«Nicht jede hübsche Frau ist ein Model» Erfolgreiche

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«Nicht jede hübsche Frau ist ein Model» Erfolgreiche
Oberthurgauer Nachrichten
Donnerstag, 5. Juni 2014
Nr. 23 • 33. Jahrgang • Auflage 33´811
DIE WOCHENZEITUNG | Am Marktplatz 4 «Haus Münzhof»
Romano Koller
organisiert bereits
die dritte Sparta
Fight Night im
Pentorama
Seite
4
9400 Rorschach | Inseratenannahme und Redaktion Telefon 071 414 41 77 | [email protected] | www.obna.ch
Kanton: Diese
Woche fanden
gleich zwei Departementsübergaben statt
Seite
6
Saisonabschluss
im Basement Amriswil: Wir haben
die Impressionen
im Bilderbogen
Seite
Das Kino Roxy in
Romanshorn zeigt
diese Woche den
Film «Hunting
Elephants»
8
Seite
18
«Nicht jede hübsche Frau ist ein Model»
ERLEN Daniel Schaller der Modelagentur STEP.ch GmbH über den steinigen Weg ins Modelbusiness
Jährlich versuchen tausende
junge Frauen und Männer sich
in Paris, Mailand, New York
oder in Tokio den grossen
Traum einer Modelkarriere zu
erfüllen. Sie träumen von
sündhaft teuren Kleidern
namhafter Designer, grossen
Fashionshows und einem JetSet Leben wie es im Bilderbuche steht.
Doch der Weg ist steinig, die Konkurrenz gross und die Auftraggeber wählerisch.
Das Spiel mit der Naivität
Daniel Schaller ist Geschäftsführer der Modelagentur STEP aus Erlen und seit 1991 im Modelbusiness tätig. Dass viele Agenturen
heut zu tage mit der Unerfahrenheit des Nachwuchses das grosse
Geschäft wittern, ist schon lange
nicht neues mehr. «Es gibt Agenturen, die sich über Wasser halten, indem sie kostenpflichtige
Kurse für angehende Models anbieten. Dabei spielt oft keine Rolle, ob überhaupt Potenzial fürs Modeln vorhanden ist», so Daniel
Schaller im Interview.
Symbolbild: fotolia.de
Fortsetzung auf Seite 3
Dubiose Modelagenturen wittern mit unerfahrenen Models im Teenageralter das grosse Geschäft.
Erfolgreiche Nachwuchschwinger
GLARUS / ESCHENBACH Oberthurgauer Nachwuchsschwinger waren am Auffahrtswochenende erfolgreich
Zweimal standen die Oberthurgauer Nachwuchsschwinger am Wochenende im Einsatz. Zuerst am Glarner Kantonalen Nachwuchschwingfest in
und dann in Eschenbach.
Mit fünf Schwingern und grossen
Erwartungen im Glarnerland, setz-
te es eine mittlere bis grössere
Überraschung ab. Mit nur einer
Auszeichnung blieben die Erwartungen unerfüllt. Einzig der Kesswiler Simon Vogel vermochte mit
vier Siegen und zwei Niederlagen
und dem Punktetotal von 56.75 sich
im sehr guten Rang 7g beim Jahrgang 2000/2001 zu platzieren.
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Rang 4b. Die erreichten 56.75
Punkte resultierten aus vier Siegen und zwei Niederlagen. Einzig
gegen die beiden Neukranzer
Christian Bernold, Walenstadt und
Marco Good, Sargans, beide mit
erstem Kranz am Thurgauer in Basadingen, setzte es die Niederlagen ab.
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Konzert:
Vorbereitungskonzert
des Musikvereins
LANGRICKENBACH Der Musikverein Langrickenbach freut
sich, zu einem ganz speziellen
Konzert einzuladen. Am 21. und
22. Juni 2014 findet in Müllheim das Thurgauer Kantonale
Musikfest statt. In verschiedenen Stärkeklassen werden die
Vorträge durch eine Fachjury
benotet. Der Musikverein Langrickenbach (3. Klasse Harmonie), die Stadtmusik Bischofszell (2. Klasse Harmonie) und die
Stadtmusik Arbon (2. Klasse Hamonie) treten in ihren Klassen
mit einem Selbstwahl- und einem Aufgabenstück an. Anschliessend wird jeder Verein
auch in der Marschmusik bewertet. Die drei Vereine möchten nun als Hauptprobe ihre
Wettstücke einem breiten Publikum präsentieren. Die drei
mitwirkenden Vereine freuen
sich, sie am Samstag 7. Juni,
2014 um 19 Uhr in der MZH Loowisen in Langrickenbach begrüssen zu dürfen. Sie erleben
an diesem Konzertabend das
breite Spektrum und die Vielfalt der modernen Blasmusik in
verschiedenen Schwierigkeitsgraden. Anschliessend wird eine Festwirtschaft betrieben. pd
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Vier Siege und zwei Niederlagen
Viel besser lief es den Oberthurgauern am St. Galler. Von neun
Teilnehmern trugen fünf die begehrten Eichenzweige nach Hause. In der Elitekategorie, den Aktivschwingern,
mit
Jahrgang
1996/97 klassierte sich Thomas
Vogel, Kesswil im hervorragenden
Die Bischofszellerin Marianne
Keller über die
Turbulenzen ihres
Hilfsprojektes
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Unfälle auf Trampolinen enden oftmals
mit sehr schweren Verletzungen. Betroffen sind davon meistens Kinder und Jugendliche im Alter zwischen sechs und 14
Jahren. Die bfu-Beratungsstelle für Unfallverhütung hat daher in einer Broschüre die wichtigsten Hinweise zusammengestellt.
pd- Kinder lieben es, auf Trampolinen zu springen. Doch der Spass verleitet sie häufig dazu,
sich unvorsichtig zu verhalten. Das kann zu Unfällen führen. Die Gefahr steigt markant, wenn
zwei oder noch mehr Personen gleichzeitig auf
dem Trampolin springen – unkontrollierte
Sprünge oder Zusammenstösse sind vorprogrammiert. Daher gilt als oberste Sicherheitsregel: Nie mehrere Personen gleichzeitig
auf das Trampolin lassen. Abspringen und landen sollen die Kinder in der Mitte des Sprungtuchs, Salti sollten grundsätzlich nicht gemacht werden.
Wichtig: Stoppsprung üben
Wichtig ist ausserdem, dass der Stoppsprung
geübt wird und die Kinder keinesfalls vom
Trampolin auf den Boden oder auf andere Gegenstände springen. Besitzer eines Trampolins sind dafür verantwortlich, dass es richtig
aufgestellt und unterhalten wird. Vor allem
kleinere Kinder sind beim Springen zu beaufsichtigen. Die Aufsicht obliegt nicht nur
Personen, die Trampoline aufstellen, sondern
auch den Erziehungsberechtigten der Kinder.
Hinweistafeln wie «Benützen verboten» oder
«Jede Haftung für Unfälle wird abgelehnt» befreien nicht von der Verantwortung. Daher gilt
es beim Erwerb und Aufstellen von Trampolinen, einige Sicherheitsregeln zu beachten:
•Das Trampolin sollte möglichst stabil sein und
auf einer ebenen Fläche stehen. Geeignet sind
insbesondere Rasenflächen oder stossdämpfende Unterlagen.
Symbolbild: fotolia.de
•Verfügt das Trampolin über kein Sicherheitsnetz, sollte es keinesfalls auf einer harten Unterlage wie Asphalt, Bodenplatten oder
Verbundsteinen stehen. Die bfu empfiehlt allerdings, ausschliesslich Geräte mit einwandfreiem Sicherheitsnetz zu verwenden.
•Ein zusätzliches Sicherheitsnetz zwischen
Rahmen und Boden verhindert, dass Kinder
unter das Trampolin kriechen.
•Der Rahmen, die Federn oder Gummizüge
sollten vollständig abgedeckt sein.
Die bfu-Beratungsstelle hat die wichtigsten
Hinweise für die Sicherheit auf einem Trampolin auf einem Banner zusammengestellt, das
am Trampolin befestigt werden kann. Dieses
Banner kann kostenlos bestellt werden. Die
bfu-Broschüre «Trampolinspringen. Sicher
springen, sicher landen» sowie weitere Informationen zum Thema können auf der
Homepage des bfu heruntergeladen werden.
Aktuell
5. Juni 2014
Fortsetzung von Seite 1
Ausbildung als Grundstein
«Wir bekommen in der Woche ungefähr acht bis zehn Bewerbungen
über unsere Webseite. Die werden
dann sechs Monate gesammelt bevor dann die ersten Castings stattfinden. Uns ist es wichtig, dass sie
sich bei uns bewerben, weil es ihr
Wunsch ist und nicht der unerfüllte Wunsch der Eltern», so Daniel Schaller. «Wir haben schon des
Öfteren erlebt, dass junge Leute
zum Casting geschickt werden, um
die verpassten Chancen der Eltern zu verwirklichen.» Der Geschäftsführer sehe aber noch einen weiteren wichtigen Punkt: «Bei
unseren Models wird vorausgesetzt, dass sie über eine abgeschlossene Ausbildung verfügen.
Das Modelbusiness ist kein Karrieregarant und sehr schnelllebig.
Wer sich da nur auf sein Äusseres
verlässt, kann ziemlich hoch verlieren. Wir als Agentur haben die
Verpflichtung, unseren Models
aufzuzeigen wie das Modelbusiness funktioniert und dass es nicht
ratsam ist, den Fokus nur auf das
Modeln zu legen und eine Schuloder Berufsausbildung dafür sausen zu lassen», so Schaller.
Seriöse Agenturen investieren
in ihr Model
«Wenn wir Castings durchführen,
kristallisieren sich unter 50 Bewerbern meist nur zwei bis drei
Leute heraus, die den Ansprüchen
an ein Model gewachsen sind», so
Daniel Schaller. Das Model müsse
auch kein Geld für den Einstieg
oder die Aufnahme in die Kartei investieren. «Wir als Agentur suchen Talente, für die wir bei unseren Kunden einstehen können.
Deshalb investieren wir in sie, natürlich mit dem Hintergedanken,
dass wir mit ihnen später durch
Provisionen verdienen. Wir schicken sie zum Fotografen oder zu
den richtigen Anlässen, geben ihnen die Trainingseinheiten, die sie
brauchen und sagen ihnen klar, in
welcher Sparte wir sie sehen, Fotomodel und / oder Showmodel»,
tät oder auch die Eigeninitiative»,
so Schaller. Eine Alterspanne für
das Modelportfolio gäbe es nicht.
«Wir haben oft Kunden, die Kampagnen oder Modeschauen für eine reifere Zielgruppe machen. Da
könnten wir keine 18-jährigen Models einsetzen. Das würde nicht authentisch
rüberkommen»,
so
Schaller.
Die perfekte Bewerbung
Professionelle Bilder seien für die
Bewerbung eher unwichtig. «Einfache und natürliche Amateuraufnahmen reichen vollends. Wenn
es passt, schicken wir die Bewerber später selbst zum Fotografen»,
so Daniel Schaller. Doch auch Models abseits der Grösse 34 /36 hätten eine reale Chance. «Wir haben
in der Kategorie Ladies, Frauen bis
Konfektionsgrösse 46, die bei uns
auch angefragt werden. Dies ist
durchaus auch eine Sparte, die sehr
gefragt ist», so Schaller weiter.
Bild: z.V.g.
Daniel Schaller: «Wir erwarten von unseren Models eine abgeschlossene Ausbildung.»
so Schaller weiter. Die Agentur hat
unter anderem den Auftrag, die Interessen, Rechte und Pflichten von
Model und Auftraggeber festzuhalten und dafür einzustehen.
Das Model als Aushängeschild
Grundsätzlich werden Bewerbungen ab 16 Jahren akzeptiert. Wichtig seien dabei in erster Linie die
grundlegenden Merkmale, die ein
Mensch mit sich bringe. «Natürlich ist eine gewisse Ausstrahlung
und die Wandelbarkeit einer Person entscheidend, aber allein ein
hübsches Gesicht und ein toller
Körper machen die Bewerber noch
lange nicht zu einem Model», so
Schaller. «Das Model ist bei jedem
Auftrag das Aushängeschild für unsere Agentur. Daher reden wir nach
jedem Shooting mit dem Fotografen und besprechen unter anderem die Verhaltensweisen wie
Pünktlichkeit, Anstand, Kreativi-
Merkmale einer
unseriösen Agentur
Der persönliche Kontakt zur Agentur sei besonders wichtig und lasse schnell die Seriosität merken.
Pauschalen für eine Aufnahme in
die Modellkartei seien sehr untypisch und können schon als erstes
Warnzeichen gesehen werden.
«Jede in der Schweiz agierende
Agentur muss für die Vermittlung
von Models lizenziert sein (Bewilligung prüft und erstellt Bundesamt für Arbeit). Es gibt viele Agenturen, die keine Bewilligung haben und trotzdem in dieser Branche tätig sind», so Daniel Schaller.
Es sei auch immer empfehlenswert, gerade in der Anfangszeit, nie
allein zum Shooting zu gehen und
eine Begleitperson mitzunehmen,
egal ob aus privatem oder Agenturumfeld. «Aus unserer Erfahrung hatte bisher noch nie eine
Werbeagentur, ein Fotograf oder irgendein Kunde nach irgendwelchen Zertifikaten über Lauftrainings oder ähnlichem gefragt. Hier
geht es allein um Talent, man hat
es oder nicht».
Doris Gross
Seite 3
«Sehe es als tollen Ausgleich»
BISCHOFSZELL Fabienne Rüegg im Gespräch
Fabienne Rüegg ist seit einigen
Jahren nebenberuflich als Model tätig. Die Bischofszellerin
hatte in ihren Anfängen ebenfalls mit dubiosen Agenturen
zu kämpfen. Wie sie letztendlich doch noch ihren Weg als
Model gemacht hat, erzählt sie
im Interview.
Fabienne, wie waren deine erste
Erfahrungen als Newcomerin?
Ich habe damals im Alter von 16
Jahren meine ersten Erfahrungen
im Modelgeschäft gemacht. Die
Anfangszeit war, wie die von vielen anderen Mädchen, die ihre ersten Schritte in diesem Business
machen, schon sehr holperig. Von
Zeit zu Zeit wurde einem immer
mehr bewusst, dass es Agenturen
gibt, die die Unerfahrenheit und
Naivität der jungen Frauen und
Männern ausnutzen. Zum damaligen Zeitpunkt war das Modeln aber
eher eine Phase, die mich nur kurzzeitig interessierte. Ich stand nicht
sonderlich diszipliniert dahinter
und liess es relativ schnell wieder
schleifen. Erst mit ungefähr 18
Jahren versuchte ich erneut mein
Glück, konnte mich wirklich fürs
Modeln begeistern und nahm auch
an Misswahlen in der Region teil.
Hattest du im Vornherein Geld in
Fotos oder in Kurse investiert?
Ich hatte mich damals mit eigenen Bildern bei verschiedenen
Agenturen beworben und bin erst
später zu einem professionellen
Fotografen. Von der ersten Agentur, mit der ich zusammenarbeitete, wurde mir nahegelegt, Laufstegkurse und ein Schminkseminar zu besuchen. Mir und den anderen Bewerbern wurde damals gesagt, es sei wichtig, diese Kurse im
Wert von mehreren hundert Franken zu belegen, um bei Aufträgen
einen professionellen Eindruck zu
hinterlassen. Nach diesen Seminaren und Workshops kamen aber
selten Jobanfragen rein und ich
Bild: step.ch gmbh / erlen
Begann im Alter von 16 Jahren zu modeln: Fabienne Rüegg.
merkte schnell, dass die Agentur
sehr unzuverlässig, überhaupt
nicht unterstützend arbeitete und
es im Endeffekt nur ums Geld ging.
Das war dann der Zeitpunkt, wo ich
zum ersten Mal gewechselt habe.
In den Jahren danach, wurde ich
auch nie nach Zertifikaten oder einem Training gefragt – egal ob von
Werbeagentur, Fotografen oder anderen Modelagenturen.
Wie arbeitest du im Moment?
Ich arbeite im Moment nur nebenberuflich als Model und habe
einen festen Job in einer Kosmetikfirma in Zürich. Wenn man aber
als Model arbeitet, muss man sehr
oft sehr kurzfristig und flexibel verfügbar sein. Ich habe das Glück,
dass mein Chef sehr kulant ist und
mir auch die Möglichkeit gibt,
kurzfristig Aufträge anzunehmen.
Würdest du deinen festen Job aufgeben für das Modeln?
Ich sehe meine Tätigkeit als Model
als tollen und abwechslungsreichen Ausgleich zu meinem festen
Bürojob. Ich liebe das, was ich tue
und möchte natürlich daran festhalten. Jedoch würde ich mein berufliches Standbein nicht nur aufs
Modeln beschränken wollen, auch
wenn es im Moment ganz gut läuft.
Die Modelbranche ist sehr schnelllebig und es gibt keine Garantie dafür, dass man immer erfolgreich
sein wird. Interview: Doris Gross
Freuen Sie sich auf die WM?
Arnold Marti, Bischofszell
Peter Steiger, Häggenschwil
Manuela Flütsch, Amriswil
Matteo Protopapa, Kesswil
Vildana Kazic, Amriswil
Ich gehe lieber mit meiner Freundin spazieren als mir die WM anzuschauen. Mein Sohn verfolgt
Fussball viel mehr als ich und weiss
auch einiges mehr darüber. Sporadisch werde ich mir aber vielleicht schon ein paar Spiele anschauen. Ich fände es schön, wenn
die Schweiz dieses Jahr ein bisschen weiter kommt.
Ich freue mich auf die WM und darauf, ein paar wirklich gute Spiele
zu sehen. Ich werde für die Schweiz
mitfiebern solange sie noch im
Rennen ist. Ich glaube jedoch nicht
daran, dass sie es im internationalen Vergleich weit bringen werden. Ich fände es super, wenn Brasilien im eigenen Land den Titel holen würde.
Ich freue mich auf die WM und darauf, dass mein Freund in dieser
Zeit zufrieden ist. Mir gefällt es immer, wenn man sich für die Spiele
trifft und an Public-Viewing-Veranstaltungen geht. Ich werden natürlich die Schweiz anfeuern so
lange sie dabei ist. Am Schluss werde ich für das sympathischste Team
die Daumen drücken.
