50 Cent Ausgabe 04 / Juni 06

Transcrição

50 Cent Ausgabe 04 / Juni 06
Ausgabe 04 / Juni 06
50 Cent
***Nackt*** Die Schülerzeitung des SG
Juni 2006
Editorial
Dies ist die letzte Ausgabe der Schülerzeitung für dieses Schuljahr!
Wir hoffen, dass es euch Spaß gemacht hat die Zeitungen zu lesen und dass
ihr auch im nächsten Schuljahr wieder dabei seid! Wenn ihr Interesse habt
könnt ihr euch auch gerne der Schülerzeitung anschließen. Informationen
hierzu werden zu Beginn des nächsten Schuljahres aushängen.
An dieser Stelle möchten wir uns bei dem 12er Kunst-LK von Frau Machold
bedanken, der uns sehr unterstützt hat und auch dafür gesorgt hat, dass sich
das Layout verändert/verbessert hat und wir nun ein standhaftes Logo haben
(Siehe Cover :-) ) Danke
Des weiteren möchten wir uns bei Herrn Krämer bedanken, der uns auch sehr
unterstützt hat und dafür sorge getragen hat, dass nicht allzu viele Rechtschreibfehler zu finden sind! Danke
Ein weiterer Dank geht an alle Leser, die uns vor allem durch Feedback unterstützt haben. Natürlich auch durch das Geld, was wir nun mal für den
Druck der Zeitung benötigen…! Danke
Dies ist nicht nur die letzte Ausgabe für das Schuljahr, sondern zugleich die Sommerausgabe. Das heißt, dass ihr mehr
Rätsel und dergleichen finden werdet um euch die Zeit bis zu
den lang ersehnten Sommerferien etwas zu vertreiben...
Für unverlangt angelieferte Artikel und Fotos übernimmt die Redaktion von
NACKT keine Haftung. Die Zustimmung des Einreichers zum Abdruck wird
vorausgesetzt. Eine Haftung für die Vollständigkeit und2 Richtigkeit
kann nicht übernommen werden. Die Redaktion behält sich vor,
Artikel zu kürzen. Das Urheberrecht aller namentlich gekennzeichneten Artikel liegt bei der Redaktion. Die Meinung der Autoren sind
selbstverständlich nicht die der gesamten Redaktion
** des SG
**
***Nackt*** Die Schülerzeitung
Juni 2006
CD-TIP
The Zutons – Who killed the Zutons?
Dies ist zwar nicht das erste Album
der fünf Briten, jedoch lohnt es sich
trotzdem ihm Gehör zu schenken,
denn in ihrem Debüt-Album präsentieren sie zwölf Stücke, welche Sixties-Pop, Northern Soul und einen
bunten Haufen nobler Referenzen
vereinen. Mit einem ausgezeichneten
Songwriting versteht es der Sänger
und Gitarrist David
McCabe diese unterschiedlichen Musikrichtungen unter einen Hut zu bringen.
In den ersten vier
Stücken des Albums
zeigen die fünf Liverpooler ihr ganzes
Können. Den Song
„Pressure Point“
kührte die New Musical Express zur
ersten guten Single des Jahres, welche schon beim ersten Hören elektrisiert und auf welche ein weiterer fantastischer Song folgt, der „You will
you won´t“ heißt und mit dem die
Fünf wieder zu ihren Rock´n Roll
Wurzeln zurückkehren. Jedoch zeigen
sie mit dem Song „Confusion“, dass
sie auch anders können. Der Song ist
3
eine herrliche unpathetische Ballade
mit der sie ihre gefühlvolle Seite zeigen.
In einem Interview meinte McCabe:“
Wir wollen Jazz mit Funk und Soul
mit Country mischen!“, dies erfordert
wohl eine große Portion Genialität
und viel Mut, besonders dann, wenn
ein Großteil der Hörerschaft sich vornehmlich im Recht, in
der säuberlich, von
Funk und Soul befreiten Indiewelt Zuhause
fühlt. So verrückt wie
die übergroßen Monster in ihrem CoverBooklet sind auch die
Zutons selbst, welche
griffige Pop Songs mit
dem souligen Gesang
von McCabe vereinen und mit sparsam verwendeten schrägen BläserParts im warmen Retro Sound perfektionieren. Zum Schluss ist zu sagen,
dass die Zutons eine der nettesten,
ambitioniertesten britischen Bands
der heutigen Zeit sind und es lohnt
sich dem Album Gehör zuschenken.
Also die Zutons geben uns keinen
Anlass nicht zu applaudieren. (jm)
***Nackt*** Die Schülerzeitung des SG
Juni 2006
MUSIK: KUNST ODER KOMMERZ ?
Wenn ich versuche Musik zu erklären, stoße ich schnell an meine Grenzen. Musik...
Es ist nicht damit getan zu sagen:
"Musik ist eine Anreihung von Tönen!"
