"Die Herausforderung "Ausbildung der digitalen Jugend" meistern"

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"Die Herausforderung "Ausbildung der digitalen Jugend" meistern"
Herausforderungen der Fachkräftesicherung
Herausforderungen der Fachkräftesicherung
Projekt „Fachkräfte sichern – Branchen stärken in OWL“
Fokus: Mittelstand in OstWestfalenLippe stärken
Schwerpunkte & Ausrichtung:
Branchenübegreifend – alle KMU in OWL
IT-/Elektronik-/Maschinenbau-KMU in OWL
Gesundheits- und Pflegewirtschaft-KMU in OWL
Ansatz & Methode: „Kleine Instrumente“ & „Lernen am Beispiel“
Formate:
Infoveranstltg., Themenworkshops, Expertendialog, Fachtagung
Ziel aller Angebote: Konkrete Lösungen für OWL-Mittelstand
Worum es nicht geht…
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Sondern:
Erfolgsrezepte und neue „Zutaten“
für die Fachkräftefindung/-bindung
Konkrete Angebote und Formate des Projekts
Veranstaltungsbeispiele aus dem Projekt:
Paderborn I 29.11.13 I Intensiv-Workshop „CSR in IT-KMU“
Herford I 05.12.13 I Wie KMU Fachkräfte finden & binden
Bielefeld I 10.12.13 I Expert/innen-Dialog „Fachkräfte OWL“
Paderborn I 23.01.14 I Die „digitale Generation“ ausbilden
Gütersloh I 13.02.14 I Fachkräfte-Special Werkzeugbau
Minden I 27.02.14 I Neue Potenziale heben & gesund arbeiten
Gütersloh I 12.03.14 I Gute Arbeit(-sbedingungen) i. d. Pflege?
Bielefeld I 18.03.14 I Von der Hochschule in den Mittelstand
Detmold I 01.04.14 I Personalentwicklung & Lebensphasen
Paderborn I 07.04.14 I Expert/innen-Dialog „Fachkräfte OWL“
Ab Frühsommer ´14: Workshopreihe „5 Richtige“ (BI, DT, PB)
Anmeldung und Information unter www.fachkraefte-owl.de
Ein starkes Netzwerk für ein erfolgreiches Projekt
sowie unterstützt durch die JobCenter und Agenturen f. Arbeit in OWL
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Wie tickt die „Digitale
Generation“ – und was heißt
das für Unternehmen?
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DIGITALE
Frei nach
* Marc Beaudet, Journal de
Quebec, 22. Januar 2008
„Die Jugend liebt heute den
Luxus. Sie hat schlechte
Manieren, verachtet die
Autorität, hat keinen Respekt
mehr vor älteren Leuten und
diskutiert, wo sie arbeiten
sollte. Die Jugend steht nicht
mehr auf, wenn Ältere das
Zimmer betreten. Sie
widerspricht den Eltern und
tyrannisiert die Lehrer.“
…meint ein prominenter Bildungstheoretiker – dazu später mehr!
Vielfalt der Generationen –
Vielfalt der Werte/Normen
Generationswechsel und Generationsvielfalt
Quelle: http://www.generationen-management.info/
Generationswechsel und Generationsvielfalt
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Generationswechsel und Generationsvielfalt
Robert de Niro, Joschka Fischer
Ursula v. d. Leyen, Angela Merkel
Steffi Graf, Daniel Craig, „Blümchen“
Sebastian Vettel, Lady Gaga, Usian Bolt
Katharina Althaus, Ihr 12jähriger Nachwuchs
Quelle: http://www.generationen-management.info/
Generationswechsel und Generationsvielfalt
Quelle: http://www.generationen-management.info/
Generationen als Alters- und Wertegemeinschaft
Werte und Wertsystem: Grundlegende Einstellungen und
Haltungen der Mehrheit in einem Zeitabschnitt (Generation)
Normvorstellungen sind generationsstabile Ansichten über den
Grund- und Zielzustand (z.B. 40-Stunden-Woche, „Lehrjahre
sind keine Herrenjahre“, Ein-Verdiener-Haushalt)
Normen als Aussagen zum Regel-/Grund-/Normalzustand
Das jeweilige „Wertsystem“ ist in der jeweiligen Generation das
„wahrgenommene Optimum“ und zentrale Vergleichsgröße
Normabweichung wirkt auf die normgebende Gruppe immer
irritierend, mitunter sogar abschreckend Gegenreaktion!
