saisonstart 2014 - Sport Kaufmann Hannover

Transcrição

saisonstart 2014 - Sport Kaufmann Hannover
AnzeigenSpezial
SPORT KAUFMANN
SAISONSTART 2014
Jetzt geht´s los:
Ski, Snowboard & Co. – perfekt vorbereitet
für noch mehr Schnee-Sport-Spaß
Entspannte Vorbereitung –
die ultimative Checkliste für Ihren Winterurlaub
Gewinnspiel –
Ski-Luxus-Urlaub in Sölden
und weitere Gewinne Frank Pfortmüller –
zweifacher Ski-Paralympics-Sieger
aus Hannover Foto: © Ötztal Tourismus, Isidor Nösig
Urban Boarding & Freeskiing –
Hannover RailRoundUp in Action
Ernst Pitschnau –
das Original aus Tirol sorgt seit 20 Jahren
in Hannover für den perfekten Skischuh
AnzeigenSpezial
SAISONSTART 2014
SPORT KAUFMANN
Seite 2/16
Perfekte Aussicht über die Ötztaler Gipfel: So ein Panorama wünscht sich jeder Wintersportler zum Abschluss eines herrlichen Skitages.
Foto: Michael Waschl
Sölden: Schnee total & Spaß pur
Im Ötztaler Skiparadies für Frühstarter, Ausdauersportler und
Après-Skifreaks dauert der Winter ganze drei Jahreszeiten lang
S
ölden ist einsame Spitze: Auf den
Gletscherpisten können Brettlfans in diesem Jahr schon seit September genüsslich ihre Schwünge ziehen. Und einen Monat später wurde auch in den Vergnügungsrevieren
am Pistenrand schon voll durchgestartet: Beim „First Snow Gletscherstart“
vom 12. – 13. Oktober, beim AUDI FIS
Skiweltcup Auftakt vom 26. – 27. Oktober und danach beinah an jedem
Herbst-, Winter- und Frühlingswochenende bis Anfang Mai.
Skischaukel im ewigen Eis
Sportarena der Superlative
Im November nahmen neben den
Gletscherbahnen auch die übrigen
Anlagen von Sölden und Hochsölden ihren Betrieb auf. Für Skifahrer
und Snowboarder bedeutet das: Berauschende Fahrten auf 144 Pistenkilometern für alle Leistungsstufen,
stress- und wartezeitenfreie Beförderung mit 33 Liftanlagen. Und absolute
Schneegarantie von Oktober bis Mai
– denn das Skigebiet reicht von 1.350
bis 3.340 Metern Höhe, rund 70 Prozent der Pisten werden maschinell beschneit.
Zudem hat Sölden, als einziges Skigebiet Österreichs, gleich drei Dreitausender-Skiberge: den Gaislachkogl
(3.058 m), den Tiefenbachkogl (3.250
m) und die Schwarze Schneide (3.340
m). Wer diese „BIG3“ an einem Tag
bezwingen möchte, macht sich auf
der „BIG3 Rallye“ auf den Weg. Startpunkt ist die Talstation der Giggijochbahn, Ziel die Talstation der Gaislachkoglbahn. Dazwischen liegen vier
Stunden schneidige Fahrt, 50 Pistenkilometer und drei atemberaubende
Alpenpanoramen, zu bestaunen auf
den Aussichtsplattformen der „BIG3“.
So ein Schmarr’n …
… stärkt dann unterwegs. Luftig, locker, mit Puderzucker bestäubt – wer
Design- und Genussgipfel
Ab Dezember 2013 eröffnen die Bergbahnen Sölden auf ihrem herausragenden Skiberg Gaislachkogl ein neues, innovatives Design-Restaurant.
Einzigartig: die moderne Architektur,
Top-Kulinarik und eine direkte Hängebrücke zum Gipfel. In Verbindung
mit der zukunftsweisenden Gaislachkoglbahn wird der neue kulinarische Gipfeltreff zu einem multifunktionalen und komplett barrierefreien
Gourmet-Erlebnis auf 3.048 Metern!
Das stylische Bedienungsrestaurant
auf gehobenem Niveau mit „Alpine Cuisine“ und Weinkultur verfügt
über 132 Innensitzplätze, 80 Terrassenplätze und Sonnen-Dachterrasse.
Der Entwurf stammt – wie das Design
der drei Seilbahnstationen – aus der
Feder des renommierten Tiroler Architekturbüros Obermoser. Die Glasfassade eröffnet neue Perspektiven
auf die urgewaltige Ötztaler Bergwelt und macht das Gebäude leicht
und transparent – und verwandelt
den Gaislachkogl gemeinsam mit der
Bergstation der 3S-Bahn in den architektonisch wohl beeindruckendsten
Skigipfel Tirols.
Der Hotspot der Alpen – Skifahren & Entertainment auf höchstem Niveau
Logischer Schritt
Fette Beats, imposante Shows & unvergessliche Momente. Mit diesen
drei Zutaten zaubert Sölden hochkarätige Unterhaltung. Egal ob beim
Electric Mountain Festival, welches im
vergangenen Winter einen fulminanten Start mit klanghaften Namen wie
David Guetta oder DJ Antoine hinlegte, oder beim bereits weltbekannten
Gletscherschauspiel Hannibal. Auch
im Winter 2013 / 2014 wird im Bezug
auf Lifestyle und Entertainment wieder so einiges geboten. Man darf gespannt sein, wer beim Electric Mountain Festival 2013 / 2014 dem begeisterten Partyvolk auf den höchsten
Turntables der Welt einheizen wird.
Alle Infos zu den Veranstaltungshighlights unter www.soelden.com.
Mit der Inbetriebnahme der neuen
Gaislachkoglbahn im Dezember 2010
wurden auf Söldens Skiberg Nr. 1
neue Maßstäbe gesetzt: Design, Technik und Förderleistung der weltweit
höchstgelegenen 3S-Bahn sind richtungs- und zukunftsweisend. Die Anlage vereint mehrere Rekorde und
Superlative: Weltrekord bei der Förderleistung der 8er-Kabinenbahn
von 3.600 Personen/h, Weltpremiere der ersten 3S-Bahn mit neuartigem
Bergekonzept und höchstgelegene 3S-Bahn der Welt. Die Errichtung
des markant eckigen Bedienungsrestaurants stellt nun die nächste logische Investition am Gaislachkogl
dar, der damit zum Design- und Genussgipfel Tirols wird.
Genuss am Höhepunkt Tirols
Lange Abfahrten unter traumhaften Skibedingungen
Foto: © Ötztal Tourismus, Bernd Ritschel
neuen Gipfelrestaurants – ähnlich wie
bei der benachbarten Bergstation –
auf verstell- und verschiebbaren Fundamenten. Neben dem Bedienungsrestaurant mit Terrasse beherbergt
das viergeschossige Gebäude außerdem die „Top-Lounge“ – einen 80 m2
großen Multimediaraum mit Terrasse für Präsentationen, Meetings, Tagungen und andere exklusive Veranstaltungen. Ganz oben am Dach genießen BesucherInnen unter freiem
Himmel die Aussicht. Diese Dachterrasse ist – ebenfalls eine Sensation –
über eine Hängebrücke mit dem Gipfel des Gaislachkogl verbunden! Das
gesamte Gebäude ist barrierefrei und
sowohl kinderwagen- wie auch rollstuhlgerecht ausgebaut.
ne Cuisine“ lautet die Überschrift der
exklusiven Speisekarte, die Küche aus
dem Alpenraum wird – natürlich unter Verwendung hochwertigster Produkte – im modernen Style serviert,
begleitet von Spitzenweinen österreichischer und internationaler Winzer.
Bei schönem Wetter gibt’s beim neuen „Gourmet View“ an nett gedeckten Stehtischen auf der Sonnenterrasse ausgesuchte Feinschmeckerspeisen
mit den dazu passenden Getränken.
Wie wäre es zum Beispiel mit fangfrischen Austern & Champagner? Einem
Gipfelfrühstück?
Carpe-Diem-Asiahäppchen? Oder etwas deftiger mit
Tiroler Speck & einer guten Flasche
Wein? Wursttopf & Fassbier? Geöffnet ist das Gaislachkogl-Gipfelrestaurant von Dezember bis April und von
Juni bis September, auch Nachtbetrieb ist geplant.
liebt ihn nicht, den klassischen Kaiserschmarrn? Noch mehr Tiroler Mehlspeisen und herzhafte Schmankerl
servieren mehr als 20 Hütten und Restaurants im Söldener Skigebiet. Auf
der „BIG3“-Plattform am Gaislachkogl kommen bei schönem Wetter,
gegen Reservierung für mindestens
vier Personen, neben opulenten Tiroler Frühstücken und Jausen auch raffinierte Gourmetkreationen auf den
Tisch, asiatische Spezialitäten, fangfrische Austern und Kaviar mit Champagner oder mediterrane Meeresfrüchte.
Es ist das höchste Restaurant im Skigebiet und auf höchstem Niveau bewegt sich auch die Kulinarik. „Alpi-
Technische Meisterleistung
In guter Gesellschaft und
nächster Nähe
Die Stahl-Glas-Konstruktion wird auf
3.048 m und damit auf Permafrost errichtet. Um für Setzungen und Verschiebungen des vereisten Bodens gewappnet zu sein, errichten die Bergbahnen Sölden die Fundamente des
Obergurgl-Hochgurgl, die zweite
Top-Destination auf 1.930 Metern
Höhe im Dunstkreis der Dreitausender des hinteren Ötztals, zelebrierte die Ankunft des Winters als erstes
Nicht-Gletscher-Skigebiet der Alpen
1. Preis:
Großes Gewinnspiel
· Ski-Luxus-Urlaub in Sölden
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Und so geht´s:
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Sport Kaufmann GmbH
Weidendamm 6
30167 Hannover
Foto: © Ö
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Die persönlichen Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Der
Rechtsweg ist ausgeschlossen. Einsendeschluss 15.12.2013.
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Öffnungszeiten:
Mo - Fr 10.00 - 19.30 Uhr · Sa 10.00 - 18.00 Uhr
gner
Genuss auf höchstem Niveau im neuen Design-Restaurant lce Q
Foto: Michael Waschl
bereits am 14. November. Spezialangebote sowie legendäre Opening Partys im „Winterpalast“ warten im „Diamant der Alpen“ auf alle Schneehungrigen. Das drittgrößte Skigebiet,
Hochoetz am Eingang des 70 Kilometer langen Alpentals mit Höhenlagen
zwischen 700 und 2.000 Metern, öffnet seine Bahnen am 13. Dezember,
als Familienspezialist mit budgetschonenden Pauschal-Paketen.
Stille & Idylle
Als Alternative zu den pulsierenden
Hochburgen der Boarder und Carver
mit Snowboard-Funparks oder Freerides und mit megastarkem Nachtleben
finden Wintergäste im Ötztal freilich auch jede Menge lauschige Winkel und beschauliche Dörfer. Am Talschluss, am Sockel von Tirols höchstem Berg, der 3.774 Meter hohen
Wildspitze, liegt malerisch das Bergdörfchen Vent, ein Treffpunkt für
Leute, die in aller Ruhe lifteln oder
Skitouren im hochalpinen Gelände
unternehmen wollen. Aber auch die
kleinen Skichampions kommen voll
auf ihre Kosten: beim Schneespielplatz am Ortseingang funkeln die
Kinderaugen wie Schneekristalle. Die
Venter Runde beispielsweise ist ein
echter Skitouren-Klassiker und zählt
zu den beliebtesten „Hautes Routes“
der Ostalpen.
In der Talmitte ist Längenfeld ein gemütlicher Ort, ideal für Langläufer
mit aussichtsreichen Panoramaloipen auf 1.200 Metern Höhe. Publikumsmagnet ist freilich die Therme
„Aqua Dome“, die selbst die hartgesottensten Pistenfreaks aus allen Dörfern gern zum Relaxen und Muskelkaterhätscheln aufsuchen. Eine Panoramastraße führt von Längenfeld nach
Gries, mitten hinein in eine Oase der
Beschaulichkeit für Familien mit kleinen Kindern und für Winterwanderer, mit zwei Liften, einem dichten
Loipennetz und mehreren Rodelbahnen.
Rodelbahnen mit und ohne Illumination, mit Fußweg oder Shuttlezubringer, dazu noch reichlich Loipen finden Winterurlauber auch in Längenfelds Nachbardorf Umhausen oder in
Niederthai, einem kleinen Bergdorf
auf 1.500 Metern, wo Skiknirpse auf
vier Pistenkilometern mit drei Liften
ungestört ihre ersten Bögen stemmen
können.
Die schönen Tiroler Dörfer Sautens,
Haiming-Ochsengarten und Oetz am
Talbeginn, gleich hinter der Inntalautobahnabfahrt Ötztal und der Zugstation Ötztal Bahnhof, offerieren Besuchern der Skiregion Hochoetz familienfreundliche, gemütliche Herbergen, Kinderbetreuung, Skischulen und
mehr: Entspanntes Winterfeeling bei
Pferdeschlittenfahrten, Rodelpartien
oder Schneewanderungen im Fackelschein. Der Kinderparcours „Finde die
Tiere des Waldes“, die Märchenbahn
oder die Zwergenskiroute im Zauberwald laden die Kinder zum Abenteuerskifahren ein.
Dass der Winter im Ötztal als Stargast
auch auf vielen kleinen Bühnen auftritt, zeigen Zahlen wie diese: 185 Kilometer geräumte Winterwanderwege, dazu noch 40 Kilometer Winterlaufstrecken zwischen Haiming, Obergurgl und Vent. 185 km Wanderwege.
186 Kilometer Loipen. 15 Rodelbahnen, die neueste in Hochgurgl-Pill. 10
Eislaufplätze und dazu noch reichlich
gefrorene Wasserfälle für wagemutige Eiskletterer. Fast täglich geführte
Schneeschuhwanderungen in fast allen Orten. Wasserspaß und Wellness
täglich in der Freizeitarena Sölden
und im Aqua Dome, der ersten Therme Tirols in Längenfeld.
Direttissimas ins Schneedorado
Der Weg ins Ötztal ist mit bequemen
Einstiegsmöglichkeiten
gepflastert,
mit einer eigenen Abfahrt von der
Inntalautobahn, einem eigenen Bahnhof, mit dem Innsbrucker Flughafen
in nur knapp einer Fahrtstunde Entfernung. Der Ötztal Shuttle bringt die
Fluggäste komfortabel bis vor die Hoteltür. Also, nix wie los, wenn der Berg
wieder ruft: „Vorhang auf für seine
Majestät, den Ötztaler Winter!“
IMPRESSUM
Herausgeber:
Sport Kaufmann GmbH
Anschrift:
Weidendamm 6
30167 Hannover
Tel. 0511 7000020
[email protected]
www.sport-kaufmann.de
Geschäftsführer:
Dirk Iserlohe (V.i.S.d.P)
Reent Iserlohe
Konzeption/Gestaltung/Text:
Schön! gestalten und werben GmbH
Kaiserstraße 10b
49809 Lingen
Tel. 0591 807 32 40
[email protected]
www.schoen-gestalten.de
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Autoren wieder, nicht aber unbedingt die
Meinung des Herausgebers. Reproduktion
jeglicher Art, auch auszugsweise, ist nur
mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers gestattet.
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SAISONSTART 2014
SPORT KAUFMANN
Seite 3/16
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Sport Kaufmann –
Wintersportkompetenz und größte Auswahl
Checkliste
für den entspannten Ski-Urlaub
Saisonbeginn
Ausrüstungscheck: Was fehlt noch?
E
in paar Schritte raus aus der Fußgängerzone Hannovers lohnen
sich, denn sie führen zu Norddeutschlands größtem Wintersportfachgeschäft Sport Kaufmann. Auf heute
mehr als 1.000 m2 Verkaufsfläche wird
bereits seit über 50 Jahren alles angeboten, was das Herz des Wintersportlers begehrt. Eine nahezu unbegrenzte Auswahl an Ski- und Snowboardmodellen aller namhaften Hersteller wird ergänzt durch ein umfassendes Sortiment an Wintersportausstattung.
Ski / Snowboard –
Service oder Neuanschaffung erforderlich?
Skischuhe / Helm / Boots – Passt noch alles?
Bekleidung: Hose / Jacke / Handschuhe /
Schal / Skisocken – Passt und gefällt noch alles?
Ist die Dachbox in Ordnung?
Sind die Winterreifen aufgezogen?
