DER TTB-ANER

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DER TTB-ANER
DER TTB-ANER
Inhalt
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19
23
25
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Impressum
Agenda
OG Bern, Biketour
CH-Damentreffen
OG Burgdorf, Bierreise
OG Thun, Weinabfüllung 2010
OG Bern/Thun, Veloreise 2010
Glückwünsche
Mutationen / Voranzeige Langlauf 2011
Nekrolog Kalif
Bezugsquellenregister
Redaktionsschluss für Heft Nr. 1 / 2011: 15. Januar 2011
88. Jahrgang; 6 x jährlich
November/Dezember 2010
6
Herausgeber
Vorstand der Alt-Corona des
Turnverein Technikum Burgdorf
Studentenverbindung der
Berner Fachhochschule Burgdorf
AC-Präsident
Schwarz Alfred v/o Sargo
Schulrainstrasse 15, 3661 Uetendorf
P: 033 345 46 36
Fax: 033 345 86 54
E-Mail: [email protected]
Kassier
Siegenthaler Ernst v/o Che
Himmelrichstr. 18, 6010 Kriens
P: 041 310 59 40
E-Mail: [email protected]
Adressen +Todesfallorganisation
Maeder Gilbert v/o Schibu
Weierstrasse 29, 5242 Lupfig
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Redaktion
Hirschi Ernst v/o Cheetah
Rawilstrasse 21,3775 Lenk
P: 033 733 24 43 G: 033 733 42 22
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E-Mail: [email protected]
TTB-aner-Heim
Brechbühl Hans v/o Rivo
Dahlienweg 3, 3426 Aefligen
P: 034 445 34 31
Aktivitas-Präsidium
vakant
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PC-Kto. 34-1638-0/AC TTB Burgdorf
Druck/Versand
Scheidegger Fritz & Co v/o print
Mühlegasse 9, 3400 Burgdorf
G: 034 422 30 73
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http://www.ttb-burgdorf.ch
Hilfestellung unter:
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2
MOSER
PARTNER
AG
Architektur und Ingenieurbüro
Generalunternehmung
Fischrainweg 20 · 3063 Ittigen
Tel. 031 336 88 88
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November / Dezember / Januar
Agenda
OG Aarau
Mittagsstamm mit Damen
Rest. Burestube, Buchs 12.30 Uhr
Stamm mit Damen,
Jahresversammlung
Balchenfrass
Jeden 2.Dienstag
im Monat
Letzter Dienstag
15.03.11
19.03.11
OG Baden
Damenstamm
GV und Jahresessen am Mittag
Damenstamm
OG Basel
Turnen 18.30-20.00, Turnhalle Erlimatt, Pratteln
Stamm 20.00-21.30, Rest. Weiermatt, Pratteln
OG Bern
Turnen, 19.00-20.30 Turnhalle Niederwangen
Stamm, ab 20.30 Uhr, Rest. Weissenbühl
TTB-Trophy, Lenk
Hauptversammlung
OG Biel
Jahresschlussessen
Wahlstamm Rest. Romantica
OG Burgdorf
Turnen, Turnhalle Gsteighof
Weihnachtsessen
Crambambuli im Zähringiakeller
Schneewochenende
Hauptstamm Lueg
OG Luzern
Stamm, 20.00 Uhr, Hotel/Rest. Rothaus Luzern
Weinschiff-Stamm
Chlous-Stamm
OG Thun
Stamm ab 17.00 Uhr, Rest. Alpenblick
Letzer Mittwoch im Monat
Turnen mit den Senioren des TV Thun
Eigerturnhalle, Pestalozzistrasse 19.00 – 20.30
Jeden Mittwoch
Alte Garde
17.11.10
TTB-Trophy, Lenk
11.12.10
Altjahresstamm 17.00 Uhr
29.12.10
Hauptversammlung
12.01.11
TTB Langlauf
12.02.11
16.11.10
03.12.10
14.12.10
Jeden Dienstag
Jeden Dienstag
Jeden Montag
Jeden Montag
11.12.10
24.01.11
26.11.10
28.01.11
Jeden Dienstag
04.12.10
14.01.11
15./16.01.11
18.02.11
Jeden Donnerstag
11.11.10
04.12.10
Fortsetzung Seite 5
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November / Dezember / Januar
OG Winterthur
Stamm Hotel Taverne zum Kreuz
Jahresschlusstreffen
OG Zürich
Stamm, Hotel Krone Unterstrass, 18.30 Uhr
Sonntagstreffen
Jahresschluss-Feier
Generalversammlung
AC
Obmännersitzung
Agenda
16.11.10
11.12.10
Jeden 1.Dienstag
26.11.10
27.11.10
11.01.11
26.02.11
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Ortsgruppen
Bike-Touren im Jura,
10./11. Sept. 2010
Edwin Balmer v/o Serac
Das Programm …
Auf meist «gäbigen» Wegen befahren wir
Teilabschnitte der nationalen Bike-Route
Nr. 3, Basel – Nyon, und geniessen bei angenehmen Temperaturen die spätsommerlichen Juralandschaften.
Treffpunkt:
Jugendherberge Le Bémont ca. 1.5 km
westlich von Saignelégier.
Zeit:
Freitag, 10.9. 09:00 Uhr; Start zur ersten
Tour spätestens 09.30 h
Wir können unsere Autos und Material hier
abstellen.
Unterkunft:
Jugendherberge Le Bémont. Für uns ist ein
7er-Schlag reserviert.
Teilnehmer:
Alaska, Calypso (nur am Freitag), Lotus,
Mabu, Opak, Spi, Serac
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Touren:
Freitag, 10. September
Start spätestens 09.30 h von Le Bémont via
Les Enfers nach St. Ursanne (ev. Kaffeehalt).
Von da auf der nationalen Bikeroute Nr.3
nach Delémont.
Total ca. 64 km, ca. 850 Höhenmeter im
Aufstieg. Fahrzeit ca. 5 Stunden
Von Delémont mit der Jurabahn zurück
nach Le Bémont.
Duschen und parfümieren in der Jugi. Apéro, Nachtessen und plagieren in einem gemütlichen Restaurant in Saignelégier.
Samstag, 11. September
Nach ausgiebigem «Zmörgele» verlassen
wir die Jugi und parkieren unsere Autos auf
dem Parkplatz beim südlichen Ausgang
von Saignelégier (Kreisel)
Von hier fahren wir über Wege und Matten
via Les Breuleux, Mont Soleil,
La Ferrière (kurzer ruppiger Abschnitt) nach
La Chaux de Fonds.
Distanz ca. 44 km, total ca. 660 Höhenmeter im Aufstieg. Fahrzeit ca. 4 Std.
Mit der Bahn fahren wir zurück nach Saignelégier.
Ausklang:
Im Sportzentrum gibt es Restaurants und
ein Hallenschwimmbad. Je nach Lust und
Laune könnte man da noch etwas verweilen.
Karten:
Genaue Angaben zu den Routen findest Du
unter www.schweizmobil.ch
Hier anklicken: Mountainbikeland Schweiz;
3 nationale Routen; Jura Bike;
Verpflegung:
Unterwegs aus dem Rucksack (Riegel etc.)
Restaurants sind an der Strecke eher dünn
gesät. Am 1.Tag eventuell auf dem Col des
Rangiers.
Ausrüstung:
Was so zum Biken gehört. Bike in gutem
Zustand. Rep.material sofern vorhanden.
Grosse Trinkflasche. Wetterschutz. Ausgangstenue.
…und wie es wirklich war…
Das obige Programm konnte in den wesentlichen Punkten eingehalten werden.
