Programm - Rosa-Luxemburg

Transcrição

Programm - Rosa-Luxemburg
8. Akademie für Journalismus,
Bürgermedien, Öffentlichkeitsarbeit
& Medienkompetenz
Programm
Kooperationspartner
Medienpartner
www.blaetter.de
ROSA
LUXEMBURG
STIFTUNG
Blätter für deutsche und internationale Politik
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Kein
Lohnverzicht!
Foto: Julia Kneuse Fotografie & Gestaltung | www.kneuse.de
Was kommt da noch?
������ | Die Regierungsparteien machen wohlklingende
Versprechungen, aber Konzepte gegen Altersarmut sind
nicht in Sicht – im Gegenteil
2
Herzlich Willkommen zur 8. Akademie
für Journalismus, Bürgermedien,
Öffentlichkeitsarbeit & Medienkompetenz
Liebe LiMAistinnen und LiMAisten,
ein Jahr Vorbereitung für die Akademie liegt hinter dem ehrenamtlich
arbeitenden Team. Wir haben versucht die Anregungen und Ideen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer der vergangenen Jahre aufzugreifen und aus
einer Mischung altbewährter Module und neuer Offerten das vorliegende
Programm gebaut. Der Bildungsverein Linke Medienakademie e.V. arbeitet
gemeinnützig und kann nur durch Spenden und Mittel zur Förderung der
Politischen Bildung seine Angebote zur Weiterbildung durchführen. Hier
danken wir an erster Stelle auch den Teilnehmerinnen und Teilnehmern,
die mit ihrem Förderbeitrag günstige Tickets für Jugendliche, Studierende
und Menschen mit geringem Einkommen ermöglichen. Zum Gelingen trägt
auch die intensive Unterstützung durch die Rosa-Luxemburg-Stiftung
sowie Helle Panke bei. Auch bei der Bundestagsfraktion DIE LINKE bedankt
sich unser Bildungsverein für die jahrelange Unterstützung.
Vor allem aber möchte ich an dieser Stelle unserem ehrenamtlichen
LiMAteam ein dickes Lob aussprechen – in den letzten Wochen vor der
Akademie stiegen Arbeitsbelastung schier ins Unermessliche und dennoch
gelang es, manche nahezu unlösbare Herausfordung zu meistern und
meist doch die gute Laune zu behalten. Einen Kongress mit mehr als 1200
Teilnehmerinnen und Teilnehmern ehrenamtlich zu organisieren, ist ein
schwieriges Unterfangen – wir bitten deshalb die Teilnehmerinnen und
Teilnehmer, uns weiter solidarisch mit Hinweisen zur Verbesserung unserer
Organisation zu helfen. Unsere Akademien zeichnen sich durch die bundesweit einmalige Mischung von Debatte, Networking und (Weiter-)Bildung
aus – in unseren Anzeigen sprachen wir davon, dass die LiMA alles bietet
»außer BlaBla«.
Die Vermittlung von Wissen – auch und gerade an ehrenamtlich aktive
Medienmenschen – ist unsere Kernkompetenz. Wir bieten Weiterbildung
auf dem Niveau von Journalistenschulen und differenzieren nach den
Vorkenntnissen der Teilnehmenden die Workshops in drei Kategorien.
Dieses Konzept wird jedes Jahr durch Eure Vorschläge bereichert und viele
Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieses Jahres werden 2012 ihr Wissen als
Referentinnen und Referenten teilen.
Die LiMA entwickelt sich partizipativ weiter und für 2012 soll unser
Gipfeltreffen linksalternativer Medienmenschen unter dem Motto
»Schnittstelle(n) /// Interface(s)« vom 21. bis 25. März an der HTW stattfinden. Besonders freue ich mich, dass Comic-Legende Gerhard Seyfried am
Sonntag seinen Entwurf des LiMA12-Plakats präsentieren wird.
Uns allen viel Spaß, neue Erkenntnisse und gute Gespräche wünscht
Christoph Nitz für das LiMA11team
8. Akademie für Journalismus, Bürgermedien,
Öffentlichkeitsarbeit & Medienkompetenz
Berlin 9. – 13. März 2011
LiMAteam 2011: Anneli Echterhoff, Franziska Dähn, Ole Guinand, KlausDieter Heiser, Jasmin von Klonczynski, Nina Körner, Mirco Kolarczik,
Laura Krispin, Sophia Lange, Nato Muskeladze, David Noack, Anna
Pinkiewicz (7-9/2010), Martin Popov, Susanne Schlüter, Heinz Wagner
(2-10/2010), Gorm Witte. Das Team der LiMA arbeitet ehrenamtlich.
Linke Medienakademie e.V.
Geschäftsstelle| Weitlingstr. 35 | 10317 Berlin
Fon 030 / 42 02 31 16 | Fax 030 / 42 02 31 17
[email protected] | www.linke-medienakademie.de
Neues von der Linken Medienakademie:
twitter.com/Li_MA | facebook.com/linkemedienakademie
Vorsitzender: Bernd Hüttner | Geschäftsführendes
Vorstandsmitglied: Christoph Nitz (V.i.S.d.P)
Spendenkonto: Konto: 1 151 901 bei der Bank für
Sozialwirtschaft | Bankleitzahl: 100 205 00
Wegweiser
Gebäude und Räume
Stundenpläne
Donnerstag
Freitag
Samstag
Sonntag
Gebäude G
Roter Salon
Blauer Salon
LiMAschaufenster
LiMAlounge
LiMAwerkstatt
LiMAprint
LiMAfoto & grafik
LiMAonline
LiMAradio & tv
LiMArecherche
LiMAvor Ort
LiMAressourcen & fundraising
LiMAöffentlichkeitsarbeit
LiMAthema
Personen
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Die andere Wochenzeitung für
Politik, Kultur und Haltung.
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BiBliothek des Widerstands
Wegweiser
Wie Du dieses Heft richtig liest
die geschichte des
linken Widerstands ...
... ist vielfältiger, als es selbst aktive Linke wahrnehmen.
Deshalb bringt der Laika-Verlag in Kooperation mit der
Tageszeitung junge Welt seit März 2010 eine filmische Bibliothek des Widerstands heraus. Unser ehrgeiziges Ziel ist
es, die 100 wichtigsten Filme, die weltweit seit den 1967er
Jahren zu diesem Thema erschienen sind, auf DVD zu
veröffentlichen. Die Filme beschäftigen sich mit parlamentarischem, vor allem aber außerparlamentarischem und
militantem Widerstand.
die einzelnen editionen bestehen aus einem etwa
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telefonisch unter 0 30/53 63 55-37/-82
Herausgegeben vom LAIKA-Verlag
in Kooperation mit junge Welt
jungeWelt
Die Tageszeitung
www.laika-verlag.de
www.jungewelt.de
Dieses Programmheft soll Dich auf der 8. LiMA begleiten,
damit Du Dich sowohl im Programm, als auch auf dem
Gelände schnell zurechtfindest.
Rechts gegenüber sind der Campusplan sowie alle für die
LiMA wichtigen Räume abgedruckt.
Auf den nachfolgenden Doppelseiten sind die
Stundenpläne der vier LiMA-Tage zu sehen. Dabei
stehen auf der rechten Seite alle Veranstaltungen, die im
Gebäude C stattfinden, links alle übrigen Veranstaltungen.
Die Niveaustufen der LiMAwerkstatt sind durch Sterne
symbolisiert:
Starter
Fortgeschrittene
Experten
Die Veranstaltungen im Gebäude C (rechte Seite im
Stundenplan) sind mit einem durchgehenden Farbcode
versehen, der den jeweiligen »Track« anzeigt. Türkis steht
beispielsweise für »LiMAfoto & grafik«, ein Starter-Kurs
würde hier also so aussehen:
Scribus - Erste Schritte
Ist ein Feld hingegen nicht farbig, sondern grau
Scribus - Erste Schritte
dargestellt, so handelt es sich bei dieser Veranstaltung
um eine Fortsetzung vom Vortag - ein Einstieg ist dann an
dieser Stelle nicht möglich.
Hast Du Dich im Stundenplan orientiert, kannst Du weitere
Informationen im hinteren Teil nachschlagen, der ein
umfassendes Veranstaltungs- und ein Personenregister
beinhaltet.
Sollten dennoch Fragen offen bleiben, hilft das LiMA-Team
Dir gerne weiter!
5
Gebäude und Räume
Gebäude G
Alle Räume liegen unmittelbar
am Eingangsbereich (Foyer):
Zurechtfinden auf dem Campus der HTW
Von den Gebäuden auf dem Campus werden während der LiMA die
Gebäude G und C genutzt. Dabei gilt grundsätzlich:
Gebäude G: Hier finden Diskussionen, Vorträge und Präsentationen statt, die im Programm überwiegend als LiMAarena oder
LiMAlounge geführt sind. Außerdem befinden sich im Gebäude G
die Mensa, die Anmeldung und der Orga-Raum.
Gebäude C: In den Seminarräumen des Gebäudes C haben die
Veranstaltungen der LiMAwerkstatt ihre Räume.
Alle Räume haben eine hausinterne Nummer, die aus dem Buchstaben des Gebäudes und drei Ziffern besteht. Die erste Ziffer gibt das
Stockwerk an, die letzten beiden Ziffern nummerieren die Räume in
ihrem Stockwerk. Für die LiMA hat jeder Raum zudem einen eigenen
Namen, der anzeigt, welche Themen hier behandelt werden.
Roter Salon
Großer Hörsaal für Vorträge, Podien
und die zentralen Veranstaltungen
Blauer Salon
Großer Hörsaal für Vorträge & Podien
LiMAschaufenster
Raum mit Spreeblick für
Präsentationen und Vorträge
LiMAlounge
Raum für Vorträge, Theater und
Begegnung
Mensa
Gebäude C
1. Stock
C 126
C 134
C 135
C 136
C 163
C 164
C 165
Print VII
Print IV
Print V
Print VI
Print I Starter
Print II Fortgeschr.
Print III Experten
C 141
C 157
C 158
C 159
C 160
C 161
C 162
ÖA VII Rhetorik C
ÖA I Rhetorik A
ÖA II Rhetorik B
ÖA III PR/ÖA Starter
ÖA IV PR/ÖA Fort.
ÖA V PR/ÖA Exp.
ÖA VI allgemein
2. Stock
3. Stock
C 251
C 252
C 253
C 254
Thema I
Thema II
Thema III
Thema IV
C 334
C 335
C 340
C 348
Fundraising I
Methoden I
Fundraising II
Fundraising III
C 255
C 256
C 257
C 258
C 259
Radio/tv I
Radio/tv II
Radio/tv III
Radio/tv IV
Radio/tv V
C 227
C 241
C 242
Recherche I
Recherche II
Recherche III
C 350
C 351
C 352
C 353
C 354
C 355
C 356
Foto & Grafik I
Foto & Grafik II
Foto & Grafik III
Foto & Grafik IV
Foto & Grafik V
Foto & Grafik VI
Foto & Grafik VII
4. Stock
C 405
C 414
C 429
C 424
C 444
C 445
C 446
Online Forteschr.
Online Starter I
Online Fortgeschr. II
Online allgemein I
Online allgemein II
Online allgemein III
Online allgemein IV
C 403
C 404
Rote Reporter 1
Rote Reporter 2
6
Donnerstag, 10. März
Heute findet die 3. LiMAcampus statt - mit einem speziellen Seminarangebot für
Jugendliche und Studierende. Die Workshops und Vorträge stehen unter dem Motto
»Schafft ein, zwei, viele linke Medien« und bieten jungen Menschen Einblicke in die
Welt der Medienmacher. Abgerundet wird der Tag durch einen gemeinsamen
Kneipenbesuch zum fröhlichen Networking und Kennenlernen.
G
Blauer Salon
G
LiMAlounge
G
Foyer
G
Ausstellung
G
Mensa
junge
Welt
Exkursion
taz
Exkursion
12
Neuer
Jargon
der
Verachtung
13
14
15
16
17
18
Linke Publizisten
im GeheimdienstVisier
Endstation
Brodkorb
Rauschen im
Blätterwald
ND in der
Schule
Markt der Möglichkeiten - Infostände von Vereinen, Verbänden & Medienprojekten
Hunger nach Solidarität- Ausstellung von SODI
LiMAlunch
jW-Exkursion: Eine »junge Welt«
wird gemacht (Beginn: 9:30 Uhr!)
Exkursion
zur taz (Beginn
9:15 Uhr!)
19
Kritischer
Journalismus an den
Unis
OpenLeaks Wie leakt es
sich richtig?
LiMAdinner
Roter Salon
11
Eröffnung
LiMAcampus
G
10
LiMAstart
Raum
7
Raum
C 164
Print II Fortgeschr.
C 134
Print IV
C 126
Print VII
10
11
12
13
Foto & Grafik II
Protest
Essentials
Medien, Aufkleber & Plakate
C 241
Recherche II
C 157
ÖA I Rhetorik A
C 158
ÖA II Rhetorik B
C 159
ÖA III PR/ÖA Starter
C 162
ÖA VI allgemein
Printmedien
Utopien
beschreiben! ...
Layout Essentials
InDesign Essentials
Partizipativer Journalismus
anhand der Demo-Fotografie
Video für Internet
Online Starter I
C 227 Recherche I
17
Adbusting Umdeuten der Zeichen
C 355 Foto & Grafik VI
C 424 Online allgemein I
16
Kompaktkurs Journalismus
C 352 Foto & Grafik III
C 414
15
ABC des journalistischen Schreibens
C 350 Foto & Grafik I
C 351
14
Wer ist eigentlich »produser«
Speerspitzen...
Die Initiative
Nachrichtenaufklärung
Presse ohne
Freiheit
Rhetorik Essentials
Stimmt‘s? Souveräner sprechen am Mikrophon und auf dem Podium
PR Essentials
Wie kommen
unsere Themen...
18
19
8
Freitag, 11. März
Heute findet das 2. LiMAunioncamp statt. Das LiMAunioncamp bietet ein breites
Angebot für gewerkschaftliche Akteure. Unter dem Motto »Organize!« werden
dieses Jahr Themen wie Kampagnen, Öffentlichkeitsarbeit und Medien im Betrieb in
Workshops und Vorträgen in den Mittelpunkt gerückt. GRENZENlos sind dabei die
Vernetzungsmöglichkeiten, denn neben den deutschen Gewerkschaften dürfen wir
dieses Jahr auch eine große Delegation der UNIA aus der Schweiz begrüßen!
G
Blauer Salon
G
LiMAschaufenster
G
LiMAlounge
G
Foyer
G
Ausstellung
G
Mensa
ND
Exkursionen
BT
Exkursion
12
13
Eröffnungsvortrag
14
15
Ausgekocht
Dokumentarfilme der autonomen zapatistischen...
Zur Geschichte
d. linken Buch.
17
Gegenöffentlichkeit in
Zeiten des
Web 2.0
Medien und
Demokratie
Skandalisierung
und
Gegenstrategie
16
Das kann‘s wohl
nicht sein
Weltreiche erblühten
und zerfielen
Freies
Radio
Raus bist
Du noch...
Besetzung
Markt der Möglichkeiten - Infostände von Vereinen, Verbänden & Medienprojekten
Hunger nach Solidarität- Ausstellung von SODI
LiMAlunch
Präs. d.
Volontariatsausbildung
Bundestag
Besichtigung
Neues Deutschland
Arbeit mit Bildern
Information...
19
GRENZENlos
Waren die
Grenzen früher
klarer?
Creative
Commons
Bella Ciao
Kommt
zusammen!
18
LiMAdinner
Roter Salon
11
Eröffnung
8. LiMA
G
10
LiMAstart
Raum
9
Raum
C 163
C 164
C 165
C 134
C 126
C 350
C 351
C 352
C 353
C 354
C 356
C 414
C 424
C 444
C 255
C 257
C 258
C 227
C 241
C 242
C 340
C 141
C 157
C 158
C 159
C 160
C 161
C 162
C 253
C 254
C 403
Print I Starter
Print II Fortgeschr.
Print III Experten
Print IV
Print VII
Foto & Grafik I
Foto & Grafik II
Foto & Grafik III
Foto & Grafik IV
Foto & Grafik V
Foto & Grafik VII
Online Starter I
Online allgemein I
Online allgemein II
Radio/tv I
Radio/tv III
Radio/tv IV
Recherche I
Recherche II
Recherche III
Fundraising II
ÖA VII Rhetorik C
ÖA I Rhetorik A
ÖA II Rhetorik B
ÖA III PR/ÖA Starter
ÖA IV PR/ÖA Fort.
ÖA V PR/ÖA Exp.
ÖA VI allgemein
Thema III
Thema IV
Rote Reporter 1
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
Nachrichten schreiben und redigieren
Texte redigieren
Die Nachricht
Schreibwerkstatt - Das journalistische Porträt
Kompaktkurs Journalismus
Einf. in d. journ.
Printmedien
taz-Akademie: Zeitung...
Lasst Bilder sprechen: »Die Reportage«
Basiswissen Bildbearbeitung...
Fotojournalismus - Fotos im Lokaljournalismus
Grundkurs Adobe InDesign
GIMP - Erste Schritte
Scribus - Erste Schritte
Photoshop für Fotografen
Einführung in Web 2.0
Mein ND
Mikroblogging für...
FSFE
Grenze...
Online für Einsteiger
Ökonomische Abhängigkeit vs. Freie Medienarbeit
Videoaktivismus - Doku der LiMA
NGO goes Media - SODI macht TV
Internetrecherche
Was d. Senat...
Urheberrecht
Alles Lüge?
Recht in der Presse...
Fördertöpfe für Vereine, ...
Reden und reden lassen?
Rhetorik
Souveräner sprechen und lesen am Mikrofon
Tipps und Kniffe für Pressearbeit
Management und Steuerung von Kampagnen
Gibt es gute PR?
Anforderungen an Pressesprecher
Gesch. d. Propaganda
»Neue« Ideologie der Ungleichheit...
Gender & Medien
Sueños Cubanos
Cuba zwischen Feindbild...
jW-praxis
10
Samstag, 12. März
G
LiMAschaufenster
G
LiMAlounge
G
Foyer
G
Ausstellung
G
Mensa
außer
Haus
Exkursionen
13
12. März 2011
@ HTW Berlin
14
15
www.linke-medienakademie.de
Tag der
Internetzensur
Politik &
Web 2.0
Abendprogramm mit
gemeinsamem Essen
und Party
(siehe S. 24)
Whistleblowing
& Gegenöffentlichkeit
Stuttgart 21
Kampagne &
das Netz
»Stiftung
Medientest«
InZeitung
LiMA e.V.
Mitgliedervers.
16
17
18
(bis ca. 20:30 Uhr)
jW-Disput: Talking
about a revolution
RotFuchs
Markt der Möglichkeiten
Infostände von Vereinen, Verbänden & Medienprojekten
Hunger nach Solidarität
Ausstellung von SODI
LiMAlunch
Campus
Oberschöneweide
19
Grenzenloser
Lobbyismus
It‘s the
internet - stupid
LiMAdinner
Blauer Salon
12
Wie Web 2.0
die Politik
verändert
Zeit.theat.
G
11
Eröffnung
LiMAdigital
Roter Salon
LiMAstart
G
10
Bitte diese Plakate nicht wild plakatieren! V.i.S.d.P.: Christoph Nitz, Linke Medienakademie e.V. [LiMA] , Weitlingstraße 35, 10317 Berlin
Die 2. LiMAdigital ist dem Internet und neuen Möglichkeiten
im Web 2.0 gewidmet und findet im Barcamp-Format statt.
Es handelt sich dabei um eine von den Teilnehmern selbst
gestaltete offene Tagung, deren Inhalte sich erst im Verlaufe
der Tagung herausbilden und somit den genauen Ablauf
bestimmen.
Raum
AUFGEPASST!
Heute großes
digital
11
Raum
C 163
C 164
C 165
C 126
C 135
C 136
C 161
C 350
C 351
C 352
C 353
C 356
C 414
C 445
C 405
C 429
C 424
C 446
C 444
C 256
C 257
C 258
C 259
C 227
C 242
C 334
C 340
C 335
C 157
C 158
C 160
C 162
C 251
C 252
C 253
C 403
C 404
Print I Starter
Print II Fortgeschr.
Print III Experten
Print VII
Print V
Print VI
ÖA V PR/ÖA Exp.
Foto & Grafik I
Foto & Grafik II
Foto & Grafik III
Foto & Grafik IV
Foto & Grafik VII
Online Starter I
Online allgemein III
Online Fortgeschr.
Online Fortgeschr. II
Online allgemein I
Online allgemein IV
Online allgemein II
Radio/tv II
Radio/tv III
Radio/tv IV
Radio/tv V
Recherche I
Recherche III
Fundraising I
Fundraising II
Methoden I
ÖA I Rhetorik A
ÖA II Rhetorik B
ÖA IV PR/ÖA Fort.
ÖA VI allgemein
Thema I
Thema II
Thema III
Rote Reporter 1
Rote Reporter 2
10
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13
14
15
16
17
18
19
Der Kommentar
Schreibwerkstatt - Klartext im Lokalen
Schreibwerkstatt - Das journ. Porträt
Texten für Publikationen
Zeitungstheater - Theater der Unterdrückten
Journ. Arbeiten im Lokalen
Alles rund um die Pressemitteilung
Lokaljournalismus
Lasst Bilder sprechen: »Die Reportage«
Aufbaukurs Adobe InDesign CS5
IPTC Standard für FotographInnen
Grundkurs Adobe InDesign
Photoshop für Fotografen
Free...
Wikis für Einsteiger
Politisch bloggen!
Von d...
Texten für Online
Social Marketing...
Die Informationskluft überwinden
Linksaktiv @ LiMAdigital
iPhone-App Programmierung
Mein popfeministisches Berlin
Videoaktivismus - Doku der LiMA
Video-Schnitt
Radiomachen vor Ort
Wirre Wirtschaftsthemen und...
Inves...
Qualifizierte Selbstverteidigung und...
Wie veröffentliche...
Organisationsstr...
Visualisierung am Flipchart
Rhetorik
Souveräner sprechen und lesen am Mikrofon
Öffentlichkeitsarbeit für Gewerkschaften
Pol. Events
Interkulturelle Redaktionsarbeit
Kulturindustrie...
Political Correctness
»Neue« Ideologie der Ungleichheit...
Die Linke sucht das Superblatt
Redaktion der kl...
12
Sonntag, 13. März
G
Roter Salon
G
Blauer Salon
G
G
G
LiMAlounge
G
Mensa
außer
Haus
10
11
12
Grenzenlos
(Hauptvortrag)
13
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Stuttgart 21,
Kampagne & Wahlen
15
16
17
»Schnittstelle(n)«
Abschlusspodium
18
19
Ende
Raum
140 Jahre Rosa Luxemburg:
4 einstündige Vorträge (siehe S. 19)
Marke DIE LINKE
Markt der Möglichkeiten - Infostände
Hunger nach Solidarität - Ausstellung von SODI
Foyer
LiMAstart
Ausstellung
LiMAlunch
Grundlagen für Druckdateien
Druckerei »Bunter Hund«
Exkursionen
Stephan Weichert / Leif Kramp /
Hans-Jürgen Jakobs (Hg.)
