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Seiten o o o o o Archiv o o o o o o Allgemein (44) Banking and finance (6) Bilingualism (1) Empfehlungen (6) Fortbildungen (2) Grapevine (6) KFZ (1) Shop (1) Terminology (4) Trivia (2) Blogroll o o o o o o o o Februar 2007 Januar 2007 Dezember 2006 November 2006 Oktober 2006 September 2006 Kategorien o o o o o o o o o o Über Altes Blog Home Sonstiges Weblog Synonyms (EN/EN) Radio/DE (Deutschlandradio) Wörterbuch (EN/EN) Wörterbuch (DE/DE) Radio/EN (BBC) Leo (DE/EN) Wikipedia (DE) Wikipedia (EN) Meta o o o o o o Site Admin Abmelden Valid XHTML XFN WordPress WordPress.de Arbeitsprobe 15. Februar 2007 Pressekonferenz Berlinale 2007 Beaufort: Windows Media Player [play] Quicktime [play] (Achtung: Aus organisatorischen Gründen ist das “Band” offenbar am Anfang leer, bzw. es findet sich dort nur der Platzhalter “Press Conference coming soon”. Leider muss man also bei den Berlinale Streams ungefähr bis zur Hälfte vorspulen, indem man den Regler nach rechts zieht und wartet, bis die Pufferung abgeschlossen ist) Kategorie Allgemein | 0 Kommentare » | Bearbeiten 15. Februar 2007 Das Bundessprachenamt sucht einen Konferenzdolmetscher Arabisch. Nähere Informationen dazu unter: www.bspra.de Kategorie Grapevine | 0 Kommentare » | Bearbeiten 15. Februar 2007 16.-20.07.07 Paris Stage de langue et culture françaises Veranstalter: aiic Info & Anmeldung: Anne Chatenay, [email protected] www.aiic.net/ViewPage.cfm/article1873 Anmeldungen werden sobald wie möglich erbeten, spätestens jedoch bis zum 15. April. (Yahoo groups, partnerdolm) Kategorie Grapevine, Fortbildungen | 0 Kommentare » | Bearbeiten 14. Februar 2007 Die (größtenteils) gedolmetschten Pressekonferenzen der diesjährigen Berlinale sind nunmehr online. Kategorie Allgemein | 0 Kommentare » | Bearbeiten E-90 12. Februar 2007 Auf dem 3GSM-Kongress in Barcelona stellte Nokia heute das neue Smartphone-Flaggschiff vor. Es ist noch immer zum Aufklappen wie ein Mini-Notebook, hat ein ultraweites Display und eine richtige Qwertz-Tastatur. Im E90 steckt aber weit mehr aktuelle Technik als in den schon etwas überholten Modellen 9300 / 9500. Da bleibt fast nichts mehr übrig, was man sich noch wünschen könnte. Kategorie Allgemein | 0 Kommentare » | Bearbeiten 10. Februar 2007 Die Auswirkungen des 11. Septembers 2001 auf die amerikanische und deutsche Gesetzgebung im Blick auf den Datenschutz Critical Art Ensemble The daily reel (Web2.0 Alternative zum klassischen Filmvertrieb) Kategorie Allgemein | 0 Kommentare » | Bearbeiten Umfrage zur Nutzung von Terminologiesystemen 9. Februar 2007 Eine Schweizer Kollegin hat Anfang 2006 im Rahmen ihrer Diplomarbeit über “die Anwendung von Terminologiesystemen beim Simultandolmetschen” eine Umfrage durchgeführt (Mit freundlicher Genehmigung der Autorin Monica Honegger) Kategorie Allgemein | 0 Kommentare » | Bearbeiten Adopt-a-vortex oder “Wetterpatenschaften” bei der FU Berlin 7. Februar 2007 Naja, eigentlich eher trivial, aber wer hat sich denn nicht schon einmal gefragt, wie die Meteorologen auf die zum Teil dann doch etwas ungewöhnlichen Namen (Lothar, Wiebke, Kyril) kommen. Scheint ganz einfach zu sein. Kategorie Allgemein | 0 Kommentare » | Bearbeiten Rente 5. Februar 2007 Ich weiß, wahrscheinlich gibt es kein uninteressanteres Thema als dieses. Dennoch. Früher oder später stellt sich halt die Frage. Daher der Verweis auf das Altersvorsorge-Blog. Außerdem gibt es wohl noch einen Gesetzesentwurf der Bundesregierung vom 14. Dezember demzufolge eine Gleichstellung der Altersversorgung von Freiberuflern und Angestellten in Puncto Pfändbarkeit beabsichtigt wird. Das Gesetz ist aber offenbar zwar schon vom Bundestag beschlossen aber noch nicht durch den Bundesrat. Kategorie Allgemein | 0 Kommentare » | Bearbeiten Corporate social responsibility 4. Februar 2007 NYT über o.g. Thema (mehr). Kategorie Allgemein | 0 Kommentare » | Bearbeiten « Vorherige Einträge Alte Druckerpatronen für einen guten Zweck 3. Februar 2007 Computertipp: Leere Tintenpatronen kann man auch spenden. Leere Tintenpatronen und Tonerkartuschen kann man auch spenden, anstatt sie in den Sondermüll zu geben (Vorschrift!) oder dem Hersteller zurück zu senden. Der Erlös kommt der Organisation “Ärzte der Welt” zugute. Eine Box für leere Patronen wird kostenlos geliefert. Und auch abgeholt. Informationen zur Organisation unter Ärzte der Welt bzw. unter dem DZISpendensiegel. Bisher kannte ich sie nicht, aber ich vertraue dem DZI-Spendensiegel. Kategorie Allgemein | 0 Kommentare » | Bearbeiten Mobil surfen bei Aldi und Co. 2. Februar 2007 Nachdem ich letztes Jahr den (teuren) Fehler machte, die Mails per GPRS auf den Communicator zu holen (wobei ich dummerweise mein Webmail Account so eingestellt hatte, dass die Mails dort nicht gelöscht wurden sondern somit jedes Mal die gesamte History neu aufgerufen wurde), und auch die zweijährige Vertragslaufzeit bei den meisten mobilen Flatrates schreckt, freut es natürlich, dass langsam Bewegung in diesen Markt zu kommen scheint (s. auch). Kategorie Allgemein | 0 Kommentare » | Bearbeiten 30. Januar 2007 Science Blogs Kategorie Allgemein | 0 Kommentare » | Bearbeiten Frank 24. Januar 2007 “Guten Tag, liebe Anruferin, lieber Anrufer…” Es hört sich zwar leicht penetrant an, dennoch. Wer schon einmal zu den unmöglichsten Zeiten von Gewinnspielformularen, Infocoupons oder aufgrund der Anforderung von Zeitschriftenabos angerufen wurde, wird es vielleicht zu schätzen wissen. Kategorie Allgemein | 0 Kommentare » | Bearbeiten Site uptime 24. Januar 2007 Kostenloses Tool, das überprüft, ob die Internetseite rund um die Uhr erreichbar ist. Mehr unter dieser Adresse. Kategorie Allgemein | 0 Kommentare » | Bearbeiten Abfahrtszeiten/Zugverspätungen 21. Januar 2007 Abfahrtszeiten/Zugverspätungen aufs Handy. Kategorie Allgemein | 0 Kommentare » | Bearbeiten Umfrage 18. Januar 2007 Der italienische Übersetzer- und Dolmetscherverband AITI führt eine Umfrage zur Situation der Übersetzer mit der Arbeitssprache Italienisch durch. Die Umfrage befasst sich mit der Arbeitszeit, den Fachgebieten, der Fortbildung von Übersetzern und Dolmetschern und natürlich auch mit deren Honoraren. Sie kann bei www.aiti.org, der Internetseite des Verbandes, aufgerufen werden. Nachstehend die italienische Einladung zur Teilnahme: Care Colleghe e cari Colleghi, il Sondaggio AITI per traduttori/interpreti da e verso la lingua italiana è online dal primo gennaio fino al 28 febbraio. La Commissione Studi di Mercato di AITI ha elaborato questo sondaggio al fine di ottenere un quadro il più possibile fedele e ampio sulla situazione dei traduttori/interpreti che lavorano con l’italiano in Italia e all’estero. Il questionario contiene domande che vanno dalle ore lavorate, agli ambiti di specializzazione fino alle esigenze di aggiornamento e naturalmente anche alle tariffe applicate. Il questionario è assolutamente anonimo. Tutti sono invitati a partecipare. La compilazione del questionario richiede pochi minuti e può essere effettuata anche a più riprese. Tutte le informazioni necessarie sono disponibili sul sito dell’AITI www.aiti.org dove si trovano i link al questionario. Per chi lo desidera esiste anche una guida scaricabile dal sito che contiene tutte le domande presenti nel questionario con dettagliate istruzioni per la compilazione di ciascuna di esse. Sono già un centinaio i colleghi che hanno risposto alle domande e speriamo che l’afflusso continui a questo ritmo. Infatti, quanto più numerose saranno le risposte, tanto più affidabili e fruibili saranno i risultati, con sicuri vantaggi per tutta la categoria. Chiediamo a ciascuno di dare la massima diffusione al presente messaggio e al sondaggio. Cordiali saluti Associazione Italiana Traduttori e Interpreti Commissione Studi di Mercato Kategorie Allgemein | 0 Kommentare » | Bearbeiten Vacancies 17. Januar 2007 Für mich nach fast 10 Jahren Freiberuflertum ja nun nicht mehr aktuell, aber wer weiß, vielleicht für irgendeinen Kollegen, der über die Google Seite hier hin gefunden hat Die Telekom sucht in Bonn offenbar eine(n) festangestellte(n) Übersetzer(in). Mehr auf der betreffenden Webseite. ———————————— ÜBERSETZER/IN Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit sucht für das Referat 501 “Nationales Referenzlabor für pharmakologisch wirksame Stoffe und Kontaminanten, Methodenstandardisierung” der Referatsgruppe 5 “Untersuchungen” am Standort Berlin eine Übersetzerin/einen Übersetzer in Vollzeitbeschäftigung (zurzeit 39 Wochenstunden). Ort: Berlin Bewerbungsfrist: 06.02.2007 Kategorie Grapevine | 0 Kommentare » | Bearbeiten Lutherdeutsch 14. Januar 2007 Lutherdeutsch stellt, etwas platt formuliert, die Frage nach Zeitgeist vs. Heiliger Geist. Zitat: “Wie geil”, rufen manche Menschen, wenn Sie sich freuen. Andere rümpfen die Nase: sehr umgangssprachlich, dieses Wort. Zu Martiin Luthers Zeiten war “Geilheit” noch der ganz normale Ausdruck für das, was man später - auch in späteren Revisionen von Luthers Bibelübersetzung - vornehmer Begierde nannte. Das Wörtchen “geil” ändert seine Bedeutung; sterben wird es nict. Das aber droht anderen Juwelen aus Luthers Sprachschatz, wie dem “Fingerreif” oder dem “Zetern”. Ein “Lotterbube”, wer diese Sprachtradition verkennt… Lutherdeutsch [Quelle: Aktuelle Beilage von “Die Zeit”] Kategorie Allgemein | 0 Kommentare » | Bearbeiten Ein Tag und seine Jahre 12. Januar 2007 … nette Büroidee. Kategorie Allgemein | 0 Kommentare » | Bearbeiten « Vorherige Einträge Nächste Einträge » Webbasiertes Zeiterfassungstool 10. Januar 2007 Vielleicht insbesondere für Freiberufler interessant (mit pie charts), im Moment noch kostenlos und passwortgeschützt. Kategorie Allgemein | 0 Kommentare » | Bearbeiten “Morgenpost im Kiez” 8. Januar 2007 Die Berliner Morgenpost mit Reportagen über die verschiedenen Berliner Bezirke aus Sicht der Anwohner, in diesem Falle Journalisten. Kategorie Allgemein | 0 Kommentare » | Bearbeiten Swiss Law 5. Januar 2007 Tanya Gesse, a wonderful colleague from Chicago compiled a tremendous list concerning Swiss law terminology. Currently the search is still on for the term: “Eintretensverfügung”. For more information on her list, cf. below. Schweizer Parlament Excellent link on how to read English legal citations The Swiss Federal Court case database Swiss law - European Court decision that has some terminology in Swiss German Presentation by a Swiss Attorney And, on a slightly different note, OECD List of Abbreviations relating to FATF (Financial Action Task Force/Money Laundering) Kategorie Terminology | 0 Kommentare » | Bearbeiten Presse-Informationen 18. Dezember 2006 Hintergrundinfo zum Dolmetschen auf der aiic Seite. Kategorie Allgemein | 0 Kommentare » | Bearbeiten Deutscher Verbraucherschutzring/Phoenix 17. Dezember 2006 Na, da will man als Freiberufler schon einmal etwas für die Rente tun, und dann so etwas. Phoenix Pleite. Wobei ich da ja immer etwas skeptisch bin. Persönlich hatte ich das Glück, dass es ‘nur’ 3000 Euro waren, die mir dadurch verloren gegangen sind. Andererseits ist so etwas natürlich immer ärgerlich. Habe nur das Gefühl, dass sich jetzt noch einmal ein Marktsegment an vorgeblichen Beratern, Anwälten etc. auftut, die einen alle beraten wollen. Egal. Vielleicht trotzdem, watch that space. Und ansonsten warte ich einfach mal auf Post vom EDW. Kategorie Allgemein | 0 Kommentare » | Bearbeiten 10. Dezember 2006 Anrufe im Ausland sperren. Kennen Sie das auch. Man ist unterwegs im Ausland, hört regelmäßig den AB ab. Hat vielleicht vorher noch die Ansage geändert in “in *dringenden Fällen rufen Sie bitte Mobil an” und dennoch klingelt das Gerät und es sind Werbeanrufe, Lottogewinne, Weingutscheine. Ich glaube, noch nie so viel gewonnen wie wenn ich mich ausserhalb des deutschen Mobilfunknetzes aufhalte. Also nicht, dass unsereiner so furchtbar oft im Ausland ist. Aber hin und wieder, nun ja. Und ich glaube, es ist wie mit dem Regenschirm. Die Alternative scheint also nur ganz Ausschalten sein. Aber selbst dann ist man nicht davor gefeit, eine automatische Ansage auf die Mailbox zu erhalten, für die man dann nicht nur die teuren Mobilfunkgebühren sondern auch noch das Auslandsroaming bezahlt. Angeblich kann man jedoch eingehende Anrufe im Ausland über *351* sperren. Alle anderen Anrufe kann man dann ja nach wie vor noch über AB abhören. Mehr unter Handycheats.de Oder direkt alles auf UMS umleiten, das die meisten Mailprovider mittlerweile ja auch kostenlos anbieten. Kategorie Trivia | 0 Kommentare » | Bearbeiten Hotelempfehlungen 9. Dezember 2006 Downtown NY (angeblich u.a. Kulisse für Manhatten Murder Mystery von Woody Allen, wie ich nachträglich erfuhr, aber, nun ja). (Sitze grade an der Steuer, deswegen. War nichts besonderes aber günstig und zentral). Ausserdem OK, zentral, günstig und vor allem kostenloses w-Lan: Absalon in Kopenhagen. Kategorie Empfehlungen | 0 Kommentare » | Bearbeiten 2. Dezember 2006 Diplom-Dolmetscherin/Dolmetscher: Muttersprache Deutsch, 1. Fremdsprache Englisch Firma Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Aufgaben Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz sucht zum 1. März 2007 für den Sprachendienst am Dienstsitz in Bonn befristet auf 1 Jahr mit der Hälfte der regelmäßigen Arbeitszeit eine/einen Diplom-Dolmetscherin/Dolmetscher * Sie suchen die Herausforderung einer Mitwirkungsmöglichkeit an der Schnittstelle zwischen Öffentlichkeit, Politik und Verwaltung in den Bereichen Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. * Sie verfügen über einen einschlägigen wissenschaftlichen Hochschulabschluss; Muttersprache: Deutsch, 1. Fremdsprache: Englisch. * Sie bringen Ihre Fähigkeit zu selbständiger Arbeit, Ihr gewandtes mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen, Ihre schnelle Auffassungsgabe und hohe Belastbarkeit und Ihre Bereitschaft zu konstruktiver und kollegialer Zusammenarbeit gerne und uneingeschränkt ein. * Sie haben nach Möglichkeit Berufserfahrung. Wenn Ihre Stärken und Interessen in folgenden Tätigkeiten liegen: * Dolmetschen in die und aus der ersten Fremdsprache (konsekutiv und simultan) * Übersetzen schwieriger Fachtexte in die erste Fremdsprache und aus den beiden Fremdsprachen ins Deutsche * Terminologiearbeit * einschlägige Fertigkeiten in der Nutzung moderner Informationstechnik dann bitten wir um Ihre Bewerbung. Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 14 TVöD. Darüber hinaus wird eine Zulage für eine Tätigkeit bei obersten Bundesbehörden (Ministerialzulage) gezahlt. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung besonders berücksichtigt; von ihnen wird nur ein Mindestmaß an körperlicher Eignung verlangt. Der Dienstposten ist grundsätzlich auch für Teilzeitkräfte geeignet. Gehen entsprechende Bewerbungen ein, wird geprüft, ob den Teilzeitwünschen im Rahmen der dienstlichen Möglichkeiten entsprochen werden kann. Bewerbungen mit lückenloser Darstellung des Ausbildungs- und beruflichen Werdeganges und Zeugniskopien werden unter Angabe der Kennziffer 616 bis zum 15.12.2006 erbeten an die unten genannte Anschrift. Für weitere Auskünfte stehen Ihnen zum Aufgabengebiet Frau Semmler, Tel.: 01888/529-4211, E-Mail: [email protected] und zum Bewerbungsverfahren Frau Brüllingen, Tel.: 01888/529-3354, E-Mail: [email protected] gerne zur Verfügung. Ansprechpartner Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Straße Rochusstraße 1 PLZ, Ort 53123 Bonn Tel. 01888 5294211; 01888 5293354 E-Mail [email protected]; [email protected] Bewerbungsfrist 15.12.2006 Stand 01.12.2006 Kategorie Grapevine | 0 Kommentare » | Bearbeiten 26. November 2006 Quelle: Börsennotizbuch Kategorie Allgemein | 0 Kommentare » | Bearbeiten 7. November 2006 Artikel zum Thema Umsatzsteuer für Dolmetschleistungen ausserhalb der EU [Quelle: Yahoo Liste Partnerdolm] Kategorie Allgemein | 0 Kommentare » | Bearbeiten « Vorherige Einträge Nächste Einträge » 3. November 2006 Database Tutorials Kategorie Allgemein | 0 Kommentare » | Bearbeiten Gebürtigkeit versus Gebürtlichkeit 23. Oktober 2006 Achim Wagenknecht zu Hannah Arendt Kategorie Allgemein | 0 Kommentare » | Bearbeiten 20. Oktober 2006 Betriebsausgaben: Erwerbsbedingte Kinderbetreuungskosten absetzen Seit Jahresbeginn 2006 können Selbstständige erwerbsbedingte Kinderbetreuungskosten wie Betriebsausgaben absetzen. Dies gilt für Kinder bis zum 14. Geburtstag. Erfasst werden zwei Drittel der Aufwendungen. Maximal bis 4.000 EUR je Kind mindern den Gewinn. Es muss sich aber um echte Betreuungskosten handeln. Nicht dazu gehören Beiträge für Unterricht, Sport und Freizeitbetätigung der Kinder. Betreuungskosten können grundsätzlich bei dem Elternteil berücksichtigt werden, der sie geleistet hat. Ist ein Elternteil gewerblich tätig und der andere angestellt, lohnt die Zuordnung zu den Betriebsausgaben. Die Höhe der Kosten wirkt sich entsprechend auf die Bemessungsgrundlage für die Gewerbesteuer aus. Leben die Eltern zusammen und ist ein Partner erwerbstätig, ist der Abzug jedoch nicht möglich. Quelle: Verlag für die deutsche Wirtschaft Kategorie Allgemein | 0 Kommentare » | Bearbeiten Heidegger 7. Oktober 2006 “Das, was die Franzosen heute machen, ist eine Sünde am Geiste: sie tragen Brillen und germanisieren. Es gibt keinen noch so blöden, philosophischen, deutschen Schwindel, der dort nicht schwer begeisterte Adepten fände. Heidegger! Ein Philosoph, der nur aus Pflaumenmus besteht - das ist mal schön! Man versteht kein Wort - he, das ist nicht so, wie bei unsern albern klaren Schriftstellern! Dahinter muss doch etwas sein. Es ist eine Sünde.” - Brief an Hedwig Müller vom 20. April 1934, Q-Tagebuch, in: Kurt Tucholsky: Briefe. Auswahl 1913-1935, Berlin 1983, S. 487 Kategorie Allgemein | 0 Kommentare » | Bearbeiten Speed reader 5. Oktober 2006 One of these conference where speakers hand in an aggregate number of 80 pages at the last minute? Zap Reader claims it might be the solution to speed reading. Personally I’m not too impressed. But then again, maybe it just takes practice. Kategorie Allgemein | 0 Kommentare » | Bearbeiten Wörterbuchneuerscheinungen 3. Oktober 2006 Das IAB hat ein neues Glossar herausgebracht, in dem Begriffe wie “natural wastage” (in der Fachsprache natürliche Fluktuation von AK) oder “upskilling” (Terminus Tecnicus für die Verbesserung der beruflichen Fähigkeiten) erklärt sind. Mit 30 Euro preislich sehr moderat. Die Vorgänger-CD war auf jeden Fall sehr zu empfehlen. Und wo man schon einmal dabei ist: Das neue Wörterbuch für Zoll- und Außenhandel hört sich ebenfalls sehr gut an. Dito English for accountants Kategorie Terminology | 0 Kommentare » | Bearbeiten Neue Norm für Übersetzungsdienstleistungen 3. Oktober 2006 Die alte Norm 2345 ist abgelöst worden. Mehr hier. (Quelle: MDÜ) Kategorie Allgemein | 0 Kommentare » | Bearbeiten Umstellung des Besitzmittlungswillens 2. Oktober 2006 Uffa. Änderung des Besitzmittlungswillens. Naja, auf Deutsch habe ich es verstanden, but what on earth does it mean in English. Naja, ich werde noch eine Weile weiter recherchieren. Edit: Scheint Bailment zu sein. Aber warum Umstellung des “Willens”. Hm. Kategorie Terminology | 0 Kommentare » | Bearbeiten 2. Oktober 2006 DIE REGELUNG DES INTERNATIONALEN WERTPAPIERVERKEHRS IST IN BEWEGUNG – ABER WOHIN ? Kategorie Banking and finance | 0 Kommentare » | Bearbeiten 2. Oktober 2006 The IOL (Institute of Chartered Linguists) with a host of translation/interpreting industry related links. 11 April - 15 April, Sydney, Australia Quality in interpreting: A shared responsibility L2007 aims to generate discussion on such issues as: * the meaning of quality in interpreting, * the responsibility for quality interpreting in community settings being shared by all those involved, * the expectations of all those involved in the interpreted encounter, * the demands placed on interpreters to provide a quality service. The Program has been developed to grapple with current issues facing not only Interpreters and Translators, but also those who often work side by side with them or are associated with the profession. They include lawyers, judicial officers,legal administrators, police, tribunal members and other tribunal staff, medical practitioners and allied health professionals,medical administrators, interpreting agencies, accreditation, certification, registration bodies, government departments,academics, educators, all service providers and service recipients in any way connected with interpreting services. Find out more and register online. Tel: +61 2 9251 5553 Web: www.criticallink2007.com Kategorie Allgemein | 0 Kommentare » | Bearbeiten « Vorherige Einträge Nächste Einträge » 1. Oktober 2006 Property valuation, PhD Thesis, Humboldt University Kategorie Allgemein | 0 Kommentare » | Bearbeiten 28. September 2006 ENP - European Neighbourhood Policy Kategorie Allgemein | 0 Kommentare » | Bearbeiten 27. September 2006 BBC Prime in Berlin endlich auch über Kabel (einerseits natürlich wichtig, dass man rein sprachlich am Ball bleibt, andererseits ist Eastenders dann aber auch ein angenehmer Nebeneffekt:) Empfehlung Nr. 2: “In your pocket” Reiseführer, Spezialisten für Osteuropa. Download als PDF (auch für den PDA/Communicator etc.) hier. Lexika Film Talk etc. 27. September 2006 “Film Talk” (German-English), ISBN 3-929631-00-8 “Glossary of Filmographic Terms” (EN/FR/DE/IT/SP/PO/HU/NL/P/SV/CZ/BU with helpful explanations of terms), ISBN 92-9094-004-2 “Lexique Cinéma et Vidéo” (French-English), ISBN 2-85608-074-X “Dictionary of Cinematographic Terms” (Italian-English), ISBN 88-85095-05-4 “Complete Film Dictionary” (English definitions), ISBN 0-670-10009-9 Kategorie Terminology | 0 Kommentare » | Bearbeiten Seminar Rechnungslegung VKD 27. September 2006 Wann: Samstag, 16. Dezember Wo: Frankfurt am Main Was: Es geht ans Eingemachte: Einführung in die Rechnungslegung! Sprachenunabhängiges Seminar zu den Grundlagen der Bilanzierung (Bilanz, GuV-Rechnung, Kapitalflußrechnung, aktuelle Standards HGB, US-GAAP, IFRS usw…) Bei diesem Seminar geht es um die Vermittlung von Grundlagen, für diejenigen, die noch wenig Kenntnisse haben, und solche, die ihr Basiswissen festigen wollen. Wer: Dipl. Dolmetscherin Jacqueline Senns (Schatzmeisterin/VKD) Weitere Infos sollen folgen. [Quelle: eMail] Kategorie Fortbildungen | 0 Kommentare » | Bearbeiten 25. September 2006 Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV)sucht zum 1. Januar 2007 für den Sprachendienst am Dienstsitz in Bonn befristet auf 9 Monate eine/einen Diplom-Übersetzerin/Diplom-Übersetzer. weiter… Kategorie Grapevine | 0 Kommentare » | Bearbeiten Stadtplandienst 24. September 2006 Stadtplandienst Kategorie Allgemein | 0 Kommentare » | Bearbeiten Frankfurter Buchmesse 21. September 2006 Einige Links um die Frankfurter Buchmesse herum. Trésor de la Langue Francaise Digitales Wörterbuch der Deutschen Sprache des 20. Jahrhunderts Übersetzungsförderung in Europa: CCP, Anlaufstelle in Deutschland Kultur 2000 (läuft noch bis 2007) Nachfolgeprogramm (2007-2013) Next Page Foundation (Deutsche Welle Artikel über diese NGO hier) Literarisches Colloquium Berlin Poetry Library (funded by the Arts Council England) Finnish Literature Abroad Kategorie Allgemein | 0 Kommentare » | Bearbeiten Diplomarbeit Simultandolmetschen 15. September 2006 Dolmetscher finden in dieser Diplomarbeit eine Analyse der wichtigsten Bausteine für eine gute Arbeitsleistung. Dieses Buch zeigt auf, inwieweit Vorwissen wesentlich für das Verstehen eines Textes ist und wie wichtig es für Dolmetscher ist, sich hierfür nicht nur Fachvokabular, sondern auch Fachwissen anzueignen. Buch erhältlich für 12,00 Euro über die Homepage des BDÜ unter der Rubrik \\\’Publikationen\\\’ bestellen. Die nachstehende Datei enthält ein Inhaltsverzeichnis (Sollte, Link funktioniert nicht. Kümmere mich ein anderes Mal drum. Gna, Strato) Kategorie Empfehlungen | 0 Kommentare » | Bearbeiten Vacancies 14. September 2006 Per eMail Diplom-Dolmetscher/in Bundesministerium für Gesundheit Das Bundesministerium für Gesundheit sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt für das Referat “Protokoll, Internationaler Besucherdienst, Verbindung zu ausländischen Vertretungen” am Dienstort Berlin eine Diplom-Dolmetscherin/ einen Diplom-Dolmetscher für Englisch (1. Fremdsprache) und Französisch (2. Fremdsprache). Aufgabengebiet: Dolmetschen (konsekutiv und simultan) Übersetzen auch schwieriger Fachtexte aus dem Deutschen in die 1. Fremdsprache und aus den beiden Fremdsprachen ins Deutsche Mitarbeit beim weiteren Aufbau und bei der Pflege der Terminologiedatenbank (MultiTerm) Anforderungen: einschlägige wissenschaftliche Ausbildung Interesse an der Gesundheits- und Sozialgesetzgebung nach Möglichkeit Berufserfahrung Fähigkeit zu selbständiger Arbeit kooperative Arbeitsweise hohe Belastbarkeit Das BMG bietet vorerst ein auf 1 Jahr befristetes Beschäftigungsverhältnis. Das Entgelt wird zugeschnitten auf Ihre Berufserfahrung und Ihren bisherigen Werdegang (Entgeltgruppe 13 bzw. 14 TVöD-Ost). Darüber hinaus wird eine Zulage für eine Tätigkeit bei obersten Bundesbehörden (Ministerialzulage) gezahlt. Das Bundesministerium für Gesundheit hat sich die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern zum Ziel gesetzt. Deshalb ist es besonders an der Bewerbung von qualifizierten Frauen interessiert. Bei gleicher Eignung werden Frauen nach dem Bundesgleichstellungsgesetz, schwerbehinderte Menschen nach Maßgabe des SGB IX besonders berücksichtigt. Die ausgeschriebene Stelle ist auch für die Besetzung mit Teilzeitkräften geeignet. Fühlen Sie sich angesprochen? Dann übersenden Sie bitte Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen mit Angabe Ihres möglichen Eintrittstermins bis zum 09.10.2006 (Eingang beim Bundesverwaltungsamt) unter Angabe der Kennziffer BMG 21/2006 an das Bundesverwaltungsamt Servicezentrum Personalgewinnung 10361 Berlin. Zur zügigeren Bearbeitung Ihrer Bewerbung bitten wir Sie, den im Internet unter www.dienstleistungszentrum.de (Personalgewinnung/Stellenausschreibungen) eingestellten Bewerbungsbogen ausgefüllt Ihrer Bewerbung beizufügen. Für Fragen im Zusammenhang mit Ihrer Bewerbung steht Ihnen Frau Petersmann vom Servicezentrum Personalgewinnung unter der Rufnummer 01888 7133-269 gern zur Verfügung. Weitere Informationen über das BMG können Sie auch der Homepage des Ministeriums unter www.bmg.bund.de entnehmen. Kategorie Grapevine | 0 Kommentare » | Bearbeiten Geschützt: 12. September 2006 Dieser Beitrag ist durch ein Passwort geschützt. Um ihn anzusehen, tragen Sie das Passwort bitte hier ein: Senden Passwort: Kategorie Banking and finance | Tippen Sie ihr Passwort ein, um die Kommentare zu sehen | Bearbeiten Defined Benefit Plan 12. September 2006 Defined Benefit Plan Kategorie Allgemein | 0 Kommentare » | Bearbeiten 12. September 2006 Einfluss von Spracherwerbsalter und Sprachleistungsniveau auf die kortikale Repräsentation von Grammatik und Semantik in der Erst- und Zweitsprache (Loosely related to the topic of my Master’s Thesis/i.e. Diplomarbeit). Amazing what they can now find out with this magnetic imaging technology. Kategorie Bilingualism | 0 Kommentare » | Bearbeiten 11. September 2006 Yahoo, Börsenlexikon Kategorie Banking and finance | 0 Kommentare » | Bearbeiten What will they think of next? 11. September 2006 OK, hier die Kurzform, offenbar neue Spam bzw. Phishing-Masche. Nachstehende Mail (siehe ganz unten) erreichte mich heute. Es kam mir “fishy” vor, zumal ich meine, dieselbe Mail schon einmal letztes Jahr erhalten zu haben. Dieses Mal schrieb ich ihm also eine Mail, in dem ich ihn darauf hinwies, dass ein regulärer Dolmetscher über diesen Zeitraum mindestens 7000 Euro kosten dürfte (es ist ja nicht klar, ob seine Frau auch am Sonntag einkaufen möchte), und ob er unbedingt einen Konferenzdolmetscher möchte. Sicherlich könne ihm das Fremdenverkehrsamt in dieser Hinsicht auch weiterhelfen, Stichwort Tourist Guide oder so. Die Antwort lautete schlicht: Okay may i have your full detail i required Nun bin ich kein übermäßig mißtrauischer Mensch, aber ich meine, mich aus dem vergangenen Jahr an eine üble Phishing-Welle zu erinnern, von der Kollegen berichteten, und die offenbar wieder aktuell ist. Zuerst erhält man die Bitte, ein Angebot zu schreiben. 1) Dann wird angeblich der gesamte Zahlungsbetrag im Voraus überwiesen. 2) Dann ist angeblich ein schreckliches Versehen passiert, und man wird gebeten, den Betrag wieder zurück zu überweisen (und angeblich gibt es tatsächlich Menschen, die das machen, schließlich sei der Kunde König?). 3) Wer jetzt allen Ernstes darauf reinfällt, kann ich mir allerdings auch nicht vorstellen. 4) Im Zweifelsfall können dann halt Spams mit der Abfrage von Internetbanking-Daten zielgerichteter verschickt werden. Aber wer weiß, vielleicht sollte man ja auch nicht immer direkt das Schlimmste denken. Und es handelt sich wirklich um einen frommen Menschen. Der seiner Frau eine Begleitperson an die Seite stellen möchte. Im zweistelligen DM-Bereich (ahem, only joking). Hello, I am Rev. Frank Johnson. Am an English-speaking clergy from UK. I will be coming over to (Germany ) on holidays from 3rd of November to the 13th of November 2006 for a 10days vacation with wife, who is hard of hearing and my lovely daughter and son of the ages of 3 and 5 respectively. We will require the services of an interpreter for 7 hours daily, 12noon to 7pm, though this could be very flexibly, for 10 days. As I will not always be with them on most occasions due to other seminars/conference which I will like to pay in advance of our is it so she can be assured of an interpreter during her shopping and sight seeing because this is her first visit to the (Germany). An early reply will be appreciated. Please acknowledge if you can offer this service ASAP and give me a price quote. As soon as you receive this email so we can conclude on all other arrangement ASAP, as time is not really on our side. Remain Blessed, His Lordship, Rev. Frank Johnson NB. Less I forget, also provide me with your full name that will be on a certified cashier check, draw form a EU bank and your address/ telephone numbers, as my sponsors will be taking care of my wife’s translating fees and also our traveling fees from here. Once again thanks and remain Blessed till I hear from you. Kategorie Allgemein | 0 Kommentare » | Bearbeiten Dell Entrümpelung 11. September 2006 Dell Entrümpler Script (Ein Tool, welches angeblich auch technischen Laien hilft, das Problem der vorinstallierten Trialware [aka “Bloatware”] auf neu gekauften Dell-Computern zu beseitigen. Angeblich startet der Rechner danach schneller, weil er nicht mehr sämtliches Geröll laden muß) Kategorie Empfehlungen | 0 Kommentare » | Bearbeiten 10. September 2006 Kategorie KFZ | 0 Kommentare » | Bearbeiten MiFID 10. September 2006 Richtlinie 2004/39/EG - Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MiFiD, ISD II): Entstehungsgeschichte, nationale Umsetzung, CESR-Dokumente, Gerichtsentscheidungen Kategorie Allgemein | 0 Kommentare » | Bearbeiten Fairness opinions 9. September 2006 A Briefing On Fairness Opinions From: Ralph Ward’s Boardroom INSIDER | February 2001 By: Ralph Ward A crash course in how fairness opinions can help or protect you, and in how you may not be taking full advantage of those protections. (der Link funktionierte nicht mehr, daher hier der Volltext nochmal) Any board decisions involving major corporate decisions that affect corporate value — mergers, buybacks, spinoffs, acquisitions, going private — need an objective “fairness opinion.” Although most corporate directors are familiar with the value of fairness opinions, here’s a cram course in how they work to protect you — and how you may not be taking full advantage. The fairness opinion is something like a notary public’s seal for a major deal, examining price, terms, legality, and potential conflicts in relation to similar transactions. It’s “almost like an insurance policy, telling the shareholders that what the board is doing is fair,” observes Barry Steiner of the Florida firm Capitalink. And, like an insurance policy, a fairness opinion helps protect boards from legal secondguessing on their decisions after they’ve been made. The fairness opinion is a black/white finding, stating either that the deal as presented seems fair or unfair, with no shadings in between. But the way an opinion is assembled, and how it’s then reviewed by the board, can make a real difference in how well it stands up to legal challenge. 1. Look for the essentials that make a fairness opinion fair — basic due diligence, analysis of risks, deal structure, pricing, potential conflicts, comparable benchmark transactions, and timeliness. 2. Tighten standards depending on how much “fairness” is demanded. “The transaction may involve an interested board member who’s somehow affiliated with the company in the deal,” notes Steiner. In these cases, bullet-proof the opinion by gathering a solid paper trail that shows the board member recusing him or herself from review of the deal, and by assuring that all aspects of a potential conflict are examined in the opinion. 3. Be aware of what things “are NOT included in a fairness opinion,” counsels Ben Buettell, managing director with Houlihan Lokey Howard & Zukin investment bankers. “We’re not being asked to find a better deal or the best price, just that the price is fair.” Any tricky legal ramifications of a deal (antitrust, foreign trade, etc.) won’t be considered. Also, the quality of data and the time allowed for analysis will affect the quality of the final opinion. Be aware that some unusual situations, such dealing with a secretive, privately-held deal partner, or demanding a rush effort, may result in problems down the road. 4. Ask questions. “This is not just a letter to the board, but an opportunity for directors to ask questions,” says Steiner. “If I’m later asked by a judge or arbiter whether the board asked questions on the opinion, the answer had better be yes.” Some questions to make sure are on your list: Are there any competitive companies left out of the comparisons, and if so, why? How much has the opinion issuer really talked with the other side? Were they forthcoming? Are projections verified, and do they seem reasonable? Are discounts needed for certain factors (lack of trading in the company’s stock, etc.)? Copyright © 2001 Ralph Ward’s Boardroom INSIDER Lexika Film Talk etc. 27. September 2006 “Film Talk” (German-English), ISBN 3-929631-00-8 “Glossary of Filmographic Terms” (EN/FR/DE/IT/SP/PO/HU/NL/P/SV/CZ/BU with helpful explanations of terms), ISBN 92-9094-004-2 “Lexique Cinéma et Vidéo” (French-English), ISBN 2-85608-074-X “Dictionary of Cinematographic Terms” (Italian-English), ISBN 88-85095-05-4 “Complete Film Dictionary” (English definitions), ISBN 0-670-10009-9 Kategorie Terminology | 0 Kommentare » | Bearbeiten Seminar Rechnungslegung VKD 27. September 2006 Wann: Samstag, 16. Dezember Wo: Frankfurt am Main Was: Es geht ans Eingemachte: Einführung in die Rechnungslegung! Sprachenunabhängiges Seminar zu den Grundlagen der Bilanzierung (Bilanz, GuV-Rechnung, Kapitalflußrechnung, aktuelle Standards HGB, US-GAAP, IFRS usw…) Bei diesem Seminar geht es um die Vermittlung von Grundlagen, für diejenigen, die noch wenig Kenntnisse haben, und solche, die ihr Basiswissen festigen wollen. Wer: Dipl. Dolmetscherin Jacqueline Senns (Schatzmeisterin/VKD) Weitere Infos sollen folgen. [Quelle: eMail] Kategorie Fortbildungen | 0 Kommentare » | Bearbeiten 25. September 2006 Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV)sucht zum 1. Januar 2007 für den Sprachendienst am Dienstsitz in Bonn befristet auf 9 Monate eine/einen Diplom-Übersetzerin/Diplom-Übersetzer. weiter… Kategorie Grapevine | 0 Kommentare » | Bearbeiten Stadtplandienst 24. September 2006 Stadtplandienst Kategorie Allgemein | 0 Kommentare » | Bearbeiten Frankfurter Buchmesse 21. September 2006 Einige Links um die Frankfurter Buchmesse herum. Trésor de la Langue Francaise Digitales Wörterbuch der Deutschen Sprache des 20. Jahrhunderts Übersetzungsförderung in Europa: CCP, Anlaufstelle in Deutschland Kultur 2000 (läuft noch bis 2007) Nachfolgeprogramm (2007-2013) Next Page Foundation (Deutsche Welle Artikel über diese NGO hier) Literarisches Colloquium Berlin Poetry Library (funded by the Arts Council England) Finnish Literature Abroad Kategorie Allgemein | 0 Kommentare » | Bearbeiten Geschützt: 16. September 2006 Dieser Beitrag ist durch ein Passwort geschützt. Um ihn anzusehen, tragen Sie das Passwort bitte hier ein: Senden Passwort: Kategorie Allgemein | Tippen Sie ihr Passwort ein, um die Kommentare zu sehen | Bearbeiten Geschützt: 16. September 2006 Dieser Beitrag ist durch ein Passwort geschützt. Um ihn anzusehen, tragen Sie das Passwort bitte hier ein: Senden Passwort: Kategorie Allgemein | Tippen Sie ihr Passwort ein, um die Kommentare zu sehen | Bearbeiten « Vorherige Einträge Nächste Einträge » Hello world! 