Stadtteilzeitung Wir Am Homburg 1. Onl[...]
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Stadtteilzeitung Wir Am Homburg 1. Onl[...]
Seite 1 Online - Ausgabe 1 Stadtteilanzeiger Saarbrücken – Am Homburg Eine neue Stadtteilzeitung! Dieser Stadtteil in Saarbrücken – St. Johann, mit seinen 3.908 Bewohnern (Stand 31.05.2014), hat es verdient, über Alles umfangreich informiert zu werden. Deshalb habe ich mir überlegt, es zu versuchen, Menschen zusammen zu bringen. Gemeinsamkeiten erkennen und darüber reden. Menschen mit besonderen Begabungen und besonderem Wissen teilen diese mit ihren Mitmenschen im Sprengel. Ideen für gemeinsame Aktivitäten gemeinsam diskutieren und durchführen. Feste ausrichten und gemeinsam feiern. Probleme benennen und gemeinsam beheben. Wohngebiet gemeinsam verschönern und behüten. Und, und, und……. Dass dies nicht sofort und jetzt erfolgen kann, leuchtet ein und dafür werden wohl einige Ausgaben von „Wir Am Homburg“ erscheinen müssen. Sollte eines dieser meiner Anliegen auch eines von ihren Anliegen sein, würde ich mich auf positive und konstruktive Resonanz freuen. Gewerbetreibende und Dienstleister können sich hier vorstellen und für sich werben. Durch die Werbeanzeigen könnte die Stadtteilzeitung in Papierform an die Haushalte verteilt werden, denn nicht jeder hat die Möglichkeit sie im Internet zu lesen. Die erste Ausgabe von „Wir Am Homburg“ beginnt mit einem Rundgang. Dabei wird von Dr. Jürgen Albers die Geschichte des „Kleinen Homburg“ und des „Großen Homburg“ erklärt: Die kleinen Straßen der »Großen Männer« Der Homburg von Dr. Jürgen Albers, geb. 1951, Journalist, Buchautor, SR2 »Fragen an den Autor«, unterwegs mit Lesungen, der Band „Die Kellerasseln“ und als Kabarettist (auch saarländisches Kabarett) www.sr2.de Rundgang 8: Ausgangs- und Endpunkt: An der Trift Dauer: ca. 2 Stunden Homburg: einer der Wohnhügel am Stadtrand. Der »kleine Homburg«, »Uff dem Homburg«, früher auch »Humerig« oder »Homerich«, hat seinen Namen vom 336,7 Meter hohen »großen Homburg«, der nördlich Richtung Jägersfreude im Wald liegt. Die Siedlung liegt zwischen Rodenhof und Rotenbühl, im Dreieck von Meerwiesertalweg, Dudweiler Landstraße und Stadtwald. Der Homburg könnte eine »Insel in der Stadt« (Neißer) sein, wenn ihn nicht immer noch Autofahrer als Schleichweg zwischen Meerwiesertal und Güterbahnhof missbrauchen würden. Für die Einwohner ist er eine Insel, auf der sich gut leben lässt. Es gibt so ziemlich alles: Kindergarten und Kindertagesstätte, eine Grundschule, Wirtschaften, Geschäfte, Friseure und noch mehr bedeutende deutsche Männer (auf Straßenschildern). Seite 2 Online - Ausgabe 1 Wir beginnen unseren Rundgang an der Kreuzung »Meerwiesertalweg« / »Am Homburg«. Gegenüber, links, das am längsten bebaute Gelände. Mitte des 19. Jahrhunderts gab es nur die Felsenkeller und die Felsenquelle der Neufang - Brauerei im Hang zur Dudweiler Landstraße. 