50 Cent Ausgabe 04 / Juni 06
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50 Cent Ausgabe 04 / Juni 06
Ausgabe 04 / Juni 06 50 Cent ***Nackt*** Die Schülerzeitung des SG Juni 2006 Editorial Dies ist die letzte Ausgabe der Schülerzeitung für dieses Schuljahr! Wir hoffen, dass es euch Spaß gemacht hat die Zeitungen zu lesen und dass ihr auch im nächsten Schuljahr wieder dabei seid! Wenn ihr Interesse habt könnt ihr euch auch gerne der Schülerzeitung anschließen. Informationen hierzu werden zu Beginn des nächsten Schuljahres aushängen. An dieser Stelle möchten wir uns bei dem 12er Kunst-LK von Frau Machold bedanken, der uns sehr unterstützt hat und auch dafür gesorgt hat, dass sich das Layout verändert/verbessert hat und wir nun ein standhaftes Logo haben (Siehe Cover :-) ) Danke Des weiteren möchten wir uns bei Herrn Krämer bedanken, der uns auch sehr unterstützt hat und dafür sorge getragen hat, dass nicht allzu viele Rechtschreibfehler zu finden sind! Danke Ein weiterer Dank geht an alle Leser, die uns vor allem durch Feedback unterstützt haben. Natürlich auch durch das Geld, was wir nun mal für den Druck der Zeitung benötigen…! Danke Dies ist nicht nur die letzte Ausgabe für das Schuljahr, sondern zugleich die Sommerausgabe. Das heißt, dass ihr mehr Rätsel und dergleichen finden werdet um euch die Zeit bis zu den lang ersehnten Sommerferien etwas zu vertreiben... Für unverlangt angelieferte Artikel und Fotos übernimmt die Redaktion von NACKT keine Haftung. Die Zustimmung des Einreichers zum Abdruck wird vorausgesetzt. Eine Haftung für die Vollständigkeit und2 Richtigkeit kann nicht übernommen werden. Die Redaktion behält sich vor, Artikel zu kürzen. Das Urheberrecht aller namentlich gekennzeichneten Artikel liegt bei der Redaktion. Die Meinung der Autoren sind selbstverständlich nicht die der gesamten Redaktion ** des SG ** ***Nackt*** Die Schülerzeitung Juni 2006 CD-TIP The Zutons – Who killed the Zutons? Dies ist zwar nicht das erste Album der fünf Briten, jedoch lohnt es sich trotzdem ihm Gehör zu schenken, denn in ihrem Debüt-Album präsentieren sie zwölf Stücke, welche Sixties-Pop, Northern Soul und einen bunten Haufen nobler Referenzen vereinen. Mit einem ausgezeichneten Songwriting versteht es der Sänger und Gitarrist David McCabe diese unterschiedlichen Musikrichtungen unter einen Hut zu bringen. In den ersten vier Stücken des Albums zeigen die fünf Liverpooler ihr ganzes Können. Den Song „Pressure Point“ kührte die New Musical Express zur ersten guten Single des Jahres, welche schon beim ersten Hören elektrisiert und auf welche ein weiterer fantastischer Song folgt, der „You will you won´t“ heißt und mit dem die Fünf wieder zu ihren Rock´n Roll Wurzeln zurückkehren. Jedoch zeigen sie mit dem Song „Confusion“, dass sie auch anders können. Der Song ist 3 eine herrliche unpathetische Ballade mit der sie ihre gefühlvolle Seite zeigen. In einem Interview meinte McCabe:“ Wir wollen Jazz mit Funk und Soul mit Country mischen!“, dies erfordert wohl eine große Portion Genialität und viel Mut, besonders dann, wenn ein Großteil der Hörerschaft sich vornehmlich im Recht, in der säuberlich, von Funk und Soul befreiten Indiewelt Zuhause fühlt. So verrückt wie die übergroßen Monster in ihrem CoverBooklet sind auch die Zutons selbst, welche griffige Pop Songs mit dem souligen Gesang von McCabe vereinen und mit sparsam verwendeten schrägen BläserParts im warmen Retro Sound perfektionieren. Zum Schluss ist zu sagen, dass die Zutons eine der nettesten, ambitioniertesten britischen Bands der heutigen Zeit sind und es lohnt sich dem Album Gehör zuschenken. Also die Zutons geben uns keinen Anlass nicht zu applaudieren. (jm) ***Nackt*** Die Schülerzeitung des SG Juni 2006 MUSIK: KUNST ODER KOMMERZ ? Wenn ich versuche Musik zu erklären, stoße ich schnell an meine Grenzen. Musik... Es ist nicht damit getan zu sagen: "Musik ist eine Anreihung von Tönen!" Musik hat etwas