3. September 2006 Welch Überraschung. Nachdem ich schon ewig lange wechseln wollte, weil man bei Strato wohl keine eigenen Scripts oder was auch immer hochladen kann, gehört mittlerweile wohl auch ein Wordpress Blog zum Paketumfang. Nunja, manche Dinge lösen sich wohl von alleine. Angenehm. Achja, aber eigentlich ging es um etwas anderes, denn ursprünglich hatte ich mich eingeloggt, um in diesem ‘lame excuse for a weblog’, das bislang zum Paket gehörte, einen Link zu optischen Speichermedien (also CD und HD-DVD) zu posten. Altes Weblog: 2004-2006 Nachdem Trados endlich auf Wordpress umgestiegen ist, geht es dann hier weiter: s. further links further links ... Datum: 03.09.2006 08.42 Uhr ab 1. Januar 2007 sollen für onlinefähige PC GEZ-Gebühren gezahlt werden. Dies haben die Bundesländer bereits im Oktober 2004 beschlossen. Besonders betroffen sind davon Freiberufler und Einzelunternehmer. Ab 1. Januar werden beruflich genutzte, internetfähige Computer gebührenpflichtig, auch wenn bereits privat GEZ gezahlt wird. In Absatz 15 des Gebührenlexikons der GEZ (www.gez.de) heißt es unmissverständlich: Freiberufler, Gewerbetreibende und Selbständige müssen für alle Rundfunkgeräte in ihren Arbeitsräumen Rundfunkgebühren zahlen. Dies gilt auch dann, wenn sich die Arbeitsräume innerhalb der Privatwohnung befinden (siehe auch Informationen über die Gebührenpflicht für Autoradios). Momentan müssen wir davon ausgehen, dass die GEZ nicht kulant sein wird (war sie bisher auch nicht). Schlimmstenfalls kann es für einige richtig teuer werden. Beispiel für einen Extremfall: Ein Ehepaar, beide Freiberufler, arbeiten Zuhause. Sie müssten zahlen: GEZ für private Fernseher und Radiogeräte, GEZ für seinen Computer und GEZ für ihren Computer und für das Autoradio im nicht ausschließlich privat genutzten Fahrzeug. Hat einer von beiden zusätzlich noch einen Arbeitsplatz extern, z.B. in einer Bürogemeinschaft, zahlt er noch einmal GEZ. Wer glaubt, dort locker drumrum kommen zu können, indem er die Geräte einfach nicht anmeldet, für den kann es noch teurer werden. Die GEZ kann die Gebühren für! bis zu vier Jahre nachverlangen - und es wird bereits jetzt geprüft. Die GEZ darf auch Adressen von gewerblichen Adresshändlern kaufen. Theoretisch können dies auch Adressen von Internet-Providern sein. Gebührenpflichtig sind nach dem Rundfunkgebührenstaatsvertrag "neuartige Rundfunkempfangsgeräte". Dazu zählen nicht nur internetfähige Computer, sondern auch Handys, mit denen man sich ins Internet einwählen kann. Noch ist nicht klar, wofür wie viel gezahlt werden muss. Die Vereinigung der Rundfunkgebührenzahler (VRGZ)bemüht sich, etwas Licht ins Dunkle zu bringen und lädt Sie deshalb ein am Mittwoch, 6. September 2006 um 19.00 Uhr in das DGB-Haus, Keithstraße 1/3, 10787 Berlin, U-Bahnhof Wittenbergplatz Uwe Haas, Geschäftsführer der Vereinigung der Rundfunkgebührenzahler (VRGZ) und Kai König, Pressesprecher der VRGZ, werden an dieser Veranstaltung von Ver.di /dju teilnehmen. Die VRGZ klagt in Karlsruhe beim Bundesverfassungsgericht gegen die GEZ-Gebühr für internetfähige PC. (aus einer Mail des BDÜ) Datum: 01.09.2006 18.53 Uhr Ali G. tranzlata I guess the German equivalent would be "Atze Schröder",wicked. further links ... Datum: 25.08.2006 13.42 Uhr Settimana della Lingua, Berlin - Italienisches Kulturinstitut Il cibo e le feste nella lingua e cultura italiana Das Essen und die Feste in der italienischen Sprache und Kultur Vom 23. bis 29. Oktober 2006 findet die ?6. Woche der italienischen Sprache in der Welt? statt, die vom Außenministerium in Zusammenarbeit mit der Accademia della Crusca und der Teilnahme zahlreicher öffentlicher und privater Institutionen, die sich mit der Verbreitung der italienischen Sprache Das Essen und die Feste in der italienischen Sprache und Kultur Vom 23. bis 29. Oktober 2006 findet die ?6. Woche der italienischen Sprache in der Welt? statt, die vom Außenministerium in Zusammenarbeit mit der Accademia della Crusca und der Teilnahme zahlreicher öffentlicher und privater Institutionen, die sich mit der Verbreitung der italienischen Sprache beschäftigen, organisiert wird. Das Thema der Ausgabe 2006, Il cibo e le feste nella lingua e cultura italiana, möchte Ausdrucksformen der Kultur, wie Feste, Traditionen und lokale gastronomische Gepflogenheiten herausstellen, die im italienischen Panorama besonders abwechslungsreich und eindrucksvoll sind. Seit der Antike beinhaltet das Konzept der ?Feier? eine enge Verbindung zu den Aspekten der Alltagskultur und im Besonderen zur Tradition der Speisen. Die kulturelle Spannweite dieser Verknüpfung wird durch die Veranstaltungen (Konferenzen, Ausstellungen und gemeinsames Speisen) illustriert, die das Italienische Kulturinstitut Berlin zu dieser Gelegenheit organisiert. Montag, 23. Oktober 19.00 Uhr Il cibo della vita Vortrag von Luigi M. Lombardi Satriani (Università La Sapienza Roma). Auf italienisch Der Vortrag untersucht anhand zahlreicher Beispiele die Formen und Rituale des Essens in der in der süditalienischen Volkskultur. Lombardi Satriani ist Professor für Ethnologie an der Universität ?La Sapienza? Rom. Anschließend Empfang Dienstag, 24. Oktober 10:00 Uhr Daß ich beim Essen wach war, das steht fest: was schert mich jetzt, ob Traum der ganze Rest Vortrag von Horst Heintze (em. Prof., Humboldt-Universität zu Berlin) zur Neuübersetzung des Morgante von Luigi Pulci. Auf deutsch Anhand von Auszügen aus der Übersetzung von Edith und Horst Heintze - insbesondere von Szenen aus der Gaunerepisode von Morgante und Margutte geht der Vortrag auf Probleme der Wiedergabe in deutscher Sprache des berühmten Werks des florentinischen Dichters ein. Ort: Humboldt-Universität, Institut für Romanistik, Raum 5.57, Dorotheenstr. 65, Berlin-Mitte In Zusammenarbeit mit dem Institut für Romanistik der HU Berlin 18.00 Uhr Menu storici Ausstellungseröffnung mit einem Vortrag von Ulderico Bernardi (Università Ca Foscari Venezia): ?L?identità alimentare italiana: il contributo delle Venezie?. Auf italienisch Die von der Accademia Italiana della Cucina konzipierte Ausstellung zeigt das Menu als Objekt und stillen Protagonisten der Entwicklung von Kultur, Sprache und Tischkultur. Der Vortrag beschäftigt sich mit dem Verhältnis von Identität eines Volkes, seiner typischen Küche und den regionalen Besonderheiten. Anschließend Empfang mit Spezialitäten aus dem Veneto mit Annibale Toffolo, Direktor von "Tastevin" Mittwoch, 25. Oktober 19.00 Uhr Anschließend Empfang mit Spezialitäten aus dem Veneto mit Annibale Toffolo, Direktor von "Tastevin" Mittwoch, 25. Oktober 19.00 Uhr L?aspetto ludico nella letteratura italiana Vortrag von Riccardo Campa (Università per Stranieri Siena). Auf italienisch Die italienische Literatur beginnt mit der Komödie und begegnet dem Leben mit der Zuwendung zum ästhetischen Genuss. Erfüllt von einem vage spielerischen Gefühl, wird die italienische Kultur vom Gedanken Schopenhauers bestätigt, dass im Genuss das Gegenmittel zum Schmerz in der Welt besteht. Anschließend Empfang Freitag, 27. Oktober 14.30-19.00 Uhr Fortbildungsseminar für Italienischdozenten ?La cultura culinaria italiana e la sua diffusione in contesto didattico? Programm: Sandra Radicchi (Università per Stranieri di Siena), Lingua e gusto nella cucina italiana delle feste. Maria Luisa Dose (Ministero della Pubblica Istruzione), Discorso alimentare made in Italy. Percorsi didattici in rete. Elisabetta Fontana (Freie Universität Berlin), A tavola con il cinema. La cultura alimentare italiana attraverso i film. Das Seminar richtet sich an Italienischlektoren und Lehrer für Italienisch als Fremdsprache. Besucher erhalten ein Teilnahmezertifikat. Teil-nahme nur nach Anmeldung (bis zum 23. 10. 2006): [email protected] Anmeldung zu den Veranstaltungen unter: [email protected] --Aus einer Mail des BDÜ further links ... Datum: 25.08.2006 10.39 Uhr Umsatzsteuererhöhung 2007 Zum 1. Januar 2007 erhöht sich der allgemeine Umsatzsteuersatz in Deutschland von 16 auf 19 Prozent. Wie man sich als freiberuflicher Übersetzer oder Dolmetscher in diesem Zusammenhang richtig verhält, erläutert dieser Artikel von Per N. Döhler (www.triacom.com). Grundsätzliches Der neue Umsatzsteuersatz von 19 Prozent ist anzusetzen für alle Leistungen, die nach dem 1. Januar 2007 erbracht werden. Leistungen bis zum 31. Dezember 2006 unterliegen dem bisherigen Umsatzsteuersatz von 16 Prozent. Hierbei kommt es ausschließlich auf den Zeitpunkt der Leistung an. Der Zeitpunkt der Leistung ist der Zeitpunkt, zu dem die Übersetzung abgeschlossen ist bzw. die Dolmetschleistung fertig erbracht ist. dem bisherigen Umsatzsteuersatz von 16 Prozent. Hierbei kommt es ausschließlich auf den Zeitpunkt der Leistung an. Der Zeitpunkt der Leistung ist der Zeitpunkt, zu dem die Übersetzung abgeschlossen ist bzw. die Dolmetschleistung fertig erbracht ist. Der Zeitpunkt des Vertragsabschlusses, der Rechnungserstellung, der Fälligkeit oder des Zahlungseingangs sind in jedem Fall ohne Bedeutung. Durch vorgezogene Rechnungserstellung oder Zahlung lässt sich die Umsatzsteuererhöhung nicht umgehen. Dies gilt sowohl bei Besteuerung nach vereinbarten Entgelten (Soll-Besteuerung) als auch bei Besteuerung nach vereinnahmten Entgelten (Ist-Besteuerung). Hier wird nur die bei Übersetzern und Dolmetschern übliche Ist-Besteuerung berücksichtigt. Diese kann man beim Finanzamt beantragen (§ 20 Absatz 1 Satz 1 Nr. 3 UStG). Es lassen sich grundsätzlich vier verschiedene Fälle unterscheiden - drei einfache und einer, der etwas komplexer sein kann. Leistung 2006 erbracht - Rechnung 2006 erstellt Die Rechnung muss 16 Prozent Umsatzsteuer ausweisen. Der Umsatz und die 16 Prozent Umsatzsteuer werden zum Zeitpunkt des Zahlungseingangs in der Voranmeldung erfasst (gegebenenfalls also erst 2007; in der Umsatzsteuervoranmeldung wird es nach früheren Erfahrungen eine Extrazeile geben, in der auch 2007 noch Umsätze zu 16 Prozent erfasst werden können.) Leistung 2006 erbracht - Rechnung 2007 erstellt Die Rechnung muss 16 Prozent Umsatzsteuer ausweisen. Der Umsatz und die 16 Prozent Umsatzsteuer werden zum Zeitpunkt des Zahlungseingangs in der Voranmeldung erfasst. Leistung 2007 erbracht - Rechnung 2007 erstellt Die Rechnung muss 19 Prozent Umsatzsteuer ausweisen. Der Umsatz und die 19 Prozent Umsatzsteuer werden zum Zeitpunkt des Zahlungseingangs in der Voranmeldung erfasst. Leistung 2007 erbracht - Rechnung 2006 erstellt In diesem Fall gibt es zwei Möglichkeiten, denn die 2006 erstellte Rechnung kann entweder 16 oder 19 Prozent Umsatzsteuer ausweisen. Fall 1: 16 % Umsatzsteuer Wurden 16 Prozent Umsatzsteuer berechnet, so muss der Dienstleister (!) für die 2007 erbrachte Leistung die Differenz zwischen neuem und altem Umsatzsteuersatz nachentrichten, und zwar in dem Voranmeldungszeitraum, in Fall 1: 16 % Umsatzsteuer Wurden 16 Prozent Umsatzsteuer berechnet, so muss der Dienstleister (!) für die 2007 erbrachte Leistung die Differenz zwischen neuem und altem Umsatzsteuersatz nachentrichten, und zwar in dem Voranmeldungszeitraum, in dem die Leistung ausgeführt wird (§ 27 Absatz 1 Satz 3 UStG). Für vor dem 1. September 2006 geschlossene Verträge besteht ein rechtlicher Anspruch auf Ausgleich der Verluste durch die Umsatzsteuererhöhung, sofern dieser Anspruch nicht im Vertrag ausgeschlossen wurde; dies gilt auch gegenüber Privatpersonen. Vorsteuerabzugsfähige Unternehmer werden sich vermutlich einer Nachberechnung nicht verschließen, denn sie können ja die Steuer - ob 16 oder 19 Prozent - als Vorsteuer von ihrer Umsatzsteuerschuld abziehen. Die Nachberechnung sieht so aus: Preis der Übersetzung 10000 EUR Umsatzsteuer 19 % 1900 EUR Bruttopreis 11900 EUR Anzahlung netto 4000 EUR Darauf Umsatzsteuer 16 % 640 EUR Anzahlung brutto 4640 EUR Endabrechnung netto 6000 EUR Darauf Umsatzsteuer 19 % 1140 EUR Zusätzliche Umsatzsteuer aus Erhöhung (4000 x 19 % - 4000 x 16 %) 120 EUR Endabrechnung brutto 7260 EUR Die zusätzlichen 120 Euro müssen natürlich auch ans Finanzamt abgeführt werden. Hierfür wird nach bisheriger Erfahrung ein neues Feld in das Umsatzsteuervoranmeldungsformular 2007 aufgenommen werden. Fall 2: 19 % Umsatzsteuer Die Nachberechnung lässt sich vermeiden, wenn man für 2007 zu erbringende Leistungen, die schon 2006 berechnet werden sollen, bereits von vornherein einen Steuersatz von 19 Prozent anwendet (und abführt). Dies könnte nach unserer Ansicht, sofern nicht noch das Voranmeldungsformular kurzfristig geändert wird, in Zeile 29 des Formulars erfolgen (»Umsätze, die anderen Steuersätzen unterliegen«). So jedenfalls erlaubte es das ausführliche Schreiben des Bundesfinanzministeriums für die letzte Umsatzsteuererhöhung 1998 (BMF, Schreiben v. 10.2.1998, BStBl. I 1998 S. 177 Tz. 9). Damals schrieb das Ministerium (die fettgedruckten Daten sind die alten Daten): »Es bestehen keine Bedenken dagegen, dass in Rechnungen, die vor dem 1.4.1998 über die vor diesem Zeitpunkt vereinnahmten Teilentgelte für nach dem 31.3.1998 erbrachte steuerpflichtige Leistungen oder (die fettgedruckten Daten sind die alten Daten): »Es bestehen keine Bedenken dagegen, dass in Rechnungen, die vor dem 1.4.1998 über die vor diesem Zeitpunkt vereinnahmten Teilentgelte für nach dem 31.3.1998 erbrachte steuerpflichtige Leistungen oder Teilleistungen ausgestellt werden, die Umsatzsteuer nach dem ab 1.4.1998 geltenden allgemeinen Steuersatz von 16 % ausgewiesen wird. Die ausgewiesene Umsatzsteuer wird vom Unternehmer geschuldet. Der Leistungsempfänger kann den angegebenen Umsatzsteuerbetrag unter den übrigen Voraussetzungen des § 15 UStG als Vorsteuer abziehen, nachdem die Rechnung vorliegt und der Rechnungsbetrag gezahlt worden ist. Eine Berichtigung der Berechnung der vor dem 1.4.1998 entstandenen Umsatzsteuer (§ 27 Abs. 1 Satz 3 UStG) scheidet in diesen Fällen aus.« Ratschläge Vor dem geschilderten Hintergrund ergeben sich für Übersetzer/ Dolmetscher folgende Ratschläge: 1. Unbedingt durch eine entsprechende Vertragsgestaltung dafür sorgen, dass man nicht auf der Steuerdifferenz sitzen bleibt! Preisvereinbarungen sollten daher möglichst eine Umsatzsteuerklausel enthalten. 2. Bei nicht vorsteuerabzugsberechtigten Kunden gegebenenfalls die Leistungen in gesondert erbrachte und gesondert abgerechnete Teilleistungen zerlegen, sodass ein Teil noch 2006 fertig gestellt und entsprechend nur mit 16 Prozent Umsatzsteuer belastet wird. (Leistungen, die nach wirtschaftlicher Betrachtungsweise nicht als Ganzes, sondern in Teilen erbracht und berechnet werden, können entsprechend in Teilleistungen aufgeteilt werden; § 13 Absatz 1 Nr. 1 Buchstabe a Satz 3 UStG). 3. 2006 gestellte Rechnungen für Leistungen, die erst 2007 erbracht werden, von vornherein mit 19 Prozent Umsatzsteuer fakturieren. Versteht der Kunde dies nicht, gegebenenfalls mit der Rechnungsstellung bis 2007 warten, das kann besser sein als fruchtlose Debatten. 4. Abrechnungsprogramm rechtzeitig umstellen (Steuersatzdefinitionen!). 5. Auf die rechtliche Möglichkeit, eine eventuelle Umsatzsteuerdifferenz bei vor dem 1. September 2006 geschlossenen Verträgen nachzufordern, sollte aus Gründen der Kundenbindung vielleicht 5. Auf die rechtliche Möglichkeit, eine eventuelle Umsatzsteuerdifferenz bei vor dem 1. September 2006 geschlossenen Verträgen nachzufordern, sollte aus Gründen der Kundenbindung vielleicht eher verzichtet werden, wenn der Kunde nicht vorsteuerabzugsberechtigt ist. Die Hinweise in diesem Beitrag betreffen nicht die bisher und auch weiterhin mit 7 Prozent zu versteuernden Leistungen (urheberrechtliche Leistungen), Leistungen von so genannten Kleinunternehmern und nicht steuerbare Umsätze (an Unternehmer in anderen EU-Ländern und an beliebige Empfänger außerhalb der EU sowie bestimmte andere Empfänger), jedoch sehr wohl die Leistungen ausländischer Unterauftragnehmer (Empfänger als Steuerschuldner). Die Hinweise in diesem Beitrag berücksichtigen nicht die praktische Verfahrensweise bei Soll-Besteuerung. Dieser Text kann keine eingehende Beschäftigung mit dem Umsatzsteuerrecht ersetzen. Es wurden nur Aspekte aufgenommen, die für Übersetzer und Dolmetscher besondere Bedeutung haben. Die Informationen sind vorläufig und stützen sich auf die bisher verfügbaren Daten sowie auf die Finanzamtspraxis bei früheren Umsatzsteuererhöhungen. Sämtliche Angaben werden nach bestem Wissen gegeben und beruhen auf eigener Erfahrung und fachkundigen Erklärungen, die wir im Laufe der Zeit gelesen oder erhalten haben. Eine Gewähr für die Richtigkeit wird nicht übernommen. Quelle: ADÜ-Nord Infoblatt 4/2006 Mit freundlicher Genehmigung von Per N. Döhler (www.triacom.com). Quelle: further links ... Datum: 23.08.2006 19.15 Uhr Backtesting further links ... Datum: 13.08.2006 19.47 Uhr Rilke, Picture Poems further links ... Datum: 05.08.2006 14.45 Uhr Basel II Glossar further links ... Datum: 04.08.2006 11.36 Uhr Gutenberg, Authors Von John Quincy Adams bis Émile Zola further links ... Datum: 03.08.2006 20.07 Uhr Krisentests/Stresstesting further links ... Datum: 01.08.2006 21.13 Uhr Thoreau Q&A further links ... Datum: 28.07.2006 23.02 Uhr PDF in Text konvertieren further links ... Datum: 25.07.2006 19.04 Uhr Übersetzerlinks further links ... Datum: 20.07.2006 15.55 Uhr Zitat (aus dem u.g. Weblog, s. further links): "Es gibt einen ganz wunderbaren (Musiker)-Gehörschutz namens "Elacin SR". [...] von irgendeiner skandinavischen Firma patentiert. Es handelt sich dabei um Ohrstöpsel, die direkt an die eigene Ohrform angepaßt werden. Man kriegt so eine komische kalte grüne Paste ins Ohr gespritzt, die härtet dann aus, und von dem Abdruck wird dann ein passender Stöpsel hergestellt. Dazu gibt es dann passende Filter, die im Maximalfalle den Geräuschpegel um max. 25 db senken. Der Gag an den Teilen ist - neben dem hohen Tragekomfort - der lineare Frequenzgang. Das heißt, es werden im Gegensatz zu Ohropax + Co nicht nur die die härtet dann aus, und von dem Abdruck wird dann ein passender Stöpsel hergestellt. Dazu gibt es dann passende Filter, die im Maximalfalle den Geräuschpegel um max. 25 db senken. Der Gag an den Teilen ist - neben dem hohen Tragekomfort - der lineare Frequenzgang. Das heißt, es werden im Gegensatz zu Ohropax + Co nicht nur die hohen Frequenzen beschnitten, so daß es zu dem typischen matschigen Wummern kommt, sondern alle Frequenzen gleichmäßig. Praktisch gesprochen ist der Effekt, daß sich alles genauso anhört, nur leiser. Ein komplett neues Hörerlebnis im Gegensatz zu den normalen Ohrstöpseln. Kostet als einmalige Anschaffung um die 120 EUR, gibts in jedem besseren Hörgeräteladen. Ich kann nur jedem diese Teile wärmstens ans Herz legen. Ihr tut euren Ohren damit einen großen Gefallen. Ich gehe regelmäßig auf Konzerte und in laute Clubs und hatte anschließend noch nie Probleme. [...] Gut investiertes Geld." further links ... Datum: 03.07.2006 20.01 Uhr Mp3s diverser New Yorker Artikel further links ... Datum: 14.06.2006 07.07 Uhr Berufsreportage Dolmetschen. further links ... Datum: 13.06.2006 15.18 Uhr German humour Guardian Article further links ... Datum: 28.05.2006 11.29 Uhr Living in a box Naja, eigentlich eher nur eine Randnotiz und eigentlich heißen die Arbeitsräume von Dolmetschern ja eher Kabinen und sind DIN-genormt. Aber 'Box' trifft es eigentlich manchmal ganz gut. "Das ,Du‘ ist ein anderes ,Ich‘, Prophetenallüren sind Komik, der Unterschied ist Reichtum und wer sich nicht verständigen kann, versteht nichts und wird nicht verstanden. "Als die Kameras abgeschaltet worden waren und sich die Dolmetscherboxen leerten, traf sich das polyglott schnatternde Publikum bei einem reichhaltigen Buffet." Das Online-Magazin der Süddeutschen über den nach 20 Jahren zum ersten Mal wieder in Deutschland tagenden PEN Kongress ... Datum: 28.05.2006 10.40 Uhr Archive of historical soundbites/speeches Datum: 21.05.2006 04.27 Uhr further links ... further links Datum: 21.05.2006 04.27 Uhr Bush speech generator further links ... Datum: 13.05.2006 18.23 Uhr Diplom-Übersetzer/in Bundesministerium für Gesundheit Abteilung: Sprachendienst Das Bundesministerium für Gesundheit sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt für das Referat \"Sprachendienst\" am Dienstort Bonn eine Diplom-Übersetzerin/einen Diplom-Übersetzer für Französisch (1. Fremdsprache) und Englisch (2. Fremdsprache). Ihr Aufgabengebiet umfasst das Übersetzen schwieriger Texte aus dem Deutschen (Muttersprache) in die 1. Fremdsprache und aus den beiden Fremdsprachen ins Deutsche. Darüber arbeiten Sie beim weiteren Aufbau und bei der Pflege der Terminologiedatenbank (MultiTerm) mit. Wir bieten Ihnen eine interessante und anspruchsvolle Aufgabe, größtmögliche und weitreichende Selbstständigkeit sowie eine der Bedeutung der Aufgabe angemessene Bezahlung auf der Grundlage des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst Entgeltgruppe 13. Um diese Position erfolgreich wahrnehmen zu können, besitzen Sie die Befähigung für den höheren Dienst mit einschlägiger wissenschaftlicher Ausbildung. Sie sind bereit, sich in neue Aufgabengebiete wie Gesundheitsgesetzgebung einzuarbeiten und haben ein gutes Verständnis für gesamtgesellschaftliche Fragen. Eine gute Kommunikations- und Teamfähigkeit wird bei Ihnen ebenso vorausgesetzt wie ein hohes Maß an Belastbarkeit, Einsatzbereitschaft und Flexibilität. Eigenverantwortliches und zielorientiertes Arbeiten sind für Sie selbstverständlich. Bei gleicher Eignung werden Frauen nach dem Bundesgleichstellungsgesetz und schwerbehinderte Menschen nach Maßgabe des SGB IX vorrangig berücksichtigt. Das Bundesministerium für Gesundheit hat sich die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern zum Ziel gesetzt. Deshalb sind wir besonders an der Bewerbung von qualifizierten Frauen interessiert. Der Dienstposten ist für die Besetzung mit Teilzeitkräften geeignet. Fühlen Sie sich angesprochen? Dann freuen wir uns auf Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen mit Angabe Ihres möglichen Eintrittstermins. Richten Sie Ihre Bewerbung bitte bis zum 22.05.2006 (Eingang beim Bundesverwaltungsamt) unter Angabe der Kennziffer BMG 15-2006 an das: Bundesverwaltungsamt Servicezentrum Personalgewinnung 50728 Köln Zur zügigeren Bearbeitung Ihrer Bewerbung bitte ich Sie, den im Internet unter www.dienstleistungszentrum.de (Personalgewinnung/Stellenausschreibungen) eingestellten Bewerbungsbogen ausgefüllt Ihrer Bewerbung beizufügen. 50728 Köln Zur zügigeren Bearbeitung Ihrer Bewerbung bitte ich Sie, den im Internet unter www.dienstleistungszentrum.de (Personalgewinnung/Stellenausschreibungen) eingestellten Bewerbungsbogen ausgefüllt Ihrer Bewerbung beizufügen. Weitere Informationen über das BMG können Sie auch der Homepage des Ministeriums unter www.bmg.bund.de entnehmen. Datum: 13.05.2006 00.54 Uhr BBC Online Archive further links ... Datum: 07.05.2006 16.00 Uhr Mark Twain on how to learn German further links ... Datum: 30.04.2006 20.13 Uhr Royalty Free Music.com provides Royalty Free Music for use in most Banks and Financial Institutions. further links ... Datum: 30.04.2006 11.40 Uhr Korean, Polish, Portuguese and Spanish Court Interpreter, New Jersey Judiciary, USA The New Jersey Judiciary is seeking individuals who will interpret between English and one of these languages (there are four different positions) in the sight, consecutive and simultaneous modes. The positions are available at either the Master (USD 53,000 - USD 80,000) or Journey (USD 50,000 - USD 71,000) level. For the requirements, information on how to apply, and more information about the positions, go to the "Court Operations" section of the Judiciary's posted Job Announcements at www.judiciary.state.nj.us/jobs/index2.htm or write Robert Joe Lee, Court Executive of the Language Services Section, at [email protected] . _________________________________________________________________________________________ Head of Interpretation (P-4) Place: ICC - International Criminal Court; The Hague, Netherlands Deadline: 04 May 2006 Vacancy Announcement No. 06-CLS-066-RE Deadline for Applications 04 May 2006 Post number To be determined Duty Station The Hague, Netherlands To be determined Duty Station The Hague, Netherlands Organizational Unit Court Interpretation and Translation Section, Division of Court Services, Registry Type of Appointment and duration One year with the possibility of extension (six months probationary period) Minimum net annual salary (single rate) € 49,907 plus 19,963 post-adjustment (subject to change) Duties and Responsabilities The Court Interpretation and Translation Section provides high quality linguistic services to ensure efficient conduct of Court business. These services are provided to the Presidency, Chambers and Registry and include translation , revision and editing of Court documents; consecutive and simultaneous interpretation for meetings, courtroom hearings, press conferences, specialised seminars, diplomatic briefings and other events in-house or away from the seat of the Court. The Service also recruits, trains and accredits field interpreters needed to work for Registry officials in the field and/or at the seat of the Court. The Service provides relevant information to make sure that all its users are familiar with the appropriate procedures and types of linguistic services provided as well as the requirements of the relevant professions. The Head of Interpretation implements the rules and guidelines which structure the work of the Interpretation Unit, monitors compliance with requirements and adapts the system to meet evolving needs; recruits and organises recruitment of staff and freelance interpreters; directs planning of interpretation services, drafts work schedule of staff and freelance interpreters bearing in mind the rules of the profession and conditions at the Court; monitors the quality of interpretation; if necessary, designs modalities for improvement; in consultation with the Interpreter Trainer monitors the progress of junior staff interpreters; represents the Interpretation Unit tactfully and with expertise when dealing with Court staff at all levels representatives of other organisations, and freelance interpreters; is proactive in identifying issues arising from service provision and resolving them; communicates and organises relevant information flow within the Interpretation Unit and the rest of the Section: submits written reports each month to the Chief of Section on all aspects of interpretation services; interprets at court proceedings and high level events at the seat of the Court or elsewhere when so required; participates in Section working groups and performs other tasks as required by the Chief of Section. Qualifications and Experience The successful candidate has: an advanced university degree in interpretation, translation, languages, law or other relevant subjects; at least 7 years (9 years in the case of a first level university degree) of experience in simultaneous interpretation, preferably in an international organisation where he/she is currently an interpreter; demonstrated experience in organising interpretation services with progressively increasing responsibilities; excellent analytical, organisational, planning, drafting and IT skills; excellent interpersonal skills, tact and discretion; a thorough knowledge of the regulatory framework governing interpretation services in the UN context; broad knowledge of established practices and recent developments in interpretation services in other international organisations; where he/she is currently an interpreter; demonstrated experience in organising interpretation services with progressively increasing responsibilities; excellent analytical, organisational, planning, drafting and IT skills; excellent interpersonal skills, tact and discretion; a thorough knowledge of the regulatory framework governing interpretation services in the UN context; broad knowledge of established practices and recent developments in interpretation services in other international organisations; comprehensive understanding of the International Criminal Court’s basic documents and the specificities of court interpretation, also with regard to the uses of new technologies; demonstrated ability to work in a team, flexibility, initiative and openness to skills development. Knowledge of Languages Mother tongue proficiency in English or French, near native proficiency in other working language of the Court; knowledge of a third official language of the Court (Arabic, Chinese, Spanish or Russian) will be considered an advantage. NB: The Court reserves the right not to make any appointment to this vacancy, to make an appointment at a lower grade, or to make an appointment with a modified job description. -------------------------------------------------------------------------------- To apply Please carefully read and follow the Guidelines to applicants. Send your application and submit a fully completed Personal History Form, preferably via email, to: [email protected] (Please indicate the Job vacancy number in the email subject line) Fax: +31 70 515 8553 (Use this number for applications only) ICC - International Criminal Court Recruitment - HR P.O. BOX 19519 NL- 2500 CM The Hague, Netherlands ____________________________________________________________________________________ Court Interpreter, French (P-3) Place: ICC - International Criminal Court, The Hague, Netherlands Deadline: 04 May 2006 Vacancy Announcement No. 06-CLS-067-RE Deadline for Applications 04 May 2006 Post number To be determined Duty Station The Hague, Netherlands Organizational Unit Duty Station The Hague, Netherlands Organizational Unit Court Interpretation and Translation Section, Division of Court Services, Registry Type of Appointment and duration One year with the possibility of extension (six months probationary period) Minimum net annual salary (single rate) € 41,482 plus 16,593 post-adjustment (subject to change) Duties and Responsabilities Provision of high quality language services to ensure efficient conduct of Court business; the Section provides language services to the Presidency, Chambers and Registry, i.e. translation , revision and editing of Court documents; consecutive and simultaneous interpretation required for meetings, trial hearings, press conferences, specialised seminars, diplomatic briefings and other events, held in-house or outside the seat of the Court; recruitment, training and accreditation of field interpreters required to work for Registry officials in the field and/or at the seat of the Court; provision of relevant information ensuring that all services users are familiar with the procedures and types of all the language services provided and with the requirements of the professions in question. The Court Interpreter (French) will be expected to: provide simultaneous interpretation of court proceedings and other events held at the seat of the Court or elsewhere; provide consecutive and chuchotage interpretation as required; prepare thoroughly for interpretation assignments; observe the established terminology and usage of the Court; act as chef d'équipe on a rotating basis; mentor less-experienced interpreters; actively contribute to the terminology and reference databases of the Section; take part in regular training sessions with a view to refining his/her interpretation skills, and participate in Section working groups and perform other tasks as required by the Chief of Section, including translation if necessary. Qualifications and Experience The successful candidate will possess: a university degree in interpretation, translation, languages, law or other relevant subject; five years (seven years with a first level university degree) of simultaneous interpretation experience, with preferably at least two years in an international organisation; good research and computer skills; proven ability to work as part of a team, flexibility, initiative and openness to skills development. Knowledge of Languages Mother tongue proficiency in French, a high level of proficiency in English, and in one other official language of the Court (Arabic, Chinese, Spanish or Russian) or in a language deemed relevant to a situation before the Court (currently Acoli, Lango, Ateso, Kumam, Swahili, Lingala, Fur, Zaghawa, or Masalit). Short-listed candidates will be invited to take the ICC interpretation test. NB: The Court reserves the right not to make any appointment to this vacancy, to make an appointment at a lower grade, or to make an appointment with a Masalit). Short-listed candidates will be invited to take the ICC interpretation test. NB: The Court reserves the right not to make any appointment to this vacancy, to make an appointment at a lower grade, or to make an appointment with a modified job description. -------------------------------------------------------------------------------- To apply Please carefully read and follow the Guidelines to applicants. Send your application and submit a fully completed Personal History Form, preferably via email, to: [email protected] (Please indicate the Job vacancy number in the email subject line) Fax: +31 70 515 8553 (Use this number for applications only) ICC - International Criminal Court Recruitment - HR P.O. BOX 19519 NL-2500 CM The Hague, Netherlands ______________________________________________________________________________________ 2006 United Nations Competitive Examination for English Interpreters The United Nations will hold a competitive examination to recruit English Interpreters in mid July 2006. Candidates must: have English as their main language; have a perfect command of French and an excellent knowledge of either Russian or Spanish; hold a degree from a school of interpretation or another degree and 200 days of experience in interpretation, translation, editing or related field. Application forms and other additional details may be obtained from: http://www.un.org/Depts/OHRM/examin/exam.htm (please note that this address is case sensitive) Applications should be received by 30 April 2006. E-mail applications are preferred. 2006 Competitive examination for English interpreters United Nations Secretariat Fax: +1-212- 963 3683 E-mail: [email protected] Datum: 28.04.2006 19.04 Uhr Jokes uhm, explained, international. further links ... Datum: 27.04.2006 21.34 Uhr At New York’s Kennedy airport today, an individual later discovered to be a public school teacher was arrested trying to board a flight while in possession of a ruler, a protractor, a setsquare, a slide rule, and a calculator. At a morning press conference, US Attorney General Alberto Gonzales said he believes the man is a member of the notorious al-gebra movement. He is being charged by the FBI with carrying weapons of math’s instruction. “Al-gebra is a fearsome cult,” Gonzales said. “They desire average solutions by means and extremes, and sometimes go off on tangents in a search of absolute value. They use secret code names like ‘x’ and ‘y’ and refer to themselves as ‘unknowns’, but we have determined they belong to a common denominator of the axis of medieval with coordinates in every country. As the Greek philanderer Isosceles used to say, ‘there are 3 sides to every triangle’.” When asked to comment on the arrest, President Bush said, “If God had wanted us to have better weapons of math’s instruction, He would have given us more fingers and toes.” Datum: 21.04.2006 09.42 Uhr Triviales ... aber, naja, ist halt Tagesgeschehen (die Frage, die ich mir dazu stellte, lautete: Kann man das in einem quasi beruflichen Blog schreiben). Die Antwort halt, keine Ahnung. Ich mache es. Und irgendwo ist es ja auch schon fast tröstlich, dass Boulevardpresse überall gleichermaßen unangenehm ist. Hier dazu der Spiegel Online Bericht über einen Bildzeitungsbericht über einen Sun-Bericht, über, nun ja (Sachen gibt's, aber ich denke, ich bin auch einfach ein unbedarftes Kind der wohlbehüteten achtziger Jahre, bei den Hunnen wäre so etwas ja früher nicht der Rede Wert gewesen). further links ... Datum: 20.04.2006 08.02 Uhr Neuer Veranstaltungsort Prenzlberg further links ... Datum: 08.04.2006 10.58 Uhr " 803.10 Signature on Behalf of a Foreign Corporate-type Entity Significant differences exist between the legal systems of the United States and other countries and in the types of legal entities established and recognized under those systems. In addition to differences in the types of business organizations, the titles and duties of officers for foreign corporations or companies frequently differ from those in the United States. " further Datum: 26.03.2006 18.26 Uhr Complete Word Count for Text Boxes (source cf. newsletter below) further Datum: 24.03.2006 22.51 Uhr links ... links ... (source cf. newsletter below) further links ... Datum: 24.03.2006 22.51 Uhr Newsletter for language professionals further links ... Datum: 24.03.2006 22.49 Uhr Verständigung ist nötiger denn je "Das Bewusstsein der Völker sei in der Literatur besser aufgehoben als in der Geschichtsschreibung: Das betonte der Übersetzer und Herausgeber Peter Urban beim Festakt zum Leipziger Buchpreis" (zwar aus dem Jahr 2000 aber noch immer einfach sehr gut) Datum: 22.03.2006 10.04 Uhr We'll begin with a box, and the plural is boxes; but the plural of ox became oxen not oxes. One fowl is a goose, but two are called geese, yet the plural of moose should never be meese. You may find a lone mouse or a nest full of mice; yet the plural of house is houses, not hice If the plural of man is always called men, why shouldn't the plural of pan be called pen? If I spoke of my foot and show you my feet, and I give you a boot, would a pair be called beet? If one is a tooth and a whole set are teeth, why shouldn't the plural of booth be called beeth? Then one may be that, and three would be those, yet hat in the plural would never be hose, and the plural of cat is cats, not cose. We speak of a brother and also of brethren, but though we say mother, we never say methren. Then the masculine pronouns are he, his and him, but imagine the feminine, she, shis and shim. Some reasons to be grateful if you grew up speaking English (bet you can't say all of these the first try!): 1] The bandage was wound around the wound. 2] The farm was used to produce produce. 3] The dump was so full that it had to refuse more refuse. 4] We must polish the Polish furniture. 5] He could lead if he would get the lead out. 6] The soldier decided to desert his dessert in the desert. further links ... 2] The farm was used to produce produce. 3] The dump was so full that it had to refuse more refuse. 4] We must polish the Polish furniture. 5] He could lead if he would get the lead out. 6] The soldier decided to desert his dessert in the desert. 7] Since there is no time like the present, he thought it was time to present the present. 8] At the Army base, a bass was painted on the head of a bass drum. 9] When shot at, the dove dove into the bushes. 10] I did not object to the object. 11] The insurance was invalid for the invalid. 12] There was a row among the oarsmen about how to row. 13] They were too close to the door to close it. 14] The buck does funny things when the does are present. 