- Liszt Festival Raiding

Transcrição

- Liszt Festival Raiding
liszt festival
raiding
Intendanz: Johannes & Eduard Kutrowatz
www.lisztfestival.at
2016
liszt festival r a i d i n g
Saalplan
Editorial
Programmübersicht
17. – 20. MÄRZ 2016
Do. 17.03. 19:30 Uhr Gerhard Oppitz
Fr. 18.03. 19:30 Uhr Ildikó Raimondi • Christian Scholl • Eduard Kutrowatz
Sa. 19.03. 19:30 Uhr Ingolf Wunder
So. 20.03. 17:00 Uhr Wiener Kammerchor • Michael Grohotolsky
Alexander Kaimbacher • Bernd Hemedinger
Anna Sushon • Ricardo Quiñonez • Jonathan Bolivar
Nelson Morales • Bernhard Osanna
„Ich brauche Ihnen von seinem Ruhm nicht zu reden,
sein Ruhm ist europäisch...“
(Heinrich Heine über Franz Liszt)
INTERNATIONAL und EUROPÄISCH
10. – 12. JUNI 2016
Fr. 10.06. 19:30 Uhr Roland Batik & Freunde
Sa. 11.06. 18:30 Uhr „Liszt MaraTöne“: Mariam Batsashvili
Yekwon Sunwoo • Balázs Demény
So. 12.06. 11:00 Uhr Chorus Viennensis • Florian Maierl
Manuela Leonhartsberger • Gernot Heinrich
Eduard Kutrowatz
16. – 19. JUNI 2016
Do. 16.06 19:30 Uhr Marc-André Hamelin
Fr. 17.06. 19:30 Uhr Eva Maria Riedl • Mathias Hausmann
Eduard Kutrowatz
Sa. 18.06. 19:30 Uhr Martina Filjak
So. 19.06. 11:00 Uhr Phil Blech
19. – 23. OKTOBER 2016
Mit diesen beiden Begriffen lässt sich die Person Franz Liszt und seine Musik klar und treffend beschreiben. Liszt hat der Moderne in der Musik den
Weg bereitet und das „Heimweh in die Zukunft“ verkörpert. Als Reisender
durch ganz Europa lotet er Grenzen aus, überschreitet sie und überträgt
diese rastlosen Energien in seine Musik. Er löst tradierte Formen auf, sucht
und findet neue und entzieht sich allen herkömmlichen Definitionen.
Das Liszt Festival Raiding stellt sich in der Saison 2016, am Beginn der
zweiten Dekade seines Bestehens, konsequent diesen Zukunftsaspekten
und möchte sein Publikum wieder mit besonderen Lisztperspektiven überraschen. Internationale und österreichische Liszt-Größen, Publikumslieblinge und Bühnenstars, herausragende Vertreter der neuen Pianisten- und
Sänger-Elite sowie außergewöhnliche Ensembles werden den Festspielbesuchern einzigartige Konzertprogramme präsentieren. Die Musik Liszts ist
der eigentliche Star des Festivals und steht dabei immer im Zentrum.
„Mein einziges Bestreben als Musiker war und ist es, meinen Speer in die
unendlichen Räume der Zukunft zu schleudern!“ Auch im Festspieljahr
2016 nehmen wir Franz Liszts Bekenntnis als Auftrag und Herausforderung
an und heißen Sie sehr herzlich in Raiding und in der Zukunft willkommen!
Mi. 19.10. 19:30 Uhr Peter Mati • Klavierduo Kutrowatz
Do. 20.10. 19:30 Uhr Christopher Hinterhuber
Fr. 21.10. 19:30 Uhr Rainer Trost • Eduard Kutrowatz
Johannes & Eduard Kutrowatz
Intendanten Liszt Festival Raiding
Sa. 22.10. 19:30 Uhr Louis Lortie
So. 23.10. 11:00 Uhr Frauenchor Novosibirsk • Evgenia Alieva
Herbert Lippert • Eduard Kutrowatz
Kategorien: 1. / 2. / 3. / 4.
Für Rollstuhlfahrer stehen Plätze zu Verfügung,
wir bitten um telefonische Kontaktaufnahme:
+43 (0) 2619-51047
Lisztzentrum Raiding
Der Konzertsaal
„Der Franz Liszt Konzertsaal in Raiding zählt akustisch zu den besten, die es
gibt.“ (Der Standard)
Mit dem Lisztzentrum Raiding und dem Franz Liszt Konzertsaal wurde 2006
neben dem Liszt-Geburtshaus ein Zentrum der internationalen Liszt-Pflege
und ein Veranstaltungsort für ein international führendes Liszt Festival
geschaffen. Das Atelier Kempe Thill aus den Niederlanden verwirklichte gemeinsam mit dem Akustikpapst Prof. Karlheinz Müller aus München dieses
bedeutende kulturelle Projekt und setzte dieses nach den Kriterien „sehen
– hören – erleben“ sowohl architektonisch als auch funktionell optimal um.
Das Geburtshaus
In dem ehemaligen Verwaltungsgebäude der Esterházyschen Schäfereien
wurde am 22. Oktober 1811 Franz Liszt geboren. Das Geburtshaus dient heute
als Museum und kann während dem Liszt Festival Raiding vor den Konzerten
mit einer gültigen Eintrittskarte kostenlos besucht werden. Die neue Ausstellung „Franz Liszt – Wunderkind I Weltstar I Abbé“ stellt den Komponisten
als Mensch und Künstler in ein Spannungsfeld zwischen privater und öffentlicher Sphäre. Sie widmet sich einerseits im Geburtshaus privaten Aspekten
seines Lebens – seiner Familie und Kindheit, seinen Beziehungen zu Frauen,
seiner Religiosität –, andererseits wird auf den neu einbezogenen Ausstellungsflächen im Konzertgebäude dem öffentlichen Star gehuldigt. Zudem
sind hier eine Rekonstruktion des „Blauen Salons“ mit historischem Mobiliar
aus dem Wiener Schottenhof sowie eine moderne Interpretation dieses Salons zu sehen – eine „Liszt-Lounge“, die vielfältig genutzt werden soll.
Sponsoren, Förderer & Partner
F R A N Z
L I S Z T
VEREIN
RAIDING
Editorial
Das Lisztzentrum Raiding, mit dem Franz Liszt Konzertsaal und dem daneben
liegenden Museum im Liszt-Geburtshaus, ist eines der wohl aufregendsten
Kulturprojekte der Gegenwart. Es ist gelungen, zu einem international geschätzten Zentrum der Franz Liszt-Pflege zu werden und sich als Ausgangspunkt für eines der führenden Festivals auf dem Gebiet der klassischen Musik zu etablieren.
Das Liszt Festival Raiding ist ein wichtiger Teil des Kulturjahres, nicht nur
im Mittelburgenland, son-dern auch ein Fixpunkt im Burgenländischen Kultursommer.
Für das Burgenland stellt Franz Liszt einen der größten Komponisten des
Landes dar. Als einer der prominentesten Klaviervirtuosen und einer der
produktivsten Komponisten des 19. Jahrhunderts hat er in vielen unterschiedlichen Stilen und Gattungen komponiert. Sein künstlerisches Schaffen
spannte sich vom Wunderkind bis zum „alten Meister“. Er pflegte Beziehungen zu allen Musikgrößen seiner Zeit.