Generationen als Alters- und Wertegemeinschaft
Normabweichung wirkt auf die normgebende Gruppe immer
irritierend, mitunter sogar abschreckend Gegenreaktion!
Erste Annäherung an die
„Digitale Generation“
Lebenswelten unterscheiden sich…
(Da sind keine Symbole zum Anklicken. Es ist eine Kreidetafel.)
Digitale Generation – auf allen Kanälen zu Hause
(Mutti, ich bin heute Abend zu müde für eine Gute-Nacht-Geschichte.
Mail mir einfach irgendwas und ich les´ das dann morgen.)
Digitale Generation – kennt keine analoge Welt
Opa, was hast Du / habt ihr denn früher gemacht,
wenn der Server nicht geantwortet hat?
Digitale Generation – kennt keine analoge Welt
Quelle: http://www.deutscherkarikaturenpreis.de/galerie/alpha/o/
Digitale Generation: Wer hat ihre Welt gestaltet?
Digitale Generation als verknappte Ressource
Digitale Generation fordert uns „Ältere“ heraus
Opa, was hast Du / habt ihr denn früher gemacht,
wenn der Server nicht geantwortet hat?
Digitale Generation…eigene Anleitung nötig!?
Cover des Buchs „Netzgemüse“
Tanja & Johnny Haeusler, GOLDMANN, 2012
Quelle: www.netzgemuese.com
Digitale Generation: Mittelstand ist nicht „out“!
Digitale Generation trifft auf Arbeitsmarkt…
Digitale Generation trifft auf Arbeitsmarkt…
NW, 16.01.2014
Digitale Generation trifft auf Arbeitsmarkt…
NW, 16.01.2014
„Generation Y“ oder
„Digitale Generation“?
Generation Y oder Digitale Generation?
Generation Y oder Digitale Generation?
Generation Y oder Digitale Generation?
Bitte einschätzen: Trifft die Aussage zu (?)
Quelle: http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/a-757208-5.html
„Die Generation Y ist wählerisch wie eine Diva beim
Dorftanztee.“
Bitte einschätzen: Trifft die Aussage zu (?)
Quelle: http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/a-757208-5.html
„Die Generation Y ist wählerisch wie eine Diva beim
Dorftanztee.“
„…startet die Generation Y trotz hoher Ansprüche mit einigen
Defiziten. Die Unlust etwa, sich intensiv in ein Thema
einzuarbeiten…“
Bitte einschätzen: Trifft die Aussage zu (?)
Quelle: http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/a-757208-5.html
„Die Generation Y ist wählerisch wie eine Diva beim
Dorftanztee.“
„…startet die Generation Y trotz hoher Ansprüche mit einigen
Defiziten. Die Unlust etwa, sich intensiv in ein Thema
einzuarbeiten…“
„[Diesen anspruchsvollen] Auftritt auf dem Arbeitsmarkt können
sich daher längst nicht alle Ypsiloner erlauben, sondern nur die,
die wirklich knapp und begehrt sind.“
Bitte einschätzen: Trifft die Aussage zu (?)
Quelle: http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/a-757208-5.html
„Die Generation Y ist wählerisch wie eine Diva beim
Dorftanztee.“
„…startet die Generation Y trotz hoher Ansprüche mit einigen
Defiziten. Die Unlust etwa, sich intensiv in ein Thema
einzuarbeiten…“
„[Diesen anspruchsvollen] Auftritt auf dem Arbeitsmarkt können
sich daher längst nicht alle Ypsiloner erlauben, sondern nur die,
die wirklich knapp und begehrt sind.“
"Die Herausforderung für uns ist nicht eine bestimmte
Generation, sondern, die Wünsche der verschiedenen
Generationen im Unternehmen in Einklang zu bringen."
