Rennes-HoaxKonglomerat

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Rennes-HoaxKonglomerat
Rennes-le-Chateau – Hoaxkonglomerat
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Rennes-le-Chateau: Hoax-Konglomerat, Justiz, historische Restprobleme
Vorbemerkung:
Dies ist ein Kapitel aus meinem geplanten Buch „Zwischen Religion, Geschichte
und Physik. Notizen und Neuigkeiten“ und ich habe nicht alle Quererweise auf
andere Stellen dieses Buches getilgt, weil es hier um eine praktische VorabInformation zum Problemkomplex „Verschwörungstheorien“ geht, welche
gedacht ist für akademisches Personal im Bereich Ingenieurswissenschaften. Ist
ja logisch: Ingeneure haben meistens was wichtigeres zu tun … und können
nicht eben mal nebenbei fast 100 Bücher durchgehen, von denen ein großer Teil
in vorligendem Falle schlicht und ergreifend PUBLIKUMSVERÄPPELUNG
zwecks unschönen Geldverdienens ist!
Wir fangen am besten an mit PIERRE PLANTARD, 1920-2000, weil Plantard so etwas
ähnliches wird wie ein KRISTALLISATIONSKERN, mit dem andere Personen und
Buchautoren in Berührung kommen, die dabei mit unglaublichem Unsinn kontaminiert
werden, bis schlußendlich ein „synkretistisches Konglomerat“ des BLÜHENDEN UNSINNS
entstanden ist, das WEITGEHENDST ZEITVERSCHWENDUNG ist.
Der modus operandi des Pierre Plantard ist der, daß er fortwährend wie der beste
kommunistische Untergrundkämpfer der sowjetischen Frühzeit „Aktionen anzettelt“ und
„Organisationen gründet“ - und zwar bis zum Exzess. Wir wissen über diese Aktivitäten
deshalb recht gut Bescheid, weil es in Frankreich Gesetze gibt, die vorschreiben, daß
Organisationen, gleich welchen Zwecks, registriert werden müssen.
Wir können Plantard ausserdem fassen, weil er verschiedentlich vor Gericht verurteilt
worden ist. Ich zitiere nur EINIGE Vorgänge aus deutscher Wikipedia, und zwar
Gerichtsverfahren Nr.1:
„Unter Plantards Phantomgesellschaften waren die Union Française (1937), die Renovation
Nationale Française (1941) und die Alpha Galates (1942 und 1946). Die deutschen Behörden
verweigerten Plantard die Genehmigung, die Renovation Nationale Française zu gründen und
als er ein weiteres Verbot im Fall der Alpha Galates missachtete, handelte er sich damit einen
viermonatigen Aufenthalt im Gefängnis von Fresnes ein.“ 1
Dann Gerichtsverfahren Nr. 2 ebenfalls aus deutscher Wikipedia:
„1953 wurde er wegen Betrugs und Unterschlagung zu sechs Monaten Haft verurteilt.“2
Gerichtsverfahren Nr.3 wieder aus deutscher Wikipedia:
„Irgendwann nach Oktober 1956 wurde der Verein wieder aufgelöst, nachdem Plantard zu
einer 12-monatigen Haft wegen der Entführung von Minderjährigen verurteilt wurde.“3
Bei dem hier gemeinten Verein handelt es sich um die berühmt-berüchtigte „Prieure de Sion“,
welche nur wenige Monate vorher gegründet worden war, nämlich am 7.Mai 1956.
Wenn man die seltsame, an ein religiöses Instit ut gemahnende Namensgebung mit dem
TATSÄCHLICH EINGETRAGENEN „Vereinszweck“ vergleicht, wird man directement
STUTZIG, denn da wird uns gesagt, Zweck sei gewesen „Verteidigung und Freiheit von
Billigunterkünften“. Die Frage allerdings, wie man „Billigunterkünfte“ verknüpfen kann mit
„Entführung Minderjähriger“ ist mir etwas schleierhaft, weil das erstere eventuell gegen
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BAUSPEKULATION gerichtet gewesen sein könnte, bei der zweiten Alternative sich aber
gleich der Verdacht einstellt, daß hier unter dem Vorwand von Philanthropie eine Art „AsylWohnheim mit Billigunterkunft für Straßenkinder“ gegründet worden sein könnte, wo
Insassen zwecks Erschleichung öffentlicher Mittel oder Gelder von Verwandten für
Unterbringung und Verköstigung schlicht und ergreifend „gekidnapt“ worden sein könnten.
Pierre Plantard hat auch eine POLIZEIAKTE, Aktenzeichen Ga P7, der PARISER
GENDARMERIE, die TEILWEISE im Internet veröffentlicht ist. 4
ZWISCHENERGEBNIS:
Soweit wir bisher Pierre Plantard kennengelernt haben, handelt es sich um eine Art
Kleinkriminellen mit mittelmässigem Geschick für BETRUGS-Operationen.
Aber jetzt kommt`s:
Pierre Plantard beginnt, EINEN ANSPRUCH zu vertreten und PRODUZIERT – offenbar für
Zwecke seiner Phantomgesellschaft „Prieure de Sion“ - einen TOTAL
ZUSAMMENPANTASIERTEN STAMMBAUM, so daß er urplötzlich anfängt, sich als
THRONPRÄTENDENT auszugeben, weil er BEHAUPTET, von den MEROWINGISCHEN
KÖNIGEN Frankreichs abzustammen.
Im Klartext: Plantard behauptet, daß er „der letzte König Frankreichs“ sei.
Muß man langsam sacken lassen: Da läuft jemand rum und behauptet, er sei ein MerowingerKönig und niemand regt sich ernstlich auf!
Dazu wird ein Machwerk von 27 Typoskriptseiten, genannt „Dossiers secret de Henri
Lobineau“5 , im Jahre 1967 in der Bibliotheque National registriert, wobei „Henri Lobineau“
wahrscheinlich FIKTIV ist und NIE EXISITIERT hat; die tatsächlichen Autoren könnten
gewesen sein Pierre Plantard und Philippe de Chérisey .6
Mit dem Herrn de Chérisey haben wir dann eine äusserst vielschillernde Persönlichkeit vor
uns, die uns noch beschäftigen wird, und zwar auch als AUTOR, was woanders nur selten
erwähnt wird. Dann ist de Chérisey bemerkenswert wegen einiger ALTER PAPIERE,
darunter eventuell auch auf dem Material PERGAMENT, die er höchstselbst angefertigt hat,
was sein Privatvergnügen ist, die danach dann allerdings in „öffentlichen Umlauf“ gebracht
wurden, insbesondere das Wuchern des Komplexes Rennes-le-Chateau befeuerten, wodurch
sie allerdings zu HISTORISCHEN FÄLSCHUNGEN wurden.
Wichtig ist: Man kann „Papiere“ und „papierne Eigenprodukte“ sozusagen als „Publikation,
allgemein“ bei der Bibliotheque National in Paris als eine Art „Beleg-Exemplar“ einreichen,
was Herr Plantard tat, um anschließend darauf zu verweisen, daß er „offiziell registiert“ sei,
was er war und nicht war. Er war PUBLIZISTISCH registriert, aber er war in
genealogischer Hinsicht NICHT ORDENTLICH registriert, weil die Nationalbibliothek in
Paris gar nicht für KORREKTE ADELSREGISTER-Einträge zuständig ist, welche in
eigenständigen Gesellschaften wie z.B. der „Societe Genealogique“ organisiert sind, welch
letztere gegen Erlegung eines erklecklichen Batzens GELD an GEBÜHREN (für Anfertigung
von professionellen Wappen und für akribische wissenschaftliche Recherche beispielsweise)
arbeitet.
So, und jetzt, wie versprochen, noch einmal zum Autorennamen Philippe de Chérisey (19231985) in Scharfeinstellung, wozu auch auf Daten-CD Material aufgenommen wurde: Der war
nämlich Schauspieler, SCHREIBER / Autor und in Radio Diffusions Francaise ein
HUMORIST und dann noch ein begnadeter Filmschauspieler. Das glaubt mir bestimmt
keiner und ich weise biobibliographischen Artikel „Philippe de Chérisey“ nach in englischer
Wikipedia7 (mit Bibliographie schriftlicher Publikationen in der Bibliotheque National, Paris)
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und in französischer Wikipedia8 (ohne Bibliographie, aber mit Filmographie). Außerdem
weise ich die schriftlichen Elaborate des Philippe de Cherisey aus dem Artikel der englischen
Wikipedia9 nach, die eventuell hauptsächlich aus „in der Bibliotheque National hinterlegten“
Publikationen bestehen, darunter offenbar etliche im sogenannten Selbstverlag. Meine
Bibliographie über de Chérisey enthält aber nicht die „historischen Pergamente und
Dokumente“, welche der Autor Gerard de Sede in seinem ersten Buch über den Komplex
Rennes-le-Chateau verwendet hat. Falls sich jemand über diese ausführliche Nachweisung
wundert: Ebendieselbe FEHLT üblicherweise, und zwar aus Gründen, die natürlich nur die
„Marketingabteilung“ der Herren Plantard und de Chérisey kennt.
Ausserdem benötigen wir die BIBLIOGRAPHIEN von de Chérisey, de Sede, Chaumeil , weil
wir dort das PHANTASTISCH-IRREALE STICHWÖRTER-GEMISCH – sozusagen die
„keyword-cloud“ - des ganzen Plantard-Schwindels feststellen können, also Merowinger,
Rennes-le-Chateau, Berenger Saunier, Maria Magdalena, Kinder aus Ehe der Maria
Magdalena mit Jesus Christus, Templerschatz, Gisors, Gral, Johann Orth und noch einige
andere.
Zwischenergebnis:
Bislang haben wir es nur zu tun gehabt mit einem kleinen etwas betrügerischen Gauner
Plantard , aber jetzt wird erstens alles GEADELT durch alten lothringischen Adel derer „de
Chérisey“, dann kommt INTELLIGENZ hinzu und schliesslich die GROSSE BÜHNE von
Radio France und der mit Radio France verknüpften Unterhaltungswirtschaft und
Entertainmentindustrie.
Das kleine Problem in den POMPÖSEN ANSPRÜCHEN des Plantard und des de Chérisey ist
allerdings:
Die Merowinger sind nach allgemeiner verständiger Meinung bereits um 700 n.Chr.
AUSGESTORBEN, weil man die Kronprinzen solange hingemeuchelt hat, bis es keine
Merowinger im Mannesstamm mehr gab. Und diese romantisch-mystische Geschichte von
dem „letzten Merowinger“ - dem jungen, aus dem irischen Exil zurückgeholten, Dagobert II. ist bis heute in dem „deutschen“ Volkslied von dem „König Dagobert“ erhalten, der „seine
Hosen verkehrt“ trug, was übrigens eventuell einigen Hintersinn haben könnte, von dem ich
das meiste wieder vergessen habe.
Hier in Neuss sind die Merowinger nicht nur in Erinnerung, weil die Neusser Region einmal
von der merowingischen Gründung St. Denis bei Paris aus verwaltet wurde, sondern weil im
Landkreis Neuss in Gohr auch das Patrozinium der hl. Odilia vom Odilienberg in den
Vogesen vorkommt, welche eine merowingische Prinzessin war, die ein ausgesucht
SELTSAMES Christentum hatte, über welches es sogar – man staune – ein Buch gibt, und
zwar von Petra van Cronenburg10, wodurch wir plötzlich wieder bei dem Hauptthema dieses
Buches sind, nämlich unserer Selbstvergewisserung, was es eigentlich mit unserem
Christentum auf sich hat oder haben könnte.
Obwohl es heute keine Rolle mehr spielt, darf ich vielleicht darauf hinweisen, daß vor der
Zementierung des römischen Zentralismus eine ganze Reihe von SONDERWEGEN des
Christentums existierten, von denen ich hier kurz erwähne den französischen des späteren
Gallikanismus, den spanischen des mozarabischen Ritus, der heute hauptsächlich wegen
seiner MUSIKALISCHEN Reste erinnert wird, und sogar einen weniger bekannten
englischen Sonderweg in Glastonbury und Schottland, welch letzterer ÄLTER ist als die
angelsächsische Mission des Papstes Gregor des Grossen im 7. Jahrhnundert n. Chr.. Ich
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traue mich kaum, es zu sagen: Es gibt Überlieferungen, wie schlecht gesicherte auch immer,
nach denen JESUS CHRISTUS zusammen mit JOSEPH VON ARIMATHEA in Glastonbury
gewesen sein soll, wie es ja auch jüdische Siedlungen im Gebiet der englischen Zinngruben
gab, wobei in alter christlicher Zeit ein LANDWEG vom Heiligen Land über Marseille und
von da aus ZU LANDE durch ganz Frankreich bis hin zu den britischen Inseln existiert hat
bzw. existiert haben sollte.