Raiding hat sich als Geburtsort von Franz Liszt nicht zuletzt durch das
künstlerisch qualitätsvolle Angebot des Liszt Festivals national wie auch international einen Namen in der Welt der Klassischen Musik erarbeitet. Dies
zeigt sich alljährlich an den hochrangigen Starbesetzungen aus aller Welt.
In der 11. Saison des Liszt Festivals Raiding erwartet Sie ein umfassendes
Programm, das sich auf schöpferisch innovative Art mit dem Werk von Franz
Liszt auseinandersetzt! Ich wünsche Ihnen eine spannende Reise durch die
Liszt Festival Saison 2016!
Helmut Bieler
Kulturlandesrat des Burgenlandes
Gerhard Oppitz
Do.
17. März
19:30
Franz Liszt Konzertsaal raiding
Gerhard Oppitz, Klavier
© Gerhard Oppitz
Der große stille Meister
F. Liszt: Deuxième année de Pèlerinage – Italie
F. Liszt: Liebesträume
F. Liszt: Gretchen, 2. Satz der Faust-Symphonie für Klavier
F. Liszt: Polonaise Nr.2 E-Dur
Karten: € 49,- / 42,- / 35,- / 28,Klavierzyklus I, Abo A, B, H
„Zuerst spricht die Musik zu mir, und das authentisch dem Hörer weiterzugeben ist meine Aufgabe.“ Der Pianist Gerhard Oppitz gilt als letzter Vertreter der
deutschen Klaviertradition. 1973 lernte er Wilhelm Kempff kennen, der bald sein
wichtigster Ratgeber und Mentor wurde. Seine internationale Karriere nahm
1977 ihren Anfang, nachdem er als erster Deutscher den begehrten ArthurRubinstein-Wettbewerb in Tel Aviv gewann, bei dem der neunzigjährige Rubinstein selbst in der Jury saß. In Raiding ist er mit einem neuen grandiosen LisztProgramm bereits zum zweiten Mal zu Gast: Dabei stehen Liszts berühmte und
berührende Liebesträume ebenso am Programm wie auch der zweite Band des
Zyklus „Années de Pèlerinage“, der die Eindrücke einer Italienreise von Franz
Liszt und Marie d´Agoult reflektiert und der mit „Sposalizio“, den „Petrarca“Sonetten und der „Dante-Sonate“ einen Meilenstein in der romantischen Klavierliteratur darstellt. Die durch ihre Eleganz bestechende Polonaise Nr.2 und
„Gretchen“, zweiter Satz der bedeutenden Faust-Symphonie in der selten aufgeführten Fassung für Klavier, ergänzen den meisterlichen Klavierabend.
„Liszt oubliée“
Fr.
18. März
19:30
Franz Liszt Konzertsaal raiding
© Sabine Hauswirth
Ildikó Raimondi, Sopran
Christian Scholl, Violine
Eduard Kutrowatz, Klavier
Der vergessene Liszt
F. Liszt: Die Drei Zigeuner • Wartburg-Lied Nr.3 Walther von der
Vogelweide • Der Fischerknabe • Freudvoll und leidvoll
F. Liszt: Werke für Violine und Klavier: Epithalam
Premiére Valse oubliée • Élégie
L. Auerbach: Präludien für Violine und Klavier
C. Saint-Saëns: Violons Dans le Soir
R. Strauss: Die Nacht op.10/3 • Allerseelen op.10/8
Zueignung op.10/1
Karten: € 49,- / 42,- / 35,-/ 28,Vokalzyklus I, Abo A, B, G
Unter dem Titel „Oubliée“ veröffentlichte der fast 70-jährige Franz Liszt eine
Reihe von ausgewählten Werken. Das französische „vergessen“, das er einer
„Romance“ und mehreren „Valses“ beistellte, wurde ihm zum Sinnbild für ein
neues Sinnieren in seinen Kompositionen. Der Konzerttitel „Liszt Oubliée“
beleuchtet dieses Sinnbild damit im Hinblick auf einen heute tatsächlich vielfach „vergessenen“ Aspekt im späten Schaffen Liszts. Die Werke für Violine
und Klavier entstammen seinem letzten Lebensdrittel und zeichnen atmosphärisch nostalgische, formal aber klar in die Zukunft weisende Klangbilder.
Das exquisite Programm – teils Originalwerke wie das „Wartburg-Lied“ sowie
eigene Bearbeitungen wie die Werke von Richard Strauss – und die außergewöhnliche Besetzung – Stimme, Violine und Klavier – verspricht Höhepunkte
voll betörender neuer Klangfarben. Die auf allen internationalen Opern- und
Konzertbühnen der Welt gefeierte Sopranistin Ildikó Raimondi, der vielseitige
und einfühlsame Geiger Christian Scholl und der kongeniale Pianist Eduard
Kutrowatz sind Garanten für einen unvergesslichen Konzertabend.
Ingolf Wunder
Sa.
19. März
19:30
Franz Liszt Konzertsaal raiding
© Patrick Walter_DG
Ingolf Wunder, Klavier
Sensibler Klangzauberer
F. Liszt: Klaviersonate h-moll
F. Liszt: Hexamerón, Grandes variations de bravoure
sur la Marche des Puritains de Bellini
F. Schubert: Klaviersonate B-Dur, D 960
Karten: € 49,- / 42,- / 35,- / 28,Klavierzyklus II, Abo A, B, H
„Ingolf Wunder ist ein sensibler Klangzauberer mit einer hoch differenzierten Anschlagkultur und ein Virtuose, der sich bewusst mit Superstars wie
Liszt, Horowitz und Arcadi Volodos misst.“ (Westfälische Rundschau) Erst im
Alter von 14 Jahren entdeckte der aus Kärnten stammende Ingolf Wunder
das Klavier für sich. Von da an gleicht seine Pianisten-Karriere einem „Raketenstart“. Weltweite Anerkennung fand er durch den Internationalen ChopinWettbewerb 2010 in Warschau, bei dem er sich nicht nur den 2. Preis sondern
auch mehrere Sonderpreise sowie den beliebten Publikumspreis erspielte. In
Raiding präsentiert der Ausnahme-Pianist Liszts wichtigstes Klavierwerk, die
h-moll-Sonate, sowie „Hexaméron“, ein Variationswerk über den „Marsch der
Puritaner“ von Vincenzo Bellini. Diesen beiden gigantischen Werken stellt
Ingolf Wunder Franz Schuberts berühmte B-Dur Klaviersonate gegenüber. Sie
ist die letzte der drei posthumen Sonaten und damit die letzte Instrumentalkomposition Schuberts überhaupt.
Wiener Kammerchor
So.
20. März
17:00
Franz Liszt Konzertsaal raiding
Wiener Kammerchor
Leitung: Michael Grohotolsky
Alexander Kaimbacher, 1. Tenor
Bernd Hemedinger, 2. Tenor
Anna Sushon, Klavier
Ricardo Quiñonez, Charango / Siku /
Panflöte (Peru)
Jonathan Bolivar, Gitarre (Venezuela)
Nelson Morales, Percussion (Chile)
Bernhard Osanna, Kontrabass
F. Liszt: Missa choralis
A. Ramírez: Missa criolla
(Fassung für Chor, Soli und Instrumentalensemble)
Karten: € 44,- / 38,- / 32,- / 26,Vokalzyklus II, Abo A, B, G
Monumente christlicher Sakralmusik
Franz Liszt, der ehemals so weltliche Starvirtuose, empfängt 1865 in Rom die
niederen Weihen eines Abbé. Im selben Jahr komponiert er seine „Missa choralis“ – eine der wichtigsten Messkompositionen der Romantik und gleichzeitig eines der schönsten Beispiele eines frühen cäcilianischen Reformwerks.
