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Arbeitsprobe
15. Februar 2007
Pressekonferenz Berlinale 2007
Beaufort:
Windows Media Player [play]
Quicktime [play]
(Achtung: Aus organisatorischen Gründen ist das “Band” offenbar am Anfang leer,
bzw. es findet sich dort nur der Platzhalter “Press Conference coming soon”. Leider
muss man also bei den Berlinale Streams ungefähr bis zur Hälfte vorspulen, indem
man den Regler nach rechts zieht und wartet, bis die Pufferung abgeschlossen ist)
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15. Februar 2007
Das Bundessprachenamt sucht einen Konferenzdolmetscher Arabisch.
Nähere Informationen dazu unter:
www.bspra.de
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15. Februar 2007
16.-20.07.07 Paris
Stage de langue et culture françaises
Veranstalter: aiic
Info & Anmeldung: Anne Chatenay, [email protected]
www.aiic.net/ViewPage.cfm/article1873
Anmeldungen werden sobald wie möglich erbeten, spätestens jedoch bis zum 15.
April.
(Yahoo groups, partnerdolm)
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14. Februar 2007
Die (größtenteils) gedolmetschten Pressekonferenzen der diesjährigen Berlinale sind
nunmehr online.
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E-90
12. Februar 2007
Auf dem 3GSM-Kongress in Barcelona stellte Nokia heute das neue
Smartphone-Flaggschiff vor.
Es ist noch immer zum Aufklappen wie ein Mini-Notebook, hat ein
ultraweites Display und eine richtige Qwertz-Tastatur. Im E90 steckt
aber weit mehr aktuelle Technik als in den schon etwas überholten
Modellen 9300 / 9500. Da bleibt fast nichts mehr übrig, was man sich
noch wünschen könnte.
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10. Februar 2007
Die Auswirkungen des 11. Septembers 2001 auf die amerikanische und deutsche
Gesetzgebung im Blick auf den Datenschutz
Critical Art Ensemble
The daily reel (Web2.0 Alternative zum klassischen Filmvertrieb)
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Umfrage zur Nutzung von Terminologiesystemen
9. Februar 2007
Eine Schweizer Kollegin hat Anfang 2006 im Rahmen ihrer Diplomarbeit über “die
Anwendung von Terminologiesystemen beim Simultandolmetschen” eine Umfrage
durchgeführt (Mit freundlicher Genehmigung der Autorin Monica Honegger)
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Adopt-a-vortex oder “Wetterpatenschaften” bei der FU
Berlin
7. Februar 2007
Naja, eigentlich eher trivial, aber wer hat sich denn nicht schon einmal gefragt, wie
die Meteorologen auf die zum Teil dann doch etwas ungewöhnlichen Namen (Lothar,
Wiebke, Kyril) kommen. Scheint ganz einfach zu sein.
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Rente
5. Februar 2007
Ich weiß, wahrscheinlich gibt es kein uninteressanteres Thema als dieses. Dennoch.
Früher oder später stellt sich halt die Frage. Daher der Verweis auf das
Altersvorsorge-Blog. Außerdem gibt es wohl noch einen Gesetzesentwurf der
Bundesregierung vom 14. Dezember demzufolge eine Gleichstellung der
Altersversorgung von Freiberuflern und Angestellten in Puncto Pfändbarkeit
beabsichtigt wird. Das Gesetz ist aber offenbar zwar schon vom Bundestag
beschlossen aber noch nicht durch den Bundesrat.
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Corporate social responsibility
4. Februar 2007
NYT über o.g. Thema (mehr).
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Alte Druckerpatronen für einen guten Zweck
3. Februar 2007
Computertipp: Leere Tintenpatronen kann man auch spenden. Leere Tintenpatronen
und Tonerkartuschen kann man auch spenden, anstatt sie in den Sondermüll zu
geben (Vorschrift!) oder dem Hersteller zurück zu senden. Der Erlös kommt der
Organisation “Ärzte der Welt” zugute. Eine Box für leere Patronen wird kostenlos
geliefert. Und auch abgeholt.
Informationen zur Organisation unter Ärzte der Welt bzw. unter dem DZISpendensiegel.
Bisher kannte ich sie nicht, aber ich vertraue dem DZI-Spendensiegel.
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Mobil surfen bei Aldi und Co.
2. Februar 2007
Nachdem ich letztes Jahr den (teuren) Fehler machte, die Mails per GPRS auf den
Communicator zu holen (wobei ich dummerweise mein Webmail Account so
eingestellt hatte, dass die Mails dort nicht gelöscht wurden sondern somit jedes Mal
die gesamte History neu aufgerufen wurde), und auch die zweijährige
Vertragslaufzeit bei den meisten mobilen Flatrates schreckt, freut es natürlich, dass
langsam Bewegung in diesen Markt zu kommen scheint (s. auch).
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30. Januar 2007
Science Blogs
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Frank
24. Januar 2007
“Guten Tag, liebe Anruferin, lieber Anrufer…”
Es hört sich zwar leicht penetrant an, dennoch. Wer schon einmal zu den
unmöglichsten Zeiten von Gewinnspielformularen, Infocoupons oder aufgrund der
Anforderung von Zeitschriftenabos angerufen wurde, wird es vielleicht zu schätzen
wissen.
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Site uptime
24. Januar 2007
Kostenloses Tool, das überprüft, ob die Internetseite rund um die Uhr erreichbar ist.
Mehr unter dieser Adresse.
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Abfahrtszeiten/Zugverspätungen
21. Januar 2007
Abfahrtszeiten/Zugverspätungen aufs Handy.
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Umfrage
18. Januar 2007
Der italienische Übersetzer- und Dolmetscherverband AITI führt eine
Umfrage zur Situation der Übersetzer mit der Arbeitssprache Italienisch
durch. Die Umfrage befasst sich mit der Arbeitszeit, den Fachgebieten,
der Fortbildung von Übersetzern und Dolmetschern und natürlich auch mit
deren Honoraren. Sie kann bei www.aiti.org, der Internetseite des
Verbandes, aufgerufen werden.
Nachstehend die italienische Einladung zur Teilnahme:
Care Colleghe e cari Colleghi,
il Sondaggio AITI per traduttori/interpreti da e verso la lingua
italiana è online dal primo gennaio fino al 28 febbraio. La Commissione
Studi di Mercato di AITI ha elaborato questo sondaggio al fine di
ottenere un quadro il più possibile fedele e ampio sulla situazione dei
traduttori/interpreti che lavorano con l’italiano in Italia e
all’estero. Il questionario contiene domande che vanno dalle ore
lavorate, agli ambiti di specializzazione fino alle esigenze di
aggiornamento e
naturalmente anche alle tariffe applicate. Il questionario è
assolutamente anonimo.
Tutti sono invitati a partecipare. La compilazione del questionario
richiede pochi minuti e può essere effettuata anche a più riprese. Tutte
le informazioni necessarie sono disponibili sul sito dell’AITI
www.aiti.org dove si trovano i link al questionario. Per chi lo
desidera esiste anche una guida scaricabile dal sito che contiene tutte le
domande presenti nel questionario con dettagliate istruzioni per la
compilazione di ciascuna di esse.
Sono già un centinaio i colleghi che hanno risposto alle domande e
speriamo che l’afflusso continui a questo ritmo. Infatti, quanto più
numerose saranno le risposte, tanto più affidabili e fruibili saranno i
risultati, con sicuri vantaggi per tutta la categoria. Chiediamo a
ciascuno di dare la massima diffusione al presente messaggio
e al sondaggio.
Cordiali saluti
Associazione Italiana Traduttori e Interpreti
Commissione Studi di Mercato
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Vacancies
17. Januar 2007
Für mich nach fast 10 Jahren Freiberuflertum ja nun nicht mehr aktuell, aber wer
weiß, vielleicht für irgendeinen Kollegen, der über die Google Seite hier hin gefunden
hat
Die Telekom sucht in Bonn offenbar eine(n) festangestellte(n) Übersetzer(in). Mehr
auf der betreffenden Webseite.
————————————
ÜBERSETZER/IN
Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit sucht
für das Referat 501 “Nationales Referenzlabor für pharmakologisch
wirksame Stoffe und Kontaminanten, Methodenstandardisierung” der
Referatsgruppe 5 “Untersuchungen” am Standort Berlin eine
Übersetzerin/einen Übersetzer in Vollzeitbeschäftigung (zurzeit 39
Wochenstunden).
Ort: Berlin
Bewerbungsfrist: 06.02.2007
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Lutherdeutsch
14. Januar 2007
Lutherdeutsch stellt, etwas platt formuliert, die Frage nach Zeitgeist vs. Heiliger
Geist.
Zitat:
“Wie geil”, rufen manche Menschen, wenn Sie sich freuen. Andere
rümpfen die Nase: sehr umgangssprachlich, dieses Wort. Zu Martiin
Luthers Zeiten war “Geilheit” noch der ganz normale Ausdruck für das,
was man später - auch in späteren Revisionen von Luthers
Bibelübersetzung - vornehmer Begierde nannte. Das Wörtchen “geil”
ändert seine Bedeutung; sterben wird es nict. Das aber droht anderen
Juwelen aus Luthers Sprachschatz, wie dem “Fingerreif” oder dem
“Zetern”. Ein “Lotterbube”, wer diese Sprachtradition verkennt…
Lutherdeutsch
[Quelle: Aktuelle Beilage von “Die Zeit”]
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Ein Tag und seine Jahre
12. Januar 2007
… nette Büroidee.
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Webbasiertes Zeiterfassungstool
10. Januar 2007
Vielleicht insbesondere für Freiberufler interessant (mit pie charts), im Moment noch
kostenlos und passwortgeschützt.
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“Morgenpost im Kiez”
8. Januar 2007
Die Berliner Morgenpost mit Reportagen über die verschiedenen Berliner Bezirke aus
Sicht der Anwohner, in diesem Falle Journalisten.
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Swiss Law
5. Januar 2007
Tanya Gesse, a wonderful colleague from Chicago compiled a tremendous list
concerning Swiss law terminology. Currently the search is still on for the term:
“Eintretensverfügung”. For more information on her list, cf. below.
Schweizer Parlament
Excellent link on how to read
English legal citations
The Swiss Federal Court case database
Swiss law - European Court decision that has some terminology in
Swiss German
Presentation by a Swiss Attorney
And, on a slightly different note, OECD List of Abbreviations relating to
FATF (Financial Action Task Force/Money Laundering)
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Presse-Informationen
18. Dezember 2006
Hintergrundinfo zum Dolmetschen auf der aiic Seite.
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Deutscher Verbraucherschutzring/Phoenix
17. Dezember 2006
Na, da will man als Freiberufler schon einmal etwas für die Rente tun, und dann so
etwas.
Phoenix Pleite. Wobei ich da ja immer etwas skeptisch bin. Persönlich hatte ich das
Glück, dass es ‘nur’ 3000 Euro waren, die mir dadurch verloren gegangen sind.
Andererseits ist so etwas natürlich immer ärgerlich. Habe nur das Gefühl, dass sich
jetzt noch einmal ein Marktsegment an vorgeblichen Beratern, Anwälten etc. auftut,
die einen alle beraten wollen. Egal. Vielleicht trotzdem, watch that space. Und
ansonsten warte ich einfach mal auf Post vom EDW.
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10. Dezember 2006
Anrufe im Ausland sperren.
Kennen Sie das auch. Man ist unterwegs im Ausland, hört regelmäßig den AB ab.
Hat vielleicht vorher noch die Ansage geändert in “in *dringenden Fällen rufen Sie
bitte Mobil an” und dennoch klingelt das Gerät und es sind Werbeanrufe,
Lottogewinne, Weingutscheine. Ich glaube, noch nie so viel gewonnen wie wenn ich
mich ausserhalb des deutschen Mobilfunknetzes aufhalte. Also nicht, dass
unsereiner so furchtbar oft im Ausland ist. Aber hin und wieder, nun ja. Und ich
glaube, es ist wie mit dem Regenschirm. Die Alternative scheint also nur ganz
Ausschalten sein. Aber selbst dann ist man nicht davor gefeit, eine automatische
Ansage auf die Mailbox zu erhalten, für die man dann nicht nur die teuren
Mobilfunkgebühren sondern auch noch das Auslandsroaming bezahlt. Angeblich
kann man jedoch eingehende Anrufe im Ausland über *351* sperren. Alle anderen
Anrufe kann man dann ja nach wie vor noch über AB abhören. Mehr unter
Handycheats.de Oder direkt alles auf UMS umleiten, das die meisten Mailprovider
mittlerweile ja auch kostenlos anbieten.
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Hotelempfehlungen
9. Dezember 2006
Downtown NY (angeblich u.a. Kulisse für Manhatten Murder Mystery von Woody
Allen, wie ich nachträglich erfuhr, aber, nun ja).
(Sitze grade an der Steuer, deswegen. War nichts besonderes aber günstig und
zentral).
Ausserdem OK, zentral, günstig und vor allem kostenloses w-Lan: Absalon in
Kopenhagen.
Kategorie Empfehlungen | 0 Kommentare » | Bearbeiten
2. Dezember 2006
Diplom-Dolmetscherin/Dolmetscher: Muttersprache Deutsch, 1. Fremdsprache
Englisch
Firma Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und
Verbraucherschutz
Aufgaben Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und
Verbraucherschutz sucht zum 1. März 2007 für den Sprachendienst am
Dienstsitz in Bonn befristet auf 1 Jahr mit der Hälfte der regelmäßigen
Arbeitszeit eine/einen
Diplom-Dolmetscherin/Dolmetscher
* Sie suchen die Herausforderung einer Mitwirkungsmöglichkeit an der
Schnittstelle zwischen Öffentlichkeit, Politik und Verwaltung in den
Bereichen Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz.
* Sie verfügen über einen einschlägigen wissenschaftlichen
Hochschulabschluss; Muttersprache: Deutsch, 1. Fremdsprache: Englisch.
* Sie bringen Ihre Fähigkeit zu selbständiger Arbeit, Ihr gewandtes
mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen, Ihre schnelle
Auffassungsgabe und hohe Belastbarkeit und Ihre Bereitschaft zu
konstruktiver und kollegialer Zusammenarbeit gerne und uneingeschränkt ein.
* Sie haben nach Möglichkeit Berufserfahrung.
Wenn Ihre Stärken und Interessen in folgenden Tätigkeiten liegen:
* Dolmetschen in die und aus der ersten Fremdsprache (konsekutiv und
simultan)
* Übersetzen schwieriger Fachtexte in die erste Fremdsprache und aus den
beiden Fremdsprachen ins Deutsche
* Terminologiearbeit
* einschlägige Fertigkeiten in der Nutzung moderner Informationstechnik
dann bitten wir um Ihre Bewerbung.
Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 14 TVöD. Darüber hinaus wird eine
Zulage für eine Tätigkeit bei obersten Bundesbehörden (Ministerialzulage)
gezahlt.
Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung besonders
berücksichtigt; von ihnen wird nur ein Mindestmaß an körperlicher Eignung
verlangt.
Der Dienstposten ist grundsätzlich auch für Teilzeitkräfte geeignet. Gehen
entsprechende Bewerbungen ein, wird geprüft, ob den Teilzeitwünschen im
Rahmen der dienstlichen Möglichkeiten entsprochen werden kann.
Bewerbungen mit lückenloser Darstellung des Ausbildungs- und beruflichen
Werdeganges und Zeugniskopien werden unter Angabe der Kennziffer 616 bis zum
15.12.2006 erbeten an die unten genannte Anschrift.
Für weitere Auskünfte stehen Ihnen zum Aufgabengebiet Frau Semmler, Tel.:
01888/529-4211, E-Mail: [email protected] und zum
Bewerbungsverfahren Frau Brüllingen, Tel.: 01888/529-3354, E-Mail:
[email protected] gerne zur Verfügung.
Ansprechpartner Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und
Verbraucherschutz
Straße Rochusstraße 1
PLZ, Ort 53123 Bonn
Tel. 01888 5294211; 01888 5293354
E-Mail [email protected]; [email protected]
Bewerbungsfrist 15.12.2006
Stand 01.12.2006
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26. November 2006
Quelle: Börsennotizbuch
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7. November 2006
Artikel zum Thema Umsatzsteuer für Dolmetschleistungen ausserhalb der EU
[Quelle: Yahoo Liste Partnerdolm]
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3. November 2006
Database Tutorials
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Gebürtigkeit versus Gebürtlichkeit
23. Oktober 2006
Achim Wagenknecht zu Hannah Arendt
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20. Oktober 2006
Betriebsausgaben: Erwerbsbedingte Kinderbetreuungskosten absetzen
Seit Jahresbeginn 2006 können Selbstständige erwerbsbedingte
Kinderbetreuungskosten wie Betriebsausgaben absetzen. Dies gilt für Kinder
bis zum 14. Geburtstag. Erfasst werden zwei Drittel der Aufwendungen.
Maximal bis 4.000 EUR je Kind mindern den Gewinn. Es muss sich aber um echte
Betreuungskosten handeln. Nicht dazu gehören Beiträge für Unterricht, Sport
und Freizeitbetätigung der Kinder.
Betreuungskosten können grundsätzlich bei dem Elternteil berücksichtigt
werden, der sie geleistet hat. Ist ein Elternteil gewerblich tätig und der
andere angestellt, lohnt die Zuordnung zu den Betriebsausgaben. Die Höhe der
Kosten wirkt sich entsprechend auf die Bemessungsgrundlage für die
Gewerbesteuer aus. Leben die Eltern zusammen und ist ein Partner
erwerbstätig, ist der Abzug jedoch nicht möglich.
Quelle: Verlag für die deutsche Wirtschaft
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Heidegger
7. Oktober 2006
“Das, was die Franzosen heute machen, ist eine Sünde am Geiste: sie
tragen Brillen und germanisieren. Es gibt keinen noch so blöden,
philosophischen, deutschen Schwindel, der dort nicht schwer
begeisterte Adepten fände. Heidegger! Ein Philosoph, der nur aus
Pflaumenmus besteht - das ist mal schön! Man versteht kein Wort - he,
das ist nicht so, wie bei unsern albern klaren Schriftstellern! Dahinter
muss doch etwas sein. Es ist eine Sünde.” - Brief an Hedwig Müller
vom 20. April 1934, Q-Tagebuch, in: Kurt Tucholsky: Briefe. Auswahl
1913-1935, Berlin 1983, S. 487
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Speed reader
5. Oktober 2006
One of these conference where speakers hand in an aggregate number of 80 pages
at the last minute?
Zap Reader claims it might be the solution to speed reading. Personally I’m not too
impressed. But then again, maybe it just takes practice.
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Wörterbuchneuerscheinungen
3. Oktober 2006
Das IAB hat ein neues Glossar herausgebracht, in dem Begriffe wie “natural
wastage” (in der Fachsprache natürliche Fluktuation von AK) oder “upskilling”
(Terminus Tecnicus für die Verbesserung der beruflichen Fähigkeiten) erklärt sind.
Mit 30 Euro preislich sehr moderat. Die Vorgänger-CD war auf jeden Fall sehr zu
empfehlen.
Und wo man schon einmal dabei ist:
Das neue Wörterbuch für Zoll- und Außenhandel hört sich ebenfalls sehr gut an.
Dito English for accountants
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Neue Norm für Übersetzungsdienstleistungen
3. Oktober 2006
Die alte Norm 2345 ist abgelöst worden. Mehr hier.
(Quelle: MDÜ)
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Umstellung des Besitzmittlungswillens
2. Oktober 2006
Uffa. Änderung des Besitzmittlungswillens. Naja, auf Deutsch habe ich es
verstanden, but what on earth does it mean in English. Naja, ich werde noch eine
Weile weiter recherchieren.
Edit: Scheint Bailment zu sein. Aber warum Umstellung des “Willens”. Hm.
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2. Oktober 2006
DIE REGELUNG DES INTERNATIONALEN WERTPAPIERVERKEHRS
IST IN BEWEGUNG – ABER WOHIN ?
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2. Oktober 2006
The IOL (Institute of Chartered Linguists) with a host of translation/interpreting
industry related links.
11 April - 15 April, Sydney, Australia
Quality in interpreting: A shared responsibility
L2007 aims to generate discussion on such issues as:
* the meaning of quality in interpreting,
* the responsibility for quality interpreting in community settings being shared by all
those involved,
* the expectations of all those involved in the interpreted encounter,
* the demands placed on interpreters to provide a quality service.
The Program has been developed to grapple with current issues facing not only
Interpreters and Translators, but also those who often work side by side with them or
are associated with the profession. They include lawyers, judicial officers,legal
administrators, police, tribunal members and other tribunal staff, medical practitioners
and allied health professionals,medical administrators, interpreting agencies,
accreditation, certification, registration bodies, government departments,academics,
educators, all service providers and service recipients in any way connected with
interpreting services.
Find out more and register online.
Tel: +61 2 9251 5553
Web: www.criticallink2007.com
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1. Oktober 2006
Property valuation, PhD Thesis, Humboldt University
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28. September 2006
ENP - European Neighbourhood Policy
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27. September 2006
BBC Prime in Berlin endlich auch über Kabel (einerseits natürlich wichtig, dass man
rein sprachlich am Ball bleibt, andererseits ist Eastenders dann aber auch ein
angenehmer Nebeneffekt:)
Empfehlung Nr. 2: “In your pocket” Reiseführer, Spezialisten für Osteuropa.
Download als PDF (auch für den PDA/Communicator etc.) hier.
Lexika Film Talk etc.
27. September 2006
“Film Talk” (German-English), ISBN 3-929631-00-8 “Glossary of Filmographic Terms”
(EN/FR/DE/IT/SP/PO/HU/NL/P/SV/CZ/BU with helpful explanations of terms), ISBN
92-9094-004-2 “Lexique Cinéma et Vidéo” (French-English), ISBN 2-85608-074-X
“Dictionary of Cinematographic Terms” (Italian-English), ISBN 88-85095-05-4
“Complete Film Dictionary” (English definitions), ISBN 0-670-10009-9
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Seminar Rechnungslegung VKD
27. September 2006
Wann: Samstag, 16. Dezember
Wo: Frankfurt am Main
Was: Es geht ans Eingemachte: Einführung in die Rechnungslegung!
Sprachenunabhängiges Seminar zu den Grundlagen der Bilanzierung
(Bilanz, GuV-Rechnung, Kapitalflußrechnung, aktuelle Standards HGB,
US-GAAP, IFRS usw…)
Bei diesem Seminar geht es um die Vermittlung von Grundlagen, für
diejenigen, die noch wenig Kenntnisse haben, und solche, die ihr
Basiswissen festigen wollen.
Wer: Dipl. Dolmetscherin Jacqueline Senns (Schatzmeisterin/VKD)
Weitere Infos sollen folgen.
[Quelle: eMail]
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25. September 2006
Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
(BMELV)sucht zum 1. Januar 2007 für den Sprachendienst am Dienstsitz in Bonn
befristet auf 9 Monate eine/einen
Diplom-Übersetzerin/Diplom-Übersetzer.
weiter…
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Stadtplandienst
24. September 2006
Stadtplandienst
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Frankfurter Buchmesse
21. September 2006
Einige Links um die Frankfurter Buchmesse herum.
Trésor de la Langue Francaise
Digitales Wörterbuch der Deutschen Sprache des 20. Jahrhunderts
Übersetzungsförderung in Europa:
CCP, Anlaufstelle in Deutschland
Kultur 2000 (läuft noch bis 2007)
Nachfolgeprogramm (2007-2013)
Next Page Foundation (Deutsche Welle Artikel über diese NGO hier)
Literarisches Colloquium Berlin
Poetry Library (funded by the Arts Council England)
Finnish Literature Abroad
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Diplomarbeit Simultandolmetschen
15. September 2006
Dolmetscher finden in dieser Diplomarbeit eine Analyse der wichtigsten Bausteine für
eine gute Arbeitsleistung.
Dieses Buch zeigt auf, inwieweit Vorwissen wesentlich für das Verstehen eines
Textes ist und wie wichtig es für Dolmetscher ist, sich hierfür nicht nur
Fachvokabular, sondern auch Fachwissen anzueignen.
Buch erhältlich für 12,00 Euro über die Homepage des BDÜ unter der Rubrik
\\\’Publikationen\\\’ bestellen.
Die nachstehende Datei enthält ein Inhaltsverzeichnis
(Sollte, Link funktioniert nicht. Kümmere mich ein anderes Mal drum. Gna, Strato)
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Vacancies
14. September 2006
Per eMail
Diplom-Dolmetscher/in
Bundesministerium für Gesundheit
Das Bundesministerium für Gesundheit sucht zum nächstmöglichen
Zeitpunkt für das Referat “Protokoll, Internationaler Besucherdienst,
Verbindung zu ausländischen Vertretungen” am Dienstort Berlin
eine Diplom-Dolmetscherin/
einen Diplom-Dolmetscher
für Englisch (1. Fremdsprache) und Französisch (2. Fremdsprache).
Aufgabengebiet:
Dolmetschen (konsekutiv und simultan)
Übersetzen auch schwieriger Fachtexte aus dem Deutschen in die 1.
Fremdsprache und aus den beiden Fremdsprachen ins Deutsche
Mitarbeit beim weiteren Aufbau und bei der Pflege der
Terminologiedatenbank (MultiTerm)
Anforderungen:
einschlägige wissenschaftliche Ausbildung
Interesse an der Gesundheits- und Sozialgesetzgebung
nach Möglichkeit Berufserfahrung
Fähigkeit zu selbständiger Arbeit
kooperative Arbeitsweise
hohe Belastbarkeit
Das BMG bietet vorerst ein auf 1 Jahr befristetes
Beschäftigungsverhältnis. Das Entgelt wird zugeschnitten auf Ihre
Berufserfahrung und Ihren bisherigen Werdegang (Entgeltgruppe 13
bzw. 14 TVöD-Ost). Darüber hinaus wird eine Zulage für eine Tätigkeit
bei obersten Bundesbehörden (Ministerialzulage) gezahlt.
Das Bundesministerium für Gesundheit hat sich die berufliche
Gleichstellung von Frauen und Männern zum Ziel gesetzt. Deshalb ist
es besonders an der Bewerbung von qualifizierten Frauen interessiert.
Bei gleicher Eignung werden Frauen nach dem
Bundesgleichstellungsgesetz, schwerbehinderte Menschen nach
Maßgabe des SGB IX besonders berücksichtigt. Die ausgeschriebene
Stelle ist auch für die Besetzung mit Teilzeitkräften geeignet.
Fühlen Sie sich angesprochen? Dann übersenden Sie bitte Ihre
aussagefähigen Bewerbungsunterlagen mit Angabe Ihres möglichen
Eintrittstermins bis zum 09.10.2006 (Eingang beim
Bundesverwaltungsamt) unter Angabe der Kennziffer BMG 21/2006 an
das
Bundesverwaltungsamt
Servicezentrum Personalgewinnung
10361 Berlin.
Zur zügigeren Bearbeitung Ihrer Bewerbung bitten wir Sie, den im
Internet unter www.dienstleistungszentrum.de
(Personalgewinnung/Stellenausschreibungen) eingestellten
Bewerbungsbogen ausgefüllt Ihrer Bewerbung beizufügen.
Für Fragen im Zusammenhang mit Ihrer Bewerbung steht Ihnen Frau
Petersmann vom Servicezentrum Personalgewinnung unter der
Rufnummer 01888 7133-269 gern zur Verfügung.
Weitere Informationen über das BMG können Sie auch der Homepage
des Ministeriums unter www.bmg.bund.de entnehmen.
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Geschützt:
12. September 2006
Dieser Beitrag ist durch ein Passwort geschützt.
Um ihn anzusehen, tragen Sie das Passwort bitte hier ein:
Senden
Passwort:
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Defined Benefit Plan
12. September 2006
Defined Benefit Plan
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12. September 2006
Einfluss von Spracherwerbsalter und Sprachleistungsniveau auf die
kortikale Repräsentation von Grammatik und Semantik in der Erst- und
Zweitsprache
(Loosely related to the topic of my Master’s Thesis/i.e. Diplomarbeit). Amazing what
they can now find out with this magnetic imaging technology.
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11. September 2006
Yahoo, Börsenlexikon
Kategorie Banking and finance | 0 Kommentare » | Bearbeiten
What will they think of next?
11. September 2006
OK, hier die Kurzform, offenbar neue Spam bzw. Phishing-Masche.
Nachstehende Mail (siehe ganz unten) erreichte mich heute. Es kam mir “fishy” vor,
zumal ich meine, dieselbe Mail schon einmal letztes Jahr erhalten zu haben. Dieses
Mal schrieb ich ihm also eine Mail, in dem ich ihn darauf hinwies, dass ein regulärer
Dolmetscher über diesen Zeitraum mindestens 7000 Euro kosten dürfte (es ist ja
nicht klar, ob seine Frau auch am Sonntag einkaufen möchte), und ob er unbedingt
einen Konferenzdolmetscher möchte. Sicherlich könne ihm das Fremdenverkehrsamt
in dieser Hinsicht auch weiterhelfen, Stichwort Tourist Guide oder so. Die Antwort
lautete schlicht:
Okay may i have your full detail i required
Nun bin ich kein übermäßig mißtrauischer Mensch, aber ich meine, mich aus dem
vergangenen Jahr an eine üble Phishing-Welle zu erinnern, von der Kollegen
berichteten, und die offenbar wieder aktuell ist.
Zuerst erhält man die Bitte, ein Angebot zu schreiben.
1) Dann wird angeblich der gesamte Zahlungsbetrag im Voraus
überwiesen.
2) Dann ist angeblich ein schreckliches Versehen passiert, und man
wird gebeten, den Betrag wieder zurück zu überweisen (und angeblich
gibt es tatsächlich Menschen, die das machen, schließlich sei der
Kunde König?).
3) Wer jetzt allen Ernstes darauf reinfällt, kann ich mir allerdings auch
nicht vorstellen.
4) Im Zweifelsfall können dann halt Spams mit der Abfrage von
Internetbanking-Daten zielgerichteter verschickt werden.
Aber wer weiß, vielleicht sollte man ja auch nicht immer direkt das Schlimmste
denken. Und es handelt sich wirklich um einen frommen Menschen. Der seiner Frau
eine Begleitperson an die Seite stellen möchte. Im zweistelligen DM-Bereich (ahem,
only joking).
Hello,
I am Rev. Frank Johnson. Am an English-speaking clergy from UK. I
will be coming over to (Germany ) on holidays from 3rd of November to
the 13th of November 2006 for a 10days vacation with wife, who is hard
of hearing and my lovely daughter and son of the ages of 3 and 5
respectively. We will require the services of an interpreter for 7 hours
daily, 12noon to 7pm, though this could be very flexibly, for 10 days. As
I will not always be with them on most occasions due to other
seminars/conference which I will like to pay in advance of our is it so
she can be assured of an interpreter during her shopping and sight
seeing because this is her first visit to the (Germany). An early reply will
be appreciated. Please acknowledge if you can offer this service ASAP
and give me a price quote. As soon as you receive this email so we can
conclude on all other arrangement ASAP, as time is not really on our
side.
Remain Blessed,
His Lordship,
Rev. Frank Johnson
NB. Less I forget, also provide me with your full name that will be on a
certified cashier check, draw form a EU bank and your address/
telephone numbers, as my sponsors will be taking care of my wife’s
translating fees and also our traveling fees from here. Once again
thanks and remain Blessed till I hear from you.
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Dell Entrümpelung
11. September 2006
Dell Entrümpler Script
(Ein Tool, welches angeblich auch technischen Laien hilft, das Problem der
vorinstallierten Trialware [aka “Bloatware”] auf neu gekauften Dell-Computern zu
beseitigen. Angeblich startet der Rechner danach schneller, weil er nicht mehr
sämtliches Geröll laden muß)
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10. September 2006
Kategorie KFZ | 0 Kommentare » | Bearbeiten
MiFID
10. September 2006
Richtlinie 2004/39/EG - Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MiFiD, ISD II):
Entstehungsgeschichte, nationale Umsetzung, CESR-Dokumente,
Gerichtsentscheidungen
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Fairness opinions
9. September 2006
A Briefing On Fairness Opinions
From: Ralph Ward’s Boardroom INSIDER | February 2001 By: Ralph
Ward
A crash course in how fairness opinions can help or protect you, and in
how you may not be taking full advantage of those protections.
(der Link funktionierte nicht mehr, daher hier der Volltext nochmal)
Any board decisions involving major corporate decisions that affect corporate value
— mergers, buybacks, spinoffs, acquisitions, going private — need an objective
“fairness opinion.” Although most corporate directors are familiar with the value of
fairness opinions, here’s a cram course in how they work to protect you — and how
you may not be taking full advantage.
The fairness opinion is something like a notary public’s seal for a major deal,
examining price, terms, legality, and potential conflicts in relation to similar
transactions. It’s “almost like an insurance policy, telling the shareholders that what
the board is doing is fair,” observes Barry Steiner of the Florida firm Capitalink. And,
like an insurance policy, a fairness opinion helps protect boards from legal secondguessing on their decisions after they’ve been made.
The fairness opinion is a black/white finding, stating either that the deal as presented
seems fair or unfair, with no shadings in between. But the way an opinion is
assembled, and how it’s then reviewed by the board, can make a real difference in
how well it stands up to legal challenge.
1. Look for the essentials that make a fairness opinion fair — basic due diligence,
analysis of risks, deal structure, pricing, potential conflicts, comparable benchmark
transactions, and timeliness.
2. Tighten standards depending on how much “fairness” is demanded. “The
transaction may involve an interested board member who’s somehow affiliated with
the company in the deal,” notes Steiner. In these cases, bullet-proof the opinion by
gathering a solid paper trail that shows the board member recusing him or herself
from review of the deal, and by assuring that all aspects of a potential conflict are
examined in the opinion.
3. Be aware of what things “are NOT included in a fairness opinion,” counsels Ben
Buettell, managing director with Houlihan Lokey Howard & Zukin investment bankers.
“We’re not being asked to find a better deal or the best price, just that the price is
fair.” Any tricky legal ramifications of a deal (antitrust, foreign trade, etc.) won’t be
considered. Also, the quality of data and the time allowed for analysis will affect the
quality of the final opinion. Be aware that some unusual situations, such dealing with
a secretive, privately-held deal partner, or demanding a rush effort, may result in
problems down the road.
4. Ask questions. “This is not just a letter to the board, but an opportunity for directors
to ask questions,” says Steiner. “If I’m later asked by a judge or arbiter whether the
board asked questions on the opinion, the answer had better be yes.” Some
questions to make sure are on your list: Are there any competitive companies left out
of the comparisons, and if so, why? How much has the opinion issuer really talked
with the other side? Were they forthcoming? Are projections verified, and do they
seem reasonable? Are discounts needed for certain factors (lack of trading in the
company’s stock, etc.)?
Copyright © 2001 Ralph Ward’s Boardroom INSIDER
Lexika Film Talk etc.
27. September 2006
“Film Talk” (German-English), ISBN 3-929631-00-8 “Glossary of Filmographic Terms”
(EN/FR/DE/IT/SP/PO/HU/NL/P/SV/CZ/BU with helpful explanations of terms), ISBN
92-9094-004-2 “Lexique Cinéma et Vidéo” (French-English), ISBN 2-85608-074-X
“Dictionary of Cinematographic Terms” (Italian-English), ISBN 88-85095-05-4
“Complete Film Dictionary” (English definitions), ISBN 0-670-10009-9
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Seminar Rechnungslegung VKD
27. September 2006
Wann: Samstag, 16. Dezember
Wo: Frankfurt am Main
Was: Es geht ans Eingemachte: Einführung in die Rechnungslegung!
Sprachenunabhängiges Seminar zu den Grundlagen der Bilanzierung
(Bilanz, GuV-Rechnung, Kapitalflußrechnung, aktuelle Standards HGB,
US-GAAP, IFRS usw…)
Bei diesem Seminar geht es um die Vermittlung von Grundlagen, für
diejenigen, die noch wenig Kenntnisse haben, und solche, die ihr
Basiswissen festigen wollen.
Wer: Dipl. Dolmetscherin Jacqueline Senns (Schatzmeisterin/VKD)
Weitere Infos sollen folgen.
[Quelle: eMail]
Kategorie Fortbildungen | 0 Kommentare » | Bearbeiten
25. September 2006
Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
(BMELV)sucht zum 1. Januar 2007 für den Sprachendienst am Dienstsitz in Bonn
befristet auf 9 Monate eine/einen
Diplom-Übersetzerin/Diplom-Übersetzer.
weiter…
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Stadtplandienst
24. September 2006
Stadtplandienst
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Frankfurter Buchmesse
21. September 2006
Einige Links um die Frankfurter Buchmesse herum.
Trésor de la Langue Francaise
Digitales Wörterbuch der Deutschen Sprache des 20. Jahrhunderts
Übersetzungsförderung in Europa:
CCP, Anlaufstelle in Deutschland
Kultur 2000 (läuft noch bis 2007)
Nachfolgeprogramm (2007-2013)
Next Page Foundation (Deutsche Welle Artikel über diese NGO hier)
Literarisches Colloquium Berlin
Poetry Library (funded by the Arts Council England)
Finnish Literature Abroad
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Hello world!
3. September 2006
Welch Überraschung. Nachdem ich schon ewig lange wechseln wollte, weil man bei
Strato wohl keine eigenen Scripts oder was auch immer hochladen kann, gehört
mittlerweile wohl auch ein Wordpress Blog zum Paketumfang. Nunja, manche Dinge
lösen sich wohl von alleine. Angenehm. Achja, aber eigentlich ging es um etwas
anderes, denn ursprünglich hatte ich mich eingeloggt, um in diesem ‘lame excuse for
a weblog’, das bislang zum Paket gehörte, einen Link zu optischen Speichermedien
(also CD und HD-DVD) zu posten.
Altes Weblog: 2004-2006
Nachdem Trados endlich auf Wordpress umgestiegen ist, geht es dann hier weiter: s. further links
further links ...
Datum: 03.09.2006 08.42 Uhr
ab 1. Januar 2007 sollen für onlinefähige PC GEZ-Gebühren gezahlt werden. Dies haben die Bundesländer bereits im Oktober 2004 beschlossen.
Besonders betroffen sind davon Freiberufler und Einzelunternehmer.
Ab 1. Januar werden beruflich genutzte, internetfähige Computer gebührenpflichtig, auch wenn bereits privat GEZ gezahlt wird. In Absatz 15 des
Gebührenlexikons der GEZ (www.gez.de) heißt es
unmissverständlich:
Freiberufler, Gewerbetreibende und Selbständige müssen für alle Rundfunkgeräte in ihren Arbeitsräumen Rundfunkgebühren zahlen. Dies gilt auch dann,
wenn sich die Arbeitsräume innerhalb der Privatwohnung befinden (siehe auch Informationen über die Gebührenpflicht für Autoradios). Momentan müssen
wir davon ausgehen, dass die GEZ nicht kulant sein wird (war sie bisher auch nicht). Schlimmstenfalls kann es für einige richtig teuer werden. Beispiel für
einen Extremfall: Ein Ehepaar, beide Freiberufler, arbeiten Zuhause. Sie müssten zahlen: GEZ für private Fernseher und Radiogeräte, GEZ für seinen
Computer und GEZ für ihren Computer und für das Autoradio im nicht ausschließlich privat genutzten Fahrzeug. Hat einer von beiden zusätzlich noch einen
Arbeitsplatz extern, z.B. in einer Bürogemeinschaft, zahlt er noch einmal GEZ. Wer glaubt, dort locker drumrum kommen zu können, indem er die Geräte
einfach nicht anmeldet, für den kann es noch teurer werden. Die GEZ kann die Gebühren für!
bis zu vier Jahre nachverlangen - und es wird bereits jetzt geprüft. Die GEZ darf auch Adressen von gewerblichen Adresshändlern kaufen. Theoretisch
können dies auch Adressen von Internet-Providern sein. Gebührenpflichtig sind nach dem Rundfunkgebührenstaatsvertrag "neuartige
Rundfunkempfangsgeräte". Dazu zählen nicht nur internetfähige Computer, sondern auch Handys, mit denen man sich ins Internet einwählen kann. Noch
ist nicht klar, wofür wie viel gezahlt werden muss. Die Vereinigung der Rundfunkgebührenzahler (VRGZ)bemüht sich, etwas Licht ins Dunkle zu bringen und
lädt Sie deshalb ein
am Mittwoch, 6. September 2006
um 19.00 Uhr
in das DGB-Haus, Keithstraße 1/3, 10787 Berlin, U-Bahnhof Wittenbergplatz
Uwe Haas, Geschäftsführer der Vereinigung der Rundfunkgebührenzahler (VRGZ) und Kai König, Pressesprecher der VRGZ, werden an dieser
Veranstaltung von Ver.di /dju teilnehmen. Die VRGZ klagt in Karlsruhe beim Bundesverfassungsgericht gegen die GEZ-Gebühr für internetfähige PC.
(aus einer Mail des BDÜ)
Datum: 01.09.2006 18.53 Uhr
Ali G. tranzlata
I guess the German equivalent would be "Atze Schröder",wicked.
further links ...