Früher haben ich die WM intensi- Ich freue mich dieses Jahr extrem
ver verfolgt als heute, da ich ein auf die Weltmeisterschaft, da sich
bisschen andere Interessen habe. mein Land, Bosnien, das allererste
Ein paar Spiele werden ich mir aber Mal qualifiziert hat. Meine Familie
schon ansehen und dabei Italien überlegt sich sogar, für ein Spiel
anfeuern, da ich italienische Wur- noch nach Brasilien zu fliegen und
zeln habe. Da spielt halt auch der es live zu sehen. Ansonsten werNationalstolz mit. Abgesehen von den wir die Spiele sicher alle mit
der WM verfolge ich Fussball je- der Familie und Freunden zu Haudoch nicht gross.
se verfolgen.
Für Sie waren unterwegs: Doris Gross & Sandra Züllig
Aus der region
Seite 4
In Kürze:
Noemi und Florian sind
die Schnellsten
5. Juni 2014
Sparta-Gala bald noch grösser?
AMRISWIL 4. Sparta Fight Night am 7. Juni im Pentorama
Bereits zum 4. Mal organisiert
Romano Koller mit seiner Hé
Shàng Do Kampfkunstschule in
Amriswil die Sparta Fight
Night. Um die 1000 Besucher
werden am 7. Juni im Pentorama erwartet.
Bild: z.V.g.
EGNACH 188 Kinder nahmen am
Mittwoch, 28. Mai, am UBS Kids
Cup und Schnellsten Egnacher
auf der Rietzelganlage teil. Bei
optimalem Wetter starteten um
16 Uhr die jüngsten ihren Wettkampf, bestehend aus Sprint,
Weitsprung und Ballwurf. Mit 70
Teilnehmerinnen und Teilnehmern war die Kategorien der bis
7-Jährigen am stärksten vertreten.
Teilnehmerrekord
Die Frauenturngruppe Neukirch als Organisator hatte bei
ihrer ersten Durchführung mit
130 Startenden gerechnet – teilgenommen haben schlussendlich 188 Kinder. Dies führte zu
Engpässen auf den Wettkampfanlagen und vor allem im Rechnungsbüro. Vor vollen Zuschauerrängen konnten die Kinder bei den Finalläufen ihre
Schnelligkeit unter Beweis stellen. Am Schnellsten sprintete
Florian Stacher bei den Knaben
und Noemi Lepore bei den Mädchen. Besonders spannend war
es aber auch, den Kleinsten beim
Sprint zuzusehen. Die Rangverkündigung musste im Eiltempo abgehalten werden, da
dunkle Regenwolken von Westen nahten. Leider hielt das Wetter nicht bis zum Schluss, so dass
die letzten Medaillen in strömendem Regen verteilt wurden.
pd
Zum jetzigen Zeitpunkt seien bereits dreimal mehr Tickets im Vorverkauf weg gegangen als bei der
letzten Sparta Fight Night, bekräftigt Organisator Romano Koller. So rechnet der KampfkunstLehrer denn auch mit rund 1000
Besuchern anstelle der 700, die den
Weg ins Pentorama bei der letzten
Sparta Fight Night gefunden haben. Als Zugpferde sind dieses Mal
unter anderem Kämpfer aus
Deutschland und Südafrika dabei.
«Mit Vinzenz Foschiani aus Konstanz ist ausserdem einer dabei, der
allen Kampfsportfans ein Begriff
sein dürfte», so Koller weiter.
Auf regionale Fans angewiesen
Doch Romano Koller will im Pentorama nicht nur auf bekannte Namen setzen, um die Halle zu füllen: «Wir haben wie bei jeder Fight
Night auch unsere Thurgauer
Romano Koller, Leiter der Kampfkunstschule Hé Shàng Do, erwartet am Samstag zirka 1000 Zuschauer.
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Bilder: Archiv OBNA
Das Pentorama dient am 7. Juni erneut als Kulisse zur Sparta Fight Night.
Kämpfer dabei, von denen viele um
Titel kämpfen werden. Auch diese
sind jedoch auf heimische Unterstützung angewiesen.» Soll heissen: Die Organisatoren hoffen auf
viele Besucher aus dem Thurgau,
damit nicht nur das Konstanzer
Aushängeschild Foschiani von seinen mitgereisten Fans unterstützt
wird, sondern auch die heimischen Kämpfer zu Höchstleistungen angespornt werden.
Fight Night bald in Kreuzlingen?
Während die vierte Sparta Fight
Night kurz bevor steht, denkt Romano Koller bereits an die fünfte
Ausgabe im Oktober – und kommende Sparta-Ausgaben in grösseren Dimensionen. «Wir sind zufrieden mit dem Anklang der bisherigen Fight Nights. Dank der guten Arbeit haben wir uns einen guten Ruf erarbeitet, so dass wir mittlerweile auch mit dem Weltverband zusammenarbeiten und dem
Publikum so spannende Kämpfe
bieten können», so Koller. Sein
grosses Ziel sei es, die Sparta Fight
Night in naher Zukunft in der Bodensee-Arena in Kreuzlingen austragen zu können. «Dort müssten
jedoch 4000 bis 5000 Zuschauer
kommen, damit sich der Anlass
lohnt. Mit dem steigendem Zuschauerinteresse und neuen Sponsoren ist jedoch der Vorstoss in
neue Dimensionen der Sparta Fight
Night gut möglich», erklärt Koller.
gessen: Am 7. Juni werden unter
anderem drei verschiedene Kämpfe um die Schweizermeisterschaft
und um einen Europameistertitel
ausgetragen. «Von meinen Kämpfern der Hé Shàng Do Schule werden vier um einen Titel kämpfen»,
so Koller.
Benjamin Gahlinger
Vier Amriswiler
kämpfen um Titel
Zuerst steht aber der Anlass vom
kommenden Samstag, 7. Juni, im
Pentorama an. Dabei will Koller
auch Kampfkunst-Laien vom Sparta-Konzept überzeugen: «Wir bieten ein ausgewogenes Programm
mit Tänzerinnen, vielen Kämpfen
und guter Verpflegung», so Koller.
Was seiner Meinung nach aber an
einem solchen Event besonders
faszinierend sei, ist die Tatsache,
dass zwei Männer zuerst einen
sportlich gegeneinander kämpfen
und kurz nach dem Kampf trotzdem respektvoll miteinander umgehen können. Und nicht zu ver-
Info-Box:
Die 4. Sparta Fight Night findet
am Samstag, 7. Juni, ab 10 Uhr
im Pentorama Amriswil statt.
Von 10 bis 17 Uhr kämpfen in
der sogenannten Mittagsgala die
Amateure um Wertung und Siege. Die Abendgala beginnt um 20
Uhr, Einlass ist bereits um 19
Uhr. Im Vorverkauf sind keine
Tickets mehr erhältlich, die
Abendkasse wird jedoch geöffnet sein. Jugendliche zahlen 28
Franken Eintritt, Erwachsene 38
Franken. Das VIP-Ticket mit Essen kostet 120 Franken.
Es lockt die Karibik
STEINEBRUNN Hoftheater macht Halt im Mausacker
Mit dem Titel «Die Chorprobe»
tourt der Verein hof-theater.ch
durch die Schweiz. Es ist mittlerweile die 9. Produktion. Immer mit dabei: Der Mausacker
in Steinebrunn. Wer die Kombination Bio-Kost und Bühne
mag, sollte sich den 26. Juni
reservieren.
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«Saft vom Fass»
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Eine kleine Stadt. Oder eher ein
Dorf, das gross sein will. Ein kleiner Gesangs-Chor in einem miefigen Vereinslokal. Und zwei Männer. Der eine träumt davon, ein Pavarotti zu sein. Der andere muss
vor lauter Brummtönen andauernd aufs Klo. Dann sind da noch
zwei Frauen; die eine ist Altistin,
die permanent strickt. Die andere
ist Sopranistin, die ständig Süsses
nascht. Und dieser bunte Haufen
bestreitet heute Abend eine Chorprobe. Nicht zu vergessen dabei:
Der Dirigent. Ein wirrer Kopf, überambitioniert, getragen vom Geiste
und der Vision, ein grosser Diri-
Auftritt im Fernsehen und eine
Reise in die Karibik. Natürlich beflügeln solche Aussichten. Doch die
Chormitglieder erleben ihr blaues
Wunder, denn der Dirigent versucht mit allen Mitteln, die Sänger
zu diri-drangsalieren. Mit Zuckerbrot und Peitsche will er den «Singhaufen» nach seiner musikalischgöttlichen Vorstellung trimmen. Ob
ihm das gelingt, wird sich am 26.
Juni im Mausacker zeigen.
pd
Bild: z.V.g.
Die Chorprobe: Ein heiteres Stück über Macht und Widerstand, Irrwitz und Wahrheit. Im Mausacker in Steinebrunn am 26. Juni.
gent zu sein.
Bio-Kost und Bühne
Zum 9. Mal in Folge tourt der Verein hof-theater.ch durch die
Schweiz und macht am Donnerstag, 26. Juni 2014 Halt im Mausacker in Steinebrunn. Los geht es
um 18.00 Uhr mit urtümlicher,
währschafter Kost aus der Biohof-
Küche von Hans Oppikofer. Die
Vorstellung beginnt um 20.30 Uhr
und dauert rund 80 Minuten. Aus
Platzgründen ist eine Reservation
erforderlich: www.mausacker.ch.
Mit Zuckerbrot und Peitsche
zum Erfolg
Gelingt der bevorstehende Auftritt
des kuriosen Chores, winken ein
Info-Box:
Das hof-theater hat sich in der
Schweizer Kulturszene etabliert: Mit rund 300 Vorstellungen, 40'000 Zuschauern und 50
Bauernhöfen als Spielorte handelt es sich um die grösste Theaterveranstalterin in der Landwirtschaft. Der Mausacker ist seit
Anfang an dabei. Weitere Infos
unter:
www.hof-theater.ch
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5. Juni 2014
Seite 5
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Wiedergabemöglichkeiten (intra- und extraorale
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· auf Wunsch Behandlung in
Teil- oder Vollnarkose
· Laser-Therapie
Im direkten Gespräch mit dem gesamten Praxisteam können sich Patientinnen und Patienten
über den aktuell neuesten Stand zahnmedizinischer Behandlungsmöglichkeiten informieren.
Nach wie vor gilt für alle zahnärztlichen
Dienstleistungen gemäss Tarifkatalog unser Taxpunktwert von CHF 2.50.
Für die richtige Mundhygiene ist es nie zu früh.
Ein strahlendes Lächeln ist voll im Trend
Der positive Gesamteindruck eines Menschen er
er-gibt sich aus einem Zusammenspiel von vielen
Faktoren – ein wesentlicher davon ist: Schöne
und gepflegte Zähne! Nicht jeder gehört zu den
Privilegierten, denen die Natur ein perfektes
Lächeln schenkte. Aber dunkel verfärbte Zähne,
auffällige Lücken, Zahnlosigkeit oder «lästige ProProthesli» müssen möglicherweise das Selbstwertgefühl nicht länger beeinträchtigen. High Tech in
der Zahnmedizin und neueste hochwertige MateMaterialien können heute fast jedem den Traum von
einem strahlenden Lächeln erfüllen.
»Strahlend weisse Zähne»
Keramik machts möglich
Problem:
Schwarze Füllungen
Zahnstummel
Hässliche Verfärbungen
Lösung:
Keramik-Inlays
Vollkeramik-Kronen
Keramik-Veneers
Zur Korrektur von Zahnform und
-farbe sind Keramikrestaurationen die ideale Lösung. Aus gesundheitlichen und ästhetischen
Gründen ist ein Austausch von
Amalgamfüllungen anzuraten.
ZZR
Zahnarzt Zentrum
Rheineck AG
Taxpunktwert
(Art. 10 t Preisbekanntgabeverordnung)
CHF 2.50
Hauptstrasse 19
9424 Rheineck
Tel. 071 888 22 88
Fax 071 888 05 39
www.zzr.ch
Behandlungszeiten
Montag – Samstag
8 Uhr bis 18 Uhr
Und was am Wichtigsten ist: Nicht nur für die
Schönen und Reichen in Hollywood – StrahlenStrahlendes Lächeln ist bezahlbar geworden.
«Fester Biss ohne Zähne»
Implantate machens möglich
Problem:
Zahnlücken
Zahnlos
Lästige «Prothesli»
Lösung:
Festsitzende Zähne
auf stabilen Implantaten
Natürlicher Zahnersatz
Implantate (künstliche Zahnwur
Zahnwur-zeln aus biokompatiblem Reintitan) schlagen dem «Zahn der
Zeit» ein Schnippchen. High Tech
in der Implantologie ermöglicht
festen Zahnersatz für nahezu alle
Situationen.
Zahnarztkosten – Zahnarzttarife
Taxpunktwert (TPW)
Der Taxpunktwert gibt an, wie teuer ein Zahnarzt ist. Der Zahnarzt
legt den Taxpunktwert in CHF selbst fest. Der Taxpunktwert ist
nach unten frei, darf für Mitglieder der Schweizerischen ZahnarztGesellschaft SSO nach oben aber nicht über CHF 5.80 liegen. Der
SUVA-Taxpunktwert liegt fix bei CHF 3.10.
Taxpunktzahl (TPZ)
Jeder zahnärztlichen Einzelleistung ist eine bestimmte Anzahl von
Taxpunkten zugeordnet (z.B. 5.5 für eine Zahnröntgenaufnahme).
Zahnarztpreise
Die Taxpunktzahl wird mit dem Taxpunktwert multipliziert und
ergibt so den Preis der einzelnen Leistung. So kostet z.B.
eine Zahnröntgenaufnahme bei einem Zahnarzt CHF 13.75 (TPW
2.50), beim anderen Zahnarzt CHF 27.20 (TPW 4.95).
Laut Schweizer Zahnarztvergleich vom 31.10.2013 hat das
Zahnarzt Zentrum in Rheineck mit CHF 2.50 den günstigsten
Taxpunktwert der gesamten Nordostschweiz.
(vgl. www.zahnarztvergleich.ch)
Kanton thurgau
Seite 6
5. Juni 2014
Geschenke zur Departements-Übergabe
KANTON Bau/Umwelt und Finanzen/Soziales in neuen Händen
Am 30. Mai 2014, dem letzten
Arbeitstag von Regierungsrat
Bernhard Koch, sind die Departemente für Finanzen und
Soziales sowie für Bau und
Umwelt in neue Hände gelegt
worden.
Regierungsrat Jakob Stark, der neu
das Finanzdepartement übernimmt, hat sein Departement an
die neue Regierungsrätin Carmen
Haag übergeben. Die erste Schlüsselübergabe fand im Departement
für Bau und Umwelt (DBU) statt,
wo Regierungsrat Jakob Stark seiner neuen Amtskollegin Carmen
Haag eine Schachtel voll symbolischer Geschenke überreichte: In
der Mitte ein Stein aus der Thur in
Herzform mit dem Wunsch, das
DBU möge Carmen Haag so ans
Herz wachsen, wie es ihm in den
letzten sechs Jahren lieb geworden sei. Ebenfalls in der Schachtel
lagen ein Metermass, wie es sowohl im Hochbau wie auch im Tiefbau gebraucht werde. Das Schneckenhäuschen solle sie daran erinnern, in der Raumplanung möglichst wenig Landschaft zu verbrauchen. Für das Amt für Umwelt stehe der Fisch, der alte
Schlüssel für die Denkmalpflege,
das Moos für das Forstamt und der
Leuchtstab für das Generalsekretariat.
Badge und Schlüssel für Büro
Jakob Stark wünschte der neuen
Chefin des Baudepartements alles
Gute und übergab ihr zum Schluss
POLIZEIMELDUNGEN
die «wichtigsten Dinge»: den Zugangsbadge für das Verwaltungsund Regierungsgebäude sowie den
Schlüssel für das Büro. Carmen
Haag bedankte sich herzlich und
wünschte Jakob Stark mit einem
grossen Schoggi-Maikäfer viel
Glück im Finanzdepartement und
dass die Steuergelder reichlich
fliessen werden.
Geschenk aus eigenem Rebberg
Danach begab sich Jakob Stark ins
Regierungsgebäude zur Schlüsselentgegennahme im Departement für Finanzen und Soziales
(DFS). Finanzchef Bernhard Koch,
der nun nach 14 Jahren als Regierungsrat in Pension geht, unterschrieb gerade noch die letzten
Dokumente. Bevor er zur Schlüsselübergabe schritt, macht er seinen Nachfolger auf die Puppe in
Form einer Thurgauer Trachtenfrau aufmerksam. Er habe sie schon
von seinem Vorgänger Roland
Eberle übernommen und überlasse sie nun gerne Jakob Stark. Dann
überreichte Bernhard Koch dem
neuen Chef DFS einen symbolischen Schlüssel aus Brot – «als erste Zwischenverpflegung» – und
wünschte ihm alles Gute. Jakob
Stark bedankte sich für die Wegzehrung und sagte: «Ich glaube, ich
darf ein sehr gut geführtes Departement übernehmen und freue
mich deine Arbeit fortzusetzen.»
Dem scheidenden Finanzchef
überreichte er ein Geschenkpaket
mit Wein aus seinem eigenen Rebberg.
pd
Bei Auffahrkollision
verletzt
Bilder: z.V.g.
Schlüsselübergabe im Departement für Bau und Umwelt: Regierungsrat Jakob Stark
übergibt das Departement an seine Nachfolgerin Regierungsrätin Carmen Haag.
Motorradfahrer verletzt
Schlüsselübergabe im Departement für Finanzen und Soziales: der scheidende Regierungsrat Bernhard Koch übergibt das Departement an Jakob Stark.
Wahlfeier für Sonja Wiesmann
WIGOLTINGEN Wahlfeier für neue Grossratspräsidentin
Nach der Wahl im Grossen Rat
vom 28. Mai 2014 richtete die
Gemeinde Wigoltingen am
Abend für ihre Grossratspräsidentin Sonja Wiesmann
Schätzle eine farbenfrohe
Wahlfeier aus.
Bild: z.V.g.
Das Pro Cycling Event Team mit Daniel Markwalder führt das Radsport-Lager durch.
Radsport-Jugendcamp
SPORTAMT THURGAU bietet Radsport-Lager an
Für 20 Mädchen und Knaben
bietet das Sportamt Thurgau
in Zusammenarbeit mit dem
Pro Cycling Event Team in den
Sommerferien ein RadsportLager in Weinfelden an. Für
interessierte Knaben und
Mädchen der Jahrgänge 2000
bis 2006 sind vom 7. bis 12. Juli
2014 noch Plätze frei.