Stilistisch stellt Liszts Messe eine geniale Synthese von Gregorianik und romantischen Klangbildern dar. Ein dazu äußerst gegensätzliches Sakralwerk
kommt mit Ariel Ramírez´ „Missa criolla“ (1963/64) zur Aufführung. Sie gilt
weit über die Grenzen Südamerikas hinaus als bedeutendstes Werk argentinischer Sakralmusik. Prallen mit den beiden im Abstand von fast 100 Jahren
komponierten Messen zwei völlig unterschiedliche Welten aufeinander, so
tragen beide den kirchenmusikalischen Reformgedanken in sich. Neben dem
vielfach gefeierten Opern- und Konzertsänger Alexander Kaimbacher, weiteren herausragenden Solisten und einem Ensemble mit exzellenten Musikern
aus Südamerika präsentiert sich der Wiener Kammerchor als eines der besten internationalen Vokalensembles.
Roland Batik & Freunde
Fr.
10. Juni
19:30
Franz Liszt Konzertsaal raiding
Roland Batik, Klavier
Heinrich Werkl, Bass
Tobias Meissl, Vibraphon & Marimbaphon
© Roland Batik
Back in Raiding
„Von Liszt über Batik und zurück“
Werke von Franz Liszt, Chick Corea, Miles Davis und Roland Batik
Der Pianist, Komponist und Jazzmusiker Roland Batik kehrt nach Raiding zurück. Und das mit einem speziell konzipierten Programm, wie es in dieser Art
nur beim Liszt Festival zu hören sein wird. Ausgehend von Franz Liszt und
seinen berühmten „Liebesträumen“ begibt sich der musikalische Grenzgänger mit seinen Partnern Heinrich Werkl und Tobias Meissl über ausgewählte
Jazzstandards, Improvisationen, eigenen jazzinspirierten Kompositionen
– inklusive der Uraufführung „Back in Raiding" – auf eine exquisite musikalische Wanderung. Der Bogen spannt sich dabei von Liszt über Batik, Miles
Davis, Chick Corea zurück zu Franz Liszt. Allen Bearbeitungen von Roland
Batik ist eines gemein: Er hat seinen eigenen, unverwechselbaren Stil – oder
wie die Wiener Zeitung schreibt: „Roland Batik vollbringt einen einzigartigen
Grenzgang zwischen den stilistischen Kategorien.“
Karten: € 39,- / 34,- / 29,- / 24,Kammermusikzyklus I, Abo A, C, J
Mit freundlicher Unterstützung von
„Liszt MaraTöne“
Sa.
11. Juni
18:30
Franz Liszt Konzertsaal raiding
Yekwon Sunwoo, Klavier
Mariam Batsashvili, Klavier
Balázs Demény, Klavier
Liszt MaraTöne
F. Liszt: Ungarische Rhapsodie Nr.13
F. Liszt: Bénédiction de Dieu dans la solitude
F. Liszt: Tarantella • Sonate h-moll • Ricordanza
F. Liszt: Sarabande und Chaconne aus Händels Singspiel „Almira“
F. Liszt: Après une lecture du Dante. Fantasia quasi Sonata
F. Liszt: Bagatelle ohne Tonart • Csardas macabre
F. Liszt: Valses oubliées Nr.1 & Nr.2
F. Liszt: Au bord d'une source
Karten: € 39,- / 34,- / 29,- / 24,Klavierzyklus III, Abo A, C, H
„Ha!, denkt man sich, von der will man Liszt hören, und eben was dann kommt, besticht mit einer Grandezza, die immer erfüllt ist von der Großartigkeit des Augenblicks”, schreibt die Süddeutsche Zeitung über einen Konzertauftritt von Mariam
Batsashvili, Gewinnerin des Internationalen Franz Liszt Klavierwettbewerbs Utrecht. 1993 geboren in Georgien, kann Batsashvili bereits auf eine große internationale Karriere zurückblicken. Yekwon Sunwoo, Preisträger des renommierten Internationalen Deutschen Pianistenpreises, wurde 1989 in Südkorea geboren. Der
junge Pianist hat die Jury durch „große Ausdrucksfreude und perfektes Spiel auf
höchstem technischen Niveau” überzeugt und der „Examiner“ lobte ihn für seine
„sanften, zärtlichen Bewegungen in leisen Passagen, für seine totale Kontrolle
über das Instrument und für sein ausdruckstarkes Spiel“. Der dritte junge Künstler der Konzertreihe „Liszt MaraTöne“, Balász Demény, wurde 1989 in Rumänien
geboren und „beeindruckt vor allem mit künstlerischem Ausdruck auf höchstem
Niveau, gepaart mit einer bemerkenswerten Klaviertechnik“, so das Münchner
Wochenblatt über den Gewinner des internationalen „Hans von Bülow“-Klavierwettbewerbs. Drei ausgezeichnete junge Künstler, die das Publikum mit ihrer
bedingungslosen Leidenschaft für das Werk von Franz Liszt beeindrucken!
Chorus Viennensis
So.
12. Juni
11:00
Franz Liszt Konzertsaal raiding
Chorus Viennensis
Leitung: Florian Maierl
Manuela Leonhartsberger,
Mezzosopran
Gernot Heinrich, Tenor
Eduard Kutrowatz, Klavier
Perlen der Vokalkunst
F. Liszt: O Meer im Abendstrahl
F. Liszt / H. Reiter: Kling leise mein Lied
F. Schubert / F. Liszt: Die Allmacht
F. Schubert: Das Dörfchen • Der Gondelfahrer
Im Gegenwärtigen Vergangenes • Ständchen • Die Nachthelle
sowie ausgewählte Männerchöre von Béla Bartók und Zoltán Kodály
Karten: € 44,- / 38,- / 32,- / 26,Vokalzyklus III, Abo A, C, G
Schuberts Männerchöre gehören zum Schönsten, was die Romantik hervorgebracht hat und beherbergen wahre Perlen der Vokalkunst. Der
Chorus Viennensis – gegründet 1952 als Männerchor ehemaliger Wiener
Sängerknaben – kann sich bei diesen Meisterwerken vor allem durch
seinen differenzierten Klang auszeichnen, der besonders durch starke
dynamische Kontraste, präzise Rhythmik und klare Textverständlichkeit
gekennzeichnet ist. Gemeinsam mit den international gefragten Solisten
Gernot Heinrich und Manuela Leonhartsberger sowie dem einfühlsamen
Eduard Kutrowatz am Klavier verspricht diese außergewöhnliche Besetzung dem Publikum ein einzigartiges Klangereignis. Glanzstücke sind u.a.
Schuberts berühmtes „Ständchen", „Die Nachthelle“ und Liszts Bearbeitung der „Allmacht“, die eine gewaltige stimmliche Herausforderung für
jeden Tenor darstellt. Männerchöre von Bartók und Kodály bringen außerdem ungarisches Temperament in die Chormatinee.
