zu Pinzgauer Ziege

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zu Pinzgauer Ziege
Pinzgauer Ziege
Registernummer: 193
Offenlegungsdatum
Seit zumindest 1600 werden Ziegen im Pinzgau (Salzburg) gehalten.
Im 19. Jahrhundert etablierte sich die autochthone Gebirgsrasse Pinzgauer Ziege in der
Region Pinzgau und Umgebung.
Titel
Pinzgauer Ziege
Kurzdarstellung oder Behauptung
Die hoch gefährdete Rasse Pinzgauer Ziege gilt als seltene Nutztierrasse und ist das
Ergebnis Traditionellen Wissens über Ziegenzucht und Tierhaltung in Österreich.
Die Hochgebirgsziegenrasse wird für die Gewinnung von Milch und Fleisch und zur
Erhaltung der alpinen Kulturlandschaften eingesetzt.
Produktbezeichnung, Produktklasse
Ziege, Frischfleisch
Name der Region
Salzburg, Kärnten, Oberösterreich, Niederösterreich, Tirol, Vorarlberg, Steiermark,
Österreich
Suchgebiet
Lebensmittel und Landwirtschaft
Name des Informationsgebers
Johann Gruber
Name des Antragstellers für den Titel
--Inhaber des Wissens oder zugehöriger Quellen
--Empfänger, Inhaber, Bevollmächtigter, Eigentümer eines Titels
--Beschreibung
- Geschichte:
Ziege allgemein:
Die Wildziege (Capra aegagrus) gilt als Stammtier der Hausziege (Capra aegagrus hircus)
und wurde bereits 10.000 v. Chr. im südwest-asiatischen Raum domestiziert, von wo sie sich
ca. 8000 v. Chr. bis nach Europa verbreitete.
Seit dem Mittelalter (500 - 1500 n. Chr.) sind überall in Mitteleuropa bis zur Nordhälfte der
Alpen Hausziegen verbreitet. Zu dieser Zeit genoss die Ziegenhaltung hohes Ansehen und
wurde auch von Karl dem Großen (747 - 814 n. Chr.), der angeblich eine Vorliebe für
Ziegenkäse gehabt haben soll, gefördert.
Im 14. Jahrhundert war das Ackerland begrenzt und Ziegen wurden oft zum Weiden in den
Wald getrieben.
Pinzgauer Ziege:
Im Jahr 1601 ergab eine Zählung im Gerichtsbezirks Zell am See einen Bestand von etwa
1.328 Ziegen.
Um die Jahrhundertwende des 18./19. Jahrhunderts war die Ziegenhaltung in Österreich weit
verbreitet. Bis zum Jahr 1857 stieg der Ziegenbestand in der Region Pinzgau auf ca. 14.000
Tiere. Zwischen 1880 und 1920 erreichte die Ziegenhaltung ihren Höhepunkt.
Im 19. Jahrhundert etablierte sich die autochthone Gebirgsrasse Pinzgauer Ziege, die in
ihrer Wildform von der Bezoarziege abstammt, in der Region Pinzgau und Umgebung. Die
Vorfahren der Pinzgauer Ziege waren Landschläge mit rehfarbener, kurzer Behaarung und
säbelförmigen Hörnern.
Gebirgsbauern in den Gebieten des Pinzgaus, Pongaus, Lungaus (alle Salzburg) und
Osttirols haben Ziegen wegen ihrer guten Anpassungsfähigkeit zur Milcherzeugung
gehalten. Die Milch wurde mit entrahmter Kuhmilch vermischt zum Pinzgauer Almkäse
verarbeitet.
1941 - 1944, in der Zeit des Nationalsozialismus, wurden mit Ausnahme der Pinzgauer
Ziegenrasse alle Rassen durch eine aufgezwungene Verdrängungskreuzung in ihrem
Bestand dezimiert.
Importe von ausländischen Rassen sowie der allgemeine Rückgang der Ziegenzucht hatten
zur Folge, dass der Bestand an Pinzgauer Ziegen zwischen 1960 und 1980 stark zurückging.
Trotz ihrer vielen positiven Eigenschaften konnte die Mehrnutzungsrasse (Milch, Fleisch und
Landschaftspflege) mit den Hochleistungsrassen, die entweder auf Milch- oder
Fleischgewinnung spezialisiert waren, nicht mithalten.
Ende der 1970er Jahre machte sich Prof. Ambros Aichhorn auf die Suche nach
Restbeständen der Pinzgauer Ziege, um diese zu schützen. Diverse Tierparks sowie einige
Privatpersonen nahmen daraufhin die Zuchtarbeit wieder auf.