Musik hat etwas Zauberhaftes.Musik
kann einen mutig, aggressiv, traurig,
froh oder ausgeglichen machen und
gerade das ist das Tolle daran.Für jede Lage gibt es Musik, die dazu gehört. Jede Kunst hat eine lange Entwicklung hinter sich, so auch die Musik. Ich kann mir nicht vorstellen wie
Musik früher war, wie sie wahrgenommen wurde, oder welche Bedeutung sie hatte. Ich glaube allerdings,
dass es schon solange es Menschen
gibt auch Musik da war. Jeder noch
so kleine, in unseren Augen seltsame
Eingeborenenstamm baut und nutzt
Musikinstrumente, um sie bei Ritualen zu nutzen, Götter und Geister zu
beschwören, oder einfach um sich
von der Musik begeistern zu lassen.
Und das ist der wahre Zweck von
Musik.
Heute allerdings sieht das anders aus.
Musik dient heute in erster Linie dazu
Geld zu verdienen, was wohl der traurigste und erbärmlichste Schritt in
ihrer Entwicklung ist. Ich finde es
schrecklich diese billigen Blondchen
zu sehen, die in einen Minirock oder meist noch weniger gesteckt werden, um
dann irgendeinen einfachen
Song zu "singen" - natürlich nicht live
- der von irgendeinem geldgeilen Idiotenproduzent geschrieben wurde.
Von diesen besagten "Sängerinnen"
wird man auch nie eine Meinung hören, denn sie dürfen keine Meinung
haben, um der breiten Masse zu gefallen. Nicht Sinn sondern Sex ist die
Regel, die die ganze Welt regiert und
keiner bemerkt. Eine wahre Aussage
las ich von Igor Strawinski: "Man
kann auch Musik mit Lippenstift beschmieren und mit Puder ersticken."
Diese "singenden" Hohlköpfe sind
dann eine kurze Zeit erfolgreich, um
dann ein paar Nacktfotos zu machen,
wieder kurz in die Schlagzeilen der
Boulevardblätter zu kommen, um
dann endgültig einfach von der Bildfläche zu verschwinden. Bei diesen
Medienhuren wird es schließlich auch
irgendwann langweilig, wenn sie den
fünften Song über ihren ach-sogemeinen-Exfreund, an dem sie sich
ach-so-gemein rächen wollen, rausgebracht haben und sich jeder an ihren
Brüsten satt geguckt hat.Ohne geldreinpumpende Strippenzieher gibt es
auch keine Marionette.
Von der Schattenseite der Musik zu
den tollen Dingen, denn es gibt auch
noch selbstgemachte Musik, wirklicher Künstler. Lieder, die von Herzen
kommen und eine Botschaft
4 überbringen. Es gibt Musiker, die ihren Standpunkt deutlich machen wollen, oder
die einfach für ihre Kunst leben.
Juni 2006
***Nackt*** Die Schülerzeitung des SG
Es interessiert mich bei diesen Künstlern auch wie sie selbst sind, aber nur
um ihre Musik zu verstehen. Sie brauchen Meinungen, um ihren Liedern
Inhalt zu geben und dann können sie
auch bewegen. Bands, die wirklich
gut sind verkaufen auch ihre CDs und
verdienen genug Geld, doch wenn
dann diese Band ein riesiges Theater
macht nur weil sie nicht will, dass
ihre Lieder kostenlos runtergeladen
werden, find ich das total bescheuert.
Wo bleibt denn da ihre eigentlich im-
mer angepriesene Vorstellung, dass es
eben nicht darum geht? Musik darf
nicht zu einer Ware werden, die mit
einer schönen Verpackung vermarktet
werden kann und wir haben das in der
Hand, denn wir müssen diese Idioten,
die den Namen Musiker in den Dreck
ziehen nicht unterstützen.
Mein Fazit zu Musik ist, dass man sie
nicht beschreiben kann und auch
nicht erkaufen muss. Man kann Musik nur fühlen. (lh)
S u d o k u - für zwischendurch I
Die Lösung findet ihr auf Seite 21.
Schwierigkeit: leicht
Anleitung: Sudoku (jap. "ZahlenEinzel") ist ein Zahlenpuzzle. Das
Puzzlefeld besteht aus einem Quadrat, das in 3 × 3 Unterquadrate bzw.
Blöcke eingeteilt ist. Jedes Unterquadrat ist wieder in 3 × 3 Felder
eingeteilt, sodass das Gesamtquadrat
also 81 Felder (= 9 x 9 Felder) bzw.
9 Reihen und 9 Spalten mit je 9 Feldern besitzt.
In einige dieser Felder sind schon zu
Beginn Ziffern (1 bis 9) eingetragen.
Typischerweise sind 22 bis 36 Felder von 81 möglichen vorgegeben.
Das Puzzle muss so vervollständigt
werden, dass: .
