durch die Wechseljahre Hormonfrei und natürlich
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durch die Wechseljahre Hormonfrei und natürlich
Presseinformation Hormonfrei und natürlich durch die Wechseljahre Remifemin_Titel.jpg Remifemin_01.jpg Remifemin_02.jpg Remifemin_Illu_1.jpg Remifemin_Illu_2.jpg Remifemin_Illu_3.jpg Remifemin_03.jpg Remifemin_04.jpg Remifemin_05.jpg Cimicifuga_racemosa_01.jpg Johanniskraut.jpg Remifemin_06.jpg Remifemin_07.jpg Remi_Uebung_01.jpg Remi_Uebung_02.jpg Remi_Uebung_03.jpg Remi_Uebung_04.jpg Remi_Uebung_05.jpg Remi_Uebung_06.jpg Remi_Uebung_07.jpg Remi_Uebung_08.jpg Remi_Uebung_09.jpg Remi_Uebung_10.jpg Remi_Uebung_11.jpg Remi_Uebung_12.jpg Remi_Uebung_13.jpg Cimicifuga_Wurzel.jpg Petra_Stute.jpg Remifemin_08.jpg Remifemin_plus_Pack.jpg Remifemin_Text Remifemin_PDF Cimicifuga_racemosa_02.jpg Martin_Tegtmeier.jpg Editorial Liebe Kollegen, Hitzewallungen, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen sind typische Wechseljahresbeschwerden. Diese können sehr lästig sein, sind aber ganz natürlich. Und keine Frau muss sie so einfach hinnehmen. Denn es gibt zahlreiche Behandlungsmöglichkeiten. Allerdings ist die Verunsicherung oft groß, wenn es um das Thema Wechseljahre geht. Fragen wie „Was genau passiert im Körper? Wie merke ich eigentlich, ob ich schon in den Wechseljahren bin? Welche schonenden Behandlungsmöglichkeiten gibt es?“ bewegen viele Frauen im Alter zwischen 45 und 60 Jahren. Diese Ausgabe der r&p medizin news®, die in Kooperation mit der Schaper & Brümmer GmbH & Co. KG entstanden ist, beschäftigt sich mit dem Thema „Hormonfrei und natürlich durch die Wechseljahre“. Neben einem umfassenden Überblick rund ums Thema Wechseljahre, klären die Experten Dr. med. Petra Stute und Dr. Martin Tegtmeier über die Vorteile einer hormonfreien Therapie auf. Zudem zeigen wir Ihnen, mit welchen Tai Chi-Übungen Sie die Beschwerden zusätzlich lindern können. Selbstverständlich erhalten Sie bei uns weiterführende Informationen sowie Kontakte zu Interviewpartnern. Ihre Martina Bahr Inhalt 4/5 Langtext Wenn die Hormone Achterbahn fahren: So kommen Sie natürlich und hormonfrei durch die Wechseljahre 6/7 Service Mit fernöstlicher Kraft fit durch die Wechseljahre 8/9 Wissenschaft Interview mit PD Dr. med. Petra Stute PD Dr. Martin Tegtmeier Cimicifuga racemosa – Von der Heilpflanze der Indianer zum modernen Arzneimittel 10 Kurztext Das Plus in den Wechseljahren – Remifemin® plus 3 Wenn die Hormone Achterbahn fahren: So kommen Sie natürlich und hormonfrei durch die Wechseljahre Die Jahre zwischen 45 und 60 sind für Frauen in mehrfacher Hinsicht ein besonderer Lebensabschnitt. Auf der einen Seite kommt es häufig durch den Auszug der Kinder zu einer Neuordnung im privaten Umfeld. Viele Frauen begreifen die neu gewonnene Zeit als Chance, sich wieder mehr den eigenen Bedürfnissen zu widmen und lang ersehnte Ziele zu verfolgen. Auf der anderen Seite befindet sich der Körper durch das Einsetzen der Wechseljahre (des Klimakteriums) im hormonellen Wandel. Dies kann zu unangenehmen Begleiterscheinungen führen, die viele Frauen verunsichern. Die einen leiden unter Hitzewallungen und sind leicht reizbar, andere haben eher mit Schlaflosigkeit zu kämpfen. Wechseljahresbeschwerden können zwar lästig sein, sind aber ganz natürlich. Und keine Frau muss sie so einfach hinnehmen. Bin ich schon drin? Was passiert im Körper? I n der zweiten Lebenshälfte von Frauen verändert sich der Hormonhaushalt maßgeblich. Das bleibt oft nicht ohne Auswirkungen auf das körperliche und seelische Wohlbefinden. Die Produktion der für den Menstruationszyklus wichtigen Geschlechtshormone Östrogen und Gestagen geht nach und nach zurück. Dies führt bei vielen Frauen zu Schwankungen im Zyklus. Es kann zu sehr unregelmäßigen oder auch lang anhaltenden Blutungen kommen, bis die Regelblutung schließlich ganz ausbleibt. Diesen Zeitpunkt der letzten Regelblutung nennt man Menopause. Der Körper versucht, diese Hormonschwankungen auszugleichen und produziert einen Botenstoff, der die Eierstöcke zu einer vermehrten Bildung von Östrogen und Gestagen anregen soll. Hier weniger