Marc-André Hamelin
Do.
16. Juni
19:30
Franz Liszt Konzertsaal raiding
© Sim Canetty Clarke
Marc-André Hamelin, Klavier
Hexenmeister des Klaviers
F. Liszt: Sonate h-moll
F. Liszt: Ernani. Paraphrase de concert
F. Liszt: Réminiscences de Norma
F. Liszt: Apparition Nr.1
F. Liszt: Konzertetüden: Waldesrauschen • Un sospiro
Karten: € 49,- / 42,- / 35,- / 28,Klavierzyklus IV, Abo A, D, H
„Der Kanadier Marc-André Hamelin gilt als der vielleicht fingerfertigste Pianist
der Gegenwart: Die schwierigsten Läufe, Sprünge, Trillerkaskaden und Akkordentladungen meistert er mit einer Leichtigkeit und stoischen Ruhe, dass es
nicht mehr mit rechten Dingen zuzugehen scheint. Insofern knüpft Hamelin
an den Mythos des großen Franz Liszt an, der Mitte des 19. Jahrhunderts europaweit sein Publikum in Ekstase versetzte.“ (Luzerne Festival) Franz Liszt war
bereits zu Lebzeiten eine allseits bestaunte Legende. Sein Ruhm spiegelte sich
in den verschiedensten Titeln, ehrenvollen und kuriosen, die ihm angedichtet
wurden. „Virtuoser Alleskönner“, „Hexenmeister des Klaviers“, „Supervirtuose“ – auch im Falle Hamelins zählt die Fachpresse auf Begriffe der Superlative,
um sein Können ansatzweise auf Papier zu bannen. Bei seinem zweiten Gastspiel in Raiding widmet Marc-André Hamelin abermals einen ganzen Abend exklusiv dem „Claviator maximus“ Franz Liszt. Ein großes Liszt-Recital mit einem
der berühmtesten Klaviervirtuosen unserer Zeit.
„Liszt – Korngold – Loewe“
Fr.
17. Juni
19:30
Franz Liszt Konzertsaal raiding
© Helmreich
Eva Maria Riedl, Mezzosopran
Mathias Hausmann, Bariton
Eduard Kutrowatz, Klavier
© Wilfried Hösl
Lieder, Balladen & Filmmusik
F. Liszt: Die Vätergruft • Gastibelza
Ein Fichtenbaum • Petrarca-Sonetten
E.W. Korngold: Pierrots Tanzlied aus der Oper „Die tote Stadt"
„Sonett für Wien“ • Lieder aus op.38 und op.14
C. Loewe: „Herr Oluf“ und andere ausgewählte Balladen
Karten: € 44,- / 38,- / 32,- / 26,Vokalzyklus IV, Abo A, D, G
Liszt, der große Poet und Geschichtenerzähler, hat durch die strenge programmatische Ausrichtung in seinen Werken als erster Komponist im übertragenen
Sinne „Filmmusik“ geschrieben. 100 Jahre später setzte Erich Wolfgang Korngold, der mehrfach mit dem Oscar für die beste Filmmusik (u.a. „Die Abenteuer
des Robin Hood“) ausgezeichnet wurde und auch großen Ruhm durch seine
Oper „Die tote Stadt“ erlangte, in diesem Genre völlig neue Maßstäbe. Als
„König der Balladen“ gilt heute noch Liszts Zeitgenosse Carl Loewe, der mit
dem „Erlkönig“ und dem „Zauberlehrling“ einige der populärsten deutschen
Balladen komponiert hat und für den als reisenden Sänger und Schauspieler
diese „Ein-Mann-Mini-Opern“ das ideale Ausdrucksmittel darstellten. Mit der
mehrfach international ausgezeichneten Mezzo-Sopranistin Eva Maria Riedl
und dem mittlerweile zu den weltweit gefragtesten Sängern zählenden Bariton
Mathias Hausmann werden zwei dunkle und ausdrucksstarke Stimmen kombiniert, die ihresgleichen suchen. Als weiterer Protagonist verschränkt Eduard
Kutrowatz bei diesem Konzert als Pianist und Dramaturg die unterschiedlichen
Aspekte – Balladen, Lieder, Epen – und kreiert ein neues Ganzes, fast im Sinne
Klavierzyklus
Abo A, B, H
einer
Oper für zweiI,Personen.
Sa.
Martina Filjak
18. Juni
19:30
Franz Liszt Konzertsaal raiding
Martina Filjak, Klavier
© Romano Grozich
Von Italien nach Konstantinopel
F. Liszt: Deux Légendes:
1. Saint François d'Assise prédicant aux oiseaux
2. Saint François de Paule marchant sur les flots
F. Liszt / G. Donizetti: Réminiscences de Lucia di Lamermoor
Marche pour le Sultan Abdul Medjid-Khan
R. Schumann: Romanze Nr.2 Fis-Dur op.28
R. Schumann: Sonate Nr.1 fis-moll op.11
Karten: € 39,- / 34,- / 29,- / 24,Klavierzyklus V, Abo A, D, H
„Brillantes, einfühlsames und fantasievolles Klavierspiel mit erfindungsreicher
Technik und natürlicher Musikalität – eine beeindruckende Individualität, eine
Pianistin, von der man noch viel hören wird!“ (New York Times). Martina Filjak
ist eine der vielversprechendsten jungen Künstlerinnen, die weltweit Lobeshymnen für ihre poetische Leidenschaft und ihre technische Beherrschung
des Klaviers erntet, die aber ebenso für ihre charismatische Persönlichkeit
und ihre magische Bühnenpräsenz gefeiert wird. Die in Hannover lebende kroatische Pianistin präsentiert bei ihrem Debüt in Raiding ein anspruchsvolles
Programm: Neben Franz Liszts Bearbeitungen zweier Werke von Giuseppe
Donizetti, Kapellmeister des Sultans Abdul Medjid-Khan, dessen Bekanntschaft
Liszt 1847 während einer Konstantinopel-Reise machte, interpretiert Martina
Filjak auch Liszts Legenden, mit denen er seinen Namenspatronen Franz von
Assisi und Franz von Paola ein musikalisches Denkmal setzte. Dem gegenüber
stellt die Pianistin zwei Werke von Schumann: Die berühmte zweite Romanze
sowie die fis-moll-Sonate – ein Werk voll überquellendem Ideenreichtum in allen glühenden Farben der Romantik.
Phil Blech
So.
19. Juni
11:00
Franz Liszt Konzertsaal raiding
Phil Blech Wien
Leitung: Anton Mittermayr
© Phil Blech
Ein Klangerlebnis der Extraklasse
F. Liszt: R.W. Venezia
F. Liszt: Märsche
R. Wagner: Pilgerchor aus Tannhäuser
R. Wagner: ausgewählte Stücke aus Lohengrin
sowie ausgewählte Werke von Johann Strauss Vater und Sohn
Karten: € 49,- / 42,- / 35,- / 28,Kammermusikzyklus II, Abo A, D, J
Die Idee, ein Blechbläserensemble mit zwei Schlagwerkern zu gründen, entstand während einer philharmonischen Konzertreise im Jahr 2010. Ziel war
es, der Wiener Blechblas- und Schlagwerktradition neue Impulse zu verleihen.