Eine Generation stellt sich vor…
Quelle: http://www.dw.de/mehr-freizeit-weniger-arbeit-die-generation-y/a-17144117
Generation Y als Teil der Digitalen Generation
Quelle: FAZ, 22.11.2013
http://www.faz.net/aktuell/politik/generation-erzaehlungen-unsinn-mit-y-12673399-p2.html
Welche „Schubladen“ passen dann noch?
Lebensweltfaktoren einer „Digitalen Generation“:
SuS, Auszubildende, Berufseinsteigende, Young Professionals
Starke digitale Technologisierung des Alltags als Rahmen
Selbstverständlichkeit der digit. Kommunikation: „always on“
Hohe Verfügbarkeit von medialen Angeboten und Geräten
Keine generelle „Systemhinterfragung“ sondern Teil des
etablierten Arbeits-/ Erwerbslebens
Zugang zu Ausbildung, Arbeit und Aufstieg ist ungleich verteilt
Generation Y als eine Form der Arbeitswelt- /Lebensentwürfe
innerhalb einer „Digitalen Generation“ (Digitalen Gesellschaft?)
Betriebsanleitung zur
„Digitalen Generation“ (?)
Herausforderung „digitale Generation“
„Bekannte Reibungspunkte“ und Herausforderungen – Teil 1:
Ist stark (technisch) vernetzt, aber sozial mitunter „ungeschickt“
Ist nicht selten von der eigenen Möglichkeitsvielfalt überfordert
Legt gerne hoch motiviert und engagiert los, gerät aber auch
schnell in´s Stocken weil bzw. wenn etwas nicht klappt
Setzt Fachwissen mit Erfahrung/Anwendungskompetenz gleich
Leistungsfokus im Jetzt statt Respekt vor Erfahrung / Seniorität
Kombiniert Sicherheitsbedürfnis mit hohem Flexibilitätsanspruch
Herausforderung „digitale Generation“
„Bekannte Reibungspunkte“ und Herausforderungen – Teil 2:
Erwartet eher anlass-/bedarfsbezogene Wissensvermittlung
(Download- /Wikipedia-Mentalität statt „Vorratswissen“)
Leistungsbereit, insbesondere wenn Grund/Ziel erkennbar ist
Hierarchiekritischer, möchte aber selbst schnell aufsteigen –
bzw. mit Aufstieg einhergehende Rechte für sich beanspruchen
Tendenz zur Einordnung von Arbeit als einer von vielen
parallelen (gleichberechtigten) Lebensprozessen
Erwartet hohe Frequenz an Rückmeldungen über Arbeit:
Herausforderung „digitale Generation“
Vielleicht sollten Sie die Arbeitsplätze anders gestalten..?
„Bürozentrum“ der Agentur „Missing Link“ (Johannisburg, SA)
Herausforderung „digitale Generation“
…und wie gehen Sie dann dabei vor?
Herausforderung „digitale Generation“
So what? Ansatzpunkte für Unternehmen – Teil 1:
Nicht nur „modern tun“ – sondern „echte Schnittstellen“ für die
Ideen der Nachwuchskräfte bieten (authentisch statt Fake!)