Zauberhaftes.Musik kann einen mutig, aggressiv, traurig, froh oder ausgeglichen machen und gerade das ist das Tolle daran.Für jede Lage gibt es Musik, die dazu gehört. Jede Kunst hat eine lange Entwicklung hinter sich, so auch die Musik. Ich kann mir nicht vorstellen wie Musik früher war, wie sie wahrgenommen wurde, oder welche Bedeutung sie hatte. Ich glaube allerdings, dass es schon solange es Menschen gibt auch Musik da war. Jeder noch so kleine, in unseren Augen seltsame Eingeborenenstamm baut und nutzt Musikinstrumente, um sie bei Ritualen zu nutzen, Götter und Geister zu beschwören, oder einfach um sich von der Musik begeistern zu lassen. Und das ist der wahre Zweck von Musik. Heute allerdings sieht das anders aus. Musik dient heute in erster Linie dazu Geld zu verdienen, was wohl der traurigste und erbärmlichste Schritt in ihrer Entwicklung ist. Ich finde es schrecklich diese billigen Blondchen zu sehen, die in einen Minirock oder meist noch weniger gesteckt werden, um dann irgendeinen einfachen Song zu "singen" - natürlich nicht live - der von irgendeinem geldgeilen Idiotenproduzent geschrieben wurde. Von diesen besagten "Sängerinnen" wird man auch nie eine Meinung hören, denn sie dürfen keine Meinung haben, um der breiten Masse zu gefallen. Nicht Sinn sondern Sex ist die Regel, die die ganze Welt regiert und keiner bemerkt. Eine wahre Aussage las ich von Igor Strawinski: "Man kann auch Musik mit Lippenstift beschmieren und mit Puder ersticken." Diese "singenden" Hohlköpfe sind dann eine kurze Zeit erfolgreich, um dann ein paar Nacktfotos zu machen, wieder kurz in die Schlagzeilen der Boulevardblätter zu kommen, um dann endgültig einfach von der Bildfläche zu verschwinden. Bei diesen Medienhuren wird es schließlich auch irgendwann langweilig, wenn sie den fünften Song über ihren ach-sogemeinen-Exfreund, an dem sie sich ach-so-gemein rächen wollen, rausgebracht haben und sich jeder an ihren Brüsten satt geguckt hat.Ohne geldreinpumpende Strippenzieher gibt es auch keine Marionette. Von der Schattenseite der Musik zu den tollen Dingen, denn es gibt auch noch selbstgemachte Musik, wirklicher Künstler. Lieder, die von Herzen kommen und eine Botschaft 4 überbringen. Es gibt Musiker, die ihren Standpunkt deutlich machen wollen, oder die einfach für ihre Kunst leben. Juni 2006 ***Nackt*** Die Schülerzeitung des SG Es interessiert mich bei diesen Künstlern auch wie sie selbst sind, aber nur um ihre Musik zu verstehen. Sie brauchen Meinungen, um ihren Liedern Inhalt zu geben und dann können sie auch bewegen. Bands, die wirklich gut sind verkaufen auch ihre CDs und verdienen genug Geld, doch wenn dann diese Band ein riesiges Theater macht nur weil sie nicht will, dass ihre Lieder kostenlos runtergeladen werden, find ich das total bescheuert. Wo bleibt denn da ihre eigentlich im- mer angepriesene Vorstellung, dass es eben nicht darum geht? Musik darf nicht zu einer Ware werden, die mit einer schönen Verpackung vermarktet werden kann und wir haben das in der Hand, denn wir müssen diese Idioten, die den Namen Musiker in den Dreck ziehen nicht unterstützen. Mein Fazit zu Musik ist, dass man sie nicht beschreiben kann und auch nicht erkaufen muss. Man kann Musik nur fühlen. (lh) S u d o k u - für zwischendurch I Die Lösung findet ihr auf Seite 21. Schwierigkeit: leicht Anleitung: Sudoku (jap. "ZahlenEinzel") ist ein Zahlenpuzzle. Das Puzzlefeld besteht aus einem Quadrat, das in 3 × 3 Unterquadrate bzw. Blöcke eingeteilt ist. Jedes Unterquadrat ist wieder in 3 × 3 Felder eingeteilt, sodass das Gesamtquadrat also 81 Felder (= 9 x 9 Felder) bzw. 9 Reihen und 9 Spalten mit je 9 Feldern besitzt. In einige dieser Felder sind schon zu Beginn Ziffern (1 bis 9) eingetragen. Typischerweise sind 22 bis 36 Felder von 81 möglichen vorgegeben. Das Puzzle muss so vervollständigt werden, dass: . 