Wozu noch Zeitungen?
Stephan Weichert / Leif Kramp /
Hans-Jürgen Jakobs (Hg.)
Wozu noch Journalismus?
Wie das Internet die Presse revolutioniert
Wie das Internet einen Beruf verändert
2009. 280 Seiten mit 30 Abb., Paperback
€ 19,95
ISBN 978-3-525-36750-6
2010. 200 Seiten mit 31 Abb., kartoniert
€ 17,95
ISBN 978-3-525-30004-6
Können Tageszeitungen auf Dauer gegen
das Nachrichtenangebot des Internet
bestehen? Lesen wir morgen noch Zeitungen? Muss der Staat die Presse retten?
»Wozu noch Journalismus?« – Namhafte
Journalisten, Blogger, Publizisten und Wissenschaftler stellen die provokante Frage nach der
Zukunft des Journalistenhandwerks.
37070 Göttingen [email protected] www.v-r.de
13
Raum
C 164
Print II Fortgeschr.
C 160
ÖA V PR/ÖA Fort.
C 350 Foto & Grafik I
C 351
Foto & Grafik II
10
11
12
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Aufbaukurs Adobe InDesign CS5
Grundkurs Adobe InDesign
GIMP - Erste Schritte
C 257 Radio/tv III
Scribus - Erste Schritte
Photoshop für Fotografen
Joomla - Anwendung
Die neuen Funktionen des LINKE CMS
C 405 Online Fortgeschr.
C 256 Radio/tv II
Online-Petition leicht gemacht
Mein popfeministisches Berlin
Videoaktivismus - Doku der LiMA
C 258 Radio/tv IV
Weltnetz.tv: Ein alternativer...
Moderationsmethoden
C 335 Methoden I
C 157
ÖA I Rhetorik A
C 163
Print I Starter
C 159
ÖA III PR/ÖA Starter
C 161
ÖA V PR/ÖA Exp.
C 162
ÖA VI allgemein
C 254 Thema IV
17
Lasst Bilder sprechen: »Die Reportage«
Online Starter I
C 424 Online allgemein I
16
Alles rund um die Pressemitteilung
C 356 Foto & Grafik VII
C 414
15
Kommentare schreiben
C 353 Foto & Grafik IV
C 354 Foto & Grafik V
14
Rhetorik
Rhetorik Essentials
Pressearbeit für
soziale Bewegungen
Gezielte Aktions- und Informationskampagnen
für Initiativen
NGO-Techniken für
GewerkschafterInnen
Verständlich formulieren! - Für wen schreiben wir?
Einblick in die rechte BioPolitik...
18
19
14
Veranstaltungen im Gebäude G
LiMAarena, LiMAlounge & mehr - nach Räumen und chronologisch sortiert
Roter Salon
Do, 10. März, 11:00 Uhr | 1-stündig | LiMAthema
Albrecht von Lucke (Blätter für deutsche und internationale Politik)
Der neue Jargon der Verachtung:
Sarrazin, Sloterdijk, Westerwelle und Co.
Zum Phänomen des neuen, rhetorischen Eliten-Extremismus
Guido Westerwelles Forderung nach einer »geistig-politischen
Wende« gegen »spätrömische Dekadenz« und »anstrengungslosen
Wohlstand« von Hartz IV-Empfängern kam nicht ungefähr. In Teilen
des intellektuellen Überbaus bedient man sich seit Neuestem ganz
bewusst vermeintlich linker Kampfbegriffe (wie Ausbeutung und
Dekadenz), um seiner Verachtung der Unterschichten Ausdruck zu
verleihen. Diesen neuen, rhetorischen Eliten-Extremismus gilt es
genauer zu analysieren.
Do, 10. März, 13:00 Uhr | 2-stündig | LiMAarena | Daniel Domscheit-Berg (ehem. Wikileaks)
OpenLeaks
Wie leakt es sich richtig?
Seit Januar ist die Whistleblower-Plattform Openleaks in einer Testphase am Netz. Ex-WikiLeaks Sprecher Daniel Domscheit-Berg stellt
sein Alternativprojekt und dessen Ansprüche vor.
Donnerstag, 10. März
Do, 10. März, 10:30 Uhr | 0,5-stündig | LiMAarena
Eröffnung LiMAcampus
Begrüßung und Eröffnung LiMAcampus
LiMAcampus – Angebote speziell für junge Medienschaffende. Die
Anmeldung und Aushändigung der Teilnehmer/innen-Unterlagen
erfolgt ab 8.30 im Foyer des Hauses C. Jede/r Teilnehmer/in erhält
einen individuellen Zeitplan mit dem gewünschten Seminarprogramm.
Do, 10. März, 18:30 Uhr | 2-stündig | LiMAarena | Jonas Rest (critica), Ole Guinand
Kritischer Journalismus an den Unis
Das critica-Projekt
Was sind Themen für einen kritischen Journalismus an der Uni?
Wann ist eine Reportage oder ein Feature als Darstellungsform
geeignet, wann reicht ein Kommentar oder Interview? In diesem
Workshop geht es um die journalistische Arbeit an Hochschulen, um
Themenfindung, Recherche, Sprache und Quotenkiller.
VSA: Kulturlinke | Linke Kulturen
Freitag, 11. März
Weltweit Medien nutzen
Medienwelt gestalten
Fr, 11. März, 10:30 Uhr | 0,5-stündig | LiMAarena
Eröffnung 8. LiMA und Grußworte
Symptome unserer kulturellen Malaise
VS
linke-medienakademie.de – ein Projekt der
ROSA LUXEMBURG STIFTUNG
Bernd Hüttner/
Christoph Nitz (Hrsg.)
Weltweit
Medien nutzen
Medienwelt gestalten
212 Seiten | € 16.80
ISBN 978-3-89965-412-7
Zeichen setzen! Medien
kompetent nutzen, gestalten und diskutieren!
Was heißt das für linke
Medienschaffende und
wie kann die Linke sich
in den Medien besser
Gehör verschaffen?
Dokumentation der LIMA
2010.
Medien und Demokratie
Angesichts der Konvergenzen in der Medienentwicklung
bleibt – neben anderen Notwendigkeiten – festzustellen,
dass eine systematische kritische Medienbildung für jeden
Bürger in einer demokratischen Gesellschaft unerlässlich
ist.
Fr, 11. März, 15:00 Uhr | 1,5-stündig | LiMAarena
Prof. Dr. Jeffrey Wimmer (Technische Universität Ilmenau)
Gegenöffentlichkeit
in Zeiten des Web 2.0
Fachvortrag von Prof. Dr. Jeffrey Wimmer
VSA: Verlag
VS
V
St. Georgs Kirchhof 6
20099 Hamburg
Tel. 040/28 09 52 77-0
Fax 040/28 09 52 77-50
[email protected]
Mark Fisher
Kapitalistischer
Realismus ohne
Alternative?
Symptome unserer
kulturellen Malaise
Aus dem Englischen von
Johannes Springer
96 Seiten | € 11.80
ISBN 978-3-89965-421-9
Wie sieht eine Kultur
aus, in der der kapitalistische Realismus
als tiefgreifende und
omnipräsente Atmosphäre regiert? »Fishers
bezwingend zu lesendes
Buch schafft mit Beispielen aus Alltagsleben
und Populärkultur ein
schonungsloses Porträt
unserer ideologischen
Misere.« (Slavoj Žižek)
V
V
V
Fr, 11. März, 13:00 Uhr | 2-stündig | LiMAarena
Dr. Sabine Schiffer (Institut für Medienverantwortung)
zeiche n
setze
VS
Herausgegeben von
Bernd Hüttner & Christoph Nitz
Die Anmeldung und Aushändigung der Teilnehmer/innenUnterlagen erfolgt ab 9 Uhr im Foyer des Hauses G.
Jede/r Teilnehmer/in erhält einen individuellen Zeitplan
mit dem gewünschten Seminarprogramm.
VS
Eröffnung der 8. Akademie für Journalismus,
Bürgermedien, Öffentlichkeitsarbeit und Medienkompetenz
Die partizipativen Strukturen der neuen Internetanwendungen erlauben Gegenöffentlichkeiten aus organisatorischer Perspektive mehrerlei wie u.a. kommunikative
Vernetzung, Kooperation und Koordination der Aktivitäten
sowie die Ausbildung genuiner alternativer Subkulturen
Ein Forschungsüberblick zeigt aber, dass die öffentliche
bzw. massenmedial Wirkung digitaler Gegenthematisierung
an sich als gering einzuschätzen ist.
David Harvey
Marx’ »Kapital« lesen
Mark Fisher
Kapitalistischer Realismus
ohne Alternative?
David Harvey
Marx’ »Kapital« lesen
Ein Begleiter für Fortgeschrittene und Einsteiger
Aus dem Amerikanischen
von Christian Frings
416 Seiten | € 24.80
ISBN 978-3-89965-415-8
Ein Glücksfall für die
Marx-Rezeption im 21.
Jahrhundert: David Harvey führt durch den klassischen Text zur Kritik der
politischen Ökonomie.
Seine Darstellung richtet
sich an Neu-LeserInnen
von Marx und die MarxKennerInnen, die sich mit
originellen und kritischen
Interpretationen auseinandersetzen wollen.
16
Fr, 11. März, 16:30 Uhr | 2-stündig | LiMAarena | Thomas Mrazek
»Das kann‘s wohl nicht sein: Vom
Bürgerpiloten bis zum nützlichen Idioten«
Bestandsaufnahme und Perspektiven des
Bürgerjournalismus aus journalistischer Sicht
Bürger- und Mitmachjournalismus werden von hauptberuflichen
Journalisten oftmals noch abschätzig eingestuft. Andererseits
wächst die Zahl von- mitunter dubiosen- Angeboten. Neben einer
Bestandsaufnahme soll über Perspektiven und Kriterien für eine
vernünftige Entwicklung diskutiert werden.
Fr, 11. März, 18:30 Uhr | 1,5-stündig | LiMAarena | Dr. Wolfgang Storz (Publizist), Frank
Werneke, Ines Pohl, Jürgen Reents, Lorenz Maroldt , Ulrich Maurer
GRENZENlos:
Waren die Grenzen früher klarer?
Podiumsdiskussion
Grenzenlos, so scheint es, ist heute, dank digitaler Medien und
globaler Vernetzung, nicht nur die mediale Kommunikation. Auch
auf politischer Ebene ergaben sich in letzter Zeit früher undenkbare Konstellationen. Die LiMApodiumsdiskussion soll diesen Trends
nachspüren.
Samstag, 12. März
Sa, 12. März, 10:30 Uhr | 0,5-stündig | LiMAarena
Eröffnung LiMAdigital Grußworte
LiMAdigital widmet sich am 12. März der Frage, wie Web 2.0 die Politik , Medien und Berichterstattung verändert. Oder installieren Sie im Open Source Workshop doch einmal
Ihre eigene Linux Distribution.
Sa, 12. März, 11:00 Uhr | 1-stündig | LiMAarena | Markus Beckedahl (Blogger)
Politik und Web 2.0 - Welche Regeln
braucht die digitale Gesellschaft?
Keynote zum LiMAdigital-Tag vom Blogger-Evangelisten
Sa, 12. März, 13:00 Uhr | 2-stündig | LiMAarena | Christopher Lauer
»Tag der Internetzensur«
Zur Problematik von Netzsperren global und in Deutschland
Christopher Lauer studierte ein Jahr an der Zhejiang Universität,
Hangzhou, China. Dort erlebte er Internetzensur aus erster Hand. In
seinem Vortrag wird er von seinen Erfahrungen in der Volksrepublik
berichten, aber auch auf die globale Problematik der Internetzensur eingehen. So könnten Netzsperren in Deutschland - nachdem
sie 2010 noch verhindert werden konnten – nun durch europäische
Regelung drohen.
Sa, 12. März, 15:00 Uhr | 1-stündig | LiMAarena | Annegret Falter (Jury Whistleblowerpreis)
Whistleblowing und Gegenöffentlichkeit
Was Enthüllungsplattformen (nicht) leisten können
Annegret Falter (langjährige Geschäftsführerin der Vereinigung
Deutscher Wissenschaftler (VDW) und Mitglied der Jury für den
Whistleblowerpreis der IALANA und der VDW) berichtet, was Enthüllungsplattformen leisten können und was nicht.
Sa, 12. März, 16:00 Uhr | 2-stündig | LiMAarena | Bodo Ramelow (MdL / DIe Linke),
Christopher Lauer, Dr. Christoph Bieber, Halina Wawzyniak (MdB / Die Linke),
Julia Witt, Karsten Wenzlaff (Journalist), Markus Beckedahl (Blogger)
»It‘s the internet, stupid - Lernt die Linke im
Web 2.0 laufen?«
Diskussion mit Digitalprofis aus Politik,
Enquete-Kommission, NGOs und Wissenschaft
Bisher hinterhergehinkt nimmt die Linke erstmals mit einem netzpolitischen Programm Stellung zu den Herausforderungen einer
digitalen Gesellschaft. Es geht um demokratische Teilhabe, Netzneutralität und Urheberrecht, um soziale digitale Arbeitswelten und
eine Förderung der Medienkompetenz. Auf dem Podium werden die
linken Positionen von Digital-Profis aus Wissenschaft, Bloggerszene,
NGOs und der seit einem Jahr bestehenden Enquete-Kommission
»Internet und digitale Gesellschaft« kritisch diskutiert.
17
Sa, 12. März, 18:30 Uhr | 2-stündig | LiMAarena | Dr. Rudolf Speth, Erik Wesselius, Sven
Giegold (MdEP, B‘90/Grüne)
So, 13. März, 15:00 Uhr | 2-stündig | LiMAarena | Christoph Nitz, Philipp Grassmann,
Caren Lay, Katrin Gerlof, Gerhard Seyfried, Uwe Knüpfer, Sergej Lochthofen
Heimliche Macht hinter den Kulissen - mehr Transparenz
und Kontrolle möglich?
Linke, Politik und Medien - Auf dem Weg zur LiMA 2012
Grenzenloser Lobbyismus
Lobbyismus - Interessenvertretung hinter den Kulissen in Berlin und
Brüssel. Die großen Konzerne mit großem Kapital haben dabei die
Nase vorn, egal ob Finanz-, Pharma- oder Agrobranche. Warum dieses System fragwürdig ist, wie es idealerweise aussehen sollte, was
dagegen unternommen und wie es kontrolliert werden kann darüber
diskutieren EU-Politiker, Anti-Lobby-Aktivisten und LobbyismusForscher.
Sonntag, 13. März
So, 13. März, 11:00 Uhr | 1-stündig | LiMAarena | Robert Misik
Grenzenlos: Braucht die Progressive
eine neue Sprache
Hauptvortrag der LiMA
Dass heute so viele so vieles stumm hinnehmen, hängt damit zusammen, dass den politischen Akteuren die Sprache fehlt, die Dinge
fruchtbar zu formulieren. Letztendlich haben heute alle progressiven Milieus ein Kommunikationsproblem, nicht nur die sozialdemokratischen Parteien, über deren aseptische Polit-Sprache sich viele
lustig machen. Ähnliches gilt für die radikaleren Linksparteien mit
ihren oft leeren halbstarken Worthülsen und ihrer toten Klassenkampfrhetorik aus den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts oder für die Gewerkschaften mit ihrem Funktionärs-Sprech.
So, 13. März, 13:00 Uhr | 2-stündig | LiMAarena | Hermann Abmayr
Stuttgart 21, Kampagnen und Wahlen
Das besondere an den Wahlen in Baden-Württemberg
Ein Machwechsel in Baden-Württemberg würde einem »politischen
Erdebeben« gleichkommen und weit reichende Folgen in Berlin
haben, schreibt die Stuttgarter Zeitung. Dies ist auch das Ergebnis
einer außerparlamentarischen Massenbewegung, die das traditionelle System des Regierens in Frage stellt.
Abschlusspodium »Schnittstelle(n)«
Die Grenzen zwischen den verschiedenen Mediengattungen verschwinden zunehmend, zudem tragen die neuen Medien auch dazu
bei, dass Nationen und Kulturen weltweit zusammenwachsen. In
einer »grenzenlosen« (Medien-)Welt wird es wichtig, Schnittstelle(n)
zu kennen. Auch die Grenzen in der politischen Landschaft verschwimmen zunehmend – entsprechend wird es notwendig, auch
hier über neue Schnittstelle(n) nachzudenken.
So, 13. März, 17:00 Uhr | 0,5-stündig | LiMAarena | Bernd Hüttner, Christoph Nitz
Abschluss 8. LiMA
Die nächste LiMA findet vom 20. bis 24. März 2012 statt.
Beim Abschluss diskutieren Teilnehmende und Aktive, was gefiel
und auch was mißfiel sowie was im nächsten besser werden kann.
Gerhard Seyfried wird das Plakat für die 9. LiMA »Schnittstelle(n)
/// Interface(s)« entwerfen.
Blauer Salon
Donnerstag, 10. März
Do, 10. März, 13:00 Uhr | 2-stündig | LiMAthema
Rolf Gössner (Internationale Liga für Menschenrechte und Demokratie)
Linke Publizisten im Geheimdienst-Visier
Rolf Gössner und seine Verfassungsschutz-Akte nach vier Jahrzehnten Dauerbeobachtung - Vortrag mit Diskussion - Eine
Veranstaltung der Akademie für Politische Bildung der RLS
Rolf Gössner stand seit 1970 wegen Kontakten zu angeblich »linksextremistischen« Gruppen, Veranstaltern und Medien vier Jahrzehnte lang ununterbrochen unter Beobachtung des Bundesamtes für
Verfassungsschutz. Erst im Februar 2011 erklärte das VG Köln diese
beispiellose Bespitzelung in Bausch und Bogen für rechtswidrig.
Do, 10. März, 15:00 Uhr | 2-stündig | LiMAthema | Volkmar Wölk
Endstation Brodkorb
Ein umstrittenes Webprojekt gegen Rechts - Eine
Veranstaltung der Akademie für Politische Bildung
der RLS
Recherche fordern
und fördern
»Endstation rechts« hat sich in den vergangenen Jahren
zu einer der wichtigsten Internet-Informationsplattformen
über die extreme Rechte entwickelt. Kopf hinter dem
Unternehmen ist der SPD-Landtagsabgeordnete Matthias
Brodkorb. Volkmar Wölk wird Brodkorbs Ideologie und
Politik kritisch beleuchten.
Do, 10. März, 17:30 Uhr | 2-stündig | LiMAthema | Robert Kusche
Jahreskonferenz
1. /2. Juli
2011
10 Jahre
netzwerk recherche e.V.
Be first.
But first be sure.
Hamburg
ndr-Konferenzzentrum
Rauschen im Blätterwald
Die mediale Rezeption zum rassistischen Mord an
Marwa El Sherbini in Dresden 2009 - Eine Veranstaltung der Akademie für Politische Bildung der
RLS
Vortrag mit Diskussion: Folgerungen aus einer Medienanalyse von fünf großen deutschen Tageszeitungen zum
rassistischen Mord an Marwa El-Sherbini im Dredener
Landgericht Mitte 2009
Freitag, 11. März
Fr, 11. März, 11:00 Uhr | 2-stündig | LiMAarena | Diether Dehm
Skandalisierung und Gegenstrategie
Der Workshop mit Diether Dehm richtet sich an jene, die
sich dem verbreiteten Mainstream des Schönredens von
NATO-Kriegen, Antisozialismus und Sozialabbau nicht
ergeben wollen. Es geht um linke Medienarbeit, Kampagnenjournalismus und Kampagnenfähigkeit.
19
Blauer Salon: Sonntag, 12. März
Grenzgängerin
140 Jahre Rosa Luxemburg
Veranstaltungen der Akademie für Politische Bildung der RLS
So, 13. März, 13:00 Uhr | 1-stündig | LiMAarena | Holger Politt
Biographisches
Rosa Luxemburg zählt heute weltweit zu den bekanntesten Persönlichkeiten im linken Spektrum. Und doch war sie vor allem eine
Tochter ihrer Zeit, in der in weiten Teilen Europas die Arbeiterbewegung sich zu einer großen gesellschaftlichen und erfolgreichen
politischen Kraft etablierte. Luxemburg verstand sich bis zum
Ausbruch des Ersten Weltkriegs als Sozialdemokratin, meinte
dabei immer das Vorbild der SPD. Mit dem Kriegsausbruch begann
eine intensive Neuorientierung, wobei Luxemburg AvantgardeKonzeptionen skeptisch gegenübertrat.
So, 13. März, 14:00 Uhr | 1-stündig | LiMAarena | Evelin Wittich
Rosa Luxemburgs Ideen und ihre Bedeutung für die
Linken heute
Die Rosa–Luxemburg-Stiftung hat in den vergangenen Jahren mit
ihren internationalen Projektpartner zahlreiche Konferenzen zu
Rosa Luxemburg durchgeführt. Einige der Diskussionen, die sich
ausgehend von ihren Vorstellungen über die Veränderbarkeit der
Welt mit den Fragen zur Entwicklung der Linken in Europa und
weltweit befassten, sollen in dem Beitrag vorgestellt werden.
So, 13. März, 15:30 Uhr | 1-stündig | LiMAarena | Annelies Laschitza
Neu gefundene Dokumente von und über Rosa Luxemburg
Im Laufe ihrer Forschungen stieß Annelies Laschitza, insbesondere in Moskauer Archiven, auf eine Reihe bisher nicht bekannter
Briefe und Dokumente aus der Feder Rosa Luxemburgs oder
von ZeitzeugInnen, die sich auf sie bezogen. Einige dieser Funde
werden vorgestellt und näher beleuchtet werden, sie vertiefen die
Sicht auf das Wirken Luxemburgs und differenzieren das Bild der
Revolutionärin in Bezug auf verschiedene Auseinandersetzungen,
etwa ihr Verhältnis zur Reichstagsfraktion der SPD.
So, 13. März, 16:30 Uhr | 1-stündig | LiMAarena | Jörn Schütrumpf
Rosa Luxemburg oder: Die Freiheit der Andersdenkenden
Wenn auch die offizielle Geschichtsschreibung bezogen auf Rosa
Luxemburg in den vergangenen Jahren zunehmend eine differenziertere Geschichtsschreibung zu erkennen gibt, so kommt
es doch noch immer, insbesondere von Seite konservativer und
sozialdemokratischer Historiker, zu Angriffen und Infragestellungen zentraler Aussagen ihrer Arbeiten wie der Forderung nach
der »Freiheit der Andersdenkenden«. Jüngste Vorschläge zur
Umbenennung des Berliner Rosa-Luxemburg-Platzes zeugen von
der Schärfe der Auseinandersetzungen.
Der BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG (BWV) pflegt seit
über 30 Jahren ein interdisziplinäres geisteswissenschaftliches
Programm in den Fachgebieten Politik, Soziologie, Geschichte,
Recht, Wirtschaft, Kulturwissenschaft und Philosophie.
