Kreis-Anzeiger - Saarpfalz

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Kreis-Anzeiger - Saarpfalz
Kreis-Anzeiger
Mittwoch, 20. Januar 2016
Nummer 3 - Jahrgang 68
Kreis- und Universitätsstadt Homburg
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Fehlersuche für 38,- € inkl. MwSt.
PAUL BIEHL
Saarpfalz-Anzeiger
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NEUJAHRSKONZERT: VON
„STAR WARS“ BIS WALZER
Zweimal tanzten am Sonntag im
voll besetzten Saalbau die „imperialen Sturmtruppen“ des
Darth Vader aus „Star Wars“ die
Tritsch-Tratsch-Polka und den
Donauwalzer. Das Homburger
Sinfonieorchester unter Leitung
von Jonathan Kaell machte dies
möglich, genauer: die 800 Menschen, die dem letztjährigen
Aufruf des Orchesters gefolgt
waren, Musikwünsche für das
Neujahrs-Konzert 2016 einzureichen.
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NEUER BUSBETREIBER:
START-PROBLEME
Zum 1. Januar fand eine einschneidende Änderung beim
Busverkehr im Saarpfalz-Kreis
statt: Nicht nur Linien und Fahrpläne wurden geändert, sondern auf vielen Linien ist ein
neuer Betreiber an den Start gegangen. Die Firma Saar-Mobil
GmbH fährt vor allem im nördlichen und westlichen Kreisgebiet Linien, die vorher das DBTochterunternehmen
SaarPfalz-Bus betrieben hat. Dabei
kam es in einzelnen Bereichen
zu Problemen, zu denen sich
jetzt der Saarpfalz-Kreis als Auftraggeber äußerte.
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BÄCKERINNUNG:
BREZELN FÜR RATHAUS
Seit über 50 Jahren hält die Bäckerinnung an der Tradition
fest, den Landratsamt- und Rathaus-Oberen in Homburg als
symbolischen Gruß eine Neujahrsbrezel zu überbringen.
Auch in diesem Jahr waren die
Bäcker im Rathaus-Forum zu
Gast.
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Im wärmsten Jahrzehnt seit Beginn der Wetteraufzeichnungen sind knackig kalte Winter Mangelware geworden. Auch dieser Winter war
bisher deutlich zu mild, was sich aber am vergangenen Donnerstag änderte. Von da begann ein „Winter light“ sein Regiment mit wiederholten Schneeschauern und zum Teil tückischer überfrierender Nässe am Abend. Der Schnee reicht nur in höheren Lagen wie auf dem
Schlossberg (unser Foto rechts) zu weißen Wanderungen aus. Wie es weitergeht, darüber sind sich die Wetter-Wissenschaftler noch nicht
ganz einig. Eisregen, Schnee, Nebel oder auch Nieselregen − alles ist für die kommenden Tage drin. (dh/Fotos: Daniel Heintz)
CDU sprach mit Investor für
Center über offene Fragen
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JAGDFELD: Rat muss bald grünes Licht geben
Die CDU-Fraktion im Stadtrat hat
sich in der vergangenen Woche
mit Helmut Jagdfeld, der auf dem
Enklerplatz in ein Einkaufscenter
investieren möchte, zu einem Gespräch getroffen. Dabei zeigte
sich, dass die Zeit aus Sicht des
Investors drängt.
Fraktionsvorsitzender
Michael
Forster erklärte zum Verlauf des
Gespräches mit Helmut Jagdfeld,
Geschäftsführer der Deutschen
Verwaltungsgesellschaft für Immobilien: „Die CDU steht dem
Vorhaben der Enklerplatzbebauung grundsätzlich positiv gegenüber. Für uns ist es jedoch wichtig,
die offenen Fragen der Fraktionsmitglieder und Bedenken der
Homburger Bürger vor der endgültigen Entscheidung für den Bau
auszudiskutieren und abzuwägen.“ Jagdfeld habe sich, so Forster, den kritischen Fragen der Fraktionsmitglieder gestellt und sei
unter anderem auf die Punkte Besatz der Geschäfte, Anbindung an
das Umfeld und Verkehrskonzept
eingegangen. Forster habt hervor:
„Herr Jagdfeld wünscht sich jetzt
vor allem eine schnelle Entscheidung der Stadt. Ein nächster
Schritt in Richtung bauplanungsrechtliche Zulässigkeit eines Centers auf dem Enklerplatz wird in
der nächsten Stadtratssitzung,
durch den Satzungsbeschluss des
Bebauungsplanes getroffen. Diese
Sitzung ist für den 18. Februar geplant. Stadt-Pressesprecher Jürgen
Kruthoff dazu: „Wird die Satzung
dann mehrheitlich beschlossen,
ist der Bebauungsplan rechtskräftig, nachdem er amtlich bekannt
gemacht wird. Damit hat die Stadt
dann die Voraussetzungen für eine Bebauung geschaffen.“ Dann
könne ein Investor den Bauantrag
stellen. (dh)
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Homburger Zeitung
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Nr. 3/2016
HNZ: RESTKARTEN
FÜR SITZUNGEN
„Vorhang auf, die Bühne kracht,
Homburg feiert Faasenacht!“
lautet das Motto der diesjährigen Session der Homburger Narrenzunft und der Kartenvorverkauf ist zünftig gestartet. Dennoch gibt es noch einige Karten
für die beiden Prunksitzungen
am Freitag, 29. Januar, und am
Samstag, 6. Februar. Diese sind
ab sofort beim Homburger
Schlüsseldienst,
La-BaulePlatz, erhältlich.
BPW-CLUB:
NETZWERK FÜR FRAUEN
Zum „Come together“ ab 19 Uhr
mit anschließendem Kurzreferat ab 19.30 Uhr lädt der BPW
Club Homburg-Saar-Pfalz (Verband berufstätiger Frauen) am
Mittwoch, 3. Februar, ins
Schloßberg-Hotel in Homburg
ein. Im Anschluss besteht die
Möglichkeit zum gemeinsamen
Abendessen, Kennenlernen und
Netzwerken. Die Clubfrau Margot Dymczynski erzählt über
Adams erste Frau Lilith.
WORKSHOP: RÄTSEL
UM EIN SPIELZEUG
Am Montag, 25. Januar, lädt Diandra-Circle
gemeinnützige
GmbH zu einem Workshop für
Kinder von 7 bis 12 Jahren, unter
der Leitung von Rita Vogelgesang mit dem Titel „Ein kleines
Spielzeug und sein großes Geheimnis“ von 15 bis 18 Uhr ein,
Kostenbeitrag 9 Euro. Anmeldung und Info bei Isabelle Hassan, Diandra-Circle gemeinnützige GmbH, Tel. (06841)
9930576, Veranstaltungsort: Al
Shamadan, Ludwigstraße 73,
66424 Homburg-Erbach.
IMPRESSUM
Kreis-Anzeiger
Kaiserstr. 21, 66424 Homburg
E-Mail: [email protected]
Telefon 06841 993097-0
Herausgeber:
RHEINPFALZ Verlag und Druckerei
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Amtsstraße 5 - 11, 67059 Ludwigshafen
Druck: DSW Druck- und Versanddienstleistungen Südwest GmbH
Flomersheimer Str. 2 - 4,
67071 Ludwigshafen
Anzeigen: Annette Hübschen
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Anzeigen nach Anzeigenpreisliste Nr. 2
(gültig ab 01.10.2011)
Redaktion: Daniel Heintz (dh)
E-Mail: [email protected]
Telefon: 06841 993097-0
Satz und Layout:
DPP Digitale PrePress GmbH,
Pariser Str. 16, 67655 Kaiserslautern
Bei unverlangt eingesandten
Manuskripten keine Gewähr für
Rücksendung.
Erscheinungsweise: wöchentlich
Auflage: 38.000
Verteilung an alle Haushalte in den
Städten Homburg und Bexbach inkl.
aller Ortsteile.
Bei Nichterscheinen der Zeitung
infolge höherer Gewalt oder Störung
des Arbeitsfriedens besteht kein
Anspruch auf Leistung oder
Schadensersatz.
www.saarpfalz-anzeiger.de
Das Homburger Sinfonieorchester feiert in diesem Jahr sein 50-jähriges Bestehen. Am Sonntag wurde ihm bei beiden ausverkauften NeuFO TO :APO
jahrskonzerten frenetisch applaudiert.
Von „Star Wars“ bis zum „Donauwalzer“
NEUJAHRSKONZERTE: Das Homburger Sinfonieorchester spielte Lieblingsstücke des Publikums
Zweimal tanzten am Sonntag im
vollbesetzten Saalbau die „imperialen Sturmtruppen“ des Darth
Vader die Tritsch-Tratsch-Polka
und den Donauwalzer. Das Homburger Sinfonieorchester unter
Leitung von Jonathan Kaell machte dies möglich, genauer: die 800
Menschen, die dem letztjährigen
Aufruf des Orchesters gefolgt
waren, Musikwünsche für das
Neujahrs-Konzert 2016 einzureichen.
Darunter eben der berühmte „Imperial March“ aus dem „Krieg der
Sterne“, „An der schönen blauen
Donau“ und die „Tritsch-TratschPolka“ von Strauss, eines der be-
rühmtesten Liebesbekenntnisse
der Welt („Dein ist mein ganzes
Herz“) und viele weitere bekannte
und anspruchsvolle Werke der
sinfonischen Musik.
Das Homburger Sinfonieorchester startete damit überaus fulminant in sein Jubiläumsjahr. Seit 50
Jahren existiert der mächtigste
Klangkörper der Kreisstadt, seit 17
Jahren gibt es die Neujahrskonzerte.