15] A seamstress and a sewer fell down into a sewer line. 16] To help with planting, the farmer taught his sow to sow. 17] The wind was too strong to wind the sail. 18] After a number of Novocain injections, my jaw got number. 19] Upon seeing the tear in the painting I shed a tear. 20] I had to subject the subject to a series of tests. 21] How can I intimate this to my most intimate friend? 22] I spent last evening evening out a pile of dirt. Screwy pronunciations can mess up your mind! For example... If you have a rough cough, climbing can be tough when going through the bough on a tree! Let's face it - English is a crazy language. There is no egg in eggplant nor ham in hamburger; neither apple nor pine in pineapple. English muffins weren't invented in England. We take English for granted. But if we explore its paradoxes, we find that quicksand can work slowly, boxing rings are square and a guinea pig is neither from Guinea nor is it a pig. And why is it that writers write but fingers don't fing, grocers don't groce and hammers don't ham? Doesn't it seem crazy that you can make amends but not one amend? If you have a bunch of odds and ends and get rid of all but one of them, what do you call it? If teachers taught, why didn't preachers praught? If a vegetarian eats vegetables, what does a humanitarian eat? Sometimes I think all the folks who grew up speaking English should be committed to an asylum for the verbally insane. In what language do people recite at a play and play at a recital? Ship by truck and send cargo by ship? How can a slim chance and a fat chance be committed to an asylum for the verbally insane. In what language do people recite at a play and play at a recital? Ship by truck and send cargo by ship? How can a slim chance and a fat chance be the same, while a wise man and a wiseguy are opposites? You have to marvel at the unique lunacy of a language in which your house can burn up as it burns down, in which you fill in a form by filling it out and in which an alarm goes off by going on. Datum: 24.02.2006 23.37 Uhr "die Fussball-WM ist in aller Munde und bei Konferenzen werden immer häufiger Anspielungen und Methaphern zum Thema genutzt." http://www.britishembassyworldcup.com/en/glossary.htm Über Kollegin Ann Middelhauve (www.translate.de) S. auch: further links ... Datum: 20.02.2006 21.51 Uhr Dictionaraoke further links ... Datum: 11.02.2006 10.51 Uhr World of words/OED soundbites Oxford dictionaries draw their strength from a constant monitoring of the language, and quotations from the daily torrent of words in the world around us, in print or on the air, are regularly added to our database. Our quarterly sound bites give a first view of sayings which have caught the public attention, and which might one day be added to one of our collections. further links ... Datum: 10.02.2006 15.00 Uhr When I grow up further links ... Datum: 07.02.2006 10.17 Uhr Beschwerdestelle für Anruf Spam schieb.de > tipps > Beschwerdestelle für Anruf-Spam Es kommt immer öfter vor: Das Telefon klingelt - und eine völlig fremde Person einer völlig fremden Firma will etwas verkaufen. Solche Anrufe sind schieb.de > tipps > Beschwerdestelle für Anruf-Spam Es kommt immer öfter vor: Das Telefon klingelt - und eine völlig fremde Person einer völlig fremden Firma will etwas verkaufen. Solche Anrufe sind eigentlich unzulässig, wenn kein Geschäftskontakt zwischen Anrufer und Angerufenem besteht oder der Angerufene nicht auf andere Weise einer Kontaktaufnahme zugestimmt hat. Nur stören sich viele nicht daran und telefonieren fleißig das Telefonbuch oder Telefonlisten ab. Die Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation (RegTP) hat deshalb jetzt eine Art Beschwerdestelle für solche Fälle einferichtet. Wer sich durch Rufnummern-Spam belästigt fühlt, kann sich unter Faxnummer 06321/934-111 beschweren. Oder eine E-Mail an [email protected] senden. Hier können Belästigungen per Telefon, Fax, SMS oder E-Mail gemeldet werden. Die Behörde bittet darum, möglichst aussagekräftig die Art der Störung zu schildern und auch Belege beizulegen, sofern möglich. Etwa das Fax oder die EMail des Versenders. further links ... Datum: 25.01.2006 17.49 Uhr Faz.net über Vertragsübersetzungen, via Transblawg (Link s.u.) 20. Januar 2006 Das internationale Geschäft basiert häufig auf englischsprachigen Verträgen. Diese zu entwerfen, sie zumindest zu verstehen und dann zu verhandeln ist nicht selten schwierig. Die englische juristische Sprache ist veraltet und unverständlich, vor allem wegen vieler lateinischer und altfranzösischer Ausdrücke sowie wegen einer komplexen Syntax. Das System der Präzedenzfälle generiert unverständliche Ausdrücke in neuen Dokumenten (zum Beispiel ”including, but not limited to”). Peinlich und schädlich Sergey Frank Althergebrachte Schreibstile verhindern, daß Juristen ihre Ausdrucksweise vereinfachen. Juristische Konzepte wie etwa Absichtserklärung (Letter of Intent) oder die Lehre der Gegenleistung (consideration) haben ein Eigenleben entwickelt und sind zu Synonymen für ganze Dokumente geworden. Aus Angst vor Vertragsfallen durch falsche eigene Formulierungen übernehmen Juristen oft die traditionellen Vorgaben aus früheren Fällen. Diese sind häufig nicht eindeutig verständlich und/oder passen nicht hundertprozentig auf den gegebenen Sachverhalt. Mangelhafte Vertragsentwürfe auf nationaler Ebene sind genauso peinlich und schädlich auf internationaler Ebene. Das Risiko erhöht sich durch mehrfache Übersetzungen. Juristische Texte aus verschiedenen Länden variieren sehr in Länge, Komplexität, Bedeutung und Konsequenz. Aufgrund der Komplexität der Verträge und vor allem auch, weil Englisch für die meisten eine Fremdsprache ist, bietet es sich an, einen darauf spezialisierten Juristen einzuschalten. Das kann man machen, um bei englischsprachigen Verträgen möglichst unvorhergesehene Risiken zu verringern. Viele Unternehmen beschäftigen Juristen, die sich auf auf angloamerikanisches Vertragsrecht spezialisiert haben. Ansonsten bietet es sich an, einen solchen spezialisierten Rechtsanwalt einzuschalten. Unabhängig von juristischer Unterstützung sollte man in jedem Fall bei internationalen Projekten folgende Routineschecks vor Vertragsunterzeichnung durchführen: - Überprüfen Sie unbekannte Vertragspartner immer auf ihre rechtliche Identität und Bonität sowie die Handelnden auf ihre Authentizität und Unterschriftsberechtigung. Auskunft bieten Ihnen Außenhandelskammern, Konsulate und internationale Auskünfte wie etwa Dunn & Bradstreet. Diese Überprüfung kann erhebliche Zeit kosten. - Überprüfen Sie unbekannte Vertragspartner immer auf ihre rechtliche Identität und Bonität sowie die Handelnden auf ihre Authentizität und Unterschriftsberechtigung. Auskunft bieten Ihnen Außenhandelskammern, Konsulate und internationale Auskünfte wie etwa Dunn & Bradstreet. Diese Überprüfung kann erhebliche Zeit kosten. - Namen und Titel aller Parteien sollten vollständig im Vertrag aufgenommen werden, unabhängig davon, ob danach Abkürzungen im Vor- und Zunamen (sogenannte Initialen/”Initials”) genannt sind. Überprüfen Sie ob die Firma, die Ihnen gegenüber steht, nicht eine fast identische Tochtergesellschaft mit geringer Beteiligungsausstattung ist. So lassen sich Risikogeschäfte vermeiden. - Der Vertrag soll die offizielle Anschrift beider Parteien und der handelnden Person, an die Benachrichtigungen übermittelt werden (zum Beispiel Kündigung, Mängel), enthalten. Schließen Sie eine Abtretung von geldwerten Rechten im Vertrag aus. Die meisten Rechtssysteme sehen eine derartige Abtretung vor. Falls dieser Ausschluß nicht vorgesehen ist, kann sich Ihre Rechtslage anderen Gläubigern gegenüber verschlechtern. - Dokumentieren Sie alle Vertragsänderungen, Korrespondenz sowie alle Vertragsentwürfe, die im Laufe der Verhandlungen entstehen. Verfassen Sie kurze Ergebnisprotokolle über wesentliche Besprechungen. So kann man die Entwicklung eines Projektes von Anfang bis zur Vertragsunterzeichnung gut und vor allem, nachvollziehbar rekonstruieren und späteren Mißverständnissen aus dem Weg gehen. Konsequenz: Man spart Zeit und Geld und, nicht zu vergessen, zumindest potentiell viel Ärger. Praktische Tips zum Umgang mit englischsprachigen Verträgen Allgemeine Richtlinien für Vertragsentwürfe erleichtern das internationale Rechtsgeschäft für alle Beteiligten sehr (Transparenz und Definitionen!). Verträge sind in der Regel nach einem einheitlichen Schema aufgebaut: Schlüsselbegriffe, die innerhalb der Verhandlungen eine bedeutende Rolle spielen könnten, sollten im Vorfeld exakt definiert werden (sogenannte „Key Terms”). Genau definierte Begriffe tragen zum gegenseitigen Verständnis bei und auch zur Entlastung des Dolmetschers, der ansonsten Bedeutungen erraten muß. Beide Seiten wissen, wovon Sie reden und können sich dem Dolmetscher verständlich machen. Englisch als Fremdsprache, kann, muß jedoch kein Nachteil im Rahmen von Vertragsverhandlungen sein. Definiert man die wichtigsten Begriffe gemeinsam, wird bereits viel Unverständliches geklärt. Darüber hinaus haben Sie als Nicht- Muttersprachler immer das Recht, genau nachzufragen. Und bitte nicht vergessen: „Wer fragt, gewinnt”, im Zweifelsfall immer nachfragen. Dialekte, Slangwörter und Unverständlichkeit der Gegenseite kann man mit dem Hinweis vermeiden, daß Englisch nicht die eigene Muttersprache ist. Ein weiterer Hinweis auf Gegenseitigkeit („Wie Du mir, so ich Dir”) wird die Gegenseite motivieren, verständlicher auf Englisch zu reden (Argument: „Was würden Sie sagen, wenn wir auf Deutsch verhandelten und ich dabei im Dialekt rede?”) Die Rechtssprache sollte modern, einfach und leicht sein - dadurch kann man alle juristischen Formulierungen auch einfach darstellen. Bitten Sie Ihren Juristen, die Hauptaussagen und die Ausnahmen dazu im Vertrag mit unterschiedlichen Farben zu kennzeichnen. Die fortschreitende Internationalisierung erfordert Englisch als einheitliche Rechtssprache, unabhängig vom jeweiligen Rechtssystem. Entwürfe von englischen oder amerikanischen Juristen sollten nicht ungelesen übernommen werden. Juristische Texte aus verschiedenen Länden variieren sehr in Länge, Komplexität, Bedeutung und Konsequenz. Sergey Frank arbeitet als Personalberater bei Kienbaum Executive Consultants und hat ein Buch zum Thema Internationales Business publiziert: Sergey Frank: Internationales Business Kontakt über [email protected] http://www.faz.net/s/RubEE1E711C95684655AACB2DA67E28C789/Doc~E3A274A1D683D4907BBB62F3D86120E9B~ATpl~Ecommon~Scontent.html#top Kontakt über [email protected] http://www.faz.net/s/RubEE1E711C95684655AACB2DA67E28C789/Doc~E3A274A1D683D4907BBB62F3D86120E9B~ATpl~Ecommon~Scontent.html#top Via: Transblawg, s. weiterführender Link further links ... Datum: 23.01.2006 15.45 Uhr Zerstoibern. further links ... Datum: 23.01.2006 13.02 Uhr Sandler Report further links ... Datum: 18.01.2006 21.17 Uhr TURNING THE PAGES Leaf through 15 books and magnify the details further links ... Datum: 14.01.2006 16.03 Uhr DER SPIEGEL 1/2006, 02.01.2006 Rechtschreibreform: Hit und Top, Tipp und Stopp Seit dem 1. August 2005 gilt die neue Rechtschreibung in den meisten Bundesländern als verbindlich, die Lehrer aber können sie kaum durchsetzen. Die Bevölkerung hat die Reform ohnehin nicht akzeptiert. In den deutschen Schulen herrschen Unsicherheit, Verwirrung - und kollektiver Ungehorsam. Den vollständigen Artikel erreichen Sie im Internet unter der URL http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,393000,00.html further links ... Datum: 09.01.2006 21.47 Uhr Fußballerzitate (s. auch http://www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch/0,1518,391678,00.html) Je länger das Spiel dauert, desto weniger Zeit bleibt Fußball hat uns viel zu geben: Er hinterlässt zertretenen Rasen, Berge von leeren Bierdosen und vollgekotzte Zugabteile. Doch die schönsten Spuren hinterlässt der Fußball in der deutschen Sprache. Hier finden Sie eine Auswahl der grandiosesten Fehlpässe. "Fußball ist inzwischen Nummer eins in Frankreich. Handball übrigens auch." (Heribert Faßbender) eine Auswahl der grandiosesten Fehlpässe. "Fußball ist inzwischen Nummer eins in Frankreich. Handball übrigens auch." (Heribert Faßbender) "Ich glaube, dass der Tabellenerste jederzeit den Spitzenreiter schlagen kann." (Berti Vogts) "Die Schweden sind keine Holländer - das hat man ganz genau gesehen." (Franz Beckenbauer) "Das habe ich ihm dann auch verbal gesagt." (Mario Basler) "Nein, liebe Zuschauer, das ist keine Zeitlupe, der läuft wirklich so langsam." (Werner Hansch) "Wir werden nur noch Einzelgespräche führen, damit sich keiner verletzt." (Frank Pagelsdorf) "Der Jürgen Klinsmann und ich, wir sind ein gutes Trio." (Fritz Walter jun.) "Ich will nicht parteiisch sein. Aber lauft, meine kleinen schwarzen Freunde, lauft." (Marcel Reif beim Länderspiel Argentinien - Kamerun) "Ich bin körperlich und physisch topfit." (Thomas Häßler) "Auch größenmäßig ist es der größte Nachteil, dass die Torhüter in Japan nicht die allergrößten sind." (Klaus Lufen) "Wenn man ihn jetzt ins kalte Wasser schmeißt, könnte er sich die Finger verbrennen." (Gerhard Delling) "Ja, Statistiken. Aber welche Statistik stimmt schon? Nach der Statistik ist jeder vierte Mensch ein Chinese, aber hier spielt kein Chinese mit." (Werner Hansch) "Wenn Sie dieses Spiel atemberaubend finden, haben Sie es an den Bronchien." (Marcel Reif) "Es ist schon an der Grenze zum Genuss, den Koreanern zuzusehen." (Johannes B. Kerner) "Und jetzt skandieren die Fans wieder 'Türkiye! Türkiye!' Was so viel heißt wie 'Türkei! Türkei!'" (Heribert Faßbender) "Die Spieler von Ghana erkennen Sie an den gelben Stutzen." (Marcel Reif, damals ZDF-Kommentator, beim Länderspiel Deutschland - Ghana) "Ich habe nur immer meine Finger in Wunden gelegt, die sonst unter den Tisch gekehrt worden wären." (Paul Breitner) "Je länger das Spiel dauert, desto weniger Zeit bleibt." (Marcel Reif) "Ich habe nur immer meine Finger in Wunden gelegt, die sonst unter den Tisch gekehrt worden wären." (Paul Breitner) "Je länger das Spiel dauert, desto weniger Zeit bleibt." (Marcel Reif) "Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt." (Rolf Rüssmann) "Halten Sie die Luft an, und vergessen Sie das Atmen nicht." (Johannes B. Kerner) "Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt." (Thomas Häßler) "Da geht er durch die Beine, knapp an den Beinen vorbei, durch die Arme!" (Gerhard Delling) "Es steht im Augenblick 1:1. Aber es hätte auch umgekehrt lauten können." (Heribert Faßbender) "Was nützt die schönste Viererkette, wenn sie anderweitig unterwegs ist." (Johannes B. Kerner) "Was Sie hier sehen, ist möglicherweise die Antizipierung für das, was später kommt." (Wilfried Mohren) "Man kennt das doch: Der Trainer kann noch so viel warnen, aber im Kopf jedes Spielers sind zehn Prozent weniger vorhanden, und bei elf Mann sind das schon 110 Prozent." (Werner Hansch) "Mein Problem ist, dass ich sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber." (Andreas Möller) "Die haben den Blick für die Orte, wo man sich die Seele hängen und baumeln lassen kann." (Gerhard Delling) "Ich hoffe, dass die deutsche Mannschaft auch in der 2. Halbzeit eine runde Leistung zeigt, das würde die Leistung abrunden." (Günter Netzer) "Sie sollen nicht glauben, dass sie Brasilianer sind, nur weil sie aus Brasilien kommen." (Paul Breitner) "Die Luft, die nie drin war, ist raus aus dem Spiel." (Gerhard Delling) "Wer hinten so offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (Werner Hansch) "Da haben Spieler auf dem Platz gestanden, gestandene Spieler." (Günter Netzer) "Da kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, nur bei mir lief's ganz flüssig." (Paul Breitner) "Da haben Spieler auf dem Platz gestanden, gestandene Spieler." (Günter Netzer) "Da kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, nur bei mir lief's ganz flüssig." (Paul Breitner) "Ich bleibe auf jeden Fall wahrscheinlich beim KSC." (Sean Dundee) "Da geht er, ein großer Spieler. Ein Mann wie Steffi Graf." (Jörg Dahlmann) "Sie sollten das Spiel nicht zu früh abschalten. Es kann noch schlimmer werden." (Heribert Faßbender) further links ... Datum: 09.01.2006 21.44 Uhr Das Digitale Wörterbuch der Deutschen Sprache further links ... Datum: 08.01.2006 19.00 Uhr Sprechen Sie Gegenwart? Das Lexikon des frühen 21. Jahrhunderts gibt es auch als Hörbuch auf CD. Die wichtigsten Begriffe gibt es auch zum Hören - gelesen von den drei früheren Tagesschau-Sprechern Dagmar Berghoff, Jo Brauner und Wilhelm Wieben. Als »Lexikon des frühen 21. Jahrhunderts«-CD. Hier können Sie schon mal reinhören: further links ... Datum: 05.01.2006 17.40 Uhr Zitat: "Vom Nutzen schlechter Sprache: Angela Merkels Deutsch" "Während die Bundeskanzlerin die Karriereleiter in den letzten Jahren behende empor geklettert ist, verschwand ihre einst angenehme Ausdrucksweise irgendwann im grammatikalischen und rhetorischen Sumpf des Polit-Geschäfts. Von Franziska Augstein " Irritating article, interesting topic. further Datum: 05.01.2006 14.58 Uhr links ... Der Dokumentarfilm DIE FLÜSTERER kann ab heute als DVD bestellt werden. Lieferbar ab 20. Dezember 2005 Online-Shop: further links ... Datum: 05.01.2006 12.55 Uhr The complete New Yorker (Alle Ausgaben seit 1925 'verschlagwortet', d.h. durchsuchbar, ca. 90 Euro). further links ... Datum: 03.01.2006 14.28 Uhr Bundesrecht online Unter http://www.gesetze-im-internet.de/ kann man neuerdings das gesamte aktuelle Bundesrecht nachschlagen. Quelle: IHK Köln (via partnerdolm - Yahoogroups) further links ... Datum: 22.12.2005 19.13 Uhr Frau Bundeskanzler oder Frau Bundeskanzlerin? Quote/unquote Berlin (dpa) - Selbst ein Sprachwissenschaftler, der sich lange mit deutschen Anredeformen befasst hat, will sich bei der Antwort nicht festlegen: Heißt es «Frau Bundeskanzler» oder «Frau Bundeskanzlerin»? further links ... Datum: 22.12.2005 18.58 Uhr Gifts of Gab New York Book review on ..."a few linguistic suggestions to stuff into your holiday stocking, if that's what you want to call it". further Datum: 22.12.2005 10.20 Uhr links ... Radio Helsinki further links ... Datum: 20.12.2005 12.20 Uhr Glossar Versicherungswesen (Viersprachig) further links ... Datum: 19.12.2005 14.47 Uhr Japanese Stock Market Visualiser further links ... Datum: 16.12.2005 13.30 Uhr Investment guides, internet resources further links ... Datum: 16.12.2005 13.25 Uhr ETI Genf - conference interpreter resources on the internet further links ... Datum: 16.12.2005 12.48 Uhr The Banker further links ... Datum: 16.12.2005 09.26 Uhr eine Reise in die Welt der Dolmetscher A journey through the world of interpreters Un voyage dans le monde des interprètes Deutsch /English / Français Der Dokumentarfilm DIE FLÜSTERER kann ab heute als DVD bestellt werden. Lieferbar ab 20. Dezember 2005 Online-Shop: http://www.gmfilms.de/diefluesterer.html Lieferbar ab 20. Dezember 2005 Online-Shop: http://www.gmfilms.de/diefluesterer.html The documentary film THE WHISPERERS is available on DVD. Deliverable from december 20th 2005 Online-Shop: http://www.gmfilms.de/gmfilmsthewhispe.html Le DVD du film documentaire LA VOIX DES AUTRES est livrable à partir du 20 décembre 2005 Online shop: http://www.gmfilms.de/gmfilmslavoixdes.html Bei Fragen und Problemen bitte Mail an: Si vous avez des questions ou des problèmes, écrivez un mail: If you have any questons or problems send a mail to [email protected] Dauer/Duration/durée: 80 min. Bonus: 31 min (Kurzversion Short Version/Version courte). + 17 min. Untertitel/subtitles/sous-titres: Deutsch, English, Français format: 16/9 letterbox sound/son: Dolby Stereo Disc Type: 9 Country Code: codefree Preis/price/prix: 19,95 € DEUTSCH Sie stehen im Schatten der Großen. Die Konferenzdolmetscher sind die Samurais unter den Sprachkundigen und doch weiß man so wenig von ihnen. Dieser Dokumentarfilm folgt Dolmetschern unterschiedlicher Generationen durch das Dickicht internationaler Kommunikation, vom Berliner Kanzleramt über Straßburg und Den Haag nach Brüssel, von Genf nach Djibouti und zurück. ENGLISH International affairs would hardly be what they are without conference interpreters. Yet little is known about these language artists working in the shadow of the mighty.The documentary follows six interpreters, belonging to different generations, through the jungle of international communication from the Chancellery in Berlin to Strasbourg, the Hague and Brussels, from Geneva to Djibouti and into the history of their profession back to the Nuremberg trials. FRANCAIS Ils travaillent dans l´ombre des puissants. Les interprètes de conférence sont les virtuoses du multilinguisme, passionés de langues et surfant sur des crêtes profession back to the Nuremberg trials. FRANCAIS Ils travaillent dans l´ombre des puissants. Les interprètes de conférence sont les virtuoses du multilinguisme, passionés de langues et surfant sur des crêtes d´adrenaline. Ce documentaire accompagne des interprètes de générations différentes, dans la jungle de la communication internationale. De la Chancellerie à Berlin jusqu'à Strasbourg, la Haye et Bruxelles, de Genève jusqu´à Djibouti et remonte dans l´histoire de leur profession jusqu´au procès de Nuremberg. Datum: 14.12.2005 22.48 Uhr Bibelübersetzungen further links ... Datum: 13.12.2005 20.58 Uhr Nobel acceptance speech, Harold Pinter further links ... Datum: 11.12.2005 17.21 Uhr Veuillez noter que les concours généraux suivants seront publiés - au journal officiel C 309 A du 7 décembre 2005 : EPSO/AD/40/05 - juristes linguistes (AD7) de langue danoise EPSO/AD/41/05 - juristes linguistes (AD7) de langue française - et au journal officiel C 310 A du 8 décembre 2005 : EPSO/AD/42/05 - juristes linguistes (AD7) de langue polonaise La date limite d'inscription et d'envoi des candidatures est fixée au 11 janvier 2006. ***** Please note that the following open competitions will be published - in the Official Journal C 309 A dated 7 December 2005 : EPSO/AD/40/05 - lawyer-linguists (AD7) having as their main language Danish EPSO/AD/41/05 - lawyer-linguists (AD7) having as their main language French - and in the Official Journal C 310 A dated 8 December 2005 : EPSO/AD/42/05 - lawyer-linguists (AD7) having as their main language Polish The closing date for applying on line and on paper is 11 January 2006. - and in the Official Journal C 310 A dated 8 December 2005 : EPSO/AD/42/05 - lawyer-linguists (AD7) having as their main language Polish The closing date for applying on line and on paper is 11 January 2006. Cour de justice division du personnel GEOS/3038 Datum: 08.12.2005 16.40 Uhr Wenn die Welt ein Dorf mit 100 Einwohnern wäre, dann würden 22 Bewohner Chinesisch sprechen, 20 hätten weniger als einen Euro pro Tag, 17 könnten nicht lesen und schreiben und nur 24 hätten einen Fernseher. Idee einer 100-Menschen-Welt, groß gemacht im Kinderbuch „If the world were a village“ von David J. Smith Datum: 07.12.2005 22.34 Uhr Mociology Quote/Unquote"This word has gained some public attention following its use in the title of a conference in London on 7 November 2005 organised by the Royal Society of Arts: Mobile technology and culture change: how mociology is changing the way we live." further links ... Datum: 06.12.2005 22.20 Uhr Just for fun: Les gestes français French Gestures ~ Les gestes français Understanding and using French gestures If you've ever been to France or watched French movies, you've undoubtedly seen French people performing some familiar gestures as well as a few unfamiliar ones. While some gestures are vulgar, others are as innocuous as shaking or nodding one's head. In any case, it is as essential to understand this French "sign language" as it is any vocabulary. These pages include photos, explanations, and register ratings for 45 gestures. further links ... Datum: 04.12.2005 15.09 Uhr Am 15.11.2005 wurden Auswahlverfahren zur Einstellung von Übersetzer/innen für Bulgarisch (EPSO/AD/35/05) und Rumänisch (EPSO/AD/36/05) veröffentlicht. Anmeldungen sind (bis 15.12.2005, 12 Uhr Brüsseler Zeit) über die Website des Europäischen Amtes für Personalauswahl (EPSO) möglich: für Bulgarisch (EPSO/AD/35/05) und Rumänisch (EPSO/AD/36/05) veröffentlicht. Anmeldungen sind (bis 15.12.2005, 12 Uhr Brüsseler Zeit) über die Website des Europäischen Amtes für Personalauswahl (EPSO) möglich: http://europa.eu.int/epso/index_de.htm Unter der genannten Webadresse finden Sie alle relevanten Informationen sowie einen Link zum Amtsblatt C 282 vom 15.11.2005 mit der Bekanntmachung dieses Auswahlverfahrens. *** Schon am 4.11.2005 wurden Auswahlverfahren zur Einstellung von Konferenzdolmetscher/innen für Bulgarisch (EPSO/AD/33/05) und Rumänisch (EPSO/AD/34/05)veröffentlicht. Anmeldungen sind (bis 06.12.2005, 12 Uhr Brüsseler Zeit) über die Website des Europäischen Amtes für Personalauswahl (EPSO) möglich: http://europa.eu.int/epso/index_de.htm. Unter dieser Webadresse finden Sie auch sämtliche relevante Informationen wie Zulassungsbedingungen und Anforderungsprofil sowie einen Link zum Amtsblatt C 273 A/3 vom 4.11.2005 mit der Bekanntmachung dieses Auswahlverfahrens (http://europa.eu.int/eur-lex/lex/JOHtml.do?uri=OJ:C:2005:273A:SOM:DE:HTML) *** Auf dem Server Europa wurde ferner eine \"Interinstitutionelle Ausschreibung - Übersetzungsleistungen ins Bulgarische und ins Rumänische (AO 2005-BG - AO 2005-RO\" veröffentlicht (Frist für die Einreichung der Angebote: 18.1.2006). Nähere Informationen dazu siehe unter: further links ... Datum: 27.11.2005 16.30 Uhr KSK BDÜ-Gutachten further Datum: 24.11.2005 14.44 Uhr links ... Most difficult words to translate 22.6.2004 Kategorie: * Nachrichten Heard on BBC World Service today: The world’s most difficult word to translate has been identified as “ilunga” from the Tshiluba language spoken in south-eastern DR Congo. It came top of a list drawn up in consultation with 1,000 linguists. Ilunga means “a person who is ready to forgive any abuse for the first time, to tolerate it a second time, but never a third time". It seems straightforward enough, but the 1,000 language experts identified it as the hardest word to translate. In second place was shlimazl which is Yiddish for “a chronically unlucky person". Third was Naa, used in the Kansai area of Japan to emphasise statements or agree with someone. further links ... Datum: 24.11.2005 13.46 Uhr Top gear further links ... Datum: 21.11.2005 20.46 Uhr "Elektronischer Dolmetscher" der Uni Karlsruhe U.a. in der Financial Times Deutschland/Spiegel etc. in der jüngsten Vergangenheit vermehrt Artikel zu dem Thema. Hier noch ein VKD-Interview zum Thema "Computer-Dolmetscher" mit Prof. Dr. Hans Haller Warum Dolmetscher in der nächsten Zeit keine Konkurrenz durch "Elektronische Dolmetscher" oder "ComputerDolmetscher" zu fürchten haben further links ... Datum: 12.11.2005 17.20 Uhr Off-topic/Gesetz von 2003 - 40% Frauenquote Norwegens Führungsetagen, nunmehr Sanktionen ggf. bis zur Firmenschließung. further Datum: 12.11.2005 12.05 Uhr links ... 22C3 further links ... Datum: 10.11.2005 14.18 Uhr Trying to glean the neural code with external scanning methods such as magnetic resonance imaging or electroencephalography is like trying to learn English by standing outside a baseball stadium and listening to the roar of the crowd. further links ... Datum: 10.11.2005 11.51 Uhr Die Flüsterer/Dokumentarfilm Festival Kassel Die Flüsterer/ The Whisperers/ La Voix des Autres eine Reise in die Welt der Dolmetscher (80 Min.) Ein Film von David Bernet und Christian Beetz Zu sehen im Programm des Dokumentarfilm-Festival Kassel Samstag, 12. Nov. 2005, 15:00 Uhr, Ort: Filmladen, Kassel (Goethestr. 31) further links ... Datum: 09.11.2005 14.49 Uhr Corpus Linguistics What is important to know Thus the meaning of the lexical item tiger, which is the meaning of the discourse object tiger, is removed by so many steps from what a tiger is in reality that reality does not matter here. Are there really tigers out there? Do angels really exist? For the corpus linguist, this is not the question. What is important to know is that tigers normally come with stripes and angels normally come with wings. further links ... Datum: 09.11.2005 13.51 Uhr Pressespiegel Frankreich täglich zusammengestellt von der deutschen Botschaft Paris further links ... Datum: 09.11.2005 10.48 Uhr Berlinale film crew, arte absolut 2005 ... Berlinale 2005 (ahem [I feel torn between chucks, corr and eeeek, which, I guess is not very eloquent so I'll just post this link without any further comment [uh-my hair looked terrible]). http://www.rbb-online.de/_/absolut/karrierebeitrag_jsp/key=3000438.html P.S.: Da es sich hierbei um eine Jugendsendung handelte (arte absolut mit Schwerpunkt Ausbildung/verschiedene Berufsbilder) hier noch weitere Ausbildungsstätten (bei weitem nicht nur Leipzig!) z.B.: http://www.fask.uni-mainz.de/ http://fr46.uni-saarland.de/ http://www.iued.uni-heidelberg.de/ Filmbeitrag unter 'further links' further links ... Datum: 06.11.2005 18.04 Uhr Alan Greenspan's role in the Fed NYT article further links ... Datum: 06.11.2005 10.28 Uhr Corporate Pensions NYT magazine on "The end of pensions" further Datum: 04.11.2005 21.16 Uhr Derrida's Wedding links ... Article on various speech acts, language being grafted onto the context, ambiguous communication etc. really makes you think twice about 'tragbare Sprachgenies'(http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,382330,00.html) further links ... Datum: 03.11.2005 22.22 Uhr Corporatism zur begrifflichen Abgrenzung von pejorativen Konnotationen auch oft Neo-Corporatism. " Corporatism is usually depicted as counterpoised to democratic pluralism and free market forces.Indeed,the term was initially associated with Fascist governments during the 1930s.But in recent decades,corporatism has been used to describe a broad variety of political arrangements under governments both democratic and blatantly undemocratic,from Britain and Australia[3]to Japan to Latin America,and even to describe certain aspects of Communist rule in Romania,Poland and the Soviet Union.[4]Corporatist mechanisms,in short,do not define a political system:a polity can contain corporatist elements and at the same time be a dictatorial Communist Party regime,or an authoritarian Third World government,or a liberal parliamentarian state." (Quote/unquote) further links ... Datum: 02.11.2005 16.50 Uhr Enhancing corporate governance for banking organisations further links ... Datum: 02.11.2005 14.30 Uhr Grünbuch Investment Fonds further links ... Datum: 02.11.2005 14.17 Uhr Grünbuch CSR - Corporate Social Responsibility further links ... Datum: 02.11.2005 14.15 Uhr Interpreting the Middle-East 'From Babel to Dragomans', Book Tells of 'Interpreting the Middle East' All Things Considered, May 6, 2004 · NPR's Robert Siegel talks with professor Bernard Lewis about the history of the dragomans -- the interpreters in the court of the Ottoman Sultans. As Lewis explains, dragomans did more than translate -- they acted as go-betweens and facilitated diplomacy between the Ottomans and Europe. Lewis's latest book is a collection of essays titled From Babel to Dragomans: Interpreting the Middle East. The book is published by Oxford University Press. Datum: 30.10.2005 07.07 Uhr further links ... Interpreting the Middle East. The book is published by Oxford University Press. further links ... Datum: 30.10.2005 07.07 Uhr Beruhigend Untersuchung: Freiberufler leben gesünder Wer seine Arbeit selbstständig planen und eigenständig handeln kann, ist weitaus besser vor stressbedingten Beeinträchtigungen geschützt. Zu diesem Ergebnis kommt eine Gemeinschaftsuntersuchung der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und der Deutschen Angestellten-Krankenkasse. Demnach klagen Freiberufler wie beispielsweise Heilpraktiker, Apotheker oder Ärzte trotz teilweise sehr hoher Arbeitsbelastung deutlich weniger über psychische und psychosomatische Probleme als andere Berufsgruppen. Am meisten leiden Arbeitnehmer, wenn sie: - häufig unterbrochen werden, - eintönige Arbeiten verrichten, - dauerndem Lärm ausgesetzt sind, - in einem schlechten Betriebsklima arbeiten und/oder - kein gutes Verhältnis zu ihrem Vorgesetzten haben. Quelle: Verlag für die deutsche Wirtschaft Über die Newsgroup [email protected] Datum: 28.10.2005 08.12 Uhr Corporate Governance www.aufsichtsrat.de zum Thema Protokoll zum zweiten Treffen des Europäischen Corporate Governance Forums abrufbar Die Europäische Kommission hat im Oktober letzten Jahres zur Prüfung der in den Mitgliedsstaaten bewährten Verfahren ein Europäisches Corporate Governance Forum eingerichtet, das die Konvergenz der nationalen Corporate Governance Kodizes fördern und die Kommission beraten soll. Dem Forum gehören fünfzehn erfahrene Sachverständige mit unterschiedlichem beruflichen Hintergrund an (Emittenten, Investoren, Regulierungsbehörden, Abschlussprüfer etc.), deren Erfahrung und Kompetenz auf dem Gebiet der Corporate Governance gemeinschaftsweit anerkannt sind. Das Forum trifft unter Leitung der Kommission zwei- bis dreimal jährlich zusammen. Sein zweites Treffen fand am 20. 6. 