USA - der Westen

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USA - der Westen
Rundreise USA - der Westen, 21
Tage
20.01.2017
Reiseverlauf
Tag 1 Flug Frankfurt - San Francisco, Ankunft San Francisco
Tag 2 San Francisco
Tag 3 San Francisco - Oakhurst
Tag 4 Oakhurst: Ausflug Yosemite NP
Tag 5 Oakhurst - Mammoth Lakes
Tag 6 Mammoth Lakes - Death Valley - Las Vegas
Tag 7 Las Vegas
Tag 8 Las Vegas - Zion NP - Bryce Canyon
Tag 9 Bryce Canyon
Tag 10 Bryce Canyon - Moab: Ausflug Arches NP
Tag 11 Moab
Tag 12 Moab - Monument Valley - Page
Tag 13 Page - Grand Canyon NP - Williams
Tag 14 Williams: Ausflug Grand Canyon NP
Tag 15 Williams - Seligman (Route 66) - Laughlin
Tag 16 Laughlin - Los Angeles
Tag 17 Los Angeles
Tag 18 Los Angeles - Santa Barbara - Santa Maria
Tag 19 Santa Maria - Big Sur - Monterey - Salinas
Tag 20 Salinas - San Francisco; Flug San Francisco - Frankfurt
Tag 21 Ankunft Frankfurt
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Von Tag zu Tag
Eine aktualisierte Von-Tag-zu-Tag-Beschreibung für Abreisen im Jahr 2017/18 finden Sie in Kürze
hier.
Rundreise 23 Tage USA - der Westen 2016
Yosemite National Park
Tag 1 (individuelle Anreise) San Francisco
Tag 2 San Francisco - Yosemite NP (ca. 310 km / 4 Std.) - Oakhurst (ca. 80 km / 1,5 Std.)
Tag 3 Yosemite NP
Die Anreise von Deutschland bzw. vom Flughafen zum ersten Hotel erfolgt in Eigenregie. Unsere
erste Nacht verbringen wir in der Weltstadt San Francisco
(http://de.wikipedia.org/wiki/San_Francisco) an der pazifischen Küste. Dieses Juwel heben wir uns
für den krönenden Abschluss der Reise auf und begeben uns am nächsten Tag in Richtung Osten
zum Yosemite Nationalpark
(https://www.google.de/search?q=Yosemite+Nationalpark&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=-SIA
Va2QAdT1avD9gPAH&ved=0CAcQ_AUoAQ&biw=1920&bih=1030) , der 1864 zum ersten
Naturreservat der USA erklärt wurde und inzwischen zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Der
Nationalpark bietet aufgrund seiner Größe von 3.000 km² einen idealen Lebensraum für die
verschiedensten Tier- und Pflanzenarten. Hier können Sie Spuren amerikanischer Schwarzbären,
Rotluchsen, Königsnattern und Murmeltieren entdecken – und mit ein wenig Glück diese Tiere
auch in ihrer natürlichen Umgebung beobachten. Im Park gibt es viele Wanderwege, die alle gut
ausgeschildert sind. Zur Wahl stehen leichte Spaziergänge von nur einer Stunde bis hin zu
Tagestouren. Wer es rasanter mag, kann die Umgebung auch hoch zu Ross oder im Sattel eines
Mountainbikes durchstreifen. Das Yosemite Valley wurde einst von Gletschern geformt und so
stürzen hier Wasserfälle von den umgebenden Felswänden der Sierra Nevada herab und schaffen
ein atemberaubendes Gesamtbild. Besondere Attraktion des Parks sind Riesen-Sequoias,
Mammutbäume, von denen einige einen Umfang von über dreißig Metern haben und bis zu 3.000
Jahre alt werden – ein wahrhaft biblisches Alter!
Nachdem wir am ersten Tag das Yosemite Tal besucht , das Besucherzentrum mit dem Museum,
sowie die Yosemite-Fälle besichtigt und vielleicht eine Wanderung gemacht haben, geht es gegen
16:00 Uhr weiter nach Oakhurst (http://de.wikipedia.org/wiki/Oakhurst_%28Kalifornien%29) , wo
wir übernachten werden. Der nächste Tag steht ganz im Zeichen des Nationalparks: Mariposa
Grove mit seinen Riesenmammutbäumen, dem Aussichtpunkt Glacier Point (wenn geöffnet), den
188 Meter hohen Bridalveil Falls und ggf. einer Wanderung zum El Capitan.
Mammoth Lakes & Death Valley NP
Tag 4 Oakhurst - Yosemite NP- Mammoth Lakes oder Bakersfield (ca. 250 km / 3,5 Std.)
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Der nächste Vormittag steht uns noch im Yosemite-Valley zur Verfügung, um die Gegen mit
Fahrräder oder zu Fuß zu erkunden. Danach machen wir uns auf den Weg nach Mammoth Lakes
(https://www.google.de/search?q=Mammoth+Lakes&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=_yMAVYW
iNcXSaPke&ved=0CAgQ_AUoAg&biw=1920&bih=1030) und fahren wir über den 3.000 Meter
hoch gelegen Pass Tioga Road – so lang er passierbar ist, denn es kann vorkommen, dass die
Straße wegen Schnee gesperrt ist und wir auf eine andere Route ausweichen müssen. Der Weg
führt uns von den saftig grünen Tälern im Nationalpark hoch zu der kargen Schönheit der
Hochebene. Der Highway 120 ist die südlichste Passstraße durch die Sierra Nevada und am
Olmstead Point haben Sie eine grandiose Aussicht auf das Yosemite Tal was wir hinter uns
gelassen haben. Ein klarer Bergsee erwartet uns auf fast 2.500 Metern über N.N. - der
Pieweack-See, der glitzernen Steine, heute bekannt unter Tenaya Lake, bis wir auf 3.030 Meter
den Tioga-Pass erreichen. Später am Tag kommen wir nach Mammoth Lakes, wo Ihnen der
restliche Tag zur freien Verfügung steht. Wenn der Tioga Pass nicht befahrbar ist, fahren wir von
Oakhurst nach Bakersfield.
Las Vegas
Tag 5 Mammoth Lakes o. Bakersfield - Death Valley NP - Las Vegas (ca. 520 km / 6,5 Std.)