Im Jugendsportcamp in Weinfelden soll den Teilnehmenden der
Spass am Radsport näher gebracht werden. Ein erfahrenes Jugend+Sport-Leiterteam wird auf
spielerische Art die Fahrtechnik
verbessern. Die Teilnehmenden
werden in Gruppen mit ähnlichem Niveau eingeteilt und betreut. Ein Rennfahrrad muss ins
Camp mitgenommen werden. Als
Überraschung wird in der Lagerwoche ein Promigast Lektionen
übernehmen. Das Lager findet rund
um den Inline Drome in Weinfelden statt. Die Kosten für die abwechslungsreiche Sportwoche betragen 300 Franken. Darin eingeschlossen sind Unterkunft, Verpflegung und Unterricht.
pd
Info und Kontakt:
Interessierte Kinder und Jugendliche können sich unter
www.jugendsportcamps.ch anmelden oder das Sportamt
Thurgau kontaktieren unter Tel.
058 345 60 05, www.sportamt.tg.ch, [email protected]
MAMMERN Bei einem Verkehrsunfall wurde am Sonntag in
Mammern eine Person leicht verletzt. Sie musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht
werden.
Ein 30-jähriger Autofahrer war
gegen 11.30 Uhr auf der Hauptstrasse Richtung Steckborn unterwegs. Gemäss den Abklärungen der Kantonspolizei Thurgau
bemerkte der Lenker zu spät, dass
die Autofahrerin vor ihm wegen
eines weiteren Fahrzeuges abbremsen musste und prallte gegen das Heck des Autos.
Die 49-jährige Lenkerin des vorderen Fahrzeuges wurde bei der
Auffahrkollision eher leicht verletzt. Sie musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht
werden. Der Sachschaden ist
mehrere tausend Franken gross.
Ein rotes Cabriolet mit der neu gewählten
Grossratspräsidentin
Sonja Wiesmann und dem neu gewählten
Regierungspräsidenten
Claudius Graf-Schelling führte den
Umzug durch das Dorf an. Bei der
anschliessenden Wahlfeier in der
Mehrzweckhalle richtete Regierungspräsident Claudius GrafSchelling das Grusswort an seine
Parteikollegin Sonja Wiesmann. Er
Versuchter Raubüberfall
geklärt
Bild: Mario Gaccioli
Die neue Grossratspräsidentin Sonja
Wiesmann Schätzle und der neue Regierungspräsident Claudius Graf-Schelling fuhren im offenen Cabriolet durch
die Gemeinde Wigoltingen.
gratulierte ihr zur ehrenvollen
Wahl und wünschte ihr ein erfolgreiches Präsidialjahr.
pd
Der Apfel im Museumszüni
FRAUENFELD Sonderausstellung-Führung «Der Apfel»
Das Naturmuseum Thurgau
bietet kurzweilige Vormittagsführungen an, den Museumsznüni. Am Freitag, 6. Juni
2014 findet die nächste Ausgabe statt. Interessierte sind
eingeladen zu einem Rundgang durch die aktuelle Sonderausstellung «Der Apfel».
Das Naturmuseum Mostindiens
macht in seiner aktuellen Ausstellung den König der Früchte in
seiner ganzen Vielfalt und mit allen Sinnen erlebbar. Museumslei-
MATZINGEN Ein Motorradfahrer
stürzte in der Nacht auf Sonntag
bei Matzingen und zog sich Verletzungen zu. Er wurde durch den
Rettungsdienst ins Spital gebracht.
Der 50-jährige Lenker war mit einer Gruppe von Motorradfahrern
gegen 1.30 Uhr auf der Thundorferstrasse Richtung Matzingen unterwegs. In einer Linkskurve nach Halingen geriet der
Zweiradfahrer gegen den rechten
Fahrbahnrand. Gemäss den Abklärungen der Kantonspolizei
Thurgau verlor der Lenker anschliessend die Kontrolle über das
Motorrad und stürzte. Der Mann
zog sich dabei Verletzungen zu
und wurde durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht.
Am Motorrad entstand Sachschaden von mehreren tausend
Franken.
Bild: Naturmuseum Thurgau
ter Hannes Geisser und Kulturwissenschaftlerin Barbara Richner
führen am 6. Juni gemeinsam durch
die Ausstellung. Der Rundgang beginnt um 10.30 Uhr im Naturmuseum an der Freie Strasse 24 in
Frauenfeld. Der Eintritt ist frei. pd
HAUPTWIL Die Kantonspolizei
Thurgau hat einen 62-jährigen
Schweizer ermittelt, der anfangs
Januar 2014 versucht hatte, die
Raiffeisenbank in Hauptwil zu
überfallen.
Der im Kanton St. Gallen wohnhafte Täter konnte nach aufwändigen Ermittlungen durch die
Kantonspolizei Thurgau am Montag festgenommen werden. Er ist
geständig, den Raubversuch mit
einer Bombenattrappe begangen
zu haben.
Die Raiffeisenbank war bereits
Mitte Dezember 2013 überfallen
worden. Auch damals versuchte
eine Täterschaft, mit dem gleichen Tatvorgehen an Bargeld zu
gelangen. Nach der Tat hatte ein
26-jähriger Slowake ermittelt
werden können, der den Raubversuch gestanden hat.
Auf Grund der bisherigen Abklärungen der Kantonspolizei
Thurgau besteht zwischen den
beiden Straftaten, beziehungsweise zwischen den Tätern keine
Verbindung. Die Staatsanwaltschaft Bischofszell führt in beiden Fällen eine Strafuntersuchung. Die Abklärungen durch die
Kantonspolizei Thurgau sind
noch nicht abgeschlossen.
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BilderBogen
Seite 8
5. Juni 2014
Saisonabschluss
AMRISWIL Vergangenen Freitag tobten die Konzertbesucher
im Amriswiler Baseclub. Die
Bands «Catalyst» und «Do It Like Erny» heizten dem Publikum bis in die frühen Morgenstunden ein und läuteten so auch
offiziell die Sommerpause für
den Verein im Basement ein.
Für Sie war unterwegs: www.baseclub.ch
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5. Juni 2014
Seite 9
Betriebsbesichtigung des Gewerbevereins Amriswil
Die Krapf AG öffnete ihre Türen
Beinah 60 Gewerblerinnen und Gewerbler des Gewerbeverein Amriswil
besichtigten letzten Montag, 2.Juni, die
Krapf AG. Die Krapf AG ist die führende
Firma in der Herstellung von Aluminium-Dreiseitenkippern auf Lieferwagen.
Mit Lightech und Lightherm bieten sie den
sehr leichten Kofferaufbau mit hoher Nutzlast welche individuell auf Ihre Bedürfnisse
angepasst werden können. Ladebrücken mit
oder ohne Blachenverdeck, Kühlkoffer-Aufbauten, Anhängerzüge, Ergänzungsarbeiten und Reparaturen gehören auch zu unseren Kernkompetenzen. Rolf Krapf, Murielle Keller und Sebastian Hildebrand bilden die Geschäftsleitung und führen die Besucher durch die imposante FahrzeugbauWelt.
Reichhaltiges Buffet nach Rundgang
Fahrzeuge von Krapf sind darauf ausgelegt,
den Ansprüchen von Unternehmern und
Fahrern gerecht zu werden. Schildern Sie uns
Ihre Wünsche, wir beraten Sie gerne dabei,
Bilder: z.V.g.
Lösungen für individuelle Aufbauten zu finden. Krapf ist Ihr Partner für nutzlastorientierte und langlebige Fahrzeuge.
Nach dem Rundgang offerierte die Krapf AG
ein reichhaltiges Buffet, bei dem sich die GewerblerInnen einen tollen Ausklang gönnen.
Der Gewerbeverein Amriswil
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der Name Krapf für Know-how und Qualität im Fahrzeugbau. Eigenentwicklungen wie
der Aluminium-Dreiseitenkipper oder die
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Seite 10
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Auch im Garten eine Wucht
Nun ist er endlich angekommen,
der Sommer. Mit den wärmeren
Temperaturen steigt auch die
Lust auf eine gemütliche Siesta
im eigenen Garten.
Vom Ausziehtisch über die Liege bis
hin zum Partyzelt: OTTO’S verfügt
über ein umfangreiches Gartenmöbelsortiment. Und das gewohnt
günstig. Hoch im Kurs stehen bei
den Kunden zurzeit Lounges in
Aluminium, die nicht nur bequeme
Stunden im Freien garantieren, sondern erst noch sehr wetterbeständig
sind. Für das Tüpfelchen auf dem i
sorgen die Sitzkissen in unterschiedlichsten Farben und Formen. Wer
draussen an der Sonne verweilt, der
setzt sich gefährlichen UV-Strahlen aus. Eine grosse Farbpalette an
Sonnenschirmen mit UV-Schutz 50+
bietet den perfekten Schutz. Übrigens: Gemütlichkeit braucht nicht
viel Platz. Für die angelaufene Gartensaison bietet OTTO’S eine grössere Auswahl an trendigen Balkonsets, bestehend aus zwei Stühlen
und einem Tisch.
Gemütlichkeit mit Stil
Auch bei den Indoor-Möbeln darf
sich das Angebot von OTTO’S sehen
lassen. Hier läuft der Trend hin zu
Massivholz im Landhausstil. Dieser
zeigt sich beim Sideboard wie auch
beim Tisch oder Bett. Bei den Polstergruppen erfreuen sich die zweifarbigen Modelle mit feinen Stoffen
und verstellbaren Armteilen immer
grösserer Beliebtheit. Ausserdem
finden die Kunden bei OTTO’S ein
grosses Leuchtensortiment sowie
Schweizer Qualitätsmatratzen von
Happy und Roviva zu Dauertiefpreisen. Kurz: Gemütlichkeit und
Stil müssen nicht teuer sein. Überzeugen Sie sich selber. Unser Verkaufsteam freut sich auf Ihren Besuch und berät Sie gerne bei allen
Einrichtungsfragen.
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5. Juni 2014
Schützengarten
Getränkemarkt-Fest 2014
Der Sommer naht und damit die
heissen Tage, an denen kühle
Getränke hoch im Kurs sind. Damit Ostschweizerinnen und Ostschweizer nicht plötzlich ohne
Getränke da stehen, führt die
Brauerei Schützengarten vom 12.
bis 14. Juni 2014 ihr traditionelles Schützengarten Getränkemarkt-Fest durch.
kemarkt in St.Gallen am Samstag der
Spitzenschwinger und Schützengarten Bierbotschafter Daniel Bösch
von 11 bis 13 Uhr Autogramme verteilen. Es lohnt sich also auf jeden
Fall, sich dieses markante Juni-Wochenende schon jetzt vorzumerken.
Die Teams der Schützengarten Getränkemärkte freuen sich auf regen
Besuch und heissen alle Gäste von
nah und fern ganz herzlich willkommen.
pd
Die Prognose ist nicht gewagt: Wie
schon in den letzten Jahren werden
auch dieses Jahr Tausende Begeisterte ans Getränkemarkt-Fest in die
Getränkemärkte der Brauerei Schützengarten in der ganzen Ostschweiz strömen, um von guten Preisen, Attraktionen und der unverwechselbaren Festwirtschafts-Stimmung zu profitieren.
GetränkemarktFeste 2014
Hefe-Weissbier «Weisser Engel»
Das Hefe-Weissbier «Weisser Engel» von Schützengarten ist ein
himmlischer Genuss mit weisser Krone und ein St. Galler Bier mit bayerischer Seele. Der Weisse Engel ist ein
echtes, naturtrübes Weissbier, gebraut nach dem bayerischen Reinheitsgebot von 1516. Seinen typischen feinen Geschmack verdankt
dieses Weizenbier hochwertigen
Rohstoffen, wie feinstem Weizenmalz und der Gärung mit rein gezüchteter, obergäriger Bierhefe. Alle
Liebhaber von Weizenbier finden den
Weissen Engel am GetränkemarktFest 2014 im Sonderangebot.
grosser Beliebtheit, weil sich hier der
preiswerte Einkauf mit unbeschwerter Gemütlichkeit verbinden
lässt. Das grosse Sortiment an hervorragenden Bierspezialitäten, erfrischenden alkoholfreien Getränken und ausgesuchten Weinen ermöglicht einen komfortablen «One
Stop»-Einkauf. In der Festwirtschaft
werden die Gäste mit währschaften
Imbissen und attraktiven Rahmenprogrammen verwöhnt, verbunden
mit vielen angenehmen Vergünstigungen und Gratis-Angeboten.
Feiern und profitieren
Das Getränkemarkt-Fest der Brauerei Schützengarten erfreut sich so
Autogrammstunde mit Daniel
Bösch
So wird im Schützengarten Geträn-
Bild: z.V.g.
Das Hefe-Weissbier «Weisser Engel».
Donnerstag 12. Juni, bis Samstag, 14. Juni 2014:
Donnerstag und Freitag 8 bis
18.30 Uhr, Samstag, 8 bis 17 Uhr
Festwirtschaft: Freitag 11 bis
18.30 Uhr, Samstag 8 bis 17 Uhr
Schützengarten Getränkemärkte
gibt es in der ganzen Ostschweiz,
nämlich:
St.Gallen: St. Jakob-Strasse 37
Amriswil: Mittlere Grenzstrasse
7 bis 9
Buchs: Nebenbachweg 2
Flums: Wildhaber Getränke,
Lochriet
Herisau: Schützenstrasse 16
Kaltbrunn: Wildbrunnstrasse
Kreuzlingen: Dammstrasse 5
Märstetten: Bahnhofstrasse 31a
Rorschach: Löwenstrasse 21
St. Margrethen: Hauptstrasse
138
Weitere Informationen:
www.schuetzengarten.ch
Erlen im Zumba- und WM-Fieber:
Brasil, Brasil und Hopp Schwiiz!
Bild: z.V.g.
Die drei Brüder Brühlmann (v.l.n.r.): Kurt, Heinz und Rolf Brühlmann.
Muldenzentrale OTG, Amriswil
Tag der offenen Tür in der
Renergie-Zentrale
In der Renergie-Zentrale in Amriswil erleben Sie alles rund um
das moderne Entsorgen. Am
kommenden Samstag, den 7. Juni, sind Sie von 9 bis 16 Uhr
herzlich eingeladen zum Tag der
offenen Tür.
pd- Kommen Sie vorbei und lernen
Sie die Renergie-Zentrale von Innen
kennen: Wir zeigen Ihnen wie die Zukunft des Entsorgens aussieht. Staunen Sie mit uns wie Wertstoffe gesammelt, entsorgt und aufbereitet
werden. Und holen Sie sich Ihre persönliche Recycling-Tasche exklusiv
bei der Renergie-Zentrale.
Wie langen brauchen Sie, um
eine Mulde auf- und abzuladen?
Machen Sie unseren Test mit: Wie
lange brauchen Sie persönlich um eine Mulde selbstständig auf- und abzuladen? Für Kinder ab 12 Jahren und
Erwachsene: Steuern Sie selber einen richtigen Bagger!
Container-Kino und Grillbetrieb
In unserem Container-Kino gibt es
Filmvorführungen und in unserer
Festwirtschaft mit Grillbetrieb allerhand Gutes zum Essen und Trinken.
Für Gross und Klein ist also gesorgt.
Modernes Entsorgen und dazu viel
Spass und Action: In der RenergieZentrale in Amriswil. Wir freuen uns
auf Ihren Besuch. Am Samstag, den
7. Juni, von 9 Uhr bis 16 Uhr.
Kontakt:
Die Zumba Instruktorin Sandra
Sager organisiert am 7. Juni in
der Aachtalhalle Erlen eine WM
Zumba Masterclass. Aus Brasilien
stammend und mittlerweile fast
seit 20 Jahren in der Schweiz lebend, gibt es für sie nichts schöneres, als Zumba mit der WM zu
verbinden. Ausserdem feiert
Sandra Sager ihr vierjähriges Jubiläum als Zumba Instruktorin.
Die Teilnehmer können sich auf Instruktoren aus Brasilien (Sandra Sager, Kelton Sena und Davi Negro),
Mexiko (Maritza Himmelberger), Argentinien (Alex Araujo), Italien (Filomena Sansonetti), Ecuador (Dario
Rodrigues) und Deutschland (Aneta
Malesza) und eine schöne Multitkulti-Party freuen.
pd
Info und Tickets:
Tickets sind bei allen Instruktoren
erhältlich oder online unter:
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Vorverkaufsstellen sind die Boutique Cult-Box in Kreuzlingen und
das Restaurant La Cantina in Amriswil.
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Bild: z.V.g.
Bald geht's los: Am 7. Juni lädt Sandra Sager zur WM Zumba Masterclass in Erlen.
Das Team freut sich auf zahlreiche
Besucher.
Dresscode: Fussball-Trico oder TShirt aus deiner geliebten Nation.
Ein Teil des Erlöses wird für einen gu-
ten Zweck in Brasilien gespendet.
Programm:
Türöffnung:
Teil 1:
Pause:
Teil 2:
17 Uhr
18 bis 19.30 Uhr
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20 bis 21 Uhr
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Die Schweiz als Grill-Nation
Neuste Studienergebnisse von Coop
belegen, dass der Grill in Schweizer
Haushalten rege benutzt wird:
Durchschnittlich jeden 9. Tag zünden
die Schweizerinnen und Schweizer
das Grill-Feuer an.
Schweizer grillieren durchschnittlich jeden 9. Tag im Jahr. Denn für die meisten
beginnt die Grill-Saison «wenn man auch
noch abends ohne zu frieren draussen sitzen kann.» Damit die Schweiz ihren Titel als Grill-Nation verteidigen kann, heisst
es: jetzt Grill anfeuern. Pünktlich zum
Sommeranfang veröffentlicht Coop Studienergebnisse zu den Grill-Gewohnheiten in der Schweiz. «Die Schweiz ist eine grosse Grill-Nation. In mehr als 50 Prozent der Schweizer Haushalte, in denen
grilliert wird, steht mindestens ein Holz-
Grillplätze in der Schweiz
kohle- oder Tischgrill», erklärt Roland
Frefel, Leiter Frischprodukte und Gastronomie bei Coop.
