michael_jackson_methadon_fentanyl_und_oxycontin_gefunden.txt

Transcrição

michael_jackson_methadon_fentanyl_und_oxycontin_gefunden.txt
michael_jackson_methadon_fentanyl_und_oxycontin_gefunden.txt
Von: max.plenert [[email protected]]
Gesendet: Freitag, 3. Juli 2009 19:06
An: Medienprojekt Cannabislegalisierung DE/AT/CH/LU
Betreff: [MAP-DE] Michael Jackson: Methadon, Fentanyl und Oxycontin
gefunden / Jacko soll als Jack London Drogen gekauft haben
Gala, 03.07.2009
Polizei findet Methadon in Michael Jacksons Haus
http://www.gala.de/stars/ticker/BSBS69133/Polizei-findet-Methadon-in-Michael-Jac
ksons-Haus.html
Glaubt man den Berichten, so hat die Polizei von Los Angeles 20 verschiedenen
Medikamente im Haus des kürzlich verstorbenen Superstars Michael Jackson
gefunden. Darunter war angeblich auch Methadon, eine Ersatzdroge für Heroin.
Wie schwer war Michael Jacksons Medikamentensucht wirklich? Die Polizei soll
Berichten zufolge Methadon im Haus des verstorbenen King of Pop gefunden haben.
Neben Methadon, das als Ersatzstoff für Heroin verabreicht wird, wurden bei der
polizeilichen Durchsuchung angeblich noch 19 andere Medikamente gefunden,
darunter Schmerzmittel und Narkotika.
"Das Jackson-Anwesen war eher ein Drogen-Laden, als ein Zuhause", kommentiert
ein Insider trocken.
Auch Fentanyl, ein starkes Schmerzmittel, das Patienten mit Krebs im Endstadium
verabreicht wird, und Oxycontin, ein Schmerzmittel mit dem Spitznamen 'Hillbilly
Heroin', sollen entdeckt worden sein.
Einige der Etiketten auf den Päckchen trugen Jacksons Namen, andere die seiner
Bodyguards oder Manager.
Die 50-jährige Musik-Legende starb vergangenen Donnerstag, 25. Juni, in seiner
Villa in Holmby Hills an einem vermeintlichen Herzinfarkt, was Gerüchte
aufkommen ließ, Jackson sei an einer Überdosis Medikamenten gestorben.
Die ermittelnden Beamten suchen jetzt nach den Menschen, die Jackson mit dem
todbringenden Mix verschreibungspflichtiger Mittel versorgt haben. Gerüchten
zufolge zieht die Polizei für alle Verantwortlichen eine Anklage wegen
fahrlässiger Tötung in Betracht.
Ein Freund des Stars berichtet der englischen Zeitung 'The Sun': "Es wurden
starke, betäubende Schmerzmittel jeglicher Art gefunden. Es gibt keine
einleuchtende Erklärung dafür. Mehr als eines dieser Medikamente zu verwenden
kann fatal sein - aber es waren 10 in diesem Haus. Es ist unglaublich."
Bleibt zu klären, wer die Mittel besorgt und wer sie letztendlich genommen hat.
"Die Polizei will wissen, ob die Leute auf den Etiketten die Medikamente selber
gebraucht haben, und wird mit allen Ärzten sprechen", weiß der Insider und
stellt klar: "Die gefunden Medikamente bilden das Zentrum der Ermittlungen im
Falle des Todes von Michael Jackson."
Mindestens vier Doktoren sind im Mittelpunkt der Befragungen, darunter auch
Jacksons Leibarzt Dr. Conrad Murray.
Murrays Anwälte betonen allerdings, ihr Mandant sei kein Verdächtiger, sondern
lediglich ein Zeuge. Der Mediziner dementiert Gerüchte, nach denen er Jackson
das Schmerzmittel Demerol kurz vor dessen Tod gespritzt haben soll. Auch dass er
ihm Demerol oder Oxycontin verschrieben soll, weist Murray von sich.
Die Welt, 2. Juli 2009
http://www.welt.de/vermischtes/article4043756/Jacko-soll-als-Jack-London-Drogengekauft-haben.html
Medikamentenmissbrauch
Jacko soll als Jack London Drogen gekauft haben
Seite 1
michael_jackson_methadon_fentanyl_und_oxycontin_gefunden.txt
Michael Jacksons Tod wird nun auch zum Fall für die US-Drogenfahndung. Die
Polizei von Los Angeles hat um Unterstützung gebeten, weil sie gefährliche
Narkosemittel unter den persönlichen Gegenständen des Stars gefunden hat.
Angeblich haben die Fahnder bereits erste Hinweise, wie sich Jackson die Drogen
besorgte.
In die Ermittlungen zum Tod von Popstar Michael Jackson hat sich dem
Fernsehsender ABC zufolge die US-Drogenbekämpfungsbehörde (DEA) eingeschaltet.