Tag 6 Las Vegas
Das Tal des Todes, Death Valley
(https://www.google.de/search?q=Mammoth+Lakes&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=_yMAVYW
iNcXSaPke&ved=0CAgQ_AUoAg&biw=1920&bih=1030#tbm=isch&q=Death+Valley) , ist kein Ort
des Grauens mehr, sondern eine atemberaubende Landschaft, der man stets mit Respekt
begegnet. Und jeder von Ihnen wird froh sein, dieses Gebiet der Mojave Wüste nicht zu Fuß
durchqueren zu müssen... Nach ca. 4 Stunden Fahrzeit haben wir den Zabriskie Point im Death
Valley erreicht. Dieser Aussichtpunkt gibt einen atemberaubenden Blick auf die surrealen,
ausgefruchten Dünen des Death Valley frei.
Nach diesen beeindruckenden Naturerlebnissen heißt es nun: 'Welcome to fabulous Las Vegas
(http://de.wikipedia.org/wiki/Las_Vegas) !' Wie eine überdimensionale Leuchtreklame ragt die
Stadt aus der Wüste Nevadas. Glitzernde Casinos, Hotels in der Form berühmter Skylines und
Konzertsäle konzentrieren sich entlang des berühmten Las Vegas Strip. Wer sein Glück zur
Genüge an den einarmigen Banditen in den Kasinos herausgefordert hat, kann sich ins
allabendliche Nachtleben stürzen und z.B. eine Show in den zahlreichen Casinos besuchen oder
-für Schnellentschlossene- in einer beliebigen 'Wedding Chapel' heiraten.
Zion Nationalpark & Bryce Canyon Nationalpark
Tag 7 Las Vegas - Zion NP (ca. 260 km / 3 Std.) - Bryce Canyon NP (ca. 140 km / 2 Std.)
Am Rande des Colorado Plateaus recken sich weiße, rote und rosafarbene Sandsteinkliffs, die zu
den höchsten der Erde zählen, in den blauen Himmel über Utah: Wir sind im Zion Nationalpark
(https://www.google.de/search?q=Mammoth+Lakes&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=_yMAVYW
iNcXSaPke&ved=0CAgQ_AUoAg&biw=1920&bih=1030#tbm=isch&q=Zion+Nationalpark) .
Traumhafte Wanderungen und Trekks können Sie durch diese einmalige Gegend unternehmen
wie z. B. zu den Emerald Pools. Der Weg führt durch dichte Wälder zu kleinen, klaren
Wasserfällen, die sich in natürliche, smaragdgrün leuchtende Becken ergießen.
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Nachmittag fahren wir weiter zum Bryce Canyon
(https://www.google.de/search?q=Mammoth+Lakes&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=_yMAVYW
iNcXSaPke&ved=0CAgQ_AUoAg&biw=1920&bih=1030#tbm=isch&q=Bryce+Canyon) um dort
hoffentlich einen spektakulären Sonnenuntergang zu erleben. Der Bryce Canyon gleicht mit seinen
treppenartigen Gesteinsschichten einem riesigen Amphitheater. Spalten, Kliffs und Zinnen formen
eine spektakuläre Landschaft, die durch Jahrtausende währende Erosion entstanden ist. Wenn
dann noch das abendliche Licht sein Farbspiel auf die ausgefallenen Felsformationen scheinen
lässt, ist die Stimmung perfekt. Die Frühaufstehern unter Ihnen können zudem noch einen
grandiosen Spaziergang zum Sonnenaufgang durch die bizarre Umgebung unternehmen, bevor
wir weiter durch abwechslungsreiche Felslandschaften bis zum Capitol Reef Nationalpark fahren.
Zeugnis von den ersten Siedlungen der Region geben gut erhaltene Petroglyphen von den
Indianern der Fremont Kultur aus den Jahren 700 - 1250 n.Chr.. Sehr viel später, Ende des 19.
Jh. bis 1960 siedelten Mormonen in diesem fruchtbaren Landstrich – von dieser Zeit zeugt noch
das alte erhaltene Schulhaus.
Arches Nationalpark & Monument Valley
Tag 8 Bryce Canyon NP- Moab (ca. 280 km / 5,5 Std.)
Tag 9 Moab: Arches NP
Tag 10 Moab - Monument Valley: Jeeptour Navajo-Reservat (ca. 240 km / 3 Std.) - Page (ca. 200
km / 2.5 Std.)
Tag 11 Page - Grand Canyon NP (230 km / 3 Std.) - Williams (ca. 55 km / 45 Min.)
Wilder Westen pur erwartet uns in Moab
(https://www.google.de/search?q=Mammoth+Lakes&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=_yMAVYW
iNcXSaPke&ved=0CAgQ_AUoAg&biw=1920&bih=1030#tbm=isch&q=Moab) . Weite Ebenen mit
den charakteristischen 'Mesas, Buttes und Spires'-Tafelbergen sorgen für eine außergewöhnliche
Szenerie. Das Städtchen ist Ausgangspunkt für unseren Besuch des Arches Nationalpark
(http://de.wikipedia.org/wiki/Arches-Nationalpark) . Unter seinen 2.000 natürlichen Steinbögen
befindet sich auch der so genannte 'Landscape Arch', der sich über eine Länge von 100 Metern
erstreckt. Rafting, Biking, Trekking, selbst eine Hummer-Tour ist möglich: Hier kann sich jeder
nach Lust und Laune austoben. Der 1900 Meter hohe 'Island in the Sky' ist ein Tafelberg und das
Herzstück im Canyonland Nationalpark. Runde 700 Meter tiefer bahnt sich der Colorado River
seinen Weg, der diese bizarre zerklüftete Landschaft geformt hat. Eine weitere Attraktion ist der
Deadhorse Point, ein spektakulärer Aussichtspunkt auf den sich durch die Landschaft windenen
Colorado River.
Die Silhouette der Tafelberge im Monument Valley
(https://www.google.de/search?q=Mammoth+Lakes&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=_yMAVYW
iNcXSaPke&ved=0CAgQ_AUoAg&biw=1920&bih=1030#tbm=isch&q=Monument+Valley) ist uns
bestens bekannt und hat schon so manch einem Western als Kulisse gedient. Das Gebiet um die
Monolithen und die steilen Felsnadeln wird von den Navajo-Indianern verwaltet, die wir ebenfalls
bei einer 2,5-stündigen Jeeptour in ihrem Reservat besuchen werden.
Am nächsten Tag steht eine weitere fakultative Exkursion auf dem Programm und bringt Sie zum
Antelope Canyon, einer farbenprächtigen Schlitzschlucht. Auch die Wanderung zum
Aussichtspunkt des Horseshoe Bend wird Sie 'tief' beeindrucken, wenn der Colorado River in
einigen hundert Metern Tiefe seine berühmte Hufeisenschleife vollführt.
Auf dem Weg zum unserem Hotel in Williams machen wir schon einen ersten Abstecher zum
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Grand Canyon
(https://www.google.de/search?q=Mammoth+Lakes&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=_yMAVYW
iNcXSaPke&ved=0CAgQ_AUoAg&biw=1920&bih=1030#tbm=isch&q=Grand+Canyon) .
