine Frau (Sozia) Feuer und Flamme da die Wetteraussichten für ende September noch recht gut waren. Eine befreundete Bikerin wollte sich uns auch noch anschließen. Eine Woche hatte ich Zeit die Reise zu planen, was dann doch etwas anstrengend war. Die wichtigste Frage, wie wird das Wetter nächste Woche und sind die Pässe in dieser Jahreszeit noch offen, konnte ich täglich im Internet nachschauen. Eine Zimmerbuchung erfolgte wie bei unseren anderen Motorradtouren nicht. Erwähnens-wert an dieser Stelle ist vielleicht noch, dass wir alle 3 der Französischen Sprache nicht mächtig sind. Die Erfahrungen aus vielen anderen Touren zeigten uns, dass man mit gutem Willen, Freundlichkeit und der Bemühung ein paar Wörter zu lernen immer ein gern gesehener Gast im Ausland ist. 1.Tag Die Anfahrt erfolgte über die Autobahn nach Basel, (Mittagessen im Rasthof Pattern) weiter Richtung Montreux, bis Evian les Bains. Bei strahlendem Sonnenschein machten wir eine Kaffeepause am Genfer See. Das erste kleine Sprachproblem erlebten wir hier. Tina fragte nach 3 Plätzen bein Kellner und dieser brachte 3 Bier. Nachdem wir dann doch noch unseren Kaffee mit Kuchen bekommen haben, fuhren wir weiter über Thonon Les Bains mit einem kurzen Zwischenstopp an der Teufelsschlucht Point du Disable um in Morzine die erste Übernachtungsmöglichkeit zu suchen. Im Hotel „Le Gret“ fanden wir angenehme Zimmer. Bei einem guten Abendessen mit französischem Wein ließen wir den ersten Tag ausklingen. 2.Tag Wir wollen die erste Alpenetappe etwas abweichend von der Offiziellen Route des Grandes Alpes beginnen. Die ersten Kehren erfordern viel Aufmerksamkeit, da die Straßen im Schattenbereich noch feucht sind vom Morgentau. Auch wusste ich, dass unsere Mitfahrerin auf ihrer BMW 1100GS noch nicht die Alpenerfahrung hat wie wir. Unsere Goldwing 1500 hat die Kurvenneigung schon bei der Herstellung mit eingebaut bekommen. Trotz Gepäck für 2 Personen und einem Gesamtgewicht von knapp 11 Zentner, zieht sich das Moped wie an einer Schnur die Berge hoch. Die erste Passhöhe von 1712 m am „Col de Joux Plane“ war erreicht. Der Abstieg sollte ungleich stressiger werden. Wir hatten den 30. September und nicht bedacht, dass heute vielerorts der Almabtrieb begonnen hat. Plötzlich und vollkommen unerwartet hatten wir eine Herde von ca. 30 Rindern vor uns, die die ganze Straße belegten. Viele lassen ihren Kuhdung fallen, andere urinieren im hohen Bogen, und der eine oder andere Stier macht noch von seinem Trieb gebrauch. Die Almhirte sperrten noch zusätzlich die Straße ab, sodass ein vorbeifahren nicht möglich war. Nach einigen Kilometern im Schritttempo konnte ich durch Handzeichen einen Almhirt überreden uns den Weg freizumachen. Ganz langsam fuhren wir am Straßenrand an der Herde vorbei, immer die Rinder im Blickfeld. Nachdem wir die Herde hinter uns gelassen hatten, haben wir erst einmal kurz verschnauft, um unseren Adrenalinspiegel zu senken. Bei der Weiterfahrt wurden unsere Nerven noch einmal auf die Probe gestellt. 2,3 Kurven später hatten wir eine noch viel größere Herde vor uns. Und diesmal schien es, dass wir daran nicht vorbei fahren konnten. Die Hilfe kam mit 4 Rädern daher. Ein Auto mit einem einheimischem Bauern begann an der Herde vorbeizufahren. Diese Gelegenheit nutzten wir natürlich sofort. Im Schatten des Autos konnten wir die Herde überholen. Teilweise fuhren wir im Schotter am Straßenrand nur cm vom Abgrund entfernt. Tina, unsere BMW Fahrerin war am Herdenende plötzlich von einigen Rindern eingekesselt. Der Almhirt erlöste sie von der misslichen Lage, indem er die Rinder auf die Seite drängte. Ich muss zugeben, dass dieser Streckenabschnitt zu den gefährlichsten in meiner Motorradlaufbahn gehörte. Im weiteren Verlauf unserer Alpentour, sollten wir von weiteren Vorfällen verschont bleiben. Die Tour führte uns weiter über unendlich viele Kurven zum Col de la