Die Skier Ihrer Tochter sind zu kurz,
Ihr Sohn spart auf ein besonderes
Snowboard, Ihr Mann braucht dringend eine neue Skihose und Sie wünschen sich endlich mal Skischuhe, die
richtig gut passen? Bei Sport Kaufmann werden Sie mit kompetenter
Beratung durch das Verkaufs-Team in
allen Wintersportbereichen fündig.
Jeder einzelne Mitarbeiter bringt seine gesamte eigene Erfahrung mit ein,
um jeden Bedarf zu erfüllen. Denn jeder aus dem Team weiß, wie wichtig
es ist, die richtige Wahl aus dem umfangreichen Sortiment zu treffen, damit das Schnee-Erlebnis zur echten
Freude wird.
Vier Wochen vor dem Winterurlaub:
Alles vorhanden: Eigene Ski, Skischuhe,
Helm, Skibrille?
Ist der Skiservice erledigt?
Terminvereinbarung für Auto-Wintercheck?
Sind Schneeketten vorhanden?
Ist die Bekleidung imprägniert?
Vignette kaufen / bestellen
(z. B. www.adac-shop.de)
Sieben Tage vor dem Urlaub:
Perfekte Ausstattung für den
Winterurlaub
Skihelm, Brille und Handschuhe – mindestens genauso wichtig wie der gleitende Untersatz. Ein schönes Erlebnis
wird der Winterurlaub nämlich erst
mit der richtigen Sicherheit und Sicht.
Warme und trockene Hände sind
ebenso wichtig, um sich im Schnee
richtig wohl zu fühlen und die Piste „im Griff“ zu haben. Auch an diesen und weiteren „Nebensächlichkeiten“ finden Sie bei Hannovers Wintersport-Experten alles, was das Herz
begehrt und noch vieles mehr. In der
Textilabteilung führt Sport Kaufmann
außerdem aktuelle Trends in perfekter Funktionalität, damit Sie auch bei
extremen Witterungsbedingungen Ihren Skipass nutzen können und den
Urlaub genießen können. Sei es das
neueste Modell einer angesagten Skibrillen-Marke oder eine preisgünstige aber komfortable Skijacke, die ihren Zweck für Ihren Bedarf sogar noch
übertrifft, Sie erhalten eine ehrliche
Beratung, mit der Sie die richtige Kaufentscheidung treffen können.
Angepasst und glücklich
Das kennen doch alle Skifahrer – mit
drückenden Schuhen kann ein Skitag
zur Qual werden. Das muss nicht sein,
denn bei Sport Kaufmann gibt es auch
für Ihren Fuß den passenden Skischuh.
In allen Größen steht Ihnen eine riesige Auswahl an neuen Schuhen zur
Verfügung. Wichtig hierbei ist natürlich wieder die kompetente Beratung,
da es häufig auf entscheidende De-
Ski leihen
Skistöcke / Helm / Skibrille / Protektor
kaufen bzw. leihen
Skischuhe leihen
28 Mitarbeiter stark ist das Sport Kaufmann Team
tails ankommt, die die Entscheidung
für den einen oder anderen Schuh
ausmachen. Aber natürlich ist nicht jeder auf der Suche nach neuen Skischuhen, allerdings auch nicht ganz zufrieden mit den eigenen. Schon mit kleinen Tricks und ausgefeilter Technik
kann Ihr bisheriger Schuh so verändert
werden, dass das Brennen in den Füßen endlich ein Ende hat.
Foto: Tom Figiel
terials ist durch eine umfassende und
überzeugende Auswahl immer das
Passende dabei. Der eigene Servicebereich überzeugt außerdem mit einem
besonders leistungsfähigen Schleifroboter, durch den die Wartezeiten minimiert werden.
Geballte Berufserfahrung von insgesamt über 250 Jahren – das macht so
schnell keiner nach. Wer bei Sport
Kaufmann arbeitet, weiß wovon er
spricht, wenn es um Ski, Snowboard
und Co. geht, sei es durch eigene
Profisportlererfahrung oder durch
langjährige Beratung in der Wintersportausstattung. Jeder im Team hat
seine eigene ganz besondere Geschichte rund seine Erlebnisse mit
dem weißen Element zu erzählen, ei-
Dachbox / Schneeketten kaufen / leihen
Reiseroute planen (Passstraße geöffnet? /
Tunnel gesperrt?)
nen Teil davon stellen wir auf diesen
Seiten vor und wünschen hierbei viel
Spaß.
Welche Erfahrungen haben Sie bei
Sport Kaufmann gemacht? Teilen Sie
uns diese gerne per E-Mail mit:
[email protected].
Oder auf Facebook:
www.facebook.com/SportKaufmann
Skikleidung waschen & imprägnieren
Und ab nun geht es ans Packen:
Ausrüstung:
Ski / Snowboard
Für jeden etwas dabei
Skistöcke
Ob Anfänger, Fortgeschrittene oder
Profis, ob Skilanglauf, Snowboard
oder Abfahrt – Sport Kaufmann bietet eine umfassende Auswahl für
alle Wintersportbereiche. Der neueste Rocker-Ski für Papa, die perfekten Langlauf-Wax-Ski für Mama und
das Freestyle-Board für den Junior,
die Sport Kaufmann-Experten lassen
keine Fragen offen und überzeugen
durch ihre hohe Professionalität in allen Bereichen. Das Geschäft ist übersichtlich in die verschiedenen Abteilungen unterteilt, so dass sich jeder
einfach zurechtfindet und den richtigen Ansprechpartner sofort findet.
Sowohl im Verkauf von Ski und Snowboards und der gesamten Ausstattung
als auch im Verleih des richtigen Ma-
Skischloss
Skiwachs
Skischuhe / Boots
Skischuhtrockner
Helm
Skibrille
Sport- / Sonnenbrille
Protektor/en
Rucksack
Norddeutschlands größter Skiverleih ist mitten in Hannover
Foto: Tom Figiel
Bekleidung:
Skijacken
Skihosen
Funktionsunterwäsche
Unterzieh-Shirt „Skirolli“
Skisocken
Handschuhe
Mütze / Schal
Sturmhaube / Buff
allgemeine Urlaubsbekleidung
Wasserdichte Schuhe / Wanderschuhe
Der einzige Sessellift Hannovers
Foto: Tom Figiel
Sonstiges:
Sonnencreme / Sunblocker / Lippenpflege
Medikamente
Sportgel
Reiseproviant
Auto:
Schneeketten
Dachbox
Warnweste
Vignette
Karten / Navi (mit Europakarte!)
Skischuhe für jeden Fahrer und jeden Fuß
Foto: Tom Figiel
Boarder’s Area @ Sport Kaufmann
Foto: Tom Figiel
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SAISONSTART 2014
SPORT KAUFMANN
Seite 4/16
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Ski made in Altenmarkt
A
TOMIC fertigt seit 1955 Ski. 1971
eröffnete das Stammwerk in Altenmarkt. Hier arbeiten 600 Experten Tag für Tag daran, die Ski durch
neue Materialien und clevere Innovationen weiter zu verbessern und sich
auf neue Kundenwünsche einzustellen. Bei jeglichen Hightech-Produktionen wird ein Detail seit 1955 bewahrt:
Alle Ski werden mit größter Sorgfalt
in echter Handarbeit hergestellt.
Um einen Ski zu fertigen, braucht man
hochwertige Materialien und perfekte Produktionsbedingungen, idealen
Pressdruck und präzise Temperaturen, dazu optimal aufeinander abgestimmte Prozessabläufe und natürlich
ein leistungsstarkes Lagerungs- und
Versandsystem. Beachtet man all diese Parameter, kann man einen passablen, einen soliden, vielleicht sogar einen guten Ski bauen.
Um allerdings einen wirklich guten
Ski zu bauen, braucht man mehr: geschickte Hände und ein Herz voller
Leidenschaft für den Skisport. Diese Regel beherzigt das Unternehmen
ATOMIC seit seinen Anfängen, als Alois Rohrmoser und vier seiner Freunde
1955 damit begonnen haben, Skier zu
bauen. Seit 1971 wird in Altenmarkt
produziert, im Herzen der österreichischen Alpen und umgeben von hunderten Pistenkilometern. Mit Herzblut und handwerklichem Geschick
fertigen die Mitarbeiter hier Ski, die
Skifahrer aller Leistungsstufen und
Fahrstile begeistern. Natürlich hat sich
in den letzten 58 Jahren viel verändert.
Heute sind Ski echte High-Tech-Geräte, die mit den Holzlatten von damals nur noch wenig gemeinsam haben. Und dennoch arbeiten alle 600
Mitarbeiter noch immer wie ihre Kollegen der vorigen Generationen: mit
der Hand.
So wird beispielsweise jeder Ski-Shape
manuell aus dem Rohmaterial gefräst,
jede Metallkante wird individuell an
den Ski angepasst und händisch gebogen. Alle benötigten Materialschichten werden von Hand aufeinander gelegt, unter Hitze verpresst und später
ebenfalls manuell mit den Designfolien versehen.
Jeder Ski wird von einem Experten zusammengebaut, danach folgen händischer Spitzenschliff und Endkontrolle. Für jeden Skifahrer wird genau
der Ski gefertigt, der ihn beim Erreichen seiner Ziele und Wünsche perfekt unterstützt. Dieses Versprechen
kann nur von Menschen umgesetzt
werden, die das Verlangen nach bestmöglicher Performance, nach Abenteuer im Powder und nach dem perfekten Skitag ebenfalls in sich tragen.
So sieht man jedem ATOMIC-Ski die
Sorgfalt und die Leidenschaft an, mit
der er handgearbeitet wurde.
Mehr zur Skiproduktion in Altenmarkt:
hier gehts zum ATOMIC “Handmade in
Altenmarkt” Video
auf YouTube.
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SAISONSTART 2014
SPORT KAUFMANN
Seite 5/16
Frank Pfortmüller –
Paralympics-Profi und Ski-Experte
S
kifahren unter allen Bedingungen – dieses Lebensziel hat sich bei
Frank Pfortmüller von Anfang an bewahrheitet. Der mehrfache Goldmedaillengewinner der Paralympics im
Ski Alpin ist seit frühester Kindheit
mit den Brettern aufgewachsen. Der
49-jährige Skiberater bei Sport Kaufmann kann eine beeindruckende Lebensgeschichte rund um die Skier erzählen.
Wie bist Du zum Skifahren gekommen?
Frank Pfortmüller:
Meine Eltern waren selbst passionierte Skiläufer und so war für uns als Familie Skifahren immer ein Thema. So
bin ich bereits vor meinem dritten Geburtstag die ersten Hänge in Österreich hinuntergefahren und hatte immer einen Riesenspaß.
Wie hast Du dann das Skifahren
perfektioniert?
Frank Pfortmüller:
In unseren regelmäßigen Skiurlauben
habe ich von Anfang an die richtige
Technik gelernt und hatte das Glück,
dass es in meinem heimatlichen Sportverein des TKH (Turnklub zu Hannover) eine Skirennabteilung gab, in der
ich weiter trainieren konnte. Ich war
super-motiviert und gehörte auf Bezirks- und Landesebene schon zum
professionellen Jugendkader.
Und wie ging es dann weiter?
Frank Pfortmüller:
Als ich 14 Jahre alt war, war eigentlich geplant, dass ich zum Berchtesgardener Skigymnasium wechsel, um
dort Schule und professionellen Skisport miteinander zu verbinden. Leider habe ich in der Zeit mit ein paar
Freunden zusammen ein verheerendes Experiment ausprobiert. Wir wollten mit Puderzucker und Unkrautvernichtungsmittel eine Explosion herbeiführen. Die Sprengstoff-Wirkung war
jedoch extrem und führte zu schlimmen Verletzungen. Als ich im Krankenhaus wieder aus der Narkose erwachte, teilten mir die Ärzte mit, dass
sie meine linke Hand amputieren
mussten.
Das war für Dich sicher die
schlimmste Nachricht Deines
Lebens?
Frank Pfortmüller:
Ja, das war natürlich erstmal ein Riesenschock, aber ich stellte daraufhin eine für mich noch viel wichtigere Frage: Kann ich weiterhin Skifahren? Das konnte mir in dem Moment
keiner garantieren, aber einen Monat nach meinem Krankenhausaufenthalt stand ich tatsächlich schon
wieder auf den Brettern. Ich konnte nämlich an einem Renntraining in
Österreich, welches zuvor schon geplant war, tatsächlich teilnehmen. Als
ich noch im Krankenhaus war, bekam
ich außerdem die Nachricht, dass ich
die Voraussetzungen für den niedersächsischen Skileistungskader erfüllt
habe, aber dieser Einberufung konnte ich dann leider nicht mehr folgen.
Trotzdem gewann ich kurze Zeit später mein erstes Abfahrtsrennen - allerdings eben nur mit einem Stock, aber
das klappte viel besser als ich gedacht
hatte.
Konntest Du den Traum vom
Profisportler also doch noch
verwirklichen?
Ja, ich konzentrierte mich auf das Skifahren in der Klasse der „Einstockfahrer“ und dann mit 18 ging es so richtig
los, als ich zum ersten Mal mit Erfolg
an der nationalen bayrischen Meisterschaft teilnehmen konnte. Im Februar
1983 wurde ich dann Mitglied der Nationalmannschaft, das war natürlich
für mich ein wichtiger Schritt auf dem
Weg zum Profisportler. Bei einem
Rennen in den USA verletzte ich mich
allerdings so stark, dass ich für mehrere Monate außer Gefecht gesetzt war,
da mein Knie so kaputt war, dass die
Ärzte mir zunächst nicht so viele Hoffnungen machen konnten. Trotzdem
habe ich auch diese Krise überwunden
und so richtig durchgestartet.
Wie hast Du das geschafft?
Frank Pfortmüller:
Ich habe die Hoffnung nie aufgegeben und so schnell wie möglich wieder mit dem Training begonnen, so
dass ich im Jahr 1994 bei den Paralympics in Lillehammer meine Konkurrenz
komplett besiegen konnte. Auf meine
beiden ersten Goldmedaillen im Riesenslalom und im Super-G war ich natürlich besonders stolz. Die Erfolgssträhne hielt noch an, so dass ich 1996
im Riesenslalom die Weltmeisterschaft
gewonnen habe und Vizemeister im
Super-G wurde. Bei den Paralympics in
Nagano im Jahr 1998 konnte ich nochmal zwei Bronzemedaillen in Abfahrt
und Super-G gewinnen.
Was macht die Arbeit bei Sport
Kaufmann für Dich aus?
Frank Pfortmüller:
Meine vielfältigen Erfahrungen an die
Kunden weiterzugeben ist für mich
das Größte, noch dazu in einem tollen
Team arbeiten zu können, ist einfach
schön. Das Arbeitsklima passt und das
im Herzen Hannovers, das sind für
mich zwei wichtige Faktoren für einen
Job, der mir richtig Spaß macht.
Fühlst Du Dich manchmal überqualifiziert?
Frank Pfortmüller:
Nein, weil ich auf Augenhöhe als Experte unter Experten arbeite. Meine
Kollegen sind absolut fit bei allem was
sie verkaufen. Da wäre es vollkommen
überheblich, mich hervorzuheben und
durch unseren gegenseitigen Austausch lernen wir alle jeden Tag immer wieder dazu, weil sich die Technik ja auch immer weiterentwickelt.
So bleibt es für mich weiter spannend,
unsere Kunden zu beraten, um den
richtigen Ski zu finden und die Schuhe
optimal anzupassen.
Frank Pfortmüller beim Europacup im Pitztal
Und der Erfolg dauerte dann
noch weiter an?
// höhere Agilität
// höhere Laufruhe und bessere Kontrolle
// weniger Kraftaufwand
Frank Pfortmüller:
Ja, ich schaffte es im Jahr 2000 noch
einmal, Weltmeister im Slalom zu werden und wurde Vizemeister im Super-G. In 2002 und 2004 konnte ich
noch zwei Bronzemedaillen gewinnen.
UVO (Ultimate Vibration Object) ist der erste, frei gelagerte
360°-Vibrationsdämpfer, der die Technologie der
Schwingungsabsorption zur Minimierung störender
Skivibrationen nutzt. Das Gelände bzw. der Untergrund
erzeugt beim Ski unvermeidbare Schwingungen.
Sie versetzen insbesondere die Schaufel in Bewegungen,
und zwar in alle Richtungen. Die UVO-Technologie
reduziert diese Schwingungen nachweisbar und
bringt somit Ruhe in den Ski.