Grand Canyon
Tag 12 Grand Canyon NP
Die größte natürliche Sehenswürdigkeit der USA ist unbestritten der Grand Canyon mit seinen
zahlreichen Aussichtspunkten und Wandermöglichkeiten. Entstanden ist diese 450 km lange und
bis zu 1.800 Meter tiefe Kluft durch die Anhebung des Colorado-Plateaus und die damit
einhergehende Erosion durch den Colorado-Fluss.
Der ganze Tag steht Ihnen hier zur Verfügung - egal ob Sie Wanderungen bevorzugen, einen
Helikopterrundflug starten wollen oder sich im Imax-Theater über die Entstehung des Grand
Canyon kundig machen möchten.
San Diego
Tag 13 Williams - Laughlin (ca. 320 km / 4 Std.)
Tag 14 Laughlin - San Diego (ca. 610 km / 6 Std.)
Tag 15 San Diego
Auf dem Weg nach Laughlin werden wir Hackberry einen Besuch abstatten. Vor vielen Jahren war
Hackberry eine wichtige Station an der Santa Fe Railroad, da von hier Rinderherden in Richtung
Osten und Westen verladen wurden. Nachdem die Interstate 40 fertiggestellt wurde, verweiste der
Ort und heute ist Hackberry eine Geisterstadt. Bis auf den geöffneten Gerneral Store begenen Sie
hier nur noch Hunden, Eseln und den Überbleibseln aus der 'Guten Alten Zeit'.
Am nächsten Tag reisen wir durch das Mojave National Preserve über die bekannteste Straße
Amerikas, der Route 66 und gelangen nach Barstow, einer weiteren Ghost Town. Auch der
Besuch des kleinen Museums Route 66 steht auf dem Programm bevor wir in San Diego
ankommen.
Der ganze nächste Tag steht Ihnen in San Diego (http://de.wikipedia.org/wiki/San_Diego) zur
freien Verfügung. Sie können hier das berühmte Sea World, den Zoo oder den Balboa Park
besuchen, der mit seinen ausgedehnten Parkanlagen und den reich verzierten Gebäuden die
Frühgeschichte San Diegos repräsentieren soll. Am Mission Beach geht's lebendig zu, denn der
Strand ist u.a. ein Surferparadies. Aber es gibt auch ruhigere Abschnitte, wo Sie entspannt die
Sonne genießen können oder Sie lassen Ihre Füße vom Wasser des pazifischen Ozeans
umspülen.
Los Angeles
Tag 16 San Diego - Los Angeles (ca. 190 km / 2 Std.)
Tag 17 Los Angeles
Entspannung pur bieten auch die traumhaften Strände von Santa Monica und Venice Beach in Los
Angeles (http://de.wikipedia.org/wiki/Los_Angeles) oder Sie düsen in typisch kalifornischer
Lebensart auf Inlineskates über den Strandboulevard.
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San Francisco
Tag 18
Tag 19
Tag 20
Tag 21
Tag 22
Los Angeles - Santa Barbara - Solvang - Santa Maria (ca. 330 km / 4,5 Std.)
Santa Maria - Monterey - Salinas (ca. 320 km / 4,5 Std.)
Salinas - San Francisco (ca. 180 km / 2 Std.)
San Francisco
San Francisco (individuelle Abreise)
Nach einem Stop in der „dänischen“ Stadt Solvang
(http://de.wikipedia.org/wiki/Solvang_%28Kalifornien%29) , gefolgt von einer Fahrt entlang der
berühmten Küstenstraße Highway No.1 nach Big Sur, erreichen wir die letzte Station unserer
Reise: San Francisco, eine Weltstadt voller Charme mit modernen Wolkenkratzern und alten
viktorianischen Häusern. Entdecken Sie die Stadt per Cable Car, der bimmelnden Straßenbahn,
die die steilen Hügel der Metropole befährt und bestaunen Sie die berühmteste Hängebrücke der
Welt, die Golden Gate Bridge, die sich über die San Francisco Bay spannt. Besuchen Sie den
alten Hafen Fisherman's Wharf mit dem legendären Pier 39 oder wähnen Sie sich in Chinatown in
einer anderen Welt. Auch lohnt sich ein Besuch der berühmt-berüchtigten ehemaligen
Gefängnisinsel Alcatraz, in dem zwielichtige Gestalten wie Al Capone ihre Haftstrafen verbüßten.
Schweren Herzens und erfüllt von vielen außergewöhnlichen Eindrücken verabschieden wir uns
von 'Frisco' und jeder tritt seine individuelle Heimreise nach Deutschland an.
Allgemeine Hinweise zum Reiseverlauf
Djoser-Reisen laufen nicht nach einem festen, unflexiblen Reiseschema ab. Die Reiserouten
unserer angebotenen Programme stehen fest, jedoch besteht an den einzelnen Aufenthaltsorten
die Möglichkeit, verschiedene Ausflüge zu unternehmen, von denen einige in der o.g.
Beschreibung aufgeführt sind. Ihre Reisebegleitung bietet Ihnen an den meisten Tagen ein
Besichtigungsprogramm bzw. fakultative Ausflüge an. Die Teilnahme an den Angeboten ist jedoch
nicht verpflichtend, denn Sie können Ihren Tagesablauf auch ganz individuell oder in kleinen
Gruppen gestalten.
Das Djoser-Konzept, das Ihnen eine Kombination aus organisierter und individueller Reise bietet,
kann nicht bei allen von uns angebotenen Reisezielen gleichermaßen gehandhabt werden. In
einigen Ländern können durch politische, sicherheitstechnische oder infrastrukturelle
Gegebenheiten Einschränkungen bzgl. einer individuellen Tagesgestaltung während Ihrer Reise
bestehen.
Bitte berücksichtigen Sie, dass sich bei dem Charakter unserer Reisen und den örtlichen
Gegebenheiten unerwartete Situationen ergeben können, wodurch es passieren kann, dass
geplante Aktivitäten und Ausflüge nicht durchgeführt werden können oder verändert werden
müssen.
Auch die Transporte, Unterkünfte und sonstige Beschreibungen des Reiseverlaufs können sich,
beispielsweise jahreszeitlich bedingt, verändern. Der Gesamtzuschnitt der Reise bleibt aber in
jedem Fall erhalten.
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Land und Leute
Welome to the USA - Willkommen in Amerika
Geschichte
Die amerikanische Geschichtsschreibung beginnt mit der Landung Christopher Columbus auf den
Bahamas im Jahre 1492. Aber wer lebte vor seiner Ankunft in Nordamerika?
