Biotechnologiefonds - FONDS professionell

Transcrição

Biotechnologiefonds - FONDS professionell
Gut überstanden
Die Biotech-Branche konnte sich in der jüngsten Baisse vergleichsweise
gut halten und bietet bereits heute wieder gute Aussichten.
Obwohl (oder weil?) die wenigsten Anleger auch nur eine Ahnung davon haben, was sich in den
Petrischalen der BioTech-Ingeneure abspielt, bleibt der Bereich ein heißes Anlagethema.
D
er Biotech-Sektor konnte sich lange
Zeit erfolgreich gegen den massiven
Abwärtsdruck der Weltbörsen
stemmen, kam schließlich aber ebenfalls unter
Druck. Der 11. September tat – wie in allen
anderen Segmenten – ein Übriges und be-
scherte den Biotechnologien binnen zwei
Wochen Abschläge von mehr als 20 Prozent.
Seitdem streben die Kurse wieder nordwärts,
und dabei spielen zahlreiche Biotech-Werte
eine tragende Rolle.
Trotzdem fällt die Bilanz bei Biotech-Fonds
seit Jahresbeginn eher trübe aus. Im Schnitt
gaben die Fonds um 24 Prozent nach. Einzelne Fonds wie die Oyster-Produkte, der Nordgenetics oder der von Bernd Förtsch betreute
H&A Lux Dac Biotech büßten sogar mehr als
30 Prozent an Wert ein. Ein wahres Debakel
erlebten Anleger indes mit dem Orbitex
Health & Biotech, der in diesem Jahr rund
zwei Drittel verloren hat und damit einen
traurigen Beleg dafür liefert, dass Erfahrung
allein noch keinen Schutz vor enttäuschenden
Verlusten liefert. Eine Erklärung für das
Desaster war bei Orbitex in Frankfurt auf
Anfrage nicht zu bekommen.
Tendenziell litten vor allem solche Fonds,
die auf kleinere Werte fokussieren, da gerade
diese besonders stark unter die Räder gekommen sind. Der Grund ist schnell gefunden:
Viele dieser Gesellschaften haben noch keine
Produkte am Markt und sind dementsprechend
weit vom Erreichen der Gewinnzone entfernt.
In unsicheren Zeiten ein klares Manko, weiß
auch der Branchenexperte Holger Bengs vom
Beratungsunternehmen Biotech Media:
„Small und Mid Caps haben besonders unter
der zunehmenden Risikoscheu der Anleger
gelitten.“ An den grundsätzlich positiven
Aussichten der Biotechnologie ändert all dies
jedoch nichts.
Die Zahl der profitablen Branchenvertreter
steigt rasant: Waren es 1996 nur sechs Unter-
Biotechnologiefonds
Fondsname
WPKN
KAG
Währung
1 Monat
6 Monate
1 Jahr
3 Jahre
Volatilität
mod.
Sharpe R.
–
–
–
–
104,76 %
–
38,36 %
31,05 %
31,20 %
31,19 %
17,22 %
19,87 %
0,36
0,60
0,59
0,59
0,13
0,76
ABN AMRO Biotech Fund
ADIG CB Fund Biotech L
ADIG CB Fund Biotech N
ADIG CB Fund Biotech P
Activest BioPharma
BioPharmaceutical Portfolio
602237
934036
934037
934039
977972
74596
ABN Amro
ADIG Luxemburg
ADIG Luxemburg
ADIG Luxemburg
Activest
Gutmann
EUR
USD
EUR
EUR
EUR
EUR
4,01
5,43
5,32
5,39
0,64
4,42
%
%
%
%
%
%
–15,41 %
–18,69 %
–19,11 %
–18,72 %
–9,46 %
–5,71 %
–
–
–
–49,89 %
–27,61 %
–22,76 %
Biotech Stock A
Biotech Stock T
Capital Invest Biotech Stock T
Capital Invest Biotech Stock VT
Credit Suisse Equity Global Biotech B
DekaTeam BioTech CF
74674
74675
73529
73530
939862
937554
Erste Sparinvest
Erste Sparinvest
Capital Invest
Capital Invest
Credit Suisse
Deka
EUR
EUR
EUR
EUR
USD
EUR
6,16
6,16
5,28
5,28
15,02
7,39
%
%
%
%
%
%
–4,64 %
–4,64 %
–10,69 %
–10,69 %
1,81 %
–4,05 %
–22,02
–22,02
–36,16
–36,16
–21,72
%
%
%
%
%
–
–
–
–
–
–
–
31,53 %
31,53 %
38,45 %
38,45 %
45,21 %
37,09 %
0,67
0,67
0,47
0,47
Jän. 00
0,68
DekaTeam BioTech TF
DIT Biotechnologie
DWS (Austria) Biotech
DWS Biotech Aktien Typ 0
H & A Lux Dac Biotech
Kepler DachFonds Biotech & Pharma A
937553
848186
71949
976997
933803
71855
Deka
DIT Deutscher Inv. Tr.