1980 wurde der „Pinzgauer Ziegenzuchtverein“ gegründet, mit dem Ziel den Ziegenbestand
in der Region wieder zu erhöhen.
Seit 1993 werden Pinzgauer Ziegen auch auf der Wiener Mülldeponie am Rautenweg
gehalten. Damals suchte die Stadt Wien eine Möglichkeit zu demonstrieren, dass entgegen
aller Annahmen von der Deponie keinerlei Umwelt- bzw. Gesundheitsgefährdung ausgeht.
1996 gründete die Landwirtschaftskammer Salzburg den „Salzburger Zuchtverband für
Schafe und Ziegen“ durch den erstmals die Möglichkeit einer landesweiten Herdebuchzucht
gegeben war.
Die besondere Eignung für die Landschaftspflege machte die Rasse auch wieder in der
Steiermark, Tirol, Oberösterreich und Niederösterreich populär.
Laut ÖPUL 2007 wird die Pinzgauer Ziege als „hoch gefährdet“ eingestuft und als „Seltene
Nutztierrasse“ gefördert.
- Gebiet/Region:
Das Hauptverbreitungsgebiet der Pinzgauer Ziege erstreckt sich über die Region Pinzgau im
Salzburger Land. Darüber hinaus wird die Rasse in Kärnten, Oberösterreich,
Niederösterreich, Tirol, Vorarlberg und der Steiermark gezüchtet. Sogar die Wiener
Mülldeponie beheimatet einige Tiere der Rasse.
Außerhalb Österreichs ist die Pinzgauer Ziege in Deutschland, Südtirol und der Schweiz zu
finden.
- Pinzgauer Ziege:
Die Pinzgauer Ziege (Synonym: Salzburger Ziege, Salzburger Alpenziege) ist eine
autochthone Hochgebirgsziegenrasse aus dem Pinzgau und Umgebung. Es handelt sich um
eine milchbetonte Extensivrasse, die neben der Milchproduktion auch für die
Fleischproduktion sowie in der Landschaftspflege eingesetzt wird.
Lange Zeit wurde angenommen die Pinzgauer Ziege sei eine nähere Verwandte der
Tauernschecke. Forschungsergebnisse (R. Baumung 2004) widerlegen jedoch diese
Behauptung.
Obwohl sich die Rassen Pinzgauer Ziege und gemsfarbige Gebirgsziege äußerlich ähneln,
konnte bisher keine nähere Verwandtschaft zwischen den beiden Rassen nachgewiesen
werden.
Rassenbeschreibung:
Die Pinzgauer Ziege ist eine großrahmige Ziege mit kräftigem Fundament. Die Tiere sind
immer behornt. Die Hornform kann säbel- oder sichelförmig sein. Die Hörner sind nach
hinten gerichtet mit einem scharfen Grat an der Vorderseite und kaum nach außen
geschwungen. Das Horn der Böcke erreicht eine Länge bis zu 120 cm, das Horn weiblicher
Tiere ist schmäler und kürzer.
Das Haarkleid ist mittellang. Die Grundfarbe ist braun mit einem schwarzen Aalstrich über
den Rücken. Der Kopf ist mit schwarzer Maske, teilweise mit braunen Abzeichen
gekennzeichnet. Böcke haben eine schwarze Brust, während diese bei Jungtieren und
weiblichen Tieren schwarz/braun gestrichelt ist. Die Beine sind ebenfalls schwarz. Wie bei
den Wildformen ist das Haar dreifärbig: an der Haarspitze schwarz, in der Mitte braun und
am Haaransatz grau.
Abhängig von der Jahreszeit variieren sowohl Farbe als auch Dichte der Unterwolle. Im
Frühling verlieren die Tiere ihre graue Unterwolle („fliegende Unterwolle“), derer sie sich an
verschiedenen Kratzstellen entledigen. Im Sommer ist die Färbung rot und im Herbst
rotbraun, als ursprüngliche Anpassung an die Umgebung der Almregion. Durch diese
rotschwarze „Tarnfärbung“ sind die Tiere im Almgelände nur sehr schwer auszumachen,
weshalb neben den „wildfärbigen“ Pinzgauer Ziegen oft auch helle Ziegen gehalten werden.
Böcke erreichen eine Widerristhöhe von 70 – 90 cm, Ziegen von 70 – 80 cm und ein Gewicht
von 70 – 90 kg bzw. 55 – 65 kg. Ältere Böcke haben oft einen langen Bart.
