Schülerzeitung 2006 - Rurtal
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Schülerzeitung 2006 - Rurtal
Impressum Inhalt Redaktion: Marcel David Sarah Benno Miriam Jaqueline Viktor Behare Anne Janine Sebastian 1. Halloween-Party 2. Wintertraum in Brühl 3. Karneval zum Anfassen 4. Besuch Haus Schnorrenberg 5. Neues v.d. Schülermannschaft 6. Stars von heute 7. Interview Arbeit Auflage: 255 Anschrift: Parkstr. 23 52525 Heinsberg 8. Rurtal-Schule aktuell 9. Was ich gerne sein würde 10: Rurtal-Schule-Quiz Druck: Kreisverwaltung Allen Entlassschülern wir in der Lebenshilfe Einen guten Start und viel Glück für die Zukunft. Die Redaktion 01/06 1 Halloween-Party Am 31.10.2005 fand unser diesjähriges Halloween-Fest der Werkstufe in der Aula statt. Das Fest wurde von der WS 3 (Monika Rademacher; Karl Wibbeke) organisiert. Wojtek hatte tolle Deko-Tipps für alle Klassen. Auch für das leibliche Wohl wurde gesorgt. Es gab Fledermaus-Brownies, Spinnenkuchen, Gruselmuffins und Blutbowle. Fast alle Schüler kamen verkleidet zur Schule. Wojtek Spinnenkostüm war sehr gruselig. Die beiden Zivis Simon und Matthias brachten mit toller Musik die Party in Schwung. Am Ende der Feier haben wir für Benno, der Geburtstag ha hatte, gesungen. Timo (WS 4) 2 Am 07. Dezember 2005 war die WS 2 im Phantasialand. Um 10.00 Uhr sind wir mit dem Bus losgefahren. Wir kamen um 11.30 Uhr in Brühl an. Dann haben wir uns das Phantasieland von innen angeguckt. Wir waren dann auf der Achterbahn gewesen, das war sehr schön. Wir waren auch in der Goldbahn drin. Einige Leute von uns besuchten die Geisterbahn. Wir waren mit kleinen Schiffen gefahren, das war sehr schön. Wir sind dann alle Essen gewesen und haben Pommes gegessen, Wurst und was zu trinken haben wir auch bestellt. Das war sehr schön. Uns hallen hat es sehr gut gefallen. Im Theater haben wir uns eine Show angesehen mit Akrobaten und Janine hat zu mir gesagt: Das möchte ich auch mal können! Am Ende der Aufführung haben sich alle Schauspieler noch einmal verbeugt vor uns. Dann bin ich mit Janine und Rebecca auf dem Tower gewesen und das zwei mal. Auch waren wir in der Goldmine . Die Schneekönigin haben wir gesehen, die hat uns später noch einmal zu gewunken. Dann mussten wir auch schon wieder nach Hause fahren. Dann hat Karin uns die Namen und die Nummern von den Bussen an der Werkstatt gegeben und dann sind wir nach Hause gefahren. Der Ausflug war sehr schön. Wir wollen noch mal da hin fahren. Von der WS 2 Jacqueline und Janine Die Schüler waren begeistert vom Wintertraum im Phantasialand 3 Wie in jedem Jahr fand auch diesmal zum 2. Mal in der Aula unsere große Schülerkarnevalsfeier mit einem toll organisierten Programm statt. Nachdem unser Prinzenpaar der Schule in der Aula mit einem kräftigen Rurtal-Schule Alaaf begrüßt wurde...... Prinz Markus und Prinzessin Miriam .....hatten die Funkemariechen der WS 1 ihren großen Auftritt. Mit viel Begeisterung wurde zum 15. Mal die...... 4 .... Karnevalsgesellschaft All onger eene Hoot aus Ratheim..... ......mit ihrem Tanzpaar in der Aula empfangen, die ohne Zugabe die Bühne nicht verlassen durften. Was sonst noch geschah, seht ihr auf den folgenden Bildern! 