Man schätzt, dass etwa 3 Millionen Menschen in zahlreichen selbstständigen Gruppen dieses
Land besiedelten. Sie gelten als Nachfahren asiatischer Nomaden, die vor 20.000 – 30.000 Jahren
über eine damals noch vorhandene Landbrücke zwischen Alaska und Sibirien nach Osten kamen.
Interessant ist, dass sich diese Nomaden nach dem Verschwinden dieser Verbindung völlig
unabhängig entwickelten. Heute kennt man diese Menschen als „Indianer“ (was jedoch auch nur
auf einem Irrtum Columbus beruht, der ja bekanntlich nach Indien reisen wollte, Nordamerika aber
schließlich entdeckte). Seinen Namen erhielt das Land von dem deutschen Kartographen Martin
Waldseemüller im Jahr 1507.
Nach Columbus Entdeckung erkundeten die Spanier allmählich die Ostküste beginnend beim
heutigen Florida. Anfang des 16. Jahrhunderts setzte die erste große Einwanderungswelle aus
Europa ein. Spanier, Engländer, Deutsche, Holländer und weitere Einwanderer bevölkerten die
einstigen Kolonien und heutigen Bundesstaaten wie Virginia, Massachusetts und Pennsylvania.
Am 04. Juli 1776 unterzeichnen die amerikanischen Kolonien Ihre Unabhängigkeitserklärung und
im Jahre 1789 wurde der erste Präsident der USA, George Washington, gewählt.
Im Jahr 1848 siegte die USA über Mexico, die Gebiete im Südwesten einschließlich dem heutigen
Kalifornien, Nevada und Utah wurden amerikanisch. 1886 wurden die letzten freien
Indianerstämme in Reservate umgesiedelt. In der zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts entwickelte
sich die USA aufgrund hoher Einwanderungszahlen, ihrer immensen Rohstoffvorkommen und
enormen agrarischen und industriellen Möglichkeiten zu einer internationalen Großmacht. Mit dem
Ende des zweiten Weltkrieges stiegen die USA zur Weltmacht Nummer 1 auf.
In der nachfolgenden Zeit waren die Vereinigten Staaten von Amerika in verschiedene Kriege, wie
zum Beispiel dem Vietnam Krieg, der Kuba Krise und dem Irak Krieg involviert. Auf der anderen
Seite stehen die USA für die große Zeit der positiven und friedlichen Demonstrationen, bei
welchen die Musik im Vordergrund stand. Das größte musikalische Ereignis dieser Zeit ist das
Woodstock Music and Art Festival, das im August 1969 in Bethel im Bundesstaat New York
stattfand und als Höhepunkt der Flower Power Bewegung angesehen wird.
Unsere Reise wird Sie in den Westen der USA führen und somit auch in den wohl bekanntesten
Sonnenstaat der USA: Kalifornien. Dieser verbindet uns auch politisch mit den USA, da uns der
derzeitige Gouverneur Arnold Schwarzenegger aus vielen spannenden Actionfilmen bekannt ist.
Seit dem 20.01.2009 ist Barack Hussein Obama II der 44. Präsident der Vereinigten Staaten, der
Nachfolger von Georg W. Bush.
Bevölkerung
Die USA ist in verschiedene Kulturregionen eingeteilt. In Abhängigkeit der klimatischen
Verhältnisse dieser Gebiete entwickelten sich die Ureinwohner zu Spezialisten. Während die
Indianerstämme im Nordwesten Experten der Jagd und des Fischfang waren, spezialisierten sich
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die Stämme im Ostküstenbereich auf die Landwirtschaft. Die Indianer, welche wir aus den
berühmten Wildwestfilmen kennen, lebten als Nomaden vorwiegend in den Präriegegenden und
zogen wandernden Büffelherden hinterher, welche Ihnen wichtige Materialien und Nahrung
lieferten.
Im Südwesten lebten eher sesshafte Stämme, die sich durch Ihre starken dörflichen
Gemeinschaften auszeichneten.
Als die Besiedlung der USA durch verschiedene Europäer begann, entwickelten sich teilweise
freundschaftliche, aber auch von Unterdrückung geprägte Beziehungen. Letztlich setzte sich
jedoch das Bestreben der Besetzer durch, jenes Land der Indianer zu beherrschen und seine
Ureinwohner zu unterdrücken. Dies erfolgte teilweise auch in blutigen Kriegen.
Im 20. Jahrhundert erhielten die Indianer teilweise Ihre Rechte wieder zurück. Bei ihrer Integration
mussten die USA allerdings einige Rückschläge verkraften, da die Wiedereingliederung in die
„weiße“ Gesellschaft mit einigen Problemen behaftet war.
Seitdem hat sich manches verändert. Heute sind zwar noch nicht alle Probleme der damaligen
Ureinwohner gelöst und es herrschen noch immer Arbeitslosigkeit und eine schlechte schulische
Bildung, jedoch wurden erhebliche Fortschritte im Bereich Emanzipation, Selbstbestimmung und
Integration in die US-amerikanische Bevölkerung erzielt.
Historisch gesehen sind die USA ein Land der Immigration. Heute leben knapp 3 Mio. Menschen in
den USA, darunter 93% Weiße, 13% Farbige, 3% Asiaten und nur knapp 1% Ureinwohner.
Wer auf Reisen in den USA Land und Leute näher kennen lernt, wird feststellen, dass es manche
Gepflogenheiten gibt, die uns fremd sind. Ebenso wie soziale Spielregeln. Erheblich sind die
Unterschiede zwischen amerikanischer und deutscher Schul- und Ausbildung. Sprachunterricht in
den Highschools ist eher freiwillig. Dies macht sich auch im Tourismus bemerkbar. Deutsch
sprechendes Personal in Hotels oder auf geführten Touren können Sie daher nicht erwarten, es
wir einfach erwartet, dass jeder Englisch spricht. Auf Ihrer Reise werden Sie merken, dass die
amerikanische Flagge eine viel größere Rolle spielt, als unsere Flagge hierzulande. Der
patriotische Ehrenkodex fordert, dass die Stars and Stripes weder im Dunkeln, noch im Regen
wehen und niemals den Boden berühren. Eine abfällige Bemerkung über den Flaggen- und
Nationalkult wäre ganz und gar unangebracht, denn viele Amerikaner nehmen diese Dinge sehr
ernst.
Amerikaner begegnen Fremden gerade in ländlichen Gebieten mit großer Offenheit,
Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft. Das entspannte Miteinander der Amerikaner ist eine der
erfreulichsten Erfahrungen jeder USA-Reise.