1. in jeder Zeile 2. in jeder Spalte 3. in jedem der neun Blöcke jede Ziffer von 1 bis 9 genau einmal vorkommt. Versucht es einfach. Zur Not nutzt die Lösung… Viel Spaß! 5 ***Nackt*** Die Schülerzeitung des SG Juni 2006 Finde das Lösungswort! 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. Herrscht meistens in der Schule Diese Schicht über der Erde hat schon viele Schäden Sollte man benutzen, bevor man sich in die Sonne legt Wenn man am Strand/ an der Küste ist, atmet man sie gerne Ein Fest, welches vor den Sommerferien stattfindet Hätten Schüler gerne, wenn es in den Klassenräumen zu warm wird Sportart, die derzeit von großer Bedeutung ist Informiert über die neusten Ereignisse Wird im Sommer oft zum abkühlen besucht Frucht, die im Sommer reif ist Anderes Wort für nichts tun Beliebte Urlaubsziele sind oft im… Na dann mal viel Spaß beim lösen! Ihr müsst das Heftchen natürlich um 90° drehen (für alle die jetzt keine Lust haben an Mathe zu denken: dreht es einfach solange, bis die Zahlen neben dem Feld richtig herum stehen ;-) !) Das Lösungswort erscheint innerhalb des schwarzen Kastens in der Mitte. Die passende Lösung gibt es auf Seite 21. 6 Juni 2006 ***Nackt*** Die Schülerzeitung des SG Gegen Langeweile in der Schule - 10 Tipps 1. Gehe in irgendeine Klasse, wo gerade Unterricht ist und sage du bist der neue Schüler. 2. Gehe in irgendeine Klasse, wo gerade Unterricht ist und setze dich einfach irgendwo hin, ohne etwas zu sagen. 3. Im Unterricht melde dich so oft wie möglich und frage, ob du aufs Klo gehen kannst. Zähle wie oft du es in einer Stunde schaffst, den Lehrer zu überzeugen, dass du wirklich aufs Klos musst. 4. Wenn du ein Junge bist: Schreibe alle Hausaufgaben auf parfümiertem Blümchenpapier 5. Gehe in irgendeine Klasse, kurz bevor die Pause zu Ende ist, und sage du wärst der neue Lehrer. 6. Fahre mit dem Rad zur Schule und nehme das Rad mit in die Klasse, an deinen Sitzplatz. Wenn du zur Tafel musst, kann du den Weg nun gemütlich mit dem Rad fahren. 7. Gehe so früh wie möglich in die Schule und stelle alle Tische und Stühle aus deinem Klassenraum draußen auf den Gang, zum auslüften. 8. Gehe so früh wie möglich in die Schule und verteile im Lehrerzimmer kostenlosen Kaffee, den du natürlich mitgebracht hast. 9. Frage am Anfang jeder Stunde ob die Klasse nicht einen Test schreiben darf. 10. Verfolge deinen Lieblingslehrer so oft wie möglich und frage, ob du seine Tasche tragen darfst. DVD- Tipp Die Fabelhafte Welt der Amélie. Dieser Film von JeanPierre Jeunet ist in jeglicher Hinsicht ein Traum. Amélie lebt von ihrer Kindheit an in einer wundervollen Traumwelt, wo Schallplatten wie Crêpe hergestellt werden und die im Koma liegende Nachbarin nur ihren ganzen Schlaf auf einen Schlag nimmt. Als heranwachsende Frau findet sie hinter einer Fliese ein Kästchen, was ein kleiner Junge vor vielen Jahren versteckt hat und setzt sich zur Aufgabe den Besitzer zu finden. Diese Suche wird ihr Leben sehr verändern. Der Film ist sehr schön gemacht und weist darauf hin, wie wichtig es ist auch die kleinen Freuden im Leben total auszukosten. (dw) 7 ***Nackt*** Die Schülerzeitung des SG Juni 2006 Braune Welle wieder auf dem Vormarsch? In der Nacht vom 16.04.2006 auf den17.06.2006 wurde ein deutschafrikanischer Familienvater auf brutalste Art in Potsdam zusammengeschlagen. Ob es nun rassistische oder andere Gründe waren, die diesen Mann zu einem Opfer machten ist bis zum heutigen Tage unklar. Doch eines ist gewiss, dieses Drama hat uns wieder wachgerüttelt. Es hat uns vor Augen geführt, dass man bei solchen Taten nicht weg schauen darf, sondern Maßnahmen dagegen ergreifen muss. Dies war auch wohl der Grund für die Demonstration, die von Bürgern Potsdams ins Leben gerufen wurde. Tatsache ist auf jeden Fall, dass immer etwas Schlimmes passieren muss, damit die Menschen ihre Augen wieder aufmachen. Jahrelang wurde das Handeln rechtsextremer Personen in der Öffentlichkeit übersehen, oder es wurde bei Beobachtung eines Gewaltaktes gar nicht erst gehandelt. Haben wir uns