Kein «Grill-Graben» in der Schweiz
Die Studie belegt, dass es im Gegensatz
zum «Rösti-Graben» zwischen den
Sprachregionen keinen «Grill-Graben»
gibt, denn die regionalen Unterschiede
im Grill-Verhalten sind klein. So heizen
die Westschweizer zwar mit durchschnittlich 37 Tagen einige Male häufiger den Grill an als die Tessiner (ca. 27 Tage), die Spitzenreiten sind mit nur 4 Tagen mehr die Deutschschweizer.
Wein oder Bier zum Grill-Plausch?
Den Durst löschen alle drei Sprachgruppen beim Grill-Genuss am liebsten mit
Mineralwasser. In der Deutschschweiz
gehört ein Bier bei fast jedem zweiten Befragten meist dazu und für mehr als 70
Prozent der Tessiner gehört es meistens
zum Grillieren dazu. Die Westschweizer
bevorzugen im Vergleich dazu mit 54
Prozent eher Wein zu den Grilladen.
Grillen ist auch in der Schweiz eine sehr gern betriebene Freizeitbeschäftigung.
Es gibt in der Schweiz eine Reihe von öffentlichen Grillplätzen, die man vorher
nicht mal mieten muss. Diese Grillplätze befinden sich an den vielen herrlichen
Seen, mit Parkmöglichkeiten in der Nähe und meist einem Kinderspielplatz. Diese Grillplätze sind meist gut besucht, da Grillen bei den Schweizern in der Beliebtheitsskala weit oben rangiert. Abhängig ist das Grillen stets vom Wetter, das
in der Schweiz plötzlich von Sonnenschein in Regen oder Schnee wechseln kann.
Grillieren ist ein sozialer Akt
Am liebsten grilliert die Bevölkerung in
der Schweiz mit Freunden und Bekannten, mit dem Partner oder Verwandten.
«Grillieren ist ganz klar ein sozialer Akt:
Rund 60 Prozent grillieren, um mit anderen Menschen zusammen zu sein.
Rund die Hälfte gibt als Motivation auch
an, dass Fleisch vom Grill einfach besser
schmeckt als in der Pfanne gebraten»,
so Roland Frefel.
Quelle: coop.ch/grill
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Vermischtes
Seite 12
5. Juni 2014
Bischofszell mit Überschuss
LAUFENDE RECHNUNG Ertragsüberschuss von über fünf Millionen Franken
Wie die Stadt Bischofszell in
einer Medienmeldung mitteilt,
schliesst die Rechnung 2013
mit einem Ertragsüberschuss
von rund 5,3 Millionen Franken
ab. Einem Ertrag von 21,3 Millionen stehe lediglich ein Aufwand von 15,9 Millionen gegenüber.
Das Ergebnis sei wesentlich durch
Buchgewinne aus Landverkäufen
(Breite Stocken und Waldhof West)
und der vorgeschriebenen Bewertung von Finanzvermögen (Land
aus Vermächtnis Frau Ida Wüthrich sel.) beeinflusst worden,
heisst es in der Mitteilung der Stadt
Bischofszell weiter. In diesen Bereichen ergaben sich Erträge respektive Vermögenswerte, die doch
sehr aussergewöhnlich sind und die
Beziehungs- und Geschäftsverhältnisse aufzeigen.
Gewinn aus Landverkauf
Der Buchgewinn aus der Aufwertung Land Waldpark/Türkei beträgt 4,16 Millionen Franken. Wird
das Ergebnis um alle Buchgewinne oder Verluste bereinigt, würde
ein Aufwandüberschuss von 147
589 Franken stehen bleiben. Gegenüber dem budgetierten Verlust
2013 von 225 631 Franken entspricht dies einer Besserstellung
von rund 78 000 Franken.
Weniger Sozialhilfekosten
Das Budget 2013 wurde laut der
Mitteilung im Wesentlichen durch
folgende Einflüsse übertroffen: Erträge aus Steuern von natürlichen
und juristischen Personen lagen
Bild: z.V.g.
Informierten über den positiven Rechnungsabschluss Bischofszells: Finanzverwalter Pascal Eichmann, Stadtammann Josef Mattle und Stadtschreiber Michael Christen.
um zirka eine halbe Million Franken höher als budgetiert. Dafür war
der Anteil an kantonalen Steuern
(Liegenschaftsund
Grundstücksgewinnsteuern) um rund 100
000 Franken tiefer. Die Unterstützungsleistungen der öffentlichen Sozialhilfe beliefen sich im
vergangenen Jahr auf rund 74 000
Franken weniger als im Vorjahr.
Auffällig ist, dass vermehrt junge
Leute neu auf die Sozialhilfe angewiesen sind. Weiter stellt die
Stadt Bischofszell fest, dass dank
guter Beratung und Prävention
durch die Sozialen Dienste der Aufwand für die Unterstützungen sehr
in Grenzen gehalten werden könne, was im Vergleich mit anderen
Gemeinden besonders positiv auffällt.
Tieferer Lastenausgleich
Zu einer gewissen Schlechterstellung des Budgets 2013 führte, dass
die Stadt mit einem höheren Lastenausgleich durch den Kanton
Thurgau gerechnet hätte. Effektiv
hat Bischofszell rund 133 000
Franken erhalten, budgetiert waren 250 000. Die tieferen Zahlungen sind nun im Budget 2014 angepasst worden. Leider sei es immer noch gelungen, beim Kanton
Thurgau die Anerkennung von Bischofszell als eine Zentrumsgemeinde mit ihrer Funktion zu erlangen und damit eine Abgeltung
dieser Aufgaben zu bewirken. Aus
dem Verkauf der letzten Parzellen
im Gebiet Waldhof West resultierte ein Buchverlust von rund165 000
Franken infolge einer zu hohen Be-
wertung von Landwirtschaftsland
als Bauland im Jahre 1992. Dies
führte zu höheren Abschreibungen als budgetiert. Ohne diesen Effekt liegen die Abschreibungen unter Budget, da im Jahre 2013 – neben den gekauften Liegenschaften
– wenig investiert wurde.
Teurere Prämienverbilligungen
Zur Überbrückung von Personalengpässen bei der Verwaltung
mussten zum Teil externe Temporärfirmen beauftragt werden.
Dies führte zu höheren Ausgaben
im Personalbereich. Dafür wurden
rund 106 000 Franken (Finanzverwaltung und Bauverwaltung)
ausgegeben, die nicht budgetiert
waren. Im Bereich «Gesundheit»
mussten Beiträge an die Langzeit-
Sonderausstellung im Schloss Arbon
Kurzmeldung:
Kein Auftritt am
Pfingstsonntag
ARBON SAURER WERKZWEI Ein Jahrhundert pulsierende Industriegeschichte
Die Zukunft der Industriebrache Saurer WerkZwei bewegt
Beteiligte und Unbeteiligte.
Ein neuer Stadtteil soll entstehen. Das Wissen um die Vergangenheit des einstigen Fabrikzentrums wird mit der Zeit
verblassen.
Quadratmetern Baulandreserve.
Nach dem Bau der Giesserei ein
Jahr später folgen im Lauf der Jahrzehnte weitere Werkhallen. Die
Automontagehalle und eine grosse
Lagerhalle anfangs der 70er-Jahre
– beide bereits auf Steinacher Gemeindegebiet – sind die letzten.
Der Gedanke, ihr eine Sonderausstellung im Historischen Museum Schloss Arbon zu widmen, lag
für den Vorstand der Museumsgesellschaft Arbon nah. Die Eröffnung der Ausstellung findet an der
Jahresversammlung im Landenbergsaal am Mittwoch, 18. Juni,
19.30 Uhr, anschliessend an die
Vereinsgeschäfte mit einer Einführung mit Hans Geisser, statt. Der
Anlass ist öffentlich.
Führungen sind möglich
Mittelpunkt der Ausstellung sind
zahlreiche historische Fotoaufnahmen aus dem Saurer Werkfotoarchiv, ein Geschenk des Unternehmens an die Museumsgesellschaft. Informative Texttafeln
sowie Originalobjekte ergänzen die
Bilder über die Baugeschichte. In
der Dauerausstellung, Abteilung
Industriegeschichte, sind zahlreiche eher wenig bekannte Nischenprodukte des einst weltweit
erfolgreichen Arboner Unternehmens sowie Dokumente und Fotos
der Saurer Familien eine willkommene Ergänzung der Sonderausstellung. Sie ist mit dem Museum von Dienstag bis Sonntag von
14 bis 17 Uhr geöffnet. Führungen
sind jederzeit möglich (Telefon 071
446 10 58).
pd
Es begann 1904
Hundert Jahre Saurer WerkZwei
sind ein beispielhafter Spiegel der
Industriegeschichte der ehemaligen Industriestadt. Generationen
Männer und Frauen aus Arbon und
Umgebung hatten hier ihren Arbeitsplatz, hunderte Lehrlinge ihre Ausbildungsstätte. Die Geschichte des in alten Ratsprotokollen «Brüelwiese» genannten
Sumpfgebietes beginnt 1904 mit
Adolph Saurers Kauf von 200 000
Weitere Informationen gibt es im
Internet unter:
www.museum-arbon.ch
pflege in Heimen mit einem Anteil
von rund 283 000 Franken von Bischofszell getragen werden. Das
Budget sah einen Betrag von 150
000 vor. Der Betrag wird gemäss
dem Anteil der Einwohner von Bischofszell an der kantonalen Einwohnerzahl berechnet und kann
von der Gemeinde nicht gesteuert
und beeinflusst werden. Zudem hat
Bischofszell für seine Einwohner
einen Anteil von rund 426 000
Franken für die individuelle Krankenkassenprämienverbilligung
übernommen. Dies sind 66 000
Franken mehr als budgetiert. Für
die Eliminierung von Ausständen
in den Krankenkassenprämien von
Bischofszeller Einwohnern wurden nochmals rund 57 000 Franken übernommen.
pd
BISCHOFSZELL Der Zirkus Stey,
der derzeit mit der Jubiläumstournee «65 Jahre Schweizer
Traditionszirkus» unterwegs ist
und ab Freitag, 6. Juni, auch in
Bischofszell an der Sattelbogenstrasse Halt macht, wird –
anders als geplant – am Pfingstsonntag, 8. Juni, wegen eines behördlichen Spielverbotes keine
Vorführung zeigen dürfen. Die
restlichen Vorführungen bleiben bestehen. Das diesjährige
Programm wird wie immer vom
ukrainischen Zirkusorchester
begleitet.
Die Daten:
Der Zirkus Stey spielt am Freitag, 6. Juni, um 15 und 19.30 Uhr,
am Samstag, 7. Juni, ebenfalls
um 15 und 19.30 Uhr und wird
zum Abschluss am Pfingstmontag jeweils um 10.30 und um 15
Uhr noch eine Vorführung zeigen. Der Vorverkauf an den
Spieltagen findet an der Zirkuskasse jeweils von 10 bis 12
Uhr statt oder telefonisch über
079 608 44 45.
pd
Bilder: z.V.g.
Herzstück der Sonderausstellung sind historische Fotoaufnahmen aus dem SaurerWerkfotoarchiv.
Weitere Informationen im Internet unter:
www.zirkus-stey.ch
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Mitarbeitende gesucht
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Das Elternforum Arbon (früher Elternschule Arbon) besteht seit fast 50 Jahren. In Vorträgen, Workshops und verschiedenen Veranstaltungen können
Erziehende von Vorschul- und Schulkindern sich informieren, diskutieren
und sich weiterbilden.
Männer, welche Zeit, Ideen und Motivation haben, an der Gestaltung und Durchführung des vielseitigen Programmes des
Elternforums Arbon mitzuwirken.
PRAKTISCHE PSYCHOLOGIE
Nun sucht das fünfköpfige Team nach neuen Mitarbeitenden. Laut einer Mitteilung
des Elternforums Arbon müsste dabei mit
einem Zeitaufwand von jährlich zirka vier
Sitzungen gerechnet werden, an welchen
jeweils das neue Programm entsteht. Für jede Veranstaltung ist jemand zuständig – von
der Organisation bis hin zur Durchführung.
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Weitere Infos gibt es im Internet unter:
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Es ist allerhöchste Zeit:
Pflegetipps für das Fahrrad
Der Sommer ist da. Falls Ihr Fahrrad immer noch im Keller steht,
erfahren Sie hier, wie Sie Ihr
Fahrrad fit machen, um gleich das
erste laue Lüftchen als Rückenwind nutzen zu können.
pd- Haben Sie das Fahrrad dreckig ins
Winterquartier gestellt? Dann gönnen Sie ihm spätestens jetzt einen
Frühjahrsputz. Aber bitte nicht mit
dem Hochdruckreiniger! Diese pressen Wasser in die Fahrradlager und
machen ihnen dadurch den Garaus.
Besser den Rahmen und alle Anbauteile mit Fahrradreiniger einsprühen,
kurz einwirken lassen und mit einem
Schwamm den Dreck abwischen.
Dann mit einem feineren Putzzeug,
etwa einer alten Zahnbürste, die verwinkelten Teile (Gangschaltung,
Bremsen) von ihren Belägen befreien. Schliesslich das ganze Rad trocknen lassen, Wasserränder mit einem
sauberen Lappen wegpolieren fertig!
Empfohlenen Luftdruck
beachten
Während einer Winterpause entweicht dem Fahrradschlauch Luft,
auch ohne Loch oder undichtes Ventil. Machen Sie die Daumenprobe:
Lässt sich der Reifen mehr als einen
Zentimeter eindrücken, braucht er
Frischluft. Auf den Reifenflanken finden Sie einen Aufdruck mit dem empfohlenen Luftdruck, zum Beispiel
«Min 2.0 Bar Max 4.0 Bar». Nun
braucht man nur noch eine Fahrradpumpe mit Druckmesser. Hoher Luftdruck reduziert den Rollwiderstand,
allerdings auch die Reifenhaftung. Für
unbefestigte Wege bleibt man also
besser am unteren Rand der Luftdruckempfehlung.
Kettenöl auftragen
Die Kette braucht besondere Fürsorge, und zwar schon bevor sie
quietscht, rostrot anläuft oder sich
Kettenglieder festsetzen. Eine gründliche Wäsche mit Fettlöser ist nur bei
extrem verschmutzten Ketten nötig.
In der Regel genügt es, die Kette durch
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einen Lumpen laufenzulassen, um den
groben Schmutz abzustreifen. Dann
je einen Tropfen Kettenöl auf jedes
Glied auftragen, einige Male den Antrieb im Leerlauf drehen und schliesslich das überflüssige Öl mit einem Lappen abwischen.
Im Zweifel lieber
beim Fachmann
Bevor Sie in die Pedale treten, prüfen
Sie unbedingt die Funktionsfähigkeit
der Bremsen! Ein häufiges Verschleissteil bei Felgenbremsen sind die
Beläge: Ist das Gummi so weit abgerubbelt, dass die Rillen nicht mehr zu
sehen sind, unbedingt durch neue Beläge ersetzen! Häufig leidet die
Bremsleistung auch unter verschmutzten oder korrodierten Bremszügen. Ein Spritzer Teflonspray in die
Enden der Aussenhüllen lässt sich
Bremskabel wieder leichter durch die
Hülle gleiten. Funktionstüchtige
Bremsen sind lebenswichtig. Überlassen Sie Reparaturen im Zweifel lieber einem Fachmann.
Lichttest vor der
ersten Nachtfahrt
Funktionieren der Scheinwerfer und
das Rücklicht? Falls nicht, überprüfen
Sie Kabel und Steckverbindungen.
Eventuell muss ein Birnchen ausgetauscht werden. Geht Ihnen dann immer noch kein Licht auf, lassen Sie
besser einen Fachmann mit Spannungsmessgerät ran. Machen Sie den
Lichttest unbedingt schon vor der ersten Nachtfahrt.
Quelle: www.tz.de
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«Mein Wohlfühlgewicht
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Noch in den 1960er Jahren bestimmten
Marilyn Monroes Masse Männerträume,
und die Kombination 945891 galt den
meisten Frauen als erstrebenswertestes
Ziel. Dabei hatte die Diva Kleidergrösse
42 und hätte wenige Jahre später, als Fotomodelle wie die klapperdürre Twiggy
die Titelseiten dominierten, bereits als
mollig gegolten.
pd- Doch auch viele der ganz alltäglichen Vorsätze des Abnehmens sind eigentlich unbegründet. Die meisten Menschen wollen ein
Idealgewicht erreichen, das etwa zehn Prozent unter jenem liegt, das medizinisch betrachtet die beste Prognose für ein möglichst
langes und gesundes Leben bietet. Als wichtigste Richtgrösse dafür galt lange Zeit der Body-Mass-Index (BMI). Doch wird bei der Division Körpergewicht durch das Quadrat der
Körpergrösse nicht unterschieden, wie viel Fett
und wie viel Muskelmasse zum Gewicht beiträgt.
Oft reicht ein Massband
Für die einfachste Form eines Gesundheitschecks reicht im Grunde ein simples Massband. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass
allein der Bauchumfang deutliche Rückschlüsse auf das Gesundheitsrisiko zulässt.
Männer, die mehr als 94 cm Taillenumfang haben, tragen bereits ein höheres Risiko. Bei den
Frauen sollte das Massband nicht mehr als 80
cm zur Umschliessung ihrer Taille benötigen.
Neben dem Gewicht lohnt es sich also auch,
auf die Körperform zu achten. Kennen Sie Ihr
Wohlfühlgewicht? Man erreicht es, indem
man auf die Signale des Körpers hört, nach Ge-
TREUHAND + REVISION
fühl isst und sich keinerlei Diät-Vorschriften
unterwirft. Das Wohlfühlgewicht unterliegt
keiner bestimmten Zahl auf der Waage. Vielmehr ist es genau das Gewicht, mit dem Sie
sich in Ihrer Haut zu jeder Zeit rundum wohlfühlen. Hören Sie auf Ihr Bauchgefühl!
Individuelles Wohlfühlgewicht
Das Wohlfühlgewicht ist sehr individuell und
grösstenteils genetisch festgelegt. Es fällt daher bei jedem Menschen sehr unterschiedlich
aus. Ein gezügeltes Essverhalten führt dazu,
dass der Körper seinen Stoffwechsel und damit seinen Energieverbrauch drastisch herunterfährt, sich dem Hungerzustand also anpasst. Nimmt man die alten Essgewohnheiten wieder auf, kommt es zum gefürchteten
Jojo­Effekt. Da der Körper noch auf «Sparflamme» läuft, nimmt man zu – meist sogar
über das Ausgangsgewicht hinaus.