Fächerübergreifende Titel und Schriftenreihen prägen das Bild
des Verlages. So haben sich zum Beispiel
•
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•
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•
•
Friedensforschung,
Menschen- und Völkerrecht,
Sicherheitspolitik,
Umwelt- und Energiepolitik,
Medienrecht,
DDR-Geschichte und
kritische Staatstheorie
im Kontakt mit wissenschaftlichen Einrichtungen, Universitätsinstituten und Verbänden zu Schwerpunkten entwickelt.
Fr, 11. März, 14:00 Uhr | 1-stündig | LiMAarena | Matthias Thieme
Lesung: »Ausgekocht: Hinter den
Kulissen Hessischer Machtpolitik«
Der hessische Ex-Ministerpräsident Roland Koch (CDU)
wude vor kurzem Vorstandsvorsitzender des Baukonzerns
Bilfinger Berger. Das Buch „Ausgekocht“ widmet sich den
Methoden des Machtpolitikers. Matthias Thieme, einer der
Autoren, liest aus seinem Werk vor.
Fr, 11. März, 15:00 Uhr | 2,5-stündig | LiMAarena | Diether Dehm, Michael Letz
Bella Ciao
Lesung mit musikalischer Begleitung
Diether Dehm erzählt eine Geschichte aus dem Italien von
1943. Durchs Volk geht ein Riß zwischen Faschisten und
Partisanen. Zwei Männer stehen sich als Todfeinde gegenüber, die Freunde waren, dasselbe Mädchen liebten. Eine
Geschichte aus dem politischen Kampf, der immer auch
durch Seele und Ego geht.
Fr, 11. März, 17:30 Uhr | 1,5-stündig | LiMAarena | Wolfgang Schimmel
Creative Commons
Schimmel diskutiert in dieser Veranstaltung Für und Wider
des Urheberrechts unter besonderer Berücksichtigung der
Creative Commons, welche Autoren die Möglichkeit eröffnen auf einfache Weise Nutzungsrechte an ihren Werken
einzuräumen.
Samstag, 12. März
Sa, 12. März, 14:00 Uhr | 2-stündig | LiMAonline | Hermann Abmayr
Stuttgart-21-Kampagne und das Netz
BWV • Berliner Wissenschafts-Verlag
Markgrafenstraße 12–14 • 10969 Berlin
Tel. 030 / 84 17 70 - 0 • Fax 030 / 84 17 70 - 21
[email protected] • http://www.bwv-verlag.de
Wie haben die traditionellen Medien über die Bürgerbewegung gegen Stuttgart 21 berichtet? Und steigen in
Zeiten digitaler und sozialer Medien die Chancen kritischer
Bürgermedien? Dokumentarfilm, Referat und praktische
Übung mit Hermann G. Abmayr und einem Vertreter der
neuen Medien.
21
Sa, 12. März, 16:00 Uhr | 2,5-stündig | LiMAthema | Karl-Heinz Dellwo, Lutz Schulenburg
jW-disput: Talking about a revolution
Rudi Dutschke und »Der kommende Aufstand«
Vorführung eines Films zu Rudi Dutschke (Aufrecht Gehen, Rudi
Dutschke - Spuren; Laika Verlag) und anschließende Diskussion.
Fr, 11. März, 17:00 Uhr | 1-stündig | LiMAradio und tv | Harald Hahn
Freies Radio als Ort der aktiven
Jugend-Medien-Arbeit
Buchpräsentation
Buchprästentation zu meinem Büchlein
»Freie Radios als Ort der aktiven Jugend-Medien-Arbeit«
LiMAschaufenster
Mittwoch, 9. März
Mi, 9. März, 18:30 Uhr | 2-stündig | LiMAarena | Christoph Nitz
LiMAdialog – Treffen der LiMAisten
Auftakt für LiMA2010 team
Ein Get-together für alle Dozenten, Förderer und früh angereisten
Teilnehmer. Gemeinsam wollen wir uns schon mit dem Gelände vertraut machen und erste Kontakte knüpfen.
Freitag, 11. März
Fr, 11. März, 12:30 Uhr | 2,5-stündig | LiMAthema | Karin de Miguel
Dokumentarfilme der autonomen
zapatistischen Gemeinden aus Chiapas
Samstag, 12. März
Sa, 12. März, 13:00 Uhr | 2-stündig | LiMAlounge | Carsten Prien, Helge Buttkereit
Vorstellung »Stiftung Medientest«
Die Redaktionen werden verkleinert und ausgelagert. Freie Journalisten sind gewerkschaftlich schwer zu organisieren. Aber ein
breites Bündnis für Qualitätskontrolle kann die Arbeitsbedingungen
der Journalisten gegen die Tendenz zu maßloser (Selbst-)Ausbeutung schützen: »Stiftung Medientest«!
Sa, 12. März, 15:00 Uhr | 1-stündig | LiMAthema | Viktoria Balon
InZeitung
Ein selbstbestimmtes, partizipatives Projekt
von MigrantInnen
Vorführung von zapatistischen Kurz-Dokumentarfilmen und Vortrag
über die Bedeutung der Videoarbeit der Zapatistas innerhalb der
autonomen Strukturen der indigenen Gemeinden in Chiapas.
Mit der Präsentation einer interkulturellen, lokalen Zeitung wird ein
Versuch dargestellt, neue Konzepte in den Medien zu entwickeln,
um die eingeschränkte Thematik zu erweitern und die Abwesenheit
der Migrantinnen und Migranten und ihrer Inhalte in den deutschen
Medien zu kompensieren.
Fr, 11. März, 15:00 Uhr | 2-stündig | LiMAarena | Anna Faroqhi, Dorothea Kolland
Sa, 12. März, 16:00 Uhr | 1-stündig | LiMAlounge | Dr. Klaus Steiniger
Weltreiche erblühten und zerfielen
650 Jahre Neukölln als Comic
In Neukölln enstand 2010 eine besondere Publikation zu einem
Stadtjubiläum: Der weltweit erste Comic über Neuköllner StadtGeschichte. Er wurde erdacht von Dorothea Kolland, Leiterin des
Kulturamtes, und konzipiert und realisiert von Anna Faroqhi, Filmemacherin, Autorin und Zeichnerin.
Das linke Monatsmagazin
RotFuchs stellt sich vor
Seit 1998 gibt es mit dem RotFuchs eine weit über die Landesgrenzen hinaus gelesene Monatszeitschrift, die Kommunisten und Sozialisten mit und ohne Parteibuch, sowie viele andere Linke zusammenführt. Chefredakteur Dr. Klaus Steiniger stellt die Zeitschrift, ihren
Hintergrund und ihre Redaktionsarbeit vor.
22
LiMAlounge
Donnerstag, 10. März
Do, 10. März, 14:00 Uhr | 1-stündig | LiMAlounge | Dirk Külow, Martin Miersch
»ND in der Schule«
Zeitung und Schule
»ND in der Schule« weckt Interesse am tagespolitischen Geschehen,
ermutigt Schülerinnen und Schüler zur selbstbewussten Meinungsbildung und lässt sie kreative Fähigkeiten und Fertigkeiten entwickeln. In Berlin und in Brandenburg übernimmt der Verein »Kids und
Medien« den Part von »ND in der Schule«. Er fördert Projektarbeit
in Kinder- und Jugendeinrichtungen und Schulen. Aktuelle Themen
werden langfristig verfolgt, vertieft und ausgewertet
Freitag, 11. März
Fr, 11. März, 16:30 Uhr | 1-stündig | LiMAarena | Christa Weber
»Raus bist du noch lange nicht!«
Theaterstück über eine Betriebsbesetzung
Arbeiterinnen und Arbeiter von einem Stahlwerk bekommen die
Nachricht, dass die Produktion eingestellt werden soll. Daraufhin
besetzen sie ihre Fabrik. Das Stück beschreibt ihren Kampf um die
Wiederaufnahme der Produktion mit inhaltlichem Bezug auf die
Betriebsbesetzung 2008/2009 in Mailand bei der INNSE.
Fr, 11. März, 17:30 Uhr | 0,5-stündig | LiMAarena |
Besetzungen noch lange nicht?
Diskussion über Gewerkschaften und Betriebsbesetzungen
Im Anschluss an das Theaterstück »Raus bist du noch lange nicht« Geschichte einer Betriebsbesetzung möchte das Weber-Herzog-Musiktheater mit euch über Streiks und Besetzungen im Arbeitskampf
diskutieren und dabei einen besonderen Schwerpunkt auf die Rolle
der Gewerkschaften in Deutschland legen.
Fr, 11. März, 13:00 Uhr | 1,5-stündig | LiMAlounge | Uwe Sonnenberg
Zur Geschichte des linken Buchhandels
Uwe Sonneberg forscht zur Geschichte der linken Buchläden und
Verlage in Westdeutschland 1968 bis 1980. Er stellt Ergebnisse
seiner Arbeit vor.
Fr, 11. März, 14:30 Uhr | 1,5-stündig | LiMAthema
Jochen Gewecke, Renate Angstmann-Koch
Kommt zusammen!
Moschee, Kirche und Synagoge Wegmarken
und Stolpersteine eines interkulturellen Kunstprojekts
»Kommt zusammen! Moschee, Kirche, Synagoge« ist ein interkulturelles Foto- und Kunstprojekt. Ursprünglich gestartet als »Moschee
in der Kirche« lebt es davon, dass die Fotografien die jeweils anderen Gotteshäuser besuchen. Debatten, Skepsis und unumwundene
Zustimmung begleiten die Wanderausstellung von Anfang an. Eine
Wegbeschreibung.
Rosa-Luxemburg-Stiftung
Gesellschaftsanalyse und politische Bildung e. V.
Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin
Tel. 030 44310-123, Fax 030 44310-122
[email protected], www.rosalux.de
LiMA Mitgliederversammlung
Mitgliederversammlung des Bildungsvereins
Linke Medienakademie e.V.
Sa, 12. März, 16:30 Uhr | 0,5-stündig | LiMAlounge |
Harald Hahn, Holger Klemm
Zeitungstheater Theater der Unterdrückten
Aufführung des vorangehenden Workshops
(vgl. LiMAprint)
Das Medium Zeitung trifft auf das Medium Theater. Zeitungstheater öffnet die Augen für das, was in den Zeitungen geschrieben steht wie für das, was ausgelassen wird,
fördert ein tieferes Verständnis – und regt eine kritische
Auseinandersetzung mit Printmedien an.
Sonntag, 13. März
So, 13. März, 15:00 Uhr | 1,5-stündig | LiMAlounge | Reiner Strutz
Die Marke »DIE LINKE«
Die Präsentation stellt die Kampagneansätze von vier
Landtagswahlen vor und erläutert aktuelle Probleme
der Markenentwicklung der LINKEN sowie Defizite in der
Markenführung politischer Parteien.
Präambel
Journalistinnen und Journalisten üben einen Kommunikationsberuf aus. Ihre
Arbeit ist unverzichtbarer Teil eines gesellschaftlichen Kommunikationsprozesses,
der allen Menschen die Teilhabe an demokratischen Entscheidungen auf der
Basis verlässlicher Informationen ermöglicht.
Journalisten machen in Medien Vorgänge, Ereignisse, Sachverhalte und
Zusammenhänge öffentlich, damit die in der Gesellschaft lebenden Menschen
erkennen können, welche Einflüsse und Kräfte in der Gesellschaft wirken.
Journalisten haben die Aufgabe, alle Menschen mit Informationen zu versorgen,
die für sie bedeutend sind.
Sie achten und verteidigen die Menschenrechte. Sie schützen ihre Quellen und
halten redaktionell-journalistische Inhalte frei von Werbung und PR. Ihre Arbeit
folgt dem Sorgfaltsgebot und ist dem öffentlichen Interesse verpflichtet. Ethische
Basis ihrer Arbeit sind die Publizistischen Grundsätze des Deutschen Presserats
und die Prinzipien gleichwertiger Regelwerke.
Die als Pressefreiheit bezeichnete Freiheit der Medien, Informationen und
Meinungen unzensiert zu veröffentlichen, ist in Deutschland in Art. 5 des
Grundgesetzes verankert: „Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift
und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen
Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der
Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur
findet nicht statt.“
Deutsche
Journalistinnen- und
Journalisten-Union
(dju) in ver.di
Paula-Thiede-Ufer10
10179 Berlin
E-Mail: [email protected]
web: http://dju.verdi.de
Weitere ausführlich definierte Punkte:
Tätigkeitsbeschreibung und Arbeitsfelder
Ausbildung/Qualifikation/Berufszugang
Qualitätsanforderung an guten Journalismus. . .
braucht angemessene Arbeitsbedingungen und soziale Sicherheit,
heißt Zeit für Recherche,
steht und fällt mit solidem handwerklichen Können,
orientiert sich an ethischen und publizistischen Grundsätzen,
braucht Schutz vor Eingriffen,
lebt von Unabhängigkeit,
braucht Anregung und Kritik von innen und außen,
braucht eine permanente Qualitäts-Prüfung und QualitätsSicherung.
Aus: dju-Publikation „Berufsbild Journalismus“
http://dju.verdi.de/schwerpunkte/berufspolitik/1109_berufsbild-journalismus
Weitere Informationen unter http://dju.verdi.de
Fotos: Hermann Haubrich
Samstag, 12. März
Sa, 12. März, 14:00 Uhr | 2-stündig
Wir haben das Berufsbild
Journalismus so definiert:
24
LiMA afterparty
baisé
et branlé
a serious rave
22 bis 24.00 Uhr Livemusik, danach DJs:
Mate
[Klopfgeist]
moonroof
COLLETTI
[Rgbg]
Sa 12. März @ ZMF
Zur Möbelfabrik @ Brunnenstraße 10, U-Bahn Rosenthaler Platz, Berlin Mitte, 2. Hinterhof
LiMAnetzwerk
Essen, Trinken & Netze knüpfen
Wir haben mit gemeinsamen Pausen, der Anmeldung im Gebäude G sowie der Versorgung in
der Mensa des Studentenwerks bzw. nach deren
Schließung mit einem attraktiven Angebot im
Foyer die Möglichkeiten verbessert,
miteinander ins Gespräch zu kommen.
Der gemeinsame Abend findet
am Samstag,12. März ab 21 Uhr statt im
Steakhouse EL TORO
Edisonstr. 34
12459 Berlin
25
LiMAwerkstatt
Workshops & Exkursionen
LiMAprint
Starter
Sa, 12. März, 15:00 Uhr | 3-stündig | Print I Starter (C 163)
Der Kommentar
2-tägig: Do, 10. März, 11:00 Uhr | 6-stündig + Fr, 11. März, 11:00 Uhr | 6-stündig Print IV (C 134)
Kompaktkurs Journalismus
Das richtige Verhalten im Team will gelernt sein - gerade bei jouranlistischer Tätigkeit. Vom Einbringen eigener Ideen bis zur effizienten Umsetzung gefasster Beschlüsse führt dieser Workshop in die
Abläufe journalistischen Arbeitens ein.
Fr, 11. März, 12:00 Uhr | 5-stündig | Print I Starter (C 163) | Jörg Staude
Nachrichten schreiben und Redigieren
Textsorte Nachricht
Nicht jede private oder professionelle Meinungsäußerung ist ein
Kommentar im journalistischen Sinn. Denn hierzu gibt es Regeln
und Formen, die es zu beachten gilt - nicht zuletzt, um selber ernst
genommen zu werden.
Sa, 12. März, 13:00 Uhr | 4-stündig | Rote Reporter 1 (C 403) Jan Maas, Marcel Bois, Stefan
Bornost (Marx 21)
Die Hauptarbeit der Redakteurinnen und Redakteure neben dem Organisieren - zumal bei Zeitschriften und politischen Publikationen:
Nicht das Schreiben eigener Texte, sondern das Bearbeiten fremder
Beiträge, das Redigieren.
Die Linke sucht das Superblatt
Printmedien
Was für Publikationen wir brauchen
Klar in der Position, verständlich und gut gemacht – so sollte linke
Presse sein. Und ist es oft nicht. Dieser Workshop geht auf Spurensuche: Gemeinsam wollen wir linke Publikationen von der Weimarer
Republik bis heute unter die Lupe nehmen: Welche waren und sind
erfolgreich? Und vor allem: Warum?
Fr, 11. März, 10:00 Uhr | 2-stündig | Print VII (C 126)
Einführung in journalistische Genres
Journalistische Genres sollen in einem Überblick vorgestellt und definiert sowie voneinander abgegrenzt werden. Denn selbst gestandene Profis kennen nicht alle oder bringen sie ein wenig durcheinander.
Sa, 12. März, 11:00 Uhr | 4-stündig | Print VI (C 136) | Franziska Dähn
Journalistisch Arbeiten im Lokalen
Im Workshop werden die Grundlagen journalistischen Arbeitens am
Beispiel einer Lokalredaktion vermittelt. Im Mittelpunkt stehen die
Darstellungsformen Meldung und Bericht, die vor allem praktisch
umgesetzt werden sollen. Auch journalistischer Sprachgebrauch ist
Teil des Seminars.
Do, 10. März, 14:00 Uhr | 2-stündig | Print VII (C 126) | Christoph Nitz
Fr, 11. März, 13:00 Uhr (Wiederholung) | 2-stündig | Print VII (C 126) | Christoph Nitz
Von der Idee zur Zeitung
Nun ist der Plan gefasst, eine regelmäßige Publikation herauszugeben. Oder zumindest recht konkret in Erwägung gezogen worden.
Oder doch lieber erst einmal anhören?
Do, 10. März, 11:00 Uhr | 2-stündig | Print VII (C 126) | Ole Guinand
Protest Essentials
Mit Online- & Print-Medien den Campus politisieren
Wie können mittels Online- und Printmedien Protestbewegungen
an den Unis ins Rollen gebracht und weiterentwickelt werden? Wie
müssen Linke mit Sprache umgehen, um breite Teile der Studierenden zu bewegen? Wie funktionieren Headlines und Kurztexte?
Sa, 12. März, 13:00 Uhr | 5-stündig | Print VII (C 126) | Jörg Staude
Texten für Publikationen
Texte für Publikationen zu verfassen, gehört zum »täglichen Brot«
vieler MitarbeiterInnen von Parteien, Fraktionen und anderen Organisationen. Wie dies auch ohne langwierige journalistische Ausbildung schnell und professionell geschehen kann, soll der Workshop
vermitteln.
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Wußten Sie, daß junge Welt die erste deutsche Zeitung war, die über das geheime Foltergefängnis Abu Ghraib im Irak berichtete? Das wurde von anderen
Medien zunächst ebensowenig aufgegriffen wie im November 2010 unser
Fotobericht über den Einsatz französischer Gendarmen bei den Polizeiattakken auf Castorgegner im Wendland. Bei uns erfahren Sie zwar wenig über das
Geschlechtsleben des europäischen Hoch- und Niederadels zwischen Burg
Guttenberg in Oberfranken und dem Königspalast in Stockholm, aber ziemlich viel über gewerkschaftliche Aktionen gegen die Finanzaristokratie, über
Widerstand gegen die Verschrottung des Bildungssystems, über jene, die sich
innerhalb und außerhalb der Parlamente gegen Sozial- und Demokratieabbau
eng agieren.
Uns geht es um gute, lesbare, unterhaltsame, bissige Texte, um Tatsachen
und klare Meinungen, also um Journalismus. Zu essen oder zu trinken ist
das, was wir produzieren, nicht, aber wir haben den Eindruck: An Gegeninformation kann man sich gewöhnen. Probieren Sie es.
Arnold Schölzel, jW-Chefredakteur
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Do, 10. März, 16:00 Uhr | 2-stündig | Print VII (C 126)
Franziska Blendin, Hannah Hayenn
Utopien beschreiben! Gesellschaft
gestalten! Zeitung machen!
Zeitungsworkshop am Beispiel der Linksjugend
[`solid] Verbandszeitung »Zora«
Dieser Workshop richtet sich an alle Interessierten, die
Lust darauf haben für die eigene Gruppe, Initiative oder
Kampagne ein Zeitungsprojekt ins Leben zu rufen, aber
auch an Leute, die bereits Erfahrungen mit eigenen Zeitungsprojekten gemacht haben.
Sa, 12. März, 11:00 Uhr | 6-stündig | Print V (C 135) | Harald Hahn, Holger
Klemm
Theater der Unterdrückten Medien selbst machen!
Zeichen setzen - gestaltet Eure (Medien-) Welt!
Zeitungstheater öffnet die Augen für das, was in den
Zeitungen geschrieben steht wie für das, was ausgelassen
wird, fördert ein tieferes Verständnis – und regt eine kritische Auseinandersetzung mit Printmedien an.
Fortgeschrittene
LiMAprint
Do, 10. März, 12:00 Uhr | 6-stündig | Print II Fort. (C 164) | Martin Brust
ABC des journalistischen Schreibens
Schreibwerkstatt
Die Seite auf dem Bildschirm glänzt in strahlendem weiß
– auch noch eine halbe Stunde, nachdem sie geöffnet
wurde? Journalistisches Schreiben erfordert zwar auch
Begabung, aber große Teile guter Texte entstehen durch
sauberes Handwerk. Das soll dieser Workshop vermitteln.
Sa, 12. März, 11:00 Uhr | 7-stündig | ÖA V PR/ÖA Exp. (C 161) | Viola Falkenberg
So, 13. März, 10:00 Uhr (Wiederholung) | 6,5-stündig | ÖA IV PR/ÖA Fort. (C 160)
27
Alles rund um die Pressemitteilung
Workshop mit Schreibwerkstatt
Pressemitteilungen abwechslungsreich schreiben, mit journalistischen Formen jonglieren, prägnante Überschriften und pointierte
Zitate entwickeln und dabei zielgruppenorientiert schreiben. Hier
stärken Sie Ihre Kompetenz, hohe Aussagekraft mit leichter Lesbarkeit und Formenvielfalt zu verbinden.
Fr, 11. März, 10:00 Uhr | 6-stündig | Print II Fort. (C 164) | Martin Brust
Die Nachricht
Schreibwerkstatt - Klartext im Lokalen
Engagiert und kritisch schreiben kann man in einer Werks- oder
Stadtteilzeitung – aber auch in einem Lokalblatt. Der soziale Nahraum bietet gute Chancen, ein großes Publikum zu erreichen. Denn
nichts interessiert Menschen mehr als andere Menschen – erst recht
ihre Nachbarn.
Fr, 11. März, 15:00 Uhr | 3-stündig | Print VII (C 126) | Thilo Knott
taz-Akademie Workshop
Zeitung ist Entscheidung
Nachrichten sind die Basis des Journalismus. Schlichter als viele
andere Stilformen, aber dennoch Grundlage auch für die große
Reportage oder den geistreichen Kommentar. Im Workshop lernen
die Teilnehmer Nachrichtenkriterien kennen und schreiben selbst
eine Nachricht.
Blattmachen ist ein permanenter Entscheidungsprozess. Welches
Thema mache ich groß? Welche Nachricht ignoriere ich? Was wird
der Aufmacher? Wie mache ich eine Titelseite? Diese Fragen werden im Workshop theoretisch und praktisch behandelt.