Colombière (1613m). Überall auf den Straßen sind noch die Namen der Fahrer der Tour de France zu lesen, die sich mit Muskelkraft den Berg hinaufgequält haben Nächster Pass soll der Col de Aravis sein. – 30 min. Mittagspause- Es ist schon 12:30 Uhr. Die Zeit scheint uns davonzulaufen. In 2,5 Std. haben wir nur ca. 100 km geschafft. Die Rinder haben uns sehr aufgehalten. Noch einen Blick auf das MontBlanc Gebirge, welches mit Schnee bedeckt ist. (ca. 20 Km Luftlinie entfernt) Der 4. Passanstieg dieses Tages sollte uns über den Col de Saisies (1650m) führen. In Flumet übersahen wir nicht nur die richtige Straße, sondern auch eine Bodenwelle. Da Angelika gerade dabei war während der Fahrt etwas Wasser zu Trinken, schüttete sie sich das Wasser ins Gesicht und auf die Jacke – schon mal vorgeduscht für Abends - Nach ca. 15Km bemerkten wir die falsche Straße und drehten um. Bedingt durch den Zeitverlust des Almabtriebs und den Umweg, wurde es mit der Einhaltung meiner Planung der heutigen Tagesstrecke schwierig. Fuhr ich bis jetzt die Strecke zügig um unserer Mitfahrerin die Gelegenheit zu geben sich warmzufahren, zog ich das Tempo jetzt etwas an, ohne aber Tina aus den Augen zu lassen. Meine „Goldi“ fühlte sich jetzt so richtig wohl. Endlich hatte ich die Gelegenheit bei meinen neuen Reifen das Außenprofil etwas anzukratzen. Am Passgipfel angekommen, meinte Tina, dass ich nicht mehr schneller fahren sollte, da sie an ihre fahrerische Grenzen angekommen sei. Ich fand das übrigens sehr gut, dass Sie es gleich gesagt hat wie es im Vorgespräch vereinbart wurde. Habe ich doch schon mehrfach erlebt, dass aus welchen Gründen auch immer der eine oder andere Biker sein Können überschätzt und dann einen Unfall herbeiführt hat. Und noch ein Lob an unsere Tina, sie fährt sehr gut mit dem Motorrad Ihres Mannes, das sie vorher nur ein paar km bewegt hat. Nach einer Pause und einem Mittagssnack führte die Tour Richtung Beaufort u. Bourg St. Marice vorbei an der Staumauer des Lac Cevril (180m hoch) wo 1952 das alte Dorf Tignes in der aufgestauten Isère versank. Das Thermometer zeigt immer noch 16 °C. Nur wenige Kilometer von hier sind es zu der höchst gelegenen Gemeinde Europas Val Claret. Minuten später durchfahren wir Val de Isère. Der Weltbekannte Skiort erscheint im Sommer wie viele andere Skiorte auch menschenleer. Geisterstadtähnlich stehen rechts und links der Straße verlassene Gasthäuser, Geschäfte und Hotels. Der Anstieg zum Col de I`Iseran (2770 m) der höchst befahrbaren Passtrasse der Alpen (klammert man die Mogelstrecke des Col de la Bonette aus) beginnt hier. Herrliche Ausblicke und Straßen mit teilweise 15% Steigung. Wildpferde begleiten unseren Weg. Die Temperatur fällt stetig ab. Am Passscheitelpunkt angekommen zeigt das Thermometer noch 4,5°C. Oben am Col hat man eine beeindruckende Aussicht auf einige Dreitausender, deren Gletscher in der Sonne glänzen. Gerne hätten wir noch die angeblich schönste Ortschaft der Alpen Bonneval-sur-Arc besucht. Das Dorf hat trotz dem Tourismus seine Ursprünglichkeit behalten. Da es bereits gegen 18:00 Uhr ist übernachten wir im Hotel de La Vieille Post in Lanslebourg Mont-Cenis. Als wir gegen 22:00 zu Bett gehen, regnet es leicht 3. Tag Die ganze Nacht hat es geregnet. Als wir Frühstücken sehen wir die ersten Sonnenstrahlen zwischen den Wolken hervorspitzeln. 