In diesem Jahr lädt das Orchester
des Weiteren ein zum Festakt und
Konzert anlässlich des runden Geburtstages am 22. Mai und zum
Jubiläumssinfoniekonzert
am
20. November. Neben der Schaffung wundervoller Hörerlebnisse
Radexperten gefragt
WERKSTATT: Info-Veranstaltung für Helfer
Die ehrenamtlich geführte Fahrradwerkstatt in der Berliner Straße 96 in Erbach (wir berichteten
über die Eröffnung) wird derzeit
noch stärker nachgefragt, als dies
die Radlerfreunde Homburg vermutet haben. Auch der Bedarf an
Fahrrädern ist höher als die ehrenamtlichen Helfer dies gedacht hatten.
Daher sucht die Fahrradwerkstatt
weitere Mitstreiter zum Herrichten der gespendeten Fahrräder.
Hierzu findet am Mittwoch,
20. Januar, um 18 Uhr, eine InfoVeranstaltung statt. Jeder, der
Spaß am Schrauben an Fahrrädern hat, ist gerne willkommen
und kann sich an diesem Abend
informieren.
Immer mittwochs von 15 bis
18 Uhr können bedürftige Menschen und Flüchtlinge unter Anleitung ihre Fahrräder reparieren
oder auch nach Rücksprache ein
Fahrrad entgegen nehmen. (red)
CDU lädt zum Empfang ein
Der Neujahrsempfang der CDU
Bruchhof-Sanddorf findet am
Freitag, 22. Januar, ab 18.30 Uhr
im Restaurant „La Fattoria“ in
Sanddorf statt.
Als Gastredner begrüßt der Vorsitzende Dr. Jochen Gunkel den
Bundestagsabgeordneten Alexander Funk sowie den Homburger
Bürgermeister Klaus Roth.
Alle Mitglieder, Interessierten und
Freunde der CDU Bruchhof-Sanddorf sind zum Neujahrsempfang
eingeladen. (red)
sieht das Orchester eine weitere
Aufgabe darin, junge Musiker zu
integrieren, ihnen Unterstützung
in ihrer Entwicklung und eine musikalische Heimat zu bieten. Darauf wies Moderator Holger Het-
„Das Orchester will junge
Musiker integrieren und sie in
ihrer Entwicklung unterstützen.“
tinger hin, dem es sichtlich eine
Freude war, dem Publikum mit der
Klarinettistin Marina Ochsenreither ein virtuoses Beispiel für diese
gelungene Integration anzukündigen. Ochsenreither begeisterte
mit ihrem rasanten Spiel in „Scaramouche“. Sie gehört seit 2013
dem Homburger Sinfonieorchester als festes Mitglied an und leitet
das im Vorjahr aus der Taufe gehobene Kreis-Jugendsinfonieorchester.
Solistisch begeisterten am Sonntag auch die Sopranistin Elizabeth
Wiles und der Tenor Carlos Moreno Pelizari.
Ohne Sponsoren könne es kein
solches Orchester und keine solchen Konzerte geben. Darauf wies
Oberbürgermeister
Rüdiger
Schneidewind in seiner Begrüßung hin und nannte ein gutes
Dutzend der Hauptunterstützer
namentlich. (apo)
WER HILFT HELFEN?
Zum ersten Solidaritätscafé im neu- www.awo-saarland.de (red)
en Jahr lädt der Kreisverband Saarpfalz der Arbeiterwohlfahrt (Awo)
Der Kreis-Anzeiger möchte in eiein für Mittwoch, 20. Januar, von
ner festen Rubrik ein Forum bieten, für diejenigen, die in der
14 Uhr bis 16 Uhr, ins AwoFlüchtlingshilfe und -arbeit enStadtteilcafé in der Moselstraße 8
gagiert sind. Zugleich wird dain Homburg-Erbach ein.
rauf hingewiesen, dass SachReferieren wird ein Mitarbeiter der
spenden wie Kleider, Möbel und
Servicestelle zur Erschließung im
ähnliches auch anderen BedürfAusland erworbener Qualifikatiotigen im Stadtgebiet zugutekomnen (SEQ) der Industrie- und Hanmen können.
delskammer des Saarlandes. „Er
Privatpersonen, Vereine, Verwird uns über die Möglichkeiten der
bände, Firmen, Gruppierungen
Anerkennung von im Ausland erworoder Schulen/Kindergärten, die
benen Berufsabschlüssen mit Hilfe
helfen wollen, beziehungsweise
einer Power-Point-Präsentation inEinrichtungen, die Verstärkung
formieren. Außerdem steht er für
benötigen, können ihr Anliegen
Fragen zur Verfügung“, heißt es abgerne mit Angabe von Telefonschließend in der Pressemitteilung
nummern oder Adressen an under Arbeiterwohlfahrt. Angesprosere Zeitung schicken, an die Echen sind vor allem ehrenamtliche
Mail-Adresse
redaktion@
Helfer und Betreuer in der Flüchtsaarpfalz-anzeiger schicken.
lingsarbeit.
Wir fassen die Angebote und AnWeitere Infos über die Projekte zur
fragen dann regelmäßig in unseFlüchtlingshilfe, die die Arbeiterrer Rubrik „Wer hilft helfen?“ zuwohlfahrt initiiert, gibt es auch im
sammen.
Internet unter der Adresse
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Homburger Zeitung
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Nr. 3/2016
Busfirma-Wechsel nicht reibungslos
BETRÜGER GESCHNAPPT:
BETROFFENE GESUCHT
SAARPFALZ-KREIS ZIEHT ERSTE BILANZ: Nachbesserungen sind bei einigen Strecken noch nötig
Drei rumänische Staatsbürger
sind kürzlich aufgrund von Zeugenaussagen nach einem Spendenbetrug in der Homburger Innenstadt festgenommen worden. Die Personen sollen sich
zuvor als Taubstumme ausgegeben haben und bei mehreren
Personen unter Vorhaltung einer Spendenliste um Geld gebettelt haben. Nach Aussage einer Zeugin soll eine ältere Dame
den Beschuldigten vor der H&MFiliale 10 Euro übergeben haben. Die Polizei sucht diese
Frau. Zeugen des Vorfalls können sich bei der Polizeiinspektion in Homburg, Telefon (06841)
1060, melden.
Zum 1. Januar hat eine einschneidende Änderung beim Busverkehr im Saarpfalz-Kreis stattgefunden: Nicht nur Linien und
Fahrpläne wurden geändert, sondern auf vielen Linien ist ein neuer Betreiber an den Start gegangen. Die Umstellung verlief allerdings nicht ganz ohne Probleme
und Irritationen, die aber jetzt
bald abgestellt sein sollen, wie
der Saarpfalz-Kreis mitteilt.
Die Firma Saar-Mobil GmbH
fährt vor allem im nördlichen und
westlichen Kreisgebiet Linien, die
vorher das DB-Tochterunternehmen Saar-Pfalz-Bus betrieben hat.
Gleichzeitig sind auch Subunternehmer des neuen Betreibers im
Einsatz, die im Auftrag die Bedienung spezieller Fahrten übernehmen.
„Bei einer solch gravierenden Umstellung sind Schwierigkeiten in
den Anfangstagen bei aller Sorgfalt nie gänzlich auszuschließen,
leider gab es auch tatsächlich insbesondere im Schülerverkehr
doch einige Klippen“, erklärt der
Landrat des Saarpfalz-Kreises Theophil Gallo. Kreisverwaltung und
Verkehrsunternehmen hätten jedoch in engem Kontakt mit den
Auch die Buslinie nach Zweibrücken ist neu vergeben worden.
Schulen und Kunden einige der
Reibungspunkte bereits behoben.
So seien die Fahrer nochmals über
ihre neuen Routen und Fahrtzeiten aufgeklärt worden. Auch Probleme bei der korrekten Beschilderung der Busse seien behoben worden.
In einigen Fällen wird nun noch
geprüft, ob eine Änderung des vorgegebenen Fahrplans machbar
und sinnvoll ist. So wird beispielsweise der Bus für die Nachmittagsbetreuung der Gemeinschaftsschule Rohrbach 22 Minuten vor-
verlegt, so wie es vorher war.
Außerdem wird in Schwarzenacker morgens um 6.58 Uhr Richtung Homburg/Hauptbahnhof
ein Kleinbus zur Entlastung eingesetzt.
Bei Fahrplan- oder Fahrpreisauskünften werden die Kunden gebeten, sich an den Verkehrsverbund
SaarVV zu wenden. Für Beschwerden über Fahrtausfälle oder massive Verspätungen ist das zuständige
Verkehrsunternehmen Ansprechpartner. Der SaarVV ist unter der
Nummer (06898) 5004000 er-
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reichbar, dies gilt ebenso für Linien der Saar-Pfalz-Bus und SaarPfalz-Mobil GmbH (501, 551 und
552, 547, 577, 598 und Stadtbus
Homburg). Die neue Firma SaarMobil (Linien R 6, R 7, R 10, 504,
505, 506, 508 und Stadtbus St.
Ingbert) erreicht man über das
Stadtbusbüro in St. Ingbert, Telefon (06894) 13-123 oder unter Telefon (06898) 569150. (red)
Im Internet:
www.saar-mobil.de
www.bahn.de/saarpfalzbus
DRK-Blutspendezentrum wird Apothekenlager
ENTSCHEIDUNG DURCH DAS LAND: Gebäude an Ringstraße werden zur Versorgung der Uni genutzt
In einer Sitzung des Landtagsausschusses für Finanzen und Haushaltsfragen ist am vergangenen
Freitag einstimmig der Beschluss
gefasst, dass das Land für die Apothekenversorgung am Universitätsklinikum des Saarlandes
(UKS) das Gebäude und Grundstück erwerben wird, das bislang
vom
DRK-Blutspendedienst
Rheinland-Pfalz und Saarland
gGmbH an der Ringstraße als
Blutspendezentrum genutzt wurde. Das DRK-Blutspendezentrum
wird in Homburg nicht mehr be-
nötigt, da vom DRK geplant ist,
dieses nach Bad Kreuznach zu verlagern.