Phasenweise wurden die Erwartungen sogar leicht übertroffen. Doch nun der Reihe
nach:
Treffpunkt und Zeit
Es ist noch nicht einmal 9 Uhr, als wir am
Morgen des 10. September vor der Jugi Bémont vorfahren. Da sind einmal Opak und
Startbereit
sein Co-Pilot Lotus mit einem Lieferwagen
der Norm Aufzüge AG voll beladen mit startbereiten Mountainbikes und zum zweiten
ein PW mit den Bikern Alaska, Mabu, Spi
und Serac. Die freundliche Herbergswirtin
offeriert uns gleich einen Kaffee auf Kosten
des Hauses. Leicht verspätet trifft auch der
mit der Bahn anreisende Calypso ein. Bahn
fahren ist halt nicht so einfach und die Jurabahn hält in Bémont nur an, wenn man
den Knopf «Halt auf Verlangen» rechtzeitig
gedrückt hat.
Freitag, 10. September
Mit Start um 09.30 Uhr sind wir voll im Fahrplan. Das Wetter hält sich gut und auch die
Temperatur ist angenehm. Immerhin befinden wir uns hier auf fast 1000 müM.
Das mit gutem Belag versehene Nebensträsschen nach Les Enfers ist für echte Biker wohl etwas zu fein. Jedenfalls gibt es
leise Andeutungen in dieser Richtung. Aber
wartet nur Kollegen, es kommt schon noch
anders! Spätestens nach dem Weiler Montfavergier kommen dann auch die Kracks auf
ihre Rechnung und Mabu erlebt erstmals
was es heisst, ein gutes Mountainbike anstatt einen normalen Drahtesel zu reiten.
Auf steilen Waldwegen geht es nun über
Stock und Stein hinunter an den Doubs. Tiefe Karrengeleise erfordern die volle Aufmerksamkeit der Biker und bei den sumpfigen Stellen gibt es nur eine Taktik: Augen
zu und mit Vollgas durch. Sonst bleibst du
unweigerlich stecken, musst absteigen und
verdreckst dir nebst dem Bike auch noch
die Schuhe. Apropos Dreck, der ist stellenweise auch noch leicht mit «Kuhplütter» angereichert, was auf den ohnehin glatten Jurasteinen als zusätzliches Schmiermittel
wirkt. Immerhin kommen alle, wenn auch
leicht verspritzt, so doch wohlbehalten unten an.
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Das malerische Städtchen St. Ursanne auf
437 müM. Auf der sonnigen Terrasse direkt
am Doubs stärken wir uns bei Kaffee und
Kuchen für den zweiten Teil der heutigen
Tour.
Locker geht es anfangs fast ebenen Weges dem Doubs entlang. Die Uferbäume
spiegeln sich im träge dahin fliessenden
dunklen Wasser. Bei Ocourt ist’s dann mit
dem lockeren Pedalen vorläufig vorbei. Immerhin sind bis zum höchsten Punkt beim
Col des Rangiers total fast 600 Höhenmeter zu bewältigen. Das Feld zieht sich allmählich etwas in die Länge und hier und
dort machen sich erste Sitz- und andere Beschwerden bemerkbar.
Einsamer Biker
Der verloren geglaubte kleine Jahrgänger
eines Bikers regt sich nach gutem zureden
wieder. Sein Besitzer ist sichtlich erleichtert. Zusammenschluss des Feldes beim
Col de la Croix und weiter geht’s auf Naturwegen mal rassig abwärts, mal kurz aber
heftig obsi, an einsamen Gehöften vorbei
zum Col des Rangiers. Mittag ist längst vorbei, aber im Restaurant gibt es noch Spaghetti Carbonara und dazu jede Menge Rivella. Vor der Weiterfahrt gedenken wir
8
noch kurz des Fritzen, den die Béliers in ihren Flegeljahren vom Sockel gerissen haben. Ein letzter kurzer aber ruppiger Anstieg, dann geht es mehrheitlich flach und
erholsam über die Jurahöhen dahin. In der
rassigen Abfahrt hinunter nach Delémont
wird’s dann zwischendurch nochmals ganz
schön «bikig». Wenn dir nach einem Dreiecksignal «Coupe de Bois» die vom Vordermann aufgewirbelten Tannäste um die
Ohren fliegen, dann kann dieser Vordermann nur ein Biker Namens Alaska sein.
Von Delémont bringt uns die Bahn in einer
knappen Stunde nach Le Bémont zurück.
Dort lassen wir im nahen Beizli den erlebnisreichen Tag bei einer feinen Pizza aus
dem Holzofen und einem ausgezeichneten
Italiener nochmals Revue passieren.
Samstag, 11.September
Der neue Tag kündigt sich mit einem prächtigen Sonnenaufgang an einem wolkenlosen Himmel und allgemeinem Grunzen in
unserem Schlafgemach an. Ein reichliches
«Zmorgebuffet» erweckt die Lebensgeister
der noch etwas müden Biker. Den Rest besorgt der Anblick eines interessanten weiblichen Gastes.
Dermassen an Leib und Seele gestärkt sind
wir zu neuen Taten bereit. Wir verabschieden uns von der sehr freundlichen Herbergsleiterin und verschieben uns per Auto
oder per Bike zum Startpunkt unserer heutigen Tour, dem Kreisel an der südlichen
Einfahrt von Saignelégier. Unser Tagesziel
ist la Chaux de Fonds.
Im Gegensatz zum steilen und zerfurchten
Gelände von gestern ist die Landschaft der
Freiberge eher von sanften Hügeln geprägt.
Es geht aber auch hier stetig auf und ab.
Tannengruppen mit weit ausladenden Ästen und frei weidende Pferde gehören zum
Bild.
Eine rassige Abfahrt direkt über die Weide
hinunter lässt jedes Bikerherz höher schlagen. Le Cernil und Les Breuleux sind besonders den Langläufern ein Begriff. Heute
beherrschen vor allem ganze Gruppen von
Reitern und Reiterinnen die Szene. Eine lange Reihe über die Ebene galoppierender
Pferde erinnert an Bilder aus dem wilden
Westen.
Kurz nach Les Breuleux beginnt der Anstieg zum Mont Soleil. Die 300 Höhenmeter kosten beim einen oder andern noch ein
paar Schweisstropfen, dann ist mit 1289 m
der höchste Punkt unserer Biketage erreicht. Die Aussicht ist grandios. Zwar versperrt der Chasseral die Sicht auf die Berneralpen, dafür leuchtet in der Ferne die helle Schneekuppe des Mont Blanc.
Twanner dazukommen, ist die Sache perfekt.
Chäs u Wurscht u Twanner
Auf dem Mont Soleil
Die nähere Landschaft wird von den weiss
leuchtenden, gemächlich drehenden Windturbinen mitgeprägt. Nach kurzer Abfahrt
am Wegrand ein Beizli mit einladender Sonnenterrasse. Käse und Rauchwurst mit Brot
munden ausgezeichnet und als nach einigem Zögern noch ein oder zwei «Halbeli»
Schön und gemütlich ist’s hier, doch wir
müssen weiter. In der folgenden Abfahrt
schlägt die Spitzengruppe ein horrendes
Tempo an und verfehlt dabei prompt die Bikerroute. Wir finden sie wieder in La Ferrière. Nun trennt uns nur noch ein tiefer Graben von den Höhen oberhalb von La Chaux
de Fonds. Dieser Graben ist aber gar nicht
ohne. Steil geht es hier auf schlechten Wegen von 1000 auf 850 m hinunter und auf
der andern Seite ebenso steil gleich wieder
auf 1000 m hinauf. Bisher sind wir ohne Defekt durchgekommen, doch in dieser Abfahrt rüttelt es ganz zünftig. Dabei produziert Opak eine saubere Acht – nicht etwa
in eine Felge – nein in seine Velokette! Ein
oder zwei Glieder sind derart verbogen,
dass selbst Leute mit einer einst soliden
Mechanikerausbildung die Sache nicht
mehr sauber hinkriegen. Ja nun, für die restliche Abfahrt braucht es keine Kette und für
den Aufstieg auf der Gegenseite ist so oder
so schieben angesagt. Mit etwas schieben
und rollen erreicht auch Opak wohlbehalten den Bahnhof von La Chaux de Fonds.