1. in jeder Zeile
2. in jeder Spalte
3. in jedem der neun Blöcke jede Ziffer von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.
Versucht es einfach. Zur Not nutzt die Lösung…
Viel Spaß!
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Juni 2006
Finde das Lösungswort!
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
Herrscht meistens in der Schule
Diese Schicht über der Erde hat
schon viele Schäden
Sollte man benutzen, bevor man
sich in die Sonne legt
Wenn man am Strand/ an der
Küste ist, atmet man sie gerne
Ein Fest, welches vor den Sommerferien stattfindet
Hätten Schüler gerne, wenn es in
den Klassenräumen zu warm
wird
Sportart, die derzeit von großer
Bedeutung ist
Informiert über die neusten Ereignisse
Wird im Sommer oft zum abkühlen besucht
Frucht, die im Sommer reif ist
Anderes Wort für nichts tun
Beliebte Urlaubsziele sind oft
im…
Na dann mal viel Spaß beim lösen! Ihr
müsst das Heftchen natürlich um 90°
drehen (für alle die jetzt keine Lust
haben an Mathe zu denken: dreht es
einfach solange, bis die Zahlen neben
dem Feld richtig herum stehen ;-) !)
Das Lösungswort erscheint innerhalb
des schwarzen Kastens in der Mitte.
Die passende Lösung gibt es
auf Seite 21.
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Juni 2006
***Nackt*** Die Schülerzeitung des SG
Gegen Langeweile in der Schule - 10 Tipps
1. Gehe in irgendeine Klasse, wo gerade Unterricht ist und sage du bist der
neue Schüler.
2. Gehe in irgendeine Klasse, wo gerade Unterricht ist und setze dich einfach
irgendwo hin, ohne etwas zu sagen.
3. Im Unterricht melde dich so oft wie möglich und frage, ob du aufs Klo gehen kannst. Zähle wie oft du es in einer Stunde schaffst, den Lehrer zu überzeugen, dass du wirklich aufs Klos musst.
4. Wenn du ein Junge bist: Schreibe alle Hausaufgaben auf parfümiertem
Blümchenpapier
5. Gehe in irgendeine Klasse, kurz bevor die Pause zu Ende ist, und sage du
wärst der neue Lehrer.
6. Fahre mit dem Rad zur Schule und nehme das Rad mit in die Klasse, an
deinen Sitzplatz. Wenn du zur Tafel musst, kann du den Weg nun gemütlich
mit dem Rad fahren.
7. Gehe so früh wie möglich in die Schule und stelle alle Tische und Stühle
aus deinem Klassenraum draußen auf den Gang, zum auslüften.
8. Gehe so früh wie möglich in die Schule und verteile im Lehrerzimmer kostenlosen Kaffee, den du natürlich mitgebracht hast.
9. Frage am Anfang jeder Stunde ob die Klasse nicht einen Test schreiben
darf.
10. Verfolge deinen Lieblingslehrer so oft wie möglich und frage, ob du seine
Tasche tragen darfst.
DVD- Tipp
Die Fabelhafte Welt der Amélie. Dieser Film von JeanPierre Jeunet ist in jeglicher Hinsicht ein Traum. Amélie
lebt von ihrer Kindheit an in einer wundervollen Traumwelt, wo Schallplatten wie Crêpe hergestellt werden und
die im Koma liegende Nachbarin nur ihren ganzen Schlaf
auf einen Schlag nimmt. Als heranwachsende Frau findet
sie hinter einer Fliese ein Kästchen, was ein kleiner Junge
vor vielen Jahren versteckt hat und setzt sich zur Aufgabe
den Besitzer zu finden. Diese Suche wird ihr Leben sehr verändern. Der Film ist sehr schön gemacht und weist darauf hin, wie wichtig es ist auch die kleinen Freuden im Leben total auszukosten. (dw)
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Juni 2006
Braune Welle wieder auf dem Vormarsch?
In der Nacht vom 16.04.2006 auf
den17.06.2006 wurde ein deutschafrikanischer Familienvater auf brutalste Art in Potsdam zusammengeschlagen. Ob es nun rassistische oder
andere Gründe waren, die diesen
Mann zu einem Opfer machten ist bis
zum heutigen Tage unklar. Doch eines ist gewiss, dieses Drama hat uns
wieder wachgerüttelt. Es hat
uns vor Augen
geführt, dass
man bei solchen
Taten nicht weg
schauen darf,
sondern Maßnahmen dagegen ergreifen
muss. Dies war auch wohl der Grund
für die Demonstration, die von Bürgern Potsdams ins Leben gerufen
wurde.
Tatsache ist auf jeden Fall, dass immer etwas Schlimmes passieren muss,
damit die Menschen ihre Augen wieder aufmachen. Jahrelang wurde das
Handeln rechtsextremer Personen in
der Öffentlichkeit übersehen, oder es
wurde bei Beobachtung eines Gewaltaktes gar nicht erst gehandelt. Haben
wir uns nicht also auch mitschuldig
gemacht an jedem Übergriff
auf Ausländer durch die
Hände eines Anderen, indem
wir schwiegen und/oder zu-
schauten?