So, 13. März, 11:00 Uhr | 4-stündig | Print II Fort. (C 164) | Martin Brust
Texte Redigieren
Kommentare schreiben
Der Kommentar ist die Spielwiese des Journalismus. Hier geht es
zur Sache, hier darf die Zwangsjacke der Objektivität und Neutralität nicht nur abgestreift werden, hier muss sie in die Ecke fliegen.
Der Workshop bietet eine Einführung in die Textsorte Kommentar
und ihre Anwendung.
Fr, 11. März, 16:00 Uhr | 2-stündig | Print II Fort. (C 164) | Martin Brust
Eins ist sicher: Fehler machen alle. Ebenso sicher ist, dass Fehler
Mediennutzer häufig verschrecken, schlimmstenfalls sogar die
Informationsvermittlung scheitern lassen. Seine Texte zu redigieren
dient der Qualitätssicherung und -verbesserung – und ist einfacher
als gedacht.
LiMAprint
Sa, 12. März, 11:00 Uhr | 2-stündig | Print II Fort. (C 164) | Renate Angstmann-Koch
Experten
Lokaljournalismus
Tücken der Sozialberichterstattung
Wie kann man seriös über die sozialen Verhältnisse informieren?
Wer sich allein auf die amtlichen Quellen verlässt, scheitert rasch
am Bürokratendeutsch anonymisierter Sozialstatistik. Wer jedoch
Reportagen über die tatsächliche Lage von Menschen veröffentlicht, läuft gerade im sozialen Nahraum Gefahr, die Betroffenen
einer bizarren Neiddebatte uszusetzen.
Sa, 12. März, 15:00 Uhr | 5-stündig | Print II Fort. (C 164) | Renate Angstmann-Koch
2-tägig: Fr, 11. März, 10:00 Uhr | 9-stündig + Sa, 12. März, 12:00 Uhr | 4-stündig
Print III Exp. (C 165) | Peter Linden
Schreibwerkstatt
Das journalistische Porträt
In diesem Kurs geht es um die journalistische Allzweckwaffe: das
Porträt. Wie geht man ein journalistisches Porträt professionell an
und in welcher Form sollte man es verfassen? Diese Fragen werden
theoretisch und anhand von Beispieltexten behandelt, anschließend
umgesetzt und redigiert. Am zweiten Tag geht es in die Praxis. Aus
der Fülle interessanter Gäste der LIMA suchen sich die Teilnehmer
eine spannende Person/Persönlichkeit aus und entwickeln einen
28
Rechercheplan. Anschließend verfasst jeder einen Text über die
ausgewählte Person.
LiMAfoto & grafik
Starter
Do, 10. März, 13:00 Uhr | 4-stündig | Foto & Grafik I (C 350)
Adbusting - Das Umdeuten der Zeichen
Indesign Essentials
Layout mit Adobe InDesign - Angefangen vom Einrichten einer
Datei, über das Arbeiten mit Zeichen- und Absatzformaten, Grundlinienraster, Farben, Musterseiten, Bibliotheken... bis zum Erstellen
einer Druckreifen PDF Datei.
Do, 10. März, 13:00 Uhr | 5-stündig | Foto & Grafik II (C 351) | Marco Heinig
Layout Essentials
Adbusting ist die ästhetische Rückeroberung des öffentlichen
Raums. Im 1. Teil des Workshops wird es eine Einführung und ein
paar sehenswerte Beispiele für »Adbustings« geben. Inspiriert von
den Beispielen wollen wir im praktischen Teil mithilfe von Software
dann ein eigenes Adbusting anfertigen.
Die vielen Aspekte des Layouts werden in diesem Workshop angesprochen: Ästhetik, Aufbau, Schrift, Bild, Grafik, Raum. Auch der
Umgang mit der Software wird thematisiert.
Fr, 11. März, 13:00 Uhr | 4-stündig | Foto & Grafik II (C 351)
Mehr als nur Ankündigungen von Aktionen und Veran-
Do, 10. März, 11:00 Uhr | 2-stündig | Foto & Grafik II (C 351) | Michael Peters
Medien, Aufkleber und Plakate
Basiswissen Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop staltungen
Einführung in Adobe Photoshop - Kurs für Starter
Adobe Photoshop ist ein kommerzielles Bildbearbeitungsprogramm.
Im Bereich der professionellen Bildbearbeitung (Druckvorstufe) ist
das Programm Marktführer. Dieser Workshop bietet einen ersten
Einstieg in die professionelle Software und ihre Werkzeuge.
Fr, 11. März, 13:00 Uhr | 2-stündig | Foto & Grafik V (C 354) | Mirco Kolarczik
So, 13. März, 11:00 Uhr (Wiederholung) | 2-stündig | Foto & Grafik V (C 354)
GIMP - Erste Schritte
Bildbearbeitung mit Open-Source-Software
In dem Workshop »Medien: Aufkleber und Plakate« werden anhand
zahlreicher Beispiele die Grundlagen guten Layouts erläutert.
Neben der gekonnten Anwendung von grafischen Elementen, Schrift
und Farbe wird es auch um inhaltliche Aspekte gehen, die bei einer
grafischen Umsetzung zu berücksichtigen sind.
Do, 10. März, 12:00 Uhr | 6-stündig | Foto & Grafik Vl (C 355) | Patrick G. Stößer
Partizipativer Journalismus anhand der
Demo-Fotografie
Fehlt das nötige Kleingeld für professionelle BildbearbeitungsngsSoftware? GIMP ist ein kostenfreies, aber leistungsstarkes Bildbearbeitungsprogramm, das für ehrenamtlich Tätige kaum Wünsche
offen lässt.
Der Workshop befaßt sich mit partizitpativem Journalismus (»Bürgerjournalismus«) anhand der Demo-Fotografie. Wir sprechen über
Vorbereitung, Verhalten vor Ort, verantwortungsvollem Umgang mit
Bildern, Veröffentlichung insbesondere abseits von MainstreamMedien.
3-tägig: Fr, 11. März, 12:00 Uhr | 6-stündig + Sa, 12. März, 12:00 Uhr | 6-stündig +
So, 13. März, 12:00 Uhr | 6-stündig | Foto & Grafik IV (C 353) | Uwe Stümke
2-tägig: Fr, 11. März, 11:00 Uhr | 6-stündig + Sa, 12. März, 11:00 Uhr | 6-stündig
Foto & Grafik Vll (356) | Lorenzo De Nobili
Grundkurs Adobe InDesign
Adobe InDesign in der Praxis - mit InDesign ein Zeitungslayout
erstellt. Vorkenntnisse sind von Vorteil, jedoch nicht Bedingung.
Do, 10. März, 11:00 Uhr | 6-stündig | Foto & Grafik III (C 352) | Rüdiger Metzler
Photoshop für Fotografen
Adobe Photoshop ist ein kommerzielles Bildbearbeitungsprogramm.
Im Bereich der professionellen Bildbearbeitung (Druckvorstufe) ist
das Programm Marktführer. Photoshop ist Teil der Adobe Creative
Suite, einer Sammlung von Grafik- und Designerprogrammen und
29
wie die meisten anderem Adobe-Anwendungen für Mac OS X und
Microsoft Windows verfügbar.
aussieht, was in eine Bildunterschrift gehört und wie man Bilder am
besten betitelt.
Fr, 11. März, 15:00 Uhr | 3-stündig | Foto & Grafik V (C 354) | Mirco Kolarczik
So, 13. März, 13:00 Uhr (Wiederholung) | 3-stündig | Foto & Grafik V (C 354)
So, 13. März, 11:00 Uhr | 6-stündig | Foto & Grafik Vll (356) | Lorenzo De Nobili
Scribus - Erste Schritte
Open-Source-Alternative für‘s Layout
Ohne gutes Layoutprogramm ist eine ansprechende Gestaltung
praktisch unmöglich. Scribus bietet als kostenfreies Programm hier
auch für den Einsteiger eine hervorragende Alternative, um eigene
Ideen bis zum druckreifen PDF-Dokument umzusetzen.
Photoshop für Fotografen
Fortgeschrittenenkurs
Adobe Photoshop ist ein kommerzielles Bildbearbeitungsprogramm.
Im Bereich der professionellen Bildbearbeitung (Druckvorstufe) ist
das Programm Marktführer. Photoshop ist Teil der Adobe Creative
Suite, einer Sammlung von Grafik- und Designerprogrammen und
wie die meisten anderem Adobe-Anwendungen für Mac OS X und
Microsoft Windows verfügbar.
LiMAfoto & grafik
Fortgeschrittene
2-tägig: Sa, 12. März, 11:00 Uhr | 6-stündig + So, 13. März, 10:00 Uhr | 6-stündig
Foto & Grafik II (C 351) | Daniel Leisegang
Aufbaukurs Adobe InDesign CS5
Adobe InDesign für Fortgeschrittene (2-tägig)
Zielgruppe sind Anwender, die bereits erste Erfahrungen mit Adobe
InDesign gemacht haben und nun wissen möchten, wie umfangreiche Dateien oder komplexe Gestaltungen realisiert werden können.
Dabei wird besonderer Wert auf effektives Arbeiten gelegt.
LiMAfoto & grafik
Experten
3-tägig: Fr, 11. März, 12:00 Uhr | 6-stündig + Sa, 12. März, 12:00 Uhr | 6-stündig +
So, 13. März, 11:00 Uhr | 6-stündig | Foto & Grafik I (C 350) | Rolf Nobel
Lasst Bilder sprechen
Fotoworkshop »Die Reportage«
Bilder sagen mehr als Worte. Und heute ist es einfacher denn je,
Fotos zu machen, zu bearbeiten und zu veröffentlichen. Auch für
Ehrenamtliche. Prof. Rolf Nobel zeigt ambitionierten Fotografen mit
Vorkenntnissen, wie man mit Bildern eine gute Geschichte erzählt.
Fr, 11. März, 12:00 Uhr | 6-stündig | Foto & Grafik III (C 352)
Fotojournalismus
Fotos im Lokaljournalismus - Kurs für Fortgeschrittene
Die Teilnehmer sollen am Ende des Workshops die Grundlagen eines
guten Fotos im Lokaljournalismus kennen und in der Lage sein, die
Kriterien für Portrait, Doppelportrait und Gruppenaufnahmen in der
eigenen Praxis anzuwenden.
Sa, 12. März, 12:00 Uhr | 6-stündig | Foto & Grafik III (C 352)
IPTC Standard für FotographInnen
In diesem Praxisworkshop soll das Thema der richtigen Verschlagwortung nach dem Standard des IPTC erklärt und trainiert werden.
Wir erlernen auf einfache Weise, wie eine richtige Verschlagwortung
LiMAonline
Starter
Fr, 11. März, 12:00 Uhr | 6-stündig | Online Starter (C 414) | Valie Djordjevic
Einführung in web 2.0
Blogs, Facebook, Twitter, Flickr, MySpace, Delicious, YouTube,
Wikipedia – das »Web 2.0« ist mannigfaltig. Musikplattformen und
Online-Enzyklopädien, Foto-Communities und politische Kommentarblogs, Whistle-Blower-Sites und Aktivisten-Wikis, aber auch
kommerzielle soziale Netzwerke, die nur scheinbar kostenlos
sind – all das läuft unter dem Begriff. Blogs bieten eine einfache
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Veröffentlichungsplattform und Facebook, Twitter und Co. können
helfen, die eigenen Projekte und Anliegen bekannt zu machen und
zu verbreiten.
Sa, 12. März, 13:00 Uhr | 1-stündig | Online Starter (C 414) | Michael Kappes, Thorsten Franz
Free your Data - Install Open Source
Ob in der Zeitungsdruckerei; im Rechenzentrum, das einen Blog
beherbergt; im Handy, das eine Demo in Agypten filmt oder beim
Nachrichtenlesen im Netz, überall benutzen wir Software zum
Medienmachen und -konsumieren - doch was ist das eigentlich für
Software und wer kontrolliert sie?
Fr, 11. März, 15:00 Uhr | 1-stündig | Online allgemein I (C 424) | Hannes Hauswedell
FSFE
Die Free Software Foundation Europe (FSFE) widmet sich der Förderung Freier Software und der Arbeit für Freiheit in einer sich entwickelnden digitalen Gesellschaft. Der Zugang zu Software bestimmt,
wer an einer digitalen Gesellschaft teilnehmen darf.
Joomla - Anwendung
Website erstellen und verwalten mit dem freien CMS
Joomla ist das freie plattformübergreifende Werkzeug zur Erstellung und Administration von Websites. Es ist leicht zu erlernen und
bietet durch zusätzlcihe Komponenten, Module und Plugins fast
unbegrenzte Möglichkeiten. In diesem Workshop wollen wir eine
Website anlegen, Inhalte gestalten, Medien einbinden und so den
Umgang mit Joomla erlernen.
Sa, 12. März, 11:00 Uhr | 7-stündig | Online allgemein IV (C 446) | Marc Seibert
Linksaktiv @ LiMAdigital
Linksaktiv.de wurde im Wahljahr 2009 in Betrieb genommen und
war auch ein Teil der Online-Kampagne. Parteileben besteht jedoch
nicht nur alle vier Jahre aus Wahlkampf. Am Beispiel eines fiktiven
Kreisverbandes werden wir in einem Workshop das Kampagnenpotenzial herauskitzeln, das in Linksaktiv.de schlummert.
Fr, 11. März, 12:00 Uhr | 1-stündig | Online allgemein I (C 424) | David König, Katja Eichholz
Mein ND
Nutzung von Communities in der Tageszeitung
Fr, 11. März, 17:00 Uhr | 1-stündig | Online allgemein I (C 424) | Timo Luthmann
Grenzenlos online - bitte nicht
Das Echtzeitweb ist im vollen Gange und mittels internetfähiger
Smartphones frisst es sich immer weiter in unsere Leben. Der
Vortrag »Grenzenlos online – bitte nicht!« möchte den immer weiter
ausufernden Konsum von Echtzeitmedien kritisch reflektieren und
Wege zur aufmerksamsökonomischen Selbstverteidigung aufzeigen.
Sa, 12. März, 12:00 Uhr | 5-stündig | Online allgemein II (C 444) | Matthias Holl
iPhone-App Programmierung
Der Workshop zeigt die Möglichkeiten der Partizipation unserer
Leser in der Mein ND-Community und im Web 2.0. Welche Nutzen
zieht das ND aus der Community, wie binden wir die Meinungen und
Wünsche unserer Leser in die Gestaltung von neues-deutschland.
de ein und welches Potential ergibt sich hieraus? Ebenso soll ein
selbstkritisches Fazit Bestandteil des Workshops sein.
Fr, 11. März, 13:00 Uhr | 2-stündig | Online allgemein I (C 424) | Timo Luthmann
Mikroblogging für Linke
und Akteure sozialer Bewegungen
Einführung in das SDK von apple oder object pascal (windows).
Einführung in Datentypen und Formulare für GUI (grafische Oberflächen) Element Bibliothek. Programmieren einer RSS webapp fürs
iphone,ipod,ipad oder Programmieren eines html webbrowser für
Windows.
In diesem Workshop soll theoretisch und praktisch ein Einstieg in
die Kommunikationsform des Mikroblogging vermittelt werden.
Anhand von Beispielen werden Einsatzmöglichkeiten für Linke und
soziale Bewegungen aufgezeigt. Neben der kritischen Reflexion
steht die Entwicklung einer individuellen Kommunikationsstrategie
im Vordergrund.
So, 13. März, 12:00 Uhr | 4-stündig | Online Starter (C 414)
Fr, 11. März, 15:00 Uhr | 3-stündig | Online allgemein II (C 444)
Dr. Gabriele Hooffacker
Online für Einsteiger
Die gemeinnützige
taz Panter Stiftung fördert
heute, was schon die taz
stark gemacht hat: junge
kritische JournalistInnen
und das soziale und
politische Engagement
unabhängiger Initiativen.
Wie nehmen Nutzer Webseiten wahr? Was muss man beim
Konzipieren fürs Internet beachten? Welche Rolle spielen
Nutzerbeiträge, welche Rolle crossmediale Inhalte? Wie
verzahnt man Gedrucktes und Online-Publikationen am
besten? Praxis-Workshop zum Einstieg.
So, 13. März, 11:00 Uhr | 4-stündig | Online allgemein I (C 424)
Sarah Curth, David Pachali
Online-Petition leicht gemacht
Die Online-Petition, eine digitale Unterschriftenaktion,
ist das vielleicht beste Instrument für digitale PolitPartizipation. Was muss man beachten, möchte man seine
Petition möglichst relevant gestalten? Wie kann man sich
dabei Social Media-Netzwerke wie Facebook und Twitter zu
Nutze machen?
Sa, 12. März, 13:00 Uhr | 2-stündig | Rote Reporter 2 (C 404) | Mirco Kolarczik
Redaktion der »kleinen Zeitung«
im Web 2.0
Mit der Präsentation eines Online-Redaktionssystems
werden experimentelle Wege und Techniken aufgezeigt,
wie Kleine Zeitungen der LINKEN die neuen Möglichkeiten
des Internets für sich nutzbar machen können, um ihre
Projekte zu demokratisieren und zu verbessern.
DIE WORKSHOPS
Dreimal im Jahr bietet die taz Panter Stiftung jeweils
10 Frauen und Männern zwischen 18 und 28 Jahren eine
praxisorientierte Einführung in den kritischen Journalismus.
Jeder Workshop produziert eine vierseitige Beilage und
ist für die TeilnehmerInnen kostenlos.
Journalistische Erfahrung ist gut, aber keine Voraussetzung.
BeWerBung
infos findest Du hier:
www.taz.de/ws-bewerbung
Tel: 030-25 90 22 13
Do, 10. März, 14:30 Uhr | 1,5-stündig | Online allgemein I (C 424) | David Noack
Speerspitzen der Gegenöffentlichkeit
Gegenöffentlichkeit durch Mikroblogging
Wer die Informationen kontrolliert, der kontrolliert die Politik. Online dominiert SPIEGEL ONLINE den Informationsmarkt. Doch was sind die Speerspitzen der Gegenöffentlichkeit in Deutschland? Wo kann das Mitte-links-Spektrum
lesen, um sich für eine andere Politik zu informieren?
SPenDen
Über 2000 Spenderinnen
ermöglichen mit großen
und kleinen Beträgen die
Durchführung der Workshops.
Spenden sind steuerlich absetzbar.
Termine
KonTo
2. bis 5. Juni 2011
3. bis 6. noveMber 2011
taz Panter Stiftung
GLS-Bank Bochum
Bankleitzahl 430 609 67
Konto-Nr. 1 103 715 900
KonTaKT
Postfach 610229
10923 Berlin
Tel: (0 30) 25 90 22 13
Fax: (0 30) 25 90 25 16
E-Mail: [email protected]
LiMA
ENDLICH: WOCHENENDE OHNE MEINUNGS-MAINSTREAM!
VIEL LINKER JOURNALISMUS FÜR WENIG GELD: 8 X ND FÜR NUR 9,90 €
Do, 10. März, 13:00 Uhr | 4-stündig | Online Starter (C 414) | Juri Hälker
Video für Internet
Nach einer Einführung erhalten die Teilnehmer Einblick in
den Produktionsprozess: von Dreharbeiten über Schnitt bis
zum Einstellen der Filme im Internet. Inhalt: Einführung in
Anwendungsmöglichkeiten, Vorstellung Kamera-, Schnitttechnik, Software.
Do, 10. März, 11:00 Uhr | 2-stündig | Online allgemein I (C 424) | Prof. Dr. Ilona
Wuschig
Wer ist eigentlich »produser«?
Nutzer und Produzenten im Web 2.0
User generated content statt passiver Zuschauerbeteiligung - den Trend haben auch die öffentlich rechtlichen
Rundfunkanstalten erkannt, doch die Umsetzung ist zäh.
Wie die Anstalten Räume für user generated content zur
Verfügung stellen wird am Beispiel des MDR diskutiert.
Sa, 12. März, 15:00 Uhr | 3-stündig | Online Starter I (C 414) | Valie Djordjevic
Wikis für Einsteiger
Jeder kennt – und nutzt – Wikipedia. Aber wie arbeitet man
selbst mit einem Wiki? Auch für kleinere Projekte kann ein
Wiki ein nützliches Werkzeug sein. Dieser Workshop bietet
eine Einführung: Wie funktioniert die gemeinsame Arbeit
an Dokumenten in der Praxis?
LiMAonline
Freuen Sie sich auf acht Wochenenden mit brandaktuellen linken
Themen, klugen Reportagen und interessanten Debatten. Freuen
Sie sich auf acht große Wochenend-Ausgaben der überregionalen linken Tageszeitung aus Berlin für nur 9,90 €. Jetzt testen*:
030/2978-1800 oder wochenend-abo.de
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** Die Teilnahme ist unabhängig von einer Bestellung.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Fortgeschrittene
Sa, 12. März, 14:00 Uhr | 4-stündig | Online allgemein I (C 424) | Harald Neuber
Die Informationskluft überwinden
Authentische Berichte über den globalen Süden:
Das Nachrichtenportal amerika21.de
In diesem »WeltCafé« berichten die Gründer und Macher
des Nachrichtenportals amerika21.de über ihre Erfahrungen, authentische Berichte über das politische Geschehen
in Lateinamerika zur Verfügung zu stellen, um aufzuklären
und einen Beitrag zum Verständnis zu leisten.
33
So, 13. März, 14:00 Uhr | 2-stündig | Online Fortgeschritten (C 405) | Jens Hoppe
Die neuen Funktionen des LINKEN CMS
Anfang August 2010 startete das neue LINKE CMS mit einer Menge
neuer Funktionen. Jens Hoppe stellt diese Funktionen vor und gibt
Tipps und Kniffe zum Umgang mit dem LINKEN CMS. Die Zielgruppe
sind Medienmacher/innen, die ausdrücklich bereits Erfahrung mit
Web Content Management haben.
Sa, 12. März, 14:00 Uhr | 4-stündig | Online allgemein III (C 445)
Politisch bloggen!
Im Workshop Politisch Bloggen gibt es Tips, Erfahrungen und
Diskussion zu Fragen möglicher Blogplattformen, Umgang mit BlogSoftware, Themen, Datenschutz, rechtlichen Fragen (Impressum,
Copyright), Anonymität, Tips zum Schreiben und bei Bedarf auch
praktische Übungen.
Sa, 12. März, 16:00 Uhr | 2-stündig | Online Fortgeschrittene II (C 429) | Alexander Könitz
Social Marketing mit Facebook
Im Kampf um Aufmerksamkeit versprechen soziale Netzwerke Erschließung und Bindung neuer interessierter Nutzer. Wie geht das?
Wie werden aus sporadische Besuchern treue Fans? Welche „Visionen“ sind nur heiße Luft, welche Limits existieren? Und welche
Tabus sollte man dabei nicht brechen?
Sa, 12. März, 10:00 Uhr | 6-stündig | Online Fortgeschritten (C 405)
Dr. Gabriele Hooffacker
Texten für Online
Wie überzeugt ein Online-Text auf den ersten Blick? Wie lotse ich
User auf meine Site? Wie schreibe ich Teaser? Welche Sprache für
welche Zielgruppe? Was verbirgt sich hinter suchmaschinen-orientiertem Texten? Welche Rolle spielen Blogs, Podcasts, Twitter?