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nen Elektriker (rechtzeitig aufbieten). Sie
können auch Ihre Umzugsfirma damit beauftragen.
Namensschilder
Nichts fühlt sich besser an, als wenn man
den eigenen Namen schon vor dem Einzug ins neue Zuhause vorfindet; Sorgen Sie
deshalb dafür, dass Sie die Schildchen für
Briefkasten und Hausglocke schon vor dem
Einzug besorgen können.
pd- Gute Vorbereitungen sind das «A» und
«O» eines raschen und möglichst stressfreien Umzugs. Sie sorgen dafür, dass man
sich am neuen Ort schnell zu Hause fühlt.
Auswahl der Umzugsfirma
Bei der Wahl eines Zügelunternehmens
stützt man sich am besten auf Referenzen
und Erfahrungen im Bekanntenkreis. Jede
Firma, die zur vollen Zufriedenheit ihrer
Kunden arbeitet, wird durch Mund zu Mund
Propaganda weiterempfohlen. Vorsicht ist
geboten bei sogenannten «WochenendUmzugsfirmen» ohne geschultes, eigenes
Personal. Diese Firmen offerieren oft sehr
günstige Umzugspreise, meist bezahlt der
Kunde dann jedoch noch diverse Extras und
Mehrkosten oder hat grosse Aufwände und
Kosten für entstandene Schäden.
Früh packen
«Gut gepackt ist halb gezügelt», lautet die
Devise. Am Morgen des Umzugstags sollten die Möbel leer geräumt und alles Zügelgut in geeigneten Kartons verpackt sein.
Gar nicht geeignet sind Papiertaschen,
Plastik- und Abfallsäcke. Diese zerreissen
allzu leicht und lassen sich im Lastwagen
nicht stapeln.
Kartons beschriften
Sämtliche Kartons und Möbel sind anzuschreiben. Als sehr effizient erweist sich folgendes System: Die Zimmer der neuen
Wohnung werden durchnummeriert und
an den Türen entsprechend gekennzeichnet. Nun wird auch jeder Karton und jedes Möbelstück mit der entsprechenden
Nummer versehen.
Etiketten wie «Wohnzimmer » sind nicht
sehr nützlich, weil das Umzugsteam meist
nicht weiss, welcher Raum schliesslich wie
genutzt wird.
Gerüstbau
Neue Spannteppiche
Falls Sie in Ihrem neuen Heim frische Spannteppiche planen, empfiehlt es sich, diese
so zu bestellen, dass Sie am Vortag des Einzugs oder am Zügeltag gleich frühmorgens eingepasst werden können. Sorgen
Sie deshalb dafür, dass die neuen Räume
rechtzeitig ausgemessen werden.
Vorhänge für Wohnlichkeit
Messen Sie vor dem Umzug die Fenster in
Ihrem neuen Zuhause genau aus. Die Masse der Fenster (respektive Fensterschienen)
zeigen Ihnen, ob Sie Ihre Vorhänge anpassen lassen oder neue kaufen müssen.
Prüfen Sie auch, ob die Vorhangschienen
und die Aufhängevorrichtungen Ihrer Vorhänge übereinstimmen. Falls Sie Ihre Vorhänge im neuen Zuhause verwenden können, empfiehlt sich, sie vor dem Umzug zu
waschen oder chemisch zu reinigen. Der
Duft von sauberen Vorhängen wirkt im anfänglichen Chaos gleich noch mal so gut.
Denken Sie an den Elektriker
Vergessen Sie nicht, dass im neuen Zuhause Deckenlampen, Fernseher, Stereoanlage, PC etc. montiert werden müssen.
Dafür brauchen Sie unter Umständen ei-
SPRITZWERK
Scherereien müssen nicht sein
Oft geht vergessen, dass die Rückgabe der
alten Wohnung, symbolisch mit der Schlüsselübergabe vollzogen, mit Unannehmlichkeiten verbunden sein kann. Was, wenn
man nicht mehr alle Schlüssel findet? Oder
wenn Böden und Wände doch reichlich
«abgewohnt » sind und vielleicht hohe Reparaturkosten ins Haus stehen? Mieter und
Vermieter müssen sich deswegen jedoch
nicht in die Haare geraten, wenn die Übergabe gut organisiert ist. Dazu gehört zum
Beispiel, dass Spuren normalen Gebrauchs
der Mieterschaft angelastet werden. Vergilbte Tapeten, Kratzer im Parkett oder Spuren von Möbeln und Bildern an den Wänden können dem Mieter nicht vorgehalten
werden. Schliesslich ist mit der normalen
Wohnungsmiete der Gebrauch der Wohnung ja abgegolten.
Kinder und Tiere in Obhut bringen
Wenn die Zügelmänner rückwärts das
schwere Sofa tragen, müssen sie freie Bahn
haben. Haustiere gibt man deshalb am Zügeltag am besten in fremde Obhut. Auch
kleine Kinder sollten einer Vertrauensperson übergeben werden, da sie oft emotional reagieren und beispielsweise anfangen, Spielsachen wieder auszupacken.
Weitere nützliche Tipps zum Thema Umzug finden Sie bei unseren lokalen Umzugsunternehmen, Reinigungsfirmen und
Maler, etc. Die fachlich versierten Fachleute stehen Ihnen jederzeit gerne mit Rat
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kaufen? Eine gute Idee – wenn
Sie sich bei der Besichtigung von
einem unabhängigen Sachverständigen begleiten lassen oder
auf ein paar wichtige Punkte
achten.
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Häuser sind gesucht. Zum einen, weil
sie preiswerter sind als vergleichbare Neubauten, zum anderen, weil sie
ihren eigenen Charme besitzen.
Ausserdem wollen viele nicht bauen
und sich mit Architekten, Bauarbeitern oder Handwerkern herumschlagen müssen. Doch wenn Sie sich
für altes Haus interessieren, sollten
Sie sich auf ein wenig Arbeit gefasst
machen, wenn Sie nicht die Katze
im Sack kaufen wollen. Und eines
sollte Ihnen klar sein: Egal, wie genau Sie das Haus unter die Lupe nehmen, vor Mängeln sind Sie nie gefeit. Genau wie bei Neubauten. Nur
haben Sie dort eine Garantiefrist.
Guter Rat ist nicht teuer, aber
wertvoll
Wer kein Baufachmann ist, sollte sich
Rat holen und sein Traumhaus von einem unabhängigen Sachverständigen auf Herz und Nieren prüfen lassen. Dieser kontrolliert die Bausubstanz, vom Keller bis zum Dachboden, und beurteilt, ob der Kaufpreis fair und angemessen ist. Neuralgische Punkte sind Innen- und
Aussenwände, Fenster und Türen,
das Dach, alle Elektroinstallationen,
Hausanschlüsse, Wasser- und Abwasserleitungen, die Heizung, die
Warmwasseranlage und die Haustechnik sowie das Bad und die Küche. Hier können Mängel, die übersehen wurden und nach dem Kauf
behoben werden müssen, schnell
sehr viel Geld kosten.
Der Aufwand zahlt sich auf alle
Fälle aus
Die Kurzbesichtigung ist eine visuelle Kontrolle und keine detaillierte
Substanz- und Zustandsanalyse. Der
Sachverständige wird dank seinem
Fachwissen Mängel entdecken und
erkennen, was vertieft abgeklärt
werden sollte. Dieser Aufwand lohnt
sich auf alle Fälle, denn Gebrauchtimmobilien oder Altbauten werden
in der Regel «wie gesehen» gekauft
und allfällige Gewährleistungsansprüche werden, soweit rechtlich zulässig, wegbedungen. Hausbesitzer
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Wer kein Baufachmann ist, sollte sich vor dem Kauf seines Traumhauses Rat holen.
oder Makler, die nichts zu verbergen haben, haben sicher kein Problem damit, wenn Sie sich das Haus
ein zweites Mal mit einem Sachverständigen anschauen wollen.
Auf was Sie unbedingt
achten müssen
Vielleicht bleibt Ihnen aber keine Zeit
für eine zweite Besichtigung, weil der
Verkäufer genügend Interessenten
hat und das Geschäft so schnell als
möglich abschliessen will. Dann
müssen Sie sich das Haus wohl oder
übel ohne Sachverständigen genau
anschauen. Überlegen Sie sich vor
dem Besichtigungstermin, was Ihnen wichtig ist und was nicht. Unsere Checkliste zum Downloaden
gibt Ihnen eine Übersicht, worauf Sie
bei der Hausbesichtigung achten
sollten.
Lassen Sie sich von
niemandem hetzen
Arbeiten Sie die Checkliste Punkt für
Punkt ab. Achten Sie auf Details, etwa eine frisch gestrichene Kellerwand oder Schachteln, die sich bis
zur Decke stapeln – versteckt sich dahinter Schimmel? Fragen Sie den Besitzer nach Belegen für Unterhaltsund Sanierungsmassnahmen und
bitten Sie ihn, sich die Heizkostenabrechnung anschauen zu dürfen. So
können Sie abschätzen, wie gut das
Haus isoliert ist. Fragen Sie den Besitzer auch, warum er verkauft. Wenn
er beispielsweise wegen der Arbeit
wegzieht, können Sie davon ausgehen, dass er das Haus bis zuletzt
gut im Schuss gehalten hat.
Halten Sie Mängel
im Kaufvertrag fest
Nehmen Sie sich genügend Zeit für
die Besichtigung. Und wenn Sie danach ein gutes Gefühl haben, sagen
Sie zu und klären die Finanzierung
mit Ihrer Bank ab. Halten Sie im Kaufvertrag fest, was für Mängel Sie entdeckt haben und wer sie beheben
beziehungsweise die Kosten dafür
übernehmen wird. Übrigens: Der
Kaufvertrag ist erst gültig, sobald Sie
und der Verkäufer auf dem Notariat
unterschrieben haben. Sie können
nur zurücktreten, wenn Sie dem Verkäufer nachweisen können, dass er
Sie arglistig getäuscht hat, also Mängel absichtlich verschwiegen oder Sie
bewusst belogen hat.
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Seite 18
5. Juni 2014
Fast alle Wettfahrten durchgeführt
BISCHOFSZELL Schweizermeisterschaft Heissluftballon 2014 im Wetterglück
An der Schweizermeisterschaft
Heissluftballon vom 28. Mai bis
1. Juni 2014 konnten von sieben angekündigten Wettfahrten sechs durchgeführt werden. Der Thurgauer Stefan Zeberli konnte dabei seinen bisherigen Titel verteidigen und
wurde erneut Schweizermeister.
Der Anlass war mit 31 Wettkämpferinnen und Wettkämpfern aus
acht Nationen (Schweiz, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg, Österreich, Spanien, Un-
garn) sehr gut besucht. Die ausländischen Pilotinnen und Piloten
kämpften nicht um den Schweizermeistertitel, sondern mit den
Schweizern um den Swiss Cup. Dabei holte sich der Spanier Ivan Ayala vor Clément Seigeot (Frankreich) und Uwe Schneider
(Deutschland) den Sieg.
Anspruchsvolle Aufgaben
für Ballonpiloten
Während den sechs Wettfahrten
hatten die Pilotinnen und Piloten
insgesamt 19 Aufgaben zu bewältigen. Diese reichten von einfa-
Hunting Elephants
Bild: smhl.ch
Wetterglück bei den HeissluftballonSchweizermeisterschaften: 6 von 7 geplanten Wettfahrten konnten durchgeführt werden.
Frischer lustvoller Sommerjazz
Wer will mich?
Schmusebüsi auf
Platzsuche
chen Fly Ins, bei denen ein Marker (mit Sand oder Reis gefüllter
Stoffbeutel) möglichst im Zentrum eines Zielkreuzes abgeworfen
werden musste, zu komplexen 3DAufgaben. Besonders anspruchsvoll waren die Aufgaben aufgrund
der täglich veränderten Windverhältnisse.
Für das Publikum besonders interessant waren die gemeinsamen
Starts der über dreissig Ballone in
Schweizersholz sowie die Zielkreuzfahrt auf der alten Thurbrücke in Bischofszell.
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ARBON Roberto Bosshard stellt neues Quintett vor
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Shane ist im
Juni 2011 geboren,
kastriert und sehr
zutraulich
auch zu Hunden. Sie verliert ihr Zuhause, nachdem ihr Gspännli
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Bevor der Sommer so richtig
los- und die Clubsaison bald zu
Ende geht, stellt der bekannte
Gitarrist und Bandleader Roberto Bossard sein neues
Quintett am Freitag, den 6. Juni ab 20.30 Uhr auf der Bühne
des Kultur Cinema Arbon vor.
Rund 20 Jahre nach der Auflösung
seiner ersten «Group» hat sich Roberto Bossard entschlossen, ein
neues Quintett zu gründen, die
«ROBERTO
BOSSARD
NEW
GROUP». Mit herausragenden jungen Exponenten der Schweizer
Bilder: z.V.g.
Gitarrist und Bandleader Roberto Bosshard.
Musikszene, dies sind Toni A.
Bechtold am Tenorsax, Lukas Gernet am Piano, Raffaele Bossard am
Bass, Jonas Ruther Drums und Roberto Bossard an der Gitarre, präsentiert die Band ein frisches, abwechslungsreiches und lustvolles
Bouquet mit neuen, eigenen Stücken und sorgfältig überarbeiteten
Fremdkompositionen. Der Eintritt: kostet 25 Franken, Reservationen sind möglich unter: [email protected].
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Jonathan ist ein blitzgescheiter
12-jähriger Jugendlicher – vielleicht zu gescheit, denn alle hacken in der Schule auf ihm herum, auch die Lehrer. Sein bester Freund ist sein Vater, Daniel. Jonathan besucht Daniel jeden Tag auf seiner Arbeit in einer Bank. Eines Tages wird Daniel bei der Arbeit in einen verhängnisvollen Unfall verwickelt,
und die Bank weigert sich, die
Verantwortung dafür zu übernehmen. Um seine Familie zu
retten, heckt Jonathan zusammen mit seinem mürrischen
Grossvater Eliyahu einen verrückten Plan aus: Mit Hilfe von
Eliyahus gerissenem Freund
Nick und einem in Ungnade gefallenen, schrulligen britischen
Lord werden sie die Bank überfallen!
Bereits wird von Economiesuisse und weiteren Verbänden mobil gemacht gegen die Erbschaftssteuerinitiative. Falsche Argumente werden aber auch
bei x-facher Wiederholung nicht wahr. Im Initiativtext steht klar, dass die Erbschaftssteuer nur auf
dem Nachlass von natürlichen Personen erhoben
wird. KMUs werden meist als AG oder GmbH, also
als juristische Person geführt. Für den Fall, dass
ein Unternehmen zum Privatbesitz und nach dem
Tod zum Nachlass des Unternehmers gehört,
schreibt Absatz 5 wörtlich vor, dass bei mindestens 10-jährigem Weiterbestand des Unternehmens besondere Ermässigungen gelten, damit die
Arbeitsplätze nicht gefährdet werden. Die eidgenössischen Räte verfügen über eine solide bürgerliche Mehrheit. Diese wird Absatz 5 mit Sicherheit
nicht in wirtschaftsfeindlicher Weise in das Ausführungsgesetz giessen. Das Schreckgespenst der
Gefährdung von Arbeitsplätzen ist haltlos. Glauben Sie es ganz einfach nicht!
Zudem liefern die Gegner bislang keine guten Vorschläge, wie denn die AHV ihre Finanzen sichern
soll? Sollen die AHV-Renten gekürzt oder das Pensionsalter erhöht werden? Oder will man lieber die
Lohnabzüge erhöhen? Da ist mir die Erbschaftssteuer zugunsten der AHV hundertmal sympathischer. Werben Sie in Ihrer Umgebung bereits jetzt
für die Erbschaftssteuerinitiative, sie bringt die beste Lösung für das zukünftige AHV-Loch.
Regula Streckeisen,
Präsidentin EVP TG, Romanshorn
Beltracchi – die Kunst
der Fälschung
Wolfgang Beltracchi nutzte sein
Können als Maler sowie sein
kunsthistorisches Wissen jahrelang, um Bilder grosser Meister zu fälschen. Er malte nicht
nur bekannte Bilder nach, sondern erfand auch neue Werke,
für die er den Stil berühmter Maler kopierte. Zusammen mit seiner Ehefrau Helene schleuste er
diese Fälschungen dann in den
Kunsthandel ein und konnte
zahllose Experten, Gutachter,
Kuratoren und Sammler hinters
Licht führen. Selbst die weltbekannten und hochprofessionellen Auktionshäuser Christies und Sotheby‘s kamen ihm
zunächst nicht auf die Schliche. Zum Verhängnis wurde ihm
jedoch «sein» Werk «Rotes Bild
mit Pferden», das zwar einen Rekordpreis erzielte, ihn dann aber
auffliegen liess. Im Jahr 2011
kam es dann zum Prozess, einem der grössten im Bereich gefälschter Kunst in der deutschen
Nachkriegsgeschichte.
Den Umfang des Betrugsgewinnes schätzen Ermittlern auf 20
bis 50 Millionen Euro.
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Jeder Mensch schwitzt. Doch nicht jedem muss man das auch ansehen. Was
zählt, ist wer Sie sind. Was Sie leisten.
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der Familie, im Geschäftsalltag und im
Freundeskreis.
Ablenkende peinliche Flecken haben im Leben und unter den Achseln aktiver Menschen keinen Platz mehr. Es gibt verschiedene Lösungen heutzutage, die uns vor
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ersten wichtigen Date oder beim täglichen
Kontakt mit Kunden. Übrigens schützen
Achselpads nicht nur uns vor peinlichen
Auftritten, sondern auch empfindliche Kleidungsstücke.
Es geht auch natürlich
Wirkungsvolle Tipps gegen starkes Schwitzen können bei diesem heiklen Problem helfen. Übermässiges Schwitzen kann verschiedene Ursachen haben, wie beispielsweise Überanstrengung, Kreislauf- oder
Stoffwechselstörungen, die Wechseljahre
oder Stress. Aber oftmals handelt es sich
nur um eine harmlose Überfunktion der
Schweissdrüsen. Doch was auch immer der
Grund sein mag, es ist unangenehm und
meistens auch peinlich. Neben Deos, die den
Schweiss eindämmen und für einen angenehmen Duft sorgen, bieten verschiedene
natürliche Mittel sehr sinnvolle Hilfe gegen
starkes Schwitzen.
Tipps gegen starkes Schwitzen
Tipp 1 – Ernährung: Der Speiseplan sollte
mehr Obst, Gemüse und Milchprodukte,
aber weniger Fleisch und Wurst enthalten.