nicht also auch mitschuldig gemacht an jedem Übergriff auf Ausländer durch die Hände eines Anderen, indem wir schwiegen und/oder zu- schauten? Jeden Tag sehe ich meine Mitschüler auf dem Schulhof mit perfekten Punk-Kostümen über den Schulhof laufen und weiß genau, dass dies nur eine Modeerscheinung ist, die nichts mit den wahren Werten der Anarchisten zu tun hat. Denn diese setzen sich oft genug zur Wehr gegen rechte Gewalt, im Gegensatz zu den Kindern, die noch von ihren Eltern gesponsert werden und keine Ahnung von der Welt haben, denn es ist cool „Punk“ zu sein und „gegen Nazis“-Buttons auf dem Jackett genäht zu haben. Denn sie gelten noch nicht als Abschaum der Gesellschaft, sie setzen sich nur zur Wehr, wenn ihre Freunde sie für cool halten sollen. Und dieses Bild kann man genauso häufig bei „vorbildlichen“ und „erwachsenen“ Menschen beobachten. Wie können wir dann noch was über richtige Werte lernen? Denn es hilft nur, wenn jeder seine Meinung verteidigt und es muss nicht immer die Faust sein, die argumentiert, es reicht auch ein Mund und die richtigen Argumente, mehr braucht man dafür nicht. Unsere angebliche aufgeschlossene und tolerante Gesellschaft ist nur ein Trugbild, denn das deutsche Volk sollte aus den 8 haben und Fehlern von Früher gelernt mit Menschen egal welcher Abstammung zu Recht kommen. Juni 2006 ***Nackt*** Die Schülerzeitung des SG Die Hautfarbe und die Religion sollten dabei keine Rolle spielen, denn nach der Evolutionstheorie sind wir alle desselben Ursprungs und unsere Vorfahren waren alle stärker pigmentiert und hatten krauses Haar. Denn sind wir wirklich so oberflächlich, meiner Meinung nach nicht. Deshalb sind Menschen, die der rechten Szene angehören meist nicht gut aufgeklärt und/oder von Menschen erzogen worden, die aus den Fehlern von früher nicht lernen wollten. Denn es kann nicht angehen, dass die momentane Lage auf dem Arbeitsmarkt dafür genutzt wird um Faschismus zu begründen. Wir sollten die Fehler im System suchen und nicht bei Menschen, die nichts dafür können. Denn waren es nicht Deutsche, die die ersten billigen Arbeitskräfte aus der Türkei nach Deutschland holten? Ja. Also bitte ich euch jeden Gewaltakt, den ihr beobachtet, sofort zu melden und nicht tatenlos weg zu sehen. Denn es geht uns alle was an. Nicht nur die Betroffenen und Angehörigen. Jeder von euch kann etwas tun und etwas bewegen. Informiert euch und toleriert so was nicht, denn auch du könntest das nächste Opfer eines solchen Vergehens sein. (om) S u d o k u - für zwischendurch II Die Lösung findet ihr vor auf Seite 21. Viel Spaß beim lösen! Anleitung auf Seite 5 Diese zweite Version eines Sudoku-Rätsels ist Schwierigkeitsgrad „mittel“. 9 ***Nackt*** Die Schülerzeitung des SG Juni 2006 Party - Kalender Diesmal konnte leider kein großer Party-Kalender erstellt werden, da uns nicht viele Termine bekannt sind. Am Donnerstag, den 29.06.06, findet in Willingshausen eine Kunstausstellung von Daniel Behrendt im Gerhardt-von-Reutern Haus statt. Ausstellungseröffnung ist um 18:00 Uhr und es wird eine Bar und Livemusik geben. Kunst ist nicht nur für ältere Menschen! Es würde uns freuen, wenn so viele Schüler wie möglich dort erscheinen würden! Am Freitag, den 30.06.06 ist ab 21:00 Uhr in der Hazienda (Treysa) „WMWarm up & Beach Party“. Am Samstag, den 01.07.06 findet in Loshausen wieder das beliebte jährliche Rock im Park statt. Beginn ist um 15:00 Uhr, der Eintritt ist frei und es werden 3000 Besucher erwartet. Die Möglichkeit zu Zelten ist vorhanden. Mit unter anderem: Hot Games, The Toasters, More than 2 Apes Ihr könnt uns auch Termine von Feiern/ Veranstaltungen/ etc. zukommen lassen. Dies ist evtl. auch zu euerm Vorteil. Je mehr Leute von der Veranstaltung wissen, die ihr besuchen wollt, je mehr Leute sind auch da und umso mehr Spaß werdet ihr dort haben… Also fleißig Schreiben und ab zu der Redaktion damit! Schultermine 03.07., 14:00 Uhr Zeugniskonferenzen für