Die Polizei von Los Angeles habe die DEA um Unterstützung gebeten, erfuhr die
Agentur AP zudem aus Ermittlerkreisen. Unter anderem könnten die behandelnden
Ärzte und deren Zulassung überprüft werden. Jackson starb am vergangenen
Donnerstag im Alter von 50 Jahren. Im Zusammenhang mit seinem Tod wird über
Medikamentenmissbrauch spekuliert. Die Einschaltung der Drogenermittler könnte
weiteren Aufschluss über die genaue Todesursache liefern
Gestern berichteten US-Medien, dass das Medikament Propofol im Haus Jacksons
gefunden wurde. Das Mittel dient normalerweise der Narkose bei Operationen oder
der örtlichen Betäubung etwa bei Magen- oder Darmspiegelungen. US-Berichten
zufolge könnte Jackson das Präparat als Schlafmittel missbraucht haben.
Aufklären könnten die Fahnder vor allem, wie Jackson überhaupt an diese
Medikamente gelangt ist. Das Internetportal tmz.com berichtet bereits, dass sich
der Superstar die Drogen mit Hilfe mehrerer Decknamen besorgte. Dabei soll er
sich als Omar Arnold oder Jack London ausgegeben haben. Um an das gefährliche
Betäubungsmittel Demerol zu erhalten, habe er sich auch auf den Namen seiner
Bodyguards Rezepte ausstellen lassen.
Etwa 200 Kilometer nördlich von Los Angeles zogen derweil Scharen enttäuschter
Fans von der Neverland Ranch ab. Entgegen früheren Spekulationen hatte die
Familie überraschend mitgeteilt, dass es auf dem riesigen Landsitz keinen
öffentlichen Abschied vom „King of Pop“ gibt. Der US-Nachrichtensender CNN
berichtete, stattdessen sei für die kommende Woche eine Zeremonie in Los Angeles
geplant.
Ein anderes Rätsel – der Verbleib seiner Kinder – ist seit gestern geklärt:
Falls seine 79-jährige Mutter Katherine das Sorgerecht für die drei Kinder nicht
wahrnehmen könnte, sollte laut Testament Sängerin Diana Ross einspringen. Ross
war seit der Zeit der Jackson 5 in den 1960er Jahren mit Jackson befreundet.
Sein Vater Joe wird in Jacksons Testament hingegen nicht erwähnt – weder in
Bezug auf die Kinder noch hinsichtlich des Erbes.
Schon eine Woche nach dem Tod des „King of Pop“ scheint der Streit um das Erbe
des Musikers zu eskalieren. Die zwei von Jackson benannten
Testamentsvollstrecker haben übereilte Schritte der Familie kritisiert, die
schon am Montag die Vollmacht über rund 2000 Gegenstände dem Vermögen des
Sängers erwirkt hatte. „Ein Rennen zu den Gerichten ist wirklich ungebührlich“,
sagte ein Anwalt der Testamentsvollstrecker, Paul Gordon Hoffman. Richter
Mitchell Beckloff forderte beide Seiten bei einer Anhörung am Mittwoch auf, sich
zu einigen. Sonst könne es vor Gericht hart werden, warnte er. Für Montag ist
eine weitere Anhörung anberaumt.
Der „King of Pop“ Jackson hinterließ offenbar eine große Anzahl bislang
unveröffentlichter Aufnahmen. „Es gibt Dutzende und Dutzende Songs, die es nicht
in eines seiner Alben geschafft haben“, sagte der ehemalige Chef von Sony Music,
Tommy Mottola. Zu dem noch unveröffentlichten Material zählen den Angaben
zufolge erst kürzlich aufgenommene Songs mit dem R&B-Sänger Akon und dem
Frontman der Black Eyed Peas, will.i.am.
02. Juli 2009
http://www.wienerzeitung.at/default.aspx?tabID=4890&alias=wzo&cob=423242
Über Medikamentenmissbrauch wird spekuliert Ermittlungen im Fall Jackson
Washington. Die US-Drogenbehörde (DEA) schaltet sich in die Untersuchungen zum
Tod Michael Jacksons ein. Die Polizei von Los Angeles habe die DEA um
Unterstützung gebeten, verlautete aus Ermittlerkreisen. Unter anderem könnten
die behandelnden Ärzte und deren Zulassung überprüft werden.
Seite 2
michael_jackson_methadon_fentanyl_und_oxycontin_gefunden.txt
Jackson starb am vergangenen Donnerstag im Alter von 50 Jahren. Im Zusammenhang
mit seinem Tod wird über Medikamentenmissbrauch spekuliert. Der Internet-Dienst
TMZ.com berichtet, dass in Jacksons Villa ein starkes Betäubungsmittel
sichergestellt worden sei. Außerdem hätten mehrere Quellen bestätigt, dass sein
Körper an mehreren Stellen Einstiche aufweist. Im Haus in Bel Air sei von den
Ermittlern das Narkotikum Propofol gefunden worden, das aber nur medizinischem
Personal zugänglich und nicht für den Hausgebrauch vorgesehen sei.