Scharfe Gewürze und Salz sollten vermieden werden, um starkes Schwitzen zu verhindern.
Tipp 2– Alkohol, Kaffee und Rauchen:
Der Konsum von Alkohol und Kaffee sowie
Rauchen sollte vermieden werden, denn dies
führt zu verstärktem Schwitzen.
Tipp 3 – Kleidung: Kleidungsstücke sollten weit sein und aus Naturfasern bestehen, wie Baumwolle, Leinen oder Seide. Auf
Kunstfasern sollte verzichtet werden. Auch
bei Schuhen sind offene Schuhe aus Leder
oder Naturfasern zu empfehlen.
Tipp 4 – Kur mit Salbei-Tee: Trinken Sie
zwei Wochen lang jeden Tag 1 Liter SalbeiTee. Kochen Sie 1 Liter Wasser mit 3 EL Salbeiblätter auf, 3 Minuten kochen lassen und
abseihen. Trinken Sie 1/4 Liter davon morgens lauwarm, den Rest über den Tag verteilt.
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«Der Faktor ‹Leiden›
wird sehr präsent sein»
Einer, der sich einige Gedanken über
die kommende WM macht, ist Andy
Egli. Der ehemalige Schweizer Nationalspieler und Trainer (u.a. Thun, Luzern, Waldhof Mannheim, Aarau) ist
heute erfolgreich als TV-Fussballexperte tätig. Ausserdem ist er verantwortlich für die Nachwuchsabteilung
des FC Luzern.
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Dieses Interview wurde anfangs Mai
geführt. Zum damaligen Zeitpunkt
hatte die Schweiz einige angeschlagene Spieler. Ist es sinnvoll, Spieler an
die WM mitzunehmen, die nicht zu 100
Prozent fit sind?
Auch nach dem letzten Meisterschaftsspiel in den diversen Ligen dauert es ja noch
fast einen Monat bis zur WM (Beispiel Shaqiri), und in dieser Zeit können die meisten
Blessuren noch regeneriert werden.
Herr Egli, wo wird man Sie während
der WM antreffen?
Ich werde zu Hause bleiben, weil mein Mandat beim FC Luzern mich voll belastet, und
ich im Juni/Juli nicht abwesend sein kann.
Die Spiele allerdings werde ich die meisten
sehen, da sie europäisch gesehen zu idealen Zeiten stattfinden.
Wer hat für Sie die besten Titelchancen und warum? Sie haben drei Vorschläge zur Auswahl.
Der Final wird durch den Gastgeber Brasilien sowie Argentinien bestritten werden.
Auch Uruguay zähle ich zu den heissen
Kandidaten. Alle fühlen sich in Südamerika zu Hause, und alle haben eine gute Mischung zwischen spektakulärem Angriffsfussball und solider Abwehrarbeit.
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schwierigen Verhältnisse wird der Faktor
«Leiden» für die Spieler sehr präsent sein.
Je länger ein Spiel dauert, desto schwieriger wird es rein körperlich, noch höchst
konzentriert zu sein und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Ich vermute, dass
in der letzten Viertelstunde des Spiels eine
Rekordzahl an Toren erzielt werden wird.
Was trauen Sie der der Schweiz zu?
Das Überstehen der Gruppenphase ist
schon einmal kein Selbstläufer, schon das
Eröffnungsspiel gegen Ecuador wird ganz
schwierig. Ich hoffe, dass vier Punkte für
die 1/8-Final-Qualifikation reichen, dann ist
gegen Argentinien aber Schluss.
Belgien soll eine bärenstarke Mannschaft haben. Ist es möglich, dass Belgien so auftreten könnte wie Holland
an der WM 1974, als man diese nicht
Bild: z.V.g.
Ein Fussballbesessener durch und durch: Andy Egli.
auf der Rechnung hatte?
Belgien könnte tatsächlich das Überraschungsteam sein. Von der Besetzung her
sind sie absolut top. Als Neuling (letzte WM
2002 in Japan/Südkorea) und ohne Spieler
mit WM-Erfahrung, wird es aber für sie auch
kein Spaziergang, zumal im Achtelfinale
wohl die Deutschen oder Portugal warten!
Denken Sie, dass wir an der kommenden WM etwas Neues zu sehen bekommen, oder ist der «Braten» taktisch gegessen»?
Eine Weiterentwicklung sehe ich in erster
Linie bei den Umschaltprozessen (Ballverlust/Ballgewinn). Durch die klimatisch
Sie haben einen reichen Erfahrungsschatz. Früher gab es wesentlich weniger verletzte Spieler. Ich erinnere
mich, dass der FC Liverpool in den 70erJahren in einer erfolgreichen Saison in
der Meisterschaft und in der Champions League (Europapokal der Meister)
bloss 13 Spieler einsetzte, was heute
nicht mehr möglich ist. Liegt das an der
Athletik oder am übervollen Programm oder an falschen Trainingsmethoden?
Es liegt in erster Linie an der Anzahl Wettbewerbsspiele und der erhöhten Intensität
der jeweiligen Spiele. Verletzungen sind da
die logische Folge, da der Körper einfach Erholungszeit benötigt. An diesem Rad wird
weiter tüchtig gedreht, und deshalb glaube ich auch, dass sich dieser Umstand noch
weiter verschärft.
Interview: Fredi Köbeli
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Exklusiv intErviEw Ottmar HitzfEld
5. Juni 2014
Seite 21
Ottmar Hitzfeld im Exklusiv-Interview
«Mein Ruhestand ist kein Thema»
Ottmar Hitzfeld, einer der besten
Fussballtrainer aller Zeiten, tritt
nach der WM in den Ruhestand.
Mit der Schweiz möchte er in
Brasilien zum Abschluss seiner
Karriere eine Überraschung
schaffen. Eine Überraschung, die
man ihm ganz sicher zutraut.
Herr Hitzfeld, nach der FussballWeltmeisterschaft in Brasilien
geht eine grosse Trainerkarriere
zu Ende. Wissen Sie schon, was
Sie danach machen werden?
Über die Zeit nach der WM mache
ich mir keine grossen Gedanken. Der
Fokus liegt voll und ganz auf Brasilien 2014. Ich werde sicher in der einen oder anderen Form mit dem
Fussball verbunden bleiben, für den
deutschen TC-Sender Sky Spiele
analysieren, im Blick Kolumnen
schreiben und wohl geniessen, dass
ich kein Spiel mehr verlieren kann
(schmunzelt).
Was halten Sie von meiner These, dass Mannschaften wie Spanien, die mit Pressing und grossem Aufwand spielen, an dieser
WM wegen der klimatischen
Verhältnisse keine Chance haben?
Ich denke, dass es ratsam ist, wenn
man sein Spiel nicht nur auf den Gegner ausrichtet, sondern auch die klimatischen Bedingungen mit in die
taktische Waagschale wirft. Der Umgang mit den Ressourcen wird ein
entscheidender Faktor sein. Das Kli-
ma kann ein zusätzlicher Gegenspieler sein für uns. Nicht von ungefähr hat noch nie eine europäische Mannschaft in Südamerika eine WM gewonnen.
Wird sich die Schweizer Nationalmannschaft
diesbezüglich
anpassen?
Wir reisen früher hin als zum Beispiel vor vier Jahren. In Südafrika waren wir fünf Tage vor dem ersten Spiel
dort, in Brasilien werden wir neun Tage vorher ankommen. Zudem haben wir mit Porto Seguro einen Ort
für unser Team Base Camp gewählt,
der geografisch und klimatisch perfekt gelegen ist. Darüber hinaus haben wir mit unseren Ärzten und
Sportwissenschaftlern alle uns bekannten Faktoren diskutiert und
analysiert. Und natürlich entsprechende Massnahmen getroffen.
Stichwort Kühlwesen, Flüssigkeitshaushalt, Regenerationsprogramm
und so fort.
Wer ist für Sie der WM-Favorit?
Sie können drei Mannschaften
aufzählen.
Brasilien, Spanien, Deutschland. Neben der Schweiz... (lacht)
Wenn man die Leistungen der
Schweizer Nati in den letzten
Jahren berücksichtigt, ist ihr
durchwegs eine Überraschung
zuzutrauen. Aber auch Belgien
habe ich auf der Rechnung. Was
wissen Sie über diese Mann-
Hitzfeld sehen werden, der weiss,
dass er bald in den Ruhestand
geht?
Mein Ruhestand ist kein Thema. Das
ist danach. Was jetzt zählt, ist die Gegenwart. Wichtig ist, dass ich alles
geklärt habe für die Zeit nach der
WM, darum kann ich mich jetzt voll
und ganz konzentrieren. Und da mir
jüngst jemand gesagt hat, dass meine Karriere wohl mit einer Niederlage zu Ende gehen werde, bin ich
noch motivierter, genau das zu verhindern... (schmunzelt)
Bild: Roli Diglas
Ottmar Hitzfeld: «Wenn ich hätte weiter Trainer sein wollen, wäre ich beim Schweizerischen Fussballverband und seinem Nationalteam geblieben.»
schaft? Ist ihr Ähnliches zuzutrauen wie damals Holland an der
WM 1974?
Belgien hat eine sehr gute Generation, erntet jetzt auch die Früchte von
guter Arbeit auf allen Stufen. Details kenne ich zu wenig, aber ich
denke, dass sie eine tolle WM spielen können. Überraschen würde mich
das nicht.
Praktisch jeder Nati-Spieler hat in
der abgelaufenen Saison ein
enormes Pensum geleistet. Wie
wird da trainiert? Ausschliesslich
taktische Sachen, oder muss die
Kondition auch speziell trainiert
werden?
Es braucht dazu tägliche und indi-
vidualisierte Analysen. Wir starteten
ja mit den medizinischen Untersuchungen in Magglingen in die Vorbereitung. Da wurden eine Menge
wertvoller Daten und Werte vermittelt. Die erlauben uns Vergleiche
und laufende Beurteilungen von relevanten Faktoren. Und daraus kann
sich ergeben, dass es sinnvoll ist, diesen oder jenen Spieler mal im Fitnessraum des Hotels mit einen Physiotherapeuten arbeiten zu lassen,
statt ihn mit auf den Platz zu nehmen.
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Sie sind ein Trainer, der sich unter einen enormen Druck setzt.
Könnte es sein, dass wir an der
WM einen entspannten Ottmar
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Mal Hand aufs Herz: Schliessen
Sie es völlig aus, jemals wieder
eine grosse Mannschaft zu trainieren? Man soll ja nie nie sagen...
Wenn ich eine Entscheidung getroffen habe, bin ich immer zu dieser gestanden. Das wird jetzt nicht
anders sein. Wenn ich hätte weiter
Trainer sein wollen, wäre ich beim
Schweizerischen
Fussballverband
und seinem Nationalteam geblieben.
Interview: Fredi Köbeli
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RatgebeR
Seite 22
Dorfkönig vor Bezirksgericht
DOKTOR EROS
Lieber Doktor Eros
Liebe Irmgard
Jetzt verwirrst du mich etwas,
weil ich nicht weiss, wozu genau du Rat erbittest. Willst du
Rat zum Alkoholproblem deines Partners? Da müsste ich dich
weiter verweisen, wohl am besten an die Institution der «AA»
(Anonyme Alkohoker. Die Red.)
Fragst du mich aber, was zu tun
ist, wenn dein alkoholkranker
Lebensgefährte Sex von dir will,
während er aufgrund seines
überbordenden
Alkoholproblems unsicher auf den Beinen
steht, und du dich darum vor ihm
ekelst, dann ist (m)ein Rat einfach: Verweigere dich ihm! Kei-
Nach einem Autounfall, gottlob ohne Personenschaden, stand
ich, 56, erstmals vor
Gericht. Schande, denn
meine Familie hat den
besten Ruf in der Gemeinde. Der Unfallgegner hat mich eingeklagt und will Geld.
Ich erschien ohne Anwalt, um Kosten zu
sparen. Der Richter
liess mich nicht zu Wort
kommen und wies mich
aus dem Saal! Dabei
hatte ich mich nur zu
Wort gemeldet, wenn
der andere log. Will jetzt
gegen den parteiischen
Richter vorgehen und
ihn einklagen wegen
seiner Ungerechtigkeit.
Übernimmst du die Gerichtskosten für mich?
Fritz
Vor Gericht zu stehen, ist keine Schande, das kann jedem
passieren. Schande aber ist es, sich nicht zu benehmen!
Lieber Fritz
Wie komme ich dazu? Sicher nicht! Das habe ich
dir schon mündlich mitgeteilt und du wurdest
prompt
zornig.
Es
scheint, als habest du ein
etwas gar cholerisches
Temperament. Jedenfalls
habe ich diesen Eindruck von dir und der
Richter kam wohl zur selben Erkenntnis, als er
dich aus dem Gerichtssaal wies. Mir gegenüber
erklärtest du deinen Zorn
mit dem Hinweis, ich hätte ja schliesslich auch
schon mal für andere
Ratsuchende den Anwalt
Pass VorderrheinUrserental
Este,
Lette
oder
Litauer
ein Departement des
Bundesrats
(Abk.)
Ein offenes Wort ist
}
hier angebrachter als
stilles Erdulden!
~
nem Menschen, ob Mann oder
Frau, ist es zuzumuten, sich auf
Wunsch des Partners dem Sex
hinzugeben, wenn der andere
betrunken ist. Der alkoholisiert- umnebelte Sexualpartner
ist eine Zumutung und so musst
du dich keineswegs 'verpflichtet' fühlen, seinem Sexdrang
nachzugeben.
(Selbstredend
müsstest du das auch nicht,
wenn er nüchtern ist; es ist jedes Menschen freiem Willen
überlassen und freie Entscheidung, ob er Sex haben will oder
nicht). Es ist auch grundlegend
falsch, liebe Irmgard, wenn du
dich ihm aus Gefälligkeit, innerlich unfreiwillig hingibst, was
auch immer der Grund dazu für
dich sein mag. Teile dem Partner deine diesbezüglichen Empfindungen klipp und klar mit. Ein
offenes Wort ist hier angebrachter als stilles Erdulden!
Dein Doktor Eros
gestellt. 'Wieso nicht auch
für mich', fragtest du und
hier meine Antwort: Weil
ich darüber nach eigenem Gutdünken und individueller Situation entscheide. Und dann gibt es
da noch zwei weitere
Gründe, die mich davon
abhalten, dir einen Anwalt zu stellen: Erstens
hast du als kleiner 'Dorfkönig' in dem Kaff, das
wohl fast zu einem Drittel dir gehört, selber jede
Kriegst keinen
}Support,
hast
genug Geld
~
Menge Geld und zweitens fragtest du mich
nicht nett genug. Ja, ist so.
Wenn nämlich (d)eine
Bitte wie ein herrisch heraus gebellter Befehl rüber kommt, schalte ich
die Ohren auf Durchzug!
So, das wäre geklärt, nun
zur Sache: Ich habe als
akkreditierter Gerichtsberichterstatter in deinem Kanton ein wenig bei
jenem Bezirksgericht re-
Dauer, um
AusdehAbk.:
Adresse nungs- Almosen
bitten
begriff
schweiz.
Frauenkurzname
cherchiert und an geeigneter Stelle nachgefragt,
wieso dich der Richter aus
dem Saal schmiss. Was
ich da erfuhr, lässt mich
die richterliche Entscheidung zu deinem
Rausschmiss als einen
Akt der absoluten Notwendigkeit
erkennen.
Fritz, du habest dich dort
aufgeführt wie die Axt im
Walde. Hast dazwischen
gebrüllt, mit Verbalinjurien um dich geschmissen, den gegnerischen
Anwalt als 'Schofseckel'
betitelt und dich trotz
zweimaliger richterlicher
Verwarnung nicht beruhigen lassen. Dem Richter blieb am Ende nichts
anderes übrig, als dich
auszuschliessen, sonst
wäre wegen deines unakzeptablen Verhaltens
die Fortführung der Verhandlung unmöglich geworden. Fritz, du kanntest die Gepflogenheiten
nicht, standest erstmals
vor Gerichtsschranken
(was ich dir eh nicht glaube), hattest scheints kei-
Abk.:
WährungsDurch- code für
messer Euro
Zucker- Strassenerbse
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Vorstellung
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Schweiz
3
Haft,
Gefängnis
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Riesenhirsch
gesetzlich
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Den Richter
einzuklagen ist
keine gute Idee!
richtsgebäude,
lieber
Fritz, ist nämlich er der
Boss und keiner sonst.
Gratis-Anwalt werde ich
dir also keinen stellen und
auch sonst hast du von
mir leider keinen Support zu erwarten, ausser
vielleicht den guten Rat:
Sei ein bisschen netter
mit den Menschen, du erreichst dann viel mehr.
Und lasse von der Idee ab,
den Richter einzuklagen
- du hast gepöbelt, nicht
er! Viel Glück beim Prozess, wirst es brauchen!
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23/ 2014
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dir zur Seite, weil du zu
geizig bist, dir einen zu
leisten und so war es klar,
dass es harzen würde. Zudem bist du von deiner
Jahrzehnte langen 'Dorfkönig-Position' an Widerspruch nicht gewöhnt
und schon gar nicht, dich
an gewisse Verhaltensvorgaben zu richten. Man
schreit nämlich vor Gericht nicht pöbelnd herum, beleidigt weder Anwälte noch den Prozessgegner und ist ruhig, wenn
der Richter Ruhe haben
will im Raum. Im Ge-
Lieber Ratgeber
Wir waren schon fast ein Jahr
zusammen, bis ich, 32, realisierte, dass mein Partner ein Alkoholproblem hat. Er konnte
dies recht gut verstecken, da er
sich in meinem Beisein zügelte.
Nun aber wurde er wegen seiner Trinkerei am Arbeitsplatz
freigestellt. Jetzt hockt er daheim, sucht kaum Arbeit und
trinkte exzessiv. Auf seinen
Sextrieb hat das Ganze aber
scheints keinen Einfluss - er will
dauernd! Mich ekelt es an, wenn
er mir dabei seinen Schnapsund Bieratem ins Gesicht bläst
und ewig braucht, bis er endlich soweit ist. Ich liebe ihn, es
kommen mir aber Zweifel. Dabei hatten wir fürs 2015 schon
die Heirat geplant. Was nun?
Irmgard
Sie schaut auf die Uhr und zählt die
Sekunden, bis 'es' vorbei ist...!