Inwiefern unterscheidet sich
das Profitraining vom „normalen“ Training?
Frank Pfortmüller:
Natürlich zunächst durch die Häufigkeit. Trainiert wurde in den Höchstzeiten 6 mal pro Woche, jeweils 4-6 Stunden. Die Trainingseinheiten waren so
aufgebaut, dass natürlich alle Muskeln ausgeglichen beansprucht wurden. Beispielsweise einbeinige Kniebeugen mit 120 kg Zusatzgewicht auf
den Schultern. Natürlich war Krafttraining ein wichtiger Bestandteil der
Trainingstage, um die hohen Belastungen der Wettkämpfe aushalten zu
können. Damals hatte ich einen Körperfettanteil von nur 6%. Aber wichtig war selbstverständlich auch die Koordination und das Gleichgewichtstraining. Ich trainierte auf zwei übereindergestapelte Balancetellern Bälle
zu fangen.
Frank Pfortmüller:
Die Zeit für meine Familie war und ist
mir heute auch immer noch sehr wichtig. Für meinen beruflichen Weg hatte ich auch immer den Wintersport
im Blick, weil es einfach immer mein
Hauptinteresse war und heute noch
ist. Ich hatte das Glück, im Skigeschäft
meines ehemaligen Skilehrers und
heutigen Kollegen Ernst Pitschnau
eine Ausbildung als Kaufmann im Einzelhandel machen zu können. Später
habe ich in Österreich als Verkaufsförderer für namhafte Skihersteller gearbeitet. Auch als Skilehrer war ich lange Jahre im Allgäu tätig. Das war auch
eine tolle Erfahrung, weil mich immer
wieder aufs Neue begeistert zu erleben, was man mit dem richtigen Training und vor allem mit der entsprechenden Motivation erreichen kann.
Was sind für Dich weitere Erfolgsfaktoren beim Skifahren?
Frank Pfortmüller:
Das Material ist nach meinen Erfahrungen auch ganz entscheidend. Ich
durfte nach meiner Skilehrer-Zeit das
Salomon-Testcenter in Sölden aufbauen und betreuen. In dieser Phase habe
ich noch einmal sehr viel dazu gelernt,
was es heißt, den Ski richtig gut zu
präparieren und optimal auf den jeweiligen Fahrer einzustellen. Auch
die Schuhanpassung ist eine Frage der
richtigen Technik, das war damals so
für die Rennfahrer, die wir ausstatten durften, aber auch heute, wenn
ich unsere Kunden berate. Mit dem
perfekten Material ist es leichter, gut
Ski zu fahren und gleichzeitig so noch
mehr Spaß zu haben.
Frank Pfortmüller:
Die Bindung nach Hannover zu meiner Familie habe ich immer behalten,
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Erfahrungen zu Sport Kaufmann gekommen?
Für Frank Pfortmüller verbindet sich
Expertise und Hobby im Beruf
Foto: Tom Figiel
ich wohne heute auch in meinem früheren Elternhaus und fühle mich hier
sehr wohl. Außerdem war ich ja immer in Kontakt mit Ernst Pitschnau
und habe mitbekommen, wie viel
Spaß ihm die Arbeit bei Sport Kaufmann macht. Als man mich vor drei
Jahren fragte, ob ich mir vorstellen
könnte, auch mit in das Team zu kommen, musste ich nicht lange überlegen
und sagte zu, das habe ich noch keinen Tag bereut.
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SAISONSTART 2014
SPORT KAUFMANN
Seite 6/16
66 Jahre Salomon:
Zeit die neue Skischuhlinie X-Pro kritisch zu überprüfen
Ein Gespräch mit Hajo Krüger, Ausbildungsleiter Ski im Landeslehrteam des NTB
I
m Jahr 1947 im französischen
Annecy gründeten Vater Francois
und Sohn Georges Salomon eine Firma zur Produktion von Sägeblättern.
Wintersportbegeistert, wie sie waren, nutzten sie ihr Wissen und stellten statt eines Sägeblattes eine Stahlkante für ihre Holzski her.
Diese Idee gefiel auch anderen, wes-
halb die beiden ein System zur Massenproduktion von Stahlkanten entwickeln. Vom Wintersportvirus infiziert präsentiert Salomon 1952 seine erste Skibindung. Bereits 10 Jahre später werden die Produkte weltweit vertrieben. Ende der 60er Jahre gelingt eine Revolution: Die erste
Sicherheitsbindung wird vorgestellt
und schnell werden über eine Million
Bindungen pro Jahr verkauft. Seit 43
Jahren produziert Salomon Skischuhe
mit Spitzenruf.
Auch heute, 66 Jahre später, scheint
Salomon den Anspruch Innovationsführer zu sein für sich zu sehen, was
sie mit der neuen Skischuhmodellreihe X-Pro unterstreichen wollen.
ren geprüft, bevor sie in die Großserie
gehen. Was sich als wenig tauglich,
oder ausschließlich rennlauf-geeignet
herausstellt, schafft nicht den Weg
zum Konsumenten, also zum Beispiel zu uns nach Niedersachsen. Soweit zur Theorie, ob die Sachen dann
für uns in der Praxis taugen, ist ja vielleicht etwas anderes.
Im Gespräch unserer Redakteurin
Anne mit Hajo Krüger, 27, aus Reinhausen bei Göttingen, Ausbildungsleiter Ski im Landeslehrteam des NTB
Schneesport nimmt er Salomons neue
Skischuhlinie X-Pro aus seiner norddeutschen Sicht kritisch unter die
Lupe.
Und welche Technik, bzw. welche
Produkte könnten für uns Norddeutsche wirklich etwas bringen? Wir gehen davon aus, dass die Mehrheit unsere norddeutschen Skifahrer weder
Rennen fährt, noch aus Helikoptern
springt, um sich Powderhänge herunter zu stürzen?
Vorab erst einmal etwas zu deiner
Person: Was macht der Ausbildungsleiter Ski des NTB Schneesport?
Nehmen wir zum Beispiel Salomons
neue Skischuhlinie X-Pro, zu der ich
ja hier meine Meinung sagen soll. Die
Leute von Salomon haben, ich glaube
vor zwei Jahren das Custom Shell 360
in einer rennsportlich orientierten
Skischuhlinie präsentiert. Jetzt haben
sie die Technologie auf einen etwas
breiteren Leisten, der deutlich komfortorientierter ist, übertragen, den
ich mir bereits im Januar auf der Fachmesse ISPO ansehen konnte.
Hajo:
Das Landeslehrteam des Niedersächsischen Turnerbunds mit seiner Schneesport-Sparte bildet gute Skifahrer und
Snowboarder zu Skilehrern und Snowboardlehrern aus. Darüber hinaus bilden wir Übungsleiter und Sportlehrer fort, damit diese immer auf dem
Stand der Dinge bleiben. Ich bin als
Ausbildungsleiter Ski eben Teil des
Landeslehrteams. Neben der Skilehrerausbildung, gebe ich auch noch
selbst viel „normalen“ Skiunterricht,
weil´s einfach richtig Spaß macht.
Was uns aus norddeutscher Sicht irritiert, ist, dass fast alle Ski- und Skischuhhersteller bei allen Gelegenheiten ihre Rennlaufkompetenz betonen. Wo ist aber für uns Flachlandtiroler der Nutzen?
Foto: Salomon SAS
Hajo:
Bei dieser Technik ist nicht nur der Innenschuh thermisch verformbar, wie
bei bereits bekannten Verfahren, sondern auch die Schale (das Shell) passt
sich nach Erhitzen dem Fuß an. 360
Grad, also rund herum wird der Schuh
dem Fuß angepasst. Das sorgt für maximale Kontrolle des Skis.
Also doch nur für Rennläufer und Skilehrer?
Das hört sich zwar gut an, aber auch
so, als wenn es nur etwas für ambitionierte Fahrer wäre. Was ist denn
mit der 60-jährigen Genussskifahrerin, die sich vielleicht nicht mehr verbessert?
Hajo:
Die Kontrolle des Skis ist ja nur die
eine Seite der Medaille: Der X-Pro,
egal ob als Herren- oder Damenvariante ist nach meinem Empfinden ein
Problemlöser. Komfort ist die andere
Seite der Medaille. Perfekt an die individuelle Fußform angepasst, ist der
Schuh in erster Linie einmal bequem.
Das könnte man theoretisch auch erreichen, indem der Fuß in einem extrem stark aufgepolsterten Innenschuh versinkt, wie in einem Sofa.
Dann wäre er aber nur im Skigeschäft
und im ersten Urlaub bequem, weil
der Fuß – spätestens nachdem der
Schuh ein wenig an Polstermaterial
nachgibt – im Innenschuh anfängt zu
wandern. Über Skikontrolle will ich
an diesem Punkt mal nichts mehr sagen. Dann darf sich der Skilehrer das
Gejammer anhören.
Dann sollen die Skifahrer also zum
Bespiel diese Skischuhe kaufen, damit Skilehrer wie du nicht das Gejammer ertragen müssen?
Hajo:
Nein, natürlich nicht. Eher damit der
Skifahrer wieder richtig Spaß am Ski-
Hajo Krüger, Ausbildungsleiter Ski
fahren hat. Dass ich mir keine Klagen über den Schuh anhören muss
ist dann nur der positive Nebeneffekt. Ich vertrete da die Philosophie,
dass Fuß und Schale nah aneinander
liegen sollen, es aber trotzdem nicht
drücken soll und ausreichend warm
sein muss. Das funktioniert nur dann,
wenn die Schale und der Innenschuh
von vorherein eine gute Passform haben. Dafür ist zum Beispiel Salomon
ja seit Jahren bekannt.
Du bekommst doch Geld von
Salomon!
Hajo:
Leider nein (lacht). Aber die Schuhe
passen halt. ATOMIC-Schuhe passen
zum Beispiel auch sehr gut. Aber ich
sollte ja den neuen Salomon Schuh
kritisch unter die Lupe nehmen.
Und wo ist dann der Mehrwert der
neuen Salomon-Baureihe gegenüber
Foto: Oliver Fischer / NTB
den früheren?
Hajo:
Also die Grundform stimmt bei den
X-Pro-Modellen, die zum Beispiel einen vorgeformten Knöchel- und Fersenbereich haben. Ob der Schuh prinzipiell passt, merkt man für Gewöhnlich schon sofort beim ersten Einsteigen, wenn man den Schuh geschlossen hat. Der erste Eindruck beim
X-Pro war sehr positiv. Aber darüber
hinaus wurde der Skischuh so konstruiert, dass sich sogar die Schale
dem Fuß thermisch anpasst und dessen Innenschuh nochmals individuell
der Ergonomie des Fußes folgt, indem
etwa der Schienbein- oder Knöchelbereich thermisch angepasst werden.
Komfort, direkte Kraftübertragung,
Wärme, das bringt Performance,
also Kontrolle über den Ski und Bequemlichkeit. Also beide Seiten der
Medaille. Gut für den Fahrer und den
Skilehrer.
COPYRIGHT© SALOMON SAS. ALL RIGHTS RESERVED.
PHOTOGRAPHER: SCOTT MARKEWITZ. SKIER: JULIEN
HENRY. LOCATION: LA THUILE, ITALY.
Firmensitz Salomon 1947
Hajo:
Prinzipiell werden unter härtesten Bedingungen, wie eben im Rennlauf,
neue Technologien auf Herz und Nie-
Und was kann ich als Skifahrer aus
Hannover, Peine oder Nienburg von
dieser Technologie erwarten?
Hajo:
Nein, nein (lacht). Wieso sollte ein
weniger schneller oder weniger guter Fahrer keine Kontrolle über seinen Ski brauchen? Gerade für einen
normalen Fahrer ist es doch der größte Sprung nach vorne, wenn er plötzlich genau merkt, was da unter seinem Fuß passiert. Nur so kann man
sich doch verbessern.
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SAISONSTART 2014
SPORT KAUFMANN
Seite 7/16
Ernst Pitschnau –
mit dem Original aus Tirol die perfekten Schuhe finden
N
icht nur Mundartkompetenz,
sondern auch umfangreiches
Fachwissen, zeichnet das Tiroler Original Ernst Pitschnau aus. Wer sich
mit dem 58-jährigen Urgestein unterhält, merkt sofort, dass er weiß, wovon er spricht. Und dieses gilt insbesondere, wenn es um Skifahren und
die perfekte Ausstattungstechnik
geht, auch wenn man als Norddeutscher nicht jedes einzelne Wort versteht.
Ernst Pitschnau Foto: Tom Figiel
Mit bereits einem Jahr startete die
Skifahrer-Karriere von Ernst Pitschnau auf dem heimatlichen Hausberg
im Lechtal in Österreich. Gemeinsam mit seinen Eltern und seinen Geschwistern wurde mit Begeisterung
Ski gefahren. Wie es in vielen österreichischen Familien üblich ist, gehört
das Skifahren mindestens von Novem-
ber bis April naturgemäß zum normalen Freizeitausgleich dazu. Und wie
alle österreichischen Schüler nahm
Ernst Pitschnau mit viel Elan an den
Schulrennen teil. Hierbei war er seinen Klassenkameraden um Skilängen
überlegen und gelangte mühelos in
den Bezirks- und Landeskader.
Schon früh lernte er außerdem, dass
das Fahren mit gut präparierten Ski
erst so richtig viel Spaß macht und
wie die Technik richtig gut funktioniert, so dass er mit 8 Jahren seine
eigenen und die Skier seiner Schulfreunde wachste. Sein Wissen über
die richtige Technik beim Skifahren
gab er auch früh weiter und gab so
mit 14 Jahren bereits die ersten Skikurse.
Ski-Experte und Profisportler in
einer Person
Nach seiner Ausbildung als Maschinenschlosser vereinte Ernst Pitschnau
Beruf und Berufung: Im Sommer arbeitete er im Schlosserbetrieb und im
Winter trainierte er eine Vielzahl österreichischer Rennläufer des Bezirksund Landeskaders Tirol. Zuvor war er
in den Jahren 1974 und 1975 selbst aktiver Rennläufer und errang den Tiroler Landesmeister-Titel. Aufgrund eines schweren Rennunfalls sah er sich
gezwungen, seine Ambitionen auf
eine Profikarriere zu beenden. Wichtig war für ihn jedoch auch weiterhin,
dass die Ski besonders gut präpariert
sind. Durch die Anwendung besonderer Techniken beim Schleifen der Kanten und Wachsen der Ski entwickelte er immer wieder neue Möglichkeiten, um die Ski noch besser für die verschiedenen Pistenverhältnisse zu präparieren.
Ernst Pitschnau beim Aufziehen eines Steigfells
Hannover als neue Heimat
Die Liebe war es, die Ernst Pitschnau
im Jahr 1981 nach Hannover geführt
hat, wo er bis heute wohnt und sich
wohlfühlt. Seine Liebe zur Skitechnik hat er niemals aufgegeben und
konnte sein spezielles Fachwissen
durch seine langjährige Arbeit in Skifachgeschäften weiter vertiefen und
immer auf dem neuesten Stand der
Technik halten. Auch eine Phase der
Selbständigkeit von 1984-1989 ergänzt seine umfangreichen Erfahrungen in Sachen Ski und Skitechnik. Als
sich für ihn im Jahr 2009 die Möglichkeit ergab, bei Sport Kaufmann anzufangen, überlegte er nicht lange
und nutzte die Gelegenheit, in Norddeutschlands größtem Skifachgeschäft seiner Profession weiter nachzugehen. Neben der Arbeit, aber
auch für seine Expertise nutzt er immer wieder gerne Gelegenheiten, für
den Skigenuss in seine alte Heimat
oder auch in andere Skiregionen zu
fahren. Zuletzt war er noch Anfang
Nordica_ADV_264x185_Sportsworld_Lingen_OK.indd 1
Foto: Sport Kaufmann
November unterwegs in Sachen Skitest auf einem Skitourenseminar am
Dachstein, wo er die aktuellen Tourenski und -bindungen getestet hat.
Schuhe müssen wie angegossen
passen
Unzählige und unterschiedlichste
Füße hat Ernst Pitschnau bereits während seiner langjährigen Tätigkeit
vermessen und genauestens unter die
Lupe genommen, um die passenden
Ski- oder Snowboardschuhe aus dem
Regal zu ziehen.