9:20 Abfahrt; Tägl. Ölkontrolle an den Mopeds bevor wir die nächste Passstraße ansteuern. Von St. Michel de Maurienne aus reicht man den Col de Telegraphe. Sehr gute und breite Straßen führen uns 1566m hoch. Die Straße führte uns direkt weiter zum Pass Col du Galibier. Mit 2646m höhe gehört er zu den kahleren Bergen. Mit einer geschlossenen Nebelwand zeigte uns dieser Berg sein Gesicht. Die Nordseite ist im oberen Teil sehr Kurvenreich, im unteren langezogen. Bei der Abfahrt hat man noch die schönsten Blicke zu den Alpengletschern. Col de Lautaret (2058m) der nächste Pass ist eher unspektakulär. Der Fahrspaß ist hier auch besonders groß, da die Straße sich die ganze Zeit in einer kurvigen Schlucht schlängelt. Die Auffahrt zum Col d`Izoard (2360m)verläuft auf einer schmalen Straße, die aber gut befahrbar ist. Glaubt man gleich die Passhöhe erreicht zu haben, geht es wieder etwas runter um gleich danach wieder anzusteigen. So ergeht es uns mehrmals. Aber irgendwann kommt die Passhöhe dann doch, und man wird mit einer toller Aussicht belohnt, wenn nicht, wie an diesem Tag, der Nebel die Aussicht verdirbt. Bei der Abfahrt Richtung Barcelonette kommt die Sonne wieder zum Vorschein. So können wir bei der Überfahrt des Col de Vars (2109m) wieder die grandiose Aussicht der Berge genießen. Angelika hatten wir bereits am Vormittag zu unserer persönlichen Wettergöttin befördert, da sie mit Ihren Wettervorhersagen am besten lag. Im romantischen Stadtkern von Barcelonette begegneten wir bei einem Spaziergang natürlich auch unserem Sport Petanque. Das Abendessen war wieder einmal etwas Besonderes. Im Gourmetrestaurant hatten wir das Personal und den Koch für uns alleine. Wir aßen und tranken wie „Gott in Frankreich“. Mit einem Genepy (Kräuterschnaps) beendeten wir den Tag, der wieder wunderschön war. 4. Tag Abfahrt wieder um 9:30 bei 13°C Sonnenschein. Als Etappenziel hatte ich Menton am Mittelmeer vorgegeben. Dass wir am Abend 20km vor dem Ziel das Handtuch schmeißen würden, hätte ich nicht geglaubt, wenn es mir jemand vorhergesagt hätte. Die gesamte Tagesstrecke wurde aber so kurvenreich, dass wir gegen 17:00 eine Unterkunft in Sospel gesucht haben. Doch der Reihe nach. Der Col de Cayoll (2326m) war der erste Pass des Tages. Die Berghänge bestehen fast alle aus Fels und Geröll. Wenige Staucher und niedrig wachsende Gräser können in dieser Wüste überleben. Am Scheitelpunkt des Passes haben wir einen Steinadler, mehrere Steinböcke und ein Murmeltier gesehen. Die Fahrt führt uns weiter zum Col de Valberg (1821m). Hier erleben wir wieder wie geisterhaft ein Skigebiet im Sommer sein kann. Gleich weiter zum Col de la Couillole (1678m). Hier gibt es nichts Spektakuläres zu berichten, außer dass eine Kurve der nächsten folgt. Die Abfahrt ist dann eine große Baustelle. Etwa 10 km nur Schotterpiste vom feinsten mit Kurven, Kurven und nochmal Kurven. Nach dieser Adrenalin steigernden Abfahrt ist eine Pause genau das richtige. Wir sahen bestimmt sehr verhungert aus, da die bestellten Baguette`s sehr groß ausgefallen sind. Zumindest konnten wir nur die hälfte essen. Das Mittagessen für den nächsten Tag war somit schon mal gesichert. In Richtung Sospel mussten wir noch über den Col St-Martin (1500m) und Col de Turini (1604m) fahren. Wie schon anfangs erwähnt, haben wir in Sospel einem Tourziel der Rally Monte Carlo nach einem guten Abendessen übernachtet. Ab Menton hatte ich 2 Alternativen für die Rückreise geplant. Die 1. war über Italien - Col du Grd. St. B ernhard (2469) Montreux – Yverdon - Basel. Die 2. Alternative, die wir jetzt fahren wollten, sollte über die Schlucht von Verdon - Route de Napoleon - Yverdon – Basel gehen. Da wir nicht nach Menton fuhren, änderten wir die Route dahingehend ab, dass wir morgen direkt über Nizza – Grasse nach Castellane fuhren. 5. Tag Laut Karte, hatten wir noch 2 Pässe nämlich den Col de Braus (1002m) und den Col St-Jean (642m) bis nach Nizza vor uns. Auch diese gestalteten sich wieder sehr Kurvenreich, was uns aber nichts mehr beeindrucken konnte. Terrassenförmig verlief die Straße am Hang des Col St-Jean entlang Richtung Nizza. Die Stadt der Reichen und Schönen präsentiert sich uns mit vielen Baustellen. Als wir endlich die Promonadenstraße (N98) entlang am Mittelmeer fuhren, konnten wir die Prachtbauten am Wolkenbehangenen Himmel bestaunen. Die Lufttemperatur ist in der Zwischenzeit auf 21°C angestiegen. Wir rollen