Investor Spezial PDF

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Investor Spezial PDF
N°1 / 04. 2008
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich freue mich, Sie bei Investor spezial
begrüßen zu können. Mit diesem neuen
Informationsbrief des Investor Verlags
kann ich Ihnen mit meinem Team einen
wirklich speziellen Service bieten: Sie bekommen jeden Monat das Beste für Ihr
Investoren-Know-how.
Alles auf einen Blick …
Aus Gesprächen und Treffen mit Lesern
und treuen Kunden des Verlags wissen
wir, dass viele von Ihnen über den „Investment-Gartenzaun“ hinausschauen.
Sie wollen mehr, sie wollen wissen,
wie andere Teams des Verlags die Dinge sehen. Sie wollen Hintergründe über
Börsengeschehen und Anlegerschutz.
Sie wollen aktuelle Infos über Steuern,
dazu die Termine wichtiger Hauptversammlungen und spannender Seminare.
Auf einen Blick, kurz, knapp und auf
den Punkt. Verständlich, übersichtlich, schnell und unterhaltsam.
… verständlich und unterhaltsam
All das bietet Ihnen Investor spezial.
Lassen Sie sich einladen auf eine Lesereise. Herzlich willkommen und viel
Spaß beim Lesen!
Marktanalyse ....................................................................................
>> Marktanalyse:
Signale für Aufwärtsschub!
Signale für Aufwärtsschub!
Seite 3
die Stimmungauch
an den
Aktienmärkten
So schlecht die StimmungSoanschlecht
den Aktienmärkten
sein
mag,
auch sein mag,
maßgebliche
Indikatoren
maßgebliche Indikatoren signalisieren
einen
Aufwärtsschub,
dessensignalisierenHalbjahr
einen Aufwärtsschub,
größte Dynamik sich im zweiten
entfalten sollte.dessen größte Dynamik sich im zweiten Halbjahr entfalten sollte.
Chart des Monats .............................................................................. Seite 5
>> Lesen Sie weiter
Die US-Notenbank ist zu jeder Hilfe entschlossen
>> Chart des Monats:
Die US-Notenbank ist zu jeder Hilfe Seite 6
Wunschanalyse
................................................................................
entschlossen
Aktien-Ampel .................................................................................... Seite 7
>>
Wunschanalyse
>>
::
Aktien-Ampel
Investor-Interview ................................................................................................ Seite 8
Was Sie über Optionen wissen sollten
>> Investor-Interview:
Waserläutert
Sie über
Optionen
wissen
Chefredakteur
Michael Vaupel
leicht
verständlich
allessollten
rund
um den Begriff Optionen – und er sagt auch, was hinter den „GrieChefredakteur Michael Vaupel erläutert leicht
chen“ steckt …
verständlich alles rund um den Begriff Optionen
– und er sagt auch, was hinter den „Griechen“
Seite 10
Investor-Buchtipp .................................................................................................
steckt …
Vom Adler lernen – entschlossen
und erfolgreich!
>> Lesen Sie weiter
Börsendienst aktuell ......................................................................................
>> Investor-Buchtipp: Vom Adler lernen – entschlossen
und erfolgreich!
Top-Produkte ........................................................................................................
Seite 12
Seite 13
:: Börsendienst aktuell
:: Top-Produkte
Seite 14
Investoren-Wissen
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Der
Dollar ist schwach, die Nachfrage
nach
steigt
– parallel
lässt
>>
:: Investoren-Wissen:
Profitieren
SieÖlvom
hohen
Ölpreis!
>>
>>
aber die Produktion nach: Das schwarze Gold wird also immer teurer.
Der profitieren.
Dollar ist schwach, die Nachfrage nach Öl
Anleger können aber trotzdem
steigt – parallel lässt aber die Produktion nach:
Das schwarze Gold wird also immer teurer. AnleSeite 15
Anlegerschutz ..................................................................................
ger können aber trotzdem profitieren.
Schützen Sie Ihr Vermögen mit der 90-10-Strategie!
>> Lesen Sie weiter
Seite 16
Steuern aktuell .................................................................................
Uwe Rademacher
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Steuern aktuell
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Seite 17
Seite 18
Performance
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Seite 19
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>>
:: Termine.........................................................................................
Seite 20
:: Software-Tipp
Leserbriefe
>>
:: Leserbriefe
:: Vorschau Seite 21
Vorschau
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:: Marktanalyse
Rohstoffmärkte signalisieren: Wirtschaft brummt
Die Stimmung an den Aktienmärkten mag zwar wegen
der Kreditkrise noch schlecht sein, maßgebliche Indikatoren signalisieren aber deutliche Aufwärtsschübe.
