Schülerzeitung 2006 - Rurtal

Transcrição

Schülerzeitung 2006 - Rurtal
Impressum
Inhalt
Redaktion:
Marcel
David
Sarah
Benno
Miriam
Jaqueline
Viktor
Behare
Anne
Janine
Sebastian
1. Halloween-Party
2. Wintertraum in Brühl
3. Karneval zum Anfassen
4. Besuch Haus Schnorrenberg
5. Neues v.d. Schülermannschaft
6. Stars von heute
7. Interview Arbeit
Auflage:
255
Anschrift:
Parkstr. 23
52525 Heinsberg
8. Rurtal-Schule aktuell
9. Was ich gerne sein würde
10: Rurtal-Schule-Quiz
Druck:
Kreisverwaltung
Allen Entlassschülern wir in der Lebenshilfe
Einen guten Start und viel Glück für die Zukunft.
Die Redaktion
01/06
1
Halloween-Party
Am 31.10.2005 fand unser diesjähriges Halloween-Fest der Werkstufe
in der Aula statt. Das Fest wurde von der WS 3 (Monika Rademacher;
Karl Wibbeke) organisiert. Wojtek hatte tolle Deko-Tipps für alle
Klassen. Auch für das leibliche Wohl wurde gesorgt. Es gab Fledermaus-Brownies, Spinnenkuchen, Gruselmuffins und Blutbowle. Fast
alle Schüler kamen verkleidet zur Schule. Wojtek Spinnenkostüm war
sehr gruselig. Die beiden Zivis Simon und Matthias brachten mit toller
Musik die Party in Schwung. Am Ende der Feier haben wir für Benno,
der Geburtstag ha hatte, gesungen.
Timo (WS 4)
2
Am 07. Dezember 2005 war die WS 2 im Phantasialand.
Um 10.00 Uhr sind wir mit dem Bus losgefahren.
Wir kamen um 11.30 Uhr in Brühl an. Dann haben wir uns das
Phantasieland von innen angeguckt. Wir waren dann auf der Achterbahn
gewesen, das war sehr schön. Wir waren auch in der Goldbahn drin.
Einige Leute von uns besuchten die Geisterbahn. Wir waren mit kleinen
Schiffen gefahren, das war sehr schön. Wir sind dann alle Essen gewesen
und haben Pommes gegessen, Wurst und was zu trinken haben wir auch
bestellt. Das war sehr schön.
Uns hallen hat es sehr gut gefallen. Im Theater haben wir uns eine Show
angesehen mit Akrobaten und Janine hat zu mir gesagt: Das möchte ich
auch mal können! Am Ende der Aufführung haben sich alle Schauspieler
noch einmal verbeugt vor uns. Dann bin ich mit Janine und Rebecca auf
dem Tower gewesen und das zwei mal. Auch waren wir in der Goldmine .
Die Schneekönigin haben wir gesehen, die hat uns später noch einmal zu
gewunken. Dann mussten wir auch schon wieder nach Hause fahren. Dann
hat Karin uns die Namen und die Nummern von den Bussen an der
Werkstatt gegeben und dann sind wir nach Hause gefahren. Der Ausflug
war sehr schön. Wir wollen noch mal da hin fahren.
Von der WS 2 Jacqueline und Janine
Die Schüler waren begeistert vom Wintertraum im Phantasialand
3
Wie in jedem Jahr fand auch diesmal zum 2. Mal in der Aula unsere große
Schülerkarnevalsfeier mit einem toll organisierten Programm statt.
Nachdem unser Prinzenpaar der Schule in der Aula mit einem kräftigen
Rurtal-Schule Alaaf begrüßt wurde......
Prinz Markus und Prinzessin Miriam
.....hatten die Funkemariechen der WS 1 ihren großen Auftritt. Mit viel
Begeisterung wurde zum 15. Mal die......
4
.... Karnevalsgesellschaft All onger eene Hoot aus Ratheim.....
......mit ihrem Tanzpaar in der Aula empfangen, die ohne Zugabe die Bühne
nicht verlassen durften. Was sonst noch geschah, seht ihr auf den
folgenden Bildern!