Sexualhormone, dort ein Mehr an stimulierenden Botenstoffen – dann gerät auch das Gleichgewicht von Botenstoffen im Gehirn durcheinander. Die Folge sind typische Symptome der Wechseljahre wie Hitzewallungen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen. 4 Wann die Wechseljahre einsetzen ist höchst individuell. Manche Frauen bemerken bereits mit Anfang 40 die ersten Anzeichen für eine Hormonumstellung, bei anderen ist es erst mit Anfang 50 soweit. Das Durchschnittsalter für die letzte Regelblutung liegt bei ca. 51 Jahren. Schlafstörungen, plötzliche Hitzewallungen bis hin zu Schwitzattacken können darauf hindeuten, dass der Hormonspiegel langsam absinkt. Bei vielen Frauen kommen psychische Beschwerden wie Nervosität und Reizbarkeit hinzu. Auch eine plötzliche Gewichtszunahme, Schmerzen oder Spannungsgefühle in der Brust, Scheidentrockenheit und Harnblasenschwäche können die Wechseljahre begleiten. Wenn eines oder mehrere dieser Symptome auftreten, sollte ein Besuch beim Frauenarzt erfolgen. Einen natürlichen Lebensabschnitt natürlich behandeln Auch wenn die Beschwerden während der Wechseljahre unangenehm werden können: Sie sind ganz natürlich und gehören zum Leben einer jeden Frau dazu. Viele Frauen legen daher auch Wert darauf, die Beschwerden natürlich zu behandeln. Eine besonders wirksame und schonende Therapiemöglichkeit bietet der Extrakt aus den Wurzeln der Traubensilberkerze. Cimicifuga racemosa, wie der lateinische Name der weiß blühenden nordamerikanischen Arzneipflanze lautet, wird bereits seit über 100 Jahren bei gynäkologischen Beschwerden eingesetzt. Sie gilt als weltweit millionenfach bewährte Naturarznei gegen die Beschwerden der Wechseljahre. Garantiert hormonfrei: Der Spezialextrakt der Traubensilberkerze Unter www.remifemin.de finden Sie einen Selbsttest, der Ihnen Hinweise darauf geben kann, ob Sie sich bereits im Klimakterium befinden. Ihre beruhigenden und regulierenden Eigenschaften verdankt die Traubensilberkerze den in ihren Wurzeln enthaltenen hormonfreien Inhaltsstoffen. Diese werden in einem modernen pharmazeutischen Verfahren aus dem sorgfältig getrockneten Wurzelstock gewonnen. Ihre Verwendung in dem hochwertigen, wirksamen Arzneimittel Remifemin® plus geschieht in Form des so genannten iCR-Spezialextraktes. Er enthält weder Hormone noch Phyto- Langtext dene Studien deuten darauf hin, dass die Einnahme von Hormonen das Risiko für Brustkrebs, Thrombose und Schlaganfall erhöht. Aus diesem Grund empfiehlt die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, Hormone nur noch bei sehr starken Beschwerden, so niedrig dosiert wie möglich und für einen möglichst kurzen Zeitraum zu verschreiben. Soja- und Rotkleepräparate – eine Alternative? Hormone und zeigt keine unerwünschten Effekte am Gebärmutter- oder Brustgewebe. Wirksamkeit, Verträglichkeit und Sicherheit sind durch umfangreiche Studien geprüft und belegt. Remifemin® plus – das Plus in den Wechseljahren Remifemin® plus ist das Präparat mit der höchsten Tagesdosis an Traubensilberkerze in deutschen Apotheken und ist als Arzneimittel zur Behandlung von stärkeren Beschwerden während der Wechseljahre hervorragend geeignet. Ergänzt wird der Traubensilberkerzenextrakt in Remifemin® plus durch das für seine stimmungsaufhellende Wirkung seit Jahrhunderten bekannte Johanniskraut. Diese einzigartige Wirkstoffkombination aus Traubensilberkerze und Johanniskraut hilft, sowohl die körperlichen als auch die seelischen Beschwerden während der Wechseljahre zu lindern. Wie bei vielen pflanzlichen Wirkstoffen dauert es einige Wochen bis Remifemin® plus seine Wirksamkeit voll entfaltet. Hormontherapie: Risiken und Nutzen genau abwägen Noch vor wenigen Jahren galt die so genannte Hormontherapie als Mittel der Wahl bei Wechseljahresbeschwerden – unabhängig von deren Schweregrad. Heute weiß man allerdings, dass ihr Einsatz einer sorgfältigen Abwägung bedarf. Verschie- Nahrungsergänzungsmittel mit Soja oder Rotklee werden als pflanzliche Alternative bei Wechseljahresbeschwerden beworben. Hier gilt es allerdings zu beachten, dass Soja- und Rotkleepräparate keine zugelassenen Arzneimittel sind, sondern