EDITORIAL - St. Vincenz

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EDITORIAL - St. Vincenz
JANUAR / FEBRUAR 2011
ST. VINCENZ-KRANKENHAUS PADERBORN · ST.-JOSEFS-KRANKENHAUS SALZKOTTEN
EDITORIAL
Liebe Leserin, lieber Leser,
dass das einzig Beständige der Wandel
ist, gilt ganz besonders für die Medizin,
die sich ständig mit
großer Dynamik weiterentwickelt. Neue
wissenschaftliche Erkenntnisse, verfeinerte Operationsmethoden und technische
Innovationen helfen uns dabei, Patienten
noch besser zu versorgen. Mit dem
Fortschritt mitzuhalten, erfordert von
allen Mitarbeitern Offenheit, Flexibilität
und großen Einsatz.
Wir freuen uns, dass wir Ihnen in dieser
Ausgabe unter anderem ein ganz neues,
schonendes Op-Verfahren vorstellen
können, das von der Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie im St.
Vincenz-Krankenhaus etabliert wurde.
Außerdem berichten wir über eine hochkarätig besetzte Fortbildungsveranstaltung, mit der die Klinik für Innere Medizin im St.-Josefs-Krankenhaus niedergelassene Kollegen rund um das Thema Hepatologie „upgedatet“ hat.
Aber nicht nur engagierte Ärzte sorgen
dafür, dass unsere Häuser medizinisch
immer auf dem aktuellen Stand sind, sondern auch großzügige Spender. So hat der
Verein „Hilfe für das schwerst- und
krebskranke Kind“ jetzt die Anschaffung
eines hochmodernen Spezialgerätes für
die Kinderklinik ermöglicht.
Es ist schön, dass wir Sie mit dieser aktuellen Visite-Ausgabe wieder über viele
interessante Neuigkeiten aus unseren beiden Häusern informieren dürfen.
Herzlichst Ihr
Dr. Josef Düllings
LANGJÄHRIGER LEITER DER
KINDERKLINIK VERABSCHIEDET
DEUTSCH-BRITISCHER
AUSTAUSCH UNFALLCHIRURGIE
NEUSTE TECHNIK FÜR
SCHONENDE NEBENNIEREN-OP
NEUES AUS DEM
EINE MÜHLE FÜR DEN TURM
ST. VINCENZ-KRANKENHAUS
MOBILE KÄLTETHERAPIE
Eines der beiden durch das Engagement von Jugendlichen aus Bünde und
Paderborn spendenfinanzierten neuen
Kältetherapiegeräte für rheumakranke
Kinder ist ab sofort in der St. VincenzKinderklinik stationiert. Das mobile
Gerät kann dort von Familien zur
Behandlung akuter Rheumaschübe
ausgeliehen werden.
DEUTSCH-BRITISCHER AUSTAUSCH
Beim Anglo-German-Forum trafen
sich die Unfallchirurgisch-orthopädischen Abteilungen der Vertragskrankenhäuser der British Forces Germany
mit britischen Militär-Orthopäden,
-Allgemeinmedizinern und -Physiotherapeuten. Im Rahmen eines intensiven
Workshops wurden Unterschiede und
Gemeinsamkeiten der beiden Gesundheitssysteme behandelt und deren Auswirkungen auf die britischen Soldaten
diskutiert. Chefarzt Dr. Lutz Mahlke,
Oberarzt Michael Mäscher und S. Roberts (Guys & St. Thomas) vertraten das
St. Vincenz-Krankenhaus.
NEUES AUS DEM
ST. JOSEFS-KRANKENHAUS
SPENDE DER MITARBEITER
Den Erlös von 1.087,- Euro aus der alljährlichen Betriebsfest-Tombola haben
Vertreter der Mitarbeiter jetzt zu gleichen Teilen für zwei gute Zwecke gespendet: Lisa Pfetsch aus Salzkotten arbeitet in einem von den Franziskanerinnen in Salzkotten unterstützten Kinderdorf für Waisenkinder in Indien. Dr.
