Focus on Solutions

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Focus on Solutions
Focus on Solutions
Leistung in Höchstform
Hygienisch reines Wettkampfwasser
Olympia setzt auf ProMaqua
Mit seinen Wasseraufbereitungsanlagen garantiert ProMaqua kristallklares Wettkampfwasser. Die ausgereifte und aufeinander
abgestimmte Technik sorgt für konstant bleibende Wasserqualität. Die Sportler können Ihr Bestes geben, ganz ohne jede
Beeinträchtigung von Haut, Nase und Augen. Auch die Zuschauer fühlen sich rundum wohl in dem
geruchsfreien Hallenklima.
Nicht erst seit London 2012!
Bereits seit Jahrzehnten setzen die Ausrichter der Olympischen Spiele auf die zuverlässige Wasseraufbereitung und
Desinfektion von ProMaqua. 1972 in München kam die ProMaqua-Technik zum ersten mal bei Olympia zum Einsatz.
Danach folgten Seoul, Barcelona, Sydney, Athen, Beijing und ganz aktuell London.
Setzen auch Sie auf ProMaqua. Ob in Wettkampfbecken, öffentlichen Bädern oder dem kleinen Privatbad –
mit der ausgereiften Schwimmbadtechnik von ProMaqua liegen Sie ganz klar vorne!
DOSIEREN
Applikation_London2012_V2.indd 1
MESSEN & REGELN
AUFBEREITEN
DESINFIZIEREN
Printed in Germany, AL_PM_183_08/12_DE
Technical changes reserved
Wer bei Olympia antreten will muss zu den Besten gehören. Nur wer hart an sich arbeitet und ein klares Ziel vor Augen hat,
kann es schaffen, sich mit der Weltspitze zu messen.
Um Höchstleistung erbringen zu können, müssen optimale Wettkampfbedingungen herrschen. So kommt es im
Aquatics Centre in London auf die Wasserqualität an. Hier messen sich junge Athleten in den olympischen Sportarten
Schwimmen, Wasserspringen, Synchronschwimmen sowie im Schwimmrennen des modernen Fünfkampfes.
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16.08.2012 10:22:59
Focus on Solutions
Olympia setzt auf ProMaqua
Wasseraufbereitung von ProMaqua
bei sportlichen Wettkämpfen
1972 München, Deutschland, Olympische Spiele
1988 Seoul, Südkorea, Olympische Spiele
1990 Peking, China, XI Asian Games Asienspiele
1992 Barcelona, Spanien, Olympische Spiele
1999 Hauptstädte weltweit, Swatch-Wave
2000 Sydney, Australien, Olympische Spiele
2004 Athen, Griechenland, Olympische Spiele
2008 Beijing, China, Olympische Spiele
2012 London, Großbritannien, Olympische Spiele
Kommentar
Im Inneren kommt das Aquatics Centre eher funktional als pompös daher, was den Schwimmern allerdings nur recht sein
kann. Das größte Plus: Das Wasser scheint jenen, die es wissen müssen, sehr schnell zu sein, da der Pool drei statt die
sonst üblichen zwei Meter tief ist. Der deutsche Freistil-Meister Marco di Carli schwärmt: „Das fühlt sich an wie in Berlin“
– denn auch das Becken an der Landsberger Allee ist als rekordfreundlich berüchtigt.
Quelle: swim.de
Lösung
Mit der Schwimmbadwasseraufbereitungsanlage lässt sich die Pooltechnik ganz entspannt
kontrollieren und steuern.
Alle relevanten Wasserparameter werden selbst in geringsten Konzentrationen von Sensoren
des Typs DULCOTEST® kontinuierlich und reproduzierbar erfasst. Das Multiparametermessgerät der Baureihe DULCOMARIN® II und amperometrische Sensoren sorgen in
Kombination mit Membrandosierpumpen der Baureihe delta® für die Einhaltung der hohen
Wasserqualität in den Trainings- und Wettkampfbecken.
Die bestens aufeinander abgestimmten Komponenten garantieren ein optimales Ergebnis.
delta®, Membrandosierpumpe
Eckdaten Aquatics Centre
DULCOMARIN® II, Disinfection Controller
2 x 50 m Becken
1 x 25 m Sprungbecken
17.500 Zuschauer
160 m x 80 m Grundfläche des Gebäudes
160 m langes Dach in Form einer Welle
Aquatics Centre, London
www.promaqua.com
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