ausschließlich als Nahrungsergänzungsmittel, also als Lebensmittel, angeboten werden. Weder ihre Wirksamkeit noch ihre Sicherheit mussten demnach in wissenschaftlichen Studien nachgewiesen werden. Auch kann eine östrogenartige Wirkung – d.h. die Auswirkung auf das Brust- und Gebärmuttergewebe – dieser als Phyto-Hormone bezeichneten Wirkstoffe nicht ausgeschlossen werden. nen. Verschwenden Sie nicht Ihre Energie darauf, damit zu hadern, sondern sehen Sie es positiv: ein neuer Lebensabschnitt beginnt. Und das ist immer auch eine Chance. Werden Sie aktiv Jetzt bloß nicht zuhause auf dem Sofa versauern. Suchen Sie sich einen körperlichen Ausgleich: Leichte Bewegung tut auch während der Wechseljahre gut und verhindert zudem, dass Sie ungewollt Gewicht zulegen – leider eine häufige Begleiterscheinung der Wechseljahre. 20 bis 30 Minuten Bewegung täglich genügen. Ideal ist leichter Ausdauersport wie Nordic Walking, Schwimmen oder Radfahren. Lebenslust statt Wechselfrust Gönnen Sie sich etwas! Sie wollten lange mal wieder ins Theater gehen? Eine neue Sprache lernen? Tun Sie es. Je weniger Sie sich auf die Beschwerden während der Wechseljahre konzentrieren, desto besser. Am besten wird man übrigens in Gesellschaft abgelenkt: Planen Sie gemeinsame Aktivitäten mit Ihrem Partner oder Freunden. Was man selbst tun kann Zusätzlich zu einer zuverlässigen medikamentösen Hilfe gibt es viele Möglichkeiten, weitgehend unbeschwert durch die Wechseljahre zu kommen. Hier die besten Tipps: Lernen Sie zu entspannen Es gibt eine ganze Reihe von Entspannungstechniken wie z. B. Qi Gong, autogenes Training oder Tai Chi, mit denen man lernen kann, Stress abzubauen und ein gesundes Körpergefühl und eine positive Einstellung zu bekommen. Besonders die eventuell auftretenden psychischen Beschwerden wie Nervosität oder Reizbarkeit können Sie so besser in den Griff bekommen. Akzeptieren Sie, was Sie nicht ändern können Jede Frau kommt früher oder später in die Wechseljahre. Es ist eine ganz natürliche Entwicklung, die Sie nicht aufhalten kön- Liebe und Sex sind wichtig Das Liebesleben ist mit dem Einsetzen der Wechseljahre und auch danach noch lange nicht vorbei. Im Gegenteil: Viele Frauen genießen ihr Sexleben umso intensiver. Sprechen Sie mit Ihrem Partner darüber wie Sie ihre Beziehung gemeinsam in Schwung halten können. 5 Mit fernöstlicher Kraft fit durch die Wechseljahre Tai Chi – das ist ursprünglich eine traditionelle chinesische Kampfkunst. Im Land des Lächelns wird Tai Chi aber auch in der Heilkunde zur Entspannung und zur Steigerung des Wohlbefindens eingesetzt. Die Übungen helfen Stress abzubauen, die Skelettmuskulatur zu stärken, eine bessere Ausdauer zu erlangen und haben sogar positiven Einfluss auf das Hormonsystem. Nicht zuletzt deshalb wird die „Entspannung in Zeitlupe“ zur Linderung von typischen Wechseljahresbeschwerden eingesetzt. Sie gibt den Betroffenen mehr Gelassenheit, Kraft, Beweglichkeit und ein stabileres Immunsystem. Besonders praktisch: Der zeitliche Aufwand ist mit 20 Minuten pro Übungseinheit sehr gering. Tai Chi beruht auf dem Prinzip des Yin und Yangs. Mit dem Yang wird die Vorstellung der besonnten Seite und daher Wärme und Helligkeit verbunden, mit dem Yin der Gedanke an Schattiges und daher Kühles und Dunkles. Die beiden Kräfte ergänzen sich gegenseitig und der Übergang zwischen ihnen ist fließend. Nach der chinesischen Medizin ist ein Mensch Wer während der Wechseljahre auf Ruhe und Entspannung setzt, sorgt für mehr Gelassenheit und Ausgeglichenheit im Alltag und trägt somit zur Linderung verschiedener Symptome bei. Tai ChiÜbungen fördern die körperliche und geistige Entspannung und verhelfen zu einem gesteigerten Wohlbefinden während der Wechseljahre. nur dann gesund, wenn diese Gegenpole vereinigt sind und die Lebensenergie „Qi“ ungehindert durch den Körper fließen kann. Die Bewegungsabfolgen beim Tai Chi bewirken genau dieses, hier wechseln sich Anspannung und Entspannung, Vorwärtsund Rückwärtsbewegung, Drehung und Dehnung ab. Sie heben Blockaden auf und lassen die Energie wieder durch den Körper fließen. Das gibt neue Kraft und bringt den Körper wieder