Pinzgauer Ziegen haben ein gut melkbares Euter und weisen für eine Gebirgsziegenrasse
eine sehr gute Milchleistung auf. Die Jahresmilchmenge liegt bei guter Fütterung zwischen
570 – 680 kg. Die Laktationsdauer beträgt 240 Tage, davon 110 Tage für die Versorgung der
Kitze. Die Milch der restlichen 130 Laktationstage dient der Käseherstellung.
Eigenschaften:
Die Rasse wird als besonders robust, wetterhart, anpassungs- und widerstandsfähig
beschrieben. Zudem ist sie scheu und bei der Alpung extrem standorttreu. Die Ziegen sind
sehr almtüchtig und suchen Almweideplätze bis 2.500 m Höhe auf.
Die Pinzgauer Ziege weist im Gegensatz zu den anderen Gebirgsziegenrassen noch einige
ursprüngliche Verhaltensweisen auf. Dazu gehören Freischarren des Liegeplatzes,
Scheuerplätze für die Hautpflege, Verstecken der neugeborenen Kitze für etwa drei Wochen,
Verzehren der Nachgeburt, Aufsuchen von Felsunterständen bei Wetterverschlechterung,
streng geregelte tageszeitliche Wanderungen, strenge Rangordnung und starker
Familiensinn.
Die Böcke zeichnen sich durch große Kampflust aus. Aber auch Geißen halten eine strenge
Rangordnung ein und können durchaus kampflustig sein.
Die Pingzauer Ziege frisst auch Futterpflanzen, die Rinder und Schafe stehen lassen, wie
etwa Gelber Enzian, Zwergwacholder, Rosarote Alpenrosen und Alpenkratzdisteln, weshalb
sie gezielt zur Almpflege (Schwenden) eingesetzt wird.
Methode der Produktion:
Haltung:
Dem allgemeinen Trend entsprechend wird die Pinzgauer Ziege verstärkt in der
Mutterziegenhaltung eingesetzt.
Aufgrund ihrer Eigenschaften (Robustheit, Widerstandsfähigkeit und Wetterhärte) können die
Tiere bis in den Spätherbst hinein gealpt werden, teilweise ist sogar eine ganzjährige
Weidehaltung möglich.
Sommer wie Winter begnügt sich die Pinzgauer Ziege mit einem Drei-Seitunterstand. Kälte
macht den Tieren nichts aus. Wichtig ist jedoch, dass der Wind abgehalten wird.
Der derzeitige Bestand an Pinzgauer Ziegen in Österreich beläuft sich auf etwa 380
Herdebuchtiere, wobei eine Herde durchschnittlich aus 7 Tieren besteht.
Fütterung:
Die grasende Ziege findet auf den Gebirgsweiden und Almen eine große Auswahl an
aromatischen Kräutern und Pflanzen.
Die Tiere werden wiederkäuergerecht zugefüttert. Zu einer optimalen Entwicklung tragen
Heu, Gras, Silagen und Kraftfutter positiv bei.
Ablammung:
Die Pinzgauer Ziege zeichnet sich durch eine gute Fruchtbarkeit aus. Die Rasse gilt als
frühreif. Böcke können bereits mit 6 Monaten decken, die weiblichen Tiere können mit 9
Monaten gedeckt werden. Der Brunstzyklus ist saisonal mit ein bis zwei Ablammungen im
Jahr. Der Schwerpunkt der Geburten liegt im Frühjahr. Mehrlingsgeburten sind häufig und
verlaufen meist problemlos. Das Erstlammalter liegt bei ca. 12 Monaten. Die Geißen
benötigen meist keinerlei Hilfe bei der Geburt und der Aufzucht der Kitze.
Transport und Schlachtung:
Die Kitze werden mit einem Alter von ca. 3 Monaten und einem Schlachtgewicht von ca. 15 –
20 kg geschlachtet. Die Schlachtung erfolgt auf EU-Schlachthöfen.
Der Transport von lebenden Tieren muss für diese so schonend wie möglich gestaltet
werden. Nur Ziegen, deren körperlicher Zustand es zulässt, dürfen transportiert werden.
Außerdem wird versucht, den Transportweg möglichst kurz zu halten, damit
Stresssituationen weitgehend vermieden werden.
Nach der Schlachtung werden die Schlachtkörper durch Veterinäre offiziell tierärztlich
beschaut.