Doch nicht nur die Beratung für die
neuen Schuhe spielt eine große Rolle. Auch für Kunden, die in ihren eigenen Schuhen mit Druckstellen zu
kämpfen haben, findet der erfahrene Skiexperte die optimale Lösung,
damit der Kontakt zum Ski und somit zur Piste verbessert wird. Schließlich soll das Skifahren ein Genuss sein
und bleiben, so wie Ernst Pitschnau es
auch von klein auf erlebt hat.
30/10/13 16:22
Ernst Pitschnau passt einen Skischuh individuell an.
Foto: Tom Figiel
Optimal angepasste
Schuhe sind eine
Wohltat
W
enn der Schuh drückt, kann
das schöne Erlebnis Skiurlaub
schnell zum unvergesslichen Alptraum werden. Dieses Problem kennt
auch der österreichische Skilehrer,
Renntrainer und Bergführer Ernst
Pitschnau: „Ob es der eigene Schuh ist
oder der des Skischülers – das Fahren
wird dann schnell für alle Beteiligten
zum Graus“. Darum bemüht sich der
Experte bei Sport Kaufmann aus voller Überzeugung darum, seinen Kunden die Skischuhe perfekt anzupassen. „Jeder Fuß ist anders. Da kann
der ‚Schuh von der Stange‘ trotz sehr
hoher Qualität nicht immer passen“,
weiß der Skilehrer. Die Innenschuhe
passt er per Thermoverformung direkt dem Fuß an. Sollte das nicht reichen, wird die Schale des Schuhs geweitet oder eine individuelle Sohle
angepasst. Auch der vielen bekannte Schmerz am Knöchel muss kein akzeptierter Dauerzustand sein. Mit
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Druck und Hitze kann der Experte die
Form der Skischuhschale nachbearbeiten, damit Schmerzen der Vergangenheit angehören. Auch wenn zum
Beispiel die Füße ungleich lang sind
und ein Zeh drücken würde, kann der
Tiroler Schuhanpasser durch Ausfräsen der Skischuhschale dem Zeh Platz
schaffen, ohne die Stabilität der Schale zu beeinträchtigen. „All das geht
natürlich bei den meisten bereits getragenen Schuhen gleichermaßen.
Auch wenn sie nicht bei uns gekauft
wurden“, betont der Mitarbeiter.
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Saisonstart und Vorfreude live – Der Skibasar bei Sport Kaufmann
B
ereits am Morgen des 02. November dieses Jahres ging am
Weidendamm nichts mehr – alle
Parkplätze waren belegt, selbst in
den umliegenden Straßen. Menschenschlangen schoben sich durch
die Eingangstür bei Sport Kaufmann
rein und raus. Bereits seit 2010 wird
hier regelmäßig zum Saisonauf-
takt ein Skibasar veranstaltet. Von
Jahr zu Jahr steigt das Interesse und
ebenso die Zahl der „Kauf- und Verkaufslustigen“.
Der diesjährige Skibasar fand am
Samstag und Sonntag des ersten Novemberwochenendes statt. Im Vorfeld wurden per Postkarte alle Kun-
Skibasar 2013 bei Sport Kaufmann – Verkauf von Privat an Privat
den informiert, dass sie mit einem
Vorlauf von zwei Wochen Ski, Snowboards, Skitextilien und Zubehör abgeben können, um diese auf dem Basar zum Verkauf anbieten zu lassen.
Die Resonanz hierauf war ein voller
Erfolg: 1.200 Wintersportartikel aus
Kundenhand wurden bei Sport Kaufmann mit einem kleinen Kostenbei-
trag von einem Euro pro Teil abgegeben.
Verkaufen leicht gemacht
Das Konzept des Skibasares und das
dazugehörige Prozedere sind mittlerweile erprobt und vor allem für die
Kunden ganz einfach: Zu Beginn des
Winters wird in den meisten
schneebegeisterten Familien
geprüft, welche entsprechende Ausstattung noch einsatzfähig ist. Hierbei fällt regelmäßig auf, dass die Skihosen
der Kinder nicht mehr passen,
Papa in diesem Jahr doch lieber wieder auf die Skier steigen möchte und sein Snowboard nicht mehr benötigt
oder Mama die Farbe ihrer
Jacke aus dem letzten Winter nicht mehr sehen kann.
Alle Artikel werden zu einem
festen Verkaufspreis abgegeben und von Sport Kauf-
Foto: Sport Kaufmann
mann während des Skibasares zum
Verkauf angeboten. Jedes Teil erhält
einen Aufkleber mit einer laufenden
Nummer, wovon der Kunde einen Abschnitt bekommt, damit auch später
eine eindeutige Zuordnung zu jedem
Verkäufer erfolgen kann.
Gute Weiterverwendung
In den Tagen nach dem Basar können
alle Verkäufer 80% des Erlöses und
die nicht verkauften Artikel wieder
abholen. Textilteile können auch bei
Sport Kaufmann belassen werden, da
diese zwei Wochen nach dem Basar
von Sport Kaufmann an eine wohltätige Einrichtung gespendet werden. So ist mit dem Skibasar einerseits ein direkter guter Zweck verbunden, ebenso wird unter dem Aspekt
der Nachhaltigkeit dafür Sorge getragen, dass noch tragbare Textilien
oder noch nutzbare Sportartikel weiterhin im Einsatz bleiben und nicht zu
früh entsorgt werden.
Schnäppchen für den Schnee
schlagen
Der Sport Kaufmann-Skibasar hat sich
mittlerweile so entwickelt, dass die
Auswahl für alle Schnäppchenjäger
ein Traum ist. Um einen tollen Skiurlaub zu erleben, muss man schließlich
nicht unbedingt mit der allerneuesten
Skijacke ausgestattet sein. Besonders
für Familien mit Kindern ist der Winterurlaub durch Skipass, Skikurs und Unterkunft schon ein recht kostspieliges
Vergnügen, so dass der Einkauf auf
dem Skibasar für viele eine willkommene Erleichterung für die Urlaubskasse darstellt. Für noch fehlende Artikel in der Ausstattung ist das Fachgeschäft Sport Kaufmann auch parallel zum regulären Verkauf geöffnet.
Viele frisch erstandenen Ski wurden
gleich zum Skiservice zurückgelassen
und auf die Skischuhe eingestellt.
Mitarbeiter haben Spaß an gemeinsamer Saison-Vorfreude
Hauptverantwortlich für die Idee und
Organisation dieses Kunden-Events ist
seit Beginn Britta Olaru. Sie fasst rückblickend auf den Skibasar 2013 treffend zusammen: „Der Erfolg aus diesem Jahr hat uns wieder recht gegeben, dass wir mit unserem Konzept
richtig liegen und die Kundenwünsche treffen. Es ist toll, gemeinsam mit
unseren Kunden die Vorfreude auf die
kommende Wintersaison zu erleben
und noch dazu etwas dafür zu tun,
dass noch gute Skiausstattung nicht
weggeworfen wird, sondern weiterhin bei anderen Kunden zum Einsatz
kommt. Wir freuen uns schon auf den
Skibasar 2014.“
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SAISONSTART 2014
SPORT KAUFMANN
Seite 9/16
Von Anfang an dabei –
Britta Olaru weiß um die Bedürfnisse der Kunden
I
m Gespräch mit Britta Olaru wird
schnell klar, dass ihr keiner etwas
vormacht. Sie ist von Anfang an dabei
und hat Sport Kaufmann gemeinsam
mit ihrem Mann seit 1991 am Weidendamm aufgebaut. Im Vordergrund bei
allen Arten des Tagesgeschäftes steht
für sie an erster Stelle die Zufriedenheit jedes einzelnen Kunden.
Für Dirk und Reent Iserlohe, die im
Jahr 2007 Sport Kaufmann übernommen haben, wurde schnell klar, dass
Britta Olaru die Seele des Geschäftes ist und immer eine Ausnahmestellung einnehmen wird. Mit neuen
Ideen und immer der richtigen Antwort auf die Kundenbedürfnisse wurde seitdem der Textilbereich, um den
sich Britta Olaru in erster Linie kümmert, gemeinsam immer weiter aufund ausgebaut. Das Sortiment immer
auf dem neuesten Stand zu halten
und eine umfassende Auswahl zu bieten, ist besonders wichtig, um immer
die richtige Kleidung mit der passenden Funktion anbieten zu können.
Kunde muss zufrieden sein,
auch noch in 10 Jahren
Das Sport Kaufmann Textil Team: Sabine Zeimer, Britta Olaru, Peggy Prudyus (v.l.n.r.)
Foto: Tom Figiel
„Wir überlegen mit dem Kunden gemeinsam, zu welchen sportlichen Aktivitäten und in welchen klimatischen
Bedingungen er das Kleidungsstück
benötigt, welches er sucht. Außerdem ist uns bei der Beratung wichtig,
dass er noch lange Freude an unseren
Textilien hat, daher kommt es hier besonders auf die Qualität an.“, erläutert Britta Olaru. Anders als in anderen Sportgeschäften kann Britta Olaru für ihre Kunden ganzjährig jederzeit Änderungen in der Sortimentsgestaltung vornehmen: „Im Gegensatz
zu Filialen riesiger Konzerne, die ihre
Warenpakete aus Zentrallägern bekommen und mit vorgefertigten Sortimentsbausteinen arbeiten, kann ich
von einem Tag auf den anderen auf
die Nachfrage reagieren. Meiner Meinung nach braucht der Kunde in Dresden oder Nürnberg doch nicht exakt
das gleiche wie unser Kunde hier“ resümiert Britta Olaru. Das bedeutet,
dass die Kunden bei Sport Kaufmann
auch noch im März die perfekte Skijacke für den jeweiligen Bedarf bekommen können. Eine Skijacke ist zu teuer, um sie nur für eine Saison anzuschaffen, daher ist außerdem zeitloses Design ein Verkaufsargument und
Ehrlichkeit bei der Beratung wichtig
für die dauerhafte Kundenzufriedenheit.
Alles wird möglich gemacht
Sollte ein Artikel nicht in der passenden Größe vorhanden sein, versucht
Britta Olaru mit Hilfe ihrer direkten
und guten Kontakte zur Industrie diesen innerhalb kürzester Zeit für die
Kunden zu organisieren. Diese Devise
Textilabteilung Sport Kaufmann
gibt Britta Olaru auch allen Verkaufsberater/-innen aus dem Team mit. Neben dem Verkauf kümmert sie sich
nämlich um die Koordination des Verkaufsteams und hat so auch die Zufriedenheit innerhalb des Teams stets
im Blick.
Überzeugende Arbeit kommt
gut an, nicht nur bei den Kunden
Britta Olaru legt sich für ihre Kunden persönlich seit drei Jahren zusätzlich außerordentlich ins Zeug, um einen jährlichen Skibasar zu organisieren. Nach ihrer Anregung und detaillierten Planung werden in jedem Jahr
bis zu 1.500 Wintersport-Artikel der
Kunden an einem Wochenende zum
Saisonstart bei Sport Kaufmann aufgebaut, die zum Verkauf angeboten
werden. Besonders interessant ist dieser Skibasar für Familien mit Kindern,
da die lieben Kleinen ja teilweise so
schnell wachsen, dass die Skihose in-
Foto: Tom Figiel
nerhalb kürzester Zeit schon wieder
zu klein sein kann, weiß die Mutter
von vier Kindern. Britta Olaru freut
sich über die Unterstützung, die sie
immer wieder erfährt: „Schön, dass
wir bei Sport Kaufmann auch solche
ungewöhnlichen Wege gehen können, um unsere Kundenbeziehungen
aufzubauen, das macht das Arbeiten
hier einfach toll. Und es macht natürlich Spass, wenn man seinen Einsatz
und das Herzblut, das man in seine
Arbeit einbringt, von Kunden als positive Resonanz zurückbekommt. Ich
freue mich wirklich, wenn ein Kunde zufrieden aus dem Laden geht und
ich mir sicher bin, dass er nicht das
letzte Mal da war. Wir sind schließlich
kein Sportgeschäft in den Alpen, in
das die Kunden nur einmal kommen,
da sie in einem Jahr in Lech und im
nächsten Jahr in Ischgl oder sonst wo
sind. Wir müssen so überzeugen, dass
die Kunden immer wieder kommen.
Und das geht nur, wenn wir absolut
ehrlich zu unseren Kunden sind.“
Funktionsbekleidung – was bedeutet das wirklich?
Wasserdicht, winddicht, atmungsaktiv …
D
iese drei Schlagworte fallen in
nahezu jedem Verkaufsgespräch,
wenn es um so genannte Funktionstextilien geht. Was sind Funktionstextilien überhaupt? Schließlich fallen diese Begriffe sowohl im Discounter-Prospekt, wenn es um eine „Allwetterjacke“ für 19,95 Euro geht,
aber eben genauso, wenn der Fachhändler eine deutlich teurere Markenjacke anbietet. Wäre es für den Kunden dann nicht besser, die 19,95 Euro-Jacke zu nehmen, als das teurere
Fachhandelsprodukt? Ist die Fachhandelsware wirklich ihr Geld wert?
Aber fangen wir einfach an, das große Spektrum des Textil-Fachchinesisch zu erklären und starten bei den
meist genutzten Stichworten.
Wasserdicht – was ist das
eigentlich?
Wichtig zu wissen ist, dass „wasserdicht“ leider nicht bedeutet, dass kein
Wasser in das Textilteil eindringen
kann, nur weil dieses als wasserdicht
bezeichnet wird. Denn wasserdicht
darf nicht nur genannt werden, was
auch tatsächlich wasserdicht ist, sondern bereits die Ware, die dem physikalischen Wert einer Wassersäule von
mindestens 800-1.300mm besitzt.
Beispiel: Wassersäule
8.000 mm
tatsächlich
immer wasserdicht
in dieser Säule wird
so lange Wasser von
oben nachgefüllt,
bis der zu testende
Stoff am unteren
Ende wasserdurchlässig wird.
3.000 mm
mindestens
wünschenswert
1.300 mm
theoretisch
wasserdicht
nach DIN
1
m
1m
Die Wassersäule (WS) gibt die Wasserdichtigkeit eines Materials an und entspricht der Wasserhöhe, die theoretisch über dem Material stehen könnte, ohne dass dieses durchlässig wird.
Gemessen wird dieser Wert, indem
man ein wassergefülltes Rohr auf ein
gespanntes Stoffstück der Außenschicht einer Testjacke oder Hose stellt
und dann schaut, wann es anfängt
durchzutropfen.
Wichtig zu wissen ist aber, dass eine
Wassersäule von 1.300 mm in der Praxis draußen nur sehr bedingt wasserdicht ist. Sie hält eventuell Nieselregen über eine längere Zeit ab, durch
die Jacke oder Regenhose zu dringen,
ist jedoch nicht geeignet, eine längere Radtour im Regen oder einen Skitag im Schneefall trocken zu überstehen. Kommt Druck von außen auf das
Material, z. B. durch einen Rucksackriemen oder beim Sitzen auf dem nassen
Sessellift, ist es mit der Wasserdichtigkeit umso schneller vorbei. In der Praxis kann man sagen, dass eine Wassersäule von 2.500-3.000 mm mindestens
wünschenswert ist, eine Wassersäule
von 5.000 mm nicht schlecht, aber erst
eine Wassersäule von 8.000-10.000 mm
wirklich dicht ist. Interessant zu wissen
ist auch, dass in der Schweiz erst Textilien mit einer Wassersäule von 4.000
mm als wasserdicht bezeichnet werden dürfen. Wenn man sich in feuchten Schnee kniet und erwartet, dass
die Hose am Knie keine Feuchtigkeit
durchlässt, benötigt man jedoch eine
Wassersäule von mindesten 4.800 mm.
Deutlich wird hierdurch, dass es bezüglich der Dichtigkeit erhebliche Unterschiede gibt, und klar ist auch, dass
Textilien mit höherer Wassersäule wesentlich aufwendiger zu produzieren
sind. Leider spiegelt sich dieses dann
auch im Preis des Produktes wieder.
Winddicht – was soll das sein?
Es ist nicht nur die Fütterung einer Jacke oder Hose, die sie warm erscheinen lässt. Sobald Wind durch das Material dringt, kühlt der Körper aus.
An heißen Sommertagen kennen wir
diesen Effekt als positive Abkühlung
durch eine leichte Brise.
bei einer Temperatur von 25° C im
Bad friert man trotzdem sofort, da
durch die entstehende Verdunstungskälte auf der Haut dem Körper sehr
viel Wärme entzogen wird. Atmungsaktive Textilien sorgen also nicht nur
für ein angenehmeres Gefühl auf der
Haut, weil Feuchtigkeit abtransportiert wird, sondern halten auch wesentlich wärmer als Baumwolle. Ähnlich der Wassersäule im Bereich der
Wasserdichtigkeit ist natürlich auch
die Atmungsaktivität eines Materials messbar. Sie wird gemessen in der
Wasserdampfdurchlässigkeit.