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Der Schneemanntanz der MS 1
Ein Sänger aus der Sansibar
T-Connection mit ihrem tollen Song Der Rollstuhltanz überzeugte
Playbackshow der WS 2...
mit einem tollen Showtanz
6
Besuch Haus Schnorrenberg Hückelhoven
Ein Bericht von Jacqueline Heegemann
Am 02. März 2006 sind wir um 10:30 ca. von der Schuler los gefahren.
Als wir dann in Hückelhoven angekommen sind, sind wir dann in das Haus
rein gegangen. Herr Schmitz hat uns in Empfang genommen.
Dann hat er uns in einen großen Raum geführt. Wir haben uns
hingesetzt und unsere Fragen gestellt. Als wir die Fragen gestellt hatten
wurden uns von Herrn Schmitz die Räume gezeigt.
Jeder hat für sich alleine eine kleine Wohnung gehabt, mit einer kleinen
Küche drin. Der hat uns auch noch den Waschraum gezeigt, wo die Leute
ihre Wäsche waschen müssen. Herr Schmitz hat uns auch noch gesagt,
das es einen Notdienst gibt, wenn jemandem mal schlecht wird, so kann
man denn Notdienst anrufen. Der Herr Schmitz hat uns auch noch denn
Plan für die Leute, die Putzdienst haben, vorgestellt. Immer einer der
Bewohner hat einmal putzen. Dann sind wir wieder zur Schule gefahren. In
der Schule wurden wir dann befragt, wo wir mal später leben wollen. Im
Vergleich zum Wohnheim ist man beim Betreuten Wohnen mehr auf sich
selbst gestellt. Weil man seine eigene Wohnung hat, ist jeder Bewohner
nachts alleine, man kann selber entscheiden wann man sich das Essen
zubereitet, da man sich selber verpflegen muss. In einem Wohnheim hat
jeder sein eigenes Zimmer und man ist nicht allein in der Nacht. Dort hat
auch eine gemeinsame Küche und feste Esszeiten. Das Wohnheim ist für
die Leute gedacht, die nicht alleine und selbständig leben können. Das
Betreute Wohnen ist für die Menschen da, die vieles selber erledigen
können und alles alleine machen können. Viele Menschen ziehen zuerst in
ein Wohnheim, dann in das Betreute Wohnen.
Ich möchte bei meinem Freund wohnen. Er ist aber schon 23 und ich bin 18
und er wohnt in einer eigenen kleinen Wohnung (Betreutes Wohnen) . Ich
möchte später ebenfalls in das Betreute Wohnen, weil ich mit meinem
Partner zusammen leben möchte und unabhängiger bin.
Jaci Heegemann
7
AM 26.09.05 WAR UNSERE SCHÜLERMANNSCHAFT ZU EINEM
FUSSBALLSPIEL IN RHEYDT VON EINER SONDERSCHULE
EINGELADEN. MIT 2 BUSSEN FUHREN WIR ALSO LOS UND
WAREN NACH 30 MINUTEN AM ZIEL. IN EINER KLEINEN
SPORTHALLE WURDEN WIR HERZLICH EMPFANGEN. KURZ
DANACH KONNTE ES AUCH SCHON LOSGEHEN. MIT JEWEILS 4
FELDSPIELERN UND EINEM TORWART KONNTE EIGENTLICH EIN
GUTES NICHT STATTFINDEN, DA DIE HALLE SO KLEIN WAR, DASS
MAN VON DER MITTELLINIE DIREKT EINEN TORSCHUSS ANSETZEN
KONNTE. IN DER HALBZEITPAUSE STAND ES DANN AUCH 4:2 FÜR
UNS.
IM ZWEITEN SPIELABSCHNITT HABEN DANN DIE RHYEDTER
SPIELER RICHTIG AUFDREHEN WOLLEN UND DAS SPIEL WURDE
EIN WENIG HÄRTER. WER VERLIERT ABER AUCH GERNE. MAN
SETZTE ALLES DARAN DAS ERGEBNIS BESSER ZU GESTALTEN. SIE
KAMEN AUCH BIS AUF 1 TOR AN UNS HERAN, ABER DER SIEG WAR
IN KEINER PHASE GEFÄHRDET. MAN TRENNTE SICH DANN AUCH
MIT 9:7 TOREN FÜR DIE RURTALSCHULE. EIN WENIG ÄRGER WAR
SCHON ZU VERSPÜREN ABER, SPIEL IST SPIEL. MAN GING IN
FREUNDSCHAFT AUSEINANDER MIT DEM WUNSCH, EIN RÜCKSPIEL
IRGENDWANN IM 2. SCHULHALBJAHR HIER BEI UNS IN DER HALLE
DURCHZUFÜHREN. WIR FREUEN UNS SCHON DARAUF!!!