DWS Austria
DWS Invest
Hauck Investment
Kepler
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
7,30
4,71
2,03
4,88
2,54
2,87
%
%
%
%
%
%
–4,40 %
–1,52 %
–4,11 %
–3,42 %
–15,27 %
–4,62 %
–
–21,72 %
–
–37,69 %
–51,87 %
–
–
112,38 %
–
–
–
–
37,17 %
30,96 %
38,07 %
35,35 %
40,63 %
22,99 %
0,67
0,52
0,18
0,47
0,21
0,43
Kepler DachFonds Biotech & Pharma T
Nordea Biotech Fund
Oppenheim Medical BioHealth Trends
Oppenheim Topic Biotechnologie
Pictet Biotech I
Pictet Biotech P
71856
935934
941135
939338
938951
988562
Kepler
Nordea
Oppenheim
Oppenheim
Pictet and Cie
Pictet and Cie
EUR
USD
EUR
EUR
USD
USD
2,87
6,20
10,87
6,90
4,20
4,15
%
%
%
%
%
%
–4,62 %
–2,80 %
10,63 %
–6,34 %
–1,48 %
–1,78 %
–
–34,35 %
–
–31,84 %
–25,42%
–25,87 %
–
–
–
–
–
–
22,99 %
35,02 %
27,81 %
40,98 %
31,93 %
31,75 %
0,43
0,61
Jän,00
0,58
0,45
0,45
Franklin Biotechnology Discovery Fund A
UBS (Lux) Equity Fund Biotech
UI Lux UniSector BioPharma A
UI Lux UniSector BioPharma C
Zürich Invest Bio Science
937444
986327
921556
933815
849048
Templeton
UBS AG Lux
Union Invest Lux.
Union Invest Lux.
Zürich Invest
USD
USD
EUR
EUR
EUR
1,61
3,40
1,18
0,95
10,10
%
%
%
%
%
–6,39 %
–4,06 %
–3,91 %
–5,15 %
–2,97 %
–35,08 %
–36,72 %
–23,57 %
–
–
–
60,43 %
–
–
–
27,28 %
33,14 %
11,85 %
12,06 %
37,58 %
0,20
0,35
0,34
0,27
0,92
Quelle: Software Systems / FIAP
46
http://www.fondsprofessionell.at
FONDS
professionell
nehmen, die schwarze Zahlen schrieNASDAQ-Indizes: Biotech vs. Composite
ben, so wird ihre Zahl in diesem Jahr
auf 25 oder 30 steigen. Ende nächsten
n NASDAQ Biotech-Index n NASDAQ Composite-Index
Jahres dürfte sich ihre Zahl auf
50 erhöhen, meinen Experten wie Michael Sjöström, der bei Pictet als
Fondsberater fungiert. Auch der Gesamtumsatz der Branche, der in diesem Jahr mit rund 20 Milliarden USDollar beziffert wird, legt weiterhin
zweistellig zu. „Im Gegensatz zu vielen Modebranchen wie Logistik, der
Telekommunikation oder gar dem eBusiness ist die Biotechnologie ein
langfristiger Trend“, ist Sjöström Trotz der zurückliegenden massiven Outperformance der BiotechTitel fiel die jüngste Korrektur dieser Branche weniger stark aus als
überzeugt.
die des gesamten Wachstumswertemarktes.