Sa, 12. März, 16:00 Uhr | 1-stündig | Online Fortgeschritten (C 405) | Michael Kappes
Von der vierten Macht zum Macher 4.0
Herausforderungen an den Journalisten im Kommunikationszeitalter
Medium und Benutzer beeinflussen sich. Das ist ein Fakt. Wie beeinflussen die Technischen Möglichkeit der Hyper und Meta Kommuni-
kation das Klassische Bild des Journalisten. Welche Möglichkeiten
sind vorhanden? Und, Sind Blogger eine Gefahr?
LiMAradio & tv
Starter
Fr, 11. März, 12:00 Uhr | 6-stündig | Radio/tv IV (C 258) | Ettina Zach
NGO goes Media - SODI macht TV
»Worüber nicht berichtet wird, das findet nicht statt.« Das möchte
die Nichtregierungsorganisation SODI mit dem monatlichen Magazin
»Draufsicht« auf ALEX ändern. Der Workshop stellt »Draufsicht«
vor, diskutiert und bewertet Sendungsbeiträge. Wie entstehen Themen, wie werden sie fürs TV aufbereitet, wie läuft eine ehrenamtliche Redaktion, wie können gute Texte und dazu passende Bilder
aussehen?
Fr, 11. März, 12:00 Uhr | 6-stündig | Radio/tv I (C 255)
Stefan Tenner (Community Media Forum Europe), Udo Israel
Ökonomische Abhängigkeit
vs. Freie Medienarbeit Werkstatt
Open Space
Frei oder prekär? Wer in nichtkommerziellen Medien aktiv ist,
macht das meist unentgeltlich. Ist Freies Radio oder Bloggen damit
ein Luxus, den sich nur ökonomisch Abgesicherte leisten können?
Wären Grundeinkommen, Projektarbeit oder gar Micropayment
tatsächliche Modelle zur Finanzierung freier Medienarbeit? In dieser
Werkstatt (bzw. als Open Space) wollen wir Erfahrungen austauschen über Modelle, Strategien und Perspektiven der Vergütung
redaktioneller Arbeit in nichtkommerziellen Medien.
Sa, 12. März, 10:00 Uhr | 6-stündig | Radio/tv V (C 259) | Jens Steiner, Séamus O´Donnell
Radiomachen vor Ort
Radio ist nicht totzukriegen. Reportagen, Hörspiele und Features,
Podcasts und Live-Sendungen transportieren Emotionen, Informationen und Einblicke ins wahre Leben. Doch wie macht man Radio, das
einerseits kreativ ist, andererseits die Hörerschaft anspricht und
berührt? Das nötige Handwerkszeug dazu bietet dieser zweiteilige
Workshop.
Sa, 12. März, 11:00 Uhr | 6-stündig | Radio/tv IV (C 258)
Video-Schnitt
Die Grundlagen des Videoschnitts werden anhand der
Adobe Premiere Software mit der Zielsetzung vermittelt,
dass alle Teilnehmer im Anschluss fähig sind, eigenständig
Filme zu produzieren. Darüber hinaus soll das nötige Wissen über aktuelle Kamerasysteme vermitteln werden.
LiMAradio & tv
Fortgeschrittene
2-tägig: Sa, 12. März, 10:00 Uhr | 6-stündig + So, 13. März, 10:00 Uhr
6-stündig | Radio/tv II (C 256) | Eva Gutensohn
Mein popfeministisches Berlin
Was bedeutet Popfeminismus und wie äußert er
sich in einer Stadt wie Berlin?
Investieren Sie in die Unab
hängigkeit der Presse.
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Mehr als 10.000 Genoss
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Ja, ich habe Interesse. Bitt
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Popfeminismus ist ein Begriff, der spätestens seit dem
Missy Magazin besetzt ist, der aber immer wieder neu
zu definieren und zu verhandeln ist. Was bedeutet er für
uns? Das wollen wir zunächst für uns klären und in einem
zweiten Schritt wagen wir uns an eine multimediale Collage aus Radiobeitrag, Videoclip und Audioslideshow über
offensichtliche und versteckte Symbole in dieser riesigen
Stadt, die lila Herzen höher schlagen lassen: feministische
Wandschmierereien, Projekte, Musik. Künstlerinnen haben
bereits zum Interview zugesagt und ein Besuch bei der Redaktion des Missy-Magazine ist geplant. Falls vorhanden,
bitte Laptops mit Audio(video)schnittprogramm, Digitalkameras und Aufnahmegeräte mitbringen.
3-tägig: Fr, 11. März, 11:00 Uhr | 6-stündig + Sa, 12. März, 11:00 Uhr | 6-stündig
+ So, 13. März, 11:00 Uhr | 6-stündig | Radio/tv III (C 257)
Cornelius Brandt, Markus Albrecht
Straße | Hausnr
Videoaktivismus
Doku der LiMA
PLZ | Ort
Telefon
E-Mail
chaft
rmationen: taz Genossens
Ja, ich will weitere Info
ssenschaft
eno
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az.d
w.t
ww
|
de
taz.
T (030) 25 90 22 13 | geno@
Lima
Politische Videofilme ergänzen zunehmend die traditionellen Flugblätter. Videoaktivisten umgehen die etablierten
Medien und gehen selbst auf Sendung. Kurze Spots mobi-
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lisieren sehr erfolgreich zu Aktionen und Veranstaltungen. Längere
Filme klären über Hintergründe auf oder dokumentieren Ereignisse.
In unserem Workshop werden wir den kompletten Produktionsprozess vom Dreh über den Schnitt bis zum YouTube-Upload durchspielen. Dabei sollen die Möglichkeiten deutlich werden, die das Medium
Internet bietet. Ziel ist es, mit dem heimischen PC schnell und
erfolgreich eigene Filme zu erstellen.
Für Videointeressenten mit ersten Erfahrungen. Inhalt: Durchführung komplette Video-Produktion, Vorstellung Kamera-, Schnitttechnik, Software. Systeme: Windows XP, Vista, 7 und Mac OSX.
LiMAradio & tv
und verfolgt wurde, erzählt von Zensur, Verfolgung und das leben im
Exil. Anschliessend Diskussion.
Sa, 12. März, 14:00 Uhr | 4-stündig | Recherche I (C 227) | Sabine Reiner
Wirre Wirtschaftsthemen und öde Statistiken
peppig aufbereiten
Im Workshop werden die verschiedenen Publikationsformate des Bereichs Wirtschaftspolitk in ver.di vorgestellt sowie die zu erreichenden Zielgruppen. Im praktischen Teil sollen die Teilnehmenden aus
einem aktuellen Thema ein prägnantes Flugblatt (»WiPo aktuell«)
inkl. grafischem Element erstellen.
Experten
LiMArecherche
So, 13. März, 14:00 Uhr | 4-stündig | Radio/tv IV (C 258) | Harald Neuber
Fortgeschrittene
Weltnetz.tv
Ein alternativer Videokanal
für den deutschsprachigen Raum
Fr, 11. März, 13:00 Uhr | 2-stündig | Recherche III (C 242) | Katharina Schüller
Videoaktivismus kann mehr leisten als alternative Blogs oder
Printmedien. Wir stellen erste Erfahrungen vor, thematisieren die
Herausforderungen und Perspektiven
In diesem »WeltCafé« setzen wir uns mit den Möglichkeiten eines
Portals für Videoaktivisten und audiovisuelle Medien im Internet
auseinander. Wir analysieren ähnliche Projekte in anderen Regionen
(USA und Lateinamerika) und eruieren die Möglichkeiten, mittelfristig eine internationale Vernetzung zu erreichen.
Kaum eine Nachricht kommt aus ohne Zahlen, Daten, Fakten. Aber
viele Statistiken sind falsch: Fragen werden subjektiv gestellt, Stichproben verzerrt und so fort. Der Workshop zeigt Journalisten, wie
man mit 4 Grundrechenarten, einer Portion gesundem Menschenverstand und ein paar Profi-Tricks solche Statistiken richtig liest und
aufbereitet.
LiMArecherche
Starter
Do, 10. März, 14:00 Uhr | 2-stündig | Recherche II (C 241) | Christian Rickerts
Presse ohne Freiheit
Die Arbeit von »Reporter ohne Grenzen« (ROG): Recherchieren, Anklagen, Unterstützen. Vortrag+Diskussion
ROG setzt sich weltweit für Meinungs- und Pressefreiheit ein und
unterstützt verfolgte Journalisten. Wir stellen unsere Arbeit vor,
ein/e Journalist/in, der/die aufgrund seiner/ihrer Arbeit unterdrückt
»Alles Lüge?«
Do, 10. März, 14:00 Uhr | 2,5-stündig | Recherche I (C 227) | Jörg-Uwe Nieland
Die Initiative Nachrichtenaufklärung
Ziele und Arbeitsweise
In dem Workshop wird das Ziel der Initiative Nachrichtenaufklärung
– nämlich wichtige Nachrichten und Themen (hauptsächlich aus
dem deutschsprachigen Raum), die in den Medien nicht genügend
berücksichtigt wurden, stärker in das Bewusstsein der Öffentlichkeit zu bringen – vorgestellt und diskutiert. Anschließend soll
die Arbeitsweise der Initiative anhand von ausgewählten Themen
beschrieben und dann in Arbeitsgruppen von den Workshopteilnehmern angewendet werden. Recherchiert werden von den Arbeitsgruppen »Richtigkeit«, »Relevanz« und »Vernachlässigung« von
36
aktuellen Themenvorschlägen. Die Rechercheergebnisse der Arbeitsgruppen werden abschließend vorgestellt und bewertet sowie
in die laufende Arbeit der Initiative eingeordnet.
Fr, 11. März, 12:00 Uhr | 5-stündig | Recherche I (C 227)
Albrecht Ude (Netzwerk Recherche)
Internetrecherche
Recherchieren kann doch jeder?
Recherche im Internet bedeutet mehr, als ein Suchwort bei Google
einzutippen oder einen Blick in die Wikipedia zu werfen. Erfolgreiche Online-Recherchen nehmen oft einen Umweg: Nicht versuchen,
die Frage bei einer Suchmaschine anzubringen, sondern zunächst
überlegen, wer die Antwort wissen könnte.
Sa, 12. März, 11:00 Uhr | 1-stündig | Recherche III (C 242) | Erik Wesselius
Investigating EU lobbying
Den heimlichen Einflussnehmern auf der Spur
Fr, 11. März, 15:00 Uhr | 3-stündig | Recherche III (C 242) | Tilo Hejhal
Recht in der Presse, Presse im Recht
Aktuelle Entwicklungen im Urheber- und Medienrecht und Anregungen für die journalistische Praxis.
Fr, 11. März, 13:00 Uhr | 4-stündig | Recherche II (C 241) | Wolfgang Schimmel
Urheberrecht
Wer publizistisch arbeitet, kommt um eine Befassung mit dem
Urheberrecht nicht herum: Fremde Rechte beachten, eigene kennen
und wissen was man –z.B. beim Zitieren – darf und was nicht. Der
Workshop soll praxisorientiert Wissen über das geltende Recht
vermitteln und komplizierte Begriffe erläutern.«
LiMArecherche
Experten
Well over 15000 lobbyists roam the corridors of the EU institutions,
a majority of them representing corporate interests. As a result
of their activities, EU policies often are biased towards corporate
interests. For example, lobbyists of banks, hedgefunds and other
financial industries are constantly trying -- with significant impact
-- to water down or sink proposals for tighter EU rules on financial
services. Want to investigate this threat to the public interest? This
workshop will introduce you to some useful techniques and research
tools. What to look for and where to find the information? How to
trace people and money behind big lobby campaigns? Erik Wesselius
of Corporate Europe Observatory, a Brussels based NGO monitoring
EU lobbying, will share his skills and experience. (Veranstaltungssprache: Englisch)
Sa, 12. März, 12:00 Uhr | 5-stündig | Recherche III (C 242) | Albrecht Ude (Netzwerk
Recherche)
Fr, 11. März, 18:00 Uhr | 2-stündig | Recherche III (C 242) | Daniel Behruzi
Was der Senat verschweigt
jW-praxis: Ländertarifrunde 2011
Als Journalist durch den Tarifdschungel
Am 4. Februar 2011 beginnt die Tarifrunde für die Beschäftigten der
Bundesländer. Der Konflikt dürfte also zum Zeitpunkt der Lima noch
andauern. An diesem Beispiel soll im Rahmen des Workshops der
journalistische Umgang mit gewerkschaftlichen Auseinandersetzungen diskutiert und geübt werden.
Qualifizierte Selbstverteidigung und kompetente Recherche
Datenschutz, Datenspuren und Kommunikationssicherheit
In diesem Seminar wird analysiert, wie die Bedrohungslage aussieht:
Wie, was, wo, wann, wer wird überwacht, wie sehen Zugriffe auf die
Daten und die Kommunikation von Journalisten aus? Wo entstehen
Spuren bei der Nutzung elektronischer Medien, was sagen diese aus
und wer hat Zugriff darauf. Wie stellt man Web-Sperren fest und wie
umgeht man sie?
Fr, 11. März, 11:00 Uhr | 2-stündig | Recherche II (C 241) | Sebastian Heiser
Praxis-Workshop mit vielen Beispielen
Größere Aufträge über Waren oder Dienstleistungen muss der
Senat europaweit öffentlich ausschreiben. Über die entsprechende
Datenbank können Journalisten von Vorgängen erfahren, die der
Senat niemals von sich aus bekanntgeben würde. Praxis-Workshop
mit vielen Beispielen
37
LiMAvor Ort
Starter
Fr, 11. März, 15:00 Uhr | 2-stündig | Wolfgang Frotscher
Arbeit mit Bildern
Veranstaltung zur Bildarbeit in den Räumen der
Tageszeitung »Neues Deutschland«
Wolfgang Frotscher gibt zahlreiche nützliche Tipps zur Funktion des
Bildes; Bildbeschaffung; Anforderungen (gestalterisch und technisch); Ausschnittgestaltung und -berechnung; Rechtsfragen. Nach
einer einführenden Darstellung wird vor allem im Gespräch und
Erfahrungsaustausch über die Möglichkeiten der Umsetzung der
gewonnenen Erkenntnisse in den »kleinen Zeitungen« gesprochen.
Fr, 11. März, 13:00 Uhr | 2-stündig | Jürgen Reents, Olaf Koppe
Besichtigung »Neues Deutschland«
Im Dezember 1989 wurde das »Neue Deutschland« zur »Sozialistischen Tageszeitung«. Trotz eines erheblichen Auflageverlustes,
gravierender Personalkürzungen und existenzieller Auseinandersetzungen mit der Treuhand-Gesellschaft, die das »ND« zu Beginn der
90er Jahre finanziell zu liquidieren versuchte, konnte die Zeitung
sich behaupte. Bei einer Führung durch das Haus wird der Alltag der
sozialistischen Tageszeitung gezeigt.
Sa, 12. März, 13:00 Uhr | 2-stündig | Klaus-Dieter Heiser (Linke Medienakademie)
Campus Oberschöneweide
Eine Industrielandschaft im Wandel
Exkursion: Industriegebiet Oberschöneweide im Wandel. Spurensuche von der Industrialisierung zu Beginn des 20. Jahrhunderts,
Deindustrialisierung in den 1990er Jahren und Funktionswandel
zum Hochschulstandort zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Treffpunkt:
Infopunkt Gebäude G.
Fr, 11. März, 11:00 Uhr | 1-stündig
Exkursion zum Bundestag
45-minütiger Vortrag im Bundestag über seine Aufgaben und Zusammensetzung. Anschließend ist ein Besuch der Kuppel möglich.
Do, 10. März, 9:15 Uhr | 1,5-stündig
Exkursion zur taz
Treffpunkt 9.15 Uhr im tazcafé Besuch der taz-Redaktionskonferenz und Führung
Im Mai 1989 zog die taz in das Berliner Zeitungsviertel, vis à vis
zum Axel Springer Hochhaus gehört ihr nun ein Bürohaus, in dem
etwa 200 Mitarbeiter die tägliche Zeitungsproduktion abwickeln.
Inzwischen heißt durch eine Initiative der taz die Straße »RudiDutschke-Straße«.
So, 13. März, 14:00 Uhr | 4-stündig | Rüdiger Metzler
Grundlagen für Druckdateien
Druckerei »Bunter Hund«
Nach einem Rundgang durch die Druckerei (ca. 30 min.) werden wir
uns mit dem Thema »Druckdaten erstellen« beschäftigen und dabei
die Kriterien erörtern, welche eine Datei erfüllen muss, um ohne
Probleme reproduziert werden zu können (PDF-X, Farbmanagement).
Fr, 11. März, 15:00 Uhr | 1-stündig | Angela Wichmann, Anne Luft
Information - Dokumentation - Archiv
Einführung in die Entstehung des Bereichs Information/Dokumentation: Warum wurde er gegründet, was wurde zu welchem Zweck für
wen gesammelt und archiviert? Wie groß ist der heutige Bestand?
Was hat sich seit der Entstehung des Bereichs bis heute verändert?
Do, 10. März, 9:30 Uhr | 4,5-stündig | Rüdiger Göbel
jW-Exkursion: Eine junge Welt wird gemacht
Von der Frührunde bis zur Mittagsrunde
Die junge Welt ist eine linke, marxistisch orientierte, überregionale
Tageszeitung. Ihre Printausgabe erscheint werktäglich im Verlag 8.
Mai GmbH, der mehrheitlich der Genossenschaft ihrer Leserinnen
und Leser sowie der Mitarbeitenden gehört. Die Exkursion beginnt
um 9.30!!! und findet in der Redaktion der jW in der Torstraße 6, 6.
Etage statt.
UVK:Fachliteratur für
Medienschaffende
Public Relations
Das Buch versetzt Unternehmen in die Lage, sich
jederzeit professionell der Öffentlichkeit zu präsentieren – mit allen Mitteln und auf allen Ebenen.
2010, ISBN 978-3-86764-233-0, € (D) 29,90
Fr, 11. März, 12:00 Uhr | 1-stündig | Peter Kollewe
Präsentation der Volontariatsausbildung beim ND
Neues Deutschland vergibt jedes Jahr zwei Volontariate.
Sie beginnen jeweils am 1. September und dauern zwei
Jahre. In dieser Zeit durchlaufen die Volontäre alle fünf
Ressorts des Hauses und lernen auch die Bereiche des
Verlages kennen. Neben einer betrieblichen Schulung wird
auch eine außerbetriebliche Ausbildung angeboten. Die BewerberInnen sollten nicht jünger als 24 Jahre sein, einen
Hochschulabschluss haben und nach Möglichkeit journalistische Praktika vorweisen können.
LiMAressourcen & fundraising
Neu im Herbst
Journalismus
Anhand zahlreicher Beispiele zeigt Anton Simons,
wie sich der Journalismus durch das Social Web
verändert.
2010, ISBN 978-3-86764-116-6, ca. € (D) 29,90
Wegweiser Journalismus
Wie solides Handwerk durch technische und gestalterische Möglichkeiten des Onlinejournalismus
ergänzt wird, vermittelt dieser kompakte Ratgeber.
2010, ISBN 978-3-86764-226-2, € (D) 14,90
Weitere Informationen zu diesen und weiteren Titeln
www.uvk.de
UVK Verlagsgesellschaft mbH
Starter
Fr, 11. März, 14:00 Uhr | 4-stündig | Fundraising II (C 340) |
Andreas Nowak, Katja Grabert
Fördertöpfe für Vereine,
selbstorganisierte Projekte
und politische Initiativen
Angeboten vom Netzwerk Selbsthilfe e.V. der politische Förderfonds
Der Workshop bietet praxistaugliche Tipps und Informationen für Gruppen und Initiativen, die auf der Suche
nach Wegen zur Projektfinanzierung sind. Die Broschüre
»Fördertöpfe für Vereine, selbstorganisierte Projekte und
politische Initiativen«, welche die Basis für den Workshop
ist, stellt ein praxisorientiertes Nachschlagewerk für alle
Gruppen und Initiativen dar, die nach neuen Finanzierungswegen zur Verwirklichung ihrer Projektideen suchen. Wie
kann man mit der Broschüre arbeiten? Welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es für mein Projekt? Wie sollte
ein Antrag aufgebaut sein? Antworten auf Fragen rund um
Fördertöpfe möchte dieser Workshop geben.
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Sa, 12. März, 13:00 Uhr | 4-stündig | Methoden I (C 335) | Juliane Kriese
Visualisierung am Flipchart
Ziel des Workshops ist es, dass Sie am Ende die Möglichkeiten
kennen, wie Sie Ihre Flipcharts ansprechend, nachvollziehbar und
anschaulich gestalten können, wie Sie Lerninhalte in Bildern ausdrücken können, dass Sie wissen, wie Sie Ihre Kreativität anregen
können und Kreativitätspotenziale für Ihre Bilder entdecken.
Sa, 12. März, 12:00 Uhr | 2-stündig | Fundraising I (C 334) | Thomas Mitsch
der Workshop Anregungen austauschen, wie regelmäßig ein Angebot erstellt werden kann, obwohl Beteiligte nur neben Job, Studium
und Familie schreiben und Radio machen.
LiMAöffentlichkeitsarbeit
Starter
Fr, 11. März, 15:00 Uhr | 3-stündig | ÖA V PR/ÖA Exp. (C 161) | Alexander Fischer
an Pressesprecher
Wie veröffentliche ich kostengünstig ein Buch Anforderungen
Pressesprecher ist wahrlich kein Job zum Honiglecken. Immer auf
Fachwissen, literarische Begabung, Kampagnenerfahrung, journalistische Fähigkeiten: Darüber verfügen viele im linken Spektrum.
Doch die wenigsten sehen die Chance, ihr Wissen an die Frau und an
den Mann zu bringen. Dieser Workshop zeigt, wie man kostengünstig
ein eigenes Buch herausgeben kann.
180 sein, zwölf Stunden lang Presseanfragen rasch und zuverlässig
beantworten - das ist das Los der Pressesprecher. Dafür steht man
im Rampenlicht, wo einem nie langweilig wird. Alexander Fischer
gibt realitätsnahe Einblicke in den Alltag eines Pressesprechers.
Fr, 11. März, 14:00 Uhr | 2-stündig | ÖA VI allgemein (C 162) | Peter Wolter
LiMAressourcen & fundraising
Fortgeschrittene
So, 13. März, 13:00 Uhr | 4-stündig | Methoden I (C 335) | Juliane Kriese
Moderationsmethoden
Moderation ist eine Methode zur gemeinsamen Arbeit in Gruppen.
Der Workshop wird darin bestehen, den Ablauf verschiedener Moderationsmethoden zu besprechen sowie deren Vor- und Nachteile
zu erörtern. Die fünf Methoden werden den Moderator in die Lage
versetzen, die richtige Technik zum richtigen Zeitpunkt einzusetzen.