2005 in Brüssel statt. Ziel des Treffens war es, bestimmte aktuelle Fragen v.a. aus den Bereichen der Aktionärsrechte und der internen Kontrolle zu erörtern. Das Forum zog einer Pressemitteilung zufolge die folgenden Schlussfolgerungen: * Aktionärsrechte: Die wichtige Rolle der Aktionäre im Hinblick auf gute Corporate Governance müsse Das Forum zog einer Pressemitteilung zufolge die folgenden Schlussfolgerungen: * Aktionärsrechte: Die wichtige Rolle der Aktionäre im Hinblick auf gute Corporate Governance müsse betont werden. Es müsse ein angemessenes Gleichgewicht zwischen unternehmerischem Handeln der Manager und der Kontrolle durch die Aktionäre gefunden werden. Dies setze voraus, dass eine breite Analyse durchgeführt werde, welche die möglichen Schlüsselrechte von Aktionären (z.B. ihre Beteiligung an der Ernennung oder Entlassung von Vorstandsmitgliedern), die spezifischen Auswirkungen einer Konstellation, in der ein großer Block von Aktionären in einer Gesellschaft vorhanden ist, und die Grenzen des "eine Aktie - eine Stimme"-Konzepts untersuche. In diesem Zusammenhang begrüße das Forum darüber hinaus das Konsultationspapier über die Stärkung der Aktionärsrechte, das von der Kommission veröffentlicht wurde (IP/05/561). Es erachte die Erleichterung einer grenzüberschreitenden Ausübung von Aktionärsstimmrechten als eine entscheidende Voraussetzung, um der Kontrolle durch die Aktionäre Effektivität zu verleihen. Bertrand Collomb, der Sprecher des Forums, erklärte, dass im Bereich der Corporate Governance ein auf Prinzipien aufbauender Ansatz grundsätzlich der richtige Weg sei, um Mitgliedsstaaten und Gesellschaften die Flexibilität zu lassen, die sie bräuchten. Um die grenzüberschreitende Ausübung der Aktionärsstimmrechte in konsistenter und praktikabler Weise zu ermöglichen, sei jedoch eine Richtlinie erforderlich - und sie müsse so detailliert sein, wie es nötig sei, damit es auch tatsächlich dazu komme. * Interne Kontrolle und Risikomanagement: In diesem Bereich, der darauf abziele sicherzustellen, dass Gesellschaften ihre Risiken effektiv managten und die Investitionen ihrer Aktionäre schützten, würde u.a. die Ausweitung der Offenlegungspflichten von den meisten als wichtiger Schritt angesehen, um die Corporate Governance zu verbessern. Bevor jedoch weitere gesetzliche Maßnahmen im Bereich interne Kontrolle erlassen würden, solle sorgfältig untersucht werden, welche Lehren aus den Erfahrungen gezogen werden könnten und wie ein Gleichgewicht gefunden werden könne zwischen den Vorteilen, die zusätzliche Anforderungen mit sich brächten, und den Kosten und Belastungen, die dadurch auf die Unternehmen zukämen. Bei dem nächsten Treffen des Forums, das für November 2005 geplant ist, solle das "Comply-or-Explain"Prinzip diskutiert werden, welches Gesellschaften verpflichtet, Abweichungen von einem Kodex, den sie anwenden, zu rechtfertigen. Darüber hinaus solle der Austausch über die Fragen der Aktionärsrechte und der internen Kontrolle fortgesetzt werden. Das Protokoll zum zweiten Treffen des Europäisches Corporate Governance Forums ist nun - in englischer Sprache - abrufbar: further Datum: 27.10.2005 16.31 Uhr Corep further links ... Datum: 27.10.2005 08.53 Uhr links ... Weitere Links Action Plan Corporate Governance further links ... Datum: 26.10.2005 23.08 Uhr EU Aktionsplan corporate governance further links ... Datum: 26.10.2005 23.07 Uhr Choosing the right provider of interpretation services The text below is quoted from an article by Vincent Buck on aiic's website http://www.aiic.net/ViewPage.cfm/article155 -------------------A big multinational company convened a last-minute press conference in the run-up to a major product launch. The CEO chose to address the journalists in his native German, in an attempt to reach out to the German media that had been rumouring less than rosy prospects for the new product line. Interpretation into English was provided for the international press. Five minutes into the Q&A session that followed the CEO's address, English-speaking journalists were complaining that what they had heard through the interpreter was unintelligible. By Vincent BUCK An internal investigation later established what had gone wrong: The booth had been manned by a translator without much experience in simultaneous interpretation techniques. He had worked for slightly under two hours on his own. He had translated from German into English, neither of which was his native language. He had arrived in the booth with no idea of what the meeting was about. He had been hired on the strength of his CV by a simultaneous equipment rental company. The rental company's client was the posh hotel where the press conference was being held. The hotel had assured the professional meeting planner contracted to mastermind the event that they had a good record in arranging simultaneous interpretation services. The professional meeting planner had believed this and had concentrated on organising the press kits, the floral arrangements and hostesses instead... A total of four intermediaries, plus a - by now very dissatisfied - client, had unfortunately failed to understand that, as far as the English-speaking press was concerned, the CEO's address would only be as good and convincing as the interpreters in the booth. None of them realised that bad interpretation is worse than no interpretation at all. The above anecdote shows that selecting the right provider of conference services is the key to the credibility of your international meeting. This is especially the case if you have never worked with interpreters before. However, making the right choice is easier said than done. Since the profession of conference interpreter is not legally recognised and protected in most countries, unfortunate though that may be for such a highly specialised activity, many people claim to be conference interpreters when they are anything but, and even more people maintain that they can arrange impeccable conference interpretation services. But is that true? Providers of interpretation services usually belong to one the following categories, (listed below in alphabetical order): · Convention centres, · Equipment rental companies, · Hotels, · Individual interpreters, · Interpretation agencies, · Professional conference organisers (meeting planners), · Translation agencies · Individual interpreters, · Interpretation agencies, · Professional conference organisers (meeting planners), · Translation agencies It must be said that all of them can potentially offer excellent interpretation services, but most are in no position to provide the services or vouch for quality themselves. Accordingly, what they offer will only be as good as their sub-contractors. Let's take a closer look at who does what: Convention centres are in the business of renting out meeting facilities. More often than not, these will include rooms with ISO-compliant built-in interpretation booths and equipment. Many reputable congress centres work in collaboration with one or more consultant interpreters or interpretation agencies to whom the recruitment of interpreters' teams for specific events is hived off. Simultaneous equipment rental companies sell, rent and operate SI hardware. The bigger ones will even be able to provide the full range of audio-visual technology for large congresses, from barcos to voting systems. Of course, state-of-the-art SI equipment and proficient sound engineers are crucial to any event with simultaneous interpretation. Some rental companies will tell you that they can also provide the interpreters themselves, along with the equipment. More and more hotels nowadays offer comprehensive meeting facilities, including built-in interpretation booths. Sadly enough, there are many examples of hotel booths laid out at the whim of an architect who did not realise that the interpreters might one day need to stretch their legs under the table, or keep their meeting documents and laptop close at hand, or that looking at the projection screen through a pillar might prove slightly tricky. In most cases also, hotel booths have not been wired to a sound system, which means that a rental company has to come in with its own SI equipment whenever interpretation is required. Whereas most freelance interpreters do not recruit teams of colleagues themselves, some have made a real speciality of it. In AIIC's jargon, they are called consultant interpreters. Some of them work in association with partners and have formed companies (interpretation agencies, interpreter cooperatives, partnerships, economic interest groups, etc.) Being interpreters themselves, they know how to compose quality teams, especially if they work with a large network of interpreters, such as those linked together world-wide through AIIC. Another advantage is that most of them offer totally transparent services: you will sign a contract with all the interpreters on the team, and a master contract with the consultant interpreter or company, so that you know exactly how much the interpreters and the recruiter get for their work. Professional conference organisers, or event planners, are in the business of taking care of every aspect of any meeting, from a bar mitzvah to big fundraising events, including trade conferences and party conventions. They will sometimes offer interpretation services along with hotel bookings, attendee registration, hostesses and flowers. Some translation agencies will claim that they are "the premier provider of a full range of interpretation services anywhere in the world" and that they manage a "world-wide network of thousands of tried and tested, competitively priced, professional conference interpreters speaking over two hundred languages". Well, for one thing, there simply aren't professionally trained, university-educated conference interpreters in 200 different languages, but 50 at the very most. And no organisation on the planet can boast a network of more than two hundred conference interpreters, except AIIC which gathers over 2500 members world-wide. So beware of overclaim if you deal with translation agencies. However, some of them do recognise that interpreting is not their core business, and will subcontract the recruitment of a team to a professional interpreter. Whomever you decide to work with in the end, quality can only be guaranteed if a professional conference interpreter is putting the team together: Interpreters should be short-listed on the basis of their language combination, past experience, subject affinities, and availability. And even though the recruitment process can be considerably facilitated by customised software, having a big database and powerful software is not enough. The human touch remains all-important in a stress-prone profession where team-work in confined spaces is the name of the game. Knowing the interpreters personally and how they work is essential, as is being able to draw on the resources of a world-wide network of reputable colleagues. At any rate, to make sure that you are getting real value for money and to avoid putting your CEO or keynote speaker in an uncomfortable position at your next event, ask the following questions: enough. The human touch remains all-important in a stress-prone profession where team-work in confined spaces is the name of the game. Knowing the interpreters personally and how they work is essential, as is being able to draw on the resources of a world-wide network of reputable colleagues. At any rate, to make sure that you are getting real value for money and to avoid putting your CEO or keynote speaker in an uncomfortable position at your next event, ask the following questions: · Who is the provider and how do they recruit interpreters? Are they knowledgeable enough to hire interpreters themselves or will the task be hived off to someone else? If the latter is the case, how much commission does each of the intermediaries take? · Does the provider have a good record in organising meetings with conference interpreters or is it something they do on the side? · Who are the interpreters? Ask for the interpreter's references, CV, professional affiliation and language combination. · Will you be allowed to liaise directly with the interpreters or the team leader before and during the meeting? Terminological preparation requires that the interpreters receive background documents, minutes of previous meetings and speeches well ahead of the event. Will the interpreters be able to contact you directly if they have specific questions? The more intermediaries between you and the interpreters, the more difficult that process becomes. · Is the provider willing to explain its price? Ask for a detailed breakdown of prices for the SI equipment, the interpreters' fees and the consultancy fees. Whatever your vendor says, you can only know exactly how much the interpreters are really getting for their work if you sign an individual contract with them. And never forget that, when the big day comes, your speakers will only sound as good and convincing as the interpreters in the booth. ---------Whilst I think his article is excellent, I don't necessarily agree with the author's final conclusion, i.e. "your speakers will only sound as good and convincing as the interpreters in the booth." But my guess is that this final sentence was only added for emphasis, since he cuts straight to the chase/makes the main point very early on in the text, i.e. when he asserts that no interpretation at all is better than bad interpretation and that there can be different target audiences within one group. Quote again: "- A total of four intermediaries, plus a - by now very dissatisfied - client, had unfortunately failed to understand that, as far as the English-speaking press was concerned, the CEO's address would only be as good and convincing as the interpreters in the booth. None of them realised that bad interpretation is worse than no interpretation at all." further links ... Datum: 21.10.2005 12.00 Uhr Fortbildung Seminar on Judicial Practice: »Justice, EU and International Relations in Scotland« Highly qualified Lawyers and Politicians will be presenting subjects on International, EU and national Law, legal Procedings and political Institutions 24.-26. November 2005, Edinburgh Veranstalter: AIIC, Teilnahmegebühr: 210 EUR Info: www.aiic.net/viewpage.cfm/article1427 Veranstalter: AIIC, Teilnahmegebühr: 210 EUR Info: www.aiic.net/viewpage.cfm/article1427 further links ... Datum: 18.10.2005 12.32 Uhr Pauschbeträge, Übernachtung Ausland further links ... Datum: 15.10.2005 23.30 Uhr Steuertipps bei 'www.wer-weiss-was.de' further links ... Datum: 15.10.2005 23.25 Uhr Lawrence Lessig further links ... Datum: 12.10.2005 18.36 Uhr Digital identity Great presentation further links ... Datum: 12.10.2005 18.30 Uhr Words without borders further links ... Datum: 09.10.2005 13.29 Uhr E-How further links ... Datum: 09.10.2005 13.23 Uhr SEC further links ... Datum: 09.10.2005 13.17 Uhr Phoenix Ratlosigkeit hinterließ dagegen ein Kurzauftritt eines Vertreters der Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen (EdW), die gesetzlich verpflichtet ist, Opfern bis zu 20.000 Euro zu zahlen. "Die EdW wird definitiv entschädigen", sagte EdW-Syndikus Fritz Düllmann. Woher der unterfinanzierte Fonds das Geld nehmen will, sagte er nicht. further links ... Datum: 07.10.2005 11.20 Uhr Es ist drei Uhr E)gà further links ... Datum: 06.10.2005 14.20 Uhr Sicherheitslücken bei Blackberry? Weder die WiWo noch das BSI scheinen ja für Panikmache bekannt zu sein. Aber... Hm. Vielleicht bin ich da auch einfach zu sorglos, aber als Windows User bleibt einem da wohl auch nichts anderes übrig. further links ... Datum: 05.10.2005 20.06 Uhr Profitability Guide for Interpreters The article at hand tries to present the existing material as well as its use in a way that allows interpreters who are not trained in business management to use it as a rule of thumb for preparing professional decisions. Regardless of your knowledge of economics, this article provides useful, practical facts about the necessity of perspective investment calculation, its procedures, conditions and limits, as well as considerations regarding the process of decision-making. Hours of productive time In order to come up with figures that can be compared with other professions, it is necessary to convert the usual rates per day into rates per hour. You will have to take into consideration, that the calculated rate per hour is a virtual one. No professional interpreter will with other professions, it is necessary to convert the usual rates per day into rates per hour. You will have to take into consideration, that the calculated rate per hour is a virtual one. No professional interpreter will normally agree to an exclusive rate per hour. During one hour of productive time, Tom Cruise earns approx. €15.34 million, Bill Gates approx. €1.28 million, the senior consultant of a hospital earns approx. €2,046, a dentist approx. €512, an architect approx. €103, a computer specialist approx. €77, a translator approx. €67, a plumber approx. €46, a construction worker approx. €16, a labourer in China approx. €0.10. In contrast, an interpreter makes at least €128, based on a daily rate of €768 for 6 hours. Tom Cruise might have to work a whole year at shooting the film, but only about 90 minutes run time will be sold. Bill Gates’ productive time amounts to approximately 2,000 hours of marketable time. Figures extracted in part from the article by P. Oehmig (“Was darf es denn kosten?” [How much should it cost?]) in: technische kommunikation 3/00, ISSN 1436-1809, pages 15-18). Annual income and number of hours The annual income of an employee ranges from 27,610 to €61,356 where s/he works 1,650 to 1,900 hours per year. An interpreter should not place him/herself below that. Thus the minimum figure would be €51,130 per year (a freelance interpreter has to pay social security etc. from his/her own pocket and thus needs more money) excluding project-related extra costs and general costs (based on Peter Oehmig op. cit.). After an initial starting phase a freelancer should not work more than 2,000 hours, otherwise this will be at the expense of his/her family and health. A gross working time of 2,000 hours per year includes time for project canvassing, professional training, organisation and maintaining one’s work place. According to P. Oehmig (op. cit.), a freelancer should divide this time up as follows: Percentage Task Hours 50% Production 1,000 25% Canvassing 500 15% Organisation and work place maintenance 300 10% Professional training 200 €51,130 divided by 1,000 production hours amounts to maintenance 300 10% Professional training 200 €51,130 divided by 1,000 production hours amounts to 51.13 Euro per production hour. Amount of the annual performance to be sold Model of annual income depending on daily production in days in hours Annual income 67 at €768 402 at €128 €51,456 167 at €768 1,002 at €128 €128,256 In order to be able to earn €51,130 per year, an interpreter will have to sell 67 days at €768/day. If s/he is able to sell all available hours, the interpreter will earn a maximum of €128,256 ceteris paribus. Costs and VAT will have to be added to the daily rate. Calculation will be different if the interpreter is not able to charge for preparation time. Conclusion I recommend - particularly newcomers - not to deviate from the calculated price, since it may prove very difficult to raise rates with a particular client, once the first project is completed. It would mean that the interpreter would have to work longer hours and do more canvassing, thus endangering his/her family life and health. I have noted with much satisfaction, that interpreters are generally very disciplined when it comes to establishing prices: those who serve already at least 60% of direct clients will not easily be fooled by the rigmarole some agencies offer: “Please state your most competitive prices as a service provider for an agency, in Euro” or “Please do not state sales prices for end customers, but rather purchase prices for agencies. We will pay the agreed price without deduction.” Such concessions only serve to disrupt the pricing structure. Should the interpreter agree on special conditions, s/he must insist on a guaranteed minimum turnover per year, e.g. a retainer. The average of 120 sold per diem rates amounts to at least €92,160/year keeps the interpreter busy and is highly desirable. Figures unrelated to interpreting were taken in excerpt from the article by Peter Oehmig (op. cit.) and do correspond to my own findings as presented here. Hourly rates of €30.90 to €61.50, charged by some, are not accepted by any professionally working interpreter and therefore have not been taken into consideration. In order to accurately evaluate the economic damage correspond to my own findings as presented here. Hourly rates of €30.90 to €61.50, charged by some, are not accepted by any professionally working interpreter and therefore have not been taken into consideration. In order to accurately evaluate the economic damage caused by accepting such low rates, you find the amount of the resulting minimum income below: • 400 hours at €30.90 amount to a mere €12,360. Whether clients can offer 400 hours/67 days per year, is another question. Such prices could only be considered by those, who have no background in the subject because the net value of services sold at this price reacts sensitively to the changes in the factors that determine the current income and expenditure, and because the resulting income is close to critical figures of business failure. Future market development in this sector will need to be examined with alarm. Interpreters’ price dumping and companies’ greed are a bad mixture, causing much damage for the private sector. The costs for a professionally organized press conference are negligible when compared to the damage to a company’s image when an international press conference is presented raggedly. More embarrassment will be the order of the day, if the interpreter (in charge) does not speak one of his working languages correctly (as seen during a state visit of the US-President to Poland). For completeness’ sake I would like to mention that some interpreters may ask for daily rates of €2,557 and above, provided their field of specialisation is accordingly marginalised. In conclusion, I would like to emphasize that this calculation blue print based on economic aspects presents only a basic, however important component for comprehensive assessment of professional services in our freelance industry. Luis R. Cerna This article was published on www.babelport.com via Partnerdolm - yahoogroups further links ... Datum: 05.10.2005 18.06 Uhr Pro und Kontra Anglizismen »Die Gewalt einer Sprache ist nicht, dass sie das Fremde abweist, sondern dass sie es verschlingt.« [Duden - Einleitung, Fremdwörterbuch] Und weiters heißt es dort: »Die Gewalt einer Sprache ist nicht, dass sie das Fremde abweist, sondern dass sie es verschlingt.« [Duden - Einleitung, Fremdwörterbuch] Und weiters heißt es dort: Ein Fremdwort kann dann nötig sein, wenn etwas mit deutschen Wörtern nur umständlich oder unvollkommen umschrieben werden kann, wenn man einen graduellen inhaltlichen Unterschied ausdrücken, unerwünschte Assoziationen vermeiden, ein kulturspezifisches Kolorit erzeugen, auf Bildungsinhalte anspielen, ein bestimmtes Lebensgefühl zum Ausdruck bringen, die Aussage stilistisch variieren oder den Satzbau straffen will. All dies sind stilistische Funktionen. Fragwürdig kann der Gebrauch von Fremdwörtern dort werden, wo die Gefahr besteht, dass sie Verständigung und Verstehen erschweren, wo sie der Überredung oder Manipulation (z. B. in der Sprache der Politik oder der Werbung) dienen oder wo sie lediglich als intellektueller Schmuck oder sogar aus purer Nachlässigkeit und Gedankenlosigkeit (weil ein deutsches Wort »gerade nicht zur Hand« ist) verwendet werden. Freilich sind dies Funktionen der Sprache, die sie durchaus auch mithilfe von einheimischen Wörtern erfüllen kann, sodass es sich hier nicht um ein spezifisches Fremdwortproblem handelt. [...] Zusammenfassend lässt sich sagen: Man kann über Fremdwörter nicht pauschal urteilen. Man muss vielmehr die Funktion oder das Ensemble von Funktionen berücksichtigen, die ein Fremdwort in einem bestimmten Verwendungszusammenhang erfüllt. Fremdwörter können zwar aufgrund ihrer Herkunft aus anderen Sprachen besonders geartete Schwierigkeiten im Gebrauch und im Verstehen bereiten; sie sind aber oft ein unentbehrlicher Bestandteil der deutschen Sprache. Es stellt sich daher nicht die Frage, ob man Fremdwörter gebrauchen soll oder darf, sondern wo, wie und zu welchem Zweck man sie gebrauchen kann oder soll. Entschieden abzulehnen sind sie natürlich da, wo sie lediglich aus Bildungsdünkel, Prahlerei, Bequemlichkeit oder Gedankenlosigkeit verwendet werden. Es ist aber dann nicht das fremde Wort, sondern die seinem Gebrauch zugrunde liegende Haltung, die zu kritisieren ist. Wer gegen Fremdwörter als solche zu Felde zieht, führt hier lediglich einen »Stellvertreterkrieg« und muss das eigentliche Ziel seiner Bemühungen verfehlen. Eine Gefahr der »Überfremdung« der deutschen Sprache, wie sie seit dem 17. Jh. in fast regelmäßigen Abständen und so auch neuerdings wieder von bestimmter Seite befürchtet wird, bestand nie und besteht auch in Zukunft nicht. Die Aufnahme neuer und das Aussterben alter Fremdwörter hält sich seit Jahrhunderten nahezu die Waage. Daran haben selbst die Massenmedien des 20. Jh.s, denen bei der Verbreitung von fremdem Wortgut eine besondere Rolle zugesprochen wird, nichts geändert. © Duden 5, Das Fremdwörterbuch. 7. Aufl. Mannheim 2001. -----S. auch Dieter E. Zimmer, Deutsch und Anders further links ... Datum: 03.10.2005 15.32 Uhr Medienberichterstattung - Berufsbild Dolmetscher Schweizer Rundschau - Fernsehbericht über Simultandolmetscher. In der Programmankündigung leider wieder als 'Simultanübersetzer' angekündigt. Hier also nur noch einmal der Vollständigkeit halber: Es. Gibt. Keine. Simultanübersetzer. Es gibt auch kein simultanes Übersetzen. Das ist ein Unterschied wie zwischen Astrologe und Astronom. Aber egal. Trotzdem schön, dass die Medien das Thema vermehrt aufgreifen (auch wenn wir mit schöner Beharrlichkeit falsch tituliert werden). further links ... Datum: 01.10.2005 18.20 Uhr Das ist ein Unterschied wie zwischen Astrologe und Astronom. Aber egal. Trotzdem schön, dass die Medien das Thema vermehrt aufgreifen (auch wenn wir mit schöner Beharrlichkeit falsch tituliert werden). further links ... Datum: 01.10.2005 18.20 Uhr Fortbildungen 14.-15.10.05 München Einführung in die Bilanzierung nach IAS/IFRS für Übersetzer und Terminologen Veranstalter: Deutscher Terminologie-Tag e.V. und SDI Referenten: Dipl-Kfm. Jochen Treuz, Robin Bonthrone Ort: Sprachen- und Dolmetscher-Institut München, Amalienstr. 73, 80799 München Info & Anmeldung: Jutta Zeumer, Tel.: 06221 27248, [email protected], www.dttev.org 19.-23.10.05 Frankfurt Übersetzerzentrum auf der Frankfurter Buchmesse mit zahlreichen interessanten Vorträgen täglich von 9.00 - 18.30 Uhr, sonntags von 9.00 - 17.30 Uhr Info: www.he.bdue.de>Veranstaltungen>Buchmesse 23.10.05 Frankfurt Vortrag im Rahmen der Frankfurter Buchmesse What do interpreters do? Aus dem Alltag des Dolmetschers Vom Community Interpreting bis zum Konferenzdolmetschen Referentin: Gabriele Nötzold, Konferenzdolmetscherin VKD-BDÜ Ort: Übersetzerzentrum, Halle 5.0, Stand E 961, nahe dem Internationalen Zentrum Info: www.he.bdue.de>Veranstaltungen>Buchmesse 24.-29.10.05 Bassano Romano (Viterbo), Italien Italian Refresher Courses for Interpreters Extraordinary Session Info & Anmeldung: Marilena Foladore Tel./Fax: +39 0761 634798 [email protected] www.lamastaba.com further links ... Datum: 29.09.2005 10.38 Uhr Elektronisches Geld Elektronisches Geld (EZB) further links ... Datum: 27.09.2005 15.57 Uhr Elektronisches Geld TU-Chemnitz; Informatik further links ... Datum: 27.09.2005 15.55 Uhr Glossar Zahlungssicherheit G=Ô˜ further links ... Datum: 27.09.2005 15.52 Uhr Kartenglossar K=ÔÈ further links ... Datum: 27.09.2005 15.48 Uhr Vacancies / Lehrstuhl WS 2005/2006 FUB sucht Französischdozenten. Bewerbungen bis zum 04. Oktober Geschäftsführender Leiter des ZE Sprachenzentrums Habelschwerdter Allee 45 14195 Berlin -----Tel.: 83854501 Datum: 23.09.2005 12.29 Uhr International TV stations further links ... Datum: 21.09.2005 18.55 Uhr ata conference in Seattle - Die American Translator's Association trifft sich in Seattle The Westin Seattle Seattle, Washington November 9-12, 2005 The Westin Seattle Seattle, Washington November 9-12, 2005 Join your colleagues for this rewarding experience featuring over 175 educational sessions, exhibits offering the latest services, opportunities to network with over 1200 translators and interpreters from around the world, and much more! further links ... Datum: 21.09.2005 18.35 Uhr Innocent versus not guilty http://www.massbar.org/publications/journalists_handbook/?sw=3154 via Margaret Marks von Transblawg im Zusammenhang Andreas Türck further links ... Datum: 17.09.2005 21.35 Uhr Glossolalie Nicht wissend, worum es sich dabei handelte, habe ich es 'gegoogelt' und bin auf eine interessante Beschreibung gestoßen: "er sei stolz, daß er selbst »mehr als ihr alle in Zungen rede« (1. Kor 14,18), allerdings bloß um hinzuzufügen: »Doch vor der Gemeinde will ich lieber fünf Worte mit Verstand reden, um auch andere zu unterweisen, als zehntausend Worte in Zungen stammeln« (1. Kor 14,19)." Ich kannte zwar den Begriff 'in Zungen reden', aber dass sich dieser mit Glossolalie deckt, war mir bis dato unbekannt. Tja, man lernt halt nie aus 'and the meek shall inherit the earth' qed. War schön. further links ... Datum: 05.09.2005 13.28 Uhr Dolmetschen und Übersetzen in der Literatur Ragni Maria Gschwend, Hrsg. DER SCHIEFE TURM VON BABEL Geschichten vom Übersetzen, Dolmetschen und Verstehen Ein Lesebuch DER SCHIEFE TURM VON BABEL 304 Seiten, geb. ISBN 3-89107-48-9 € 12,50 / SFr 23,00 Dieses Buch enthält Geschichten über das zweitälteste Gewerbe der Welt: das Übersetzen und Dolmetschen. Mit klassischen und vorwiegend modernen Texten von Ilse Aichinger, Armin Ayren, Ingeborg Bachmann, Eva Berberich, Volkmar Braunbehrens, Carl Jacob Dieses Buch enthält Geschichten über das zweitälteste Gewerbe der Welt: das Übersetzen und Dolmetschen. Mit klassischen und vorwiegend modernen Texten von Ilse Aichinger, Armin Ayren, Ingeborg Bachmann, Eva Berberich, Volkmar Braunbehrens, Carl Jacob Burckhardt, Jorge Luis Borges, Italo Calvino, Ernesto Cardenal, Miguel de Cervantes, Günter Eich, Jörn Ebeling, Richard Ford, Zsuzsanna Gahse, Robert Gernhardt, Goethe, R.M. Gschwend, Peter Handke, Wilhelm Hauff, Johann Peter Hebel, Reinhard Kaiser, Deszö Kosztolányi, August von Kotzebue, Valery Larbaud, Thomas Mann, Javier Marías, James A. Michener, Montesquieu, Fabio Morábito, Christian Morgenstern, Guido Morselli, Péter Nádas, Robert Neumann, Friedrich Nicolai, Cees Nooteboom, Vladimir Nabokov, Erik Orsenna, Ezra Pound, Sigismund von Radecki, Roda Roda, Kurt Tucholsky, Mark Twain, Christine Wolter Es handelt von merkwürdigen Begegnungen, extremen Situationen, zwiespältigen Charakteren, Wortklaubern und Wahrheitssuchern verspricht eine unterhaltende und abwechslungsreiche Lektüre nebst subtilen Einsichten und eignet sich als Geschenk für Bücher-Leser, denen es einen Zugang zur Literatur aus einer ungewohnten Perspektive eröffnet aber auch als Text-Fundus für Literatur-Veranstaltungen und Lesungen, z.B. in Stadtbibliotheken und Buchhandlungen further links ... Datum: 05.09.2005 12.51 Uhr Gutscheine Deutsche Bahn bei Zugverspätungen Geiz ist meiner Meinung nach zwar nicht..., aber Pünktlichkeit oder unnötiger Stress durch Bahnverstpätungen (warum hat das 'früher' eigentlich immer funktioniert, Gott kommt man sich bei so Sätzen alt vor) muss m.E. dann doch nicht sein und wird immer mehr zum lästigen Ärgernis. Weitere Infos über diese Gutscheine, die die Bahn wohl bei Verspätungen ausstellt (aber offenbar aus gutem Grund nicht sehr stark bewirbt...) unter further links; darüber hinaus gibt es wohl auch eine Reiseversicherung, die für 12 Euro gegen Zugverspätungen versichert und dann Taxikosten bis zu einer Höhe von 200 Euro übernimmt. Also, wie gesagt, alles unter Geizkragen.de, die sich vielleicht auch einmal einen anderen Namen...? further links ... Datum: 04.09.2005 15.46 Uhr Faulkner reads further links ... Datum: 02.09.2005 20.22 Uhr Stellenangebot jüngere Übersetzerin/jüngerer Übersetzer beim Bundesministerium der Finanzen Das Bundesfinanzministerium sucht für seinen Sprachendienst am Dienstort Berlin im Frühjahr 2006 eine jüngere Übersetzerin/einen jüngeren Übersetzer für die Übernahme in den höheren Dienst. I. Aufgabenbereich: Übersetzung schwieriger Texte aus dem Deutschen ins Englische sowie nachrangig aus dem Englischen ins Deutsche Überprüfung von Übersetzungen in den genannten Sprachrichtungen Terminologiearbeit Anforderungen: Einschlägiger Universitätsabschluss Muttersprache Englisch Als zweite Sprache eine weitere europäische Sprache Möglichst Berufserfahrung Erfahrung in Terminologiearbeit erwünscht IT-Kenntnisse (Windows XP, MultiTerm, Trados Translator’s Workbench) Ihre Einstellung erfolgt zunächst in einem Angestelltenverhältnis nach den Bestimmungen deskünftigen TVöD. Bei Vorliegen der laufbahnrechtlichen Voraussetzungen werden Sie zur/zum Regierungsrätin/Regierungsrat z.A. im Beamtenverhältnis auf Probe ernannt. II. Das Bundesfinanzministerium bietet Ihnen einen vielseitigen, zukunftsorientierten Arbeitsplatz. Leistungsbereitschaft und Engagement eröffnen Ihnen gute Aufstiegsmöglichkeiten. Das Bundesfinanzministerium gewährleistet die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern; es ist bestrebt, den Frauenanteil zu erhöhen und daher an Bewerbungen von Frauen besonders interessiert. Die angebotenen Stellen sind grundsätzlich auch für Teilzeitbeschäftigung geeignet. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt. Bewerberinnen/Bewerber aus dem Kreis der Schwerstbehinderten (§ 72 SGB IX) werden gebeten, dies gesondert anzuführen. Bewerbungen mit tabellarischem Lebenslauf, Lichtbild und Kopien der Schulabgangs-, Prüfungs- und (soweit vorhanden) Beschäftigungszeugnisse und einem Hinweis zum frühestmöglichen Antrittstermin richten Sie bitte unter Angabe des Aktenzeichens - Z A 2 - P 1454 - 132/05 - an das Bundesministerium der Finanzen - Referat Z A 2 11016 Berlin. Bundesministerium der Finanzen - Referat Z A 2 11016 Berlin. Ihre Bewerbung muss spätestens am 30. September 2005 vorliegen. Eingangsbestätigungen können nicht erteilt werden. III. Es ist vorgesehen, mit ca. 8 Bewerberinnen/Bewerbern eine fachliche Vorauswahl im Sprachendienst durchzuführen. Die Einstellung ist erst im kommenden Jahr vorgesehen Datum: 02.09.2005 17.12 Uhr Phrasinator further links ... Datum: 29.08.2005 07.21 Uhr Prudent man rule Prudent Man Rule The fundamental principle for professional money management, stated by Judge Samuel Putnum in 1830: "Those with responsibility to invest money for others should act with prudence, discretion, intelligence, and regard for the safety of capital as well as income." Some states which don't have specific legal lists require fiduciaries to uphold the Prudent Investor Act. also called Prudent Investor Act (Rule). further links ... Datum: 23.08.2005 20.59 Uhr Berliner Festspiele further links ... Datum: 22.08.2005 22.20 Uhr Reminder - TV Tipp DIE FLÜSTERER / THE WHISPERERS / LA VOIX DES AUTRES Ein Film von David Bernet und Christian Beetz 80/57/45/30 Min. WDR/RB/arte, TSR, ETV, RTV, LRT, YLE. Gefördert von der Filmstiftung NordrheinWestfalen, Nordmedia GmbH und MEDIA 2005. Unterstützt durch AIIC. Sie stehen im Schatten der Grossen. In Nachrichtenbildern erkennt man sie daran, dass sie viel zu nahe bei 80/57/45/30 Min. WDR/RB/arte, TSR, ETV, RTV, LRT, YLE. Gefördert von der Filmstiftung NordrheinWestfalen, Nordmedia GmbH und MEDIA 2005. Unterstützt durch AIIC. Sie stehen im Schatten der Grossen. In Nachrichtenbildern erkennt man sie daran, dass sie viel zu nahe bei den Wichtigen stehen. Die Konferenzdolmetscher sind die Samurais unter den Sprachkundigen, sprachfanatisch und stresssüchtig. Dieser Dokumentarfilm folgt Dolmetschern unterschiedlicher Generationen durch die Konferenzwelt Europas, vom Berliner Kanzleramt über Strasbourg nach Afrika und zurück. Wir begegnen einer Dolmetscher-Veteranin vom Nürnberger Prozess und begleiten eine Studentin durch ihre Diplomprüfung an der Dolmetscherschule in Genf. Am Freitag den 02.09.2005 um 23:30 Uhr wird unsere Dokumentation DIE FLÜSTERER erstmals auf dem WDR ausgestrahlt. Am Samstag den 22.10.2005 läuft sie um 17:50 Uhr auf arte. *** PREMIERE *** PREMIERE *** PREMIERE *** Sonntag den 28.08.2005 findet um 12:00 Uhr die öffentliche Premiere unseres Dokumentarfilms DIE FLÜSTERER im Filmhaus Köln statt. Am Montag den 29.08.2005 um 20:00 Uhr gibt es eine weitere Premiere in den Hackeschen Höfen Berlin. http://www.koelner-filmhaus.de/ http://www.hackesche-hoefe.org/ http://www.gebrueder-beetz.de [email protected] further links ... Datum: 22.08.2005 21.16 Uhr across gratis für BDÜ Mitglieder (Although I, for my part, am Trados hooked) Nero AG und Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer (BDÜ) kooperieren Berlin / Karlsbad, 16. August 2005. Gute Nachrichten für freiberufliche Mitglieder vom Bundesverband für Dolmetscher und Übersetzer (BDÜ): Durch die Kooperation des BDÜ mit der Nero AG erhalten sie die Personal Edition vom Übersetzertool „across v3“ – mit einem Nettoverkaufswert von 399 Euro – gratis. Mit der neuen CTM \"across\" hat die Nero AG den Markt für übersetzungsunterstützende Software schon seit einiger Zeit aufgemischt. CTM steht für Corporate Translation Management und meint die Integration von Translation Memory, Terminologiesystem und Übersetzungseditor – integriert mit Funktionen zum vernetzten Arbeiten mit Auftraggebern, Projektmanagement und Prozesssteuerung. Beide Partner sind optimistisch, dass diese Kooperation von den freiberuflichen Übersetzern positiv aufgenommen wird. \"Wir investieren in diese Aktion, um die Basis an Übersetzern zu verbreitern, die across im Einzelplatzbetrieb verwenden und unseren Unternehmenskunden \'Standby\' zur Verfügung stehen“, meint Niko Henschen von der Nero AG. Er weiß: „Übersetzen heißt heute Outsourcing und Outsourcing heißt verteiltes Arbeiten über mehrere Standorte hinweg. Genau dies leistet die einzigartige CTM- aufgenommen wird. \"Wir investieren in diese Aktion, um die Basis an Übersetzern zu verbreitern, die across im Einzelplatzbetrieb verwenden und unseren Unternehmenskunden \'Standby\' zur Verfügung stehen“, meint Niko Henschen von der Nero AG. Er weiß: „Übersetzen heißt heute Outsourcing und Outsourcing heißt verteiltes Arbeiten über mehrere Standorte hinweg. Genau dies leistet die einzigartige CTMTechnologie von across.\" „Der Gratis-Bezug von across ist für unsere Mitglieder ein geldwerter Vorteil in beträchtlicher Höhe“, konstatiert BDÜ-Präsident Johann J. Amkreutz. „Da wir auch von dem Produkt als solchem überzeugt sind, haben wir uns zu dieser Kooperation mit der Nero AG entschlossen.