Sorgen bei Anleihen, gute Chancen bei Aktien
Nach wie vor schwimmt zuviel Geld in den Anleihemärkten. Dieser Überschuss hält Renditen unter Druck
und führt dazu, dass Bonitätseinstufungen verworfen
werden. Außerdem drohen für Anleihen Gefahren aus
nachlassenden Konjunkturrisiken im Jahresverlauf bei
gleichzeitig anhaltender Inflationsdynamik. Aktienmärkte weisen ein besseres Chancen-Risiko-Verhältnis
auf.
7 Prozent Inflation in China
Das Thema Geldentwertung betrifft auch China: Dort
wächst die Inflation mit einer konstanten Rate von mehr
als 7 Prozent. Da an den Rohstoffmärkten die Hausse
ungebrochen läuft, ist nicht zu erkennen, wann die
Preisdynamik enden soll. Das wäre bei einer weltweiten
Rezession denkbar. Aber die Rohstoffmärkte signalisieren, dass die Weltwirtschaft unverändert brummt.
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Franz-Josef Buskamp, Chefredakteur Value Investor
Dynamik im 2. Halbjahr
Aus derzeitiger Sicht könnte sich die größte Dynamik eines erwarteten Aufwärtsschubs besonders
im zweiten Halbjahr 2008 entfalten. Frühestens
in dieser Periode wird auch mit einem stabileren
Dollar gerechnet. Erholen sollten sich die überverkauften Nebenwerte, mittelfristig gefährdet sind
Anleihenmärkte. Für den DAX bleibt es beim Kursziel von 10.000 Punkten bis 2009.
Allenfalls „milde“ US-Rezession erkennbar
1-Jahres-Chart DAX
Nach derzeitiger Einschätzung werden die USA in diesem Jahr in keine tiefe Rezession abgleiten. Schon im
Sommer könnte sich die Erkenntnis durchsetzen: Es
war nur eine „milde Rezession“. Zusammen mit der
zurzeit extremen Liquiditätsbevorratung der Investoren
könnte das im Herbst zu einer Aktienhausse führen.
Geldmengen entwickeln sich
zur Liquiditätsflut
Inflationstreibend wirken die hohen Zuwachsraten bei
den internationalen Geldmengen. So steigt die USGeldmenge M1 inzwischen mit einer Jahresrate von 26
Prozent. Das sind inflationsstimulierende Komponenten. Da der US-Realzins in den Minusbereich gerutscht
ist, resultieren daraus konjunkturfördernde Effekte.
[ N°1 / 04. 2008 ]
DAX: Erneuter Test des Jahrestiefs - Bärenfalle möglich.
:: Marktanalyse
Wenn sich der Knoten löst, steuern wir dann in ein goldenes Zeitalter?
Positive Marktindikatoren lassen an den Aktienmärkten
eine Aufwärtsbewegung erwarten, die länger anhalten
wird als angenommen. Mit Blick auf die Liquiditätsversorgung der westlichen Notenbanken schwimmen die Märkte in Liquidität. Einziges Problem: Die
Liquidität wird von vielen Anlegern in kurzfristigen
Zinsanlagen geparkt.
Es ist aber nur eine Frage der Zeit, wann der Druck zur
Erzielung ansprechender Renditen siegt. Standardaktien werden unverändert stark nachgefragt werden.
Es ist aber auch absehbar, dass sich die Fondsmanager
wieder für Small- und Mid-Caps interessieren, da diese
Sektoren gegenüber den Standardaktien klaren Nachholbedarf haben.
Mehrheit der Goldaktien (noch) blockiert
Löst sich der Knoten und kehrt die Zuversicht der Investoren wieder zurück, sollte sich das für den Goldaktiensektor auszahlen. Der war in den vergangenen
Monaten zwar blockiert, die Aktien der Goldkonzerne
konnten sich mehrheitlich dem negativen Sog aber
entziehen. Ein bullishes Signal.
Gold: Sicherer Hafen
in Krisenzeiten.
Klettert Gold auf 1.200 oder 1.600 US$?
Ein Goldpreishoch im Bereich zwischen 1.200 bis
1.600 US$ wäre nicht mehr überraschend. 1.200 US$
pro Unze wären dann das Mindestziel für den Zeitraum
Dezember 2008 bis Februar 2009. Hier zeichnet sich das
nächste mittelfristige Hoch ab, bevor der Goldmarkt
dann wieder in eine längere Korrekturphase wechselt.