Ich verwende das Wort „mystisch“ im Zusammenhang mit den Merowingern übrigens nicht
ganz zufällig, denn da ist ein MYSTERIÖSER UNERKLÄRLICHER REST im MerowingerMYTHOS, wo eine Erzählung kolportiert wird, daß bei der Hinrichtung Ludwig XVI.
irgendjemand laut gerufen haben soll, daß damit die BURBONISCHE USURPATION
„gerächt“ sei, was uns aber nicht weiter beunruhigen sollte, denn Usurpation ist in der
Geschichtsschreibung eine ganz gewöhnliche METHODE DER
HERRSCHAFTSANMASSUNG und MACHTÜBERNAHME. Aber noch einmal wiederholt:
Die MEROWINGER sind schon SO lange „aus dem machtpolitischen Geschäft raus“, daß es
geradezu surrealistisch-dadaistische Humoreske wäre, wollte irgendjemand auf diese
wahrscheinlich im Mannesstamm AUSGESTORBENE Dynastie irgendwelche
REALPOLITISCHEN Ansprüche für unsere Gegenwart heute ableiten, was nicht viel
IRREALER wäre, als für heutige Regierungen eine PERSÖNLICHE ABSTAMMUNG von
den ägyptischen Pharaonen zu basteln und zu fabrizieren.
Der nächste Schritt des Bubenstücks von Plantard und de Chérisey ist ebenso sehenwert. Wie
mein alter Zeichenlehrer Stranski, der einmal ein regional bekannter Karikaturist in Dresden
gewesen war, bevor er sich um das Überleben im NAZI-Krieg und in der kommunistischen
SED-Diktatur kümmern mußte, gerne zu sagen pflegte:
„Ein Dummer findet immer noch einen Dümmeren, der ihm applaudiert.“
Plantard kümmerte sich also jetzt um MARKETING und begann zu „netzwerken“, wie man
heute sagt, das heißt: er knüpfte KONTAKTE, und zwar FOLGENREICHE, zu denen
insbesondere SCHREIBENDE Zeitgenossen gehören, die wieder andere SCHREIBENDE
Zeitgenossen anstecken, bis wir einen bibliographisch nachweisbaren LITERARISCHEN
ZIRKUS DER SONDERKLASSE vor uns haben, der in wissenschaftlicher Hinsicht VÖLLIG
WERTLOS ist, weil unter anderem sozusagen „scherzhafte“ FÄLSCHUNGEN extra dafür
produziert wurden.
Als nächste Entwicklungsstufe scheint sich de Chérisey sozusagen um seine eigene Karriere zu
kümmern, so daß Plantard neue Mitstreiter sucht und auch findet, indem das UNGUTE
DREIGESTIRN Pierre Plantard, Chaumeil, Jean-Luc und Gerard de Sede entstand, von
denen bloß Chaumeil keinen eigenen Eintrag in englischer, deutscher und französischer
Wikipedia hat. Es ist übrigens nicht überflüssig, sich mit Nachweisen zum Herrn Chaumeil zu
befassen, weil nämlich „Chaumeil“ auch der Name eines heute kleinen Dorfes im westlichen
Massiv Central Richtung Limoges und um das Massiv „des Minédières“ ist, was zu erwähnen
nicht ganz unerheblich sein mag, deuten doch ORTSNAMEN in französischen
Personennamen (und vielleicht auch woanders) daraufhin, daß ein JÜDISCHER
URSPRUNG DER FAMILIE vorhanden gewesen sein KÖNNTE, siehe dazu das Stichwort
„juif inconnu“.
Ja, da nehmen wir uns also den Herrn Jean-Luc Chaumeil vor, der biographisch in meinen
Internetauskunftsmitteln schwach vertreten ist, wahrscheinlich wegen der von den
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englischsprechenden Suchmaschinen ausgeübten SPRACHFILTERUNG, aber immerhin
unter „Pierre Plantard“ in deutscher Wikipedia referenziert ist.
Zu Chaumeil, Jean-Luc erstelle ich deshalb erst einmal aus dem FRANZÖSISCHEN
Verkaufskatalog des Internetbuchhändlers AMAZON eine erstaunlich umfangreiche
Bibliographie. 11
Dann war Chaumeil, Jean Luc offenbar zunächst als Angestellter auf einer Schweinefarm des
Gerard de Sede (und de Lioux), bevor Chaumeil zum ABTRÜNNIGEN wurde, sich von
Plantard DISTANZIERTE und dann einiges ausplauderte. Im Internet kursiert insbesondere
ein „Interview mit Jean Luc Chaumeil“ (von 2006 oder so?).
Eventuell wichtiger aber wurde Gerard de Sede, weil dessen Geschreibsel über den PlantardUnsinn nach meinem Eindruck weiter verbreitet wurde als das von Chaumeil. Gerard de Sede
schreibt eine Art „Science Fiction“, vermarktet aber seine Machwerke nicht als „Roman“
oder „fiktionale Literatur“, sondern als SACHBÜCHER, die dann prompt vom
sensationsgierigen Publikum verschlungen werden. Es existieren von Gerard de Sede aus
insbesondere Querbeziehungen zu Robert Charroux und Erich von Däniken, die allesamt
dasselbe Publikum desselben intellektuellen Niveaus bedienen und allenfalls in seltenen Fällen
auf FORSCHUNGSBEDARF aufmerksam gemacht haben, aber selber nicht wirklich
wissenschaftlich gearbeitet haben und ganz bestimmt nicht einwandfrei waren.
Das erste Buch von de Sede zu dem Plantard-Schwindel weise ich gesondert nach, weil es
nämlich, um die MYSTIFIZIERUNG zu vergrössern, unter MEHREREN TITELN aufgelegt
wurde.12 Es gibt aber noch viel mehr Publikationen von de Sede, von denen eines seinerzeit
einige Furore gemacht hat, nämlich „Les Templiers sont parmi nous“ / „Die Templer sind
unter uns“, was ich ebenfalls gesondert nachweise.13 Einen bibliographischen Überblick über
die MACHWERKE des Gerard de Sede, die, wie bereits gesagt, einen Zusammenhang haben
mit Robert Charroux, der später dann Erich von Däniken „inspiriert“, bringt englische
Wikipedia unter einem biobibliographischen Artikel14, was ich nur leicht verändert
übernehme.
Mit Gerad de Sede kriegt jetzt der Unsinn Junge wie die Kaninchen: de Sede verknüpft
nämlich den Merowinger-Quatsch des Pierre Plantard mit einer älteren „cause celebre“,
nämlich mit dem Fall des BERENGER SAUNIER15 und seiner Konkubine und Erbin Marie
Dernarnaud, die Saunier bis 1953 überlebt, was zeitlich hervorragend zu den PlantardAktivitäten in dessen PHANTOMGESELLSCHAFTEN passt.
Und was hat der Dorfpriester Berenger Saunier bemerkenswertes getan, daß er in den
Geschichtsbüchern erwähnt werden muß? Nun, er war eine Art Schlitzohr, das zu einem
damals vergleichsweise sagenhaften VERMÖGEN gelangte, indem er MASSENWEISE
Meßstipendien „verkaufte“, wobei er aber nur die GELD-Gebühren dafür KASSIERTE, die
Messen aber gar nicht tatsächlich las. Es scheint inzwischen halbwegs gesichert, daß Saunier
auf diese Weise an die 900.000 (alte) Franc mehr oder weniger ergaunerte. Nun hatte Saunier
ein PROBLEM: Er hatte GELD und das wollte AUSGEGEBEN werden. Aber wie? Wie kann
man in einem gottverlassenen kleinen Dorf des Pyrennäenvorlandes, in RENNES-LECHATEAU, nicht nur Geld ausgeben, sondern VIEL Geld ausgeben? Nun, Saunier nahm sich
zunächst einmal eine Haushälterin und KONKUBINE, die Mdme. Marie Denarnaud. Dann
entwickelt er BAU-Aktivitäten: a) Saunier baut sich und seiner Geliebten einen VILLENKomplex mit Villa Bethanien und Turm Magdala. b) Saunier renoviert die Dorfkirche und
verpaßte ihr dabei eine unglaublich geschmacklose ikonographische Ausstattung, bestehend
aus einer Art „steinzeugähnlichen“ Figuren und Bildplatten aus einer regionalen
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MASSENPRODUKTION, die sozusagen bloß für die örtliche Kirche „etwas passend“
gemacht werden mussten, woran jedoch die Buchautoren dann WILDESTE Kombinationen
von SYMBOLBEDEUTUNGEN knüpfen, die sehr wahrscheinlich überhaupt total
unbegründet sind.
Saunier ist übrigens mit seinen Schwindeleien NICHT DURCHGEKOMMEN und gegen ihn
wurde ein zunächst DIÖZESANES PRÜFVERFAHREN durchgeführt, welches Saunier
durch etliche trickreiche Einwände VERZÖGERTE, bis es endlich beim VATIKAN landete,
der aber eine „dispensatio a divinis“ BESTÄTIGTE. Sauniers Karten wurden nicht besser,
als in seiner Diözese Carcassonne ein NEUER BISCHOF wegen natürlichen Todesfalls von
dessen Vorgänger eingesetzt wurde, der offenbar dem „örtlichen Klüngel“ - „Fakelake“ sagt
man auf Griechisch und KORRUPTION auf Hochdeutsch – nicht viel abgewinnen konnte.
Nun fragt sich allerdings, was dabei herauskommen soll, wenn der Bösewicht Plantard sich
mit einem verstorbenen Bösewicht Saunier und dessen überlebender „Witwe“ sozusagen
zusammentut? Und das ist jetzt der Punkt, wo ich etwas berichten muß, daß denn doch etwas
aus dem Rahmen fällt. Es scheint nämlich so – zweifelsfrei ist das für mich keineswegs
gesichert -, daß bei Saunier eine Art „Party-Betrieb“ aufgezogen wurde, welcher einen
erklecklichen Teil der damaligen MONDÄNEN HALBWELT, hauptsächlich offenbar aus
Paris, angezogen zu haben scheint, zumal damals das „fast direkt“ benachbarte BIARRITZ
bei den Reichen und Superreichen ganz groß in Mode war. In DIESEM ZUSAMMENHANG
taucht dann ein Name auf, der sofort hellwach macht, nämlich der Name „Johann Orth“ alias
Erzherzog Johann von Habsburg-Österreich und Toskana. Nun möchte man meinen, daß es
doch herzlich belanglos sei, wenn nicht-regierende Adelige sich herumreisenderweise
vergnügen. Wenn allerdings genau jener österreichische Erzherzog in Rennes-le-Chateau
aufgetaucht sein sollte, der vor dem – angeblichen – Doppelselbstmord von MAYERLING, wo
der Kronprinz Rudolf und seine Geliebte Marie Vetsera tot geblieben waren, als
MILITÄRISCHER SPITZENFUNKTIONÄR der nächsten Generation vorgesehen war, dann
dürfen wir problemlos VERMUTEN, daß dies dem DEUXIEME BUREAU wie auch dem
k.u.k. Evidenzbureau NICHT ENTGANGEN SEIN DÜRFTE. Oder anders gesagt: WENN
Johann in Rennes-le-Chateau bei Saunier war, DANN kann man SPEKULIEREN, daß bereits
SO FRÜH jene MACHENSCHAFTEN gestartet wurden, die schlußendlich zur
BESEITIGUNG des GEWEIHTEN oder SAKRALEN KÖNIGTUMS in Deutschland und
Österreich-Ungarn führten, wobei die Beteiligung republikanisch-freimaurerischer
FRANZÖSISCHER Kreise, die natürlich Kontakte hatten zu ENGLISCHEN CLUBS im
„welthauptstädtischen“ London, aber auch etwa zu ungarischen Logen, ABSOLUT
PLAUSIBEL wäre, jedenfalls für mich.
-xxxANFANG Exkurs: Johann Orth und Rennes-le-Chateau
Mit „Johann Orth“ alias Erzherzog Johann von Habsburg-Österreich und Toskana – nicht
zu verwechseln mit dem Erzherzog Johann von der Steiermark, der um 1809 sich an einer
ersten halbamtlichen Volksliedsammlung in den Kronländern beteiligt und auch in Filmen
verewigt ist wegen seiner herzergreifend schönen Liebesgeschichte mit seiner Anna – haben
wir nach meinem Dafürhalten ein ECHTES RÄTSEL, das ich bibliographisch nicht wirklich
lösen konnte.