5 Der Schneemanntanz der MS 1 Ein Sänger aus der Sansibar T-Connection mit ihrem tollen Song Der Rollstuhltanz überzeugte Playbackshow der WS 2... mit einem tollen Showtanz 6 Besuch Haus Schnorrenberg Hückelhoven Ein Bericht von Jacqueline Heegemann Am 02. März 2006 sind wir um 10:30 ca. von der Schuler los gefahren. Als wir dann in Hückelhoven angekommen sind, sind wir dann in das Haus rein gegangen. Herr Schmitz hat uns in Empfang genommen. Dann hat er uns in einen großen Raum geführt. Wir haben uns hingesetzt und unsere Fragen gestellt. Als wir die Fragen gestellt hatten wurden uns von Herrn Schmitz die Räume gezeigt. Jeder hat für sich alleine eine kleine Wohnung gehabt, mit einer kleinen Küche drin. Der hat uns auch noch den Waschraum gezeigt, wo die Leute ihre Wäsche waschen müssen. Herr Schmitz hat uns auch noch gesagt, das es einen Notdienst gibt, wenn jemandem mal schlecht wird, so kann man denn Notdienst anrufen. Der Herr Schmitz hat uns auch noch denn Plan für die Leute, die Putzdienst haben, vorgestellt. Immer einer der Bewohner hat einmal putzen. Dann sind wir wieder zur Schule gefahren. In der Schule wurden wir dann befragt, wo wir mal später leben wollen. Im Vergleich zum Wohnheim ist man beim Betreuten Wohnen mehr auf sich selbst gestellt. Weil man seine eigene Wohnung hat, ist jeder Bewohner nachts alleine, man kann selber entscheiden wann man sich das Essen zubereitet, da man sich selber verpflegen muss. In einem Wohnheim hat jeder sein eigenes Zimmer und man ist nicht allein in der Nacht. Dort hat auch eine gemeinsame Küche und feste Esszeiten. Das Wohnheim ist für die Leute gedacht, die nicht alleine und selbständig leben können. Das Betreute Wohnen ist für die Menschen da, die vieles selber erledigen können und alles alleine machen können. Viele Menschen ziehen zuerst in ein Wohnheim, dann in das Betreute Wohnen. Ich möchte bei meinem Freund wohnen. Er ist aber schon 23 und ich bin 18 und er wohnt in einer eigenen kleinen Wohnung (Betreutes Wohnen) . Ich möchte später ebenfalls in das Betreute Wohnen, weil ich mit meinem Partner zusammen leben möchte und unabhängiger bin. Jaci Heegemann 7 AM 26.09.05 WAR UNSERE SCHÜLERMANNSCHAFT ZU EINEM FUSSBALLSPIEL IN RHEYDT VON EINER SONDERSCHULE EINGELADEN. MIT 2 BUSSEN FUHREN WIR ALSO LOS UND WAREN NACH 30 MINUTEN AM ZIEL. IN EINER KLEINEN SPORTHALLE WURDEN WIR HERZLICH EMPFANGEN. KURZ DANACH KONNTE ES AUCH SCHON LOSGEHEN. MIT JEWEILS 4 FELDSPIELERN UND EINEM TORWART KONNTE EIGENTLICH EIN GUTES NICHT STATTFINDEN, DA DIE HALLE SO KLEIN WAR, DASS MAN VON DER MITTELLINIE DIREKT EINEN TORSCHUSS ANSETZEN KONNTE. IN DER HALBZEITPAUSE STAND ES DANN AUCH 4:2 FÜR UNS. IM ZWEITEN SPIELABSCHNITT HABEN DANN DIE RHYEDTER SPIELER RICHTIG AUFDREHEN WOLLEN UND DAS SPIEL WURDE EIN WENIG HÄRTER. WER VERLIERT ABER AUCH GERNE. MAN SETZTE ALLES DARAN DAS ERGEBNIS BESSER ZU GESTALTEN. SIE KAMEN AUCH BIS AUF 1 TOR AN UNS HERAN, ABER DER SIEG WAR IN KEINER PHASE GEFÄHRDET. MAN TRENNTE SICH DANN AUCH MIT 9:7 TOREN FÜR DIE RURTALSCHULE. EIN WENIG ÄRGER WAR SCHON ZU VERSPÜREN ABER, SPIEL IST SPIEL. MAN GING IN FREUNDSCHAFT AUSEINANDER MIT DEM WUNSCH, EIN RÜCKSPIEL IRGENDWANN IM 2. SCHULHALBJAHR HIER BEI UNS IN DER HALLE DURCHZUFÜHREN. WIR FREUEN UNS SCHON DARAUF!!! 