Fauna und Flora
Es gibt verschiedene Vegetationszonen, welche die Landschaftsbilder der USA prägen. Im Osten
herrschen aufgrund der hohen Feuchtigkeit Laub- und Mischwälder vor. Das Inland und die hohen
Ebenen sind geprägt durch trockene Prärielandschaften mit Kurz- oder Langgras. Der Westen
weißt eine vielfältige Flora auf. Im Norden ist es noch relativ feucht, hier steht im Redwood
National Parc der höchste Baum der Welt mit 123 Metern. Sein Pendant findet man im Sequoia
National Parc, hier steht der Baum mit dem weltweit größten Umfang von 31,1Metern. Im
Südwesten treffen wir dann auf karge Halbwüsten und auf Sumpfgebiete in Florida, das
bekannteste hierunter sind die Everglades. Sie sind geprägt von flachem Marschland und
Mangroven.
Neben vielen Tieren, die wir von unseren Wäldern kennen, sieht man auf Reisen im Westen der
USA, vor allem in den Nationalparks eine Reihe von interessanten Tieren. Vor allem Erdhörnchen
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(Verwandte unserer Eichhörnchen) und Waschbären bekommt man zu sehen. Präriehunde, die
aus Ihren Erdlöchern schauen und Fischotter, welche wieder durch die Flüsse der USA tollen sind
ein Zeichen der sich langsam wieder erholenden Fauna spezieller Arten. In einsamen Regionen
der Gebirge lebt der Cougar, eine nicht ungefährliche Puma-ähnliche Raubkatze. Echsen
hingegen trifft man häufig an, diese sind aber eher harmloser Natur. Seehunde und Seelöwen gibt
es überall an der südlichen Pazifikküste. Diese lassen sich auch durch Touristen nicht in Ihrer
Muße stören und liegen auf der einen oder anderen Bank am Ufer und sonnen sich gemütlich.
Leider bekommt man die beliebten Grizzly-Bären trotz häufiger Warnungen und
Verhaltensvorschriften selten vor die Linse, da es sich hier eher um schüchterne Zeitgenossen
handelt. Dies gilt ebenso für den Braun- und Schwarzbären. Die besten Chancen einen Bären
hautnah zu erleben hat man im Hinterland einiger Nationalparks etwas abgelegen von den
üblichen Wanderrouten.
Nachdem zu Indianerzeiten Büffel beliebte Jagdtiere waren und fast ausgestorben wären, haben
sich die Bestände heutzutage wieder erholt.
Sicherheit
Die USA sind ein relativ sicheres Reiseziel. In den Großstädten sollte die gleiche Vorsicht an den
Tag gelegt werden wie auch in den meisten europäischen Metropolen. Es gibt Großstadtviertel
welche man als Tourist meiden sollten, da dort große soziale Probleme vorherrschen. Generell
sollte natürlich auf Kamera und Geldbeutel geachtet werden. Speziell der Westen der USA ist von
Gewaltverbrechen kaum berührt, da der Tourismus sich hier eher auf landschaftlich interessante
Regionen bzw. Nationalparks und kleinere Orte konzentriert. Touristische Anziehungspunkte
werden zudem teilweise stark bewacht, so dass Sie sich auch dort sicher fühlen können.
Beim Genießen der Natur, vor allem in den Nationalparks, darf man eines nicht unterschätzen: es
gibt verschiedene Insekten, darunter Mücken und Fliegen, die gerne einmal zubeißen bzw.
-stechen. Hier helfen Ihnen amerikanische Insektenschutzmittel, die Sie in jedem Geschäft
erwerben können. Giftige Tiere hingegen gibt es in den USA jedoch selten und wenn, dann sind
diese meist sehr menschenscheu.
Literatur
Die Vorbereitung liefert schon vor der Reise ein gewisses Urlaubsgefühl. Wenn Sie sich vorab
über Kultur, Geschichte, Natur und die Eigenheiten der USA informieren, wird die Reise auf jeden
Fall noch interessanter.
Die folgende Liste soll Ihnen einen Überblick über verschiedene Reiseführer geben:
Reise KnowHow: USA – der ganze Westen
Lonely Planet: USA
National Geographic Traveler: USA Nationalparks: Reise- und Naturführer der 58 Nationalparks
Polyglott APA Guides: USA - Westen
Nelles: USA: Der Westen
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Praktische Info
Transport
Für unsere 21-tägige Rundreise durch die USA haben wir Flüge mitLufthansa für Sie reserviert.
Je nach Verfügbarkeit von Plätzen können wir Ihnen gegen einen Aufpreis Zubringerflüge von
verschiedenen deutschen Flughäfen anbieten. Alternativ ist ein Rail&Fly Ticket für € 75,- für die
Anreise mit der Deutschen Bahn zum Flughafen buchbar.
Flugdauer
Frankfurt - San Francisco
ca. 11,5 Stunden
Im Land selbst nutzen wir die verschiedensten Verkehrsmittel. Bis 13 Reiseteilnehmern steht uns
ein gecharterter Van, der natürlich dem Sicherheitsstandard der USA entspricht, mit 15 Sitzen und
Klimaanlage zur Verfügung. Ab 14 Reiseteilnehmern nutzen wir entweder einen zweiten Van mit
englischsprachigen Fahrer/Guide oder einen 24-sitzigen Bus. Fakultative Ausflüge unternehmen
wir entweder mit dem Van/Bus, dem Taxi oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln, um mehr von dem
Leben im Land mitzubekommen.
Die Straßenverhältnisse in den USA sind grundsätzlich gut, Sie können aber keine
Durchschnittsgeschwindigkeiten wie in Deutschland erwarten. Es gibt auch Strecken mit
schlechterer Qualität, auf denen entsprechend langsam gefahren werden muss.
Reisebegleitung
Auf dieser Reise wird Sie pro Gruppe ein lokaler deutschsprachiger Fahrer/Guide begleiten und
Ihnen Land und Leute näher bringen. Bei einer Teilnehmeranzahl ab ca. 14 Personen kommt ein
zweiter Van mit einem englischsprachigen Fahrer/Guide oder ein großer Bus mit einem
englischsprachigen Fahrer zum Einsatz.
Unterkunft
Wir übernachten in zentral gelegenen Mittelklassehotels. Durch die zentrale Lage und da
manchmal einige Zimmer zum Innenhof liegen, kann es schon mal etwas lauter werden. Erwarten
Sie keinen Luxus, wie etwa Minibar oder Farbfernseher auf den Zimmern. Es sind Doppelzimmer
reserviert mit eigenem Bad und WC. Alleinreisende werden in Zweibettzimmern untergebracht,
falls Sie kein Einzelzimmer gebucht haben. In der Regel sind die Häuser zentral gelegen, so dass
Sie vieles zu Fuß erreichen können.