Frische Impulse
Aber auch auf kurze Sicht scheint die Lage
eher günstig. In den nächsten Monaten sollen
eine Reihe neuer Forschungsergebnisse und
Erkenntnisse veröffentlicht werden, die der
Branche frische Impulse geben werden, meint
Sjöström. Darüber hinaus befinden sich derzeit über 300 Medikamente im Endstadium
klinischer Tests. „In den nächsten 12 bis 24
Monaten stehen zahlreiche, potenziell sehr
umsatzstarke Produkte vor ihrer Einreichung
bei den Zulassungsbehörden oder gar vor ihrer
Markteinführung“, setzt Nicolas Huber,
Fondsmanager des Zürich Invest Bio Science,
hinzu. Das ermäßigte Kursniveau biete folglich attraktive Einstiegschancen, sind sich die
Strategen einig. Allerdings eignen sich Biotech-Fonds nicht für jeden Anleger. Ein gesundes Risikobewusstsein und einen langen Atem
müssen sie schon mitbringen. „Eine Anlage in
Biotechnologiewerte erfordert schon einen
Anlagehorizont von drei bis fünf Jahren, da
die Volatilität in diesem Segment sehr hoch
ist“, unterstreicht Bengs. Und auch Huber
sieht mit Blick auf die hohen Marktschwankungen in diesem Segment eine geradezu
idealtypische Konstellation für SparplanEngagements.
Doch nicht überall, wo „Bio“ draufsteht, ist
auch wirklich Gentechnologie drin: So orientiert sich der Santander BioPharma an einer
Benchmark, die sich zu 50 Prozent aus Pharma-Werten zusammensetzt. Kein Wunder,
dass dieser Fonds mit einem Minus von knapp
13 Prozent gegenwärtig ganz oben in den
Performancelisten rangiert. Mit 80 Prozent ist
die Quote der Aktien aus der Gesundheitsbranche bei dem von Oppenheim Investment
Management betreuten Fonds so hoch wie bei
keinem anderen Vertreter des Anlagesegments. Die großen Pharma-Konzerne spielen
auch beim DIT Biotechnologie traditionell
eine gewichtige Rolle, was sich im Hinblick
auf das Risikoprofil als günstig erweist, gelegentlich aber trotzdem wegen der unklaren
Abgrenzung bemängelt wird. Aktuell liegt der
Pharma-Anteil bei rund 24 Prozent.
Erste-Fonds gut gehalten
Anders sieht dies beim Biotech Stock T der
österreichischen Erste-Sparinvest aus, der
ausschließlich in Biotech-Aktien investiert.
Der Fonds hat sich mit einem Verlust von lediglich 12 Prozent im laufenden Jahr ähnlich
gut behauptet wie die „Zwitter“. Dabei profitierte das Fondsmanagement auch von dem
niedrigen Fondsvolumen von nur 50
Millionen Euro, das es den Strategen
ermöglicht, sehr viel flexibler auf
Marktänderungen zu reagieren und
einzelne Positionen schnell umzuschichten. Allerdings verfügt der Biotech Stock T, der erst im April letzten
Jahres aufgelegt wurde, noch über
eine sehr kurze Historie, sodass der
Nachweis des Erfolgs noch aussteht.
Ebenfalls auf den vorderen Plätzen
behauptet sich wie gewohnt der Pictet
G.S.F. Biotech P, der erst vor kurzem
in der Schweiz erneut mit dem begehrten „Standard & Poor’s Award“
für die beste Performance ausgezeichnet wurde und seit Jahresanfang nur
ein Minus von rund 15 Prozent verzeichnen
musste. Und auch der noch junge Zürich Invest Bio Science kam gut durch die Börsenkrise (Verlust knapp 15 Prozent seit Ende
2000). Huber wertet dies als Erfolg seiner
Strategie, die auf einem breit gestreuten Portefeuille aus Werten mit interessanten Produkten
in den letzten klinischen Testphasen basiert. In
diese investiert Huber mit langfristiger Ausrichtung, sodass die Umschlagshäufigkeit
innerhalb des Depots sehr niedrig ausfalle,
erklärt der Fondsmanager.