8 ......legte unsere Mannschaft bei einem Turnier bei Rhenania Eschweiler (bei Aachen) am Samstag, den 19.11.2005 hin. Beim zweiten Handikapturnier des Vereines wurden die Mannschaften von der Caritas Eschweiler, Rhenania Eschweiler, SC Borussia Lindenthal-Hohenlind 1, die Rurtal-Schule und der Sportclub Borussia Lindenthal-Hohenlind 2 eingeladen. Eröffnet wurde dieses Turnier um 11 Uhr mit der Begegnung Rhenania Eschweiler gegen die Caritas Eschweiler. Das Turnier dauerte bis 14 30 Uhr. Unsere Mannschaft musste in einer Fünfergruppe vier Spiele absolvieren. Hier die Abschlusstabelle: Nr: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Beginn 11.00 11.20 11:40 12.00 12.20 12.40 13.00 13:20 13.40 14.00 Spielpaarung Rhenania Eschweiler - Caritas Eschweiler Sc Bor. Lindenthal-Hohenlind 1 Rurtalschule Heinsberg SC Bor. Lindenthal-Hohenlind 2 Rhenania Eschweiler Caritas Eschweiler - SC Bor. Lindenthal-Hohenlind1 Rurtalschule Heinsberg - SC Bor. Lindenthal-Hohenlind2 Rhenania Eschweiler - SC Bor. Lindenthal-Hohenlind1 Caritas Eschweiler - Rurtalschule Heinsberg SC Bor.Lindenthal-Hohenlind 1 - SC Bor. Lindenthal-Hohenlind2 Rurtal-Schule Heinsberg - Rhenania Eschweiler Sc Bor. Lindenthal-Hohenlind 2 Caritas Eschweiler Ergebnis 0:4 0:1 4:0 0:1 8:0 2:5 0:6 4:2 4:0 3:1 Mit 19 : 0 Toren und 12 : 0 Punkten gab unsere Mannschaft in allen vier Spielen keinen einzigen Punkt ab und kassierte in diesen Spielen kein einziges Gegentor. Nach der Seigerehrung um 14.15 Uhr, wo unsere Spieler alle eine Medaille erhielten, wurden wir von Ausrichter Rhenania Eschweiler verabschiedet und gleichzeitig von Sportclub Borussia Linderthal-Hohenlind für den 25. März 2006 zu ihren Turnier nach Köln herzlich eingeladen. Wir freuen uns schon darauf. Hoffentlich hält unsere tolle Serie bis dahin an. Dann war es endlich soweit. Am Samstag, den 25.03.2006 fuhren wir mit 8 Fußballspielern in Richtung Köln, um an dem besagten Hallenturnier teilzunehmen. Gespielt wurde dort in zwei Gruppen mit jeweils 5 Mannschaften. Um 13.00 Uhr begann das Turnier und war so gegen 17.39 Uhr zu Ende. Unsere Mannschaft spielte in der Gruppe, wo bessere Mannschaften gegeneinander spielen sollten. So kam es dann auch, dass wir die ersten 3 Spiele mit jeweils 1:0 und 3:0 Toren für uns entscheiden konnten. 9 Unsere Mannschaft während der Spielpausen So gingen wir mit 9:0 Punkten und 5:0 Toren dann auch in das vermeintliche Endspiel gegen die erste Mannschaft von LindenthalHohenlind, das wir leider durch eine Unachtsamkeit mit 1:0 Toren verloren. Da unserer Mannschaft eigentlich schon ein Unentschieden gereicht hätte, war es für die Spieler umso trauriger, so zu verlieren. Dennoch gratulierten wir dem Sieger und stellten uns dann zur Siegerehrung auf. Unsere Mannschaft bei der Siegerehrung Dirk bei der Pokalübergabe Unsere Fußballmannschaft glücklich über den 2. Platz 10 am Mittwoch, den 18.01.2006 fand das alljährlich stattfindende Vorrundenturnier der Förderschulen im Sportzentrum Herzogenrath statt. Gemeldet zu diesem Vorrundenturnier waren 