Hier finden Sie eine Auswahl von Hotels, die wir i.d.R. während dieser Rundreise nutzen, mit der
Hotelbewertung von:
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San Francisco
Oakhurst
Bakersfield
Las Vegas
Bryce Caynon
Moab
Williams
Laughlin
San Diego
Santa Maria
Salinas
San Francisco
Adante Hotel (https://www.tripadvisor.de/Hotel_Review-g60713-d80756-ReviewsComfort Inn (https://www.tripadvisor.de/Hotel_Review-g32809-d79193-Reviews-C
Days Inn (https://www.tripadvisor.de/Hotel_Review-g32037-d266238-Reviews-Da
Golden Nugget (https://www.tripadvisor.de/Hotel_Review-g45963-d91828-Review
Bryce View Lodge (https://www.tripadvisor.de/Hotel_Review-g56943-d263239-Re
Riverside Inn (https://www.tripadvisor.de/Hotel_Review-g60724-d225966-Reviews
Grand Canyon Inn (https://www.tripadvisor.de/Hotel_Review-g31407-d320407-Re
Tropicana Express Hotel (https://www.tripadvisor.de/Hotel_Review-g45964-d9199
Kings Inn (https://www.tripadvisor.de/Hotel_Review-g60750-d80223-Reviews-Kin
Santa Maria Inn (https://www.tripadvisor.de/Hotel_Review-g33051-d77957-Review
Comfort Inn (https://www.tripadvisor.de/Hotel_Review-g33002-d230928-ReviewsLa Luna Inn (https://www.tripadvisor.de/Hotel_Review-g60713-d82114-Reviews-L
Individuelle An- & Abreise
Verlängerung der Reise
Falls Sie eine Verlängerung im Reiseland selbst wünschen, können wir Ihnen das von der Gruppe
zuletzt angesteuerte Hotel in San Francisco entsprechend der Verfügbarkeit reservieren. Nicht in
Anspruch genommene Leistungen der Gruppenreise wie z.B. den Transfer zum Flughafen
müssen Sie in diesem Fall selbst organisieren und bezahlen.
Landprogramm
Diese Reise können Sie auch ohne Langstreckenflüge ab € 2.680,- buchen. Ob für Ihren
Wunschtermin ein Hochsaisonzuschlag erhoben wird, können Sie im Büro erfragen. Wenn Sie
selbstständig nach San Francisco fliegen, treffen Sie Ihre Reisegruppe im ersten Hotel Ihrer
Reise, das wir Ihnen in den Reiseunterlagen bekannt geben. Sollte Ihr individueller Flug zur
selben Zeit wie der Ihrer Gruppe in San Francisco eintreffen, können Sie die Gruppe auch gleich
am Flughafen treffen, sollten uns darüber aber im Vorfeld informieren. Bei einer früheren
Ankunft in den USA buchen wir Ihnen auch gern vorab das erste Hotel der Reise.
Mahlzeiten
Bei dieser Reise ist das Frühstück nicht im Reisepreis inbegriffen. Bei allen Mahlzeiten können Sie
wählen, wo, wie und was Sie essen möchten. Sie können entweder mit der Gruppe essen, aber
Sie haben auch die Freiheit, sich selbst irgendwo ein Restaurant auszusuchen. Daher sind diese
Mahlzeiten auch nicht im Reisepreis enthalten.
In den meisten Hotels können Sie neben einem Frühstück auch Ihr Abendessen zu sich nehmen.
Die Reisebegleitung gibt Ihnen gerne Tipps für Restaurants und besondere Spezialitäten.
In den USA stehen Ihnen eine Vielzahl von unterschiedlichen Restaurants zur Verfügung Italiener, Asiaten, Franzosen und noch viele mehr - alle haben zur abwechslungsreichen
Restaurant-Landschaft der Vereinigten Staaten beigetragen. Aber natürlich finden Sie auch eine
schier unendliche Anzahl an Fastfood-Restaurants wie McDonalds, Burger King & Co., Starbucks,
Subway etc. an jeder Ecke und in jedem Ort. Aber auch kleine Bars und Gaststätten haben sich in
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den USA gehalten, die typische Speisen wie Hamburger und Pommes Frites anbieten.
Für die Selbstverpfleger unter Ihnen oder für unterwegs sollten Sie sich einen Besuch der
amerikanischen Supermärkte wie Wal-Mart nicht entgehen lassen.
Klima & Geografie
Klima
Im Südwesten der Vereinigten Staaten herrscht größtenteils ein kontinentales Klima. Allerdings
kann es auch im Sommer in den Höhenlagen frisch werden und im Frühjahr können manche
Straßen noch wegen Schneefall geschlossen sein. Daneben gibt es z.B. im Death Valley
ausgesprochen trockene und heisse Gegenden. An der Küste sorgt abends ein frischer Wind für
Abkühlung. Die Temperaturen können in den Sommermonaten recht hoch werden, besonders in
den großen Städten wie Los Angeles (40°C) und San Francisco (22°C) aber auch im Zion NP
(35°C) kann es geradezu tropisch warm werden.
Angaben zu den durchschnittlichen Temperaturen, Sonnenstunden pro Tag und
Niederschlagstagen pro Monat finden Sie hier:
Las Vegas (http://www.iten-online.ch/klima/amerika/usa/nevada/las_vegas.htm)
San Diego (http://www.iten-online.ch/klima/amerika/usa/kalifornien/san_diego.htm)
San Francisco (http://www.iten-online.ch/klima/amerika/usa/kalifornien/san_francisco.htm)
Geografie
Unsere Reise führt Sie in den Westen der USA, welcher von Gebirgszügen und Ebenen geprägt
ist. Die bekannteste Gebirgskette, die Rocky Mountains, erstreckt sich von Kanada ausgehend
über mehrere Bundesstaaten der USA bis nach Mexiko. Zwischen den beeindruckenden
Teilformationen befinden sich trockene Hochebenen. Die bekannteste Hochebene ist das Große
Becken. Das Landschaftsbild ist geprägt von Halbwüsten mit karger Vegetation und von kahlen
Felslandschaften. Jedoch sind hier die meisten Nationalparks des Westens gelegen und ebenfalls
einige Indianerreservate. Östlich dieser Hochebenen und Berge erstrecken sich heiße
Wüstengebiete.