die Klassen 5 – 8 04.07., 14:00 Uhr Zeugniskonferenzen für die Klassen 9 - 12 11.07. + 12.07 Sportfest (Bundesjugendspiele 5 - 10) 13.07., 19:00 Uhr Kollegiumsfeier 14.07., 3. Std Zeugnisausgabe 14.07. – 25.08. Sommerferien 10 Tipp: Meiner Meinung nach sehr spaßig ist es, die WM-Spiele auf einer großen Leinwand mit vielen Leuten zu sehen. Hier ist mein Vorschlag das Kfz in Marburg. Fand es wirklich in Ordnung da! Und man kann durch 1€- Wetten nen Kasten gewinnen ;-) (dw) Juni 2006 ***Nackt*** Die Schülerzeitung des SG Der WM-Wahnsinn Vor geraumer Zeit fing das Mediengewusel um die WM an. Baumärkte, Bauunternehmen, große Rasierklingenhersteller und auch alles was mit Junk- und Fastfood zu tun hat, brachten ihre Produkte und Dienstleistungen auf einmal mit der WM zusammen. Mir ist schon klar, dass sie dadurch versuchen möglichst viele Produkte an den Fußballfan oder auch WM-begeisterte Kinder zu bringen und das gelingt ihnen auch. Aber die Frage, die sich mir stellt: Warum???? Mir ist völlig schleierhaft, was an diesem Sport so toll sein soll. 22 sportliche Typen laufen einem Ball hinterher, den sie versuchen in das gegnerische Tor zu schießen und weiter?!? Ist irgendein Sinn in dem Handeln der 22 Spieler erkennbar (außer das Geld)? Nein. Doch den Deutschen und der anderen weltweiten Bevölkerung scheint dieses sinnlose herumgehetze zu gefallen. Aber ich muss sagen, dass ich die Deutschen auch noch irgendwie verstehen kann. Fußball hat den Deutschen das Gefühl gegeben wieder etwas zu sein, das war das erste, was sie nach dem zweiten Weltkrieg erreicht haben und meiner Meinung 11 nach können sie auch stolz darauf sein. Doch hat dieses Ereignis, nichts mit der heutigen Zeit zu tun, die deutschen Spieler sind nicht mal annähernd ein Favorit für den WM-Titel. Ist das alles nur weil es in Deutschland statt findet, das ist doch nichts besonderes es findet jedes Mal statt, zwar nicht in Deutschland, aber das ist doch egal. Richtig eingefleischten Fußballfans sollte es doch nichts ausmachen mal ins Ausland zu reisen, um ein Spiel zu sehen. Demnach ist es nicht wichtig, dass NichtFußballfans an den Rand des Wahnsinns getrieben werden mit "wm-for the Girls" mit dem Model, welches am wenigsten Englisch sprechen kann (wir wollen ja keine Namen nennen...). Aber ich habe noch eine Bitte an alle Lehrer: Bitte verschont eure Schüler. Einige interessiert es genauso wenig wie mich und die haben auch keine Lust darüber zu diskutieren. Also worum es mir eigentlich in diesem Artikel ging, war zu zeigen, dass nicht jeder die WM mag und auf diese Leute auch mal Rücksicht genommen werden sollte. Denn es sollte doch jedem selber überlassen bleiben, was er von so einem Event hält oder auch nicht, denn auf irgendeine Weise beeinflusst sie uns schon genug (ob wir wollen oder nicht), denn jedes Spiel wird uns überall und zu jeder Zeit ins Gesicht gedrückt. (om) ***Nackt*** Die Schülerzeitung des SG Juni 2006 12 Juni 2006 ***Nackt*** Die Schülerzeitung des SG L eh Die Regeln: 1. Fächer: Es gewinnt die Karte mit mehr Fachpunkten. Ein Hauptfach zählt 2 Punkte, ein Nebenfach 1 Punkt. 2. Strafarbeiten: Hier wird die Technik angegeben, mit der Strafarbeiten verteilt werden. Die höhere Punktzahl gewinnt. 3. Gelassenheit: Die höhere Prozentzahl gewinnt. 4. Zusatzaktivitäten: AGs zählen 1 Punkt, Ämter wie Vertrauenslehrer 2 Punkte. 5. Floskel: Es gewinnt die Floskel mit mehr Worten, sofern nicht anders angegeben jedes Wort 1 Punkt. 6. Stich: Bei Stich gewinnt die Karte mit dem höheren Rang (Kreise). Bei Gleichstand entscheidet die Münze. 