6 Schulen. Gespielt wurde in 2 Guppen mit jeweils 3 Mannschaften. Unsere Gruppe wurden die Roda-Schule und die Kleebachschule zugeteilt. In der ersten Gruppe spielten die Stephanusschule, die Peter-Petersenschule und die Christopherusschule gegeneinander. Die Spieldauer betrug 15 Minuten. Die jeweils Gruppenersten einer Gruppe spielten um denn ersten und zweiten Platz. Die Gruppenzweiten um denn dritten und um denn vierten Platz und die Gruppendritten um den fünften und sechsten Platz. Die einzelnen Gruppenspiele endeten im Ergebnis wie folgt: Stephanusschule Kleebachschule Peter-Persen SchuleRoda-Schule Christophorusschule Rurtal Schule 3. Gruppe 1 2. Gruppe 1 1. Gruppe 1 - Christopherusschule Roda-Schule Stephanusschule Rurtalschule Peter-Pertesen Schule Kleebachschule 3.Gruppe 2 2. Gruppe 2 1. Gruppe 2 0:2 2:0 1:0 0:1 0:1 1:0 0:3 4:5 n.E. 6:7 n.E. Somit ergaben sich folgende Platzierungen: 1. 2. 3. 4. 5. 6. Rurtal Schule Peter-Petersen-Schule Kleebachschule Christopherusschule Roda-Schule Stephanusschule Für die Zwischenrunde, die bis zum Mai 2006 abgeschlossen sein wird, haben sich die beiden Erstplatzierten qualifiziert. 11 Unsere Schülermannschaft hat zur Zeit einen sehr guten Lauf. Nachdem wir die Vorrunde in Herzogenrath als 1. Sieger abgeschlossen haben, sind wir am 06.04.2006 in Bergheim in der Zwischenrunde als 2. Sieger vom Platz gegangen. Somit konnten wir uns für die Finalrunde qualifizieren, die auf Landesebene ausgetragen wird. In der Zwischenrunde waren sehr starke Mannschaften anwesend, die sich alle ebenfalls als Sieger aus den verschiedenen Vorrunden qualifizieren konnten. Das erste Spiel gegen die Peter-Petersen-Schule aus Bergheim konnten wir mit einem Unentschieden zum Auftakt des Turniers abschließen. Im 2. Spiel hatten wir es mit einer Schule aus Etten-Splett zu tun, die wir mit 3:0 Toren schlagen konnten. Ein weiteres Unentschieden erreichten wir gegen die Hans Verbeck Schule. Im letzten Spiel konnten wir den 2. Platz durch einen Sieg gegen die NordparkSchule und einem Punkteverhältnis von 8 und 6:2 Toren sichern. 1. Sieger wurde die Peter-Petersen-Schule aus Bergheim, die wir im Vorrundenturnier noch hinter uns lassen konnten. Alle Spieler haben hervorragend gespielt und bis zum Letzten gekämpft. Herzlichen Glückwunsch und viel Glück in der Finalrunde! Die Cheehrleaders von der Peter-Petersen-Schule heizten die Stimmung vor Beginn des Turniers so richtig an. 12 Unsere Mannen stolz auf den 2. Platz Ob wir auch in der Finalrunde so jubeln können? Hoffentlich!!!! Im Rahmen der Europäischen Fußballwoche von Special Olympics Deutschland fand am 08. Mai 2006 ein Fußballturnier beim 1. FC Köln statt, zu dem unsere Schülermannschaft eingeladen war. Kooperationspartner von Special Olympics sind der 1. FC Köln, Ford, die Johann Cruff Stiftung und die UEFA. Auf einem Kunstrasenplatz am Geißbockheim fanden die in 3 Gruppen mit jeweils 4 Mannschaften besetzten Spiele statt. Grundlage für die Besetzung der verschiedenen Gruppen war die 13 Spielstärke der startenden Mannschaften. Dabei wurde zwischen schwach , mittelstark und stark unterschieden. Dadurch wurde vermieden, dass nicht so