Das neu gegründete Ensemble „Phil Blech“, bestehend aus 15 Musikerpersönlichkeiten, die alle als herausragende Solisten in renommierten internationalen Orchestern (Wiener Philharmoniker, Wiener Volksoper, Staatsoper Hannover, etc.) tätig sind, schafft dabei durch innovative Bearbeitungen einen
neuen Zugang zu ausgewählten klassischen Werken und deren Komponisten.
Charakteristisch für „Phil Blech“ ist dabei der typisch weiche, obertonreiche
Klang, der durch die Verwendung der sog. „Wiener Instrumente" entsteht.
Große romantische Musik von Richard Wagner, ein Potpourri von berühmten
Walzern, Märschen und Polkas von Johann Strauss Vater und Sohn und natürlich Franz Liszt, dessen Werke eigens für die Aufführung beim Liszt Festival bearbeitet werden, ertönen in meisterhafter Interpretation durch die
wahrscheinlich besten Blechbläser der Welt.
„Sprache & Musik“
Mi.
19. Oktober
19:30
Franz Liszt Konzertsaal raiding
© Josef Gallauer
Peter Matić, Rezitation
Klavierduo Johannes & Eduard Kutrowatz
© Ferry Nielsen
Reise ins Innere der Seele
F. Liszt: Paraphrasen für 2 Klaviere
J.S. Bach: Choraltranskriptionen für 2 Klaviere
A. Pärt: Hymn To A Great City • Pari Intervallo • Für Alina u. a.
Peter Matić liest aus dem Roman
„Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“ von Marcel Proust
Karten: € 49,- / 42,- / 35,- / 28,Kammermusikzyklus III, Abo A, E, J
„Bei Peter Matić wird die Sprache Musik. Schon das Hören an sich bereitet ungeheures Vergnügen." (Fono Forum) Vor mehr als hundert Jahren
erschien der erste von sieben Bänden von Marcel Prousts Hauptwerk „Auf
der Suche nach der verlorenen Zeit". Der Burgschauspieler Peter Matić,
der bereits 1982 als Synchronsprecher des Schauspielers Ben Kingsley im
mehrfach oscargekrönten Film „Ghandi“ weltweit Berühmtheit erlangte, hat
den Mammutroman als Hörbuch (9.380 Minuten!) eingelesen. 2010 wurde die
Aufnahme zum „Hörspiel des Jahres“ gewählt. In Raiding wird Peter Matić
daraus ausgewählte Szenen – nachdenkliche, witzige und aufwühlende – vortragen. Johannes und Eduard Kutrowatz stellen dabei an zwei Klavieren die
Passagen aus Prousts Roman in Bezug zur Musik von Franz Liszt, Johann Seb.
Bach und Arvo Pärt, dessen heutige Fassung von „Hymn to a Great City“ in
intensiver Zusammenarbeit mit dem Klavierduo 1999 entstand. Das ausgefallene und ungemein spannende Programm nimmt das Publikum mit auf eine
große Reise ins Innere der Seele, auf eine Reise zurück in die Zukunft.
Christopher Hinterhuber
Do.
20. Oktober
19:30
Franz Liszt Konzertsaal raiding
© Nancy Horowitz
Christopher Hinterhuber, Klavier
Liszt & Mozart
F. Liszt: Fantasie über 2 Motive aus Mozarts „Die Hochzeit des Figaro“
F. Liszt: Confutatis maledictis und Lacrymosa
aus Mozarts Requiem KV 526
F. Liszt: Bénédiction de Dieu dans la solitude
F. Liszt: Scherzo und Marsch
W. A. Mozart: Fantasie d-moll KV 397
W. A. Mozart: Sonate D-Dur KV 576
W. A. Mozart: Rondo a-moll KV 511
Karten: € 39,- / 34,- / 29,- / 24,Klavierzyklus VI, Abo A, E, H
„Christopher Hinterhuber ist nicht einfach nur einer der fulminantesten
Klaviervirtuosen unserer Tage. Analytisches Gespür, musikantische Unmittelbarkeit und dramaturgische Intuition halten sich bei seinem Spiel die
Waage.“ (Crescendo) Der in Kärnten geborene Pianist Christopher Hinterhuber hat ein Faible dafür, unbekannte und technisch anspruchsvolle Werke
aufs Programm zu setzen. Bei seinem Debut in Raiding präsentiert er dem
Publikum ein ausgewähltes „Liszt & Mozart“-Programm. Darunter „Confutatis maledictis und Lacrymosa“ aus Mozarts weltberühmten Requiem in der
nur selten zu hörenden Transkription von Franz Liszt. „Mozart ist wunderbare Musik, aber sie ist oft dermaßen perfekt und das macht sie schwierig
zu gestalten“, sucht Hinterhuber die Herausforderung in der Interpretation
der Werke des berühmten Komponisten der Wiener Klassik. Ein fulminanter
Klavierabend, gespickt mit Raritäten aus der Feder von Liszt und Mozart,
aufgeführt von einem der führenden heimischen Klassik-Interpreten.
„Liszt - Schubert - Beethoven“
Fr.
21. Oktober
19:30
Franz Liszt Konzertsaal raiding
Rainer Trost, Tenor
Eduard Kutrowatz, Klavier
© Arnt Haug
An die ferne Geliebte
F. Liszt: Bist du! • Kling Leise mein Lied
Oh lieb, solang Du lieben kannst • Über allen Gipfeln ist Ruh´
Anfangs wollt ich fast verzagen
L.v. Beethoven: An die ferne Geliebte, Liederzyklus op.98
F. Schubert: Nacht und Träume • Wandrers Nachtlied • Im Abendrot
Du bist die Ruh • Liebeslauschen • Abschied
Karten: € 44,- / 38,- / 32,- / 26,Kammermusikzyklus
Vokalzyklus
V, Abo A,III,
E, Abo
G A, E
Als international gefragter Tenor ist Rainer Trost längst kein Geheimtipp mehr:
Mit seiner wunderschönen lyrischen Tenorstimme ist er regelmäßig zu Gast
an international renommierten Häusern wie dem Royal Opera House Covent
Garden in London, den Edinburgher Festspielen, der Metropolitan Opera in New
York, der Wiener Staatsoper, der Pariser Oper, der Semperoper in Dresden, den
Salzburger Festspielen und dem Musikverein Wien. In Raiding debütiert er nun
mit Liedern von Franz Liszt, die mit ausgewählten Schubert-Liedern aus den
Zyklen „Die schöne Müllerin“ und „Schwanengesang“ in Bezug gesetzt und
neu beleuchtet werden. Als weiterer Höhepunkt kommt Beethovens einziger
Liederzyklus „An die ferne Geliebte“ zur Aufführung, der einen bewegenden
Einblick in die Seelenlage des Komponisten gibt und aufgrund eines Briefes
von 1816 an seinen Freund Cajetan Giannatasio del Rio als ein geheimes Liebeseingeständnis an die deutsche Schriftstellerin Rahel Varnhagen von Ense
gesehen werden kann. Die Liebe steht somit bei allen drei großen Komponisten
als dramaturgisch verbindendes Element im Mittelpunkt.
Louis Lortie
Sa.
22. Oktober
19:30
Franz Liszt Konzertsaal raiding
Louis Lortie, Klavier
© Elias
Happy Birthday Franz Liszt!