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......legte unsere Mannschaft bei einem Turnier bei Rhenania Eschweiler
(bei Aachen) am Samstag, den 19.11.2005 hin. Beim zweiten Handikapturnier des Vereines wurden die Mannschaften von der Caritas Eschweiler,
Rhenania Eschweiler, SC Borussia Lindenthal-Hohenlind 1,
die Rurtal-Schule und der Sportclub Borussia Lindenthal-Hohenlind 2
eingeladen. Eröffnet wurde dieses Turnier um 11 Uhr mit der Begegnung
Rhenania Eschweiler gegen die Caritas Eschweiler. Das Turnier dauerte
bis 14 30 Uhr. Unsere Mannschaft musste in einer Fünfergruppe vier Spiele
absolvieren. Hier die Abschlusstabelle:
Nr:
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
Beginn
11.00
11.20
11:40
12.00
12.20
12.40
13.00
13:20
13.40
14.00
Spielpaarung
Rhenania Eschweiler
- Caritas Eschweiler
Sc Bor. Lindenthal-Hohenlind 1 Rurtalschule Heinsberg
SC Bor. Lindenthal-Hohenlind 2 Rhenania Eschweiler
Caritas Eschweiler
- SC Bor. Lindenthal-Hohenlind1
Rurtalschule Heinsberg
- SC Bor. Lindenthal-Hohenlind2
Rhenania Eschweiler
- SC Bor. Lindenthal-Hohenlind1
Caritas Eschweiler
- Rurtalschule Heinsberg
SC Bor.Lindenthal-Hohenlind 1 - SC Bor. Lindenthal-Hohenlind2
Rurtal-Schule Heinsberg
- Rhenania Eschweiler
Sc Bor. Lindenthal-Hohenlind 2 Caritas Eschweiler
Ergebnis
0:4
0:1
4:0
0:1
8:0
2:5
0:6
4:2
4:0
3:1
Mit 19 : 0 Toren und 12 : 0 Punkten gab unsere Mannschaft in allen vier
Spielen keinen einzigen Punkt ab und kassierte in diesen Spielen kein
einziges Gegentor. Nach der Seigerehrung um 14.15 Uhr, wo unsere
Spieler alle eine Medaille erhielten, wurden wir von Ausrichter Rhenania
Eschweiler verabschiedet und gleichzeitig von Sportclub Borussia
Linderthal-Hohenlind für den 25. März 2006 zu ihren Turnier nach Köln
herzlich eingeladen. Wir freuen uns schon darauf. Hoffentlich hält unsere
tolle Serie bis dahin an.
Dann war es endlich soweit. Am Samstag, den 25.03.2006 fuhren wir mit 8
Fußballspielern in Richtung Köln, um an dem besagten Hallenturnier
teilzunehmen. Gespielt wurde dort in zwei Gruppen mit jeweils 5
Mannschaften. Um 13.00 Uhr begann das Turnier und war so gegen 17.39
Uhr zu Ende. Unsere Mannschaft spielte in der Gruppe, wo bessere
Mannschaften gegeneinander spielen sollten. So kam es
dann auch, dass wir die ersten 3 Spiele mit jeweils 1:0 und 3:0 Toren für
uns entscheiden konnten.
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Unsere Mannschaft während der Spielpausen
So gingen wir mit 9:0 Punkten und 5:0 Toren dann auch in das
vermeintliche Endspiel gegen die erste Mannschaft von LindenthalHohenlind, das wir leider durch eine Unachtsamkeit mit 1:0 Toren verloren.
Da unserer Mannschaft eigentlich schon ein Unentschieden gereicht hätte,
war es für die Spieler umso trauriger, so zu verlieren. Dennoch gratulierten
wir dem Sieger und stellten uns dann zur Siegerehrung auf.