1889 zog die Brauerei (gegründet 1815) von der Bahnhofstraße zum Homburg und beanspruchte seitdem die ganze Ecke von der Bahn bis zur Wallotstraße. »Am Homburg«, eine Allee mit zahlreichen Straßenbäumen, ist die älteste Straße des Stadtteils; um die Jahrhundertwende hieß sie noch »Kleiner Homburg«, 1908 »Am kleinen Homburg«, und seit 1909 hat sie ihren heutigen Namen. Vor dem 1. Weltkrieg standen hier 14 Hauser, unter anderem eine weitere Brauerei und das Haus eines bekannten Weinhändlers. Bis Anfang der 20er Jahre tat sich nicht viel, dann entstanden in kurzer Zeit reihenweise Häuser und auch die (weiter oben) angrenzende »Geißlerstraße« wurde voll bebaut. Wir gehen die Straße hoch. Unten Nr. 3: ein großer Backsteinbau 1919/20, für die Bürstenfamilie Leo Pfleger errichtet, einst Sitz einer Sektion des saarländischen Materialprüfungsamtes. Links, Nr. 18 — 30: alte Eisenbahnerhäuser. Der ganze Homburg ist geprägt vom benachbarten Güterbahnhof und der Bahn. Neben zahlreichen Häusern der Eisenbahner - Siedlungsgesellschaft weist das Adressbuch seit den 20er Jahren in allen Straßen zahlreiche Reichsbahn -Assistenten, -Sekretäre und -Inspektoren aus, Lokführer, Eisenbahnschaffner, Weichensteller, Rangiermeister... Rechts folgen nun Bürgerhäuser, erbaut für Kaufleute, höhere Beamte oder Ingenieure. Bauten aus verschiedenen Jahrzehnten nebeneinander: Nr. 23, erbaut 1906, ist, zusammen mit Florastraße Nr.1 (rechts um die Ecke), das im gleichen Jahr für einen »technischen Eisenbahn - Bureau - Assistenten« gebaut wurde, das älteste erhaltene Haus des Homburgs. Daneben, etwas zurückversetzt, eine Villa von 1929/30 mit halbrundem Erker. Nr. 35 und 41 wurden beide Mitte der 20er Jahre gebaut, bieten aber heute ein unterschiedliches Bild: Einmal ist die alte Bauweise weitgehend erhalten — der Fachwerkstil und die Sandsteinquader im Sockelbereich und am seitlichen Abschluss, das andere Mal wurden moderne Fenster (ohne Sprossen) eingesetzt und der ganze Türbereich mit Glasbausteinen neu gestaltet. Häuser und Gärten sind heute ein schönes Beispiel dafür, wie sinnlos manche Begriffe geworden sind: Da gibt es »Konservative« und »Reaktionäre«, die weiter so modernisieren und fortschreiten wollen, und auf der anderen Seite »Fortschrittliche«, die bewahren und renaturieren möchten. Die Kreuzung »Am Homburg« / »Im Sauerbrod« ist heute das Zentrum des Wohngebiets. Der Name »Sauerbrod« verweist auf das schlechte Ackerland, wo man sein Brot nur mühsam verdiente. Dennoch waren Ende der 20er Jahre die Hänge zum Meerwiesertal und zur Dudweiler Landstraße durchgehend mit Feldern und Gärten genutzt. Wir biegen rechts in die Liebigstraße (Justus Liebig, Chemiker, 1803 — 73), staunen über den großen asphaltierten Garagen-Vorplatz rechts und kommen zum evangelischen Gemeindehaus (gebaut 1957/ 58), das vorwiegend als Kindergarten für beide Konfessionen genutzt wird, aber auch als Versammlungsraum und gelegentlich für einen Gottesdienst. Die Gemeinde gehört heute zur Christuskirche im Rotenbühlerweg. Links in die Guerickestraße (Otto von Guericke, Physiker, 1602—86). Garagenfronten und Gärten wie am Rotenbühl, rechts am Hang sehr unterschiedliche Grundstücke: Einfamilienhäuser aus den 50er Jahren, ein