gute Mannschaften von starken Mannschaften so richtig abgezockt werden. Unsere Mannschaft wurde in die 2. Gruppe eingestuft (mittelstark ). Unter der Leitung eines ehemaligen Nationalspielers (Wolfgang Weber vom 1. FC Köln, der 1966 im Endspiel der Fußballweltmeisterschaft gegen England durch seinen Ausgleichstreffer zum 2:2 buchstäblich in der letzten Minute eine Spielverlängerung erzwang. Weltmeister damals wurde England durch ein sehr umstrittenes Tor -heute weiß man, dass der angebliche Treffer kein Tor war- ) wurden die Spiele angepfiffen. Gegen eine Schule aus St. Augustin gewannen wir mit 6:0 Toren. Das Spiel gegen die Königin Juliane Schule aus Bonn gewannen wir mit 5:0 Toren. Im letzten Spiel konnten wir die Peter Petersen Schule aus Bergheim mit 6:2 Toren hinter uns lassen und somit in unserer Gruppe den 1. Platz belegen. Gespielt wurden jeweils 2x 15 Minuten. Die Spieler kurz vor ihrem Einsatz Wolfgang Weber kurz vor Spielbeginn Die Sieger der Gruppe 2 Siegerehrung und Empfang der Goldmedaille 14 Gerd Zimmermann, Wolfgang Weber und Stefan Engels bei der Siegerehrung Ein Special Olympic T-Shirt als Erinnerung..... .....und ein Foto vor dem Vereinsheim des 1.FC Köln 15 Einige Schüler äußerten den Wunsch, Informationen von Stars aus Sport, Musik und Film in der Schülerzeitung zu veröffentlichen. Wir kommen diesem Wunsch nach und haben mit einem bekannten Fussballspieler von Borussia Mönchengladbach und einer jungen Boygroup angefangen. Oliver Neuville Geboren am: Geburtsort: Wohnort: Nationalität: 01.05.1973 Gamborgno (Schweiz) Mönchengladbach deutsch Familienstand: Kinder: Vereinsmitglied seit: Vorherige Vereine: ledig 2004 Locarno Servette Genf CD Teneriffa Hansa Rostock Bayern Leverkusen 247 76 27 Sturm 49 (4 Tore) 1,71 Meter 66 Kilogramm Bundesligaspiel: Bundesligatore: Trikotnummer: Position: Länderspiel: Größe: Gewicht: Spielerinfo: Erstligaspiele: 172 (51 Tore) in Schweiz, Spanien Schweizer Meister 1994 Vize-Weltmeister 2002 Champions-League-Finaliste 2002 16 TOKIO HOTEL leben ihren Sound. Musik machen gehört bereits seit vielen Jahren zu ihrem Leben. Leadsänger und Songwriter Bill (16) singt und textet seit seinem 9. Lebensjahr. Sein Zwillingsbruder Tom (16) spielt seit 6 Jahren Gitarre und wurde wie sein Bruder vom Stiefvater musikalisch gefördert. Die Zwillinge haben zusammen die Liebe zur Musik entdeckt und gingen seitdem den Weg gemeinsam. Auch wenn Bill durch seine Leidenschaft für Gesang und Text vorne steht, stärkt ihm sein Bruder Tom auf der Bühne den Rücken und hat eine ebenso tolle Ausstrahlung. Sie teilen sich das Rampenlicht gerne. Im Alter von 10 Jahren begannen beide Unterricht zu nehmen und an ihren Talenten zu arbeiten. Nur 2 Jahre später 2001 trafen Bill und Tom bei einem Auftritt in ihrer Heimatstadt Magdeburg mit dem Bassisten Georg (18) und dem Schlagzeuger Gustav (17) zusammen. Sie gründeten Tokio Hotel und begannen sofort, an Songs zu arbeiten. Die Einzigartigkeit dieser Band steht außer Frage .Tokio Hotel haben ihre Ziele fest im Visier und trotz Nr. 1 Hit und mittlerweile riesiger und stündlich weiter wachsender Fangemeinde haben sich die vier Jungs nicht verändert, auch wenn das Land ganz verrückt nach Tokio Hotel ist. Der Stundenplan wird straffer, sobald es mit dem kompletten Album auf Tour geht.... Aber sie haben es schon gesagt: Dort gehören sie hin. Dort hat alles angefangen und dort wird die Erfolgsgeschichte von Tokio Hotel weiter geschrieben.... 