Unsere Mannschaft bei der Siegerehrung Dirk bei der Pokalübergabe
Unsere Fußballmannschaft glücklich über den 2. Platz
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am Mittwoch, den 18.01.2006 fand das alljährlich stattfindende
Vorrundenturnier der Förderschulen im Sportzentrum Herzogenrath statt. Gemeldet zu diesem Vorrundenturnier waren 6 Schulen.
Gespielt wurde in 2 Guppen mit jeweils 3 Mannschaften. Unsere Gruppe
wurden die Roda-Schule und die Kleebachschule zugeteilt. In der ersten
Gruppe spielten die Stephanusschule, die Peter-Petersenschule und die
Christopherusschule gegeneinander. Die Spieldauer betrug 15 Minuten. Die
jeweils Gruppenersten einer Gruppe spielten um denn ersten und zweiten
Platz. Die Gruppenzweiten um denn dritten und um denn vierten Platz und
die Gruppendritten um den fünften und sechsten Platz. Die einzelnen
Gruppenspiele endeten im Ergebnis wie folgt:
Stephanusschule
Kleebachschule
Peter-Persen SchuleRoda-Schule
Christophorusschule Rurtal Schule
3. Gruppe 1
2. Gruppe 1
1. Gruppe 1
-
Christopherusschule
Roda-Schule
Stephanusschule
Rurtalschule
Peter-Pertesen Schule
Kleebachschule
3.Gruppe 2
2. Gruppe 2
1. Gruppe 2
0:2
2:0
1:0
0:1
0:1
1:0
0:3
4:5 n.E.
6:7 n.E.
Somit ergaben sich folgende Platzierungen:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
Rurtal Schule
Peter-Petersen-Schule
Kleebachschule
Christopherusschule
Roda-Schule
Stephanusschule
Für die Zwischenrunde, die bis zum Mai 2006 abgeschlossen sein wird,
haben sich die beiden Erstplatzierten qualifiziert.
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Unsere Schülermannschaft hat zur Zeit einen sehr guten Lauf. Nachdem
wir die Vorrunde in Herzogenrath als 1. Sieger abgeschlossen haben, sind
wir am 06.04.2006 in Bergheim in der Zwischenrunde als 2. Sieger vom
Platz gegangen. Somit konnten wir uns für die Finalrunde qualifizieren, die
auf Landesebene ausgetragen wird. In der Zwischenrunde waren sehr
starke Mannschaften anwesend, die sich alle ebenfalls als Sieger aus den
verschiedenen Vorrunden qualifizieren konnten. Das erste Spiel gegen die
Peter-Petersen-Schule aus Bergheim konnten wir mit einem Unentschieden
zum Auftakt des Turniers abschließen. Im 2. Spiel hatten wir es mit einer
Schule aus Etten-Splett zu tun, die wir mit 3:0 Toren schlagen konnten. Ein
weiteres Unentschieden erreichten wir gegen die Hans Verbeck Schule. Im
letzten Spiel konnten wir den 2. Platz durch einen Sieg gegen die NordparkSchule und einem Punkteverhältnis von 8 und 6:2 Toren sichern. 1. Sieger
wurde die Peter-Petersen-Schule aus Bergheim, die wir im
Vorrundenturnier noch hinter uns lassen konnten. Alle Spieler haben
hervorragend gespielt und bis zum Letzten gekämpft. Herzlichen
Glückwunsch und viel Glück in der Finalrunde!
Die Cheehrleaders von der Peter-Petersen-Schule heizten die Stimmung
vor Beginn des Turniers so richtig an.
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Unsere Mannen stolz auf den 2. Platz
Ob wir auch in der Finalrunde so jubeln können?
Hoffentlich!!!!
Im Rahmen der Europäischen Fußballwoche von Special Olympics
Deutschland fand am 08. Mai 2006 ein Fußballturnier beim 1. FC Köln statt,
zu dem unsere Schülermannschaft eingeladen war. Kooperationspartner
von Special Olympics sind der 1. FC Köln, Ford, die Johann Cruff
Stiftung und die UEFA. Auf einem Kunstrasenplatz am Geißbockheim
fanden die in 3 Gruppen mit jeweils 4 Mannschaften besetzten Spiele statt.