5. Juni 2014
Abk.:
save
our
souls
AUFLÖSUNG
DESAusgabe
RÄTSELS
Auflösung
Nr. 21
■ Z ■■■K■■■ Z ■■C■O■D■
■OP F ER■ORANGE■ T E I L
■ C U R L I N G ■ H E I R A T ■W■
■C L EAN■ I NL I NER■KAA
LOT UNG
SBR I NZ
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■ADR I O
S E DMA K
■R■O■ L
■RE I NE
■H UMB UG■■■■■R I T T E R
■ARE US E■PRANK E■EY E
■L■NR■L EDERN
S T A T I S T ■AGNO
Fichte
(1-6)/ in KW 21
Gewinner
Fabian Merkli
Lösungswort: Fichte
s1814.48-51
Charly Pichler
Lieber Brady Dougan
Seit 2007 führen Sie die Schweizer Grossbank 'Credit Suisse'
und haben sich in der anspruchsvollen Position einen
guten Namen gemacht. Jedenfalls attestiert man Ihnen solche Verdienste. Dann sagten Sie
am 26. 2. vor dem US-Senat zum
grenzüberschreitenden
Geschäft mit US-Kunden aus. Von
da an bekam die (Finanz-)Welt
ein gänzlich anderes Bild von Ihnen zu sehen. Nämlich das triste Bildnis eines Bankers von
Weltformat, der auf Medienfragen Anworten gibt, die implizieren, er leide unter schwerer
Amnesie. Im Interview mit einem Schweizer Blatt antworteten Sie auf kritische Fragen grad
so, als hätten Sie von Ihrem ureigenen Business keinen Schimmer. So fragte Sie die Zeitung:
«Die CS bekannte sich schuldig, Tausenden von Amerikanern beim Steuerbetrug geholfen zu haben. Was wussten Sie
darüber?» Ihre Antwort: «Als der
UBS-Fall bekannt wurde, war mir
klar, wir müssen unsere Risiken
in dem Geschäft überprüfen. (..)
Und es war mir klar, wir ziehen
uns aus diesem Geschäft zurück!»
Lieber Mr. Dougan, checken Sie
den in dieser Aussage liegenden, geradezu monströsen Widerspruch denn nicht: Wenn Sie,
wie Sie stets behaupteten und es
heute noch tun, nichts von strafrechtlich relevanter Hilfeleistung an US-Millionäre zwecks
Steuerbetrug wussten, warum
kam Ihnen dann urplötzlich die
Erkenntnis, Sie müssten sich aus
dem Geschäft zurückziehen?
Wussten Sie also doch davon
oder doch nicht oder was nun?
Und überhaupt, stellen wir uns
doch mal rein fiktiv folgendes
Szenario vor: Die Mitarbeitenden ausländischer (Gross-)Banken kommen in unser Land,
schwärmen zu Hunderten aus
mit dem einzigen Ziel, Schweizer Millionären allenfalls gar
Milliardären den idealsten Weg
aufzuzeigen, unsere Finanzämter zu betrügen. Was denken Sie,
was unsere Regierung dazu sagen würde? Etwa genau dasselbe, was die Amis Ihnen sagten?
Aha! Oder was würden Schweizer Volk und Leute dazu sagen,
die brav ihre Steuern abliefern,
weil mangels monetärer Masse
ihnen keine Grossbank-Profis
beim Steuerbetrug helfen?
Nochmals Aha! Als die UBS am
Pranger stand, sagten Sie: «Wir
sind anders!» Ach ja - wo denn,
wie denn?
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Sie neigen dazu, sich
abzukapseln. Wenn Sie
mehr Bereitschaft zum
Miteinander zeigen, beweisen Sie,
dass Ihnen eine Beziehung ernst ist.
STIER 21.4. - 21.5.
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.
STEINBOCK 22.12. - 20.1.
Sie haben eine ruhige
Zeit vor sich, können
sich gut konzentrieren
und beeindrucken andere durch Ihre Zuverlässigkeit. Geniessen Sie diesen Zustand.
Bringen Sie sich beruflich weiter nach vorne.
Machen Sie Pläne und
bereiten Sie neue Schritte sorgfältig
vor, dann wird man auf Sie aufmerksam.
Sie beeindrucken andere durch Ihre Ruhe, Ihre
innere Sicherheit und
Ihre Ausgeglichenheit. Versuchen Sie
diese Fähigkeit auf Dauer zu behalten.
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.
WAAGE 24.9. - 23.10.
WASSERMANN21.1.–19.2.
Lassen Sie sich von einem Menschen beraten, der Erfahrung besitzt. Sie dürfen mit einem Beweis der
Zuverlässigkeit und Treue rechnen.
Wenn Sie sich nur auf
sich selbst verlassen,
können Sie weit kommen. Noch weiter kommen Sie jedoch, wenn Sie auf gute Partner vertrauen können.
Halten Sie sich immer
wieder Ihre eigenen Ziele vor Augen, um sich zu
motivieren. Nur so erreichen Sie, was
Sie sich immer gewünscht haben.
KREBS 22.6. - 22.7.
SKORPION 24.10. - 22.11.
FISCHE 20.2. - 20.3.
Erfüllen Sie geduldig alle anstehenden Aufgaben, damit verschaffen
Sie sich einen beruflichen Vorsprung.
Bleiben Sie aber bescheiden.
Gehen Sie offener auf
andere zu, wenn Sie etwas erreichen möchten.
Es zahlt sich für Sie aus, einen anderen ohne Vorbehalte ins Vertrauen zu
ziehen.
Sie sind nicht auf der
Höhe Ihrer Kraft, schonen Sie sich deshalb lieber. Machen Sie regelmässig Pausen
und gönnen Sie sich etwas Schönes.
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DENK-MAL
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Das Spiel funktioniert so: Die leeren
Felder müssen so ausgefüllt werden,
dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in
jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1
bis 9 jeweils 1x stehen.
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SCHÜTZE 23.11. - 21.12.
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RÄTSEL-FRAGE
Viel Spass!
«Jahrhundertelang fürchteten sich die Menschen
des christlichen Abendlandes vor diesem Ort, der als
eine Art Vorstufe für grosses Leiden stand. Dann, oh
Wunder, wurde er plötzlich via Vatikan als inexistent
bezeichnet. Was ist gemeint?»
copyright by onlinesudoku.ch,
programmed by Pascal Stoop – all rights reserved
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Senden Sie Ihre Antwort mit
Adressangabe + Foto via Mail an:
[email protected]
Unter den richtigen
Einsendungen
werden 3 Flaschen
AMARONE verlost.
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LÖWE 23.7. - 23.8.
Sie können eine begonnene Arbeit jetzt erfolgreich abschliessen. Nutzen Sie dies unbedingt, um Ihre berufliche Stellung weiter zu sichern.
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WIDDER 21.3. - 20.4.
Ihr grösstes Plus ist die
Fähigkeit, sich zu konzentrieren und auf eine Sache einzulassen. Andere wissen
das und betrauen Sie mit einer Aufgabe.
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IH R WOCHENHOROSKOP
Lösungswort KW 22: JENSEITS VON EDEN
Gewinnerin: Maria Bichler
23/2014
Suchen, finden und gewinnen
Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an:
Oberthurgauer Nachrichten «Haus Münzhof» Marktplatz 4 in 9400 Rorschach (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein/e Gewinner/in ausgelost und
erhält 30 Franken in bar. Der Gewinn kann an den Werktagen abgeholt werden.
Auflösung der letzten Ausgabe
Herzliche Gratulation
dem Gewinner:
Hans Germann,
8580 Amriswil
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*Vereine suchen: Suchen Sie einen Trainer/in, - Assistenten/in, Juniorenob-
Fr. 10.3 Zeilen = Fr. 20.4 Zeilen = Fr. 30.5 Zeilen = Fr. 40.Name / Vorname:
Strasse:
Einsenden an: Oberthurgauer Nachrichten, Am Marktplatz 4, 9400 Rorschach
PLZ/Ort:
Handelsregister
mann/frau, Spieler/in, Materialwart/in, Dirigent/in, Bassisten/in, Chorsänger/in,
usw.? (Es werden unter dieser Rubrik keine Vereinsanlässe veröffentlicht).
Anzahl Erscheinungen angeben, sowie die gewünschte Rubrik ankreuzen.
Neu! Möglichkeit mit einer Hintergrundfarbe ■ Blau ■ Rosa ■ Gelb.
Chiffre-Inserate und / oder Hintergrundfarbe kosten zusätzlich Fr. 10.–
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Es werden nur diejenigen Inserate veröffentlicht, für welche der errechnete
Betrag beigelegt und die vollständige Adresse angegeben ist.
Es werden keine Immobilien- und Stelleninserate auf dem
Marktplatz publiziert!
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& 19.30
19.30Uhr
Uhr
14
UhrUhr
15 &
& 18
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10.30 & 15 Uhr
Amriswil – Tellenfeld
17. – 18. Juni
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Mi. 18. Juni
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wir einen HD Fernseher
Swiss Casinos St. Gallen
Das grösste Schweizer BlackJack-Turnier ging am Sonntag
mit einem spannenden Finaltag
im Swiss Casinos St. Gallen zu
Ende. In den vergangenen Wochen wurden in den Casinos in
Pfäffikon SZ, St. Gallen, Schaffhausen und Zürich Ausscheidungskämpfe in der Spieldisziplin Black Jack ausgetragen.
Am Sonntagnachmittag fanden sich
26 Qualifikanten im St. Galler Casino ein, um den Swiss Casinos BlackJack Champion zu küren. Nach rund
vier Stunden stand der Finaltisch mit
sieben Endspieler fest, die um ein
Preisgeld von über 14'000 Franken
kämpften. Ein Finalist qualifizierte
sich in Pfäffikon, zwei in St. Gallen,
zwei in Schaffhausen und zwei in Zürich. Es wurde mit viel Herz, Engagement und Freude um jeden Chip
gekämpft und zum Schluss konnte
Yavuz Ulutas aus der Region St. Gallen die Siegerfaust in die Höhe stemmen und ein Preisgeld von 4'444
26. (abends) – 29. Juni
Zur Motorrad WM
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inkl. Übern. / Halbpension Fr. 520.–
Sonntag, 6. Juli / 3. und 31. Aug.
Zum Markt in Cannòbio
06.00 F‘feld / 06.30 W‘felden / 06.45 A‘wil
Mittwoch, 9./23./30. Juli und 6. Aug.
Zum Wochenmarkt in Luino
06.00 F‘feld / 06.30 W‘felden / 06.45 A‘wil
Samstag, 26. Juli Fr. 145.– / Halbtax 130.–
Tellspiele in Interlaken
inkl. Brienzersee-Schifffahrt und Eintritt
Samstag, 2. August
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Der frühsommerliche Genuss.
Bild: z.V.g.
Das grösste Schweizer Black-Jack-Turnier ging am Sonntag mit einem spannenden Finaltag
im Swiss Casinos St. Gallen zu Ende.
Franken entgegennehmen.
1873 Personen haben
teilgenommen
Insgesamt haben am gesamten Turnier in allen vier Standorten 1'873
Personen teilgenommen und es
wurde ein Preisgeld von über 44'000
Franken erspielt. Im Herbst wird das
zweite Swiss Casinos Gaming Tournament lanciert. Dann steht das
glückliche Händchen an den Glücksspielautomaten im Vordergrund.
pd
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• hotel-restaurant alte Mühle, 8238 Büsingen
T 052 625 25 50
• Gasthaus zum Trauben, 8570 weinfelden
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• restaurant Café Martys windrose,
8593 Kesswil, T 071 460 22 22
• landhaus, 9602 Bazenheid, T 071 931 11 31
• hotel rössli Tufertschwil, 9604 lütisburg
T 071 932 01 00
• restaurant Krone, 9607 Mosnang
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Faust- und Volleyballturnier Sulgen am Samstag, 9. August auf dem Sportplatz Auholz:
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Abf. 12.00, inkl. Kaffee/Kuchen Fr. 55.–
Donnerstag, 12. Juni
Schwarzenberg–Luzerner Hinterland
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26. Mai bis 15. Juni
Yavuz Ulutas gewinnt erstes Swiss
Casinos Gaming Tournament
Freitag, 6. Juni
Adelboden – Berner Oberland
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Pfingstmontag, 9. Juni
Bergfrühling im Engelbergertal
inkl. Mittagessen beim Tätschbachfall
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5. Juni 2014
Alljährlich führt die Männerriege
Sulgen gegen Ender der Sommerferien eines der grössten
Faust- und Volleyballturniere im
Oberthurgau durch. Dieses Jahr
findet der Anlass am Samstag, 9.
August 2014 auf dem Sportplatz
Auholz statt.
pd- Im Faustball werden fünf verschiedene Kategorien angeboten.
Neben Mannschaften der 3. bis 5. Liga sind selbstverständlich auch
Plausch-Faustballer, Anfänger und
Senioren herzlich willkommen. Im
Volleyball können sich sowohl MixedMannschaften (bestehend aus mindestens 3 Damen), als auch reine Damen- oder Männermannschaften
anmelden.
Dorfmannschaften aus Sulgen messen sich in der beliebten Mixed-Kategorie «Sulger-Cup». Auch ausserhalb der Spielfelder kann die
GEZIELTES BEHANDELN ERLERNEN
leeren Händen nach Hause zurückkehren muss, erhalten alle Mannschaften einen Naturalpreis.
Anmeldefrist bis 27. Juni
Die Männerriege Sulgen freut sich
über jede Anmeldung. Der Anmeldeschluss ist auf Freitag, 27. Juni
2014 angesetzt.
Info:
Anmeldung und Auskünfte erteilt gerne: Michel Schnetzler,
8583 Sulgen, Telefon 076 332 08
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Besucher wieder einiges bieten. Neben einer gedeckten Festwirtschaft
mit Getränken und Grilladen, lädt ein
Kaffee- und Kuchenbuffet sowie ei-
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zum verweilen ein. Verkrampfte
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Internet abrufbar:
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• Schaffhausen, Unterstadt 15-17, 052 633 02 80 • Frauenfeld, Zürcherstrasse 305, 052 725 01 55
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Arbon, ab 19 Uhr: Abendmusik mit
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www.kulturcinema.ch
www.bodenseeschiffe.ch
www.zauberweltholzenstein.ch
www.maerlispycher.ch
puppentheater-marottino.ch
www.teetime.ch
www.ittingermuseum.tg.ch
www.kunstmuseum.ch
www.hcromanshorn.ch
www.kathromanshorn.ch
www.museum-bischofszell.ch
www.refromanshorn.ch
www.uhcbarracudas.ch
www.mgberg.ch
www.help-bischofszell.ch
www.kulturimbaeren.ch
www.casa-yerba-buena.ch
www.rohrspatz.ch
Bischofszell, ab 19.30 Uhr: Bischoszell meets Basel. Musik- und Chorprojekt. Ort: Aula Bruggfeld, Bischofszell.
Sulgen, 10 Uhr: Pfingstgottesdienst.
Ort: Katholische Kirche, Sulgen.
n Montag 9. Juni
Was ist der Unterschied zwischen einer Hebamme und
einem Chemiker? Der Chemiker
sagt: «H2O», die Hebamme:
«Oha, zwei!!»
Bischofszell, ab 19.30 Uhr: DOGSpielabend. Ort: Restaurant Hirschen,
Bischofszell.
Romanshorn, 11 bis 20 Uhr: Carfahrt
ins Fürstentum Liechtenstein via Toggenburg. Kaffeehalt in Wildhaus. Landesrundfahrt von Balzers nach Rugell.
Nachtessen in Oberriet. Veranstalter:
Klub der Älteren, Romanshorn.
Romanshorn, ab 20 Uhr: DIANPAWA.
Der Single Treff um die 50. Ort: Bistro
Panem, Romanshorn.
n Freitag, 6. Juni
Amriswil, 10 bis 17 Uhr: Turnier und
Abendunterhaltung der Hé Shàng Do
Kampfschule. Ort: Pentorama, Amriswil.
Amriswil, ab 20 Uhr: Best of SPARTA
FIGHT Gala IV. Türöffnung 19 Uhr. Ort:
Pentorama, Amriswil.
Arbon, ab 21 Uhr: The Ibericos. Latin
and English Songs mit Javier und Pa-
Dragana Jovanic
Bischofszell, 17 bis 20 Uhr: Sommerdegustation. Neues und Altbewährtes
aus dem WeinErlebnis wird vorgestellt. Schauen Sie vorbei und lassen
Sie sich überraschen. Ort: Vinothek
WeinErlebnis, Bischofszell.
Bischofszell, ab 20 Uhr: Clubtreffen
Manx-Club. Ort: Manx-Club, Bischofszell.
Romanshorn, 17 bis 19 Uhr: Sozialer
Flohmarkt. Ort: Sternenstrasse, Romanshorn.
Romanshorn, ab 20.15 Uhr: Hunting
Elephants. Ein witziger und herzerwärmender Film, der das Publikum
weltweit begeistert. Ort: Kino Roxy,
Romanshorn.
n Samstag, 7. Juni
Arbon, ab 21 Uhr: The Ibericos. Latin
and English Songs mit Javier und Paolo. Ort: La Bodega de El Asturiano, Arbon.
Arbon, ab 17.45 Uhr: Eucharistiefei-
Leserfoto:
Vorbei mit der Ruhe – dieses Bild schickte uns Leserfotografin Barbara Weber
aus Güttingen.
Bischofszell, ab 9 Uhr: Veloplausch.
Ausgeschilderte Velo-Route für alle
Hobby Radfahrer. Jede/r Teilnehmer/in kann diese selbstständig befahren. Festwirtschaft am Ziel in der
Scheune bei Fredi Keller in Schweizersholz. Der Anlass ist für alle offen.
Essen ab 11.30 Uhr. Ort: Scheune von
Fredi Keller, Schweizersholz.a
23/2014
n Dienstag, 10. Juni
Senden Sie Ihren Witz der Woche an Oberthurgauer Nachrichten, Marktplatz 4, 9400
Rorschach oder [email protected].
Die besten Witze werden veröffentlicht und
der/die Schreibende erhält 100 Franken.
Bischofszell, ab 19.30 Uhr: Dixie im
Zitronengässli. Bei schlechter Witterung in der Aula Sandbänkli. Ort: Zitronengasse, Bischofszell.
Bischofszell, ab 20 Uhr: Hock Naturfreunde Bischofszell. Ort: Restaurant
Rosengarten, Bischofszell.