mit starkem Verkehr aus der Stadt in Richtung Grasse der Parfümmetropole Frankreichs. Wie in Nizza, so auch in Grass können wir keine Stadtbesichtigung durchführen, da der Zeitplan dies nicht zulässt. Die Fahrt nach Castellane bringt uns heiße Reifen. Langgeschwungene gut ausgebaute Kurven lassen es zu, dass wir sehr zügig vorankommen. Um 14:00 Uhr haben wir in einem kleinen Hotel unser Gepäck deponiert, da wir noch die Tour um die Schlucht von Verdon fahren wollten. Ein Blick zum Himmel lässt uns aber nichts Gutes erahnen. Trotz sich verdunkelnden Wolken wagen wir die Fahrt zur Route de Cretes. Bis zur hälfte des Rundkurses schaffen wir es. Dann wird es so sehr neblig, dass ich 2 Kehren bis zum Abbruch nur noch stehend auf dem Motorrad mit Hilfe des GPS fahren konnte. Safty first. Bei der Rückreise erwischt uns dann noch der Regen. Bei einer Kaffeepause am Point Sublime warten wir das ende des Regengusses ab. In Castellane selbst ist wieder Sonnenschein und so können wir noch einen schönen Abendspaziergang in der kleinen netten Stadt absolvieren. Das Essen im Hotelrestaurant war wieder vorzüglich. In Punkto Essen wurden wir übrigens auf der gesamten Tour verwöhnt. Wir planten noch die Strecke für den nächsten Tag, da wir wenigstens eine Seite der Schlucht von Verdon durchfahren wollten, wenn das Wetter mitspielt. 6. Tag Wie war das? Hatten wir nicht unsere persönliche Wettergöttin bei uns. Genau! Beim Frühstück war keine Wolke mehr am Himmel zu erblicken. Bei 15°C begannen wir unsere Fahrt zur Schlucht von Verdon. Atemberaubende Bilder die das Naturwunder hinterlassen hat, konnten wir hinter jeder Kurve und Kehre bestaunen. Entlang am Lac de Ste-Croix Richtung Moustier-Ste-Marie durch zahlreiche Lavendelfelder entdeckten wir an der Kreuzung D 907/N85 ein wunderschönes Lokal. Hähnchen mit Oliven, Reis, Kräuter der Provence, und Tomaten mit Knoblauch. Wieder mal Speisten Göttlich. Col de la Goix-Haute (1179m) ein unspektakulärer Pass auf dem Weg nach Grenoble war der letzt Pass den wir in Frankreich zu überqueren hatten. Hatten wir bisher mit der Zimmersuche immer sofort eine Unterkunft gefunden, mussten wir feststellen, dass es in Großstadtnähe nicht mehr so einfach war. Nach mehreren Versuchen, konnten wir in einem unscheinbaren und absolut uninteressanten Vorort Na- mens Vizille eine Herberge für diese Nacht finden. Das besondere an diesem Hotel waren die Zimmer. Die Dusche, Toilette und das Waschbecken waren im Schlafzimmer nur durch eine 1,5m hohe Wand getrennt. Sehr interessante Bauweise!!! 7. und 8. Tag Zum Rest der Heimreise ist nicht mehr viel anzumerken. Am Genfer See mussten wir zum letzten mal nach einem Hotel ausschau halten, was zu unserer Überraschung sich als nicht einfach herausstellte. Nach der anfahrt von 5 Hotels fanden wir in Morges in der Nähe von Lausanne 2 Zimmer. Tina hatte auch ein eigenes Badezimmer, musste dafür aber über den Flur. Beim Abendspaziergang entdeckten wir einen Park, in dem Jahrhundertalte Bäume und Sträucher standen. Unter anderem konnten wir einen Mammutbaum bestaunen, der mehr als 50m hoch war. Zum Abschluss unserer erfolgreichen Tour schlemmten wir natürlich noch einmal. Unser Menü Garnelenschwänze Provonzial in Olivenöl, mit Gemüse bzw. Salat. Als Nachtisch hatten Tina und ich ein Parfait mit einer exzellenten Erdbeersoße. Angelika genieste ein Mouse de Schokolade. Dazu passend ein Wein von der Rhone. Ein Wasser von der Leitung und das letzte mal einen Degistive. Am folgenden Tag gegen 16:00 waren wir wieder Zuhause. Hatten wir eigentlich eine Schlemmeroder eine Pässetour unternommen? Wenn Ihr mich fragt, so hatten wir beides. An dieser Stelle möchte ich mich bei Tina und natürlich meiner Frau der Weltbesten Sozia für die schönen und unkomplizierten Stunden ganz herzlich bedanken. Meine Webseite mit noch mehr Urlaubsberichten und vielen Bildern. www.goldwingrider.de