13 ***Nackt*** Die Schülerzeitung des SG Juni 2006 14 Juni 2006 ***Nackt*** Die Schülerzeitung des SG BUCHTIPP: "FAHRENHEIT 451" VON RAY Das dystopische Buch erzählt die Geschichte eines Feuerwehrmanns. Er heißt Guy Montag und arbeitet bei der Feuerwehr, doch die Feuerwehr in dieser Zukunftswelt löscht keine Brände, sondern legt sie. Jedes Haus, in dem Bücher gefunden werden, wird angezündet. Bücher sind verboten, da jedes selbstständige Denken unterdrückt werden soll. Es gibt keine Phantasie mehr, nur noch Konformismus. Herr Montag merkt allerdings, dass Bücher etwas Wunderbares sind, da er sich wundert wie die Besitzer darum kämpfen und mit ihren Büchern sterben wollen. Er nimmt sich deswegen bei jedem Einsatz Bücher mit und liest sie heimlich. Als das auffliegt wird er gejagt und flieht in die Wälder, wo er einige Menschen mit dem gleichen Schicksal trifft, die früher mit Bücher gearbeitet hatten oder eine Bücherei besaßen. Diese Gruppe lernt alle Bücher auswendig und verbrennt sie dann um nicht gefasst werden zu können. Jeder kann einige Bücher auswendig und hofft darauf irgendwann einmal alles wieder aufschreiben zu dürfen... Dieses Buch warnt vor dem kontrollierenden Staat, davor dass irgendwann alle Menschen genauso denken und keiner mehr staunen oder träumen darf und kann. Das System darf uns niemals unmündig und abhängig machen. Das Buch zeigt außerdem sehr deutlich den Stellenwert der Bücher in der Gesellschaft.Das Buch ist eindeutig in die Reihe der zwei anderen wichtigsten gesellschaftskritischen Zukunftsromane "Schöne neue Welt" von Aldous Huxley und "1984" von George Orwell einzuordnen. (lh) Zum nachdenken… Wirtschaftskarikatur "Wiedenroths Vorbörse" vom 21.06.2006 zum Thema Gesundheitsreform: Der Bär ist los Bildunterschrift: "Blöde Frage! Weil ihr's habt und ich's kann!" 15 ***Nackt*** Die Schülerzeitung des SG Juni 2006 CHRISTEN, ATHEISTEN UND PARODISTEN Eine Schule ist ein Ort an dem viele Menschen den halben Tag miteinander verbringen müssen. Viele Menschen haben viele verschiedene Ansichten, Meinungen und Einstellungen zu Kirche und Glauben. Natürlich ist es zu viel verlangt, dass man mit jedem klar kommt, denn das ist dann keine Toleranz, sondern Heuchelei. Aber man sollte auf die Gefühle anderer Rücksicht nehmen, gerade auf kirchliche Gefühle. Doch diese Rücksicht wird nicht immer genommen. Abwertende Urteile und Aussagen von Lehrern über die Kirche werden nicht als Meinung, sondern als Tatsache dargestellt. Geschmacklose Witze über Jesus gehören anscheinend zum guten Ton bei so manchem Lehrer. Die meisten Schüler liegen lachend unter dem Tisch ohne auch nur eine Sekunde darüber nachzudenken. Ich will hiermit nicht die Meinungsfreiheit angreifen, sondern lediglich darauf hinweisen, dass Lehrer doch angeblich neutrale Menschen sein sollen, die natürlich ihre Meinung haben dürfen oder sogar müssen, aber die auch großen Einfluss haben und darauf achten müssen, was sie sagen. Und machen wir uns doch nichts vor: der Großteil der Schüler sind leere Körper die blindlings jede Meinung übernehmen. Das ist die eine Gruppe. Die andere Gruppe sind die, die in jeder Situation versuchen über Gott zu diskutieren. Wie soll man über etwas diskutieren, wobei man nicht beweisen kann, dass es überhaupt existiert? Es geht nicht um richtig oder falsch, um Tatsachen oder Fakten. Es geht um Glauben. Es geht um etwas, dass manchen Menschen hilft zu leben. Menschen, die ständig darüber debattieren wollen, sei gasagt:"Es gibt keinen Beweis! Ich glaube und du nicht, das ist alles!" Ich habe stets das Gefühl, dass solche Menschen nur sehen wollen, dass man es nicht erklären kann, um dann zu sagen: "Ja klar, jetzt weichst du wieder aus!" Leben und leben lassen sollte das Motto sein. Heutzutage ist es nicht mehr die gesellschaftliche Norm jeden Sonntag in die Kirche zu gehen oder nur an Gott zu glauben und das will ich mit diesem Artikel auch keinesfalls erreichen. Ich will nur eins sagen: Glaubt was ihr wollt oder glaubt an garnichts , aber lasst die Andersglaubenden in Ruhe! Denn gläubigen Menschen können diese "Witze" weh tun. (lh) 16 Juni 2006 ***Nackt*** Die Schülerzeitung des SG Farbe auf nackter Haut Die Existenz der Körperkunst begann schon mit der Urgeschichte der Menschheit. Damals hatte die Bemalung eine große rituelle und spirituelle