Auch wenn seine Anleger seit der Auflage
im September 2000 bei einem Wertverfall von
rund 30 Prozent nur wenig Freude an ihrem
Investment hatten, rät Huber, dabei zu bleiben,
da sich an den grundsätzlich positiven Erwartungen nichts geändert habe. „Ich habe immer
gesagt, dass es sich bei der Biotechnologie um
eine langfristige Story handelt – und die ist
noch lange nicht zu Ende, sondern fängt
eigentlich gerade erst an“, blickt Huber mit
großer Zuversicht nach vorn. In Performancezahlen ausgedrückt liest sich dies wie folgt:
„Langfristige Anleger sollten mit einer jährlichen Rendite von 20 bis 25 Prozent rechnen
dürfen“, nennt Pictet-Stratege Sjöström seine
Zielvorgabe.
FP
Biotech-Fonds in der Baisse
CS Equity Global Biotech
Oppenh. Med. BioHealth Trends
Zürich Invest Bio Science
CS Equity Global Biotech: kräftige Erholung
nach dem 11. September
Der etwas breiter gefasste Oppenheim Med.
BioHealth Trend hielt sich vergleichsweise gut.
Zürich Invest Bio Science: Bis zu 40 Prozent
Verlust im Jahresrückblick, zuletzt aber fest
FONDS
professionell
http://www.fondsprofessionell.at
47
nehmen, die schwarze Zahlen schrieNASDAQ-Indizes: Biotech vs. Composite
ben, so wird ihre Zahl in diesem Jahr
auf 25 oder 30 steigen. Ende nächsten
n NASDAQ Biotech-Index n NASDAQ Composite-Index
Jahres dürfte sich ihre Zahl auf
50 erhöhen, meinen Experten wie Michael Sjöström, der bei Pictet als
Fondsberater fungiert. Auch der Gesamtumsatz der Branche, der in diesem Jahr mit rund 20 Milliarden USDollar beziffert wird, legt weiterhin
zweistellig zu. „Im Gegensatz zu vielen Modebranchen wie Logistik, der
Telekommunikation oder gar dem eBusiness ist die Biotechnologie ein
langfristiger Trend“, ist Sjöström Trotz der zurückliegenden massiven Outperformance der BiotechTitel fiel die jüngste Korrektur dieser Branche weniger stark aus als
überzeugt.
die des gesamten Wachstumswertemarktes.
Frische Impulse
Aber auch auf kurze Sicht scheint die Lage
eher günstig. In den nächsten Monaten sollen
eine Reihe neuer Forschungsergebnisse und
Erkenntnisse veröffentlicht werden, die der
Branche frische Impulse geben werden, meint
Sjöström. Darüber hinaus befinden sich derzeit über 300 Medikamente im Endstadium
klinischer Tests. „In den nächsten 12 bis 24
Monaten stehen zahlreiche, potenziell sehr
umsatzstarke Produkte vor ihrer Einreichung
bei den Zulassungsbehörden oder gar vor ihrer
Markteinführung“, setzt Nicolas Huber,
Fondsmanager des Zürich Invest Bio Science,
hinzu. Das ermäßigte Kursniveau biete folglich attraktive Einstiegschancen, sind sich die
Strategen einig. Allerdings eignen sich Biotech-Fonds nicht für jeden Anleger. Ein gesundes Risikobewusstsein und einen langen Atem
müssen sie schon mitbringen. „Eine Anlage in
Biotechnologiewerte erfordert schon einen
Anlagehorizont von drei bis fünf Jahren, da
die Volatilität in diesem Segment sehr hoch
ist“, unterstreicht Bengs. Und auch Huber
sieht mit Blick auf die hohen Marktschwankungen in diesem Segment eine geradezu
idealtypische Konstellation für SparplanEngagements.