Ich mache es am besten so, daß ich meine Quellen aufliste:
Da haben wir zuerst Paléologue, Maurice, Le destin misterieux d`un Archiduc: Jean Orth
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suivi de Scènes et Visages. 16 Obwohl diese Quelle in der Bayerischen Staatsbibliothek
München vorhanden ist, taucht sie NICHT AUF im Werkverzeichnis des Maurice Paléologue,
das die ACADEMIE FRANCAISE für ihre Mitglieder erstellt.17 Dieses Schriftstück von 68
Seiten taucht auch nicht auf in Artikel „Maurice Paléologue“ in deutscher18, englischer19 und
französischer20 Wikipedia, welche ich auf Daten-CD aufgenommen habe. Wie soll ich sagen:
Der Autor Maurice Paléologue ist in sich ein Rätsel, weil er nämlich von einem rumänischwalachischen Geschlecht abstammt, aber gleichwohl den Nachnamen eines berühmten
byzantinischen Kaisergeschlechtes von Konstantinopel trägt, worauf er bannig stolz gewesen
sein soll. Falls man das sagen darf: rumänisch-walachisch-byzantinisch könnte natürlich
genausogut eine VERSCHLEIERUNG einer jüdischen Abstammung sein... Ich möchte dem
Herrn Diplomaten Maurice Paléologue gewiß nicht zu nahe treten, glaube aber doch darauf
hinweisen zu dürfen, daß dieses seiner Opuscula entschieden alle Merkmale der sogenannten
„diplomatischen gelenkten Information“ zeigt, so daß es als blosses „Hearsay“ / Hörensagen
für die Zwecke der historischen Wissenschaft in seinem Wert doch stark eingeschränkt sein
dürfte und NICHT ALLEIN als ausreichend beweiskräftig anzusehen wäre. Womit ich gesagt
haben will: Der Herr Maurice Paleologue wird hiermit einer älteren DIPLOMATISCHEN
METHODE verdächtigt, bei der man so etwas altmodisches wie WAHRHEIT höchst flexibel
handhaben konnte zwecks der höheren Staatspolitik und Völkerveräppelung,
Als nächstes haben wir eine Erwähnung des Johann Orth alias Erzherzog Johann von
Habsburg-Östereich und Toskana bei Markale, Jean. 21 Nun wäre Jean Markale als Autor
weitaus glaubwürdiger, hätten wir nicht zufällig festgestellt, daß er offenbar auf den
QUATSCH der Sonderüberlieferungen um die Maria Magdalena und deren behauptete
Kinder mit Jesus Christus hereingefallen ist, welchem Unsinn er eine hochmoderne
„feministische Seite“ abgewonnen hat.22
Man hat dann die „Causa Orth“ zu einem ganzen Buch ausgewalzt, und zwar Robin, Jean,
Opération Orth ou l`incroyable secret de Rennes-le-Chateau23, den ich leider als ABSOLUT
UNZUVERLÄSSIG EINSTUFEN muss, weil ich nicht sicher ausschließen kann, daß er
„rechtslastige“ Mystifikationen erfindet und verbreitet. Es ist mir ausserdem NICHT
GELUNGEN , die IDENTITÄT des Autoren „Jean Robin“ im Internet ZWEIFELSFREI
aufzuklären.
Dann ist die Story des Johann Orth alias Erzherzog Johann von Habsburg-Österreich und
Toskana deshalb ein richtig heisses Eisen, weil sie verknüpft ist mit dem gewaltsamen Ende
des Erzherzog-Thronfolgers Rudolf von Habsburg und dessen Geliebter Mary Vetsera in
MAYERLING, wovon die Ex-Kaiserin Zita stocksteif und fest behauptet hat, daß es ein
DOPPELMORD war, was die gesamte Historikerzunft aufschreien ließ, die es nämlich gemäß
der OFFIZIELLEN VERSION für einen Doppel-Selbstmord hält. Was es genau war, ist
wahrscheinlich schon deshalb recht unerheblich, weil Rudolf zum Zeitpunkt seines wie auch
immer erfolgten Todes ein KRANKER MANN war - eventuell Geschlechtskrankheit der
Gonorrhoe -, der DIENSTUNTAUGLICH war, zumal er durch die damalige medizinische
Behandlung der Gonorrhoe morphiumabhängig geworden sein könnte. Ich liste also zu
Rudolf von Habsburg und den RESTZWEIFELN bezüglich „dunkler Geheimnisse“ um den
Erzherzog Johann, alias Johann Ort, zunächst einmal die AKADEMISCHE
GESCHICHTSCHREIBUNG auf, die vorzüglich von der Autorin Hamann, Brigitte 24 geleistet
wurde, die sehr wohl NICHT UNTERSCHLÄGT, daß es in den vorhanden Quellen und den
Verlautbarungen BRÜCHE gibt, die sie allerdings NICHT mit eigenen Spekulationen
zukleistert. Brigitte Hamann war auch die wissenschaftliche Beraterin für eine erneute
Verfilmung der Mayerling-Tragödie mit dem adeligen Schauspieler Max von Thun in der
Titelrolle und Klaus Maria Brandauer als Kaiser Franz Joseph unter dem Titel „Kronprinz
Rudophs letzte Liebe“25, die ich selbst für historisch geradezu „schmerzhaft authentisch“
halte. Dann ist mir noch zufällig zur Kenntnis gekommen über den Umweg einer Publikation
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eines UNGARISCHEN Buches in der ehemaligen DDR ein HISTORISCHER ROMAN von
Bart, Istvan26 , der aber offenbar UNGARISCHE HISTORISCHE QUELLEN VERWENDET
und ebenso wie Brigitte Hamann auf ERKLÄRUNGSLÜCKEN verweist, welche die
OFFIZIELLE VERSION des Doppelselbstmordes eher unwahrscheinlich machen würden.
Insgesamt würde ich heute zum Komplex der Erzherzöge Johann und Rudolf, mit denen zwei
wichtige Exponenten der nächsten Generation im Habsburgerreich plötzlich ausscheiden,
vertreten, daß die Vorgänge vor dem Hintergrund EINES DER WICHTIGSTEN
ERGEBNISSE DES ERSTEN WELTKRIEGES gesehen werden sollten, das seltsamerweise
in der Fachliteratur nur selten diskutiert wird:
Am Ende des 1.Weltkrieges ist das SAKRALE KÖNIGTUM fast zeitgleich beseitigt in
Deutschland, in Österreich-Ungarn, in Russland, im Osmanischen Reich und in China. Wir
würden eine solche Beobachtung normalerweise als einen DRAMATISCHEN EINSCHNITT
DER WELTGESCHICHTE bezeichnen. Wegen der ZEITLICHEN ABSTIMMUNG ist das
Verschwinden der genannten Monarchien ein wichtiges INDIZ für eine WELTWEITE
GESCHICHTSINSZENIERUNG und einen GESAMTPLAN mit einer GesamtSTEUERUNG für das gesamte 20.Jahrhundert, einschließlich der beiden Weltkriege, welcher
NICHT von OFFIZIELL DAZU BEFUGTEN Instanzen verfolgt und durchgeführt worden
ist.
Wenn ich darauf hinweisen darf: Dieser letzte Satz enthält eine Erkenntnis OHNE
VERFALLSDATUM, die AUFZUHEBEN ist „für alle Zeit“.
ENDE Exkurs Johann Orth, alias Erzherzog von Habsburg-Österreich und Toskana
-xxxEs ist hier aber festzuhalten: Saunier ist bereits seit 1917 TOT, bloß seine Erbin lebt bis 1953
und beide leben in dem gottverlassenen Nest des Pyrennäen-Vorlandes in RENNES-LECHATEAU, wo die ganz tollen Jünger und „Gläubigen“ bis heute hinpilgern von wegen den
ganzen Machinationen. Mystifikationen und tolldreisten ERFINDUNGEN.
Nun passiert folgendes: Ein gewisser Noël Corbu (1912-1968) erwirbt um 1946 von der
Saunier-Erbin, Marie Denarnaud, das von Saunier gebaute „herrschaftliches Anwesen“ in
Rennes-le-Chateau, nämlich die „Villa Bethanien“ samt „Tour de Magdala“. DADURCH
gelangt Herr Corbu in den Besitz des privaten Archivs des Pfarrers Saunier – und bringt in
der Folge das GERÜCHT von einem SCHATZ – der Templer oder Merowinger - auf, das
aber nur die LAUSBÜBEREIEN des Pfarrers Saunier mit Meßstipendien verschleiern soll,
welche ihm einbringen a) eine geschätzte Summe von vielleicht 900.000,00 Franc und b) ein
VATIKANISCHES AMTSENTHEBUNGSVERFAHREN, das er SCHLUSSENDLICH
VERLIERT, so daß Saunier als Pfarrer ABGESETZT wird.
Glücklicherweise gibt es in englischer Wikipedia einen biobibliographischen Artikel über den
Herrn Noel Corbu, den ich zuerst einmal einwandfrei nachweise und auch in die Daten-CD
aufgenommen habe. 27 Dann erfahren wir dort, daß der Herr Noel Corbu, sich selbst als
Schriftsteller versucht hat und GENAU EINEN Kriminalroman publiziert hat, nämlich Le
Mort cambrioleur („Tod eines Einbrechers“), und zwar im Jahre 1953.28 Noel Corbu
verkaufte dann 1964 den ehemaligen Saunier-Besitz und verlies Rennes-le-Chateau, wo er
jedoch 1968 neben seiner Frau beerdigt wurde. Damit ist diese Neben-Story aber noch nicht
zu Ende, denn Noel Corbu hat eine Tochter, Claire Corbu29, die zusammen mit ihrem Mann,
Captier, Antonine, ein Buch über die Saunier-Affaire schreibt und die beteiligt ist an der
Eröffnung des Saunier-Museums im inzwischen an die Gemeinde Rennes-le-Chateau
zurückgefallenen ehemaligen Saunier-Anwesen. Kurz und gut: Die Autoren Noel Corbu,
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sowie dessen Tochter Claire Corbu und deren Ehemann Antoine Captier können von der
Geschichtswissenschaft nur als höchst zweifelhaft eingestuft werden.
Nach dieser kurzen Abschweifung, die sehr hübsch zeigt, wie sich der Unsinn nach Art von
Karnickeln munter fortpflanzt, kehren wir jetzt wieder zurück zur Haupt-Schiene Plantard –
de Cherisey – de Sede, welch letzterer GEHEIMBOTSCHAFTEN „dechiffriert“, die ihm
freundlicherweie de Cherisey höchstselbst PRODUZIERT hat, von wo aus der Hase seine
Haken weiter schlägt hin zu einem ERFUNDENEN „Merowingerschatz“, den man ganz
wunderbar mit dem UNBEWIESENEN Gerede von irgendwelchen Templerschätzen
verknüpfen kann, wobei beides „irgendwie“ mit dem GRAL verknüpft wird, von wo aus es
munter weitergeht zu angeblichen „Kindern der Maria Magdalena mit Jesus Christus“ und
als letztes Ingredienz zum KELCH DES LETZTEN ABENDMAHLES Jesu Christi, zu dem
ich später noch einen Hauptabschnitt bringe, in dem wir jedoch etwas VÖLLIG ANDERES
hören und lernen werden.
Klammer auf: Nach Auffassung von A.K.Emmerich ist der „große Kelch“ des letzten
Abendmahles, den Jesus Christus benutzt hat, von MELCHISEDECH gebracht worden und
soll noch heute existieren und vielleicht wieder einmal zum Vorschein kommen, und zwar
irgendwo vermutlich in Jerusalem. Das MATERIAL des Melchisedech-Kelches ist NICHT
von diesem Planeten, jedenfalls nach Meinung von A.K. Emmerich.Der berühmte „Kelch von
Valencia“, Spanien ist einer von 6 SEDER-BECHERN – je 1 Becher für 2 Apostel - für den
jüdischen SEDER-ABEND des Pessach-Festes. Und na klar, ich bin ja nicht verblödet, A.K.
Emmerich ist eine VISIONÄRIN und deshalb eine PROBLEMATISCHE Quelle, auf die man
sich nicht ALLEIN abstützen kann! Klammer zu!
Falls es gesagt werden muss: Wenn es Gott gefallen hätte, dann müßte man Kinder Jesu
Christi mit Maria Magdalena natürlich akzeptieren, denn es gibt ja auch Dinge, wo das
allgemeine Publikum sich gar nicht einzumischen hat. Die authentische christliche Tradition
kennt jedoch keine Kinder Jesu Christi, noch viel weniger sexuelle Abenteuer Jesu Christi
nach Art heutiger Popstars mit weiblichen Anhängerinnen, so sehr dies auch der Phantasie
pubertierender Gymnasiasten widersprechen mag. Man kann auch wohl kaum sagen, daß der
heutige Publikumsgeschmack bezüglich Formen sexueller Betätigungen GENERELL etwas zu
tun hat mit der EIGENTLICHEN CHRISTLICHEN LEHRE von der NOTWENDIGKEIT
einer VEREDLUNG DES MENSCHEN. Ich werde später eine BUIKE-These darlegen, daß
speziell vom Christentum aus denkbar ist, daß die tierisch-biologische Fortpflanzung unter
Menschen durch etwas BESSERES ersetzt werden könnte, das nichts mit Labormethoden der
Genetik und auch nicht mit sumerischen Annunakis oder pharaonischer Paläo-Bionik zu tun
hat und auch nichts mit gewöhnlicher heutiger Biologie.