Datum: 25.08.2006 13.42 Uhr
Settimana della Lingua, Berlin - Italienisches Kulturinstitut
Il cibo e le feste nella lingua e cultura italiana
Das Essen und die Feste
in der italienischen Sprache und Kultur
Vom 23. bis 29. Oktober 2006 findet die ?6. Woche der italienischen Sprache in der Welt? statt, die vom Außenministerium in Zusammenarbeit mit der
Accademia della Crusca und der Teilnahme zahlreicher öffentlicher und privater Institutionen, die sich mit der Verbreitung der italienischen Sprache
Das Essen und die Feste
in der italienischen Sprache und Kultur
Vom 23. bis 29. Oktober 2006 findet die ?6. Woche der italienischen Sprache in der Welt? statt, die vom Außenministerium in Zusammenarbeit mit der
Accademia della Crusca und der Teilnahme zahlreicher öffentlicher und privater Institutionen, die sich mit der Verbreitung der italienischen Sprache
beschäftigen, organisiert wird.
Das Thema der Ausgabe 2006, Il cibo e le feste nella lingua e cultura italiana, möchte Ausdrucksformen der Kultur, wie Feste, Traditionen und lokale
gastronomische Gepflogenheiten herausstellen, die im italienischen Panorama besonders abwechslungsreich und eindrucksvoll sind. Seit der Antike
beinhaltet das Konzept der ?Feier? eine enge Verbindung zu den Aspekten der Alltagskultur und im Besonderen zur Tradition der Speisen.
Die kulturelle Spannweite dieser Verknüpfung wird durch die Veranstaltungen (Konferenzen, Ausstellungen und gemeinsames Speisen) illustriert, die das
Italienische Kulturinstitut Berlin zu dieser Gelegenheit organisiert.
Montag, 23. Oktober 19.00 Uhr
Il cibo della vita
Vortrag von Luigi M. Lombardi Satriani (Università La Sapienza Roma). Auf italienisch
Der Vortrag untersucht anhand zahlreicher Beispiele die Formen und Rituale des Essens in der in der süditalienischen Volkskultur. Lombardi Satriani ist
Professor für Ethnologie an der Universität ?La Sapienza? Rom.
Anschließend Empfang
Dienstag, 24. Oktober
10:00 Uhr
Daß ich beim Essen wach war, das steht fest:
was schert mich jetzt, ob Traum der ganze Rest
Vortrag von Horst Heintze (em. Prof., Humboldt-Universität zu Berlin) zur Neuübersetzung des Morgante von Luigi Pulci. Auf deutsch
Anhand von Auszügen aus der Übersetzung von Edith und Horst Heintze - insbesondere von Szenen aus der Gaunerepisode von Morgante und Margutte geht der Vortrag auf Probleme der Wiedergabe in deutscher Sprache des berühmten Werks des florentinischen Dichters ein.
Ort: Humboldt-Universität, Institut für Romanistik, Raum 5.57, Dorotheenstr. 65, Berlin-Mitte
In Zusammenarbeit mit dem Institut für Romanistik der HU Berlin
18.00 Uhr
Menu storici
Ausstellungseröffnung mit einem Vortrag von Ulderico Bernardi (Università Ca Foscari Venezia): ?L?identità alimentare italiana: il contributo delle Venezie?.
Auf italienisch
Die von der Accademia Italiana della Cucina konzipierte Ausstellung zeigt das Menu als Objekt und stillen Protagonisten der Entwicklung von Kultur,
Sprache und Tischkultur. Der Vortrag beschäftigt sich mit dem Verhältnis von Identität eines Volkes, seiner typischen Küche und den regionalen
Besonderheiten.
Anschließend Empfang mit Spezialitäten aus dem Veneto mit Annibale Toffolo, Direktor von "Tastevin"
Mittwoch, 25. Oktober 19.00 Uhr
Anschließend Empfang mit Spezialitäten aus dem Veneto mit Annibale Toffolo, Direktor von "Tastevin"
Mittwoch, 25. Oktober 19.00 Uhr
L?aspetto ludico nella letteratura italiana
Vortrag von Riccardo Campa (Università per Stranieri Siena). Auf italienisch
Die italienische Literatur beginnt mit der Komödie und begegnet dem Leben mit der Zuwendung zum ästhetischen Genuss. Erfüllt von einem vage
spielerischen Gefühl, wird die italienische Kultur vom Gedanken Schopenhauers bestätigt, dass im Genuss das Gegenmittel zum Schmerz in der Welt
besteht.
Anschließend Empfang
Freitag, 27. Oktober 14.30-19.00 Uhr
Fortbildungsseminar für Italienischdozenten ?La cultura culinaria italiana e la sua diffusione in contesto didattico?
Programm:
Sandra Radicchi (Università per Stranieri di Siena), Lingua e gusto nella cucina italiana delle feste.
Maria Luisa Dose (Ministero della Pubblica Istruzione), Discorso alimentare made in Italy. Percorsi didattici in rete.
Elisabetta Fontana (Freie Universität Berlin), A tavola con il cinema. La cultura alimentare italiana attraverso i film.
Das Seminar richtet sich an Italienischlektoren und Lehrer für Italienisch als Fremdsprache. Besucher erhalten ein Teilnahmezertifikat. Teil-nahme nur nach
Anmeldung (bis zum 23. 10. 2006):
[email protected]
Anmeldung zu den Veranstaltungen unter:
[email protected]
--Aus einer Mail des BDÜ further
links ...
Datum: 25.08.2006 10.39 Uhr
Umsatzsteuererhöhung 2007
Zum 1. Januar 2007 erhöht sich der allgemeine Umsatzsteuersatz in
Deutschland von 16 auf 19 Prozent. Wie man sich als freiberuflicher
Übersetzer oder Dolmetscher in diesem Zusammenhang richtig verhält,
erläutert dieser Artikel von Per N. Döhler (www.triacom.com).
Grundsätzliches
Der neue Umsatzsteuersatz von 19 Prozent ist anzusetzen
für alle Leistungen, die nach dem 1. Januar 2007 erbracht
werden. Leistungen bis zum 31. Dezember 2006 unterliegen
dem bisherigen Umsatzsteuersatz von 16 Prozent.
Hierbei kommt es ausschließlich auf den Zeitpunkt der Leistung
an. Der Zeitpunkt der Leistung ist der Zeitpunkt, zu
dem die Übersetzung abgeschlossen ist bzw. die Dolmetschleistung
fertig erbracht ist.
dem bisherigen Umsatzsteuersatz von 16 Prozent.
Hierbei kommt es ausschließlich auf den Zeitpunkt der Leistung
an. Der Zeitpunkt der Leistung ist der Zeitpunkt, zu
dem die Übersetzung abgeschlossen ist bzw. die Dolmetschleistung
fertig erbracht ist.
Der Zeitpunkt des Vertragsabschlusses, der Rechnungserstellung,
der Fälligkeit oder des Zahlungseingangs sind in
jedem Fall ohne Bedeutung. Durch vorgezogene Rechnungserstellung
oder Zahlung lässt sich die Umsatzsteuererhöhung
nicht umgehen.
Dies gilt sowohl bei Besteuerung nach vereinbarten Entgelten
(Soll-Besteuerung) als auch bei Besteuerung nach
vereinnahmten Entgelten (Ist-Besteuerung).
Hier wird nur die bei Übersetzern und Dolmetschern übliche
Ist-Besteuerung berücksichtigt. Diese kann man beim
Finanzamt beantragen (§ 20 Absatz 1 Satz 1 Nr. 3 UStG).
Es lassen sich grundsätzlich vier verschiedene Fälle unterscheiden
- drei einfache und einer, der etwas komplexer
sein kann.
Leistung 2006 erbracht - Rechnung 2006 erstellt
Die Rechnung muss 16 Prozent Umsatzsteuer ausweisen.
Der Umsatz und die 16 Prozent Umsatzsteuer werden
zum Zeitpunkt des Zahlungseingangs in der Voranmeldung
erfasst (gegebenenfalls also erst 2007; in der
Umsatzsteuervoranmeldung wird es nach früheren Erfahrungen
eine Extrazeile geben, in der auch 2007 noch
Umsätze zu 16 Prozent erfasst werden können.)
Leistung 2006 erbracht - Rechnung 2007 erstellt
Die Rechnung muss 16 Prozent Umsatzsteuer ausweisen.
Der Umsatz und die 16 Prozent Umsatzsteuer werden
zum Zeitpunkt des Zahlungseingangs in der Voranmeldung
erfasst.
Leistung 2007 erbracht - Rechnung 2007 erstellt
Die Rechnung muss 19 Prozent Umsatzsteuer ausweisen.
Der Umsatz und die 19 Prozent Umsatzsteuer werden
zum Zeitpunkt des Zahlungseingangs in der Voranmeldung
erfasst.
Leistung 2007 erbracht - Rechnung 2006 erstellt
In diesem Fall gibt es zwei Möglichkeiten, denn die 2006
erstellte Rechnung kann entweder 16 oder 19 Prozent
Umsatzsteuer ausweisen.
Fall 1: 16 % Umsatzsteuer
Wurden 16 Prozent Umsatzsteuer berechnet, so muss der
Dienstleister (!) für die 2007 erbrachte Leistung die Differenz
zwischen neuem und altem Umsatzsteuersatz nachentrichten,
und zwar in dem Voranmeldungszeitraum, in
Fall 1: 16 % Umsatzsteuer
Wurden 16 Prozent Umsatzsteuer berechnet, so muss der
Dienstleister (!) für die 2007 erbrachte Leistung die Differenz
zwischen neuem und altem Umsatzsteuersatz nachentrichten,
und zwar in dem Voranmeldungszeitraum, in
dem die Leistung ausgeführt wird (§ 27 Absatz 1 Satz 3
UStG).
Für vor dem 1. September 2006 geschlossene Verträge
besteht ein rechtlicher Anspruch auf Ausgleich der Verluste
durch die Umsatzsteuererhöhung, sofern dieser
Anspruch nicht im Vertrag ausgeschlossen wurde; dies
gilt auch gegenüber Privatpersonen.
Vorsteuerabzugsfähige Unternehmer werden sich vermutlich
einer Nachberechnung nicht verschließen, denn
sie können ja die Steuer - ob 16 oder 19 Prozent - als
Vorsteuer von ihrer Umsatzsteuerschuld abziehen.
Die Nachberechnung sieht so aus:
Preis der Übersetzung 10000 EUR
Umsatzsteuer 19 % 1900 EUR
Bruttopreis 11900 EUR
Anzahlung netto 4000 EUR
Darauf Umsatzsteuer 16 % 640 EUR
Anzahlung brutto 4640 EUR
Endabrechnung netto 6000 EUR
Darauf Umsatzsteuer 19 % 1140 EUR
Zusätzliche Umsatzsteuer aus Erhöhung
(4000 x 19 % - 4000 x 16 %) 120 EUR
Endabrechnung brutto 7260 EUR
Die zusätzlichen 120 Euro müssen natürlich auch ans
Finanzamt abgeführt werden. Hierfür wird nach bisheriger
Erfahrung ein neues Feld in das Umsatzsteuervoranmeldungsformular
2007 aufgenommen werden.
Fall 2: 19 % Umsatzsteuer
Die Nachberechnung lässt sich vermeiden, wenn man für
2007 zu erbringende Leistungen, die schon 2006
berechnet werden sollen, bereits von vornherein einen
Steuersatz von 19 Prozent anwendet (und abführt). Dies
könnte nach unserer Ansicht, sofern nicht noch das Voranmeldungsformular
kurzfristig geändert wird, in Zeile
29 des Formulars erfolgen (»Umsätze, die anderen Steuersätzen
unterliegen«).
So jedenfalls erlaubte es das ausführliche Schreiben des
Bundesfinanzministeriums für die letzte Umsatzsteuererhöhung
1998 (BMF, Schreiben v. 10.2.1998, BStBl. I 1998 S. 177 Tz. 9). Damals
schrieb das Ministerium
(die fettgedruckten Daten sind die alten Daten):
»Es bestehen keine Bedenken dagegen, dass in Rechnungen,
die vor dem 1.4.1998 über die vor diesem Zeitpunkt
vereinnahmten Teilentgelte für nach dem
31.3.1998 erbrachte steuerpflichtige Leistungen oder
(die fettgedruckten Daten sind die alten Daten):
»Es bestehen keine Bedenken dagegen, dass in Rechnungen,
die vor dem 1.4.1998 über die vor diesem Zeitpunkt
vereinnahmten Teilentgelte für nach dem
31.3.1998 erbrachte steuerpflichtige Leistungen oder
Teilleistungen ausgestellt werden, die Umsatzsteuer nach
dem ab 1.4.1998 geltenden allgemeinen Steuersatz von
16 % ausgewiesen wird. Die ausgewiesene Umsatzsteuer
wird vom Unternehmer geschuldet. Der Leistungsempfänger
kann den angegebenen Umsatzsteuerbetrag unter
den übrigen Voraussetzungen des § 15 UStG als Vorsteuer
abziehen, nachdem die Rechnung vorliegt und der
Rechnungsbetrag gezahlt worden ist. Eine Berichtigung
der Berechnung der vor dem 1.4.1998 entstandenen
Umsatzsteuer (§ 27 Abs. 1 Satz 3 UStG) scheidet in diesen
Fällen aus.«
Ratschläge
Vor dem geschilderten Hintergrund ergeben sich für Übersetzer/
Dolmetscher folgende Ratschläge:
1. Unbedingt durch eine entsprechende Vertragsgestaltung
dafür sorgen, dass man nicht auf der Steuerdifferenz
sitzen bleibt!
Preisvereinbarungen sollten daher möglichst eine
Umsatzsteuerklausel enthalten.
2. Bei nicht vorsteuerabzugsberechtigten Kunden gegebenenfalls
die Leistungen in gesondert erbrachte und
gesondert abgerechnete Teilleistungen zerlegen,
sodass ein Teil noch 2006 fertig gestellt und entsprechend
nur mit 16 Prozent Umsatzsteuer belastet wird.
(Leistungen, die nach wirtschaftlicher Betrachtungsweise
nicht als Ganzes, sondern in Teilen erbracht
und berechnet werden, können entsprechend in Teilleistungen
aufgeteilt werden; § 13 Absatz 1 Nr. 1
Buchstabe a Satz 3 UStG).
3. 2006 gestellte Rechnungen für Leistungen, die erst
2007 erbracht werden, von vornherein mit 19 Prozent
Umsatzsteuer fakturieren. Versteht der Kunde
dies nicht, gegebenenfalls mit der Rechnungsstellung
bis 2007 warten, das kann besser sein als fruchtlose
Debatten.
4. Abrechnungsprogramm rechtzeitig umstellen
(Steuersatzdefinitionen!).
5. Auf die rechtliche Möglichkeit, eine eventuelle
Umsatzsteuerdifferenz bei vor dem 1. September
2006 geschlossenen Verträgen nachzufordern,
sollte aus Gründen der Kundenbindung vielleicht
5. Auf die rechtliche Möglichkeit, eine eventuelle
Umsatzsteuerdifferenz bei vor dem 1. September
2006 geschlossenen Verträgen nachzufordern,
sollte aus Gründen der Kundenbindung vielleicht
eher verzichtet werden, wenn der Kunde nicht vorsteuerabzugsberechtigt
ist.
Die Hinweise in diesem Beitrag betreffen nicht die bisher
und auch weiterhin mit 7 Prozent zu versteuernden Leistungen
(urheberrechtliche Leistungen), Leistungen von so
genannten Kleinunternehmern und nicht steuerbare
Umsätze (an Unternehmer in anderen EU-Ländern und
an beliebige Empfänger außerhalb der EU sowie
bestimmte andere Empfänger), jedoch sehr wohl die Leistungen
ausländischer Unterauftragnehmer (Empfänger
als Steuerschuldner). Die Hinweise in diesem Beitrag
berücksichtigen nicht die praktische Verfahrensweise bei
Soll-Besteuerung.
Dieser Text kann keine eingehende Beschäftigung mit
dem Umsatzsteuerrecht ersetzen. Es wurden nur Aspekte
aufgenommen, die für Übersetzer und Dolmetscher
besondere Bedeutung haben.
Die Informationen sind vorläufig und stützen sich auf die
bisher verfügbaren Daten sowie auf die Finanzamtspraxis
bei früheren Umsatzsteuererhöhungen. Sämtliche Angaben
werden nach bestem Wissen gegeben und beruhen
auf eigener Erfahrung und fachkundigen Erklärungen,
die wir im Laufe der Zeit gelesen oder erhalten haben.
Eine Gewähr für die Richtigkeit wird nicht übernommen.
Quelle: ADÜ-Nord Infoblatt 4/2006
Mit freundlicher Genehmigung von Per N. Döhler (www.triacom.com).
Quelle: further
links ...
Datum: 23.08.2006 19.15 Uhr
Backtesting
further links ...
Datum: 13.08.2006 19.47 Uhr
Rilke, Picture Poems
further links ...
Datum: 05.08.2006 14.45 Uhr
Basel II Glossar
further links ...
Datum: 04.08.2006 11.36 Uhr
Gutenberg, Authors
Von John Quincy Adams bis Émile Zola further
links ...
Datum: 03.08.2006 20.07 Uhr
Krisentests/Stresstesting
further links ...
Datum: 01.08.2006 21.13 Uhr
Thoreau Q&A further
links ...
Datum: 28.07.2006 23.02 Uhr
PDF in Text konvertieren further
links ...
Datum: 25.07.2006 19.04 Uhr
Übersetzerlinks
further links ...
Datum: 20.07.2006 15.55 Uhr
Zitat (aus dem u.g. Weblog, s. further links): "Es gibt einen ganz wunderbaren (Musiker)-Gehörschutz namens "Elacin SR". [...] von irgendeiner
skandinavischen Firma patentiert.
Es handelt sich dabei um Ohrstöpsel, die direkt an die eigene Ohrform angepaßt werden. Man kriegt so eine komische kalte grüne Paste ins Ohr gespritzt,
die härtet dann aus, und von dem Abdruck wird dann ein passender Stöpsel hergestellt. Dazu gibt es dann passende Filter, die im Maximalfalle den
Geräuschpegel um max. 25 db senken.
Der Gag an den Teilen ist - neben dem hohen Tragekomfort - der lineare Frequenzgang. Das heißt, es werden im Gegensatz zu Ohropax + Co nicht nur die
die härtet dann aus, und von dem Abdruck wird dann ein passender Stöpsel hergestellt. Dazu gibt es dann passende Filter, die im Maximalfalle den
Geräuschpegel um max. 25 db senken.
Der Gag an den Teilen ist - neben dem hohen Tragekomfort - der lineare Frequenzgang. Das heißt, es werden im Gegensatz zu Ohropax + Co nicht nur die
hohen Frequenzen beschnitten, so daß es zu dem typischen matschigen Wummern kommt, sondern alle Frequenzen gleichmäßig. Praktisch gesprochen
ist der Effekt, daß sich alles genauso anhört, nur leiser. Ein komplett neues Hörerlebnis im Gegensatz zu den normalen Ohrstöpseln.
Kostet als einmalige Anschaffung um die 120 EUR, gibts in jedem besseren Hörgeräteladen.
Ich kann nur jedem diese Teile wärmstens ans Herz legen. Ihr tut euren Ohren damit einen großen Gefallen. Ich gehe regelmäßig auf Konzerte und in laute
Clubs und hatte anschließend noch nie Probleme. [...] Gut investiertes Geld." further
links ...
Datum: 03.07.2006 20.01 Uhr
Mp3s diverser New Yorker Artikel further
links ...
Datum: 14.06.2006 07.07 Uhr
Berufsreportage Dolmetschen. further
links ...
Datum: 13.06.2006 15.18 Uhr
German humour
Guardian Article further
links ...
Datum: 28.05.2006 11.29 Uhr
Living in a box
Naja, eigentlich eher nur eine Randnotiz und eigentlich heißen die Arbeitsräume von Dolmetschern ja eher Kabinen und sind DIN-genormt. Aber 'Box' trifft
es eigentlich manchmal ganz gut. "Das ,Du‘ ist ein anderes ,Ich‘, Prophetenallüren sind Komik, der Unterschied ist Reichtum und wer sich nicht
verständigen kann, versteht nichts und wird nicht verstanden.
"Als die Kameras abgeschaltet worden waren und sich die Dolmetscherboxen leerten, traf sich das polyglott schnatternde Publikum bei einem reichhaltigen
Buffet." Das Online-Magazin der Süddeutschen über den nach 20 Jahren zum ersten Mal wieder in Deutschland tagenden PEN Kongress
...
Datum: 28.05.2006 10.40 Uhr
Archive of historical soundbites/speeches
Datum: 21.05.2006 04.27 Uhr
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Datum: 21.05.2006 04.27 Uhr
Bush speech generator further
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Datum: 13.05.2006 18.23 Uhr
Diplom-Übersetzer/in
Bundesministerium für Gesundheit
Abteilung: Sprachendienst
Das Bundesministerium für Gesundheit sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt für das Referat \"Sprachendienst\" am Dienstort Bonn
eine Diplom-Übersetzerin/einen Diplom-Übersetzer
für Französisch (1. Fremdsprache) und Englisch (2. Fremdsprache).
Ihr Aufgabengebiet umfasst das Übersetzen schwieriger Texte aus dem Deutschen (Muttersprache) in die 1. Fremdsprache und aus den beiden
Fremdsprachen ins Deutsche. Darüber arbeiten Sie beim weiteren Aufbau und bei der Pflege der Terminologiedatenbank (MultiTerm) mit.
Wir bieten Ihnen eine interessante und anspruchsvolle Aufgabe, größtmögliche und weitreichende Selbstständigkeit sowie eine der Bedeutung der Aufgabe
angemessene Bezahlung auf der Grundlage des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst Entgeltgruppe 13.
Um diese Position erfolgreich wahrnehmen zu können, besitzen Sie die Befähigung für den höheren Dienst mit einschlägiger wissenschaftlicher
Ausbildung.
Sie sind bereit, sich in neue Aufgabengebiete wie Gesundheitsgesetzgebung einzuarbeiten und haben ein gutes Verständnis für gesamtgesellschaftliche
Fragen.
Eine gute Kommunikations- und Teamfähigkeit wird bei Ihnen ebenso vorausgesetzt wie ein hohes Maß an Belastbarkeit, Einsatzbereitschaft und
Flexibilität. Eigenverantwortliches und zielorientiertes Arbeiten sind für Sie selbstverständlich.
Bei gleicher Eignung werden Frauen nach dem Bundesgleichstellungsgesetz und schwerbehinderte Menschen nach Maßgabe des SGB IX vorrangig
berücksichtigt. Das Bundesministerium für Gesundheit hat sich die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern zum Ziel gesetzt. Deshalb sind wir
besonders an der Bewerbung von qualifizierten Frauen interessiert. Der Dienstposten ist für die Besetzung mit Teilzeitkräften geeignet.
Fühlen Sie sich angesprochen? Dann freuen wir uns auf Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen mit Angabe Ihres möglichen Eintrittstermins. Richten
Sie Ihre Bewerbung bitte bis zum 22.05.2006 (Eingang beim Bundesverwaltungsamt) unter Angabe der Kennziffer BMG 15-2006 an das:
Bundesverwaltungsamt
Servicezentrum Personalgewinnung
50728 Köln
Zur zügigeren Bearbeitung Ihrer Bewerbung bitte ich Sie, den im Internet unter www.dienstleistungszentrum.de
(Personalgewinnung/Stellenausschreibungen) eingestellten Bewerbungsbogen ausgefüllt Ihrer Bewerbung beizufügen.
50728 Köln
Zur zügigeren Bearbeitung Ihrer Bewerbung bitte ich Sie, den im Internet unter www.dienstleistungszentrum.de
(Personalgewinnung/Stellenausschreibungen) eingestellten Bewerbungsbogen ausgefüllt Ihrer Bewerbung beizufügen.
Weitere Informationen über das BMG können Sie auch der Homepage des Ministeriums unter www.bmg.bund.de entnehmen.
Datum: 13.05.2006 00.54 Uhr
BBC Online Archive further
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Datum: 07.05.2006 16.00 Uhr
Mark Twain on how to learn German further
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Datum: 30.04.2006 20.13 Uhr
Royalty Free Music.com provides Royalty Free Music for use in most Banks and Financial Institutions.
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Datum: 30.04.2006 11.40 Uhr
Korean, Polish, Portuguese and Spanish Court Interpreter, New Jersey Judiciary, USA
The New Jersey Judiciary is seeking individuals who will interpret between English and one of these languages (there are four different positions) in the
sight, consecutive and simultaneous modes. The positions are available at either the Master (USD 53,000 - USD 80,000) or Journey (USD 50,000 - USD
71,000) level.
For the requirements, information on how to apply, and more information about the positions, go to the "Court Operations" section of the Judiciary's posted
Job Announcements at www.judiciary.state.nj.us/jobs/index2.htm or write Robert Joe Lee, Court Executive of the Language Services Section, at
[email protected] .
_________________________________________________________________________________________
Head of Interpretation (P-4)
Place: ICC - International Criminal Court; The Hague, Netherlands
Deadline: 04 May 2006
Vacancy Announcement No.
06-CLS-066-RE
Deadline for Applications
04 May 2006
Post number
To be determined
Duty Station
The Hague, Netherlands
To be determined
Duty Station
The Hague, Netherlands
Organizational Unit
Court Interpretation and Translation Section, Division of Court Services, Registry
Type of Appointment and duration
One year with the possibility of extension (six months probationary period)
Minimum net annual salary (single rate)
€ 49,907 plus 19,963 post-adjustment (subject to change)
Duties and Responsabilities
The Court Interpretation and Translation Section provides high quality linguistic services to ensure efficient conduct of Court business. These services are
provided to the Presidency, Chambers and Registry and include translation , revision and editing of Court documents; consecutive and simultaneous
interpretation for meetings, courtroom hearings, press conferences, specialised seminars, diplomatic briefings and other events in-house or away from the
seat of the Court. The Service also recruits, trains and accredits field interpreters needed to work for Registry officials in the field and/or at the seat of the
Court. The Service provides relevant information to make sure that all its users are familiar with the appropriate procedures and types of linguistic services
provided as well as the requirements of the relevant professions.
The Head of Interpretation
implements the rules and guidelines which structure the work of the Interpretation Unit, monitors compliance with requirements and adapts the system to
meet evolving needs;
recruits and organises recruitment of staff and freelance interpreters;
directs planning of interpretation services, drafts work schedule of staff and freelance interpreters bearing in mind the rules of the profession and conditions
at the Court;
monitors the quality of interpretation; if necessary, designs modalities for improvement;
in consultation with the Interpreter Trainer monitors the progress of junior staff interpreters;
represents the Interpretation Unit tactfully and with expertise when dealing with Court staff at all levels representatives of other organisations, and freelance
interpreters;
is proactive in identifying issues arising from service provision and resolving them;
communicates and organises relevant information flow within the Interpretation Unit and the rest of the Section: submits written reports each month to the
Chief of Section on all aspects of interpretation services;
interprets at court proceedings and high level events at the seat of the Court or elsewhere when so required;
participates in Section working groups and performs other tasks as required by the Chief of Section.
Qualifications and Experience
The successful candidate has:
an advanced university degree in interpretation, translation, languages, law or other relevant subjects;
at least 7 years (9 years in the case of a first level university degree) of experience in simultaneous interpretation, preferably in an international organisation
where he/she is currently an interpreter; demonstrated experience in organising interpretation services with progressively increasing responsibilities;
excellent analytical, organisational, planning, drafting and IT skills;
excellent interpersonal skills, tact and discretion;
a thorough knowledge of the regulatory framework governing interpretation services in the UN context;
broad knowledge of established practices and recent developments in interpretation services in other international organisations;
where he/she is currently an interpreter; demonstrated experience in organising interpretation services with progressively increasing responsibilities;
excellent analytical, organisational, planning, drafting and IT skills;
excellent interpersonal skills, tact and discretion;
a thorough knowledge of the regulatory framework governing interpretation services in the UN context;
broad knowledge of established practices and recent developments in interpretation services in other international organisations;
comprehensive understanding of the International Criminal Court’s basic documents and the specificities of court interpretation, also with regard to the uses
of new technologies;
demonstrated ability to work in a team, flexibility, initiative and openness to skills development.
Knowledge of Languages
Mother tongue proficiency in English or French, near native proficiency in other working language of the Court; knowledge of a third official language of the
Court (Arabic, Chinese, Spanish or Russian) will be considered an advantage.
NB: The Court reserves the right not to make any appointment to this vacancy, to make an appointment at a lower grade, or to make an appointment with a
modified job description.
--------------------------------------------------------------------------------
To apply
Please carefully read and follow the Guidelines to applicants.
Send your application and submit a fully completed Personal History Form, preferably via email, to: [email protected]
(Please indicate the Job vacancy number in the email subject line)
Fax: +31 70 515 8553 (Use this number for applications only)
ICC - International Criminal Court
Recruitment - HR
P.O. BOX 19519
NL- 2500 CM The Hague, Netherlands
____________________________________________________________________________________
Court Interpreter, French (P-3)
Place: ICC - International Criminal Court, The Hague, Netherlands
Deadline: 04 May 2006
Vacancy Announcement No.
06-CLS-067-RE
Deadline for Applications
04 May 2006
Post number
To be determined
Duty Station
The Hague, Netherlands
Organizational Unit
Duty Station
The Hague, Netherlands
Organizational Unit
Court Interpretation and Translation Section, Division of Court Services, Registry
Type of Appointment and duration
One year with the possibility of extension (six months probationary period)
Minimum net annual salary (single rate)
€ 41,482 plus 16,593 post-adjustment (subject to change)
Duties and Responsabilities
Provision of high quality language services to ensure efficient conduct of Court business; the Section provides language services to the Presidency,
Chambers and Registry, i.e. translation , revision and editing of Court documents; consecutive and simultaneous interpretation required for meetings, trial
hearings, press conferences, specialised seminars, diplomatic briefings and other events, held in-house or outside the seat of the Court; recruitment,
training and accreditation of field interpreters required to work for Registry officials in the field and/or at the seat of the Court; provision of relevant
information ensuring that all services users are familiar with the procedures and types of all the language services provided and with the requirements of the
professions in question.
The Court Interpreter (French) will be expected to:
provide simultaneous interpretation of court proceedings and other events held at the seat of the Court or elsewhere;
provide consecutive and chuchotage interpretation as required;
prepare thoroughly for interpretation assignments;
observe the established terminology and usage of the Court;
act as chef d'équipe on a rotating basis;
mentor less-experienced interpreters;
actively contribute to the terminology and reference databases of the Section;
take part in regular training sessions with a view to refining his/her interpretation skills, and
participate in Section working groups and perform other tasks as required by the Chief of Section, including translation if necessary.
Qualifications and Experience
The successful candidate will possess:
a university degree in interpretation, translation, languages, law or other relevant subject;
five years (seven years with a first level university degree) of simultaneous interpretation experience, with preferably at least two years in an international
organisation;
good research and computer skills;
proven ability to work as part of a team, flexibility, initiative and openness to skills development.
Knowledge of Languages
Mother tongue proficiency in French, a high level of proficiency in English, and in one other official language of the Court (Arabic, Chinese, Spanish or
Russian) or in a language deemed relevant to a situation before the Court (currently Acoli, Lango, Ateso, Kumam, Swahili, Lingala, Fur, Zaghawa, or
Masalit).
Short-listed candidates will be invited to take the ICC interpretation test.
NB: The Court reserves the right not to make any appointment to this vacancy, to make an appointment at a lower grade, or to make an appointment with a
Masalit).
Short-listed candidates will be invited to take the ICC interpretation test.
NB: The Court reserves the right not to make any appointment to this vacancy, to make an appointment at a lower grade, or to make an appointment with a
modified job description.
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To apply
Please carefully read and follow the Guidelines to applicants.
Send your application and submit a fully completed Personal History Form, preferably via email, to: [email protected]
(Please indicate the Job vacancy number in the email subject line)
Fax: +31 70 515 8553 (Use this number for applications only)
ICC - International Criminal Court
Recruitment - HR
P.O. BOX 19519
NL-2500 CM The Hague, Netherlands
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2006 United Nations Competitive Examination for English Interpreters
The United Nations will hold a competitive examination to recruit English Interpreters in mid July 2006.
Candidates must:
have English as their main language;
have a perfect command of French and an excellent knowledge of either Russian or Spanish;
hold a degree from a school of interpretation or another degree and 200 days of experience in interpretation, translation, editing or related field.
Application forms and other additional details may be obtained from: http://www.un.org/Depts/OHRM/examin/exam.htm (please note that this address is
case sensitive)
Applications should be received by 30 April 2006. E-mail applications are preferred.
2006 Competitive examination for English interpreters
United Nations Secretariat
Fax: +1-212- 963 3683
E-mail: [email protected]
Datum: 28.04.2006 19.04 Uhr
Jokes uhm, explained, international. further
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Datum: 27.04.2006 21.34 Uhr
At New York’s Kennedy airport today, an individual later discovered to be a public school teacher was arrested trying to board a flight while in possession of
a ruler, a protractor, a setsquare, a slide rule, and a calculator.
At a morning press conference, US Attorney General Alberto Gonzales said he believes the man is a member of the notorious al-gebra movement. He is
being charged by the FBI with carrying weapons of math’s instruction.
“Al-gebra is a fearsome cult,” Gonzales said. “They desire average solutions by means and extremes, and sometimes go off on tangents in a search of
absolute value. They use secret code names like ‘x’ and ‘y’ and refer to themselves as ‘unknowns’, but we have determined they belong to a common
denominator of the axis of medieval with coordinates in every country. As the Greek philanderer Isosceles used to say, ‘there are 3 sides to every triangle’.”
When asked to comment on the arrest, President Bush said, “If God had wanted us to have better weapons of math’s instruction, He would have given us
more fingers and toes.”
Datum: 21.04.2006 09.42 Uhr
Triviales
... aber, naja, ist halt Tagesgeschehen (die Frage, die ich mir dazu stellte, lautete: Kann man das in einem quasi beruflichen Blog schreiben). Die Antwort
halt, keine Ahnung. Ich mache es. Und irgendwo ist es ja auch schon fast tröstlich, dass Boulevardpresse überall gleichermaßen unangenehm ist. Hier
dazu der Spiegel Online Bericht über einen Bildzeitungsbericht über einen Sun-Bericht, über, nun ja (Sachen gibt's, aber ich denke, ich bin auch einfach ein
unbedarftes Kind der wohlbehüteten achtziger Jahre, bei den Hunnen wäre so etwas ja früher nicht der Rede Wert gewesen).
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Datum: 20.04.2006 08.02 Uhr
Neuer Veranstaltungsort Prenzlberg further
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Datum: 08.04.2006 10.58 Uhr
" 803.10 Signature on Behalf of a Foreign Corporate-type Entity
Significant differences exist between the legal systems of the United States and other countries and in the types of legal entities established and recognized
under those systems. In addition to differences in the types of business organizations, the titles and duties of officers for foreign corporations or companies
frequently differ from those in the United States. " further
Datum: 26.03.2006 18.26 Uhr
Complete Word Count for Text Boxes
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Datum: 24.03.2006 22.51 Uhr
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Datum: 24.03.2006 22.51 Uhr
Newsletter for language professionals
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Datum: 24.03.2006 22.49 Uhr
Verständigung ist nötiger denn je
"Das Bewusstsein der Völker sei in der Literatur besser aufgehoben als in der Geschichtsschreibung: Das betonte der Übersetzer und Herausgeber Peter
Urban beim Festakt zum Leipziger Buchpreis" (zwar aus dem Jahr 2000 aber noch immer einfach sehr gut)
Datum: 22.03.2006 10.04 Uhr
We'll begin with a box, and the plural is boxes; but the plural of ox
became oxen not oxes.
One fowl is a goose, but two are called geese, yet the plural of moose
should never be meese.
You may find a lone mouse or a nest full of mice; yet the plural of
house is houses, not hice
If the plural of man is always called men, why shouldn't the plural of
pan be called pen?
If I spoke of my foot and show you my feet, and I give you a boot, would
a pair be called beet?
If one is a tooth and a whole set are teeth, why shouldn't the plural of
booth be called beeth?
Then one may be that, and three would be those, yet hat in the plural
would never be hose, and the plural of cat is cats, not cose.
We speak of a brother and also of brethren, but though we say mother, we
never say methren.
Then the masculine pronouns are he, his and him, but imagine the
feminine, she, shis and shim.
Some reasons to be grateful if you grew up speaking English (bet you
can't say all of these the first try!):
1] The bandage was wound around the wound.
2] The farm was used to produce produce.
3] The dump was so full that it had to refuse more refuse.
4] We must polish the Polish furniture.
5] He could lead if he would get the lead out.
6] The soldier decided to desert his dessert in the desert.
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2] The farm was used to produce produce.
3] The dump was so full that it had to refuse more refuse.
4] We must polish the Polish furniture.
5] He could lead if he would get the lead out.
6] The soldier decided to desert his dessert in the desert.
7] Since there is no time like the present, he thought it was time to
present the present.
8] At the Army base, a bass was painted on the head of a bass drum.
9] When shot at, the dove dove into the bushes.
10] I did not object to the object.
11] The insurance was invalid for the invalid.
12] There was a row among the oarsmen about how to row.
13] They were too close to the door to close it.
14] The buck does funny things when the does are present.
15] A seamstress and a sewer fell down into a sewer line.
16] To help with planting, the farmer taught his sow to sow.
17] The wind was too strong to wind the sail.
18] After a number of Novocain injections, my jaw got number.
19] Upon seeing the tear in the painting I shed a tear.
20] I had to subject the subject to a series of tests.
21] How can I intimate this to my most intimate friend?
22] I spent last evening evening out a pile of dirt.
Screwy pronunciations can mess up your mind! For example... If you have
a rough cough, climbing can be tough when going through the bough on a
tree!
Let's face it - English is a crazy language. There is no egg in eggplant
nor ham in hamburger; neither apple nor pine in pineapple.
English muffins weren't invented in England. We take English for
granted.
But if we explore its paradoxes, we find that quicksand can work slowly,
boxing rings are square and a guinea pig is neither from Guinea nor is
it a pig. And why is it that writers write but fingers don't fing,
grocers don't groce and hammers don't ham?
Doesn't it seem crazy that you can make amends but not one amend?
If you have a bunch of odds and ends and get rid of all but one of them,
what do you call it?
If teachers taught, why didn't preachers praught?
If a vegetarian eats vegetables, what does a humanitarian eat?
Sometimes I think all the folks who grew up speaking English should be
committed to an asylum for the verbally insane.
In what language do people recite at a play and play at a recital?
Ship by
truck and send cargo by ship? How can a slim chance and a fat chance be
committed to an asylum for the verbally insane.
In what language do people recite at a play and play at a recital?
Ship by
truck and send cargo by ship? How can a slim chance and a fat chance be
the same, while a wise man and a wiseguy are opposites?
You have to marvel at the unique lunacy of a language in which your
house can burn up as it burns down, in which you fill in a form by
filling it out and in which an alarm goes off by going on.
Datum: 24.02.2006 23.37 Uhr
"die Fussball-WM ist in aller Munde und bei Konferenzen werden immer häufiger Anspielungen und Methaphern zum Thema genutzt."
http://www.britishembassyworldcup.com/en/glossary.htm
Über Kollegin Ann Middelhauve (www.translate.de)
S. auch: further
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Datum: 20.02.2006 21.51 Uhr
Dictionaraoke further
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Datum: 11.02.2006 10.51 Uhr
World of words/OED soundbites
Oxford dictionaries draw their strength from a constant monitoring of the language, and quotations from the daily torrent of words in the world around us, in
print or on the air, are regularly added to our database. Our quarterly sound bites give a first view of sayings which have caught the public attention, and
which might one day be added to one of our collections.
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Datum: 10.02.2006 15.00 Uhr
When I grow up further
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Datum: 07.02.2006 10.17 Uhr
Beschwerdestelle für Anruf Spam
schieb.de > tipps > Beschwerdestelle für Anruf-Spam
Es kommt immer öfter vor: Das Telefon klingelt - und eine völlig fremde Person einer völlig fremden Firma will etwas verkaufen. Solche Anrufe sind
schieb.de > tipps > Beschwerdestelle für Anruf-Spam
Es kommt immer öfter vor: Das Telefon klingelt - und eine völlig fremde Person einer völlig fremden Firma will etwas verkaufen. Solche Anrufe sind
eigentlich unzulässig, wenn kein Geschäftskontakt zwischen Anrufer und Angerufenem besteht oder der Angerufene nicht auf andere Weise einer
Kontaktaufnahme zugestimmt hat. Nur stören sich viele nicht daran und telefonieren fleißig das Telefonbuch oder Telefonlisten ab.
Die Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation (RegTP) hat deshalb jetzt eine Art Beschwerdestelle für solche Fälle einferichtet. Wer sich durch
Rufnummern-Spam belästigt fühlt, kann sich unter Faxnummer 06321/934-111 beschweren. Oder eine E-Mail an [email protected] senden. Hier
können Belästigungen per Telefon, Fax, SMS oder E-Mail gemeldet werden.
Die Behörde bittet darum, möglichst aussagekräftig die Art der Störung zu schildern und auch Belege beizulegen, sofern möglich. Etwa das Fax oder die EMail des Versenders. further
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Datum: 25.01.2006 17.49 Uhr
Faz.net über Vertragsübersetzungen, via Transblawg (Link s.u.)