9
Es ist 15.50 Uhr, um 16.03 fährt der nächste Zug zurück zu unserem Ausgangspunkt.
Mit Mehrheitsentscheid wird beschlossen,
diesen Zug zu nehmen und den Abschlussbecher in Saignelégier zu genehmigen. Das tun wir dann auch. In einem gäbigen Gartenbeizli geniessen wir ein oder
zwei Becher und die letzten Sonnenstrahlen dieses prächtigen Spätsommertages.
Zwei erlebnisreiche Tage auf dem Bike finden damit ihren Abschuss.
Dem Schreiberling und Organisator bleibt
zu danken: Allen Bikern für’s Durchhalten
und die stets gute Kameradschaft unterwegs, den grosszügigen Spendern für
Speis und Trank und nicht zuletzt der OGKasse für ihre milde Gabe an diesen Anlass.
Sprüche berühmter Radfahrer
«Wenn man das alles mit einem Hund machen würde, würde der Tierschutzverein
eingreifen, aber wir sind ja nur Rennfahrer.» Rolf Järmann
«Radrennen ist Hochleistungssport für Denker und verlangt Männer, die bereit sind,
ihre Schmerzen zu überwinden.» Greg LeMond
«Das Beste daran, mit der Spitzengruppe ins Ziel zu kommen, ist die Tatsache, dass
das Leiden früher ein Ende hat.» Miguel Indurain
«Leiden ist eine Kunst.» Tim Krabbe
«Schmerz ist Schwäche, die den Körper verlässt.» Hugo Camps
«Hinten fahren tut genauso weh, wie vorne fahren.» Jens Voigt
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Ortsgruppen
Damentreffen
vom 26.08.2010
Mij’s Susi
Im selben Haus werden ebenfalls die bekannten Musikdosen der Firma Jobin zusammengebaut. Seit 170 Jahren verlassen
verschiedenste Musikwerke in aufwendig
verzierten Holzdosen, in Modellbauernhäusern oder in Tierfiguren die Manufaktur.
Ein paar Melodien hören wir aus den Vorläufern des iPod…
In Brienz treffen sich 26 reiselustige TTBaner-Damen. Da steht das Museum der
Schweizer Holzbildhauer auf dem Programm. Hier werden traditionelle und moderne Schnitzer-Objekte ausgestellt. In einer kompetenten Führung wandeln wir zwischen Willhelm Tell, Bernhardiner Hunden,
Haslitaler Bauernhäusern, kunstvollen
Holzwellen und geschnitzten Asiaten. Hier
werden pro Jahr 6 Holzschnitzer ausgebildet in Ornamentik, Tier- und Menschenfiguren.
Die TTB-aner-Damen sind bei der Firma Jobin gut aufgehoben. Sargo braucht nicht zu
bangen um seine Theres. Bären können
ganz schön Vertrauen schaffen. Theres
fühlt sich sichtlich wohl auf Jobin’s Bänkli.
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Auf dem Weg zum Schiff begegnen wir der
schönen Schifferin von Brienz. Sie ruderte
früher die ersten Touristen über den See zu
den Giessbach-Fällen.
Wir werden nicht gerudert, das Kursschiff
bringt uns ans Nordufer, wo wir als Gruppe Wenger gleich in die nostalgische Drahtseilbahn umsteigen können und erreichen
bequem das Grandhotel Giessbach.
1875 wurde das Hotel eröffnet, 1983 durch
einen Brand zerstört und sofort wieder aufgebaut, aber mit wesentlich mehr Komfort.
Das Hotel erlebte mehrere Besitzerwechsel, schwierige Zeiten zwischen den beiden
Weltkriegen, 1949 eine Renovation.
1982 rettete Franz Weber das Hotel mit Helvetia nostra und der neu gegründeten Stiftung «Giessbach dem Schweizervolk».
Das Märchenschloss über dem Brienzersee dient heute für verschiedene Anlässe,
Feste, Bankette und Empfänge.
Im schattigen Gartenrestaurant mit Blick
auf See und Berge geniessen wir das Mittagessen und haben Zeit, uns in Ruhe zu
unterhalten. Wir können die prachtvollen
Räume und den Eingangsbereich besichtigen und dabei ein wenig träumen.
Das Treffen, vorbildlich organisiert von
Madlen, Theres, Marianne und Therese,
hätte nicht besser sein können.
Bei schönstem Wetter fahren wir mit dem
Schiff nach Interlaken. Danke für den schönen Tag
Mij’s Susi.
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Ortsgruppen
Bierkulturreise
nach Bamberg
10.-13. Juni 2010
fen und Wasser sollten fortan zum Bierbrauen verwendet werden.
Da die Menschen noch für den Eigenbedarf
brauten, war es besonders schmerzlich,
wenn das Gebräu nicht gelingen wollte.
Dann waren eben «Hopfen und Malz verloren».
Im übertragenen Sinn:
«Oft ist Malz und Hopfen, an so viel armen
Tropfen, so viel verkehrten Toren, und alle
Müh verloren.»
Bernhard Feller v/o Squash
Einleitung:
Diese Kulturreise stand seit Jahren auf dem
Programm der OG Burgdorf. Nun ist sie
endlich wahr geworden. Squash und Nathalie, unsere Bierexperten, erhielten den
Auftrag, die Reise nach Bamberg mit seinen 9 Brauereien und Weltkulturerbe zu organisieren. Das Programm war verheissungsvoll. Dem «Bieraufbau» folgend wurden die Reisestationen ausgesucht. So liessen sich folgende Teilnehmer am Donnerstagmorgen 10. Juni 2010 überraschen was
da kommen sollte:
Elbrus, Asson, Egil, Cumulus und Pia,
Squash und Nathalie mit Tochter Annina
Herzlichen Dank an Squash und Nathalie für
die super Reise und die Organisation.
Tag 1:
Motto - Da ist Hopfen und Malz verloren
«Vor 494 Jahren, am 23. April 1516, erliess
Herzog Willhelm IV. von Bayern das Reinheitsgebot. Allein die Zutaten Gerste, Hop-
Tettnang, die Kulturstadt des Hopfens, war
das erste Ziel. Die erste Runde galt dem
Durst – die zweite dem Hopfenmuseum.
Folgende Weisheit wurde mitgenommen:
Wirkung des Hopfens im Bier: Bittere, Aroma, Haltbarkeit, Schaumstabilität.
Nach Weisung und Anweisungen von «Garmin» ging’s weiter nach Giengen zur Malzfabrik Fäser GmbH.
Hier wird Malz nach Pilsnerart für helle Biersorten hergestellt.
Die Weisheit von Giengen:
«Die Gerste wird unter Wasser gesetzt. Der
13
2. Tag: Motto – Kultouren
Wassergehalt im Korn steigt an und überwindet die Keimruhe.