So, wir kommen langsam zum Ende dieses unsäglichen Abschnitts, wo ich einfach
bibliographische Kurznachweisungen anbringe zu dem Teil des sehr überflüssigen
Geschreibsels über Rennes-le-Chateau und „related subjects“, den ich selbst durchgearbeitet
habe:
Da haben wir die Autoren Lincoln, Baigent, Leigh30 , die den Unsinn um Gral und Rennes-leChateau verknüpfen mit den „Protokollen der Weisen von Zion“ 31, wo bei mir der Spaß
aufhört, weil die „Protokolle“ nämlich ein ganz übles und einflußreiches
ANTISEMITISCHES Machwerk sind, die eine äußerst verworrene Entstehungs- und
Motivgeschichte haben, wovon aber seltsamerweise die älteste greifbare Version eine
RUSSISCHE Edition von 1903, und zwar eine BEILAGE in dem Buch „Das Grosse im
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Kleinen“, des Herausgebers Nilus, Sergius32 zu sein scheint, der es vielleicht im Auftrag der
zaristischen Geheimpolizei, der Ochrana, verfertigt hat. Nilus, Sergius / Sergeij taucht auch
im Umfeld der Publikation der sogenannten „Prophezeiungen des hl. Serafim“ (von Sarow bei
Divijevo, nahe der heutigen Atomstadt Murom) auf, welche wir also folgerichtig ebenfalls als
FÄLSCHUNGEN einstufen.
Von Lincoln, Baigent, Leigh geht es dann zu dem ROMAN „Das Sakrileg“ und einem „Da
Vinci Code“ von Brown, Dan33, was an sich für die Wissenschaft unerheblich wäre, gäbe es da
jetzt nicht mengenweise „Hintergrundberichte“ zu Dan Brown im Fernsehen, die natürlich
eher in den Bereich der Literaturwissenschaft und der „höheren
Verschwörungskombinatorik“ - hübsch mit Templern, Illuminaten und allem Pi-Pa-Po! gehören. Es sind diese gediegen gruseligen „Fernseh-Hintergrund-Sketche“, die sich nicht
entblöden, dann auch noch Querbeziehungen zu Eco, Umberto34 zu konstruieren, der ein
GELERNTER MEDIENWISSENSCHAFTLER ist und also gut weiss, wie man einen
MEDIENHYPE erzeugt. Kurz und gut: Eco hat durch eine Kinoverfilmung seines Romans
„Das Geheimnis der Rose“ einen grossen Bekanntheitsgrad erreicht, Es folgte irgendwann der
Eco-Roman „Das Foucault`sche Pendel“, der dann angeblich mit dem Komplex Rennes-leChateau verknüpft ist bzw. verknüpft wird, was alles literaturwissenschaftlich interessant sein
mag, unter dem Aspekt historischer Fragestellungen allerdings eher weniger interessiert.
Dann hätten wir noch die Autoren James, Stanley35 und Fanthorpe, Lionel / Fanthorpe,
Patricia36 , welch letztere auch in google books sind, ferner Hauf, Monika37 die ich bloß eben
schnell aufliste.
Ferner haben wir noch Gardner, Laurence38, der die angeblichen Kinder der Maria
Magdalena und Jesu Christi plötzlich mit den Stammbäumen der Könige Schottlands
verknüpft und auch auf Kontamination mit dem Gral-Komplex nicht verzichtet.
Terhart, Franjo39 schliesslich hat geschafft, in einem Buch über „geheimes Wissen“ der
Tempelritter, ein Kapitel über den Komplex Rennes-le-Chateau einzuflechten – und dieser
Buchtitel ist eventuell schon die stärkste Leistung dieses „Nachwuchs“-Autoren.
Die Autoren Andrews, Richard / Schellenberger, Paul40, denen man möglicherweise in
marketingtechnischer Absicht eine „gewisse Nähe“ zu „gewissen Geheimdiensten“ nachgesagt
hat, setzen noch eins drauf und erweitern die Stichwort-Wolke mit „Grab Christi“, wo es
aber letztlich um den Komplex Rennes-le-Chateau geht. Ob dieses Machwerk für die
angeblich beteiligten Geheimdienste in einem positiven Sinne sprechen kann, sei
dahingestellt.
Dieser reichlich ärgerliche und wissenschaftlich weitestgehend wertlose Bücherhaufen soll uns
aber jetzt nicht dahin bringen, daß ich jetzt ALLES verwerfe und das Kind mit dem Bade
ausschütte, denn da sind folgende EVENTUELL AUTHENTISCHE
ERKLÄRUNGSBEDÜRFTIGE RESTE, die für künftige FORSCHER interessant
BLEIBEN:
Erstens geben einem die Autoren Merois/Givaudan41 einige Nüsse zu knacken für das
NACHDENKEN bezüglich a) SEHR ALTER und eventuell „nicht wirklich natürlicher“
Gold- und Edelsteinschätze in den Gebirgen Frankreichs aus dem Zeitalter der RIESEN und
b) über EVENTUELLE sehr alte TECHNISCHE ANLAGEN ZUR STABILISERUNG DES
ERD-ORBITS, von denen diese Autoren BEHAUPTEN, dass diese noch zur Zeit Jesu Christi
NACHJUSTIERT WORDEN sind. Ich kann hier wirklich nur am Rande darauf hinweisen,
daß Forschungen zur HERKUNFT – und „Handhabung“ - HEUTIGER GOLDRESERVEN
aus den verschiedensten Gründen dazu neigen, in echte und eingebildete ABGRÜNDE DER
GESCHICHTE zu führen, wozu ich wahllos herausgreife, eine BRITISCHE „GoldBeschaffungsmassnahme“ in INDIEN um 1930, welche nichts daran geändert hat, daß Indien
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bis auf den heutigen Tag eventuell das Land oder vielmehr der Halb-Kontinent mit den
GRÖSSTEN GOLDBESTÄNDEN ausserhalb des Staatssystems WELTWEIT sein KÖNNTE.
Aber die eigentliche Brisanz in dem Forschungsfeld „Zeitalter der Riesen“ liegt in der
Hypothese von TERRAFORMING, daß nämlich die ERDOBERFLÄCHE VIELER
WELTGEGENDEN NICHT sogenannt „natürlich“ ist, sondern ABSICHTSVOLL und
TECHNOLOGISCH GEFORMT wurde, und zwar unter anderem um menschliche
Siedlungsachsen zu PRÄFIGURIEREN. Methodisch kann man hier so vorgehen, daß man
sich zuerst die LEGENDENRESTE zusammensucht, in denen RIESEN erwähnt werden. Man
staunt dann nicht schlecht, daß RIESEN erwähnt werden mit Bezug zu GEBIRGEN – Atlas,
Ätna, Pyrennäen, Athos / Chersonnes, dann mit Bezug zu FLÜSSEN, wie etwa dem Rhein,
dann sogar mit Bezug zu einzelnen Städten, wie etwa Antwerpen. Exotischere Beispiel für
Vermutung von Terraforming wären natürlich der KAILAS in Tibet und die dort
entspringenden GROSSEN Flüsse, die halbe Kontinente „strukturieren“, und der NIL in
Afrika. Wenn man sich dann für MENSCHLICHE Geschichte interessiert im Zusammenhang
mit einer Fragestellung zu vermutetem Terraforming, dann sollte man sich meiner Meinung
nach mit Fragen der HYDROLOGIE also der ENTWÄSSERUNGSSTRUKTUR GROSSER
FLUSS-SYSTEME interessieren, also im europäischen Horizont etwa der
VORSTRUKTURIERUNG VON SIEDLUNGSACHSEN an Rhein, (Elbe), Oder, Weichsel
und sogar Wolga oder etwa in Südural bei dem Fundort ARKAIM. . Ich gehe deshalb hier auf
Terraforming vergleichweise ausführlich ein, weil dieses Stichwort ganz gewiß mit einem der
Hauptthemen dieses Buches zu tun hat, nämlich mit dem Gottesproblem: Auch wenn wir hier
keine DIREKTEN KLÄRUNGEN zum Gottesproblem erwarten, erkennt man doch, daß
ÜBER dem Menschen und UNTERHALB der Ebene „galaktischer Intelligenzen“ SEHR
VIEL zumindest denkbar ist an sogenannten „höheren Wesen“, die eine Art „fortdauernde
VERÄNDERUNG und ADAPTION von „SCHÖPFUNG“ und Erschaffenem vornehmen und
damit sozusagen „in den Managementbereich Gottes hineinführen“. Wir würden auf diese
Weise eventuell eine Art „historischen recursus ad infinitum“ erhalten, nämlich von einer
höheren Ebene zu der darüberliegenden, zu noch höheren usw., von dem aber anders als bei
mathematisch-logischem „recursus ad infinitum“ DER RECURSUS BEGRENZT SEIN
KÖNNTE und auf das führen könnte, was Aristoteles in seinen (kosmologisch interessierten)
Gottesbeweisen als „erste Ursache“ und „ersten Beweger“ philosophisch-PHYSIKALISCH
„gedanklich ableitet“ bzw. ableiten möchte, was mit dem philosophischen Eingott zu
korrelieren wäre. Wenn ich das als philosophischer und mathematischer NICHT-Fachmann
sagen darf: Wenn man sich bei einem wie auch immer gearteten „recursus ad infinitum“
AUFHÖRT ZU FRAGEN, OB DIE RÜCKWÄRTS FÜHRENDEN KETTENGLIEDER
WIRKLICH LÜCKENLOS sind und/oder EVENTUELL DOCH NICHT UNENDLICHUNBEGRENZT sind, dann hat man eigentlich schon aufgehört, ERNSTHAFT ZU
PHILOSOPHIEREN!
Zweitens gibt es LEGENDEN, die behaupten, daß die schottische Prinzessin SCOTIA aus
ÄGYPTEN kam – und bevor wir jetzt SPEKULIEREN, ob es sich dabei um den UMKREIS
der KÖNIGIN MERIT NEITH aus dem ALTEN Reich gehandelt haben KÖNNTE, die
immerhin irgendwo historisch belegt ist, und bevor wir anfangen zu überlegen, daß man,
WENN das stimmen soll, dann doch auch LANDKARTEN und SEGELHANDBÜCHER –
oder gar Luftfahrzeuge, wie sie etwa im, natürlich PROBLEMATISCHEN, äthiopischen
Kebra Negast42 sehr störend für heutiges Empfinden behauptet werden - brauchen würde,
von denen EVENTUELL RESTE in der ODYSSEUS-STORY bzw. einer deren NEUInterpretationen – die etwa mit Autor Kaulins in der Bibliographie NICHT wirklich
harmoniert! - bei Steuerwald, Hans43 „aufbewahrt“ wurden, darf ich vielleicht immerhin
darauf hinweisen, daß ich Bücher gesehen habe, in denen Autor Jairazbhoy, R.A.44, wie
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ungesichert auch immer BEHAUPTET, daß ägyptische Pharaonen des MITTLEREN
REICHES in der Tat bis nach POLYNESIEN gekommen sein SOLLEN, wobei ich hier
voraussetze, daß das Publikum bereits von ÄGYPTISCHEN RESTEN in SÜDAMERIKA
VOR KOLUMBUS gehört hat, wie das z.B. Autoren wie Fell, Barry45 und Sudhoff, Heinke46
ziemlich umwerfend darlegen.
Bevor jetzt jemand anfängt, WIEHERND zu lachen, weil es NIEMALS in ALTER ZEIT
Landkarten von NORDEUROPA und den Britischen Inseln gegeben haben KANN, darf ich
so sanft wie möglich WIDERSPRECHEN: Doch, es gibt eine sogar „recht bekannte“
LANDKARTE der nördlicheren Gegenden Europas, und zwar von keinem Geringeren als
Claudios Ptolemaios, die von ungefähr 100 n.Chr. datiert und die natürlich eine
KOMPILATION der in der Bibliothek von Alexandrien vorhandenen Informationen
darstellte, die als Abschrift der Abschrift der Abschrift bis ungefähr 1600 n.Chr. in Gebrauch
gewesen ist – und die, man staune, Südschweden mit einem durchgehenden Eispanzer bedeckt
zeigt, welches ein Zustand ist, der dort vielleicht (mindestens) um ca. 11.000 v. Chr. geherrscht
haben KÖNNTE!
Drittens schließlich ist die Geschiche des Erzherzogs Johann von Habsburg-Österreich und
Toskana alias „Johann Orth“ mit einem ungeklärten Rest belastet, der zunächst einmal bald
nach Rudolfs angeblichem Selbstmord in Mayerling SEINE TITEL niederlegt und AUS DEM
HAUSE HABSBURG AUSSCHEIDET – hatte Johann von seinen Geheimdiensten
INFORMATIONEN über einen GESAMTPLAN für Europa, in dem es KEIN ÖsterreichUngarn mehr geben sollte??? -, der in Hamburg angeblich ein Kapitänspatent erwirbt und
dann angeblich mit seiner angeheirateten Balletteuse Milli ein eigenes hochseetüchtiges
Schiff kauft und besteigt, das angeblich irgendwo in den Gewässern vor Feuerland am Kap
Hoorn „verschwunden“ sein soll, ohne daß die berühmte Ermittlungsabteilung des SchiffVersichereres Lloyds in London den Fall klären konnte, so daß Johann – wenn ich richtig
erinnere – in 1911 von den Dienststellen der k.u.k. österreichisch-ungarischen
Doppelmonarchie offiziell für tot erklärt wurde. Wenn man Abstand halten will zu der
Überlegung, daß, wenn Rudolf ERMORDET worden WÄRE, dann doch auch nicht völlig
unmöglich wäre, daß Johann ERMORDET worden sein KÖNNTE, dann mag wohl sein, daß
es da eine „geheimnisvolle Kassette“ mit irgendwelchen dunklen Geheimnissen gegeben hat,
die nach dem Tode des Erzherzog-Thronfolgers Rudolf auf Rudolfs Wunsch an Johann
gegeben wurde. Mag wohl auch sein, daß es da eine fast unglaubliche Story gibt, wo der
Thronfolger bei einer Jagd beinahe seinen Vater, immerhin den Kaiser, getroffen haben soll.