20. Januar 2006 Das internationale Geschäft basiert häufig auf englischsprachigen Verträgen. Diese zu entwerfen, sie zumindest zu verstehen und dann zu
verhandeln ist nicht selten schwierig.
Die englische juristische Sprache ist veraltet und unverständlich, vor allem wegen vieler lateinischer und altfranzösischer Ausdrücke sowie wegen einer
komplexen Syntax.
Das System der Präzedenzfälle generiert unverständliche Ausdrücke in neuen Dokumenten (zum Beispiel ”including, but not limited to”).
Peinlich und schädlich
Sergey Frank
Althergebrachte Schreibstile verhindern, daß Juristen ihre Ausdrucksweise vereinfachen.
Juristische Konzepte wie etwa Absichtserklärung (Letter of Intent) oder die Lehre der Gegenleistung (consideration) haben ein Eigenleben entwickelt und
sind zu Synonymen für ganze Dokumente geworden.
Aus Angst vor Vertragsfallen durch falsche eigene Formulierungen übernehmen Juristen oft die traditionellen Vorgaben aus früheren Fällen. Diese sind
häufig nicht eindeutig verständlich und/oder passen nicht hundertprozentig auf den gegebenen Sachverhalt.
Mangelhafte Vertragsentwürfe auf nationaler Ebene sind genauso peinlich und schädlich auf internationaler Ebene. Das Risiko erhöht sich durch mehrfache
Übersetzungen.
Juristische Texte aus verschiedenen Länden variieren sehr in Länge, Komplexität, Bedeutung und Konsequenz.
Aufgrund der Komplexität der Verträge und vor allem auch, weil Englisch für die meisten eine Fremdsprache ist, bietet es sich an, einen darauf
spezialisierten Juristen einzuschalten. Das kann man machen, um bei englischsprachigen Verträgen möglichst unvorhergesehene Risiken zu verringern.
Viele Unternehmen beschäftigen Juristen, die sich auf auf angloamerikanisches Vertragsrecht spezialisiert haben. Ansonsten bietet es sich an, einen
solchen spezialisierten Rechtsanwalt einzuschalten.
Unabhängig von juristischer Unterstützung sollte man in jedem Fall bei internationalen Projekten folgende Routineschecks vor Vertragsunterzeichnung
durchführen:
- Überprüfen Sie unbekannte Vertragspartner immer auf ihre rechtliche Identität und Bonität sowie die Handelnden auf ihre Authentizität und
Unterschriftsberechtigung. Auskunft bieten Ihnen Außenhandelskammern, Konsulate und internationale Auskünfte wie etwa Dunn & Bradstreet. Diese
Überprüfung kann erhebliche Zeit kosten.
- Überprüfen Sie unbekannte Vertragspartner immer auf ihre rechtliche Identität und Bonität sowie die Handelnden auf ihre Authentizität und
Unterschriftsberechtigung. Auskunft bieten Ihnen Außenhandelskammern, Konsulate und internationale Auskünfte wie etwa Dunn & Bradstreet. Diese
Überprüfung kann erhebliche Zeit kosten.
- Namen und Titel aller Parteien sollten vollständig im Vertrag aufgenommen werden, unabhängig davon, ob danach Abkürzungen im Vor- und Zunamen
(sogenannte Initialen/”Initials”) genannt sind. Überprüfen Sie ob die Firma, die Ihnen gegenüber steht, nicht eine fast identische Tochtergesellschaft mit
geringer Beteiligungsausstattung ist. So lassen sich Risikogeschäfte vermeiden.
- Der Vertrag soll die offizielle Anschrift beider Parteien und der handelnden Person, an die Benachrichtigungen übermittelt werden (zum Beispiel
Kündigung, Mängel), enthalten. Schließen Sie eine Abtretung von geldwerten Rechten im Vertrag aus. Die meisten Rechtssysteme sehen eine derartige
Abtretung vor. Falls dieser Ausschluß nicht vorgesehen ist, kann sich Ihre Rechtslage anderen Gläubigern gegenüber verschlechtern.
- Dokumentieren Sie alle Vertragsänderungen, Korrespondenz sowie alle Vertragsentwürfe, die im Laufe der Verhandlungen entstehen. Verfassen Sie
kurze Ergebnisprotokolle über wesentliche Besprechungen. So kann man die Entwicklung eines Projektes von Anfang bis zur Vertragsunterzeichnung gut
und vor allem, nachvollziehbar rekonstruieren und späteren Mißverständnissen aus dem Weg gehen. Konsequenz: Man spart Zeit und Geld und, nicht zu
vergessen, zumindest potentiell viel Ärger.
Praktische Tips zum Umgang mit englischsprachigen Verträgen
Allgemeine Richtlinien für Vertragsentwürfe erleichtern das internationale Rechtsgeschäft für alle Beteiligten sehr (Transparenz und Definitionen!). Verträge
sind in der Regel nach einem einheitlichen Schema aufgebaut:
Schlüsselbegriffe, die innerhalb der Verhandlungen eine bedeutende Rolle spielen könnten, sollten im Vorfeld exakt definiert werden (sogenannte „Key
Terms”). Genau definierte Begriffe tragen zum gegenseitigen Verständnis bei und auch zur Entlastung des Dolmetschers, der ansonsten Bedeutungen
erraten muß. Beide Seiten wissen, wovon Sie reden und können sich dem Dolmetscher verständlich machen.
Englisch als Fremdsprache, kann, muß jedoch kein Nachteil im Rahmen von Vertragsverhandlungen sein. Definiert man die wichtigsten Begriffe
gemeinsam, wird bereits viel Unverständliches geklärt. Darüber hinaus haben Sie als Nicht- Muttersprachler immer das Recht, genau nachzufragen. Und
bitte nicht vergessen: „Wer fragt, gewinnt”, im Zweifelsfall immer nachfragen.
Dialekte, Slangwörter und Unverständlichkeit der Gegenseite kann man mit dem Hinweis vermeiden, daß Englisch nicht die eigene Muttersprache ist. Ein
weiterer Hinweis auf Gegenseitigkeit („Wie Du mir, so ich Dir”) wird die Gegenseite motivieren, verständlicher auf Englisch zu reden (Argument: „Was
würden Sie sagen, wenn wir auf Deutsch verhandelten und ich dabei im Dialekt rede?”)
Die Rechtssprache sollte modern, einfach und leicht sein - dadurch kann man alle juristischen Formulierungen auch einfach darstellen. Bitten Sie Ihren
Juristen, die Hauptaussagen und die Ausnahmen dazu im Vertrag mit unterschiedlichen Farben zu kennzeichnen.
Die fortschreitende Internationalisierung erfordert Englisch als einheitliche Rechtssprache, unabhängig vom jeweiligen Rechtssystem.
Entwürfe von englischen oder amerikanischen Juristen sollten nicht ungelesen übernommen werden.
Juristische Texte aus verschiedenen Länden variieren sehr in Länge, Komplexität, Bedeutung und Konsequenz.
Sergey Frank arbeitet als Personalberater bei Kienbaum Executive Consultants und hat ein Buch zum Thema Internationales Business publiziert: Sergey
Frank: Internationales Business
Kontakt über [email protected]
http://www.faz.net/s/RubEE1E711C95684655AACB2DA67E28C789/Doc~E3A274A1D683D4907BBB62F3D86120E9B~ATpl~Ecommon~Scontent.html#top
Kontakt über [email protected]
http://www.faz.net/s/RubEE1E711C95684655AACB2DA67E28C789/Doc~E3A274A1D683D4907BBB62F3D86120E9B~ATpl~Ecommon~Scontent.html#top
Via: Transblawg, s. weiterführender Link
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Datum: 23.01.2006 15.45 Uhr
Zerstoibern. further
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Datum: 23.01.2006 13.02 Uhr
Sandler Report further
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Datum: 18.01.2006 21.17 Uhr
TURNING THE PAGES
Leaf through 15 books and magnify the details
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Datum: 14.01.2006 16.03 Uhr
DER SPIEGEL 1/2006, 02.01.2006
Rechtschreibreform: Hit und Top, Tipp und Stopp
Seit dem 1. August 2005 gilt die neue Rechtschreibung in den meisten
Bundesländern als verbindlich, die Lehrer aber können sie kaum
durchsetzen. Die Bevölkerung hat die Reform ohnehin nicht akzeptiert.
In den deutschen Schulen herrschen Unsicherheit, Verwirrung - und
kollektiver Ungehorsam.
Den vollständigen Artikel erreichen Sie im Internet unter der URL
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,393000,00.html further
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Datum: 09.01.2006 21.47 Uhr
Fußballerzitate
(s. auch http://www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch/0,1518,391678,00.html)
Je länger das Spiel dauert, desto weniger Zeit bleibt
Fußball hat uns viel zu geben: Er hinterlässt zertretenen Rasen, Berge
von leeren Bierdosen und vollgekotzte Zugabteile. Doch die schönsten
Spuren hinterlässt der Fußball in der deutschen Sprache. Hier finden Sie
eine Auswahl der grandiosesten Fehlpässe.
"Fußball ist inzwischen Nummer eins in Frankreich. Handball übrigens
auch." (Heribert Faßbender)
eine Auswahl der grandiosesten Fehlpässe.
"Fußball ist inzwischen Nummer eins in Frankreich. Handball übrigens
auch." (Heribert Faßbender)
"Ich glaube, dass der Tabellenerste jederzeit den Spitzenreiter schlagen
kann." (Berti Vogts)
"Die Schweden sind keine Holländer - das hat man ganz genau gesehen."
(Franz Beckenbauer)
"Das habe ich ihm dann auch verbal gesagt." (Mario Basler)
"Nein, liebe Zuschauer, das ist keine Zeitlupe, der läuft wirklich so
langsam." (Werner Hansch)
"Wir werden nur noch Einzelgespräche führen, damit sich keiner
verletzt." (Frank Pagelsdorf)
"Der Jürgen Klinsmann und ich, wir sind ein gutes Trio." (Fritz Walter jun.)
"Ich will nicht parteiisch sein. Aber lauft, meine kleinen schwarzen
Freunde, lauft." (Marcel Reif beim Länderspiel Argentinien - Kamerun)
"Ich bin körperlich und physisch topfit." (Thomas Häßler)
"Auch größenmäßig ist es der größte Nachteil, dass die Torhüter in Japan
nicht die allergrößten sind." (Klaus Lufen)
"Wenn man ihn jetzt ins kalte Wasser schmeißt, könnte er sich die Finger
verbrennen." (Gerhard Delling)
"Ja, Statistiken. Aber welche Statistik stimmt schon? Nach der Statistik
ist jeder vierte Mensch ein Chinese, aber hier spielt kein Chinese mit."
(Werner Hansch)
"Wenn Sie dieses Spiel atemberaubend finden, haben Sie es an den
Bronchien." (Marcel Reif)
"Es ist schon an der Grenze zum Genuss, den Koreanern zuzusehen."
(Johannes B. Kerner)
"Und jetzt skandieren die Fans wieder 'Türkiye! Türkiye!' Was so viel
heißt wie 'Türkei! Türkei!'" (Heribert Faßbender)
"Die Spieler von Ghana erkennen Sie an den gelben Stutzen." (Marcel
Reif, damals ZDF-Kommentator, beim Länderspiel Deutschland - Ghana)
"Ich habe nur immer meine Finger in Wunden gelegt, die sonst unter den
Tisch gekehrt worden wären." (Paul Breitner)
"Je länger das Spiel dauert, desto weniger Zeit bleibt." (Marcel Reif)
"Ich habe nur immer meine Finger in Wunden gelegt, die sonst unter den
Tisch gekehrt worden wären." (Paul Breitner)
"Je länger das Spiel dauert, desto weniger Zeit bleibt." (Marcel Reif)
"Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den
Rasen kaputt." (Rolf Rüssmann)
"Halten Sie die Luft an, und vergessen Sie das Atmen nicht." (Johannes
B. Kerner)
"Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum
Gegentor ganz gut geklappt." (Thomas Häßler)
"Da geht er durch die Beine, knapp an den Beinen vorbei, durch die
Arme!" (Gerhard Delling)
"Es steht im Augenblick 1:1. Aber es hätte auch umgekehrt lauten
können." (Heribert Faßbender)
"Was nützt die schönste Viererkette, wenn sie anderweitig unterwegs
ist." (Johannes B. Kerner)
"Was Sie hier sehen, ist möglicherweise die Antizipierung für das, was
später kommt." (Wilfried Mohren)
"Man kennt das doch: Der Trainer kann noch so viel warnen, aber im Kopf
jedes Spielers sind zehn Prozent weniger vorhanden, und bei elf Mann
sind das schon 110 Prozent." (Werner Hansch)
"Mein Problem ist, dass ich sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst
gegenüber." (Andreas Möller)
"Die haben den Blick für die Orte, wo man sich die Seele hängen und
baumeln lassen kann." (Gerhard Delling)
"Ich hoffe, dass die deutsche Mannschaft auch in der 2. Halbzeit eine
runde Leistung zeigt, das würde die Leistung abrunden." (Günter Netzer)
"Sie sollen nicht glauben, dass sie Brasilianer sind, nur weil sie aus
Brasilien kommen." (Paul Breitner)
"Die Luft, die nie drin war, ist raus aus dem Spiel." (Gerhard Delling)
"Wer hinten so offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (Werner Hansch)
"Da haben Spieler auf dem Platz gestanden, gestandene Spieler." (Günter
Netzer)
"Da kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, nur
bei mir lief's ganz flüssig." (Paul Breitner)
"Da haben Spieler auf dem Platz gestanden, gestandene Spieler." (Günter
Netzer)
"Da kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, nur
bei mir lief's ganz flüssig." (Paul Breitner)
"Ich bleibe auf jeden Fall wahrscheinlich beim KSC." (Sean Dundee)
"Da geht er, ein großer Spieler. Ein Mann wie Steffi Graf." (Jörg Dahlmann)
"Sie sollten das Spiel nicht zu früh abschalten. Es kann noch schlimmer
werden." (Heribert Faßbender) further
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Datum: 09.01.2006 21.44 Uhr
Das Digitale Wörterbuch der Deutschen Sprache further
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Datum: 08.01.2006 19.00 Uhr
Sprechen Sie Gegenwart?
Das Lexikon des frühen 21. Jahrhunderts gibt es auch als Hörbuch auf CD.
Die wichtigsten Begriffe gibt es auch zum Hören - gelesen von den drei früheren Tagesschau-Sprechern
Dagmar Berghoff, Jo Brauner und Wilhelm Wieben. Als »Lexikon des frühen 21. Jahrhunderts«-CD.
Hier können Sie schon mal reinhören:
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Datum: 05.01.2006 17.40 Uhr
Zitat: "Vom Nutzen schlechter Sprache: Angela Merkels Deutsch"
"Während die Bundeskanzlerin die Karriereleiter in den letzten Jahren behende empor geklettert ist,
verschwand ihre einst angenehme Ausdrucksweise irgendwann im grammatikalischen und rhetorischen
Sumpf des Polit-Geschäfts.
Von Franziska Augstein "
Irritating article, interesting topic. further
Datum: 05.01.2006 14.58 Uhr
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Der Dokumentarfilm DIE FLÜSTERER kann ab heute als DVD bestellt werden.
Lieferbar ab 20. Dezember 2005
Online-Shop:
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Datum: 05.01.2006 12.55 Uhr
The complete New Yorker (Alle Ausgaben seit 1925 'verschlagwortet', d.h. durchsuchbar, ca. 90 Euro).
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Datum: 03.01.2006 14.28 Uhr
Bundesrecht online
Unter http://www.gesetze-im-internet.de/ kann man neuerdings das gesamte
aktuelle Bundesrecht
nachschlagen.
Quelle: IHK Köln
(via partnerdolm - Yahoogroups) further
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Datum: 22.12.2005 19.13 Uhr
Frau Bundeskanzler oder Frau Bundeskanzlerin?
Quote/unquote Berlin (dpa) - Selbst ein Sprachwissenschaftler, der sich lange mit deutschen Anredeformen
befasst hat, will sich bei der Antwort nicht festlegen: Heißt es «Frau Bundeskanzler» oder «Frau
Bundeskanzlerin»?
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Datum: 22.12.2005 18.58 Uhr
Gifts of Gab
New York Book review on ..."a few linguistic suggestions to stuff into your holiday stocking, if that's what you
want to call it". further
Datum: 22.12.2005 10.20 Uhr
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Radio Helsinki
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Datum: 20.12.2005 12.20 Uhr
Glossar Versicherungswesen (Viersprachig)
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Datum: 19.12.2005 14.47 Uhr
Japanese Stock Market Visualiser
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Datum: 16.12.2005 13.30 Uhr
Investment guides, internet resources
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Datum: 16.12.2005 13.25 Uhr
ETI Genf - conference interpreter resources on the internet
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Datum: 16.12.2005 12.48 Uhr
The Banker further
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Datum: 16.12.2005 09.26 Uhr
eine Reise in die Welt der Dolmetscher
A journey through the world of interpreters
Un voyage dans le monde des interprètes
Deutsch /English / Français
Der Dokumentarfilm DIE FLÜSTERER kann ab heute als DVD bestellt werden.
Lieferbar ab 20. Dezember 2005
Online-Shop: http://www.gmfilms.de/diefluesterer.html
Lieferbar ab 20. Dezember 2005
Online-Shop: http://www.gmfilms.de/diefluesterer.html
The documentary film THE WHISPERERS is available on DVD.
Deliverable from december 20th 2005
Online-Shop: http://www.gmfilms.de/gmfilmsthewhispe.html
Le DVD du film documentaire LA VOIX DES AUTRES est livrable
à partir du 20 décembre 2005
Online shop: http://www.gmfilms.de/gmfilmslavoixdes.html
Bei Fragen und Problemen bitte Mail an:
Si vous avez des questions ou des problèmes, écrivez un mail:
If you have any questons or problems send a mail to
[email protected]
Dauer/Duration/durée: 80 min.
Bonus: 31 min (Kurzversion Short Version/Version courte). + 17 min.
Untertitel/subtitles/sous-titres: Deutsch, English, Français
format: 16/9 letterbox
sound/son: Dolby Stereo
Disc Type: 9
Country Code: codefree
Preis/price/prix: 19,95 €
DEUTSCH
Sie stehen im Schatten der Großen. Die Konferenzdolmetscher sind die Samurais unter den
Sprachkundigen und doch weiß man so wenig von ihnen. Dieser Dokumentarfilm folgt Dolmetschern
unterschiedlicher Generationen durch das Dickicht internationaler Kommunikation, vom Berliner Kanzleramt
über Straßburg und Den Haag nach Brüssel, von Genf nach Djibouti und zurück.
ENGLISH
International affairs would hardly be what they are without conference interpreters. Yet little is known about
these language artists working in the shadow of the mighty.The documentary follows six interpreters,
belonging to different generations, through the jungle of international communication from the Chancellery in
Berlin to Strasbourg, the Hague and Brussels, from Geneva to Djibouti and into the history of their
profession back to the Nuremberg trials.
FRANCAIS
Ils travaillent dans l´ombre des puissants. Les interprètes de conférence sont les virtuoses du
multilinguisme, passionés de langues et surfant sur des crêtes
profession back to the Nuremberg trials.
FRANCAIS
Ils travaillent dans l´ombre des puissants. Les interprètes de conférence sont les virtuoses du
multilinguisme, passionés de langues et surfant sur des crêtes
d´adrenaline. Ce documentaire accompagne des interprètes de générations différentes, dans la jungle de la
communication internationale. De la Chancellerie à Berlin jusqu'à Strasbourg, la Haye et Bruxelles, de
Genève jusqu´à Djibouti et remonte dans l´histoire de leur profession jusqu´au procès de Nuremberg.
Datum: 14.12.2005 22.48 Uhr
Bibelübersetzungen further
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Datum: 13.12.2005 20.58 Uhr
Nobel acceptance speech, Harold Pinter
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Datum: 11.12.2005 17.21 Uhr
Veuillez noter que les concours généraux suivants seront publiés
- au journal officiel C 309 A du 7 décembre 2005 :
EPSO/AD/40/05 - juristes linguistes (AD7) de langue danoise
EPSO/AD/41/05 - juristes linguistes (AD7) de langue française
- et au journal officiel C 310 A du 8 décembre 2005 :
EPSO/AD/42/05 - juristes linguistes (AD7) de langue polonaise
La date limite d'inscription et d'envoi des candidatures est fixée au 11
janvier 2006.
*****
Please note that the following open competitions will be published
- in the Official Journal C 309 A dated 7 December 2005 :
EPSO/AD/40/05 - lawyer-linguists (AD7) having as their main language Danish
EPSO/AD/41/05 - lawyer-linguists (AD7) having as their main language French
- and in the Official Journal C 310 A dated 8 December 2005 :
EPSO/AD/42/05 - lawyer-linguists (AD7) having as their main language Polish
The closing date for applying on line and on paper is 11 January 2006.
- and in the Official Journal C 310 A dated 8 December 2005 :
EPSO/AD/42/05 - lawyer-linguists (AD7) having as their main language Polish
The closing date for applying on line and on paper is 11 January 2006.
Cour de justice
division du personnel
GEOS/3038
Datum: 08.12.2005 16.40 Uhr
Wenn die Welt ein Dorf mit 100 Einwohnern wäre, dann würden 22 Bewohner Chinesisch sprechen, 20
hätten weniger als einen Euro pro Tag, 17 könnten nicht lesen und schreiben und nur 24 hätten einen
Fernseher. Idee einer 100-Menschen-Welt, groß gemacht im Kinderbuch „If the world were a village“ von
David J. Smith
Datum: 07.12.2005 22.34 Uhr
Mociology
Quote/Unquote"This word has gained some public attention following its use in the title of a conference in
London on 7 November 2005 organised by the Royal Society of Arts: Mobile technology and culture change:
how mociology is changing the way we live." further
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Datum: 06.12.2005 22.20 Uhr
Just for fun: Les gestes français
French Gestures ~ Les gestes français
Understanding and using French gestures
If you've ever been to France or watched French movies, you've undoubtedly seen French people
performing some familiar gestures as well as a few unfamiliar ones. While some gestures are vulgar, others
are as innocuous as shaking or nodding one's head.
In any case, it is as essential to understand this French "sign language" as it is any vocabulary. These
pages include photos, explanations, and register ratings for 45 gestures.
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Datum: 04.12.2005 15.09 Uhr
Am 15.11.2005 wurden Auswahlverfahren zur Einstellung von Übersetzer/innen
für Bulgarisch (EPSO/AD/35/05) und Rumänisch (EPSO/AD/36/05) veröffentlicht.
Anmeldungen sind (bis 15.12.2005, 12 Uhr Brüsseler Zeit) über die Website
des Europäischen Amtes für Personalauswahl (EPSO) möglich:
für Bulgarisch (EPSO/AD/35/05) und Rumänisch (EPSO/AD/36/05) veröffentlicht.
Anmeldungen sind (bis 15.12.2005, 12 Uhr Brüsseler Zeit) über die Website
des Europäischen Amtes für Personalauswahl (EPSO) möglich:
http://europa.eu.int/epso/index_de.htm
Unter der genannten Webadresse finden Sie alle relevanten Informationen
sowie einen Link zum Amtsblatt C 282 vom 15.11.2005 mit der Bekanntmachung
dieses Auswahlverfahrens.
***
Schon am 4.11.2005 wurden Auswahlverfahren zur Einstellung von
Konferenzdolmetscher/innen für Bulgarisch (EPSO/AD/33/05) und Rumänisch
(EPSO/AD/34/05)veröffentlicht.
Anmeldungen sind (bis 06.12.2005, 12 Uhr Brüsseler Zeit) über die Website
des Europäischen Amtes für Personalauswahl (EPSO) möglich:
http://europa.eu.int/epso/index_de.htm.
Unter dieser Webadresse finden Sie auch sämtliche relevante Informationen
wie Zulassungsbedingungen und Anforderungsprofil sowie einen Link zum
Amtsblatt C 273 A/3 vom 4.11.2005 mit der Bekanntmachung dieses
Auswahlverfahrens
(http://europa.eu.int/eur-lex/lex/JOHtml.do?uri=OJ:C:2005:273A:SOM:DE:HTML)
***
Auf dem Server Europa wurde ferner eine \"Interinstitutionelle Ausschreibung
- Übersetzungsleistungen ins Bulgarische und ins Rumänische (AO 2005-BG - AO
2005-RO\" veröffentlicht (Frist für die Einreichung der Angebote:
18.1.2006). Nähere Informationen dazu siehe unter:
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Datum: 27.11.2005 16.30 Uhr
KSK BDÜ-Gutachten further
Datum: 24.11.2005 14.44 Uhr
links ...
Most difficult words to translate
22.6.2004
Kategorie:
* Nachrichten
Heard on BBC World Service today:
The world’s most difficult word to translate has been identified as “ilunga” from the Tshiluba language
spoken in south-eastern DR Congo. It came top of a list drawn up in consultation with 1,000 linguists. Ilunga
means “a person who is ready to forgive any abuse for the first time, to tolerate it a second time, but never a
third time". It seems straightforward enough, but the 1,000 language experts identified it as the hardest word
to translate.
In second place was shlimazl which is Yiddish for “a chronically unlucky person". Third was Naa, used in the
Kansai area of Japan to emphasise statements or agree with someone.
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Datum: 24.11.2005 13.46 Uhr
Top gear further
links ...
Datum: 21.11.2005 20.46 Uhr
"Elektronischer Dolmetscher" der Uni Karlsruhe
U.a. in der Financial Times Deutschland/Spiegel etc. in der jüngsten Vergangenheit vermehrt Artikel zu dem
Thema. Hier noch ein VKD-Interview zum Thema "Computer-Dolmetscher" mit Prof. Dr. Hans Haller Warum
Dolmetscher in der nächsten Zeit keine Konkurrenz durch "Elektronische Dolmetscher" oder "ComputerDolmetscher" zu fürchten haben further
links ...
Datum: 12.11.2005 17.20 Uhr
Off-topic/Gesetz von 2003 - 40% Frauenquote Norwegens Führungsetagen, nunmehr Sanktionen ggf. bis
zur Firmenschließung. further
Datum: 12.11.2005 12.05 Uhr
links ...
22C3
further links ...
Datum: 10.11.2005 14.18 Uhr
Trying to glean the neural code with external scanning methods such as magnetic resonance imaging or
electroencephalography is like trying to learn English by standing outside a baseball stadium and listening to
the roar of the crowd.
further links ...
Datum: 10.11.2005 11.51 Uhr
Die Flüsterer/Dokumentarfilm Festival Kassel
Die Flüsterer/ The Whisperers/ La Voix des Autres
eine Reise in die Welt der Dolmetscher (80 Min.)
Ein Film von David Bernet und Christian Beetz
Zu sehen im Programm des Dokumentarfilm-Festival Kassel
Samstag, 12. Nov. 2005, 15:00 Uhr,
Ort: Filmladen, Kassel (Goethestr. 31)
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Datum: 09.11.2005 14.49 Uhr
Corpus Linguistics
What is important to know
Thus the meaning of the lexical item tiger, which is the meaning of the discourse object tiger, is removed by
so many steps from what a tiger is in reality that reality does not matter here. Are there really tigers out
there? Do angels really exist? For the corpus linguist, this is not the question. What is important to know is
that tigers normally come with stripes and angels normally come with wings.
further links ...
Datum: 09.11.2005 13.51 Uhr
Pressespiegel Frankreich
täglich zusammengestellt von der deutschen Botschaft Paris
further links ...
Datum: 09.11.2005 10.48 Uhr
Berlinale film crew, arte absolut 2005
... Berlinale 2005 (ahem [I feel torn between chucks, corr and eeeek, which, I guess is not very eloquent so
I'll just post this link without any further comment [uh-my hair looked terrible]).
http://www.rbb-online.de/_/absolut/karrierebeitrag_jsp/key=3000438.html
P.S.: Da es sich hierbei um eine Jugendsendung handelte (arte absolut mit Schwerpunkt
Ausbildung/verschiedene Berufsbilder) hier noch weitere Ausbildungsstätten (bei weitem nicht nur Leipzig!)
z.B.:
http://www.fask.uni-mainz.de/
http://fr46.uni-saarland.de/
http://www.iued.uni-heidelberg.de/
Filmbeitrag unter 'further links' further
links ...
Datum: 06.11.2005 18.04 Uhr
Alan Greenspan's role in the Fed
NYT article further
links ...
Datum: 06.11.2005 10.28 Uhr
Corporate Pensions
NYT magazine on "The end of pensions" further
Datum: 04.11.2005 21.16 Uhr
Derrida's Wedding
links ...
Article on various speech acts, language being grafted onto the context, ambiguous communication etc.
really makes you think twice about 'tragbare
Sprachgenies'(http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,382330,00.html)
further links ...
Datum: 03.11.2005 22.22 Uhr
Corporatism
zur begrifflichen Abgrenzung von pejorativen Konnotationen auch oft Neo-Corporatism.
" Corporatism is usually depicted as counterpoised to democratic pluralism and free market
forces.Indeed,the term was initially associated with Fascist governments during the 1930s.But in recent
decades,corporatism has been used to describe a broad variety of political arrangements under
governments both democratic and blatantly undemocratic,from Britain and Australia[3]to Japan to Latin
America,and even to describe certain aspects of Communist rule in Romania,Poland and the Soviet
Union.[4]Corporatist mechanisms,in short,do not define a political system:a polity can contain corporatist
elements and at the same time be a dictatorial Communist Party regime,or an authoritarian Third World
government,or a liberal parliamentarian state." (Quote/unquote)
further links ...
Datum: 02.11.2005 16.50 Uhr
Enhancing corporate governance for banking organisations
further links ...
Datum: 02.11.2005 14.30 Uhr
Grünbuch Investment Fonds
further links ...
Datum: 02.11.2005 14.17 Uhr
Grünbuch CSR - Corporate Social Responsibility
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Datum: 02.11.2005 14.15 Uhr
Interpreting the Middle-East
'From Babel to Dragomans', Book Tells of 'Interpreting the Middle East'
All Things Considered, May 6, 2004 · NPR's Robert Siegel talks with professor Bernard Lewis about the
history of the dragomans -- the interpreters in the court of the Ottoman Sultans. As Lewis explains,
dragomans did more than translate -- they acted as go-betweens and facilitated diplomacy between the
Ottomans and Europe. Lewis's latest book is a collection of essays titled From Babel to Dragomans:
Interpreting the Middle East. The book is published by Oxford University Press.
Datum: 30.10.2005 07.07 Uhr
further links ...
Interpreting the Middle East. The book is published by Oxford University Press.
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Datum: 30.10.2005 07.07 Uhr
Beruhigend
Untersuchung: Freiberufler leben gesünder
Wer seine Arbeit selbstständig planen und eigenständig handeln kann, ist
weitaus besser vor stressbedingten Beeinträchtigungen geschützt. Zu diesem
Ergebnis kommt eine Gemeinschaftsuntersuchung der Berufsgenossenschaft für
Gesundheitsdienst und der Deutschen Angestellten-Krankenkasse.
Demnach klagen Freiberufler wie beispielsweise Heilpraktiker, Apotheker oder
Ärzte trotz teilweise sehr hoher Arbeitsbelastung deutlich weniger über
psychische und psychosomatische Probleme als andere Berufsgruppen. Am
meisten leiden Arbeitnehmer, wenn sie:
- häufig unterbrochen werden,
- eintönige Arbeiten verrichten,
- dauerndem Lärm ausgesetzt sind,
- in einem schlechten Betriebsklima arbeiten und/oder
- kein gutes Verhältnis zu ihrem Vorgesetzten haben.
Quelle: Verlag für die deutsche Wirtschaft
Über die Newsgroup [email protected]
Datum: 28.10.2005 08.12 Uhr
Corporate Governance
www.aufsichtsrat.de zum Thema
Protokoll zum zweiten Treffen des Europäischen Corporate Governance Forums abrufbar
Die Europäische Kommission hat im Oktober letzten Jahres zur Prüfung der in den Mitgliedsstaaten
bewährten Verfahren ein Europäisches Corporate Governance Forum eingerichtet, das die Konvergenz der
nationalen Corporate Governance Kodizes fördern und die Kommission beraten soll. Dem Forum gehören
fünfzehn erfahrene Sachverständige mit unterschiedlichem beruflichen Hintergrund an (Emittenten,
Investoren, Regulierungsbehörden, Abschlussprüfer etc.), deren Erfahrung und Kompetenz auf dem Gebiet
der Corporate Governance gemeinschaftsweit anerkannt sind. Das Forum trifft unter Leitung der
Kommission zwei- bis dreimal jährlich zusammen. Sein zweites Treffen fand am 20. 6. 2005 in Brüssel statt.
Ziel des Treffens war es, bestimmte aktuelle Fragen v.a. aus den Bereichen der Aktionärsrechte und der
internen Kontrolle zu erörtern.
Das Forum zog einer Pressemitteilung zufolge die folgenden Schlussfolgerungen:
* Aktionärsrechte: Die wichtige Rolle der Aktionäre im Hinblick auf gute Corporate Governance müsse
Das Forum zog einer Pressemitteilung zufolge die folgenden Schlussfolgerungen:
* Aktionärsrechte: Die wichtige Rolle der Aktionäre im Hinblick auf gute Corporate Governance müsse
betont werden. Es müsse ein angemessenes Gleichgewicht zwischen unternehmerischem Handeln der
Manager und der Kontrolle durch die Aktionäre gefunden werden. Dies setze voraus, dass eine breite
Analyse durchgeführt werde, welche die möglichen Schlüsselrechte von Aktionären (z.B. ihre Beteiligung an
der Ernennung oder Entlassung von Vorstandsmitgliedern), die spezifischen Auswirkungen einer
Konstellation, in der ein großer Block von Aktionären in einer Gesellschaft vorhanden ist, und die Grenzen
des "eine Aktie - eine Stimme"-Konzepts untersuche. In diesem Zusammenhang begrüße das Forum
darüber hinaus das Konsultationspapier über die Stärkung der Aktionärsrechte, das von der Kommission
veröffentlicht wurde (IP/05/561). Es erachte die Erleichterung einer grenzüberschreitenden Ausübung von
Aktionärsstimmrechten als eine entscheidende Voraussetzung, um der Kontrolle durch die Aktionäre
Effektivität zu verleihen. Bertrand Collomb, der Sprecher des Forums, erklärte, dass im Bereich der
Corporate Governance ein auf Prinzipien aufbauender Ansatz grundsätzlich der richtige Weg sei, um
Mitgliedsstaaten und Gesellschaften die Flexibilität zu lassen, die sie bräuchten. Um die
grenzüberschreitende Ausübung der Aktionärsstimmrechte in konsistenter und praktikabler Weise zu
ermöglichen, sei jedoch eine Richtlinie erforderlich - und sie müsse so detailliert sein, wie es nötig sei, damit
es auch tatsächlich dazu komme.
* Interne Kontrolle und Risikomanagement: In diesem Bereich, der darauf abziele sicherzustellen, dass
Gesellschaften ihre Risiken effektiv managten und die Investitionen ihrer Aktionäre schützten, würde u.a. die
Ausweitung der Offenlegungspflichten von den meisten als wichtiger Schritt angesehen, um die Corporate
Governance zu verbessern. Bevor jedoch weitere gesetzliche Maßnahmen im Bereich interne Kontrolle
erlassen würden, solle sorgfältig untersucht werden, welche Lehren aus den Erfahrungen gezogen werden
könnten und wie ein Gleichgewicht gefunden werden könne zwischen den Vorteilen, die zusätzliche
Anforderungen mit sich brächten, und den Kosten und Belastungen, die dadurch auf die Unternehmen
zukämen.
Bei dem nächsten Treffen des Forums, das für November 2005 geplant ist, solle das "Comply-or-Explain"Prinzip diskutiert werden, welches Gesellschaften verpflichtet, Abweichungen von einem Kodex, den sie
anwenden, zu rechtfertigen. Darüber hinaus solle der Austausch über die Fragen der Aktionärsrechte und
der internen Kontrolle fortgesetzt werden.
Das Protokoll zum zweiten Treffen des Europäisches Corporate Governance Forums ist nun - in englischer
Sprache - abrufbar: further
Datum: 27.10.2005 16.31 Uhr
Corep
further links ...
Datum: 27.10.2005 08.53 Uhr
links ...
Weitere Links Action Plan Corporate Governance further
links ...
Datum: 26.10.2005 23.08 Uhr
EU Aktionsplan corporate governance further
links ...
Datum: 26.10.2005 23.07 Uhr
Choosing the right provider of interpretation services
The text below is quoted from an article by Vincent Buck on aiic's website
http://www.aiic.net/ViewPage.cfm/article155
-------------------A big multinational company convened a last-minute press conference in the run-up to a major product
launch. The CEO chose to address the journalists in his native German, in an attempt to reach out to the
German media that had been rumouring less than rosy prospects for the new product line. Interpretation into
English was provided for the international press. Five minutes into the Q&A session that followed the CEO's
address, English-speaking journalists were complaining that what they had heard through the interpreter
was unintelligible.
By Vincent BUCK
An internal investigation later established what had gone wrong: The booth had been manned by a
translator without much experience in simultaneous interpretation techniques. He had worked for slightly
under two hours on his own. He had translated from German into English, neither of which was his native
language. He had arrived in the booth with no idea of what the meeting was about. He had been hired on
the strength of his CV by a simultaneous equipment rental company. The rental company's client was the
posh hotel where the press conference was being held. The hotel had assured the professional meeting
planner contracted to mastermind the event that they had a good record in arranging simultaneous
interpretation services. The professional meeting planner had believed this and had concentrated on
organising the press kits, the floral arrangements and hostesses instead...
A total of four intermediaries, plus a - by now very dissatisfied - client, had unfortunately failed to understand
that, as far as the English-speaking press was concerned, the CEO's address would only be as good and
convincing as the interpreters in the booth. None of them realised that bad interpretation is worse than no
interpretation at all.
The above anecdote shows that selecting the right provider of conference services is the key to the
credibility of your international meeting. This is especially the case if you have never worked with
interpreters before. However, making the right choice is easier said than done.
Since the profession of conference interpreter is not legally recognised and protected in most countries,
unfortunate though that may be for such a highly specialised activity, many people claim to be conference
interpreters when they are anything but, and even more people maintain that they can arrange impeccable
conference interpretation services. But is that true?
Providers of interpretation services usually belong to one the following categories, (listed below in
alphabetical order):
· Convention centres,
· Equipment rental companies,
· Hotels,
· Individual interpreters,
· Interpretation agencies,
· Professional conference organisers (meeting planners),
· Translation agencies
· Individual interpreters,
· Interpretation agencies,
· Professional conference organisers (meeting planners),
· Translation agencies
It must be said that all of them can potentially offer excellent interpretation services, but most are in no
position to provide the services or vouch for quality themselves. Accordingly, what they offer will only be as
good as their sub-contractors. Let's take a closer look at who does what:
Convention centres are in the business of renting out meeting facilities. More often than not, these will
include rooms with ISO-compliant built-in interpretation booths and equipment. Many reputable congress
centres work in collaboration with one or more consultant interpreters or interpretation agencies to whom the
recruitment of interpreters' teams for specific events is hived off.
Simultaneous equipment rental companies sell, rent and operate SI hardware. The bigger ones will even be
able to provide the full range of audio-visual technology for large congresses, from barcos to voting systems.
Of course, state-of-the-art SI equipment and proficient sound engineers are crucial to any event with
simultaneous interpretation. Some rental companies will tell you that they can also provide the interpreters
themselves, along with the equipment.
More and more hotels nowadays offer comprehensive meeting facilities, including built-in interpretation
booths. Sadly enough, there are many examples of hotel booths laid out at the whim of an architect who did
not realise that the interpreters might one day need to stretch their legs under the table, or keep their
meeting documents and laptop close at hand, or that looking at the projection screen through a pillar might
prove slightly tricky. In most cases also, hotel booths have not been wired to a sound system, which means
that a rental company has to come in with its own SI equipment whenever interpretation is required.
Whereas most freelance interpreters do not recruit teams of colleagues themselves, some have made a real
speciality of it. In AIIC's jargon, they are called consultant interpreters. Some of them work in association
with partners and have formed companies (interpretation agencies, interpreter cooperatives, partnerships,
economic interest groups, etc.) Being interpreters themselves, they know how to compose quality teams,
especially if they work with a large network of interpreters, such as those linked together world-wide through
AIIC. Another advantage is that most of them offer totally transparent services: you will sign a contract with
all the interpreters on the team, and a master contract with the consultant interpreter or company, so that
you know exactly how much the interpreters and the recruiter get for their work.
Professional conference organisers, or event planners, are in the business of taking care of every aspect of
any meeting, from a bar mitzvah to big fundraising events, including trade conferences and party
conventions. They will sometimes offer interpretation services along with hotel bookings, attendee
registration, hostesses and flowers.
Some translation agencies will claim that they are "the premier provider of a full range of interpretation
services anywhere in the world" and that they manage a "world-wide network of thousands of tried and
tested, competitively priced, professional conference interpreters speaking over two hundred languages".
Well, for one thing, there simply aren't professionally trained, university-educated conference interpreters in
200 different languages, but 50 at the very most. And no organisation on the planet can boast a network of
more than two hundred conference interpreters, except AIIC which gathers over 2500 members world-wide.