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DAX
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HUI und XAU klar unterbewertet
Experten streiten sich nun darüber, ob die mittleren und kleineren Edelmetallaktien auch künftig
gegenüber den großen Produzenten underperformen werden. Diese Sektoren haben Nachholbedarf. Die Bewertungsziffern präsentierten sich
zuletzt interessant. Gegenüber dem Goldpreis sind
die führenden US-Goldminenindices Gold-BugsIndex (HUI) und Philadelphia Gold & Silver MinesIndex (XAU) klar unterbewertet und befanden sich
Mitte Februar aus Sicht der XAU-Gold-Ratio auf
dem Niveau vom August-Tief. Und das, obwohl der
HUI gegenüber seinem Augusttief bei 285 Punkten
Mitte Februar um mehr als 150 Punkte höher notierte.
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3-Jahres-Chart Dow
Jones Industrial Average - Wall Street:
Ebenfalls Test des
Jahrestiefs.
:: Chart des Monats
Wer hat die richtige Medizin gegen die US-Bankenkrise?
Die Diskussion um die richtige Medizin gegen die USBankenkrise ist mittlerweile voll entbrannt. Mit größter
Aufmerksamkeit lässt sich dabei verfolgen, wie mit Begriffen versucht wird, den Sinn bestimmter Maßnahmen
zu verdrehen. So ist die Verstaatlichung von Banken
keineswegs die richtige Maßnahme, um das Vertrauen
von Investoren in die Märkte zurückzugewinnen.
Koordinierte Aktion der Industriestaaten muss
jetzt bei den Märkten ankommen
Damit würde das bisherige System nicht, wie es notwendig wäre, modifiziert und reformiert, sondern
gänzlich anheim gestellt. Dass aber in Zeiten von
Vertrauenskrisen nur staatliche Institutionen über
Garantien das aufgebaute Misstrauen im Finanzsektor und unter den Anlegern beseitigen können,
ist offenbar. Je früher eine solche koordinierte Aktion
der Industriestaaten die Märkte erreicht, desto weniger
müssen Garantien für Kredite schlechter Bonität eingelöst werden. Denn die Dynamisierung der Abwärts-
spirale war bisher die Grundursache für die Verschärfung der Krise.
US-Notenbank ist entschlossen, dem eigenen
Finanzsektor jede denkbare Hilfe zu geben
Wie schnell das Karussell sich drehen kann, hat in Abwesenheit der europäischen Märkte über Ostern die
Wall Street gezeigt. Der unbedingte Wille der US-Notenbank, dem eigenen Finanzsektor jede mögliche
Hilfe zukommen zu lassen, ließ die Stimmung um 180
Grad drehen. Dass es sich dabei auch um Eindeckungen von Leerverkäufen bei Bankaktien handelte, die
die Indizes so stark nach oben hebelten, wurde bei der
Kommentierung des Ereignisses gerne etwas in den
Hintergrund gedrängt.
Fazit:
Bei aller Freude der Bullen über ihre kraftvolle Rückkehr: Die Probleme sind nicht in zwei Tagen gelöst.
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Andreas Wolf, DAX PROFITS
Nur eine Rallye im Abwärtstrend?
Es bleibt dabei: Mehr als eine Rallye im Abwärtstrend kommt erst einmal nicht zustande. Erst wenn die Kurszone zwischen 6.160
und 6.360 Punkten kurzfristig als Stabilitätsniveau durch einen nochmaligen Test bestätigt wird, ist die Gefahr weiterer umfangreicher Kursverluste vom Tisch. Dies steht
nicht im Widerspruch zu der früheren Analyse, dass die Korrektur den DAX noch bis in
den Bereich um 5.856 Punkte drückt.
Solange der DAX seinen aktuellen Trend
mit immer neuen Tiefpunkten und abnehmenden Hochpunkten in der Gegenbewegung fortsetzt, ist die Positionierung in Calls
nur sehr kurzfristig und über eine Haltedauer von wenigen Tagen sinnvoll.
[ N°1 / 04. 2008 ]
DAX: 6-Monats-Chart:
Bisherige Tiefpunkte benötigen eine Bestätigung.
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:: Aktien-Ampel
Eine Korrektur-Rallye an den Aktienmärkten ist drin
Stimmungs-Indikator:
TAnleger ohne Mut
Druck-Indikator:
Rohstoffschwäche beflügelt
Zins-Indikator:
Kaum neue Impulse
Stimmungswechsel vollziehen sich langsam, sind
dafür aber sehr hartnäckig. Das zeigt in diesem
Monat erneut der Blick auf
den Stimmungs-Indikator,
denn bei den Anlegern ist
die Kursstabilisierung an den Aktienmärkten noch nicht angekommen.
Eine Trendwende um 180
Grad vollzog zuletzt der
Druck-Indikator. Gewaltige
Gewinnmitnahmen
im
Rohstoff- und Shorteindeckungen im Dollarbereich
sorgen für die Wende. Für
die Berechnung des Indikators ist
stets die Dynamik der Bewegung
von entscheidender Bedeutung.