Jeden Tag sehe ich meine Mitschüler
auf dem Schulhof mit perfekten
Punk-Kostümen über den Schulhof
laufen und weiß genau, dass dies nur
eine Modeerscheinung ist, die nichts
mit den wahren Werten der Anarchisten zu tun hat. Denn diese setzen sich
oft genug zur Wehr gegen rechte Gewalt, im Gegensatz zu den Kindern,
die noch von ihren Eltern gesponsert
werden und keine Ahnung von der
Welt haben, denn es ist cool „Punk“
zu sein und „gegen Nazis“-Buttons
auf dem Jackett genäht zu haben.
Denn sie gelten noch nicht als Abschaum der Gesellschaft, sie setzen
sich nur zur Wehr, wenn ihre Freunde
sie für cool halten sollen. Und dieses
Bild kann man genauso häufig bei
„vorbildlichen“ und „erwachsenen“
Menschen beobachten. Wie können
wir dann noch was über richtige Werte lernen? Denn es hilft nur, wenn
jeder seine Meinung verteidigt und es
muss nicht immer die Faust sein, die
argumentiert, es reicht auch ein Mund
und die richtigen Argumente, mehr
braucht man dafür nicht. Unsere angebliche aufgeschlossene und tolerante Gesellschaft ist nur ein Trugbild,
denn das deutsche Volk sollte aus den
8 haben und
Fehlern von Früher gelernt
mit Menschen egal welcher Abstammung zu Recht kommen.
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***Nackt*** Die Schülerzeitung des SG
Die Hautfarbe und die Religion sollten dabei keine Rolle spielen, denn
nach der Evolutionstheorie sind wir
alle desselben Ursprungs und unsere
Vorfahren waren alle stärker pigmentiert und hatten krauses Haar.
Denn sind wir wirklich so oberflächlich, meiner Meinung nach nicht.
Deshalb sind Menschen, die der rechten Szene angehören meist nicht gut
aufgeklärt und/oder von Menschen
erzogen worden, die aus den Fehlern
von früher nicht lernen wollten. Denn
es kann nicht angehen, dass die momentane Lage auf dem Arbeitsmarkt
dafür genutzt wird um Faschismus zu
begründen.
Wir sollten die Fehler im System suchen und nicht bei Menschen, die
nichts dafür können. Denn waren es
nicht Deutsche, die die ersten billigen
Arbeitskräfte aus der Türkei nach
Deutschland holten? Ja.
Also bitte ich euch jeden Gewaltakt,
den ihr beobachtet, sofort zu melden
und nicht tatenlos weg zu sehen.
Denn es geht uns alle was an. Nicht
nur die Betroffenen und Angehörigen.
Jeder von euch kann etwas tun und
etwas bewegen. Informiert euch und
toleriert so was nicht, denn auch du
könntest das nächste Opfer eines solchen Vergehens sein. (om)
S u d o k u - für zwischendurch II
Die Lösung findet ihr
vor auf Seite 21. Viel
Spaß beim lösen!
Anleitung auf Seite 5
Diese zweite Version
eines Sudoku-Rätsels
ist Schwierigkeitsgrad
„mittel“.
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Party - Kalender
Diesmal konnte leider kein großer Party-Kalender erstellt werden, da uns
nicht viele Termine bekannt sind.
Am Donnerstag, den 29.06.06, findet in Willingshausen eine Kunstausstellung von Daniel Behrendt im Gerhardt-von-Reutern Haus statt. Ausstellungseröffnung ist um 18:00 Uhr und es wird eine Bar und Livemusik geben.
Kunst ist nicht nur für ältere Menschen! Es würde uns freuen, wenn so viele
Schüler wie möglich dort erscheinen würden!
Am Freitag, den 30.06.06 ist ab 21:00 Uhr in der Hazienda (Treysa) „WMWarm up & Beach Party“.
Am Samstag, den 01.07.06 findet in Loshausen wieder das beliebte jährliche Rock im Park statt. Beginn ist um 15:00 Uhr, der Eintritt ist frei und es
werden 3000 Besucher erwartet. Die Möglichkeit zu Zelten ist vorhanden.
Mit unter anderem: Hot Games, The Toasters, More than 2 Apes
Ihr könnt uns auch Termine von Feiern/ Veranstaltungen/ etc. zukommen lassen. Dies ist evtl. auch zu euerm Vorteil. Je mehr Leute von der Veranstaltung wissen, die ihr besuchen wollt, je mehr Leute sind auch da und umso
mehr Spaß werdet ihr dort haben…
Also fleißig Schreiben und ab zu der Redaktion damit!