So beware of overclaim if you deal with translation agencies. However, some of them do recognise that
interpreting is not their core business, and will subcontract the recruitment of a team to a professional
interpreter.
Whomever you decide to work with in the end, quality can only be guaranteed if a professional conference
interpreter is putting the team together: Interpreters should be short-listed on the basis of their language
combination, past experience, subject affinities, and availability. And even though the recruitment process
can be considerably facilitated by customised software, having a big database and powerful software is not
enough. The human touch remains all-important in a stress-prone profession where team-work in confined
spaces is the name of the game. Knowing the interpreters personally and how they work is essential, as is
being able to draw on the resources of a world-wide network of reputable colleagues.
At any rate, to make sure that you are getting real value for money and to avoid putting your CEO or keynote
speaker in an uncomfortable position at your next event, ask the following questions:
enough. The human touch remains all-important in a stress-prone profession where team-work in confined
spaces is the name of the game. Knowing the interpreters personally and how they work is essential, as is
being able to draw on the resources of a world-wide network of reputable colleagues.
At any rate, to make sure that you are getting real value for money and to avoid putting your CEO or keynote
speaker in an uncomfortable position at your next event, ask the following questions:
· Who is the provider and how do they recruit interpreters? Are they knowledgeable enough to hire
interpreters themselves or will the task be hived off to someone else? If the latter is the case, how much
commission does each of the intermediaries take?
· Does the provider have a good record in organising meetings with conference interpreters or is it
something they do on the side?
· Who are the interpreters? Ask for the interpreter's references, CV, professional affiliation and language
combination.
· Will you be allowed to liaise directly with the interpreters or the team leader before and during the meeting?
Terminological preparation requires that the interpreters receive background documents, minutes of
previous meetings and speeches well ahead of the event. Will the interpreters be able to contact you directly
if they have specific questions? The more intermediaries between you and the interpreters, the more difficult
that process becomes.
· Is the provider willing to explain its price? Ask for a detailed breakdown of prices for the SI equipment, the
interpreters' fees and the consultancy fees. Whatever your vendor says, you can only know exactly how
much the interpreters are really getting for their work if you sign an individual contract with them.
And never forget that, when the big day comes, your speakers will only sound as good and convincing as
the interpreters in the booth.
---------Whilst I think his article is excellent, I don't necessarily agree with the author's final conclusion, i.e. "your
speakers will only sound as good and convincing as the interpreters in the booth." But my guess is that this
final sentence was only added for emphasis, since he cuts straight to the chase/makes the main point very
early on in the text, i.e. when he asserts that no interpretation at all is better than bad interpretation and that
there can be different target audiences within one group.
Quote again: "- A total of four intermediaries, plus a - by now very dissatisfied - client, had unfortunately
failed to understand that, as far as the English-speaking press was concerned, the CEO's address would
only be as good and convincing as the interpreters in the booth. None of them realised that bad
interpretation is worse than no interpretation at all."
further links ...
Datum: 21.10.2005 12.00 Uhr
Fortbildung
Seminar on Judicial Practice: »Justice, EU and
International Relations in Scotland«
Highly qualified Lawyers and Politicians will be presenting
subjects on International, EU and national Law, legal
Procedings and political Institutions
24.-26. November 2005, Edinburgh
Veranstalter: AIIC, Teilnahmegebühr: 210 EUR
Info: www.aiic.net/viewpage.cfm/article1427
Veranstalter: AIIC, Teilnahmegebühr: 210 EUR
Info: www.aiic.net/viewpage.cfm/article1427
further links ...
Datum: 18.10.2005 12.32 Uhr
Pauschbeträge, Übernachtung Ausland
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Datum: 15.10.2005 23.30 Uhr
Steuertipps bei 'www.wer-weiss-was.de'
further links ...
Datum: 15.10.2005 23.25 Uhr
Lawrence Lessig further
links ...
Datum: 12.10.2005 18.36 Uhr
Digital identity
Great presentation further
links ...
Datum: 12.10.2005 18.30 Uhr
Words without borders
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Datum: 09.10.2005 13.29 Uhr
E-How
further links ...
Datum: 09.10.2005 13.23 Uhr
SEC
further links ...
Datum: 09.10.2005 13.17 Uhr
Phoenix
Ratlosigkeit hinterließ dagegen ein Kurzauftritt eines Vertreters der Entschädigungseinrichtung der
Wertpapierhandelsunternehmen (EdW), die gesetzlich verpflichtet ist, Opfern bis zu 20.000 Euro zu zahlen.
"Die EdW wird definitiv entschädigen", sagte EdW-Syndikus Fritz Düllmann. Woher der unterfinanzierte
Fonds das Geld nehmen will, sagte er nicht. further
links ...
Datum: 07.10.2005 11.20 Uhr
Es ist drei Uhr
E)gà further
links ...
Datum: 06.10.2005 14.20 Uhr
Sicherheitslücken bei Blackberry?
Weder die WiWo noch das BSI scheinen ja für Panikmache bekannt zu sein. Aber... Hm. Vielleicht bin ich
da auch einfach zu sorglos, aber als Windows User bleibt einem da wohl auch nichts anderes übrig.
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Datum: 05.10.2005 20.06 Uhr
Profitability Guide for Interpreters
The article at hand tries to present the existing material
as well as its use in a way that allows interpreters who
are not trained in business management to use it as a
rule of thumb for preparing professional decisions.
Regardless of your knowledge of economics, this article
provides useful, practical facts about the necessity of
perspective investment calculation, its procedures,
conditions and limits, as well as considerations
regarding the process of decision-making.
Hours of productive time
In order to come up with figures that can be compared
with other professions, it is necessary to convert the
usual rates per day into rates per hour. You will have to
take into consideration, that the calculated rate per hour
is a virtual one. No professional interpreter will
with other professions, it is necessary to convert the
usual rates per day into rates per hour. You will have to
take into consideration, that the calculated rate per hour
is a virtual one. No professional interpreter will
normally agree to an exclusive rate per hour.
During one hour of productive time, Tom Cruise earns
approx. €15.34 million, Bill Gates approx. €1.28
million, the senior consultant of a hospital earns approx.
€2,046, a dentist approx. €512, an architect approx.
€103, a computer specialist approx. €77, a translator
approx. €67, a plumber approx. €46, a construction
worker approx. €16, a labourer in China approx. €0.10.
In contrast, an interpreter makes at least €128, based on
a daily rate of €768 for 6 hours.
Tom Cruise might have to work a whole year at
shooting the film, but only about 90 minutes run time
will be sold. Bill Gates’ productive time amounts to
approximately 2,000 hours of marketable time. Figures
extracted in part from the article by P. Oehmig (“Was
darf es denn kosten?” [How much should it cost?]) in:
technische kommunikation 3/00, ISSN 1436-1809,
pages 15-18).
Annual income and number of hours
The annual income of an employee ranges from 27,610
to €61,356 where s/he works 1,650 to 1,900 hours per
year. An interpreter should not place him/herself below
that. Thus the minimum figure would be €51,130 per
year (a freelance interpreter has to pay social security
etc. from his/her own pocket and thus needs more
money) excluding project-related extra costs and
general costs (based on Peter Oehmig op. cit.).
After an initial starting phase a freelancer should not
work more than 2,000 hours, otherwise this will be at
the expense of his/her family and health.
A gross working time of 2,000 hours per year includes
time for project canvassing, professional training,
organisation and maintaining one’s work place.
According to P. Oehmig (op. cit.), a freelancer should
divide this time up as follows:
Percentage Task Hours
50% Production 1,000
25% Canvassing 500
15% Organisation
and work place
maintenance 300
10% Professional
training 200
€51,130 divided by 1,000 production hours amounts to
maintenance 300
10% Professional
training 200
€51,130 divided by 1,000 production hours amounts to
51.13 Euro per production hour.
Amount of the annual performance to be sold
Model of annual income depending on daily production
in days in hours Annual income
67 at €768 402 at €128 €51,456
167 at €768 1,002 at €128 €128,256
In order to be able to earn €51,130 per year, an
interpreter will have to sell 67 days at €768/day. If s/he
is able to sell all available hours, the interpreter will
earn a maximum of €128,256 ceteris paribus.
Costs and VAT will have to be added to the daily rate.
Calculation will be different if the interpreter is not able
to charge for preparation time.
Conclusion
I recommend - particularly newcomers - not to deviate
from the calculated price, since it may prove very
difficult to raise rates with a particular client, once the
first project is completed. It would mean that the
interpreter would have to work longer hours and do
more canvassing, thus endangering his/her family life
and health.
I have noted with much satisfaction, that interpreters are
generally very disciplined when it comes to establishing
prices: those who serve already at least 60% of direct
clients will not easily be fooled by the rigmarole some
agencies offer: “Please state your most competitive
prices as a service provider for an agency, in Euro” or
“Please do not state sales prices for end customers, but
rather purchase prices for agencies. We will pay the
agreed price without deduction.” Such concessions only
serve to disrupt the pricing structure. Should the
interpreter agree on special conditions, s/he must insist
on a guaranteed minimum turnover per year, e.g. a
retainer.
The average of 120 sold per diem rates amounts to at
least €92,160/year keeps the interpreter busy and is
highly desirable.
Figures unrelated to interpreting were taken in excerpt
from the article by Peter Oehmig (op. cit.) and do
correspond to my own findings as presented here.
Hourly rates of €30.90 to €61.50, charged by some, are
not accepted by any professionally working interpreter
and therefore have not been taken into consideration. In
order to accurately evaluate the economic damage
correspond to my own findings as presented here.
Hourly rates of €30.90 to €61.50, charged by some, are
not accepted by any professionally working interpreter
and therefore have not been taken into consideration. In
order to accurately evaluate the economic damage
caused by accepting such low rates, you find the amount
of the resulting minimum income below:
• 400 hours at €30.90 amount to a mere €12,360.
Whether clients can offer 400 hours/67 days per year, is
another question. Such prices could only be considered
by those, who have no background in the subject
because the net value of services sold at this price reacts
sensitively to the changes in the factors that determine
the current income and expenditure, and because the
resulting income is close to critical figures of business
failure. Future market development in this sector will
need to be examined with alarm.
Interpreters’ price dumping and companies’ greed are a
bad mixture, causing much damage for the private
sector. The costs for a professionally organized press
conference are negligible when compared to the
damage to a company’s image when an international
press conference is presented raggedly. More
embarrassment will be the order of the day, if the
interpreter (in charge) does not speak one of his
working languages correctly (as seen during a state visit
of the US-President to Poland).
For completeness’ sake I would like to mention that
some interpreters may ask for daily rates of €2,557 and
above, provided their field of specialisation is
accordingly marginalised.
In conclusion, I would like to emphasize that this
calculation blue print based on economic aspects
presents only a basic, however important component for
comprehensive assessment of professional services in
our freelance industry.
Luis R. Cerna
This article was published on www.babelport.com
via Partnerdolm - yahoogroups
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Datum: 05.10.2005 18.06 Uhr
Pro und Kontra Anglizismen
»Die Gewalt einer Sprache ist nicht, dass sie das Fremde abweist, sondern dass sie es verschlingt.«
[Duden - Einleitung, Fremdwörterbuch]
Und weiters heißt es dort:
»Die Gewalt einer Sprache ist nicht, dass sie das Fremde abweist, sondern dass sie es verschlingt.«
[Duden - Einleitung, Fremdwörterbuch]
Und weiters heißt es dort:
Ein Fremdwort kann dann nötig sein, wenn etwas mit deutschen Wörtern nur umständlich oder
unvollkommen umschrieben werden kann, wenn man einen graduellen inhaltlichen Unterschied ausdrücken,
unerwünschte Assoziationen vermeiden, ein kulturspezifisches Kolorit erzeugen, auf Bildungsinhalte
anspielen, ein bestimmtes Lebensgefühl zum Ausdruck bringen, die Aussage stilistisch variieren oder den
Satzbau straffen will. All dies sind stilistische Funktionen.
Fragwürdig kann der Gebrauch von Fremdwörtern dort werden, wo die Gefahr besteht, dass sie
Verständigung und Verstehen erschweren, wo sie der Überredung oder Manipulation (z. B. in der Sprache
der Politik oder der Werbung) dienen oder wo sie lediglich als intellektueller Schmuck oder sogar aus purer
Nachlässigkeit und Gedankenlosigkeit (weil ein deutsches Wort »gerade nicht zur Hand« ist) verwendet
werden. Freilich sind dies Funktionen der Sprache, die sie durchaus auch mithilfe von einheimischen
Wörtern erfüllen kann, sodass es sich hier nicht um ein spezifisches Fremdwortproblem handelt.
[...]
Zusammenfassend lässt sich sagen: Man kann über Fremdwörter nicht pauschal urteilen. Man muss
vielmehr die Funktion oder das Ensemble von Funktionen berücksichtigen, die ein Fremdwort in einem
bestimmten Verwendungszusammenhang erfüllt. Fremdwörter können zwar aufgrund ihrer Herkunft aus
anderen Sprachen besonders geartete Schwierigkeiten im Gebrauch und im Verstehen bereiten; sie sind
aber oft ein unentbehrlicher Bestandteil der deutschen Sprache. Es stellt sich daher nicht die Frage, ob man
Fremdwörter gebrauchen soll oder darf, sondern wo, wie und zu welchem Zweck man sie gebrauchen kann
oder soll. Entschieden abzulehnen sind sie natürlich da, wo sie lediglich aus Bildungsdünkel, Prahlerei,
Bequemlichkeit oder Gedankenlosigkeit verwendet werden. Es ist aber dann nicht das fremde Wort,
sondern die seinem Gebrauch zugrunde liegende Haltung, die zu kritisieren ist. Wer gegen Fremdwörter als
solche zu Felde zieht, führt hier lediglich einen »Stellvertreterkrieg« und muss das eigentliche Ziel seiner
Bemühungen verfehlen.
Eine Gefahr der »Überfremdung« der deutschen Sprache, wie sie seit dem 17. Jh. in fast regelmäßigen
Abständen und so auch neuerdings wieder von bestimmter Seite befürchtet wird, bestand nie und besteht
auch in Zukunft nicht. Die Aufnahme neuer und das Aussterben alter Fremdwörter hält sich seit
Jahrhunderten nahezu die Waage. Daran haben selbst die Massenmedien des 20. Jh.s, denen bei der
Verbreitung von fremdem Wortgut eine besondere Rolle zugesprochen wird, nichts geändert.
© Duden 5, Das Fremdwörterbuch. 7. Aufl. Mannheim 2001.
-----S. auch Dieter E. Zimmer, Deutsch und Anders
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Datum: 03.10.2005 15.32 Uhr
Medienberichterstattung - Berufsbild Dolmetscher
Schweizer Rundschau - Fernsehbericht über Simultandolmetscher.
In der Programmankündigung leider wieder als 'Simultanübersetzer' angekündigt. Hier also nur noch einmal
der Vollständigkeit halber: Es. Gibt. Keine. Simultanübersetzer. Es gibt auch kein simultanes Übersetzen.
Das ist ein Unterschied wie zwischen Astrologe und Astronom. Aber egal. Trotzdem schön, dass die Medien
das Thema vermehrt aufgreifen (auch wenn wir mit schöner Beharrlichkeit falsch tituliert werden). further
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Datum: 01.10.2005 18.20 Uhr
Das ist ein Unterschied wie zwischen Astrologe und Astronom. Aber egal. Trotzdem schön, dass die Medien
das Thema vermehrt aufgreifen (auch wenn wir mit schöner Beharrlichkeit falsch tituliert werden). further
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Datum: 01.10.2005 18.20 Uhr
Fortbildungen
14.-15.10.05 München
Einführung in die Bilanzierung nach IAS/IFRS für Übersetzer und Terminologen
Veranstalter: Deutscher Terminologie-Tag e.V. und SDI
Referenten: Dipl-Kfm. Jochen Treuz, Robin Bonthrone
Ort: Sprachen- und Dolmetscher-Institut München, Amalienstr. 73, 80799 München
Info & Anmeldung: Jutta Zeumer, Tel.: 06221 27248, [email protected],
www.dttev.org
19.-23.10.05 Frankfurt
Übersetzerzentrum auf der Frankfurter Buchmesse
mit zahlreichen interessanten Vorträgen
täglich von 9.00 - 18.30 Uhr, sonntags von 9.00 - 17.30 Uhr
Info: www.he.bdue.de>Veranstaltungen>Buchmesse
23.10.05 Frankfurt
Vortrag im Rahmen der Frankfurter Buchmesse
What do interpreters do? Aus dem Alltag des Dolmetschers
Vom Community Interpreting bis zum Konferenzdolmetschen
Referentin: Gabriele Nötzold, Konferenzdolmetscherin VKD-BDÜ
Ort: Übersetzerzentrum, Halle 5.0, Stand E 961, nahe dem Internationalen Zentrum
Info: www.he.bdue.de>Veranstaltungen>Buchmesse
24.-29.10.05 Bassano Romano (Viterbo), Italien
Italian Refresher Courses for Interpreters
Extraordinary Session
Info & Anmeldung: Marilena Foladore
Tel./Fax: +39 0761 634798
[email protected]
www.lamastaba.com
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Datum: 29.09.2005 10.38 Uhr
Elektronisches Geld
Elektronisches Geld (EZB) further
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Datum: 27.09.2005 15.57 Uhr
Elektronisches Geld
TU-Chemnitz; Informatik
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Datum: 27.09.2005 15.55 Uhr
Glossar Zahlungssicherheit
G=Ô˜ further
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Datum: 27.09.2005 15.52 Uhr
Kartenglossar
K=ÔÈ further
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Datum: 27.09.2005 15.48 Uhr
Vacancies / Lehrstuhl WS 2005/2006
FUB sucht Französischdozenten.
Bewerbungen bis zum 04. Oktober
Geschäftsführender Leiter des ZE Sprachenzentrums
Habelschwerdter Allee 45
14195 Berlin
-----Tel.: 83854501
Datum: 23.09.2005 12.29 Uhr
International TV stations
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Datum: 21.09.2005 18.55 Uhr
ata conference in Seattle - Die American Translator's Association trifft sich in
Seattle
The Westin Seattle
Seattle, Washington
November 9-12, 2005
The Westin Seattle
Seattle, Washington
November 9-12, 2005
Join your colleagues for this rewarding experience featuring over 175 educational sessions, exhibits offering
the latest services, opportunities to network with over 1200 translators and interpreters from around the
world, and much more!
further links ...
Datum: 21.09.2005 18.35 Uhr
Innocent versus not guilty
http://www.massbar.org/publications/journalists_handbook/?sw=3154
via Margaret Marks von Transblawg im Zusammenhang Andreas Türck
further links ...
Datum: 17.09.2005 21.35 Uhr
Glossolalie
Nicht wissend, worum es sich dabei handelte, habe ich es 'gegoogelt' und bin auf eine interessante
Beschreibung gestoßen:
"er sei stolz, daß er selbst »mehr als ihr alle in Zungen rede« (1. Kor 14,18), allerdings bloß um
hinzuzufügen: »Doch vor der Gemeinde will ich lieber fünf Worte mit Verstand reden, um auch andere zu
unterweisen, als zehntausend Worte in Zungen stammeln« (1. Kor 14,19)."
Ich kannte zwar den Begriff 'in Zungen reden', aber dass sich dieser mit Glossolalie deckt, war mir bis dato
unbekannt. Tja, man lernt halt nie aus 'and the meek shall inherit the earth' qed. War schön. further
links ...
Datum: 05.09.2005 13.28 Uhr
Dolmetschen und Übersetzen in der Literatur
Ragni Maria Gschwend, Hrsg.
DER SCHIEFE TURM VON BABEL
Geschichten vom Übersetzen, Dolmetschen und Verstehen
Ein Lesebuch
DER SCHIEFE TURM VON BABEL
304 Seiten, geb. ISBN 3-89107-48-9 € 12,50 / SFr 23,00
Dieses Buch enthält
Geschichten über das zweitälteste Gewerbe der Welt: das Übersetzen und Dolmetschen. Mit klassischen
und vorwiegend modernen Texten von
Ilse Aichinger, Armin Ayren, Ingeborg Bachmann, Eva Berberich, Volkmar Braunbehrens, Carl Jacob
Dieses Buch enthält
Geschichten über das zweitälteste Gewerbe der Welt: das Übersetzen und Dolmetschen. Mit klassischen
und vorwiegend modernen Texten von
Ilse Aichinger, Armin Ayren, Ingeborg Bachmann, Eva Berberich, Volkmar Braunbehrens, Carl Jacob
Burckhardt, Jorge Luis Borges, Italo Calvino, Ernesto Cardenal, Miguel de Cervantes, Günter Eich, Jörn
Ebeling, Richard Ford, Zsuzsanna Gahse, Robert Gernhardt, Goethe, R.M. Gschwend, Peter Handke,
Wilhelm Hauff, Johann Peter Hebel, Reinhard Kaiser, Deszö Kosztolányi, August von Kotzebue, Valery
Larbaud, Thomas Mann, Javier Marías, James A. Michener, Montesquieu, Fabio Morábito, Christian
Morgenstern, Guido Morselli, Péter Nádas, Robert Neumann, Friedrich Nicolai, Cees Nooteboom, Vladimir
Nabokov, Erik Orsenna, Ezra Pound, Sigismund von Radecki, Roda Roda, Kurt Tucholsky, Mark Twain,
Christine Wolter
Es handelt von
merkwürdigen Begegnungen, extremen Situationen, zwiespältigen Charakteren, Wortklaubern und
Wahrheitssuchern
verspricht eine unterhaltende und abwechslungsreiche Lektüre nebst subtilen Einsichten
und eignet sich
als Geschenk für Bücher-Leser, denen es einen Zugang zur Literatur aus einer ungewohnten Perspektive
eröffnet
aber auch als
Text-Fundus für Literatur-Veranstaltungen und Lesungen, z.B. in Stadtbibliotheken und Buchhandlungen
further links ...
Datum: 05.09.2005 12.51 Uhr
Gutscheine Deutsche Bahn bei Zugverspätungen
Geiz ist meiner Meinung nach zwar nicht..., aber Pünktlichkeit oder unnötiger Stress durch
Bahnverstpätungen (warum hat das 'früher' eigentlich immer funktioniert, Gott kommt man sich bei so
Sätzen alt vor) muss m.E. dann doch nicht sein und wird immer mehr zum lästigen Ärgernis. Weitere Infos
über diese Gutscheine, die die Bahn wohl bei Verspätungen ausstellt (aber offenbar aus gutem Grund nicht
sehr stark bewirbt...) unter further links; darüber hinaus gibt es wohl auch eine Reiseversicherung, die für 12
Euro gegen Zugverspätungen versichert und dann Taxikosten bis zu einer Höhe von 200 Euro übernimmt.
Also, wie gesagt, alles unter Geizkragen.de, die sich vielleicht auch einmal einen anderen Namen...?
further links ...
Datum: 04.09.2005 15.46 Uhr
Faulkner reads
further links ...
Datum: 02.09.2005 20.22 Uhr
Stellenangebot jüngere Übersetzerin/jüngerer Übersetzer beim
Bundesministerium der Finanzen
Das Bundesfinanzministerium sucht für seinen Sprachendienst am Dienstort Berlin im Frühjahr 2006
eine jüngere Übersetzerin/einen jüngeren Übersetzer
für die Übernahme in den höheren Dienst.
I.
Aufgabenbereich:
Übersetzung schwieriger Texte aus dem Deutschen ins Englische sowie nachrangig aus dem Englischen
ins Deutsche
Überprüfung von Übersetzungen in den genannten Sprachrichtungen
Terminologiearbeit
Anforderungen:
Einschlägiger Universitätsabschluss
Muttersprache Englisch
Als zweite Sprache eine weitere europäische Sprache
Möglichst Berufserfahrung
Erfahrung in Terminologiearbeit erwünscht
IT-Kenntnisse (Windows XP, MultiTerm, Trados Translator’s Workbench)
Ihre Einstellung erfolgt zunächst in einem Angestelltenverhältnis nach den Bestimmungen deskünftigen
TVöD. Bei Vorliegen der laufbahnrechtlichen Voraussetzungen werden Sie zur/zum
Regierungsrätin/Regierungsrat z.A. im Beamtenverhältnis auf Probe ernannt.
II.
Das Bundesfinanzministerium bietet Ihnen einen vielseitigen, zukunftsorientierten Arbeitsplatz.
Leistungsbereitschaft und Engagement eröffnen Ihnen gute Aufstiegsmöglichkeiten.
Das Bundesfinanzministerium gewährleistet die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern; es ist
bestrebt, den Frauenanteil zu erhöhen und daher an Bewerbungen von Frauen besonders interessiert. Die
angebotenen Stellen sind grundsätzlich auch für Teilzeitbeschäftigung geeignet.
Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt. Bewerberinnen/Bewerber
aus dem Kreis der Schwerstbehinderten (§ 72 SGB IX) werden gebeten, dies gesondert anzuführen.
Bewerbungen mit tabellarischem Lebenslauf, Lichtbild und Kopien der Schulabgangs-, Prüfungs- und
(soweit vorhanden) Beschäftigungszeugnisse und einem Hinweis zum frühestmöglichen Antrittstermin
richten Sie bitte unter Angabe des Aktenzeichens - Z A 2 - P 1454 - 132/05 - an das
Bundesministerium der Finanzen
- Referat Z A 2 11016 Berlin.
Bundesministerium der Finanzen
- Referat Z A 2 11016 Berlin.
Ihre Bewerbung muss spätestens am 30. September 2005 vorliegen. Eingangsbestätigungen können nicht
erteilt werden.
III.
Es ist vorgesehen, mit ca. 8 Bewerberinnen/Bewerbern eine fachliche Vorauswahl im Sprachendienst
durchzuführen. Die Einstellung ist erst im kommenden Jahr vorgesehen
Datum: 02.09.2005 17.12 Uhr
Phrasinator
further links ...
Datum: 29.08.2005 07.21 Uhr
Prudent man rule
Prudent Man Rule
The fundamental principle for professional money management, stated by Judge Samuel Putnum in 1830:
"Those with responsibility to invest money for others should act with prudence, discretion, intelligence, and
regard for the safety of capital as well as income." Some states which don't have specific legal lists require
fiduciaries to uphold the Prudent Investor Act. also called Prudent Investor Act (Rule).
further links ...
Datum: 23.08.2005 20.59 Uhr
Berliner Festspiele
further links ...
Datum: 22.08.2005 22.20 Uhr
Reminder - TV Tipp
DIE FLÜSTERER / THE WHISPERERS / LA VOIX DES AUTRES
Ein Film von David Bernet und Christian Beetz
80/57/45/30 Min. WDR/RB/arte, TSR, ETV, RTV, LRT, YLE. Gefördert von der Filmstiftung NordrheinWestfalen, Nordmedia GmbH und MEDIA 2005. Unterstützt durch AIIC.
Sie stehen im Schatten der Grossen. In Nachrichtenbildern erkennt man sie daran, dass sie viel zu nahe bei
80/57/45/30 Min. WDR/RB/arte, TSR, ETV, RTV, LRT, YLE. Gefördert von der Filmstiftung NordrheinWestfalen, Nordmedia GmbH und MEDIA 2005. Unterstützt durch AIIC.
Sie stehen im Schatten der Grossen. In Nachrichtenbildern erkennt man sie daran, dass sie viel zu nahe bei
den Wichtigen stehen. Die Konferenzdolmetscher sind die Samurais unter den Sprachkundigen,
sprachfanatisch und stresssüchtig. Dieser Dokumentarfilm folgt Dolmetschern unterschiedlicher
Generationen durch die Konferenzwelt Europas, vom Berliner Kanzleramt über Strasbourg nach Afrika und
zurück. Wir begegnen einer Dolmetscher-Veteranin vom Nürnberger Prozess und begleiten eine Studentin
durch ihre Diplomprüfung an der Dolmetscherschule in Genf.
Am Freitag den 02.09.2005 um 23:30 Uhr wird unsere Dokumentation DIE FLÜSTERER erstmals auf dem
WDR ausgestrahlt.
Am Samstag den 22.10.2005 läuft sie um 17:50 Uhr auf arte.
*** PREMIERE *** PREMIERE *** PREMIERE ***
Sonntag den 28.08.2005 findet um 12:00 Uhr die öffentliche Premiere unseres Dokumentarfilms DIE
FLÜSTERER im Filmhaus Köln statt.
Am Montag den 29.08.2005 um 20:00 Uhr gibt es eine weitere Premiere in den Hackeschen Höfen Berlin.
http://www.koelner-filmhaus.de/
http://www.hackesche-hoefe.org/
http://www.gebrueder-beetz.de
[email protected]
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Datum: 22.08.2005 21.16 Uhr
across gratis für BDÜ Mitglieder
(Although I, for my part, am Trados hooked)
Nero AG und Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer (BDÜ) kooperieren
Berlin / Karlsbad, 16. August 2005. Gute Nachrichten für freiberufliche Mitglieder vom Bundesverband für
Dolmetscher und Übersetzer (BDÜ): Durch die Kooperation des BDÜ mit der Nero AG erhalten sie die
Personal Edition vom Übersetzertool „across v3“ – mit einem Nettoverkaufswert von 399 Euro – gratis. Mit
der neuen CTM \"across\" hat die Nero AG den Markt für übersetzungsunterstützende Software schon seit
einiger Zeit aufgemischt. CTM steht für Corporate Translation Management und meint die Integration von
Translation Memory, Terminologiesystem und Übersetzungseditor – integriert mit Funktionen zum
vernetzten Arbeiten mit Auftraggebern, Projektmanagement und Prozesssteuerung.
Beide Partner sind optimistisch, dass diese Kooperation von den freiberuflichen Übersetzern positiv
aufgenommen wird. \"Wir investieren in diese Aktion, um die Basis an Übersetzern zu verbreitern, die across
im Einzelplatzbetrieb verwenden und unseren Unternehmenskunden \'Standby\' zur Verfügung stehen“,
meint Niko Henschen von der Nero AG. Er weiß: „Übersetzen heißt heute Outsourcing und Outsourcing
heißt verteiltes Arbeiten über mehrere Standorte hinweg. Genau dies leistet die einzigartige CTM-
aufgenommen wird. \"Wir investieren in diese Aktion, um die Basis an Übersetzern zu verbreitern, die across
im Einzelplatzbetrieb verwenden und unseren Unternehmenskunden \'Standby\' zur Verfügung stehen“,
meint Niko Henschen von der Nero AG. Er weiß: „Übersetzen heißt heute Outsourcing und Outsourcing
heißt verteiltes Arbeiten über mehrere Standorte hinweg. Genau dies leistet die einzigartige CTMTechnologie von across.\"
„Der Gratis-Bezug von across ist für unsere Mitglieder ein geldwerter Vorteil in beträchtlicher Höhe“,
konstatiert BDÜ-Präsident Johann J. Amkreutz. „Da wir auch von dem Produkt als solchem überzeugt sind,
haben wir uns zu dieser Kooperation mit der Nero AG entschlossen.\" Um seinen Mitgliedern den Einstieg
so einfach wie möglich zu machen, begleitet der BDÜ diese Kooperation mit flächendeckenden Schulungen
durch autorisierte Trainer ab Oktober 2005. Für registrierte BDÜ-Mitglieder gibt es außerdem einen
kostenlosen E-Mail-Support von der Nero AG.
Der Freiberufler verfügt mit „across“ über eine vollständige Übersetzungsumgebung, inklusive einheitlichem
Editor für verschiedene Dokumentenformate, Translation Memory und Terminologiesystem. Dies ermöglicht
ihm beispielsweise die Extraktion bestimmter Terminologien, die Konkordanzsuche und viele weitere
Funktionen zur Qualitätssicherung der Übersetzung. Zwei Anwendungsvarianten von across wurden mit der
neuen Version von „across v3“ für die Nutzung durch freiberufliche Übersetzer kombiniert: Nach der
einmaligen Installation der Software kann der Übersetzer beliebig entscheiden, ob er im Einzelplatzbetrieb
arbeiten möchte (Stand-Alone Personal Edition) oder über das Internet auf den across Server eines seiner
Auftraggeber zugreifen will (Standby Remote Client). Beim Remote-Zugriff auf den Server seines
Auftraggebers nutzt der Übersetzer die dort hinterlegten Ressourcen und tauscht seine Daten direkt mit dem
Server aus.
Die Lizenzen kosten den Übersetzer in beiden Fällen nichts. Zur Stand-Alone-Nutzung erhält er nach
einmaliger Registrierung auf der Webseite von across (www.across.net) einen Lizenzschlüssel für eine
vollwertige across Personal Edition. Für die Nutzung als Remote Client an einem across Server sendet ihm
sein Auftraggeber einen sogenannten Softkey, der sowohl die Lizenz als auch die Verbindungsdaten enthält
und vom Übersetzer einmalig importiert werden muss.
Eine CD, mit der BDÜ-Mitglieder sich auf der Website von „across“ registrieren lassen können, liegt der
Mitte August erscheinenden Ausgabe der Verbandszeitschrift MDÜ (Mitteilungen für Dolmetscher und
Übersetzer) bei. Informationen dazu auch im Internet unter www.bdue.de (Aktuelles).
Bildmaterial erhalten Sie im Internet unter:
http://www.pr-marcom.net/html/bildmaterial.html
http://www.across.net/de/illustrations.html
across
across (http://www.across.net) ist eine Division der Nero AG, dem Hersteller unter anderem von Nero
Burning ROM – der weltweit führenden Lösung für CD/DVD-Recording.
Die Nero AG (vormals Ahead Software AG) wurde 1995 von Richard Lesser gegründet und befindet sich
seither in Privatbesitz. Sie hat ihren Hauptsitz in Karlsbad/Deutschland und konnte sich schnell einen Platz
auf dem amerikanischen und internationalen Markt sichern. Im Oktober 2001 wurde die US-Tochter Nero
Inc. in Glendale/Kalifornien gegründet. Im April 2004 folgte die Tochter Nero K.K. in Yokohama/Japan.
Mit across präsentiert die Nero AG ein neues Werkzeug für Corporate Translation Management (CTM), das
die Steuerung, Koordinierung und Durchführung von Übersetzungen vereinfacht, beschleunigt und qualitativ
verbessert. Vom Produktmanager über den Übersetzer bis zum Korrektor arbeiten alle in einem System,
wahlweise inhouse oder mit nahtloser Anbindung an Übersetzungs-Dienstleister.
In unterschiedlichen Produktvarianten wendet sich across an alle, die professionell übersetzen oder
übersetzen lassen - vom freiberuflichen Übersetzer über den exportorientierten Mittelständler bis hin zu den
Sprachendiensten weltweit tätiger Konzerne. Durch den Einsatz von across können Übersetzungskosten
deutlich reduziert werden, die Investition in across amortisiert sich üblicherweise innerhalb kürzester Zeit.
across ist Mitglied des Forum ITC – Internationale Technische Kommunikation (http://www.forum-itc.net).
übersetzen lassen - vom freiberuflichen Übersetzer über den exportorientierten Mittelständler bis hin zu den
Sprachendiensten weltweit tätiger Konzerne. Durch den Einsatz von across können Übersetzungskosten
deutlich reduziert werden, die Investition in across amortisiert sich üblicherweise innerhalb kürzester Zeit.
across ist Mitglied des Forum ITC – Internationale Technische Kommunikation (http://www.forum-itc.net).
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Datum: 22.08.2005 20.06 Uhr
Nachtrag: Außerdem spricht der offenbar wundervolle Peter Less auf der ATA Konferenz. Peter Less gehört
sozusagen zu den Dolmetschern 'der ersten Stunde', sprich Nürnberger Prozesse (s. auch Artikel im VKDKurier 02/2005 'Peter Less, Lunch with a Legend'). Eine US-Kollegin, Tanya Gesse, ist sehr engagiert in
diesem Bereich und gerne bereit, den Kontakt für Vortragsreisen auch in Europa herzustellen.
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Datum: 11.08.2005 23.17 Uhr
American Translator's Association (ATA) Konferenz in Washington
Aus einer VKD-BDÜ Rundmail:
ATA Konferenz vom 9. bis 12.November
2005, Seattle (Washington) hinweisen.
Die nachstehenden nochmals kostenpflichtigen Veranstaltungen finden am
Mittwoch, den 9. November 2005 statt:
(Preconference Interpreting Sessions)
Public Speaking a Seminar for Interpreters, Speaker Rut Simcovich
Ethics for Court Interpreters, Speaker Judith A. Kenigson Kristy
Emphasizing the "Medical" in Medical Interpretation (Sprachen: Englisch und
Spanisch), Speaker: Rafael A. Rivera
Simultaneous Interpreting Workship, Speaker: Liese Katschinka
Basic Note-Taking Techniques for Practicing Interpreters, Speaker: Daniel
Giglio
Sight Translation: Linking Translation and Interpreting, Speaker: Arlene M.
Kelly
Veranstaltungen während des Kongresses für Dolmetscher (die Kongressgebühr
deckt erfahrungsgemäß ca. 190 - 200 verschiedene Veranstaltungen in vielen
Sprachen ab):
Legal Translation and Interpretation: Ethics Everyone Should Know
Speakers: Ann G. Macfarlane, Timothy T. Yuan
further
Legal Translation and Interpretation: Ethics Everyone Should Know
Speakers: Ann G. Macfarlane, Timothy T. Yuan
On the Silver Screen: Or How Hollywood Sees T&I and What We Could Learn From
It
Speakers: Steven Todd Mines, Rut Simcovich
Speaking with a HIstory Maker: An Interpreter at the Nuremberg Trials
Speaker: Peter Less
Cultural Interference in the Process of Interpretation
Sprachen: Englisch und Spanisch
Speaker: Rebeca F. Calderon
The "I" Voice and You: Some Psychological Hazards of Interpreting
Speaker: Ellen Sowchek
Simultaneous Interpreting: A Practical Approach
Speaker: Carol J. Patrie
Didactic Proposal for Bridging the Gap Between Translators and Interpreters:
Introduction to Interpreting for Trainers
Speaker: Georganne Weller
On the Frontlines and Faultlines: The Life of a Conference Interpreter at
the United Nations
Speaker: Elena Howard
Interpretation Equipment Demonstration and Training
Speaker: H. Randall Morgan, Jr.
American Sports Idioms
Speaker: Hartmut H. Lau
ACHTUNG: Conference Interpreting-Related Sessions
Working with Conference Interpreters: How to Succeed with Your Clients and
Contractors at Multilingual Events
Speakers: Cristina Helmerichs, Steven Todd Mines
[sehr viele Firmen/Vermittler kommen zum Kongress, speziell um diese
Veranstaltung beizuwohnen, aber auch Kolleginnen/Kollegen nehmen teil]
Interpreting and Translating: From the Fall of the Iron Curtain to EU
Enlargement
Speaker: LIese Katschinka
Language Planning in the European Union for Interpreter Services in Criminal
Legal Proceedings
Speaker: Nancy Schweda Nicholson
The Anomalies of Mental Health Interpreting
Language Planning in the European Union for Interpreter Services in Criminal
Legal Proceedings
Speaker: Nancy Schweda Nicholson
The Anomalies of Mental Health Interpreting
Speakers: David Cardona, Janet M. Erickson-Johnson
Symbiotic Interaction within Medical Interpreting
Speaker: Janet M. Erickson-Johnson
Requesting Clarification in the Triadic Encounter
Speaker: Zarita Araújo-Lane
[Triad hier: Arzt, Patient u. Dolmetscherin]
Credentialing Healthcare Interpreters in California: A Step Toward
Certification
Speakers: Tom M. Riley, Cynthia E. Roat
[Der Vollständigkeit halber aufgeführt; eher für Ausbilder von Interesse]
Conference Interpreting for Free Trade Negotiations
Sprache: Spanisch
Speakers: Martha Edwards, Steven Todd Mines
A Practical Einglish Pronunciation Program for Spanish Interpreters
Sprachen: Englisch und Spanisch
Speaker: Maya León Meis
Professional Conduct in Working as/with a Check Interpreter in Legal
Settings
Sprachen: Englisch und Japanisch
Speaker: Kayoko Takeda
[Dürfte recht interessant sein, weil es immer mehr "Check Interpreters" bei
"Depositions" gibt.]
Interpreter Training at the U.S. Department of State: The Role of Heritage
Speakers as Course Participants
Speaker: David B. Sawyer
[Der Vollständigkeit halber aufgeführt;
Court Interpreting in the U.S.: An Overview and Curriculum Analysis
Speaker: Corinne E. Cline
Changing a School District by Teaching Interpreting
Speakers: David Cotlove, Elisabeth Scheuer-Sturgeon, Courtney Searls-Ridge
Da ich selber eine Veranstaltung am 12. November in Berlin angesetzt habe,
kann ich dieses Jahr leider nicht am Kongress teilnehmen, aber viele von
Ihnen/Euch haben von mir immer wieder gehört, dass der Kongress sich
wirklich lohnt, besonders wenn man 1 oder 2 Tage Urlaub daran hängen kann.
Wer das gesamte Program sehen will, kann auf die ATA-Website gehen.
www.atanet.org/conf2005.
Ihnen/Euch haben von mir immer wieder gehört, dass der Kongress sich
wirklich lohnt, besonders wenn man 1 oder 2 Tage Urlaub daran hängen kann.
Wer das gesamte Program sehen will, kann auf die ATA-Website gehen.
www.atanet.org/conf2005.