Vollzieht sich eine Kursveränderung
sehr langsam, verliert sie für die
Anleger an Bedeutung, da ein Gewöhnungsprozess einsetzt. Starke
Ausschläge hingegen werden beachtet – in beide Kursrichtungen,
entsprechend reagibel verhält sich
die durchschnittliche Anlegerschaft. Sollte sich also beispielsweise der Ölpreis in Folge nur sehr
langsam wieder erholen, blieben
die negativen Auswirkungen doch
eher gering.
Die erneute deutliche
Zinssenkung der US-Notenbank hat zu weiteren
Renditerückgängen bei
den kürzeren Laufzeiten
geführt. Angesichts unverhältnismäßig niedriger Zinssätze kann nur jedem
Anleger geraten werden, sich
von festverzinslichen Anleihen bzw. den entsprechenden
Fonds in den USA zu trennen.
Sie sind zuletzt zu beschleunigten
Kaufkraftvernichtern mutiert und
haben im Bereich der Vermögensanlage überhaupt nicht verloren.
Natürlich ist das tiefe Zinsniveau
der Beweis für die große Unsicherheit im Markt.
Der zweigeteilte Zinsindikator verbleibt weiterhin auf Gelb.
Hier wird angesichts der Vielzahl
an schlechten Nachrichten kaum
mehr an eine Aufwärtsbewegung
geglaubt, entsprechend viele Investoren dürften daher den Aktienbörsen derzeit den Rücken
zugekehrt haben und auf Liquiditätspolstern sitzen. Solange sich
der Stimmungs-Indikator so
deutlich im tiefen Tal des Pessimismus aufhält, bleibt seine Farbe natürlich dunkelgrün.
Mit freundlicher Unterstützung von
Martin Stefan Wahrer Wohlstand
Aktienampel
springt auf Grün
Stimmungs-Indikator
Es ist zu vermuten, dass die Anleger-Pleite bei Investments in den US-Broker Bear
Stearns einen vorläufigen Höhepunkt an
Verunsicherung darstellt und ein zumindest vorläufiges Stimmungstief in Sicht-
Druck-Indikator
Die inzwischen angelaufene Einpreisung
einer wirtschaftlichen Abschwächung in
den USA und später in Europa hat einige
Kursübertreibungen wieder aufgelöst, was
insbesondere dem Druck-Indikator zugute
weise ist.
gekommen ist.
[ N°1 / 04. 2008 ]
Auch wenn es sich aufgrund der
hohen Kursschwankungen an den
Finanzmärkten noch nicht um eine
dauerhafte Entwicklung handeln
dürfte, zeichnet die Aktienampel
doch ein etwas freundlicheres
Szenario. Trotz der wieder grünen Farbe der
Ampel sollten Sie daher auch weiterhin vorsichtig an den Aktienmärkten agieren und
genügend Barreserven
vorhalten.
:: Investor-Interview
„Jeder Tag hat seinen Preis“: Die wichtigsten Antworten zu Optionen
Michael Vaupel, Chefredakteur „Vaupels Derivate-Strategie“ und „Trader‘s Daily“,
erklärt im Interview, was grüne Oliven mit Termingeschäften zu tun haben
»
»
„Schon im antiken Grie-
chenland wurden Oliven verkauft,
bevor sie reif waren – nichts anderes
als eine frühe Form des Termingeschäfts“
„Bis zum Verfallstag muss
Michael Vaupel
die Option aufgegangen sein, sonst
droht der Totalverlust des Einsatzes“
Herr Vaupel, was steckt hinter dem Wort
„Option“?
Eine Option ist das Recht, eine Ware, Währung oder Aktie zu einem vorher festgesetzten Preis zu kaufen oder zu
verkaufen. Schon im antiken Griechenland wurden
Oliven verkauft, bevor sie reif waren – nichts anderes, als eine frühe Form des Termingeschäfts. Das
Prinzip baute auf das Interesse von Käufern und Verkäufern an verlässlichen Preisen.
Wann wurde der moderne Optionshandel
geboren?
1570 wurde die erste reine Warenterminbörse der Welt,
die britische „Royal Exchange“ gegründet. Damit erhielt
der Handel mit Vorkaufsrechten neuen Schwung. 1728
gab die Königlich Westindische und Guineische Compagnie die ersten Aktienoptionen heraus. In den Siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts kamen an
den Börsen Optionen auf Währungen und Edelmetall in
den Handel. 1973 gab es in Chicago die ersten Call-Optionen, vier Jahre später die ersten Put-Optionen.