Darüber hat die Homburger Landtagsabgeordnete Elke Eder-Hippler
Oberbürgermeister
Rüdiger
Schneidewind informiert. Beide
zeigten sich über diese Entwicklung sehr erfreut, da somit eine
hervorragende Nachnutzung des
Gebäudes ermöglicht wird und es
gleichzeitig eine kostengünstige
Lösung für die Apothekenversorgung des UKS gibt. In diesem Bereich besteht Handlungsbedarf,
da sich die Apothekenversorgung
derzeit in einem Gebäude aus dem
Jahr 1906 befindet und es am Gebäude erheblichen Sanierungsbedarf gibt.
Für den Kauf des 2012 errichteten
Blutspendezentrums des DRK
sind 1,75 Millionen Euro vorgesehen, erklärte Elke Eder-Hippler.
Die weiteren Kosten für eine zusätzliche Flächenerweiterung sowie den Anbau von Lagerflächen
sollen zwischen 400 000 und
850 000 Euro betragen, ergänzte
die Landtagsabgeordnete. Diese
Kosten wird das UKS tragen. Darüber hinaus sind Gelder des
Landes eingeplant, um das jetzige
Gebäude an die neue Nutzung anzupassen. Nun benötigt dieser Beschluss des Landtagsausschusses
für Finanzen und Haushaltsfragen noch die Zustimmung des
Landtages, um umgesetzt zu werden, erklärt Elke Eder-Hippler . OB
Schneidewind sprach von einer
für Homburg erfreulichen Entwicklung. Er dankte der Abgeordneten, die auch Mitglied des Stadtrates ist, für ihren Einsatz. (red)
ST. ANDREAS:
SCHLACHTFEST
Die katholische Pfarrgemeinde
St. Andreas sowie der Kirchenbauverein St. Andreas laden für
Sonntag, 31. Januar, ab
11.30 Uhr, in Zusammenarbeit
mit der Metzgerei Ziegler zum
närrischen Schlachtfest ins
Thomas-Morus-Haus ein. Für
das leibliche Wohl ist wieder
bestens gesorgt. Auf die Besucher wartet unter anderem ein
kulinarisches Angebot aus
Wurstsuppe, Wellfleisch mit
Sauerkraut sowie die berühmte
St. Andreas-Platte. Darüber hinaus bietet die Frauengemeinschaft frisch gebackenen Kuchen an.
JOHANNEUM:
AUFNAHMEGESPRÄCHE
In diesem Jahr finden die Aufnahmegespräche für die Klassenstufe 5 im Schuljahr
2016/2017 am Gymnasium Johanneum in Homburg in der Zeit
von Freitag, 29. Januar, bis Donnerstag, 4. Februar, wie folgt
statt: Freitag: 11 bis 18 Uhr;
Samstag: 9 bis 13 Uhr; Montag
bis Mittwoch: 8 bis 12 Uhr und
14.30 bis 18 Uhr und Donnerstag: 8 bis 16 Uhr. Geburtsurkunde nicht vergessen!
KASSETTE STATT DOWNLOAD
Das waren noch Zeiten
„Zieh deine Jacke an!“ − „Räum’
endlich dein Zimmer auf!“ − „Wie
wär’s denn mal mit Zähneputzen?“
− „Ist dein Schulranzen gepackt?“:
Manchmal fühle ich mich wie eine
Schallplatte mit Sprung. Wie im
Wiederholungszwang. Als ich meinem Sohn gesagt hatte, dass ich
mich eben wie eine gesprungene
Schallplatte fühle, kam natürlich
prompt: „Was ist denn eine Schallplatte?“ Klar, weiß er nicht. Als er
geboren wurde, war die Schallplatte
längst von der CD abgelöst worden,
genau so wie die Diskette als Datenträger für den Computer. Was Kinder
und Jugendliche an Musik heute mit
einem Klick „downloaden“ können,
hat uns früher Arbeit und Nerven gekostet. Meine Generation saß nämlich am Samstagabend gespannt
vor dem Radio mit Kassettendeck
und hat auf die Hitparade gewartet.
Beim passenden Lied wurden dann
die Tasten „Record“ und „Play“
gleichzeitig gedrückt und wenn der
Song zu Ende war: „Pause“. Wir
mussten uns unsere Lieblingshits
noch mühsam selbst zusammenstoppeln und wenn der Moderator
in das Lied quatschte, konnte man
getrost wieder von vorne anfangen.
Irgendwann hatte man seine Kassette voll und fing dann wieder von
vorne an. Mit einer Packung Leerkassetten konnte man uns eine
Freude machen. Achtung, jetzt
kommt’s: „Mamaaa, was sind denn
Leerkassetten?“ Ihre Sabine Blatt
präsentieren
am 19.2.2016, um 20.00 Uhr,
im großen Sitzungssaal des Rathauses
Sybille Bullatschek mit
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Kommen Sie ins Altersheim. Jetzt!
Lassen Sie sich von einer Altenplegerin mit Leib
und Seele mitnehmen und erleben Sie einen
außergewöhlichen Comedy-Abend mit erstklassiger
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Sybille, bitte plege mich!
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Homburger Zeitung
Comedy über
Thema Pflege
Artefix macht Theater!
„Volle Pflegekraft voraus!“, unter
diesem Motto findet am am Freitag, 19. Februar, im großen Sitzungssaal im Rathaus Homburg
eine Comedy-Veranstaltung mit
Sybille Bullatschek statt. Der
Abend wird von der HomBuch
und vom Ulrich Burger-Verlag veranstaltet. Beginn ist um 20 Uhr.
Die sympathische Schwäbin Sybille Bullatschek ist Altenpflegerin
mit Leib und Seele. Mit Ehrlichkeit, einer großen Portion positiver Energie und einem Quäntchen
Naivität nimmt sie den Zuschauer
mit, in ihren Alltag ins Altenheim.
Und der ist alles andere als langweilig! Ob Sommerfest mit Hüpfburg und Bullriding oder die wöchentliche Rollator-Rallye – in diesem Heim ist nichts unmöglich!
Doch auch kabarettistische und
vor allem aktuelle Themen wie der
„Pflege-TÜV“ und der Pflegekräftemangel werden humorvoll auf
die Schippe genommen.
Dabei schafft Bullatschek gekonnt den Spagat zwischen erst-
FREIE KUNSTSCHULE SAARPFALZ: Neue Angebote in Theaterpädagogik
Nr. 3/2016
Theaterpädagogik ist ein neues
Berufsfeld, das schwer im Kommen ist. Eine Ausbildung ist auch
bei der Freien Kunstschule Saarpfalz „Artefix“ in Homburg möglich. Der Kreativität sind keine
Grenzen gesetzt.
„Schultheater“,
„Schulspiel“,
„Szenisches Darstellen“ oder
„Darstellendes Spiel“ – zahlreiche
Begriffe bezeichnen einen Bereich
mit so vielfältigen Inhalten wie
Stegreif- und Rollenspielen, fächerübergreifenden
Projekten
oder der Inszenierung eines Theaterstückes. Anleiter hierbei sind
Theaterpädagogen.
Und sie haben ein äußerst vielfältiges Arbeitsgebiet: Am Theater, in
Kindergärten, Schulen und Akademien, in sozialen Einrichtungen, Seniorenheimen und auch in
der Berufsaus- und -fortbildung.
Einfach ausgedrückt: Das Berufs- Auch Maskentheater steht auf dem Programm.
FO TO :V ER/ STEIG N ER
feld des Theaterpädagogen liegt in
allen Bereichen des gesellschaftli- xis wird auch in Schulen immer nächst einmal den Focus auf den
chen Lebens, die mit der mensch- wichtiger: Elf Bundesländer, unter Zuschauer richtet, geht es im Darlichen Entwicklung zu tun haben. anderem auch das Saarland, ha- stellenden Spiel um den Akteur
Das Üben im Schauspiel kann zur ben Theater als Schulfach einge- und seine Erfahrung gestischer,
Schulung für soziale Verhaltens- führt. Theaterspielen als drittes mimischer und körpersprachliweisen werden − mit dem Ziel, musisches Fach neben Musik und chen Möglichkeiten.
menschliche Beziehungen zu er- Bildender Kunst bringt vieles für Die Freie Kunstschule Artefix e.V.
kennen, zu gestalten und darzu- die persönliche Entwicklung und ist eine vom Bund der Theaterpänicht zuletzt ist der Zugang zum dagogen anerkannte Ausbildungsstellen.
Bespiele hierzu wären Anti-Ag- Theater auch ein Zugang zur Kul- stätte und hat langjährige Erfahgressionstraining mit Jugendli- tur. Das gemeinsame Improvisie- rung in dieser komplexen wie
chen, Situations- und Rollenspiele ren und Üben in einem möglichst spannenden Ausbildung. Hier
mit Azubis aus Berufen mit ho- hierarchiefreien Raum birgt gro- kann in einer zweijährigen berufshem Kundenkontakt oder die Un- ßes Potenzial selbstbestimmt zu begleitenden Fortbildung die Qualifikation zum Spielleiter erworterstützung älterer Menschen, die lernen.
ihre Lebenserinnerungen szenisch Nicht nur sicheres Auftreten oder ben werden. Am 23. April startet
Pflegekraft in Aktion. FO TO :V ER erzählen können, wie die Förde- wie man sich im Leben angemes- ein neuer Ausbildungsgang. (red)
rung sozialer Kompetenzen bei sen präsentiert, kann man hier
Mehr Infos: www.artefix.de.
klassiger Unterhaltung und dem Führungskräften. Die Theaterpra- lernen. Während das Theater zusensiblen Thema der Altenpflege.