ins Gleichgewicht. Eine große Herausforderung beim Erlernen der Tai Chi-Übungen stellen die kombinierten Arm- und Beinbewegungen dar. Gerade zum Einstieg kann es sehr mühsam sein, beide Arme und beide Beine in Übereinstimmung zu bringen. Kleiner Tipp: In diesem Fall können Sie die Armbewegungen und Schritte zunächst getrennt voneinander üben. Achten Sie darauf, dass Sie die Bewegungsabläufe fließend und ohne Unterbrechung durchführen. Es ist empfehlenswert zum Erlernen der grundsätzlichen Bewegungsabläufe einen Kurs zu belegen. Zahlreiche Krankenkassen und Sportvereine bieten solche Kurse an. Die folgenden Übungen geben Ihnen einen Einblick in die Welt des „Schattenboxens“ und helfen Ihnen, besser durch die Wechseljahre zu kommen. Zur Behandlung von typischen Wechseljahresbeschwerden wie z. B. Hitzewallungen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen empfiehlt sich die Einnahme eines gut verträglichen, pflanzlichen Arzneimittels wie Remifemin® plus (rezeptfrei in der Apotheke). Aufwärmen Bevor Sie mit dem Tai Chi beginnen, ist es empfehlenswert, wenn Sie Ihren Körper auf die folgenden Übungen einstimmen und Ihre Muskeln aufwärmen. Hier eignen sich Kräftigungsübungen, wie Sit-ups oder Liegestütze, Dehnungs- und Lockerungsübungen am besten. Zur speziellen Vorbereitung auf das Tai Chi-Training sind auch Bewegungsabläufe sinnvoll, die Körper und Geist auf den Entspannungszustand einstellen. Hier haben wir Ihnen eine kleine Auswahl an Aufwärm-Übungen zusammengestellt. Arme schwingen Stellen Sie Ihre Füße schulterbreit hin und beugen Ihre Knie leicht (Ausgangsposition). Beginnen Sie nun Ihren Oberkörper nach links und rechts zu drehen. Lassen Sie dabei die Arme locker um den Körper fliegen. Stretchen Machen Sie einen großen Ausfallschritt nach vorn. Verlagern Sie Ihr Gewicht auf das gebeugte, vordere Bein. Das hintere Bein bleibt gestreckt. Lehnen Sie Ihren Oberkörper so weit wie möglich nach vorn bis er eine Linie mit dem hinteren Bein bildet. Legen Sie Ihre Hände übereinander auf das vordere Bein, ohne sich abzustützen. Bleiben Sie dort ein paar Sekunden und spüren die Dehnung im hinteren Bein. Wiederholen Sie die Übung mit dem anderen Bein. ! Service Zentrieren Setzen Sie sich in den Schneidersitz. Schließen Sie Ihre Augen und stellen Sie sich vor, wie ein zunächst kleiner, danach immer größer werdender Wirbel in Ihrem Bauch entsteht. Beginnen Sie nun mit Ihrem Oberkörper leicht mit dem Strudel zu schwingen. Lassen Sie die Kreise immer größer werden. Achten Sie darauf, dass Ihre Beine nicht abheben. Nach einigen Sekunden werden Ihre Bewegungen immer kleiner bis Sie schließlich wieder still sitzen. Tai Ji Qi Shi Die Form beginnen Stellen Sie sich in die Ausgangsposition und lassen Ihre Arme locker am Körper herunter hängen. Heben Sie nun langsam Ihre Arme parallel bis auf Schulterhöhe an und senken sie danach wieder, wobei die Ellenbogen das Absenken einleiten. Ihre Arme sind dabei nie ganz durchgestreckt. Stellen Sie sich vor, dass Ihre Hände beim Heben von einem Luftkissen getragen werden. Shuang Feng Guang Er Mit den Fausthöckern die Ohren des Gegners treffen Heben Sie Ihr rechtes Bein gestreckt so weit an, bis es parallel zum Boden ausgerichtet ist. Strecken Sie Ihre Arme aus, so dass der rechte Arm über dem rechten Bein ist und der linke zur Seite zeigt. Die Handflächen zeigen nach unten. Schauen Sie zu Ihrer rechten Hand. Winkeln Sie jetzt Ihren rechten Unterschenkel an und führen gleichzeitig Ihre Ellenbogen an den Körper heran. Die Handflächen zeigen nun nach oben. Lassen Sie Ihre Hände pa rallel langsam am Knie vorbei sinken. Setzen Sie das rechte Bein in den Bogenschritt vorwärts. Verlagern Sie Ihr Gewicht von dem hinteren auf das vordere Bein, während Sie Ihre Arme in einem auswärts gerichteten Bogen nach vorn oben führen. Ballen Sie Ihre Hände zu Fäusten und überkreuzen diese vor Ihrem Körper auf Augenhöhe. Shou Shi (He Tai Ji) Die Form beenden Stellen Sie sich wieder in die Ausgangsposition und lassen Ihre Arme locker am Körper herunter hängen. Führen Sie Ihre Hände im Bogen nach vorn oben, bis sich die Handgelenke auf Schulterhöhe kreuzen. Trennen Sie Ihre Hände nun wieder, indem Sie Ihre Hände nach außen drehen, die linke Hand über die rechte streifen und anschließend beide Hände bis auf Hüfthöhe sinken lassen. Wenn sie unten angekommen sind, ziehen Sie Ihren linken Fuß an den rechten heran. Versuchen Sie die angenehme Entspannung, die nach dem Tai Chi einsetzt, noch etwas zu genießen und erst danach wieder Ihren alltäglichen Verpflichtungen nachzugehen. 