In Toronto letztes Jahr haben ca. 1400 Dolmetscher und Übersetzer
teilgenommen; Seattle ist etwas weiter weg, aber die Stadt und die Gegend
ist sehr reizvoll.
Übrigens das amerikanische Rote Kreuz und die "Interpreting Division" des
ATA haben ein gemeinsames Projekt ins Leben gerufen; Kolleginnen und
Kollegen dolmetschen in Katastrophensituationen; es besteht schon ein
Pilotprogramm in Boston, von wo aus 10 US-Staaten sowie Puerto Rico
abgedeckt werden; ein 2. Pilotprogram fängt demnächst in Florida an.
Es gibt einen Frühbucherrabatt bis zum 10. September. further
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Datum: 11.08.2005 23.09 Uhr
Geschäftskontenvergleich
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Datum: 08.08.2005 22.02 Uhr
Wirtschaftsprüferbescheinigung/understanding the auditor's opinion
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Datum: 06.08.2005 17.18 Uhr
Securitisation in Germany
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Datum: 06.08.2005 16.26 Uhr
Text und Konzeption: Honorarerhebung 2002
Aus der Yahoo Liste Partnerdolm
Der Fachverband Freier Werbetexter (FFW) hat seine neuen
Honorarerhebung "Marktmonitor Werbetexte 2002: Was Werbetexte
kosten" vorgelegt. Gegenüber der alten FFW-Übersicht, die auf einer
Honorarumfrage im Jahre 1999 basierte, sind die hier verzeichneten Honorare
um etwa zehn Prozent gestiegen. In elf Tabellen verzeichnet die Broschüre
Honorarerhebung "Marktmonitor Werbetexte 2002: Was Werbetexte
kosten" vorgelegt. Gegenüber der alten FFW-Übersicht, die auf einer
Honorarumfrage im Jahre 1999 basierte, sind die hier verzeichneten Honorare
um etwa zehn Prozent gestiegen. In elf Tabellen verzeichnet die Broschüre
Honorare für typische Leistungen im Bereich Text und Konzeption, jeweils als
von-bis-Spannen und als Durchschnittswerte. Einige Beispiele:
* Stundensatz Copywriter (Minimum 2 Stunden) 60 - 120 €,
* Tageshonorar (8 Stunden) 480 - 960 €,
* Wochenpauschale (40 Stunden) 1.800 - 3.800 €,
* Monatspauschale (= 4 Wochen) 5.000 - 12.000 €,
* Werbebrief pro DIN A4-Seite 200 - 600 € (Durchschnitt 350 €),
* PR-Artikel je Manuskriptseite 200 - 400 € (Durchschnitt 300 €),
* Fachbuch je Manuskriptseite 120 - 240 € (Durchschnitt 180 €),
* Imagebroschüre 20 Seiten 4.000 - 8.000 € (Durchschnitt 5.000 €),
* Pressekonferenz Organisation, Text und Betreuung 2.500 - 7.500 € (Durchschnitt 5.000 €),
* Korrekturlesen und Lektorat je Stunden 50 - 80 € (Durchschnitt 70 €).
Die komplette Broschüre, die auch Muster-AGB für freie Werbetexter enthält,
ist für 30 € plus Versand über die FFW-Website oder gleich über die Bestellseite zu ordern.
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Datum: 04.08.2005 18.05 Uhr
Schlafen im Schuhkarton/GBP20
Japan macht's vor, London zieht nach. http://www.easyhotel.com/
Und gefunden sowie weitere Details bei Margaret Marks von Transblawg.
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Datum: 04.08.2005 14.15 Uhr
Dictionary
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Datum: 04.08.2005 10.48 Uhr
King James Bible.
Und, Nein. Nicht religiös, weder pro noch kontra. Nur sollte man, wennschondennschon, Bibelzitate im
Originalwortlaut übersetzen. further
Datum: 02.08.2005 20.29 Uhr
links ...
Luther Bibel further
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Datum: 02.08.2005 20.27 Uhr
Dubya speak
noone said it would be easy
-über die yahoo liste partnerdolm further
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Datum: 02.08.2005 16.54 Uhr
Diplom-Übersetzer(in) / Sachbearbeiter(in)
in Festanstellung ab sofort gesucht. Muttersprache Arabisch und sehr
gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift sowie sehr
gute EDV-Kenntnisse. Nur schriftliche Bewerbung mit entsprechenden
Unterlagen an:
Saudi-Arabisches Kulturbüro
Wurzerstr. 47
53175 Bonn
Datum: 28.07.2005 12.22 Uhr
Germersheim Summer School
31.7.-27.8.2005
Dolmetschen Russisch-Deutsch
Dolmetschübungen, sprachpraktische Übungen, Seminare
31.7.-27.8.2005
Dolmetschen Lettisch-Deutsch
Dolmetschübungen, sprachpraktische Übungen, Seminare
1.8.-26.8.2005
Übersetzen, Einführung in das Dolmetschen, Einstufungstest, sprachpraktische
Übungen, Seminare, Vorträge
31.8.-9.9.2005
Deutsch für Konferenzdolmetscher mit Deutsch als B-Sprache
Block I (31.8.-3.9.): Verbesserung der sprachlichen und landeskundlichen
Kompetenz
Block II (5.9.-23.9.2005): praktische Dolmetschübungen
5.9.-23.9.2005
Intensivkurs Dolmetschen
Sprachpraktische Übungen und Dolmetschübungen für muttersprachler
Italienisch, Polnisch, Russisch; weitere Sprachen auf Anfrage
5.9.-23.9.2005
Intensivkurs Dolmetschen
Sprachpraktische Übungen und Dolmetschübungen für muttersprachler
Italienisch, Polnisch, Russisch; weitere Sprachen auf Anfrage
Veranstalter: Internationale Sommerschule Germersheim am FASK
Info& Anmeldung für alle genannten Veranstaltungen:
ISG, Winfried Kern, Tel.: 07274 50835-518, Fax: 07274 50835-428,
E-Mail: [email protected]
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Datum: 19.07.2005 07.29 Uhr
Corporate Governance
Quelle: s.u. (Ted Wozniaks Yahoo Liste)
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Datum: 18.07.2005 21.58 Uhr
VorstOG
under "2. Texte", "Empfehlung der Kommission zur Einführung
einer angemessenen Regelung für die Vergütung von Mitgliedern
der Unternehmensleitung börsennotierter Gesellschaften v.
14.12.2004, ABl. L 385 v. 29.12.2004, S. 55 ff."
You can click on 'deutsch' or 'english' to get the different
versions. They call it "COMMISSION RECOMMENDATION of 14 December 2004
fostering an appropriate regime for the remuneration of directors of
listed companies"
-----------Aus Ted Wozniaks [email protected] Mailing Liste.
further links ...
Datum: 18.07.2005 20.45 Uhr
Die Flüsterer/La Voix Des Autres
coming soon... Gebrüder Beetz Filmproduktion. Eine Reise in die Welt der Dolmetscher. arte.
links ...
Datum: 12.07.2005 20.29 Uhr
Eine Art who-is-who wiki
further
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Datum: 12.07.2005 14.49 Uhr
Wer steckt eigentlich hinter der Wikipedia?
Möchte die Berliner Zeitung vom 09.07.2005 wissen. further
links ...
Datum: 10.07.2005 22.55 Uhr
Cornish Pasties
Off topic but delicious: If you ever get caught in the throes of this weird craving for Cornish pasties or cream
tea or salt and vinegar crisps and happen to be in Berlin:
http://news.bbc.co.uk/1/hi/england/cornwall/3475977.stm
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Datum: 08.07.2005 12.30 Uhr
M-e-x stellt die Frage: Blogs - Mundfunk des 21 Jahrhunderts?
Seminar in Frankfurt. 28.07.2005
Unter amerikanischen Politikern schon längst gang und gäbe, in Deutschland jedoch nach wie vor noch
leicht misstrauisch beäugt.
Zitat:
"Blogs als Internettagebücher erleben in diesem Jahr einen Boom / Welchen Stellenwert haben Politblogs
für die Wahlentscheidung der Wähler / Ein eintägiges Seminar mit führenden Bloggern gibt im Juli in
Frankfurt hierzu Antworten."
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Datum: 08.07.2005 11.02 Uhr
Lessius Hogeschool
Departement Vertaler-Tolk
Website: http://www.lessius-ho.be
The Lessius Hogeschool (Antwerp, Belgium), Member of the Association
Katholieke Universiteit Leuven, invites applications from candidates of
other CIUTI-member institutes for a temporary research position in
Interpreting in the Department of Translation and Interpreting.
Reference number : STA/VT/OP/05-06/002
Reference number : STA/VT/OP/05-06/002
Fulltime Research Assistant in Interpreting
Job description:
- To carry out research in the field of Conference
Interpreting or Community Interpreting.
- To offer limited assistance to the peer and self-assessment
project Black Box and, depending on the languages of the candidate, to the
mock conferences in the Conference Interpreting Programme.
Profile
- A degree in Interpreting from a CIUTI-member institute or
attested evidence of working as a professional interpreter.
- Sound knowledge of the Interpreting Studies literature and
of methodological issues in Interpreting Research.
- Proficiency in English, French or German. Knowledge of Dutch
is not required but may be an asset.
Additional Requirements
- A research report on the PhD work in progress
- An accompanying letter from an institutional supervisor
granting permission and stating reasons for recommending to carry
out the PhD research in the Lessius Hogeschool.
- An institutional commitment by the Head of Department of the
CIUTI-institute where the PhD dissertation will or could be
submitted, to appoint one member of the Association Katholieke
Universiteit Leuven-Lessius Hogeschool to the doctoral jury.
Terms of appointment
From 01-10-2005 until 30-09-2007
Salary: scale 502
Application:
A written application with curriculum vitae and with reference to
Reference number STA/VT/OP/05-06/002 must be sent before Friday
19th August 2005 to the following address:
Lessius Hogeschool
Prof. Dr. Flora Carrijn, Vice-Chancellor
Jozef De Bomstraat 11
2018 Antwerp
Lessius Hogeschool
Prof. Dr. Flora Carrijn, Vice-Chancellor
Jozef De Bomstraat 11
2018 Antwerp
Belgium
Datum: 08.07.2005 10.33 Uhr
Buchführung für Dolmetscher und Übersetzer. Fortbildung Bremen. Oktober 2005
Dito in Berlin, 10 September. BDÜ. further
links ...
Datum: 07.07.2005 23.52 Uhr
Watch that space
Neues Wiki von Tech Writer's Home. Entstand offenbar im Herbst 2004, geführt von Alexander von Obert.
Zitat "Der Anlass für die Gründung dieses Wiki war der Vortrag von Sissi Closs auf der tekom-Herbsttagung
2004. Den besuchte ich zwar nicht, hörte aber hinterher diverse höchst positive Meinungen dazu.
Dies ist ein Experiment. Ich hoffe, dass daraus eine Wissensbasis für technische Redakteure udn
Übersetzer wird. Experiment bedeutet aber auch, dass man das Ergebnis vorher nicht unbedingt kennt. "
Hört sich auf jeden Fall spannend an und toitoitoi. further
links ...
Datum: 07.07.2005 23.52 Uhr
http://www.bbc.co.uk/radio4/newsletter/index.shtml">Newsletter radio 4
Quelle: Margaret Marks (click on further links)
further links ...
Datum: 05.07.2005 11.39 Uhr
Jein-Oliver Sacks -The Man Who Mistook His Wife for a hat
Neurolinguist. Zwar umstritten. Trotzdem interessant. BBC Book Club ohnehin immer hörenswert.
links ...
Datum: 05.07.2005 11.31 Uhr
Fact bites search engine
further
further links ...
Datum: 01.07.2005 20.36 Uhr
Deutsche Welle Dialektatlas
further links ...
Datum: 28.06.2005 21.45 Uhr
Energy
The history of the word "energy" is well charted and uncontroversial. It comes from the Greek energeia, or
activity, with the first technical definition of the word being provided by Aristotle. His definition was, however,
different from the one that we use today... further
links ...
Datum: 27.06.2005 18.56 Uhr
Spin Doctor
Endlich was für 'Spin Doctor' gefunden, wie wäre es mit 'Chef Propagandist'. Noch nicht ganz sicher, aber
könnte funktionieren.
Datum: 26.06.2005 23.45 Uhr
The origin of the word 'sincere'-O/T
IN CLOSING, WITHOUT WAX
Even Rome gave birth to urban legends. In its ancient shops, potters removed their artifacts from the kiln
and inspected them for flaws, filling pits and cracks with wax before the items were glazed. Those that were
flawless, therefore, were ''sine cera'' -- without wax -- a locution some philologists suggest has become, in
English, the word ''sincere.''
Well, some philologists can be wrong. The word derives, rather prosaically, from the Latin ''sincerus,''
meaning ''sound'' or ''uncorrupt,'' the basis, no doubt, for its adverbial usage to close business
correspondence. But the concept of its origin as a metric for quality of execution is engaging.
And so, to employ that felicitous, if apocryphal, derivation, this column is . . . yours, without wax.
links ...
Datum: 26.06.2005 16.14 Uhr
Internationale Tierstimmen
further
Oder auch: wie hört sich ein Hund in Pakistan an? further
links ...
Datum: 26.06.2005 14.39 Uhr
Kommen Sie rein und finden Sie wieder raus
Englisch in der Werbung - schon etwas älter, noch immer kurzweilig. further
links ...
Datum: 20.06.2005 15.11 Uhr
Test, US-GAAP vs. HGB
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Datum: 20.06.2005 10.37 Uhr
German Joys
Lesetipp: z.B.: The Bloglessness of German Politics
"I try to be a nice American over here, but at least once a week, I inadvertently note that I find living in
Germany really cute, because it's like traveling back in time to, oh, the 1980s. Or 1950s..." further
...
Datum: 19.06.2005 14.52 Uhr
Glossary - pests or purposes
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Datum: 15.06.2005 17.25 Uhr
Faux amis
Trillion. Endlich einmal präzise auf den Punkt gebracht.
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Datum: 15.06.2005 15.15 Uhr
Biosphere 2
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Datum: 15.06.2005 12.45 Uhr
links
Der Hörverlag
Quelle: Süddeutsche Zeitung, Roland Schulz, 11.06.2005
<i>Es gab eine Zeit, da waren die Straßen Deutschlands an bestimmten Abenden leer, die Restaurants
verwaist, und die Busse und Trambahnen fuhren allein durch die Nacht – es war, als gäbe es kein Leben
mehr in diesem Land. Der Grund waren „Straßenfeger“: So nannte man in dieser Zeit, in der es
Fernsehsender noch nicht im Dutzend zu Empfangen gab, die Sendungen, die alle sahen. Einschaltquoten
bis zu 89 Prozent, die Geschehnisse in diesen Sendungen waren Tagesgespräch, und wer sie nicht sah,
stand allein. Es gab kein Entkommen.
Zu den großen Straßenfegern zählen die Fälle des Paul Temple – die erfolgreichste Detektiv-Figur, die
jemals für Rundfunk und Fernsehen geschaffen wurde. Die Filme über Paul Temple waren Renner, aber
mehr noch die Hörspiele, in denen der Vorzeige-Brite Verbrecher durch ganz England jagte, dabei aber
immer schön Tea-Time hielt, mit seiner Frau Steve Dry Martinis trank und auch ansonsten jedes Klischee
erfüllte, das die Welt von englischen Gentlemen hat. Das Problem dabei: Das alles war hierzulande auf
Deutsch – richtig großartig sind die Fälle des Paul Temple aber auf Englisch, in den Originalfassungen
seines Schöpfers Francis Durbridge, die er für die BBC schrieb.
Zur Freude von Liebhabern englischen Spleens – und womöglich auch zur Freude von Englisch-Lehrern –
bringt der Hörverlag nun aber die BBC-Hörspiele über Paul Temple heraus. Und, wahrlich, diese Hörspiele
sind klasse: Wer einmal gehört hat, wie Paul Temple sein sprichwörtliches „By timothy!“ ausruft, weil er
gerade den entscheidenden Hinweis auf einen Täter entschlüsselt und in knarziger Sprache erklärt hat, der
sieht diese Sprache Englisch anders – Paul Temple nämlich spricht ein so schönes Empire-Englisch, dass
man am liebsten gleich Butter Cookies bereit stellen, Tee aufsetzen und dann ein paar Freunde einladen
möchte, um „Rule Britannia“ zu singen. Wer darin nichts findet, kann sich die Hörspiele auch einfach so
kaufen, zum Englisch lernen und üben. Funktioniert auch ganz gut.</i>
Quelle: Süddeutsche Zeitung, Roland Schulz, 11.06.2005 [Sorry, mein Host unterstützt irgendwie keine
externen Links im Fliesstext dieses Artikels, Danke Strato]
further links ...
Datum: 15.06.2005 09.40 Uhr
Concours
Veuillez noter que les concours suivants
- EPSO/AD/17-18/05 - administrateurs (A*9) et (A*12) de langue finnoise
- EPSO/AD/19-20/05 - administrateurs (A*9) et (A*12) de langue suédoise
seront publiés au journal officiel C 140 A du 9 juin 2005. La date limite
pour l'inscription en ligne est fixée au 11 juillet 2005 à 12 heures (midi),
heure de Bruxelles.
Les bureaux d'informations et les représentations ne recevront qu'un nombre
restreint de journaux officiels (pour information).
La procédure d'inscription se fera par Internet via le site EPSO:
http://europa.eu.int/epso <http://europa.eu.int/epso> et dans l'une de ces
trois langues (anglais, allemand ou français).
http://europa.eu.int/epso <http://europa.eu.int/epso> et dans l'une de ces
trois langues (anglais, allemand ou français).
Dimi Dimitrescu
Cour de justice
division du personnel
GEOS/3038
tél: +352 4303 2766
fax:+352 4303 2710
email: [email protected]
Datum: 08.06.2005 11.31 Uhr
Verdi bloggt (ich weiß auch nicht, gefühlsmäßig muss ich es einfach mit Doppel -G- schreiben). further
links ...
Datum: 06.06.2005 15.49 Uhr
Kafka Projekt
Teilweise mit Übersetzungen ins Englische. Uni Pisa. further
links ...
Datum: 06.06.2005 10.33 Uhr
QSD VERGIBT DREI PRAKTIKUMSSTIPENDIEN
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******************************************************************
Der QSD e.V. (Qualitätssprachendienste Deutschlands e.V.) vergibt
drei Praktikumsstipendien zur Förderung des Übersetzernachwuchses
Voraussetzungen und Bedingungen:
Personenkreis: Absolventen des Diplom-Studiengangs Übersetzen einer
deutschen Universität oder eines gleichwertigen Studiengangs einer
europäischen Universität.
Der Abschluss darf nicht weiter zurückliegen als März 2003.
Praktikumsbeginn: zwischen 1.10. und 1.12.2005
Praktikumsdauer: 6 Monate
Praktikumsort- und -inhalt: Das Praktikum wird in einem der
Mitgliedsunternehmen des QSD e.V. nach Wahl des Praktikanten
absolviert. Die Inhalte können unter www.qsd.de eingesehen werden. Im
Übrigen werden sie Gegenstand der Praktikumsvereinbarung zwischen
Praktikumsgeber und Praktikanten sein.
Praktikumsort- und -inhalt: Das Praktikum wird in einem der
Mitgliedsunternehmen des QSD e.V. nach Wahl des Praktikanten
absolviert. Die Inhalte können unter www.qsd.de eingesehen werden. Im
Übrigen werden sie Gegenstand der Praktikumsvereinbarung zwischen
Praktikumsgeber und Praktikanten sein.
Höhe des Stipendiums: EURO 300,- monatlich werden dem Praktikant vom
QSD gewährt. Zusätzlich wird dem Praktikant ein monatliches
Praktikumsentgelt (EURO 770,- brutto) vom Praktikumsgeber direkt
gezahlt.
Bewerbungen:
Bewerbungen sind bis zum 10.09.2005 an den QSD e.V. Technologiepark
Universität, Lise-Meitner-Str. 2, 28359 Bremen zu richten. Folgende
Unterlagen sind beizufügen:
• Lückenloser Lebenslauf mit Passfoto
• Einfache Kopie des Abiturzeugnisses
• Einfache Kopie des Studienabschlusszeugnisses
• Nachweise über zusätzlich erworbene Fähigkeiten, besuchte Seminare
und Fortbildungen
Über die Gewährung der Stipendien entscheidet der Vorstand des QSD.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Datum: 05.06.2005 17.33 Uhr
******************************************************************
ONLINE-UMFRAGE ZUM THEMA TERMINOLOGIEVERWALTUNG
******************************************************************
Im Rahmen der Forschungstätigkeiten der Abteilung
Sprachdatenverarbeitung an der FR 4.6 der Universität des Saarlandes
wird seit Mitte Mai 2005 eine Online-Umfrage zum Einsatz von
Terminologieverwaltung und Terminologieextraktion durchgeführt. Ziele
dieser Umfrage, die sich an Übersetzer, Terminologen, Dolmetscher
sowie Projektmanager im In- und Ausland wendet, sind die Untersuchung
der Verbreitung und Verwendung von Terminologieverwaltungstools
(insbesondere Terminologieextraktion) sowie die Feststellung von
Anforderungen an moderne Terminologieextraktionstools. Neben der
Erstellung einer Marktübersicht sollen die Ergebnisse der Umfrage u.
a. helfen, die Forschung im Bereich Terminologieextraktion näher an
den Bedürfnissen der Anwender zu orientieren.
BITTE unterstützen Sie uns, indem Sie an unserer Umfrage teilnehmen!
Sie sollte nicht länger als 10 Minuten dauern!
Sie finden die Umfrage unter: http://fr46.uni-saarland.de/t-survey/
Für Ihre Unterstützung danken wir Ihnen recht herzlich.
Das Team der Abteilung Sprachdatenverarbeitung
Sie finden die Umfrage unter: http://fr46.uni-saarland.de/t-survey/
Für Ihre Unterstützung danken wir Ihnen recht herzlich.
Das Team der Abteilung Sprachdatenverarbeitung
-Kontakt: Daniel Zielinski ([email protected], Betreff: tsurvey)
Datum: 05.06.2005 17.33 Uhr
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ONLINE-UMFRAGE ZUM THEMA TERMINOLOGIEVERWALTUNG
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Im Rahmen der Forschungstätigkeiten der Abteilung
Sprachdatenverarbeitung an der FR 4.6 der Universität des Saarlandes
wird seit Mitte Mai 2005 eine Online-Umfrage zum Einsatz von
Terminologieverwaltung und Terminologieextraktion durchgeführt. Ziele
dieser Umfrage, die sich an Übersetzer, Terminologen, Dolmetscher
sowie Projektmanager im In- und Ausland wendet, sind die Untersuchung
der Verbreitung und Verwendung von Terminologieverwaltungstools
(insbesondere Terminologieextraktion) sowie die Feststellung von
Anforderungen an moderne Terminologieextraktionstools. Neben der
Erstellung einer Marktübersicht sollen die Ergebnisse der Umfrage u.
a. helfen, die Forschung im Bereich Terminologieextraktion näher an
den Bedürfnissen der Anwender zu orientieren.
BITTE unterstützen Sie uns, indem Sie an unserer Umfrage teilnehmen!
Sie sollte nicht länger als 10 Minuten dauern!
Sie finden die Umfrage unter: http://fr46.uni-saarland.de/t-survey/
Für Ihre Unterstützung danken wir Ihnen recht herzlich.
Das Team der Abteilung Sprachdatenverarbeitung
-Kontakt: Daniel Zielinski ([email protected], Betreff: tsurvey)
Datum: 05.06.2005 17.33 Uhr
Off-topic
further links ...
Datum: 04.06.2005 08.39 Uhr
NY Book review - Archives
further links ...
Datum: 28.05.2005 11.14 Uhr
The Democratisation of Property
28 & 29 September, London
Financial Times Commercial Property Conference
further links ...
Datum: 28.05.2005 10.38 Uhr
Jobvorbereitung
Obwohl wir als Dolmetscher ja schon von Berufs wegen zur Neutralität verpflichtet sind und obwohl man
sich durchaus auch für Themen wie verschiedene Abfallaufbereitungskonzepte (call it 'frühkindliche
Prägung'/einen winzigen Ausschnitt von "Verstehen was die Welt zusammenhält"/die Sendung mit der
Maus/wie kommen die Streifen in die Zahnpasta fand ich schon immer faszinierend) erwärmen kann, gibt
es, nun ja, einfach manche Aufträge, bei denen einem der Einstieg leichter fällt als bei anderen. So. Dann
sollte ich wohl langsam mal zum springenden Punkt kommen. Der aber eigentlich gar keiner ist, sondern nur
eine, wahrscheinlich wetterbedingte, spontane Beifallsbekundung. Ging mir schon oft so. Bislang einfach
noch nie etwas dazu gepostet, weil, ich weiß nicht... Aber sei's drum. Im Moment lese ich gerade die
Lebensgeschichte von Ayaan Hirsi Ali als Vorbereitung auf PK kommende Woche.
Zitat Klappentext/Kurzbeschreibung.
"Das Bild schockte die Welt: Der tote Filmregisseur Theo van Gogh, dem sein Mörder einen Drohbrief an die
Brust geheftet hatte. Adressiert an Ayaan Hirsi Ali – eigentlich hätte sie sterben sollen. Sie weiß, daß ihr
Kampf für die unterdrückten islamischen Frauen lebensgefährlich ist – aber sie wird, wie dieses Buch
beweist, nicht aufgeben. Denn sie weiß, wovon sie redet: Der Zwangsheirat, die ihr Vater für sie arrangiert
hatte, konnte sie sich nur durch Flucht entziehen. Der Bruch mit ihrer Familie, ihren Freunden, waren die
unausweichliche Folge. Seitdem kämpft sie für ihre Schicksalgenossinnen: damit sie nicht mehr nur
»Söhnefabriken« sind, daß sie studieren können, daß sie endlich selber bestimmen können, wie sie leben
wollen. Nach dem Attentat ist Ayaan Hirsi Ali von den niederländischen Behörden außer Landes gebracht
worden. In ihrem Versteck schrieb sie den letzten Beitrag zu diesem Buch: Der Kampf muß weitergehen.
Deshalb kehrte sie jetzt zurück in die Öffentlichkeit. »Ich werde weitermachen und ich muß auf harte
Schläge gefaßt sein. Momentan stürzen sich alle Medien auf mich: eine schwarze Frau, die den Islam
kritisiert. Aber der Tag wird kommen, wo es wieder Raum gibt für die Sache, um die es geht: die
Abhängigkeit der muslimischen Frauen und die Tatsache, daß die Integration hauptsächlich wegen der
frauenfeindlichen Kultur und Religion des Islam gescheitert ist.«
Mit anderen Worten: Absolute Leseempfehlung. Keine bloße Michael Moore Polemik sondern differenzierte
Betrachtung von 'innen' und Begegnung mit dem für mich neuen Begriff des 'Kulturrelativismus'. Überhaupt
frauenfeindlichen Kultur und Religion des Islam gescheitert ist.«
Mit anderen Worten: Absolute Leseempfehlung. Keine bloße Michael Moore Polemik sondern differenzierte
Betrachtung von 'innen' und Begegnung mit dem für mich neuen Begriff des 'Kulturrelativismus'. Überhaupt
schön, wenn Begriffe vage Empfindung so präzise auf den Punkt bringen. Naja. Genug. Kurz und gut: Sehr
interessant. Und wenn ich überlege, dass dies bezahlte Vorbereitung ist, dann ist es einer der Momente, in
denen ich zu dem Schluß komme, einfach unglaubliches Glück mit meiner Berufswahl gehabt zu haben.
Wobei das jetzt nichts gegen Abfallaufbereitungskonzepte sein soll.
Leseempfehlung: further
links ...
Datum: 27.05.2005 15.12 Uhr
Hm.
Welche Grenzen Sie der digitalen Betriebsprüfung setzen dürfen
Wenn der Betriebsprüfer Ihre elektronischen Buchführungs- und Steuervorgänge
prüft, kann er in Ihrem PC auch auf Daten stoßen, die nichts mit dem
Gegenstand der Prüfung zu tun haben und die ihn nichts angehen. Es gibt nur
einen sicheren Weg, sich gegen diese unerwünschten Einblicke zu schützen:
nämlich die Auslagerung aller steuerlich relevanten Daten auf einen eigenen
Computer.
Nebenbei ist das auch Ihrer Sicherheit dienlich, denn wenn Sie einen alten
PC durch einen neuen ersetzen, können leicht auch schon einmal
Buchführungsdaten verloren gehen, wenn Sie sie nicht rechtzeitig z. B. auf
CD-ROM speichern. Für den Buchführungs-PC (wenigstens für die enthaltenen
Daten) gilt im Zweifelsfall die gesetzliche Aufbewahrungsfrist.
Quelle: Verlag für die deutsche Wirtschaft
Datum: 27.05.2005 13.47 Uhr
Union
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Datum: 26.05.2005 23.05 Uhr
Barclays shares fall after debt warning
further links ...
Datum: 26.05.2005 22.28 Uhr
Pressestimmen im Ausland
further links ...
Datum: 25.05.2005 15.43 Uhr
Nachstehend Ausschreibungen für Übersetzer und Konferenzdolmetscher für die "neuen" Sprachen.
Bitte die Webseite von EPSO für weitere Details konsultieren.
ACHTUNG Das Amtsblatt muss angefordert werden
Die EPSO-Adresse lautet: http://europa.eu.int/epso/competitions/published-de.cfm
Herzliche Grüße
Ulla von Kunhardt
EUROPA > EPSO > Einstellungen > Auswahlverfahren > Veröffentlichte Auswahlverfahren Kontakt |
EUROPA-Suche
Veröffentlichte Auswahlverfahren
EPSO/AD/5/05 - Verwaltungsräte/innen (A*5) im Übersetzungsbereich tschechischer, estnischer,
ungarischer, litauischer, lettischer, maltesischer, polnischer, slowenischer oder slowakischer Sprache
Hochschulabschluss von mindestens drei Jahren
(spätestens am 30.September 2005 erworben)
Perfekte Beherrschung der Hauptsprache: Tschechisch, Estnisch, Ungarisch, Litauisch, Lettisch,
Maltesisch, Polnisch, Slowenisch oder Slowakisch UND
gründliche Kenntnis der deutschen, englischen oder französischen Sprache (obligatorische erste
Ausgangssprache) UND
gründliche Kenntnis einer der folgenden Sprachen: Dänisch, Deutsch, Englisch, Estnisch, Finnisch,
Französisch, Griechisch, Italienisch, Lettisch, Litauisch, Maltesisch, Niederländisch, Polnisch, Portugiesisch,
Schwedisch, Slowakisch, Slowenisch, Spanisch, Tschechisch, Ungarisch (obligatorische zweite
Ausgangssprache), die nicht mit der ersten und zweiten Ausgangssprache identisch sein darf..
Staatsbürgerschaft eines EU-Mitgliedstaates.
Elektronische Anmeldung obligatorisch! Anmeldeschluss:
22/06/05 -12.00 Uhr (mittags), Brüsseler Zeit
Veröffentlichung: 19/05/2005
Annahmeschluss: 22/06/2005
Amtsblatt C 117 A
EPSO/AD/6/05 - Verwaltungsräte/innen - Referatsleiter/innen (A*9) im Übersetzungsbereich tschechischer,
EPSO/AD/6/05 - Verwaltungsräte/innen - Referatsleiter/innen (A*9) im Übersetzungsbereich tschechischer,
estnischer, ungarischer, litauischer, lettischer, maltesischer, polnischer, slowenischer oder slowakischer
Sprache
Hochschulstudium von mindestens vier Jahren UND mindestens 10 Jahre mit der Art der Aufgaben in
Zusammenhang stehende Berufserfahrung, davon 3 Jahre in einer Führungsposition ODER
Hochschulstudium von mindestens drei Jahren UND mindestens 11 Jahre mit der Art der Aufgaben in
Zusammenhang stehende Berufserfahrung, davon 3 Jahre in einer Führungsposition
Perfekte Beherrschung der Hauptsprache: Tschechisch, Estnisch, Ungarisch, Litauisch, Lettisch,
Maltesisch, Polnisch, Slowenisch oder Slowakisch UND
gründliche Kenntnis der deutschen, englischen oder französischen Sprache (obligatorische erste
Ausgangssprache) UND
gründliche Kenntnis einer der folgenden Sprachen: Dänisch, Deutsch, Englisch, Estnisch, Finnisch,
Französisch, Griechisch, Italienisch, Lettisch, Litauisch, Maltesisch, Niederländisch, Polnisch, Portugiesisch,
Schwedisch, Slowakisch, Slowenisch, Spanisch, Tschechisch, Ungarisch (obligatorische zweite
Ausgangssprache), die nicht mit der ersten und zweiten Ausgangssprache identisch sein darf.
Staatsbürgerschaft eines EU-Mitgliedstaates.
Elektronische Anmeldung obligatorisch! Anmeldeschluss:
22/06/05 -12.00 Uhr (mittags), Brüsseler Zeit
Veröffentlichung: 19/05/2005
Annahmeschluss: 22/06/2005
Amtsblatt C 117 A
EPSO/AD/7/05 - Verwaltungsräte/innen - Referatsleiter/innen (A*12) im Übersetzungsbereich tschechischer,
estnischer, ungarischer, litauischer, lettischer, maltesischer, polnischer, slowenischer oder slowakischer
Sprache
Hochschulabschluss von mindestens vier Jahren UND mindestens 10 Jahre mit der Art der Aufgaben in
Zusammenhang stehende Berufserfahrung, davon 5 Jahre in einer Führungsposition ODER
Hochschulstudium von mindestens drei Jahren UND mindestens 11 Jahre mit der Art der Aufgaben in
Zusammenhang stehende Berufserfahrung, davon 5 Jahre in einer Führungsposition
Perfekte Beherrschung der Hauptsprache: Tschechisch, Estnisch, Ungarisch, Litauisch, Lettisch,
Maltesisch, Polnisch, Slowenisch oder Slowakisch UND
gründliche Kenntnis der deutschen, englischen oder französischen Sprache (obligatorische erste
Ausgangssprache) UND
gründliche Kenntnis einer weiteren der drei Amtssprachen: Deutsch, Englisch oder Französisch,
(obligatorische zweite Ausgangssprache), die nicht mit der ersten Ausgangssprache identisch sein darf.
Staatsbürgerschaft eines EU-Mitgliedstaates.
Elektronische Anmeldung obligatorisch! Anmeldeschluss: 22/06/05 -12.00 Uhr (mittags), Brüsseler Zeit
Veröffentlichung: 19/05/2005
(obligatorische zweite Ausgangssprache), die nicht mit der ersten Ausgangssprache identisch sein darf.
Staatsbürgerschaft eines EU-Mitgliedstaates.
Elektronische Anmeldung obligatorisch! Anmeldeschluss: 22/06/05 -12.00 Uhr (mittags), Brüsseler Zeit
Veröffentlichung: 19/05/2005
Annahmeschluss: 22/06/2005
Amtsblatt C 117 A
Verwaltungsräte im Sprachenbereich (A*9) Konferenzdolmetscherinnen und Konferenzdolmetscher
EPSO/AD/8/05 für die tschechische Sprache
EPSO/AD/9/05 für die estnische Sprache
EPSO/AD/10/05 für die ungarische Sprache
EPSO/AD/11/05 für die litauische Sprache
EPSO/AD/12/05 für die lettische Sprache
EPSO/AD/13/05 für die maltesische Sprache
EPSO/AD/14/05 für die polnische Sprache
EPSO/AD/15/05 für die slowenische Sprache
EPSO/AD/16/05 für die slowakische Sprache.
Diplome:
Eine mindestens vierjährige Hochschulausbildung zum Konferenzdolmetscher
ODER
Eine mindestens vierjährige Hochschulausbildung UND Abschluss einer Ausbildung zum
Konferenzdolmetscher
oder
Eine mindestens dreijährige Hochschulausbildung UND eine anschließende einjährige einschlägige
Berufserfahrung UND Abschluss einer Ausbildung zum Konferenzdolmetscher
ODER
Eine mindestens vierjährige Hochschulausbildung UND eine einjährige Berufserfahrung als
Konferenzdolmetscher oder
Eine mindestens dreijährige Hochschulausbildung UND eine anschließende einjährige einschlägige
Berufserfahrung UND eine einjährige Berufserfahrung als Konferenzdolmetscher
Berufserfahrung:
Eine mindestens zehnjährige Berufserfahrung auf Hochschulniveau, davon (mindestens) 3 Jahre
einschlägige Berufserfahrung UND
(mindestens) 100 Tage Konferenzdolmetschen in internationalen Organisationen.
Sprachen:
Aktivsprachen: A, A* und B
Passivsprachen: C
Optionen:
Option 1: A+CCC
Option 2: A+B+C
Option 3: A*+CCC
Staatsbürgerschaft eines EU-Mitgliedstaates.
Elektronische Anmeldung UND Einsendung der Bewerbung per Einschreiben obligatorisch!
Option 2: A+B+C
Option 3: A*+CCC
Staatsbürgerschaft eines EU-Mitgliedstaates.
Elektronische Anmeldung UND Einsendung der Bewerbung per Einschreiben obligatorisch!
Anmeldeschluss: 22/06/05 -12.00 Uhr (mittags), Brüsseler Zeit
Veröffentlichung: 19/05/2005
Annahmeschluss: 22/06/2005
Amtsblatt C 117 A
Datum: 23.05.2005 19.15 Uhr
Überparteiliche Fraueninitiative Berlin further
links ...
Datum: 22.05.2005 10.12 Uhr
Unternehmensberatung. further
links ...
Datum: 22.05.2005 09.53 Uhr
Infos für Selbständige
further links ...
Datum: 22.05.2005 09.48 Uhr
Imagie, Fortbildungen etc. - leider noch nicht dazu gekommen, aber posting under the influence of
http://www.amazon.com/exec/obidos/tg/detail/-/0142000280/002-5096633-6871201?v=glance. (god, I am so
impressionable, I know;) further
links ...
Datum: 22.05.2005 09.44 Uhr
Rechnungslegung
Sortiere im Moment mein email Fach, u.a. verschiedene Listen. Daher im folgenden einige random notes
(mal wieder).
1. Rechnungen müssen nur bestimmte Berufsgruppen unter bestimmten Voraussetzungen unterschreiben
(Rechtsanwälte und Ärzte je nach Adressat und Rechnungsinhalt). Ansonsten sind Rechnungen nicht
unterschriftspflichtig und ich empfehle, solche auch nicht zu unterschreiben.
1. Rechnungen müssen nur bestimmte Berufsgruppen unter bestimmten Voraussetzungen unterschreiben
(Rechtsanwälte und Ärzte je nach Adressat und Rechnungsinhalt). Ansonsten sind Rechnungen nicht
unterschriftspflichtig und ich empfehle, solche auch nicht zu unterschreiben.
2. Per Post musste man Rechnungen nie schicken. Man durfte sie auch direkt aushändigen oder per Boten
schicken ;-)
3. Komplex Fax/E-Mail/pdf. Offizielle Situation: Fax darf, E-Mail darf bei elektronischer Signatur, pdf darf
nicht. Meines Erachtens nicht haltbar, da eine pdf-Datei sich qualitativ nicht von einem Fax unterscheidet.
Diese Art der Rechnungsstellung hat sich inzwischen sehr weit verbreitet, während die digitale Signatur ein
Schattendasein fristet. Die Rechtssprechung wird dem folgen müssen. Wer aber sicher gehen will, verlangt
die Rechnung auf vom Rechnungssteller bedrucktem Papier oder per Fax.
Datum: 22.05.2005 09.34 Uhr
BBC headlines. further
links ...
Datum: 21.05.2005 20.32 Uhr
cite you like further
links ...
Datum: 18.05.2005 11.21 Uhr
Die Botschaft von Spanien vergibt in diesem Jahr zum 8. Mal den Übersetzerpreis für die beste Überstzung
eines spanischen literarischen Werks in die deutsche Sprache. Betrifft Werke, die zw. dem 30.5.03 und dem
30.5.05 in Deutschland veröffentlicht wurden.
Einsendeschluss ist der 31. Mai 2005.
Wer Näheres wissen will, bitte bei der Geschäftsstelle des VKD-BDÜ melden. further
links ...
Datum: 18.05.2005 10.51 Uhr
Ruminations
Kompetenzzentrum.
Currently wondering whether to translate it as 'Centre of Competence' or 'Centre of Excellence'
We Germans have this thing about Kompetenz. But my gut feeling is that the English is not quite as clear
cut? I mean, maybe I have done too many EU translations, but the first thing that comes to my mind are
'competent authorities' (usually zuständige Behörden in financial market Directives)
Wörtlich: Competence centre. Alternativ: Centre of excellence (competence im Engl. Oft eher Zuständigkeit
[the competent authorities =/= besonders kompetente Behörden sondern zuständige Behörden)
-------Geeh. Wish I had a comment function.
Memo to self: Leave Strato. Go somewhere where they have proper, grown-up engines or whatever it takes
Wörtlich: Competence centre. Alternativ: Centre of excellence (competence im Engl. Oft eher Zuständigkeit
[the competent authorities =/= besonders kompetente Behörden sondern zuständige Behörden)
-------Geeh. Wish I had a comment function.