Was bedeutet es für den Kunden,
eine Jacke mit geringer Wasserdampfdurchlässigkeit
anzuziehen?
Bei körperlicher Aktivität fängt jeder
Mensch zu schwitzen an. Kann diese
Feuchtigkeit nicht aus der Jacke entweichen, weil eine zu geringe Dampfdurchlässigkeit eine Barriere darstellt,
sammelt sich die Feuchtigkeit in der
Jacke. Für den Träger der Jacke bedeutet das, je nach Außentemperatur, dass er in seiner Jacke „im eige-
nen Saft schmort“ oder er beginnt
zu frieren aufgrund der Feuchtigkeit
auf der Haut. Dieses stellt die Hersteller vor eine schwierige Aufgabe. Das
Material soll so dampfdurchlässig wie
möglich sein und dabei winddicht,
während Wassertropfen von außen
nicht eindringen sollen. Eine kniffelige Sache, bei der nach Herstelleraussagen mit jedem bisschen mehr Wasserdampfdurchlässigkeit, die Kosten
deutlich steigen – aber eben auch der
Tragekomfort für den Nutzer.
Fazit: Die Wahrscheinlichkeit, eine
billige Schnäppchenjacke zu ergattern, die wasser- und winddicht ist
und gleichzeitig mit hoher Atmungsaktivität ein tolles Trageklima schafft,
ist nicht besonders groß. Kleidung mit
einem höheren Preis bietet zumeist
auch eine bessere Funktion in allen
Bereichen: Höhere Wasserdichtigkeit,
geringere Winddurchlässigkeit und
bessere Atmungsaktivität oder zusammengefasst: Mehr Tragekomfort
und Wohlfühlgefühl in der besseren
Jacke.
Diesen Effekt nennt der Experte Windchill-Effekt (engl. Windfrösteln), funktioniert bei jeder Temperatur und beschreibt den Unterschied
zwischen gefühlter und tatsächlicher
Temperatur. Beispielsweise ergibt
sich bei 5° C Außentemperatur und
einer Windgeschwindigkeit von 55
km/h eine gefühlte Temperatur von
-2° C. Dieses Beispiel macht deutlich,
dass es nicht auf die „Dicke“ eines Bekleidungsstückes ankommt, sondern
eben auch auf die Winddichtigkeit.
So ist eine einfache Fleecejacke zwar
sehr wärmend, aber auf dem Fahrrad
vielleicht doch zu kalt, da das Gewebe
nicht winddicht ist.
Atmungsaktiv – kann ich mir ja
gar nichts drunter vorstellen
Atmungsaktive Textilien sind wasserdampfdurchlässig, d. h. Körperschweiß kann in Form von Wasserdampf durch das Kleidungsstück entweichen. Atmungsaktivität ist für den
Tragekomfort von Kleidungsstücken
von entscheidender Bedeutung, da
die Regulierung der Körpertemperatur unterstützt wird. Es ist ausdrücklich nicht so, dass man in atmungsaktiven Textilien nicht schwitzen würde. Das Kleidungsstück ermöglicht
aber, dass entstehender Schweiß von
der Haut weg nach außen transportiert werden kann. Man hat ein trockeneres Gefühl auf der Haut und
fühlt sich einfach wesentlich wohler.
Das Gegenteil bewirkt beispielsweise ein Baumwollunterhemd, das bei
Schweißbildung sofort feucht wird,
auf der Haut klebt und diese auskühlt. Der Effekt ist der Gleiche, wenn
man aus der Dusche kommt. Selbst
”Gehen Sie auf unsere Homepage www.cmp.campagnolo.it/realpeople/ Werden Sie Teil der CMP Community.”
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SAISONSTART 2014
SPORT KAUFMANN
Seite 10/16
Rocker Ski und HEAD ERA 3.0 S –
Carving noch einfacher gemacht
Wie funtioniert Rocker?
Wenn man aus Richtung Bindung
über den Rocker-Ski schaut, ist dieser nicht erst an der Schaufel, sondern schon einige Zentimeter vorher
leicht aufgebogen. Das führt dazu,
dass der Ski eine etwa 10cm geringere Auflagefläche auf dem Schnee hat,
und folglich leichter dreht. Stellt man
den Ski in der Kurve auf die Kante, ist
die gesamte Länge der Stahlkante im
Kontakt zum Schnee, wie beim herkömmlichen Carvingski. Man könnte also sagen, dass die Länge des Skis
gefühlt, im Vergleich zum „Normalski“, variiert. Wird eine lange Kante
gebraucht, um Sicherheit zu geben, ist
sie da; wird eine kurze Auflagefläche
zum leichten Drehen benötigt, ist diese vorhanden.
Gibt es verschiedene Rockertypen?
JESPER TJÄDER
& HEAD CADDY
Ja. Um die Sache aber nicht unübersichtlicher zu machen als nötig, kann
man es auf einen simplen Nenner
bringen: Die Art des Rockers passen
die Hersteller an den Verwendungsbereich des Skis an.
Beispiel: Ein Ski, der überwiegend im
Tiefschnee abseits der Pisten gefahren wird, braucht andere Merkmale in der Konstruktion des Gesamtskis
als ein Ski, der z. B. für einen Einsteiger für Pistenzwecke konstruiert wurde. In diesem Zusammenhang wird
natürlich auch der Rocker an das spezifische Einsatzspektrum angepasst.
Skiriese Head aus dem österreichischen Vorarlberg hat hier ein besonders durchdachtes Konzept auf die
Piste gebracht, da sie die Aufgabe einen Ski zu konstruieren als ganzheitliche Aufgabe betrachten. Es reicht
eben gerade nicht aus, einen herkömmlichen Carvingski mit einem
„Rocker“ zu versehen.
Die Lösung der Firma Head heißt ERA
3.0 Technologie und ist eine Antwort
auf die Frage, wie der Rocker-Ski in
jeder Situation und für jeden Fahrertyp ideal konstruiert ist. Das ist möglich durch die Bauweise mit progressivem Radius (Erklärung folgt) und dem
Einsatz von Intellifibres, die für bestmöglichen Rebound, also die Rückstelleigenschaft, nach dem Durchbiegen in der Kurve sorgen. ERA 3.0
bringt mehr Spaß und Leichtigkeit
ins Skifahren, weitgehend unabhän-
gig vom eigenen Level. Es verbindet
Allride Rocker – einfache Handhabung und Auftrieb – mit einem progressiven Radius, maximale Kantenauflage trotz Rocker und Rebound,
verbesserte Stabilität auch bei hohen
Geschwindigkeiten und eröffnet somit ein neues, revolutionäres Anwendungsspektrum.
Mit ERA 3.0 S stellt HEAD diese Saison ein noch feiner abgestimmtes Rocker-Radius-Rebound-Programm vor
– insbesondere entwickelt, um leistungsorientiertes Carving noch einfacher zu machen.
Es ist das Zusammenspiel der drei
Technologien, das es ermöglicht, die
Carver auf der Piste sportlich und
gleichzeitig komfortabler und kraftsparender zu fahren.
1. Der gezielte Einsatz von Rocker im
Schaufelbereich macht den Ski leichter drehbar und außerdem tauglicher
für weichere Schneeverhältnisse.
2. Der progressive Radius sorgt schon
bei geringem Aufkantwinkel für
100% Kantengriff und damit für optimale Stabilität in den Kurven. Hier
ist der Ski vor der Bindung anders tailliert als hinter der Bindung.
3. Die vorne im Ski eingebauten Intellifibres, die auch in Flugzeugtragflächen verbaut werden, verhindern unangenehme Vibrationen der Skispitzen und sorgen dadurch für optimale
Laufruhe auch bei höheren Geschwindigkeiten.
Mit der ERA 3.0 S Technologie sind
alle vier Modelle der neuen Supershape-Linie ausgestattet. Hochsportliche Ski, aus denen der Skifahrer sein
ideales Sportgerät auswählen kann.
Je nachdem, ob er ausschließlich auf
präparierten Pisten unterwegs ist
oder auch den Spaß im Gelände sucht.
Wussten Sie schon, dass die Firma HEAD zwar 1959 vom Amerikaner Howard Head gegründet
wurde, aber seit vielen Jahren
eine österreichische Firma ist,
die keine 10 Minuten hinter der
deutsch-österreichischen Grenze
in Kennelbach in Vorarlberg beheimatet ist?
Der Flugzeugbauingenieur Howard Head konnte sich aus seiner
fachlichen
Perspektive
nicht mit den klobigen, massiven Holzskiern abfinden. Deshalb machte er sich kurzerhand
selbständig und erfand den ersten Holz-Sandwich-Ski mit einem Metalllaminat. Nach seiner
Grundidee werden heute nahezu alle Spitzenski konstruiert.
LINDSEY VONN
WORLDCUP REBELS i.SPEED
& RAPTOR 130 RS
James Heim shot by Blake Jorgenson.
in „Rocker“ beim Ski hat nichts
mit bärtigen Fahrern cooler Motorräder zu tun, sondern beschreibt
ein besonderes Konstruktionsmerkmal im Schaufelbereich des Skis. Der
Rocker wirkt wie eine Servolenkung
beim Auto. Das Eindrehen des Skis
in den Schwung wird extrem erleichtert, wodurch der Ski über den Tag
deutlich kraftschonender zu fahren
ist. Zudem hat der Ski eine erheblich
geringere Neigung zu verschneiden,
was besonders die Unfallgefahr in
flachen Passagen, auf Ziehwegen und
Schussstücken minimiert.
Lindsey Vonn shot by Stef Candé.
E
HEAD Body & Soul Skischuh-Konzept
Perfekte Abstimmung von Schale und Innenschuh
D
er Einklang von Körper und Seele, von Body und Soul, ist die Voraussetzung, um einen Zustand des
Wohlbefindens zu erreichen. Auf Skischuhe übertragen bedeutet das eine
perfekte Symbiose der Skischuhschale – Body – mit dem Innenschuh –
Soul – zu erzielen.
Jesper Tjäder shot by Daniel Tengs.
Nur wenn diese beiden Bestandteile
eines Schuhs optimal aufeinander abgestimmt sind, ist bestmögliche Passform bei gleichzeitig optimaler Performance gewährleistet. Ein neues, revolutionäres Anpassungskonzept von HEAD kombiniert eine in der
Breite mechanisch verstellbare Schale mit einem vollständig anpassbaren
Innenschuh. Das Ergebnis ist ein perfekt auf den jeweiligen Fuß geformter
Skischuh für gigantische Skitage, das
durch das Zusammenspiel verschiedener Technologien bei der Konstruktion von Schale und Innenschuh erreicht wird.
1. Adaptive Fit Technology: Die erste und einzige Technologie, die es ermöglicht, den Leisten der Schale mechanisch zu verändern.
2. Perfect Fit: Ein völlig neues und revolutionäres System zur individuellen
Anpassung des Innenschuhs und damit auch des Gesamtsportgeräts Skischuh. Perfect Fit bietet ein Höchstmaß an Präzision, Komfort und Haltbarkeit.
3. Power Ski Hike: Mit einem Hebel
am Schaft lässt sich der Schuh von Skiauf Geh-Modus umstellen. Mit einem
Handgriff.
4. Double Power Spineflex Schnallen.
Spineflex ist ein revolutionäres Konzept, das eine Anpassung der Schnallen an das Schalenprofil ermöglicht
und dafür sorgt, dass der Fuß gleichmäßig umschlossen wird.
Alle Technologien kommen in den
neuen HEAD Challenger Boots zur
Anwendung und sorgen für eine bislang nicht erreichte Kombination von
Komfort und Performance. In dieser
Linie finden alle Skifahrer, die kaum
das Ende des Sommers und den ersten Schnee erwarten können, um die
Berge und Pisten zu stürmen, den für
sie optimalen Skischuh.
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SAISONSTART 2014
SPORT KAUFMANN
Seite 11/16
Der ultimative Skitest-Triathlon – für und mit den Kunden alles gegeben
R
egelmäßig werden von Sport
Kaufmann-Kunden und Experten
aus dem Team zu Beginn einer Wintersaison die neuen Skimodelle getestet. In diesem Jahr wurde ein regelrechter Skitest-Triathlon durchgeführt – drei Tests innerhalb von einer
Woche – ein echtes Erlebnis:
Kurz vor Nürnberg, 02.11.13,
06.00 h
Ernst Pitschnau sitzt mit zwei weiteren Teamkollegen im Auto und fährt
auf der A3 in Richtung Süden. Die Unterlagen vom bevorstehenden Tourenski-Test werden noch einmal genau durchgelesen. In der Dachbox
sind schon einige neue Skier verstaut,
ebenso verschiedene Schuhe, die darauf warten, zum Einsatz zu kommen.
Es wird diskutiert – Freerider gegen
Tourenski – man wird sich einig: beides ist angesagt, wichtig für alle: abseits der vorgefertigten Trassen fängt
Skifahren erst so richtig an, in unberührten Ecken als Erster seine Bahnen
zu ziehen, das ist es, was diese Form
von Skifahren so spannend macht und
warum es einen so hohen Individualitätscharakter hat.
Dachstein, 02.11.13, 11.00 h
Im Hotel angekommen, die Zimmer
sind bezogen, man stärkt sich mit einer leckeren österreichischen Brotzeit
und stimmt die Feinheiten für den
Skitest ab. Die Vertreter verschiedener Skihersteller sind vor Ort und geben erste theoretische Einführungen
zu den neuen Skimodellen. Ernst und
seine Kollegen einigen sich, wer welche Ski als Erstes testet. Auf geht’s zur
Piste.
Mitten im Dachsteiner Gletschergebiet, 02.11.13, 13.00 h
Irgendwo rechts ab hinter dem Hunerkogel-Lift liegt das Glück der Erde...
zusammen mit einigen Vertretern
der Hersteller ist die Experten-Gruppe zum ersten Mal in dieser Saison
mitten im Schnee. Frau Holle meint
es mit den „Early Birds“ richtig gut,
im Schneegestöber werden die Felle
aufgezogen. Zwischendurch werden
die Ski getauscht und jeder macht seine eigenen Erfahrungen mit den neuen Modellen und den passenden Bindungen.
Zurück im Hotel, 02.11.13,
20.00 h
Nach dem Abendessen gibt es einen
regen Austausch über die getesteten
Ski. Schnell wird wieder klar, dass jeder Experte seine eigenen skitechnischen Vorlieben hat und Schwerpunkte setzt. Während Ernst für sich mehr
Wert auf die Abfahrt-Fähigkeiten des
jeweiligen Freerideskis legt, ist der
Atomic-Verteter völlig begeistert von
den Leichtigkeit seiner Tourenski, die
besonders den Aufstieg zum Vergnügen machen und trotzdem stabil in
der Abfahrt sind.
Austriaschartelift, 03.11.13,
15.00 h
Nach einem gut genutzten Test-SkiTag mit etwas weniger Schneegestöber sind sich alle Teilnehmer einig,
dass wieder einmal tolles neues Material auf den Markt gekommen ist, um
für alle Tourenskifahrer und Freerider
ihr Freizeiterlebnis noch mehr zu verschönern und das Fahren noch intensiver zu machen. Noch eine Abfahrt,
dann geht’s ins Hotel und noch am
Abend zum nächsten Testgebiet nach
Sölden ...
Rettenbachgletscher Sölden,
04.11.13, 10.00 h
Die Seilbahn Schwarze Schneid ist
schon gut gefüllt, auch das Sport
Kaufmann-Mitarbeiter-Team ist dabei, um nach einem guten Frühstück
die neuen Abfahrtski zu testen. Mit
von der Partie ist auch wieder Ernst
Pitschnau, der Frank Pfortmüller und
seinen anderen Kollegen am Abend
vorher schon von dem Tourenski-Test
berichtet hat. Die Vertreter der Skihersteller ATOMIC, Head, K2 und
Völkl haben schon theoretisch die Besonderheiten der neuen Ski erklärt
und freuen sich nun auch auf die erste gemeinsame Abfahrt.