LiMAressourcen & fundraising
Experten
Sa, 12. März, 14:00 Uhr | 2-stündig | Fundraising II (C 340) | Alexander Könitz
Organisationsstrukturen für
nicht-kommerzielle Produktion von Inhalten
Es soll gezeigt werden, wie versucht wird ohne finanzielle Aufwendungen nachhaltig eine Medienmarke zu etablieren. Gleichzeitig will
Geschichte der Propaganda
Grundlinien heutiger Massenbeeinflussung
Wer hat‘s erfunden? Die katholische Kirche. Wer hat‘s nachgemacht? Alle. Propaganda dient zur Verschleierung von Absichten,
dem Überzeugen mit griffigen, oft aber falschen Argumenten. Sie
war ein Instrument der französischen Revolution und ist bei allen
Kriegsparteien zu Hause. Sie dient der Werbung für Waschmittel
und macht aus Kriegen Friedenseinsätze. Die Propaganda ist für alle
da. Sie hat ihr eigenen Instrumente: den Deutschlandfunk, Radio
Free Europe, das ZDF, die politischen Stiftungen. Und das, was früher »Regierungspropaganda« war, heißt heute »Erinnerungspolitik«.
So, 13. März, 13:00 Uhr | 4-stündig | ÖA III PR/ÖA Starter (C 159) | Jens Ilse
Gezielte Aktions- und
Informationskampagnen für Initiativen
Was sind Strategien und Mittel von Kampagnen? Wie lassen sich mit
knappen Ressourcen Kampagnen in der öffentlichen Arena effektiv
führen? Wie gestaltet sich die innere Dramaturgie von Kampagnen
und was sind Erfolgsmodelle? Kampagnen-Bausteine werden exemplarisch an Beispielen vorgestellt und die Entwicklung lösungs- und
problemorientierter Kampagnenkonzepte geübt.
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So, 13. März, 13:00 Uhr | 2-stündig | ÖA V PR/ÖA Exp. (C 161) | Wilke Witte
NGO-Techniken für Gewerkschafter
und Gewerkschafterinnen
Wilke Witte war früher in Schlauchbooten und Kletterseilen unterwegs. Heute arbeitet der ehemalige Greenpeacler als Organizer bei
der Gewerkschaft. In seinem Workshop wird es um die Frage gehen,
was für Gewerkschafter und Gewerkschafterinnen aus der Öffentlichkeitsarbeit von NGOs zu lernen ist.
Sa, 12. März, 14:00 Uhr | 2-stündig | ÖA VI allgemein (C 162) | Gert Gampe
Politische Events und Kulturmanagement
Von der Idee bis zur Aufführung - Vom Drehbuch bis zum
Produktionsplan
Jede Veranstaltung ist ein Puzzle. Eventmarketing und Kulturmanagement. Turboschulung mit Risiken. Idee - Konzept - Event.
Handwerk und Inszenierung oder Veranstaltungsmanagement von
der Idee bis zur Aufführung oder politische Eventkultur: das Fest
der Linken und andere Formate
Fr, 11. März, 12:00 Uhr | 6-stündig + Sa, 12. März, 10:00 Uhr | 8-stündig
ÖA I Rhetorik A (C 157) | Moritz Kirchner, Vitalij Spak, Sebastian Jung
Rhetorik 2-tägiger Starterkurs
Die Kunst der Rede zu beherrschen ist nicht mehr nur eine Schlüsselqualifikation, sondern schon fast eine Grundfähigkeit, um
beruflich und im Alltag erfolgreich zu sein. Das Seminar bietet eine
optimale Vorbereitung auf die Anforderungen und die rhetorischen
Herausforderungen des (Medien-) Alltags.
Do, 10. März, 11:00 Uhr | 7-stündig | ÖA I Rhetorik A (C 157)
Moritz Kirchner, Vitalij Spak, Sebastian Jung
So, 13. März, 11:00 Uhr (Wiederholung) | 7-stündig | Print I Starter (C 163) | Vitalij Spak
Rhetorik Essentials
Die Kunst der Rede zu beherrschen ist nicht mehr nur eine Schlüsselqualifikation, sondern schon fast eine Grundfähigkeit, um
beruflich und im Alltag erfolgreich zu sein. Das Seminar bietet eine
optimale Vorbereitung auf die Anforderungen und die rhetorischen
Herausforderungen des (Medien-) Alltags.
Do, 10. März, 11:00 Uhr | 7-stündig | ÖA II Rhetorik B (C 158) | Ariane Zeuner
Stimmt´s?
Do, 10. März, 14:00 Uhr | 4-stündig | ÖA III PR/ÖA Starter (C 159)
Souveräner sprechen am Mikrophon und auf dem Podium
In einer Mediengesellschaft kommt es für die Akteure auf der
politischen Bühne darauf an, dass ihre Anliegen in den Medien und
somit in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden. Das Seminar
gibt einen Überblick über die Möglichkeiten von Öffentlichkeits- u.
Pressearbeit und enthält viele praktische Übungen.
So, 13. März, 11:00 Uhr | 6-stündig | ÖA VI allgemein (C 162) | Peter Wolter
PR Essentials
So, 13. März, 11:00 Uhr | 2-stündig | ÖA III PR/ÖA Starter (C 159) | Frauke Distelrath (Attac)
Pressearbeit für soziale Bewegungen
Effektive Pressearbeit und basisdemokratische Strukturen scheinen
sich oft zu widersprechen. Ziel des Workshops ist es daher, Kriterien
zu diskutieren und zu erarbeiten, wie sich soziale Bewegungen
»Mainstream«-Medien dennoch für die eigenen Ziele nutzbar machen können, ohne in eine Überanpassung abzurutschen.
Wie kann ich entsprechend ansprechend vor dem Mikrofon oder auf
einem Podium sprechen? In diesem Workshop bekommst Du Tipps,
um mit der Stimme in Kontakt mit Dir und den HörerInnen/ dem
Publikum zu bleiben. Durch einfache Übungen wird es Dir möglich,
konzentrierter und »stimmiger« zu sprechen.
Verständlich formulieren!
Für wen schreiben wir eigentlich?
Viele Publikationen aus dem linken Spektrum haben eins gemeinsam: Sie sind unverständlich, manche werden überhaupt nicht gelesen. Damit Linke nicht ständig an ihren LeserInnen vorbeischreiben,
will dieses Seminar Grundkenntnis im verständlichen Formulieren
vermitteln.
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Do, 10. März, 14:00 Uhr | 2-stündig | ÖA VI allgemein (C 162) | Florian Häber
Wie kommen unsere Themen in die Medien?
Öffentlichkeitswirksame Aktionen
Mit welchen Aktionen/ Aktionsformen wird Aufmerksamkeit produziert? Welche Bilder und Meinungen landen in den Zeitungen?
Sarrazin hat dieses Problem nicht. Wenn er seine Ziele und Ideen
publiziert, dann kann er sich breiter Öffentlichkeit gewiss sein...
LiMAöffentlichkeitsarbeit
Fortgeschrittene
Fr, 11. März, 13:00 Uhr | 2-stündig | ÖA V PR/ÖA Exp. (C 161)
Prof. Dr. Jeffrey Wimmer (Technische Universität Ilmenau)
Gibt es gute PR?
Charta zum Umgang NGOs und Journalisten
Grundsätzlich ist für NGOs der Umgang mit PR problematischer
als für etablierte politische Akteure. Das Beispiel Greenpeace
zeigt, dass der moralischer Bonus in der Öffentlichkeit verloren
gehen kann, wenn sich eine NGO zu offensichtlich professioneller
PR bedient. Im Workshop wird daher herausgearbeitet, welche
PR-Maßnahmen unter welchen Kontexten nicht nur aus Wirkungsperspektive erfolgversprechend sondern auch aus normativer Sicht
anwendbar sind.
Fr, 11. März, 10:00 Uhr | 8-stündig | ÖA IV PR/ÖA Fort. (C 160) | Regina Stosch
Management und Steuerung von politischen
Kampagnen
Workshop für KampagnenmacherInnen u. Medienschaffende, die
Kampagnen planen, steuern u. durch Pressearbeit strategisch
begleiten wollen. Politische Theorie u. Erkenntnisse aus Werbung u.
Marketing werden verbunden, um soziale u. politische Kampagnen
zielführend u. meinungsbildend werden zu lassen.
Sa, 12. März, 10:00 Uhr | 8-stündig | ÖA IV PR/ÖA Fort. (C 160) | Martin Brust
Öffentlichkeitsarbeit für Gewerkschaften
Wenn die Krise da ist, Entlassungen anstehen oder sich Arbeitsbedingungen verschlechtern, kann Pressearbeit dabei helfen, die
Anliegen der Belegschaft zu vertreten. Aber auch im Alltag ist es
sinnvoll, mit den und über die Medien zu kommunizieren. Der Workshop zeigt, wie es geht.
Fr, 11. März, 11:00 Uhr | 6-stündig | ÖA VII Rhetorik C (C 141) | Ariane Zeuner
Reden und reden lassen?
Gesprächsführung für Interview und Moderation
Einfach so reden wie der Schnabel gewachsen ist? Sprechen mit
Menschen ist viel mehr, als nur die richtige Wortwahl zu treffen. Ob
beispielsweise in einem Interview, einer Moderation oder auch in
Teamsitzungen stellt sich oft die Frage: Wie komme ich mit meinem Gegenüber in einen positiven Kontakt, kann ich den eigenen
Standpunkt vertreten, durch sicheres Auftreten überzeugen und
mit Fragen lenken?
So, 13. März, 11:00 Uhr | 6-stündig | ÖA I Rhetorik A (C 157)
Moritz Kirchner, Sebastian Jung
Rhetorik
Die Kunst der Rede zu beherrschen ist nicht mehr nur eine Schlüsselqualifikation, sondern schon fast eine Grundfähigkeit, um
beruflich und im Alltag erfolgreich zu sein. Das Seminar bietet eine
optimale Vorbereitung auf die Anforderungen und die rhetorischen
Herausforderungen des (Medien-) Alltags.
2-tägig: Fr, 11. März, 12:00 Uhr | 6-stündig + Sa, 12. März, 10:00 Uhr | 8-stündig
ÖA II Rhetorik B (C 158)
Souveräner sprechen und lesen
am Mikrofon und auf dem Podium
Wie kann ich entsprechend ansprechend vor dem Mikrofon, auf
einem Podium, in einer Sitzung sprechen? In diesem Workshop
bekommst Du Tipps, um mit der Stimme in Kontakt mit Dir und den
HörerInnen/ dem Publikum zu bleiben. Durch einfache Übungen wird
es Dir möglich, konzentrierter und »stimmiger« zu sprechen, zu
lesen und noch mehr Sicherheit zu bekommen. Bitte eigenen Text
mitbringen, damit das Feedback so praxisnah wie möglich ist.
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Fr, 11. März, 11:00 Uhr | 7-stündig | ÖA III PR/ÖA Starter (C 159) | Viola Falkenberg
Tipps und Kniffe für Pressearbeit
Wer Chancen der Medienentwicklung nutzt und effizient mit Dienstleistern arbeitet, sorgt für mehr Effizienz und interne Akzeptanz der
Pressearbeit. Wer dann noch die rechtlichen Risiken kennt, Konflikte
mit Journalisten besteht und mit besonderen Pressefotos punktet,
erreicht und hält ein hohes Leistungsniveau.
LiMAthema
Starter
Fr, 11. März, 13:00 Uhr | 3-stündig | Rote Reporter 1 (C 403) | Dr. Edgar Göll, Harald Neuber,
Omilia Maria Soria, Hans-Peter Weymar
Cuba zwischen Feindbild
und Hoffnungshorizont
Über Mechanismen der medialen Verfälschung
In diesem „Weltcafe“ sollen die üblichen Negativklischees in den
Medien gegenüber gesellschaftspolitischen Alternativen exemplarisch am Beispiel Cuba und deren Hintergründe, Mechanismen und
Ziele analysiert, darüber hinaus aber auch Gegenmaßnahmen und
alternative Möglichkeiten diskutiert werden.
So, 13. März, 11:00 Uhr | 4-stündig | Thema IV (C 254) | Thorsten Schäfer
Einblick in die rechte BioPolitik in der ÖkoWirtschaft, Politik und Wissenschaft
Einflussmöglichkeiten auf gesellschaftliche Strukturen
In dem Workshop wollen wir uns damit beschäftigen, wie das Thema
Ökologie von rechts besetzt wurde und wird Welche Auswirkungen
hat das auf die Politik, Wissenschaft und Wirtschaft? Wie sind die
Auswirkungen auf die Gesellschaft?
Fr, 11. März, 12:00 Uhr | 6-stündig | Thema IV (C 254) | Franziska Dähn, Matthias Lindner
Gender & Medien
In dem Workshop wird es um eine Begriffsklärung von Gender
Mainstreaming gehen. Die Teilnehmenden werden für das Thema
sensibilisiert und sie erhalten Instrumente, wie Inhalte/Themen
unter Genderaspekten betrachtet werden können und wie sie ihre
eigene Arbeit geschlechtersensibel gestalten können.
Sa, 12. März, 13:00 Uhr | 2-stündig | Thema II (C 252) | Susann Witt-Stahl
Kulturindustrie zwischen Stahlbad
und Stahlgewittern
Popkultur als Fortsetzung des Krieges mit ästhetischen
Mitteln?
Nach dem 11. September zeigte sich die kritische Pop-Fachwelt
erstaunt über den militanten Westliche-Welt-Patriotismus, vor allem
aber alarmiert durch den unverhohlen performativen Bellizismus
der Popmusik-Szene.
Sa, 12. März, 15:00 Uhr | 2-stündig | Thema II (C 252) | Peter Wolter
Political Correctness
Das institutionalisierte Denkverbot eine Formulierungsanleitung für Konformisten
Political Correctness (PC) - Eine Erfindung der Rechten, aber von
manchen Linken herzlich gehätschelt. Und einige von denen sind
so links, daß sie auf der linken Seite des Erdballs verschwinden und
auf der rechten wieder zum Vorschein kommen. PC ist ein Mittel,
das Denken durch die Vorgabe verbindlicher Begriffe zu kanalisieren
– und was dabei herauskommt ist, oft wenig mehr als Wortschrott.
Was halten wir denn z. B. von einem »Aktivisten in gendermäßigen,
queeren und tierrechtlichen Zusammenhängen«?
Fr, 11. März, 16:30 Uhr | 1,5-stündig | Rote Reporter 1 (C 403) | Hans-Peter Weymar
Sueños Cubanos - Kubanische Träume
Film
50 Jahre Revolution in Kuba: Zwischen Havanna und der Sierra Maestra, wo 1956 die Rebellen ihren Guerilla-Krieg gegen die BatistaDiktatur begannen, begegnen wir ganz unterschiedlichen Menschen,
die Einblicke in ihr Leben im kubanischen Sozialismus geben und
ihre Sicht auf „la revolución“ dartun.
2-tägig: Fr, 11. März, 13:00 Uhr | 5-stündig + Sa, 12. März, 13:00 Uhr | 5-stündig
Thema III (C 253) | Thorsten Schäfer, Ingo Woelke
»Neue« Ideologie
der Ungleichheit und Rassismus
In dem Workshop wollen wir das Augenmerk auf die Erscheinungsformen von Ungleichheiten lenken. Zu diesem
Zweck werden wir uns ebenfalls mit dem Begriff und dem
Konstrukt von ‚Nation‘ und des Antisemitismus auseinandersetzen.
iten lenken. Zu diesem Zweck werden wir uns ebenfalls
mit dem Begriff und dem Konstrukt von ‚Nation‘ und des
Antisemitismus auseinandersetzen.
LiMAthema
Experten
Sa, 12. März, 11:00 Uhr | 6-stündig | Thema I (C 251) |
Stefan Tenner (Community Media Forum Europe), Udo Israel
Interkulturelle Redaktionsarbeit
Redaktionsarbeit interkulturell zu gestalten ist auch für
Medien mit emanzipatorischen Anspruch immer wieder
eine besondere Herausforderung. Das beginnt bereits mit
dem WIE einer Zusammenarbeit. Freie Medien möchten
gern Plattform sein für Personengruppen, die in anderen
Medien kaum zu Wort kommen oder aber nur als Klischeebild in einer bestimmten Rolle. Aber wollen diese Personengruppen selber überhaupt in den Medien vorkommen?
Vor allem stigmatisiert als »die Anderen«?
Wochenendausgabe.
Konzeptstrategien der
»Neuen« Rechtskonservativen
[email protected] | (0 30) 25 90 25 90 | www.taz.de/we
Fortgeschrittene
Das neue Wochenendabo der taz mit sonntaz. Für 12,90 Euro im Monat.
LiMAthema
44
Personen
Dozentinnen und Dozenten - alphabetisch nach Vornamen sortiert
Albrecht Ude
Netzwerk Recherche
Albrecht Ude lebt in Berlin und in Friesland. Er
arbeitet als freier Journalist, Rechercheur und Recherche-Trainer (für Online-Recherche, Quellenprüfung und Kommunikationssicherheit). Er publiziert
für DIE ZEIT, ZEIT online, c‘t, journalist u.a.. Über Recherchethemen
bloggt er auf recherchenblog.ch und auf recherche-info.de. Unter
eine-woche-ohne.de ruft er zu mehr Vielfalt in der Internet-Recherche auf.
Albrecht von Lucke
Blätter für deutsche und internationale Politik
Jahrgang 1967, Jurist und Politikwissenschaftler, ist Redakteur der
Monatszeitschrift »Blätter für deutsche und internationale Politik«
(www.blaetter.de) sowie regelmäßiger Kommentator in Hörfunk und
Printmedien; 2009 erschien von ihm »Von Bonn nach Berlin: Die
gefährdete Republik« und 2008 »68 oder neues Biedermeier: Der
Kampf um die Deutungsmacht« (beide bei Wagenbach).
Alexander Fischer
Alexander Fischer ist 1974 geboren und seit 2010 Pressesprecher
der Linken.
Alexander Könitz
Alexander Koenitz (Chefredakteur BLN.FM). 1978 in
Strausberg bei Berlin, zuerst Pionierlager-Korrespondent, spielte schon 12-jährig gern den Sendeplaner für seinen fiktiven TV-Sender, Schülerzeitungsredakteur, Mitarbeit bei einem Fanzine zu Science
Fiction, Teilzeit-Webdesign, Veranstalter mehrerer studentischer
Seminare zu Medienjournalistik, Studium der Publizistik, Politikwissenschaften und Soziologie, gründete 2009 das Webmagazin
und Radio BLN.FM, Chefredakteur des Webangebotes, Vorstand des
Trägervereins.
Andreas Nowak
Netzwerk Selbsthilfe – der politische Förderfonds: Netzwerk
Selbsthilfe als staatlich unabhängiger politischer Förderfonds setzt
seinen Anspruch von schneller Förderung, kompetenter Beratung
und kontinuierlicher infrastruktureller Unterstützung für alternative
Projekte und Gruppen, die keine oder nur unzureichende Unterstützung durch andere Institutionen erhalten, seit nunmehr 33 Jahren
um.
Angela Wichmann
Jg. 1966, seit 2007 Leiterin des Bereichs Information/Dokumentation Neues Deutschland.
Anna Faroqhi
Anna Faroqhi lebt und arbeitet als Autorin und
Filmemacherin in Berlin.
Annegret Falter
Jury Whistleblowerpreis
Politologin und Journalistin, Mitglied der Wissenschaftspressekonferenz (WPK); langjährige
Geschäftsführerin der Vereinigung Deutscher Wissenschaftler (VDW); Mitglied im Wissenschaftlichen
Beirat der IALANA und der VDW sowie der Jury für den Whistleblowerpreis der beiden Organisationen.
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Annelies Laschitza
Prof. Dr. Annelies Laschitza, Rosa Luxemburg Biographie »Im Lebensrausch – trotz alledem…, sowie
Autorin des Buches »Die Liebknechts«. Sie war
wesentlich beteiligt an der Herausgabe der Werke
und Briefe Rosa Luxemburgs in der DDR.
Anne Luft
Jg. 1950, arbeitet seit 1972 im Bereich Information/Dokumentation,
verantwortlich für das Fotoarchiv Neues Deutschland.
Ariane Zeuner
Dipl. Päd. Ariane Zeuner, Referentin für Stimme,
Rhetorik und Rundfunkjournalistik (www.sprechkuenste.de).
Bernd Hüttner
Regionalmitarbeiter der Rosa Luxemburg Stiftung in
Bremen, Vorsitzender von LiMA e.V.
Bodo Ramelow
MdL / DIE LINKE
Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE im Thüringer
Landtag. Mit seinem Entwurf »It’s the internet, stupid - DIE LINKE sollte mit ihrem Programm nicht im
20. Jahrhundert stehen bleiben« nimmt DIE LINKE
erstmals Stellung zu den Herausforderungen einer internetbasierten Informationsgesellschaft und Ökonomie.
Christa Weber
Christa Weber besuchte die Hochschule für Musik und darstellende
Kunst in Hamburg, war als Schauspielerin u. a. am Thalia-Theater
Hamburg, am Zürcher Schauspielhaus und am Theater der Jugend
München / Münchner Kammerspiele tätig. Sie schreibt Geschichten
und Hörspiele für den SWR und Radio Bremen, Libretti, Theaterstücke, Erzählungen, Kantaten- und Chansontexte.
Christian Rickerts
Diplom-Politologe und Geschäftsführer von Reporter ohne Grenzen. Während seines Studiums war
Rickerts Geschäftsführer von zwei Jugendpresseverbänden. Seit 1994 konnte er Arbeitserfahrungen
vor allem in Südosteuropäischen Ländern sammeln,
z.B. bei »Malid Most«, ein Versöhnungsprojekt für jugendliche in
Mostar, Bosnien-Herzegowina und »Schüler Helfen Leben«, einer
gemeinnützigen Organisation, die Projekte auf dem Balkan betreut.
Christopher Lauer
Christopher Lauer ist seit Mitte Juli 2009 Mitglied bei den Piraten
und heute Politischer Geschäftsführer Piratenpartei Deutschland.
Christoph Nitz
Kommunikationswissenschaftler aus Berlin, Sprecher der Interessengemeinschaft linker Medienmacher/innen und gemeinsam mit Bernd Hüttner
Initiator der Linken Medienakademie.
Cornelius Brandt
Jahrgang 1980, Student der Sozialwissenschaften
an der Universität Duisburg-Essen. Entwickelt und
betreut gewerkschaftliche Internetpräsenzen und
Kampagnen, produziert Videoclips, betreibt Organizing und ist in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit tätig.
Daniel Behruzi
Daniel Behruzi ist Journalist und schreibt unter anderem für die
Tageszeitung »junge Welt« und die Vierteljahreszeitschrift »Lunapark21«. Im Rahmen seiner von der Rosa-Luxemburg-Stiftung
geförderten Promotion an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
beschäftigt er sich mit der Situation der Betriebsräte in der Automobilindustrie
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Daniel Domscheit-Berg
Diether Dehm
ehem. Wikileaks
Dr. Diether Dehm, Textautor (600 Liedertexte auf
Tonträgern, 3 Lyrikbände, 4 Romane, 7 Theaterstücke), Komponist (von Joe Cocker bis Ute Lemper)
und Musikverleger; Mitglied des Deutschen Bundestages, seit 2005 europapolitischer und seit 2009
auch mittelstandspolitischer Sprecher der Linksfraktion im Bundestag. Er ist Mitglied im Vorstand der Partei DIE LINKE, Schatzmeister
der Partei der Europäischen Linken, Mitglied in der VVN/Bund der
Antifaschisten, bei ver.di sowie Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft »Linke Unternehmerinnen und Unternehmer« (BAG LiU)
bei der Partei DIE LINKE.