Aachtal-
Arbon, ab 9.30 Uhr: Pfingsten: Gottesdienst mit Abendmahl. Ort: Evangelische Kirche, Arbon.
Arbon, ab 22 bis 22.30 Uhr: Kunst am
Bau. Licht-Klang-Installation der Videokünstlerin Muda Mathis und der
Tontechnikerin Bernadette Johnson.
Ort: Seewasserwerk, Frasnacht.
Arbon, ab 14.15 Uhr: Geführter Altstadtrundgang. Ort: Start beim Hafenkiosk, Arbon.
Ort:
n Sonntag, 8. Juni
Arbon, ab 20.30 Uhr: Konzert derRoberto Bosshard New Group. Das neue
Quintett präsentiert neue, eigene Stücke und sorgfältig überarbeitete
Fremdkompositionen mit einem abwechslungsreichen, lustvollen musikalischen Bouquet. Die Zutaten dafür
holt Roberto Bosshard aus der Vielfalt
der Jazzstile und lässt sie von herausragenden jungen Exponenten der
Schweizer Musikszene live auf der
Bühne zubereiten.
Kosten: 25 Franken. Ort: Kulturcinema, Arbon.
n Donnerstag, 5. Juni
Seite 27
er. Ort: Katholische Kirche St. Martin,
Arbon.
Bischofszell, 10 bis 17 Uhr: Sommerdegustation. Neues und Altbewährtes
aus dem WeinErlebnis wird vorgestellt. Schauen Sie vorbei und lassen
Sie sich überraschen. Ort: Vinothek
WeinErlebnis, Bischofszell.
Egnach, 17.30 bis 19.15 Uhr: Letztes
Heimspiel der 1. Mannschaft des FC
Neukirch-Egnach
der
Saison
2013/2014 gegen den FC Tägerwilen.
Ort: Neukirch-Egnach.
Romanshorn, 10 bis 17 Uhr: Sozialer
Flohmarkt. Ort: Sternenstrasse, Romanshorn.
Romanshorn, 10 bis 17 Uhr: Schnuppertag im Happy Maker Huus. Das Happy Maker Huus öffnet jeden 1. Samstag im Monat seine Türen. Diese Samstage sind dazu da, uns kennenzulernen, mit uns ein Käffchen zu trinken,
Fragen zu stellen oder mal zu sehen
was wir zwei so tun.
Ort: Happy Maker Huus an der Bahnhofstrasse, Romanshorn.
Romanshorn, 12.00 bis 15 Uhr: Red
Bull Tag am See mit CRO. Red Bull und
der King of Rap feiern gemeinsam den
Release seines neuen Albums «Melodie» - und du feierst mit. Zum ersten
Mal sind die neuen Songs live auf der
Bühne zu hören, in drei Städten rund
um den Bodensee. Tickets: 18 Franken. Ort: Seepark, Romanshorn.
Romanshorn, 14 bis 22 Uhr: Fest im
ehemaligen Cafe Fröhlich. Was geschieht im neu renovierten Cafe Fröhlich? Alle sind herzlich zu diesem Fest
eingeladen! Ort: Alleestrasse 4, Romanshorn.
Erlen, 18 bis 21 Uhr: WM Zumba Masterclass mit Sandra Sager. Infos unter
Amriswil, 14 bis 15.30 Uhr: Fröhliches Singen im Seniorenchor Amriswil. Ort: Alters- und Pflegezentrum.
Amriswil, ab 14.30 Uhr: Seniorentreff. Ort: Heilsarmee, Amriswil.
Bischofszell, ab 14 Uhr: Strickgruppe
FG Treff. Ort: Stiftsamtei, Bischofszell.
siederei Leopold, Steinebrunn.
n Regelmässige Anlässe
Amriswil, donnerstags von 8 bis 11
Uhr: Wochenmarkt mit Frischprodukten für den täglichen Bedarf, Ort:
Marktplatz
Amriswil, donnerstags morgens,
nachmittags und abends: Porzellanmalkurse, in kleinen Gruppen kann die
Porzellanmalerei mit allen neuen und
alten Techniken erlernt werden. Information und Anmeldung bei: Sonja
Kaufmann 071 446 41 78
Arbon, donnerstags von 9.30 bis
10.30 Uhr: Turnen für Senioren und
Seniorinnen - Das Training verbessert
die Beweglichkeit, Kraft, Ausdauer, das
Gleichgewicht und die Reaktion. Die
Übungen werden den individuellen Bedürfnissen der Teilnehmenden angepasst. Das Training macht Spass und
auch die gesellschaftlichen Kontakte
werden gepflegt, Ort: Katholisches
Kirchgemeindehaus
Bischofszell, jeden Mittwochnachmittag von 14 bis 16.30 Uhr: Kinder
drucken mitgebrachte Texte im Typorama, das Erlebnis mit dreidimensionaler Schrift.
Bischofszell, ab 20 Uhr: Clubabend
Schahclub. Ort: Restaurant Hirschen,
Bischofszell.
Bischofszell, ab 20 Uhr: Schulgemeindeversammlung der VSG Bischofszell.
Ort:
Mehrzweckhalle,
Ziehlschlacht.
Wilen, ab 10.30 Uhr: Senioren Grillplausch. Ort: Kirchengemeindezentrum, Wilen.
n Mittwoch, 11. Juni
Arbon, ab 18.30 Uhr: Frauenstadtrundgang an dem auch Männer sehr
willkommen sind. Arbon verfügt über
eine lebendige geschichtliche Vergangenheit, bei welcher Frauen eine
wesentliche Rolle gespielt haben. Sie
haben das kulturelle, soziale, politische und wirtschaftliche Leben in Arbon stark geprägt. Ein szenischer
Rundgang entführt in eine andere Zeit
und lässt den Alltag sowie die Tätigkeiten von Frauen aus der Vergangenheit aufleben. Die spannenden Entdeckungsreisen machen die Stadt Arbon aus einem ganz neuen Blickwinkel erfahrbar. Kosten für Tickets: 20
Franken. Ort: Start beim Nymphenbrunnen am Adolph-Saurer-Quai, Arbon.
Bischofszell, ab 19.30 Uhr: Spiel- und
Jassabend FG Treff. Ort: Stiftsamtei,
Bischofszell.
n Samstag, 14. Juni
Steinebrunn, 14 bis 17 Uhr: Naturseifenwerkstatt. Naturseifen in der Seifensiederei Leopold selber herstellen.
Anmeldung unter 071 393 33 86 oder
[email protected]. Ort: Seifen-
MARTA BARBARA HÖGGER
12.12.1927 – 28.05.2014
von Gossau SG, wohnhaft gewesen in Amriswil. Die Abdankung findet statt am Freitag, 6.
Juni, um 10 Uhr. Besammlung
auf dem Friedhof Muolen.
LUIGI CHILELLI
03.02.1967 – 29.05.2014
von Italien, wohnhaft gewesen
in Amriswil. Die Abdankung hat
bereits stattgefunden.
WILLI HANS KARCH
10.04.1914 – 25.05.2014
von Amriswil, wohnhaft gewesen in Amriswil. Die Abdankung hat im engsten Familienkreis stattgefunden.
ALFRED TOPPING
2.03.1945 – 31.05.2014
von Pfäffikon ZH, wohnhaft gewesen in Bischofszell. Die Abdankung findet statt am Freitag, 6. Juni. Besammlung um 14
Uhr auf dem Friedhof Bischofszell. Anschliessend Abdankungsgottesdienst in der evangelischen Kirche Bischofszell.
Traueranzeigen-Annahme:
Tel. 071 844 23 50 [email protected]
(Annahmeschluss Dienstag 12.00 Uhr)
Impressum
Oberthurgauer Nachrichten
Oberthurgauer Nachrichten
Am Marktplatz 4 «Haus Münzhof»
9400 Rorschach
Telefon 071 414 41 77, Telefax 071 414 41 78
E-Mail: [email protected]
www.obna.ch
Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic),
E-Mail: [email protected]
Geschäftsführer
René Summer
Administration/Inseratenannahme
Sabrina Bolliger
Herrenhof
Verkauf
Markus Fitz, Gabi Mäder
Bo
Güttingen
Langrickenbach
Kesswil
Eggethof
Uttwil
Birwinken Klarsreuti
Happerswil-Buch Dozwil
Mattwil
Romanshorn
KümmertsSommeri
hausen
Hefenhofen
Salmsach
Andwil
Oberaach
Donzhausen
EngisSulgen
Amriswil
Egnach
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Schocherswil
Neukirch Frasnacht
Buhwil Buchackern
Muolen
Riedt Heldswil
Steinebrunn
Götighofen
Winden
Kradolf-Schönenberg Zihlschlacht
Stachen Arbon
Neukirch
Hohentannen Lömmenschwil
Roggwil
Schweizersholz
a.d. Thur
Sitterdorf
Häggenschwil
Wilen/Gottshaus
Halden
St. Pelagisberg
Bischofszell
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Hauptwil
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A1
Auflage
33’811 Exemplare
Erscheint wöchentlich
Donnerstag per Post in alle Haushaltungen
Redaktion
Benjamin Gahlinger (bg), Stefanie Rohner (sr),
Lorena Baumgartner (lb), Friedrich Gregor (fg),
Doris Gross (dg), Sandra Züllig (sz)
Redaktions- und Inserateschluss
Dienstag, 15.00 Uhr
Erscheinungsgebiet inkl. Postfächer
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Götighofen, Güttingen, Häggenschwil, Halden,
Happerswil, Hauptwil, Hefenhofen, Heldswil,
Herrenhof, Hohentannen, Kesswil, Klarsreuti,
Kradolf, Kradolf-Schönenberg, Kümmertshausen, Langrickenbach, Lömmenschwil, Mattwil,
Muolen, Neukirch a.d. Thur, Neukirch (Egnach),
Oberaach, Riedt b. Erlen, Roggwil TG, Romanshorn, Salmsach, Schocherswil, Schönenbaumgarten, Schönenberg a.d. Thur, Schweizersholz,
Sitterdorf, Sommeri, Stachen, Steinebrunn, Sulgen, St.Pelagiberg, Uttwil, Wilen (Gottshaus),
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1⁄1 Seite Fr. 4200.–1⁄2 Seite Fr. 2625.–
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Irene Köppel
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Herausgeber
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Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung
und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten
muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der
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ZU GUTER LETZT
Seite 28
Schweiz-Reise mit Hindernissen
Was ich noch zu
sagen hätte
«NINOS EN XELA» Turbulenzen bei Bischofszeller Hilfsprojekt
Die WM-Kolumne
Seit 1995 setzt sich die gebürtige Bischofszellerin Marianne
Keller mit ihrem Projekt «Ninos en Xela» für benachteiligte
Kinder und Frauen in Guatemala ein. Vergangene Woche
hat ein unerwarteter Vorfall
für Trubel im Projekt gesorgt.
Der Verein «Ninos en Xela» – zu
deutsch «Kinder von Xela» – wurde vor knapp 20 Jahren von der Bischofszellerin Marianne Keller gegründet, um Kindern der Region
Quetzaltenango/Xela in Guatemala eine angemessene Schulbildung zu ermöglichen. Bischofszellerinnen und Bischofszellern
dürfte der Verein vor allem deshalb bekannt sein, weil er von Beginn weg zu den Teilnehmern des
Bischofszeller Adventsmarktes gehört.
Vom Projektkind zur Lehrerin
Ein Paradebeispiel der Hilfe, die das
Projekt «Ninos en Xela» leistet, ist
die Geschichte der jungen Guatemaltekin Verónica Herrera, die
einst ein Projektkind war und mittlerweile als gelernte Primarschullehrerin im Rahmen des Projektes
Kindern in Guatemala Nachhilfe
gibt. Laut Marianne Keller ist sie eine wichtige Verbindung zwischen
dem Projekt und den verschiedenen Schulen und Bildungsinstitutionen, die bei «Ninos en Xela» involviert sind. Um diese Zusammenarbeit zu vertiefen und um der
jungen Lehrerin einen Einblick in
die Hintergründe des Hilfsprojektes zu ermöglichen, wurde sie in der
vergangenen Woche vom Vorstand
in die Schweiz eingeladen. Nur:
Hier angekommen ist Verónica
Herrera hier nie.
«Wie eine illegale Immigrantin»
«Wir haben alles geplant und ich
wartete bereits am Flughafen Zürich auf ihre Ankunft», erzählt Marianne Keller. Als die Guatemaltekerin auch nach einigen Stunden
Verspätung nicht aufgetaucht war,
stand fest, dass irgendetwas nicht
geklappt hatte. «Weil es für sie ihr
erster Flug überhaupt war, buchten wir die Reise mit Zwischenstopp in Madrid – der Sprache wegen», so Marianne Keller. Bis zur
Landung in Spanien war, wie sich
später herausstellte, auch noch alAnzeige
5. Juni 2014
Bild: bg
Bild: z.V.g.
Die Bischofszellerin Marianne Keller,
Gründerin und Vorstandsmitglied des
Vereins «Ninos en Xela».
Die Lehrerin Verónica Herrera konnte
letzte Woche nicht in die Schweiz einreisen.
les in Ordnung. Die Probleme begannen erst nach der Landung bei
der Ausweiskontrolle: «Die Zöllner
am Flughafen behandelten sie wie
eine illegale Immigrantin und haben sie zwei Tage festgehalten», so
die Bischofszellerin. Dies, obwohl
sie ein Rückflugticket nach Guatemala und einen Brief des Vorstandes dabei gehabt habe, in welchem der Zweck der Reise in die
Schweiz erläutert wurde. «Sie wurde dann auch noch gezwungen, ein
Migrantenformular
zu
unterschreiben und konnte erst nach 48
Stunden wieder nach Hause reisen», erklärt Marianne Keller.
klar, ob der Schweiz-Besuch zu einem späteren Besuch zustande
kommen wird. Sicher ist nur, dass
die abgebrochene Reise weitere
Konsequenzen für Verónica Herrera haben wird. «Sie hat einen negativen Eintrag in ihren Reisepass
erhalten. Um diesen wieder zu entfernen, muss Verónica erst in die
Hauptstadt reisen, was mit hohen
Kosten verbunden ist», so Marianne Keller. Für die Bischofszellerin ist klar: Die Verweigerung der
Weiterreise war Willkür. «Ich habe
mich bereits an Amnesty International gewendet und habe auf deren Homepage erfahren, dass dies
nicht der erste Fall dieser Art in
Spanien war.» Eine konkrete Antwort auf die Nachfrage bei Amnesty sei noch nicht eingetroffen.
«Erst dann werden wir entscheiden, ob wir offiziell Rekurs bei den
spanischen Behörden einreichen
werden», so Marianne Keller. Ein
Wiedersehen mit Verónica ist ohnehin erst nächstes Jahr möglich
– erst dann wird die Bischofszellerin wieder nach Guatemala reisen.
Benjamin Gahlinger
Kann Amnesty weiterhelfen?
Verónica Herrera sei mittlerweile
wieder in ihrer Heimat angekommen, jedoch am Boden zerstört.
«Die Reise in die Schweiz sollte
auch den Kindern im Projekt zeigen, was alles möglich ist. Für Veronica wäre es die erste Reise überhaupt gewesen und sie hat sich riesig darauf gefreut», so Marianne
Keller. Dass dies nun trotz gültigem Reisepass und Rückflugticket
nicht geklappt habe, sei für die junge Frau schwierig zu verdauen.
«Insbesondere, weil sie in ihrer
Kindheit häufig mit Diskriminierung in Berührung kam», so die Bischofszellerin weiter. Noch ist un-
Weitere Informationen zum Hilfsprojekt «Ninos en Xela» gibt es unter:
www.ninosenxela.ch
Heute in einer Woche startet die
Weltmeisterschaft – endlich! Man
kann die FIFA einen korrupten
Haufen nennen, man kann selbstverständlich mit allen Brasilianern sympathisieren, die jetzt auf
die Strasse gehen, weil sie sich von
der Weltmeisterschaft im eigenen Land mehr erhofft haben, als
nicht zu Ende gebaute Infrastrukturprojekte und Vertreibungen aus den Favelas und man
darf empört sein über die WMVergabe in einen Wüstenstaat, der
moderne Sklaverei mit quasi
rechtlosen Gastarbeitern betreibt. Alles das ist legitim. Aber
trotzdem müssen Fussballmuffel
Verständnis dafür haben, dass eine Weltmeisterschaft für Fussballfans mitunter das grösste der
Gefühle ist – abgesehen vielleicht von der Möglichkeit, dass
der Lieblingsverein Meister wird.
Auch wenn für die Schweiz im
schlimmsten Fall die WM nach
drei Spielen wieder zu Ende sein
könnte (Mein Tipp: ViertelfinalEinzug), so ist eine WM eben doch
ein einmaliges (alle vier Jahre
stattfindendes) Ereignis. Übrigens: Mit dem Egnacher GC-Verteidiger Michael Lang ist auch der
Oberthurgau fussballerisch vertreten. Sollte sich noch einer aus
dem Torwart-Trio Benaglio, Sommer, Bürki verletzen, käme sogar
noch ein zweiter Profi aus der Region zum Zug: Der Freidorfer Marwin Hitz, der beim FC Augsburg
unter Vertrag steht. Was ist Ihr
Tipp für die WM? Wer holt den Pokal, wie weit kommt die Schweiz?
Benjamin Gahlinger
Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:
26°
12°
Vorhersage
Hochdruckeinfluss und zunehmend sehr warme Luftmassen
aus dem Südwesten bestimmen an diesem Wochenende
das Wetter im Land. Daher
scheint auch meist die Sonne
und etwaige Quellwolken über
den Bergen haben nur geringes
Gewitterpotential an den Nachmittagen.
25°
12°
26°
11°
Biowetter
Die allermeisten Wetterfühligen
können das sommerliche Wetter
geniessen und haben keine wetterbedingten Probleme zu befürchten. Lediglich Wärmereize
lösen bei manchen kreislauflabilen Menschen Kopfschmerzen
und Schwindel aus.
24°
10°
Bauernregel
Ist der Juni warm und nass
gibt‘s viel Korn und noch mehr Gras.
Sonne: Auf- und Untergang
5:29 Uhr
Vollmond:
13:54 Uhr
21:29 Uhr
13.06.2014
1:44 Uhr
Samstag
Bergwetter
4000 m
0°
3000 m
7°
2000 m
15°
1000 m
22°
28°
14°
ODi23
Sonntag
29°
15°