7 Experteninterview mit PD Dr. med. Petra Stute 1. Wie ist der klassische Verlauf der Wechseljahre? Was verändert sich im Körper? Die Menopause ist definiert als das permanente Ausbleiben der Menstruation und somit als Wegfall der Fortpflanzungsfähigkeit in Folge eines Verlustes der Hormonbildung durch die Eierstöcke. Der hohe Verbrauch an Follikeln im Laufe des Lebens führt zu einer Abnahme der Östrogenbildung in den Eierstöcken. Der Körper versucht dies durch eine erhöhte Ausschüttung von Botenstoffen, die die Eierstöcke wieder zur Hormonproduktion anregen sollen, zu kompensieren. Die hormonelle Umstellung kann das Gleichgewicht weiterer Botenstoffe im Gehirn beeinträchtigen, die z. B. für die Regulation von Körpertemperatur und Stimmungslage zuständig sind. Die Menopause tritt normalerweise spontan ein, kann jedoch auch iatrogen (durch ärztliche Maßnahmen induziert) als Folge von Operation, Strahlen-, Chemo- oder antiöstrogener Hormontherapie verursacht sein. Die natürliche Menopause gilt als eingetreten, wenn während eines Zeitraumes von 12 Monaten keine Regelblutung mehr aufgetreten ist. In den westlichen Ländern ist dies durchschnittlich im Alter von 51,4 Jahren der Fall. Die ersten Veränderungen machen sich nach dem 35. Lebensjahr bemerkbar. Der Zeitraum vor der Menopause ist durch unregelmäßige Zyklen gekennzeichnet. 2. Bitte schildern Sie die typischen Symptome während der Wechseljahre. Die meisten Beschwerden aufgrund der hormonellen Umstellung sind vorübergehender Natur. Der Hormonmangel kann jedoch auch zu langfristigen Konsequenzen mit Krankheitswert führen, z. B. Osteoporose. Zu den häufigsten akuten und chronischen Begleiterscheinungen zählen vegetative Symptome (Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Schlafstörungen), psychische Beschwerden (Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, depressive Verstimmungen) und urogenitale Beschwerden (Scheidentrockenheit, Inkontinenz, rezidivierende Harnwegsinfekte). Weiterhin können Sexualitätsstörungen, Leistungs- und Gedächtnisschwäche, Blutungsstörungen, Gewichtszunahme, Haut- und Haarveränderungen, Beeinträchtigungen des Knochen- und Gelenkapparates sowie Herzbeschwerden auftreten. 3. Wechseljahresbeschwerden treffen nicht jede Frau. Wie viele sind betroffen? 8 Vasomotorische Symptome wie Hitzewallungen und Schweißausbrüche zählen zu den häufigsten Beschwerden. In der Praxis klagt ein Drittel der Frauen über stärkere Beschwerden mit echtem Krankheitswert, ein weiteres Drittel gibt leichte bis mittelgradige Beschwerden an, während das letzte Drittel beschwerdefrei ist. Frequenz und Intensität von Hitzewallungen variieren individuell: Sie halten jeweils etwa 1 bis 5 Minuten an und sind in der Regel nach etwa 6 Monaten bis 5 Jahren spontan rückläufig. Rauchen, Übergewicht, geringe körperliche Aktivität und niedriger sozioökonomischer Status begünstigen ihr Auftreten. 4. Wie können Wechseljahresbeschwerden behandelt werden? Die Hormontherapie (HT) war über lange Jahre Standard in der Therapie von Wechseljahresbeschwerden, unabhängig davon, wie stark diese ausgeprägt waren. Nachdem sich in den letzten Jahren jedoch neben dem Nutzen auch Risiken (z. B. für Brustkrebs, Schlaganfall, Thrombose) zeigten, wird die HT mittlerweile differenzierter und erst nach einer individuellen Nutzen-Risiko-Analyse eingesetzt. Eine Hormontherapie soll nur bei starken Beschwerden, so niedrig dosiert und so kurz wie möglich durchgeführt werden. Die Nachfrage nach einer hormonfreien Therapie für Frauen, die keine Hormone einnehmen wollen oder dies aufgrund ihres Risikoprofils nicht können, steigt stetig. Alternativ zur Hormontherapie können pflanzliche Präparate eingesetzt werden. Hierbei