Entlang der pazifischen Küste verlaufen die sogenannten Coastal Ranges, welche eine Höhe von
bis zu 2.000 Meter aufweisen. Auf unserer Reise werden Sie ebenfalls die bekannten Canyons
Bryce Canyon und Grand Canyon besuchen. Der Bryce Canyon gleicht mit seinen treppenartigen
Gesteinsschichten einem riesigen Amphietheater, wohin gegen der Grand Canyon mit einer
spektakulären Aussicht von einer der vielen Aussichtspunkte und mit unzähligen
Wandermöglichkeiten lockt.
Zeitverschiebung
Die Zeitverschiebung zwischen dem Westen der USA und Deutschland beträgt MEZ - 9 Stunden.
Reisedokumente
Sie benötigen einen Reisepass, der noch mindestens 6 Monate nach Ausreise gültig ist und noch
über mindestens zwei freie Seiten verfügt.
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Ein Visum ist nicht erforderlich, allerdings ist seit dem 12. Januar 2009 für die Einreise eine
Einreisegenehmigung namens ESTA unbedingt vonnöten. Diese muss spätestens bis 72 Stunden
vor Ihrer Abreise für jeden Reisenden online unter ESTA (https://esta.cbp.dhs.gov/) ausgefüllt
werden. Bitte achten Sie darauf, dass Sie ausschließlich diese Website zur Erstellung der
Einreisegenehmigung nutzen.
Nach Ihrer Eingabe erhalten Sie eine Bestätigung, die Voraussetzung für die Einreise in die USA
ist. Bitte drucken Sie die Seite mit der Ihnen zugeteilten Registrierungsnummer aus und führen
Sie diese mit Ihren Unterlagen mit. Diese Einreisegenehmigung kann ausschließlich online
beantragt werden und ersetzt das bisher im Flugzeug auszufüllende Formular.
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass das Ausfüllen des ESTA Formulars für die Einreise
unerlässlich ist und diese ohne eine erfolgte Reisegenehmigung nicht gestattet wird.
Reisepässe, die nach dem 25. Oktober 2005 ausgestellt wurden, müssen über ein digitales
Lichtbild verfügen. Reisepässe, die nach dem 25. Oktober 2006 ausgestellt wurden, müssen
zusätzlich über biometrische Daten in Chipform verfügen (sog. E-passport).
Vor diesen Daten ausgestellte Reisepässe müssen maschinenlesbar (bordeaux-rot) sein, um zu
einer visafreien Einreise zu berechtigen. Sie bleiben bis zu ihrem Ablaufdatum hierfür gültig. Alte
Reisepässe, die verlängert wurden, berechtigen nicht zur visafreien Einreise.
Seit dem 01. Mai 2006 wird der vorläufige maschinenlesbare deutsche Reisepass (grün) nicht
mehr für die visumsfreie Einreise in die USA anerkannt. Jeder Reisende, jeglichen Alters,
benötigt ein eigenes Reisedokument.
Adresse der amerikanischen Botschaft:
Amerikanische Botschaft Berlin (http://german.germany.usembassy.gov/)
Clayallee 170
14191 Berlin
Tel.: +49-30-8305-0
Sind Sie kein deutscher Staatsbürger, sollten Sie sich über eventuell abweichende
Einreisebestimmungen mit der Botschaft in Verbindung setzen.
Weitere Informationen zu Einreisebestimmungen und zur Sicherheit in Ihrem Reiseland finden Sie
auf der Website des Auswärtigen Amtes
(http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Laenderinformationen/SicherheitshinweiseA-Z-Laenderauswa
hlseite_node.html) .
Gesundheit
Prinzipiell empfiehlt es sich - unabhängig vom Reiseziel - gegen Polio, Tetanus, Diphtherie und
Hepatitis geimpft zu sein.
Darüber hinaus sollten Sie sich unbedingt rechtzeitig informieren, ob für Ihre Reiseroute und
Reisezeit Infektionskrankheiten wie z.B. Malaria, Gelbfieber, Typhus etc. ein Risiko darstellen und
welche Impfschutz- bzw. Prophylaxemaßnahmen sinnvoll sind.
Die Angaben zur Gesundheitsvorsorge sind nur als Empfehlungen zu betrachten, dafür kann von
Djoser Reisen verständlicherweise keine Haftung übernommen werden. Eine weiterführende
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Impfberatung durch die Djoser-Mitarbeiter ist nicht möglich, da hierzu eine medizinische
Ausbildung nötig ist.
Aus diesem Grund erhalten Sie mit der Buchungsbestätigung einen Gutschein für ein kostenloses
Informationsgespräch vom Berliner Centrum für Reise- und Tropenmedizin, der in jeder
BCRT-Reisepraxis eingelöst werden kann. Dabei können Sie mit einem ausgebildeten Fachmann
abklären, welcher Impfschutz für die von Ihnen gebuchte Reise sinnvoll erscheint und welche
weiteren Schutzmaßnahmen eventuell wichtig sind (Mückenschutz).
Sollten Sie eine unserer Reisen nach Bolivien, Ecuador, Chile, Peru, Kirgistan, Tibet und Ladakh
gebucht haben (hier erreichen wir Gebiete über 4.000 Meter Höhe), weisen Sie im
Informationsgespräch bitte explizit darauf hin. Einige der Reisepraxen bieten einen Höhentest und
auch Höhentrainings an, um sich auf die zu erwartenden körperlichen Auswirkungen besser
vorbereiten zu können. Unter bctropen.de finden Sie auch eine Reisepraxis in Ihrer Nähe.
Selbstverständlich können Sie auch unabhängig davon auf allgemeine Informationen
zurückgreifen, insbesondere Gesundheitsämter, Tropenmediziner oder die Bundeszentrale für
gesundheitliche Aufklärung bieten entsprechendes an. Gute Informationsmöglichkeiten bieten
außerdem das Centrum für Reisemedizin (http://www.crm.de/) , das Reisemedizinische Zentrum
des Bernhard-Nocht-Instituts (http://www.gesundes-reisen.de/) und das Robert Koch Institut
(http://www.rki.de/DE/Home/homepage_node.html) .
Geld
Die Währung in den USA ist der Dollar $ (USD).
Den aktuellen Wechselkurs können Sie unter Oanda (http://www.oanda.com) abfragen.
Zahlungsmittel und Extraausgaben
Bargeld
EUR können Sie bei Banken, Wechselstuben und Hotels problemlos tauschen.
ec- Karte
Karten mit 'V-PAY'-System können in der Regel nicht im außereuropäischen Ausland eingesetzt
werden
Karten mit dem Maestrozeichen müssen ggf. von Ihrer Bank freigeschaltet werden
Kreditkarten (VISA und Mastercard empfohlen)
Barabhebung mit PIN möglich
Bezahlung mit Kreditkarten ist üblich.