Das Getreide beginnt zu keimen. Es bilden
sich Enzyme im Korn, die während des Bierbrauens nötig sind, um Stärke und Eiweiss
abzubauen. Die Trocknungsphase beeinflusst die spätere Bierfarbe. Der Mälzer
steuert dies allein durch die richtige Dosierung von Feuchtigkeit, Temperatur und Belüftung.»
Nach all diesen Weisheiten weiter zur
nächsten. «3 Biere entsprechen einer Mahlzeit ohne dass man etwas getrunken hat.»
Nördlingen im Ries – einem 15 Mio jährigen
Meteoritenkrater – war das Etappenziel des
ersten Tages.
Bier her – Bier her – oder ich fall um EGIL
14
Nach einem ausgiebigen Brunch und anschliessendem kleinen Städtchenbummel
besuchen wir das «Rieskrater-Museum»,
welches uns in anschaulicher Weise die
Entstehungsgeschichte des Rieses zeigt.
Ein Ries ist eine fast kreisrunde Eintiefung
in der Landschaft. Noch bis in die Mitte des
20. Jhds glaubte man, dass diese Landschaftsform aus einem früheren Krater entstanden ist. Erst im Jahr 1960 haben zwei
amerikanische Forscher den Beweis erbracht, dass das Ries durch einen Meteoriteneinschlag seine Form erhalten hat. Im
Gestein SUEVIT wurden Mineralien gefunden, die nur bei extrem hohen Druck und
bei Temperaturen entstehen, wie sie durch
Kräfte aus dem Erdinnern nicht erzeugt
werden können.
Zur Geschichte: Vor ca. 15 Mio. Jahren (Tertiärzeit) stürzte ein Meteorit mit einem
Durchmesser von 1'000 m mit der kosmischen Geschwindigkeit von ca 20 km/sec
oder 72'000 km/h nahe der heutigen Stadt
Nördlingen auf die Albhochfläche. Dieser
Meteorit drang in die Erdkruste bis in eine
Tiefe von 1’000 m ein und riss mit einer
Energie von 250’000 Hiroschima-Atombomben einen inneren Krater von ca. 12 km
Durchmesser. In der Gluthitze von ca.
15'000 Grad Celsius und einem Druck von
über 1'000 Kilobar verdampfte alles im direkten Umfeld durch Druckentladung in einer Ausbruchswolke, welche ca. 100 km
hoch stieg. Nach dem Kollaps der Glutwolke fiel die Breccie oder Brekzie aus Rückfallmaterial als sog. SUEVIT auf die Erdoberfläche zurück. Der SUEVIT (SchmelzGestein) wurde im 11. bis 15. Jhd. als Baumaterial gebraucht: Für sakrale und weltliche Gebäude sowie bei Feuerstellen. Wegen der Feuerfestigkeit wurde der SUEVIT
in Gruben abgebaut und u.a. nach Wien und
Ungarn transportiert.
Bald gings weiter mit dem Auto nordwärts
nach Dinkelsbühl, einem schönen historischen Städtchen an der «Romantischen
Strasse». Stadtbummel und Durst löschen
im «Weib’s Brauhaus».
müssen die Besichtigung des nahen fränkischen Biermuseums und der Klosterkirche St. Michael auf Samstag verschoben
werden. Via Domberg mit den imposanten
Gebäuden rund um den Domplatz wie den
Dom, die neue Residenz mit Staatsgalerie,
dem Diözesan- und Historischen Museum
geht’s zu Fuss hinunter in die Altstadt. Erstes Durstlöschen mit Bier im Klosterbräu,
mit anschliessendem Nachtessen und Genuss von Rauchbier.
Um 21 Uhr schliessen wir uns einer Gruppe an unter der Leitung eines mittelalterlich
gekleideten und mit Hellebarte und Kerzenlaterne ausgerüsteten Nachtwächters,
der uns in gut 5/4 h an diverse historische
Orte in der Altstadt führt mit jeweiligen ulkigen Erzählungen und Kommentaren aus
alten Zeiten. Diese «Nachtwärter-Ordnung»
hatte Bestand von 1789 bis 1867. Ab 1867
wurden die Strassenlaternen eingeführt
und die Nachtwächter wurden dadurch
überflüssig.
Weiterfahrt durch schöne Landschaften.
Ankunft in Bamberg um 15:00 h. Bezug der
Zimmer im «Hotel Italia».
Anschliessend Auto-Pirschfahrt zur ersten
von 9 Bier-Brauereien in Bamberg. Leider
geschlossen. Ein freundlicher BambergerAutofahrer, der einige Jahre in der Schweiz
(Pieterlen/Biel) gearbeitet und gewohnt hat,
lotst uns auf einen der vielen Hügel in und
um Bamberg, den Michaelsberg. Dort bleibt
unser Auto stehen bis Sonntagmorgen,
dem Zeitpunkt der Rückreise.
Wegen kurz bevorstehender Schliessung
Einer der vielen Sprüche des Nachtwächters:
Trink ich Bier, so verderb ich, trink ich Wasser, so sterb ich lieber einmal Bier getrunken und verdorben, als Wasser getrunken
und gestorben.
Proooooscht
Asson
Tag 3: Motto – Bamberg Bierhauptstadt
Europas
Nach einer eher unruhigen Nacht (eigentlich waren wir gut vorbereitet, hatten jedoch
15
Fenster gegen eine laute Gasse) nahmen
wir uns die Zeit die Stadt Bamberg auf eigene Faust zu erkunden. Pia und Nathalie
verliessen uns bereits am Samstag, da es
in der Schweiz scheinbar interessanter ist
als in der Bierhauptstadt Europas. Ein Teil
der Reisegruppe entdeckte die Umgebung
von Bamberg vom Schiff aus. Die Regnitz,
der Fluss in Bamberg wurde zu einem Teil
zum Main-Donau-Kanal ausgebaut. Somit
gibt es in Bamberg auch eine Schifffahrtstradition und Hafenanlagen. Squash und
Tochter Annina gingen shoppen, musste
denn noch ein Solättekleid gefunden werden. Bamberg mit knapp 70’000 Einwohnern hat eine schöne Altstadt mit ausgedehnten Fussgängerzonen.
Gegen Mittag trafen wir uns wieder um uns
dem eigentlichen Thema der Reise zu widmen. Auf dem Michaelsberg gibt es neben
einer interessanten Kirche auch ein altes
Kloster. In diesem Kloster wurde früher Bier
gebraut und heute beherbergt es ein Brauereimuseum in autentischem Ambiente.
Bevor wir das Museum besuchen wollten,
sahen wir eine Hochzeit aus der Klosterkirche kommen, welche auch der Grund war,
dass wir diesen nicht besichtigen konnten.
Hinein wollten wir, weil dieser nicht im üblichen Stil gestaltet ist, sondern ein komplettes Herbarium auf Wände und Decken
gemalt wurde.
Im Brauereimuseum konnten wir alte Brauutensilien und Gebräuche entdecken, welche unseren biertechnischen Horizont gut
erweiterten.
Unter anderem wurden die Bräuche rund
ums Bieranschreiben erklärt. So wurden einem säumigen Biertrinker die nicht bezahlten Biere auf einer Schiefertafel, gut sichtbar für alle, notiert resp. angekreidet. Angekreidet wird hier nicht weil’s an Kreide
und gebricht.…. (Lindenwirtin).
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Ein anderes Verfahren war folgendes: Auf
einem zweiteiligen Holzstück wurde eine
Kerbe pro geschuldetes Bier gemacht. Das
Holzstück wurde gebrochen und der eine
Teil blieb beim Wirt der andere beim Zecher.