Mag auch wohl sein, daß ungarische Freimaurerlogen, die natürlich mit ihren französischen
Kollegen Kontakte pflegten, versucht haben, den Thronfolger zu instrumentalisieren. Mag
auch wohl sein, daß Rudolf, Johann und Sauniere in ein „halbseiden-halbkriminelles Milieu“
verstrickt waren, denn man muß sich das offenbar so vorstellen, daß Rudolf im Etablissement
seiner Mizzi Caspar „empfing“, und zwar nicht nur seinen Kollegen und Konkurrenten
Johann, sondern (eventuell) auch, man staune, den preussisch-deutschen Kronprinzen
Wilhelm, denn damals wurde den hochherrschaftlichen jungen Herren eben als solche
bezeichnete „Hygienefräuleins“ zugebilligt, wobei man aber versäumt zu haben scheint,
darauf zu achten, daß Rudolf sich keine Geschlechtskrankheiten wie etwa Gonorrhoe
zuziehen konnte, welch letztere nach dem Geschmack und Usus der Zeit mit Morphium
behandelt wurde, wovon man recht schnell „dienstuntauglich“ wird und das man damals in
der Apotheke recht problemlos beziehen konnte, wenigstens wenn man zu den höheren
Gesellschaftskreisen gehörte. Ich gehe hier aber nicht weiter auf dieses „nekrophil-verlottertmorbide“ „Fin-de-siecle“-Milieu ein. Ich darf aber vielleicht zum Besten geben, daß man,
bevor man jetzt dem französischen „Deuxieme Bureau“ die „Schuld“ am Untergang
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Österreich-Ungarns geben möchte, sich vielleicht daran erinnern könnte, daß der letzte
regierende Habsburger-Kaiser nicht von den Franzosen „entfernt“ wurde, sondern von den
Engländern, nämlich Kaiser Karl, den man ähnlich wie Napoleon auf einer Insel „entsorgte“,
so daß Kaiser Karl unziemlich früh auf den AZOREN sein junges Leben aushauchte, was
aber nach aller gewöhnlicher historischer Erfahrung voraussetzt, daß es in den letzten
Jahren Österreich-Ungarns jede Menge schmutziger Intrigen und VIEL Verrat und VIELE
halbseidene bzw. vollseidene „dunkle Geheimnisse“ gegeben haben muß, die natürlich etwas
zu tun hatten mit dem DAMALIGEN Rothschild-Bankensystem in Wien, Paris und London
und später dann auch den USA, und mit IMPERIALEN FINANZ
-GESAMTSTEUERUNGSVERSUCHEN in London. Vielleicht kann man überlegen, daß
nach Rudolfs und Johanns Tod der Weg frei war, damit in Österreich-Ungarn der gesamte
Militärapparat so zweckmässig umgebaut werden konnte, so daß der Erste Weltkrieg, in
welchem die kaiserliche Armee einen Teil der späteren rassistischen und industriellen NAZIMethoden schon vorwegnahm – siehe Kriegsverbrechen der k.u.k. öster.-ung. Armee 1914191947 -, sozusagen PLANMÄSSIG stattfinden konnte – vielleicht auch nicht! Einer der
bemerkenswertesten Verratsfälle in der gesamten Militärgeschichte könnte beispielsweise sein
die Desertion des gesamten Prager Infanterieregiments mitten im Ersten Weltkrieg, von wo
aus es Zusammenhänge geben mag zu der späteren TSCHECHISCHEN LEGION, die fast
nahtlos vom Ersten Weltkrieg zu den Operationen des russischen Bürgerkrieges fortsetzt und
eine der seltsamsten Kriegsoperationen durchführt, die es jemals gegeben hat: Diese
Tschechische Legion marschiert kämpfend QUER DURCH GANZ RUSSLAND bis an die
Pazifikküste und besteigt in Wladiwostok eine dort freundlicherweise von „hilfreichen
Mächten“ bereitgestellte Transportflotte, die wenigstens den Rückweg nach Europa etwas
komfortabler als den „Hinweg“ gestaltet. Der militär-industrieelle Komplex der Tschechen
fällt dann erneut auf während der NAZI-Zeit, wo die gesamten SKODA-Werke in und um
Brünn von der NAZI-SS zu hochbrisanten Militärforschungesbereichen umorganisiert
werden, welche sehr wahrscheinlich und UNTER ANDEREM in das bis heute berüchtigte
„Projekt Glocke“ - und anderes - verwickelt waren, siehe Autoren Witkowski, Igor48 und
Farrell, Joseph P.49. Und vielleicht sollten wir stutzig werden, daß die Skoda-Werke HEUTE
eine Kooperation mit den deutschen VW-Autowerken haben, welche ja schließlich auch eine
NAZI-Gründung sind. Wie soll ich sagen: Die berichteten Ereignisse der TSCHECHISCHEN
Geschichte sind vielleicht ein Indiz für den SELTENEN Fall, wo die Geschichte selbst
ROMANHAFT wird, wo die kühnste PHANTASIE kaum noch mitkommt, so rasant und
FAST UNGLAUBLICH wie es da zugegangen ist.
Und das macht eben die geradezu bösartige Raffinesse des geschulten Geschichtsschreibers
aus, daß er die HERRLICHE GEMENGELAGE von OFFENKUNDINGEN SPINNEREIEN,
ABSICHTLICHEN MANIPULATIONEN durch „gelenkte Interessen“ – hier besonders
Autoren Maurice Paleologue und Gerard de Sede - , LEGITIMEN
ROMANFPHANTASIEN, aber auch von BEGRÜNDBAREN VERMUTUNGEN und
FUNDIERTEM WEITERDENKEN dem Publikum auf eine Art und Weise präsentiert, daß er
selbst makellos bleibt und dem Publikum den „schwarzen Peter“ zuschiebt, damit das
Publikum bitte „selbst entscheiden“ möge, was davon zu verwerfen oder zu behalten sei,
denn er, der Autor nämlich, müsse leider weitgehendst die VERANTWORTUNG für dieses
UNGLAUBLICHE DURCHEINANDER keineswegs übernehmen, sondern sogar
AUSDRÜCKLICH ABLEHNEN. Allerdings gebe ich als der Autor gerne zu, daß ich, als ich
vor Jahrzehnten anfing, mich ausgerechnet für Geschichte zu interessieren, NIEMALS einen
solchen BEDENKENLOSEN Umgang mit Geschichte, wie wir ihn in speziell diesem
Kapitelchen zu referieren hatten, überhaupt für möglich gehalten hätte! Aber ich bin ja auch
halb gelernter BAUER und es weiß ein jeder auf dem Land, daß man gelegentlich eben
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AUSMISTEN muß – als ob ich sonst nichts Gescheites zu tun hätte!
-xxxBIBLIOGRAPHIE
Von dieser Bücherliste sind die Autorennamen Baigent, Lincol, Leigh sowie Chérisey, Philippe
de / Sede, Gerard de / Chaumeil für historische Wissenschaft absolut entbehrlich.
Andrews, Richard / Schellenberger, Paul: Das letzte Grab Christi. Die Geometrie des Heiligen
Gral, Bergisch Gladbach: Lübbe hardcover 1996; engl. u.d.T.: the Tomb of God, The bod of
Jesus and the solution to a 2000-year-old mystery, London: Little, Brown & Co. 1996
Baigent, Michael:Die Gottesmacher. Die Wahrheit über Jesus von Nazareth und das geheime
Erbe der Kirche. Lübbe, Bergisch Gladbach 2006, ISBN 3-7857-2252-4 (siehe auch Lincoln,
Baigent / Leigh diese Liste)
Bart, Istvan: Rudolf, der unglückselige Kronprinz, Ein Liebesroman, Berrlin(Ost): Verlag
der Nation1990; ISBN 3-373-00388-1 - ungarisch u.d.T.: A boldogtalansorsú Rudolf
trónörökös, Budapest 1984
Bezold, Carl: Kebra Negast: Die Herrlichkeit der Könige, München 1909 ((angeblich zuerst:
München: (Abhandlungen der) Königl. Bayer. Akademie der Wissenschaften, 1905)) - engl.
ed.: Budge, E. A. Wallis: The Queen of Sheba and her only son Menelik, London 1932 - online
pdf http://www.yorku.ca/inpar/kebra_budge.pdf - online html http://www.sacredtexts.com/chr/kn/
Brown, Dan: Sakrileg (Der Da Vinci Code), Roman, Bergisch Gladbach: Lübbe pbk 2012,
2. Aufl. - dieser auf historisierende Stoffe aus dem Bereich “Verschwörungstheorien”
spezialisierte ROMAN-Autor hat mit “Das Sakrileg” und “Illuminati” einen Medienhype
ausgelöst – betrifft Komplex Rennes-le-Chateau
Chaumeil, Jean Luc: Les Trésors Templiers : Une Aventure Obsédante, 144 pages, Editions
Pégase 2011 - ISBN-13: 978-2952684477 –
Chaumeil, Jean Luc: Le trésor du triangle d'or, 229 pages , (Editions) Alain Lefeuvre 1979 ISBN-13: 978-2902639274 Chaumeil, Jean Luc: Du premier au dernier Templier, 235 pages, (Editions)
Veyrier/Lib.l'Avenue 1991 - ISBN-13: 978-2851993496 Chaumeil, Jean Luc: The Priory of Sion: Shedding Light on the Treasure and Legacy of
Rennes-le-Chateau and the Priory of Sion, Glastonbury/UK: AVALONIA 2010 Chaumeil, Jean Luc: L'affaire de l'Ordre du Temple Solaire : Le dossier secret, 293 pages,
(Editions) ACM Edition 2001 - ISBN-13: 978-2840871156 – siehe zu dieser
Massenselbstmord-Story einer Sekte unbedingt frz. Wikipedia unter
http://fr.wikipedia.org/wiki/Ordre_du_Temple_solaire und deutsche Wikipedia unter
http://de.wikipedia.org/wiki/Sonnentempler
Rennes-le-Chateau – Hoaxkonglomerat
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Chaumeil, Jean Luc: Le Trésor des Templiers . Connaissance de l'étrange, (Editions) H.