Grundlage für die Besetzung der verschiedenen Gruppen war die
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Spielstärke der startenden Mannschaften. Dabei wurde zwischen
schwach , mittelstark und stark unterschieden. Dadurch wurde
vermieden, dass nicht so gute Mannschaften von starken Mannschaften so
richtig abgezockt werden. Unsere Mannschaft wurde in die 2. Gruppe
eingestuft (mittelstark ). Unter der Leitung eines ehemaligen
Nationalspielers (Wolfgang Weber vom 1. FC Köln, der 1966 im Endspiel
der Fußballweltmeisterschaft gegen England durch seinen Ausgleichstreffer
zum 2:2 buchstäblich in der letzten Minute eine Spielverlängerung erzwang.
Weltmeister damals wurde England durch ein sehr umstrittenes Tor -heute
weiß man, dass der angebliche Treffer kein Tor war- ) wurden die Spiele
angepfiffen. Gegen eine Schule aus St. Augustin gewannen wir mit 6:0
Toren. Das Spiel gegen die Königin Juliane Schule aus Bonn gewannen wir
mit 5:0 Toren. Im letzten Spiel konnten wir die Peter Petersen Schule aus
Bergheim mit 6:2 Toren hinter uns lassen und somit in unserer Gruppe den
1. Platz belegen. Gespielt wurden jeweils 2x 15 Minuten.
Die Spieler kurz vor ihrem Einsatz
Wolfgang Weber kurz vor Spielbeginn
Die Sieger der Gruppe 2
Siegerehrung und Empfang der
Goldmedaille
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Gerd Zimmermann, Wolfgang Weber und Stefan Engels bei der Siegerehrung
Ein Special Olympic T-Shirt als Erinnerung.....
.....und ein Foto vor dem Vereinsheim des 1.FC Köln
15
Einige Schüler äußerten den Wunsch, Informationen von Stars aus Sport,
Musik und Film in der Schülerzeitung zu veröffentlichen. Wir kommen
diesem Wunsch nach und haben mit einem bekannten Fussballspieler von
Borussia Mönchengladbach und einer jungen Boygroup angefangen.
Oliver Neuville
Geboren am:
Geburtsort:
Wohnort:
Nationalität:
01.05.1973
Gamborgno (Schweiz)
Mönchengladbach
deutsch
Familienstand:
Kinder:
Vereinsmitglied seit:
Vorherige Vereine:
ledig
2004
Locarno
Servette Genf
CD Teneriffa
Hansa Rostock
Bayern Leverkusen
247
76
27
Sturm
49 (4 Tore)
1,71 Meter
66 Kilogramm
Bundesligaspiel:
Bundesligatore:
Trikotnummer:
Position:
Länderspiel:
Größe:
Gewicht:
Spielerinfo:
Erstligaspiele: 172 (51 Tore) in Schweiz, Spanien
Schweizer Meister 1994
Vize-Weltmeister 2002
Champions-League-Finaliste 2002
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TOKIO HOTEL leben ihren Sound. Musik machen gehört
bereits seit vielen Jahren zu ihrem Leben. Leadsänger und Songwriter Bill
(16) singt und textet seit seinem 9. Lebensjahr. Sein Zwillingsbruder Tom
(16) spielt seit 6 Jahren Gitarre und wurde wie sein Bruder vom
Stiefvater musikalisch gefördert. Die Zwillinge haben zusammen die Liebe
zur Musik entdeckt und gingen seitdem den Weg gemeinsam. Auch wenn
Bill durch seine Leidenschaft für Gesang und Text vorne steht, stärkt ihm
sein Bruder Tom auf der Bühne den Rücken und hat
eine ebenso tolle Ausstrahlung. Sie teilen sich das Rampenlicht gerne. Im
Alter von 10 Jahren begannen beide Unterricht zu nehmen und an ihren
Talenten zu arbeiten. Nur 2 Jahre später 2001 trafen Bill und Tom bei
einem Auftritt in ihrer Heimatstadt Magdeburg mit dem Bassisten Georg
(18) und dem Schlagzeuger Gustav (17) zusammen. Sie gründeten Tokio
Hotel und begannen sofort, an Songs zu arbeiten.