ist es wichtig auf die nachgewiesene Qualität, Wirksamkeit und Sicherheit zu achten. Diese Kriterien werden von Arzneimitteln erfüllt. Aufgrund ihres ausgezeichneten Nutzen-Risiko-Profils bietet sich die Traubensilberkerze (Cimicifuga racemosa) an, die eine lange Historie in der Behandlung gynäkologischer Beschwerden aufweist. Der spezielle isopropanolische Traubensilberkerzenextrakt (iCR) ist im Hinblick auf seine Wirksamkeit und Sicherheit bei Wechseljahresbeschwerden gut untersucht und dokumentiert und entspricht allen Anforderungen eines modernen, evidenzbasierten Arzneimittels. Neben Arzneimitteln wie iCR gibt es Nahrungsergänzungsmittel mit Phytoöstrogenen („pflanzlichen Östrogenen“) in Form von Soja- oder Rotkleepräparaten. Diese unterliegen nicht den strengen Anforderungen des Arzneimittelgesetzes und müssen keine Wirksamkeits- und Sicherheitsnachweise erbringen. 5. Wie gut ist der Traubensilberkerzenextrakt (iCR) in Remifemin® / Remifemin® plus auf Wirksamkeit und Sicherheit dokumentiert? Mit iCR wurden umfangreiche präklinische und klinische Untersuchungen durchgeführt. Allein in der Vielzahl der seit den späten 80er Jahren durchgeführten Studien (darunter auch GCP-konforme, randomisierte, kontrollierte Studien) nahmen über 11.000 Patientinnen die Präparate Remifemin® und Remifemin® plus ein. Es konnte eine signifikante Verbesserung von vasomotorischen und psychischen Wechseljahresbeschwerden im Vergleich zu Plazebo und eine einer niedrig-dosierten HT vergleichbare Wirksamkeit gezeigt werden. Beide Präparate zeichnen sich durch eine gute Verträglichkeit aus. Im Hinblick auf die Sicherheit der Präparate konnte gezeigt werden, dass iCR keine Phytoöstrogene enthält und auch keine östrogenartige Wirkung ausübt. Unter der Therapie werden weder hormonelle Werte verändert noch kommt es zu einer Beeinflussung östrogensensibler Organe wie Brust oder Gebärmutter. 6. Für welches Beschwerdebild, bzw. welchen Schweregrad eignen sich Remifemin® (Standarddosis iCR), bzw. Remifemin® plus (Hochdosis iCR) besonders? Remifemin® eignet sich zur Behandlung von leichteren Beschwerden wie Hitzewallungen, Schweißausbrüchen oder Schlafstörungen. Remifemin® plus wird bei stärker ausgeprägten Beschwerden oder zusätzlichen, bzw. überwiegenden psychischen Beschwerden wie depressiver Verstimmung, nervöser Unruhe, Angst, Schlaflosigkeit oder Gereiztheit eingesetzt. 7. In Remifemin® plus wird der Traubensilberkerzenextrakt mit Johanniskraut ergänzt. Welche Vorteile birgt dies? Während die Traubensilberkerze vorwiegend regulierend auf die körperlichen Beschwerdebilder wie Hitzewallungen und Schweißausbrüche wirkt, hat Johanniskraut eine positive Wirkung auf psychische Symptome wie depressive Verstimmungszustände, Schlaflosigkeit und/oder nervöse Unruhe. Besonders Patientinnen mit stärkeren oder betont psychischen Beschwerden profitieren von der sich ergänzenden Wirkung der beiden Bestandteile in Remifemin® plus. Wissenschaft PD Dr. Martin Tegtmeier: Cimicifuga racemosa Von der Heilpflanze der Indianer zum modernen Arzneimittel Pflanzliche Arzneimittel (Phytopharmaka) erfüllen die hohen Anforderungen eines typischen Arzneimittels. Sie folgen dem Therapieprinzip der Allopathie, welche mit ihrem Dosis-Wirkungs-Prinzip den Vorstellungen der etablierten Schulmedizin entsprechen. Versuchsanbau beginnt die Bewährung der Klone im Anbau. Die erfolgreiche Bewährung mündet oft in einer Sortenanmeldung beim Bundessortenamt, wie es mit REMICIM, der ersten Sorte für Cimicifuga racemosa, durch Schaper & Brümmer geschah. Die Basis für hochwertige Phytopharmaka ist die Auswahl der qualitativ besten Partien der jeweiligen Arzneidrogen für die Extraktherstellung. Um dieses Ziel zu erreichen, ist eine intensive Untersuchung von Arzneipflanzen notwendig. Dabei ergibt sich, welche Pflanzensorte, in welcher Region und unter welchen Bedingungen die optimale Arzneidroge liefert. Sehr wichtig sind aber auch Forschungsergebnisse zu den Inhaltsstoffen in Abhängigkeit zum Alter des Pflanzenmaterials, zum Erntezeitpunkt und zum Standort (Lage, Klima und Boden). Bei der Traubensilberkerze (Cimicifuga racemosa) sind