F. Liszt: Réminiscences de Don Juan
R. Wagner / F. Liszt: Ouvertüre zu „Tannhäuser“
R. Wagner: Prelude und Liebestod aus „Tristan und Isolde“
R. Wagner: Feuerzauber aus „Die Walküre“
R. Wagner: Siegfried-Idyll
Karten: € 49,- / 42,- / 35,- / 28,Klavierzyklus VII, Abo A, E, H
„Louis Lortie gehört zu jenem halben Dutzend Pianisten auf der Welt, für die
man alles andere stehen und liegen lassen muss, wenn man sie erleben kann“,
schrieb der „Daily Telegraph“ über den Franko-Kanadier, der seit langem in Europa heimisch ist. Der Weltklasse-Pianist bestätigte mit der 2013 erschienenen
CD-Einspielung „Liszt at the Opera“ erneut seine Kompetenz in Sachen Franz Liszt
und widmet sich hier einigen pianistischen Schaustücken aus der Feder des Komponisten. „Diese Einspielung ist höchst virtuos! Ich habe bereits davor einiges von
Liszt eingespielt, aber noch nie derart Schrilles“, so Louis Lortie über sein Album.
Vor der Erfindung des Tonträgers waren Fantasien und Paraphrasen nicht nur ein
beliebtes Mittel, um auch im Salon Opernmelodien zu genießen, sie waren auch
bewährtes Medium, um sich mit seinen pianistischen Fähigkeiten in Szene zu setzen und das Publikum zu begeistern. Eine der herausragendsten Paraphrasen ist
Franz Liszts „Réminiscences de Don Juan“ – also seine Erinnerungen an den „Don
Giovanni“ von Mozart, mit denen der Komponist sein Publikum immer wieder zur
Ekstase brachte. 1841 komponiert ist sie absolut unübertrefflich in ihrem Ideenreichtum, ihren originellen Klangwirkungen und ihrem klaviertechnischen Glanz.
Frauenchor Novosibirsk
So.
23. Oktober
11:00
Franz Liszt Konzertsaal raiding
© Frauenchor Novosibirsk
Frauenchor Novosibirsk
Leitung: Evgenia Alieva
Herbert Lippert, Tenor
Eduard Kutrowatz, Klavier
Russische Seele
F. Liszt: Verlassen • Go not happy day • Angiolin dal biondo crin
Ne brani menja, moj drug
F. Liszt: Es muss ein Wunderbares sein (für Frauenchor,
Tenorsolo und Klavier, Bearbeitung: Herwig Reiter)
F. Liszt: Morgenlied • Weihnachtslied
(für Frauenchor, Tenorsolo und Klavier)
H. Reiter: 6 Frauenchöre (UA)
sowie Frauenchöre von P. I. Tschaikovsky, S. Rachmaninoff,
M. Mussorgsky und N. Rimsky-Korsakov
Karten: € 44,- / 38,- / 32,- / 26,Vokalzyklus VI, Abo A, E, G
„Der Frauenchor Novosibirsk fasziniert mit warmherziger Atmosphäre und
lässt mit den russischen Sakralgesängen höchste Stimmkultur erkennen.”
(Rheinische Zeitung) Gegründet im Jahre 2000 als professionelles Solistenensemble in der Region Sibirien zählt der Frauenchor Novosibirsk mittlerweile zu
den weltweit besten Vokalensembles. Novosibirsk ist wichtiges kulturelles Zentrum im Herzen Sibiriens, bekannt für seine Violin-Tradition und Heimat großer
Sänger. Unter der Leitung von Evgenia Alieva widmet sich der herausragende
Frauenchor gemeinsam mit Herbert Lippert, einem der führenden lyrischen Tenöre unserer Zeit, Ensemblemitglied der Wiener Staatsoper und ausgezeichnet
mit dem Grammy Award, den Werken Franz Liszts sowie den großen russischen
Komponisten Tschaikovsky, Rachmaninoff, Mussorgsky und Rimsky-Korsakov.
Am Programm stehen dabei bedeutende Werke für Frauenchor, Tenorsolo und
Klavier, Bearbeitungen von Liedern und Chören Franz Liszts sowie eine Uraufführung von Herwig Reiter, dem Doyen der österreichischen Chorszene. Ein
einzigartiges Vokalerlebnis, das die russische Seele zum Klingen bringt.
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schwinger-Weinbaumuseum
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Kirchengasse 6 | 7321 Raiding
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e [email protected]
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Gasthof „Zur Traube“
Herrengasse 42, 7311 Neckenmarkt, Tel: 02610/42256
[email protected], www.gasthof-zur-traube.at
Kartenbestellung & Abo-Information
Liszt Festival Raiding
Büroöffnungszeiten: Mo-Do 8:00 – 15:00 & Fr 8:00 – 12:00 Uhr
Öffnungszeiten Geburtshaus:
16. März – 31. Mai 2016: Di – Sa: 9:00 – 17:00 Uhr,
So & Feiertag 10:00 – 17:00 Uhr
1. Juni – 11. November 2016: Mo – Sa: 9:00 – 17:00 Uhr,
So & Feiertag 10:00 – 17:00 Uhr!
sowie vor allen Konzerten ab 1 Stunde vor Konzertbeginn
Tel. +43-2619-51047-16, Fax DW 22,
[email protected], www.liszthaus.at
Kartenbestellungen
Online-Ticketshop
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Tickets vom Liszt Festival Raiding 2016 zum Originalpreis ohne Aufschlag
von Gebühren online kaufen. Mehr Informationen finden Sie auf unserer
Homepage www.lisztfestival.at
Kartenbestellungen
Telefonische Karten- und Abo-Bestellungen werden zu den Büroöffnungszeiten ab sofort gerne entgegen genommen. Schriftliche Kartenbestellungen können mittels beiliegender Bestellkarte auf dem Postweg, per Fax
oder E-Mail und im Internet ab sofort erfolgen. Alle Kartenbestellungen
sind verbindlich, die Bearbeitung der Kartenbestellungen erfolgt in der
Reihenfolge ihres Einlangens und nach Maßgabe der vorhandenen Plätze.
Abo-Bestellungen werden sofort bearbeitet, für Einzelkarten-Bestellungen
erfolgt die Bearbeitung ab 15. Oktober 2015.
Jugendkarte
Schüler, Lehrlinge und Studenten bis 27 Jahre erhalten eine Ermäßigung
von 50% auf den regulären Kartenpreis. Abholung an der Konzertkassa
gegen Vorlage eines Ausweises.
Bezahlung
Bestellte Karten werden im In- und Ausland zuzüglich € 2,50 Bearbeitungsgebühr zugesandt. Die Bezahlung erfolgt mittels Kreditkarte (Mastercard,
Visa, Diners) oder mit Zahlschein. Banküberweisungen müssen für den Empfänger spesenfrei durchgeführt werden. Alle bestellten Karten müssen spätestens 14 Tage nach Erhalt der Reservierungsbestätigung bezahlt werden.
Hinweise
Die Konzertkassa öffnet jeweils eine Stunde vor Konzertbeginn. Die Rückerstattung des Eintrittspreises für nicht abgeholte Karten sowie die Rückgabe oder der Umtausch von bereits bezahlten Karten ist nicht möglich.