Was sind Call-Optionsscheine?
Mit einem Call-Optionsschein oder zu Deutsch „Kaufoption“, erwirbt der Käufer das Recht, einen Basiswert – eine
[ N°1 / 04. 2008 ]
Der Volkswirt und Historiker Michael Vaupel berichtet als Chefredakteur des Online-Börsenbriefs
„Trader’s Daily“ täglich über die Entwicklung der
aktuellen Boommärkte – Devisen und Rohstoffe.
Außerdem gilt er als Spezialist in Sachen Finanzderivate. Vaupel ist zudem unter anderem Chefredakteur von „Vaupels Derivate-Strategie“.
Ware, Währung oder Aktie – zu einem im Voraus festgesetzten Preis zu einem bestimmten Zeitpunkt zu kaufen.
Den Preis nennt man Ausübungspreis, den Zeitpunkt Verfallstag oder Laufzeitende. Der Käufer kann sein Recht
ausüben, muss es aber nicht. Ist er vernünftig, tut er
es nur dann, wenn am Verfallstag der Ausübungspreis unter dem aktuellen Preis des Basiswerts liegt.
Übt er sein Recht aus, bekommt er aber in der Regel nicht
die Ware geliefert, sondern der Verkäufer bezahlt ihm die
Differenz zwischen Ausübungspreis und dem Preis des
Basiswerts am Verfallstag.
Und was sind Put-Optionsscheine?
Verkaufsoptionen. Hier spekuliert der Käufer darauf, dass
der Preis – etwa einer Aktie – sinkt. Er erwirbt das Recht,
die Aktie zu einem vorher festgelegten Ausübungspreis
am Laufzeitende zu verkaufen. Fällt der Preis der Aktie
zum Verfallstag unter den Ausübungspreis, macht er
Gewinn. Vorausgesetzt, er hat nicht zu teuer eingekauft.
Was kostet denn eigentlich eine Option?
Der Preis dafür ist die Optionsprämie. Hinter der Berechnung der Prämie steckt ein komplexes Kalkulationsmodell.
:: Investor-Interview
Wie könnte man dieses Modell kurz skizzieren?
Die Höhe der Optionsprämie ergibt sich nicht nur nach
Angebot und Nachfrage, sondern auch nach Formeln der
Wahrscheinlichkeitsrechnung. Diese wiederum sind von
Interessenslagen von Käufern und Verkäufern abhängig.
Die Kernfrage lautet: Mit welcher Wahrscheinlichkeit wird der Preis eines Basiswerts innerhalb eines
bestimmten Zeitraums steigen oder fallen?
Welche Faktoren spielen konkret eine Rolle?
Da wäre zunächst das Verhältnis zwischen Ausübungspreis, der für jede Option immer festgelegt
ist, und dem Preis des Basiswerts, der
schwanken kann. Eine Call-Option, deren
Ausübungspreis über dem aktuellen Kurs
ihres Basiswerts liegt, bezeichnet man als
„aus dem Geld“. Notiert der Ausübungspreis darunter, heißt das „im Geld“. Entsprechend umgekehrt gelten die Bezeichnungen für Put-Optionen.
Wie wirkt sich die Zeit aus?
Die Restlaufzeit bis zum Verfallstag spielt
eine große Rolle: Bis zum Verfallstag muss
die Option aufgegangen sein, sonst droht
der Totalverlust des Einsatzes. Zeit ist
Geld, jeder Tag hat seinen Preis. Da
mit jedem Tag die Wahrscheinlichkeit
sinkt, dass sich der Preis des Basiswertes
noch entscheidend bewegt, fällt mit abnehmender Restlaufzeit der Zeitwert der
Option. Je näher der Verfallstag rückt,
desto präziser lässt sich die Kursentwicklung vorhersagen. Damit schrumpft die
Gewinnchance – und der Preis.
sehr sicherer Anleihen herangezogen. Er dient dazu, den
aktuellen Preis des Basiswerts in ein angemessenes Verhältnis zum Ausübungspreis zu setzen.
Gibt es Besonderheiten?
Ja. Bei Aktien gibt es im Gegensatz zu anderen Basiswerten Dividenden. Durch den Gewinn, der durch die
Dividende an die Anleger verteilt wird, wird der Unternehmenswert verringert. Dadurch reduziert sich am Tag
der Ausschüttung der Aktienpreis. Für Call-Optionen bedeutet das eine negative Auswirkung auf den Preis, für
Put-Optionen eine positive.
Wie genau wirken sich die genannten
Eigenarten aus?
Um diese Auswirkungen zu berechnen,
braucht man Parameter aus der Finanzmathematik. Sie kommen aus dem griechischen Alphabet – deswegen werden sie
oft nur „die Griechen“ genannt.