Evelyn Seltmann, Ärztin im St.-JosefsKrankenhaus, wird ihren Teil der
Spende bei ihrer Arbeit für „Ärzte für die
dritte Welt“ in Indien einsetzen.
Der MAV-Vorsitzende Franz Hennemeier
überreicht die Spenden an Dr. Evelyn Seltmann sowie Sr. M. Ingrid Schenkel (r.) und
Sr. M. Birgit Henning stellvertretend für Lisa
Pfetsch.
Dr. Marc Hertel, Chefarzt PD Dr. Friedrich
Ebinger und Dr. Thomas Lehmler (v.l.) freuen
sich mit Spenderin Marita Neumann und Sr.
M. Katharina Mock (Geschäftsführerin St.
Vincenz Krankenhaus) über den neuen
Endoskopieturm.
40.000 Euro wurden mit dem Verkauf der
Verner Wassermühle erlöst, die der Verein
„Hilfe für das krebs- und schwerstkranke
Kind“ im vergangenen Jahr geerbt und
dem St. Vincenz-Krankenhaus geschenkt
hatte. Diese enorme Spende ermöglichte
jetzt die Anschaffung eines sogenannten
Endoskopieturms für die Kinderklinik.
Mit diesem Spezialgerät (Gesamtinvestition 200.000 Euro) werden medizinische
Untersuchungen der Bronchien und des
Verdauungstraktes mit einem flexiblem
Schlauch durchgeführt. Weil Kinder kleinere Atemwege und einen kleineren Verdauungstrakt haben, müssen für ihre Untersuchung auch die Instrumente deutlich
kleiner sein. In diesem Fall hat das dünnste Endoskop, mit dem selbst Frühgeborene
untersucht werden können, einen Durchmesser von gerade einmal 2,8 mm. In
Kombination mit der Spezialisierung auf
Kinder-Gastroenterologie und KinderPneumologie bietet die St. Vincenz-Kinderklinik die bestmögliche Versorgung der
kleinen Patienten. Neben Endoskopien bei
chronischen Entzündungen, bei Fehlbildungen der Atemwege oder des MagenDarm-Traktes, wird eine solche Untersuchung bei Kindern oft auch wegen verschluckter oder eingeatmeter Fremdkörper notwendig. Der neue Endoskopieturm
gewährleistet jetzt einen kurzen Weg zur
Notfallendoskopie.
GROSSES INTERESSE AN FORTBILDUNG
Groß war auch jetzt
wieder das Interesse
der Ärzte an der Fortbildung „Update Hepatologie“, die das
St.-Josefs-Krankenhaus gemeinsam mit
der Falk Foundation
und der Roche Pharma GmbH im Salzkottener Rathaus veranstaltete. Fünf hochkarätige Referenten
informierten die 90
Teilnehmer praxisnah über aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse der Hepa- Leberspezialisten informierten in Salzkotten über die neusten Enttologie. „Die Fort- wicklungen der Hepatologie: Prof. Dr. Claus Niederau (St. Josef-Hosschritte in der Medi- pital Oberhausen), Dr. Gerhard Sandmann, Dr. Peter Baier (Uniklinik
zin entwickeln sich Münster), Dr. Wolfgang Avenhaus (St. Ansgar-Krankenhaus Höxter,
in einem solchen und Prof. Dr. W.E. Schmidt (Universitätsklinikum Bochum).
Tempo, dass es in den einzelnen Fachdis- Das Themenspektrum erstreckte sich
ziplinen immer schwieriger wird, mitzu- von der Interpretation erhöhter Leberhalten“, so Organisator Dr. Gerhard werte, über die neusten Entwicklungen
Sandmann, Chefarzt der Klinik für inne- bei der Therapie von Virus- und Autore Medizin. „Deshalb sind Fortbildungs- immunhepatiden bis hin zu Indikation
veranstaltungen wichtig, die den Ärzten und Management von Lebertransplantavor Ort neuste Erkenntnisse vermitteln.“ tionen.