Abfahrt Nr. 37 vom Mutkogl,
04.11.13, 15.00 h
Das dritte Paar Ski unter den Schuhen, die Schneebedingungen sind
gut, ein ständiger Erfahrungsaustausch findet nach den Abfahrten
statt. Gleich werden die Ski noch einmal bei einer Pause an der Rettenbachgletscher-Bar getauscht. Jeder
hat sich schon ein erstes Bild von einer
Auswahl der neuen Ski machen können.
Wirtshaus des Hotels Alpengasthof Grüner, 04.11.13, 22.00 h
Thorsten, Thomas, Anke und der Sport Kaufmann Skiguide Ernst Pitschnau
beim Kundenskitest
Foto: Sport Kaufmann
Ein langer und anstrengender Skitag neigt sich dem Ende zu. Ernst,
Frank und die anderen Sport Kaufmann-Kollegen sowie die Industrievertreter sind guter Laune und genießen nach einem leckeren Abendessen noch ein paar Getränke. Beim
Rückblick auf den ersten gemeinsamen Skitag sehen alle als besonders
positiv an, dass der Skitest sehr interaktiv verläuft. Sogar ein Austausch
der Skier zwischen den verschiedenen
Herstellern fand statt, so können alle
mitreden und die Erfahrungen werden bis ins kleinste theoretische Detail ausgetauscht, auf Basis der praktischen Erfahrungen des gesamten
Testtages.
Weltcup-Teststrecke, Rettenbachgletscher, 05.11.13, 09.30 h
So ein Wetter haben auch nur wenige
der erfahrenen Sport Kaufmann-Experten jemals erlebt – Eisregen, der
sogar die Sicht durch richtig gute Skibrillen so einschränkt, dass die sonst
bestens präparierte Weltcup-Teststrecke sich als besondere Herausforderung für die Ski-Experten darstellt. Damit hatte keiner gerechnet,
auch die Wettervorhersagen ließen
solch extreme Bedingungen nicht erahnen. Die Laune ist trotzdem weiterhin gut, die neuen Skimodelle müssen
ja schließlich auch sonst im Alltagsgebrauch allen Wetterlaunen trotzen,
außerdem soll es nachmittags besser
werden. Powder fahren, wo sonst der
Zielsprung in den Steilhang geht ...
Sessellift Rettenjochbahn,
05.11.13, 14.30 h
Der Wettergott meint es doch noch
gut und entschädigt für den dunklen
Vormittag mit strahlendem Sonnenschein, so können alle Testfahrer die
Aussicht auf die herrliche Bergwelt so
richtig genießen. Im Sessel vor dem
Sport Kaufmann-Team sitzen Profiskifahrer aus der italienischen Nationalmannschaft, die auch zeitgleich ihre
Trainingseinheiten im Söldener Gletschergebiet absolvieren. Schließlich
hat am vorherigen Wochenende das
erste Weltcup-Skirennen hier stattgefunden und die internationale Skiprominenz ist noch vor Ort. Auch Profis
aus Deutschland, der Schweiz, USA,
Japan und natürlich Österreich kreuzen immer wieder die Wege der Skitestgruppe.
Frühstücksraum Hotel Alpengasthof Grüner, 06.11.13,
08.30 h
Draußen ist wildestes Schneegestöber
angesagt – diese Bedingungen versprechen einen ganz speziellen Testtag, leider hat sich Frank Pfortmüller auf der letzten Abfahrt am Tag
zuvor das Knie so verdreht, dass er
nicht mitfahren kann, aber alle anderen sind gespannt, wie es auf dem
Berg aussieht. Außerdem freut man
sich schon auf die Kunden-Testteilnehmer, die sicherlich schon aus der
Region Hannover auf dem Weg sind,
um bis abends im Hotel einzutreffen,
hoffentlich sind alle mit Schneeketten
ausgerüstet, da der Gletscher sonst
nicht zu erreichen ist ...
Weltcup-Strecke, Tiefenbachgletscher, 06.11.13, 15.00 h
Es schneit bereits den ganzen Tag.
Mit solchem Pulverschnee gibt es natürlich besondere Testbedingungen.
Zum Glück hat das Schneegestöber im
Laufe des Tages etwas nachgelassen,
so dass alle aus dem Team nochmal
Sport Kaufmann Verkäuferschulung mit den Experten von Atomic, Völkl, K2 und Head
Foto: Sport Kaufmann
eine Vielzahl an neuen Modellen unter den Schuhen hatte. Noch eine Abfahrt und dann sind die Sport Kaufmann-Teamtesttage beendet und jeder ist um eine Menge Erfahrungen
reicher geworden.
Spa-Bereich Hotel Alpengasthof
Sölden, 06.11.13, 18.00 h
Entspannung pur und eine um ein
Vielfaches verbesserte Laune für
die im Hotel angekommenen Kunden-Testteilnehmer – so könnte man
die Stimmung kurz beschreiben. Auf
dem Weg nach Sölden hat es permanent geregnet und erst kurz vor dem
Ziel wurde aus dem Regen endlich
Schnee. Der neue Spa-Bereich im Hotel mit einer besonderen Heu-Sauna
und einer komfortablen Saunalandschaft lässt die Fahrt schnell vergessen und den Appetit auf das leckere
4-Gänge-Begrüßungsmenü bei den
Sport Kaufmann-Kunden wachsen.
Talstation Rettenbachgletscher,
07.11.13, 09.00 h
Ein wenig aufgeregt und voller Vorfreude treffen sich alle 17 Test-Teilnehmer mit den Sport Kaufmann-Team-Experten, die die Gruppe begleiten, an der Talstation, um
noch einmal alles zu besprechen.
Die Ski werden wunschgemäß zugeteilt und dann geht es los – und das
bei allerbesten Bedingungen. 80 cm
DER
LEICHTESTE
damenski
der welt
Restaurant Hotel Alpengasthof
Gründer, 07.11.13, 20.00 h
Bei kulinarischen Köstlichkeiten aus
der Region und mit glühenden Gesichtern findet ein sehr angeregter
Austausch aller Testteilnehmer statt.
Besonders toll finden alle, dass es
durch einen solchen Test möglich ist,
beispielsweise auch mal einen Ski zu
testen, an den man sich sonst nicht
herangewagt hätte. Da im 2-Stundenrhythmus gewechselt wurde, konnten alle ihre unterschiedlichsten Wünsche bezüglich der zu testenden Skimodelle umsetzen. Frank Pfortmüller kann zwar wegen seiner Knieverletzung auch heute nicht am Test als
Gruppenbetreuer teilnehmen, für ihn
sind jedoch die Industrievertreter von
Atomic und Völkl eingesprungen.
Gletscherstation Tiefenbachgletscher, 08.11.13, 11.00 h
Sport Kaufmann hat zur Betreuung
seiner Kunden – neben der Gruppe
die von Ernst Pitschnau angeleitet
wird – noch einen Skilehrer engagiert, da Frank noch immer nicht fahren kann. Aber das ist alles kein Problem, da der Paralympics-Sieger fast jeden in Sölden kennt. Schließlich hat
er vor Jahren das Salomon-Testcenter
mit aufgebaut und über Jahre dort
gearbeitet. Frank ist dennoch oben
am Gletscher, um beim Skiwechsel
fachlich zu beraten, dieses nehmen
die Kunden auch gerne in Anspruch.
Wirtshaus des Hotels Alpengasthof Grüner, 08.11.13,
22.00 h
Eigentlich wollten alle Testteilnehmer
noch auf der Abschluss-Skitestparty in der Katapult Lounge so richtig
die Skischuhe beim Après Ski schwingen. Aber solche Testtage sind doch
ganz schön anstrengend, so dass nach
dem letzten mehrgängigen Abendessen, wieder mit regionalen Spezialitäten, alle lieber gemütlich sitzen bleiben und die Tage Revue passieren lassen. Die Kunden sind sich einig, dass
diese Testtage so richtig lohnenswert
waren und freuen sich schon auf den
Test im nächsten Jahr.
Möchten Sie auch einmal an unseren Kunden-Testtagen teilnehmen?
Für unseren nächsten Test im November 2014 nehmen wir bereits erste Voranmeldungen entgegen: www.
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Schöne Schwünge im traumhaften Schnee: Teilnehmer beim Skitest in Sölden
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Bedürfnisse weiblicher Skifahrerinnen
abgestimmt wurde, wiegt weniger.
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Neuschnee und strahlender Sonnenschein, das hat sich vorher von allen
Teilnehmern keiner erhofft. Mit hoher Motivation werden in kleinen
Gruppen mit jeweils einem Betreuer
eine Menge Pistenkilometer mit den
unterschiedlichen Ski-Modellen getestet und eine Menge Erfahrungen
gesammelt.
Kunden-Kommentare:
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Hallo liebes Spor
sitiv, auch
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te. Aber ich bin n.
ge Skitage hatte
hkeiten
ss die Testmöglic
rzuheben ist, dannte so viele verschiedeko
Sehr positiv hervo
t waren. Man
Skiern auch
klasse organisiere man wollte. Dass man außer n, Protekne Ski testen wi testen konnte (Skischuhe, Brille nächsten
fast alles andere etc.), war klasse. Sollte das beimber infortoren, Skistöcke möglich sein, bitte vorher darü
mal auch wieder glich.
mieren wenn mö
von Atoukt-Spezialisten det waan
der beiden Prod
Die Betreuung ie nicht nur auf Ihre Marke gebr des richtimic und Völkl (d gut gefallen. Bei der Auswahl r eigenen
ren) hat mir sehreventuellen Verbesserungen de
freich.
gen Bretts und
Kollegen sehr hil
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Das Hotel war au
er einächtes Jahr wiedch dami
freuen, wenn es
Ich würde mich Auf eurer Homepage habe ich
nen Skitest gibt. erkt.
für bereits vorgem
enruch für die komm
Hals- und Beinb
Viele Grüße und
de Skisaison.
MFG Thomas
Anke & Thomas:
Hallo Sport-KaufmannCrew,
vielen Dank für die super
Skitage. Wir waren beide
begeistert, war alles gut
organisiert. Wir sind jedenfalls noch nie mit Profis gefahren, es war total
klasse. Die Test Center waren toll, genauso wie Hotel und das Essen. Die drei
Tage waren zu kurz.
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SAISONSTART 2014
SPORT KAUFMANN
Seite 12/16
Mit Sicherheit mehr Spaß beim Wintersport
A
uf den Pisten in den westeuropäischen Skigebieten hat sich in
den letzten Jahren ein neues Bild ergeben. War es vor zehn Jahren noch
außergewöhnlich, mit einem Ski- oder
Snowboardhelm dem Winterspaß zu
frönen, so fällt es heute schon auf,
wenn ein Skifahrer ohne Helm unterwegs ins Tal ist.
Ohne Geschwindigkeit macht die
Fahrt im weißen Element nur halb so
viel Spaß, egal mit welchem Wintersportgerät – hiervon ist auch Dirk Volmer überzeugt. Für ihn steht hierbei
das Thema Sicherheit an erster Stelle, da Ski- und Snowboardfahren mit
Risiken verbunden ist. Der 51-jährige
überzeugt bei Sport Kaufmann jeden
von seiner besonderen Fachkompetenz, wenn es um die sichere Kopfbedeckung geht. „Ich kann dem Kunden
schon ansehen, welcher Helm passt“,
mit dieser Bemerkung und einem sicheren Griff greift der passionierte Tennisspieler aus der umfassenden
Auswahl bei Sport Kaufmann das perfekte Helm-Modell. Bereits seit 25 Jahren berät Dirk Volmer im Sportfachhandel und hat sich im Laufe der Zeit
auf das Thema Sicherheit spezialisiert.
Helme und Rückenprotektoren,
da Sicherheit vorgeht
Dirk Volmer ist Experte zum Thema Sicherheit
Foto: Tom Figiel
Snowboardfahren gefährdet, durch
vollere Pisten, unkontrollierte Fahrer und steilere Pisten sind Wirbelsäulen- und sonstige Rückenverletzungen
keine Seltenheit. Nicht nur Freerider
und Halfpipe-Künstler, sondern auch
alle anderen Ski- und Snowboardfahrer sollten sich daher durch Rückenprotektoren schützen, um auch
bei schwierigen Schneebedingungen
noch mehr Spaß zu haben. Und es
sind ja leider nicht die eigenen Fehler,
die einem Gefahr bringen können. So
trägt ein Rückenprotektor auch deutlich zur passiven Sicherheit bei.
Freeride-Rucksack –
Das braucht er!
I
n die Konstruktion eines guten
Rucksacks fließt viel Ingenieurskunst
– und einer zum Freeriden ist besonders anspruchsvoll. Er muss bombenfest am Rücken sitzen und – wie hier
der Freerider Pro von Deuter – breite
Hüftflossen haben. So wird auch die
Last perfekt verteilt. Zudem sollten
Ski & Board einfach und fest am Pack
fixiert werden können.
Beim Freerider Pro geht das in allen
Varianten: Das Snowboard an der
Front, die Skier seitlich, oder frontal senkrecht bzw. diagonal. Entsprechend robust muss das Material sein.
Super wichtig: Ein schneller Zugriff
auf die Lawinenausrüstung, die bei
Deuter übersichtlich in der speziellen
Front-Tasche verstaut wird.
Wichtig: die richtige Beratung
und Anpassung
Ein Helm, der nicht richtig sitzt und
ein Rückenprotektor, der nicht alle
gefährdeten Rückenbereiche abdeckt, bringt keine Sicherheit und ist
auch im kostengünstigsten Fall dann
immer noch zu teuer. Die richtige Beratung und entsprechende Anpassung der gesamten Skiausstattung
macht sich bezahlt: „Wir empfehlen
nur Produkte, von denen wir absolut
überzeugt sind und nehmen uns richtig viel Zeit für die Beratung unserer
Kunden“, so Dirk Volmer über sein
Selbstverständnis in seiner langjährigen Tätigkeit bei Sport Kaufmann.
Kata
Mihaljevic
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Nicht nur der Kopf ist beim Ski- und
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SPORT KAUFMANN
Seite 13/16
Snowboarden ist kein Sport sondern
Lifestyle – Robert Carmosin über
seine Passion und die seiner Kunden
D
ie Begeisterung zum Snowboarden entstand bei Robert Carmosin mehr zufällig: Auf einer Schulfahrt testete der gebürtige Berliner
zum ersten Mal das weiße Element
auf einem Snowboard, und der Funke sprang bei dem damals 18-Jährigen
sofort über. Inzwischen ist er ein absoluter Könner auf dem Board.
mit ihrem eigenen Board wünschen.
Sowohl im Verkauf als auch im Verleih kann Robert Carmosin einschätzen, welches für den jeweiligen Kunden das richtige Brett ist und lässt sich
hierzu neben dem eigenen Testen regelmäßig auch von den Herstellern
beraten, die neue Trends ins Geschäft
bringen.
Die Schule spielte in der Zeit nur eine
so nebensächliche Rolle, dass Robert
Carmosin die Schule vorzeitig verließ, um spontan mit einem Kumpel ein Jahr durch Neuseeland zu reisen. Als Kiwi-Pflücker und Erntehelfer in einem exklusiven Pinot-Winzerbetrieb lernte er damals fürs Leben
mehr als viele seiner ehemaligen Mitschüler. Als sich zurück in Deutschland
für ihn im Jahr 2008 die Möglichkeit
ergab, ein Praktikum bei Sport Kaufmann zu absolvieren, zögerte er nicht
lange. Die Ausbildung zum Kaufmann
im Einzelhandel schloss er unmittelbar
an und während dieser Zeit genoss er
bereits alle Freiheiten, sein Hobby mit
dem Beruf zu vereinbaren.
Warum Sport Kaufmann?
„Herr“ über den eigenen
Boarderbereich
Robert Carmosin erfuhr von Anfang
an vollstes Vertrauen, weil sofort klar
wurde, dass er voller Leidenschaft in
seiner Arbeit aufgeht. So baute er
Spricht die Boarder-Sprache: Robert Carmosin
bei Sport Kaufmann einen separaten
Boardbereich auf. „Die Boards-Area
sehe ich als mein eigenes Kind an,
welches aber mittlerweile schon aus
den Kinderschuhen gewachsen ist.“,
so Robert Carmosin über seine Passion. Unsere Kunden sollen sich hier
wohlfühlen, neue Trends ausprobieren können und ihren Lifestyle leben.