Was steckt denn hinter den einzelnen
Griechen?
Das Delta gibt etwa an, wie stark sich der
Wert der Option ändert, wenn der Kurs
des Basiswerts um eine Einheit steigt oder
fällt – und alle anderen Einflussgrößen
konstant bleiben. Eine Einheit bedeutet
zum Beispiel einen US-Dollar oder einen
Euro. In der Praxis haben viele Faktoren
Einfluss auf das Delta, wie zum Beispiel
Verkauf von unreifen Oliven?
Volatilität oder die Restlaufzeit. Das Delta
Die frühe Form eines Terminist ein dynamischer Wert und reagiert in
geschäfts.
unterschiedlichen Marktsituationen unterschiedlich stark. Um zu klären, wie sensibel
das Delta genau reagiert, benötigt man das Gamma als
Gradmesser.
Welche Faktoren gibt es noch?
Mit dem Vega wiederum versucht man festzustellen, wie
Ein weiterer maßgeblicher Faktor ist die Volatilität. Sie ist stark sich der Wert einer Option ändert, wenn die erwarein Gradmesser dafür, in welcher Bandbreite sich die Kur- tete Schwankungsintensität oder implizite Volatilität des
se bewegen und wird in Prozent pro Jahr angegeben. Je Basiswerts um einen Prozentpunkt steigt oder fällt. Und
höher die Volatilität, desto schwankungsanfälliger – und während das Theta den Zeitwertverlust pro Tag in Cent
riskanter ist das Wertpapier. Eine höhere Chance auf Ver- misst, beschreibt das Rho den Einfluss des Marktzinses
änderung bedeutet einen höheren Preis für die Option. auf den Wert der Option.
Mit freundlicher Unterstützung von
Außerdem wichtig bei der Berechung der Prämie: das
Michael Vaupel, Vaupels Derivate Strategie
aktuelle Marktzinsniveau. In der Regel wird der Zinssatz
[ N°1 / 04. 2008 ]
:: Investor-Buchtipp
Vom Adler lernen - entschlossen und erfolgreich
Günter F. Gross‘ Erfolgsformeln
Wer hat nicht auch schon einmal von Erfolg geträumt?
Ein sorgenfreies Leben führen, bewundert werden,
glücklich sein ... Sie auch? Na klar! Jeder möchte erfolgreich sein! Doch – wie kann man das erreichen?
Entschlossen das Ziel im Blick
„Den einen“ absolut richtigen Weg gibt es leider nicht.
Das wäre ja auch zu einfach. Aber es gibt Anregungen,
Beispiele, Hilfestellungen und Formeln, um den Weg
zum Erfolg einfacher zu gestalten. Und die vermittelt
Gross in seinem Buch. Sein bestes Beispiel für erfolgreiches Handeln ist der Adler. Das Credo des Königs der
Lüfte: Konzentration und Fokus auf das, was sich lohnt.
Er handelt aus beherrschender Höhe. Sein Blick geht
weit. Seine Sehkraft ist phänomenal. Er sieht alles und
findet den entscheidenden Punkt. Er wählt sein Ziel
entschlossen, startet und verliert sein Objekt nicht
aus den Augen.
Konzentration auf die Kernkompetenz
Auf dem Verhalten dieses majestätischen Vogels basiert das Konzept von Günter F. Gross. Übertragen auf
den Menschen bedeutet das: Man wähle ein Fachge-
biet, konzentriere sich auf seine Kernkompetenz und
mache die eigene Vision zur erfolgreichen Mission.
Die Aussagen und Formeln von Gross helfen, das eigene Verhalten zu analysieren, zu überdenken und
– wenn nötig – zu ändern. Mit seinen Hilfestellungen
kann jeder den optimalen Umgang mit der eigenen
Zeit und Kraft erlernen, um in allen Lebenslagen mutig,
entschlossen, gelassen und erfolgreich zu handeln.
Eine Schatztruhe für Strategen
Tatsächlich ist dieses Buch eine Schatztruhe für unternehmerische Persönlichkeiten und kreative Strategen. Viele seiner Aussagen wie zum Beispiel „Setzen
Sie neue Prioritäten. Was an letzter Stelle steht, gehört
vielleicht an Platz 1“ oder „Wer nicht zugreift, bekommt
nichts auf die Finger. Aber auch nichts in die Hand“ sind
auf den ersten Blick so klar, dass man das Gefühl hat,
dass sie keiner Erwähnung bedürfen. Bei genauerer
Betrachtung jedoch fällt auf, dass alle diese Erfolgsformeln, sofern man sie verinnerlicht, tatsächlich den Weg
zum Erfolg bzw. zum erfolgreichen Handeln ebnen.