Somit hatte der Schuldner etwas auf dem
Kerbholz.
Leider gab es in dem Museum keine Konsumationsmöglichkeit. Somit suchten wir in
der Umgebung nach Alternativen. Nach einem zweiten, fehlgeschlagenen Versuch
die Herbarium-Kirche zu besuchen (nächste Hochzeit) genehmigten wir uns im schönen Park davor einen fränkischen Wein. Da
zufällig ein Weinfest aufgestellt war und wir
keine Kostverächter sind, kam uns dies sehr
gelegen. Der dritte Versuch für die Besichtigung der Kirche scheiterte ebenfalls (abermals eine Hochzeit).
Der Tag war ordentlich fortgeschritten und
wir wollten uns nun wieder dem Bier widmen. Leider war die Brauerei Spezial, mit
ihrem feinen leichten Rauchbier, geschlossen. Gegenüber jedoch liegt das Fässle,
welches unsere Bedürfnisse gut befriedigen konnte. Das Abendessen daselbst war
ausgezeichnet, genügend Bier dazu für 5
Personen und für knapp 50 Euro (für alle)
auch sehr preiswert. Generell kann fest gehalten werden, dass das Frankenland unsere finanziellen Mittel nicht übermassen
belastete.
In kurzer Marschdistanz waren weitere zwei
Brauereien auszumachen. Wir liessen uns
nicht lumpen und suchten diese auf. Es gab
unter uns schon welche, die nicht unglücklich waren, dass eine von beiden geschlossen war. Die andere jedoch war sehr gut besetzt und durch eine Zusammenkunft von
Schifffahrtsleuten auch bereits ordentlich
lärmig. Da uns einige Lieder bekannt waren, stimmten wir fröhlich mit ein.
Zurück im Hotel genossen wir wie jeden
Abend ein Bettmümpfeli (der Grappa di Prosecco ist einfach gut) zu einem WM-Spiel.
Da es nicht nur ein Grappa blieb, hofften wir
auf besseren Schlaf als in der Vornacht.
Was lange gärt wird endlich gut
Das Auto hatten wir am Freitag auf dem Michaelsberg, einem der 7 Hügel rund um die
Innenstadt von Bamberg parkiert. Nach
dem Frühstück holte ich es dort. Beim Aufstieg konnte ich den tollen Ausblick auf die
Stadt Bamberg zum letzten Mal geniessen.
Dann ging es zurück zum Hotel um die Wartenden abzuholen.
Von Bamberg nahmen wir den schnellsten
Weg, die Autobahn, Richtung Schweiz.
Würzburg wie auch Stuttgart liessen wir aus
zeitlichen Gründen links liegen. Via A81 kamen wir der Schweiz immer näher gleichzeitig wurden die Wolken immer dichter. In
Geisingen verliessen wir die Autobahn, der
direkte Weg über Land nach Waldshut
schien uns kürzer und abwechslungsreicher. Squash kennt diese Gegend gut und
führte uns zum Restaurant Adler in Aulfingen. Nach einigen Stunden Fahrt, nur durch
einen kurzen Tankstopp unterbrochen, hatte niemand etwas gegen eine längere Pause einzuwenden. Nochmals konnten wir die
gute deutsche Küche geniessen.
Als wir gegen Abend im Oberaargau ankamen konnten wir weder Sonnenschein noch
Wärme ausmachen, unsere Gedanken gingen zurück ins sonnige Bamberg.
Squash
Tag 4: Motto – Alles hat ein Ende
Die Sonne strahlte bereits vom Himmel, als
wir den kurzen Weg vom Hotel durch das
Stadtzentrum zum Café antraten, wo ein
reichhaltiges Frühstückbuffet auf uns wartete. Nach dem ruhigen Vorabend mit kontrolliertem Biergenuss waren wir alle gesundheitlich im grünen Bereich und konnten die vielen Leckereien vom Buffet in vollen Zügen geniessen und uns für die Heimreise stärken.
Während den vier interessanten Tage haben wir viel Wissenswertes über Hopfen,
Malz und Bier erfahren und auch wunderbare Landschaften und Städte geniessen
können. Squash hat ein vielseitiges, ruhiges
Reiseprogramm zusammengestellt. Vielen
Dank für die grossartige Organisation! Kurz:
Es hat Spass gemacht!
Hopfen und Malz – Gott erhalt’s!
Cumulus
17
Ortsgruppen
Weinabfüllen 2010
le...» Wer kann da widerstehen und doch
taten es einige. Zuviel Wein und zu wenig
Abfüller... Nach der zweiten Werberunde
wechselten aber die Vorzeichen.
Peter Bürki v/o Fock
Weil 2010 ein gerades Jahr ist, wird in der
OG Thun Wein abgefüllt. Veikko hat auch
dieses Jahr wieder die Initiative ergriffen
und mit Nick Wittwer vom Vennerhuus in
Grosshöchstetten einen Degustationstermin vereinbart. Für die Fahrt dorthin benutzen wir selbstverständlich den ÖV, weil solche Aktionen doch einen gewissen Einfluss
auf den persönlichen Zustand haben können... Da beim Wein auswählen die Demokratie bald einmal an ihre Grenzen stösst,
findet dieses Prozedere im kleineren Rahmen statt. Wichtig ist auch, dass abgestimmt wird, bevor gewisse Einbrüche in
der Urteilskraft der Tester festzustellen
sind.
Die Sieger dieses Jahres waren der Cornalin du Valais AOC 2009 und der Tempranillo DO La Mancha 2008 aus Spanien und es
wurde je ein Fass von 225 Litern bestellt.
Nun geht es ans Kalkulieren. Korken, Flaschen und Kartons müssen eingerechnet
werden, aber auch den «Schlupf» – hauptsächlich durch durstige Mitarbeiter verursacht – darf man nicht vergessen. Nun müssen aber die fast 600 Flaschen auch noch
verkauft werden. Nick Wittwer liefert uns
dazu die blumigen Beschriebe wie «sattes
Rubinrot, Aromen ausdrucksvoll, erinnern
an rote Beeren, Lakritze, Honig und Vanil-
18
Das Abfüllen ging erstaunlich rasch von
statten. Jahrelange Routine macht sich bemerkbar und auch die Betriebsunfälle sind
weniger geworden. Die SUVA würde ihre
helle Freude an uns haben... Die fleissigen
Arbeiter werden von Nick mit einem Znüni
belohnt und dazu natürlich ein erster
Schluck von «unserem Wein».
Pünktlich um Mittag waren wir fertig. Zu einem gemütlichen Ausklang kommt es auch
dieses Jahr nicht. Vorbei die Zeit, als dieser Tag mit einem Familienfest bei Hamme
und einer Magnum ausklang.
Bleibt noch der Dank an Veikko, der ohne
Wenn und Aber und trotz Kritik die Mühe
der Organisation auf sich genommen hat
und es – so hoffen wir – auch in zwei Jahren wieder tun wird.
Ortsgruppen
Velo 2010 von Prag
nach Dresden
(Elbe-Radweg)
Begert v/o Emir
Nach schon ein paar Jahre altem Brauch
trafen wir uns im Januar bei Pers und Marianne im schön verschneiten Goms, teils
zum Langlaufen, teils zum Wandern, und
natürlich zum gemütlichen Plaudern (und
Durstlöschen!). Dabei einigten wir uns, dieses Jahr ein Stück des Elbe-Radweges kennen zu lernen und dabei Prag und Dresden
zu besichtigen. Sec wird auch diesmal wegen seinem «bösen» Bein nicht mitmachen
können, und da Vier eine gute Zahl ist, werden wir für einen Ersatzmann Ausschau halten. Fock ist an der Reihe, das ganze zu organisieren.