Es geht aber nicht nur um Berufliches.
Sybille gewährt auch einen Einblick in ihr Privatleben. Sie outet
sich als größter Pur-Fan der Welt, KEB SAARPFALZ: Begleitung schwerstkranker und sterbender Menschen
und erzählt begeistert von den verrückten Aktionen, die sie schon Die Katholische Erwachsenenbil- des Hospizdienstes, Mainzer Stra- zur Schulung und zum Erfahunternommen hat um ihr Idol, dung (KEB), der Ökumenische ße 6, in Homburg stattfindet. Die rungsaustausch. Hierbei erhalten
Hartmut Engler, zu treffen. Solan- Ambulante Hospiz- und Palliativ- Leitung hat Gabriele John-Neu- sie unter anderem Einblicke in
ge dieser jedoch all ihren Annähe- beratungsdienst sowie die Evange- mann vom Ambulanten Hospiz- medizinisches und pflegerisches
rungsversuchen erfolgreich aus- lische Arbeitsstelle Bildung und dienst. Der sechsmonatige Kurs Grundwissen und erfahren Näheweicht, sucht sich Sybille ihren Gesellschaft laden zu dem Kurs: für ehrenamtliche Hospizhelfer res zu den Themen Sozialleistun„Zukünftigen“ woanders. (red)
„Betreuung
und
Begleitung befähigt zur einfühlsamen Beglei- gen, Patientenverfügung und Beschwerstkranker und sterbender tung und Betreuung schwerst- stattungswesen. (red)
Karten kosten 20,55 Euro an Menschen in der häuslichen Um- kranker Menschen und ihrer Ander Abendkasse, Pflegekräfte gebung (Hospizarbeit)“ ein, der gehörigen in der gewohnten UmAnmeldung bei der KEB, Karlbekommen einen Spezialpreis. ab Donnerstag, 28. Januar, gebung. Die Teilnehmertreffen
August-Woll-Straße 33, St. Ingvon 17,25 Euro.
19 Uhr, in den Räumlichkeiten sich hierzu einmal wöchentlich
bert, Tel. (06894) 9630516.
Neue Kurse für Hospiz-Helfer starten
Musikschule Homburg bietet Programm auf einen Blick
Der neue Veranstaltungskalender
für Januar bis Juli 2016 der Musikschule Homburg ist erschienen.
Dazu erläutert die Leiterin der
Musikschule Carola Ulrich: „Neben dem Kernbereich unserer Musikschularbeit, dem Unterrichtsangebot für alle Altersstufen in
Einzelstunden und Ensembles
sind Konzerte und Veranstaltun-
gen wie Klassenvorspiele, „Bühne
frei!“, der Streichertag, die
Sommermatinèe und der Info-Tag
im September nicht nur wichtige
Eckpfeiler im Musikschuljahr,
sondern ergänzen und bereichern
darüber hinaus das bestehende
kulturelle Angebot in unserer
Stadt. Auch das kommende Musikschulhalbjahr wird musika-
lisch gestaltet und somit wieder
mit Leben gefüllt. Zu den zahlreichen Veranstaltungen lädt die
Musikschule herzlich ein.“ Den
Veranstaltungskalender erhalten
Interessierte im Kultur- und Verkehrsamt, an der Info im Rathaus
Am Forum und in zahlreichen
Homburger Geschäften. Zudem
ist er einzusehen auf der Home-
page der Musikschule unter
www.musikschule-homburg.de
und vor Ort in der Musikschule,
Schongauer Straße 1. (red)
Für Informationen können sich
Interessenten und Musikfreunde an das Sekretariat der Musikschule unter Telefon (06841)
64204 wenden.
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Homburger Zeitung
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Nr. 3/2016
Neujahrsbrezeln von der Bäckerinnung
IM HOMBURGER RATHAUS: Chefs von Kreis- und Stadtverwaltung hatten besonderen Besuch
Die SPD im Stadtverband Homburg lädt zum Stammtisch 60+.
für Dienstag, 26. Januar, um
16 Uhr, ins Homburger Brauhaus ein. Geredet wird dabei unter anderem über Themen und
Aktionen im neuen Jahr.
Seit über 50 Jahren hält die Bäckerinnung an der Tradition fest,
den Landratsamt- und RathausOberen in Homburg als symbolischen Gruß eine Neujahrsbrezel
zu überbringen. Auch in diesem
Jahr waren die Bäcker im Forum
zu Gast. Die Brezel-Übergabe erfolgte im Beisein des Landrates
Theophil Gallo, des früheren
Landrates Clemens Lindemann,
Homburgs Bürgermeister Klaus
Roth und der Ersten Beigeordneten Christine Becker.
Ob es die Heiden waren oder die
Elsässer oder die Schwaben, die die
Brezel erfunden haben, wird wohl
nur sehr schwer der Finsternis der
Vergangenheit zu entlocken sein.
Der edle Handwerker bescherte
der Menschheit jedenfalls den
„ersten Kuchen, durch den die
Sonne dreimal scheint“. Damit
war die Brezel als GlücksbringerSymbol geboren, denn ihren Erfinder bewahrte sie – so die Legende – vor dem Galgen.
Nun drohte zwar zum Jahresbeginn weder Landrat Dr. Theophil
Gallo noch Homburgs Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind
irgendeine Obrigkeit mit dem Galgenstrick, doch ein Glücksbringer
kann nie schaden. Und so freuten
sich beide vergangene Woche über
die Neujahrsbrezeln, die eine Abordnung von Meistern der Saarländischen Bäckerinnung „frei
Rathaus“ lieferte.
Seit über 50 Jahren hält die Innung an dieser Tradition fest, und
bereits im Vorjahr machten Gallo
SPD HOMBURG:
STAMMTISCH 60 +
SKI- U. WANDERFREUNDE:
FASCHINGS-TOUR
Die Ski- und Wanderfreunde Einöd veranstalten ihre zweite Monatswanderung (Faschingswanderung) am Samstag, 6. Februar. Abmarsch ist um 9.10 Uhr an
der Vereinshütte in Schwarzenacker. Die Wanderung führt rund
um Einöd, anschließend gemeinsames Mittagessen in der
Hütte und Schlorum.
VDK HOMBURG:
FRAUENFRÜHSTÜCK
Gruppenbild mit Bäckern, Politikern und Brezeln im Homburger Forum.
und Schneidewind deutlich, dass
sie diesen Brauch zum Jahresanfang weiterführen werden, denn,
so Schneidewind: „Es ist absolut
wichtig darauf hinzuweisen, wie
wertvoll die Vielfalt der Produkte
des Bäckerhandwerks ist. Backwaren aus dem Supermarkt werden
immer 'Einheitszeug' sein.“ Hoch
rechnete er den anwesenden Innungsvertretern ihr Engagement
in der Versorgung der Bevölkerung
an: „Ihre Arbeitszeit ist ja so, dass
viele Dinge und das soziale Leben
auf der Strecke bleiben.“
Landrat Gallo bedauerte, dass es
immer weniger Backbetriebe gebe
und man häufig nur noch „Kruste
mit Luft“ als Einheitsprodukte bekommt. Gerade die Nischenprodukte seien es, die noch ein Überleben der Bäckereien sichern
könnten, zeigten sich Gallo und
Schneidewind überzeugt.
Mit Blick auf die Biosphären-Kultur sah Gallo darüber hinaus noch
eine weitere Chance: „Innerhalb
unseres Kreisentwicklungskonzeptes wird das traditionelle
Handwerk eine besondere Rolle
spielen. Das soll stärker ins Bewusstsein
gerückt
werden.“
Landesinnungsmeister Hans-Jörg
Kleinbauer nutzte Kleinbauer die
FO TO :APO
Gelegenheit, um Politik in eigener
Sache zu machen. Mit Blick auf
die Stromsteuer meinte er: „Es
kann nicht sein, dass wir die EEGUmlage bezahlen und der Discounter-Bäcker bekommt sie.“
Auf die Statistik lenkte InnungsGeschäftsführerin Sabine Hensler
den Blick. Im Saarpfalz-Kreis gibt
es danach 30 Innungsmitglieder.
Im gesamten Saarland existieren
zurzeit 218 Backbetriebe, von denen 142 Mitglied in der Bäckerinnung sind. 88 Bäcker und 194
Fachverkäufer wurden im Vorjahr
im saarländischen Bäckereihandwerk ausgebildet. (apo)
Das erste Frauenfrühstück des
Ortsverbandes VdK Homburg,
im neuen Jahr, findet am Mittwoch, 27. Januar im Hotel Euler,
Talstraße, statt. Beginn ist um
9 Uhr. Nichtmitglieder und Interessierte sind auch willkommen, aber bitte mit Anmeldung
unter
der
Telefonnummer
(06841) 9969013.
BÜRGERAMT:
REISEPÄSSE FERTIG
Das Bürgeramt der Stadtverwaltung Homburg teilt mit, dass die
Reisepässe, die bis zum 6. Januar beantragt wurden, zur Abholung im Bürgeramt bereit liegen.
Individuelle Beratung in
Sachen „Gut schlafen“
BETTEN WEIRICH: Systeme nach Maß
Die Homburger Altstadt ist vor allem durch ihre vielfältigen Fachgeschäfte als Einkaufsziel beliebt
und bekannt. Exklusiv nennen
kann man das Angebot bei Betten
Weirich in der Karlsbergstraße,
denn eine solche Auswahl an allem, was mit Schlafen zu tun hat,
ist in Homburg und Umgebung
einmalig.