Programm-, Besetzungs- oder Spielstättenänderungen berechtigen nicht
zur Kartenrückgabe. Bei Absage bzw. Abbruch der Veranstaltung vor einer
Aufführungsdauer von 45 Minuten kann die Eintrittskarte innerhalb von
14 Tagen an der Stelle, wo sie gekauft wurde, zurückgegeben werden. Die
Eintrittskarte ist ohne Abriss ungültig. Für Zuspätkommende ist der Einlass
zur Veranstaltung grundsätzlich nur in den Pausen möglich. Fotografieren,
Filmen sowie Video- und Tonaufnahmen sind innerhalb der Veranstaltungsstätten u.a. aus urheberrechtlichen Gründen nicht gestattet. Der Besucher
erklärt sich mit eventuell entstandenen Bildaufnahmen seiner Person entschädigungslos einverstanden. Mit dem Erwerb der Eintrittskarte anerkennt
der Besucher die Hausordnung. Eine gültige Eintrittskarte für das Liszt Festival Raiding ermächtigt zum freien Eintritt in das Liszt-Geburtshaus.
Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer stehen Plätze zu Verfügung, wir bitten Sie um einen
entsprechenden Vermerk auf der Bestellkarte oder um telefonische Kontaktaufnahme: +43 (0)2619-51047.
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Kartenkäufe können ab 15. Oktober 2015 auch bei folgenden externen Vertriebspartnern durchgeführt werden: KSB – Kultur-Service Burgenland
+43 (0)2682-719-3000, bei allen Ö-Ticket Vorverkaufsstellen und allen
Raiffeisenbanken im Burgenland.
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kommen Sie so in den Genuss zahlreicher persönlicher Vorteile:
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- Zusendung aller Prospekte gratis
- Zusendung aller Festivalmagazine gratis
- Zusendung des kostenlosen Newsletters auf Wunsch
- freier Eintritt ins Liszt-Geburtshaus
- Nutzung der VIP-Lounge während des Festivals nach Möglichkeit
- Einladung zu Vorträgen
- Einladungen zu Künstlergesprächen und Autogrammstunden
- Einladung zu Intendantenempfängen
Zusätzliche Leistungen für Generalpassbesitzer (Abo A):
- jährlich 1 Liszt-Geschenk gratis (z.B. CD-Neuerscheinung)
- jährlich 1 Gratis VIP-Package (Garderobe, Glas Sekt und Festivalalmanach)
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liszt
festivalr ar a
liszt
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i ni n
gg
BESTELLKARTE2016
2016
BESTELLKARTE
Saalplan
Saalplan
am
P rPorgorgarm
mm
ü büebresriscihcth t
17.
– 20.
MÄRZ
2016
Abonnements
Liszt
Festival Raiding 2016
17.
– 20.
MÄRZ
2016
Abo
A:17.03.
Generalpass:
alleGerhard
16
Konzerte
= – 30% Rabatt!
17.03.19:30
19:30
Gerhard
Oppitz
Do.Do.
UhrUhr
Oppitz
Kat. 1: € 503,30 (statt € 719,-)
Kat. 3: € 364,70 (statt € 521,-)
Fr. 18.03.19:30
19:30 UhrIldikó
Ildikó
Raimondi
• Christian
Scholl
• Eduard
Kutrowatz
Fr.
Raimondi
• Christian
Scholl
• Eduard
Kat.18.03.
2: € 434,00Uhr
(statt € 620,-)
Kat.
4: € 295,40
(statt
€ 422,-)Kutrowatz
Sa.
19.03.
19:30
Uhr
Ingolf
Wunder
Sa. 19.03. 19:30 Uhr Ingolf Wunder
Abo B: alle 4 Konzerte vom 17. – 20. März = – 20% Rabatt!
So.
17:00
Kammerchor
• Michael
Grohotolsky
So.
20.03.
17:00
UhrUhrWiener
• Michael
Grohotolsky
Kat.
1:20.03.
€ 152,80
(statt
€ Wiener
191,-)Kammerchor
Kat. 3: €
109,60
(statt
€ 137,-)
Alexander
Kaimbacher
•
Bernd
Hemedinger
Alexander
Kaimbacher
•
Bernd
Hemedinger
Kat. 2: € 131,20 (statt € 164,-)
Kat. 4: € 88,00 (statt
€ 110,-)
Anna
Sushon
• Ricardo
Quiñonez
• Jonathan
Bolivar
Anna
Sushon
• Ricardo
Quiñonez
• Jonathan
Bolivar
Nelson
•= Bernhard
Osanna
Abo C: alle 3 Konzerte vom
10.Morales
– Morales
12. Juni
– 20%Osanna
Rabatt
Nelson
• Bernhard
Kat. 1: € 97,60 (statt € 122,-)
Kat. 3: € 72,00 (statt € 90,-)
Kat. 2: € 84,80 (statt € 106,-)
Kat. 4: € 59,20 (statt € 74,-)
10.
–alle
12.
2016
10.
–D:12.
JUNI
2016
Abo
4JUNI
Konzerte
vom 16. – 19. Juni = – 20% Rabatt
Kat. 1: € 144,80 (statt € 181,-)
Kat. 3: € 104,80 (statt € 131,-)
Fr. 10.06.19:30
19:30 UhrRoland
Roland Batik
& Freunde
Fr.
& Freunde
Kat.10.06.
2: € 124,80 Uhr
(statt € 156,-)Batik Kat.
4: € 84,80 (statt € 106,-)
Mariam
Batsashvili
Sa.
11.06.
18:30
Uhr
„Liszt
MaraTöne“:
Batsashvili
Sa. 11.06. 18:30 Uhr „Liszt MaraTöne“: Mariam
Abo E: alle 5 Konzerte vom
19. – 23.
Oktober
= – 20%
Rabatt
Yekwon
Sunwoo
• Balázs
Demény
Yekwon
Sunwoo
• Balázs
Demény
Kat. 1: € 180,00 (statt € 225,-)
Kat. 3: € 130,40 (statt € 163,-)
• 105,60
Florian
Maierl
So.
11:00
UhrChorus
Viennensis
Maierl
So.
12.06.
11:00
Uhr
Kat.
2:12.06.
€ 155,20
(statt
€Chorus
194,-)Viennensis
Kat. 4:• €Florian
(statt
€ 132,-)
Manuela
Leonhartsberger
• Gernot
Heinrich
Manuela
Leonhartsberger
• Gernot
Heinrich
Eduard
Abo G: Vokalzyklus: 6 Konzerte
= Kutrowatz
– 20% Rabatt!
Eduard
Kutrowatz
(18.03. Ildikó Raimondi & Christian Scholl & Eduard Kutrowatz + 20.03.
Wiener Kammerchor & Alexander Kaimbacher & Bernd Hemedinger &
Anna Sushon
& Ricardo
Quinonez & Jonathan Bolivar & Nelson Morales &
– 19.
JUNI
2016
16.16.
– 19.
JUNI
2016
Bernhard Osanna + 12.06. Chorus Viennensis & Manuela Leonhartsberger
& Gernot
Heinrich
&Uhr
Eduard
KutrowatzHamelin
+ Hamelin
17.06. Eva Maria Riedl & Mathias
16.06
19:30
UhrMarc-André
Marc-André
Do.Do.