Schon bald flattern von Fock gute Vorschläge für die Reise ins Haus, und als Ersatzmann wird Fresh erkoren. Auch der
nasskalte Frühling macht einem eher heissen Sommer Platz, und los geht’s.
Dienstag, 29. Juni
Nachdem sich Fock und Fresh in Thun am
Bahnhof nicht getroffenen haben, sind wir
in Bern dank Handy dann doch schon zu
dritt beieinander, samt Velos, und in Basel
sind wir vollzählig. Der City Night Line fährt
um 21:07 ab, und wir sind gar nicht die einzigen Passagiere. Fock hatte ein ViererAbteil in einem Liegewagen reserviert und
zu unserem Erstaunen sind wir dann zu
sechst (Pers sagt sechseinhalb): eine junge
Frau mit einem Bébé und ein jüngerer Bursche teilen das Abteil mit uns. Wir ziehen es
vor, einen Teil der Nacht im Speisewagen
zu verbringen, bei Bier und etwas Essbarem. Durch Gepäckstücke hindurch finden
wir dann unsere Liegen und hoffen, etwas
Schlaf zu finden, was auch zutrifft. Vom Bébé hört man nur ab und zu einige Töne, aber
weitaus störender sind die vielen und zum
Teil längeren Zugshalte. Am Morgen erfahren wir nach einigem Suchen, dass der
Speisewagen nach Berlin weitergefahren
ist; aber Kaffee und Waffeln gäbe es bei der
Zugsbegleiterin.
Also gibt’s im «Gschtungg» unseres Abteils
Kaffee und Waffeln.
Ankunft in Prag
19
Mittwoch, 30. Juni, Prag
Der Vormittag zieht sich dahin, in UstinadLabem steht der Zug 5/4 Std (Loki defekt),
und um 12 Uhr erreichen wir endlich Prag
(Basel-Prag 15 Std !). Nun, wir habens ja
nicht sehr eilig. Unsere Räder sind noch da
und unversehrt, und so machen wir uns auf
den Weg zu unserem vorbestellten Hotel,
was jedoch einige Probleme bietet. Jede
zweite Strasse, durch die wir nach Karte
fahren wollen, ist eine Einbahnstrasse.
Schliesslich (und nach ein paar im falschen
Fahrsinn befahrenen Einbahnstrassen –
pssst !) erreichen wir in der Altstadt unser
Central Hotel Prague, lassen Velos und Gepäck dort, und stillen den aufkommenden
Hunger in einem nahen Gartenrestaurant.
Im Tram fahren wir über die Moldau und
dann hinauf auf den Burghügel (Hradschin),
wo wir die Pragerburg bewundern und die
tolle Aussicht auf die schöne Stadt geniessen. Wir sind nicht die einzigen; es hat vie-
20
le Touristen. Zu Fuss geht’s wieder hinab
und über die sehenswerte Karlsbrücke, die
auf der Ostseite renoviert wird (auch hier
wird überall gebaut), weiter zum Waldstätterring. Hier gibt’s ein Rathaus zu bewundern. Nun sind Eiscrème und Kaffee gefragt. Zum Hotel ist es nicht sehr weit, Zimmer beziehen und duschen. Wir erfahren,
dass um 20 Uhr in der nahe gelegenen
St.Michaels Monastery ein Konzert stattfindet; also gehen wir dorthin. In unterschiedlichen Zusammensetzungen spielen ein
paar Solisten Orgel, Violine, Harfe und Klavier und eine Sopranistin singt. ( Werke von
Vivaldi, Mozart, Dvorãk, Smetana und Bizet.)
Draussen ist es immer noch recht warm, so
dass ich erst nach ein paar Momenten realisiere, dass meine Jacke noch im Konzertsaal hängt. Nichts wie zurück und siehe da,
sie hängt noch immer dort.
Mit einem gemütlichen Nachtessen auf
dem Waldstätter Ring geht dieser Tag zu
Ende.
Emir
Donnerstag, 1.Juli, Prag – Melnik
Die Nacht im Hotel war dadurch gekennzeichnet, dass es zentral liegt und die Ghüder-Lastwagen im Morgengrauen die morgendlichen Südanflüge über dem Zürichsee
in den Schatten stellen. Hungrig wie immer
trafen wir um 07:25h im Frühstücksraum
ein, Fresh suchte nach Gerberkäsli, etwas
das man kennt, meinte er, und Fock machte einen auffälligen, unfreundlichen grossen
Bogen um die Moldaufische. Der erste Start
dieser Woche brauchte wie immer etwas
länger, Sec würde sagen «es wird immer
schlimmer!» Endlich waren auch die letzten
Riemli verschlauft, Emir hatte sein Gepäck
mit legendär alten Gummibändern fixiert
und nichts konnte uns aufhalten, um 08:30h
zu starten. Wir kannten nun ja die Stadt bereits und die Ausfahrt aus der Stadt sollte
ein Kinderspiel sein. Denkste! Fresh und
Emir führten uns durch die Altstadt an die
Moldau oder Vltava wie es hier heisst und
suchten dann der Moldau entlang im dichtesten Morgenverkehr den Zugang zur historischen Karlsbrücke. Die Düfte der Lindenbäume mischten sich mit den Abgasen
der Lastwagen, ich versuchte mental die
letzteren auszufiltern. Wir überquerten die
Kuppe der Moldauschleife am nördlichen
Stadtrand, fuhren durch grosse Parkanlagen , schielten in Troja nach dem Barockschloss, vermissten aber das trojanische
Pferd; vermutlich weil die Griechen zurzeit
andere Prioritäten haben.
Nun verliessen wir die Moldau, quälten uns
in der Mittagshitze in die Höhe und wussten nicht, dass wir nicht da sind wo wir
meinten. Und es kam wie so oft in solchen
Fällen, wir fuhren zügig in die falsche Richtung. Die jubilierenden Lerchen über dem
blühenden weissen bis zum Horizont reichenden Mohnfeld kümmerten sich nicht
über unsere irdischen Sorgen. Und wie wir
später von Hanna in Melnik erfuhren, wird
aus dem Mohn nicht Opium sondern Mohnsamen (Streusel z.B. auf Brötchen) hergestellt. Dann endlich fanden wir den meist
gesuchten Ort der Woche, Drasty, und über
Vodochody wieder bergab an die Moldau.
Im «Buvettli» direkt an der Moldau stärkten
sich Fock mit Bratwurscht, Fresh mit Gulasch, Emir mit Zwiebelsuppe und Pers kaute am letzten nun drei Tage alten Cantadou/Basilikum Sandwich.