Veyrier 1984 und 1990 - ISBN-13: 978-2851993380 Chaumeil, Jean Luc Rennes-le-Château : Les photos du trésor découvert par l'abbé
Saunière, 60 pages, (Editios) Pégase ed. Nouv.2006 - ISBN-13: 978-2951875265 - without
scientific value in history
Chaumeil, Jean Luc : Apocalypse , 95 pages (s.l.?) (Selbstverlag) J.-L. Chaumeil 1981,
ASIN: B0014INJNM - without scientific value in history
Chaumeil, Jean Luc / Rivière, Jacques : L'Alphabet solaire : Introduction à la langue
universelle avec des textes inédits de l'abbé Boudet , 532 pages Éd. du Borrego 1985 - ISBN13: 978-2904724039 - without scientific value in history – Zur Beachtung: Bei dem
angeblichen Koautoren kann es sich NICHT um den französischen LITERATEN Jacques,
Rivière (1888-1925) handeln, siehe zu diesem deutsche Wikipedie unter
http://de.wikipedia.org/wiki/Jacques_Rivière - zum Abbe Boudet von Rennes-le-Bains siehe
auch deutsche Wikipedia unter http://de.wikipedia.org/wiki/Jean-Jacques-Henri_Boudet - siehe
auch französische Wikipedia unter http://fr.wikipedia.org/wiki/Henri_Boudet
Chérisey, Philippe de: Un mauvais quart d'heure à passer, ou La Vengeance de la grosse
molaire, (Editions) Pierre Billard et Pierre Tchernia 1949
Chérisey, Philippe de: Le pied à coulisse, Radiodiffusion française, 1960
Chérisey, Philippe de: Circuit [Belletristik, Novel] (dated 1968, deposited in the Bibliothèque
nationale 28 June 1971; Sign. EL 4-Y-413). Slightly different versions of this novel exist in the
possession of private individuals
Chérisey, Philippe de: L'Or de Rennes pour un Napoléon, 1975. Bibliothèque nationale,
Sign. 4-LB44-2360
Chérisey, Philippe de: L'Ënigme de Rennes, 1978. Bibliothèque nationale, Sign. EL 4-Z
PIECE-110 and EL 4-Z PIECE-111
Chérisey, Philippe de: Lettre ouverte à Monsieur Laurent Dailliez, 1980. Bibliothèque
nationale, Sign. EL 4-Y PIECE- 344
Chérisey, Philippe de: Jésus Christ, sa femme et les mérovingiens, in Nostra L'Actualite
Insolite 584(1983)
Chérisey, Philippe de: L'Affaire Jean-Luc Chaumeil, 1984. Bibliothèque nationale,
Sign. EL 4-Z PIECE-245
Chérisey, Philippe de: Un veau à cinq pattes: notes sur l'oeuvre de l'abbé H. Boudet, sur ses
sources, son tempérament, son idéal et sa vie, (Editions) France secret 2008 - ISBN 978-2916797-16-8 - zum Abbe Boudet von Rennes-le-Bains siehe auch deutsche Wikipedia unter
http://de.wikipedia.org/wiki/Jean-Jacques-Henri_Boudet - siehe auch französische Wikipedia
unter http://fr.wikipedia.org/wiki/Henri_Boudet
Corbu, Noel: Le Mort cambrioleur („Tod eines Einbrechers“), Kriminalroman, Belletristik,
Rennes-le-Chateau – Hoaxkonglomerat
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Perpignan, Impr. du Midi 1953, republished in 2005
Corbu, Claire / Captier, Antonine: L'Héritage de l’Abbé Saunière, s.l. (?) (Cazilhac, France
oder Nizza??): Éditions Bélisane 1985; 2000
Cronenburg, Petra van: Geheimnis Odilienberg, München: Eugen Diederichs 1998
Eco, Umberto: Das Foucaultsche Pendel, Roman, München: dtv pbk 1992 – betrifft Komplex
Rennes-le-Chateau – dieser Roman ist Ausgangspunkt für einen Medienhype geworden, was
vielleicht nicht verwundert, weil Umberto Eco gelernter “Medienwissenschaftler” ist, was
immer das auch genauerhin sein mag
Fanthorpe, Lionel / Fanthorpe, Patricia: Rennes-le-Chateau, its mysteries and secrets,
Ashford/Middlesex, UK: Bellevue Books 1991, ISBN 1-873335-00-8
Farrell, Joseph P.:The SS Brotherhood of the Bell, The Nazi`s incredible secret technology,
Kempton/Illinois: Adventures Unlimited 2006; dt. u.d.T.: Die Bruderschaft der Glocke.
Ultrageheime Technologie des Dritten Reiches jenseits der Vorstellungskraft, Potsdam:
Mosquito-Verlag 2009 – Siehe zur Fortsetzung des Projektes Glocke Farrell, J.P., Secrets of
the unified field, 2008
Fell, Barry: America B.C.., ancient settlers in the New World, New York: Quadrangle Books,
New York Times Books 1977, 4th ed. (vorhanden: UB Bw Hamburg)
Gardner, Laurence: Das Vermächtnis des Heiligen Gral. Die Nachfahren Jesu und die
geheime Geschichte Europas, München: Heyne hardcover 1996; engl. u.d.T.: The Bloodline of
the Holy Grail, Shaftesbury, Dorset, UK: Element Books 1996
Greenhill, George: Astronomy and Navigation in the Odyssey; in: Lunn, Henry: Aegean
Civilizations, London 1928
Hamann, Brigitte: Rudolf, Kronprinz und Rebell, München, Zürich: R. Piper pbk 1989,
2.Aufl. - Wien, München: Amalthea hardcover 1978
Hauf, Monika: Die geheimen Botschaften, Manuskripte und Schätze der Templer in Rennesle-Chateau. Die Auflösung des Geheimnisses, das bisher nur Eingeweihten vorbehalten war,
Lübeck: Bohmeier-Verlag 1999
Hauf, Monika: Der Mythos der Templer, Zürich: Walter-Verlag 1995
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Seidler, Alfred M. de Zayas (Hrsg.):Kriegsverbrechen in Europa und im Nahen Osten im 20.
Jahrhundert. Mittler, Hamburg 2002, ISBN 3-8132-0702-1, S. 36–41
Holzer, Anton: Das Lächeln der Henker. Der unbekannte Krig gegen die Zivilbevölkerung
1914-1918 (der österr.-ung. Armee); Darmstadt: Primus-Verlag 2008
Jairazbhoy, Rafique.Ali: Ramses III., Father of Ancient America, London: Karnak House
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Jairazbhoy,Rafique.Ali: Ancient Egyptian Survivals in the Pacific, London: Karnak House
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Lincoln, Henry/Baigent, Michael/Leigh, Richard: Der heilige Gral und seine Erben. Ursprung
Rennes-le-Chateau – Hoaxkonglomerat
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und Gegenwart eines geheimen Ordens. Sein Wissen und seine Macht. Bergisch Gladbach:
Lübbe 1984, ISBN 3-7857-0370-8
Lincoln, Henry/Baigent, Michael/Leigh, Richard: Das Vermächtnis des Messias. Auftrag und
geheimes Wirken der Bruderschaft vom Heiligen Gral., Bergisch Gladbach: Lübbe 1987, ISBN
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Markale, Jean: The Church of Mary Magdalene. The Sacred Feminisme and the treasure of
Rennes-le-Chateu, Rochester/Vermont: Bear & Comp., Inner Traditions 2004 – ISBN 13:
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Markale, Jean. Rennes-le-Chateau et l`énigme de l`or maudit, Paris: Pygmalion Gérard
Watelet 1989, p. 187-191
Merois/Givaudan: Im Lande Kal. Der Weg der Essener, München: Heyne pbk 1995;
München: Hugendubel hardcover 1991; frz. u.d.T.: Chemins de ce temps-la, (Genf?):
Editions Arista 1989; Kapitel „Die Therapeuten der Erde“, S. 87-103; Kapitel „Die Berge des
Zachäus“, S. 104-119; Kapitel „Lichter unter dem Schnee“, S.236
Nilus, Sergei - „ Sergius Alexandrowitsch Nilus“ in deutscher Wikipedia unter
http://de.wikipedia.org/wiki/Sergei_Alexandrowitsch_Nilus – siehe Artikel „Segei Nilus“ in
englischer Wikipedia unter http://en.wikipedia.org/wiki/Sergei_Nilus - siehe Komplex “Rennesle-Chateau”, “Lincoln/Beigent/Leigh” und “Protokolle der Weisen von Zion”(russisch 1903)
Paléologue, Maurice, Le destin misterieux d`un Archiduc: Jean Orth suivi de Scènes et
Visages, Paris, Geneve: La Palatine s.a. (1959)
Robin, Jean: Opération Orth ou l`incroyable secret de Rennes-le-Chateau, Paris: Guy
Trédaniel 1989, vorhanden BayrStaatsB München
Sède. Gérard de: L'Or de Rennes ou la Vie insolite de Bérenger Saunière. Curé de Rennes-leChâteau. Julliard, Paris 1967; dann unter dem Titel: L'Or de Rennes (1967) ; dann unter dem
Titel: Le Trésor Maudit de Rennes-le-Château; dann unter dem Titel: Signe Rose+Croix ; vgl.
mit den Angaben in deutscher Wikipedia, Artikel „Pierre Plantard“
https://de.wikipedia.org/wiki/Pierre_Plantard
Sède, Gerard de:, Les Templiers sont parmi nous, ou, L'Enigme de Gisors (Paris: René
Julliard 1962). Reprinted by Éditions J'ai lu in 1968. Revised and amended edition by Plon in
1976. ISBN 2-259-00116-5 – dt. u.d.T.: Die Templer sind unter uns, das Rätsel von Gisors,
Berlin, Frankfurt/Main, München: Ullstein hardcover 1962, 1963
Sède, Gérard de: L'Incendie habitable, Paris: La Main à Plume 1942
Sède, Gérard de: Le Trésor Cathare, Paris: René Julliard, 1966
Sède, Gérard de: La Race Fabuleuse, Extra-Terrestres Et Mythologie Mérovingienne, Paris:
Éditions J'ai lu 1973
Sède, Gérard de: Le secret des Cathares, Paris: Éditions J'ai lu 1974
Sède, Gérard de: Le Vrai dossier de l'énigme de Rennes, réponse à M. Descadeillas, avec des
documents inédits, Vestric: Éditions de l'Octogone, Collection Le Douzième arcane 1975
Rennes-le-Chateau – Hoaxkonglomerat
18 von 26
Sède, Gérard de: Aujourd'hui, les nobles, Paris: Alain Moreau 1975
Sède, Gérard de: Le Mystère gothique: des ruines aux cathédrales, Paris: Éditions Robert
Laffont 1976
Sède, Gérard de: "Henri Boudet ou le jouer de Meaux." Preface to Henri Boudet, La Vrai
Langue Celtique et le Cromleck de Rennes-les-Bains , Paris: Éditions de la Demeure
Philosophale 1978 - zum Abbe Boudet von Rennes-le-Bains siehe auch deutsche Wikipedia
unter http://de.wikipedia.org/wiki/Jean-Jacques-Henri_Boudet - siehe auch französische
Wikipedia unter http://fr.wikipedia.org/wiki/Henri_Boudet
Sède, Gérard de: Le Sang des Cathares: l'Occitanie rebelle du Moyen âge, Paris: Plon 1976
Reprinted by Paris: Presses pocket 1978
Sède, Gérard de: Du trésor de Delphes à la tragédie Cathare, Pygmalion, 1976 - ISBN 285704-038-5
Sède, Gérard de: Fatima: enquête sur une Imposture, Paris: Alain Moreau 1977
Sède, Gérard de: L'Étrange univers des Prophètes, Paris: Éditions J'ai lu 1977
Sède, Gérard de: La Rose-Croix, Paris: Éditions J'ai lu 1978
Sède, Gérard de: Saint-Émilion insolite, Saint-Émilion: Office de tourisme-syndicat
d'initiative, 1980
Sède, Gérard de: 700 ans de révoltes Occitanes, Paris: Plon 1982 - . ISBN 2-259-00943-3
Sède, Gérard de: Rennes-le-Château: le dossier, les impostures, les phantasmes, les
hypothèses, Paris: Robert Laffont, Les Énigmes de l'univers collection 1988 - ISBN 2-22105522-5
Sède, Gérard de / Berman, Antoine / Lourbert, François / Abrami, Michel: Pourquoi
Prague? Le Dossier Tchecoslovaque 1945-1968, Paris: J. Tallandier, 1968
Sède, Gérard de / Deuil, Michèle: Signé: Rose+Croix: l'énigme de Rennes-le-Château, Paris:
Plon 1977
Sède, Gérard de / Lourbet, François: Magie à Marsal, Paris: René Julliard 1969
Sède, Gérard de / Sede, Sophie de: L'Occultisme dans la Politique; Paris: Robert Laffont,
1994). ISBN 2-221-07561-7
Sède, Gérard de / Sede, Sophie de: Vues hérétiques sur l'héraldique: le blason, son écriture,
son symbolisme et sa phonétique, Paris: Éditions Dervy, 2003 - . ISBN 2-84454-172-0
Sède, Gérard de / Sede, Sophie de; Petite Encyclopédie des grandes Familles, Paris: Société
des Éditions modernes . No date., s.a.