Daniel Domscheit-Berg ist Informatiker, ehemaliger
Sprecher der Enthüllungsplattform WikiLeaks und
einer der Gründer einer eigenen WhistleblowerPlattform Openleaks.
Daniel Leisegang
Daniel Leisegang studierte Politikwissenschaften,
Germanistik und Philosophie an der J.W. GoetheUniversität in Frankfurt am Main. Er arbeitet als
Redakteur bei der Monatszeitschrift »Blätter für
deutsche und internationale Politik.
David König
Jahrgang 1982, Ausbildung zum Verlagskaufmann.
Seit 2007 als Koordinator für den Onlineauftritt der
Tageszeitung Neues Deutschland zuständig.
David Noack
David X. Noack ist Student der Militärgeschichte
an der Universität Potsdam und freier Journalist.
Noack ist freier Mitarbeiter von german-foreignpolicy.com, bloggt auf le-bohemien.net und konnte
bereits Artikel in der jungen Welt, der Jerusalem
Post und dem Eurasischen Magazin veröffentlichen.
David Pachali
Jahrgang 1982, Sozialwissenschaftler. Langjährige Erfahrungen im Bereich Online-Redaktion und
-Konzeptentwicklung (Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, Carta, iRights.info, reset.to)
sowie als Dozent. Journalistische Veröffentlichungen zu Kultur und Politik digitaler Medien. Seit 2010 Gastredakteur
der Berliner Gazette.
Dirk Külow
geboren in Leipzig, Diplom-Historiker, Dokumentarist und Fernsehjournalist für DFF, ARD und ZDF.
Seit 2005 Leiter der Abteilung Marketing des
Verlages Neues Deutschland. Dort betreut er das
Vorhaben »Digitales ND«. Im Jahr 2008 hob er das
Projekt »ND in der Schule« aus der Taufe.
Dorothea Kolland
Geboren 1947 in Selb/Bayern. Studium von Gesang, Musikwissenschaften, Soziologie und Italienisch in München, Florenz und
Berlin. 1978 bis 1981 Bildungsreferentin bei der Bundesvereinigung
Kulturelle Jugendbildung. Seit 1981 Leiterin des Kulturamtes BerlinNeukölln, seit 2000 Leiterin des Amtes für Kultur und Bibliotheken.
Dr. Christoph Bieber
Dr. Christoph Bieber ist Projektleiter im Forschungsverbund »Interactive Science« am Zentrum für
Medien und Interaktivität an der Justus-LiebigUniversität Gießen. Seine Forschungsschwerpunkte
liegen auf den Bereichen Politische Kommunikation
und Neue Medien, Internet und Demokratie sowie Vergleichende
Politikwissenschaft.
Dr. Rudolf Speth
Dr. Rudolf Speth lehrt als Privatdozent am Fachbereich
Politik- und Sozialwissenschaften der Freien Universität
Berlin in den Bereichen Interessenpolitik, Lobbying und
Public Affairs. Gemeinsam mit Thomas Leif, dem Vorsitzendem von netzwerk-recherche, hat er das Buch »Die fünfte
Gewalt - Lobbyismus in Deutschland« herausgegeben.
Dr. Sabine Schiffer
Institut für Medienverantwortung
Dr. Sabine Schiffer gründete und leitet das
Institut für Medienverantwortung nach ihrer Promotion zur Islamdarstellung in den
Medien. Sie hält Vorträge und Seminare
zu gesellschaftsrelevanten Themen wie diskriminierende Diskurse, Kriegspropaganda, Medienbildung und zum
Erstarken der Fünften Gewalt
Dr. Wolfgang Storz
Publizist
Dr. Wolfgang Storz hat nach Studium der
Verwaltungswissenschaften und Disserta-
Aboangebot für Politikhungrige: Abo + Archiv-DVD – ab 62,40 Euro
Lesen und bestellen auf www.blaetter.de | 030/3088-3644 | [email protected]
geb. 1959, Journalistin und Leiterin der
Journalistenakademie in München, Spezialgebiet: Online-Medien. Autorin zahlreicher Fachbücher, Mitherausgeberin (seit
2006) und Online-Redaktion (seit 2000)
der Reihe »Journalistische Praxis«.
Mehr auf www.blaetter.de
Dr. Gabriele Hooffacker
Tariq Ramadan . Gudrun Krämer
Dan Diner . Mohammed Bamyeh
Cilja Harders . Rami G. Khouri
Werner Ruf . Ulrich Schneider
Bascha Mika . Heiner Flassbeck
Werkzeugmacher, Studium der Soziologie, seit 1995 als
Zukunftsforscher in Berlin, Wien, Salzburg, Havanna und
Kairo tätig mit dem Themenschwerpunkt Nachhaltige
Entwicklung. Seit 1993 Reisen nach und intensive Beschäftigung mit Cuba, aktiv in der Cuba-Slidarität
Diktatorendämmerung
in Arabien
Dr. Edgar Göll
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tion an den Universitäten in Konstanz und Tübingen viele Jahre für
die Badische Zeitung gearbeitet. Er war Chefredakteur der PrintMedien und als Medienberater beim Hauptvorstand der IG Metall
und bei der Frankfurter Rundschau. Heute ist er Publizist, Medienund Kommunikationsberater für Verbände und Unternehmen und
Lehrbeauftragter an den Universitäten in Kassel und Frankfurt/
Main.
Evelin Wittich
Erik Wesselius
Florian Häber
Erik Wesselius has been working on the issue of corporate power
and EU democracy since 1994 and is one of the founders of Corporate Europe Observatory -- CEO (1997). Being critical of the current
EU, but a proponent of intensive European political cooperation,
Erik was active in the campaign for a Dutch No against the EU
Constitution (2005). Currently the main focus of his work at CEO is
related to the issue of EU lobbying transparency. He is member of
the steering committee of the Alliance for Lobbying Transparency
and Ethics in the EU (ALTER-EU) and co-author of the first chapter
in the ALTER-EU book Bursting the Brussels Bubble.
Ettina Zach
Referentin für Kampagnen- und Bildungsarbeit,
SODI (Solidaritätsdienst-international e.V.). Mag.
phil. der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (Universität Wien). Praktika, freie und
ehrenamtliche Tätigkeiten bei Österreichischer
Rundfunk, Attac Wien, Grüne Wien.
Eva Gutensohn
Dipl. Kulturwissenschaftlerin und freie Journalistin mit Schwerpunkt Musik, Popkultur, Frauen und
Umwelt. Aktuell: Beiträge für die Deutsche Welle,
Moderatorin und Musikkoordinatorin bei Radio
Dreyeckland (Freiburg) sowie diverse EU-Radioprojekte.
Akademie für Politische Bildung RLS
Dr. Evelin Wittich, Direktorin der Akademie für Politische Bildung der RLS, verantwortlich für die Arbeit zu Rosa Luxemburg in der Akademie, Leiterin
der Gesprächskreise Nachhaltigkeit und regionale
Entwicklung sowie Frauen und Politik.
Florian Häber ist Jahrgang 1988. Er ist in sozialen Bewegungen
und seit 2006 bei Linksjugend [‚solid] aktiv. Zur Zeit studiert er
Informatik in Berlin.
Frank Werneke
stellv. Vorsitzender der ver.di
FB 8 Medien, Kunst und Industrie, Freie und Selbständige, Mitgliederentwicklung, Jugend.
Franziska Blendin
Franziska Blendin (22) ist Mitglied des LandessprecherInnenrats der
Partei DIE LINKE.Hessen, der Zora Redaktion und Landessprecherin
der Linksjugend [’solid] in Hessen.
Franziska Dähn
Franziska Dähn hat Journalistik und Geschichte in Leipzig und
Lyon studiert und nebenbei verschiedene Praktika im Print-Bereich
absolviert. Sie volontierte bei der Sächsischen Zeitung und ist nun
wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kommunikationsund Medienwissenschaft der Universität Leipzig.
Frauke Distelrath
Attac
Jahrgang 1968, Politologin u. gelernte Tageszeitungsredakteurin.
Sie hat sieben Jahre als Redakteurin bei einer Regionalzeitung im
Rhein-Main-Gebiet gearbeitet, bevor sie 2006 als Pressesprecherin
zu Attac Deutschland wechselte. Frauke Distelrath lebt in Frankfurt
am Main.
49
Gert Gampe
Harald Neuber
Halina Wawzyniak
Lateinamerikanist, arbeitet seit über zehn Jahren
zu Lateinamerika, baute für die Tageszeitung junge
Welt diesen Redaktionsbereich auf, ist Korrespondent der Nachrichtenagentur Prensa Latin,
gründete das Lateinamerika-Portal amerika21.de,
freier Journalist.
Leiter Festival des politischen Liedes, Eventmanager, Mitarbeiter
Bundeswahlbüro DIE LINKE.
MdB / DIE LINKE
Halina Wawzyniak ist stellvertretende Vorsitzende
der Partei DIE LINKE und netzpolitische Sprecherin
der Linksfraktion im Deutschen Bundestag. Sie
beschäftigt sich mit den Chancen des Internet für
Teilhabe und Demokratie und den Veränderungen der Arbeitswelt in
einer digitalisierten Gesellschaft.
Hannah Hayenn
Hannah Hayenn ist Mitglied der Zora Redaktion und Bundessprecherin der Linksjugend [’solid].
Hannes Hauswedell
Hannes Hauswedell studiert momentan Bioinformatik und Mathematik an der Freien Universität Berlin und ist seit seiner Jugend aktiv
für Software Freiheit, in den letzten Jahren als Teil des deutschen
Teams der Free Software Foundation Europe, wo er unter anderem
verantwortlich für die PDFReaders.org-Kampagne ist.
Hans-Peter Weymar
Freier Autor, Regisseur, Produzent – zahlreiche
Dokumentarfilme, Fernseh-Features, Reportagen,
Magazinbeiträge im In- und Ausland für verschiedene TV-Sender. Schwerpunkte: Afrika, Cuba, Türkei/
Kurdistan.
Harald Hahn
Diplompädagoge, Radio- und Theatermacher, Praktiker des »Theaters der Unterdrückten« und »Politischen Aktionstheaters«, Spielleiter des Kieztheater Kreuzberg. Publikationen: »Das Kieztheater.
Forum und Kommunikation für den Stadtteil« (2009) u.a. Dozent an
div. Universitäten und FHS, Jg. 1966
Helge Buttkereit
Helge Buttkereit (Jg. 1976) ist Mitarbeiter des HansJürgen-Krahl-Instituts. Nach Geschichtsstudium in
Leipzig und Volontariat bei einer Lokalzeitung in
Niedersachsen arbeitet er heute als freier Journalist und Publizist an der schleswig-Holsteinischen
Ostseeküste. Er ist auch Mitgründer des DA-Pressebüros.
Hermann Abmayr
Hermann G. Abmayr ist seit Ende der 80er Jahre als Filmemacher
tätig. Er lebt in Suttgart und befasst sich mit zeitgeschichtlichen,
wirtschaftlichen und sozialen Themen und hat für den SDR, SWR
und den WDR gearbeitet.
Holger Klemm
Journalist, Fachredakteur; Publikationen: »Peerteaching« (2005) u.a.; Dozent Erwachsenenbildung,
Diplom-Sozialarbeiter/Sozialpädagoge, Jg. 1970,
Berlin
Holger Politt
Dr. Holger Politt, Philosoph, war von 2003 bis 2009
Leiter des Büros der Rosa Luxemburg Stiftung in
Warschau, bereitet gegenwärtig die polnischen
Schriften Rosa Luxemburgs zur Publikation im
Dietz Verlag vor und arbeitet in der RLS auf dem
Gebiet Geschichtspolitik.
50
Ines Pohl
Jens Ilse
Ines Pohl (Jahrgang 1967) ist seit Juli 2009
Chefredakteurin der taz. Bevor sie als politische
Korrespondentin für die Mediengruppe Ippen in
Berlin arbeitete, leitete sie das politische Ressort
der Hessischen /Niedersächsischen Allgemeinen.
2004/2005 war sie als Stipendiatin der Nieman Foundation for
Journalism für ein Jahr an der University of Harvard. Die gebürtige
Mutlangerin machte ihren Magister in Skandinavistik und Germanistik an der Uni Göttingen, an der sie nach Studienende für zwei Jahre
als Frauenbeauftragte arbeitete. Den Weg in den Journalismus fand
sie über die freie Mitarbeit bei Radio ffn und diversen Lokalzeitungen. Im Dezember 2009 wurde ihr der Medienpreis »Newcomerin
des Jahres« vom Medium-Magazin verliehen.
Soziologe, Freier Autor, Erwachsenenbildner mit
Schwerpunkt Politische Bildung; hat eine Dissertation über die Entgrenzung des Journalismus bei Regionalzeitungen geschrieben; war als langjähriger
Landesgeschäftsführer der DFG-VK an Kampagnen
und Protesten der Friedensbewegung beteiligt; Themenschwerpunkte: Gegenwart und Zukunft des Journalismus, Kriegspropaganda,
Computerspiele
Ingo Woelke
Geboren 1978 in Hamburg. Seit 1997 arbeite er in verschiedenen
Formen zum Thema Rechtsextremismus und Antisemitismus. 1999
begann er mit gesellschaftspolitischer Bildungsarbeit – zunächst
mit Jugend-, später im Erwachsenenbereich. Er studiert Geschichte
und Soziologie an der Humboldt Universität zu Berlin.
Jan Maas
Jan Maas arbeitet als freier Journalist für Printund Onlinemagazine.
Jens Steiner
Jens Steiner ist Kultur-Journalist, Fan und Verfechter unabhängiger
Medien. In seinen Reportagen und Radiosendungen lässt er die Menschen zu Wort kommen, die sonst nie eine Stimme bekommen. Als
Privatdozent teilt er sein publizistisches Fachwissen. Er führt durch
den theoretischen Teil des Workshops.
Jochen Gewecke
Jochen Gewecke lebt als freier Grafiker, Texter und
Künstler in Mössingen bei Tübingen. Er kandidierte
fürs Europäische Parlament, ist Kirchengemeinderat
und Vorsitzender des Fördervereins des Tübinger
Landestheaters. Für seine Ausstellung »Kommt
zusammen!« wurde er mit dem Europäischen Bürgerpreis ausgezeichnet.
Jonas Rest
Jonas Rest ist Redakteur der critica.
Jens Hoppe
Dipl.-Inf. (FH), arbeitet seit 2006 bei minuskel
screen partner. Er war wesentlich beteiligt an
der Entwicklung des LINKEN CMS. Er betreut die
AnwenderInnen verschiedener TYPO3- und LINKES
CMS-Installationen und führt Schulungen durch.
Jörg Staude
Wirtschaftsjournalist für regionale und überregionale Zeitungen und Medien, vor allem fürs »Neue
Deutschland«. Seit 2005 ist er wissenschaftlicher
Mitarbeiter im Bundestag.
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Jörg-Uwe Nieland
Dr. Jörg-Uwe Nieland, Mitglied der Jury der Initiative Nachrichtenaufklärung. Nieland, Jörg-Uwe, Dr.
phil., geb. 1965; wiss. Mitarbeiter an der Deutschen
Sporthochschule Köln, Institut für Kommunikationsund Medienforschung und Projektmitarbeiter an der
Universität Duisburg-Essen am Institut für Politikwissenschaft und
der »Forschungsgruppe Regieren«.
Jörn Schütrumpf
Dr. Jörn Schütrumpf, Historiker, Geschäftsführer
des Dietz Verlages Berlin, zahlreiche Publikationen,
darunter: »Rosa Luxemburg oder: der Preis der
Freiheit«.
Juliane Kriese
Studium Sozialwissenschaften an der Universität zu Köln mit den
Schwerpunkten Wirtschaftspädagogik sowie Wirtschafts- und Sozialpsychologie, Vice President bei AIESEC und in dieser Funktion u.a.
betraut mit der Moderation von Teamtreffen, Leiterin von Workshops bei der Institut der deutschen Wirtschaft JUNIOR gGmbH zu
den Themen Unternehmensführung und Managment, Ausbildung zur
Mediatorin gemäß den Kriterien des Bundesverbandes MEDIATION.
Julia Witt
Julia Witt arbeitet seit fast 10 Jahren für die rote
Regierung in Berlin, gehörte zum Team von Gregor
Gysi und ist seit 2003 die Büroleiterin von Harald
Wolf. Sie ist Herausgeberin von www.die-gutennachrichten-in-berlin.de, Sprecherin der LAG Netzpolitik der Linken in Berlin, betreut die Webpräsenz verschiedener
Organisationen und ist Mitglied im Bundesvorstand des FDS.
Jürgen Reents
Jürgen Reents, geb. 1949 in Bremerhaven, ist seit
1999 Chefredakteur von »Neues Deutschland«. Er
gehörte in den 1980er Jahren zum linken Flügel
bei den Grünen, deren Gründungsmitglied er war und für die er im
Bundestag saß. In den 90er Jahren arbeitete er für die PDS als
Pressesprecher ihrer Bundestagsfraktion.
Karin de Miguel
Karin de Miguel Wessendorf, geboren in Barcelona
1974. Studium der Germanistik in Barcelona und
München und der Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften in Köln. (Politische) Medienbildung
für Jugendliche und Erwachsene. Stipendium der
Heinrich-Böll-Stiftung für einen Rechercheaufenthalt in Chiapas
(2005). Magisterarbeit über »Videoaktivismus am Beispiel der
Zapatista Gemeinden in Chiapas«. Mitarbeit bei der Organisation
Promedios in San Cristóbal de las Casas, Mexiko. Seitdem Vertrieb
der Dokumentarfilme der Zapatistas in Deutschland, Vertretung
bei Festivals, Seminar- und Vortragstätigkeit. Veranstalterin des
globalisierungskritischen Filmfestivals Globale in Köln. Freiberuflich
als Journalistin tätig.
Karl-Heinz Dellwo
Karl-Heinz Dellwo, geb. 1952 in Opladen, seit 1972
zugehörig zur undogmatischen Linken in Hamburg,
ab 1975 RAF-Mitglied. Insgesamt 21 Jahre Haft
wegen einer Hausbesetzung und der Besetzung der
Deutschen Botschaft in Stockholm. Entlassen 1995.
Heute tätig als Autor, Filmemacher und Verleger. Mitbegründer des
LAIKA-Verlags.
Karsten Wenzlaff
Journalist
Karsten Wenzlaff (30) ist Redakteur und Social Media Manager
bei vorwaerts.de. Darüberhinaus ist er Gründer des Instituts für
Kommunikation in sozialen Medien und beschäftigt sich dort unter
anderem mit neuen Herausforderungen für den Journalismus.
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Katharina Schüller
Klaus Steiniger
Kaum eine Nachricht kommt aus ohne Zahlen, Daten, Fakten. Aber viele Statistiken sind falsch: Fragen werden subjektiv gestellt, Stichproben verzerrt
und so fort. Der Workshop zeigt Journalisten, wie
man mit 4 Grundrechenarten, einer Portion gesundem Menschenverstand und ein paar Profi-Tricks solche Statistiken
richtig liest und aufbereitet.
Geboren 1932, Abitur, Jura-Studium, Staatsanwalt,
Bürgermeister, Fernsehjournalist, Mitarbeiter
des MfAA der DDR. Promotion (1966), 1967-1992
ND-Redakteur, Auslandskorrespondent (Portugal).
Heute Buchautor und seit 1998 Chefredakteur der
Monatszeitschrift RotFuchs.
Katja Eichholz
Jahrgang 1979, Studium Dokumentation an der
FH Potsdam. Mehrjährige freiberufliche Tätigkeit
als Online-Redakteurin, Content Managerin und
Projektassistenz im IT-Umfeld Seit 11/2009 OnlineRedakteurin beim Neuen Deutschland.
Katja Grabert
Netzwerk Selbsthilfe – der politische Förderfonds: Netzwerk
Selbsthilfe als staatlich unabhängiger politischer Förderfonds setzt
seinen Anspruch von schneller Förderung, kompetenter Beratung
und kontinuierlicher infrastruktureller Unterstützung für alternative
Projekte und Gruppen, die keine oder nur unzureichende Unterstützung durch andere Institutionen erhalten, seit nunmehr 33 Jahren
um.
Klaus-Dieter Heiser
Lorenz Maroldt
Lorenz Maroldt, geboren 1962 in Köln, ist Chefredakteur der in
Berlin erscheinenden Zeitung Der Tagesspiegel. Maroldt studierte
Politikwissenschaften in Berlin, abgeschlossen mit Diplom 1989.
Anschließend arbeitete er als freier Autor für Zeitungen und Fernsehmagazine. Ab 1991 war er bei der überregionalen Tageszeitung
Neue Zeit tätig.
Lorenzo De Nobili
Nach seinem Studium der Kunstgeschichte und Musikwissenschaften an den Universitäten von Venedig und Paris zog er nach Berlin,
wo er seit 2006 lebt, arbeitet und ausstellt.
Lutz Schulenburg
Lutz Schulenburg ist Verleger der Edition Nautilus aus Hamburg.
Marcel Bois
Marcel Bois ist Historiker und Redakteur von
marx21. Er ist Mitglied des Sprecherrats der Historischen Kommission der LINKEN.
Linke Medienakademie
Berliner des Jahrgangs 1946. Schriftsetzer. Arbeitet
seit Anfang der 1970er Jahre auch als Redakteur.
Mitglied im Sprecher_innen-Rat der Bundesarbeitsgemeinschaft Rote Reporter_innen und der
Interessenvertretung für linke Medienmacher_innen.
Marco Heinig
Student 28, freischaffender Layouter | Mitentwickler diverser politischer Kampagnen (www.blackboord.de)
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Marc Seibert
Mark Seibert, Jahrgang 1975, Berliner mit hessischem Migrationshintergrund, ist seit mehr als zehn
Jahren an der Wahlkampforganisation der LINKEN
und davor der PDS beteiligt. Im Wahljahr 2009
leitete er den Bereich Redaktion/Events und OnlineKampagne im WahlQuartier der LINKEN.
Markus Albrecht
Jahrgang 1982. Entwickelt und betreut gewerkschaftliche Internetpräsenzen und Kampagnen, produziert Videoclips, betreibt Organizing und ist in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit tätig.
Markus Beckedahl
Martin Miersch
Martin Miersch, geboren 1955, erlernte zunächst den Beruf eines
Elektroinstal­la­teurs, arbeitete später als Aufzugsmonteur und
Jugendklubleiter. Nach dem abgeschlossenen Literaturstudium am
Leipziger Literaturinstitut wurde er freiberuflicher Autor, schrieb
für verschiedene Zeitungen (u.a. »Junge Welt« und »taz«) und
Literaturzeitschriften (u. a. »Temperamente«) und arbeitete als Syn­
chronbuchautor.