Die Einzigartigkeit dieser Band steht außer Frage .Tokio Hotel haben ihre
Ziele fest im Visier und trotz Nr. 1 Hit und mittlerweile riesiger und
stündlich weiter wachsender Fangemeinde haben sich die vier
Jungs nicht verändert, auch wenn das Land ganz verrückt nach Tokio
Hotel ist. Der Stundenplan wird straffer, sobald es mit dem kompletten
Album auf Tour geht.... Aber sie haben es schon gesagt: Dort gehören sie
hin. Dort hat alles angefangen und dort wird die Erfolgsgeschichte von
Tokio Hotel weiter geschrieben....
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durchgeführt von Jacqueline H., Janine P., Miriam H. und Anne M.
zum Thema Arbeit
Auch in diesem Jahr werden wieder 22 Schüler aus der Werkstufe in die
Werkstatt für Behinderte entlassen. In der WS 2 haben wir uns sehr früh mit
diesem Thema beschäftigt. Da in der Werkstatt in verschiedenen Gruppen
unterschiedliche Arbeiten anfallen, konnten wir uns schon im Vorfeld
Werkstattgruppen aussuchen, wo wir unser 2wöchiges Praktikum ableisten
wollten. Aber zunächst haben wir uns über das Thema Arbeit unterhalten
und kamen auf die Idee, einige Ober- und WerkstufenschülerInnen zu
befragen:
Was arbeiten deine Eltern und wo möchtest du später einmal arbeiten?
Sandra P.: Mein Vater arbeitet als Feuerwehrmann in Heinsberg
und meine Mutter in der Kirche Küsterin.
Was möchtest du mal später machen?
Ich möchte mal Hundepflegerin werden.
Steffi D.: Meine Mutter arbeitet nicht und mein Vater ist Fensterputzer
und Dacharbeiter. Ich möchte mal später was mit Tieren machen.
Christian St.: Meine Mutter arbeitet im Haushalt und mein Vater mäht den
Rasen und arbeitet auch bei Wirtz in Heinsberg.
Semat I.: Die Eltern sind arbeitslos. Ich möchte später mal Bauchtänzerin
werden.
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Sarah W.: Meine Mutter arbeitet im Krankenhaus im Erkelenz auf der
Intensivstation und der Freund meiner Mutter ist Versicherungsmann. Ich
möchte in der Küche der Lebenshilfe arbeiten.
Mario N.: Mein Vater arbeitet bei Akzo in Oberbruch. Meine Mutter
ist Hausfrau. Keine Ahnung, wo ich arbeiten soll (weiß er noch nicht).
Fabian N.: Mein Vater arbeitet bei Real als Fleischer und meine Mutter
arbeitet nicht (Hausfrau).
Gerrit B.: Meine Eltern betreuen Leute. Ich möchte Techniker werden.
Benjamin N.: Ich möchte später am Haus arbeitet als Zimmerer,
Teppich legen, Hausmeister und auf dem Dach arbeiten.
Meine Mutter ist Hausfrau und mein Vater arbeitet in einer Teestube.
Janine P.: Meine Eltern arbeiten beide. Meine Mutter ist Wirtin in einer
Kneipe, die Kokedei heißt. Mein Vater arbeitet in einer großen Firma, wo
Chemiekalien hergestellt werden für Kosmetik. Ich möchte später mal
arbeiten als Kosmetikerin oder Wirtin.
Miriam H.: Meine Mutter arbeitet in einer Werkstatt bei NVV. Sie schreibt
am Computer. Und mein Vater arbeitet in Mönchengladbach bei Sato im
Maschinenbau. Ich möchte später mal arbeiten in der Lebenshilfe in einer
kleinen Küche.
Jacqueline H.: Meine Mutter ist Hausfrau und mein Vater arbeitet in einer
Firma.
Anne M.: Mein Vater arbeitet in Heinsberg und meine Mutter ist Hausfrau.
Und ich möchte später auf dem Bau arbeiten.
Ich könnte mir
eine Arbeit am
Computer
vorstellen!
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SARAH, MIRIAM UND...
....
DAVID BEIM PRAKTIKUM IN
DER WfBM IN OBERBRUCH
DIE OS 4 BEI IHREM PROJEKT DER INNENHOFGESTALTUNG
20
DIE MANNEN DER OBERSTUFE BEI IHRER ARBEIT!!