Eine Krankenschwester, die im Jänner Jacksons Kinder behandelte, berichtete dem
Sender CNN, der Popstar habe sie um ein starkes Schlafmittel gebeten. Sie habe
es jedoch verweigert, ihm die verschreibungspflichtige Medizin zu besorgen. Die
offizielle Obduktion ist ohne endgültiges Ergebnis geblieben. Das Ergebnis
toxikologischer Untersuchungen wird erst in mehrere Wochen erwartet. Auch eine
unabhängige Autopsie, die von Jacksons Familie in Auftrag gegeben wurde, brachte
noch kein Resultat.
01.07.2009
http://www.blick.ch/people/international/ich-hoerte-jacko-vor-schmerzen-schreien
-122676
Krankenschwester «Ich hörte Jacko vor Schmerzen schreien»
LOS ANGELES – Vier Tage vor Michael Jacksons Tod erhält Krankenschwester
Cherilyn Lee einen verzweifelten Anruf aus Jackos Team. Sie rät: «Bringt ihn
sofort ins Spital» – doch keiner hört auf sie.
Vielleicht wäre die ganze entsetzliche Geschichte anders ausgegangen, wenn einer
von Michael Jacksons Angestellten Cherilyn Lees Worten mehr Beachtung geschenkt
hätte. Die Ernährungsberaterin und Krankenschwester hatte den King of Pop
behandelt, als dieser sich auf seine Comebacks vorbereitete. Vier Tage vor
seinem Tod erhält sie einen Anruf aus Jacksons Team. Auf «CNN» erinnert sie
sich: «Ich fragte, ‹Was ist los?› und hörte Michael im Hintergrund vor Schmerzen
schreien: ‹Meine eine Körperseite ist heiss, die andere sehr kalt.›» Sie habe
sofort erkannt, dass ihm jemand etwas gegeben hat, das das zentrale Nervensystem
beeinträchtigt, so Lee. «Er muss ins Spital, und zwar sofort», appelliert sie.
Vergebens.
Verzweifelt auf der Suche nach Schlaf
Lee vermutet, dass das starke Betäubungsmittel Diprivan (auch unter dem Namen
Propofol bekannt) Schuld an den Schmerzen war. Ein Narkotikum, das bei falscher
Anwendung tödlich sein kann. Gemäss Berichten von «TMZ», haben Beamte das
Betäubungsmittel in Jacksons Villa gefunden. Irgendjemand muss es ihm gegeben
haben. Lee war es nicht. Zwar bettelt der 50-Jährige sie mehrmals darum an, aber
Lee lehnt ab. «Sobald es in meine Vene läuft, schlafe ich ein. Das ist es, was
ich will», soll sich Michael gerechtfertigt haben. Denn der Sänger litt unter
extremer Schalflosigkeit, sei «verzweifelt und auf der Suche nach Hilfe»
gewesen. Scheinbar findet er schliesslich doch Mittel und Wege, an das
Betäubungsmittel zu gelangen.
Dennoch ist die Krankenschwester der festen Überzeugung, dass Michael nicht
drogenabhängig war. Er wollte nur schlafen.
Ex-Manager: «Michael war ausser Kontrolle»
Michaels Ex-Manager Dieter Wiesner, der von 1996 bis 2003 für den King of Pop
arbeitete, ist der Meinung, Michael sei seit 2003 medikamenten-abhängig gewesen.
Genauer: Seit dem Zeitpunkt, als die Dokumentation von Martin Bashir enthüllte,
dass er sein Bett mit Jungen teilt. «Es zerbrach ihn. Es hat lange gedauert, bis
er starb, aber es begann schon an jenem Abend», ist sich Wiesner laut «Sun»
sicher. «Vorher waren die Tabletten eine Krücke, aber danach wurden sie zur
Notwendigkeit.» (aau)
---Anzeige------------------------------------------------------SchnellSparen.de
kostenlos und unverbindlich Infomationen anfordern über:
>> Baufinanzierung
Seite 3
michael_jackson_methadon_fentanyl_und_oxycontin_gefunden.txt
>> Tagesgeld
>> Depotanalyse
>> Gas-/Stromvergleiche
>> und diverse Investitionsmöglichkeiten
http://www.schnellsparen.de?pid=4
---------------------------------------------------------------Um sich von dieser Gruppe abzumelden, klicken Sie bitte hier:
http://domeus.de/public/unsubscribe.jsp?gid=116371&uid=34160365&mid=33705069&sig
=LENDHMILIAFBJMGH
Die Nutzung von domeus unterliegt den AGB der eCircle AG:
http://www.domeus.de/info/terms.jsp , die Sie durch weiteren Erhalt von eMails
durch domeus akzeptieren.
Seite 4

Documentos relacionados