Triterpenglykoside mit Actein und 27-Deoxyactein sowie Phenolsäuren mit Cimicifugasäure und Kaffeesäure die entscheidenden Inhaltsstoffgruppen. Früher lieferten Wildsammlungen Arzneidrogen, während sie heute hauptsächlich aus dem kontrollierten Anbau stammen. Im Rahmen einer Kultivierung erfolgt der Übergang von der Wildsammlung zum Anbau. Dabei werden zunächst Ursprungspflanzen aus dem Wildsammlungsgebiet (Herkünfte) beschafft und bezüglich der relevanten Inhaltsstoffe charakterisiert, um die besten Herkünfte zu erkennen. Anschließend erfolgt die Selektion von für Monokulturen geeigneten Klonen und eine Entwicklung einer wirtschaftlichen Vermehrung. Mit der Übernahme in den Der Anbau von Arzneipflanzen erfüllt höchste Qualitätsanforderungen entsprechend der Good Agricultural Practice (GAP). So sollte die Ernte nur bei trockenem Wetter erfolgen und geeignete Trocknungsbedingungen bestehen, um Inhaltsstoffverluste und mikrobiologische Kontaminationen mit Aflatoxinbildung zu vermeiden. Bei pflanzlichen Arzneimitteln handelt es sich bei dem wirksamen Bestandteil um Vielstoffgemische, die als Drogenauszüge (Extrakte) vorliegen. Die Zusammensetzung und Qualität der Extrakte wird durch das Pflanzenmaterial (Arzneidroge), das Lösungsmittel (Auszugsmittel), das Extraktionsverfahren und die Extraktionsanlagen bestimmt. Durch die Extraktion des zerkleinerten Pflanzenmaterials mit dem Auszugsmittel entsteht zunächst ein flüssiger Extrakt (Fluidextrakt), der bei den meisten Phytopharmaka über eine Konzentration zum zähflüssigen Extrakt (Spissumextrakt) und eine anschließende Trocknung zu einem Trockenextrakt verarbeitet wird, der dann für die Tablettenproduktion eingesetzt wird. Bei der Herstellung des iCR-Extraktes für Remifemin® plus / Remifemin® ist bereits der Fluidextrakt das Endprodukt bei der Extraktproduktion, welcher direkt zur Tablettenherstellung verwendet wird. Dies hat nicht nur große Vorteile für die Qualität, sondern ist auch ökologisch vorteilhaft, da der energetisch aufwendige Trocknungsprozess bei Remifemin® nachhaltig reduziert werden konnte. Kontakt PD Dr. Petra Stute Frauenklinik Maternité Universitätsklinik Bern Effingerstrasse 102, 3010 CH-Bern Tel: +41-31-632-1310 Fax: +41-31-632-1332 E-Mail: [email protected] Kontakt PD Dr. Martin Tegtmeier Schaper & Brümmer GmbH & Co. KG Bahnhofstraße 35 38259 Salzgitter Tel.: +49 5341 307-0 Fax: +49 5341 307-82-411 E-Mail: [email protected] Remifemin® plus (60 Filmtabletten) PZN-4930517 UVP: 15,10 Euro 9 Kurztext Das Plus in den Wechseljahren – Remifemin® plus Die Wechseljahre – ein besonderer Abschnitt im Leben jeder Frau. Der Hormonspiegel sinkt nach und nach ab und kann bei Frauen in der zweiten Lebenshälfte zu typischen Begleiterscheinungen wie z. B. Hitzewallungen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen führen. Diese Wechseljahresbeschwerden können zwar lästig sein, sind aber ganz natürlich. Und keine Frau muss sie so einfach hinnehmen. Wann die Wechseljahre einsetzen ist höchst individuell. Manche Frauen bemerken bereits mit Anfang 40 die ersten Anzeichen für eine Hormonumstellung, bei anderen ist es erst mit Anfang 50 soweit. Das Durchschnittsalter für die letzte Regelblutung liegt bei ca. 51 Jahren. Die Veränderung des Hormonhaushalts bleibt oft nicht ohne Auswirkungen auf das körperliche und seelische Wohlbefinden. Die Produktion der für den Menstruations zyklus wichtigen Geschlechtshormone Östrogen und Gestagen geht nach und nach zurück. Dies führt bei vielen Frauen zu Schwankungen im Zyklus. Es kann zu sehr unregelmäßigen oder auch lang anhaltenden Blutungen kommen, bis die Regelblutung schließlich ganz ausbleibt. Diesen Zeitpunkt der letzten Regelblutung nennt man Menopause. Der Körper versucht, dieses Hormondefizit auszugleichen und produziert einen Botenstoff, der die Eierstöcke zu einer vermehrten Bildung von Östrogen und Gestagen anregen soll. Hier weniger Sexualhormone, dort ein Mehr an stimulierenden Botenstoffen – dann gerät auch das Gleichgewicht von Botenstoffen im Gehirn durcheinander. Die Folge sind typische Symptome der Wechseljahre wie Hitzewallungen bis hin zu Schwitzattacken