Erinnerungen an die Harfenklänge von
Smetanas «Moldau» von gestern Abend begleiteten uns Moldau abwärts. Die Radwege wechselten zwischen grossen eher holprigen Pflastersteinen, asphaltierten Wegstücken und sandigen, staubigen Naturstrassen. Offensichtlich werden, wie wir im
Laufe des Tages feststellten, die Radwege
der Moldau entlang ausgebaut. Schöne 34m breite asphaltierte Wegstücke sind fertiggestellt oder in Arbeit, Radwege inmitten
von Wiesen und Auenwäldern. Doch bevor
wir zur weichen Landung im Garten von
Hanna, der gleichnamigen Pension in Melnik ansetzen konnten, waren zwei weitere
Stresstests zu bestehen. Wegen der Zwiebelsuppe von Emir setzte ich mich an die
Spitze der Gruppe, fuhr mit viel Wind in den
nicht mehr vorhandenen Haaren über eine
schmale Brücke der Moldau, dann geradeaus ins Städtli. Neben mir ein Flüsschen,
eher Bächli, erstaunlich wie die Moldau
plötzlich so schmal ist, dachte ich. Hielt an,
hinter mir nicht die geringsten Zwiebeldüfte, blieb, wie in solchen Fällen empfohlen,
stehen. Wartete; die werden mich sicher
holen, dachte ich. Dann zwei Frauen im reiferen Alter: Gehören Sie zu den drei andern
älteren Herren, fragten sie. Diese warten auf
sie, Moldau abwärts». Nach einigen Mobile Kommunikationen, an Stelle von Rauchzeichen, stiess ich auf die Gruppe. Ziemlich
viel Schimpf musste ich entgegennehmen,
an ziemlich ernst gemeinten Empfehlungen
fehlte es nicht.
Dann kam die Möglichkeit einer Fähre über
die Moldau, die wir aus schwer nachvollziehbaren Gründen nicht benützten. Später
führte uns der Radweg wieder an die Moldau, weit und breit keine Brücke ausser einer hoch über der Moldau geführten Gaspipeline. Treppen führten hinauf und dann
am anderen Ufer wieder hinunter. Wir blickten einander an, Flüche wurden noch keine
ausgestossen, aber es roch nach Zwiebelabgasen. Dann der Leidensweg, mit Velos
ohne Gepäck die vier Treppen hinauf und
hinunter, dann das Gepäck. Etwas erschöpft und «mit viel Durst» sammelten wir
uns am anderen Ufer und packten die sieben Sachen. «I bi ganz erlächnet», stammelte Fresh mit trockener Zunge.
21
Die Lebensgeister kehrten in Melnik (Moldau mündet hier in die Elbe), im Garten der
Pension Hanna mit Bedienung von Jana
und jungem Hündli Yanka zurück. Und wieder vollkommen bei Kräften fühlten wir uns
nach dem Nachtessen in der Nähe der geschichtsträchtigen Schlosskirche im Strassenrestaurant SV Vaclav.
Pers
Teil 2 des Reiseberichtes
(vom 2. bis 5. Juli)
folgt im Heft Nr. 1/2011
Wer nicht inseriert,
wird vergessen !
22
mühlegasse 9
3400 burgdorf
tel. 034 422 30 73
fax 034 423 07 45
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Nov./Dez 2010/Jan. 2011
Glückwünsche
Herzliche Glückwünsche zum Geburtstag
96 Jahre
Gertsch Ernst v/o Eiger II
93 Jahre
Guyer Emil v/o Pipo
92 Jahre
Weber Robert v/o Frobe
89 Jahre
Mathys Eduard v/o Pech
Guldenfels Willy v/o Spleen
89 Jahre
Dr. Seiler Hans v/o Fakir
88 Jahre
Grab Max v/o Pfus
85 Jahre
Ruetsch Walter v/o Steiss
Gehrig Paul v/o Quitt
84 Jahre
Civelli Julius v/o Meiti
83 Jahre
Ming Hans v/o Polo
Inhelder Ernst v/o Dibi-Däbi
Dreier Hansrudolf v/o Alfa
81 Jahre
Flück Hans-Rudolf v/o Spagat
Leisinger Jörg v/o Bass
Dr. Eigenmann Gottfried v/o Sulfo
75 Jahre
Müller Hugo v/o Bäntu
70 Jahre
Burkhardt Hans v/o Gaischt
Wolfer Walter v/o Bix
Kupferschmid Kurt v/o Gnom
65 Jahre
Schrenk Rudolf v/o Longo
Indermühle Jürg v/o Spi
Brugger Hansjörg v/o Shake
OG Thun
27.12.2010
OG Burgdorf
22.01.2011
OG Bern
04.12.2010
OG Aarau
OG Basel
18.12.2010
29.01.2011
OG Basel
23.01.2011
OG Ausland
31.12.2010
OG Solothurn
OG Zürich
28.12.2010
01.01.2011
OG Ausland
01.01.2011
OG Léman
OG Winterthur
OG Solothurn
08.12.2010
07.01.2011
08.01.2011
OG Aarau
OG Zürich
OG Basel
24.11.2010
03.12.2010
16.12.2010
OG Biel
26.01.2011
OG Winterthur
OG Luzern
OG Baden
15.11.2010
29.12.2010
31.01.2011
OG Basel
OG Bern
OG Baden
13.11.2010
19.11.2010
20.11.2010
23
Nov./Dez 2010/Jan. 2011
60 Jahre
Trösch Alfred v/o Zirp II
Roth Urs v/o Calypso
Schwarz Alfred v/o Sargo
OG Basel
OG Bern
OG Thun
Glückwünsche
08.11.2010
29.12.2010
14.01.2011
K.+ U. Hofstetter AG
Kies- und Transportbetonwerke
Worblaufen, Hindelbank, Berken
www.hofstetter.ch
24
Ihr Partner für Kies, Beton und Mörtel
Mutationen
Adressänderungen bis 15. Oktober 2010
Cerevis
Name/Vorname/Ort/Strasse
Ben
Polè
Snoopy
Reber Stefan, Solothurner Strasse 93, 4053 Basel
von Dach Paul, Lyss-Strasse 22, 3270 Aarberg
Beer Pascal, Herrenmattestrasse 19, 3752 Wimmis
Ortsgruppe
Basel
Bern
Thun
Voranzeige
TTB-Langlauf 2011
Ort :
Datum :
Saanenmöser
Samstag 12. Februar 2011
Ausschreibung folgt.
Frei nach Rilke für den Winter etwas modifiziert:
LL Freunde:
Es ist Zeit. Der Sommer war sehr gross.
Nehmt eure Latten und die Stoppuhren
und auf den Spuren legt wie Winde los.
Wer jetzt kein LL- Programm hat, baut sich keines mehr.
Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben.
Wird waxen, besen, lange Klister streichen und wird in
den Loipen hin und her unruhig laufen,
wenn die Flocken treiben.
25
Todesfälle
Die OG Aarau trauert um den lieben Freund
und Couleurbruder
Wälti Hansruedi v/o Schliff
09.10.1919 – 02.10.2010
Den Hinterbliebenen entbieten der AC-Vorstand
und die Ortsgruppen ihr herzliches Beileid.
26
Todesfälle
Die OG Winterthur trauert um den lieben Freund
und Couleurbruder
Zumstein Hermann v/o Kalif
12.10.1915 – 26.04.2010
Den Hinterbliebenen entbieten der AC-Vorstand
und die Ortsgruppen ihr herzliches Beileid.
27
Nekrolog
Hermann Zumstein
v/o Kalif
Hier die wichtigsten Angaben aus dieser
Auflistung:
12. Okt. 1915 – 26. April 2010
Getauft:
Geboren:
Bürger von:
Sohn des:
Statur:
Augenfarbe:
Haarfarbe:
Beruf:
Der Todesanzeige von KALIF entnehme ich:
Nach einem mehrwöchigen Spitalaufenthalt im Herbst 2008 war an eine Rückkehr
in sein Heim in Widnau nicht mehr zu denken. Mit schwerem Herzen bezog Kalif am
4. Oktober 2008 ein Zimmer im Alterswohnsitz Salvia in Rebstein. Hier schöpfte
er neuen Lebensmut und blühte in seinem
neuen Heim wieder richtig auf. Seine Jasskollegen kamen zu ihm oder nahmen ihn
mit zum Jass ins Restaurant. Auch interessierte er sich sehr für allerlei spannende
Lektüre.