16.06
19:30
Hausmann & Eduard Kutrowatz + 21.10. Rainer Trost & Eduard Kutrowatz +
• Mathias
Hausmann
17.06.19:30
19:30
Riedl
• Mathias
Hausmann
Fr.Fr.
17.06.
UhrUhrEvaEva
Maria
Riedl
23.10.
Frauenchor
Novosibirsk
&Maria
Herbert
Lippert
& Eduard
Kutrowatz)
Eduard
Kutrowatz
Eduard
Kutrowatz
Kat. 1: € 215,20 (statt € 269,-)
Kat. 3: € 156,00 (statt € 195,-)
Kat.
2:18.06.
€ 185,60
(statt
€Martina
232,-)Filjak
Kat. 4: € 126,40 (statt € 158,-)
Sa.
19:30
UhrMartina
Filjak
Sa.
18.06.
19:30
Uhr
– 20.
MÄRZ
2016
17.17.
– 20.
MÄRZ
2016
17.03.
19:30Gerhard
Gerhard
Oppitz
Do.Do.
17.03.
19:30
Oppitz
18.03.
19:30Raimondi
Raimondi
• Scholl
• Kutrowatz
Fr. Fr.
18.03.
19:30
• Scholl
• Kutrowatz
19.03
19:30Ingolf
Ingolf
Wunder
Sa.Sa.
19.03
19:30
Wunder
20.03.
17:00Wiener
Wiener
Kammerchor
& Solisten
So.So.
20.03.
17:00
Kammerchor
& Solisten
Anzahl
Anzahl
Kategorie
Kategorie
– 12.
JUNI
2016
10.10.
– 12.
JUNI
2016
10.06.
19:30Roland
Roland
Batik
& Freunde
Fr. Fr.
10.06.
19:30
Batik
& Freunde
11.06.
18:30„Liszt
„Liszt
MaraTöne“
Sa.Sa.
11.06.
18:30
MaraTöne“
12.06.
11:00Chorus
Chorus
Viennensis
& Solisten
So.So.
12.06.
11:00
Viennensis
& Solisten
Anzahl
Anzahl
Kategorie
Kategorie
– 19.
JUNI
2016
16.16.
– 19.
JUNI
2016
16.06.
19:30Marc-André
Marc-André
Hamelin
Do.Do.
16.06.
19:30
Hamelin
17.06.
19:30Riedl
Riedl
• Hausmann
• Kutrowatz
Fr. Fr.
17.06.
19:30
• Hausmann
• Kutrowatz
18.06.
19:30Martina
Martina
Filjak
Sa.Sa.
18.06.
19:30
Filjak
19.06.
11:00 PhilPhil
Blech
So.So.
19.06.
11:00
Blech
Anzahl
Anzahl
Kategorie
Kategorie
Anzahl
– 23.
OKTOBER
2016
Anzahl
19.19.
– 23.
OKTOBER
2016
19.10.
19:30Peter
Peter
Matić
• Klavierduo
Kutrowatz
Mi.Mi.
19.10.
19:30
Matić
• Klavierduo
Kutrowatz
20.10.
19:30Christopher
Christopher
Hinterhuber
Do.Do.
20.10.
19:30
Hinterhuber
21.10.
19:30Rainer
Rainer
Trost
• Eduard
Kutrowatz
Fr. Fr.
21.10.
19:30
Trost
• Eduard
Kutrowatz
22.10.
19:30Louis
Louis
Lortie
Sa.Sa.
22.10.
19:30
Lortie
23.10.
11:00Frauenchor
Frauenchor
Novosibirsk
• Lippert
• Kutrowatz
So.So.
23.10.
11:00
Novosibirsk
• Lippert
• Kutrowatz
Kategorie
Kategorie
AboAbo
B: B:
AboAbo
C: C:
AboAbo
D: D:
AboAbo
A: A:
16 Konzerte allealle
4 Konzerte
3 Konzerte
4 Konzerte
4 Konzerte
17. –17. – allealle
3 Konzerte
10. 10.
– – allealle
4 Konzerte
16. 16.
– –
allealle
16 Konzerte
- 30%
Rabatt 20.20.
März= -=20%
- 20% 12. 12.
- 20% 19. 19.
- 20%
März
JuniJuni= -=20%
JuniJuni
= -=20%
= - =30%
Rabatt
Anzahl
Anzahl
503,30
503,30
434,00
434,00
364,70
364,70
295,40
295,40
Anzahl
Anzahl
€
€
€
€
€ 152,80
152,80
€131,20
131,20
€ 109,60
109,60
88,00
€88,00
Anzahl
Anzahl
€
€
€
€
€97,60
97,60
€84,80
84,80
72,00
€72,00
59,20
€59,20
Anzahl
Anzahl
€ 144,80
€ 144,80
v 124,80
v 124,80
€ 104,80
€ 104,80
84,80
€ €84,80
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E: E:
AboAbo
G: G:
AboAbo
H: H:
AboAbo
J: J:
5 Konzerte
6 Vokalkonzerte 7 Klavierkonzerte
7 Klavierkonzerte 3 Kammerkonzerte
3 Kammerkonzerte
allealle
5 Konzerte
19. 19.
– – 6 Vokalkonzerte
Oktober
- 20% = - =20%
- 20%
Rabatt = - =20%
- 20%
Rabatt = -=20%
- 20%
Rabatt
23.23.
Oktober
= - =20%
Rabatt
Rabatt
Rabatt
19.06.11:00
11:00
Phil
Blech
Abo
H:
Klavierzyklus:
7 Phil
Konzerte
= – 20% Rabatt!
So.So.
19.06.
UhrUhr
Blech
(17.03. Gerhard Oppitz + 19.03. Ingolf Wunder + 11.06. „Liszt MaraTöne“
+ 16.06. Marc-André Hamelin + 18.06. Martina Filjak + 20.10. Christopher
Hinterhuber
+OKTOBER
22.10. Louis2016
Lortie)
19.
– 23.
2016
19.
– 23.
OKTOBER
Kat. 1: € 250,40 (statt € 313,-)
Kat. 3: € 181,60 (statt € 227,-)
Kat.
2:
€
216,00
(statt
€
270,-)
Kat.
4: € 147,20
(statt € 184,-)
Mi.
19.10.
19:30
Uhr
Peter
Mati
• Klavierduo
Kutrowatz
Mi. 19.10. 19:30 Uhr Peter Mati • Klavierduo
Kutrowatz
20.10.19:30
19:30
Christopher
Hinterhuber
Abo
J:20.10.
Kammermusikzyklus:
3 Konzerte
= – 20% Rabatt!
Do.Do.
UhrUhrChristopher
Hinterhuber
(10.06.
Roland
Batik
&
Freunde
+
19.06.
Phil
Blech Kutrowatz
+ 19.10. Peter Matić &
21.10.19:30
19:30
Rainer
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• Eduard
Fr.Fr.
21.10.
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Trost
• Eduard
Kutrowatz
Klavierduo Kutrowatz)
Sa.
19:30
LortieKat. 3: € 79,20 (statt € 99,-)
Sa.
22.10.
19:30
UhrUhrLouis
Lortie
Kat.
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137,-)
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118,-)
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11:00
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Novosibirsk
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So.
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Novosibirsk
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Kutrowatz
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Raiding,
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Großwarasdorf
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IMPRESSUM
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Mersich,
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www.lisztfestival.at
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