Ernährungsphysiologische Aspekte:
Ziegenmilch ist in ihrer grundsätzlichen Zusammensetzung der Kuhmilch ähnlich. Sie enthält
hochwertiges Eiweiß (Kasein, Albumin, Globulin) sowie leicht verdauliche Fette (kurz- und
mittelkettige Fettsäuren) und ist reich an Mineralstoffen (Calcium, Kalium, Phosphor,
Natrium, Magnesium, Chlorid) und Vitaminen (A, B1, B2, D und Niacin, Pantothensäure).
Ziegenfleisch, häufig auch als Kitzfleisch bezeichnet, ist eiweißreich, fett- und
cholesterinarm, daher gut bekömmlich und wird nicht selten aus gesundheitlichen und
diätetischen Gründen verzehrt. Es zeichnet sich durch einen hohen Gehalt an Kalium,
Magnesium, Eisen, Zink, allen B-Vitaminen und Vitamin A aus. Hervorzuheben ist auch das
ausgewogene Fettsäurenverhältnis, der hohe Gehalt an Ölsäure sowie an mehrfach
ungesättigten Fettsäuren.
Ursprungsnachweis:
Die Kitze sind, gemäß der Tierkennzeichnungs- und Registrierungsverordnung 2009, durch
ein offizielles Zeichen (Ohrmarke) gekennzeichnet.
In der Folge ist die Rückverfolgbarkeit von der Verkaufsstelle zum Aufzuchtbetrieb
gewährleistet. Dies bedeutet, dass in jeder Phase der Erzeugung die betreffende Ziege und
sein Ursprungsbetrieb genau ermittelt werden können.
Alle Tiere sind herdbuchmäßig erfasst. Die Züchter werden zweimal im Jahr von der
zentralen Herdebuchführung nach ihrer Bestandsentwicklung abgefragt.
Qualitätssicherung:
Dreimal jährlich findet eine zentrale Bockkörung (Körung = Zuchttauglichkeitsprüfung) statt,
bei der Rassetyp, die Bemuskelung sowie die äußere Erscheinung nach bestimmten
Kriterien beurteilt werden. Eine Beurteilung der Ziegen erfolgt direkt am Hof.
Darüber hinaus erfolgt eine Abstammungskontrolle.
Es erfolgen keine Milchleistungs- und Fleischleistungskontrollen.
- Vermarktung:
Frisches Kitzfleisch ist nur saisonal zu Ostern erhältlich und wird ab-Hof sowie über die
Gastronomie angeboten.
Die Vermarktung verarbeiteter Produkte wie Käse oder Wurstwaren erfolgt im regionalen
Lebensmittelhandel sowie in Feinkostläden.
Zusammenhang mit dem geographischen Gebiet und Traditionellem Wissen
- Besondere Boden und Klimaverhältnisse in den Regionen ergeben eine vielfältige
natürliche alpine Flora, die eine Ziegenhaltung auf Almen ermöglicht.
- Dank dieser Haltungsweise kann Kitzfleisch mit charakteristischen Merkmalen bezüglich
Zusammensetzung erzeugt werden.
- Die Aufzucht von Pinzgauer Ziegen ist das Ergebnis Traditionellen Wissens, das an die
in diesem Bereich Tätigen weitergegeben wurde: Traditionelles Wissen und Erfahrung
der Tierhaltung (Anpassung der Haltung der Herden an die Gegebenheiten der Umwelt,
Know-how der Landwirte, Art der Ziegenfleischproduktion, Verbesserung des Erbguts)
und Know-how der Schlachter (Tiertransport, Erfahrung bei Schlachtung, Zerlegung,
Fleischreifung).
- Verwertung:
Fleisch von der Pinzgauer Ziege (Pinzgauer Kitz) wird sowohl als Rohware als auch in
verarbeiteter Form (diverse Wurstwaren) angeboten. Als besondere Delikatesse gilt frisches
Kitzfleisch.
Milch der Pinzgauer Ziege dient der Herstellung des Pinzgauer Bierkäses (Schottengirgel),
einer regionalen Spezialität aus 15 % Ziegenmilch und 85 % Kuhmilch, sowie der
Herstellung von Ziegenkäse.
Die Hörner finden für Krampusmasken Verwendung.
- Schutz:
Schlüsselworte
Lebensmittel und Landwirtschaft, Traditionelles Wissen, Österreich, Salzburg, Kärnten,
Oberösterreich, Niederösterreich, Tirol, Vorarlberg, Steiermark, Ziege, Kitz, Kitzfleisch,
Pingzauer Ziege
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- Pinzgauer Ziegen leben auf Mülldeponie
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- Tauernschecken Ziege
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- Zehn Jahre Pinzgauer Bergziegen auf Deponie Rautenweg
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Autorin: Mag. Doris Reinthaler

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