\" Um seinen Mitgliedern den Einstieg so einfach wie möglich zu machen, begleitet der BDÜ diese Kooperation mit flächendeckenden Schulungen durch autorisierte Trainer ab Oktober 2005. Für registrierte BDÜ-Mitglieder gibt es außerdem einen kostenlosen E-Mail-Support von der Nero AG. Der Freiberufler verfügt mit „across“ über eine vollständige Übersetzungsumgebung, inklusive einheitlichem Editor für verschiedene Dokumentenformate, Translation Memory und Terminologiesystem. Dies ermöglicht ihm beispielsweise die Extraktion bestimmter Terminologien, die Konkordanzsuche und viele weitere Funktionen zur Qualitätssicherung der Übersetzung. Zwei Anwendungsvarianten von across wurden mit der neuen Version von „across v3“ für die Nutzung durch freiberufliche Übersetzer kombiniert: Nach der einmaligen Installation der Software kann der Übersetzer beliebig entscheiden, ob er im Einzelplatzbetrieb arbeiten möchte (Stand-Alone Personal Edition) oder über das Internet auf den across Server eines seiner Auftraggeber zugreifen will (Standby Remote Client). Beim Remote-Zugriff auf den Server seines Auftraggebers nutzt der Übersetzer die dort hinterlegten Ressourcen und tauscht seine Daten direkt mit dem Server aus. Die Lizenzen kosten den Übersetzer in beiden Fällen nichts. Zur Stand-Alone-Nutzung erhält er nach einmaliger Registrierung auf der Webseite von across (www.across.net) einen Lizenzschlüssel für eine vollwertige across Personal Edition. Für die Nutzung als Remote Client an einem across Server sendet ihm sein Auftraggeber einen sogenannten Softkey, der sowohl die Lizenz als auch die Verbindungsdaten enthält und vom Übersetzer einmalig importiert werden muss. Eine CD, mit der BDÜ-Mitglieder sich auf der Website von „across“ registrieren lassen können, liegt der Mitte August erscheinenden Ausgabe der Verbandszeitschrift MDÜ (Mitteilungen für Dolmetscher und Übersetzer) bei. Informationen dazu auch im Internet unter www.bdue.de (Aktuelles). Bildmaterial erhalten Sie im Internet unter: http://www.pr-marcom.net/html/bildmaterial.html http://www.across.net/de/illustrations.html across across (http://www.across.net) ist eine Division der Nero AG, dem Hersteller unter anderem von Nero Burning ROM – der weltweit führenden Lösung für CD/DVD-Recording. Die Nero AG (vormals Ahead Software AG) wurde 1995 von Richard Lesser gegründet und befindet sich seither in Privatbesitz. Sie hat ihren Hauptsitz in Karlsbad/Deutschland und konnte sich schnell einen Platz auf dem amerikanischen und internationalen Markt sichern. Im Oktober 2001 wurde die US-Tochter Nero Inc. in Glendale/Kalifornien gegründet. Im April 2004 folgte die Tochter Nero K.K. in Yokohama/Japan. Mit across präsentiert die Nero AG ein neues Werkzeug für Corporate Translation Management (CTM), das die Steuerung, Koordinierung und Durchführung von Übersetzungen vereinfacht, beschleunigt und qualitativ verbessert. Vom Produktmanager über den Übersetzer bis zum Korrektor arbeiten alle in einem System, wahlweise inhouse oder mit nahtloser Anbindung an Übersetzungs-Dienstleister. In unterschiedlichen Produktvarianten wendet sich across an alle, die professionell übersetzen oder übersetzen lassen - vom freiberuflichen Übersetzer über den exportorientierten Mittelständler bis hin zu den Sprachendiensten weltweit tätiger Konzerne. Durch den Einsatz von across können Übersetzungskosten deutlich reduziert werden, die Investition in across amortisiert sich üblicherweise innerhalb kürzester Zeit. across ist Mitglied des Forum ITC – Internationale Technische Kommunikation (http://www.forum-itc.net). übersetzen lassen - vom freiberuflichen Übersetzer über den exportorientierten Mittelständler bis hin zu den Sprachendiensten weltweit tätiger Konzerne. Durch den Einsatz von across können Übersetzungskosten deutlich reduziert werden, die Investition in across amortisiert sich üblicherweise innerhalb kürzester Zeit. across ist Mitglied des Forum ITC – Internationale Technische Kommunikation (http://www.forum-itc.net). further links ... Datum: 22.08.2005 20.06 Uhr Nachtrag: Außerdem spricht der offenbar wundervolle Peter Less auf der ATA Konferenz. Peter Less gehört sozusagen zu den Dolmetschern 'der ersten Stunde', sprich Nürnberger Prozesse (s. auch Artikel im VKDKurier 02/2005 'Peter Less, Lunch with a Legend'). Eine US-Kollegin, Tanya Gesse, ist sehr engagiert in diesem Bereich und gerne bereit, den Kontakt für Vortragsreisen auch in Europa herzustellen. links ... Datum: 11.08.2005 23.17 Uhr American Translator's Association (ATA) Konferenz in Washington Aus einer VKD-BDÜ Rundmail: ATA Konferenz vom 9. bis 12.November 2005, Seattle (Washington) hinweisen. Die nachstehenden nochmals kostenpflichtigen Veranstaltungen finden am Mittwoch, den 9. November 2005 statt: (Preconference Interpreting Sessions) Public Speaking a Seminar for Interpreters, Speaker Rut Simcovich Ethics for Court Interpreters, Speaker Judith A. Kenigson Kristy Emphasizing the "Medical" in Medical Interpretation (Sprachen: Englisch und Spanisch), Speaker: Rafael A. Rivera Simultaneous Interpreting Workship, Speaker: Liese Katschinka Basic Note-Taking Techniques for Practicing Interpreters, Speaker: Daniel Giglio Sight Translation: Linking Translation and Interpreting, Speaker: Arlene M. Kelly Veranstaltungen während des Kongresses für Dolmetscher (die Kongressgebühr deckt erfahrungsgemäß ca. 190 - 200 verschiedene Veranstaltungen in vielen Sprachen ab): Legal Translation and Interpretation: Ethics Everyone Should Know Speakers: Ann G. Macfarlane, Timothy T. Yuan further Legal Translation and Interpretation: Ethics Everyone Should Know Speakers: Ann G. Macfarlane, Timothy T. Yuan On the Silver Screen: Or How Hollywood Sees T&I and What We Could Learn From It Speakers: Steven Todd Mines, Rut Simcovich Speaking with a HIstory Maker: An Interpreter at the Nuremberg Trials Speaker: Peter Less Cultural Interference in the Process of Interpretation Sprachen: Englisch und Spanisch Speaker: Rebeca F. Calderon The "I" Voice and You: Some Psychological Hazards of Interpreting Speaker: Ellen Sowchek Simultaneous Interpreting: A Practical Approach Speaker: Carol J. Patrie Didactic Proposal for Bridging the Gap Between Translators and Interpreters: Introduction to Interpreting for Trainers Speaker: Georganne Weller On the Frontlines and Faultlines: The Life of a Conference Interpreter at the United Nations Speaker: Elena Howard Interpretation Equipment Demonstration and Training Speaker: H. Randall Morgan, Jr. American Sports Idioms Speaker: Hartmut H. Lau ACHTUNG: Conference Interpreting-Related Sessions Working with Conference Interpreters: How to Succeed with Your Clients and Contractors at Multilingual Events Speakers: Cristina Helmerichs, Steven Todd Mines [sehr viele Firmen/Vermittler kommen zum Kongress, speziell um diese Veranstaltung beizuwohnen, aber auch Kolleginnen/Kollegen nehmen teil] Interpreting and Translating: From the Fall of the Iron Curtain to EU Enlargement Speaker: LIese Katschinka Language Planning in the European Union for Interpreter Services in Criminal Legal Proceedings Speaker: Nancy Schweda Nicholson The Anomalies of Mental Health Interpreting Language Planning in the European Union for Interpreter Services in Criminal Legal Proceedings Speaker: Nancy Schweda Nicholson The Anomalies of Mental Health Interpreting Speakers: David Cardona, Janet M. Erickson-Johnson Symbiotic Interaction within Medical Interpreting Speaker: Janet M. Erickson-Johnson Requesting Clarification in the Triadic Encounter Speaker: Zarita Araújo-Lane [Triad hier: Arzt, Patient u. Dolmetscherin] Credentialing Healthcare Interpreters in California: A Step Toward Certification Speakers: Tom M. Riley, Cynthia E. Roat [Der Vollständigkeit halber aufgeführt; eher für Ausbilder von Interesse] Conference Interpreting for Free Trade Negotiations Sprache: Spanisch Speakers: Martha Edwards, Steven Todd Mines A Practical Einglish Pronunciation Program for Spanish Interpreters Sprachen: Englisch und Spanisch Speaker: Maya León Meis Professional Conduct in Working as/with a Check Interpreter in Legal Settings Sprachen: Englisch und Japanisch Speaker: Kayoko Takeda [Dürfte recht interessant sein, weil es immer mehr "Check Interpreters" bei "Depositions" gibt.] Interpreter Training at the U.S. Department of State: The Role of Heritage Speakers as Course Participants Speaker: David B. Sawyer [Der Vollständigkeit halber aufgeführt; Court Interpreting in the U.S.: An Overview and Curriculum Analysis Speaker: Corinne E. Cline Changing a School District by Teaching Interpreting Speakers: David Cotlove, Elisabeth Scheuer-Sturgeon, Courtney Searls-Ridge Da ich selber eine Veranstaltung am 12. November in Berlin angesetzt habe, kann ich dieses Jahr leider nicht am Kongress teilnehmen, aber viele von Ihnen/Euch haben von mir immer wieder gehört, dass der Kongress sich wirklich lohnt, besonders wenn man 1 oder 2 Tage Urlaub daran hängen kann. Wer das gesamte Program sehen will, kann auf die ATA-Website gehen. www.atanet.org/conf2005. Ihnen/Euch haben von mir immer wieder gehört, dass der Kongress sich wirklich lohnt, besonders wenn man 1 oder 2 Tage Urlaub daran hängen kann. Wer das gesamte Program sehen will, kann auf die ATA-Website gehen. www.atanet.org/conf2005. In Toronto letztes Jahr haben ca. 1400 Dolmetscher und Übersetzer teilgenommen; Seattle ist etwas weiter weg, aber die Stadt und die Gegend ist sehr reizvoll. Übrigens das amerikanische Rote Kreuz und die "Interpreting Division" des ATA haben ein gemeinsames Projekt ins Leben gerufen; Kolleginnen und Kollegen dolmetschen in Katastrophensituationen; es besteht schon ein Pilotprogramm in Boston, von wo aus 10 US-Staaten sowie Puerto Rico abgedeckt werden; ein 2. Pilotprogram fängt demnächst in Florida an. Es gibt einen Frühbucherrabatt bis zum 10. September. further links ... Datum: 11.08.2005 23.09 Uhr Geschäftskontenvergleich further links ... Datum: 08.08.2005 22.02 Uhr Wirtschaftsprüferbescheinigung/understanding the auditor's opinion further links ... Datum: 06.08.2005 17.18 Uhr Securitisation in Germany further links ... Datum: 06.08.2005 16.26 Uhr Text und Konzeption: Honorarerhebung 2002 Aus der Yahoo Liste Partnerdolm Der Fachverband Freier Werbetexter (FFW) hat seine neuen Honorarerhebung "Marktmonitor Werbetexte 2002: Was Werbetexte kosten" vorgelegt. Gegenüber der alten FFW-Übersicht, die auf einer Honorarumfrage im Jahre 1999 basierte, sind die hier verzeichneten Honorare um etwa zehn Prozent gestiegen. In elf Tabellen verzeichnet die Broschüre Honorarerhebung "Marktmonitor Werbetexte 2002: Was Werbetexte kosten" vorgelegt. Gegenüber der alten FFW-Übersicht, die auf einer Honorarumfrage im Jahre 1999 basierte, sind die hier verzeichneten Honorare um etwa zehn Prozent gestiegen. In elf Tabellen verzeichnet die Broschüre Honorare für typische Leistungen im Bereich Text und Konzeption, jeweils als von-bis-Spannen und als Durchschnittswerte. Einige Beispiele: * Stundensatz Copywriter (Minimum 2 Stunden) 60 - 120 €, * Tageshonorar (8 Stunden) 480 - 960 €, * Wochenpauschale (40 Stunden) 1.800 - 3.800 €, * Monatspauschale (= 4 Wochen) 5.000 - 12.000 €, * Werbebrief pro DIN A4-Seite 200 - 600 € (Durchschnitt 350 €), * PR-Artikel je Manuskriptseite 200 - 400 € (Durchschnitt 300 €), * Fachbuch je Manuskriptseite 120 - 240 € (Durchschnitt 180 €), * Imagebroschüre 20 Seiten 4.000 - 8.000 € (Durchschnitt 5.000 €), * Pressekonferenz Organisation, Text und Betreuung 2.500 - 7.500 € (Durchschnitt 5.000 €), * Korrekturlesen und Lektorat je Stunden 50 - 80 € (Durchschnitt 70 €). Die komplette Broschüre, die auch Muster-AGB für freie Werbetexter enthält, ist für 30 € plus Versand über die FFW-Website oder gleich über die Bestellseite zu ordern. further links ... Datum: 04.08.2005 18.05 Uhr Schlafen im Schuhkarton/GBP20 Japan macht's vor, London zieht nach. http://www.easyhotel.com/ Und gefunden sowie weitere Details bei Margaret Marks von Transblawg. further links ... Datum: 04.08.2005 14.15 Uhr Dictionary further links ... Datum: 04.08.2005 10.48 Uhr King James Bible. Und, Nein. Nicht religiös, weder pro noch kontra. Nur sollte man, wennschondennschon, Bibelzitate im Originalwortlaut übersetzen. further Datum: 02.08.2005 20.29 Uhr links ... Luther Bibel further links ... Datum: 02.08.2005 20.27 Uhr Dubya speak noone said it would be easy -über die yahoo liste partnerdolm further links ... Datum: 02.08.2005 16.54 Uhr Diplom-Übersetzer(in) / Sachbearbeiter(in) in Festanstellung ab sofort gesucht. Muttersprache Arabisch und sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift sowie sehr gute EDV-Kenntnisse. Nur schriftliche Bewerbung mit entsprechenden Unterlagen an: Saudi-Arabisches Kulturbüro Wurzerstr. 47 53175 Bonn Datum: 28.07.2005 12.22 Uhr Germersheim Summer School 31.7.-27.8.2005 Dolmetschen Russisch-Deutsch Dolmetschübungen, sprachpraktische Übungen, Seminare 31.7.-27.8.2005 Dolmetschen Lettisch-Deutsch Dolmetschübungen, sprachpraktische Übungen, Seminare 1.8.-26.8.2005 Übersetzen, Einführung in das Dolmetschen, Einstufungstest, sprachpraktische Übungen, Seminare, Vorträge 31.8.-9.9.2005 Deutsch für Konferenzdolmetscher mit Deutsch als B-Sprache Block I (31.8.-3.9.): Verbesserung der sprachlichen und landeskundlichen Kompetenz Block II (5.9.-23.9.2005): praktische Dolmetschübungen 5.9.-23.9.2005 Intensivkurs Dolmetschen Sprachpraktische Übungen und Dolmetschübungen für muttersprachler Italienisch, Polnisch, Russisch; weitere Sprachen auf Anfrage 5.9.-23.9.2005 Intensivkurs Dolmetschen Sprachpraktische Übungen und Dolmetschübungen für muttersprachler Italienisch, Polnisch, Russisch; weitere Sprachen auf Anfrage Veranstalter: Internationale Sommerschule Germersheim am FASK Info& Anmeldung für alle genannten Veranstaltungen: ISG, Winfried Kern, Tel.: 07274 50835-518, Fax: 07274 50835-428, E-Mail: [email protected] further links ... Datum: 19.07.2005 07.29 Uhr Corporate Governance Quelle: s.u. (Ted Wozniaks Yahoo Liste) further links ... Datum: 18.07.2005 21.58 Uhr VorstOG under "2. Texte", "Empfehlung der Kommission zur Einführung einer angemessenen Regelung für die Vergütung von Mitgliedern der Unternehmensleitung börsennotierter Gesellschaften v. 14.12.2004, ABl. L 385 v. 29.12.2004, S. 55 ff." You can click on 'deutsch' or 'english' to get the different versions. They call it "COMMISSION RECOMMENDATION of 14 December 2004 fostering an appropriate regime for the remuneration of directors of listed companies" -----------Aus Ted Wozniaks [email protected] Mailing Liste. further links ... Datum: 18.07.2005 20.45 Uhr Die Flüsterer/La Voix Des Autres coming soon... Gebrüder Beetz Filmproduktion. Eine Reise in die Welt der Dolmetscher. arte. links ... Datum: 12.07.2005 20.29 Uhr Eine Art who-is-who wiki further further links ... Datum: 12.07.2005 14.49 Uhr Wer steckt eigentlich hinter der Wikipedia? Möchte die Berliner Zeitung vom 09.07.2005 wissen. further links ... Datum: 10.07.2005 22.55 Uhr Cornish Pasties Off topic but delicious: If you ever get caught in the throes of this weird craving for Cornish pasties or cream tea or salt and vinegar crisps and happen to be in Berlin: http://news.bbc.co.uk/1/hi/england/cornwall/3475977.stm further links ... Datum: 08.07.2005 12.30 Uhr M-e-x stellt die Frage: Blogs - Mundfunk des 21 Jahrhunderts? Seminar in Frankfurt. 28.07.2005 Unter amerikanischen Politikern schon längst gang und gäbe, in Deutschland jedoch nach wie vor noch leicht misstrauisch beäugt. Zitat: "Blogs als Internettagebücher erleben in diesem Jahr einen Boom / Welchen Stellenwert haben Politblogs für die Wahlentscheidung der Wähler / Ein eintägiges Seminar mit führenden Bloggern gibt im Juli in Frankfurt hierzu Antworten." further links ... Datum: 08.07.2005 11.02 Uhr Lessius Hogeschool Departement Vertaler-Tolk Website: http://www.lessius-ho.be The Lessius Hogeschool (Antwerp, Belgium), Member of the Association Katholieke Universiteit Leuven, invites applications from candidates of other CIUTI-member institutes for a temporary research position in Interpreting in the Department of Translation and Interpreting. Reference number : STA/VT/OP/05-06/002 Reference number : STA/VT/OP/05-06/002 Fulltime Research Assistant in Interpreting Job description: - To carry out research in the field of Conference Interpreting or Community Interpreting. - To offer limited assistance to the peer and self-assessment project Black Box and, depending on the languages of the candidate, to the mock conferences in the Conference Interpreting Programme. Profile - A degree in Interpreting from a CIUTI-member institute or attested evidence of working as a professional interpreter. - Sound knowledge of the Interpreting Studies literature and of methodological issues in Interpreting Research. - Proficiency in English, French or German. Knowledge of Dutch is not required but may be an asset. Additional Requirements - A research report on the PhD work in progress - An accompanying letter from an institutional supervisor granting permission and stating reasons for recommending to carry out the PhD research in the Lessius Hogeschool. - An institutional commitment by the Head of Department of the CIUTI-institute where the PhD dissertation will or could be submitted, to appoint one member of the Association Katholieke Universiteit Leuven-Lessius Hogeschool to the doctoral jury. Terms of appointment From 01-10-2005 until 30-09-2007 Salary: scale 502 Application: A written application with curriculum vitae and with reference to Reference number STA/VT/OP/05-06/002 must be sent before Friday 19th August 2005 to the following address: Lessius Hogeschool Prof. Dr. Flora Carrijn, Vice-Chancellor Jozef De Bomstraat 11 2018 Antwerp Lessius Hogeschool Prof. Dr. Flora Carrijn, Vice-Chancellor Jozef De Bomstraat 11 2018 Antwerp Belgium Datum: 08.07.2005 10.33 Uhr Buchführung für Dolmetscher und Übersetzer. Fortbildung Bremen. Oktober 2005 Dito in Berlin, 10 September. BDÜ. further links ... Datum: 07.07.2005 23.52 Uhr Watch that space Neues Wiki von Tech Writer's Home. Entstand offenbar im Herbst 2004, geführt von Alexander von Obert. Zitat "Der Anlass für die Gründung dieses Wiki war der Vortrag von Sissi Closs auf der tekom-Herbsttagung 2004. Den besuchte ich zwar nicht, hörte aber hinterher diverse höchst positive Meinungen dazu. Dies ist ein Experiment. Ich hoffe, dass daraus eine Wissensbasis für technische Redakteure udn Übersetzer wird. Experiment bedeutet aber auch, dass man das Ergebnis vorher nicht unbedingt kennt. " Hört sich auf jeden Fall spannend an und toitoitoi. further links ... Datum: 07.07.2005 23.52 Uhr http://www.bbc.co.uk/radio4/newsletter/index.shtml">Newsletter radio 4 Quelle: Margaret Marks (click on further links) further links ... Datum: 05.07.2005 11.39 Uhr Jein-Oliver Sacks -The Man Who Mistook His Wife for a hat Neurolinguist. Zwar umstritten. Trotzdem interessant. BBC Book Club ohnehin immer hörenswert. links ... Datum: 05.07.2005 11.31 Uhr Fact bites search engine further further links ... Datum: 01.07.2005 20.36 Uhr Deutsche Welle Dialektatlas further links ... Datum: 28.06.2005 21.45 Uhr Energy The history of the word "energy" is well charted and uncontroversial. It comes from the Greek energeia, or activity, with the first technical definition of the word being provided by Aristotle. His definition was, however, different from the one that we use today... further links ... Datum: 27.06.2005 18.56 Uhr Spin Doctor Endlich was für 'Spin Doctor' gefunden, wie wäre es mit 'Chef Propagandist'. Noch nicht ganz sicher, aber könnte funktionieren. Datum: 26.06.2005 23.45 Uhr The origin of the word 'sincere'-O/T IN CLOSING, WITHOUT WAX Even Rome gave birth to urban legends. In its ancient shops, potters removed their artifacts from the kiln and inspected them for flaws, filling pits and cracks with wax before the items were glazed. Those that were flawless, therefore, were ''sine cera'' -- without wax -- a locution some philologists suggest has become, in English, the word ''sincere.'' Well, some philologists can be wrong. The word derives, rather prosaically, from the Latin ''sincerus,'' meaning ''sound'' or ''uncorrupt,'' the basis, no doubt, for its adverbial usage to close business correspondence. But the concept of its origin as a metric for quality of execution is engaging. And so, to employ that felicitous, if apocryphal, derivation, this column is . . . yours, without wax. links ... Datum: 26.06.2005 16.14 Uhr Internationale Tierstimmen further Oder auch: wie hört sich ein Hund in Pakistan an? further links ... Datum: 26.06.2005 14.39 Uhr Kommen Sie rein und finden Sie wieder raus Englisch in der Werbung - schon etwas älter, noch immer kurzweilig. further links ... Datum: 20.06.2005 15.11 Uhr Test, US-GAAP vs. HGB further links ... Datum: 20.06.2005 10.37 Uhr German Joys Lesetipp: z.B.: The Bloglessness of German Politics "I try to be a nice American over here, but at least once a week, I inadvertently note that I find living in Germany really cute, because it's like traveling back in time to, oh, the 1980s. Or 1950s..." further ... Datum: 19.06.2005 14.52 Uhr Glossary - pests or purposes further links ... Datum: 15.06.2005 17.25 Uhr Faux amis Trillion. Endlich einmal präzise auf den Punkt gebracht. further links ... Datum: 15.06.2005 15.15 Uhr Biosphere 2 further links ... Datum: 15.06.2005 12.45 Uhr links Der Hörverlag Quelle: Süddeutsche Zeitung, Roland Schulz, 11.06.2005 <i>Es gab eine Zeit, da waren die Straßen Deutschlands an bestimmten Abenden leer, die Restaurants verwaist, und die Busse und Trambahnen fuhren allein durch die Nacht – es war, als gäbe es kein Leben mehr in diesem Land. Der Grund waren „Straßenfeger“: So nannte man in dieser Zeit, in der es Fernsehsender noch nicht im Dutzend zu Empfangen gab, die Sendungen, die alle sahen. Einschaltquoten bis zu 89 Prozent, die Geschehnisse in diesen Sendungen waren Tagesgespräch, und wer sie nicht sah, stand allein. Es gab kein Entkommen. Zu den großen Straßenfegern zählen die Fälle des Paul Temple – die erfolgreichste Detektiv-Figur, die jemals für Rundfunk und Fernsehen geschaffen wurde. Die Filme über Paul Temple waren Renner, aber mehr noch die Hörspiele, in denen der Vorzeige-Brite Verbrecher durch ganz England jagte, dabei aber immer schön Tea-Time hielt, mit seiner Frau Steve Dry Martinis trank und auch ansonsten jedes Klischee erfüllte, das die Welt von englischen Gentlemen hat. Das Problem dabei: Das alles war hierzulande auf Deutsch – richtig großartig sind die Fälle des Paul Temple aber auf Englisch, in den Originalfassungen seines Schöpfers Francis Durbridge, die er für die BBC schrieb. Zur Freude von Liebhabern englischen Spleens – und womöglich auch zur Freude von Englisch-Lehrern – bringt der Hörverlag nun aber die BBC-Hörspiele über Paul Temple heraus. Und, wahrlich, diese Hörspiele sind klasse: Wer einmal gehört hat, wie Paul Temple sein sprichwörtliches „By timothy!“ ausruft, weil er gerade den entscheidenden Hinweis auf einen Täter entschlüsselt und in knarziger Sprache erklärt hat, der sieht diese Sprache Englisch anders – Paul Temple nämlich spricht ein so schönes Empire-Englisch, dass man am liebsten gleich Butter Cookies bereit stellen, Tee aufsetzen und dann ein paar Freunde einladen möchte, um „Rule Britannia“ zu singen. Wer darin nichts findet, kann sich die Hörspiele auch einfach so kaufen, zum Englisch lernen und üben. Funktioniert auch ganz gut.</i> Quelle: Süddeutsche Zeitung, Roland Schulz, 11.06.2005 [Sorry, mein Host unterstützt irgendwie keine externen Links im Fliesstext dieses Artikels, Danke Strato] further links ... Datum: 15.06.2005 09.40 Uhr Concours Veuillez noter que les concours suivants - EPSO/AD/17-18/05 - administrateurs (A*9) et (A*12) de langue finnoise - EPSO/AD/19-20/05 - administrateurs (A*9) et (A*12) de langue suédoise seront publiés au journal officiel C 140 A du 9 juin 2005. La date limite pour l'inscription en ligne est fixée au 11 juillet 2005 à 12 heures (midi), heure de Bruxelles. Les bureaux d'informations et les représentations ne recevront qu'un nombre restreint de journaux officiels (pour information). La procédure d'inscription se fera par Internet via le site EPSO: http://europa.eu.int/epso <http://europa.eu.int/epso> et dans l'une de ces trois langues (anglais, allemand ou français). http://europa.eu.int/epso <http://europa.eu.int/epso> et dans l'une de ces trois langues (anglais, allemand ou français). Dimi Dimitrescu Cour de justice division du personnel GEOS/3038 tél: +352 4303 2766 fax:+352 4303 2710 email: [email protected] Datum: 08.06.2005 11.31 Uhr Verdi bloggt (ich weiß auch nicht, gefühlsmäßig muss ich es einfach mit Doppel -G- schreiben). further links ... Datum: 06.06.2005 15.49 Uhr Kafka Projekt Teilweise mit Übersetzungen ins Englische. Uni Pisa. further links ... Datum: 06.06.2005 10.33 Uhr QSD VERGIBT DREI PRAKTIKUMSSTIPENDIEN ****************************************************************** ****************************************************************** Der QSD e.V. (Qualitätssprachendienste Deutschlands e.V.) vergibt drei Praktikumsstipendien zur Förderung des Übersetzernachwuchses Voraussetzungen und Bedingungen: Personenkreis: Absolventen des Diplom-Studiengangs Übersetzen einer deutschen Universität oder eines gleichwertigen Studiengangs einer europäischen Universität. Der Abschluss darf nicht weiter zurückliegen als März 2003. Praktikumsbeginn: zwischen 1.10. und 1.12.2005 Praktikumsdauer: 6 Monate Praktikumsort- und -inhalt: Das Praktikum wird in einem der Mitgliedsunternehmen des QSD e.V. nach Wahl des Praktikanten absolviert. Die Inhalte können unter www.qsd.de eingesehen werden. Im Übrigen werden sie Gegenstand der Praktikumsvereinbarung zwischen Praktikumsgeber und Praktikanten sein. Praktikumsort- und -inhalt: Das Praktikum wird in einem der Mitgliedsunternehmen des QSD e.V. nach Wahl des Praktikanten absolviert. Die Inhalte können unter www.qsd.de eingesehen werden. Im Übrigen werden sie Gegenstand der Praktikumsvereinbarung zwischen Praktikumsgeber und Praktikanten sein. Höhe des Stipendiums: EURO 300,- monatlich werden dem Praktikant vom QSD gewährt. Zusätzlich wird dem Praktikant ein monatliches Praktikumsentgelt (EURO 770,- brutto) vom Praktikumsgeber direkt gezahlt. Bewerbungen: Bewerbungen sind bis zum 10.09.2005 an den QSD e.V. Technologiepark Universität, Lise-Meitner-Str. 2, 28359 Bremen zu richten. Folgende Unterlagen sind beizufügen: • Lückenloser Lebenslauf mit Passfoto • Einfache Kopie des Abiturzeugnisses • Einfache Kopie des Studienabschlusszeugnisses • Nachweise über zusätzlich erworbene Fähigkeiten, besuchte Seminare und Fortbildungen Über die Gewährung der Stipendien entscheidet der Vorstand des QSD. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Datum: 05.06.2005 17.33 Uhr ****************************************************************** ONLINE-UMFRAGE ZUM THEMA TERMINOLOGIEVERWALTUNG ****************************************************************** Im Rahmen der Forschungstätigkeiten der Abteilung Sprachdatenverarbeitung an der FR 4.6 der Universität des Saarlandes wird seit Mitte Mai 2005 eine Online-Umfrage zum Einsatz von Terminologieverwaltung und Terminologieextraktion durchgeführt. Ziele dieser Umfrage, die sich an Übersetzer, Terminologen, Dolmetscher sowie Projektmanager im In- und Ausland wendet, sind die Untersuchung der Verbreitung und Verwendung von Terminologieverwaltungstools (insbesondere Terminologieextraktion) sowie die Feststellung von Anforderungen an moderne Terminologieextraktionstools. Neben der Erstellung einer Marktübersicht sollen die Ergebnisse der Umfrage u. a. helfen, die Forschung im Bereich Terminologieextraktion näher an den Bedürfnissen der Anwender zu orientieren. BITTE unterstützen Sie uns, indem Sie an unserer Umfrage teilnehmen! Sie sollte nicht länger als 10 Minuten dauern! Sie finden die Umfrage unter: http://fr46.uni-saarland.de/t-survey/ Für Ihre Unterstützung danken wir Ihnen recht herzlich. Das Team der Abteilung Sprachdatenverarbeitung Sie finden die Umfrage unter: http://fr46.uni-saarland.de/t-survey/ Für Ihre Unterstützung danken wir Ihnen recht herzlich. Das Team der Abteilung Sprachdatenverarbeitung -Kontakt: Daniel Zielinski ([email protected], Betreff: tsurvey) Datum: 05.06.2005 17.33 Uhr ****************************************************************** ONLINE-UMFRAGE ZUM THEMA TERMINOLOGIEVERWALTUNG ****************************************************************** Im Rahmen der Forschungstätigkeiten der Abteilung Sprachdatenverarbeitung an der FR 4.6 der Universität des Saarlandes wird seit Mitte Mai 2005 eine Online-Umfrage zum Einsatz von Terminologieverwaltung und Terminologieextraktion durchgeführt. Ziele dieser Umfrage, die sich an Übersetzer, Terminologen, Dolmetscher sowie Projektmanager im In- und Ausland wendet, sind die Untersuchung der Verbreitung und Verwendung von Terminologieverwaltungstools (insbesondere Terminologieextraktion) sowie die Feststellung von Anforderungen an moderne Terminologieextraktionstools. Neben der Erstellung einer Marktübersicht sollen die Ergebnisse der Umfrage u. a. helfen, die Forschung im Bereich Terminologieextraktion näher an den Bedürfnissen der Anwender zu orientieren. BITTE unterstützen Sie uns, indem Sie an unserer Umfrage teilnehmen! Sie sollte nicht länger als 10 Minuten dauern! Sie finden die Umfrage unter: http://fr46.uni-saarland.de/t-survey/ Für Ihre Unterstützung danken wir Ihnen recht herzlich. Das Team der Abteilung Sprachdatenverarbeitung -Kontakt: Daniel Zielinski ([email protected], Betreff: tsurvey) Datum: 05.06.2005 17.33 Uhr Off-topic further links ... Datum: 04.06.2005 08.39 Uhr NY Book review - Archives further links ... Datum: 28.05.2005 11.14 Uhr The Democratisation of Property 28 & 29 September, London Financial Times Commercial Property Conference further links ... Datum: 28.05.2005 10.38 Uhr Jobvorbereitung Obwohl wir als Dolmetscher ja schon von Berufs wegen zur Neutralität verpflichtet sind und obwohl man sich durchaus auch für Themen wie verschiedene Abfallaufbereitungskonzepte (call it 'frühkindliche Prägung'/einen winzigen Ausschnitt von "Verstehen was die Welt zusammenhält"/die Sendung mit der Maus/wie kommen die Streifen in die Zahnpasta fand ich schon immer faszinierend) erwärmen kann, gibt es, nun ja, einfach manche Aufträge, bei denen einem der Einstieg leichter fällt als bei anderen. So. Dann sollte ich wohl langsam mal zum springenden Punkt kommen. Der aber eigentlich gar keiner ist, sondern nur eine, wahrscheinlich wetterbedingte, spontane Beifallsbekundung. Ging mir schon oft so. Bislang einfach noch nie etwas dazu gepostet, weil, ich weiß nicht... Aber sei's drum. Im Moment lese ich gerade die Lebensgeschichte von Ayaan Hirsi Ali als Vorbereitung auf PK kommende Woche. Zitat Klappentext/Kurzbeschreibung. "Das Bild schockte die Welt: Der tote Filmregisseur Theo van Gogh, dem sein Mörder einen Drohbrief an die Brust geheftet hatte. Adressiert an Ayaan Hirsi Ali – eigentlich hätte sie sterben sollen. Sie weiß, daß ihr Kampf für die unterdrückten islamischen Frauen lebensgefährlich ist – aber sie wird, wie dieses Buch beweist, nicht aufgeben. Denn sie weiß, wovon sie redet: Der Zwangsheirat, die ihr Vater für sie arrangiert hatte, konnte sie sich nur durch Flucht entziehen. Der Bruch mit ihrer Familie, ihren Freunden, waren die unausweichliche Folge. Seitdem kämpft sie für ihre Schicksalgenossinnen: damit sie nicht mehr nur »Söhnefabriken« sind, daß sie studieren können, daß sie endlich selber bestimmen können, wie sie leben wollen. Nach dem Attentat ist Ayaan Hirsi Ali von den niederländischen Behörden außer Landes gebracht worden. In ihrem Versteck schrieb sie den letzten Beitrag zu diesem Buch: Der Kampf muß weitergehen. Deshalb kehrte sie jetzt zurück in die Öffentlichkeit. »Ich werde weitermachen und ich muß auf harte Schläge gefaßt sein. Momentan stürzen sich alle Medien auf mich: eine schwarze Frau, die den Islam kritisiert. Aber der Tag wird kommen, wo es wieder Raum gibt für die Sache, um die es geht: die Abhängigkeit der muslimischen Frauen und die Tatsache, daß die Integration hauptsächlich wegen der frauenfeindlichen Kultur und Religion des Islam gescheitert ist.« Mit anderen Worten: Absolute Leseempfehlung. Keine bloße Michael Moore Polemik sondern differenzierte Betrachtung von 'innen' und Begegnung mit dem für mich neuen Begriff des 'Kulturrelativismus'. Überhaupt frauenfeindlichen Kultur und Religion des Islam gescheitert ist.« Mit anderen Worten: Absolute Leseempfehlung. Keine bloße Michael Moore Polemik sondern differenzierte Betrachtung von 'innen' und Begegnung mit dem für mich neuen Begriff des 'Kulturrelativismus'. Überhaupt schön, wenn Begriffe vage Empfindung so präzise auf den Punkt bringen. Naja. Genug. Kurz und gut: Sehr interessant. Und wenn ich überlege, dass dies bezahlte Vorbereitung ist, dann ist es einer der Momente, in denen ich zu dem Schluß komme, einfach unglaubliches Glück mit meiner Berufswahl gehabt zu haben. Wobei das jetzt nichts gegen Abfallaufbereitungskonzepte sein soll. Leseempfehlung: further links ... Datum: 27.05.2005 15.12 Uhr Hm. Welche Grenzen Sie der digitalen Betriebsprüfung setzen dürfen Wenn der Betriebsprüfer Ihre elektronischen Buchführungs- und Steuervorgänge prüft, kann er in Ihrem PC auch auf Daten stoßen, die nichts mit dem Gegenstand der Prüfung zu tun haben und die ihn nichts angehen. Es gibt nur einen sicheren Weg, sich gegen diese unerwünschten Einblicke zu schützen: nämlich die Auslagerung aller steuerlich relevanten Daten auf einen eigenen Computer. Nebenbei ist das auch Ihrer Sicherheit dienlich, denn wenn Sie einen alten PC durch einen neuen ersetzen, können leicht auch schon einmal Buchführungsdaten verloren gehen, wenn Sie sie nicht rechtzeitig z. B. auf CD-ROM speichern. Für den Buchführungs-PC (wenigstens für die enthaltenen Daten) gilt im Zweifelsfall die gesetzliche Aufbewahrungsfrist. Quelle: Verlag für die deutsche Wirtschaft Datum: 27.05.2005 13.47 Uhr Union further links ... Datum: 26.05.2005 23.05 Uhr Barclays shares fall after debt warning further links ... Datum: 26.05.2005 22.28 Uhr Pressestimmen im Ausland further links ... Datum: 25.05.2005 15.43 Uhr Nachstehend Ausschreibungen für Übersetzer und Konferenzdolmetscher für die "neuen" Sprachen. Bitte die Webseite von EPSO für weitere Details konsultieren. ACHTUNG Das Amtsblatt muss angefordert werden Die EPSO-Adresse lautet: http://europa.eu.int/epso/competitions/published-de.cfm Herzliche Grüße Ulla von Kunhardt EUROPA > EPSO > Einstellungen > Auswahlverfahren > Veröffentlichte Auswahlverfahren Kontakt | EUROPA-Suche Veröffentlichte Auswahlverfahren EPSO/AD/5/05 - Verwaltungsräte/innen (A*5) im Übersetzungsbereich tschechischer, estnischer, ungarischer, litauischer, lettischer, maltesischer, polnischer, slowenischer oder slowakischer Sprache Hochschulabschluss von mindestens drei Jahren (spätestens am 30.September 2005 erworben) Perfekte Beherrschung der Hauptsprache: Tschechisch, Estnisch, Ungarisch, Litauisch, Lettisch, Maltesisch, Polnisch, Slowenisch oder Slowakisch UND gründliche Kenntnis der deutschen, englischen oder französischen Sprache (obligatorische erste Ausgangssprache) UND gründliche Kenntnis einer der folgenden Sprachen: Dänisch, Deutsch, Englisch, Estnisch, Finnisch, Französisch, Griechisch, Italienisch, Lettisch, Litauisch, Maltesisch, Niederländisch, Polnisch, Portugiesisch, Schwedisch, Slowakisch, Slowenisch, Spanisch, Tschechisch, Ungarisch (obligatorische zweite Ausgangssprache), die nicht mit der ersten und zweiten Ausgangssprache identisch sein darf.. Staatsbürgerschaft eines EU-Mitgliedstaates. Elektronische Anmeldung obligatorisch! Anmeldeschluss: 22/06/05 -12.00 Uhr (mittags), Brüsseler Zeit Veröffentlichung: 19/05/2005 Annahmeschluss: 22/06/2005 Amtsblatt C 117 A EPSO/AD/6/05 - Verwaltungsräte/innen - Referatsleiter/innen (A*9) im Übersetzungsbereich tschechischer, EPSO/AD/6/05 - Verwaltungsräte/innen - Referatsleiter/innen (A*9) im Übersetzungsbereich tschechischer, estnischer, ungarischer, litauischer, lettischer, maltesischer, polnischer, slowenischer oder slowakischer Sprache Hochschulstudium von mindestens vier Jahren UND mindestens 10 Jahre mit der Art der Aufgaben in Zusammenhang stehende Berufserfahrung, davon 3 Jahre in einer Führungsposition ODER Hochschulstudium von mindestens drei Jahren UND mindestens 11 Jahre mit der Art der Aufgaben in Zusammenhang stehende Berufserfahrung, davon 3 Jahre in einer Führungsposition Perfekte Beherrschung der Hauptsprache: Tschechisch, Estnisch, Ungarisch, Litauisch, Lettisch, Maltesisch, Polnisch, Slowenisch oder Slowakisch UND gründliche Kenntnis der deutschen, englischen oder französischen Sprache (obligatorische erste Ausgangssprache) UND gründliche Kenntnis einer der folgenden Sprachen: Dänisch, Deutsch, Englisch, Estnisch, Finnisch, Französisch, Griechisch, Italienisch, Lettisch, Litauisch, Maltesisch, Niederländisch, Polnisch, Portugiesisch, Schwedisch, Slowakisch, Slowenisch, Spanisch, Tschechisch, Ungarisch (obligatorische zweite Ausgangssprache), die nicht mit der ersten und zweiten Ausgangssprache identisch sein darf. Staatsbürgerschaft eines EU-Mitgliedstaates. Elektronische Anmeldung obligatorisch! Anmeldeschluss: 22/06/05 -12.00 Uhr (mittags), Brüsseler Zeit Veröffentlichung: 19/05/2005 Annahmeschluss: 22/06/2005 Amtsblatt C 117 A EPSO/AD/7/05 - Verwaltungsräte/innen - Referatsleiter/innen (A*12) im Übersetzungsbereich tschechischer, estnischer, ungarischer, litauischer, lettischer, maltesischer, polnischer, slowenischer oder slowakischer Sprache Hochschulabschluss von mindestens vier Jahren UND mindestens 10 Jahre mit der Art der Aufgaben in Zusammenhang stehende Berufserfahrung, davon 5 Jahre in einer Führungsposition ODER Hochschulstudium von mindestens drei Jahren UND mindestens 11 Jahre mit der Art der Aufgaben in Zusammenhang stehende Berufserfahrung, davon 5 Jahre in einer Führungsposition Perfekte Beherrschung der Hauptsprache: Tschechisch, Estnisch, Ungarisch, Litauisch, Lettisch, Maltesisch, Polnisch, Slowenisch oder Slowakisch UND gründliche Kenntnis der deutschen, englischen oder französischen Sprache (obligatorische erste Ausgangssprache) UND gründliche Kenntnis einer weiteren der drei Amtssprachen: Deutsch, Englisch oder Französisch, (obligatorische zweite Ausgangssprache), die nicht mit der ersten Ausgangssprache identisch sein darf. Staatsbürgerschaft eines EU-Mitgliedstaates. Elektronische Anmeldung obligatorisch! Anmeldeschluss: 22/06/05 -12.00 Uhr (mittags), Brüsseler Zeit Veröffentlichung: 19/05/2005 (obligatorische zweite Ausgangssprache), die nicht mit der ersten Ausgangssprache identisch sein darf. Staatsbürgerschaft eines EU-Mitgliedstaates. Elektronische Anmeldung obligatorisch! Anmeldeschluss: 22/06/05 -12.00 Uhr (mittags), Brüsseler Zeit Veröffentlichung: 19/05/2005 Annahmeschluss: 22/06/2005 Amtsblatt C 117 A Verwaltungsräte im Sprachenbereich (A*9) Konferenzdolmetscherinnen und Konferenzdolmetscher EPSO/AD/8/05 für die tschechische Sprache EPSO/AD/9/05 für die estnische Sprache EPSO/AD/10/05 für die ungarische Sprache EPSO/AD/11/05 für die litauische Sprache EPSO/AD/12/05 für die lettische Sprache EPSO/AD/13/05 für die maltesische Sprache EPSO/AD/14/05 für die polnische Sprache EPSO/AD/15/05 für die slowenische Sprache EPSO/AD/16/05 für die slowakische Sprache. Diplome: Eine mindestens vierjährige Hochschulausbildung zum Konferenzdolmetscher ODER Eine mindestens vierjährige Hochschulausbildung UND Abschluss einer Ausbildung zum Konferenzdolmetscher oder Eine mindestens dreijährige Hochschulausbildung UND eine anschließende einjährige einschlägige Berufserfahrung UND Abschluss einer Ausbildung zum Konferenzdolmetscher ODER Eine mindestens vierjährige Hochschulausbildung UND eine einjährige Berufserfahrung als Konferenzdolmetscher oder Eine mindestens dreijährige Hochschulausbildung UND eine anschließende einjährige einschlägige Berufserfahrung UND eine einjährige Berufserfahrung als Konferenzdolmetscher Berufserfahrung: Eine mindestens zehnjährige Berufserfahrung auf Hochschulniveau, davon (mindestens) 3 Jahre einschlägige Berufserfahrung UND (mindestens) 100 Tage Konferenzdolmetschen in internationalen Organisationen. Sprachen: Aktivsprachen: A, A* und B Passivsprachen: C Optionen: Option 1: A+CCC Option 2: A+B+C Option 3: A*+CCC Staatsbürgerschaft eines EU-Mitgliedstaates. Elektronische Anmeldung UND Einsendung der Bewerbung per Einschreiben obligatorisch! Option 2: A+B+C Option 3: A*+CCC Staatsbürgerschaft eines EU-Mitgliedstaates. Elektronische Anmeldung UND Einsendung der Bewerbung per Einschreiben obligatorisch! Anmeldeschluss: 22/06/05 -12.00 Uhr (mittags), Brüsseler Zeit Veröffentlichung: 19/05/2005 Annahmeschluss: 22/06/2005 Amtsblatt C 117 A Datum: 23.05.2005 19.15 Uhr Überparteiliche Fraueninitiative Berlin further links ... Datum: 22.05.2005 10.12 Uhr Unternehmensberatung. further links ... Datum: 22.05.2005 09.53 Uhr Infos für Selbständige further links ... Datum: 22.05.2005 09.48 Uhr Imagie, Fortbildungen etc. - leider noch nicht dazu gekommen, aber posting under the influence of http://www.amazon.com/exec/obidos/tg/detail/-/0142000280/002-5096633-6871201?v=glance. (god, I am so impressionable, I know;) further links ... Datum: 22.05.2005 09.44 Uhr Rechnungslegung Sortiere im Moment mein email Fach, u.a. verschiedene Listen. Daher im folgenden einige random notes (mal wieder). 1. Rechnungen müssen nur bestimmte Berufsgruppen unter bestimmten Voraussetzungen unterschreiben (Rechtsanwälte und Ärzte je nach Adressat und Rechnungsinhalt). Ansonsten sind Rechnungen nicht unterschriftspflichtig und ich empfehle, solche auch nicht zu unterschreiben. 