Das Unternehmen Betten Weirich
führt Egbert Weirich in der dritten
Generation. Weirich begann als
15-Jähriger im Betrieb seines Vaters im Jahr 1975, absolvierte eine
Ausbildung als Einzelhandelskaufmann und ist heute „Bettenexperte“ par excellence. „Wir verbringen sozusagen zwei Drittel unseres Lebens im Bett, dann sollte
man sich auch wohlfühlen und
vor allem richtig liegen. Deshalb
nehme ich mir auch ausführlich
Zeit für eine individuelle Beratung
meiner Kundinnen und Kunden“,
erklärt Egbert Weirich, dessen Ge-
schäft im vergangenen Herbst
durch den Homburger Planer Robert Krombach umgebaut und
modernisiert wurde. Betten Weirich ist spezialisiert auf sogenannte Schlafsysteme, also Bett, Lattenrost und Matratze in einem. Hier
setzt Weirich auf Top-Hersteller
wie Röwa oder Merdidiani. Röwa
hat sogar ein Messgerät entwickelt, mit dem Egbert Weirich die Blick in die Ausstellungsräume bei Betten Weirich. Links unten: Egbert Weirich.
Kunden passgenau abmessen
kann, um das richtige Bett und die
richtige Matratze zu finden. Dabei
werden die Körpergröße, der Körperbau und das Gewicht berücksichtigt, aber auch die Schlafgewohnheiten des Einzelnen. Darüber hinaus gibt es eine große
Auswahl an hochwertiger Bettwäsche, Decken und auch Frottierware. (dh)
FO TO S:DAN IEL H EIN TZ
Betten Weirich GmbH, Karlsbergstraße 15, Telefon (06841)
4822, www.betten-weirich.de
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Wir sind Aren
KEHRBERGHÜTTE:
PWV FEIERT WINTERFEST
Am kommenden Samstag,
23. Januar, um 14 Uhr, lädt der
Pfälzerwald-Verein Homburg zu
seinem diesjährigen Winterfest
in die Kehrberghütte auf dem
Großen Kehrberg ein. Alle Mitglieder sind recht eingeladen.
Hierbei werden die neuen Wanderpläne und Ausweise ausgegeben. Wie jedes Jahr werden
die Wanderer und Hüttendienstler geehrt. Aus diesem Anlass
bleibt die Hütte am Samstag geschlossen, am Sonntag ist sie
wieder geöffnet.
FENSTER, WINTERGÄRTEN UND MEHR: Seit 22 Jahren ist der
PFLEGESTÜTZPUNKT:
SENIORENBERATUNG
Der Pflegestützpunkt des Saarpfalz-Kreis bietet am Mittwoch,
27. Januar, von 13 bis 15 Uhr im
„Haus der Begegnung“ in Erbach eine Seniorenberatung an.
Hier werden Interessierte beraten, wenn es um Fragen rund
ums Alter geht. Die Pflegestützpunkte sorgen dafür, dass Angehörige alle nötigen Informationen aus einer Hand bekommen. Des Weiteren erhalten
Interessierte aktuelle Versorgungsangebote in unserer Region, wie Mahlzeitendienste,
Fahrdienste oder ehrenamtliche
Besuchsdienste Nähere Informationen gibt es unter der Telefonnummer (06841) 104-8024.
PWV ERBACH:
NORDIC WALKING
Die Sparte Nordic Walking im
Pfälzerwald-Verein Erbach lädt
am Samstag, 23. Januar, um
14 Uhr am Parkplatz Möhlwoog
in Jägersburg zum Walken ein.
Donnerstags findet der wöchentliche
Treffpunkt
um
15.30 Uhr an der Peter-Schulzen-Hütte in Erbach statt. Neueinsteiger und Gastwalker sind
zu allen Terminen willkommen.
Weitere Infos erteilt der Leiter
Manfred
Völckel,
Telefon
(06373) 1313.
Das Team von Fensterbau Arend: (v.l.): Chuchart Compaeugjan, Andreas Arend, Karl Schulien und Martina Dietrich kümmern sich um alle Belange rund
um Fenster, Türen, Überdachungen und mehr.
FO TO S:SAB IN E B L ATT/ V ER
ereits seit 1993 arbeitet
Andreas Arend im Fensterbau. Genauer gesagt, hat er
damals bei der Firma Wagner in der Industriestraße 5 in Waldmohr angefangen. Rund zehn Jahre
später hat er den Betrieb übernommen. Gelernt hat Andreas Arend Industrieschlosser und 1992 den Meister im Metallbau gemacht. Bei Andreas Arend und seinem Team gibt es
B
alles rund um Fenster, Haustüren,
Überdachungen, Carports und Wintergärten und vieles mehr.
Dabei legen der Meister und seine
Mitarbeiter großen Wert auf die passende Beratung für den Kunden. Dabei legt der Betrieb − neben der Funktionalität der Produkte −, hohes Augenmerk auf Qualität, Design und
natürlich auf den passenden Service.
Beratung, Planung und Bau kom-
SKI- U. WANDERFREUNDE:
HERINGSESSEN
Die Ski- und Wanderfreunde Einöd veranstalten am Dienstag,
9. Februar, ab 12 Uhr, ihr traditionelles Heringsessen in der
Hütte in Schwarzenacker.
VERDI-SENIOREN:
NÄRRISCHE SITZUNG
Die Mitglieder des Regionalen
Verdi-Seniorenausschusses
Homburg/ St .Ingbert
treffen
sich zur ersten Sitzung im neuen
Jahr am Faschings-Dienstag,
9. Februar , um 14.30 Uhr, in der
Begegnungsstätte der Arbeiterwohlfahrt, Warburgring 56, in
Homburg. Nach den Formalien
wird gefeiert, Verkleidung ist erwünscht, teilt der Vorstand mit.
Auch der Chef legt Hand an: Andreas Arend führt seine Firma seit 2004 in Chuchart Compaeugjan ist seit 2011 im Team von Andreas Arend, der 26Jährige kümmert sich um die Montage.
Waldmohr.
er Zeitung
nd Fensterbau
Meisterbetrieb in Waldmohr ein kompetenter Partner vor Ort
Wintergärten und Terrassen- und Balkonüberdachungen gehören zum Die Buchhaltung im Betrieb unterliegt Martina Dietrich, sie kümmert sich
um den Background im Unternehmen.
Angebot des Unternehmens.
men aus einer Hand und die Angebotspalette des Unternehmens ist
groß. Neben den bereits genannten
Leistungen kommen noch Überdachungen für Terrassen und Balkone,
Vordächer generell, Insektenschutz
und natürlich fachmännische Hilfe
bei allen Arten von Glasschäden in
und um die eigenen vier Wände, dazu.
Mit individuellen Überdachungslösungen konnte sich Andreas Arend
bereits einen Namen machen. „Wir
können meist mit nicht thermisch
getrennten Kaltprofilen arbeiten,
das ist dann für den Kunden auch relativ preiswert“, so Andreas Arend.
Für alle, die ihre Energiekosten senken will, hat der Fachbetrieb ebenfalls passende Wärmeschutzlösungen.
Das vierköpfige Team wird bei hohem Arbeitsaufkommen immer wieder von Andreas Arends Vater Horst
Arend unterstützt. Denn alle ProAlles fertig für die Montage. Karl Schulien ist seit 11 Jahren als Monteur im Unternehmen beschäftigt.
dukte werden von dem erfahrenen
Team in der Regel, in der eigenen
Werkstatt, individuell nach Kundenwunsch, angefertigt. „So werden
Kundenwünsche und eventuelle Verbesserungen, die man vielleicht erst
in der Praxis feststellt, zeitnah umgesetzt“, erklärt Andreas Arend. Das
Verfahren spart dem Kunden zudem
lange und teure Montagezeiten, da
alles bereits im Betrieb vorgefertigt
und vorgebohrt wird.
Profile für die Fenster, Türen, Wintergärten und Überdachungen aller
Art, werden bevorzugt aus Aluminum oder Kunststoff gefertigt. Zusammen mit diesen Elementen und
den Produkten der bekannten Firmen Schüco, Thyssen, Lakal und
mehr, entsteht hier ein qualitativ
hochwertiges Produkt fürs Haus, das
eine lange Lebensdauer verspricht.
Bei Renovierungen, Sanierungen
oder beim Neubau erweist sich Fensterbau Arend, dank seiner Erfahrung
und seiner Transparenz bei seinen
Angeboten als starker Partner. (sab)
Wohlfühloase, nach individuellen Wünschen gestaltet: Bei Fensterbau Arend kommt Beratung, Planung, MonInfo: www.arend-fenster.de
tage und Reparatur aus einer Hand.
Nr. 3/2016
MUSIC-KIDS: KURS IM
HAUS DER BEGEGNUNG
Die kostenfreie Schnupperstunde für den ab Februar startenden
Music-Kids-Orientierungskurs
mit vier Instrumenten für Kinder
von vier bis sechs Jahren findet
am Dienstag, 26. Januar, um
15 Uhr, im Haus der Begegnung,
Spandauerstraße 10, in Erbach
statt. Die Kinder lernen das
erste Spielen auf den Grundinstrumenten wie Tasten-, Saiten-,
Blas- und Schlaginstrument
kennen. Natürlich auch mit Singen, Spiel und Spaß. Die Instrumente werden für den Kurs zur
Verfügung gestellt und müssen
nicht gekauft werden. Der Einstieg ist auch ohne musikalische Vorkenntnisse möglich.