Schultermine
03.07., 14:00 Uhr Zeugniskonferenzen für die Klassen 5 – 8
04.07., 14:00 Uhr Zeugniskonferenzen für die Klassen 9 - 12
11.07. + 12.07 Sportfest (Bundesjugendspiele 5 - 10)
13.07., 19:00 Uhr Kollegiumsfeier
14.07., 3. Std Zeugnisausgabe
14.07. – 25.08. Sommerferien
10
Tipp: Meiner Meinung nach sehr spaßig ist es, die WM-Spiele
auf
einer großen Leinwand mit vielen Leuten zu sehen. Hier ist mein
Vorschlag das Kfz in Marburg. Fand es wirklich in Ordnung da!
Und man kann durch 1€- Wetten nen Kasten gewinnen ;-) (dw)
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Der WM-Wahnsinn
Vor geraumer Zeit fing das Mediengewusel um die WM an. Baumärkte,
Bauunternehmen, große Rasierklingenhersteller und auch alles was mit
Junk- und Fastfood zu tun hat, brachten ihre Produkte und
Dienstleistungen auf einmal
mit der WM
zusammen.
Mir ist schon
klar, dass sie
dadurch versuchen möglichst viele Produkte an den Fußballfan oder auch WM-begeisterte Kinder
zu bringen und das gelingt ihnen
auch. Aber die Frage, die sich mir
stellt: Warum????
Mir ist völlig schleierhaft, was an diesem Sport so toll sein soll. 22 sportliche Typen laufen einem Ball hinterher, den sie versuchen in das gegnerische Tor zu schießen und weiter?!?
Ist irgendein Sinn in dem Handeln der
22 Spieler erkennbar (außer das
Geld)? Nein.
Doch den Deutschen und der anderen
weltweiten Bevölkerung scheint dieses sinnlose herumgehetze zu gefallen. Aber ich muss sagen, dass ich die
Deutschen auch noch irgendwie verstehen kann. Fußball hat den Deutschen das Gefühl gegeben wieder etwas zu sein, das war das erste, was
sie nach dem zweiten Weltkrieg erreicht haben und meiner Meinung
11
nach können sie auch stolz darauf
sein. Doch hat dieses Ereignis, nichts
mit der heutigen Zeit zu tun, die deutschen Spieler sind nicht mal annähernd ein Favorit für den WM-Titel.
Ist das alles nur weil es in Deutschland statt findet, das ist doch nichts
besonderes es findet jedes Mal statt,
zwar nicht in Deutschland, aber das
ist doch egal. Richtig eingefleischten
Fußballfans sollte es doch nichts ausmachen mal ins Ausland zu reisen,
um ein Spiel zu sehen. Demnach ist
es nicht wichtig, dass NichtFußballfans an den Rand des Wahnsinns getrieben werden mit "wm-for the Girls" mit dem Model, welches
am wenigsten Englisch sprechen kann
(wir wollen ja keine Namen nennen...). Aber ich habe noch eine Bitte
an alle Lehrer: Bitte verschont eure
Schüler. Einige interessiert es genauso wenig wie mich und die haben
auch keine Lust darüber zu diskutieren. Also worum es mir eigentlich in
diesem Artikel ging, war zu zeigen,
dass nicht jeder die WM mag und auf
diese Leute auch mal Rücksicht genommen werden sollte. Denn es sollte
doch jedem selber überlassen bleiben,
was er von so einem Event hält oder
auch nicht, denn auf irgendeine Weise beeinflusst sie uns schon genug (ob
wir wollen oder nicht), denn
jedes Spiel wird uns überall
und zu jeder Zeit ins Gesicht
gedrückt. (om)
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L
eh
Die Regeln:
1.
Fächer: Es gewinnt die Karte mit mehr Fachpunkten.
Ein Hauptfach zählt 2 Punkte, ein Nebenfach 1 Punkt.
2.
Strafarbeiten: Hier wird die Technik angegeben, mit der
Strafarbeiten verteilt werden. Die höhere Punktzahl gewinnt.
3.
Gelassenheit: Die höhere Prozentzahl gewinnt.
4.
Zusatzaktivitäten: AGs zählen 1 Punkt, Ämter wie Vertrauenslehrer 2 Punkte.
5.
Floskel: Es gewinnt die Floskel mit mehr Worten, sofern nicht anders angegeben jedes Wort 1 Punkt.
6.
Stich: Bei Stich gewinnt die Karte mit dem höheren
Rang (Kreise). Bei Gleichstand entscheidet die Münze.