1. Rechnungen müssen nur bestimmte Berufsgruppen unter bestimmten Voraussetzungen unterschreiben (Rechtsanwälte und Ärzte je nach Adressat und Rechnungsinhalt). Ansonsten sind Rechnungen nicht unterschriftspflichtig und ich empfehle, solche auch nicht zu unterschreiben. 2. Per Post musste man Rechnungen nie schicken. Man durfte sie auch direkt aushändigen oder per Boten schicken ;-) 3. Komplex Fax/E-Mail/pdf. Offizielle Situation: Fax darf, E-Mail darf bei elektronischer Signatur, pdf darf nicht. Meines Erachtens nicht haltbar, da eine pdf-Datei sich qualitativ nicht von einem Fax unterscheidet. Diese Art der Rechnungsstellung hat sich inzwischen sehr weit verbreitet, während die digitale Signatur ein Schattendasein fristet. Die Rechtssprechung wird dem folgen müssen. Wer aber sicher gehen will, verlangt die Rechnung auf vom Rechnungssteller bedrucktem Papier oder per Fax. Datum: 22.05.2005 09.34 Uhr BBC headlines. further links ... Datum: 21.05.2005 20.32 Uhr cite you like further links ... Datum: 18.05.2005 11.21 Uhr Die Botschaft von Spanien vergibt in diesem Jahr zum 8. Mal den Übersetzerpreis für die beste Überstzung eines spanischen literarischen Werks in die deutsche Sprache. Betrifft Werke, die zw. dem 30.5.03 und dem 30.5.05 in Deutschland veröffentlicht wurden. Einsendeschluss ist der 31. Mai 2005. Wer Näheres wissen will, bitte bei der Geschäftsstelle des VKD-BDÜ melden. further links ... Datum: 18.05.2005 10.51 Uhr Ruminations Kompetenzzentrum. Currently wondering whether to translate it as 'Centre of Competence' or 'Centre of Excellence' We Germans have this thing about Kompetenz. But my gut feeling is that the English is not quite as clear cut? I mean, maybe I have done too many EU translations, but the first thing that comes to my mind are 'competent authorities' (usually zuständige Behörden in financial market Directives) Wörtlich: Competence centre. Alternativ: Centre of excellence (competence im Engl. Oft eher Zuständigkeit [the competent authorities =/= besonders kompetente Behörden sondern zuständige Behörden) -------Geeh. Wish I had a comment function. Memo to self: Leave Strato. Go somewhere where they have proper, grown-up engines or whatever it takes Wörtlich: Competence centre. Alternativ: Centre of excellence (competence im Engl. Oft eher Zuständigkeit [the competent authorities =/= besonders kompetente Behörden sondern zuständige Behörden) -------Geeh. Wish I had a comment function. Memo to self: Leave Strato. Go somewhere where they have proper, grown-up engines or whatever it takes to make this notepad a bit more lively. -------Well. This was just a brief aside. Back to the hunter and gatherer of links mode again (it's all that strato allows you to do. Don't ask me why I posted this entry. Probably to sort my own head out). further links ... Datum: 07.05.2005 16.07 Uhr http://www.rulesonline.com/rror-10.htm further links ... Datum: 07.05.2005 00.46 Uhr Infomanie further links ... Datum: 06.05.2005 12.56 Uhr Publications - Financial Services further links ... Datum: 05.05.2005 22.35 Uhr ILO GenG further links ... Datum: 05.05.2005 13.38 Uhr Übersetzerin der Mickey Maus Hefte verstorben. Wortschöpfungen wie 'Dem Ingeniör ist nichts zu schwör' gehörten zu ihrem Repertoire. Klaus Bohn: Das Erika Fuchs Buch. Disneys Übersetzerin von Donald Duck und Mickey Maus: Ein modernes Mosaik. Dreidreizehn, Lüneburg 1996, ISBN 3-929746-10-7 http://de.wikipedia.org/wiki/Erika_Fuchs Nachruf von Elke Heidenreich unter >>further links<< further links ... Nachruf von Elke Heidenreich unter >>further links<< further links ... Datum: 05.05.2005 10.38 Uhr Finanznachrichten lesen, verstehen, nutzen : ein Wegweiser durch Kursnotierungen und Marktberichte Börsenberichterstattung;Interpretation Beike, Rolf Schlütz, Johannes 2., überarb. und aktualisierte Aufl. Stuttgart Schäffer-Poeschel 1999 XX, 786 S. : Ill., graph. Darst. 3-7910-1373-4 Finanznachrichten lesen, verstehen, nutzen : ein Wegweiser durch Kursnotierungen und Marktberichte Börsenberichterstattung;Interpretation;Börsenkurs;Aktie;Index;Rendite;Risikokennzahl;Kreditmarkt;Ratgeber Beike, Rolf Schlütz, Johannes Stuttgart Schäffer-Poeschel 1996 XIX, 748 S. : Ill., graph. Darst., Kt. 3-7910-0991-5 Datum: 04.05.2005 16.06 Uhr Bibliography of German Statutes in English Translation Part 7: Business Regulation Law further links ... Datum: 04.05.2005 14.40 Uhr DGF Deutsche Gesellschaft für Finanzwirtschaft further Datum: 04.05.2005 14.29 Uhr links ... Wie Sie sich ausländische Vorsteuer zurückholen Ausländische Umsatzsteuer dürfen Sie sich nicht über den "normalen" Vorsteuerweg zurückholen. Sie können den Antrag auf Erstattung nur bei der zuständigen Behörde im entsprechenden Land stellen. Auskünfte und Adressen erhalten Sie beim Bundesamt für Finanzen, Außenstelle Schwedt, Passower Chaussee 3b, 16303 Schwedt, www.bff.bund.de Bundesamt für Finanzen, Steuerinformation 2/2004 vom 29. 11. 2004 Datum: 03.05.2005 09.38 Uhr Deutsche Version von IASplus further links ... Datum: 30.04.2005 22.13 Uhr Christine also has a column. further links ... Datum: 30.04.2005 21.57 Uhr Worker ant and fire bee Posting from New Jersey. Just listened to one of the most amazing presentations on our profession by Christine Durban who also prepared a brochure called 'Übersetzungen, keine Glückssache'. further links ... Datum: 30.04.2005 21.55 Uhr Immer das letzte Wort haben Dolmetscher verdienen gut. Nur Jetpiloten und Fluglotsen haben jedoch einen ähnlich stressigen Job von Andreas Wagner Wenn Christoph Stoll sich auf einen Arbeitstag vorbereitet, dann dauert das mindestens sechs Stunden - so lange wie eine Zugfahrt von Hamburg nach München. In dieser Zeit liest Stoll Dutzende Redemanuskripte, lernt Wörter, von denen die meisten Menschen nicht einmal ahnen, daß es sie gibt, und übersetzt diese auch noch ins Englische. Bis zu 2500 Fachtermini tippt er pro Tag in seinen Laptop, auf dem 60 Wörterbücher mit insgesamt 4,5 Millionen Vokabeln gespeichert sind. er pro Tag in seinen Laptop, auf dem 60 Wörterbücher mit insgesamt 4,5 Millionen Vokabeln gespeichert sind. Christoph Stoll übt einen der stressigsten Berufe aus, die es gibt: Er ist Konferenzdolmetscher. Nur Düsenjetpiloten und Fluglotsen haben laut einer Studie der Weltgesundheitsorganisation WHO noch stressigere Jobs. In der Dolmetscherkabine geht es heiß her - und stickig. Stundenlang sitzt Stoll dort, hört Vorträge zu Themen wie Atomhaftrecht auf Englisch und erklärt den deutschsprachigen Kongreßteilnehmern simultan, was der Redner sagt. Etwa 300 hauptberufliche Dolmetscher für insgesamt 18 Sprachen gibt es in Deutschland, weltweit sind es 3000. Eine kleine Gruppe, die aber immer größer wird. Die EUOsterweiterung brachte zum Beispiel auch eine Erweiterung der EU-Amtssprachen von elf auf 20 mit sich, der Bedarf an ausgebildeten Dolmetschern steigt. "Die meisten hauptberuflichen Dolmetscher sind überdies fast im Rentenalter", sagt Stoll, "die Berufschancen sind also positiv." Dementsprechend hoch sind die Anforderungen an die Bewerber um einen Studienplatz: Neben der Fähigkeit, sich sehr schnell in unbekannte Themen einarbeiten zu können, müssen angehende Dolmetscher spielend mit der Muttersprache umgehen, gleichzeitig zuhören, dolmetschen und reden können, und "sie sollten einen gewissen Sportsgeist mitbringen, denn man wird in diesem Beruf sehr oft frustriert", sagt Christoph Stoll, der selbst als Dozent am Institut für Übersetzen und Dolmetschen (IÜD) an der Universität Heidelberg arbeitet. Gerade am Anfang seien die Studenten häufig überfordert, sagt Stoll. Die fremde Sprache zu erlernen, sei noch das geringste Problem. Während des Studiums wird deshalb vor allem darauf Wert gelegt, die Multitasking-Fähigkeit zu fördern. Neben Heidelberg bilden noch die Universitäten Mainz (Außenstelle Germersheim), Leipzig und Saarbrücken, die Fachhochschule Köln und ein privates Institut in München Konferenzdolmetscher aus. Am Ende des drei- bis siebenjährigen Studiums dürfen sich die Studenten Diplom-Dolmetscher nennen, wobei die Unis diese Bezeichnung langsam zugunsten des Bachelor- und Masterstudiengangs opfern. Wegen der hohen Anforderungen ist allerdings die Abbrecherquote groß. Wer durchkommt und sich in der Branche einen Ruf erworben hat, hat einen fürstlichen Verdienst sicher. Denn der Tagessatz für Konferenzdolmetscher liegt bei bis zu 1000 Euro. Etablierte Dolmetscher sind zwischen 80 und 120 Tage pro Jahr im Einsatz. Diese Zahlen gelten hauptsächlich für die Sprachkombination Deutsch/Englisch, die einen Marktanteil von weit über 90 Prozent in Deutschland hat. Selbst die Diplomatensprache Französisch gilt bei Dolmetschern schon als Exotensprache. Artikel erschienen am 24. April 2005 further links ... Datum: 30.04.2005 21.51 Uhr Artikel erschienen am 24. April 2005 further links ... Datum: 30.04.2005 21.51 Uhr Vacancies/German Embassy, Moscow Übersetzer/in bzw. Dolmetscher/in Ausschreibende Behörde: Auswärtiges Amt Werderscher Markt 1 10117 Berlin Arbeitsbeginn: 01.11.2005 Dienstort: Moskau Status/Laufbahn: Angestellte/ortsübliche Bedingungen Arbeitszeit: Vollzeit Bewerbungsfrist: 30.06.2005 ---------------------------------------------------------------------- Stellenbeschreibung: Das Auswärtige Amt sucht für den Sprachendienst der Deutschen Botschaft Moskau zum 01.11.2005 zu ortsüblichen Bedingungen eine Übersetzerin/Dolmetscherin bzw. einen Übersetzer/Dolmetscher mit Hochschulabschluss mit der Sprachkombination: Muttersprache: Deutsch 1. Fremdsprache: Russisch 2. Fremdsprache: Englisch 2. Fremdsprache: Englisch Aufgaben: * Übersetzungen von Zuschriften an die Leitung und die Referate des Hauses, Russisch-Deutsch * Übersetzungen von schwierigen allgemeinsprachlichen und Fachtexten, Russisch-Deutsch und Deutsch-Russisch * Übersetzungen von Vertragstexten für den Botschaftsgebrauch * Übersetzungen von Standardtexten, Russisch-Deutsch und Deutsch-Russisch * Überprüfung von Übersetzungen * Gesprächsdolmetschen * Dolmetscheinsätze, u. a. bei offiziellen Veranstaltungen und Dienstreisen, sowie dolmetscherische Betreuung von Delegationen * Auftragstelefonate * Hilfe bei botschaftsinterner Verständigung Anforderungen: * hohes Verantwortungsbewusstsein * angenehme Umgangsformen * Fähigkeit zur Teamarbeit * Kreativität und Flexibilität * Belastbarkeit in Stresssituationen Bewerbungen sind zu richten über die Botschaft der Bundesrepublik Deutschland z. Hd. Frau Marsden Mosfilmowskaja Ul. 56 Moskau E-Mail: <http://www.bund.de/Mailto:[email protected]> [email protected] oder unmittelbar an den Sprachendienst des Auswärtigen Amts z.Hd. Herrn VLR I Reda 11013 Berlin Telefon (Durchwahl): 01888 174-210 Bewerbungsschluss: 30.06.2005 Das Auswärtige Amt hat sich die berufliche Förderung von Frauen zum Ziel gesetzt und ist deshalb besonders an Bewerbungen von Frauen interessiert. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung entsprechend den gesetzlichen Grundlagen bevorzugt berücksichtigt. Datum: 30.04.2005 15.57 Uhr British Bankers' Association Seminars, conferences etc. further links ... Datum: 24.04.2005 15.18 Uhr Million, Billion, Trillion... further links ... Datum: 20.04.2005 22.03 Uhr German "False Friends/falsche Freunde With the False Cognate Glossary The good news: German and English are closely related and have many words in common. And the bad news? German and English are closely related and have many words in common." To read more, click on... further links ... Datum: 20.04.2005 22.01 Uhr Holz further links ... Datum: 19.04.2005 12.32 Uhr Endlich klar: Vorsteuer aus Bewirtungskosten ist zu 100 % abziehbar Seit 2004 sind Bewirtungskosten nur noch zu 70 % (vorher 80 %) steuerlich abziehbar. Die Finanzämter unterstellten, dass daher auch nur 70 % der Vorsteuer geltend gemacht werden dürfen. Kluge Empfehlungen lauteten schon immer, das nicht hinzunehmen, sondern die Vorsteuer zu 100 % geltend zu machen. Zu Recht, wie jetzt definitiv feststeht. Die Beschränkung des Vorsteuerabzugs verstößt nämlich gegen EU-Recht. TIPP: Machen Sie Ihren Anspruch auch rückwirkend geltend für alle Zeiträume, für die noch kein bestandskräftiger Steuerbescheid vorliegt. Bundesfinanzhof, Urteil Az. V R 76/03 vom 10. 2. 2005 Datum: 14.04.2005 14.31 Uhr Datum: 14.04.2005 14.31 Uhr Glossar Kartenzahlungen further links ... Datum: 12.04.2005 15.17 Uhr SEPA further links ... Datum: 12.04.2005 12.50 Uhr Global standard-setter loses IAS copyright battle IASCF defeated by Russian translation company further links ... Datum: 11.04.2005 12.23 Uhr Ort Berlin Aufgabe / Funktion eine Übersetzerin/einen Übersetzer mit Muttersprache Deutsch oder Englisch Referat Z 4 a "Protokoll Inland; Sprachendienst; Reisestelle; Travelmanagement des Bundes" Die Stelle ist bis zum 31.12.2007 befristet. Status / Laufbahn Höherer Dienst / Vergütung nach Vergütungsgruppe III BAT Aufgabengebiet Das Aufgabengebiet umfasst: · Übersetzen schwieriger Texte aus dem Deutschen ins Englische und aus dem Englischen ins Deut-sche, · Übersetzen aus einer weiteren Sprache ins Deutsche, · Terminologiearbeit (Trados Multiterm/ggf. Workbench), Anforderungen Erwartet werden: · einschlägiger Hochschulabschluss, · Muttersprache Deutsch oder Englisch und sehr gute Kenntnisse in der 1. Fremdsprache, · möglichst Berufserfahrung, Erwartet werden: · einschlägiger Hochschulabschluss, · Muttersprache Deutsch oder Englisch und sehr gute Kenntnisse in der 1. Fremdsprache, · möglichst Berufserfahrung, · als zweite Fremdsprache eine weitere europäische Sprache, · möglichst Erfahrung in der Terminologiearbeit (Trados Multiterm/ggf. Workbench), · IT-Anwenderkenntnisse (Textverarbeitung, Terminologieverwaltung), · Belastbarkeit, · hohe soziale Kompetenz (Fähigkeit zur und Freude an der Arbeit im Team), Die Stelle erfordert die Bereitschaft für eine Sicherheitsüberprüfung nach dem SÜG. Anmerkungen Bewerbungen von Frauen werden besonders begrüßt. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Von ihnen wird nur ein Mindestmaß an körperlicher Eignung verlangt. Die Stelle ist für eine Besetzung mit Teilzeitkräften geeignet. Frist 18. Mai 2005 Adresse Bundesministerium des Innern – Referat Z 1a – 001 001 – 1/4 Auskunft erteilt Herr Dr. Michl, Tel.: 01888-681-1258 Fachliche Auskunft erteilt Frau Peters, Tel.: 01888-681-2213 Datum: 09.04.2005 20.40 Uhr FAZ Article on the ins and outs of our profession Presseberichte further links ... Datum: 08.04.2005 22.00 Uhr Presseberichte further links ... Datum: 08.04.2005 21.56 Uhr Eine Frau findet die rechten Worte Fremdsprachen als Beruf Sandra Grüning Freiburg –Anja Peschel arbeitet in einer winzigen Kabine. Da sie sich diese mit einer Kollegin teilt, ist die Sandra Grüning Freiburg –Anja Peschel arbeitet in einer winzigen Kabine. Da sie sich diese mit einer Kollegin teilt, ist die Luft nach zwei Stundne zum Schneiden dick. Trotzdem muß sie konzentriert bleiben. Anja Peschel ist Konferenzdolmetscherin für Englishc und Deutsch. Blitzschnell muß sie erfassen, was der Redner sagt und es dann simultan übersetzen. Da darf es kein Zögern geben, kein Stocken. "Denn dann hat man die Hälfte des Satzes verpasst", sagt Anja Peschel. Gerade das Übertragen ins Englische sei alles andere als einfach, da das Verb im Deutschen erst am Satzende steht. "Wir müssen in gewisser Weise erahnen, wie der Satz endet", erzählt sie. Und wenn dann das Fach-Deutsch noch wie Chinesisch klingt, wird es richtig stressig. Alle 20 Minuten wechselt sie sich daher mit ihrer Kollegin ab. "Es ist geistig und körperlich sehr anstrengend", sagt sie. Anja Peschel hat in Saarbrücken studiert und ihr Dolmetscherdiplom erworben. Die dortige Universität ist eine von sechs Hochschulen in Deutschland, die Dolmetscher und übersetzer ausbildet. 1994 hat sie sich dann in Freiburg selbstndig gemacht. "Die meisten arbeiten freiberuflich. Freie Stellen gibt es allenfalls in Ministerien oder Großunternehmen", so Peschel. Aber auch die beauftragen immer öfter freie Dolmetscher. Ihre Kunden kommen vor allem aus der Wirtschaft und der Medizin. "Ich habe einen festen Kundenstamm aber es kommen auch immer wieder Unternehmen auf mich zu", sagt sie. Da es in Freiburg nur wenige Aufträge gibt, ist sie viel unterwegs. "Ich fahre auch schon mal zu Kunden nach Berlin, Hamburg oder in die Schweiz." An einem Konferenztag verdient sie zwischen 700 und 1000 Euro. Manchmal dolmetscht sie drei bis vier Tage hintereinander, manchmal hat sie aber auch sechs Wochen lang keinen Auftrag. Darum übersetzt sie auch Fachtexte. In ihrem Übersetzungsbüro beschäftigt sie dazu zusätzlich noch zwei freie Mitarbeiter. "So können wir das Sprachenangebot erweitern". Auch mit anderen Übersetzujngsbüros arbeiten sie eng zusammen. So tauscht sie sich häufig mit ihrer Kollegin Christina Jacobs aus, deren Übersetzungsbüro "Agenda Translations" gleich nebenan liegt. Christina Jacobs übersetzt schwedische und englische Fachtexte ins Deutsche. Oft erhalte sie Aufträge sehr kurzfristig und müsse dann manchmal die ganze nacht hindurch arbeiten. Die Honorare für Übersetzungen werden pro Zeile abgerechnet, die je nach Schwierigkeit des Textes variieren können. "Japanisch ist derzeit die teuerste Sprache", sagt Jacobs. Doch nicht alle Übersetzer können davon leben. Viele geben nebenbei noch Unterricht", fügt sie hinzu. (Quelle: Badische Zeitung, 08. April 2005) Datum: 08.04.2005 00.05 Uhr Presserat further links ... Datum: 07.04.2005 12.31 Uhr IFG further links ... Datum: 06.04.2005 11.48 Uhr Blütenträume ? Über Zahlungssysteminnovationen und Internet-Handel in Deutschland Knud Böhle und Ulrich Riehm Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) Über Zahlungssysteminnovationen und Internet-Handel in Deutschland further links ... Datum: 06.04.2005 11.27 Uhr Just-auto.com further links ... Datum: 06.04.2005 08.27 Uhr IFRS1 Praxisratgeber "Erstmalige Anwendung der International Financial Reporting Standards" further links ... Datum: 05.04.2005 18.53 Uhr Gadgets, Culture, General Neophilia. For and by women Baby cry translator. Hm. But apart from this they also have nice and shiny little things. further links ... Datum: 05.04.2005 13.31 Uhr Glossar Fr/De Wohnungswirtschaftliche Kredite. Veranstaltung Wiesbaden 2001. Datum: 04.04.2005 11.46 Uhr further links ... More. further links ... Datum: 02.04.2005 23.56 Uhr Maschinenlesbare Pässe Änderungen Geschäftsreisen USA further links ... Datum: 02.04.2005 23.32 Uhr arte is repeating its feature that was shot at the Berlinale. My hair looks terrible (I should check it more often;) but I guess that's not their fault:) -------Samstag, 2. April 2005 um 17:20 VPS : 17.20 Absolut Magazin, Deutschland 2005, NDR, Erstausstrahlung further links ... Datum: 01.04.2005 22.16 Uhr IFRS/IAS Glossar further links ... Datum: 30.03.2005 19.51 Uhr arte absolut Special über Dolmetscher. Although slightly misleading information on their website (no, my name is not Susanne and I have strong doubts whether 70 % of interpreters will seamlessly move on into a steady employment, they got that information from Leipzig University), but still: 2005 seems to see an increasing interest in our profession. further Datum: 30.03.2005 19.00 Uhr links ... Off topic: Rotwein zu Fisch? Kompendium. Angeblich geht das Anstossen übrigens auf die Ritterzeit zurück; das Vermischen der Flüssigkeiten bei den aneinanderklirrenden Kelchen, Gift, etc. further links ... Datum: 27.03.2005 15.58 Uhr HBG - Zweisprachig, Paralleldokument further links ... Datum: 26.03.2005 15.11 Uhr Beleihungswert/Verkehrswert-Terminologische Abgrenzung III. Künftige Bedeutung der Beleihungswertermittlung Die Methodik und Begrifflichkeit der Beleihungswertermittlung nach § 12 HBG erlangt zu-nehmend Bedeutung. Hierbei greifen verschiedene Entwicklungen ineinander: · So ist zunächst festzustellen, daß sich in Deutschland eine Rechtsentwicklung ergeben hat, bei der neben den Begriff “Beleihungswert” eine Vielzahl anderer Bezeichnungen getreten ist. Zwar stellen HBG und KWG grundsätzlich auf den “Beleihungswert” ab. Mit der Umsetzung der Großkredit-Richtlinie wurde jedoch in das KWG der weitere Begriff des “Grundstückswerts” eingeführt. In gewisser Weise verwirrend ist es, daß § 7 Abs. 7 Bausparkassengesetz nahezu wortgleich mit § 12 HBG ist, jedoch den Beleihungswert im Wege einer Legaldefinition als den “bei der Beleihung angenommenen Wert des Pfandobjektes” bezeichnet und als Beleihungsgrenze ausdrücklich den “Verkehrswert” regelt. § 12 HBG verwendet dagegen den weiteren Begriff “Verkaufswert”. Das Versicherungsaufsichtsgesetz verwendete bis vor kurzem, je nach dem Zweck der jeweiligen Be-stimmung, den Begriff “Beleihungswert” im Sinne des Hypothekenbankgesetzes und den Begriff “Verkehrswert”. Bedingt durch EU-rechtliche Vorgaben zur Bilanzierung von Grundvermögen sind in die versicherungsrechtlichen Bestimmungen nunmehr jedoch die Begriffe “Zeitwert” und “Marktwert” eingeflossen. Schon ausgehend von diesem sich fortschreitend zersplitternden deutschen Recht er-scheint es unverzichtbar, auf eine künftige klare Differenzierung ausschießlich zwischen “Beleihungswert” einerseits und “Verkehrswert” andererseits zu drängen. Ebenfalls bedingt durch den europäischen Harmonisierungsprozeß befindet sich gegen-wärtig das Sachverständigenwesen in Europa in einem Umbruch. Für Deutschland tritt neben die Vereidigung von Sachverständigen eine breitere Zulassung von Prüfungsin-stitutionen, die die Berechtigung erhalten, Sachverständigen-Zertifikate zu erteilen. Um hier den Standard einer Begutachtung von Immobilien auf dem für langfristige Beleihun-gen notwendigen hohen Niveau zu erhalten, bedarf es auch in diesem Zusammenhang einer Fundamentierung der Leitlinien zur Beleihungswertermittlung. Von diesen Entwicklungen ausgehend wird der “Beleihungswert” als Zielgröße der Immobi-lienbewertung nach § 12 HBG künftig in folgenden konkreten Definitions- und Handlungs-zusammenhang einzustellen sein: a. Der Begriff “Verkaufswert” in § 12 HBG wird durch den Begriff Beleihungs-wert ersetzt, da beide Begriffe inhaltlich identisch sind. nach § 12 HBG künftig in folgenden konkreten Definitions- und Handlungs-zusammenhang einzustellen sein: a. Der Begriff “Verkaufswert” in § 12 HBG wird durch den Begriff Beleihungs-wert ersetzt, da beide Begriffe inhaltlich identisch sind. b. Der ermittlete Beleihungswert, seine Parameter und die anzuwendende Me-thodik werden nachvollziehbar definiert. c. Dies bewirkt keine Änderung der bisherigen bankinternen Aufgaben- und Kompetenzverteilungen. further links ... Datum: 26.03.2005 14.38 Uhr Steuerinfos further links ... Datum: 25.03.2005 20.54 Uhr NYC guide further links ... Datum: 23.03.2005 20.25 Uhr Baufinanzierungen further links ... Datum: 22.03.2005 19.48 Uhr Stellenausschreibung Senat Recently, quite a few mails are dealing with job offerings. No, I am not looking for steady employment, but I might as well post them all the same, so here it is. To whom it may concern: -------Geschäftszeichen (bei Antwort bitte angeben) IntMig 2 Bearbeiter/in: Herr Röhe Zimmer: Telefon: (030) 9017 (Intern: 917) 2357 Telefax: (030) 262 5407 (030) 9017 (Intern: 917) 2320 Datum: 08.03.2005 BDÜ Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer e.V. 08.03.2005 BDÜ Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer e.V. Ausschreibung von Übersetzungsaufträgen Sehr geehrte Damen und Herren, der Beauftragte des Senats für Integration und Migration plant die Herausgabe eines Informationspakets mit wichtigen Hinweisen für Neuzuwanderer, die nach Berlin kommen. In diesem Willkommensordner erhalten die Neuzuwanderer jeweils in deutscher Sprache und einer Fremdsprache allgemeine Informationen über Berlin, über aufenthaltsrechtliche Bestimmungen, kulturelle Angebote, das Schulsystem usw. Der deutsche Text wird ca. 40 DIN-A-4 Seiten umfassen. Da er derzeit noch nicht abschließend zusammengestellt ist, kann der Umfang noch variieren. Als Musterseite legen wir für den deutschen Text 30 Zeilen á 60 Zeichen zu Grunde. Die Informationen sollen in die wichtigsten Sprachen der Zuwanderer in Berlin übersetzt werden, konkret in folgende sieben Sprachen: Arabisch, englisch, französisch, polnisch, russisch, serbisch-kroatisch*, türkisch. (* aus Kostengründen können wir keine gesonderte serbische und kroatische Version veröffentlichen und bitten daher um ein Angebot für eine für Zuwanderer aus dem früheren Jugoslawien verständliche serbischkroatische Fassung in lateinischer Schrift) Für die Übersetzung der deutschen Fassung in die genannten Sprachen bitten wir um ein Kostenangebot. Bitte weisen Sie darin auch die anfallende Mehrwertsteuer aus. Ihr Angebot soll beinhalten: - Übersetzung des vom Integrations- und Migrationsbeauftragten zu liefernden deutschen Textes. Der deutsche Text wird von uns fertig gestaltet und umbrochen als DIN-A-4-Ausdruck zur Verfügung gestellt. - Lieferung als druckfertige Vorlage, die sich im Layout an der deutschen Vorlage orientiert, als Datei und als Papierausdruck an unsere Adresse. - Zeitrahmen: Die Übersetzung muss innerhalb von vier Wochen nach Vorlage des deutschen Textes fertiggestellt sein. - Wünschenswert wäre ein Komplettangebot für alle Sprachen, aber natürlich nehmen wir Angebote auch für die Übersetzung in einzelne Sprachen an. Ich erbitte Ihr Angebot bis zum 15.März 2005 an folgende Anschrift: - Wünschenswert wäre ein Komplettangebot für alle Sprachen, aber natürlich nehmen wir Angebote auch für die Übersetzung in einzelne Sprachen an. Ich erbitte Ihr Angebot bis zum 15.März 2005 an folgende Anschrift: Der Beauftragte des Senats für Integration und Migration z.H. Herrn Röhe, Öffentlichkeitsarbeit Potsdamer Straße 65 10785 Berlin E-Mail: [email protected] <mailto:[email protected]> Datum: 18.03.2005 14.50 Uhr Job Vacancy Übersetzer/in Ausschreibende Behörde: Physikalisch-Technische Bundesanstalt, Bundesallee 100, 38116 Braunschweig Dienstort: Braunschweig Status/Laufbahn: Angestellte/Vergütungsgruppe III/II a BAT Arbeitszeit: Teilzeit Bewerbungsfrist: 18.04.2005 Ansprechpartner: Frau Baier-Blott Tel. 0531 592-9332 ------------------------------------------------Stellenbeschreibung: Die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) ist das nationale Metrologie-Institut der Bundesrepublik Deutschland mit wissenschaftlich-technischen Dienstleistungsaufgaben und fördert Fortschritt und Zuverlässigkeit in der Messtechnik für Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft. Für den zentralen Sprachendienst suchen wir zum frühestmöglichen Zeitpunkt als Vertretung während einer Mutterschutzfristeine Übersetzerin/einen Übersetzer Erstsprache Französisch mit sehr guten Englischkenntnissen. Die Einstellung erfolgt auf eine Teilzeitstelle zu 19,25 Stunden pro Woche. Die Vergütung erfolgt nach Vergütungsgruppe III/II a BAT. Die Stelle ist zunächst bis zum 5. Juli 2005 befristet. Eine Weiterbeschäftigung für eine evtl. anschließende Elternzeit ist nicht ausgeschlossen. Die Aufgabe: * Übersetzung von schwierigen technisch-naturwissenschaftlichen Texten aus dem Deutschen ins Französische und Englische * nach entsprechender Einarbeitungszeit: Überprüfung und Korrektur von fremdsprachlich abgefassten Manuskripten wissenschaftlicher Artikel Ihre Qualifikation: * abgeschlossenes Studium der Übersetzungswissenschaften, Fächer Französisch und Englisch, an einer Universität * langjährige Berufserfahrung, insbesondere im Übersetzen von technisch-naturwissenschaftlichen Texten ins Französische/Englische * routinierter Einsatz von MS-Office-Programmen * Anwendererfahrungen mit einem CAT-System (WordFast, Trados, etc.) wären sehr wünschenswert * ein hohes Maß an Einsatzbereitschaft, Motivation und Teamgeist Muttersprachler mit entsprechender Übersetzerausbildung und langjähriger Erfahrung im Übersetzen von einer Fremdsprache in die andere sind besonders aufgefordert, sich zu bewerben. Sie werden mit drei * ein hohes Maß an Einsatzbereitschaft, Motivation und Teamgeist Muttersprachler mit entsprechender Übersetzerausbildung und langjähriger Erfahrung im Übersetzen von einer Fremdsprache in die andere sind besonders aufgefordert, sich zu bewerben. Sie werden mit drei Übersetzerinnen (Englisch, Französisch, Spanisch) im Team des Sprachendienstes zusammenarbeiten. Organisatorisch ist der Sprachendienst als zentrale Dienstleistungseinrichtung in das Referat "Wissenschaftliche Bibliotheken" eingebunden. Haben Sie Fragen zu der ausgeschriebenen Stelle, so wenden Sie sich bitte an die Leiterin des Sprachendienstes, Fr. Baier-Blott, Telefon: 0531 592-9332 oder an den Referatsleiter, Dr. Meier, Telefon: 0531 592-8131. Näheres zu Aufgaben und Struktur der PTB unter <http://www.ptb.de> http://www.ptb.de. Schwerbehinderte Bewerberinnen/Bewerber werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt; von ihnen wird nur ein Mindestmaß körperlicher Eignung verlangt. Sind Sie interessiert? Wir freuen uns auf Ihre aussagefähige Bewerbung. Richten Sie diese bitte bis zum 18. April 2005 unter Angabe der Kennziffer 17/05-Q an die Physikalisch-Technische Bundesanstalt - Personalreferat Bundesallee 100 38116 Braunschweig. Datum: 18.03.2005 14.47 Uhr Job offering In Editing / Translation we are looking for a temporary employee to work at our office in Offenbach as Translator / Editor English / German You will find A broad range of business and IT topics in a range of formats (presentations, brochures, articles, websites). A highly varied working climate in a dynamic and creative field. Development possibilities (prospect of permanent employment and expanded tasks). Highly modern office equipment (computer, internet, etc.). Employment and remuneration initially on a temporary basis. We will find A university graduate (translation, English, German, journalism, ...). Some work experience (freelance or on a project basis). A native speaker of English or a strong affinity to the English language. Talent in working with words and texts; stylistic confidence. Analytical thinking and a structured problem solving approach. A broad knowledge of business and understanding of business and consulting speak. Outstanding social skills, excellent communication and team ability, ability to work well under pressure. We look forward to receiving your application in English sent by e-mail to [email protected] If you would like additional information, please call Rebecca Cordes at +49 (0)69 9515-1776 Datum: 18.03.2005 14.46 Uhr Speisekarte Sirloin steak-Rinderlende further links ... Datum: 17.03.2005 00.09 Uhr Verständigungsprobleme zwischen ausländischen Patienten und deutschen Ärzten führen oft zu Fehldiagnosen und teuren Therapien. Experten fordern jetzt Dolmetscher in den Praxen. Und in einem Artikel aus dem Südkurier vom 12.11.1999 heißt es: "Von den 37 großen Flugzeugkatastrophen seit 1996 seien mindestens 13 durch Sprachprobleme verursacht worden." further links ... Datum: 13.03.2005 18.37 Uhr www.engrish.com (Habe ich wahrscheinlich bereits gepostet, trotzdem immer wieder ganz unterhaltsam) further links ... Datum: 03.03.2005 11.29 Uhr Für weitere Anfragen, fühlen Sie sich bitte frei, um uns bei keinen unserer Büros zu verständigen. Ein weiteres Beispiel für "Perfekte Übersetzung"! Empfehlenswert ist vor allem "About us" (Mitte unten) further links ... Datum: 02.03.2005 10.11 Uhr Sendetermin verschoben "Die Flüsterer" nun voraussichtlich doch erst im Sommer auf arte further Datum: 01.03.2005 15.48 Uhr IFRS/IAS EU Textsammlung [via Robin Stocks] further Datum: 27.02.2005 18.50 Uhr links ... links ... Nato Glossary http://www.dlielc.org/bilc/MilLang/TriSvcBILC_004.doc via Robin Stocks further links ... Datum: 27.02.2005 18.49 Uhr TAZ - Artikel über Übersetzer beruf & qualifikation Unsichtbare Kreative Übersetzer und Dolmetscher haben gute Berufsaussichten. Doch es steht ein steiniger Weg bevor, bis man sich auf dem wachsenden Markt etablieren kann, in dem überwiegend Freiberufler arbeiten VON OLE SCHULZ Als der EU im vergangenen Jahr zehn weitere Länder beitraten, war das Zeitalter der babylonischen Sprachenverwirrung endgültig angebrochen - zumindest in den Brüsseler und Straßburger EUSchaltzentralen. Olga Cosmidou, die griechische Chefin des EU-Dolmetscherdienstes, hatte alle Hände voll zu tun, um allen Anfragen gerecht zu werden. Besonders das Aufstöbern von lettischen, slowenischen und maltesischen Übersetzern erwies sich anfänglich als "Suche nach der Nadel in einem Heuhaufen", so Cosmidou. Der Grund für die hektische Betriebsamkeit: Die Beitrittsländer haben Anspruch auf Übersetzung der Debatten im Europaparlament und sämtlicher Dokumente in ihre Landessprache. Der steigende Bedarf an Dolmetschern und Übersetzern durch die EU-Osterweiterung ist nur ein Beispiel dafür, dass in der globalisierten, vernetzten Weltgesellschaft Fremdsprachen immer wichtiger werden - und damit auch der Beruf der Dolmetscher und Übersetzer. Ohne Übersetzer gäbe es zudem keine Weltliteratur, sie machen dem Leser Bücher aus anderen Ländern erst zugänglich. Die Beachtung, die die Übersetzer dafür erhalten, ist allerdings meistens ebenso gering wie ihre finanzielle Honorierung. Der Verband deutschsprachiger Übersetzer literarischer und wissenschaftlicher Werke (VDÜ) ist die Organisation, in der hierzulande die Literaturübersetzer organisiert sind. Es ist ein Verband mit Tradition, der 1945 gegründet wurde. "Mitglied beim VDÜ kann nur der werden, der einen bezahlten Auftrag vorzuweisen hat", erläutert Peter Robert vom VDÜ-Vorstand. Eine der wichtigsten Aufgaben des VDÜ sieht Robert im Kampf um höhere Honorare. Im Rahmen der im Januar 2002 verabschiedeten Reform des Urhebervertragsrechts war eine bessere Vergütung zwar angemahnt worden, doch bei den Verhandlungen mit den Buchverlagen ist laut Robert bis heute "keine Einigung in Sicht". "Wir sind Akkordarbeiter, werden aber in der Regel nicht nach Stunden bezahlt", beschwert sich Robert. Einen Eindruck von der derzeitigen Honorarsituation gibt ein Gutachten des Münchner Instituts für Medienforschung und Urbanistik: Während ein angestellter Lektor ein Bruttojahresverdienst von immerhin fast 45.000 Euro erreichen kann, bewegt sich das Einkommen der Literaturübersetzer lediglich innerhalb einer Spanne von 9.000 bis 20.500 Euro. Literaturübersetzer sind laut Robert "überwiegend Quereinsteiger mit einem akademischen Abschluss". Häufig haben sie eine Sprache studiert, doch das allein reiche nicht aus: "Literaturübersetzer kann man nicht so einfach werden", es gebe dafür auch keinen Königsweg in der Ausbildung. Diejenigen, die sich gleichwohl dazu berufen fühlen, sollen ruhig versuchen, sich auf einem Markt zu etablieren, in dem vorrangig Selbstständige agieren, meint Robert. Gleichzeitig weiß er aus eigener Erfahrung: "Man hat einen steinigen Weg vor sich." Anspruchsvoll, aber auch kreativ sei die Arbeit eines Übersetzers. nicht so einfach werden", es gebe dafür auch keinen Königsweg in der Ausbildung. Diejenigen, die sich gleichwohl dazu berufen fühlen, sollen ruhig versuchen, sich auf einem Markt zu etablieren, in dem vorrangig Selbstständige agieren, meint Robert. Gleichzeitig weiß er aus eigener Erfahrung: "Man hat einen steinigen Weg vor sich." Anspruchsvoll, aber auch kreativ sei die Arbeit eines Übersetzers. Norbert Koschyk, Sprecher des Bundesverbandes der Dolmetscher und Übersetzer (BDÜ), sieht das ähnlich: Wichtiger als die Frage, welchen Ausbildungsweg man wähle, sei, "dass man den Beruf liebt und beherrscht". Für Letzteres brauche man neben entsprechendem Fachwissen und Know-how vor allem Erfahrung. Der BDÜ, ebenfalls 1945 gegründet, nimmt im Gegensatz zum VDÜ auch Übersetzer und Dolmetscher als Mitglieder auf, die sich nicht allein der hohen Welt der Literatur verschrieben haben. Dazu zählen Gerichtsdolmetscher ebenso wie die wachsende Zahl von Übersetzern, die sich vorrangig mit technischen und geschäftlichen Texten auseinander setzen. Das schlägt sich auch in den Mitgliederzahlen nieder: Mit über 5.000 Dolmetschern und Übersetzern hat der BDÜ fast fünfmal so viele Mitglieder wie der VDÜ. Koschyk schätzt, dass drei Viertel der Mitglieder freiberuflich tätig seien. "Das Einkommensspektrum reicht von 0 bis 50.000 Euro." Gerade in der freien Wirtschaft gibt es laut Koschyk Tendenzen, "die Preise zu drücken". Wer trotz stagnierender Honorare Übersetzer werden will, hat grundsätzlich zwei Möglichkeiten: entweder an einer Uni bzw. Fachhochschule einen Übersetzer-Studiengang mit Diplomabschluss zu belegen oder an einer Fachakademie eine Ausbildung zu absolvieren. Laut Norbert Koschyk vom BDÜ mache es wenig Sinn, den einen der beiden Wege gegenüber dem anderen zu empfehlen. Ebenso schwierig sei die Frage zu beantworten, ob man sich auf eine Weltsprache wie Englisch oder auf ein Orchideenfach wie Afrikaans spezialisieren solle. Viele Übersetzer sind wie Frank Miesel freilich Seiteneinsteiger ohne Übersetzerdiplom. "Ich bin so ähnlich Übersetzer geworden, wie die Jungfrau zum Kinde gekommen ist." Der heute 38-Jährige hat russische Geschichte und Slawistik studiert und während des Studiums angefangen, für einen amerikanischen Drehbuchautor, Texte ins Deutsche zu übersetzen. Dann heiratete er eine Italienerin und lernte die Sprache seiner Frau. "Heute übersetze ich vor allem englische und italienische Texte ins Deutsche." Der Durchbruch für Miesel als Übersetzer begann Mitte der 90er-Jahre, als viele italienische Firmen im Berliner Bauboom mitmischten. "Besonders viel zu übersetzen gab es in der Zeit, als die eigentlichen Bauvorhaben beendet waren und die rechtlichen Streitigkeiten anfingen." Heute ist Miesel neben technischen Texten vor allem auch auf Geschäftsdinge in der Bauwirtschaft spezialisiert. "Es macht mir Spaß, Einblicke in verschiedenste Lebensbereiche zu erhalten. Mal muss man sich in die Seele eines Automechanikers hineinversetzen, mal in die eines Rechtsanwalts." Mittlerweile kann Miesel gut von dem Job leben, von zwei Agenturen wird er regelmäßig gebucht, daneben hat er wechselnde Auftraggeber. Am meisten genießt Miesel die Freiheit als Selbstständiger, "das ist das größte Plus". So war er auch schon mal mehrere Monate bei der Familie seiner Frau in Rom und hat dort am PC gearbeitet - für Auftraggeber in Berlin. Obwohl Miesel ausreichend Aufträge