70 % aller Boards getestet
Foto: Tom Figiel
Jedes Snowboard hat seine eigene
Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte, je nachdem wie sein Besitzer sein Hobby lebt. Robert Carmosin kennt unzählige solcher Geschichten, da er fast Dreiviertel aller Snowboards, die bei Sport Kaufmann angeboten werden, selbst auf- und abseits
der Pisten alles abverlangt hat. So
entsteht echtes Lebensgefühl und ein
Feeling für das, was die Kunden sich
„Sport Kaufmann ist einfach echt und
keine Show. Die Kollegen sind genauso snowboard- bzw. skiwahnsinnig
wie ich. Da fühle ich mich Zuhause.
Die Sache ist wirkliche Leidenschaft
und kein langweiliges Mittelmaß.
Ich finde, man sollte die Sachen ganz
oder gar nicht machen. Und hier machen wir sie zu 100%.“, fasst Robert
Carmosin die Antwort auf die Frage,
warum gerade Sport Kaufmann, kurz
zusammen. Durch die große Auswahl
und das ganzjährige Angebot kann
der Kunde ganz nach Bedarf das gewünschte Snowboard und die richtige
Ausstattung sofort mitnehmen. Und
durch die perfekte Beratung im lockeren Ambiente fällt die Wahl für das
Brett, das auf der Piste die Welt bedeuten kann, noch viel leichter.
Boarder unter sich - zum Erfahrungsaustausch lädt die Facebook-Seite an:
www.facebook.com/SportKaufmann
Gemütlich wie Omis Wohnzimmer: Die Sport Kaufmann Boarders’ Area
Foto: Tom Figiel
Urban Skiing & Boarding –
Hannovers Spots
W
enn der Sportler nicht zur Piste kommt, dann kommt die Piste eben zum Sportler. Ja, auch in der
Stadt kann man seine Leidenschaft
fürs Ski- und Snowboardfahren ausleben. Das Stichwort lautet Urban
FreeSkiing und Boarding. Und das sogar mitten in Hannover.
GULLWING-CAMBER
NITRO’S HYBRID-CAMBER
ZERO-CAMBER
NITRO‘S ALL-TERRAIN-CAMBER
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Ein Hybrid-Camber Profil in seiner eigenen Liga. Unser Gullwing-Camber kombiniert
die Vorteile beider Konzepte, der positiven und der negativen Vorspannung, für die
All-Mountain Zerstörer. Die positive Vorspannung unter jedem Fuß gibt dem Fahrer
den Response, den er fordert und schätzt. Während die negative Vorspannung in der
Boardmitte einen unvergleichbaren Auftrieb im Powder und ein einfaches Jibben im
Park gewährleistet. Diese Vorspannungslinie ermöglicht es dir mit einem Board die
verschiedenen Facetten des Berges zu zerlegen.
TEAM SERIES GULLWING /
TEAM SERIES WIDE GULLWING
Eine ohnehin tödliche Kombination aus High-Performance
Features noch schärfer zu machen und sie mit
unserem Gullwing Camber zu kombinieren, erschuf
das Team Gullwing! Seine eiskalten Reflexe werden
dich blitzschnelle Turns und meterhohe Ollies machen
lassen, während seine Fahreigenschaften dir immer volle
Kontrolle gewährleisten.
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TERRAIN FLEX: All Terrain
VORSPANNUNG: Gullwing
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RESPONSE RATING: 4
GRÖSSEN: 152cm , 155cm, 157cm (W),159cm (W),
162cm (W), 165cm (W)
PREIS STANDARD: 429,90 EURO
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Falls dir der Reverse-Camber zu weich und ein Standard-Camber zu hart ist, dann
ist der Zero-Camber genau das Richtige für dich. Dieses vielseitige Profil schenkt dir
die Vorteile des Standard-Camber und des Reverse-Camber, wobei es zusätzlich an
Reaktionsfreude und Verspieltheit gewinnt. Der Zero-Camber ist auch die erste Wahl
für Park- und Urban-Rider auf der ganzen Welt.
Eine große Portion Leidenschaft und
viel Arbeitseinsatz gehören jedoch
dazu. Einige Sportler des Urbanen
Boardings in Hannover haben sich zusammengetan und unter dem Namen
„Hannover RailRoundUp“ nutzen sie
ihren Blick für die geeignetsten Treppen und Geländer, um ihre Tricks zu
stehen.
Das Ziel: die besten Spots
finden und bauen
Bevor das Board bzw. der Ski zum Einsatz kommt, ist zunächst die Schaufel das wichtigste Utensil, um diesen
Sport mit dem gewissen „Kick“ erleben zu können. Schließlich muss die
passende Rampe erstmal gebaut werden und das kann ganz schön lange
dauern. Für die zumeist extrem kurzen An- und Abfahrten, in der Szene
„Spots“ genannt, ist häufig eine lange
Vorbereitungszeit erforderlich.
Auf das Timing kommt es an
Da im norddeutschen Raum die
Schneebedingungen zumeist nicht optimal sind, bedarf es regelmäßig mühevoller Kleinstarbeit, den Schnee zusammenzukratzen, anzuhäufen und
zu verdichten. Zwischendurch muss er
immer wieder gut durchfrieren und
somit sind auch eine Menge Nachtschichten angesagt, bevor es losgehen
kann. Außerdem gehört es dazu, immer wieder neue Locations zu suchen
und zu nutzen, die ja dann wieder neu
präpariert werden müssen.
Bisher immer weich gefallen
Die Tricks an den städtischen
„Obstacles“ sehen für den Zuschauer schon ziemlich halsbrecherisch
aus. Für geübte Freestyler muss diese „Low-Budget-Variante“ des Wintersports nicht zwingend gefährlich
sein. So hat es auch zum Glück in der
Hannover RailRoundUp-Community
bisher noch keine schweren Verletzungen gegeben.
Weltweit vernetzt
Der besondere Anreiz am Urban Skiing bzw. Boarding liegt zum Großteil
auch darin, die besten Bilder oder Sequenzen ins Netz zu stellen und sich
mit der Szene anderswo auszutauschen, beispielsweise auf YouTube
oder Facebook. Denn auch in anderen
deutschen Großstädten ist der Ausnahmesport angesagt und die Stars
der Szene sind weltweit unterwegs.
Man kennt sich und tauscht Erfahrungen und Erfolge auf lockerer, freundschaftlicher Ebene aus. Denn alle haben das gleiche Ziel: Mit Freunden
eine entspannte Zeit zu genießen und
immer neue Tricks auf der Piste aus
Beton oder Stahl auszuprobieren.
Tolle Videos, Fotos und weitere Infos
unter: https://www.facebook.com/pages/Hannover-RailRoundUP
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Board-Technologie in einem fehlerverzeihenden und
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PREIS STANDARD: 299,90 EURO
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Foto m.l. und u.r.: janthemanson, www.flickr.com/photos/janthemanson
AnzeigenSpezial
SAISONSTART 2014
SPORT KAUFMANN
Seite 14/16
Ski und Snowboard gut –
für den optimalen Schliff wird gesorgt
S
ie haben das sicher schon erlebt:
Sie freuen sich auf die erste Abfahrt in Ihrem wohlverdienten Winterurlaub und stellen nach den ersten Metern fest, dass Sie in den Kurven nicht gut drehen können oder
keinen Halt auf vereisten Stücken haben. Häufig liegt dieses am fehlenden
„Feinschliff“.
Vor dem Skiservice: grau, verkratzt, matt
Nach dem Skiservice: strukturiert, gewachst, glänzend
Von der ersten Minute des Urlaubs
möchte jeder die Abfahrten genießen
und je nach Fahrkönnen unbeschwert
ins Tal fahren. Noch dazu, wenn man
im letzten Jahr noch gutes Geld in
neue Ski investiert hat. Der richtige
Skiservice spielt hierbei eine entscheidende Rolle. Schon nach 4-6 Skitagen
lässt die Kantenschärfe nach, der Belag wird stumpf und ist häufig auch
beschädigt, so dass ein professioneller
Skiservice erforderlich ist. Idealerweise
sollten Sie dieses bereits frühzeitig vor
Beginn Ihres Winterurlaubes erledigt
haben. So entfällt die nerven- und
zeitraubende Warterei im überfüllten
Servicegeschäft im Urlaubsort.
Hannes Schmid – Kenner der
scharfen Kanten
Der absolute Experte für den perfekten Skiservice ist Hannes Schmid. Der
53-jährige lebt für den tollen Sport
auf den Brettern und weiß genau,
was Ihrem Ski gut tut. Bei Sport Kaufmann arbeitet er mittlerweile seit
acht Jahren.
Was fasziniert Dich an der täglichen Arbeit?
Hannes Schmid:
Der Umgang mit den Kunden ist für
mich jeden Tag aufs Neue spannend,
weil es immer wieder neue Erlebnisse rund um den Wintersport gibt. Außerdem freue ich mich immer wieder,
die Begeisterung unserer Kunden erleben zu dürfen, wenn sie feststellen,
was ein richtig guter Skiservice mit ihren Skiern macht und wie dieser ihr
Fahrkönnen positiv beeinflusst. Somit
verfügen wir über einen sehr hohen
Anteil an Stammkunden, die unsere
Arbeit mit hoher Qualität schätzen.
Wann wird es Zeit für den Skiservice?
Hannes Schmid:
Um zu wissen, ob für die Ski der Skiservice fällig ist, kann jeder den Zustand seines Skis ganz einfach selbst
prüfen: Wenn man von der Belagseite nach außen über die Kanten streicht und keine Schärfe spürt,
muss die Kante geschliffen werden.
Streicht man von der Seite in Richtung Belag und spürt einen scharfen
Widerstand, ist die Kante so „rund
gefahren“, dass sich ein Grad gebil-
Keine Kompromisse: Hannes Schmid sorgt für perfekten Service
Foto: Tom Figiel
ger schleifen lasse?
Was ist die Besonderheit am
Skiservice bei Sport Kaufmann?
det hat. Sind außerdem Macken und
Kratzer im Belag, sollten die Ski auch
dringend zum Service. Das gleiche
gilt, wenn der Belag gräulich-weiß
schimmert. Dieses bedeutet, dass der
Belag oxidiert und stumpf ist und einfaches Nachwachsen jetzt nicht mehr
hilft.
Was passiert, wenn ich auf den
Skiservice vor dem Urlaub verzichte?
Hannes Schmid:
Zunächst einmal geht es besonders
um die Sicherheit jedes einzelnen Skioder Snowboardfahrers. Zum Lenken
und Bremsen benötigt man scharfe
Kanten. Schon nach wenigen Tagen
werden die Kanten unmerklich nach
und nach runder, da das Reiben der
Kanten auf der Piste einen Grad entstehen lässt. Hierdurch wird das Bremsen anstrengender und der Bremsweg länger, ebenso wird das Lenken
ungenauer. Diese „runden Kanten“
sind somit ein Sicherheitsrisiko, welches besonders auf Kunstschnee und
Eis entsteht. Auf der nächsten Eisplatte gibt es dann kein Halten mehr.
Werden die Skier nicht stärker
abgenutzt, wenn ich sie häufi-
Hannes Schmid:
Das Gegenteil ist der Fall. Lässt man
zu, dass der Ski Macken und Riefen
bekommt, verringert dieses die Lebensdauer des Skis ganz entscheidend. Besonders im Bereich unter der
Bindung finden sich oft tiefe Macken,
die schnell bis ins Innenleben reichen.
Quillt dann der Holzkern des Skis aufgrund eindringender Feuchtigkeit
auf, ist er ein Fall für die Mülltonne.
Warum gleiten meine Ski ohne
Skiservice nicht mehr so gut?
Hannes Schmid:
Sowohl durch Macken im Belag als
auch durch Oxidation wird der Belag
stumpf. Ein oxidierter Belag schimmert matt und gräulich-weiß und tritt
häufig unter dem Bindungsbereich
auf. Dieser angegriffene Belag kann
kein Wachs aufnehmen und bleibt somit immer stumpf. Außerdem ist keine Struktur mehr im Belag.
Ähnlich wie beim Schlittschuh gleitet der Ski auf feinen Rillen im Belag.
Diese Struktur nutzt sich ab und muss
regelmäßig erneuert werden, sonst
läuft der Ski nicht.
GESUNDSPORT IM FOKUS:
SKILANGLAUF!
Skilanglauf ist eine der effektivsten Ausdauersportarten und
gehört zu den gesündesten Sportarten überhaupt. Das Training
in der Loipe an der frischen Luft und in winterlich verschneiter
Landschaft macht fit und hat gleichzeitig einen hohen Entspannungswert. Auf Langlaufskiern entspannt dahingleiten kann
man fast überall, wo Schnee liegt: im Hochgebirge, in den Mittelgebirgen und sogar im verschneiten Stadtpark. Die rhythmischen Bewegungen beim Skilanglauf beanspruchen Muskeln
und Herz-Kreislauf- System nämlich optimal. Nach eigenem
Anspruch und Können kann jeder die für ihn passende Geschwindigkeit und das entsprechende Gelände wählen. Ob Skiwandern
im klassischen Diagonalschritt oder die sportliche Skatingtechnik – Skilanglauf bringt Herz und Kreislauf in Schwung, ohne
die Gelenke zu belasten.
Dynamisch und gelenkfreundlich
Vom Bewegungsablauf her ist Skilanglauf mit dem Nordic Walking
vergleichbar, allerdings noch gelenkfreundlicher. Die dynamischgleitende Bewegung ohne Aufprallschock ist überaus verträglich
für die Gelenke und den Rücken. Auch für Menschen mit ein paar
mehr Pfunden ist dieser Sport deshalb sehr zu empfehlen. Als Ausdauersportart werden beim Skilanglauf Blutdruck, Herzfrequenz
und die Sauerstoffaufnahmefähigkeit des Blutes positiv beeinflusst.
Auch für Herz-Kreislauf-Patienten ist Skilanglauf gut geeignet –
72
Magalog_W13_72_73_Skilanglauf_LS.indd 72-73
die Belastung kann nämlich genau dosiert werden. Am Bewegungsablauf ist der gesamte Körper beteiligt, durch ständige An- und
Entspannung wird die Muskulatur gekräftigt. Die Abstimmung
von Bein- und Armarbeit verbessert die Bewegungskoordination
und auch die Fettverbrennung kommt nicht zu kurz. Nicht zuletzt
wird Stress abgebaut. Der gleichförmige Bewegungsrhythmus
beim Dahingleiten in einer winterlich stillen Schneelandschaft
kann eine fast meditative Gelöstheit erzeugen.
In jedem Alter
Generell ist die Verletzungsgefahr beim Skilanglauf sehr gering. Die
Geschwindigkeit ist berechenbar und falls es zu Stürzen kommt,
enden diese nicht wie beim Abfahrtslauf auf einer brettharten Piste,
sondern im weichen Loipenschnee. Trotzdem Vorsicht: Bei steilen
Abfahrten und hohem Tempo besteht auch hier Verletzungsgefahr.
Große Kälte kann ein gewisser Risikofaktor sein. Wer bei zwanzig
Grad minus und frischem Wind unbedingt seine Runden in der Loipe
ziehen will, kann sich Erfrierungen zuziehen. Außerdem kann es
bei Temperaturen ab ca. 10 Grad minus und hoher Trainingsintensität insbesondere bei Asthmatikern zu Problemen mit der eingeatmeten kalten Luft kommen, daher sollte man die Belastungsintensität bei extremer Kälte anpassen. Bei diagnostizierter
Herzschwäche sollten größere Höhenlagen vermieden werden,
am besten vorher den Arzt um Rat fragen.
Hannes Schmid:
Mit unserem vollautomatischen Montana-Serviceroboter sind wir in der
Lage, den qualitativ besten Skiservice
Norddeutschlands anbieten zu können. Bei der Maschine handelt es sich
um ein besonders leistungsfähiges
Gerät, welches aufgrund seiner Größe selten in den Skiservicegeschäften
in den Skigebieten anzufinden ist. Mit
unserem Serviceroboter können wir
extrem hohe Mengen in kurzer Zeit
perfekt präparieren. Stündlich laufen
in der Hochsaison 100 Paar Ski durch.
Hierdurch halten wir unsere Wartezeiten extrem kurz.
Nicht zu vergessen sind unsere Preise für den Skiservice wesentlich günstiger als in den meisten Skigebieten.
Aber am wichtigsten: Am ersten Skitag verliert man keine Zeit und kann
sofort auf der Piste mit einem sicheren Gefühl durchstarten.