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BUCHTIPP: "FAHRENHEIT 451" VON RAY
Das dystopische Buch erzählt die Geschichte eines Feuerwehrmanns. Er
heißt Guy Montag und arbeitet bei
der Feuerwehr, doch die Feuerwehr in
dieser Zukunftswelt löscht keine
Brände, sondern legt sie. Jedes Haus,
in dem Bücher gefunden werden,
wird angezündet. Bücher sind verboten, da jedes selbstständige Denken
unterdrückt werden soll. Es gibt keine
Phantasie mehr, nur noch Konformismus. Herr Montag merkt allerdings,
dass Bücher etwas Wunderbares sind,
da er sich wundert wie die Besitzer
darum kämpfen und mit ihren Büchern sterben wollen. Er nimmt sich
deswegen bei jedem Einsatz Bücher
mit und liest sie heimlich. Als das
auffliegt wird er gejagt und flieht in
die Wälder, wo er einige Menschen
mit dem gleichen Schicksal trifft, die
früher mit Bücher gearbeitet hatten
oder eine Bücherei besaßen. Diese
Gruppe lernt alle Bücher auswendig
und verbrennt sie dann um nicht gefasst werden zu können. Jeder kann
einige Bücher auswendig und hofft
darauf irgendwann einmal alles wieder aufschreiben zu dürfen...
Dieses Buch warnt vor dem kontrollierenden Staat, davor dass irgendwann alle Menschen genauso denken
und keiner mehr staunen oder träumen darf und kann. Das System darf
uns niemals unmündig und abhängig
machen.
Das Buch zeigt außerdem sehr deutlich den Stellenwert der Bücher in der
Gesellschaft.Das Buch ist eindeutig in
die Reihe der zwei anderen wichtigsten gesellschaftskritischen Zukunftsromane "Schöne neue Welt" von Aldous Huxley und "1984" von George
Orwell einzuordnen. (lh)
Zum nachdenken…
Wirtschaftskarikatur "Wiedenroths
Vorbörse" vom
21.06.2006
zum Thema Gesundheitsreform:
Der Bär ist los
Bildunterschrift:
"Blöde Frage! Weil
ihr's habt und ich's
kann!"
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CHRISTEN, ATHEISTEN UND PARODISTEN
Eine Schule ist ein Ort an dem viele
Menschen den halben Tag miteinander verbringen müssen. Viele Menschen haben viele verschiedene Ansichten, Meinungen und Einstellungen zu Kirche und Glauben. Natürlich ist es zu viel verlangt, dass man
mit jedem klar kommt, denn das ist
dann keine Toleranz, sondern Heuchelei. Aber man sollte auf die Gefühle anderer Rücksicht nehmen, gerade auf kirchliche Gefühle. Doch
diese Rücksicht wird nicht immer genommen. Abwertende Urteile und
Aussagen von Lehrern über die Kirche werden nicht als Meinung, sondern als Tatsache dargestellt. Geschmacklose Witze über Jesus gehören anscheinend zum guten Ton bei
so manchem Lehrer. Die meisten
Schüler liegen lachend unter dem
Tisch ohne auch nur eine Sekunde
darüber nachzudenken. Ich will hiermit nicht die Meinungsfreiheit angreifen, sondern lediglich darauf hinweisen, dass Lehrer doch angeblich
neutrale Menschen sein sollen, die
natürlich ihre Meinung haben dürfen
oder sogar müssen, aber die auch großen Einfluss haben und darauf achten
müssen, was sie sagen. Und machen
wir uns doch nichts vor: der Großteil
der Schüler sind leere Körper die
blindlings jede Meinung übernehmen.
Das ist die eine Gruppe. Die andere
Gruppe sind die, die in jeder Situation
versuchen über Gott zu diskutieren.
Wie soll man über etwas diskutieren,
wobei man nicht beweisen kann, dass
es überhaupt existiert? Es geht nicht
um richtig oder falsch, um Tatsachen
oder Fakten. Es geht um Glauben. Es
geht um etwas, dass manchen Menschen hilft zu leben. Menschen, die
ständig darüber debattieren wollen,
sei gasagt:"Es gibt keinen Beweis!
Ich glaube und du nicht, das ist alles!" Ich habe stets das Gefühl, dass
solche Menschen nur sehen wollen,
dass man es nicht erklären kann, um
dann zu sagen: "Ja klar, jetzt weichst
du wieder aus!" Leben und leben lassen sollte das Motto sein.
Heutzutage ist es nicht mehr die gesellschaftliche Norm jeden Sonntag
in die Kirche zu gehen oder nur an
Gott zu glauben und das will ich mit
diesem Artikel auch keinesfalls erreichen. Ich will nur eins sagen: Glaubt
was ihr wollt oder glaubt an garnichts , aber lasst die Andersglaubenden in Ruhe! Denn gläubigen Menschen können diese "Witze" weh tun.
(lh)
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Farbe auf nackter Haut
Die Existenz
der Körperkunst begann
schon mit der
Urgeschichte
der Menschheit.
Damals hatte
die Bemalung
eine große rituelle und spirituelle Bedeutung.
In den 60er Jahren modernisierte sich das Bodypainting dann und
entwickelte sich bis heute zu verschiedenen Arten. So gibt es z.B. die
Pinsel-Schwamm-Technik schon länger, wohingegen der Airbrush eine
neu verwendete Technik ist.