weitgehend von Bäumen verdecktes Haus quer zum Hang, der hässliche Kasten einer »Consulting & Training Akademie« ein großes verwildertes Gelände mit Gewächshaus. Links in der Röntgenstraße (Wilhelm Conrad Röntgen, Physiker, 1845—1923) wohnte Franz-Josef Röder (1909— 1979), Ministerpräsident des Saarlandes 1959—1979. An der Ecke Guerickestraße - Ohmsteg: das auffallendste Haus des Homburgs. Eine alte Villa, 1926/27 vom Kaufmann Karl Gädicke gebaut. Sie lag damals am Waldrand und war von Bäumen und Feldern umgeben. Deshalb ist es recht passend, dass das Gebäude teils wie ein Schlösschen wirkt, teils mit Fachwerkelementen und Jagdmotiven unter dem Giebel an ein Forsthaus erinnert. Links in die Ohmstraße (Simon Ohm, Physiker, 1787-1854). Man beachte die flächendeckend asphaltierten Vorplätze rechts! Anfang der 70er Jahre wurden diese Terrassenhäuser mit Eigentumswohnungen gebaut, eine alte Villa mit schönem Baumbestand musste weichen. Die Bebauung der »Waldwiese« hat dieses Stück des Homburgs teilweise vom Wald abgeschnitten. Die folgenden Häuser rechts (Nr. 1 und 3) wurden 1961 gebaut. Links errichtete bereits ab Mitte der 30er Jahre die »Gemeinnützige Siedlungsgesellschaft >Siege< für das Verkehrspersonal« drei Häuser; nach dem Krieg wurden sie von der »Eisenbahn-Wohnungsbaugenossenschaft >Woge< Saarbrücken« übernommen. Seite 3 Online - Ausgabe 1 Von der Ohmstraße nach rechts Richtung Wald. Es ist eine große Besonderheit dieses Wohngebietes, dass es ohne trennende Straße bruchlos in den Wald übergeht — was den Wohnort dieser »guten Wohnlage« entscheidend bestimmt. Der Waldrand wird stark als Naherholungsgebiet genutzt: Rechts führen Treppen herunter zu den Tennisplätzen »Waldwiese«, am Parkplatz beginnt ein Trimm-Park, und 100 Meter weiter ist ein beliebter Lauftreff, wo samstags Anfänger und Fortgeschrittene Strecken von 2,5 km (mit Gehpausen) bis 10km (in 60 bis 40 Minuten) laufen. Beim traditionellen Sylvesterlauf sind hier schon 800 Läufer(innen) ins Ziel gegangen. Wir gehen 50 m zurück und rechts in die Siemensstraße (Werner von Siemens, Ingenieur und Elektrotechniker, 1816 — 92), wo im oberen Teil viele schöne Birken stehen, dann wieder rechts in die Dieselstraße (Rudolf Diesel, Ingenieur, 1858 — 1913). Alles wirkt hier gutbürgerlich — und das Viertel ist auch ein gewachsenes bürgerliches Wohngebiet mit allen Vor- und Nachteilen einer Dorfgemeinschaft: einerseits gute Nachbarschaft, Geborgenheit, persönliche Kontakte, andererseits Kontrolle und Bevormundungsversuche. Das spüren besonders die studentischen Wohngemeinschaften: Da wird überwacht, ob der Garten »ordentlich« ist, ob Treppen und Gehwege »tiptop« gekehrt sind. Am Homburg wohnen zahlreiche Studenten, weil man durch den Wald mit dem Fahrrad oder zu Fuß schnell an der Uni ist — und trotzdem das Auto nimmt. Wir stoßen auf die Semperstraße (Gottfried Semper, Architekt 1803 — 57) und machen nach rechts einen Abstecher zur Kirche St. Thomas Morus. Seit 1934 war eine katholische Kirche auf dem Homburg im Gespräch: 1965 begann der Bau, und am 6. Juli 