hat, ohne dass er ein Dolmetscherdiplom vorweisen kann, will er irgendwann noch die staatliche Dolmetscherprüfung machen. "Damit ich als Gerichtsdolmetscher arbeiten kann." Sein zweites Standbein als Stadtführer hat Miesel allerdings bis heute nicht aufgeben wollen. "Als Übersetzer ist man ein Einzelkämpfer am Schreibtisch, aber ich habe auch gerne direkt mit Menschen zu tun." taz Nr. 7601 vom 26.2.2005, Seite 32, 215 Zeilen (TAZ-Bericht), OLE SCHULZ http://www.taz.de/pt/2005/02/26/a0256.nf/text further Datum: 27.02.2005 07.09 Uhr links ... http://www.taz.de/pt/2005/02/26/a0256.nf/text further links ... Datum: 27.02.2005 07.09 Uhr Nachruf in der Berliner Morgenpost. further links ... Datum: 23.02.2005 11.22 Uhr Financial Translation and Interpreting New York, or rather: New Jersey. Just across from Wall Street. April 29-May 1, 2005 Rates are between USD245 and USD530, depending on whether you take advantage of the early bird bonus or whether you want to attend the whole conference. Datum: 22.02.2005 18.46 Uhr Berlinale Work schedule for the Berlinale: --------Dumplings Silentium Beyond the Sea [Kevin Spacey] Im Kwon-Taek ----- further links ... Datum: 18.02.2005 08.33 Uhr At a loss for words Alicia Braunstein In Memoriam. further links ... . further links ... Datum: 14.02.2005 22.50 Uhr Pressekonferenzen, Berlinale. further links ... Datum: 13.02.2005 20.22 Uhr Reisekostenregelung 2005 Das steuerliche Reisekostenrecht hat sich zum Jahreswechsel nicht nur durch die neuen Richtlinien, sondern auch durch geänderte Rechtsprechung und die Auslandsreisekosten 2005 gravierend verändert. Die Änderungen gegenüber den Vorjahren betreffen nicht nur neue Pauschbeträge für Verpflegungsmehraufwendungen. Auch die Sachbezugswerte für unentgeltliche oder verbilligt abgegebene Mittags- oder Abendmahlzeiten wurden neu bemessen. Ab 2005 gelten neue Pauschbeträge für Verpflegungsmehraufwendungen und Übernachtungskosten. So hat sich beispielsweise der Pauschbetrag für Übernachtungskosten für Großbritannien von 57 Euro auf nunmehr 110 Euro pro Nacht fast verdoppelt. Auch der Sachbezugswert für unentgeltliche oder Ab 2005 gelten neue Pauschbeträge für Verpflegungsmehraufwendungen und Übernachtungskosten. So hat sich beispielsweise der Pauschbetrag für Übernachtungskosten für Großbritannien von 57 Euro auf nunmehr 110 Euro pro Nacht fast verdoppelt. Auch der Sachbezugswert für unentgeltliche oder verbilligte Mahlzeiten für Arbeitnehmer hat sich geändert und beträgt nun statt 1,44 Euro jetzt 1,46 Euro für ein Frühstück und statt 2,58 Euro jetzt 2,61 Euro für ein Mittag- und Abendessen. Die IHK hat alle Änderungen in einer 162 Seiten umfassenden Broschüre zusammengefasst, die über die Homepage des DIHK http://verlag.dihk.de/lohnsteuer_reisekosten_2005.html?cid=117 bestellt werden kann (Einzelpreis: 17,60 Euro inkl. MwSt.). Die aktuellen Sätze sind aber auch direkt auf der Homepage des Bundesfinanzministeriums nachzulesen und kostenlos downzuloaden: Lohnsteuerliche Behandlung von unentgeltlichen oder verbilligten Mahlzeiten der Arbeitnehmer ab Kalenderjahr 2005: http://www.bundesfinanzministerium.de/Anlage27488/BMF-Schr_x.pdf Übersicht über die ab 1. Januar 2005 geltenden Pauschbeträge für Verpflegungsmehraufwendungen und Übernachtungskosten: http://www.bundesfinanzministerium.de/Anlage27556/Anlage___x.pdf Datum: 10.02.2005 20.28 Uhr Sweden Film Commission further links ... Datum: 09.02.2005 13.36 Uhr Stim STIM - the Swedish Performing Rights Society - protects the interests of authors and publishers of music in Sweden. On their behalf, STIM administers and licences rights to music and text. Through its international network, STIM also represents rights to the worldwide repertoire of musical works. further links ... Datum: 09.02.2005 13.35 Uhr further links ... Datum: 09.02.2005 13.34 Uhr Copyswede Activities of COPYSWEDE COPYSWEDE manages the rights of authors, performers, TV- and radio corporations and producers in agreements further links ... Datum: 09.02.2005 13.34 Uhr Financial Interest and Syndication Rules further links ... Datum: 09.02.2005 13.11 Uhr Breitbild Interessante Erklärung von Begriffen wie aspect ratio, letterbox und widescreen, Academy, Cinerama und Cinemascope. further links ... Datum: 09.02.2005 12.15 Uhr Computerchinesisch übersetzt: DAU u.a. Dümmster anzunehmender User aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Der Begriff Dümmster Anzunehmender User (kurz DAU, angelehnt an die Abkürzung GAU) wird heutzutage von erfahrenen Computernutzern für Benutzer verwendet, die viele Fehler im Umgang mit Computern begehen, den Grund für diese aber bei anderen suchen. Ein DAU sucht üblicherweise die Schuld für jede Art von Problemen bei anderen, etwa bei Händlern, beim Hersteller des Produktes oder bei dem Experten, von dem sich der DAU hat beraten lassen. Keine DAU jedoch sind Benutzer, die keine Ahnung haben, sich dies aber eingestehen. Ein Synonym ist auch PEBKAC = problem exists between keyboard and chair (englisch: Problem befindet sich zwischen Tastatur und Stuhl). Auch der Begriff Luser, eine Verballhornung aus Loser (englisch: Verlierer) und User (englisch: Benutzer), wird gelegentlich anstelle von DAU gebraucht. Bei einem "OSI Layer 8" liegt das Problem nicht zwischen den üblichen Schichten 1 bis 7 (physikalische bis Anwendungsschicht), sondern bei der erfundenen Schicht 8: Dem Benutzer. Systemadministratoren verwenden zum Disziplinieren von DAUs gerne ein LART (Luser Attitude Readjustment Tool, englisch: Werkzeug zur Neuausrichtung der Luser-Einstellung), auch DAU-Peitsche genannt - ein (mehr oder weniger) imaginäres Gerät oder Verfahren, um die Haltung des DAUs der Systemadministratoren verwenden zum Disziplinieren von DAUs gerne ein LART (Luser Attitude Readjustment Tool, englisch: Werkzeug zur Neuausrichtung der Luser-Einstellung), auch DAU-Peitsche genannt - ein (mehr oder weniger) imaginäres Gerät oder Verfahren, um die Haltung des DAUs der Erwartung des Administrators anzunähern. Der Begriff stammt ursprünglich aus dem Bereich des Projektmanagement, u.a. der Informationstechnik, und ist dort als wertfreie Bezeichnung für die Vorstellung der am Projekt Beteiligten von den zukünftigen Anwendern des Produkts gebräuchlich. Wenn z. B. einem Programm die Eigenschaft, DAU-tauglich zu sein zugeschrieben wird, bedeutet dies, dass das Programm auch ohne Hintergrundwissen der zukünftigen Anwender benutzbar und von ihnen intuitiv anwendbar ist. Auch aus diesem Hintergrund wird der Begriff auch als allgemeine Bezeichnung für Benutzer ohne Hintergrundwissen verstanden, was zu Missverständnissen führen kann, wenn abfällig über DAUs geredet wird. further links ... Datum: 08.02.2005 14.33 Uhr Computerchinesisch übersetzt: DAU u.a. Dümmster anzunehmender User aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Der Begriff Dümmster Anzunehmender User (kurz DAU, angelehnt an die Abkürzung GAU) wird heutzutage von erfahrenen Computernutzern für Benutzer verwendet, die viele Fehler im Umgang mit Computern begehen, den Grund für diese aber bei anderen suchen. Ein DAU sucht üblicherweise die Schuld für jede Art von Problemen bei anderen, etwa bei Händlern, beim Hersteller des Produktes oder bei dem Experten, von dem sich der DAU hat beraten lassen. Keine DAU jedoch sind Benutzer, die keine Ahnung haben, sich dies aber eingestehen. Ein Synonym ist auch PEBKAC = problem exists between keyboard and chair (englisch: Problem befindet sich zwischen Tastatur und Stuhl). Auch der Begriff Luser, eine Verballhornung aus Loser (englisch: Verlierer) und User (englisch: Benutzer), wird gelegentlich anstelle von DAU gebraucht. Bei einem "OSI Layer 8" liegt das Problem nicht zwischen den üblichen Schichten 1 bis 7 (physikalische bis Anwendungsschicht), sondern bei der erfundenen Schicht 8: Dem Benutzer. Systemadministratoren verwenden zum Disziplinieren von DAUs gerne ein LART (Luser Attitude Readjustment Tool, englisch: Werkzeug zur Neuausrichtung der Luser-Einstellung), auch DAU-Peitsche genannt - ein (mehr oder weniger) imaginäres Gerät oder Verfahren, um die Haltung des DAUs der Erwartung des Administrators anzunähern. Der Begriff stammt ursprünglich aus dem Bereich des Projektmanagement, u.a. der Informationstechnik, und ist dort als wertfreie Bezeichnung für die Vorstellung der am Projekt Beteiligten von den zukünftigen Anwendern des Produkts gebräuchlich. Wenn z. B. einem Programm die Eigenschaft, DAU-tauglich zu sein zugeschrieben wird, bedeutet dies, dass das Programm auch ohne Hintergrundwissen der zukünftigen Anwender benutzbar und von ihnen intuitiv anwendbar ist. Auch aus diesem Hintergrund wird der Begriff auch als allgemeine Bezeichnung für Benutzer ohne zugeschrieben wird, bedeutet dies, dass das Programm auch ohne Hintergrundwissen der zukünftigen Anwender benutzbar und von ihnen intuitiv anwendbar ist. Auch aus diesem Hintergrund wird der Begriff auch als allgemeine Bezeichnung für Benutzer ohne Hintergrundwissen verstanden, was zu Missverständnissen führen kann, wenn abfällig über DAUs geredet wird. further links ... Datum: 08.02.2005 14.33 Uhr Was den Österreicher vom Deutschen trennt ist die gemeinsame Sprache (Karl Kraus) Datum: 08.02.2005 14.16 Uhr Guccihuahua, Massenbelichtungswaffen, Großbritánamo – PONS zeichnet kreative Wortschöpfungen aus Pons, Berliner Kalkscheune. Preisverleihung für kreativste neue Wortschöpfungen. Die 9 PONS-PONS-Preisträger 2004 und ihre Wortschöpfungen (kein Ranking) Guccihuahua Financial Times Deutschland, „How to spend it“, 26.11.2004 Siems Luckwaldt Chihuahua-Pflegehündin Pinousha testet mit dem Autor das angesagte Luxusangebot für kleine Hunde vom fischfreien Hunde-Sushi bis zur pet-à-porter Show, bei der er das Tier dann auch mit einer edlen Designerrobe ausstattete. Großbritánamo Die Zeit, 21/2004 (13.05.2004) Dr. Jochen Bittner Über die Zustände und Behandlungsmethoden in britischen Gefängnissen im Umgang mit Terrorverdächtigen. Massenbelichtungswaffen Financial Times Deutschland, 13.05.2004 Christian Baulig Nicht die Massenvernichtungswaffen aus dem Irak rüttelten die Welt auf, sondern die Bilder von Hinrichtungen und von Folter in Gefängnissen. Powerpointillismus Der Spiegel 12/2004 (15.3.2004) Hilmar Schmundt Über die Präsentationssoftware, die gleichzeitig Segen (für den der vorne steht) und Schrecken ist: Für das Publikum kann Powerpoint eine Plage sein, weil es zu oft die freie Rede durch bunte, dümmliche Schaubildchen ersetzt. Über die Präsentationssoftware, die gleichzeitig Segen (für den der vorne steht) und Schrecken ist: Für das Publikum kann Powerpoint eine Plage sein, weil es zu oft die freie Rede durch bunte, dümmliche Schaubildchen ersetzt. Hartzweh Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 15.8.2004 Tobias Rüther Das Heimweh war im besprochenen Buch das stärkste der Gefühle. Von dort ist es nur ein kurzer Weg zum Herzweh, und wenn dann ein Begriff wie Hartz IV aktuell in der Luft hängt und einem auf Schritt und Tritt begegnet, kombiniert sich das wie von selbst zu "Hartzweh". Hartzweh Süddeutsche Zeitung, 11.8.2004 Christine Dössel Über Hartzweh in dem Land, wo die Millionen verglühn. Der Begriff Hartzweh ist innerhalb von 4 Tagen zweimal unabhängig voneinander erfunden worden, ein Beispiel dafür, wie so ein Begriff „in der Luft liegen kann“. Duz-Attacke Süddeutsche Zeitung, 30.9.2004 Dr. Rainer Moritz Über Udo Jürgens, der bei seiner eigenen Geburtstagsgala den Widerstand von Sandra Maischberger bricht und ihr das Du aufzwingt. Knoppaganda Süddeutsche Zeitung, 19.04.2004 Willi Winkler Über das Gottschalk-Komplott und die Sendung „50 Jahre Rock“ im ZDF. Charismakler Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13.7.2004 Dietmar Dath Über Bill Clinton auf Verkaufstour in Deutschland für seine Autobiografie. ----------- further links ... Datum: 04.02.2005 14.42 Uhr Literarische Klassiker umsonst auf die Ohren further links ... Datum: 04.02.2005 14.37 Uhr Technical writer's home - alles was das Übersetzerherz begehrt. further Datum: 04.02.2005 14.36 Uhr links ... AECMA AECMA Simplified English was developed to help the users of English-language documentation in the aerospace sector understand what they read, particularly in multinational programs. Since the first publication of the AECMA Simplified English Guide, other non-aerospace industries have adopted the principles of AECMA Simplified English for their own documentation. further links ... Datum: 04.02.2005 12.21 Uhr Off topic whose line is it anyway. further links ... Datum: 29.01.2005 10.35 Uhr Mediafon Informationsseite für Selbständige und Freiberufler. further links ... Datum: 26.01.2005 12.30 Uhr slashdot'ted (geschrägstrichpunktet:), further links ... Datum: 26.01.2005 10.37 Uhr Weighing risk: Basel II and the challenge for mid-tier banks further links ... Datum: 26.01.2005 06.00 Uhr Man spricht Deutsch Spiegel Artikel vom 18.01.2005 further links ... Datum: 22.01.2005 16.53 Uhr Stanford University - Encyclopedia of Philosophy further links ... Datum: 19.01.2005 14.39 Uhr Eva Krack: "Edelstahl und Kaviar" Erinnerungen einer Dolmetscherin zwischen Ost und West Verlag Christiane Unverhau ISBN 3-923395-15-9 "Bereits der Titel lässt ahnen, welche unterschiedliche Aufgaben die Verfasserin in ihrem Berufsleben als Dolmetscherin zu bewältigen hatte. Ob sie Russisch in Turin oder in New York dolmetschte, an technischen Verhandlungen als unentbehrliches Bindeglied teilnahm oder (gut oder schlecht dolmetschbare) Staatsmänner begleitete, immer spürt man ihre Freude am Beruf, an der Sprache mit allen ihren Möglichkeiten und Schwierigkeiten. Gleichzeitig ist dieses Buch ein Überblick der Ost-West-Beziehungen zwischen 1960 und 1990. Dass Eva Krack nach ihrer aktiven Tätigkeit sich für Russisch-Studenten einsetzt und somit der nächsten Generation den Weg bereiten will, halte ich persönlich für einen bewundernswerten Abschluss ihres Berufslebens. Aber, was soll ich viel erzählen? Lesen Sie das Buch selbst! Es lohnt sich." [MDÜ 2004] Datum: 15.01.2005 21.41 Uhr Freiheit Freiheit kommt von dem gotischen Wort „Freihals“, das jemanden bezeichnete, der nicht gezwungen war, ein Joch zu tragen, mit anderen Worten: ein unselbstständiger Erwerbstätiger des Mittelalters zu sein. Der Mensch, der seine Arbeitskraft nicht anderen überlassen musste, war frei – und selten. [Die aktuelle Brandeins (übrigens wieder online) über Freiheit] further links ... Datum: 15.01.2005 09.10 Uhr The Interpreter [Suki Kim] The runner-up for 2004 PEN HEMINGWAY PRIZE. The winner of 2004 PEN BEYOND MARGINS AWARD. The winner of 2004 GUSTAVUS MYERS OUTSTANDING BOOK AWARD. Suzy Park is a twenty-nine-year-old Korean American interpreter for the New York City court system. Young, attractive, and achingly alone, she makes a startling and ominous discovery during one court case that forever alters her family's history. Five years prior, her parents -- hardworking greengrocers who forfeited personal happiness for their children's gain -- were brutally murdered in an apparent robbery of their fruit and vegetable stand. Or so Suzy believed. But the glint of a new lead entices Suzy into the dangerous Korean underworld, and ultimately reveals the mystery of her parents' homicide. An auspicious debut about the myth of the model Asian citizen, The Interpreter traverses the distance between old worlds and new, poverty and privilege, language and understanding. underworld, and ultimately reveals the mystery of her parents' homicide. An auspicious debut about the myth of the model Asian citizen, The Interpreter traverses the distance between old worlds and new, poverty and privilege, language and understanding. further links ... Datum: 14.01.2005 17.03 Uhr Linksandlaw further links ... Datum: 13.01.2005 21.17 Uhr EUCD - Wiki style further links ... Datum: 13.01.2005 21.04 Uhr Urheberrecht - Links further links ... Datum: 13.01.2005 21.02 Uhr Taxonomy of information There was a cartoon in the Bulletin of Atomic Scientists a few years ago which illustrated this point beautifully. In the drawing, a holdup man trains his gun on the sort of bespectacled fellow you'd figure might have a lot of information stored in his head. "Quick," orders the bandit, "Give me all your ideas." Information Has To Move Sharks are said to die of suffocation if they stop swimming, and the same is nearly true of information. Information that isn't moving ceases to exist as anything but potential...at least until it is allowed to move again. For this reason, the practice of information hoarding, common in bureaucracies, is an especially wrong-headed artifact of physically based value systems. further links ... Datum: 12.01.2005 02.21 Uhr Selling wine without bottles DRM/Intellectual Property/Urheberschutzrecht ... John Perry Barlow, der früher Songtexte für die Band Grateful Dead schrieb und heute einer der eloquentesten Anwälte für eine freie Informationskultur ist, sagt: "Ich betrachte das kollektive menschliche Bewusstsein - und damit auch das Internet als seine Manifestation - als ein Ökosystem. Die Industrie will den Regenwald der menschlichen Gedankenwelt abholzen." John Perry Barlow, der früher Songtexte für die Band Grateful Dead schrieb und heute einer der eloquentesten Anwälte für eine freie Informationskultur ist, sagt: "Ich betrachte das kollektive menschliche Bewusstsein - und damit auch das Internet als seine Manifestation - als ein Ökosystem. Die Industrie will den Regenwald der menschlichen Gedankenwelt abholzen." [Disclaimer: Die Links auf dieser Seite bedeuten weder Stellungnahme für oder gegen eine bestimmte Position und dienen lediglich Recherchezwecken. Es stimmt jedoch, dass sie Betrachtungsweisen wiedergeben, die zumindest in diesem Zusammenhang interessant sind] further links ... Datum: 12.01.2005 02.18 Uhr Tippscout further links ... Datum: 11.01.2005 18.33 Uhr Digital broadcasting further links ... Datum: 11.01.2005 12.09 Uhr Chile further links ... Datum: 11.01.2005 10.43 Uhr The language of media further links ... Datum: 11.01.2005 10.28 Uhr Full Federal Court Australia Excellent Website. Ideal für die Suche von Paralleltexten/Videos/Klageschriften etc. Datum: 11.01.2005 01.21 Uhr Bedauernswert sowas... further links ... Datum: 10.01.2005 19.05 Uhr further links ... Datum: 10.01.2005 19.05 Uhr CCD slightly erratic links further links ... Datum: 09.01.2005 18.05 Uhr Scam warning If you receive an email along the following lines - DON'T REPLY. Apparently they try to rip you off by sending you a cheque in advance over an amount that exceeds the contractual sum. Then they ask you to retransfer the money asap. Once *your cheque has cleared you will find out that their cheque has bounced. Geeh- what will they think of next... but the term 'feeding fees' for 'per diems' still made me smile, I couldn't help it. Oh, well, nice try anyway... ---------- Hello This is Dr Enny From Judesco Tours and Co. 67 strassburg dr, Madrid,Spain. This is to inform you of a seminar taking place in florida and your service will be needed. My staffs are coming over to the united state for a 4days which is between Feb11 till Feb15th of 2005,seminar which is taking place in a hotel hall in Basel and which involves the discussion of Business around us today Globally title is "HOW WE CAN CHANGE AN UNDER DEVELOP COUNTRY TO A DEVELOPED COUNTRY" and the service is just silmuntaneous.I will want you to let me know your price to interprete German into English because the German counterparts are attending the seminar and in case the German are opening table speech you will be able to interprete for my staff because they only understand English. Let me know your price to do the 4days interpreting for them and also the seminar is taken place in a hotel which i will email you the address as soon as i get a response from you. Your accomodation and feeding fees will be handled by us and all other social amenities required ok.We will also have a airline ticket send to you also for travel conviniences. Just email me your interpreting price and also your full name,address and cellphone nbr so i can have a Certified check from a uk bank send to you. I will be waiting to read from you asap. Dr Enny Jesco, Judesco Tours and Co. Datum: 09.01.2005 13.12 Uhr Datum: 09.01.2005 13.12 Uhr Wear sunscreen Slightly old but still a lovely piece of writing further links ... Datum: 09.01.2005 11.13 Uhr Übersetzerstelle Bundesinnenministerium further links ... Datum: 08.01.2005 16.35 Uhr Übersetzerstelle Bundesinnenministerium further links ... Datum: 08.01.2005 16.35 Uhr Professionelle Terminologieverwaltung für KonferenzdolmetscherInnen professionelle Terminologieverwaltung für KonferenzdolmetscherInnen 18.02.2005, 10.00 Uhr bis ca. 17.00 Uhr im Kolpinghaus International, Köln Referentin: Dipl.-Dolm. Anja Rütten Dieses Seminar richtet sich an Konferenz-dolmetscherInnen, die elektronische Terminologieverwaltungsprogramme zur Vorbereitung ihrer Einsätze, aber auch als Hilfsmittel in der Kabine verwenden (möchten). Referentin ist Frau Dipl.-Dolm. Anja Rütten, die ihre Diplomarbeit zum Thema „Termino-logieprogramme für das Konferenzdolmet-schen“ verfasst hat und derzeit in Zusammen-arbeit mit der FH Köln an der Vorbereitung eines Forschungsprojekts zur Weiterentwick-lung eines umfassenden Wissensmanagementsystems für das Konferenzdolmetschen arbeitet. Folgende Inhalte sollen bei dem Seminar be-handelt werden: - Relevante terminologiewissenschaftliche Grundlagen - Besonderheiten der dolmetscherspezifischen Terminologieverwaltung - Softwarelösungen - Tipps und Tricks - Besprechung eigener Datenbanken, gemein-same Erarbeitung von Verbesserungsmög-lichkeiten und Lösung individueller Probleme - Auf Wunsch: Elektronische Wörterbücher auf dem Notebook Idealerweise sollte jeder Teilnehmer sein ei-genes Notebook mitbringen. Dies ist jedoch nicht Voraussetzung. Die Teilnehmerzahl ist auf max. 16 Personen begrenzt. Idealerweise sollte jeder Teilnehmer sein ei-genes Notebook mitbringen. Dies ist jedoch nicht Voraussetzung. Die Teilnehmerzahl ist auf max. 16 Personen begrenzt. Kosten: 145,-- € für VKD- und AIIC-Mitglieder, 165,-- € für Nicht-Mitglieder Anmeldeschluss: 5.2.2005 Das Anmeldeformular kann unter www.vkd.bdue.de heruntergeladen werden. further links ... Datum: 04.01.2005 16.40 Uhr CIRIN information bulletin The twenty-eighth edition of the CIRIN Bulletin is now out and available at the CIRIN website (address below). It aims contribute to the dissemination of information on conference interpreting research (CIR) and to provide useful information to members of the CIR community worldwide. It is intended to achieve maximum coverage of research into this sub-field of interpreting, and only occasionally refers to research and publications in other sub-fields. The Bulletin is published twice a year, in December and June. For further information and electronic or paper copies of early issues (the last issue is available on the Web site at any time), please contact Daniel Gile daniel.gile(a)laposte.net. To become a CIRIN Member, please write to Daniel Gile and ask for your name or the name of your organization to be added to the list. Membership entails no financial or administrative commitments, but indicates willingness to share CIR information, in particular through the Bulletin. Please report any relevant IR information (bibliographical items, research activities, etc.) to your Regional Node or directly to Paris. The Bulletin is a speedy and flexible information vehicle, but its value depends on members' contributions. Daniel Gile [email protected] further links ... Datum: 03.01.2005 14.35 Uhr Double tongued word wrestler further links ... Datum: 31.12.2004 12.30 Uhr Datum: 31.12.2004 12.30 Uhr Reisen vom Inland ins Ausland Der anzusetzende Pauschbetrag richtet sich bei Reisen vom Inland ins Ausland nach dem Tätigkeitsort, den der Steuerpflichtige vor 24 Uhr Ortszeit zuletzt erreicht hat. Zwischenstationen im Laufe eines Tages sind somit für die Höhe des Tagegeldsatzes unerheblich. Auch ist unerheblich, wo im Laufe des Tages die längste Aufenthaltsdauer bestand. Entscheidend ist lediglich, welchen Staat beziehungsweise welche gesondert in der Reisekostentabelle aufgeführte Stadt eines Landes der Arbeitnehmer zuletzt vor 24 Uhr Ortszeit erreicht hat. Bei Flugreisen gilt ein Land in dem Zeitpunkt als erreicht, in dem das Flugzeug dort landet; Zwischenlandungen (Flugunterbrechung ohne Verlassen des Flughafens) bleiben regelmäßig unberücksichtigt. Bei Flugreisen, die sich über mehr als zwei Kalendertage erstrecken, ist für die Tage, die zwischen dem Tag des Abflugs und dem Tag der Landung liegen, das für Österreich geltende Tagegeld maßgebend1; eine Auslandsübernachtungspauschale wird für derart lange Reisen nicht anerkannt. Der Ansatz des österreichischen Tagegeldsatzes gilt nach der LStR jedoch dann nicht, wenn durch die Zwischenlandung eine Übernachtung notwendig wird. Bei Zwischenlandungen mit Übernachtung gilt in diesen Fällen der Zwischenlandungsort als Reiseziel und für den erreichten Staat beziehungsweise die in der Auslandsreisekostentabelle gesondert aufgeführte Stadt kann eine Auslandstagegeldpauschale gewährt werden. Entsprechendes gilt, wenn am Ort der Zwischenlandung zum Beispiel eine Besprechung oder Bewirtung mit einem Geschäftsfreund stattfindet. Dies ist allerdings aufzuzeichnen, damit bei einer Lohnsteueraußenprüfung ein Nachweis erbracht werden kann. Reisen von einem ausländischen Staat in einen anderen ausländischen Staat Der anzusetzende Tagegeldsatz richtet sich nach dem Land, das vor 24 Uhr Ortszeit zuletzt erreicht wurde. Bei Flugreisen, die sich über mehr als zwei Kalendertage erstrecken, ist für die Tage, die zwischen dem Tag des Abflugs und dem Tag der Landung liegen, das für Österreich geltende Tagegeld maßgebend. Reisen vom Ausland ins Inland Liegt der vor 24 Uhr zuletzt erreichte Ort im Inland und liegt eine Reise vom Ausland ins Inland vor, richtet sich der Verpflegungssatz nach dem letzten Tätigkeitsort im Ausland. Übersicht für die ab 2005 geltenden Pauschbeträge für Verpflegungsmehraufwendungen und Übernachtungskosten Pauschbeträge für Verpflegungsmehraufwendungen bei einer Abwesenheitsdauer je Kalendertag (in EUR) von Land mindestens weniger als 24, weniger als 14, Pauschbetrag 24 Stunden aber mindestens 14 Stunden aber mindestens 8 Stunden für Übernachtungskosten Ägypten 30 20 10 50 Äquatorialguinea 39 26 13 87 Äthiopien 30 20 10 110 Afghanistan 30 20 10 95 Albanien 30 20 10 90 Algerien 48 32 16 80 Andorra 32 21 11 82 Angola 42 28 14 110 Antigua undBarbuda 42 28 14 85 Argentinien 42 28 14 90 Armenien 24 16 8 90 Aserbaidschan 30 20 10 140 Australien 39 26 13 90 Argentinien 42 28 14 90 Armenien 24 16 8 90 Aserbaidschan 30 20 10 140 Australien 39 26 13 90 Bahamas 39 26 13 100 Bahrain 42 28 14 75 Bangladesch 30 20 10 75 Barbados 42 28 14 110 Belgien 42 28 14 100 Benin 33 22 11 75 Bolivien 24 16 8 65 Bosnien-Herzegowina 24 16 8 70 Botsuana 33 22 11 105 Brasilien 30 20 10 70 - Rio de Janeiro 36 24 12 140 - Sao Paulo 36 24 12 90 Brunei (Darussalam) 36 24 12 85 Bulgarien 22 15 8 72 Burkina Faso 30 20 10 70 Burundi 41 28 14 93 Chile 35 24 12 67 China 36 24 12 80 - Hongkong 72 48 24 150 - Peking 42 28 14 90 - Shanghai 42 28 14 100 (China) Taiwan 42 28 14 120 Costa Rica 30 20 10 90 Côte d'Ivoire 36 24 12 90 Dänemark 42 28 14 70 - Kopenhagen 42 28 14 140 Dominicana 36 24 12 80 Dominikanische Republik 30 20 10 100 Dschibuti 39 26 13 120 Ecuador 39 26 13 70 El Salvador 36 24 12 100 Eritrea 27 18 9 130 Estland 27 18 9 85 Fidschi 32 21 11 57 Finnland 42 28 14 120 Frankreich 39 26 13 100 - Paris 48 32 16 100 - Straßburg 39 26 13 75 Gabun 48 32 16 100 Gambia 18 12 6 70 Georgien 30 20 10 140 Ghana 30 20 10 105 Griechenland 30 20 10 85 - Athen 36 24 12 135 Grenada 36 24 12 105 Guatemala 30 20 10 90 Guinea 24 16 8 90 Guinea-Bissau 30 20 10 60 - Athen 36 24 12 135 Grenada 36 24 12 105 Guatemala 30 20 10 90 Guinea 24 16 8 90 Guinea-Bissau 30 20 10 60 Guyana 36 24 12 90 Haiti 42 28 14 90 Honduras 30 20 10 100 Indien 33 22 11 90 - Bombay 33 22 11 140 - Kalkutta 24 16 8 140 Indonesien 39 26 13 110 Irak 39 26 13 87 Iran, Islamische Republik 24 16 8 100 Irland 42 28 14 130 Island 72 48 24 190 Israel 33 22 11 75 - Tel Aviv 45 30 15 110 Italien 36 24 12 100 - Mailand 36 24 12 140 - Rom 36 24 12 108 Jamaika 48 32 16 110 Japan 42 28 14 90 - Tokio 72 48 24 140 Jemen 18 12 6 105 Jordanien 33 22 11 70 Jugoslawien (Serbien/Montenegro) 24 16 8 85 Kambodscha 33 22 11 70 Kamerun 33 22 11 60 - Duala 33 22 11 100 Kanada 36 24 12 100 Kap Verde 30 20 10 55 Kasachstan 30 20 10 110 Katar 45 30 15 100 Kenia 39 26 13 110 Kirgisistan 18 12 6 70 Kolumbien 24 16 8 55 Komoren 39 26 13 87 Kongo 57 38 19 113 Kongo, Demokratische Republik (früher: Zaire) 60 40 20 180 Korea, Demokratische Volksrepublik 42 28 14 90 Korea, Republik 66 44 22 180 Kroatien 29 20 10 57 Kuba 42 28 14 90 Kuwait 39 26 13 130 Laotische Demokratische Volksrepublik 27 18 9 60 Lesotho 24 16 8 70 Lettland 18 12 6 80 Laotische Demokratische Volksrepublik 27 18 9 60 Lesotho 24 16 8 70 Lettland 18 12 6 80 Libanon 36 24 12 95 Liberia 39 26 13 87 Libyen 42 28 14 60 Liechtenstein 47 32 16 82 Litauen 27 18 9 100 Luxemburg 39 26 13 87 Madagaskar 30 20 10 65 Malawi 27 18 9 80 Malaysia 27 18 9 55 Malediven 38 25 12 93 Mali 39 26 13 80 Malta 30 20 10 90 Marokko 42 28 14 90 Mauretanien 36 24 12 85 Mauritius 48 32 16 140 Mazedonien 24 16 8 100 Mexiko 36 24 12 110 Moldau, Republik 18 12 6 90 Monaco 41 28 14 52 Mongolei 27 18 9 55 Mosambik 24 16 8 80 Myanmar (früher Burma) 39 26 13 75 Namibia 30 20 10 80 Nepal 32 21 11 72 Neuseeland 42 28 14 100 Nicaragua 30 20 10 100 Niederlande 39 26 13 100 Niger 30 20 10 55 Nigeria 42 28 14 100 - Lagos 42 28 14 180 Norwegen 66 44 22 155 Österreich 36 24 12 70 - Wien 36 24 12 93 Oman 36 24 12 90 Pakistan 24 16 8 70 - Islamabad 24 16 8 150 Panama 45 30 15 110 Papua-Neuguinea 36 24 12 90 Paraguay 24 16 8 50 Peru 36 24 12 90 Philippinen 30 20 10 90 Polen 24 16 8 70 - Warschau, Krakau 30 20 10 90 Portugal 33 22 11 95 - Lissabon 36 24 12 95 Ruanda 27 18 9 70 - Warschau, Krakau 30 20 10 90 Portugal 33 22 11 95 - Lissabon 36 24 12 95 Ruanda 27 18 9 70 Rumänien 18 12 6 55 - Bukarest 27 18 9 120 Russische Föderation 36 24 12 80 - Moskau 48 32 16 135 - St. Petersburg 36 24 12 110 Sambia 30 20 10 85 Samoa 29 20 10 57 San Marino 41 28 14 77 Sao Tomé und Principe 42 28 14 75 Saudi-Arabien 48 32 16 80 - Riad 48 32 16 110 Schweden 60 40 20 160 Schweiz 48 32 16 89 Senegal 42 28 14 90 Sierra Leone 33 22 11 90 Simbabwe 24 16 8 120 Singapur 36 24 12 100 Slowakische Republik 18 12 6 110 Slowenien 30 20 10 95 Somalia 39 26 13 100 Spanien 36 24 12 105 - Barcelona, Madrid 36 24 12 150 - Kanarische Inseln 36 24 12 90 - Palma de Mallorca 36 24 12 125 Sri Lanka 24 16 8 60 St Kitts und Nevis 36 24 12 100 St. Lucia 45 30 15 105 St. Vincent und die Grenadinen 36 24 12 110 Sudan 33 22 11 110 Südafrika 30 20 10 75 Suriname 30 20 10 75 Swasiland 39 26 13 87 Syrien, Arabische Republik 27 18 9 100 Tadschikistan 24 16 8 50 Tansania 33 22 11 90 Thailand 33 22 11 100 Togo 33 22 11 80 Tonga 32 21 11 36 Trinidad und Tansania 33 22 11 90 Thailand 33 22 11 100 Togo 33 22 11 80 Tonga 32 21 11 36 Trinidad und Tobago 36 24 12 100 Tschad 42 28 14 110 Tschechische Republik 24 16 8 97 Türkei 30 20 10 60 - Ankara, Izmir 30 20 10 70 Tunesien 33 22 11 70 Turkmenistan 24 16 8 60 Uganda 30 20 10 95 Ukraine 30 20 10 120 Ungarn 24 16 8 80 Uruguay 24 16 8 50 Usbekistan 36 24 12 70 Vatikanstadt 36 24 12 108 Venezuela 30 20 10 120 Vereinigte Arabische Emirate 48 32 16 70 - Dubai 48 32 16 120 Vereinigte Staaten 36 24 12 110 - Boston Washington 54 36 18 120 - Houston, Miami 48 32 16 110 - San Francisco 36 24 12 120 - New York, Los Angeles 48 32 16 150 Vereinigtes Königreich und Nordirland 42 28 14 110 - London 60 40 20 152 - Edinburgh 42 28 14 170 Vietnam 24 16 8 60 Weißrussland 24 16 8 100 Zentralafrikanische Republik 29 20 10 52 Zypern 36 24 12 110 Quelle: IHK Köln Datum: 31.12.2004 01.33 Uhr Welche Faktoren beeinflussen den Stimmklang? Wie wirken sich Zeitdruck und Anspannung auf Atmung und Stimme aus?Wie kann man erreichen, dass auch unter Stress die Atmung ruhig bleibt und die Stimme klar und sicher klingt? Zeit: 11-17 Uhr Ort: BDÜ-Geschäftsstelle, Kurfürstendamm 170, 10707 Berlin Weitere Informationen: www.bdue.de Tel.: 030 88712830 Fax: 030 88712840 E-Mail: [email protected] 26.2.2005, Berlin Ein Seminar über das Steuerrecht und die Buchführung in der Dolmetscher- und Übersetzerpraxis. Es werden für den selbständigen Dolmetscher und Übersetzer praktische Fallbeispiele zur Umsatzsteuer, Vorsteuerabzug, Steuerbefreiungen, grenzüberschreitenden Leistungen sowie aktuelle Steuerrechtsänderungen besprochen. Referentin: Birgit Lendrat Zeit: 11-17 Uhr Ort: BDÜ-Geschäftsstelle, Kurfürstendamm 170, 10707 Berlin Weitere Informationen: www.bdue.de Tel.: 030 88712830 Fax: 030 88712840 E-Mail: [email protected]. 2005, Madrid 6th International Conference on Translation & 2nd International Conference on Public Service Translation and Interpreting This conference is intended to offer PTSI practitioners, trainers, academics, public service authorities and people interested in intercultural communication a forum for dialogue and exchange of views and experiences like the previous one held in 2002. The main topics of the conference are the following: - national and international policies related to Public Service Translation and Interpreting - Public Service Translator/Interpreter - role and status - power and gender issues in PTSI contexts - linguistic and cultural minorities Ort: Universidad de Alcalá, Departamento de Filología Moderna, C/ Trinidad, 5, 28801 - Alcalà de Henares, Madrid Informationen und Anmeldung: www.uah.es/traduccion/encuentrosviingles.htm Datum: 31.12.2004 01.15 Uhr www.uah.es/traduccion/encuentrosviingles.htm Datum: 31.12.2004 01.15 Uhr Die sozialen Entstehungs- und Aufnahmebedingungen von Translaten sind in der Translationswissenschaft bisher nur unzureichend erforscht worden. Wird davon ausgegangen, dass die Selektion, Produktion, Distribution und Rezeption von Übersetzungen in Prozesse sozialen Handelns eingebunden sind, so sind die an diesen Prozessen beteiligten Akteurinnen und Akteure sowohl als konstruierende als auch konstruierte Subjekte zu sehen. 2.-5. Mai 2005, Graz (Österreich) Veranstalter: Inst. für Translationswiss., Uni Graz Preis: 100 EUR further links ... Datum: 31.12.2004 01.14 Uhr Themen: Ethics, Status and Future of the Profession, Rights in Translation and Interpretation, Legal Translation, Conference, Court and Community Interpreting, Translation of Literature, Translation for the Media, Scientific, Technical and Medical Translations, Terminology and Localization 4.-7. August 2005, Tampere, Finnland Veranstalter: FIT further links ... Datum: 31.12.2004 01.13 Uhr 30.4.2004 Köln Referent: Diplom-Kaufmann und Steuerberater Jochen Beer Inhalte: Buchführung und Jahresabschluss Aktuelle Steuerrechtsänderungen Steuerliche Besonderheiten für den Berufsstand Teilnahmebeitrag (jeweils netto) - darin enthalten sind die Tagungsgetränke Buchführung und Jahresabschluss Aktuelle Steuerrechtsänderungen Steuerliche Besonderheiten für den Berufsstand Teilnahmebeitrag (jeweils netto) - darin enthalten sind die Tagungsgetränke und das Mittagessen: BDÜ-Mitglieder EUR 70,-Nichtmitglieder EUR 110,-StudentInnen EUR 90,-stud. Mitglieder EUR 50,-- Zeit: 10-17 Uhr Ort: Kolpinghaus International/Hotel am Römerturm, St. Apernstr. 32, 50667 Köln Anmeldeschluss: 25.4.2005 Weitere Informationen: Sonntag 5.6.2005 Köln further links ... Datum: 31.12.2004 01.11 Uhr "serapid", herunterzuladen unter further links ... Datum: 30.12.2004 23.12 Uhr Mindmanager Einige Kollegen nutzen offenbar den MindManager von Farstone für Wortfelder. Soll allerdings nicht sehr benutzerfreundlich sein. Datum: 30.12.2004 23.11 Uhr Jeden Tag ein günstiger ebook Download. further links ... Datum: 30.12.2004 23.07 Uhr Knowware http://www.knowware.de/?search=Johann-Christian%20Hanke further Datum: 30.12.2004 20.08 Uhr links ... http://www.knowware.de/?search=Johann-Christian%20Hanke further links ... Datum: 30.12.2004 20.08 Uhr bibliomania Free Online Literature with more than 2000 Classic Texts further links ... Datum: 28.12.2004 12.39 Uhr Thanks for coming Hiermit möchte ich allen Kunden, Kollegen und Freunden ein besinnliches Fest und Frohes Neues Jahr wünschen. Und jetzt am besten Lautsprecher an, einfach auf den Link clicken und Bühne frei für Santa/the whole world 'tis a stage... [OK, sometimes I can be such a nerd;)] Aber dieses Mal meine ich es ernst: Herzlichst, Tanja Barbian further links ... Datum: 21.12.2004 21.32 Uhr Inverssuche Anruf verpasst? Rufnummer auf dem Display unbekannt? Neuerdings gibt auch das Örtliche Auskunft. further links ... Datum: 21.12.2004 12.18 Uhr Gaga/Gemeinsam an Gutenberg arbeiten Das Konzept Wir zerteilen ein Buch in einzelne Seiten und geben die Einzelseiten zum Korrekturlesen an jeden, der Lust zum Mitmachen hat. Jeder neue Mitarbeiter verringert die Zeit, bis ein Buch endgültig korrigiert ist. Das Projekt GaGa ist Zulieferer für das Projekt Gutenberg-DE. Bei Gutenberg-DE lesen täglich 30.000 Besucher. >>Falls jeder hundertste Leser nur einmal am Tag bereit ist, eine Textseite aus unserem Angebot zu korrigieren, können wir jeden Tag ein Buch von 300 Seiten erstellen.