Rennes-le-Chateau – Hoaxkonglomerat
19 von 26
Steuerwald, Hans: Weit war sein Weg nach Ithaka. Neue Forschungensergebnisse beweisen:
Odysseus kam bis Schottland, Frankfurt/Main: Fischer pbk. 1981; Hamburg: Hoffmann &
Campe hardcover 1978
Sudhoff, Heinke: Sorry Kolumbus. Seefahrer der Antike entdecken Amerika, Bergisch
Gladbach: Lübbe hardcover 1991
Terhart, Franjo: Die Wächter des heiligen Gral. Das verborgene Wissen der Tempelritter,
Kreuzlingen, München: Hugendubel 1999
Überegger, Oswald: „Verbrannte Erde“ und „baumelnde Gehenkte“. Zur europäischen
Dimension militärischer Normübertretungen im Ersten Weltkrieg, in: Neitzel,
Sönke/Hohrath, Daniel (Hrsg.): Kriegsgreuel. Die Entgrenzung der Gewalt in kriegerischen
Konflikten vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert, Paderborn/München/Wien/et al. 2008,
241-278
Witkowski, Igor: Polnisch: Prawda o Wunderwaffe - 3 vols. (Lodz?):
(Editons?)Wyd(awnictwo?) WIS-2 - tom 1: 2001, 2005, 2007, 2009 - tom 2: 2007, 2009 - tom
3: (Nowa Prawda o Wunderwaffe?), 2011 Deutsch u.d.T.:: Die Wahrheit über die
Wunderwaffe. Geheime Waffentechnologien im III.Reich, 3 Bde., Potsdam: Mosquito - vol. 1:
2010, 2.Aufl. - vol. 2: 2012, 2.Aufl. - vol. 3: 2011, 1.Aufl. - Englisch u.d.T.: : the Truth about
the Wunderwaffe, (s.l.): Books International 2003. ISBN-10 8388259164 -- ISBN-13 978838825916
Rennes-le-Chateau – Hoaxkonglomerat
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1
Gerichtsverfahren Nr. 1 und Phantomgesellschaften, Artikel Pierre Plantard in deutscher
Wikipedia unter https://de.wikipedia.org/wiki/Pierre_Plantard
Gerichtsverfahren Nr.2, Artikel Pierre Plantard in deutscher Wikipedia unter
2
https://de.wikipedia.org/wiki/Pierre_Plantard
Gerichtsverfahren Nr.2, Artikel Pierre Plantard in deutscher Wikipedia unter
3
https://de.wikipedia.org/wiki/Pierre_Plantard
Siehe Polizeiakte des Pierre Plantard, AZ Ga P7, Gendarmerie Paris http://priory-of-
4
sion.com/psp/id170.html
5
Siehe Artikel „Dossiers secret d`Henri Lobineau“ in englischer Wikipedia unter
http://en.wikipedia.org/wiki/Dossiers_Secrets_d'Henri_Lobineau
6
Siehe „Dossiers secrets“ des Henri Lobineau in englischer Wikipedia unter
http://en.wikipedia.org/wiki/Dossiers_Secrets_d'Henri_Lobineau und in französischer Wikipdeia unter
http://fr.wikipedia.org/wiki/Dossiers_secrets_d'Henri_Lobineau – Henri Lobineau hat wahrscheinlich nie
existiert und die tatsächlichen Autoren dieses Machwerks von 27 Typoskriptseiten sind wahrscheinlich
Pierre Plantard und Philippe de Cherisey, vgl. dazu
http://de.verschwoerungstheorien.wikia.com/wiki/Dossiers_Secrets_d'Henri_Lobineau
Siehe biobibliographischen Artikel „Philippe de Chérisey“ in englischer Wikipedia unter
http://en.wikipedia.org/wiki/Philippe_de_Chérisey - mit Bibliographie von in der Bibliotheque Nationale,
Paris registrierten Publikationen
7
8
Siehe biobibliographischen Artikel „Philippe de Chérisey“ in französischer Wikipedia unter
http://fr.wikipedia.org/wiki/Philippe_de_Chérisey - mit Filmographie und ohne Bibliographie der
Publikationen, die die in der Bibliotheque National registriert sind
Bibliographie des Philippe de Chérisey aus englischer Wikipedia unter
http://en.wikipedia.org/wiki/Philippe_de_Chérisey
Chérisey, Philippe de: Un mauvais quart d'heure à passer, ou La Vengeance de la grosse molaire,
(Editions) Pierre Billard et Pierre Tchernia 1949 -Chérisey, Philippe de: Le pied à coulisse, Radiodiffusion française, 1960 -Chérisey, Philippe de: Circuit [Belletristik, Novel] (dated 1968, deposited in the Bibliothèque
nationale 28 June 1971; Sign. EL 4-Y-413). Slightly different versions of this novel exist in the
possession of private individuals -Chérisey, Philippe de: L'Or de Rennes pour un Napoléon, 1975. Bibliothèque nationale,
Sign. 4-LB44-2360 -Chérisey, Philippe de: L'Ënigme de Rennes, 1978. Bibliothèque nationale, Sign. EL 4-Z PIECE-110
and EL 4-Z PIECE-111 -Chérisey, Philippe de: Lettre ouverte à Monsieur Laurent Dailliez, 1980. Bibliothèque nationale, Sign.
EL 4-Y PIECE- 344 -Chérisey, Philippe de: Jésus Christ, sa femme et les mérovingiens, in Nostra L'Actualite Insolite
584(1983) -Chérisey, Philippe de: L'Affaire Jean-Luc Chaumeil, 1984. Bibliothèque nationale,
ign. EL 4-Z PIECE-245 -Chérisey, Philippe de: Un veau à cinq pattes: notes sur l'oeuvre de l'abbé H. Boudet, sur ses sources,
son tempérament, son idéal et sa vie, (Editions) France secret 2008 - ISBN 978-2-916797-16-8 – siehe
auch deutsche Wikipedia unter http://de.wikipedia.org/wiki/Jean-Jacques-Henri_Boudet - siehe
auch französische Wikipedia unter http://fr.wikipedia.org/wiki/Henri_Boudet
9
10
Siehe Cronenburg, Petra van: Geheimnis Odilienberg, München: Eugen Diederichs 1998
Bibliographie Chaumeil, Jean-Luc, Dunstkreis Pierre Plantard und Rennes-le-Chateau siehe:
Chaumeil, Jean Luc Les Trésors Templiers : Une Aventure Obsédante, 144 pages, Editions Pégase
2011 - ISBN-13: 978-2952684477 -11
Chaumeil, Jean Luc / Rivière, Jacques L'Alphabet solaire : Introduction à la langue universelle avec
des textes inédits de l'abbé Boudet , 532 pages Éd. du Borrego 1985 - ISBN-13: 978-2904724039 –
Zur Beachtung: Bei dem angeblichen Koautoren kann es sich NICHT um den französischen
LITERATEN Jacques, Rivière (1888-1925) handeln, siehe zu diesem deutsche Wikipedie unter
http://de.wikipedia.org/wiki/Jacques_Rivière – siehe auch zum Abbe Boudet von Rennes-le-Bains siehe auch
deutsche Wikipedia unter http://de.wikipedia.org/wiki/Jean-Jacques-Henri_Boudet - siehe auch französische
Wikipedia unter http://fr.wikipedia.org/wiki/Henri_Boudet
Chaumeil, Jean Luc Le trésor du triangle d'or, 229 pages , (Editions) Alain Lefeuvre 1979 - ISBN-13:
978-2902639274 -Chaumeil, Jean Luc Du premier au dernier Templier, 235 pages, (Editions) Veyrier/Lib.l'Avenue 1991
- ISBN-13: 978-2851993496 Chaumeil, Jean Luc The Priory of Sion: Shedding Light on the Treasure and Legacy of Rennes-leChateau and the Priory of Sion, Glastonbury/UK: AVALONIA 2010 Chaumeil, Jean Luc L'affaire de l'Ordre du Temple Solaire : Le dossier secret, 293 pages, (Editions)
ACM Edition 2001 - ISBN-13: 978-2840871156 - siehe zu dieser Massenselbstmord-Story einer Sekte
unbedingt frz. Wikipedia unter http://fr.wikipedia.org/wiki/Ordre_du_Temple_solaire und deutsche
Wikipedia unter http://de.wikipedia.org/wiki/Sonnentempler
Chaumeil, Jean Luc Le Trésor des Templiers . Connaissance de l'étrange, (Editions) H. Veyrier 1984
und 1990 - ISBN-13: 978-2851993380 –
Chaumeil, Jean Luc Rennes-le-Château : Les photos du trésor découvert par l'abbé Saunière, 60
pages, (Editios) Pégase ed. Nouv.2006 - ISBN-13: 978-2951875265 Chaumeil, Jean Luc Apocalypse , 95 pages (s.l.?) (Selbstverlag) J.-L. Chaumeil 1981, ASIN:
B0014INJNM Es handelt sich dabei um: Sède. Gérard de: L'Or de Rennes ou la Vie insolite de Bérenger Saunière.
Curé de Rennes-le-Château. Julliard, Paris 1967; dann unter dem Titel: L'Or de Rennes (1967) ; dann
unter dem Titel: Le Trésor Maudit de Rennes-le-Château; dann unter dem Titel: Signe Rose+Croix ;
vgl. mit den Angaben in deutscher Wikipedia, Artikel „Pierre Plantard“
12
https://de.wikipedia.org/wiki/Pierre_Plantard
13
Siehe Sède, Gerard de:, Les Templiers sont parmi nous, ou, L'Enigme de Gisors (Paris: René
Julliard 1962). Reprinted by Éditions J'ai lu in 1968. Revised and amended edition by Plon in
1976. ISBN 2-259-00116-5 – dt. u.d.T.: Die Templer sind unter uns, das Rätsel von Gisors, Berlin,
Frankfurt/Main, München: Ullstein hardcover 1962, 1963
Siehe Sède, Gerard de: [Bibliographie] - aus der klar hervorgeht, daß de Sede (und de Lioux)
dasselbe Literatursegment bedient wie Robert Charroux und Erich von Däniken, von denen Däniken
und seine Schweizer AAS-(Gesellschaft) noch der EHRLICHSTE ist, wo er ZUGIBT, daß es um
GELDVERDIENEN geht und keineswegs um “Gewinnung reinster Erkenntnis in reinster
Wissenschaft”] - http://en.wikipedia.org/wiki/Gérard_de_Sède , englische Wikipedia – siehe:
Sède, Gérard de: L'Incendie habitable, Paris: La Main à Plume 1942
Sède, Gérard de: Les Templiers sont parmi nous, ou, L'Enigme de Gisors, Paris: René Julliard 1962;
Reprint: Paris: Éditions J'ai lu 1968. Revised and amended edition: Paris: Plon 1976 - ISBN 2-25900116-5 – dt. unter dem Titel: Die Templer sind unter uns
Sède, Gérard de: Le Trésor Cathare, Paris: René Julliard, 1966
Sède, Gérard de: La Race Fabuleuse, Extra-Terrestres Et Mythologie Mérovingienne, Paris: Éditions
J'ai lu 1973
Sède, Gérard de: Le secret des Cathares, Paris: Éditions J'ai lu 1974
Sède, Gérard de: Le Vrai dossier de l'énigme de Rennes, réponse à M. Descadeillas, avec des
documents inédits, Vestric: Éditions de l'Octogone, Collection Le Douzième arcane 1975
Sède, Gérard de: Aujourd'hui, les nobles, Paris: Alain Moreau 1975
Sède, Gérard de: Le Mystère gothique: des ruines aux cathédrales, Paris: Éditions Robert Laffont
1976
Sède, Gérard de: "Henri Boudet ou le jouer de Meaux." Preface to Henri Boudet, La Vrai Langue
Celtique et le Cromleck de Rennes-les-Bains , Paris: Éditions de la Demeure Philosophale 1978 - siehe
auch zum Abbe Boudet von Rennes-le-Bains siehe auch deutsche Wikipedia unter
http://de.wikipedia.org/wiki/Jean-Jacques-Henri_Boudet - siehe auch französische Wikipedia unter
14
http://fr.wikipedia.org/wiki/Henri_Boudet
Sède, Gérard de: Le Sang des Cathares: l'Occitanie rebelle du Moyen âge, Paris: Plon 1976 Reprinted
by Paris: Presses pocket 1978
Sède, Gérard de: Du trésor de Delphes à la tragédie Cathare, Pygmalion, 1976 - ISBN 2-85704-038-5
Sède, Gérard de: Fatima: enquête sur une Imposture, Paris: Alain Moreau 1977
Sède, Gérard de: L'Étrange univers des Prophètes, Paris: Éditions J'ai lu 1977
Sède, Gérard de: La Rose-Croix, Paris: Éditions J'ai lu 1978
Sède, Gérard de: Saint-Émilion insolite, Saint-Émilion: Office de tourisme-syndicat d'initiative, 1980
Sède, Gérard de: 700 ans de révoltes Occitanes, Paris: Plon 1982 - . ISBN 2-259-00943-3
Sède, Gérard de: Rennes-le-Château: le dossier, les impostures, les phantasmes, les hypothèses, Paris:
Robert Laffont, Les Énigmes de l'univers collection 1988 - ISBN 2-221-05522-5
Sède, Gérard de / Berman, Antoine / Lourbert, François / Abrami, Michel: Pourquoi Prague? Le
Dossier Tchecoslovaque 1945-1968, Paris: J. Tallandier, 1968
Sède, Gérard de / Deuil, Michèle: Signé: Rose+Croix: l'énigme de Rennes-le-Château, Paris: Plon
1977
Sède, Gérard de / Lourbet, François: Magie à Marsal, Paris: René Julliard 1969
Sède, Gérard de / Sede, Sophie de: L'Occultisme dans la Politique; Paris: Robert Laffont, 1994). ISBN
2-221-07561-7
Sède, Gérard de / Sede, Sophie de: Vues hérétiques sur l'héraldique: le blason, son écriture, son
symbolisme et sa phonétique, Paris: Éditions Dervy, 2003 - ISBN 2-84454-172-0
Sède, Gérard de / Sede, Sophie de; Petite Encyclopédie des grandes Familles, Paris: Société des
Éditions modernes . No date., s.a.
Sède, Gérard de / Sede, Sophie de: L'Or de Rennes, ou La Vie insolite de Bérenger Saunière, curé de
Rennes-le-Château (with Sophie de Sède, Paris: René Julliard, 1967). Also published by Le Cercle du
Nouveau Livre d'Histoire, 1967.
Sède, Gérard de / Sede, Sophie de: Le Trésor Maudit de Rennes-le-Château, Paris: Éditions J'ai lu.