und Schlafstörungen. Bei vielen Frauen kommen psychische Beschwerden wie Nervosität und Reizbarkeit hinzu. Auch eine plötzliche Gewichtszunahme, Schmerzen oder Spannungsgefühle in der Brust, Scheidentrockenheit und Harnblasenschwäche können die Wechseljahre begleiten. Wenn eines oder mehrere dieser Symptome auftreten, sollte ein Besuch beim Frauenarzt erfolgen. Einen natürlichen Lebensabschnitt natürlich behandeln Auch wenn die Beschwerden während der Wechseljahre unangenehm werden können: Die Wechseljahre sind ein natürlicher Prozess und gehören zum Leben einer jeden Frau dazu. Viele Frauen legen daher auch Wert darauf, die Beschwerden natürlich zu behandeln. Eine besonders wirksame und schonende Therapiemöglichkeit 10 bietet der Extrakt aus den Wurzeln der Traubensilberkerze. Cimicifuga racemosa, wie der lateinische Name der Arzneipflanze lautet, wird bereits seit über 100 Jahren bei gynäkologischen Beschwerden eingesetzt. Sie gilt als weltweit millionenfach bewährte Naturarznei gegen die Beschwerden der Wechseljahre. Garantiert hormonfrei: Der Spezialextrakt der Traubensilberkerze Ihre beruhigenden und regulierenden Eigenschaften verdankt die Traubensilberkerze den in ihren Wurzeln enthaltenen hormonfreien Inhaltsstoffen. Diese werden in einem modernen pharmazeutischen Verfahren aus dem sorgfältig getrockneten Wurzelstock gewonnen. Ihre Verwendung in dem hochwertigen, wirksamen Arzneimittel Remifemin® plus geschieht in Form des so genannten iCR-Spezialextraktes. Er enthält weder Hormone noch Phyto- Hormone und zeigt keine unerwünschten Effekte am Gebärmutter- oder Brustgewebe. Wirksamkeit und Sicherheit sind durch umfangreiche Studien geprüft und belegt. Remifemin® plus ist das Präparat mit der höchsten Tagesdosis an Traubensilberkerze in deutschen Apotheken (bezogen auf die max. Tagesdosis) und ist als Arzneimittel zur Behandlung von stärkeren Beschwerden während der Wechseljahre hervorragend geeignet. Ergänzt wird der Traubensilberkerzenextrakt in Remifemin® plus durch das für seine stimmungsaufhellende Wirkung seit Jahrhunderten bekannte Johanniskraut. Diese einzigartige Wirkstoffkombination aus Traubensilberkerze und Johanniskraut hilft sowohl die körperlichen als auch die seelischen Beschwerden während der Wechseljahre zu lindern. www.remifemin.de Mein in den Wechseljahren. Remifemin® plus. Die pflanzlich hochdosierte Therapie gegen Wechseljahresbeschwerden: • lindert zuverlässig Hitzewallungen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen • wirkt rein pflanzlich • für mehr Wohlbefinden und Ausgeglichenheit Die Nr. 1* aus der Apotheke. * Quelle: meistverkauftes Präparat in seiner Indikationsgruppe, lt. IMS PharmaTrend. Remifemin® plus, Anwendungsgebiete: Beschwerden in den Wechseljahren (Klimakterium) wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche, depressive Verstimmungszustände, psychovegetative Störungen wie Niedergeschlagenheit, innere Anspannung, Reizbarkeit, Konzentrationsschwäche, Schlaflosigkeit, Angst und/oder nervöse Unruhe. Enthält Lactose. Packungsbeilage beachten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Apothekenpflichtig. Schaper & Brümmer GmbH & Co. KG, Bahnhofstr. 35, 38259 Salzgitter Impressum R&P Medizin News® wird kostenlos an ausgewählte Medizinjournalisten versandt. Der Nachdruck ist bei Quellenangabe frei.* Redaktion: Martina Bahr (verantwortlich) Verena Busch (Text) Sarah Erlach (Text) Melanie Klenke (Fotos) Schaper & Brümmer GmbH & Co. KG (Fotos) Benjamin Tautfest (Grafik/Illustration) Anne Mehlhoop (Grafik) Redaktionsanschrift: Rothenburg & Partner Medienservice GmbH Friesenweg 5f 22763 Hamburg Tel.: 040 8891080 Fax: 040 8891082 [email protected] www.medipresse.de *Der Inhalt dieser Presseinformation ist neben sämtlichen Bildern zu folgenden Bedingungen honorarfrei: 1. Bild- und Textmaterial dürfen nicht sinnentstellend verfremdet sein. 2. Der Produktname Remifemin® plus muss im redaktionellen Text genannt werden. 3. Sollten Unsicherheiten bestehen, so ist unter der oben genannten Nummer Rücksprache zu halten. 4. Medizin News® ist ein eingetragenes Warenzeichen der Rothenburg & Partner GmbH.