Memo to self: Leave Strato. Go somewhere where they have proper, grown-up engines or whatever it takes
to make this notepad a bit more lively.
-------Well. This was just a brief aside.
Back to the hunter and gatherer of links mode again (it's all that strato allows you to do. Don't ask me why I
posted this entry. Probably to sort my own head out). further
links ...
Datum: 07.05.2005 16.07 Uhr
http://www.rulesonline.com/rror-10.htm further
links ...
Datum: 07.05.2005 00.46 Uhr
Infomanie
further links ...
Datum: 06.05.2005 12.56 Uhr
Publications - Financial Services
further links ...
Datum: 05.05.2005 22.35 Uhr
ILO GenG further
links ...
Datum: 05.05.2005 13.38 Uhr
Übersetzerin der Mickey Maus Hefte
verstorben.
Wortschöpfungen wie 'Dem Ingeniör ist nichts zu schwör' gehörten zu ihrem Repertoire.
Klaus Bohn: Das Erika Fuchs Buch. Disneys Übersetzerin von Donald Duck und Mickey Maus: Ein
modernes Mosaik. Dreidreizehn, Lüneburg 1996, ISBN 3-929746-10-7
http://de.wikipedia.org/wiki/Erika_Fuchs
Nachruf von Elke Heidenreich unter >>further links<< further
links ...
Nachruf von Elke Heidenreich unter >>further links<< further
links ...
Datum: 05.05.2005 10.38 Uhr
Finanznachrichten lesen, verstehen, nutzen : ein Wegweiser durch Kursnotierungen und Marktberichte
Börsenberichterstattung;Interpretation
Beike, Rolf
Schlütz, Johannes
2., überarb. und aktualisierte Aufl.
Stuttgart
Schäffer-Poeschel
1999
XX, 786 S. : Ill., graph. Darst.
3-7910-1373-4
Finanznachrichten lesen, verstehen, nutzen : ein Wegweiser durch Kursnotierungen und Marktberichte
Börsenberichterstattung;Interpretation;Börsenkurs;Aktie;Index;Rendite;Risikokennzahl;Kreditmarkt;Ratgeber
Beike, Rolf
Schlütz, Johannes
Stuttgart
Schäffer-Poeschel
1996
XIX, 748 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
3-7910-0991-5
Datum: 04.05.2005 16.06 Uhr
Bibliography of German Statutes in English Translation
Part 7: Business Regulation Law further
links ...
Datum: 04.05.2005 14.40 Uhr
DGF
Deutsche Gesellschaft für Finanzwirtschaft further
Datum: 04.05.2005 14.29 Uhr
links ...
Wie Sie sich ausländische Vorsteuer zurückholen
Ausländische Umsatzsteuer dürfen Sie sich nicht über den "normalen"
Vorsteuerweg zurückholen.
Sie können den Antrag auf Erstattung nur bei der zuständigen Behörde im
entsprechenden Land stellen. Auskünfte und Adressen erhalten Sie beim
Bundesamt für Finanzen, Außenstelle Schwedt, Passower Chaussee 3b, 16303
Schwedt, www.bff.bund.de
Bundesamt für Finanzen, Steuerinformation 2/2004 vom 29. 11. 2004
Datum: 03.05.2005 09.38 Uhr
Deutsche Version von IASplus
further links ...
Datum: 30.04.2005 22.13 Uhr
Christine also has a column. further
links ...
Datum: 30.04.2005 21.57 Uhr
Worker ant and fire bee
Posting from New Jersey. Just listened to one of the most amazing presentations on our profession by
Christine Durban who also prepared a brochure called 'Übersetzungen, keine Glückssache'.
further
links ...
Datum: 30.04.2005 21.55 Uhr
Immer das letzte Wort haben
Dolmetscher verdienen gut. Nur Jetpiloten und Fluglotsen haben jedoch einen ähnlich stressigen Job
von Andreas Wagner
Wenn Christoph Stoll sich auf einen Arbeitstag vorbereitet, dann dauert das mindestens sechs Stunden - so
lange wie eine Zugfahrt von Hamburg nach München.
In dieser Zeit liest Stoll Dutzende Redemanuskripte, lernt Wörter, von denen die meisten Menschen nicht
einmal ahnen, daß es sie gibt, und übersetzt diese auch noch ins Englische. Bis zu 2500 Fachtermini tippt
er pro Tag in seinen Laptop, auf dem 60 Wörterbücher mit insgesamt 4,5 Millionen Vokabeln gespeichert
sind.
er pro Tag in seinen Laptop, auf dem 60 Wörterbücher mit insgesamt 4,5 Millionen Vokabeln gespeichert
sind.
Christoph Stoll übt einen der stressigsten Berufe aus, die es gibt: Er ist Konferenzdolmetscher. Nur
Düsenjetpiloten und Fluglotsen haben laut einer Studie der Weltgesundheitsorganisation WHO noch
stressigere Jobs.
In der Dolmetscherkabine geht es heiß her - und stickig. Stundenlang sitzt Stoll dort, hört Vorträge zu
Themen wie Atomhaftrecht auf Englisch und erklärt den deutschsprachigen Kongreßteilnehmern simultan,
was der Redner sagt. Etwa 300 hauptberufliche Dolmetscher für insgesamt 18 Sprachen gibt es in
Deutschland, weltweit sind es 3000. Eine kleine Gruppe, die aber immer größer wird. Die EUOsterweiterung brachte zum Beispiel auch eine Erweiterung der EU-Amtssprachen von elf auf 20 mit sich,
der Bedarf an ausgebildeten Dolmetschern steigt.
"Die meisten hauptberuflichen Dolmetscher sind überdies fast im Rentenalter", sagt Stoll, "die
Berufschancen sind also positiv."
Dementsprechend hoch sind die Anforderungen an die Bewerber um einen Studienplatz: Neben der
Fähigkeit, sich sehr schnell in unbekannte Themen einarbeiten zu können, müssen angehende Dolmetscher
spielend mit der Muttersprache umgehen, gleichzeitig zuhören, dolmetschen und reden können, und "sie
sollten einen gewissen Sportsgeist mitbringen, denn man wird in diesem Beruf sehr oft frustriert", sagt
Christoph Stoll, der selbst als Dozent am Institut für Übersetzen und Dolmetschen (IÜD) an der Universität
Heidelberg arbeitet.
Gerade am Anfang seien die Studenten häufig überfordert, sagt Stoll. Die fremde Sprache zu erlernen, sei
noch das geringste Problem. Während des Studiums wird deshalb vor allem darauf Wert gelegt, die
Multitasking-Fähigkeit zu fördern. Neben Heidelberg bilden noch die Universitäten Mainz (Außenstelle
Germersheim), Leipzig und Saarbrücken, die Fachhochschule Köln und ein privates Institut in München
Konferenzdolmetscher aus. Am Ende des drei- bis siebenjährigen Studiums dürfen sich die Studenten
Diplom-Dolmetscher nennen, wobei die Unis diese Bezeichnung langsam zugunsten des Bachelor- und
Masterstudiengangs opfern. Wegen der hohen Anforderungen ist allerdings die Abbrecherquote groß.
Wer durchkommt und sich in der Branche einen Ruf erworben hat, hat einen fürstlichen Verdienst sicher.
Denn der Tagessatz für Konferenzdolmetscher liegt bei bis zu 1000 Euro. Etablierte Dolmetscher sind
zwischen 80 und 120 Tage pro Jahr im Einsatz.
Diese Zahlen gelten hauptsächlich für die Sprachkombination Deutsch/Englisch, die einen Marktanteil von
weit über 90 Prozent in Deutschland hat. Selbst die Diplomatensprache Französisch gilt bei Dolmetschern
schon als Exotensprache.
Artikel erschienen am 24. April 2005
further links ...
Datum: 30.04.2005 21.51 Uhr
Artikel erschienen am 24. April 2005
further links ...
Datum: 30.04.2005 21.51 Uhr
Vacancies/German Embassy, Moscow
Übersetzer/in bzw. Dolmetscher/in
Ausschreibende Behörde:
Auswärtiges Amt
Werderscher Markt 1
10117 Berlin
Arbeitsbeginn: 01.11.2005
Dienstort: Moskau
Status/Laufbahn: Angestellte/ortsübliche Bedingungen
Arbeitszeit: Vollzeit
Bewerbungsfrist: 30.06.2005
----------------------------------------------------------------------
Stellenbeschreibung:
Das Auswärtige Amt sucht für den Sprachendienst der Deutschen
Botschaft Moskau zum 01.11.2005 zu ortsüblichen Bedingungen
eine
Übersetzerin/Dolmetscherin bzw. einen
Übersetzer/Dolmetscher
mit Hochschulabschluss mit der Sprachkombination:
Muttersprache: Deutsch
1. Fremdsprache: Russisch
2. Fremdsprache: Englisch
2. Fremdsprache: Englisch
Aufgaben:
* Übersetzungen von Zuschriften an die Leitung und die Referate
des Hauses, Russisch-Deutsch
* Übersetzungen von schwierigen allgemeinsprachlichen und
Fachtexten, Russisch-Deutsch und Deutsch-Russisch
* Übersetzungen von Vertragstexten für den Botschaftsgebrauch
* Übersetzungen von Standardtexten, Russisch-Deutsch und
Deutsch-Russisch
* Überprüfung von Übersetzungen
* Gesprächsdolmetschen
* Dolmetscheinsätze, u. a. bei offiziellen Veranstaltungen und
Dienstreisen, sowie dolmetscherische Betreuung von Delegationen
* Auftragstelefonate
* Hilfe bei botschaftsinterner Verständigung
Anforderungen:
* hohes Verantwortungsbewusstsein
* angenehme Umgangsformen
* Fähigkeit zur Teamarbeit
* Kreativität und Flexibilität
* Belastbarkeit in Stresssituationen
Bewerbungen sind zu richten über die
Botschaft der Bundesrepublik Deutschland
z. Hd. Frau Marsden
Mosfilmowskaja Ul. 56
Moskau
E-Mail: <http://www.bund.de/Mailto:[email protected]>
[email protected]
oder unmittelbar an den
Sprachendienst des Auswärtigen Amts
z.Hd. Herrn VLR I Reda
11013 Berlin
Telefon (Durchwahl): 01888 174-210
Bewerbungsschluss: 30.06.2005
Das Auswärtige Amt hat sich die berufliche Förderung von Frauen zum
Ziel gesetzt und ist deshalb besonders an Bewerbungen von Frauen
interessiert.
Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher
Eignung entsprechend den gesetzlichen Grundlagen bevorzugt
berücksichtigt.
Datum: 30.04.2005 15.57 Uhr
British Bankers' Association
Seminars, conferences etc. further
links ...
Datum: 24.04.2005 15.18 Uhr
Million, Billion, Trillion...
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Datum: 20.04.2005 22.03 Uhr
German
"False Friends/falsche Freunde
With the False Cognate Glossary
The good news: German and English are closely related and have many words in common. And the bad
news? German and English are closely related and have many words in common."
To read more, click on... further
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Datum: 20.04.2005 22.01 Uhr
Holz
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Datum: 19.04.2005 12.32 Uhr
Endlich klar: Vorsteuer aus Bewirtungskosten ist zu 100 % abziehbar
Seit 2004 sind Bewirtungskosten nur noch zu 70 % (vorher 80 %) steuerlich
abziehbar. Die Finanzämter unterstellten, dass daher auch nur 70 % der
Vorsteuer geltend gemacht werden dürfen.
Kluge Empfehlungen lauteten schon immer, das nicht hinzunehmen, sondern die
Vorsteuer zu 100 % geltend zu machen. Zu Recht, wie jetzt definitiv
feststeht. Die Beschränkung des Vorsteuerabzugs verstößt nämlich gegen
EU-Recht.
TIPP: Machen Sie Ihren Anspruch auch rückwirkend geltend für alle Zeiträume,
für die noch kein bestandskräftiger Steuerbescheid vorliegt.
Bundesfinanzhof, Urteil Az. V R 76/03 vom 10. 2. 2005
Datum: 14.04.2005 14.31 Uhr
Datum: 14.04.2005 14.31 Uhr
Glossar Kartenzahlungen
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Datum: 12.04.2005 15.17 Uhr
SEPA
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Datum: 12.04.2005 12.50 Uhr
Global standard-setter loses IAS copyright battle
IASCF defeated by Russian translation company
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Datum: 11.04.2005 12.23 Uhr
Ort
Berlin
Aufgabe / Funktion
eine Übersetzerin/einen Übersetzer mit Muttersprache Deutsch oder Englisch
Referat Z 4 a "Protokoll Inland; Sprachendienst; Reisestelle; Travelmanagement des Bundes"
Die Stelle ist bis zum 31.12.2007 befristet.
Status / Laufbahn
Höherer Dienst / Vergütung nach Vergütungsgruppe III BAT
Aufgabengebiet
Das Aufgabengebiet umfasst:
· Übersetzen schwieriger Texte aus dem Deutschen ins Englische und aus dem Englischen ins Deut-sche,
· Übersetzen aus einer weiteren Sprache ins Deutsche,
· Terminologiearbeit (Trados Multiterm/ggf. Workbench),
Anforderungen
Erwartet werden:
· einschlägiger Hochschulabschluss,
· Muttersprache Deutsch oder Englisch und sehr gute Kenntnisse in der 1. Fremdsprache,
· möglichst Berufserfahrung,
Erwartet werden:
· einschlägiger Hochschulabschluss,
· Muttersprache Deutsch oder Englisch und sehr gute Kenntnisse in der 1. Fremdsprache,
· möglichst Berufserfahrung,
· als zweite Fremdsprache eine weitere europäische Sprache,
· möglichst Erfahrung in der Terminologiearbeit (Trados Multiterm/ggf. Workbench),
· IT-Anwenderkenntnisse (Textverarbeitung, Terminologieverwaltung),
· Belastbarkeit,
· hohe soziale Kompetenz (Fähigkeit zur und Freude an der Arbeit im Team),
Die Stelle erfordert die Bereitschaft für eine Sicherheitsüberprüfung nach dem SÜG.
Anmerkungen
Bewerbungen von Frauen werden besonders begrüßt. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher
Eignung bevorzugt berücksichtigt. Von ihnen wird nur ein Mindestmaß an körperlicher Eignung verlangt. Die
Stelle ist für eine Besetzung mit Teilzeitkräften geeignet.
Frist
18. Mai 2005
Adresse
Bundesministerium des Innern – Referat Z 1a – 001 001 – 1/4
Auskunft erteilt Herr Dr. Michl, Tel.: 01888-681-1258
Fachliche Auskunft erteilt Frau Peters, Tel.: 01888-681-2213
Datum: 09.04.2005 20.40 Uhr
FAZ Article on the ins and outs of our profession
Presseberichte further
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Datum: 08.04.2005 22.00 Uhr
Presseberichte further
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Datum: 08.04.2005 21.56 Uhr
Eine Frau findet die rechten Worte
Fremdsprachen als Beruf
Sandra Grüning
Freiburg –Anja Peschel arbeitet in einer winzigen Kabine. Da sie sich diese mit einer Kollegin teilt, ist die
Sandra Grüning
Freiburg –Anja Peschel arbeitet in einer winzigen Kabine. Da sie sich diese mit einer Kollegin teilt, ist die
Luft nach zwei Stundne zum Schneiden dick. Trotzdem muß sie konzentriert bleiben. Anja Peschel ist
Konferenzdolmetscherin für Englishc und Deutsch. Blitzschnell muß sie erfassen, was der Redner sagt und
es dann simultan übersetzen. Da darf es kein Zögern geben, kein Stocken. "Denn dann hat man die Hälfte
des Satzes verpasst", sagt Anja Peschel. Gerade das Übertragen ins Englische sei alles andere als einfach,
da das Verb im Deutschen erst am Satzende steht. "Wir müssen in gewisser Weise erahnen, wie der Satz
endet", erzählt sie. Und wenn dann das Fach-Deutsch noch wie Chinesisch klingt, wird es richtig stressig.
Alle 20 Minuten wechselt sie sich daher mit ihrer Kollegin ab. "Es ist geistig und körperlich sehr
anstrengend", sagt sie.
Anja Peschel hat in Saarbrücken studiert und ihr Dolmetscherdiplom erworben. Die dortige Universität ist
eine von sechs Hochschulen in Deutschland, die Dolmetscher und übersetzer ausbildet. 1994 hat sie sich
dann in Freiburg selbstndig gemacht. "Die meisten arbeiten freiberuflich. Freie Stellen gibt es allenfalls in
Ministerien oder Großunternehmen", so Peschel. Aber auch die beauftragen immer öfter freie Dolmetscher.
Ihre Kunden kommen vor allem aus der Wirtschaft und der Medizin. "Ich habe einen festen Kundenstamm
aber es kommen auch immer wieder Unternehmen auf mich zu", sagt sie. Da es in Freiburg nur wenige
Aufträge gibt, ist sie viel unterwegs. "Ich fahre auch schon mal zu Kunden nach Berlin, Hamburg oder in die
Schweiz."
An einem Konferenztag verdient sie zwischen 700 und 1000 Euro. Manchmal dolmetscht sie drei bis vier
Tage hintereinander, manchmal hat sie aber auch sechs Wochen lang keinen Auftrag. Darum übersetzt sie
auch Fachtexte. In ihrem Übersetzungsbüro beschäftigt sie dazu zusätzlich noch zwei freie Mitarbeiter. "So
können wir das Sprachenangebot erweitern".
Auch mit anderen Übersetzujngsbüros arbeiten sie eng zusammen. So tauscht sie sich häufig mit ihrer
Kollegin Christina Jacobs aus, deren Übersetzungsbüro "Agenda Translations" gleich nebenan liegt.
Christina Jacobs übersetzt schwedische und englische Fachtexte ins Deutsche. Oft erhalte sie Aufträge
sehr kurzfristig und müsse dann manchmal die ganze nacht hindurch arbeiten. Die Honorare für
Übersetzungen werden pro Zeile abgerechnet, die je nach Schwierigkeit des Textes variieren können.
"Japanisch ist derzeit die teuerste Sprache", sagt Jacobs. Doch nicht alle Übersetzer können davon leben.
Viele geben nebenbei noch Unterricht", fügt sie hinzu.
(Quelle: Badische Zeitung, 08. April 2005)
Datum: 08.04.2005 00.05 Uhr
Presserat further
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Datum: 07.04.2005 12.31 Uhr
IFG
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Datum: 06.04.2005 11.48 Uhr
Blütenträume ? Über Zahlungssysteminnovationen
und Internet-Handel in Deutschland
Knud Böhle und Ulrich Riehm
Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS)
Über Zahlungssysteminnovationen und Internet-Handel in Deutschland
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Datum: 06.04.2005 11.27 Uhr
Just-auto.com
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Datum: 06.04.2005 08.27 Uhr
IFRS1
Praxisratgeber "Erstmalige Anwendung der International Financial Reporting
Standards"
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Datum: 05.04.2005 18.53 Uhr
Gadgets, Culture, General Neophilia. For and by women
Baby cry translator.
Hm.
But apart from this they also have nice and shiny little things.
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Datum: 05.04.2005 13.31 Uhr
Glossar Fr/De Wohnungswirtschaftliche Kredite. Veranstaltung Wiesbaden 2001.
Datum: 04.04.2005 11.46 Uhr
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More. further
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Datum: 02.04.2005 23.56 Uhr
Maschinenlesbare Pässe
Änderungen Geschäftsreisen USA
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Datum: 02.04.2005 23.32 Uhr
arte is repeating its feature that was shot at the Berlinale. My hair looks terrible (I should check it more
often;) but I guess that's not their fault:)
-------Samstag, 2. April 2005 um 17:20
VPS : 17.20
Absolut
Magazin, Deutschland 2005, NDR, Erstausstrahlung
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Datum: 01.04.2005 22.16 Uhr
IFRS/IAS Glossar further
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Datum: 30.03.2005 19.51 Uhr
arte absolut
Special über Dolmetscher. Although slightly misleading information on their website (no, my name is not
Susanne and I have strong doubts whether 70 % of interpreters will seamlessly move on into a steady
employment, they got that information from Leipzig University), but still: 2005 seems to see an increasing
interest in our profession. further
Datum: 30.03.2005 19.00 Uhr
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Off topic:
Rotwein zu Fisch? Kompendium.
Angeblich geht das Anstossen übrigens auf die Ritterzeit zurück; das Vermischen der Flüssigkeiten bei den
aneinanderklirrenden Kelchen, Gift, etc. further
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Datum: 27.03.2005 15.58 Uhr
HBG - Zweisprachig, Paralleldokument
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Datum: 26.03.2005 15.11 Uhr
Beleihungswert/Verkehrswert-Terminologische Abgrenzung
III. Künftige Bedeutung der Beleihungswertermittlung
Die Methodik und Begrifflichkeit der Beleihungswertermittlung nach § 12 HBG erlangt zu-nehmend
Bedeutung. Hierbei greifen verschiedene Entwicklungen ineinander:
· So ist zunächst festzustellen, daß sich in Deutschland eine Rechtsentwicklung ergeben
hat, bei der neben den Begriff “Beleihungswert” eine Vielzahl anderer Bezeichnungen
getreten ist. Zwar stellen HBG und KWG grundsätzlich auf den “Beleihungswert” ab. Mit
der Umsetzung der Großkredit-Richtlinie wurde jedoch in das KWG der weitere Begriff
des “Grundstückswerts” eingeführt. In gewisser Weise verwirrend ist es, daß § 7 Abs. 7
Bausparkassengesetz nahezu wortgleich mit § 12 HBG ist, jedoch den Beleihungswert
im Wege einer Legaldefinition als den “bei der Beleihung angenommenen Wert des
Pfandobjektes” bezeichnet und als Beleihungsgrenze ausdrücklich den “Verkehrswert”
regelt. § 12 HBG verwendet dagegen den weiteren Begriff “Verkaufswert”. Das Versicherungsaufsichtsgesetz
verwendete bis vor kurzem, je nach dem Zweck der jeweiligen Be-stimmung,
den Begriff “Beleihungswert” im Sinne des Hypothekenbankgesetzes und den
Begriff “Verkehrswert”. Bedingt durch EU-rechtliche Vorgaben zur Bilanzierung von
Grundvermögen sind in die versicherungsrechtlichen Bestimmungen nunmehr jedoch die
Begriffe “Zeitwert” und “Marktwert” eingeflossen.
Schon ausgehend von diesem sich fortschreitend zersplitternden deutschen Recht er-scheint
es unverzichtbar, auf eine künftige klare Differenzierung ausschießlich zwischen
“Beleihungswert” einerseits und “Verkehrswert” andererseits zu drängen.
Ebenfalls bedingt durch den europäischen Harmonisierungsprozeß befindet sich gegen-wärtig
das Sachverständigenwesen in Europa in einem Umbruch. Für Deutschland tritt
neben die Vereidigung von Sachverständigen eine breitere Zulassung von Prüfungsin-stitutionen,
die die Berechtigung erhalten, Sachverständigen-Zertifikate zu erteilen. Um
hier den Standard einer Begutachtung von Immobilien auf dem für langfristige Beleihun-gen
notwendigen hohen Niveau zu erhalten, bedarf es auch in diesem Zusammenhang
einer Fundamentierung der Leitlinien zur Beleihungswertermittlung.
Von diesen Entwicklungen ausgehend wird der “Beleihungswert” als Zielgröße der Immobi-lienbewertung
nach § 12 HBG künftig in folgenden konkreten Definitions- und Handlungs-zusammenhang
einzustellen sein:
a. Der Begriff “Verkaufswert” in § 12 HBG wird durch den Begriff Beleihungs-wert
ersetzt, da beide Begriffe inhaltlich identisch sind.
nach § 12 HBG künftig in folgenden konkreten Definitions- und Handlungs-zusammenhang
einzustellen sein:
a. Der Begriff “Verkaufswert” in § 12 HBG wird durch den Begriff Beleihungs-wert
ersetzt, da beide Begriffe inhaltlich identisch sind.
b. Der ermittlete Beleihungswert, seine Parameter und die anzuwendende Me-thodik
werden nachvollziehbar definiert.
c. Dies bewirkt keine Änderung der bisherigen bankinternen Aufgaben- und
Kompetenzverteilungen.
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Datum: 26.03.2005 14.38 Uhr
Steuerinfos
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Datum: 25.03.2005 20.54 Uhr
NYC guide further
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Datum: 23.03.2005 20.25 Uhr
Baufinanzierungen further
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Datum: 22.03.2005 19.48 Uhr
Stellenausschreibung Senat
Recently, quite a few mails are dealing with job offerings. No, I am not looking for steady employment, but I
might as well post them all the same, so here it is.
To whom it may concern:
-------Geschäftszeichen (bei Antwort bitte angeben)
IntMig 2
Bearbeiter/in:
Herr Röhe
Zimmer:
Telefon:
(030) 9017 (Intern: 917) 2357
Telefax:
(030) 262 5407
(030) 9017 (Intern: 917) 2320
Datum:
08.03.2005
BDÜ
Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer e.V.
08.03.2005
BDÜ
Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer e.V.
Ausschreibung von Übersetzungsaufträgen
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Beauftragte des Senats für Integration und Migration plant die Herausgabe eines Informationspakets mit
wichtigen Hinweisen für Neuzuwanderer, die nach Berlin kommen.
In diesem Willkommensordner erhalten die Neuzuwanderer jeweils in deutscher Sprache und einer
Fremdsprache allgemeine Informationen über Berlin, über aufenthaltsrechtliche Bestimmungen, kulturelle
Angebote, das Schulsystem usw.
Der deutsche Text wird ca. 40 DIN-A-4 Seiten umfassen. Da er derzeit noch nicht abschließend
zusammengestellt ist, kann der Umfang noch variieren. Als Musterseite legen wir für den deutschen Text 30
Zeilen á 60 Zeichen zu Grunde.
Die Informationen sollen in die wichtigsten Sprachen der Zuwanderer in Berlin übersetzt werden, konkret in
folgende sieben Sprachen:
Arabisch, englisch, französisch, polnisch, russisch, serbisch-kroatisch*, türkisch.
(* aus Kostengründen können wir keine gesonderte serbische und kroatische Version veröffentlichen und
bitten daher um ein Angebot für eine für Zuwanderer aus dem früheren Jugoslawien verständliche serbischkroatische Fassung in lateinischer Schrift)
Für die Übersetzung der deutschen Fassung in die genannten Sprachen bitten wir um ein Kostenangebot.
Bitte weisen Sie darin auch die anfallende Mehrwertsteuer aus.
Ihr Angebot soll beinhalten:
- Übersetzung des vom Integrations- und Migrationsbeauftragten zu liefernden deutschen Textes. Der
deutsche Text wird von uns fertig gestaltet und umbrochen als DIN-A-4-Ausdruck zur Verfügung gestellt.
- Lieferung als druckfertige Vorlage, die sich im Layout an der deutschen Vorlage orientiert, als Datei und als
Papierausdruck an unsere Adresse.
- Zeitrahmen: Die Übersetzung muss innerhalb von vier Wochen nach Vorlage des deutschen Textes
fertiggestellt sein.
- Wünschenswert wäre ein Komplettangebot für alle Sprachen, aber natürlich nehmen wir Angebote auch für
die Übersetzung in einzelne Sprachen an.
Ich erbitte Ihr Angebot bis zum 15.März 2005 an folgende Anschrift:
- Wünschenswert wäre ein Komplettangebot für alle Sprachen, aber natürlich nehmen wir Angebote auch für
die Übersetzung in einzelne Sprachen an.
Ich erbitte Ihr Angebot bis zum 15.März 2005 an folgende Anschrift:
Der Beauftragte des Senats für Integration und Migration
z.H. Herrn Röhe, Öffentlichkeitsarbeit
Potsdamer Straße 65
10785 Berlin
E-Mail: [email protected] <mailto:[email protected]>
Datum: 18.03.2005 14.50 Uhr
Job Vacancy
Übersetzer/in
Ausschreibende Behörde: Physikalisch-Technische Bundesanstalt, Bundesallee 100, 38116 Braunschweig
Dienstort: Braunschweig
Status/Laufbahn: Angestellte/Vergütungsgruppe III/II a BAT
Arbeitszeit: Teilzeit
Bewerbungsfrist: 18.04.2005
Ansprechpartner: Frau Baier-Blott
Tel. 0531 592-9332
------------------------------------------------Stellenbeschreibung:
Die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) ist das nationale Metrologie-Institut der Bundesrepublik
Deutschland mit wissenschaftlich-technischen Dienstleistungsaufgaben und fördert Fortschritt und
Zuverlässigkeit in der Messtechnik für Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft. Für den zentralen
Sprachendienst suchen wir zum frühestmöglichen Zeitpunkt als Vertretung während einer
Mutterschutzfristeine Übersetzerin/einen Übersetzer Erstsprache Französisch mit sehr guten
Englischkenntnissen. Die Einstellung erfolgt auf eine Teilzeitstelle zu 19,25 Stunden pro Woche. Die
Vergütung erfolgt nach Vergütungsgruppe III/II a BAT. Die Stelle ist zunächst bis zum 5. Juli 2005 befristet.
Eine Weiterbeschäftigung für eine evtl. anschließende Elternzeit ist nicht ausgeschlossen.
Die Aufgabe:
* Übersetzung von schwierigen technisch-naturwissenschaftlichen Texten aus dem Deutschen ins
Französische und Englische
* nach entsprechender Einarbeitungszeit: Überprüfung und Korrektur von fremdsprachlich abgefassten
Manuskripten wissenschaftlicher Artikel
Ihre Qualifikation:
* abgeschlossenes Studium der Übersetzungswissenschaften, Fächer Französisch und Englisch, an einer
Universität
* langjährige Berufserfahrung, insbesondere im Übersetzen von technisch-naturwissenschaftlichen Texten
ins Französische/Englische
* routinierter Einsatz von MS-Office-Programmen
* Anwendererfahrungen mit einem CAT-System (WordFast, Trados, etc.) wären sehr wünschenswert
* ein hohes Maß an Einsatzbereitschaft, Motivation und Teamgeist
Muttersprachler mit entsprechender Übersetzerausbildung und langjähriger Erfahrung im Übersetzen von
einer Fremdsprache in die andere sind besonders aufgefordert, sich zu bewerben. Sie werden mit drei
* ein hohes Maß an Einsatzbereitschaft, Motivation und Teamgeist
Muttersprachler mit entsprechender Übersetzerausbildung und langjähriger Erfahrung im Übersetzen von
einer Fremdsprache in die andere sind besonders aufgefordert, sich zu bewerben. Sie werden mit drei
Übersetzerinnen (Englisch, Französisch, Spanisch) im Team des Sprachendienstes zusammenarbeiten.
Organisatorisch ist der Sprachendienst als zentrale Dienstleistungseinrichtung in das Referat
"Wissenschaftliche Bibliotheken" eingebunden. Haben Sie Fragen zu der ausgeschriebenen Stelle, so
wenden Sie sich bitte an die Leiterin des Sprachendienstes, Fr. Baier-Blott, Telefon: 0531 592-9332 oder an
den Referatsleiter, Dr. Meier, Telefon: 0531 592-8131. Näheres zu Aufgaben und Struktur der PTB unter
<http://www.ptb.de> http://www.ptb.de. Schwerbehinderte Bewerberinnen/Bewerber werden bei gleicher
Eignung bevorzugt berücksichtigt; von ihnen wird nur ein Mindestmaß körperlicher Eignung verlangt. Sind
Sie interessiert? Wir freuen uns auf Ihre aussagefähige Bewerbung. Richten Sie diese bitte bis zum 18. April
2005 unter Angabe der Kennziffer 17/05-Q an die
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
- Personalreferat Bundesallee 100
38116 Braunschweig.
Datum: 18.03.2005 14.47 Uhr
Job offering
In Editing / Translation we are looking for a temporary employee to work at our office in Offenbach as
Translator / Editor English / German
You will find
A broad range of business and IT topics in a range of formats (presentations, brochures, articles, websites).
A highly varied working climate in a dynamic and creative field.
Development possibilities (prospect of permanent employment and expanded tasks).
Highly modern office equipment (computer, internet, etc.).
Employment and remuneration initially on a temporary basis.
We will find
A university graduate (translation, English, German, journalism, ...).
Some work experience (freelance or on a project basis).
A native speaker of English or a strong affinity to the English language.
Talent in working with words and texts; stylistic confidence.
Analytical thinking and a structured problem solving approach.
A broad knowledge of business and understanding of business and consulting speak.
Outstanding social skills, excellent communication and team ability, ability to work well under pressure.
We look forward to receiving your application in English sent by e-mail to [email protected]
If you would like additional information, please call Rebecca Cordes at +49 (0)69 9515-1776
Datum: 18.03.2005 14.46 Uhr
Speisekarte
Sirloin steak-Rinderlende further
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Datum: 17.03.2005 00.09 Uhr
Verständigungsprobleme zwischen ausländischen Patienten und deutschen Ärzten führen oft zu
Fehldiagnosen und teuren Therapien. Experten fordern jetzt Dolmetscher in den Praxen.
Und in einem Artikel aus dem Südkurier vom 12.11.1999 heißt es: "Von den 37 großen
Flugzeugkatastrophen seit 1996 seien mindestens 13 durch Sprachprobleme verursacht worden." further
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Datum: 13.03.2005 18.37 Uhr
www.engrish.com
(Habe ich wahrscheinlich bereits gepostet, trotzdem immer wieder ganz unterhaltsam)
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Datum: 03.03.2005 11.29 Uhr
Für weitere Anfragen, fühlen Sie sich bitte frei, um uns bei keinen unserer
Büros zu verständigen.
Ein weiteres Beispiel für "Perfekte Übersetzung"! Empfehlenswert ist vor allem "About us" (Mitte unten)
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Datum: 02.03.2005 10.11 Uhr
Sendetermin verschoben
"Die Flüsterer" nun voraussichtlich doch erst im Sommer auf arte further
Datum: 01.03.2005 15.48 Uhr
IFRS/IAS
EU Textsammlung
[via Robin Stocks] further
Datum: 27.02.2005 18.50 Uhr
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Nato Glossary
http://www.dlielc.org/bilc/MilLang/TriSvcBILC_004.doc
via Robin Stocks
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Datum: 27.02.2005 18.49 Uhr
TAZ - Artikel über Übersetzer
beruf & qualifikation
Unsichtbare Kreative
Übersetzer und Dolmetscher haben gute Berufsaussichten. Doch es steht ein steiniger Weg bevor, bis man
sich auf dem wachsenden Markt etablieren kann, in dem überwiegend Freiberufler arbeiten
VON OLE SCHULZ
Als der EU im vergangenen Jahr zehn weitere Länder beitraten, war das Zeitalter der babylonischen
Sprachenverwirrung endgültig angebrochen - zumindest in den Brüsseler und Straßburger EUSchaltzentralen. Olga Cosmidou, die griechische Chefin des EU-Dolmetscherdienstes, hatte alle Hände voll
zu tun, um allen Anfragen gerecht zu werden. Besonders das Aufstöbern von lettischen, slowenischen und
maltesischen Übersetzern erwies sich anfänglich als "Suche nach der Nadel in einem Heuhaufen", so
Cosmidou. Der Grund für die hektische Betriebsamkeit: Die Beitrittsländer haben Anspruch auf Übersetzung
der Debatten im Europaparlament und sämtlicher Dokumente in ihre Landessprache.
Der steigende Bedarf an Dolmetschern und Übersetzern durch die EU-Osterweiterung ist nur ein Beispiel
dafür, dass in der globalisierten, vernetzten Weltgesellschaft Fremdsprachen immer wichtiger werden - und
damit auch der Beruf der Dolmetscher und Übersetzer. Ohne Übersetzer gäbe es zudem keine Weltliteratur,
sie machen dem Leser Bücher aus anderen Ländern erst zugänglich. Die Beachtung, die die Übersetzer
dafür erhalten, ist allerdings meistens ebenso gering wie ihre finanzielle Honorierung.
Der Verband deutschsprachiger Übersetzer literarischer und wissenschaftlicher Werke (VDÜ) ist die
Organisation, in der hierzulande die Literaturübersetzer organisiert sind. Es ist ein Verband mit Tradition, der
1945 gegründet wurde. "Mitglied beim VDÜ kann nur der werden, der einen bezahlten Auftrag vorzuweisen
hat", erläutert Peter Robert vom VDÜ-Vorstand. Eine der wichtigsten Aufgaben des VDÜ sieht Robert im
Kampf um höhere Honorare. Im Rahmen der im Januar 2002 verabschiedeten Reform des
Urhebervertragsrechts war eine bessere Vergütung zwar angemahnt worden, doch bei den Verhandlungen
mit den Buchverlagen ist laut Robert bis heute "keine Einigung in Sicht".
"Wir sind Akkordarbeiter, werden aber in der Regel nicht nach Stunden bezahlt", beschwert sich Robert.
Einen Eindruck von der derzeitigen Honorarsituation gibt ein Gutachten des Münchner Instituts für
Medienforschung und Urbanistik: Während ein angestellter Lektor ein Bruttojahresverdienst von immerhin
fast 45.000 Euro erreichen kann, bewegt sich das Einkommen der Literaturübersetzer lediglich innerhalb
einer Spanne von 9.000 bis 20.500 Euro.
Literaturübersetzer sind laut Robert "überwiegend Quereinsteiger mit einem akademischen Abschluss".
Häufig haben sie eine Sprache studiert, doch das allein reiche nicht aus: "Literaturübersetzer kann man
nicht so einfach werden", es gebe dafür auch keinen Königsweg in der Ausbildung. Diejenigen, die sich
gleichwohl dazu berufen fühlen, sollen ruhig versuchen, sich auf einem Markt zu etablieren, in dem
vorrangig Selbstständige agieren, meint Robert. Gleichzeitig weiß er aus eigener Erfahrung: "Man hat einen
steinigen Weg vor sich." Anspruchsvoll, aber auch kreativ sei die Arbeit eines Übersetzers.
nicht so einfach werden", es gebe dafür auch keinen Königsweg in der Ausbildung. Diejenigen, die sich
gleichwohl dazu berufen fühlen, sollen ruhig versuchen, sich auf einem Markt zu etablieren, in dem
vorrangig Selbstständige agieren, meint Robert. Gleichzeitig weiß er aus eigener Erfahrung: "Man hat einen
steinigen Weg vor sich." Anspruchsvoll, aber auch kreativ sei die Arbeit eines Übersetzers.
Norbert Koschyk, Sprecher des Bundesverbandes der Dolmetscher und Übersetzer (BDÜ), sieht das
ähnlich: Wichtiger als die Frage, welchen Ausbildungsweg man wähle, sei, "dass man den Beruf liebt und
beherrscht". Für Letzteres brauche man neben entsprechendem Fachwissen und Know-how vor allem
Erfahrung. Der BDÜ, ebenfalls 1945 gegründet, nimmt im Gegensatz zum VDÜ auch Übersetzer und
Dolmetscher als Mitglieder auf, die sich nicht allein der hohen Welt der Literatur verschrieben haben. Dazu
zählen Gerichtsdolmetscher ebenso wie die wachsende Zahl von Übersetzern, die sich vorrangig mit
technischen und geschäftlichen Texten auseinander setzen. Das schlägt sich auch in den Mitgliederzahlen
nieder: Mit über 5.000 Dolmetschern und Übersetzern hat der BDÜ fast fünfmal so viele Mitglieder wie der
VDÜ. Koschyk schätzt, dass drei Viertel der Mitglieder freiberuflich tätig seien. "Das Einkommensspektrum
reicht von 0 bis 50.000 Euro." Gerade in der freien Wirtschaft gibt es laut Koschyk Tendenzen, "die Preise
zu drücken".
Wer trotz stagnierender Honorare Übersetzer werden will, hat grundsätzlich zwei Möglichkeiten: entweder
an einer Uni bzw. Fachhochschule einen Übersetzer-Studiengang mit Diplomabschluss zu belegen oder an
einer Fachakademie eine Ausbildung zu absolvieren. Laut Norbert Koschyk vom BDÜ mache es wenig Sinn,
den einen der beiden Wege gegenüber dem anderen zu empfehlen. Ebenso schwierig sei die Frage zu
beantworten, ob man sich auf eine Weltsprache wie Englisch oder auf ein Orchideenfach wie Afrikaans
spezialisieren solle.
Viele Übersetzer sind wie Frank Miesel freilich Seiteneinsteiger ohne Übersetzerdiplom. "Ich bin so ähnlich
Übersetzer geworden, wie die Jungfrau zum Kinde gekommen ist." Der heute 38-Jährige hat russische
Geschichte und Slawistik studiert und während des Studiums angefangen, für einen amerikanischen
Drehbuchautor, Texte ins Deutsche zu übersetzen. Dann heiratete er eine Italienerin und lernte die Sprache
seiner Frau. "Heute übersetze ich vor allem englische und italienische Texte ins Deutsche."
Der Durchbruch für Miesel als Übersetzer begann Mitte der 90er-Jahre, als viele italienische Firmen im
Berliner Bauboom mitmischten. "Besonders viel zu übersetzen gab es in der Zeit, als die eigentlichen
Bauvorhaben beendet waren und die rechtlichen Streitigkeiten anfingen." Heute ist Miesel neben
technischen Texten vor allem auch auf Geschäftsdinge in der Bauwirtschaft spezialisiert. "Es macht mir
Spaß, Einblicke in verschiedenste Lebensbereiche zu erhalten. Mal muss man sich in die Seele eines
Automechanikers hineinversetzen, mal in die eines Rechtsanwalts."