17 durchgeführt von Jacqueline H., Janine P., Miriam H. und Anne M. zum Thema Arbeit Auch in diesem Jahr werden wieder 22 Schüler aus der Werkstufe in die Werkstatt für Behinderte entlassen. In der WS 2 haben wir uns sehr früh mit diesem Thema beschäftigt. Da in der Werkstatt in verschiedenen Gruppen unterschiedliche Arbeiten anfallen, konnten wir uns schon im Vorfeld Werkstattgruppen aussuchen, wo wir unser 2wöchiges Praktikum ableisten wollten. Aber zunächst haben wir uns über das Thema Arbeit unterhalten und kamen auf die Idee, einige Ober- und WerkstufenschülerInnen zu befragen: Was arbeiten deine Eltern und wo möchtest du später einmal arbeiten? Sandra P.: Mein Vater arbeitet als Feuerwehrmann in Heinsberg und meine Mutter in der Kirche Küsterin. Was möchtest du mal später machen? Ich möchte mal Hundepflegerin werden. Steffi D.: Meine Mutter arbeitet nicht und mein Vater ist Fensterputzer und Dacharbeiter. Ich möchte mal später was mit Tieren machen. Christian St.: Meine Mutter arbeitet im Haushalt und mein Vater mäht den Rasen und arbeitet auch bei Wirtz in Heinsberg. Semat I.: Die Eltern sind arbeitslos. Ich möchte später mal Bauchtänzerin werden. 18 Sarah W.: Meine Mutter arbeitet im Krankenhaus im Erkelenz auf der Intensivstation und der Freund meiner Mutter ist Versicherungsmann. Ich möchte in der Küche der Lebenshilfe arbeiten. Mario N.: Mein Vater arbeitet bei Akzo in Oberbruch. Meine Mutter ist Hausfrau. Keine Ahnung, wo ich arbeiten soll (weiß er noch nicht). Fabian N.: Mein Vater arbeitet bei Real als Fleischer und meine Mutter arbeitet nicht (Hausfrau). Gerrit B.: Meine Eltern betreuen Leute. Ich möchte Techniker werden. Benjamin N.: Ich möchte später am Haus arbeitet als Zimmerer, Teppich legen, Hausmeister und auf dem Dach arbeiten. Meine Mutter ist Hausfrau und mein Vater arbeitet in einer Teestube. Janine P.: Meine Eltern arbeiten beide. Meine Mutter ist Wirtin in einer Kneipe, die Kokedei heißt. Mein Vater arbeitet in einer großen Firma, wo Chemiekalien hergestellt werden für Kosmetik. Ich möchte später mal arbeiten als Kosmetikerin oder Wirtin. Miriam H.: Meine Mutter arbeitet in einer Werkstatt bei NVV. Sie schreibt am Computer. Und mein Vater arbeitet in Mönchengladbach bei Sato im Maschinenbau. Ich möchte später mal arbeiten in der Lebenshilfe in einer kleinen Küche. Jacqueline H.: Meine Mutter ist Hausfrau und mein Vater arbeitet in einer Firma. Anne M.: Mein Vater arbeitet in Heinsberg und meine Mutter ist Hausfrau. Und ich möchte später auf dem Bau arbeiten. Ich könnte mir eine Arbeit am Computer vorstellen! 