Bedeutung. In den 60er Jahren modernisierte sich das Bodypainting dann und entwickelte sich bis heute zu verschiedenen Arten. So gibt es z.B. die Pinsel-Schwamm-Technik schon länger, wohingegen der Airbrush eine neu verwendete Technik ist. Die Faszination, den Körper in ein Kunstwerk zu verwandeln, teilten schon viele Künstler. Einige haben nun versucht dafür eine Ausstellung zu veranstalten und es ist ihnen offensichtlich gelungen. Am 12. Oktober 2001 gründete Alex Barendreg die Organisation World Body Painting Association, welche das einzigartige World Bodypainting Festival erfand. Seitdem findet dieses Event in Seebo17 den am Millstätter See statt und zieht die Aufmerksamkeit sowie Begeisterung der Künstler weltweit auf sich. Der Millstätter See bietet sich als hervorragende Naturkulisse für die bemalten Modells dar und so reisen auch etliche Fotographen nach Österreich, um diese faszinierende Körperkunst festzuhalten. Bei den jährlich stattfindenden Wettbewerben werden für Bodypainter, Fotographen und Models in verschiedenen Kategorien prunkvolle Awards vergeben. Für alle anderen Interessierten bietet sich im Zeichen der Körperkunst eine Woche lang ein abwechslungsreiches Programm an. Durch den Erfolg entwickelte sich das Festival in den Jahren erheblich, sodass nun zu den bisherigen angebotenen Workshops für die Künstler einige neue, wie z.B. Bodypainting mit Ölfarben, hinzugekommen sind und in diesem Jahr auch ein Ball stattfinden wird. Alle weiteren Informationen findet ihr unter der Internetseite www.bodypaintingfestival.com oder www.wbpa.info (vs) ***Nackt*** Die Schülerzeitung des SG Juni 2006 Leserbrief zum „Tschernobyl-Artikel“ der letzten Ausgabe Da besagter Artikel wenig, und selbst wenn, dann mehr als nur einseitig durchdacht wurde, sehe ich mich fast schon gezwungen, eine kleine, zumindest teilweise Gegendarstellung zu verfassen. Insbesondere der letzte Teil verleitete mich zum Schmunzeln. Nun ja, Atomgegner sein und das Gefühl haben, seine undifferenzierte Meinung kundgeben zu müssen ist die eine Sache, aber wenn, dann doch bitte unter Berücksichtigung ein paar weiterer Fakten. Denn wenn man schon Kritik an der Kernenergie ausübt, sollte man auch wirkliche Alternativen, sofern diese existieren, benennen. Fakt ist, dass circa 30% des deutschen Energiebedarfs durch die Spaltung von Urankernen gedeckt werden. Den mit Abstand größten Teil jedoch macht die Verbrennung fossiler Brennstoffe aus- die Nachteile hier sind ebenfalls gravierend-, zwar entstehen keine radioaktiven Abfälle, doch wird die Umwelt durch den hohen Anteil von Kohlenstoffdioxid der Abgase dieser Kraftwerke nicht unmaßgeblich belastet und der Treibhauseffekt schreitet weiter voran. Würden alle Kernkraftwerke dieses Landes nun außer Betrieb genommen werden, müssten wohl zwangsweise weitere Kohlekraftwerke erbaut werden, da eine solch große Energiemenge nicht einfach durch Photovoltaik und Windenergie erzeugt werden kann, zudem man auch den Kostenaspekt in Augenschein nehmen sollte. Abschließend ist zu sagen, dass wir ohne Kernenergie –zumindest nicht in absehbarer Zeit-, „weder sicherer (ohne Energie und mit schmelzenden Polarkappen), noch unabhängiger (von wem denn?- Sonne? Wind? den Erdölpreisen?....sehr witzig…) leben können. Die Redaktion bedankt sich für den Brief! Währe wirklich toll, wenn uns mehr Briefe erreichen würden. Ob Kritik, Anregungen, Lob, Meinungsäußerungen zu Artikeln, etc., wird alles gern gesehen und mit Freude empfangen! Und wie immer muss ich noch mal dazu aufrufen, dass ihr im Unterricht mitschreibt! Natürlich auch das was der Lehrer euch lehrt, aber ich rede von Zitaten! Diese Ausgabe seht ihr schon, wie es um die Zitatseiten bestellt ist, 18 aber das muss doch nicht sein ;-) ! Es wäre allerdings nett, wenn ihr einen Namen a8uf eure Schreiben draufpackt. Ihr könnt dabei schreiben, wenn diesen niemand in der Zeitung lesen soll, aber er sollte der Redaktion