Finanzbuch Verlag, 331 Seiten, gebundene Ausgabe,
24,90 €. Bestellung: https://www.finanzbuchverlag.de/
buecher/AdlerfressenkeineFliegen
Der Autor
Günter F. Gross weiß, wovon er spricht! Der aus Berlin stammende Gross berät seit
Jahrzehnten als Stratege und Ideenproduzent Unternehmen und hält seit mehr als 50
Jahren weltweit Vorträge und Konferenzen ab. Zudem ist er Autor der internationalen
Bestseller „Chefentlastung“, „Checklist Kommunikation“, „Mut und Entschlossenheit“
und „Beruflich Profi, privat Amateur?“
„Adler fressen keine Fliegen“ ist die Quintessenz dessen, was Gross schon viele Jahre in
seinen Seminaren vermittelt. Erstmalig hat er alle seine im Laufe der Jahre gesammelten Erfolgsformeln zusammengetragen und in Buchform gebracht. Sie liefern Lösungsansätze und Lösungswege. Sie befähigen, das zu sehen, was anderen verborgen bleibt,
unüblich zu handeln und sich erkennbar von anderen abzuheben.
10 [
N°1 / 04. 2008 ]
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Börsensegment kennen, in dem
Aktien nur noch steigen können:
Die meisten Anleger leben in der dauernden Angst, dass ihre Aktien ins
Bodenlose fallen könnten. Einige wenige kennen diese Angst jedoch
nicht – und fahren z. B. Renditen ein wie 2.386 % mit Colonia Real
Estate oder 603 % mit Bet-at-Home. Möchten Sie es nachmachen?
Es mag sich zunächst wie ein nicht erfüllbarer Traum anhören: Aktien,
die nur noch steigen können. Doch es gibt solche Werte. Allen gemeinsam ist:
Sie waren praktisch ruiniert und stehen jetzt vor dem Comeback.
Doch das Beste ist: Das Lehrgeld, nämlich fallende Kurse, haben andere
Anleger für Sie schon bezahlt! Die haben sich an diesen Aktien die Finger
verbrannt ... und SIE können jetzt die Gewinne ernten.
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Chefredakteur
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:: Börsendienst aktuell
Kaufen Sie Sachwerte statt Bankschulden!
Zertifikate sind gerade in der momentanen Börsenphase hochriskant. Beispiel: Bear Stearns ist um ein
Haar an der Pleite vorbeigeschrammt. Nur dank der
Übernahme durch JP Morgan und eines Rettungspakets von 30 Milliarden US-Dollar seitens der USNotenbank konnte dies noch verhindert werden.
Geht die entsprechende Bank pleite, ist die „Garantie“ natürlich ebenfalls wertlos. Und noch schlimmer:
Nicht selten haftet gar nicht die Bank selbst, sondern
eine ihrer Auslandstöchter. Ob Sie im Fall des Falles
von einer Firma aus Liechtenstein oder der Kanalinseln wirklich Ihr Geld bekommen …?
Zertifikate – mehr Risiken, als Sie denken!
Großbanken-Zertifikate – auch nicht besser
Über 300 von Bear Stearns ausgegebene Zertifikate
wurden daher zeitweise vom Handel ausgesetzt – darunter auch viele sogenannte
„Garantie“-Zertifikate. Dieser
Name ist irreführend: Zum
einen bezieht sich die Garantie auf das Laufzeitende und
schützt nicht vor Verlusten
während der Laufzeit. Zum
anderen bezieht sich die Garantie meist auf den Ausgabepreis und nicht den Kaufkurs. Oft ist also nur ein Teil
Ihres Einsatzes abgesichert.
Bear Stearns war immerhin die fünfgrößte Investmentbank der USA mit einer Bilanzsumme von fast
400 Milliarden Dollar. Zum Vergleich: Bei der Dresdner Bank beträgt diese auch „nur“ 500 Milliarden Euro,
umgerechnet also weniger als das Doppelte. Und die
Société Générale, die durch einen ihrer Mitarbeiter bekanntlich kürzlich kräftig bluten musste und einer der
eifrigsten Zertifikate-Emittenten ist, weist auch „nur“
noch einmal die doppelte Bilanzsumme auf.
Massive Liquiditätsprobleme bei
der Investmentbank Bear Stearns
sorgten für herbe Verluste an den
US-Börsen.
Zudem sind Zertifikate, technisch gesehen, Schuldverschreibungen. Im Klartext:
Sie kaufen mit Zertifikaten
nicht (indirekt) Gold, Silber,
einen Index oder eine Aktie,
sondern BANKSCHULDEN!