1968 wurde sie eingeweiht, benannt nach einem Mann, der 1535 wegen seines Glaubens hingerichtet wurde und als Verfasser von »Utopia« der Vater einer ganzen Literaturgattung ist: des Zukunftsromans. Die Kirche wurde mit weit heruntergezogenem Satteldach fast in Zeltform gebaut, und Pfarrheim bot schon Ende der 60er Jahre Raum für gut besuchte Beat - Veranstaltungen (Die Verbindung von deutscher Rockmusik und Pfarrheimen wäre eine eigene Untersuchung wert.) Zurück durch die ganze Semperstraße. Wie »Am Homburg«, »Im Sauerbrod« und »Geißlerstraße« ist sie eine der ältesten und am frühsten bebauten Straßen der Gegend. 1925 standen hier schon 31 Häuser, einen Schub gab es dann in den 30er Jahren, als die Zahl der Häuser sich verdoppelte. 1939 wurden in der Verlängerung (Richtung Gaußstraße) 25 Offiziers- und 30 Unteroffizierswohnungen geplant, für die Kaserne im Stadtwald (heute: Universität). Der Krieg setzte dann andere Prioritäten, einige Wohnungen wurden zwischen Dieselstraße und Wald gebaut und im Krieg zerstört. Rechts führt die »Herkommertreppe« herunter zu den letzten Schrebergärtchen und einer kleinen Grundschule. Die Semperstraße wurde in den 20er Jahren zunächst vorwiegend auf der Bergseite (links) bebaut man hatte noch freien Blick zum Wald rechts und zu den Feldern und Gärten am Hang. Im Krieg flogen die Bomber über Rotenbühl und Homburg zum Güterbahnhof und man lebte hier gefährlich. Die Straße wird geprägt durch kleine Vorgärten mit oft unverhältnismäßig großen Mauern rundum, wenigen Laubbäumen, wenigen Fassaden – Begrünung. Wir gehen die Straße hinunter und blicken möglichst nicht geradeaus wo Supermarkt in grauem Wohnkasten den Ausblick verschandelt. Hier war vor dem Krieg ein Spielplatz, im Krieg ein Löschteich, dann Trümmer und Schutt. Der Homburg ist nach allen Sozialstatistiken ein mittelständisches Wohngebiet und das zeigt sich unter anderem an den vielen kleinen Einfamilienhäusern, die den Großteil der Grundstücke beanspruchen und Gärten eher wenig Raum lassen. Ein schönes Beispiel bietet die Häuserzeile, die wir links — »Im Sauerbrod« 17—33 sehen: Ein Ensemble von 10 kleinen Reihenhäusern, erbaut Anfang der 20er Jahre. Hier wohnt jeder für sich, hat ein schmuckes Eigenheim mit Garten vorne und hinten, aber alles eben, eher klein — als großbürgerlich. Rechts in der Daimlerstraße (Gottlieb Daimler, Ingenieur, 1834 — 1900). Diese Straße hat mehrere Namensänderungen mitgemacht. Anfang der 20er Jahre praktisch unbebaute Zufahrt zur Brauerei, hieß sie nach Camillo Sitte (Wiener Baumeister und Städteplaner, 1843 — 1903), 1934 dem SPD-Politiker und späteren Reichskanzler Außenminister Hermann Müller, ab 1937 nach dem Ingenieur. Damals wurde auch die Walter Rathenau-Straße (Außenminister, 1867—1922) zur Bunsenstraße (Wilhelm Bunsen, Chemiker, 1811—99). Wir gehen durch die Weinbrennerstraße (Friedrich Weinbrenner, Architekt, 1766 — 1826) zurück. Auch hier zwei Eisenbahner - Siedlungshäuser (rechts) und mehrere Eisenbahner-Privathäuser (links), auffallend begrünt die Nr. 18. Zurück »Am Homburg«, jetzt