Welche Erfahrungen haben Sie mit
dem Sport Kaufmann Skiservice gemacht? Rückmeldungen gerne an:
[email protected]
Fitness pur – Dieter Ilius
berät in Sachen Ausdauersport
L
anglauf, Wandern und alpines
Tourenskifahren – das sind die
Kernsportarten, mit denen Dieter Ilius
sich sowohl aktiv als auch als Berater
auseinandersetzt.
Und Erfahrung kommt bei ihm in allen Bereichen gehäuft zusammen. Als
Übungsleiter für Tourenski, regelmäßiger Coach für eine Langlaufgruppe
und Leiter von Fitness- und Ausdauerkursen bei der VHS ist nur selten Ruhe
angesagt.
Die Liebe zum Ausdauersport
verbindet mit Kunden
Dabei ist der pensionierte ehemalige
Außendienstmitarbeiter mit seinen
mittlerweile 78 Jahren mehr zufällig
zu Sport Kaufmann gekommen. Seine große Fachkompetenz fiel auf, da
er regelmäßig mit Freunden und Mitgliedern seines Sportvereines RSV zur
Beratung beim Kauf von Langlaufski in das Fachgeschäft kam. Vor vier
Jahren wurde er angesprochen, ob
er sich und sein Fachwissen mit in das
Team einbringen möchte und sagt
heute schmunzelnd: „Auch meine
Frau hatte nichts dagegen, dass ich
wieder ein wenig ins Berufsleben einsteige.“
Durch seine persönliche Bindung zum
Ausdauersport fällt es ihm leicht, seine Kunden perfekt zu betreuen, die
wie er auf sportliche Weise die Natur
genießen und für lange Touren das
richtige Material suchen. Bei der Auswahl der richtigen Ausstattung gilt
für ihn als wichtigster Satz: „Qualität ist das Preiswerteste.“ Nach seiner
Erfahrung wird jeder gesparte Euro
wieder teuer investiert, wenn es zu
Lasten der Langlebigkeit und des einfachen Handlings geht.
Regelmäßige Praxistests
Jedes Jahr im Februar organisiert Dieter Ilius eine Langlaufreise nach Südtirol ins Skigebiet Jochgrimm. Auf
2.000 m Höhe befindet sich hier ei-
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Die perf
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nen
Langlau
fschuhe
n.
Welche Ski für welchen Läufer?
Ski, Stöcke, Schuhe und Bindungssystem sind neben wetterfester
Kleidung alles, was man zum Skilanglauf braucht. Bei den Skiern
werden grundsätzlich zwei Varianten unterschieden: Nowaxski sind
die Allrounder und für Anfänger auf jeden Fall richtig. Wer als
fortgeschrittener Langläufer seine sportlichen Ambitionen höher
schraubt wird vielleicht zu Wachsskiern greifen. Das Wachsen ist
allerdings eine Wissenschaft für sich und nicht jedermanns Sache.
Für die sportliche Skating-Technik gibt es ebenfalls spezielle, etwas
kürzere Ski. Langlaufski müssen auf die Größe und das Gewicht des
Läufers abgestimmt sein und auch auf die Art des Laufs: eher
sportlich oder eher Genusswandern im Schnee? Es gibt sie deshalb
in verschiedenen Längen, Breiten, Härtegraden und als Wachsoder Nowaxski.
Funktionskleidung für die Loipe
Die Kleidung soll vor Kälte und Wind schützen, dabei jedoch leicht
sein und die Bewegung nicht hemmen. Funktionsunterwäsche
transportiert den Schweiß vom Körper weg, die äußere Schicht sollte
atmungsaktiv sein. Ventilationsöffnungen sind vorteilhaft, um sich
der jeweiligen Wettersituation anzupassen. Dazu noch Handschuhe,
Mütze und Sonnenbrille und Sie sind für die Loipe perfekt ausgerüstet.
e Sportart
uf und Immunsystem
XIUM WC SKATE
mten Stoffwechsel
XIUM SKATING WC2
A N O T H E R B E S T D AY
73
20.09.13 15:54
Dieter Ilius
Foto: Tom Figiel
nes der für ihn schönsten Langlaufgebiete mit einer herrlichen Landschaft.
Als Coach erkundet er hier mit seiner
Gruppe auch die Verbindungen zu
den Loipen des angrenzenden Lavazé-Passes. Zu Beginn der Saison steht
jedoch als Nächstes sein persönlicher
Saisonauftakt im Stubaital an, um
hier auch im Tourenwesen weiterhin
auf dem neuesten Stand zu bleiben.
WTBG Anz Beileger Sport Kaufmann 370x528_WTBG Anzeige Beileger Sport Kaufmann 11.11.13 14:43 Seite 1
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SAISONSTART 2014
SPORT KAUFMANN
Seite 16/16
Ski kaufen oder Ski leihen Eine Frage der Einstellung?
Norddeutschlands größter
Skiverleih
Möglichkeit, zu einem günstigen Preis
für den Skiurlaub perfekt ausgestattet
zu sein. Für Oliver Fiedeler liegen die
Gründe auf der Hand:
„Der Kauf eines Skis ist schon eine
recht große Investition, besonders
wenn man höhere Ansprüche an aktuelles Material hat. Ist diese Anschaffung gleich für eine ganze Familie zu
tätigen, ziehen viele aus gutem Grund
die geliehenen Ski vor. Die Investitionskosten für neue Ski sind das eine,
wer nur eine Woche pro Jahr auf den
Brettern steht, der fährt mit einem geliehenen Ski auch schlicht günstiger,
wenn man Anschaffungskosten und
Skiservice über eine Nutzungsdauer von sechs oder sieben Jahren rechnet. Und nicht zuletzt hat man beim
gekauften Ski nach sechs Jahren einen „alten“ Ski, im Verleih dagegen
in sechs Jahren einen Ski, den wir uns
heute noch gar nicht vorstellen können. Anders sieht die Sache aber aus,
wenn unsere Kunden häufiger pro
Jahr unterwegs sind, oder die Flexibilität lieben, spontan mit ihrem Ski in
die Skihalle oder zum Beispiel nach
Winterberg zu fahren. Dann macht
der eigene Ski natürlich mehr Sinn.“
Um Ihnen immer beste Qualität zu bieten, sind unsere Ski- & Snowboards nie älter als 2 Jahre, nie mehr als 60
Tage auf der Piste und immer frisch präpariert.
Wann kann ich meine Leihski aussuchen?
Wochenend-Ausflug:
Skiurlaub in den Weihnachtsferien:
Skiurlaub im Januar, Februar:
Skiurlaub in den Osterferien:
Freitag aussuchen – Montag zurückbringen
Ab Oktober aussuchen und ohne Mehrpreis sofort mitnehmen.
Frühestens 6 Tage vor Abfahrt aussuchen und sofort mitnehmen.
Sie fahren am Freitag? Einfach wenige Tage vorher aussuchen, einstellen
und sofort mitnehmen. Alles in einem Abwasch und ohne Stress.
Für die Osterferien können Sie schon ab dem 24.02.2014 das Material
aussuchen und sofort mitnehmen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass
wir vorher kein Material verleihen oder reservieren können.
Reservierungen sind nicht möglich, es ist immer genug Leihmaterial vorhanden. Nur kurz vor den Osterferien
kann es Engpässe geben.
Herr über 1.200 Leihski: Oliver Fiedeler hilft den Kunden, die richtige Ausrüstung zu finden
Foto: Tom Figiel
Qualität und Service sind entscheidend
G
Um immer das beste Material bieten zu können, sind die Leihskier und
Leihboards von Sport Kaufmann maximal zwei Jahre alt und waren längstens 60 Tage auf der Piste im Einsatz,
während in den Geschäften im Skigebiet zumeist garantiert wird, dass
das Material maximal 100 Tage gefahren wurde. Außerdem liegen
die Preise 20-50 % unter den durchschnittlichen Verleihpreisen in den
Alpen. Noch dazu ist in den überfüllten Skigebietsgeschäften der Service nicht so perfekt möglich, wie er
bei Sport Kaufmann für jedes Paar
Bretter und Boards durchgeführt
wird. Dieses liegt zum einen an dem
High-Tech-Skiserviceroboter, der extrem leistungsstark ist und besonders
präzise arbeitet. Außerdem werden,
Oliver Fiedeler. Der Ski-Experte kann
zu Recht als „Herr über 1.200 Leihski“
bezeichnet werden. Seit 25 Jahren ist
er im wahrsten Sinne des Wortes bereits im Skigeschäft, noch dazu in ein
und demselben. Als Kaufmann im Einzelhandel hat er bei Sport Kaufmann
schon seine Ausbildung abgeschlossen, daher konnte er auch die rasante Entwicklung des Leihgeschäftes von
Skiern und Snowboards miterleben
und gestalten.
anz klar, die eigenen Ski zu besitzen und genau zu wissen, wie sie
auf den unterschiedlichen Pistenverhältnissen reagieren, das hat schon
etwas für sich. Mittlerweile gibt es jedoch eine zunehmende Zahl an Skifahrern, die nicht nur für ihren ersten
Skiurlaub Ski leihen, sondern diese
Möglichkeit ganz bewusst jedes Jahr
gerne wieder nutzen.
Bei Sport Kaufmann wird jeder
„leihwütige“ Ski- und Snowboardfahrer perfekt nach Bedarf bedient.
Ganz gleich, ob der Kunde einen einfach zu drehenden Ski für die ersten
Skierfahrungen sucht oder der Skitechnik-Könner spezielle Anforderungen an die Funktionalität seiner Bretter hat. Hierfür sorgt insbesondere
Zahl der Leihski hat erheblich
zugenommen
Waren es Anfang der 90er Jahre noch
400 Ski, die pro Saison verliehen wurden, nutzten im letzten Winter 2012 /
2013 sogar über 7.500 Kunden die
anders als in den Skigebieten, die Ski
vor jedem Einsatz komplett geschliffen und gewachst.
Auf jede Situation eingestellt,
damit kein Wunsch offen bleibt
Bei Sport Kaufmann wird der Verleihbestand stets der Nachfrage angepasst. So ist für jeden Bedarf immer das passende Material vorhanden oder wird kurzfristig bestellt. Die
Leih-Ski- und Snowboard-Schuhe bieten durch optimale Schuhtrockner
und Desinfektionsanlagen zuverlässige Hygiene. Falls die Schuhe trotz eingehender Beratung doch nicht passen
sollten, erhalten Sie die Leihgebühr
gegen Vorlage des Beleges für die im
Skigebiet geliehenen Schuhe zurückerstattet. Oliver Fiedeler erklärt hierzu weiter: „Wir erstatten die Leihgebühr auch komplett oder anteilig, wenn unser Kunde die Reise nicht
antreten kann oder er im Skiurlaub
krank wird und so die Ski oder das
Board nicht nutzen kann.“
Hinfahren – Anprobieren – Mitnehmen
Der Verleih ist mit einer Fahrt erledigt: Für die Weihnachtsferien steht
das Material schon heute zur Verfügung, für die Osterferien ab dem
24.02.2014. Für Januar, Februar oder
März ist bis zu eine Woche Vorlaufzeit möglich. Dieser optimierte Ablauf beim Verleih stellt für Oliver Fiedeler eine der größten Entwicklungen
in den letzten Jahren dar. „Wir sind
so flexibel, dass unsere Kunden die
gewünschte Ausrüstung sofort mitnehmen können, auch wenn der Skiurlaub erst später beginnt. Bezahlt
wird nur für die Urlaubstage. Hiermit
begeistern wir unsere Kunden immer
wieder aufs Neue.“
Weitere Infos und die aktuelle Preisliste auf
www.sport-kaufmann.de/skiverleih
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All-Mountain Ski-Set RTM 80
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12.0
Die Sport Kaufmann Experten sagen
selbstbewusst von sich, dass dies bei
Ihnen vermutlich gar nicht erst passiert wäre. Aber was ist, wenn der Skioder Snowboardschuh doch drückt
oder der Ski bzw. das Board nicht so
läuft wie gedacht? „Dann kauft man
bei uns nicht die Katze im Sack“, erklärt René Ente, der seit neun Jahren
bei Sport Kaufmann seine Kompetenz
unter Beweis stellt. „Wir nehmen die
Skischuhe, die Boots, den Ski oder das
Board zurück und erstatten unseren
Kunden 75% des Kaufpreises in Form
eines Gutscheins. Das ist fast so, als ob
der Kunde den Artikel einfach nur geliehen hätte“. René Ente, der von sich
sagt, seine Berufung im Schuhverkauf
gefunden zu haben, erklärt die Sache
so: „Meistens sind es technisch gese-
hen nur Kleinigkeiten, die dem Fahrer
den Schuh verleiden, beispielsweise
ein drückender Knöchel. Das beheben
wir ganz schnell, indem wir z. B. die
Schale des Schuhs an dieser Stelle mit
Druck und Hitze weiten. Jetzt passt
der Schuh perfekt. Wer der Nachbesserung nicht traut, kann den ganzen Ski- oder Snowboardschuh einfach zurückgeben und für den nächsten Urlaub mit dem 75 % Gutschein
einen neuen Anlauf nehmen.“ Aber
das komme fast nie vor, ergänzt der
Experte. Die Rücklaufquote läge bei
nicht einmal einem Prozent, weil mit
dem Kunden bei der Wahl des richtigen Schuhs in der richtigen Größe geholfen würde und zum anderen die
allermeisten Anpassungen schon im
Rahmen des Kaufs erledigt worden
wären. „Das, was wir hier nach dem
Urlaub nachbessern, ist fast immer
nur der Unterschied zwischen dem
guten und dem perfekten Schuh.“
Die Rücknahmegarantie gelte natürlich nur für Ski- und Snowboardschuhe, Skier und Boards, die bei Sport
Kaufmann gekauft worden sind.
Aber auch Skischuhe, die in anderen
Geschäften erstanden wurden, würden angepasst, wenn auch gegen
eine kleine Gebühr. Die Frage nach
dem „Kleingedruckten“ wäre laut
Ente natürlich auch berechtigt und so
erklärt er:
„In der Praxis kann man sich das so
vorstellen: Ist ein Kunde beispielsweise mit seinen bei uns gekauften
Skiern nicht 100 %ig zufrieden, dann
kann er ihn nach Gebrauch und ohne
Reklamationsgrund innerhalb von
sechs Wochen zurückgegeben. In diesem Fall erstatten wir 75 % des Kaufpreises in Gutscheinform. „Wichtig
ist mir aber noch, dass das natürlich
nicht das Recht auf Reklamation oder
Umtausch betreffen würde, oder diese gar einschränken.“
Haben Sie die Zufriedenheitsgarantie schon in Anspruch genommen und
was halten Sie davon? Ihre Meinung
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gefragt:
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SportKaufmann oder per E-Mail:
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K2
Alpinski-Set Superone
inkl. Bindung Marker ER3 10.0
Schmal taillierter Damen-Ski
mit All-Terrain Rocker™ für präzise
Schwünge, Wendigkeit und Genauigkeit auf der Piste. Stabil,
fehlerverzeihend und lebendig.
449.95 *
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33 % reduziert
SALOMON
Damen Skischuh Divine Alu GTI oder
Herren Skischuh Mission Alu GTI
Mit komfortablem X-Fit Fusion Innenschuh und 4 Micro Alu
Schnallen, Schaft und Schale aus Bi Material.
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24 % reduziert
SPORT KAUFMANN
Weidenkamp 6 · 30167 Hannover · Telefon 0511 / 700 00 20 · www.sport-kaufmann.de
Mo-Fr 10:00-19:30 · Sa 10-18 Uhr
Druckfehler und Änderungen vorbehalten. Solange der Vorrat reicht.
elcher
erfahrene
Skiläufer
kennt das nicht? Im Laden passten die neuen Skischuhe noch perfekt
und nach dem ersten Urlaub wandern
diese auf Nimmerwiedersehen in den
Keller, weil sie dann im Urlaub doch
drückten.
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42 % reduziert
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Zufriedenheitsgarantie für
Skischuhe, Softboots,
Boards und Ski
Die perfekte Symbiose aus
etwas breiterem Bindungssystem (iPT Wideride), einem
leichten Fullrocker Shape und
einem agilen XTD Woodcore
macht den RTM (Ride the
Mountain) spritzig und
eisgriffig auf der Piste, bietet
aber auch guten Auftrieb bei
Neuschnee oder Sulz. Der Ski
für vollen Spaß auf und neben
der Piste.
Radius: 17.8m bei 176cm, Taillierung: 126-80-107mm.
699.95 *
Foto: Tom Figiel
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Der größte Skiverleih nördlich der Donau ist tatsächlich in Hannover!
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