19 SARAH, MIRIAM UND... .... DAVID BEIM PRAKTIKUM IN DER WfBM IN OBERBRUCH DIE OS 4 BEI IHREM PROJEKT DER INNENHOFGESTALTUNG 20 DIE MANNEN DER OBERSTUFE BEI IHRER ARBEIT!! DIE ARBEITSGEMEINSCHAFT NATUR BAUT ZUR ZEIT EIN LEHMHAUS IN DER AUSSENANLAGE SCHÜLER DER WS 2 BEIM WERKUNTERRICHT IM NEUEM HOLZRAUM 21 WAS ICH GERNE SEIN WÜRDE ....... Miriam H: Ich möchte gerne eine große Schwimmerin sein und alle Wettkämpfe gewinnen. Ich möchte so viele Urkunden und Medaillen wie möglich holen und diese dann in meinem Zimmer aufhängen. Große Pokale wären auch gut. Ich bin eine sehr gute Schwimmerin, weil ich schon früh mit meinen Eltern schwimmen gegangen bin. Ich kann auch gut vom 1Meter-Brett ins Wasser springen. Das wäre mein Traum. Janine P.: Ich möchte gerne Akrobatin sein. Wenn ich das im Fernsehen sehe dann schaue ich immer sehr interessiert zu, wie gelenkig die jungen Frauen sind. Ich finde das toll, was die dann mit ihrem Körper machen und sich dabei nichts brechen. Ich weiß, dass das mit sehr viel Training und Übung verbunden ist. Finde ich weniger gut aber den Körper möchte ich dann schon haben. 22 Anne M.: Ich möchte gerne eine Fußballerin sein, weil ich sehr gerne Fußball spiele und mein Freund in der Fußball-AG ist. Ich Würde sehr gerne bei Borussia Mönchengladbach spielen, weil das mein Traumverein wäre. Wenn ich dort spielte würde, könnte Borussia endlich mal wieder Deutscher Meister werden und ich wäre der Torschützenkönig. Jacqueline H.: Ich möchte mal gerne Schauspielerin werden. Ich finde den Beruf einfach toll! In eine andere Rolle schlüpfen wäre schön. Ich würde gerne mal spielen bei GZSZ. Die spielen das ganz gut, mal gibt es Streit, dann wieder haben sich alle lieb. Dort würde ich mal gerne eine Liebesrolle spielen. Sarah R.: Ich wäre gerne eine Sängerin. Die Singer sehr viel. Dann würde ich eine CD heraus bringen. Ich kann nämlich gut singen. Ich möchte gern mal Yvonne Catterfeld treffen. Ich würde Lieder singen, die zum Kuscheln sind. Einen Hit nach dem anderen. Dann sehr viel Applaus zu bekommen, finde ich toll und schön. 23 Unser Rurtal-Schul -Quiz geht in die 2. Runde. Nachdem sich sehr viele Schüler an dem 1. Quiz beteiligt haben, stellen wir euch erneut einige Fragen, die ihr beantworten sollt. Der Abgabetermin ist der Montag vor den Sommerferien. Bei mehreren richtigen Lösungen entscheidet das Los. Viel Spaß und viel Glück! Die Gewinner unseres letzten Rurtal-Schul-Quiz waren: 1. Maxi Schmidt (OS 1) 10,- Euro 2. Dennis Bernhard (MS 1) 5.- Euro 3. Silvia Wienands (MS 1) 4,- Euro Herzlichen Glückwunsch!!!! 1. Wie heißt diese® Schüler (in)? 2. Welche Schüler haben das Interview zum Thema Arbeit durchgeführt? 3. Wo gehen unsere Entlassschüler nach der Schule arbeiten? 4. Mit welchem Künstler hat Rur-Rock im Mai 2005 ein Konzert gehabt? 24 O die Black Föos O Rolf Zuckowski O Denise 5. Wieviele Krankengymnasten (innen) arbeiten derzeitig an unserer Schule? O O O vier zwei drei 6. Wie hieß unser diesjähriges Prinzenpaar der Rurtal-Schule? 7. Haus Schnorrenberg (Betreutes Wohnen) liegt in welchem Ort? 8. Die Schülermannschaft belegte im Vorrundenturnier in Herzogenrath den O O O 4. Platz 2. Platz 1. Platz 9. Oliver Neuville spielt für welchen Bundesligaverein? 10. Wo ist dieses Foto aufgenommen? 25 This document was created with Win2PDF available at http://www.daneprairie.com. The unregistered version of Win2PDF is for evaluation or non-commercial use only.