<< further links ... Datum: 21.12.2004 12.13 Uhr Slangsite further links ... Datum: 20.12.2004 10.51 Uhr Dr. Who I loved it! further links ... Datum: 16.12.2004 13.51 Uhr further links ... Datum: 15.12.2004 20.27 Uhr Word of the day My word of the day is swoks What is yours? Testimonials: I have the feeling that I already know SWOKS, or don't I? -- Eddy Blackmoore, Dallas Have you ever tried to sell SWOKS as a brand name? I bet the automobile industry would pay a bunch. -- Walker Cook, Belfast We've renamed our dog SWOKS. Now he listens a whole lot better. -- Vivian Hackman, Wilmington, North Carolina Allow me to mention that your words are very lovely, especially this SWOKS. -- Jim Atkin, Chicago SWOKS is just fantastic. -- Eddy Decker, Seattle further links ... Datum: 14.12.2004 11.07 Uhr Office management software for translators. Wonder if it also works for interpreters? Linguass is still on my to-do list. further Datum: 12.12.2004 18.44 Uhr links ... Linguass is still on my to-do list. further links ... Datum: 12.12.2004 18.44 Uhr 'Kraut-bashing' Observer story further links ... Datum: 10.12.2004 21.04 Uhr British newspapers further links ... Datum: 09.12.2004 16.59 Uhr Bankgeschichte further links ... Datum: 03.12.2004 11.53 Uhr The complete works of William Shakespeare further links ... Datum: 28.11.2004 12.26 Uhr Engrish.com Transported with joy further links ... Datum: 28.11.2004 10.19 Uhr Radio Bremen Plattdeutschkurs further links ... Datum: 27.11.2004 20.35 Uhr Future Now further links ... Datum: 27.11.2004 10.18 Uhr Nuclear Energy Brief further links ... Datum: 27.11.2004 10.17 Uhr Ein entschiedenes Jein/Definitely Maybe Japanese Classroom In case of Japanese, there is a case contrary to English in the way of using "YES" and "NO". It happens in case of negative question. I will show the difference below. If someone does the following question. Question : Don't you want to go there ? Situation English Japanese I want. Yes. No. I don't want No. Yes. In Japanese, the answer(Yes or No) depends on the style of the question. Negative(Question) and Negative(Answer), it becomes Positive. So, it means "I want". Negative(Question) and Positive(Answer), it becomes Negative. So it means "I don't want." In English, the answer doesn't depend on the style of the question. "I want." then YES. "I don't want." then NO. Be careful to make a negative question to Japanese. The confusion occurs... Read more: further links ... Datum: 26.11.2004 13.33 Uhr Market research - accounting, auditing and bookkeeping further links ... Datum: 24.11.2004 09.32 Uhr Glossary further links ... Datum: 23.11.2004 20.06 Uhr Training events further links ... Datum: 23.11.2004 20.05 Uhr Die Zeit auszugsweise digitalisiert, online, seit den 40er Jahren further Datum: 20.11.2004 10.36 Uhr advertising standards further links ... Datum: 17.11.2004 18.20 Uhr Webmonkey further links ... Datum: 17.11.2004 18.19 Uhr adbusters 26 November 2004 further Datum: 17.11.2004 18.18 Uhr madaboutbooks further links ... Datum: 17.11.2004 18.15 Uhr RSA further links ... Datum: 17.11.2004 18.10 Uhr links ... links ... Datum: 17.11.2004 18.10 Uhr Management Centre Europe Online further links ... Datum: 17.11.2004 18.09 Uhr Elsevier further links ... Datum: 17.11.2004 18.08 Uhr Manifest der Hirnforschung further links ... Datum: 07.11.2004 15.07 Uhr Das Bild Wörterbuch Zitat: "In den "Bild"-Redaktionen werden beständig neue Wörter produziert: selbsthaftende Etiketten für die kleinen Merkwürdigkeiten und das große Schlimme. Fast täglich werden es mehr. Eine unvollendete Sammlung, von niedlich bis menschenverachtend, von verharmlosend bis vorverurteilend." further links ... Datum: 05.11.2004 13.57 Uhr Noch 116 Seiten bis Buffalo Mit T. C. Boyle durchs Jahr: Dirk van Gunsteren ist einer der profiliertesten Übersetzer aus dem Englischen von Wieland Freund Es ist ein früher Märztag zwischen den Jahreszeiten. Der Frühling ist schon auf dem Weg, aber noch halten elende Häufchen Schnee an Schwabings Gehsteigen fest. Die Stufen zu Dirk van Gunsteren hinauf haben schon so einiges auf ihren Buckeln, vom Stuck unter der Decke hinter der Wohnungstür weiß man schon im Treppenhaus. Wie in jeder Altbauwohnung bestehen auch in van Gunsterens Arbeitszimmer die Winkel nicht auf 90 Grad. Die Regale an der Wand sind eingewachsen wie andernorts nur Gärten. Dirk van Gunsteren gilt als einer der besten Übersetzer aus dem Englischen. Rare Übersetzungskritiken beschreiben ihn zumeist als "souverän". Und einmal in seinem Arbeitszimmer angekommen, kann man den Übersetzer gleich links vom Schreibtisch greifen. Da stehen der grüne Pons, der große Muret-Sanders, ein halber Regalmeter mit Slangwörterbüchern, Nachschlagewerke zur Sprache des Rechts, der Jägerei und der Drogenszene. In "Brewer's Dictionary of Phrase and Fable" kann man erfahren, daß "Great Harry" ein Schlachtschiff zu Zeiten des französischen Sonnenkönigs war. der Drogenszene. In "Brewer's Dictionary of Phrase and Fable" kann man erfahren, daß "Great Harry" ein Schlachtschiff zu Zeiten des französischen Sonnenkönigs war. Der Kinsey-Report hingegen, die die Nachkriegswelt schockierende Statistik ihres Geschlechtslebens, wird, anders als das fabelhafte Brewer's, wohl nur das nächste halbe Jahr zum Einsatz kommen. Ohne T.C. Boyle, dessen neuer Roman "The Inner Circle" vom exzentrischen Alfred Kinsey handelt, stünde der Skandal-Report hier jedenfalls nicht. Vor ein paar Tagen erst hat Dirk van Gunsteren mit seiner ersten Boyle-Übersetzung begonnen. Und wie es kaum anders zu erwarten war, hat sich das erste Problem gleich mit der ersten Zeile eingestellt. Es verdankt sich ganz der Kinsey'schen Obsession: Was genau heißt eigentlich "sex shy"? Dirk van Gunsteren ist Jahrgang 1953 und damit das Kind einer Zeit, die die Spezialisierung noch nicht auf die Nadelspitze getrieben hatte. further links ... Datum: 04.11.2004 14.35 Uhr Freiwillige Untertitel-Übersetzer gesucht. Hamburg (kobinet) Für die DVD «Das Wunder von Bern» werden noch Übersetzer gesucht, die den englischen Untertitel ins Deutsche übersetzen. Im Forum Taubenschlag haben sich schon einige EnglischKundige zusammengeschlossen. «Wenn sich zehn Leute zusammenfinden, müsste jeder nur 9 Minuten übersetzen», meint Bernd Schneider, der die Idee zu der Aktion hatte. Der englische Untertitel liegt in einer Textdatei vor. Der Film «Das Wunder von Bern» wurde zwar in englischsprachigen Ländern mit Untertiteln für Hörgschädigte versehen. Doch obwohl es sich bei dem Film um eine deutsche Produktion handelt, wurde versäumt, auch deutsche Untertitel anzubieten. Mit einer speziellen TV-Software haben Gehörlose jedoch die Möglichkeit, die deutsche Untertitel-Datei einzuspielen. Dafür muss der Text aber erst einmal aus dem Englischen übersetzt werden. Wer Interesse hat, einen Teil des Untertitels zu übersetzen, kann sich mit Bernd Schneider in Verbindung setzen. Er schickt die Textdatei dann zu. Der Film wird für die Übersetzung nicht benötigt. Die Datei wird nach der Übersetzung zum Herunterladen im Internet kostenlos zur Verfügung gestellt. Wenn sich genug Leute finden, könnten noch mehr Filme deutschsprachigen Gehörlosen zugänglich gemacht werden. cl further links ... Datum: 29.10.2004 20.27 Uhr One wrong click. a) I can just strongly discourage anyone from starting a strato hosted weblog. Apart from the fact that they only support proprietary cgi scripts, deleting *all*your*web*archives is just a mouseclick away. No protections. Whenever you want to post, you have to buttons: 'Start' and 'deactivate'. Of course, the difference between 'start' and 'deactivate' is easy to make. And I had no problems for about 6 months. Which is when, in a hurry, I happened to click the deactivate button. Cazong. Everything was gone! Luckily I had don a backup of my entire website but I still lost 6 weeks 'worth' (not that there is any real worth to it) of entries. And. it. just. cheeses me off. Completely disenchanted. Cazong. Everything gone in a flash. No difference between 'start' and 'deactivate' is easy to make. And I had no problems for about 6 months. Which is when, in a hurry, I happened to click the deactivate button. Cazong. Everything was gone! Luckily I had don a backup of my entire website but I still lost 6 weeks 'worth' (not that there is any real worth to it) of entries. And. it. just. cheeses me off. Completely disenchanted. Cazong. Everything gone in a flash. No doublechecking there. So I was just shellshocked into silence. This is why recently there have been no entries. But anyway. Word of the day gives you kind of interesting 'words of the day'. (And I am going to switch providers asap. Which is probably not going to be in the near future, but anyway.) btw.: The German word of the year is: 'Habseligkeiten'. further links ... Datum: 26.10.2004 09.23 Uhr Desktop search engine further links ... Datum: 01.09.2004 15.32 Uhr Office management solutions for interpreters and translators/Auftragsverwaltung LinguAss Busy, busy at the moment so I have no time to look into it myself. But it definitely looks worth a try. further links ... Datum: 31.08.2004 10.36 Uhr Nice move London underground http://www.boingboing.net/2004/08/25/bbc_staging_unannoun.html further links ... Datum: 29.08.2004 09.11 Uhr Basel CP III Standard & Poor's comments further links ... Datum: 28.08.2004 14.08 Uhr Vacancies Council of Europe, Strassburg Es werden Konferenzdolmetscher für den Europarat in Straßburg gesucht: And, no: I am happy as a freelancer. I must admit, it took me quite some time because it never was an active choice. But just when I decided I like where I am (i.e. this year) I suddenly keep stumbling across job posts. But anyway, To whom it may concern: For more information, click on And, no: I am happy as a freelancer. I must admit, it took me quite some time because it never was an active choice. But just when I decided I like where I am (i.e. this year) I suddenly keep stumbling across job posts. But anyway, To whom it may concern: For more information, click on further links ... Datum: 26.08.2004 09.49 Uhr Job offer/US Embassy The American Embassy in Berlin is currently looking for an interpreter. Deadline for applications: 31 August 2004 Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika Neustädtische Kirchstraße 4-5 10117 Berlin Telefon 030-8 30 50 further links ... Datum: 25.08.2004 22.19 Uhr Survey - IT ressources for interpreter booths Alexander Drechsel asks AIIC members and members of the BDÜ's interpreting section for information on IT ressources. The topic of his thesis seems very interesting. To find out more, go to http://www.bonjourtristesse.de/d-und-ue/dipl.htm or further links ... Datum: 25.08.2004 08.08 Uhr Umfrageformulare für Homepage further links ... Datum: 25.08.2004 08.03 Uhr Or I will just decide to get Malaria;) Datum: 02.08.2004 11.38 Uhr Coming soon back. Bigger, better, faster. (I know the grammar does not quite work on this one. But, hey. I am now officially on holiday, so I will say it again, Sam). Soon. Three weeks from now on in. Bigger, better, faster. And on a more serious note: Chucks:) further links ... Datum: 02.08.2004 11.30 Uhr Off topic Off duty. Three weeks. Urlaubsnotiz:) Dieses Blog wird in den nächsten Wochen wohl etwas seltener aktualisiert werden. Ab der letzten KW im August geht es jedoch wieder ganz normal weiter mit dem Notizblock:) Datum: 02.08.2004 11.28 Uhr Lady Godiva Accounting Principles - LGAP This buzzword was coined by financial analyst Rick Wayman after the Enron bankruptcy. Lady Godiva was a woman who rode naked through Coventry, England in 1040 in order to get the Lord of Coventry to lift a tax on the people. The idea of LGAP is that just as the Lady provided "full disclosure" to help her fellow citizens, corporations must do the same thing with their financial disclosures in order to maintain their credibility with investors. further links ... Datum: 01.08.2004 21.34 Uhr Prozcom Konferenz in Oxford 27 November powwow // n. & v. n. a conference or meeting for discussion (originally among N. American Indians). v.intr. hold a powwow. [Algonquian powah, powwaw ‘magician’ (literally ‘he dreams’)] Datum: 30.07.2004 09.14 Uhr Der Dolmetscher, das unbekannte Wesen further links ... Datum: 29.07.2004 22.59 Uhr further links ... Acronyms ISD = now FIMD/ISD2 further links ... Datum: 28.07.2004 21.25 Uhr MiFiD further links ... Datum: 28.07.2004 12.34 Uhr FTD Glossar further links ... Datum: 26.07.2004 22.55 Uhr Dictionary of financial scam terms via Vincent Buck, who points out he hopes his colleagues will never need it... further links ... Datum: 25.07.2004 22.34 Uhr Translators and marketing on the internet A portuguese translator has collated a list of some 700 translator colleagues from all over the world. further links ... Datum: 25.07.2004 22.08 Uhr FSA CEBS press release further links ... Datum: 25.07.2004 19.03 Uhr The language of cycling Le tour further links ... Datum: 25.07.2004 10.16 Uhr Datum: 25.07.2004 10.16 Uhr Tips for travellers Here's a tip for travelers who don't carry a portable printer: if you need to print a document while on the road, send the document as a fax to the fax machine in the hotel lobby. --Edward, United States further links ... Datum: 24.07.2004 20.20 Uhr FSAP further links ... Datum: 24.07.2004 18.05 Uhr CEBS Consultation Papers further links ... Datum: 24.07.2004 15.32 Uhr Glitterati further links ... Datum: 23.07.2004 20.36 Uhr IFRS further links ... Datum: 23.07.2004 20.19 Uhr Keeping it simple Die NASA gab 1 Million Dollar für die Entwicklung eines Kugelschreibers aus, der auch im Weltraum funktionieren sollte. Die Russen benutzten Bleistifte ----------------------------------------Via: further links ... Datum: 23.07.2004 17.54 Uhr Public image of translators, needs of the industry, outlook One of the best articles I have ever read on our profession. By Robin Bonthrone. Particularly his words on the introduction of university trained linguists to the business world just sounded very familiar... - Oh well: without much further ado. Here are some excerpts --------------I applied and was accepted for a place on a "European Marketing and Languages" postgraduate diploma course in Edinburgh. I think that this was a great shock to the system for all thirty-odd of us on the course. We were all language graduates, accustomed to in-depth analysis of some obscure aspect of the German Novelle, the infinite interpretations of Thomas Mann or tracing the evolution of words and concepts from old Gothic and Althochdeutsch through to modern-day German. Suddenly we were confronted with alarmingly down-to-earth subjects like economics, the fundamentals of accounting and finance, business research, international commercial law, marketing strategies and techniques, behavioral psychology, negotiation tactics, commercial correspondence and—heaven help us—selling. And much of this was in three languages (English and German, plus subsidiary French). For ten months, we lived and breathed case studies, sales negotiation scenarios and projects, including a longer-term project where we were assigned as export marketing/sales managers to small companies wanting to export to Germany for the first time. The attrition rate on the course was quite high, but our lecturers were both highly professional and extremely patient, and those of us who survived through to the end benefited from what I still believe was one of the best possible introductions to "business" available to linguists. ... Firstly, it is vital that the organization needs to have quality procedures in place before you can even start thinking about the quality of the translation itself. We apply, and are certified under, the German translation standard DIN 2345 "Translation Projects", which Deborah was involved in developing during her time at Software AG. DIN 2345 seeks to lay down procedures for how a translation job is processed, as part of a full cycle starting and ending with the client. We have supplemented DIN 2345 to meet our own needs and those of our customers, and we have also incorporated elements of other published quality standards, such as the industry-standard LISA Quality Model. Mention process quality to many translators, in particular the rather sad, lone-wolf types who are so numerous in our profession, and the response is often fiercely, aggressively negative. I will spell it out as clearly as I can: if we didn't have process quality procedures and standards in place, we simply wouldn't be able to produce the translation quality our clients demand. ... And what of the future? I have to admit that I'm rather anxious about the future: not for the future of F&B—far from it—but for the future of the profession, of the industry as a whole. I think we are now approaching yet another crisis point, yet another crossroads in the development of the profession. This one, I feel, will be even more critical than those we have had to face (or have not faced up to) in the past—even more dangerous, for example, than the consultants who swept through the staff departments, closing them down or reducing them to a mere shell: the same consultants who are now selling globalization and localization to the corporates. Ironic, isn't it? The problem we now face is a combination of various factors, including: the very increase in demand for translation—and the speed at which it has to be produced—and the inability of large sections of the industry to cope with this demand; the increasing popularity—and abuse—of machine translation systems, coupled with the gradual improvement in this technology; the pace of change in the subject areas we have to translate; the skills shortage among new entrants to the profession, and the declining number of new students in a number of language combinations; and finally, the poor (or total lack of) image of the profession/industry in our client industries. with the gradual improvement in this technology; the pace of change in the subject areas we have to translate; the skills shortage among new entrants to the profession, and the declining number of new students in a number of language combinations; and finally, the poor (or total lack of) image of the profession/industry in our client industries. In response, I think we have to get smarter, and get tougher: tougher with translator educators, tougher with our technology providers, tougher with our "professional" associations and, in doing so, getting tougher with ourselves. The educators have to be brought into line with what translators actually need in terms of skill-sets. Certainly in Europe, many educators seem to try very hard to ignore the fact that there is a difference between what they are trying to teach ("translation") and what translators do ("translating"). They have to focus on the needs of translators (and of the end-users), rather than on the promotion of academic careers. They must aim to produce graduates who are good, talented translators because of the courses, not in spite of them. The technology providers must establish much more clearly what it is that working translators actually want and need. The language tools industry is still product development-driven, rather than market-driven. Too many of them still evidently adopt the approach: "Take what we want to give you, not what you actually want". In addition, there are many tools out there that still have not progressed past the R&D stage, but which the industry desperately needs (e.g. text analyzers, string substitution and term replacement systems coupled with morphology, term extraction systems). I have the impression that a large number of the "professional" associations are about as effective, as ambitious and as high-profile as a rural knitting club. We will never be able to put our message, our needs, our claims, across effectively and powerfully without professional associations that are as well organized and managed as those of other professions. Above all, this needs the money to put in place professionally managed central organizations that will do most of the work, instead of expecting hard-working, successful translators (and interpreters) to more or less abandon their legitimate business interests for anything up to three years "for the good of the cause". Despite their hard work and genuine desire to move things forward, these individuals are faced with an almost impossible task, and they also have to cope with constant sniping from "colleagues" who aren't prepared to lift a finger (except the middle one). .... Let's put things into perspective here: translators or interpreters making forty thousand a year (US dollars or euros—take your pick) or more after taxes—and there are plenty of such people—can certainly afford to pay a thousand a year for a professional association that will effectively represent their interests and act as a central services organization. ... He was quite right in many ways, but it doesn't mean that it's not a highly rewarding and satisfying way of doing business. I think that all translation is a hard way to make money, that it is without doubt one of the most challenging and intellectually demanding ways to earn a living. But working without these challenges, without this need to continue learning and exploring and stretching our minds still further, would be boring, dull and ultimately much more frustrating. Be a shark—keep swimming! --------------OK. I must admit that I was tempted not to post this article. Was I being too naive in making this post? After all I am indirectly promoting competition. But be that as it may: Rarely have I read a better and more succinct article on our profession. What is more, to quote a colleague: Why be worried about competition - Provided they are brilliant. If one of us looks good we all look good. And translators and interpreters can certainly do with an image boost. So if you want to read more, please click here: further Datum: 21.07.2004 11.59 Uhr links ... to quote a colleague: Why be worried about competition - Provided they are brilliant. If one of us looks good we all look good. And translators and interpreters can certainly do with an image boost. So if you want to read more, please click here: further links ... Datum: 21.07.2004 11.59 Uhr Eat well, sleep well An adage that, referring to the risk/return trade-off, says that the type of security an investor chooses depends on whether he or she wants to eat well or sleep well. Datum: 21.07.2004 11.02 Uhr Women's wallstreet further links ... Datum: 19.07.2004 16.45 Uhr Free tutorials further links ... Datum: 19.07.2004 07.13 Uhr Dictionary of Risk management further glossaries under the same adress: Further useful glossaries : * Reuters Glossary * Credit Suisse Financial Glossary by Axone S.A. * Barkley’s Financial Glossery * Dictionary of Finance and Investment Terms (Barrons Finance and Investment Handbook, 4th Ed) (out of print) --------Links courtesy ATA (American Translator's Association) http://www.atanet.org/links/linksmg.htm further Datum: 19.07.2004 07.02 Uhr links ... Want to learn Hessian? "This is the ultimate Hessich-English Dictionary for all English speaking people planning a business trip to Frankfurt and wanting to get lost somewhere between the Airport and Sachsenhausen." Reference: http://www.ap-project.com/ further links ... Datum: 18.07.2004 21.43 Uhr Gnomes and leprechauns - The language of finance Gnomes of Zurich A term used by British labor ministers during the 1964 Sterling Crisis to refer to Swiss banks. British labor ministers were convinced that the foreign exchange speculation activities of Swiss banks were causing the devaluation of the Sterling. Just like the gnomes of legends, who dwell underground counting their riches, Swiss bankers were known for their extremely secretive policies. A corporate manager or executive who, like the fabled Irish elf, is a mischievous and elusive creature said to possess buried treasures of money and gold. According to Irish folklore, the location of hidden treasure is revealed only when the leprechaun is caught. In the case of a leprechaun leader, the "buried treasure" is not usually buried, but rather in a protected offshore account! Examples of leprechaun leaders are the executives of Enron, who stowed away millions of dollars until they were finally caught. Also spelled as Lepre-'con' leader. further links ... Datum: 18.07.2004 15.32 Uhr Fremde Sprachen sind schön... wenn man sie nicht versteht (Kurt Tucholski) further Datum: 17.07.2004 09.14 Uhr links ... Datum: 17.07.2004 09.14 Uhr Martin Luther: Man kann über alles reden - nur nicht über 20 Minuten. Datum: 17.07.2004 09.13 Uhr BDÜ VKD: New website German interpreter association: New website. Official launch: 06.00 p.m. further links ... Datum: 16.07.2004 18.00 Uhr Preemptive vs. preventive Preventive: attacking so. before they attack you Preemptive: attacking so. because it looks like they might attack you. Interesting. (Always) been wondering about this one. further links ... Datum: 16.07.2004 17.56 Uhr MLD3 References IV US Treasury FATF 40 further links ... Datum: 15.07.2004 12.17 Money laundering References III: HM Treasury further links ... Datum: 15.07.2004 11.52 Uhr Moneylaundering Excellent reference material at Handakte Weblawg. further links ... Datum: 13.07.2004 23.24 Uhr Geldwäsche Paralleldokumente further links ... Datum: 13.07.2004 22.55 Uhr Master's degree in Cognitive Neuroscience Starting in the academic year 2003/2004, the University of Nijmegen will offer a new international master's programme in Cognitive Neuroscience. ... Cognitive Neuroscience investigates cognitive functions such as action, perception, language, memory, and attention, and their neural foundations. Cognitive Neuroscience is one of the top areas of research at the University of Nijmegen. In Nijmegen the research in Cognitive Neuroscience focusses on three areas: language and language processing, perception and action, and the neural foundations of cognition. The three specialisations within the master's in Cognitive Neuroscience are linked to these three main fields of research. further links ... Datum: 11.07.2004 12.00 Uhr Worte Lieblingswörter des Monats: English: "Bergschrund" (crevasse that separates flowing ice from stagnant ice at the head of a glacier) Französisch: "Marins d'eau douce" (Süßwassermatrosen. Mein persönliches Lieblingsschimpfwort von Kapitän Haddock. Wobei... "Ikonoklasten" mag ich auch. Und "Paviane". Ach ja.) Rheinisch: "Du blööde Lüüügsau" (in Richtung Fernseher zu äußern, wenn man RTL-Nachrichten sieht. Man kann natürlich auch "Marins d'eau douce" rufen, das ist salonfähiger, aber lange nicht so befreiend wie die rheinische Variante.) Schönes neues Produkt: "Innenraumputzmittel mit Neuwagenduft". Schönes neues Produkt: "Innenraumputzmittel mit Neuwagenduft". via further links ... Datum: 11.07.2004 11.50 Uhr The language of politics There are known knowns. There are things we know we know. We also know There are known unknowns. That is to say We know there are some things We do not know. But there are also unknown unknowns, The ones we don't know we don't know. Donald Rumsfeld. Admittedly not a new aphorism; after all, methinks he received the 'foot in mouth' award for it. Yet, the book "Pieces of Intelligence: The Existential Poetry of Donald H.Rumsfeld " still sounds interesting. further links ... Datum: 10.07.2004 23.05 Uhr Lamp Zu Ihrer Information. Seit der 1978 von Kernigham und Ritchie verfassten Bibel für die Sprache C, beginnt jede Geschichte zwischen einem Programmierer und einer neuen Sprache mit dem Satz "Hello World!". Datum: 09.07.2004 21.42 Uhr In memoriam One of my lecturers. I don't know what to say. Sometimes it is good that somebody else has already found the right words. Quote. In memoriam HANS G. HÖNIG (1941-2004) Hans Hönig passed away on 5th July 2004. Dr. Hönig was a major figure in Translation Studies, particularly with respect to cognitive aspects and the training of interpreters. In Tarragona he is remembered as an extremely charming and knowledgeable man, with a playful intelligence from which one could only learn. In addition to his work as head of the interpreting section at Germersheim and a consultant for many official institutions, Hans Hönig participated in exchange programs with Tarragona and was a natural choice as a professor in our doctoral program. In addition to his work as head of the interpreting section at Germersheim and a consultant for many official institutions, Hans Hönig participated in exchange programs with Tarragona and was a natural choice as a professor in our doctoral program. Our sincerest condolences go to his wife Sylvia (also well remembered in Tarragona) and his two children. Anthony Pym further links ... Datum: 09.07.2004 11.12 Uhr Normaligerweise - The language of football II Quotes from German football stars. Die Wahrheit liegt auf dem Platz. (Otto Rehakles) via www.ronsens.de further links ... Datum: 07.07.2004 09.22 Uhr Thinking about interpreting by Luigi Luccarelli Quote: Thought, however, does not have to be linear and organized. Interpreters know this well: how often have we encountered a chaotic speaker who never makes a full stop before turning right, left or perhaps full-circle … and then speeding off again? Sometimes one feels more like a rodeo bronco rider than a skilled craftsman with tools lined up and at the ready. Sometimes we just try to stay on his back (more likely tail) for 10 more seconds and hope that we land on our feet (or soft terrain). I tend to have a very visual orientation – nice for reading maps and such, and often helpful in interpretation too. “If you can see it, you can say it.” I’m not sure who, if anyone, said that, but there’s some truth in it. And if you can’t see it clearly, break it up into chunks to help with the digestion. --:) to read more, click further links ... Datum: 06.07.2004 18.43 Uhr Reisekostenrechner further links ... Datum: 06.07.2004 18.16 Uhr BBC - easy listening In 'off the shelf' (Mon-Fri, 09.45-10.00) Hilary Rodham Clinton is currently reading from her autobiography. To go to the archives (real player) please click on further links ... Datum: 06.07.2004 17.24 Uhr US Will further links ... Datum: 05.07.2004 21.34 Uhr Er redet wie ich, nur auf griechisch», Ottos Flüsterer Topalidis: «Schwäbischer» Dolmetscher und Co-Trainer Ehemaliger Stuttgarter unterstützt Otto Rehagel bei der Fußball-EM Porto - Otto Rehhagel kann alles - außer griechisch. Den selbstbewussten Werbe-Slogan für das Bundesland Baden-Württemberg («Wir können alles - außer hochdeutsch») kann im weitesten Sinn auch der deutsche Erfolgstrainer des EM-Halbfinalisten Griechenland für sich reklamieren. Weil jedoch auch Rehhagels Fußball-Körpersprache mit all ihrer Mimik und Gestik ihre Grenzen hat, bedarf es schon eines Dolmetschers, der seine Fußball-Philosophie und taktischen Vorstellungen auch verbal an die Spieler rüberbringt. Ioannis Topalidis heißt der Mann, der bei der EM in Portugal zu keiner Minute von Rehhagels Seite weicht, wo immer sich der mittlerweile als «Zeus» vergötterte Trainer-Guru auch bewegt. Beim Spiel auf der Bank, beim Training auf dem Spielfeld, beim Essen im Hotel, bei der Freizeitgestaltung in den diversen EMStädten und nicht zuletzt bei den ungezählten Pressekonferenzen vor und nach den Spielen. Denn Topalidis ist nicht nur der Co-Trainer des Altmeisters, der seine Fußball-Weisheiten und Wahrheiten («Sie liegt auf dem Platz») von seinem «Flüsterer» Topalidis ins Neugriechische übersetzen lässt. Wie der sensationelle Siegeszug der Griechen auf der EM-Bühne beweist, fallen die Worte auf fruchtbaren Boden. «Er ist mein wichtigster Mitarbeiter. Meine Spieler sagen immer, er redet wie ich, nur auf griechisch» further links ... Datum: 05.07.2004 19.11 Uhr further links ... Datum: 05.07.2004 19.11 Uhr Alphabet soup www.proz.com has a list of the countless acronyms of our trade associations. To read more, please click on the link below. further links ... Datum: 27.06.2004 10.59 Uhr A brief history of interpreting The second oldest profession... I am never quite sure about that introduction. An Austrian website, however, takes a different approach and provides a rather interesting account of the last 2k years of our business. To read more, click on the link below further links ... Datum: 27.06.2004 10.57 Uhr Hotel finder A colleague of mine recently recommended it. further links ... Datum: 27.06.2004 10.52 Uhr Where Ikea gets its names Margaret Marks on a Spiegel article: Thus bathroom items are named after Scandinavian lakes, rivers and bays; sets of bookcases after occupations; dining tables and chairs after Finnish placenames; carpets after Danish placenames; and much more. To read more, click on the link below further links ... Datum: 27.06.2004 10.51 Uhr Lost in translation Many clients are not really aware of the difference between an interpreter and translator. Many colleagues would disagree, but personally I prefer the analogy of an astronomer and astrologer. Essentially we are dealing with the same issue, i.e. communication. Still, that this misnomer is being perpetuated by one of this year's blockbusters certainly has not helped matters. But, hey: The very fact that our profession gets any mention in a film at all is at least something. Although, for some reason, the interpretation example appears to have gone terribly wrong. But what was really being said there? Under the heading 'How not to translate' Céline has a transcript. ---------------------------------------------DIRECTOR (in Japanese to the interpreter): The translation is very important, O.K.? The translation. Although, for some reason, the interpretation example appears to have gone terribly wrong. But what was really being said there? Under the heading 'How not to translate' Céline has a transcript. ---------------------------------------------DIRECTOR (in Japanese to the interpreter): The translation is very important, O.K.? The translation. INTERPRETER: Yes, of course. I understand. DIRECTOR: Mr. Bob-san. You are sitting quietly in your study. And then there is a bottle of Suntory whiskey on top of the table. You understand, right? With wholehearted feeling, slowly, look at the camera, tenderly, and as if you are meeting old friends, say the words. As if you are Bogie in "Casablanca," saying, "Cheers to you guys,"* Suntory time! INTERPRETER: He wants you to turn, look in camera. O.K.? BOB: That's all he said? INTERPRETER: Yes, turn to camera. BOB: Does he want me to, to turn from the right or turn from the left? INTERPRETER (in very formal Japanese to the director): He has prepared and is ready. And he wants to know, when the camera rolls, would you prefer that he turn to the left, or would you prefer that he turn to the right? And that is the kind of thing he would like to know, if you don't mind. DIRECTOR (very brusquely, and in much more colloquial Japanese): Either way is fine. That kind of thing doesn't matter. We don't have time, Bob-san, O.K.? You need to hurry. Raise the tension. Look at the camera. Slowly, with passion. It's passion that we want. Do you understand? INTERPRETER (In English, to Bob): Right side. And, uh, with intensity. BOB: Is that everything? It seemed like he said quite a bit more than that. DIRECTOR: What you are talking about is not just whiskey, you know. Do you understand? It's like you are meeting old friends. Softly, tenderly. Gently. Let your feelings boil up. Tension is important! Don't forget. INTERPRETER (in English, to Bob): Like an old friend, and into the camera. BOB: O.K. DIRECTOR: You understand? You love whiskey. It's Suntory time! O.K.? BOB: O.K. DIRECTOR: O.K.? O.K., let's roll. Start. BOB: For relaxing times, make it Suntory time. DIRECTOR: Cut, cut, cut, cut, cut! (Then in a very male form of Japanese, like a father speaking to a wayward child) Don't try to fool me. Don't pretend you don't understand. Do you even understand what we are trying to do? Suntory is very exclusive. The sound of the words is important. It's an expensive drink. This is No. 1. Now do it again, and you have to feel that this is exclusive. O.K.? This is not an everyday whiskey you know. DIRECTOR: Cut, cut, cut, cut, cut! (Then in a very male form of Japanese, like a father speaking to a wayward child) Don't try to fool me. Don't pretend you don't understand. Do you even understand what we are trying to do? Suntory is very exclusive. The sound of the words is important. It's an expensive drink. This is No. 1. Now do it again, and you have to feel that this is exclusive. O.K.? This is not an everyday whiskey you know. INTERPRETER: Could you do it slower and ? DIRECTOR: With more ecstatic emotion. INTERPRETER: More intensity. DIRECTOR (in English): Suntory time! Roll. BOB: For relaxing times, make it Suntory time. DIRECTOR: Cut, cut, cut, cut, cut! God, I'm begging you. _____________________________________________ To read more, go to Céline's weblog by clicking the link below find it slightly annoying that the makers further links ... Datum: 27.06.2004 10.49 Uhr The language of football - Quiz Just in case people get bored waiting while I am messing around with these scripts (just a matter of decades, mind you;) further links ... Datum: 20.06.2004 01.02 Uhr Under Reconstruction Sorry- I am afraid, this site is under reconstruction. Initially I just did an upload of an html file. Now I am beginning to get my teeth into cgi and - hopefully - have the comments, calendar and all the rest up and running. Sometime. Hopefully. Soon. Datum: 19.06.2004 23.13 Uhr Leo.org I don't do a lot of legal translations. That is why I always have to look up lots of things, when they come up. This time: Legal resources involving the term "indemnify and hold harmless". I am becoming increasingly impressed with Leo as a web resource. E.g. quote unquote: Das Problem ist, dass die Verträge von Amerikanern gemacht werden/wurden, z.T. aber deutsches Recht vereinbart ist. Folge: Confusion. Denn im US-Recht gibt es keinen Gesamtschuldnerausgleich, wie ich jetzt gelernt habe, daher IMMER die Indemnification Klausel. Sie meint tatsächlich den Ausgleich für bereits eingetretenen Schaden: Z verlang Schadensersatz von XY, und der Käufer muss gegenüber XY dafür geradestehen... Dies ist im deutschen Recht schon im BGB geregelt: 2 Schuldner müssen sich untereinander den Schaden ''teilen''. Naja, führt Indemnification Klausel. Sie meint tatsächlich den Ausgleich für bereits eingetretenen Schaden: Z verlang Schadensersatz von XY, und der Käufer muss gegenüber XY dafür geradestehen... Dies ist im deutschen Recht schon im BGB geregelt: 2 Schuldner müssen sich untereinander den Schaden ''teilen''. Naja, führt jetzt zu weit further links ... Datum: 19.06.2004 21.48 Uhr