Anmeldungen und weitere Informationen bei der Kursleiterin
Regina Miller, Telefon (0170)
1444777, E-Mail: [email protected].
BEEDEN: BASAR
IN DER KITA
Am Samstag, 27. Februar, veranstaltet die katholische Kita
Allerhand in Beeden ihren Secondhandbasar in der Sporthalle in Beeden. Angeboten werden
gut erhaltene Frühjahrs- und
Sommerbekleidung
sowie
Spielsachen. Der Verkauf findet
von 14.00 bis 16.30 Uhr statt,
für das leibliche Wohl ist gesorgt. Tischvergabe unter der
Telefonnummer (06841) 65884.
GRÜNE HOMBURG:
NEUJAHRSEMPFANG
Der Neujahrsempfang der Homburger Grünen findet an diesem
Donnerstag, 21. Januar, ab
19.30 Uhr im Stadtcafé 1680 im
historischen Rathaus am Marktplatz statt. Alle Interessierten
sind dazu eingeladen, wie der
Stadtverband der Grünen mitteilt.
SPD EINÖD:
NEUJAHRSUMTRUNK
Der SPD-Ortsverein Einöd lädt
alle Mitglieder, Freunde und
Bürger ein zum traditionellen
Neujahrsumtrunk an der Einöder
Apostelkirche, am Freitag,
22. Januar, ab 18 Uhr. Der Umtrunk findet bei passendem
Wetter im Freien statt.
JÄGERSBURG:
OV WIRD VERTRETEN
Jürgen Schäfer wird in seiner
Funktion als Ortsvorsteher von
Jägersburg noch bis einschließlich 31. Januar von Martin Vollmar vertreten. Der stellvertretende Ortsvorsteher Vollmar
wohnt in der Brucknerstraße 29
und ist unter der Telefonnummer (06841) 8183980 zu erreichen.
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Homburger Zeitung
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Nr. 3/2016
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CUBO IN LANDSTUHL: Sauna und Wellness im „Gesamtpaket“
Die Natur gönnt sich derzeit eine
Auszeit. Viele CUBO-Gäste nehmen sich gerne ein Beispiel daran. Sie tanken neue Energie, genießen und entspannen – im CUBO.
„Unsere Gäste sollen sich einfach
rundum wohlfühlen, denn das
CUBO ist eine ganzheitliche Wellness-Oase. Nicht nur der Körper,
auch Geist und Seele speichern bei
uns neue Kraft“, verspricht Gundula Müller, Leiterin der Sauna
und Wellnessanlage.
Im Jahr 2015 haben wieder viele
Gäste (46 104) den Weg ins CUBO gefunden und das umfangreiche Wellnessangebot angenommen. Trotz der Baustelle, bedingt
durch die Gastro- Erweiterung,
den langen Sommer und den sehr
warmen, sonnigen Herbst haben
die Besucherzahlen wieder ein hohes Niveau erreicht. Dieser gute
Zuspruch „beflügelt“ das CUBOTeam. Somit dürfen sich die Gäste
auch 2016 wieder auf allerbesten
Service und viele Überraschungsangebote freuen. Ausgesprochen
vielfältig sind die unterschiedlichsten Varianten an „Zeremonien“, die man gerade in der kalten
Jahreszeit nutzen sollte.
Eine stimmige Erklärung für die
guten Besucherzahlen ist sicher
FO TO :V ER
Die Eventsauna im CUBO Landstuhl.
auch die neu erbaute Panoramasauna, die im Juni 2014 in Betrieb
genommen wurde. Das Gebäude
befindet sich im oberen Saunagarten und bietet als Großraumsauna
mehr als 60 Sitzplätze. Direkt neben der Sauna befindet sich ein
lichtdurchfluteter,
moderner
Duschbereich. Die großzügige Panoramaverglasung bietet den CUBO-Gästen einen weitläufigen
Blick auf das gesamte Ambiente.
Das „Gesamtpaket“ wurde 2015
durch die Ausweitung und Vergrößerung der Gastronomie mit
Dachterrasse abgerundet. Nun
wird den Wünschen der Gäste
nach noch weitläufigeren Räumen und zusätzlichen Sitzmöglichkeiten gänzlich entsprochen.
Eine stilvolle Lösung zur Trennung von Gastronomie und Aufenthaltsbereich der Saunagäste
wurde ebenfalls gefunden. Die bereits vorhandenen Liegeflächen in
den drei bestehenden Ruheräumen wurden durch eine neue
Kommunikationsfläche auf der
Galerie ergänzt und sehr schön
ausgestattet.
Damit ist das CUBO ein wirkliches Highlight in der Region! Die
Anlage hat sich inzwischen im
Wettbewerb mit anderen Anbietern durchgesetzt und ihren Platz
gefunden. (red)
Vielfältige Angebote und interessante Informationen findet
man auf www.cubo-sauna.de.
Eine Auszeit nehmen ist wichtig
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Der Chef macht Druck wegen des
aktuellen Projekts, die Kinder benötigen Hilfe bei den Hausaufgaben, der Bügelwäsche-Berg
drückt aufs Gewissen und die
Mutter beschwert sich, dass man
sich nie meldet.
Viele Frauen fühlen sich als Familienmanagerin und von den zahlreichen Anforderungen in Job und
Familie überfordert. Sie finden
kaum noch Gelegenheit, sich zu
erholen und abzuschalten. Deshalb sollte man sich Auszeiten
ganz bewusst gönnen: Entweder
fest einplanen − beispielsweise regelmäßig einen bestimmten
Nachmittag. Oder auch mal spontan den Haushalt und Co. links
liegen lassen und sich für einen
anstrengenden Tag belohnen.
Wichtig ist, dass man sich dabei
wirklich aus dem Alltag ausklinkt
und nur das macht, was einem
selbst gut tut. Das kann etwa ein
Shoppingbummel oder Kaffeeklatsch mit der besten Freundin
sein, eine Yogastunde oder ein
Beautytag im Kosmetikstudio mit
Maske, Peeling und Maniküre.
Danach ein schönes Schaumbad,
ein gutes Buch oder ein Kinobesuch. Eben alles, was einem besonders gut tut, um Kraft und Energie
für den Alltag zu tanken.
Allerdings ist es nicht immer
leicht, sich die Zeit für sich selbst
auch wirklich zu nehmen. Frauen
sollten aber nicht warten, bis es
einmal „passt“, sondern gezielt
planen: Kann der Mann an einem
Wochentag früher nach Hause
kommen oder passt Oma auf die
Kinder auf? Wann hat die Freundin frei, und wie sieht es mit den
eigenen Arbeitszeiten aus? „Hat
sich die regelmäßige Auszeit erst
einmal etabliert, wird sie irgendwann als selbstverständlich akzeptiert und ist viel leichter einzuhalten“, meinen die Gesundheitsexperten vom Verbraucherportal
Ratgeberzentrale.de (djd)
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Nr. 3/2016
Beauty & Wellness
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Gesundheit und Wohlbefinden beginnen hier
IDEAFORM-INSTITUT: Schlank werden − Schlank sein − Schlank bleiben mit der richtigen Ernährungsumstellung
Lebensqualität beginnt auf dem
Teller. Essen Sie sich satt und
werden Sie schlank! Auf diesem
Prinzip basiert das System „Ideaform“, das schon seit über 20
Jahren in der Schweiz erfolgreich
angewendet wird.
Nachhaltig das Gewicht zu reduzieren und dauerhaft zu halten,
kann nicht mit „Nicht-Essen“ erreicht werden. Je weniger wir essen, desto schwieriger ist es, überflüssiges Fett loszuwerden, denn
der Jojo-Effekt ist unumgänglich.
Am 1. Februar 2014 eröffnete Susanne Klose ihr Ernährungsberatungsinstitut Ideaform in der
Homburger Kaiserstraße. Die Ernährungsberaterin, die über langjährige Erfahrung im Bereich gesunde Ernährung und Gewichtsreduktion verfügt, hilft Menschen
ihren Traum vom Wohlfühlgewicht zu verwirklichen.
„Die Ideaform-Methode ist keine
Diät, sondern eine gezielte Ernährungsumstellung“, erläutert Klo-
se. Ziel der Ideaform-Ernährungsberatung ist es, den Kunden kontrolliert und nachhaltig ohne
Hungern mit einer individuell angepassten Ernährung zum Wohlfühlgewicht zu führen. Bei Ideaform gibt es einfache Portionierungen und kein aufwändiges
Kalorien zählen. Die Behandlung
kommt ohne Medikamente und
Diätdrinks aus und setzt ausschließlich auf normale Lebensmittel. Mit der Ernährungsumstellung fühlt man sich schon
nach kurzer Zeit körperlich besser
und ein Wohlbefinden stellt sich
ein. „Am Anfang steht immer ein
kostenloses Beratungsgespräch“,
erläutert Susanne Klose, „dabei
werden die Ziele formuliert, Vorerkrankungen, Stoffwechselstörungen sowie Nahrungsmittelunverträglichkeiten erfasst. Daraus
wird dann der Nährstoffbedarf ermittelt. Abschließend wird entsprechend dem Abnahmeziel ein
Beratungszeitplan erstellt, wobei
auf das Halten des erreichten
Wunschgewichts
besonderer
Wert gelegt wird.“
Das Geheimnis der Gewichtsabnahme liegt im individuellen
Stoffwechsel eines jeden Menschen. Ideaform unterscheidet
zwischen verschiedenen Stoffwechseltypen beziehungsweise Ernährungsprofilen.