Die Ausgaben für eine Woche Ihrer Reise belaufen sich auf ungefähr EUR 350,- pro Person für die
Dinge, die nicht im Reisepreis enthalten sind wie Mahlzeiten, Eintrittsgelder und persönliche
Ausgaben.
Trinkgeld
Im internationalen Tourismus ist es inzwischen überall üblich, Trinkgelder zu geben. Lokale
Reisebegleiter, Busfahrer, Kofferträger und weitere im Tourismus Beschäftigte sind auf
Trinkgelder von unseren Reisenden angewiesen, da die regulären Arbeitslöhne generell niedrig
sind. Das Trinkgeld ist ein fester Bestandteil ihres Einkommens.
Unsere langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass eine gemeinsame Trinkgeldkasse sinnvoll ist. Wir
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bitten deshalb jeden Reiseteilnehmer, zu Beginn der Reise einen, auf der Grundlage vorheriger
Erfahrungen basierenden Betrag in die Trinkgeldkasse einzuzahlen (dabei hängt der genaue
Betrag von der tatsächlichen Gruppengröße ab). Die Beteiligung an der Trinkgeldkasse ist für
unsere Gäste natürlich freiwillig.
Damit Sie sich eine ungefähre Vorstellung der zu erwartenden Ausgaben machen können, weisen
wir jeweils im Last-Minute-Brief und an dieser Stelle auf den Betrag hin, der für die entsprechende
Reise in die Trinkgeldkasse eingezahlt werden sollte.
Bei dieser Reise fallen je nach Gruppengröße ab € 30,- und an Trinkgeldern an.
Der Reisebegleiter (oder ein Reiseteilnehmer auf freiwilliger Basis) verwaltet die gemeinsame
Trinkgeldkasse und zahlt an Hotelpersonal, Führer, Fahrer usw. die Trinkgelder, die den
Gepflogenheiten des Gastlandes entsprechen. Der Sinn dieser gemeinsamen Trinkgeldkasse
besteht darin, dass eine Trinkgeldinflation verhindert wird, da unsere Reisebegleiter genaue
Informationen haben, wem für welchen Service maximal welches Trinkgeld zusteht.
Die Trinkgeldkasse und damit auch die getätigten Ausgaben können von jedem Teilnehmer zu
jedem Zeitpunkt der Reise eingesehen werden.
Der Anregung unserer Gäste, die Trinkgelder in den Reisepreis einzuschließen, können wir leider
aus mehreren Gründen nicht nachkommen. Nicht in jedem Land können wir gewährleisten, dass
diese Beträge auch an die entsprechenden Personen in der gewünschten Höhe ausgezahlt
werden. Des Weiteren entspricht es unserer Philosophie, dass ein hohes Engagement und ein
überdurchschnittlicher Einsatz durch ein angemessenes Trinkgeld gewürdigt werden sollte, damit
unsere Gäste damit ihrer Zufriedenheit Ausdruck verleihen können.
Fakultative Ausflüge und Eintrittsgelder
Auf vielfachen Wunsch möchten wir im Folgenden einige Beispiele für die voraussichtlichen
Kosten für fakultative Ausflüge und einige Eintrittsgelder geben. Bitte beachten Sie, dass diese
Angaben ohne Gewähr sind, da die Preise stark schwanken können.
Alcatraz: ca. USD 31,Shows in Las Vegas: ab ca. USD 85,Jeeptour mit Übernachtung im Monument Valley: ca. USD 90,Helicopter Rundflug Grand Canyon: ca. USD 254,- (20-25 Min.); ca. USD 284,- (45-50 Min.)
Universal Studios Hollywood: ca. USD 90,Stand: 21.01.2016
Gepäck
Es ist für uns kaum möglich zu sagen, was Sie auf Ihrer Reise benötigen werden. Grundsätzlich
möchten wir Sie jedoch darum bitten, Ihr Reisegepäck so weit wie möglich zu beschränken. Wir
raten Ihnen zu ca. 15 kg, so haben Sie auch noch etwas Platz für Souvenirs!
Im Hinblick auf den Gepäckstauraum im Bus ist es sowohl für Sie selbst als auch für Ihre
Mitreisenden bequemer, nicht allzu viel mitzunehmen. Es besteht fast überall die Möglichkeit,
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Kleidung zu waschen. Anstelle von sperrigen Schalenkoffern empfehlen wir eine Reisetasche oder
einen Rucksack. Das Gepäck wird in der Regel auf dem Dach des Busses oder in einem
Anhänger transportiert und Schalenkoffer erschweren das Be- und Entladen. Selbstverständlich
können wir von Ihnen aber nicht erwarten, sich wegen einer Djoser-Reise eine neue Reisetasche
oder einen Rucksack zu kaufen. Es handelt sich hierbei nur um eine Empfehlung, die allen
Beteiligten eine angenehme Reise ermöglichen soll. Alle Gepäckstücke sollten mit Ihrem Namen
versehen sein.
Für Wanderungen und Ausflüge ist ein kleiner Rucksack praktisch.
Im Sommer ist es im Westen der USA in der Regel sehr warm, in den Bergregionen kann es aber
auch mal kühl werden. Daher ist es ratsam, neben luftiger Kleidung für warme Temperaturen auch
einen Pullover oder eine Jacke mitzunehmen. Für Wanderungen und zum Schutz vor Stichen oder
Bissen empfiehlt sich gutes Schuhwerk, lange Hosen und langärmelige Oberteile. Auch eine
leichte Regenjacke oder einen Schirm sollten Sie ins Gepäck packen.
Elektrizität / Kommunikation
Die Spannung in den USA beträgt 120 V / 60 Hz.
In den USA treffen Sie auf folgende Steckerformen
(http://www.techstage.de/laenderliste/USA-Vereinigte-Staaten-von-Amerika.html) an: Stecker-Typ
A und B
Bitte informieren Sie sich vor der Abreise bei Ihrem Provider, ob Sie mit Ihrem Handy im Reiseland
telefonieren können.
Checkliste Gepäck
• Reisepass, Flugticket, ESTA-Ausdruck
• Kopien wichtiger Dokumente
• Geld / ec-Karte / Kreditkarte / Reiseschecks
• Handtuch
• feste Schuhe
• Regenjacke / Regenschirm
• Tagesrucksack / kleine Tasche
• Taschenlampe
• Reiseführer
• Kamera / Filme bzw. Speicherkarten / Batterien / Aufladegerät
• Reiseadapter
• Hut oder andere Kopfbedeckung
• Sonnenbrille und Sonnencreme
• Insektenschutzmittel
• persönliche Medikamente
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