KONFLIKT ZWISCHEN MEDIZIN UND ÖKONOMIE?
Spätestens seit der
Einführung des Fallpauschalen-Systems
(DRG) beklagen Ärzte, Pflegekräfte und
Verbände die zunehmende Ökonomisierung der Medizin in
den Krankenhäusern. Sie befürchten, dass
christlich-humane Werte, wie Zuwendung, Mitgefühl und ganzheitliche Patientenversorgung der Ökonomie geopfert
werden. Dem Management wird die direkte und indirekte Einflussnahme auf die
Tätigkeit der Ärzte unterstellt. Gibt es also
einen nicht auflösbaren Konflikt zwischen
Medizin und Ökonomie?
Begrenzte Ressourcen erfordern wirtschaftliches Handeln, um eine planvolle
Deckung des menschlichen Bedarfs zu gewährleisten. Die katholische Soziallehre
konkretisiert die Eckpunkte, an denen sich
unser unternehmerisches Handeln orientiert: Solidarität und Subsidiarität als
Grundprinzipien des Gemeinwohls. Hinzu kommen die Prinzipien Personalität,
Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit und die Sorge für die Armen. Auf diesen gesellschaftlichen Grundsätzen beruht im Wesentlichen unser Leitbild.
Konflikt muss sich
auflösen lassen
Wie aber sieht die alltägliche Praxis aus?
Wenn die Aussage „Der Patient steht im
Mittelpunkt unseres Handeln“ keine leere
Floskel ist, muss sich der Konflikt zwischen
Medizin und Ökonomie auflösen lassen.
Für den Arzt stehen die Heilung des Patienten und die Linderung seiner Leiden
im Vordergrund. Hier setzt ihm die Autonomie des Patienten Grenzen. Weitere
Einschränkungen seines Handelns ergeben sich aus dem Gleichbehandlungsgrundsatz und der Gerechtigkeit. Diese
medizinethische Sicht hat gleichzeitig eine
ökonomische Dimension, die am Faktor
„Zeit“ deutlich wird. Welche Anteile der
einzelne Patient von der für den Arzt nur
begrenzt verfügbaren Ressource „Zeit“
bekommt, muss sich aus den Prinzipien
Gleichheit und Gerechtigkeit ergeben.
(Zeit)Verschwendung widerspricht also
nicht nur medizinethischen sondern auch
ökonomischen Prinzipien. Was für die
Zeit gilt, betrifft zwangsläufig alle begrenzten Mittel im Krankenhaus. Deshalb tragen alle Mitarbeiter eines Krankenhauses
eine Mitverantwortung für die Wirtschaftlichkeit.
Management schafft die
erforderlichen Strukturen
Seit der Einführung des DRG-Systems
wird besonders von den Ärzten das Primat
des Managements beklagt. Dabei schafft
das Management eines Krankenhauses
erst die Strukturen und Rahmenbedingungen, damit der Patient überhaupt im
Mittelpunkt stehen kann. So hat beispielsweise die gemeinsame Erkenntnis von
Ärzten und Management, dass die gefäß-
chirurgische Versorgung im Kreis Paderborn verbesserungswürdig ist, zur Einrichtung der neuen Klinik für Gefäßchirurgie geführt. Hier muss kontinuierlich an
den erforderlichen Personal-, Raum- und
Organisationsstrukturen gearbeitet werden.
Dazu gehört auch die Personalentwicklung
in quantitativer und qualitativer Hinsicht.
Besonders bei der quantitativen Personalausstattung hat uns das Fallpauschalen-System in den letzten Jahren erheblich unterstützt. Über die Konvergenzphase wurde
das Prinzip der gleichen Vergütung für vergleichbare Leistungen berücksichtigt. Dass
die Bürokratie mit steigender Komplexität
eines Vergütungssystems wächst, lässt sich
dabei eben kaum vermeiden.