Folgende Zusammenstellung über seine
Ausbildungen, Beruf und Turnverein Technikum Burgdorf hat KALIF in einer stillen
Stunde zusammengestellt.
28
12.Oktober 1915
zu Hasle i/E
16.Januar 1916
zu Hasle i/E
Herzogenbuchsee
Zumstein Friedrich
und Burkhalter Marie
schlank
grau
braun
1931 – 35
Lehre als Feinmechaniker, Scintilla AG,
Solothurn
1935 – 37
Schlosser, Gebrüder
Sulzer, Winterthur
1937 – 40
Technikum Burgdorf,
Dipl. Masch. Ing. HTL
und damit auch
Aktivmitglied des TTB
Als Altherr des TTB waren KALIF, wie auch
Frau Zumstein massgeblich beteiligt an der
der Gründung der OG Winterthur. Die Gründungsversammlung wurde am 17.2.1943
im Restaurant Alte Post in Winterthur abgehalten. Nach dem Wegzug von Winterthur in die Ostschweiz beteiligte er sich viele Jahre in der OG St.Gallen. Als jahrelanger Obmann dieser Ortsgruppe initiierte er
auch den notwendigen Zusammenschluss
mit der OG Winterthur, so etwa im Jahre
2003. Dies wurde dringlich, nachdem sich
auch in der Ostschweiz die Mitgliederzahl
aus verschiedenen Gründen ständig reduzierte.
Im TTB-aner 5/2010 wurden wie üblich die
Geburtstags-Glückwünsche publiziert. An
erster Stelle wurde KALIF mit folgendem
Eintrag erwähnt: 95 Jahre, 12.10.2010. Anlässlich unserer Stammzusammenkunft im
September beschlossen wir, mit einer kleinen Delegation KALIF im Rheintal zu besuchen. Das Personal des Alterswohnsitzes
Salvia eröffnete mir bei der Besuchsanmeldung die traurige Nachricht, dass KALIF im
Frühjahr 2010 verstorben sei.
In der Nacht vom Sonntag auf den Montag,
den 26. April hat sein Herz aufgehört zu
schlagen und er durfte für immer einschlafen.
Gerne behalten wir Hermann Zumstein v/o
KALIF als einen lieben Studienkolleg und
Altherrn des TTB in guter Erinnerung.
12. Oktober 2010
Für die OG Winterthur
Heinrich Steiner v/o Piaggio
29
Bezugsquellenverzeichnis
Bau und Baustoffe
Boden-Durchschläge/Bohren/Fräsen von Beton
Wüest & Cie AG
Nebikon-Olten-Zofingen
Wüest P. v/o Gredal
E-Mail: [email protected]
Tel. 062 748 40 40
Generalunternehmung
Kästli AG Bauunternehmung
Strassen- und Tiefbau, Erdbau, Aushub, Belags- und
Betonbau,Rückbau sowie Kundenarbeiten
3072 Ostermundigen
www.kaestlibau.ch
Moser+Partner AG,
Architektur – Ingenieurbüro –
Generalunternehmung
BRZ Baustoffe
Fischrainweg 20, Postfach, 3063 Ittigen
Jörg Moser v/o Pontos
Tel. 031 336 88 88
E-Mail: [email protected] Fax 031 336 88 89
www.moserundpartnerag.ch
˙
Kies-+Transportbetonwerke
Sand, Kies, Splitt, Beton, Belag, Recycling und Transporte
3113 Rubigen
www.brz.ch
Bernhard Hirschi v/o Alaska
Tel. 031 720 42 40
E-Mail: [email protected]
K.+U. Hofstetter AG
Münchringenstrasse 12, 3324 Hindelbank
Schüpbach Peter v/o Clou
Tel. 034 411 86 11
www.hofstetter.ch
Fax 034 411 86 10
Beratung
Kästliconsulting AG
Zentweg 17A, 3006 Bern
Tel. 079 301 82 65
Benno Kästli v/o Marathon
www.kaestliconsulting.ch
Coaching (Burnout, Lifebalance, Change)
Murtenstrasse 200, 3027 Bern
Schüpbach Peter v/o Clou
www.bernbeton.ch
Ingenieurbüro für Hoch- und Tiefbau
Hoch- und Tiefbau
Wasem Walter
Wüest & Cie AG
Gmeisstrasse 3, 3665 Wattenwil
Wasem W. v/o Koko
E-Mail: [email protected]
Nebikon-Olten-Zofingen
Wüest P. v/o Gredal
E-Mail: [email protected]
Tel. 062 748 40 40
Tel. 031 996 95 95
Fax 031 996 95 92
Tel. 033 359 36 60
Fax 033 359 36 63
Ingenieurbüro
Elektronik
E. Steiger
Ingenieure+Planer
ICU Technology GmbH
HW- und SW Entwicklung
Bahnhofstr. 2, 3534 Signau
Markus Adam v/o Xenon
30
Tel. 034 497 28 20
Fax 034 497 28 21
www.icu.ch
Maurengässli 3, 3775 Lenk
Hirschi E. v/o Cheetah
E-Mail: [email protected]
Tel. 033 733 42 22
Fax 033 733 36 86
Ingenieurbüro
Ingenieure, Geologen, Planer
HOLINGER AG
SIEBER CASSINA + PARTNER AG
Ingenieurbüro für Hoch- und Tiefbau
und Abwasserreinigung
Kasthoferstrasse 23, 3000 Bern 31
Michel J. v/o Pool
Etzbergstr. 23, 8405 Winterthur
Zobrist E. v/o Gary
Cassina E. v/o Raja, [email protected]
Langstrasse 149,
8004 Zürich
Tel. 01 297 70 90
Jurastrasse 6
Tel. 062 205 54 00
4600 Olten
Fax 062 205 54 09
Fliederweg 10
3007 Bern
Tel. 031 382 35 35
Fällmisstrasse 41
Tel. 043 888 03 37
8832 Wilen / Wollerau
Fax 043 888 03 38
[email protected]
Tel. 031 370 30 30
Fax 031 370 30 37
Tel. 052 267 80 00
Fax 052 267 80 01
www.holinger.com
Zahnradfabrik
Hans Christen AG
3360 Herzogenbuchsee
Christen H. v/o Modul
Tel. 062 956 50 50
Geotechnik, Geologie Hydrologie, Umwelt
CSD Ingenieure und Geologen AG
Umweltspezialisten
Indermühle J. v/o Spi
Hess-Strasse 27d
3097 Liebefeld-Bern
Schachenallee 29
5000 Aarau
Grammetstrasse 14
4410 Liestal
Langsägestrasse 2
6010 Kriens
Rte de Chantemerle 37
1763 Granges-Paccot
Ch. de Montelly 78
1007 Lausanne 20
Av. de Pratifori 5
1950 Sion
Tel. 031 970 35 35
Tel. 062 834 44 00
Tel. 061 921 24 28
Tel. 041 310 16 07
Tel. 026 460 74 74
Tel. 021 620 70 00
Tel. 027 322 60 76
Wer nicht inseriert, wird vergessen !
31
P.P.
3400 Burgdorf 1
Adressberichtigung bitte nach
A1 Nr. 552 melden.
Maeder Gilbert v/o Schibu
Weierstrasse 29
5242 Lupfig
im schönen
emmental
DAS TTB-ANER HEIM
AUF DER LUEG
Lueg 535 U CH-3413 Kaltacker
Telefon +41 (0)34 435 18 81
Telefax +41 (0)34 435 18 82
www.lueg.ch U ˆ˜vœJÕi}°V…
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32