Matthias Holl
Geboren 10.12.73 Karlsruhe, selbstständig seit 1998 (Netzwerktechnik, Softwareentwicklung für Windows, Unix , Mac in C , C++,
objective C , java , javascript, php , object pascal), aktiv bei der DKP
und DIE LINKE, Entwickler bei smartmedia23.com bis 2006
Blogger
Matthias Lindner
Markus Beckedahl ist Mitgründer der newthinking
communications GmbH und berät unsere Kunden
in vielen Fragen der digitalen Gesellschaft und
Online-Strategien. Er bloggt seit 2002 auf netzpolitik.org über Politik in der digitalen Gesellschaft. Das Blog zählt zu
den reichweitenstärksten Blogs im deutschsprachigen Raum und
wurde mehrfach ausgezeichnet. Als Veranstalter organisiert er seit
2007 die re:publica-Konferenzen über Blogs, soziale Medien und die
digitale Gesellschaft. Er sitzt als Sachverständiger in der EnqueteKommission des Deutschen Bundestages zu «Netzpolitik und digitale Gesellschaft” und ist Mitglied des Medienrates der Medienanstalt
Berlin-Brandenburg sowie persönliches Mitglied der deutschen
UNESCO-Kommission.
Matthias Thieme
Martin Brust
Martin Brust arbeitet als Redakteur bei der
Frankfurter Rundschau und hat über zehn Jahre
Erfahrung in der Medienwelt. Als freier Journalist,
Redakteur und Kommunikationsberater. Für Magazine, Tageszeitungen, Internet, Agenturen. Seit 2009
Mittelpunkt im Full-Service-Netzwerk Zentralredaktion.de.
Bereichsleiter Genderpolitik bei ver.di. 41 Jahre, Vater von 2 Kindern, Studium der Politikwissenschaft, Soziologie und Philosophie
(MA), Mitglied im Steuerungskreis Bundesforum Familie. Stellv. Vorsitzender Bundesforum Männer, Arbeitsschwerpunkte: Vereinbarkeit
von Arbeit und Leben, Familienpolitik und Gender.
Matthias Thieme, geboren 1974, ist Korrespondent in der DuMontRedaktionsgemeinschaft Berlin. Er schreibt für Frankfurter Rundschau, Berliner Zeitung, Kölner Stadt-Anzeiger und Mitteldeutsche
Zeitung. Zuvor war Thieme Reporter in der Politikredaktion der
Frankfurter Rundschau. Für seine Recherchen zur Unicef-Affäre hat
Thieme gemeinsam mit seinem Kollegen Jörg Schindler 2009 den
Wächterpreis der Tagespresse erhalten, für seine Enthüllungen über
Politiker der hessischen Landesregierung erhielt Thieme 2009 den
Hessischen Journalistenpreis. Zusammen mit Pitt von Bebenburg
veröffentlichte er 2010 das Buch »Ausgekocht. Hinter den Kulissen
hessischer Machtpolitik«. Thieme hat bei der FR 2002 volontiert
und war zuvor für die Berliner tageszeitung tätig. Mit seiner Familie
lebt er in Berlin.
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Michael Kappes
Moritz Kirchner
Michael Kappes, Jahrgang 1965 ist CEO einer
kleinen IT Firma und arbeitet seit über 10 Jahren
mit Freier Software. Und beschäftigt sich schon seit
DATEX J + P mit digitalen Netzwerken. Ist Aktives Mitglied der FSFE (Fellow) Freier Autor unter
anderem bei der Linux New Media AG und betreibt einen privaten
Blog. Sein Interesse gilt ins besonders der gegenseitigen Beeinflussung von Sozialen und gesellschaftspolitischen Bereichen auf und
von Freier Software. - Deswegen ist, das Leben mit und um Freie
Software herum, die Community genannt, mein Schwerpunktthema
hier in der LC.
Vitalij Spak und Moritz Kirchner studierten beide
Psychologie an der Uni Potsdam und arbeiten seit
der Gründung der MoViT GbR am 01.01.2009 als
selbstständige Trainer und Berater. Ihr Fokus liegt
dabei auf den sogenannten weichen Schlüsselqualifikationen wie Rhetorik, Persönlichkeit, Zeitmanagement, Potenzialanalyse oder Motivation. Moritz Kirchner wurde 2009 Ostdeutscher
Vizemeister im Debattieren und nahm an der Debattier-Weltmeisterschaft in Antalya teil. Vitalij Spak war Juror bei den Europameisterschaften 2010 in Amsterdam.
Michael Letz
Michael Letz, Jahrgang 1959, wuchs als pianistisches Wunderkind auf, sang im Rundfunk-Jugendchor Wernigerode, studierte Musikwissenschaft in
Berlin und war dann Musikredakteur beim legendären Sender »DT 64«. In den Achtzigern leitete er
musikalisch den berühmten »Oktoberklub« und übernahm das Kinderensemble SADAKO, das dank seinem Engagement noch immer
besteht und 2009 fünfundvierzig Jahre alt wurde.
Letz ist Musikpädagoge, Konzertpianist, Komponist und Arrangeur.
Er spielt Klavier, Akkordeon, Klarinette und besitzt den unnachahmlichen Charme eines Zwei-Zentner-Börde-Urfauns.
Michael Peters
Olaf Koppe
Neues Deutschland Jahrgang 1958, Nordeuropawissenschaftler. Seit 1993 bei der Tageszeitung »Neues
Deutschland«. Dort seit 2006 Geschäftsführer und
Verlagsleiter. Davor langjähriger Vertriebsleiter.
Ole Guinand
Ole Guinand ist Redakteur der critica und kreativer
Kopf des LiMA-Teams.
Omilia Maria Soria
Kubanische Journalistin, Hamburg.
Der Referent ist freiberuflicher Grafiker und betreibt seit 2006 das
Internetprojekt ‚Politisches Plakat‘.
Mirco Kolarczik
Jahrgang 1984, geboren in Niedersachsen, aufgewachsen in Ravensburg (Baden-Württemberg), seit
2009 wohnhaft in Berlin. Student der Physik an der
TU Berlin. Beisitzer im BundessprecherInnenrat der
AG Rote Reproter mit Arbeitsschwerpunkt OpenSource-Software und Kleine Zeitungen.
Patrick G. Stößer
Patrick G. Stößer, Jahrgang 1973, fotografiert in
den Bereichen Reportage, Bühne, Alltagsansichten.
Authentizität ist dabei oberstes Leitbild seines
Schaffens. Patrick G. Stößer lebt und arbeitet in
Heidelberg.
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Peter Kollewe
Prof. Dr. Ilona Wuschig
Nach Berufsausbildung als Maschinenbauer mit
Abitur ab 1970 Redakteur an der Leipziger Volkszeitung. 1970 bis 1974 Fernstudium der Journalistik in
Leipzig. 1981 bis 1985 Promotion in Berlin. Ab 1985
Redakteur bei Neues Deutschland in der Abteilung
Außenpolitik. 1990 bis 1991 Korrespondent in Paris. Seit 2000 Mitglied der Chefredaktion, Redaktionssekretär und Verantwortlicher
für Volontariate.
Prof. Dr. Ilona Wuschig lehrt an der Hochschule
Magdeburg-Stendal, Fachbereich Kommunikation
und Medien.
Peter Linden
Jahrgang 1959, war acht Jahre Redakteur der
Süddeutschen Zeitung und arbeitet seit 1993 als
freier Journalist und Autor vor allem für Reisezeitschriften und Tageszeitungen. Außerdem verfasste er mehrere Bücher zum Thema Sprache und
Sprachwirkung und nutzte seine Zeit in Paris Anfang der 80er Jahre
nicht nur zum Bücher schreiben, sondern unterrichtete dort auch
Deutsch. Heute lehrt Peter Linden an zahlreichen Journalistenschulen und Bildungseinrichtungen.
Peter Wolter
Geboren 1947 in Münster. Fuhr nach dem Abitur fünf
Jahre zur See. Publizistik-Studium in Münster und
Westberlin. Redakteur bei dpa, ddp und Reuters. In
den 90er Jahren freier Journalist für Agenturen,
Zeitschriften, Rundfunk und TV. Seit 2004 in junge
Welt, verantwortlich für das Ressort Interview.
Philipp Grassmann
Chefredakteur »Der Freitag«. Von 1992-94 besuchte
er die ASV-Journalistenschule. Nach einigen Jahren
als Redakteur bei der Welt wechselte er 1999 in
das Berliner Büro der Süddeutschen Zeitung. Dort
konzipierte und leitete er gemeinsam mit Jakob
Augstein die tägliche Berlin-Seite. 2001 wurde er politischer Korrespondent der SZ in Berln und wechselte im September 2008 zur
Wochenzeitung »Der Freitag«.
Prof. Dr. Jeffrey Wimmer
Technische Universität Ilmenau
Prof. Dr. Jeffrey Wimmer ist seit 2009 Juniorprofessor für Kommunikationswissenschaft an der
TU Ilmenau. Er promovierte 2006 zum Thema
Gegenöffentlichkeit in der Mediengesellschaft. Er
ist Sprecher der ECREA-Section »Communication and Democracy«
sowie der DGPuK-Fachgruppe »Soziologie der Medienkommunikation«. Seine Forschungs- und Lehrschwerpunkte liegen im Bereich
Soziologie der Medienkommunikation, Öffentlichkeit/Gegenöffentlichkeit, Digitale Spiele/Virtuelle Welten sowie internationale und
globale Kommunikation.
Regina Stosch
Trainerin in der politischen Bildung, Gründungscoaching für Freie und Kreative Berufe; Organisationsberaterin, Non-Profit-Managment.
Reiner Strutz
952 geboren, Studium der Politikwissenschaften in
der DDR, bis 1990 Mitarbeiter im Diplomatischen
Dienst der DDR, Umschulung, seit 1995 Geschäftsführer der TRIALON GmbH (die seit 1994 die PDS
bzw. seit 2007 DIE LINKE werberisch betreut).
Renate Angstmann-Koch
Renate Angstmann-Koch studierte nach dem
Geschichts- und Germanistikexamen im Aufbaustudium Journalistik in Hohenheim. Vor 26 Jahren
begann sie als freie Journalistin. Nach dem
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Volontariat war sie Sportredakteurin. Seit mehr als zwei Jahrhzehnten schreibt sie als Lokalredakteurin beim Schwäbischen Tagblatt in
Tübingen über politische Themen. Sie engagiert sie sich auf Landesund Bundesebene in der dju in Verdi.
Robert Kusche
Robert Kusche ist Politikwissenschaftler (B.A.) mit dem Schwerpunkt radikale Rechte und »Hate Crimes« in Osteuropa.
Robert Misik
Robert Misik, 45, ist Publizist und lebt in Wien. Sein
jüngstes Buch heißt: »Anleitung zur Weltverbesserung - Das machen wir doch mit links«. Er schreibt
für diverse österreichische und deutsche Medien,
betreibt auf der Website des Wiener »Standard«
einen vielgesehen Videoblog und bloggt auf seiner eigenen Website
www.misik.at. Er wurde ua. mit dem Österreichischen Staatspreis
für Kulturpublizistik ausgezeichnet.
Rolf Gössner
Internationale Liga für Menschenrechte und Demokratie
Dr. Rolf Gössner ist Vizepräsident der »Internationalen Liga für
Menschenrechte« und Rechtsanwalt, Publizist und parlamentarischer Berater in Bremen. Seit 2007 stellv. Mitglied des Bremischen
Staatsgerichtshofs sowie stellv. Sprecher der Deputation für Inneres
der Bremischen Bürgerschaft (Landtag).
Rolf Nobel
Seit 2000 Professor für Fotografie an der FH Hannover.
Rüdiger Göbel
Rüdiger Göbel ist stellvertretender Chefredakteur der Tageszeitung
junge Welt.
Rüdiger Metzler
Seit meinem Kunststudium arbeite und lebe ich in
Berlin als selbstständiger Künstler und Grafiker. Von
2001 bis 2007 in der Druckvorstufe der »Druckerei
Bunter Hund«.
Sabine Reiner
Sabine Reiner, geb. 1962, Dr. phil., Gewerkschaftssekretärin im Bereich Wirtschaftspo-litik beim ver.
di-Bundesvorstand (www.wipo.verdi.de), Gründungsund Redaktionsmit-glied von »INTERVENTION.
Europäische Zeitschrift für Ökonomie und Wirtschaftspoli-tik« (http://www.journal-intervention.org/), Mitglied im
Vorstand der Rosa-Luxemburg-Stiftung
Sarah Curth
Jahrgang 1989, Studium der Deutschen Literatur
und der Kulturwissenschaft an der Humboldt-Universität Berlin. Arbeit für verschiedene Online-Medien, u.a. den Reiseblog SpottedByLocals. Betreibt
den Weblog Lotterliebe. Leitet am Institut für Deutsche Literatur der HU ein Tutorium zum Thema »Vernetzt schreiben
– Theorie und Praxis neuer Publikationsformen im Internet«. Seit
2009 ehrenamtliche Redakteurin und Autorin der Berliner Gazette.
Séamus O´Donnell
Séamus O‘Donnell ist einer der Vorkämpfer für ein Freies Radio in
Berlin und Mitbegründer der Radiokampagne. Im Mittelpunkt seiner
Arbeit steht der Brückenschlag zwischen Radio, Kunst und Klangexperimenten. Er betreut den technischen Teil des Workshops.
Sebastian Heiser
Sebastian Heiser arbeitet seit 2008 in der Redaktion der tageszeitung. Derzeit ist er Rechercheredakteur im Wochenendmagazin
Sonntaz. Das Handwerkszeug lernte er an der Kölner Journalistenschule für Politik und Wirtschaft. Auf der Linken Medienakademie
referiert er über die Glaubwürdigkeit von Medien.
Stefan Bornost
Marx 21
Stefan Bornost ist leitender Redaktuer des Magazins marx21. Letztes Jahr sprach er auf der Lima
über die verschüttete Tradition der Arbeiter Illustrierte Zeitung (AIZ)
Stefan Tenner
Community Media Forum Europe
Stefan Tenner ist Journalist und hat als Korrespondent in
Südosteuropa gearbeitet. Später war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der UdK Berlin. Er engagiert sich bei
Radio CORAX in Halle und im Bundesverband Freier Radios
(BFR).
Susann Witt-Stahl
Susann Witt-Stahl arbeitet in dem Netzwerk freier JournalistInnen und AutorInnen stahlpress Medienbüro in Hamburg
(www.stahlpress.de). Ihre Ressorts: Politik
und Kultur. 1999 hat sie den Band »…But
his soul goes marching on.” Musik zur Ästhetisierung und
Inszenierung des Krieges veröffentlicht.
Sven Giegold
MdEP, B‘90/Grüne
Der Mitbegründer von Attac-Deutschland
sitzt heute für die Grünen im Europäischen
Parlament. 2010 forderte er mit 80 weiteren EU-Parlamentariern ein Gegengewicht
unabhängiger NGOs und ExpertInnen zur dominierenden
Lobby der Finanzindustrie, um zu vielen der Finanzmarktfragen systematisch eine alternative Öffentlichkeit
herzustellen.
Thilo Knott
Thilo Knott, Politologe, Journalist, arbeitet
seit 2001 in der taz, die tageszeitung. Der
Redakteur »für besondere Aufgaben« gehört zu den Initiatoren zur Umbenennung
der Berliner »Kochstraße« in die »RudiDutschke-Straße«, Ressortleiter von »Schwerpunkt.
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Thomas Mitsch
Thomas Mitsch Jahrgang 1963 aus Stuttgart; Versicherungskaufmann. Seit 2008 Landessprecher der
roten reporter/innen Baden-Württemberg, freiberuflicher Journalist und Buchautor. Für das IMI
Magazin Ausdruck und Nachrichten Heute schreibt
Mitsch vor allem militär- und sicherheitsrelevante Artikel.
Thomas Mrazek
Jahrgang 1963, Kommunikationswissenschaftler,
arbeitet als Medienjournalist, Dozent und Berater
in München. Er ist Vorsitzender des Fachausschuss
Online-Journalismus im Deutschen Journalistischen-Verband und leitet das Portal Onlinejournalismus.de. Zahlreiche Veröffentlichungen zum Thema Bürgerjournalismus.
Thorsten Franz
Torsten Franz, Jahrgang 1977, ist Programmierer in
der Bundestagsfraktion DIE LINKE. Er benutzt seit
2001 Linuxsysteme. 2008 gründete er das Projekt
Communtu mit dem der Einstieg in das Betriebssystem Ubuntu erleichtern soll werden soll. Auf der
Webseite www.communtu.de kann sich jeder Besucher ein individuelles Programmpaket auf Ubuntu zusammenstellen und dieses als
CD herunterladen. Seit 2009 arbeitet er im ubuntuusers Team mit,
wo er im Januar 2011 in die Projektleitung gegangen ist.
beratersozietät Hejhal & Walther in Berlin. Er hat eine langjährige
Erfahrung im Presserecht sowie im Recht der neuen Medien.
Timo Luthmann
Studierte Medien und ev. Theologie an der Universität Osnabrück und ist seit Ende der 90er in
verschiedenen sozialen Bewegungen aktiv. Er ist
Gründungsmitglied der Softwaregenossenschaft
»mensch.coop eG«, welche an der Entwicklung von
Open-Source Social-Networks für die Zivilgesellschaft arbeitet.
Udo Israel
Udo Israel ist seit 1991 in verschiedensten Rollen
und Funktionen bei Freien Radios im deutschsprachigen Raum aktiv. Seit etwa 1997 ist er im Bereich
Ausbildung und Schulung tätig. Im Jahr 2009
arbeitete er als Karenzvertretung für Frank Hagen
im Bereich Schulung bei ORANGE 94.0 in Wien.
Ulrich Maurer
Seit Oktober 2005 Parlamentarischer Geschäftsführer der Linksfraktion im Deutschen Bundestag.
Seit Juni 2007 Mitglied im Geschäftsführendem
Vorstand der DIE LINKE – Beauftragter Parteibildung West.
Thorsten Schäfer
Uwe Sonnenberg
Tilo Hejhal
Uwe Stümke
Studium der Politikwissenschaft, freiberuflicher Teamender in ver.
di und anderen Bildungsträgern, Projektarbeit im Landesprojekt
Mecklenburg-Vorpommern.
Tilo Hejhal, Jahrgang 1963, ist seit 15 Jahren freiberuflicher Rechtsanwalt, Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht und Fachanwalt
für Steuerrecht, Gründungspartner der Rechtsanwalts- und Steuer-
Geboren 1976, ist Stipendiat der Rosa-Luxemburg-Stiftung und verfasst am Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam seine
Promotion zur Geschichte des linken Buchhandels in der Bundesrepublik.
Freiberuflicher Medien-Designer und Grafikredakteur mit Erfahrung
aus Wahlkampfkampagnen und Print-, Online- und TV-Produktion.
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Valie Djordjevic
Valie Djordjevic ist Redakteurin bei iRights.info,
einer Website zum Thema Urheberrecht in der digitalen Welt, das 2006 mit dem Grimme Online Award
ausgezeichnet wurde. Sie gibt seit einigen Jahren
Seminare und Workshops zum Thema Schreiben
fürs Internet und Web 2.0 für die BJS, Firmen und verschiedene
freie Träger.
Viktoria Balon
Viktoria Balon gründete zusammen mit FreundInnen
die »InZeitung«. Sie koordiniert auch das Projekt
»In anderen Sprachen« von Radio Dreyeckland in
Freiburg und arbeitet als freie Journalistin.
Viola Falkenberg
Viola Falkenberg (Lic. rer. publ.) aus Hamburg ist
ausgebildete Journalistin, arbeitete 10 Jahre für
Funk- und Printmedien, seit 20 Jahren als Dozentin für Pressearbeit, ist Verlegerin und leitet die
»Akademie für Pressearbeit – Pressada« in Bremen.
Ihr fünftes Buch ist: Das kleine A-Z der Pressearbeit. Handbuch
und Lexikon der 100 wichtigsten Begriffe mit Arbeitsschritten und
Merksätzen.
Vitalij Spak
Vitalij Spak und Moritz Kirchner studierten beide Psychologie an
der Uni Potsdam und arbeiten seit der Gründung der MoViT GbR am
01.01.2009 als selbstständige Trainer und Berater. Ihr Fokus liegt
dabei auf den sogenannten weichen Schlüsselqualifikationen wie
Rhetorik, Persönlichkeit, Zeitmanagement, Potenzialanalyse oder
Motivation. Moritz Kirchner wurde 2009 Ostdeutscher Vizemeister
im Debattieren und nahm an der Debattier-Weltmeisterschaft in
Antalya teil. Vitalij Spak war Juror bei den Europameisterschaften
2010 in Amsterdam.
Volkmar Wölk
Volkmar Wölk (58), Journalist und Autor zum Thema extreme Rechte, schreibt u.a. für das Fachblatt »Der Rechte Rand« und andere
antifaschistische Medien.
Wilke Witte
2003 – 2009 Greenpeace Deutschland, freiberuflich. 2007 – 2009 Bildungsreferent, freiberuflich;
Themen: Konfliktmanagement, Erlebnispädagogik
(Teamfindung, Kanu), Lebens- und Berufswegplanung, Musikpädagogik, Klimawandel, Umgang mit
Rechtsradikalismus, Rhetorik. Seit 3/2009 Gewerkschaftssekretär
in Ausbildung IG BAU. Seit 10/2010 Studium an der Europäischen
Akademie der Arbeit
Wolfgang Frotscher
Jahrgang 1947. Seit 1966 journalistisch tätig begann ehrenamtlich bei einer »kleinen Zeitung«
(»Hochschulspiegel« - Zeitung der damaligen
Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt); Aufbau
der Studenten-, FDJ-Redaktion dieser Zeitung. Seit
2000 Bildredakteur beim ND.
Wolfgang Schimmel
Wolfgang Schimmel (62), nach dem Studium der Rechtswissenschaft und Referendardienst Assistent an der Universität Regensburg (Datenschutz, Informationsrecht, Rechtsinformatik) und
anschließend wissenschaftlicher Angestellter bei der Gesellschaft
für Mathematik und Datenverarbeitung (GMD) in Bonn / St. Augustin
im Institut für Daten-verarbeitung im Rechtswesen.
Seit 1983 Rechtssekretär beim Hauptvorstand der IG Druck und
Papier, später IG Medien mit dem Aufgabengebiet Urheber-, Presseund Medienrecht und nach der Fusion von 5 Gewerkschaften, darunter die IG Medien, zu ver.di (2001) tätig für die Bundesverwaltung
(Referat Selbstständige) und den Landesbezirk Baden-Württemberg
(Fachbereich Medien). Seit 1995 als Rechtsanwalt tätig (Landgericht
Tübingen). Seit 1984 als Dozent für Presse-, Medien- und Urheberrecht bei verschiedenen Bildungseinrichtungen aktiv.
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gehts nicht!
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V.i.S.d.P. Ulrich Maurer

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