Patient
im Mittelpunkt
Modernes Krankenhausmanagement versteht sich also nicht als Verwalter der wirtschaftlichen Ressourcen, sondern als kreativer Gestalter der Prozesse um die Patientenversorgung. Nach meiner Auffassung sind Medizin und Ökonomie zwei
Seiten der gleichen Medaille: unserer Patienten. Mit Blick auf den Patienten lassen
sich Konflikte aber auch im Spannungsfeld
zwischen Medizin und Ökonomie über
den Dialog lösen. Kommunikation auf der
Basis von gegenseitiger Wertschätzung ist
der Motor für die positive Entwicklung
unserer Häuser.
Johannes Westermann
Kaufmännischer Geschäftsführer
KURZREPORT
MODERNSTES OP-VERFAHREN
AN DER NEBENNIERE
Als erstes Krankenhaus im Raum Paderborn arbeitet die Klinik für Allgemeinund Visceralchirurgie im St. VincenzKrankenhaus bei Patienten mit Nebennierenerkrankungen mit einer neuen
Operationstechnik: Durch kleine Schnitte
im seitlichen Rückenbereich wird die
Nebenniere ohne Kontakt zur Bauchhöhle operiert. So können jetzt auch Patienten mit Voroperationen im Bauch-
raum, minimalinvasiv operiert werden.
Hier stieß die sogenannte SchlüssellochChirurgie bislang an ihre Grenzen, weil
der Eingriff durch die Bauchhöhle nur
bei intaktem Bauchraum möglich ist.
Bisher musste in Fällen mit voroperiertem Bauchraum die klassische Operation
mit Bauch- oder Flankenschnitt durchgeführt werden. Nach intensiver Weiterbildung, Hospitation und Anschaffung der
modernen technischen Ausrüstung haben der leitende Oberarzt, Klaus Christian Diederich, und Chefarzt Prof. Dr.
Rainer Schmidt das neue Operationsver-
fahren etabliert. So können bis zu acht
Zentimeter große Veränderungen der
Nebennieren bei gutartigen und zum Teil
auch bei bösartigen Erkrankungen während eines kurzen stationären Aufenthalts
versorgt werden. Auch Teilentfernungen
der Nebenniere sind mit diesem schonenden Verfahren möglich. Außerdem
bietet die Klinik für Allgemein- und
Visceralchirurgie eine neue Sprechstunde
für Patienten mit endokrinologischen
Erkrankungen an. Weitere Infos unter der
Rufnummer 05251/86-1451 oder unter
[email protected].
TERMINE
INFOABEND GEBURT
02.03. und 06.04. 2011
17.00 Uhr
St. Vincenz-Frauenklinik,
Paderborn, Ledebur-Saal
Infoabend für werdende Eltern mit
Führung durch den Kreißsaal.
GESPRÄCHSKREIS
03.03. und 07.04. 2011
19.00 Uhr
St.-Josefs-Krankenhaus, Salzkotten
Gesprächskreis für trauernde Eltern.
INFOABEND GEBURT
08.03. und 12.04. 2011
19.00 Uhr
St.-Josefs-Krankenhaus, Salzkotten,
Tagungsraum, 3. Etage
Infoabend für werdende Eltern.
DARMKREBSTAG 2011
12.03. 2011
1o.00 - 15.00 Uhr
Heinz-Nixdorf-Museumsforum,
Paderborn
Informationstag für Patienten und
Interessierte.
PLÖTZLICHER KINDSTOD
17.03. 2011
17.00 - 21.00 Uhr
St. Vincenz-Frauenklinik, Paderborn
Fortbildung für Eltern (Anmeldung:
05251/1514801).
KREISS-SAALFÜHRUNG
20.03. und 24.04. 2011
11.00 Uhr
St.-Josefs-Krankenhaus, Salzkotten
(Rezeption 2. Etage)
Führung durch den Kreißsaal.
IMPRESSUM
„Visite Aktuell“ ist der kostenlose
Newsletter für Patienten, Mitarbeiter
und Partner des St. Vincenz-Krankenhauses Paderborn (www.vincenz.de)
und des St.-Josefs-Krankenhauses
Salzkotten (www.st-josefs.de).