Mittlerweile kann Miesel gut von dem Job leben, von zwei Agenturen wird er regelmäßig gebucht, daneben
hat er wechselnde Auftraggeber. Am meisten genießt Miesel die Freiheit als Selbstständiger, "das ist das
größte Plus". So war er auch schon mal mehrere Monate bei der Familie seiner Frau in Rom und hat dort
am PC gearbeitet - für Auftraggeber in Berlin. Obwohl Miesel ausreichend Aufträge hat, ohne dass er ein
Dolmetscherdiplom vorweisen kann, will er irgendwann noch die staatliche Dolmetscherprüfung machen.
"Damit ich als Gerichtsdolmetscher arbeiten kann." Sein zweites Standbein als Stadtführer hat Miesel
allerdings bis heute nicht aufgeben wollen. "Als Übersetzer ist man ein Einzelkämpfer am Schreibtisch, aber
ich habe auch gerne direkt mit Menschen zu tun."
taz Nr. 7601 vom 26.2.2005, Seite 32, 215 Zeilen (TAZ-Bericht), OLE SCHULZ
http://www.taz.de/pt/2005/02/26/a0256.nf/text further
Datum: 27.02.2005 07.09 Uhr
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http://www.taz.de/pt/2005/02/26/a0256.nf/text further
links ...
Datum: 27.02.2005 07.09 Uhr
Nachruf in der Berliner Morgenpost. further
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Datum: 23.02.2005 11.22 Uhr
Financial Translation and Interpreting
New York, or rather: New Jersey. Just across from Wall Street. April 29-May 1, 2005
Rates are between USD245 and USD530, depending on whether you take advantage of the early bird
bonus or whether you want to attend the whole conference.
Datum: 22.02.2005 18.46 Uhr
Berlinale
Work schedule for the Berlinale:
--------Dumplings
Silentium
Beyond the Sea [Kevin Spacey]
Im Kwon-Taek
-----
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Datum: 18.02.2005 08.33 Uhr
At a loss for words
Alicia Braunstein
In Memoriam.
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Datum: 14.02.2005 22.50 Uhr
Pressekonferenzen, Berlinale. further
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Datum: 13.02.2005 20.22 Uhr
Reisekostenregelung 2005
Das steuerliche Reisekostenrecht hat sich zum Jahreswechsel nicht nur durch
die neuen Richtlinien, sondern auch durch geänderte Rechtsprechung und die
Auslandsreisekosten 2005 gravierend verändert. Die Änderungen gegenüber den
Vorjahren betreffen nicht nur neue Pauschbeträge für
Verpflegungsmehraufwendungen. Auch die Sachbezugswerte für unentgeltliche
oder verbilligt abgegebene Mittags- oder Abendmahlzeiten wurden neu
bemessen.
Ab 2005 gelten neue Pauschbeträge für Verpflegungsmehraufwendungen und
Übernachtungskosten. So hat sich beispielsweise der Pauschbetrag für
Übernachtungskosten für Großbritannien von 57 Euro auf nunmehr 110 Euro pro
Nacht fast verdoppelt. Auch der Sachbezugswert für unentgeltliche oder
Ab 2005 gelten neue Pauschbeträge für Verpflegungsmehraufwendungen und
Übernachtungskosten. So hat sich beispielsweise der Pauschbetrag für
Übernachtungskosten für Großbritannien von 57 Euro auf nunmehr 110 Euro pro
Nacht fast verdoppelt. Auch der Sachbezugswert für unentgeltliche oder
verbilligte Mahlzeiten für Arbeitnehmer hat sich geändert und beträgt nun
statt 1,44 Euro jetzt 1,46 Euro für ein Frühstück und statt 2,58 Euro jetzt
2,61 Euro für ein Mittag- und Abendessen.
Die IHK hat alle Änderungen in einer 162 Seiten umfassenden Broschüre
zusammengefasst, die über die Homepage des DIHK
http://verlag.dihk.de/lohnsteuer_reisekosten_2005.html?cid=117 bestellt
werden kann (Einzelpreis: 17,60 Euro inkl. MwSt.).
Die aktuellen Sätze sind aber auch direkt auf der Homepage des
Bundesfinanzministeriums nachzulesen und kostenlos downzuloaden:
Lohnsteuerliche Behandlung von unentgeltlichen oder verbilligten Mahlzeiten
der Arbeitnehmer ab Kalenderjahr 2005:
http://www.bundesfinanzministerium.de/Anlage27488/BMF-Schr_x.pdf
Übersicht über die ab 1. Januar 2005 geltenden Pauschbeträge für
Verpflegungsmehraufwendungen und Übernachtungskosten:
http://www.bundesfinanzministerium.de/Anlage27556/Anlage___x.pdf
Datum: 10.02.2005 20.28 Uhr
Sweden Film Commission
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Datum: 09.02.2005 13.36 Uhr
Stim
STIM - the Swedish Performing Rights Society - protects the interests of authors and publishers of music in
Sweden.
On their behalf, STIM administers and licences rights to music and text. Through its international network,
STIM also represents rights to the worldwide repertoire of musical works.
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Datum: 09.02.2005 13.35 Uhr
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Datum: 09.02.2005 13.34 Uhr
Copyswede
Activities of COPYSWEDE
COPYSWEDE manages the rights of authors, performers, TV- and radio corporations and producers in
agreements
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Datum: 09.02.2005 13.34 Uhr
Financial Interest and Syndication Rules
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Datum: 09.02.2005 13.11 Uhr
Breitbild
Interessante Erklärung von Begriffen wie aspect ratio, letterbox und widescreen, Academy, Cinerama und
Cinemascope. further
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Datum: 09.02.2005 12.15 Uhr
Computerchinesisch übersetzt: DAU u.a.
Dümmster anzunehmender User
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Der Begriff Dümmster Anzunehmender User (kurz DAU, angelehnt an die Abkürzung GAU) wird heutzutage
von erfahrenen Computernutzern für Benutzer verwendet, die viele Fehler im Umgang mit Computern
begehen, den Grund für diese aber bei anderen suchen.
Ein DAU sucht üblicherweise die Schuld für jede Art von Problemen bei anderen, etwa bei Händlern, beim
Hersteller des Produktes oder bei dem Experten, von dem sich der DAU hat beraten lassen.
Keine DAU jedoch sind Benutzer, die keine Ahnung haben, sich dies aber eingestehen.
Ein Synonym ist auch PEBKAC = problem exists between keyboard and chair (englisch: Problem befindet
sich zwischen Tastatur und Stuhl). Auch der Begriff Luser, eine Verballhornung aus Loser (englisch:
Verlierer) und User (englisch: Benutzer), wird gelegentlich anstelle von DAU gebraucht. Bei einem "OSI
Layer 8" liegt das Problem nicht zwischen den üblichen Schichten 1 bis 7 (physikalische bis
Anwendungsschicht), sondern bei der erfundenen Schicht 8: Dem Benutzer.
Systemadministratoren verwenden zum Disziplinieren von DAUs gerne ein LART (Luser Attitude
Readjustment Tool, englisch: Werkzeug zur Neuausrichtung der Luser-Einstellung), auch DAU-Peitsche
genannt - ein (mehr oder weniger) imaginäres Gerät oder Verfahren, um die Haltung des DAUs der
Systemadministratoren verwenden zum Disziplinieren von DAUs gerne ein LART (Luser Attitude
Readjustment Tool, englisch: Werkzeug zur Neuausrichtung der Luser-Einstellung), auch DAU-Peitsche
genannt - ein (mehr oder weniger) imaginäres Gerät oder Verfahren, um die Haltung des DAUs der
Erwartung des Administrators anzunähern.
Der Begriff stammt ursprünglich aus dem Bereich des Projektmanagement, u.a. der Informationstechnik,
und ist dort als wertfreie Bezeichnung für die Vorstellung der am Projekt Beteiligten von den zukünftigen
Anwendern des Produkts gebräuchlich. Wenn z. B. einem Programm die Eigenschaft, DAU-tauglich zu sein
zugeschrieben wird, bedeutet dies, dass das Programm auch ohne Hintergrundwissen der zukünftigen
Anwender benutzbar und von ihnen intuitiv anwendbar ist.
Auch aus diesem Hintergrund wird der Begriff auch als allgemeine Bezeichnung für Benutzer ohne
Hintergrundwissen verstanden, was zu Missverständnissen führen kann, wenn abfällig über DAUs geredet
wird.
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Datum: 08.02.2005 14.33 Uhr
Computerchinesisch übersetzt: DAU u.a.
Dümmster anzunehmender User
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Der Begriff Dümmster Anzunehmender User (kurz DAU, angelehnt an die Abkürzung GAU) wird heutzutage
von erfahrenen Computernutzern für Benutzer verwendet, die viele Fehler im Umgang mit Computern
begehen, den Grund für diese aber bei anderen suchen.
Ein DAU sucht üblicherweise die Schuld für jede Art von Problemen bei anderen, etwa bei Händlern, beim
Hersteller des Produktes oder bei dem Experten, von dem sich der DAU hat beraten lassen.
Keine DAU jedoch sind Benutzer, die keine Ahnung haben, sich dies aber eingestehen.
Ein Synonym ist auch PEBKAC = problem exists between keyboard and chair (englisch: Problem befindet
sich zwischen Tastatur und Stuhl). Auch der Begriff Luser, eine Verballhornung aus Loser (englisch:
Verlierer) und User (englisch: Benutzer), wird gelegentlich anstelle von DAU gebraucht. Bei einem "OSI
Layer 8" liegt das Problem nicht zwischen den üblichen Schichten 1 bis 7 (physikalische bis
Anwendungsschicht), sondern bei der erfundenen Schicht 8: Dem Benutzer.
Systemadministratoren verwenden zum Disziplinieren von DAUs gerne ein LART (Luser Attitude
Readjustment Tool, englisch: Werkzeug zur Neuausrichtung der Luser-Einstellung), auch DAU-Peitsche
genannt - ein (mehr oder weniger) imaginäres Gerät oder Verfahren, um die Haltung des DAUs der
Erwartung des Administrators anzunähern.
Der Begriff stammt ursprünglich aus dem Bereich des Projektmanagement, u.a. der Informationstechnik,
und ist dort als wertfreie Bezeichnung für die Vorstellung der am Projekt Beteiligten von den zukünftigen
Anwendern des Produkts gebräuchlich. Wenn z. B. einem Programm die Eigenschaft, DAU-tauglich zu sein
zugeschrieben wird, bedeutet dies, dass das Programm auch ohne Hintergrundwissen der zukünftigen
Anwender benutzbar und von ihnen intuitiv anwendbar ist.
Auch aus diesem Hintergrund wird der Begriff auch als allgemeine Bezeichnung für Benutzer ohne
zugeschrieben wird, bedeutet dies, dass das Programm auch ohne Hintergrundwissen der zukünftigen
Anwender benutzbar und von ihnen intuitiv anwendbar ist.
Auch aus diesem Hintergrund wird der Begriff auch als allgemeine Bezeichnung für Benutzer ohne
Hintergrundwissen verstanden, was zu Missverständnissen führen kann, wenn abfällig über DAUs geredet
wird.
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Datum: 08.02.2005 14.33 Uhr
Was den Österreicher vom Deutschen trennt ist die gemeinsame Sprache (Karl Kraus)
Datum: 08.02.2005 14.16 Uhr
Guccihuahua, Massenbelichtungswaffen, Großbritánamo – PONS zeichnet
kreative Wortschöpfungen aus
Pons, Berliner Kalkscheune. Preisverleihung für kreativste neue Wortschöpfungen.
Die 9 PONS-PONS-Preisträger 2004 und ihre Wortschöpfungen
(kein Ranking)
Guccihuahua
Financial Times Deutschland, „How to spend it“, 26.11.2004
Siems Luckwaldt
Chihuahua-Pflegehündin Pinousha testet mit dem Autor das angesagte Luxusangebot für kleine Hunde vom
fischfreien Hunde-Sushi bis zur pet-à-porter Show, bei der er das Tier dann auch mit einer edlen
Designerrobe ausstattete.
Großbritánamo
Die Zeit, 21/2004 (13.05.2004)
Dr. Jochen Bittner
Über die Zustände und Behandlungsmethoden in britischen Gefängnissen im Umgang mit
Terrorverdächtigen.
Massenbelichtungswaffen
Financial Times Deutschland, 13.05.2004
Christian Baulig
Nicht die Massenvernichtungswaffen aus dem Irak rüttelten die Welt auf, sondern die Bilder von
Hinrichtungen und von Folter in Gefängnissen.
Powerpointillismus
Der Spiegel 12/2004 (15.3.2004)
Hilmar Schmundt
Über die Präsentationssoftware, die gleichzeitig Segen (für den der vorne steht) und Schrecken ist: Für das
Publikum kann Powerpoint eine Plage sein, weil es zu oft die freie Rede durch bunte, dümmliche
Schaubildchen ersetzt.
Über die Präsentationssoftware, die gleichzeitig Segen (für den der vorne steht) und Schrecken ist: Für das
Publikum kann Powerpoint eine Plage sein, weil es zu oft die freie Rede durch bunte, dümmliche
Schaubildchen ersetzt.
Hartzweh
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 15.8.2004
Tobias Rüther
Das Heimweh war im besprochenen Buch das stärkste der Gefühle. Von dort ist es nur ein kurzer Weg zum
Herzweh, und wenn dann ein Begriff wie Hartz IV aktuell in der Luft hängt und einem auf Schritt und Tritt
begegnet, kombiniert sich das wie von selbst zu "Hartzweh".
Hartzweh
Süddeutsche Zeitung, 11.8.2004
Christine Dössel
Über Hartzweh in dem Land, wo die Millionen verglühn.
Der Begriff Hartzweh ist innerhalb von 4 Tagen zweimal unabhängig voneinander erfunden worden, ein
Beispiel dafür, wie so ein Begriff „in der Luft liegen kann“.
Duz-Attacke
Süddeutsche Zeitung, 30.9.2004
Dr. Rainer Moritz
Über Udo Jürgens, der bei seiner eigenen Geburtstagsgala den Widerstand von Sandra Maischberger bricht
und ihr das Du aufzwingt.
Knoppaganda
Süddeutsche Zeitung, 19.04.2004
Willi Winkler
Über das Gottschalk-Komplott und die Sendung „50 Jahre Rock“ im ZDF.
Charismakler
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13.7.2004
Dietmar Dath
Über Bill Clinton auf Verkaufstour in Deutschland für seine Autobiografie.
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Datum: 04.02.2005 14.42 Uhr
Literarische Klassiker umsonst auf die Ohren further
links ...
Datum: 04.02.2005 14.37 Uhr
Technical writer's home - alles was das Übersetzerherz begehrt. further
Datum: 04.02.2005 14.36 Uhr
links ...
AECMA
AECMA Simplified English was developed to help the users of English-language documentation in the
aerospace sector understand what they read, particularly in multinational programs. Since the first
publication of the AECMA Simplified English Guide, other non-aerospace industries have adopted the
principles of AECMA Simplified English for their own documentation.
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Datum: 04.02.2005 12.21 Uhr
Off topic
whose line is it anyway. further
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Datum: 29.01.2005 10.35 Uhr
Mediafon
Informationsseite für Selbständige und Freiberufler. further
links ...
Datum: 26.01.2005 12.30 Uhr
slashdot'ted (geschrägstrichpunktet:), further
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Datum: 26.01.2005 10.37 Uhr
Weighing risk:
Basel II and the challenge for mid-tier banks
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Datum: 26.01.2005 06.00 Uhr
Man spricht Deutsch
Spiegel Artikel vom 18.01.2005 further
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Datum: 22.01.2005 16.53 Uhr
Stanford University - Encyclopedia of Philosophy
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Datum: 19.01.2005 14.39 Uhr
Eva Krack: "Edelstahl und Kaviar" Erinnerungen einer Dolmetscherin zwischen
Ost und West
Verlag Christiane Unverhau
ISBN 3-923395-15-9
"Bereits der Titel lässt ahnen, welche unterschiedliche Aufgaben die Verfasserin in ihrem Berufsleben als
Dolmetscherin zu bewältigen hatte.
Ob sie Russisch in Turin oder in New York dolmetschte, an technischen Verhandlungen als unentbehrliches
Bindeglied teilnahm oder (gut oder schlecht dolmetschbare) Staatsmänner begleitete, immer spürt man ihre
Freude am Beruf, an der Sprache mit allen ihren Möglichkeiten und Schwierigkeiten. Gleichzeitig ist dieses
Buch ein Überblick der Ost-West-Beziehungen zwischen 1960 und 1990.
Dass Eva Krack nach ihrer aktiven Tätigkeit sich für Russisch-Studenten einsetzt und somit der nächsten
Generation den Weg bereiten will, halte ich persönlich für einen bewundernswerten Abschluss ihres
Berufslebens.
Aber, was soll ich viel erzählen? Lesen Sie das Buch selbst! Es lohnt sich."
[MDÜ 2004]
Datum: 15.01.2005 21.41 Uhr
Freiheit
Freiheit kommt von dem gotischen Wort „Freihals“, das jemanden bezeichnete, der nicht gezwungen war,
ein Joch zu tragen, mit anderen Worten: ein unselbstständiger Erwerbstätiger des Mittelalters zu sein. Der
Mensch, der seine Arbeitskraft nicht anderen überlassen musste, war frei – und selten. [Die aktuelle
Brandeins (übrigens wieder online) über Freiheit] further
links ...
Datum: 15.01.2005 09.10 Uhr
The Interpreter [Suki Kim]
The runner-up for 2004 PEN HEMINGWAY PRIZE.
The winner of 2004 PEN BEYOND MARGINS AWARD.
The winner of 2004 GUSTAVUS MYERS OUTSTANDING BOOK AWARD.
Suzy Park is a twenty-nine-year-old Korean American interpreter for the New York City court system. Young,
attractive, and achingly alone, she makes a startling and ominous discovery during one court case that
forever alters her family's history. Five years prior, her parents -- hardworking greengrocers who forfeited
personal happiness for their children's gain -- were brutally murdered in an apparent robbery of their fruit and
vegetable stand. Or so Suzy believed. But the glint of a new lead entices Suzy into the dangerous Korean
underworld, and ultimately reveals the mystery of her parents' homicide.
An auspicious debut about the myth of the model Asian citizen, The Interpreter traverses the distance
between old worlds and new, poverty and privilege, language and understanding.
underworld, and ultimately reveals the mystery of her parents' homicide.
An auspicious debut about the myth of the model Asian citizen, The Interpreter traverses the distance
between old worlds and new, poverty and privilege, language and understanding.
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Datum: 14.01.2005 17.03 Uhr
Linksandlaw further
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Datum: 13.01.2005 21.17 Uhr
EUCD - Wiki style
further links ...
Datum: 13.01.2005 21.04 Uhr
Urheberrecht - Links
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Datum: 13.01.2005 21.02 Uhr
Taxonomy of information
There was a cartoon in the Bulletin of Atomic Scientists a few years ago which illustrated this point
beautifully. In the drawing, a holdup man trains his gun on the sort of bespectacled fellow you'd figure might
have a lot of information stored in his head. "Quick," orders the bandit, "Give me all your ideas."
Information Has To Move
Sharks are said to die of suffocation if they stop swimming, and the same is nearly true of information.
Information that isn't moving ceases to exist as anything but potential...at least until it is allowed to move
again. For this reason, the practice of information hoarding, common in bureaucracies, is an especially
wrong-headed artifact of physically based value systems.
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Datum: 12.01.2005 02.21 Uhr
Selling wine without bottles
DRM/Intellectual Property/Urheberschutzrecht
...
John Perry Barlow, der früher Songtexte für die Band Grateful Dead schrieb und heute einer der
eloquentesten Anwälte für eine freie Informationskultur ist, sagt: "Ich betrachte das kollektive menschliche
Bewusstsein - und damit auch das Internet als seine Manifestation - als ein Ökosystem. Die Industrie will
den Regenwald der menschlichen Gedankenwelt abholzen."
John Perry Barlow, der früher Songtexte für die Band Grateful Dead schrieb und heute einer der
eloquentesten Anwälte für eine freie Informationskultur ist, sagt: "Ich betrachte das kollektive menschliche
Bewusstsein - und damit auch das Internet als seine Manifestation - als ein Ökosystem. Die Industrie will
den Regenwald der menschlichen Gedankenwelt abholzen."
[Disclaimer: Die Links auf dieser Seite bedeuten weder Stellungnahme für oder gegen eine bestimmte
Position und dienen lediglich Recherchezwecken. Es stimmt jedoch, dass sie Betrachtungsweisen
wiedergeben, die zumindest in diesem Zusammenhang interessant sind]
further links ...
Datum: 12.01.2005 02.18 Uhr
Tippscout
further links ...
Datum: 11.01.2005 18.33 Uhr
Digital broadcasting
further links ...
Datum: 11.01.2005 12.09 Uhr
Chile
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Datum: 11.01.2005 10.43 Uhr
The language of media
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Datum: 11.01.2005 10.28 Uhr
Full Federal Court Australia
Excellent Website.
Ideal für die Suche von Paralleltexten/Videos/Klageschriften etc.
Datum: 11.01.2005 01.21 Uhr
Bedauernswert
sowas... further
links ...
Datum: 10.01.2005 19.05 Uhr
further links ...
Datum: 10.01.2005 19.05 Uhr
CCD
slightly erratic links
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Datum: 09.01.2005 18.05 Uhr
Scam warning
If you receive an email along the following lines - DON'T REPLY. Apparently they try to rip you off by
sending you a cheque in advance over an amount that exceeds the contractual sum. Then they ask you to
retransfer the money asap. Once *your cheque has cleared you will find out that their cheque has bounced.
Geeh- what will they think of next... but the term 'feeding fees' for 'per diems' still made me smile, I couldn't
help it. Oh, well, nice try anyway...
----------
Hello This is Dr Enny From
Judesco Tours and Co.
67 strassburg dr,
Madrid,Spain.
This is to inform you of a seminar taking place in florida and your service
will be needed.
My staffs are coming over to the united state for a 4days which is between
Feb11 till Feb15th of 2005,seminar which is taking place in a hotel hall in
Basel and which involves the discussion of Business around us today Globally
title is "HOW WE CAN CHANGE AN UNDER DEVELOP COUNTRY TO A DEVELOPED COUNTRY"
and the service is just silmuntaneous.I will want you to let me know your
price to interprete German into English because the German counterparts are
attending the seminar and in case the German are opening table speech you
will be able to interprete for my staff because they only understand
English.
Let me know your price to do the 4days interpreting for them and also the
seminar is taken place in a hotel which i will email you the address as soon
as i get a response from you.
Your accomodation and feeding fees will be handled by us and all other
social amenities required ok.We will also have a airline ticket send to you
also for travel conviniences.
Just email me your interpreting price and also your full name,address and
cellphone nbr so i can have a Certified check from a uk bank send to you.
I will be waiting to read from you asap.
Dr Enny Jesco,
Judesco Tours and Co.
Datum: 09.01.2005 13.12 Uhr
Datum: 09.01.2005 13.12 Uhr
Wear sunscreen
Slightly old but still a lovely piece of writing further
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Datum: 09.01.2005 11.13 Uhr
Übersetzerstelle Bundesinnenministerium further
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Datum: 08.01.2005 16.35 Uhr
Übersetzerstelle Bundesinnenministerium further
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Datum: 08.01.2005 16.35 Uhr
Professionelle Terminologieverwaltung für KonferenzdolmetscherInnen
professionelle Terminologieverwaltung für KonferenzdolmetscherInnen
18.02.2005, 10.00 Uhr bis ca. 17.00 Uhr im Kolpinghaus International, Köln
Referentin: Dipl.-Dolm. Anja Rütten
Dieses Seminar richtet sich an Konferenz-dolmetscherInnen, die elektronische Terminologieverwaltungsprogramme zur Vorbereitung ihrer Einsätze, aber auch als Hilfsmittel in der Kabine
verwenden (möchten).
Referentin ist Frau Dipl.-Dolm. Anja Rütten, die ihre Diplomarbeit zum Thema „Termino-logieprogramme für
das Konferenzdolmet-schen“ verfasst hat und derzeit in Zusammen-arbeit mit der FH Köln an der
Vorbereitung eines Forschungsprojekts zur Weiterentwick-lung eines umfassenden Wissensmanagementsystems für das Konferenzdolmetschen arbeitet.
Folgende Inhalte sollen bei dem Seminar be-handelt werden:
- Relevante terminologiewissenschaftliche Grundlagen
- Besonderheiten der dolmetscherspezifischen Terminologieverwaltung
- Softwarelösungen
- Tipps und Tricks
- Besprechung eigener Datenbanken, gemein-same Erarbeitung von Verbesserungsmög-lichkeiten und
Lösung individueller Probleme
- Auf Wunsch: Elektronische Wörterbücher auf dem Notebook
Idealerweise sollte jeder Teilnehmer sein ei-genes Notebook mitbringen. Dies ist jedoch nicht
Voraussetzung.
Die Teilnehmerzahl ist auf max. 16 Personen begrenzt.
Idealerweise sollte jeder Teilnehmer sein ei-genes Notebook mitbringen. Dies ist jedoch nicht
Voraussetzung.
Die Teilnehmerzahl ist auf max. 16 Personen begrenzt.
Kosten: 145,-- € für VKD- und AIIC-Mitglieder, 165,-- € für Nicht-Mitglieder
Anmeldeschluss: 5.2.2005
Das Anmeldeformular kann unter www.vkd.bdue.de heruntergeladen werden.
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Datum: 04.01.2005 16.40 Uhr
CIRIN information bulletin
The twenty-eighth edition of the CIRIN Bulletin is now out and available at
the CIRIN website (address
below). It aims contribute to the dissemination of information on conference
interpreting research (CIR)
and to provide useful information to members of the CIR community worldwide.
It is intended to achieve
maximum coverage of research into this sub-field of interpreting, and only
occasionally refers to research
and publications in other sub-fields. The Bulletin is published twice a
year, in December and June. For
further information and electronic or paper copies of early issues (the last
issue is available on the Web site
at any time), please contact Daniel Gile daniel.gile(a)laposte.net.
To become a CIRIN Member, please write to Daniel Gile and ask for your name
or the name of your
organization to be added to the list. Membership entails no financial or
administrative commitments, but
indicates willingness to share CIR information, in particular through the
Bulletin. Please report any relevant
IR information (bibliographical items, research activities, etc.) to your
Regional Node or directly to Paris.
The Bulletin is a speedy and flexible information vehicle, but its value
depends on members' contributions.
Daniel Gile
[email protected]
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Datum: 03.01.2005 14.35 Uhr
Double tongued word wrestler
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Datum: 31.12.2004 12.30 Uhr
Datum: 31.12.2004 12.30 Uhr
Reisen vom Inland ins Ausland
Der anzusetzende Pauschbetrag richtet sich bei Reisen vom Inland ins Ausland
nach dem Tätigkeitsort, den der Steuerpflichtige vor 24 Uhr Ortszeit zuletzt erreicht hat.
Zwischenstationen im Laufe eines Tages sind somit für die Höhe des Tagegeldsatzes unerheblich. Auch ist
unerheblich, wo im Laufe des Tages die längste Aufenthaltsdauer bestand. Entscheidend ist
lediglich, welchen Staat beziehungsweise welche gesondert in der Reisekostentabelle aufgeführte Stadt
eines Landes der Arbeitnehmer zuletzt vor 24 Uhr Ortszeit erreicht hat.
Bei Flugreisen gilt ein Land in dem Zeitpunkt als erreicht, in dem das Flugzeug dort landet;
Zwischenlandungen (Flugunterbrechung ohne Verlassen des Flughafens) bleiben regelmäßig
unberücksichtigt.
Bei Flugreisen, die sich über mehr als zwei Kalendertage erstrecken, ist für die Tage, die zwischen
dem Tag des Abflugs und dem Tag der Landung liegen, das für Österreich geltende Tagegeld maßgebend1;
eine Auslandsübernachtungspauschale wird für derart lange Reisen nicht
anerkannt. Der Ansatz des österreichischen Tagegeldsatzes gilt nach der LStR jedoch dann nicht, wenn
durch die Zwischenlandung eine Übernachtung notwendig wird. Bei Zwischenlandungen mit
Übernachtung gilt in diesen Fällen der Zwischenlandungsort als Reiseziel und für den
erreichten Staat beziehungsweise die in der Auslandsreisekostentabelle gesondert aufgeführte Stadt kann
eine Auslandstagegeldpauschale gewährt werden. Entsprechendes gilt, wenn am Ort der Zwischenlandung
zum Beispiel eine Besprechung oder Bewirtung mit einem Geschäftsfreund stattfindet. Dies ist allerdings
aufzuzeichnen,
damit bei einer Lohnsteueraußenprüfung ein Nachweis erbracht werden kann.
Reisen von einem ausländischen Staat in einen anderen ausländischen Staat Der anzusetzende
Tagegeldsatz richtet sich nach dem Land, das vor 24 Uhr Ortszeit zuletzt erreicht wurde. Bei Flugreisen, die
sich über mehr als zwei Kalendertage erstrecken, ist für die Tage, die zwischen
dem Tag des Abflugs und dem Tag der Landung liegen, das für Österreich geltende Tagegeld
maßgebend.
Reisen vom Ausland ins Inland Liegt der vor 24 Uhr zuletzt erreichte Ort im Inland und liegt eine Reise
vom Ausland ins Inland vor, richtet sich der Verpflegungssatz nach dem letzten Tätigkeitsort im Ausland.
Übersicht für die ab 2005 geltenden Pauschbeträge für Verpflegungsmehraufwendungen und
Übernachtungskosten Pauschbeträge für Verpflegungsmehraufwendungen bei einer Abwesenheitsdauer je
Kalendertag (in EUR) von Land mindestens weniger als 24, weniger als
14, Pauschbetrag 24 Stunden aber mindestens 14 Stunden aber mindestens 8 Stunden für
Übernachtungskosten
Ägypten 30 20 10 50
Äquatorialguinea 39 26 13 87
Äthiopien 30 20 10 110
Afghanistan 30 20 10 95
Albanien 30 20 10 90
Algerien 48 32 16 80
Andorra 32 21 11 82
Angola 42 28 14 110
Antigua undBarbuda 42 28 14 85
Argentinien 42 28 14 90
Armenien 24 16 8 90
Aserbaidschan 30 20 10 140
Australien 39 26 13 90
Argentinien 42 28 14 90
Armenien 24 16 8 90
Aserbaidschan 30 20 10 140
Australien 39 26 13 90
Bahamas 39 26 13 100
Bahrain 42 28 14 75
Bangladesch 30 20 10 75
Barbados 42 28 14 110
Belgien 42 28 14 100
Benin 33 22 11 75
Bolivien 24 16 8 65
Bosnien-Herzegowina 24 16 8 70
Botsuana 33 22 11 105
Brasilien 30 20 10 70
- Rio de Janeiro 36 24 12 140
- Sao Paulo 36 24 12 90
Brunei (Darussalam) 36 24 12 85
Bulgarien 22 15 8 72
Burkina Faso 30 20 10 70
Burundi 41 28 14 93
Chile 35 24 12 67
China 36 24 12 80
- Hongkong 72 48 24 150
- Peking 42 28 14 90
- Shanghai 42 28 14 100
(China) Taiwan 42 28 14 120
Costa Rica 30 20 10 90
Côte d'Ivoire 36 24 12 90
Dänemark 42 28 14 70
- Kopenhagen 42 28 14 140
Dominicana 36 24 12 80
Dominikanische Republik 30 20 10 100
Dschibuti 39 26 13 120
Ecuador 39 26 13 70
El Salvador 36 24 12 100
Eritrea 27 18 9 130
Estland 27 18 9 85
Fidschi 32 21 11 57
Finnland 42 28 14 120
Frankreich 39 26 13 100
- Paris 48 32 16 100
- Straßburg 39 26 13 75
Gabun 48 32 16 100
Gambia 18 12 6 70
Georgien 30 20 10 140
Ghana 30 20 10 105
Griechenland 30 20 10 85
- Athen 36 24 12 135
Grenada 36 24 12 105
Guatemala 30 20 10 90
Guinea 24 16 8 90
Guinea-Bissau 30 20 10 60
- Athen 36 24 12 135
Grenada 36 24 12 105
Guatemala 30 20 10 90
Guinea 24 16 8 90
Guinea-Bissau 30 20 10 60
Guyana 36 24 12 90
Haiti 42 28 14 90
Honduras 30 20 10 100
Indien 33 22 11 90
- Bombay 33 22 11 140
- Kalkutta 24 16 8 140
Indonesien 39 26 13 110
Irak 39 26 13 87
Iran, Islamische Republik 24 16 8 100
Irland 42 28 14 130
Island 72 48 24 190
Israel 33 22 11 75
- Tel Aviv 45 30 15 110
Italien 36 24 12 100
- Mailand 36 24 12 140
- Rom 36 24 12 108
Jamaika 48 32 16 110
Japan 42 28 14 90
- Tokio 72 48 24 140
Jemen 18 12 6 105
Jordanien 33 22 11 70
Jugoslawien (Serbien/Montenegro) 24 16 8 85
Kambodscha 33 22 11 70
Kamerun 33 22 11 60
- Duala 33 22 11 100
Kanada 36 24 12 100
Kap Verde 30 20 10 55
Kasachstan 30 20 10 110
Katar 45 30 15 100
Kenia 39 26 13 110
Kirgisistan 18 12 6 70
Kolumbien 24 16 8 55
Komoren 39 26 13 87
Kongo 57 38 19 113
Kongo, Demokratische Republik
(früher: Zaire) 60 40 20 180
Korea, Demokratische
Volksrepublik 42 28 14 90
Korea, Republik 66 44 22 180
Kroatien 29 20 10 57
Kuba 42 28 14 90
Kuwait 39 26 13 130
Laotische
Demokratische
Volksrepublik 27 18 9 60
Lesotho 24 16 8 70
Lettland 18 12 6 80
Laotische
Demokratische
Volksrepublik 27 18 9 60
Lesotho 24 16 8 70
Lettland 18 12 6 80
Libanon 36 24 12 95
Liberia 39 26 13 87
Libyen 42 28 14 60
Liechtenstein 47 32 16 82
Litauen 27 18 9 100
Luxemburg 39 26 13 87
Madagaskar 30 20 10 65
Malawi 27 18 9 80
Malaysia 27 18 9 55
Malediven 38 25 12 93
Mali 39 26 13 80
Malta 30 20 10 90
Marokko 42 28 14 90
Mauretanien 36 24 12 85
Mauritius 48 32 16 140
Mazedonien 24 16 8 100
Mexiko 36 24 12 110
Moldau, Republik 18 12 6 90
Monaco 41 28 14 52
Mongolei 27 18 9 55
Mosambik 24 16 8 80
Myanmar (früher Burma) 39 26 13 75
Namibia 30 20 10 80
Nepal 32 21 11 72
Neuseeland 42 28 14 100
Nicaragua 30 20 10 100
Niederlande 39 26 13 100
Niger 30 20 10 55
Nigeria 42 28 14 100
- Lagos 42 28 14 180
Norwegen 66 44 22 155
Österreich 36 24 12 70
- Wien 36 24 12 93
Oman 36 24 12 90
Pakistan 24 16 8 70
- Islamabad 24 16 8 150
Panama 45 30 15 110
Papua-Neuguinea 36 24 12 90
Paraguay 24 16 8 50
Peru 36 24 12 90
Philippinen 30 20 10 90
Polen 24 16 8 70
- Warschau,
Krakau 30 20 10 90
Portugal 33 22 11 95
- Lissabon 36 24 12 95
Ruanda 27 18 9 70
- Warschau,
Krakau 30 20 10 90
Portugal 33 22 11 95
- Lissabon 36 24 12 95
Ruanda 27 18 9 70
Rumänien 18 12 6 55
- Bukarest 27 18 9 120
Russische Föderation 36 24 12 80
- Moskau 48 32 16 135
- St. Petersburg 36 24 12 110
Sambia 30 20 10 85
Samoa 29 20 10 57
San Marino 41 28 14 77
Sao Tomé und
Principe 42 28 14 75
Saudi-Arabien 48 32 16 80
- Riad 48 32 16 110
Schweden 60 40 20 160
Schweiz 48 32 16 89
Senegal 42 28 14 90
Sierra Leone 33 22 11 90
Simbabwe 24 16 8 120
Singapur 36 24 12 100
Slowakische
Republik 18 12 6 110
Slowenien 30 20 10 95
Somalia 39 26 13 100
Spanien 36 24 12 105
- Barcelona,
Madrid 36 24 12 150
- Kanarische
Inseln 36 24 12 90
- Palma de
Mallorca 36 24 12 125
Sri Lanka 24 16 8 60
St Kitts und
Nevis 36 24 12 100
St. Lucia 45 30 15 105
St. Vincent und
die Grenadinen 36 24 12 110
Sudan 33 22 11 110
Südafrika 30 20 10 75
Suriname 30 20 10 75
Swasiland 39 26 13 87
Syrien, Arabische
Republik 27 18 9 100
Tadschikistan 24 16 8 50
Tansania 33 22 11 90
Thailand 33 22 11 100
Togo 33 22 11 80
Tonga 32 21 11 36
Trinidad und
Tansania 33 22 11 90
Thailand 33 22 11 100
Togo 33 22 11 80
Tonga 32 21 11 36
Trinidad und
Tobago 36 24 12 100
Tschad 42 28 14 110
Tschechische Republik 24 16 8 97
Türkei 30 20 10 60
- Ankara, Izmir 30 20 10 70
Tunesien 33 22 11 70
Turkmenistan 24 16 8 60
Uganda 30 20 10 95
Ukraine 30 20 10 120
Ungarn 24 16 8 80
Uruguay 24 16 8 50
Usbekistan 36 24 12 70
Vatikanstadt 36 24 12 108
Venezuela 30 20 10 120
Vereinigte
Arabische
Emirate 48 32 16 70
- Dubai 48 32 16 120
Vereinigte Staaten 36 24 12 110
- Boston
Washington 54 36 18 120
- Houston,
Miami 48 32 16 110
- San
Francisco 36 24 12 120
- New York,
Los Angeles 48 32 16 150
Vereinigtes
Königreich
und Nordirland 42 28 14 110
- London 60 40 20 152
- Edinburgh 42 28 14 170
Vietnam 24 16 8 60
Weißrussland 24 16 8 100
Zentralafrikanische
Republik 29 20 10 52
Zypern 36 24 12 110
Quelle: IHK Köln
Datum: 31.12.2004 01.33 Uhr
Welche Faktoren beeinflussen den Stimmklang? Wie wirken sich Zeitdruck und
Anspannung auf Atmung und Stimme aus?Wie kann man erreichen, dass auch unter
Stress die Atmung ruhig bleibt und die Stimme klar und sicher klingt?
Zeit: 11-17 Uhr
Ort: BDÜ-Geschäftsstelle, Kurfürstendamm 170, 10707 Berlin
Weitere Informationen: www.bdue.de
Tel.: 030 88712830
Fax: 030 88712840
E-Mail: [email protected] 26.2.2005, Berlin
Ein Seminar über das Steuerrecht und die Buchführung in der Dolmetscher- und
Übersetzerpraxis. Es werden für den selbständigen Dolmetscher und Übersetzer
praktische Fallbeispiele zur Umsatzsteuer, Vorsteuerabzug,
Steuerbefreiungen, grenzüberschreitenden Leistungen sowie aktuelle
Steuerrechtsänderungen besprochen.
Referentin: Birgit Lendrat
Zeit: 11-17 Uhr
Ort: BDÜ-Geschäftsstelle, Kurfürstendamm 170, 10707 Berlin
Weitere Informationen: www.bdue.de
Tel.: 030 88712830
Fax: 030 88712840
E-Mail: [email protected]. 2005, Madrid
6th International Conference on Translation & 2nd International Conference
on Public Service Translation and Interpreting
This conference is intended to offer PTSI practitioners, trainers,
academics, public service authorities and people interested in intercultural
communication a forum for dialogue and exchange of views and experiences
like the previous one held in 2002. The main topics of the conference are
the following:
- national and international policies related to Public Service Translation
and Interpreting
- Public Service Translator/Interpreter - role and status
- power and gender issues in PTSI contexts
- linguistic and cultural minorities
Ort: Universidad de Alcalá, Departamento de Filología Moderna, C/ Trinidad,
5, 28801 - Alcalà de Henares, Madrid
Informationen und Anmeldung:
www.uah.es/traduccion/encuentrosviingles.htm
Datum: 31.12.2004 01.15 Uhr
www.uah.es/traduccion/encuentrosviingles.htm
Datum: 31.12.2004 01.15 Uhr
Die sozialen Entstehungs- und Aufnahmebedingungen
von Translaten sind in der Translationswissenschaft bisher
nur unzureichend erforscht worden. Wird davon ausgegangen,
dass die Selektion, Produktion, Distribution und
Rezeption von Übersetzungen in Prozesse sozialen Handelns
eingebunden sind, so sind die an diesen Prozessen
beteiligten Akteurinnen und Akteure sowohl als konstruierende
als auch konstruierte Subjekte zu sehen.