kann es nur noch bergab gehen — dorthin, wo schön nebeneinander die historischen Ursprünge des Wohngebiets »Kleiner Homburg« liegen. Zurück zu den Quellen! Zu den Wurzeln! Zu Bier und Bahn! Seite 4 Online - Ausgabe 1 Ich danke dem Autor Dr. Jürgen Albers für seine Erlaubnis, die Beschreibung eines Rundganges auf unserem Homburg, dem schönsten und liebenswertesten Stadtteil in Saarbrücker, aus dem Buch: „Saarbrücken zu Fuß“ 17 Stadtteilrundgänge durch Geschichte und Gegenwart (VSA-Verlag, Hamburg, 1989), die Seiten 133 bis 137, abschreiben zu dürfen. Zum Stadtteil „Am Homburg“ gehören die Straßen: Am Homburg – Benzstraße – Borsigstraße – Bunsenstraße – Daimlerstraße – Dieselstraße – Dudweiler Landstraße – Florastraße – Friedensstraße – Gaußstraße – Geißlerstraße - Guerickestraße – Hauberrisserstraße - Im Sauerbrod – Knobelsdorffstraße – Krämersweg - Liebigstraße Meerwiesertalweg (gerade Hausnummern) – Ohmstraße – Ohmsteg – Philipp-Neufang-Straße Röntgenstraße – Schinkelstraße – Schlüterweg – Semperstraße – Siemensstraße – Waldwiese Wallotstraße - Weinbrennerstraße Jede Straße hat ihre eigene Geschichte. Sollte das Eine oder das Andere über die Entstehung der Straßen oder Geschichten von oder über die ersten Bewohner noch zu erzählen sein, bitte ich um Mitteilung und Informationen. Diese würde ich in der zweiten Ausgabe veröffentlichen. Hier einige Zahlen und Fakten zu unserem Stadtteil: (www.saarbruecken.de) LANDESHAUPTSTADT SAARBRÜCKEN – dem Amt für Entwicklungsplanung, Statistik und Wahlen Bevölkerungsbestand am 31.05.2014 ( Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung) - absolut – LHS Saarbrücken Anzahl der Bewohner Ausländer Familienstand STADTTEIL insg. darunter weiblich Insgesamt darunter weiblich ledig verheiratet Am Homburg 3.908 1.985 587 265 1.956 1.384 Bestand an Haushalten (Stand 31.12.2013) Einwohner je Wohnung (HH - Größe) 2.385 1,6 PKW (Stand 01.01.2011) Bestand insgesamt Bestand private Halter 1.712 1.643 Behördenrufnummer: 115 Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr Landeshauptstadt Saarbrücken Rathaus St. Johann Rathausplatz 1 66111 Saarbrücken Tel.: 0681 905 - 0 Fax: 0681 905 - 1536 http://www.saarbruecken.de im Alter von ..... bis ..... Jahren 0-5 6 - 17 18 - 59 60 und älter 146 384 2.409 986 Auskünfte zu allen Verwaltungsleistungen Schiedsstelle St. Johann Schiedsfrau Astrid Lenthe Am Kieselhumes 92 66123 Saarbrücken E-Mail: (privat) [email protected] Tele: (privat) 0681 - 6852447 Seite 5 Online - Ausgabe 1 Kirchengemeinden Evangelische Kirchengemeinde St. Johann Büro für die Bezirke I - IV Ev.-Kirch-Straße 27 66111 Saarbrücken Tel.: 0681 / 3 12 61 Fax: 0681 / 37 63 90 http://www.ekir.de/st.johann E-Mail: [email protected] Gemeindehaus Am Homburg Liebigstraße 4 Katholische Kirchengemeinde Büro der Citykirche Basilika St. Johann Gerberstrasse 31 66111 Saarbrücken Tel.: 0681 / 3 29 64 Fax: 0681 / 37 28 21 mailto:[email protected] http://www.basilika-saarbruecken.de/ Gemeinde Am Homburg St. Thomas Morus Gaußstraße Notrufnummern: Feuerwehr: Polizeinotruf: Polizei St. Johann