bekannt sein. Juni 2006 ***Nackt*** Die Schülerzeitung des SG „Alle Kinder“ - Witze Alle Kinder schwimmen durch den Staudamm, nur nicht Sabine, die hängt in der Turbine! Alle Kinder bleiben vor dem Abgrund stehen, nur nicht Britt die macht noch nen Schritt. Alle Kinder sitzen um das Lagerfeuer, nur nicht Brigitte, die sitzt in der Mitte! Alle Kinder benehmen sich gut, nur nicht Simone die ist oben ohne. Alle Kinder tragen den Sarg, nur nicht Hagen, der wird getragen! Alle Kinder buddeln am Strand, nur nicht Hein, den gruben sie ein. Alle Kinder pissen in die Rinne, nur nicht die Inge, die sitzt drinne. Alle Kinder spielen Fußball auf der Straße, nur nicht Rolf - der klebt am Golf. Alle Kinder lieben junge Mädchen, außer Thomas - der liebt Omas. Allen Kindern steht das Wasser bis zum Hals. Außer'm Heiner - der ist kleiner Alle Kinder werden älter, nur nicht Thorben, der ist gestorben 19 Alle Kinder rennen aus dem brennenden Haus, nur nicht Klaus, der schaut heraus. Alle Kinder fahren Bus, nur nicht Gunther, der liegt drunter Allen Kindern haben die Pilze geschmeckt, nur nicht Claude, der ist jetzt tot. Alle Kinder spielen im Wasser, nur nicht Kai, den jagt ein Hai. Alle Kinder spielen mit dem Messer, nur nicht Hagen, der hat's im Magen. ***Nackt*** Die Schülerzeitung des SG Juni 2006 Rätsel Ein Spion will in eine feindliche Stadt eindringen. Vor dem Stadttor steht ein Wächter, der nur bei dem richtigen Passwort Einlass gewährt. Der Spion legt sich auf die Lauer. Ein Geschäftsmann will in die Stadt. Der Wächter fragt: "28, was ist deine Antwort?" Der Mann antwortet: "14", und wird hereingelassen. Ein Bauernmädchen kommt und wird gefragt: "16, was ist deine Antwort?" Das Mädchen antwortet: "8", und wird hereingelassen. Den nächsten fragt der Wächter: "8, was ist deine Antwort?" Der Passant sagt: "4", und wird hereingelassen. Der Spion glaubt, genug gehört zu haben. Er geht zum Tor, und der Wächter fragt ihn: "20, was ist deine Antwort?" Der Spion antwortet: "10", und wird sofort getötet. Was wäre die richtige Antwort gewesen und wieso? Lösungen in den SV-Briefkasten (wenn dieser wieder hängt) ansonsten unter der Tür vom SV-Raum durchschieben, oder was besser wäre bei einem Redaktionsmitglied abgeben. Eine andere Möglichkeit, die auch super ist, wäre eine E-Mail an [email protected] zu schicken. Auf keinen Fall Name und Klasse/Kurs vergessen anzugeben!! Des Rätsels Lösung Die Lösung des letzten Rätsels ist: Nehmen wir an links wäre der richtige Weg. Wenn man einen der beiden Brüder fragt: “Was würde dein Bruder sagen, wenn man ihn fragt, welches der richtige Weg ist?“ bekommt man von dem lügenden Bruder die Antwort: „Er würde rechts sagen“. Wenn man den ehrlichen Bruder erwischt, sagt dieser genau das selbe. Also ist bei dieser Frage immer der andere Weg der richtige! Ganz einfach, oder??? 20 Gewonnen hat: Hannes Raeck, 10b Juni 2006 ***Nackt*** Die Schülerzeitung des SG Lösung von Seite 6 1. Schulstress 2. Ozonschicht 3. Sonnencreme 4. Meeresluft 5. Bundesjugendspiele 6. Hitzefrei 7. Fussball 8. Zeitung 9. Freibad 10. Kirsche 11. Faulenzen 12. Ausland Lösungswort: Sommerferien Löung von Seite 5 21 Lösung von Seite 9 ***Nackt*** Die Schülerzeitung des SG Juni 2006 22 Juni 2006 ***Nackt*** Die Schülerzeitung des SG Impressum NACKT, die Schülerzeitung des Schwalmgymnasiums Ascheröder Str. 30, 34613 Treysa, Tel.: (06691) 20087 4. Ausgabe Juni 2006 Verantwortlich: Dennis Walz (dw) Hindenburgstr. 52 35279 Neustadt 06692 / 919509 Redaktion: Inga Steinbach (is) Gertrud Bohler (gb) Julia Kahler (jk) Lisa Gümpel (lg) Jana Schmitz (jsm) Katharina Weigand (kw) Niklas Burkard (nb) Jana Schneider (js) Jaqueline Müller (jm) Valerie Schauer (vs) Olga Miller (om) Marcel Kaufmann (mk) Laura Kremer (lkr) Linda Heynmöller (lh) Christopher Driebe (cd) Katharina Friedrich (kf) Lars Kietz (lk) 11SD 6e 6e 6e 9e 9e 9e 10b 10c 10c 10c 10d 10d 10e 10e 11KRÄ 11SD 12LI E-Mail: [email protected] 23 24