2.-5. Mai 2005, Graz (Österreich)
Veranstalter: Inst. für Translationswiss., Uni Graz
Preis: 100 EUR
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Datum: 31.12.2004 01.14 Uhr
Themen: Ethics, Status and Future of the Profession,
Rights in Translation and Interpretation, Legal Translation,
Conference, Court and Community Interpreting,
Translation of Literature, Translation for the Media, Scientific,
Technical and Medical Translations, Terminology
and Localization
4.-7. August 2005, Tampere, Finnland
Veranstalter: FIT
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Datum: 31.12.2004 01.13 Uhr
30.4.2004
Köln
Referent: Diplom-Kaufmann und Steuerberater Jochen Beer
Inhalte:
Buchführung und Jahresabschluss
Aktuelle Steuerrechtsänderungen
Steuerliche Besonderheiten für den Berufsstand
Teilnahmebeitrag (jeweils netto) - darin enthalten sind die Tagungsgetränke
Buchführung und Jahresabschluss
Aktuelle Steuerrechtsänderungen
Steuerliche Besonderheiten für den Berufsstand
Teilnahmebeitrag (jeweils netto) - darin enthalten sind die Tagungsgetränke
und das Mittagessen:
BDÜ-Mitglieder EUR 70,-Nichtmitglieder EUR 110,-StudentInnen EUR 90,-stud. Mitglieder EUR 50,--
Zeit: 10-17 Uhr
Ort: Kolpinghaus International/Hotel am Römerturm, St. Apernstr. 32, 50667
Köln
Anmeldeschluss: 25.4.2005
Weitere Informationen:
Sonntag 5.6.2005
Köln
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Datum: 31.12.2004 01.11 Uhr
"serapid", herunterzuladen unter further
links ...
Datum: 30.12.2004 23.12 Uhr
Mindmanager
Einige Kollegen nutzen offenbar den MindManager von Farstone für Wortfelder. Soll allerdings nicht sehr
benutzerfreundlich sein.
Datum: 30.12.2004 23.11 Uhr
Jeden Tag ein günstiger ebook Download. further
links ...
Datum: 30.12.2004 23.07 Uhr
Knowware
http://www.knowware.de/?search=Johann-Christian%20Hanke further
Datum: 30.12.2004 20.08 Uhr
links ...
http://www.knowware.de/?search=Johann-Christian%20Hanke further
links ...
Datum: 30.12.2004 20.08 Uhr
bibliomania
Free Online Literature with more than 2000 Classic Texts
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Datum: 28.12.2004 12.39 Uhr
Thanks for coming
Hiermit möchte ich allen Kunden, Kollegen und Freunden ein besinnliches Fest und Frohes Neues Jahr
wünschen. Und jetzt am besten Lautsprecher an, einfach auf den Link clicken und Bühne frei für Santa/the
whole world 'tis a stage...
[OK, sometimes I can be such a nerd;)]
Aber dieses Mal meine ich es ernst: Herzlichst,
Tanja Barbian
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Datum: 21.12.2004 21.32 Uhr
Inverssuche
Anruf verpasst? Rufnummer auf dem Display unbekannt? Neuerdings gibt auch das Örtliche Auskunft.
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Datum: 21.12.2004 12.18 Uhr
Gaga/Gemeinsam an Gutenberg arbeiten
Das Konzept
Wir zerteilen ein Buch in einzelne Seiten und geben die Einzelseiten zum Korrekturlesen an jeden, der Lust
zum Mitmachen hat. Jeder neue Mitarbeiter verringert die Zeit, bis ein Buch endgültig korrigiert ist. Das
Projekt GaGa ist Zulieferer für das Projekt Gutenberg-DE. Bei Gutenberg-DE lesen täglich 30.000 Besucher.
>>Falls jeder hundertste Leser nur einmal am Tag bereit ist, eine Textseite aus unserem Angebot zu
korrigieren, können wir jeden Tag ein Buch von 300 Seiten erstellen.<<
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Datum: 21.12.2004 12.13 Uhr
Slangsite
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Datum: 20.12.2004 10.51 Uhr
Dr. Who
I loved it! further
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Datum: 16.12.2004 13.51 Uhr
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Datum: 15.12.2004 20.27 Uhr
Word of the day
My word of the day is swoks What is yours?
Testimonials:
I have the feeling that I already know SWOKS, or don't I?
-- Eddy Blackmoore, Dallas
Have you ever tried to sell SWOKS as a brand name? I bet the automobile industry would pay a bunch.
-- Walker Cook, Belfast
We've renamed our dog SWOKS. Now he listens a whole lot better.
-- Vivian Hackman, Wilmington, North Carolina
Allow me to mention that your words are very lovely, especially this SWOKS.
-- Jim Atkin, Chicago
SWOKS is just fantastic.
-- Eddy Decker, Seattle
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Datum: 14.12.2004 11.07 Uhr
Office management software for translators.
Wonder if it also works for interpreters?
Linguass is still on my to-do list. further
Datum: 12.12.2004 18.44 Uhr
links ...
Linguass is still on my to-do list. further
links ...
Datum: 12.12.2004 18.44 Uhr
'Kraut-bashing'
Observer story
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Datum: 10.12.2004 21.04 Uhr
British newspapers
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Datum: 09.12.2004 16.59 Uhr
Bankgeschichte
further links ...
Datum: 03.12.2004 11.53 Uhr
The complete works of William Shakespeare
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Datum: 28.11.2004 12.26 Uhr
Engrish.com
Transported with joy
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Datum: 28.11.2004 10.19 Uhr
Radio Bremen
Plattdeutschkurs
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Datum: 27.11.2004 20.35 Uhr
Future Now
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Datum: 27.11.2004 10.18 Uhr
Nuclear Energy Brief
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Datum: 27.11.2004 10.17 Uhr
Ein entschiedenes Jein/Definitely Maybe
Japanese Classroom
In case of Japanese, there is a case contrary to English in the way of using "YES" and "NO".
It happens in case of negative question.
I will show the difference below. If someone does the following question.
Question : Don't you want to go there ?
Situation English Japanese
I want. Yes. No.
I don't want No. Yes.
In Japanese, the answer(Yes or No) depends on the style of the question.
Negative(Question) and Negative(Answer), it becomes Positive. So, it means "I want".
Negative(Question) and Positive(Answer), it becomes Negative. So it means "I don't want."
In English, the answer doesn't depend on the style of the question.
"I want." then YES.
"I don't want." then NO.
Be careful to make a negative question to Japanese. The confusion occurs...
Read more:
further links ...
Datum: 26.11.2004 13.33 Uhr
Market research - accounting, auditing and bookkeeping
further links ...
Datum: 24.11.2004 09.32 Uhr
Glossary
further links ...
Datum: 23.11.2004 20.06 Uhr
Training events
further links ...
Datum: 23.11.2004 20.05 Uhr
Die Zeit
auszugsweise digitalisiert, online, seit den 40er Jahren further
Datum: 20.11.2004 10.36 Uhr
advertising standards
further links ...
Datum: 17.11.2004 18.20 Uhr
Webmonkey
further links ...
Datum: 17.11.2004 18.19 Uhr
adbusters 26 November 2004 further
Datum: 17.11.2004 18.18 Uhr
madaboutbooks
further links ...
Datum: 17.11.2004 18.15 Uhr
RSA further
links ...
Datum: 17.11.2004 18.10 Uhr
links ...
links ...
Datum: 17.11.2004 18.10 Uhr
Management Centre Europe Online further
links ...
Datum: 17.11.2004 18.09 Uhr
Elsevier further
links ...
Datum: 17.11.2004 18.08 Uhr
Manifest der Hirnforschung
further links ...
Datum: 07.11.2004 15.07 Uhr
Das Bild Wörterbuch
Zitat: "In den "Bild"-Redaktionen werden beständig neue Wörter produziert: selbsthaftende Etiketten für die
kleinen Merkwürdigkeiten und das große Schlimme. Fast täglich werden es mehr. Eine unvollendete
Sammlung, von niedlich bis menschenverachtend, von verharmlosend bis vorverurteilend." further
links
...
Datum: 05.11.2004 13.57 Uhr
Noch 116 Seiten bis Buffalo
Mit T. C. Boyle durchs Jahr: Dirk van Gunsteren ist einer der profiliertesten Übersetzer aus dem Englischen
von Wieland Freund
Es ist ein früher Märztag zwischen den Jahreszeiten. Der Frühling ist schon auf dem Weg, aber noch halten
elende Häufchen Schnee an Schwabings Gehsteigen fest. Die Stufen zu Dirk van Gunsteren hinauf haben
schon so einiges auf ihren Buckeln, vom Stuck unter der Decke hinter der Wohnungstür weiß man schon im
Treppenhaus. Wie in jeder Altbauwohnung bestehen auch in van Gunsterens Arbeitszimmer die Winkel
nicht auf 90 Grad. Die Regale an der Wand sind eingewachsen wie andernorts nur Gärten.
Dirk van Gunsteren gilt als einer der besten Übersetzer aus dem Englischen. Rare Übersetzungskritiken
beschreiben ihn zumeist als "souverän". Und einmal in seinem Arbeitszimmer angekommen, kann man den
Übersetzer gleich links vom Schreibtisch greifen. Da stehen der grüne Pons, der große Muret-Sanders, ein
halber Regalmeter mit Slangwörterbüchern, Nachschlagewerke zur Sprache des Rechts, der Jägerei und
der Drogenszene. In "Brewer's Dictionary of Phrase and Fable" kann man erfahren, daß "Great Harry" ein
Schlachtschiff zu Zeiten des französischen Sonnenkönigs war.
der Drogenszene. In "Brewer's Dictionary of Phrase and Fable" kann man erfahren, daß "Great Harry" ein
Schlachtschiff zu Zeiten des französischen Sonnenkönigs war.
Der Kinsey-Report hingegen, die die Nachkriegswelt schockierende Statistik ihres Geschlechtslebens, wird,
anders als das fabelhafte Brewer's, wohl nur das nächste halbe Jahr zum Einsatz kommen. Ohne T.C.
Boyle, dessen neuer Roman "The Inner Circle" vom exzentrischen Alfred Kinsey handelt, stünde der
Skandal-Report hier jedenfalls nicht. Vor ein paar Tagen erst hat Dirk van Gunsteren mit seiner ersten
Boyle-Übersetzung begonnen. Und wie es kaum anders zu erwarten war, hat sich das erste Problem gleich
mit der ersten Zeile eingestellt. Es verdankt sich ganz der Kinsey'schen Obsession: Was genau heißt
eigentlich "sex shy"?
Dirk van Gunsteren ist Jahrgang 1953 und damit das Kind einer Zeit, die die Spezialisierung noch nicht auf
die Nadelspitze getrieben hatte.
further links ...
Datum: 04.11.2004 14.35 Uhr
Freiwillige Untertitel-Übersetzer gesucht.
Hamburg (kobinet) Für die DVD «Das Wunder von Bern» werden noch Übersetzer gesucht, die den
englischen Untertitel ins Deutsche übersetzen. Im Forum Taubenschlag haben sich schon einige EnglischKundige zusammengeschlossen. «Wenn sich zehn Leute zusammenfinden, müsste jeder nur 9 Minuten
übersetzen», meint Bernd Schneider, der die Idee zu der Aktion hatte.
Der englische Untertitel liegt in einer Textdatei vor. Der Film «Das Wunder von Bern» wurde zwar in
englischsprachigen Ländern mit Untertiteln für Hörgschädigte versehen. Doch obwohl es sich bei dem Film
um eine deutsche Produktion handelt, wurde versäumt, auch deutsche Untertitel anzubieten.
Mit einer speziellen TV-Software haben Gehörlose jedoch die Möglichkeit, die deutsche Untertitel-Datei
einzuspielen. Dafür muss der Text aber erst einmal aus dem Englischen übersetzt werden. Wer Interesse
hat, einen Teil des Untertitels zu übersetzen, kann sich mit Bernd Schneider in Verbindung setzen. Er
schickt die Textdatei dann zu. Der Film wird für die Übersetzung nicht benötigt. Die Datei wird nach der
Übersetzung zum Herunterladen im Internet kostenlos zur Verfügung gestellt. Wenn sich genug Leute
finden, könnten noch mehr Filme deutschsprachigen Gehörlosen zugänglich gemacht werden. cl
further links ...
Datum: 29.10.2004 20.27 Uhr
One wrong click.
a) I can just strongly discourage anyone from starting a strato hosted weblog. Apart from the fact that they
only support proprietary cgi scripts, deleting *all*your*web*archives is just a mouseclick away. No
protections. Whenever you want to post, you have to buttons: 'Start' and 'deactivate'. Of course, the
difference between 'start' and 'deactivate' is easy to make. And I had no problems for about 6 months.
Which is when, in a hurry, I happened to click the deactivate button. Cazong. Everything was gone! Luckily I
had don a backup of my entire website but I still lost 6 weeks 'worth' (not that there is any real worth to it) of
entries. And. it. just. cheeses me off. Completely disenchanted. Cazong. Everything gone in a flash. No
difference between 'start' and 'deactivate' is easy to make. And I had no problems for about 6 months.
Which is when, in a hurry, I happened to click the deactivate button. Cazong. Everything was gone! Luckily I
had don a backup of my entire website but I still lost 6 weeks 'worth' (not that there is any real worth to it) of
entries. And. it. just. cheeses me off. Completely disenchanted. Cazong. Everything gone in a flash. No
doublechecking there. So I was just shellshocked into silence. This is why recently there have been no
entries. But anyway. Word of the day gives you kind of interesting 'words of the day'. (And I am going to
switch providers asap. Which is probably not going to be in the near future, but anyway.) btw.: The German
word of the year is: 'Habseligkeiten'. further
links ...
Datum: 26.10.2004 09.23 Uhr
Desktop search engine
further links ...
Datum: 01.09.2004 15.32 Uhr
Office management solutions for interpreters and
translators/Auftragsverwaltung LinguAss
Busy, busy at the moment so I have no time to look into it myself. But it definitely looks worth a try.
further
links ...
Datum: 31.08.2004 10.36 Uhr
Nice move
London underground
http://www.boingboing.net/2004/08/25/bbc_staging_unannoun.html further
links ...
Datum: 29.08.2004 09.11 Uhr
Basel CP III
Standard & Poor's comments
further links ...
Datum: 28.08.2004 14.08 Uhr
Vacancies Council of Europe, Strassburg
Es werden Konferenzdolmetscher für den Europarat in Straßburg gesucht:
And, no: I am happy as a freelancer. I must admit, it took me quite some time because it never was an
active choice. But just when I decided I like where I am (i.e. this year) I suddenly keep stumbling across job
posts. But anyway, To whom it may concern:
For more information, click on
And, no: I am happy as a freelancer. I must admit, it took me quite some time because it never was an
active choice. But just when I decided I like where I am (i.e. this year) I suddenly keep stumbling across job
posts. But anyway, To whom it may concern:
For more information, click on
further links ...
Datum: 26.08.2004 09.49 Uhr
Job offer/US Embassy
The American Embassy in Berlin is currently looking for an interpreter.
Deadline for applications: 31 August 2004
Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika
Neustädtische Kirchstraße 4-5
10117 Berlin
Telefon 030-8 30 50 further
links ...
Datum: 25.08.2004 22.19 Uhr
Survey - IT ressources for interpreter booths
Alexander Drechsel asks AIIC members and members of the BDÜ's interpreting section for information on IT
ressources.
The topic of his thesis seems very interesting.
To find out more, go to http://www.bonjourtristesse.de/d-und-ue/dipl.htm
or further
links ...
Datum: 25.08.2004 08.08 Uhr
Umfrageformulare für Homepage
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Datum: 25.08.2004 08.03 Uhr
Or I will just decide to get Malaria;)
Datum: 02.08.2004 11.38 Uhr
Coming soon
back. Bigger, better, faster. (I know the grammar does not quite work on this one. But, hey. I am now
officially on holiday, so I will say it again, Sam).
Soon. Three weeks from now on in. Bigger, better, faster.
And on a more serious note: Chucks:) further
links ...
Datum: 02.08.2004 11.30 Uhr
Off topic
Off duty.
Three weeks.
Urlaubsnotiz:) Dieses Blog wird in den nächsten Wochen wohl etwas seltener aktualisiert werden. Ab der
letzten KW im August geht es jedoch wieder ganz normal weiter mit dem Notizblock:)
Datum: 02.08.2004 11.28 Uhr
Lady Godiva Accounting Principles - LGAP
This buzzword was coined by financial analyst Rick Wayman after the Enron bankruptcy.
Lady Godiva was a woman who rode naked through Coventry, England in 1040 in order to get the Lord of
Coventry to lift a tax on the people. The idea of LGAP is that just as the Lady provided "full disclosure" to
help her fellow citizens, corporations must do the same thing with their financial disclosures in order to
maintain their credibility with investors.
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Datum: 01.08.2004 21.34 Uhr
Prozcom Konferenz in Oxford
27 November
powwow // n. & v.
n. a conference or meeting for discussion (originally among N. American Indians).
v.intr. hold a powwow.
[Algonquian powah, powwaw ‘magician’ (literally ‘he dreams’)]
Datum: 30.07.2004 09.14 Uhr
Der Dolmetscher, das unbekannte Wesen
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Datum: 29.07.2004 22.59 Uhr
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Acronyms
ISD = now FIMD/ISD2 further
links ...
Datum: 28.07.2004 21.25 Uhr
MiFiD
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Datum: 28.07.2004 12.34 Uhr
FTD Glossar
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Datum: 26.07.2004 22.55 Uhr
Dictionary of financial scam terms
via Vincent Buck, who points out he hopes his colleagues will never need it...
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Datum: 25.07.2004 22.34 Uhr
Translators and marketing on the internet
A portuguese translator has collated a list of some 700 translator colleagues from all over the world.
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Datum: 25.07.2004 22.08 Uhr
FSA
CEBS press release further
links ...
Datum: 25.07.2004 19.03 Uhr
The language of cycling
Le tour further
links ...
Datum: 25.07.2004 10.16 Uhr
Datum: 25.07.2004 10.16 Uhr
Tips for travellers
Here's a tip for travelers who don't carry a portable printer: if you need to print a document while on the road,
send the document as a fax to the fax machine in the hotel lobby.
--Edward, United States
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Datum: 24.07.2004 20.20 Uhr
FSAP
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Datum: 24.07.2004 18.05 Uhr
CEBS
Consultation Papers
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Datum: 24.07.2004 15.32 Uhr
Glitterati
further links ...
Datum: 23.07.2004 20.36 Uhr
IFRS
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Datum: 23.07.2004 20.19 Uhr
Keeping it simple
Die NASA gab 1 Million Dollar für die Entwicklung eines Kugelschreibers aus, der auch im Weltraum
funktionieren sollte.
Die Russen benutzten Bleistifte
----------------------------------------Via: further
links ...
Datum: 23.07.2004 17.54 Uhr
Public image of translators, needs of the industry, outlook
One of the best articles I have ever read on our profession. By Robin Bonthrone. Particularly his words on
the introduction of university trained linguists to the business world just sounded very familiar... - Oh well:
without much further ado. Here are some excerpts
--------------I applied and was accepted for a place on a "European Marketing and Languages" postgraduate diploma
course in Edinburgh. I think that this was a great shock to the system for all thirty-odd of us on the course.
We were all language graduates, accustomed to in-depth analysis of some obscure aspect of the German
Novelle, the infinite interpretations of Thomas Mann or tracing the evolution of words and concepts from old
Gothic and Althochdeutsch through to modern-day German. Suddenly we were confronted with alarmingly
down-to-earth subjects like economics, the fundamentals of accounting and finance, business research,
international commercial law, marketing strategies and techniques, behavioral psychology, negotiation
tactics, commercial correspondence and—heaven help us—selling. And much of this was in three
languages (English and German, plus subsidiary French). For ten months, we lived and breathed case
studies, sales negotiation scenarios and projects, including a longer-term project where we were assigned
as export marketing/sales managers to small companies wanting to export to Germany for the first time. The
attrition rate on the course was quite high, but our lecturers were both highly professional and extremely
patient, and those of us who survived through to the end benefited from what I still believe was one of the
best possible introductions to "business" available to linguists.
...
Firstly, it is vital that the organization needs to have quality procedures in place before you can even start
thinking about the quality of the translation itself. We apply, and are certified under, the German translation
standard DIN 2345 "Translation Projects", which Deborah was involved in developing during her time at
Software AG. DIN 2345 seeks to lay down procedures for how a translation job is processed, as part of a full
cycle starting and ending with the client. We have supplemented DIN 2345 to meet our own needs and
those of our customers, and we have also incorporated elements of other published quality standards, such
as the industry-standard LISA Quality Model.
Mention process quality to many translators, in particular the rather sad, lone-wolf types who are so
numerous in our profession, and the response is often fiercely, aggressively negative. I will spell it out as
clearly as I can: if we didn't have process quality procedures and standards in place, we simply wouldn't be
able to produce the translation quality our clients demand.
...
And what of the future? I have to admit that I'm rather anxious about the future: not for the future of F&B—far
from it—but for the future of the profession, of the industry as a whole. I think we are now approaching yet
another crisis point, yet another crossroads in the development of the profession. This one, I feel, will be
even more critical than those we have had to face (or have not faced up to) in the past—even more
dangerous, for example, than the consultants who swept through the staff departments, closing them down
or reducing them to a mere shell: the same consultants who are now selling globalization and localization to
the corporates. Ironic, isn't it?
The problem we now face is a combination of various factors, including: the very increase in demand for
translation—and the speed at which it has to be produced—and the inability of large sections of the industry
to cope with this demand; the increasing popularity—and abuse—of machine translation systems, coupled
with the gradual improvement in this technology; the pace of change in the subject areas we have to
translate; the skills shortage among new entrants to the profession, and the declining number of new
students in a number of language combinations; and finally, the poor (or total lack of) image of the
profession/industry in our client industries.
with the gradual improvement in this technology; the pace of change in the subject areas we have to
translate; the skills shortage among new entrants to the profession, and the declining number of new
students in a number of language combinations; and finally, the poor (or total lack of) image of the
profession/industry in our client industries.
In response, I think we have to get smarter, and get tougher: tougher with translator educators, tougher with
our technology providers, tougher with our "professional" associations and, in doing so, getting tougher with
ourselves.
The educators have to be brought into line with what translators actually need in terms of skill-sets. Certainly
in Europe, many educators seem to try very hard to ignore the fact that there is a difference between what
they are trying to teach ("translation") and what translators do ("translating"). They have to focus on the
needs of translators (and of the end-users), rather than on the promotion of academic careers. They must
aim to produce graduates who are good, talented translators because of the courses, not in spite of them.
The technology providers must establish much more clearly what it is that working translators actually want
and need. The language tools industry is still product development-driven, rather than market-driven. Too
many of them still evidently adopt the approach: "Take what we want to give you, not what you actually
want". In addition, there are many tools out there that still have not progressed past the R&D stage, but
which the industry desperately needs (e.g. text analyzers, string substitution and term replacement systems
coupled with morphology, term extraction systems).
I have the impression that a large number of the "professional" associations are about as effective, as
ambitious and as high-profile as a rural knitting club. We will never be able to put our message, our needs,
our claims, across effectively and powerfully without professional associations that are as well organized
and managed as those of other professions. Above all, this needs the money to put in place professionally
managed central organizations that will do most of the work, instead of expecting hard-working, successful
translators (and interpreters) to more or less abandon their legitimate business interests for anything up to
three years "for the good of the cause". Despite their hard work and genuine desire to move things forward,
these individuals are faced with an almost impossible task, and they also have to cope with constant sniping
from "colleagues" who aren't prepared to lift a finger (except the middle one).
....
Let's put things into perspective here: translators or interpreters making forty thousand a year (US dollars or
euros—take your pick) or more after taxes—and there are plenty of such people—can certainly afford to pay
a thousand a year for a professional association that will effectively represent their interests and act as a
central services organization.
...
He was quite right in many ways, but it doesn't mean that it's not a highly rewarding and satisfying way of
doing business. I think that all translation is a hard way to make money, that it is without doubt one of the
most challenging and intellectually demanding ways to earn a living. But working without these challenges,
without this need to continue learning and exploring and stretching our minds still further, would be boring,
dull and ultimately much more frustrating. Be a shark—keep swimming!
--------------OK.
I must admit that I was tempted not to post this article. Was I being too naive in making this post? After all I
am indirectly promoting competition.
But be that as it may: Rarely have I read a better and more succinct article on our profession. What is more,
to quote a colleague: Why be worried about competition - Provided they are brilliant. If one of us looks good
we all look good. And translators and interpreters can certainly do with an image boost. So if you want to
read more, please click here: further
Datum: 21.07.2004 11.59 Uhr
links ...
to quote a colleague: Why be worried about competition - Provided they are brilliant. If one of us looks good
we all look good. And translators and interpreters can certainly do with an image boost. So if you want to
read more, please click here: further
links ...
Datum: 21.07.2004 11.59 Uhr
Eat well, sleep well
An adage that, referring to the risk/return trade-off, says that the type of security an investor chooses
depends on whether he or she wants to eat well or sleep well.
Datum: 21.07.2004 11.02 Uhr
Women's wallstreet
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Datum: 19.07.2004 16.45 Uhr
Free tutorials
further links ...
Datum: 19.07.2004 07.13 Uhr
Dictionary of Risk management
further glossaries under the same adress:
Further useful glossaries :
* Reuters Glossary
* Credit Suisse Financial Glossary by Axone S.A.
* Barkley’s Financial Glossery
* Dictionary of Finance and Investment Terms (Barrons Finance and Investment Handbook, 4th Ed) (out of
print)
--------Links courtesy ATA (American Translator's Association)
http://www.atanet.org/links/linksmg.htm further
Datum: 19.07.2004 07.02 Uhr
links ...
Want to learn Hessian?
"This is the ultimate Hessich-English Dictionary for all English speaking people planning a business trip to
Frankfurt and wanting to get lost somewhere between the Airport and Sachsenhausen."
Reference: http://www.ap-project.com/ further
links ...
Datum: 18.07.2004 21.43 Uhr
Gnomes and leprechauns - The language of finance
Gnomes of Zurich
A term used by British labor ministers during the 1964 Sterling Crisis to refer to Swiss banks.
British labor ministers were convinced that the foreign exchange speculation activities of Swiss banks were
causing the devaluation of the Sterling.
Just like the gnomes of legends, who dwell underground counting their riches, Swiss bankers were known
for their extremely secretive policies.
A corporate manager or executive who, like the fabled Irish elf, is a mischievous and elusive creature said to
possess buried treasures of money and gold.
According to Irish folklore, the location of hidden treasure is revealed only when the leprechaun is caught. In
the case of a leprechaun leader, the "buried treasure" is not usually buried, but rather in a protected offshore
account!
Examples of leprechaun leaders are the executives of Enron, who stowed away millions of dollars until they
were finally caught.
Also spelled as Lepre-'con' leader.
further links ...
Datum: 18.07.2004 15.32 Uhr
Fremde Sprachen sind schön...
wenn man sie nicht versteht
(Kurt Tucholski) further
Datum: 17.07.2004 09.14 Uhr
links ...
Datum: 17.07.2004 09.14 Uhr
Martin Luther:
Man kann über alles reden - nur nicht über 20 Minuten.
Datum: 17.07.2004 09.13 Uhr
BDÜ VKD: New website
German interpreter association: New website.
Official launch: 06.00 p.m.
further links ...
Datum: 16.07.2004 18.00 Uhr
Preemptive vs. preventive
Preventive: attacking so. before they attack you
Preemptive: attacking so. because it looks like they might attack you. Interesting. (Always) been wondering
about this one.
further links ...
Datum: 16.07.2004 17.56 Uhr
MLD3
References IV
US Treasury
FATF 40 further
links ...
Datum: 15.07.2004 12.17
Money laundering
References III:
HM Treasury
further links ...
Datum: 15.07.2004 11.52 Uhr
Moneylaundering
Excellent reference material at Handakte Weblawg. further
links ...
Datum: 13.07.2004 23.24 Uhr
Geldwäsche
Paralleldokumente further
links ...
Datum: 13.07.2004 22.55 Uhr
Master's degree in Cognitive Neuroscience
Starting in the academic year 2003/2004, the University of Nijmegen will offer a new international master's
programme in Cognitive Neuroscience.
...
Cognitive Neuroscience investigates cognitive functions such as action, perception, language, memory, and
attention, and their neural foundations. Cognitive Neuroscience is one of the top areas of research at the
University of Nijmegen. In Nijmegen the research in Cognitive Neuroscience focusses on three areas:
language and language processing, perception and action, and the neural foundations of cognition. The
three specialisations within the master's in Cognitive Neuroscience are linked to these three main fields of
research.
further links ...
Datum: 11.07.2004 12.00 Uhr
Worte
Lieblingswörter des Monats:
English: "Bergschrund" (crevasse that separates flowing ice from stagnant ice at the head of a glacier)
Französisch: "Marins d'eau douce" (Süßwassermatrosen. Mein persönliches Lieblingsschimpfwort von
Kapitän Haddock. Wobei... "Ikonoklasten" mag ich auch. Und "Paviane". Ach ja.)
Rheinisch: "Du blööde Lüüügsau" (in Richtung Fernseher zu äußern, wenn man RTL-Nachrichten sieht.
Man kann natürlich auch "Marins d'eau douce" rufen, das ist salonfähiger, aber lange nicht so befreiend wie
die rheinische Variante.)
Schönes neues Produkt: "Innenraumputzmittel mit Neuwagenduft".
Schönes neues Produkt: "Innenraumputzmittel mit Neuwagenduft".
via further
links ...
Datum: 11.07.2004 11.50 Uhr
The language of politics
There are known knowns. There are things we know we know. We also know There are known unknowns.
That is to say We know there are some things We do not know. But there are also unknown unknowns, The
ones we don't know we don't know.
Donald Rumsfeld.
Admittedly not a new aphorism; after all, methinks he received the 'foot in mouth' award for it. Yet, the book
"Pieces of Intelligence: The Existential Poetry of Donald H.Rumsfeld " still sounds interesting.
further
links ...
Datum: 10.07.2004 23.05 Uhr
Lamp
Zu Ihrer Information. Seit der 1978 von Kernigham und Ritchie verfassten Bibel für die Sprache C, beginnt
jede Geschichte zwischen einem Programmierer und einer neuen Sprache mit dem Satz "Hello World!".
Datum: 09.07.2004 21.42 Uhr
In memoriam
One of my lecturers.
I don't know what to say.
Sometimes it is good that somebody else has already found the right words.
Quote.
In memoriam
HANS G. HÖNIG (1941-2004)
Hans Hönig passed away on 5th July 2004.
Dr. Hönig was a major figure in Translation Studies, particularly with respect to cognitive aspects and the
training of interpreters.
In Tarragona he is remembered as an extremely charming and knowledgeable man, with a playful
intelligence from which one could only learn.
In addition to his work as head of the interpreting section at Germersheim and a consultant for many official
institutions, Hans Hönig participated in exchange programs with Tarragona and was a natural choice as a
professor in our doctoral program.
In addition to his work as head of the interpreting section at Germersheim and a consultant for many official
institutions, Hans Hönig participated in exchange programs with Tarragona and was a natural choice as a
professor in our doctoral program.
Our sincerest condolences go to his wife Sylvia (also well remembered in Tarragona) and his two children.
Anthony Pym
further links ...
Datum: 09.07.2004 11.12 Uhr
Normaligerweise - The language of football II
Quotes from German football stars.
Die Wahrheit liegt auf dem Platz.
(Otto Rehakles)
via www.ronsens.de further
links ...
Datum: 07.07.2004 09.22 Uhr
Thinking about interpreting
by Luigi Luccarelli
Quote:
Thought, however, does not have to be linear and organized. Interpreters know this well: how often have we
encountered a chaotic speaker who never makes a full stop before turning right, left or perhaps full-circle …
and then speeding off again? Sometimes one feels more like a rodeo bronco rider than a skilled craftsman
with tools lined up and at the ready. Sometimes we just try to stay on his back (more likely tail) for 10 more
seconds and hope that we land on our feet (or soft terrain).
I tend to have a very visual orientation – nice for reading maps and such, and often helpful in interpretation
too. “If you can see it, you can say it.” I’m not sure who, if anyone, said that, but there’s some truth in it. And
if you can’t see it clearly, break it up into chunks to help with the digestion.
--:)
to read more, click
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Datum: 06.07.2004 18.43 Uhr
Reisekostenrechner
further links ...
Datum: 06.07.2004 18.16 Uhr
BBC - easy listening
In 'off the shelf' (Mon-Fri, 09.45-10.00)
Hilary Rodham Clinton is currently reading from her autobiography. To go to the archives (real player)
please click on further
links ...
Datum: 06.07.2004 17.24 Uhr
US Will
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Datum: 05.07.2004 21.34 Uhr
Er redet wie ich, nur auf griechisch»,
Ottos Flüsterer Topalidis: «Schwäbischer» Dolmetscher und Co-Trainer
Ehemaliger Stuttgarter unterstützt Otto Rehagel bei der Fußball-EM
Porto - Otto Rehhagel kann alles - außer griechisch. Den selbstbewussten Werbe-Slogan für das
Bundesland Baden-Württemberg («Wir können alles - außer hochdeutsch») kann im weitesten Sinn auch
der deutsche Erfolgstrainer des EM-Halbfinalisten Griechenland für sich reklamieren. Weil jedoch auch
Rehhagels Fußball-Körpersprache mit all ihrer Mimik und Gestik ihre Grenzen hat, bedarf es schon eines
Dolmetschers, der seine Fußball-Philosophie und taktischen Vorstellungen auch verbal an die Spieler
rüberbringt.
Ioannis Topalidis heißt der Mann, der bei der EM in Portugal zu keiner Minute von Rehhagels Seite weicht,
wo immer sich der mittlerweile als «Zeus» vergötterte Trainer-Guru auch bewegt. Beim Spiel auf der Bank,
beim Training auf dem Spielfeld, beim Essen im Hotel, bei der Freizeitgestaltung in den diversen EMStädten und nicht zuletzt bei den ungezählten Pressekonferenzen vor und nach den Spielen. Denn Topalidis
ist nicht nur der Co-Trainer des Altmeisters, der seine Fußball-Weisheiten und Wahrheiten («Sie liegt auf
dem Platz») von seinem «Flüsterer» Topalidis ins Neugriechische übersetzen lässt. Wie der sensationelle
Siegeszug der Griechen auf der EM-Bühne beweist, fallen die Worte auf fruchtbaren Boden.
«Er ist mein wichtigster Mitarbeiter. Meine Spieler sagen immer, er redet wie ich, nur auf griechisch»
further links ...
Datum: 05.07.2004 19.11 Uhr
further links ...
Datum: 05.07.2004 19.11 Uhr
Alphabet soup
www.proz.com has a list of the countless acronyms of our trade associations. To read more, please click on
the link below. further
links ...
Datum: 27.06.2004 10.59 Uhr
A brief history of interpreting
The second oldest profession... I am never quite sure about that introduction. An Austrian website, however,
takes a different approach and provides a rather interesting account of the last 2k years of our business.
To read more, click on the link below further
links ...
Datum: 27.06.2004 10.57 Uhr
Hotel finder
A colleague of mine recently recommended it. further
links ...
Datum: 27.06.2004 10.52 Uhr
Where Ikea gets its names
Margaret Marks on a Spiegel article:
Thus bathroom items are named after Scandinavian lakes, rivers and bays; sets of bookcases after
occupations; dining tables and chairs after Finnish placenames; carpets after Danish placenames; and much
more.
To read more, click on the link below further
links ...
Datum: 27.06.2004 10.51 Uhr
Lost in translation
Many clients are not really aware of the difference between an interpreter and translator. Many colleagues
would disagree, but personally I prefer the analogy of an astronomer and astrologer. Essentially we are
dealing with the same issue, i.e. communication.
Still, that this misnomer is being perpetuated by one of this year's blockbusters certainly has not helped
matters. But, hey: The very fact that our profession gets any mention in a film at all is at least something.
Although, for some reason, the interpretation example appears to have gone terribly wrong. But what was
really being said there? Under the heading 'How not to translate' Céline has a transcript.
---------------------------------------------DIRECTOR (in Japanese to the interpreter): The translation is very important, O.K.? The translation.
Although, for some reason, the interpretation example appears to have gone terribly wrong. But what was
really being said there? Under the heading 'How not to translate' Céline has a transcript.
---------------------------------------------DIRECTOR (in Japanese to the interpreter): The translation is very important, O.K.? The translation.
INTERPRETER: Yes, of course. I understand.
DIRECTOR: Mr. Bob-san. You are sitting quietly in your study. And then there is a bottle of Suntory whiskey
on top of the table. You understand, right? With wholehearted feeling, slowly, look at the camera, tenderly,
and as if you are meeting old friends, say the words. As if you are Bogie in "Casablanca," saying, "Cheers to
you guys,"* Suntory time!
INTERPRETER: He wants you to turn, look in camera. O.K.?
BOB: That's all he said?
INTERPRETER: Yes, turn to camera.
BOB: Does he want me to, to turn from the right or turn from the left?
INTERPRETER (in very formal Japanese to the director): He has prepared and is ready. And he wants to
know, when the camera rolls, would you prefer that he turn to the left, or would you prefer that he turn to the
right? And that is the kind of thing he would like to know, if you don't mind.
DIRECTOR (very brusquely, and in much more colloquial Japanese): Either way is fine. That kind of thing
doesn't matter. We don't have time, Bob-san, O.K.? You need to hurry. Raise the tension. Look at the
camera. Slowly, with passion. It's passion that we want. Do you understand?
INTERPRETER (In English, to Bob): Right side. And, uh, with intensity.
BOB: Is that everything? It seemed like he said quite a bit more than that.
DIRECTOR: What you are talking about is not just whiskey, you know. Do you understand? It's like you are
meeting old friends. Softly, tenderly. Gently. Let your feelings boil up. Tension is important! Don't forget.
INTERPRETER (in English, to Bob): Like an old friend, and into the camera.
BOB: O.K.
DIRECTOR: You understand? You love whiskey. It's Suntory time! O.K.?
BOB: O.K.
DIRECTOR: O.K.? O.K., let's roll. Start.
BOB: For relaxing times, make it Suntory time.
DIRECTOR: Cut, cut, cut, cut, cut! (Then in a very male form of Japanese, like a father speaking to a
wayward child) Don't try to fool me. Don't pretend you don't understand. Do you even understand what we
are trying to do? Suntory is very exclusive. The sound of the words is important. It's an expensive drink. This
is No. 1. Now do it again, and you have to feel that this is exclusive. O.K.? This is not an
everyday whiskey you know.
DIRECTOR: Cut, cut, cut, cut, cut! (Then in a very male form of Japanese, like a father speaking to a
wayward child) Don't try to fool me. Don't pretend you don't understand. Do you even understand what we
are trying to do? Suntory is very exclusive. The sound of the words is important. It's an expensive drink. This
is No. 1. Now do it again, and you have to feel that this is exclusive. O.K.? This is not an
everyday whiskey you know.
INTERPRETER: Could you do it slower and ?
DIRECTOR: With more ecstatic emotion.
INTERPRETER: More intensity.
DIRECTOR (in English): Suntory time! Roll.
BOB: For relaxing times, make it Suntory time.
DIRECTOR: Cut, cut, cut, cut, cut! God, I'm begging you.
_____________________________________________
To read more, go to Céline's weblog by clicking the link below
find it slightly annoying that the makers
further links ...
Datum: 27.06.2004 10.49 Uhr
The language of football - Quiz
Just in case people get bored waiting while I am messing around with these scripts (just a matter of
decades, mind you;)
further links ...
Datum: 20.06.2004 01.02 Uhr
Under Reconstruction
Sorry- I am afraid, this site is under reconstruction.
Initially I just did an upload of an html file. Now I am beginning to get my teeth into cgi and - hopefully - have
the comments, calendar and all the rest up and running. Sometime. Hopefully. Soon.
Datum: 19.06.2004 23.13 Uhr
Leo.org
I don't do a lot of legal translations. That is why I always have to look up lots of things, when they come up.
This time: Legal resources involving the term "indemnify and hold harmless". I am becoming increasingly
impressed with Leo as a web resource. E.g. quote unquote: Das Problem ist, dass die Verträge von
Amerikanern gemacht werden/wurden, z.T. aber deutsches Recht vereinbart ist. Folge: Confusion. Denn im
US-Recht gibt es keinen Gesamtschuldnerausgleich, wie ich jetzt gelernt habe, daher IMMER die
Indemnification Klausel. Sie meint tatsächlich den Ausgleich für bereits eingetretenen Schaden: Z verlang
Schadensersatz von XY, und der Käufer muss gegenüber XY dafür geradestehen... Dies ist im deutschen
Recht schon im BGB geregelt: 2 Schuldner müssen sich untereinander den Schaden ''teilen''. Naja, führt
Indemnification Klausel. Sie meint tatsächlich den Ausgleich für bereits eingetretenen Schaden: Z verlang
Schadensersatz von XY, und der Käufer muss gegenüber XY dafür geradestehen... Dies ist im deutschen
Recht schon im BGB geregelt: 2 Schuldner müssen sich untereinander den Schaden ''teilen''. Naja, führt
jetzt zu weit further
links ...
Datum: 19.06.2004 21.48 Uhr

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