Doch nicht überall, wo „Bio“ draufsteht, ist
auch wirklich Gentechnologie drin: So orientiert sich der Santander BioPharma an einer
Benchmark, die sich zu 50 Prozent aus Pharma-Werten zusammensetzt. Kein Wunder,
dass dieser Fonds mit einem Minus von knapp
13 Prozent gegenwärtig ganz oben in den
Performancelisten rangiert. Mit 80 Prozent ist
die Quote der Aktien aus der Gesundheitsbranche bei dem von Oppenheim Investment
Management betreuten Fonds so hoch wie bei
keinem anderen Vertreter des Anlagesegments. Die großen Pharma-Konzerne spielen
auch beim DIT Biotechnologie traditionell
eine gewichtige Rolle, was sich im Hinblick
auf das Risikoprofil als günstig erweist, gelegentlich aber trotzdem wegen der unklaren
Abgrenzung bemängelt wird. Aktuell liegt der
Pharma-Anteil bei rund 24 Prozent.
Erste-Fonds gut gehalten
Anders sieht dies beim Biotech Stock T der
österreichischen Erste-Sparinvest aus, der
ausschließlich in Biotech-Aktien investiert.
Der Fonds hat sich mit einem Verlust von lediglich 12 Prozent im laufenden Jahr ähnlich
gut behauptet wie die „Zwitter“. Dabei profitierte das Fondsmanagement auch von dem
niedrigen Fondsvolumen von nur 50
Millionen Euro, das es den Strategen
ermöglicht, sehr viel flexibler auf
Marktänderungen zu reagieren und
einzelne Positionen schnell umzuschichten. Allerdings verfügt der Biotech Stock T, der erst im April letzten
Jahres aufgelegt wurde, noch über
eine sehr kurze Historie, sodass der
Nachweis des Erfolgs noch aussteht.
Ebenfalls auf den vorderen Plätzen
behauptet sich wie gewohnt der Pictet
G.S.F. Biotech P, der erst vor kurzem
in der Schweiz erneut mit dem begehrten „Standard & Poor’s Award“
für die beste Performance ausgezeichnet wurde und seit Jahresanfang nur
ein Minus von rund 15 Prozent verzeichnen
musste. Und auch der noch junge Zürich Invest Bio Science kam gut durch die Börsenkrise (Verlust knapp 15 Prozent seit Ende
2000). Huber wertet dies als Erfolg seiner
Strategie, die auf einem breit gestreuten Portefeuille aus Werten mit interessanten Produkten
in den letzten klinischen Testphasen basiert. In
diese investiert Huber mit langfristiger Ausrichtung, sodass die Umschlagshäufigkeit
innerhalb des Depots sehr niedrig ausfalle,
erklärt der Fondsmanager.
Auch wenn seine Anleger seit der Auflage
im September 2000 bei einem Wertverfall von
rund 30 Prozent nur wenig Freude an ihrem
Investment hatten, rät Huber, dabei zu bleiben,
da sich an den grundsätzlich positiven Erwartungen nichts geändert habe. „Ich habe immer
gesagt, dass es sich bei der Biotechnologie um
eine langfristige Story handelt – und die ist
noch lange nicht zu Ende, sondern fängt
eigentlich gerade erst an“, blickt Huber mit
großer Zuversicht nach vorn. In Performancezahlen ausgedrückt liest sich dies wie folgt:
„Langfristige Anleger sollten mit einer jährlichen Rendite von 20 bis 25 Prozent rechnen
dürfen“, nennt Pictet-Stratege Sjöström seine
Zielvorgabe.
FP
Biotech-Fonds in der Baisse
CS Equity Global Biotech
Oppenh. Med. BioHealth Trends
Zürich Invest Bio Science
CS Equity Global Biotech: kräftige Erholung
nach dem 11. September
Der etwas breiter gefasste Oppenheim Med.
BioHealth Trend hielt sich vergleichsweise gut.
Zürich Invest Bio Science: Bis zu 40 Prozent
Verlust im Jahresrückblick, zuletzt aber fest
FONDS
professionell
http://www.fondsprofessionell.at
47