Positive Grundhaltung zur Generationen- & Lebensziel-Vielfalt
Wertschätzungskultur intensivieren – wirkt auch bei
„Babyboomer“- und die „Generation X“-Kräfte, ;-)
Motivation und Beteiligung anbieten, neuen Vorschläge aktiv
einfordern und aufgreifen („Innovationsprojekte“ anbieten)
Verringern d. Argumentation mit Macht, Position, Zuständigkeit
Leistungserwartungen nachvollziehbar mit Zielen verknüpfen
Herausforderung „digitale Generation“
So what? Ansatzpunkte für Unternehmen – Teil 2:
Kritik und Ablehnung sachbezogen nachvollziehbar(er) machen
Beachten, dass „Ärgernisse“ heute schneller und mit größerer
Reichweite verbreitet werden (Facebook, Kununu, Twitter…)
Allgegenwärtigkeit von Kommunikationsmedien möglichst
aufgreifen, erforderliche Kompetenzen aneignen (z.B. BYOD)
Erwirkte Freiräume können allen Beschäftigten zugute kommen
(Beispiel Elternzeit, Work-Life-Ausgleich, Gesundheitsförderung)
Unterstützung für Gestaltung der generationenfreundlichen
Arbeit einholen – Förderprogramme des Landes NRW nutzen!
Herausforderung „Digitale Generation“
„5 Wichtige“: Grundregeln generationsgemischter Arbeit
Andere Ansichten, Werte, Ziele sind legitim und erwünscht –
aber nicht alles ist fortlaufend erneut verhandelbar!
Gegenseitige Verbindlichkeit der Vereinbarungen / Regelungen
Leistungen legitimieren Forderungen – nicht anders herum!
Bindungsinstrumente individueller fassen: AZ-Flexibilität und
Entwicklung in Fachkarrieren ggf. wichtiger als BAV und Boni
Individualvereinbarungen werden auch als individuell gültig
verstanden – Dialogbereitschaft statt Anspruch signalisieren!
Mal ehrlich…
Mal ehrlich…
so anders sind „die“
doch gar nicht, oder?
Früher: harmonischer, einfacher, besser…oder?
Nicht vergessen: Wir waren auch mal jung…
Quelle: www.bpd.de
Dann gilt wohl für jede junge Generation:
„Die Jugend liebt heute den
Luxus. Sie hat schlechte
Manieren, verachtet die
Autorität, hat keinen Respekt
mehr vor älteren Leuten und
diskutiert, wo sie arbeiten
sollte. Die Jugend steht nicht
mehr auf, wenn Ältere das
Zimmer betreten. Sie
widerspricht den Eltern und
tyrannisiert die Lehrer.“
Sokrates, gr. Philosoph, 470-399 v. Chr.
Auf in die Praxis – und gute Pausen-Gespräche!
Epilog:
Praxisbeispiele und
Diskussion zum Thema
Gute Praxis aus dem Mittelstand
Schreinerei Rönnefarth GmbH & Co. KG (Dernau):
Auszubildende verantworten jeweils vollständig Einsatz eines WerkstattBusses
Auszubildenden wird ein internationaler Austausch in Europa ermöglicht
Gute Praxis aus dem Mittelstand
Schreinerei Rönnefarth GmbH & Co. KG (Dernau):
Auszubildende verantworten jeweils vollständig Einsatz eines WerkstattBusses
Auszubildenden wird ein internationaler Austausch in Europa ermöglicht
Voigt & Schweitzer GmbH & Co. KG (Gelsenkirchen):
Für alle Azubis zugängliches Anschlussprogramm als sog. „4. Lehrjahr“
Anschluss eines dualen Studiums – Effekt: ¾ „eigene“ Führungskräfte
Gute Praxis aus dem Mittelstand
Schreinerei Rönnefarth GmbH & Co. KG (Dernau):
Auszubildende verantworten jeweils vollständig Einsatz eines WerkstattBusses
Auszubildenden wird ein internationaler Austausch in Europa ermöglicht
Voigt & Schweitzer GmbH & Co. KG (Gelsenkirchen):
Für alle Azubis zugängliches Anschlussprogramm als sog. „4. Lehrjahr“