"L'Aventure mystérieuse" series, 1968
Siehe biobibliographischer Artikel in deutscher Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Bérenger_Saunière
und in englischer Wikipedia unter http://en.wikipedia.org/wiki/Bérenger_Saunière
15
Siehe: Paléologue, Maurice, Le destin misterieux d`un Archiduc: Jean Orth suivi de Scènes et
Visages, Paris, Geneve: La Palatine s.a. (1959)
16
17
Academie Francaise, Oevres (de) Paléologue, Maurice scroll down http://www.academie-francaise.fr/les-
immortels/maurice-paleologue
18
Paléologue, Maurice in deutscher Wikipedia unter http://de.wikipedia.org/wiki/Maurice_Paléologue
19
Paléologue, Maurice in englischer Wikipedia unter http://en.wikipedia.org/wiki/Maurice_Paléologue
20
Paléologue, Maurice in französischer Wikipedia unter http://fr.wikipedia.org/wiki/Maurice_Paleologue
Siehe Markale, Jean. Rennes-le-Chateau et l`énigme de l`or maudit, Paris: Pygmalion Gérard
Watelet 1989, p. 187-191
21
Siehe Markale, Jean: The Church of Mary Magdalene. The Sacred Feminisme and the treasure of
Rennes-le-Chateu, Rochester/Vermont: Bear & Comp., Inner Traditions 2004 – ISBN 13: 9780892811991
22
Siehe Robin, Jean: Opération Orth ou l`incroyable secret de Rennes-le-Chateau, Paris: Guy
Trédaniel 1989, vorhanden BayrStaatsB München
23
Siehe Hamann, Brigitte: Rudolf, Kronprinz und Rebell, München, Zürich: R. Piper pbk 1989,
2.Aufl. - Wien, München: Amalthea hardcover 1978
24
Siehe Artikel in deutscher Wikipedia „Kronprinz Rudolfs letzte Liebe“, TV-Film 2006,
wissenschaftliche Beraterin Brigitte Hamann, Max von Thun als Rudolf, Klaus Maria Brandauer als
25
Kaiser Franz Josef u.a. http://de.wikipedia.org/wiki/Kronprinz_Rudolf_(Film)
Siehe Bart, Istvan: Rudolf, der unglückselige Kronprinz, Ein Liebesroman, Berrlin(Ost): Verlag der
Nation1990; ISBN 3-373-00388-1 - ungarisch u.d.T.: A boldogtalansorsú Rudolf trónörökös, Budapest
1984
26
27
Siehe biobibliographischer Artikel „Noel Corbu“ in englischer Wikipedia unter
http://en.wikipedia.org/wiki/Noël_Corbu
Siehe Corbu, Noel: Le Mort cambrioleur („Tod eines Einbrechers“), Kriminalroman, Belletristik,
Perpignan, Impr. du Midi 1953, republished in 2005
28
Siehe Corbu, Claire / Captier, Antonine: L'Héritage de l’Abbé Saunière, s.l. (?) (Cazilhac, France
oder Nizza??): Éditions Bélisane 1985; 2000
29
Siehe Lincoln, Henry/Baigent, Michael/Leigh, Richard: Der heilige Gral und seine Erben. Ursprung
und Gegenwart eines geheimen Ordens. Sein Wissen und seine Macht. Bergisch Gladbach: Lübbe 1984,
ISBN 3-7857-0370-8 – siehe Lincoln, Henry/Baigent, Michael/Leigh, Richard: Das Vermächtnis des
Messias. Auftrag und geheimes Wirken der Bruderschaft vom Heiligen Gral., Bergisch Gladbach: Lübbe
1987, ISBN 3-7857-0460-7 - siehe Baigent, Michael:Die Gottesmacher. Die Wahrheit über Jesus von
Nazareth und das geheime Erbe der Kirche. Lübbe, Bergisch Gladbach 2006, ISBN 3-7857-2252-4 (siehe
auch Lincoln, Baigent / Leigh diese Liste) – siehe auch Artikel „Der heilige Gral und seine Erben“ in
deutscher Wikipedia unter http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Heilige_Gral_und_seine_Erben hier auch
Erwähnungen von Brown, Dan und Eco, Umberto
30
31
Siehe Artikel „Protokolle der Weisen von Zion“ in deutscher Wikipedia unter
http://de.wikipedia.org/wiki/Protokolle_der_Weisen_von_Zion
32
Siehe Artikel „ Sergius Alexandrowitsch Nilus“ in deutscher Wikipedia unter
http://de.wikipedia.org/wiki/Sergei_Alexandrowitsch_Nilus – siehe Artikel „Segei Nilus“ in englischer
Wikipedia unter http://en.wikipedia.org/wiki/Sergei_Nilus
Siehe Erwähnung von „Brown, Dan“, Das Skrileg, Roman in Artikel „Der heilige Gral und seine
Erben“ in deutscher Wikipedia unter http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Heilige_Gral_und_seine_Erben – siehe
Artikel „Sakrileg (Roman)“ (Roman von Brown, Dan) in deutscher Wikipedia unter
http://de.wikipedia.org/wiki/Sakrileg_(Roman) (bitte MIT Klammern kopieren und in Browser einfügen oder
Daten-CD benutzen) – siehe Artikel „The Da Vinci Code - Sakrileg“ (Verfilmung des Romans „Das
Sakrileg“) in deutscher Wikipedia unter http://de.wikipedia.org/wiki/The_Da_Vinci_Code_-_Sakrileg
33
Siehe Erwähnung von „Eco, Umberto“, Das Foucaultsche Pendel, Roman in Artikel „Der heilige
Gral und seine Erben“ in deutscher Wikipedia unter
http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Heilige_Gral_und_seine_Erben – siehe Artikel „ Das Foucaultsche Pendel“
(Roman von Eco, Umberto) in deutscher Wikipedia unter
34
http://de.wikipedia.org/wiki/Das_Foucaultsche_Pendel
Siehe James, Stanley: The Treasure Maps of Rennes-le-Chateau, s.l.: Seven Lights Publishing /
ACORN (France) 1984 – ISBN 0-9509712-0-0
35
Siehe Fanthorpe, Lionel / Fanthorpe, Patricia: Rennes-le-Chateau, its mysteries and secrets,
Ashford/Middlesex, UK: Bellevue Books 1991, ISBN 1-873335-00-8
36
Siehe Hauf, Monika: Die geheimen Botschaften, Manuskripte und Schätze der Templer in Rennesle-Chateau. Die Auflösung des Geheimnisses, das bisher nur Eingeweihten vorbehalten war, Lübeck:
Bohmeier-Verlag 1999 – siehe Hauf, Monika: Der Mythos der Templer, Zürich: Walter-Verlag 1995
37
Siehe Gardner, Laurence: Das Vermächtnis des Heiligen Gral. Die Nachfahren Jesu und die geheime
Geschichte Europas, München: Heyne hardcover 1996; engl. u.d.T.: The Bloodline of the Holy Grail,
Shaftesbury, Dorset, UK: Element Books 1996 – siehe auch deutsche Wikipedia unter
38
http://de.wikipedia.org/wiki/Laurence_Gardner – siehe uach englische Wikipedia unter
http://en.wikipedia.org/wiki/Laurence_Gardner
Siehe Terhart, Franjo: Die Wächter des heiligen Gral. Das verborgene Wissen der Tempelritter,
Kreuzlingen, München: Hugendubel 1999
39
Siehe Andrews, Richard / Schellenberger, Paul: Das letzte Grab Christi. Die Geometrie des Heiligen
Gral, Bergisch Gladbach: Lübbe hardcover 1996; engl. u.d.T.: the Tomb of God, The bod of Jesus and
the solution to a 2000-year-old mystery, London: Little, Brown & Co. 1996
40
Siehe Merois/Givaudan: Im Lande Kal. Der Weg der Essener, München: Heyne pbk 1995;
München: Hugendubel hardcover 1991; frz. u.d.T.: Chemins de ce temps-la, (Genf?): Editions Arista
1989; Kapitel „Die Therapeuten der Erde“, S. 87-103; Kapitel „Die Berge des Zachäus“, S. 104-119;
Kapitel „Lichter unter dem Schnee“, S.236
41
Siehe Artikel „Kebra Negest“ in deutscher Wikipedia unter http://de.wikipedia.org/wiki/Kebra_Negest
siehe Artikel „Kebra Negast“ is englischer Wikipedia unter http://en.wikipedia.org/wiki/Kebra_Nagast siehe Bezold, Carl: Kebra Negast: Die Herrlichkeit der Könige, München 1909 ((angeblich zuerst:
München: (Abhandlungen der) Königl. Bayer. Akademie der Wissenschaften, 1905)) - engl. ed.:
Budge, E. A. Wallis: The Queen of Sheba and her only son Menelik, London 1932 - online pdf
http://www.yorku.ca/inpar/kebra_budge.pdf - online html http://www.sacred-texts.com/chr/kn/
42
-
Siehe Steuerwald, Hans: Weit war sein Weg nach Ithaka. Neue Forschungensergebnisse beweisen:
Odysseus kam bis Schottland, Frankfurt/Main: Fischer pbk. 1981; Hamburg: Hoffmann & Campe
hardcover 1978 – siehe dazu auch: Greenhill, George: Astronomy and Navigation in the Odyssey; in:
Lunn, Henry: Aegean Civilizations, London 1928
43
Siehe Jairazbhoy, Rafique.Ali: Ramses III., Father of Ancient America, London: Karnak House
1992 – siehe Jairazbhoy,Rafique.Ali: Ancient Egyptian Survivals in the Pacific, London: Karnak
House 1990
44
Siehe Fell, Barry: America B.C.., ancient settlers in the New World, New York: Quadrangle Books,
New York Times Books 1977, 4th ed. (vorhanden: UB Bw Hamburg)
45
Siehe Sudhoff, Heinke: Sorry Kolumbus. Seefahrer der Antike entdecken Amerika, Bergisch
Gladbach: Lübbe hardcover 1991
46
Zu Fragen der bislang kaum erforschten und/oder aufgearbeiteten Kriegsverbrechen der
kaiserlichen österreichisch-ungarischen Armee besonders in Ost- und Südosteuropa im 1. Weltkrieg
siehe: Hautmann, Hans: Die Verbrechen der österreichisch-ungarischen Armee im Ersten Weltkrieg
und ihre Nicht-Bewältigung nach 1918, Referat auf der 23. Jahrestagung der amerikanischen
„German Studies Association“ in Atlanta, USA, 7.10-10.10.1999, online unter
http://doewweb01.doew.at/thema/thema_alt/justiz/kriegsverbr/hautmann.html – siehe Hautmann, Hans: Die
österreichisch-ungarische Armee auf dem Balkan. In: Franz W. Seidler, Alfred M. de
Zayas (Hrsg.):Kriegsverbrechen in Europa und im Nahen Osten im 20. Jahrhundert. Mittler, Hamburg
2002, ISBN 3-8132-0702-1, S. 36–41. - siehe Holzer, Anton: Das Lächeln der Henker. Der unbekannte
Krig gegen die Zivilbevölkerung 1914-1918 (der österr.-ung. Armee); Darmstadt: Primus-Verlag 2008
– siehe Überegger, Oswald: „Verbrannte Erde“ und „baumelnde Gehenkte“. Zur europäischen
Dimension militärischer Normübertretungen im Ersten Weltkrieg, in: Neitzel, Sönke/Hohrath, Daniel
(Hrsg.): Kriegsgreuel. Die Entgrenzung der Gewalt in kriegerischen Konflikten vom Mittelalter bis ins
20. Jahrhundert, Paderborn/München/Wien/et al. 2008, 241-278
47
Siehe Witkowski, Igor: Polnisch: Prawda o Wunderwaffe - 3 vols. (Lodz?):
(Editons?)Wyd(awnictwo?) WIS-2 - tom 1: 2001, 2005, 2007, 2009 - tom 2: 2007, 2009 - tom 3: (Nowa
Prawda o Wunderwaffe?), 2011 Deutsch u.d.T.:: Die Wahrheit über die Wunderwaffe. Geheime
Waffentechnologien im III.Reich, 3 Bde., Potsdam: Mosquito - vol. 1: 2010, 2.Aufl. - vol. 2: 2012,
2.Aufl. - vol. 3: 2011, 1.Aufl. - Englisch u.d.T.: : the Truth about the Wunderwaffe, (s.l.): Books
International 2003. ISBN-10 8388259164 -- ISBN-13 978-8388259166
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Siehe Farrell, Joseph P.:The SS Brotherhood of the Bell, The Nazi`s incredible secret technology,
Kempton/Illinois: Adventures Unlimited 2006; dt. u.d.T.: Die Bruderschaft der Glocke. Ultrageheime
Technologie des Dritten Reiches jenseits der Vorstellungskraft, Potsdam: Mosquito-Verlag 2009 –
Siehe zur Fortsetzung des Projektes Glocke Farrell, J.P., Secrets of the unified field, 2008
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