Karcherstraße: Notarzt / Hubschrauber Christoph 16 /Rettungsstelle: Schlaganfall-, Herzinfarktnotruf: Vergiftungszentrale Uni - Klinik Homburg: Ärztlicher Bereitschaftsdienst EVK: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Caritas: Notdienst für Kinder und Jugendliche: Hebammendienst: Frauennotruf: Frauenhaus: Pflegestützpunkt im Regionalverband Saarbrücken: Alzheimer-Demenzerkrankung - Hilfe: Telefonseelsorge: Aids-Hilfe: Palliativversorgung ambulant: Palliativversorgung Paul Marien Hospiz: Apotheken Notdienst Hotline Saarland: Apotheken Notdienst Hotline bundesweit: Notdienste Tierärzte: www.tierarzt-saar.de Handwerker Notdienstservice: 112 110 0681 - 962- 0 1 92 22 1 92 22 06841 - 192 - 40 0681 - 38 86 - 700 0681 - 406 - 12 34 0681 - 963-30 00 06893 - 25 88 0681 - 3 67 67 0681 - 99 18 00 0681 - 506 - 49 88 0681 - 889-25 32 0800 - 1 11 01 11 0681 - 1 94 11 0681 - 9 27 00-0 0681 - 3 88 66 00 01805 - 93 88 88 0800 - 2 28 22 80 06824 - 70 01 18 01805 - 24 41 24 Alles dies könnten die weiteren Ausgaben der Stadtteilzeitung beinhalten: Bürgerinfo: Veranstaltungen: Sportvereine , sportliche Aktivitäten Kirchen, Gottesdienste Kindertagesstätten, Kindergärten Tagesmütter Grundschule Universität des Saarlandes Theater: – SST – Feuerwache – TIV – Kabarett – Winzer - Leidinger, Seite 6 Online - Ausgabe 1 Bürgerbeiträge: Einzelpersonen oder Gruppen suchen Gleichgesinnte für: Waldspaziergänge, -Waldläufe, -Wanderungen, - Tennis, Nachbarschaftshilfe oder sonstige Beiträge, was auch immer Hinweis auf eine gemeinsame Begrüßung des „Neuen Jahres“ mit der Möglichkeit der Rückmeldung für Vorschläge, Mitwirkung bei der Gestaltung und Mithilfe bei der Vorbereitung und/oder Ausrichtung . Gemeinsame Feste Frühjahrs – Sommer - und Oktoberfest - Weihnachtsmarkt Nachbarschaft: Nachbarschaftshilfe Alt – Jung ---- Jung – Alt Kinderbetreuung, Leih Opa, Leih Oma Leih Papa, Leih Mama Hilfestellungen, Besuchsdienste, Einkaufen, Arztbesuche, ect. Themenvorschläge auch als Diskussionsforen: Mitmachen nach dem Motto: das brennt mir unter den Nägeln, oder was ich schon immer aus unserem Sprengel wissen wollte! Hinweis, dass unser schöner Stadtteil am Wald mit einer wunderschönen Allee, auch so schön und sauber bleibt (darüber mehr in der nächsten Ausgabe von Stadt und Forst): Müll, Grünschnitt und Gartenabfälle illegal im Wald entsorgen – bis 50.000.- € Bußgeld Hundekot auf den Waldwegen und auf den Gehwegen – ab 20.- € Bußgeld Gelbe Säcke erst am Tag der Abholung auf die Straße stellen! Auf die Sauberkeit achten und illegalen Müll verhindern! Bepflanzung der Baumscheiben: Einige haben es schon vorgemacht, aber es wäre schön, wenn man alle Anrainer als Paten für die Baumscheiben vor der Haustür begeistern könnte. Vorschläge zum „Bespielen“ des Platzes „Uff de Mitt“ Impressum Stadtteilzeitung Wir Am Homburg Herausgeber und Redaktion: Hans-Jürgen Ziebuhr Guerickestraße 54 66123 Saarbrücken Tele.: 0681- 3908249 und 0172 – 6077376; Fax: 0681 - 376168 E-Mail: [email protected] Onlineversion: http://www.stadtteilzeitung-wir-am-homburg.de