Die Faszination, den
Körper in ein Kunstwerk zu verwandeln,
teilten schon viele
Künstler. Einige haben nun versucht dafür eine Ausstellung
zu veranstalten und
es ist ihnen offensichtlich gelungen.
Am 12. Oktober
2001 gründete Alex Barendreg die
Organisation World Body Painting
Association, welche das einzigartige
World Bodypainting Festival erfand.
Seitdem findet dieses Event in Seebo17
den am Millstätter See statt und zieht
die Aufmerksamkeit sowie Begeisterung der Künstler weltweit auf sich.
Der Millstätter See bietet sich als hervorragende Naturkulisse für die bemalten Modells dar und so reisen
auch etliche Fotographen nach Österreich, um diese faszinierende Körperkunst festzuhalten. Bei den jährlich
stattfindenden Wettbewerben werden
für Bodypainter, Fotographen und
Models in verschiedenen Kategorien
prunkvolle Awards vergeben. Für alle
anderen Interessierten bietet sich im
Zeichen der Körperkunst eine Woche
lang ein abwechslungsreiches Programm an.
Durch den Erfolg entwickelte sich das
Festival in den Jahren erheblich, sodass nun zu den bisherigen angebotenen
Workshops für die Künstler einige neue, wie z.B.
Bodypainting mit Ölfarben, hinzugekommen
sind und in diesem Jahr
auch ein Ball stattfinden
wird.
Alle weiteren Informationen findet ihr unter der
Internetseite www.bodypaintingfestival.com oder
www.wbpa.info (vs)
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Juni 2006
Leserbrief zum „Tschernobyl-Artikel“
der letzten Ausgabe
Da besagter Artikel wenig, und selbst
wenn, dann mehr als nur einseitig
durchdacht wurde, sehe ich mich fast
schon gezwungen, eine kleine, zumindest teilweise Gegendarstellung
zu verfassen.
Insbesondere der letzte Teil verleitete
mich zum Schmunzeln. Nun ja, Atomgegner sein und das Gefühl haben, seine undifferenzierte Meinung
kundgeben zu müssen ist die eine Sache, aber wenn, dann doch bitte unter
Berücksichtigung ein paar weiterer
Fakten. Denn wenn man schon Kritik
an der Kernenergie ausübt, sollte man
auch wirkliche Alternativen, sofern
diese existieren, benennen.
Fakt ist, dass circa 30% des deutschen
Energiebedarfs durch die Spaltung
von Urankernen gedeckt werden. Den
mit Abstand größten Teil jedoch
macht die Verbrennung fossiler
Brennstoffe aus- die Nachteile hier
sind ebenfalls gravierend-, zwar entstehen keine radioaktiven Abfälle,
doch wird die Umwelt durch den hohen Anteil von Kohlenstoffdioxid der
Abgase dieser Kraftwerke nicht unmaßgeblich belastet und der Treibhauseffekt schreitet weiter voran.
Würden alle Kernkraftwerke dieses
Landes nun außer Betrieb genommen
werden, müssten wohl zwangsweise
weitere Kohlekraftwerke erbaut werden, da eine solch große Energiemenge nicht einfach durch Photovoltaik
und Windenergie erzeugt werden
kann, zudem man auch den Kostenaspekt in Augenschein nehmen sollte.
Abschließend ist zu sagen, dass wir
ohne Kernenergie –zumindest nicht in
absehbarer Zeit-, „weder sicherer
(ohne Energie und mit schmelzenden
Polarkappen), noch unabhängiger
(von wem denn?- Sonne? Wind? den
Erdölpreisen?....sehr witzig…) leben
können.
Die Redaktion bedankt sich für den Brief! Währe wirklich toll, wenn uns
mehr Briefe erreichen würden. Ob Kritik, Anregungen, Lob, Meinungsäußerungen zu Artikeln, etc., wird alles gern gesehen und mit Freude empfangen!
Und wie immer muss ich noch mal dazu aufrufen, dass ihr im Unterricht mitschreibt! Natürlich auch das was der Lehrer euch lehrt, aber ich rede von
Zitaten! Diese Ausgabe seht ihr schon, wie es um die Zitatseiten bestellt ist,
18
aber das muss doch nicht sein ;-) !
Es wäre allerdings nett, wenn ihr einen Namen a8uf eure Schreiben
draufpackt. Ihr könnt dabei schreiben, wenn diesen niemand in der
Zeitung lesen soll, aber er sollte der Redaktion bekannt sein.
Juni 2006
***Nackt*** Die Schülerzeitung des SG
„Alle Kinder“ - Witze
Alle Kinder schwimmen durch den
Staudamm, nur nicht Sabine, die hängt
in der Turbine!
Alle Kinder bleiben vor dem Abgrund stehen, nur nicht Britt die
macht noch nen Schritt.