Die Stoffwechseltypisierung wird
mittels eines umfangreichen Fragebogens durchgeführt und ermöglicht somit ganz konkrete Ernährungstipps und Unterstützung für den Kunden. Bei den
regelmäßigen wöchentlichen Beratungs-terminen findet zur Kontrolle eine BIA-Impedanzmessung
statt. Dabei wird ermittelt, wie
sich die Zusammensetzung des
Körpers (Muskelmasse, Körperwasser, Körperfett) und die Körperumfänge verändert haben.
„Das Gute an der Methode ist,
dass man große Mengen an Gemüse, Salat und Obst essen darf,
also immer satt wird und kein
Hungergefühl verspürt“, betont
Susanne Klose, „sture Menüpläne
und Kalorien zählen entfallen.
Wir achten darauf, dass die Ernährung abwechslungsreich ist
und einfach in den Familienspeiseplan integriert werden kann.“
Dadurch, dass Wert auf Natur belassene Lebensmittel gelegt wird,
und möglichst wenig Fertigprodukte verzehrt werden sollen, werden Gelüste auf bestimmte Speisen wie Süßigkeiten oder Fastfood
abgebaut. Nicht das Abnehmen
steht im Vordergrund, sondern
die Umstellung auf eine Ernährungsprofil gerechte, gesunde Ernährung zum Erreichen und Erhalten des Wohlfühlgewichts.
Die Ideaform-Methode unterscheidet sich durch die persönliche und intensive Beratung der
Kunden.
Als Ernährungscoach und Mentaltrainerin weiß Klose: „Um
Rückfälle in alte Essensgewohnheiten zu verhindern, ist die sechsmonatige Nachbetreuung ein
wichtiger Bestandteil der Betreu-
ung. Die großen Erfolge unserer
Gewichtsreduktions-Methode bestärken uns jeden in unserer Tätigkeit.“
Die Ideaform-Methode eignet
sich für Männer und Frauen - für
jung und alt.
Und wenn Sie sich einfach nur gesund und Stoffwechsel gerecht ernähren möchten, auch dann sind
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KONTAKT:
Ideaform Homburg
Susanne Klose
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Mobilfunk
0681 19222
Kinder- und Jugendtelefon
0800 1110333
Hilfetelefon Gewalt
gegen Frauen
08000 116016
Telefonseelsorge
(kostenfrei)
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Kirkel: Burg-Apotheke, Goethestr.
4 a, Tel. 06849 220.
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Bexbach: Ring-Apotheke, Bahnhofstr. 11, Tel. 06826 2777.
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Chor, 20.30 Uhr, Männerchor, Tho- kleinen Strolche, Kirkel.
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17, Erbach, MGV, Homburg.
von 11 bis 14 Jahren, 17-18.30
Chorprobe, 19.30, Wichernheim, Uhr, Kath. Pfarrhaus St. FronleichSanddorf,
Chorgemeinschaft nam, Jugendräume, Zugang im
Bruchhof-Sanddorf,
Homburg, Akazienweg, Ringstr. 50, HomBruchhof.
burg, Deutsche Pfadfinderschaft
Probe, 19.30, Jugendraum kath. St. Georg Stamm Homburg-Zentral
Kirche, Kirchbergstraße, Kirrberg, DPSG.
Chor Taktstrich, Homburg.
DONNERSTAG, 21. JANUAR
FREITAG, 22. JANUAR
Rotweinwanderung in Freinsheim,
Neunkirchen: Bereitschaftsdienst- 16, Feuerwehrgerätehaus, Am
praxis für Kinder und Jugendliche Dorfplatz 5, Kirrberg, Turnverein
an der Marienhausklinik St. Josef 06 Gut Heil, Homburg.
Kohlhof, Klinikweg 1 - 5, Tel. SONNTAG, 24. JANUAR
06821 363-2002, Sa 8 bis Mo 8
Faschingsfeier für Senioren, für
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die Stadtteile Homburg-Mitte, Beeden, Schwarzenbach, WörschweiZAHNARZT
ler, 14.11, Kulturzentrum Saalbau,
Zweibrücker Str. 22, Homburg,
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Blieskastel-Niederwürzbach: Dr. MONTAG, 25. JANUAR
Thomas Walle, Kirkeler Str. 11, Tel.
06842 7033, Sa/So, nur nach Ver- Chorprobe, 20-21.30 Uhr, Haus
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So, 10 (Hofäcker).
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Beeden: Prot. Friedenskirche, So,
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Jägersburg: Kath. Kirche St. Josef, 10 (Lillig).
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Sa, 18.30.
Kirrberg: Kath. Kirche Mariä Him- 10, mit Heaven's Project (Haas).
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Jägersburg: Adventskirche, So, 11
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11 (Lillig).
Bexbach: Prot. Kirche, So, 10
(Heck).
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10 (Graf).
Bexbach-Niederbexbach:
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(i.R. Oberkircher).
Bexbach-Oberbexbach: Prot. Gemeindehaus, So, 9.30 (Sawitzki).
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Beeden: Freie Ev. Gemeinde, So,
10.
Einöd: Adventgemeinde, Sa, 10.
Sport und Spiel, Sport- und Gesundheitsangebote, 15-16 Uhr, für
Kinder von 6 bis 10 Jahren, 16-17
Uhr, für Jugendliche von 11 bis 14
Jahren, Info unter Tel. 06841
9246500, Talzentrum, Talstr. 34,
Homburg, Kids in Motion.
FREITAG, 22. JANUAR
Treffen, 17 bis 18.30 Uhr, für Jugendliche von 14 bis 16 Jahren,
18.30 bis 20 Uhr, für die Altersgruppe von 17 bis 21 Jahren, Kath.
Pfarrhaus St. Fronleichnam, Jugendräume, Zugang im Akazienweg, Ringstr. 50, Homburg, Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg
Stamm Homburg-Zentral DPSG.
RATGEBER
MITTWOCH, 20. JANUAR
Blutspendedienst für Berufstätige
, 13-20 Uhr, Universitätsklinikum,
Gebäude 75, Kirrberger Str. 100,
Homburg.
Bürgersprechstunde,
17.30-19
Uhr, Bürgerhaus, Hauptstraße,
Einöd, Ortsrat, Homburg.
Treffen, Info bei Dr. Michael Fröhlich unter Tel. 0681 302-4911, Pro
Seniore Residenz, Am Steinhübel
8, Homburg, Selbsthilfegruppe für
Muskelkranke.
DONNERSTAG, 21. JANUAR
Beisammensein mit Austausch,
18, Bürgerhof, Eisenbahnstr. 60,
Homburg, Blinden- und Sehbehindertenverein Saar, Bereich Homburg.
Sprechstunde des Ortsvorstehers
Franz-Josef Müller, 15-17 Uhr, Rathaus I, Zimmer 114, Rathausstr.
68, Bexbach.
Sprechstunde des Revierförsters,
außerhalb der Sprechzeiten Info
unter Tel. 0175 2200859, 15.3016.30 Uhr, Ehem. Schule, Höchen.
FREITAG, 22. JANUAR
Betreuung für Menschen mit Demenz, Info unter Tel. 0151
14084631 und 06841 1884729. EMail
Carmen.Nebling@malteSAMSTAG, 23. JANUAR
ser.org, 14.30-17.30 Uhr, MalteHilfsdienst,
SchwesternTreffen, für Kinder von 7 bis 11 Jah- ser
ren, 15-16.30 Uhr, Kath. Pfarrhaus hausstr. 4, Homburg.
St. Fronleichnam, Jugendräume, MONTAG, 25. JANUAR
Zugang im Akazienweg, Ringstr.
50, Homburg, Deutsche Pfadfin- Gymnastik der Parkinson-Selbstderschaft St. Georg Stamm Hom- hilfegruppe, für Betroffene und Angehörige, Anmeldung nicht erforburg-Zentral DPSG.
derlich, 15, DRK-Kreisverband,
MONTAG, 25. JANUAR
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bis 10.30 Uhr, für Babys ab 4 Mo- Informationsabend mit Kreißsaalnaten, 10.30 bis 11.30 Uhr, für führung, 19, Frauen- und KinderKleinkinder von 15 Monaten bis 3 klinik Universitätsklinikum, KirrJahren,
Mehrgenerationenhaus berger Straße, Homburg.
Haus der Begegnung, Spandauer
Str. 10, Erbach, RRC, Homburg.
SENIOREN
Probe Kinderchor, 17, ThomasMorus-Haus, Schleburgstr. 17, Er- DIENSTAG, 26. JANUAR
bach, MGV, Homburg.
Sport und Spiel, Sport- und Ge- Stammtisch 60plus, 16, Brausundheitsangebote, 15-16 Uhr, für haus, Talstr. 38, Homburg, SPDKinder von 6 bis 10 Jahren, 16-17 Stadtverband.
Uhr, für Jugendliche von 11 bis 14
Jahren, Info unter Tel. 06841
SPORT
9246500, Talzentrum, Talstr. 34,
Homburg, Kids in Motion.
MITTWOCH, 20. JANUAR
Tanzstunde, 19 Uhr, Anfänger,
19.30 Uhr, Fortgeschrittene, Info
unter Tel. 06842 538206, Freie
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Gospels, 17, Kath. Kirche St.
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SONNTAG, 24. JANUAR
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Wochenmarkt, 8-12 Uhr, AloysNesseler-Platz, Bexbach, Stadtverwaltung.
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Schlossberg-Hotel,
Schlossberg-Höhenstraße, Homburg.
VEREINE
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Wochenmarkt, 8-12 Uhr, Aloys- Integrativer, offener Stammtisch,
Nesseler-Platz, Bexbach, Stadt- mit der Behindertenbeauftragten
verwaltung.
Christine Caster, 17, Brauhaus,
Talstr. 38, Homburg, Stadtverwaltung.