DIE ARBEITSGEMEINSCHAFT NATUR BAUT ZUR ZEIT EIN
LEHMHAUS IN DER AUSSENANLAGE
SCHÜLER DER WS 2 BEIM WERKUNTERRICHT IM NEUEM HOLZRAUM
21
WAS ICH GERNE SEIN WÜRDE .......
Miriam H: Ich möchte gerne eine große Schwimmerin sein und
alle Wettkämpfe gewinnen. Ich möchte so viele Urkunden
und Medaillen wie möglich holen und diese dann in meinem
Zimmer aufhängen. Große Pokale wären auch gut. Ich bin
eine sehr gute Schwimmerin, weil ich schon früh mit meinen
Eltern schwimmen gegangen bin. Ich kann auch gut vom 1Meter-Brett ins Wasser springen. Das wäre mein Traum.
Janine P.: Ich möchte gerne Akrobatin sein. Wenn ich das im Fernsehen sehe dann schaue ich immer sehr interessiert zu,
wie gelenkig die jungen Frauen sind. Ich finde das toll, was
die dann mit ihrem Körper machen und sich dabei nichts
brechen. Ich weiß, dass das mit sehr viel Training und Übung
verbunden ist. Finde ich weniger gut aber den Körper möchte
ich dann schon haben.
22
Anne M.: Ich möchte gerne eine Fußballerin sein, weil ich sehr gerne
Fußball spiele und mein Freund in der Fußball-AG ist. Ich
Würde sehr gerne bei Borussia Mönchengladbach spielen,
weil das mein Traumverein wäre. Wenn ich dort spielte
würde, könnte Borussia endlich mal wieder Deutscher
Meister werden und ich wäre der Torschützenkönig.
Jacqueline H.: Ich möchte mal gerne Schauspielerin werden. Ich finde
den Beruf einfach toll! In eine andere Rolle schlüpfen wäre schön. Ich
würde gerne mal spielen bei GZSZ. Die spielen das ganz gut, mal gibt es
Streit, dann wieder haben sich alle lieb. Dort würde ich mal gerne eine
Liebesrolle spielen.
Sarah R.: Ich wäre gerne eine Sängerin. Die Singer sehr viel. Dann würde
ich eine CD heraus bringen. Ich kann nämlich gut singen. Ich möchte gern
mal Yvonne Catterfeld treffen. Ich würde Lieder singen, die zum Kuscheln
sind. Einen Hit nach dem anderen. Dann sehr viel Applaus zu bekommen,
finde ich toll und schön.
23
Unser Rurtal-Schul -Quiz geht in die 2. Runde. Nachdem sich sehr viele
Schüler an dem 1. Quiz beteiligt haben, stellen wir euch erneut einige
Fragen, die ihr beantworten sollt. Der Abgabetermin ist der Montag vor
den Sommerferien. Bei mehreren richtigen Lösungen entscheidet das
Los. Viel Spaß und viel Glück!
Die Gewinner unseres letzten Rurtal-Schul-Quiz waren:
1. Maxi Schmidt (OS 1)
10,- Euro
2. Dennis Bernhard (MS 1)
5.- Euro
3. Silvia Wienands (MS 1)
4,- Euro
Herzlichen Glückwunsch!!!!
1. Wie heißt diese® Schüler (in)?
2. Welche Schüler haben das Interview zum Thema Arbeit
durchgeführt?
3. Wo gehen unsere Entlassschüler nach der Schule arbeiten?
4. Mit welchem Künstler hat Rur-Rock im Mai 2005 ein Konzert gehabt?
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O die Black Föos
O Rolf Zuckowski
O Denise
5. Wieviele Krankengymnasten (innen) arbeiten derzeitig an unserer
Schule?
O
O
O
vier
zwei
drei
6. Wie hieß unser diesjähriges Prinzenpaar der Rurtal-Schule?
7. Haus Schnorrenberg (Betreutes Wohnen) liegt in welchem Ort?
8. Die Schülermannschaft belegte im Vorrundenturnier in
Herzogenrath den
O
O
O
4. Platz
2. Platz
1. Platz
9. Oliver Neuville spielt für welchen Bundesligaverein?
10. Wo ist dieses Foto aufgenommen?
25
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