Alle Kinder sitzen um das Lagerfeuer,
nur nicht Brigitte, die sitzt in der Mitte!
Alle Kinder benehmen sich gut,
nur nicht Simone die ist oben
ohne.
Alle Kinder tragen den Sarg, nur nicht
Hagen, der wird getragen!
Alle Kinder buddeln am Strand, nur
nicht Hein, den gruben sie ein.
Alle Kinder pissen in die Rinne, nur
nicht die Inge, die sitzt drinne.
Alle Kinder spielen Fußball auf der Straße, nur nicht Rolf - der klebt am Golf.
Alle Kinder lieben junge Mädchen, außer Thomas - der liebt Omas.
Allen Kindern steht das Wasser bis zum
Hals. Außer'm Heiner - der ist kleiner
Alle Kinder werden älter, nur nicht
Thorben, der ist gestorben
19
Alle Kinder rennen aus dem
brennenden Haus, nur nicht
Klaus, der schaut heraus.
Alle Kinder fahren Bus, nur nicht
Gunther, der liegt drunter
Allen Kindern haben die Pilze
geschmeckt, nur nicht Claude,
der ist jetzt tot.
Alle Kinder spielen im Wasser,
nur nicht Kai, den jagt ein Hai.
Alle Kinder spielen mit dem
Messer, nur nicht Hagen, der
hat's im Magen.
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Juni 2006
Rätsel
Ein Spion will in eine feindliche Stadt eindringen. Vor dem Stadttor steht ein
Wächter, der nur bei dem richtigen Passwort Einlass gewährt. Der Spion legt sich auf die Lauer. Ein Geschäftsmann will in die Stadt. Der
Wächter fragt: "28, was ist deine Antwort?" Der Mann antwortet:
"14", und wird hereingelassen. Ein Bauernmädchen kommt und
wird gefragt: "16, was ist deine Antwort?" Das Mädchen antwortet: "8", und wird hereingelassen. Den nächsten fragt der
Wächter: "8, was ist deine Antwort?" Der Passant sagt: "4", und
wird hereingelassen. Der Spion glaubt, genug gehört zu haben. Er
geht zum Tor, und der Wächter fragt ihn: "20, was ist deine Antwort?" Der Spion antwortet: "10", und wird sofort
getötet. Was wäre die richtige Antwort gewesen
und wieso?
Lösungen in den SV-Briefkasten (wenn dieser wieder hängt)
ansonsten unter der Tür vom SV-Raum durchschieben, oder
was besser wäre bei einem Redaktionsmitglied abgeben. Eine andere Möglichkeit, die auch super ist, wäre eine E-Mail an
[email protected] zu schicken. Auf keinen Fall Name und
Klasse/Kurs vergessen anzugeben!!
Des Rätsels Lösung
Die Lösung des letzten Rätsels ist:
Nehmen wir an links wäre der richtige Weg. Wenn man einen der beiden
Brüder fragt: “Was würde dein Bruder sagen, wenn man ihn fragt, welches
der richtige Weg ist?“ bekommt man von dem lügenden Bruder die Antwort:
„Er würde rechts sagen“. Wenn man den ehrlichen Bruder erwischt, sagt dieser genau das selbe. Also ist bei dieser Frage immer der andere Weg der richtige!
Ganz einfach, oder???
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Gewonnen hat: Hannes Raeck, 10b
Juni 2006
***Nackt*** Die Schülerzeitung des SG
Lösung von Seite 6
1. Schulstress 2. Ozonschicht 3. Sonnencreme 4. Meeresluft 5. Bundesjugendspiele 6. Hitzefrei 7. Fussball 8. Zeitung 9. Freibad 10. Kirsche 11. Faulenzen 12. Ausland
Lösungswort: Sommerferien
Löung von Seite 5
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Lösung von Seite 9
***Nackt*** Die Schülerzeitung des SG
Juni 2006
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Juni 2006
***Nackt*** Die Schülerzeitung des SG
Impressum
NACKT, die Schülerzeitung des Schwalmgymnasiums
Ascheröder Str. 30, 34613 Treysa, Tel.: (06691) 20087
4. Ausgabe Juni 2006
Verantwortlich: Dennis Walz (dw)
Hindenburgstr. 52
35279 Neustadt
06692 / 919509
Redaktion:
Inga Steinbach (is)
Gertrud Bohler (gb)
Julia Kahler (jk)
Lisa Gümpel (lg)
Jana Schmitz (jsm)
Katharina Weigand (kw)
Niklas Burkard (nb)
Jana Schneider (js)
Jaqueline Müller (jm)
Valerie Schauer (vs)
Olga Miller (om)
Marcel Kaufmann (mk)
Laura Kremer (lkr)
Linda Heynmöller (lh)
Christopher Driebe (cd)
Katharina Friedrich (kf)
Lars Kietz (lk)
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E-Mail: [email protected]
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