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Die Saarpfalz
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Nr. 3/2016
Kritische Töne bei Christdemokraten
NEUJAHRSEMPFANG DER CDU: Flüchtlinge und Alstom-Werk-Schließung als emotionale Leitthemen
Deutlich weniger Besucher als in
der Vergangenheit kamen zum
traditionellen Neujahrsempfang
des CDU-Stadtverbandes ins
Volkshaus Oberbexbach. Und
auch die bewusst kurz gefasste
Rede des Fraktionsvorsitzenden
im Stadtrat, Dr. Karl-Heinz Klein,
mit provozierendem Schlussakkord, spiegelten die seit Monaten auszumachende Spaltung
der Union im Hinblick auf die
Flüchtlingspolitik
(SeehoferMerkel-Konflikt) wider.
Klein hatte der Stadt ein Kompliment dafür gemacht, dass es ihr
bislang gelungen sei, die zugewiesenen Flüchtlinge in angemieteten privaten Häusern und Wohnungen dezentral unterzubringen; ohne Hallen, ohne Zelte,
ohne Nutzung von öffentlichen
Gebäuden und ohne einen Verein
aus seinem Domizil zu vertreiben.
Mehr wollte Klein zur allgemeinen Flüchtlingsproblematik nicht
sagen, „da von allen bereits alles
gesagt wurde.“ − „Nur einen einzigen Satz möchte ich verlieren, damit Sie wissen, wo bei mir die
Richtung hingeht und wo ich
stehe. Gäbe es im Saarland die
CSU, dann würde ich mir einen
Aufnahmeantrag holen.“
Als konkretes lokales Thema hatte
Klein lediglich nur eines auf der
Agenda, das in der Vorwoche beim
Neujahrsempfang der Stadt noch
in der Bürgermeister-Rede fehlen
musste, da es erst wenig später
überhaupt Thema wurde: die
Schließung des Alstom-Standortes
in der Kolling. „160 Arbeitsplätze
verloren, das ist schon ein Erdbeben, ein Schlag für so ein kleines
Städtchen wie Bexbach“, erklärte
Klein.
Zur Arbeit im Stadtrat merkte der
Fraktionschef noch an, dass ihn
die Aussage von Bürgermeister
Thomas Leis, wonach im Rat eine
angenehme und gute Atmosphäre
herrsche, zunächst gefreut, dann
aber auch erschreckt habe, „denn
ich bin sicher, da sagen einige, der
Klein ist ja handzahm, der müsste
mehr auf den Putz hauen.“
Schließlich sei er aber doch zu der
Überzeugung gelangt, dass die Atmosphäre gut sei, „und das soll
auch so bleiben“.
Alstom, wie auch das Flüchtlingsthema, waren naturgemäß auch
Der Bexbacher CDU-Chef Alexander Funk (r.) überreichte Staatssekretär Stephan Kolling ein Präsent.
FO TO :APO
Schwerpunkte in der Rede des
Stadtverbandsvorsitzenden und
Bundestagsabgeordneten Alexander Funk: „Die Mitarbeiter verdienen unsere Solidarität und Unterstützung. Was sich da abgezeichnet hat, hat nichts mit einer
verantwortungsvollen Unternehmerpolitik und Verantwortung
für eine Region zu tun“, erklärte
Funk. Man wolle wohl das Werk
ausbluten lassen, Teile seien be-
reits nach Indien und in die
Schweiz verlagert worden. Die
neue Geschäftsführung argumentiere, das Werk sei nicht ausgelastet und fahre Verluste ein. Die nun
erfolgte Werksschließung bezeichnete Funk als „billige und einfache
Konsequenz“. Er bot sich an bei
der Vermittlung von Gesprächen
auf europäischer und nationaler
Ebene helfen zu wollen, wo er das
könne. (apo)
Sozialdemokraten beleuchten Stadtentwicklung
NEUJAHRSEMPFANG DER SPD: Flüchtlinge, Alstom, Verkehr waren dominierende Gesprächsthemen
schwerer Schlag für die Stadt Bex- „Wir müssen dazu kommen, dass
bach, „denn 160 Arbeitsplätze Politik wieder als Angebot wahrgesind für Bexbach eine ganz große nommen wird, Probleme zu lösen.
Größenordnung, das muss man Im Augenblick ist das nicht der
Fall.“
mal feststellen.“
Auch zur Flüchtlingsproblematik Den Blick auf die Politik im Stadtäußerte sich Benner. Während die gebiet lenkend nahm Benner zupolitisch Verantwortlichen im nächst das Projekt „Aktive Stadt“
Saarland auf Kommunal-, Kreis- in den Fokus. Dieses sei eine der
und Landesebene alles richtig ge- ganz wenigen Möglichkeiten, um
macht hätten, fingen die Proble- Fördermittel für die Stadt zu beme auf Bundesebene an. Statt po- kommen und in die Stadt zu inveslitischer Lösungen würden ein- tieren.
fach Meinungen herausposaunt. Gleich zwei Projekte in Oberbex„Wir erleben, dass diejenigen, die bach nannte er als Ziel der SPDeinfache Lösungen für ein schwie- Politik im Jahr 2016. Da ist zum eiBenner hatte im Vorjahr Horst riges Thema anbieten, immer nen der Kindergartenneubau, für
Hornberger abgelöst, der nach 20 mehr Aufwind bekommen“, den alle Vorarbeiten geleistet seiJahren sein Amt zur Verfügung mahnte Benner und riet dazu: en. Nun hoffe man, dass die Gestellte und dem beim Neujahrsempfang mit einem kräftigen Applaus für seine Arbeit gedankt
wurde. Benner richtete zunächst
den Blick auf die Entscheidung
des Konzerns General Electric, das
Bexbacher Alstom-Werk zu schließen: „Wir haben Resolutionen im
Stadtrat verabschiedet und konnten trotzdem den Beschluss nicht
abwehren.“ Die SPD Bexbach werde alles tun, um den Beschluss abzuwenden. Man wolle das Gespräch suchen mit den Beschäftigten, dem Betriebsrat und der
IG-Metall und Kontakte auch zur
Landesregierung nutzen, um möglicherweise Druck auszuüben,
„damit in Bexbach möglichst viele Gutgelaunt beim Neujahrsempfang: Wolfgang Imbsweiler (v.l.),
Arbeitsplätze erhalten bleiben“. Bernd Benner, Bundestagsabgeordnete Heidtrud Henn und BürgerSollte das nicht gelingen, sei es ein meister Thomas Leis.
FO TO :APO
Die Bexbacher Sozialdemokraten hatten traditionsgemäß zu
ihrem Neujahrsempfang in der
Bliestalhalle eingeladen, wie immer organisiert vom Ortsverein
Niederbexbach, dessen Vorsitzender Wolfgang Imbsweiler sich
über regen Zuspruch freute. Auch
Landrat Theophil Gallo war gekommen. Für Bernd Benner bot
der Neujahrsempfang Gelegenheit, sich erstmals als neuer
Stadtverbandsvorsitzender zu
präsentieren und den Blick auf
anstehende Aufgaben zu lenken.
nehmigungsbehörden zumindest
mit den Planungen beginnen, „so
dass wir dann 2017 einen neuen
Kindergarten hätten“.
Zweites Projekt in Oberbexbach
sei die Ansiedlung eines Lebensmittelanbieters in der Ortsmitte.
Eine immer älter werdende Bevölkerung müsse die Möglichkeit haben, sich fußläufig selbst versorgen zu können. Benner: „Der
zweitgrößte Stadtteil muss eine
Vollversorgung haben.“ (apo)
Vandalen in Haus
für Flüchtlinge
in Höchen
Nachdem bislang Unbekannte in
einer geplanten Flüchtlingsunterkunft in Höchen eine Wasserleitung beschädigt hatten und so
durch das ausgetretene Wasser ein
erheblicher Gebäudeschaden entstanden war, bittet die Polizei um
die Mithilfe der Bevölkerung.
Wie die Ermittlungen der Abteilung Staatsschutz des Landespolizeipräsidium bisher ergaben, so
teilte das Landespolizeipräsidium
am vergangenen Montag mit,
drangen der oder die Unbekannten in der Zeit zwischen Dienstag,
12. Januar, 13 Uhr und Mittwoch,
13. Januar, 9 Uhr, durch eine auf
der Rückseite befindliche Terrassentür in das derzeit noch unbewohnte Gebäude in der Herrenfeldstraße 24 in Höchen ein. In einer
Dachgeschosswohnung
wurde eine Wasserleitung durchtrennt. Das so ausgetretene Wasser verursachte einen derartigen
Schaden, dass das Gebäude gegenwärtig nicht bewohnbar ist. (red)
Sachdienliche Hinweise werden erbeten an den Kriminaldauerdienst unter der Telefonnummer (0681) 962-2133.
Rotes Kreuz ruft
zur Blutspende auf
Der DRK-Ortsverein Bexbach lädt
zu seinem nächsten Blutspendetermin ein. Die Veranstaltung findet am Montag, 22. Februar, in
der Zeit von 16.30 Uhr bis 20 Uhr,
im Volkshaus Oberbexbach, Frankenholzer Straße, statt. Im Hinblick auf die rückläufigen Spenderzahlen und den hohen Blutbedarf würde sich das Rote Kreuz
über zahlreiche Spender ab 18 Jahren freuen. Insbesondere junge
Neuspender werden dringend benötigt. (red)
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vom 10. Januar bis 17. Januar 2016
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dimirovna Malzer geb. Boriso­
va, Steinbachstraße 37, 66113
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Wilfried Volkmar Malzer,
5 Rue de Reims, 2417 Luxem­
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na Hinsberger geb. Strreb und
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