LEITENDER ARZT VERABSCHIEDET
Mit einer Feier
wurde Dr. med.
Klaus-Dieter Kauther, langjähriger
Leitender Arzt der
St. Vincenz-Kinderklinik, jetzt in
den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Mehr als 25 Jahre lang hatte er
sich für seine kleinen Patienten und
deren Familien engagiert. 1984 war er seinem Kollegen Dr. med. Wolfgang Storm
nach Paderborn gefolgt, wo die beiden bis
zu dessen Verabschiedung 2008 als
erfolgreiche „Doppelspitze“ arbeiteten.
Schon früh hatten sie sich für die
Einrichtung eines Perinatalzentrums eingesetzt, um auch kleinste Frühgeborene
bestmöglich zu versorgen. Kauthers
besondere Fürsorge hatte außerdem
anfallskranken und behinderten Kindern
und Jugendlichen gegolten, so dass er
2002 mit Dr. Dorothea Groddeck ein
Sozialpädiatrisches Zentrum gründete.
Auch die besonders kindgerechte
Versorgung ihrer kleinen Patienten lag
Kauther und Storm stets am Herzen, so
dass sie sich für die Einrichtung einer
Eltern-Kind-Station stark machten. „Dr.
Kauther hat unsere Klinik für Kinderund Jugendmedizin zu dem geführt, was
sie heute ist“, bilanzierte Hauptgeschäftsführer Dr. Josef Düllings.
20 JAHRE CHEFARZT DER FRAUENKLINIK
Dr. Wolfgang Meinerz, Chefarzt der
Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe des St.
Vincenz-Krankenhauses, hat sein
20jähriges Dienstjubiläum gefeiert.
In seiner Dienstzeit entwickelte sich die
Geburtshilfe der Klinik zur Hochleistungsmedizin, die besonders bei Risikoschwangerschaften größtmögliche Sicherheit bietet. So werden Frühgeborene
heute im angeschlossenen Perinatalzentrum optimal versorgt und müssen nicht
mehr in andere Kliniken transportiert
werden. Nach seinem Antritt hatte Meinerz
außerdem den Brusterhalt bei Brustkrebs
in der Region und die Zusammenarbeit
mit allen an der Behandlung beteiligten
Kollegen etabliert. Die qualitätsgeprüfte
Arbeit des Brustkrebszentrums gehört für
Meinerz heute zu den Schwerpunkten
seiner Arbeit. „Ich hatte ein gutes Team,
das jederzeit in allen Bereichen mitgezogen hat“, so der Chefarzt. „Außerdem
verfügen wir über die optimale Kombination von Frauen- und Kinderklinik.“
Positiv wertete er auch die hohe Akzeptanz und Unterstützung durch die Geschäftsführung. In Zukunft sieht Meinerz
im Zuge des stetigen Wachstums der Klinik und ihres großen Leistungsspektrums
eine Aufteilung der Verantwortung in die
Bereiche Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie sowie Perinatalmedizin
und Pränataldiagnostik.
ZERTIFIKAT FÜR DR. KESTERNICH
Nach dem Intensivkurs „Onkologische Diagnostik und Therapie“ der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie e.V.
kann Dr. Peter Kesternich, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie
und Geburtshilfe im St.-Josefs-Krankenhaus seine Qualifikation
und langjährige Erfahrung bei der Betreuung von Frauen mit
Brustkrebs und gynäkologischen Krebserkrankungen nun auch
mit einem Zertifikat belegen – von der Diagnostik über Operation, Chemo- oder Hormontherapie bis hin zur Nachsorgeuntersuchung.
Herausgeber:
St. Vincenz-Krankenhaus GmbH
St.-Josefs-Krankenhaus gem. GmbH
V.i.S.d.P.:
Hauptgeschäftsführer Dr. Josef Düllings
Hauptverwaltung · Am Busdorf 2
33098 Paderborn · Telefon 0 52 51 / 86 14 00
Redaktion:
Julika Kleibohm
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