Anschluss eines dualen Studiums – Effekt: ¾ „eigene“ Führungskräfte
HW Brauerei-Service GmbH (Bergtheim):
Programm zur erfolgreichen Einbeziehung schwächerer Jugendlicher
Fortlaufend „Verantwortungsprojekte“ bei echten Kunden ab 1. Lehrjahr
Gute Praxis aus dem Mittelstand
Schreinerei Rönnefarth GmbH & Co. KG (Dernau):
Auszubildende verantworten jeweils vollständig Einsatz eines WerkstattBusses
Auszubildenden wird ein internationaler Austausch in Europa ermöglicht
Voigt & Schweitzer GmbH & Co. KG (Gelsenkirchen):
Für alle Azubis zugängliches Anschlussprogramm als sog. „4. Lehrjahr“
Anschluss eines dualen Studiums – Effekt: ¾ „eigene“ Führungskräfte
HW Brauerei-Service GmbH (Bergtheim):
Programm zur erfolgreichen Einbeziehung schwächerer Jugendlicher
Fortlaufend „Verantwortungsprojekte“ bei echten Kunden ab 1. Lehrjahr
RAMME GmbH (Osterwieck):
Statt Schulnoten und konventioneller Bewerbungen werden Motivation
und Kommunikationsfähigkeit mit einem „Probeprojekt“ ermittelt
Gute Praxis aus dem Mittelstand
LTI Metalltechnik GmbH in Schöntal-Berlichingen
Ausbildungsübergreifende Azubi-Firma „LTI-Youngsters“
Azubis haben eigenes Produkt entwickelt und erfolgreich auf Markt
gebracht
Kooperation mit Schulen und Hochschulen zur Fachkräftesicherung
Gute Praxis aus dem Mittelstand
LTI Metalltechnik GmbH in Schöntal-Berlichingen
Ausbildungsübergreifende Azubi-Firma „LTI-Youngsters“
Azubis haben eigenes Produkt entwickelt und erfolgreich auf Markt
gebracht
Kooperation mit Schulen und Hochschulen zur Fachkräftesicherung
Malermeister Kiwall (Dortmund)
Azubi-Akademie als verbindliches, auch überfachl.Fortbildungsprogramm
Azubi des Monats erhält 1 Monat Firmenwagen inkl. Benzinkosten
Azubi-Dax: Azubis und Vorgesetzte bewerten sich transparent
Europ. Austauschprogramme für Auszubildende (über EU gefördert)
Gute Praxis aus dem Mittelstand
LTI Metalltechnik GmbH in Schöntal-Berlichingen
Ausbildungsübergreifende Azubi-Firma „LTI-Youngsters“
Azubis haben eigenes Produkt entwickelt und erfolgreich auf Markt
gebracht
Kooperation mit Schulen und Hochschulen zur Fachkräftesicherung
Malermeister Kiwall (Dortmund)
Azubi-Akademie als verbindliches, auch überfachl.Fortbildungsprogramm
Azubi des Monats erhält 1 Monat Firmenwagen inkl. Benzinkosten
Azubi-Dax: Azubis und Vorgesetzte bewerten sich transparent
Europ. Austauschprogramme für Auszubildende (über EU gefördert)
Michael Grübel Trocknungsfachbetrieb KG (Bielefeld)
Soziales Engagement über alle Ebenen des Unternehmens hinweg
Ausbildungsseite mit Berichten von Auszubildenden / Praktikant/innen
Kooperation mit Schulen und Hochschulen zur Fachkräftesicherung
Herausforderung „Digitale Generation“
Diskussionsfragen:
Wie erleben Sie die Zusammenarbeit mit der „Digitalen
Generation“ – als frischen Wind, als Ärgernis – oder beides?
Digitale Generation und Generation Y – „erfundene Schublade“
oder sind „die“ tatsächlich anders – und wenn, inwiefern? Ihr
Erleben?
Sind Auszubildende / Nachwuchskräfte heute anspruchsvoller –
und worauf gründen sich die ggf. Ansprüche?
Welche „neuen Wege“ können, wollen oder müssen Sie gehen,
um Auszubildende und Nachwuchskräfte heute zu begeistern?
Welche Herausforderungen in der Generationenvielfalt im
eigenen Unternehmen sehen Sie – wo setzen Sie ggf. an?