Aktien – letztlich sicherer, als es scheint
Kurz: Es gibt keinen vernünftigen Grund, ausgerechnet in einer Finanzkrise Zertifikate zu kaufen. Dagegen stellen Aktien als Beteiligung an einer Firma einen Sachwert dar, der vergleichsweise krisensicher ist.
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:: Top-Produkte
Der Aktien-Monitor castet für Sie die wichtigsten Börsendienste –
und dann präsentiert Ihnen Jürgen Schmitt nur die Superstars!
Er gilt als der deutsche „Ober-Börsenbrief“: Wer nur
die allerbesten Tipps aus allen deutschen und den
wichtigsten amerikanischen Börsenbriefen haben will
– und dafür pro Woche nur wenige Minuten Zeit aufwenden will –, der kommt nicht um ihn herum, den
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Woche für Woche die Aktientipps der Elite
Unabhängig und leicht verständlich
Schmitt:„Eben dafür gibt es in
Deutschland nur ein einziges
Medium – den Aktien-Monitor. Er gibt den verständlichen, leicht anwendbaren
Überblick über die Empfehlungen von Deutschlands
besten Fachleuten.“
Jürgen Schmitt und sein Redaktionsteam filtern Woche für Woche die wertvollsten Goldstücke aus 89
deutschen Börsenbriefen, Aktien-Magazinen und
Investmentpublikationen heraus. Dipl.-Betriebswirt
Jürgen Schmitt hat damit unglaubliche Erfolge. Vier
Beispiele: 256% mit AXA, 348% mit Ericsson, 822%
mit Bayer, 1.204% mit United Internet!
Alle Informationen sind unabhängig recherchiert und
leicht verständlich geschrieben – ob es um Markteineinschätzungen, Kaufempfehlungen, Aktien-Beobachtungen, Musterdepots oder Zertifikate geht – immer legen Schmitt und sein Team den Kern frei. Leser
sind beeindruckt davon, wie die allerbesten Fachleute
für sie den Weg bereiten, um „dicke“ Gewinne abzuholen: „Ein wirklich guter und solider, vertrauenswürdiger Börsenbrief.“
Viele Börsen-Ratgeber sind von Rang. Doch wer überprüft bei all den Titeln die Qualität der redaktionellen
Empfehlungen? Wer siebt die besten und sínnvollsten
Empfehlungen heraus?
Privatanleger haben weder
die Zeit noch das Geld, sich
umfassend darüber zu inforMt haarfeinen Analysen filtert
mieren, was die besten Bör- der Aktien-Monitor aus vielen
senjournalisten und Analys- Tausend Aktien die besten herten-Profis gerade empfehlen aus. Den Lesern werden nur
– der Aktien-Monitor gleicht die Superstars präsentiert.
die Ungerechtigkeit aus.
Schmitt: „Wir zielen ganz bewusst darauf, die Aktientipps der Elite allen zugänglich zu machen. Mein
Tipp: Am besten testen und sich selber überzeugen.“
Verwandeln Sie Ersparnisse in ein Vermögen
Auf ein Wort
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Mich ergreift immer wie-
der Mitleid, wenn ich sehe, wie
unvorteilhaft liquide Anlagen vieler
Deutscher angelegt sind, die ihren
Um Ersparnisse schnell wachsen zu lassen, sind Aktien
der häufigste und bequemste Weg. Andere Wege, z. B.
Sparbücher, führen nicht zum Ziel oder sind, z. B. Anleihen, zu langsam. Vermietete Immobilien machen
häufig nichts als Ärger. Schmitt: „Wollen Sie eine gute
Chance haben, Ersparnisse zunächst zu verdoppeln
und nach und nach in ein echtes Vermögen zu verwandeln, ist der Aktien-Monitor der richtige Weg.“
Banken vertrauen!
Jürgen Schmitt,
Chefredakteur
Aktien-Monitor
13 [
N°1 / 04. 2008 ]
Ähnlich wie ein Akupunk-
tur-Arzt praktiziere ich eine Strategie
der feinen Nadelstiche.
Dipl.-Betriebswirt Jürgen Schmitt ist Finanzspezialist, Aktienanalyst und Vermögensverwalter. Er
gilt als einer der renommiertesten Kenner der Aktienmärkte in Deutschland. Er ist Chefredakteur
des Aktien-Monitor und des Top-10-Depot.
:: Investoren-Wissen
Das schwarze Gold bleibt teuer: Profitieren Sie davon!
Die Frage
Ölpreis über 100 USD: Den Verbrauchern ist schmerzlich
bewusst, dass ein schwacher US-Dollar, steigende Nachfrage und nachlassende Produktion zu einem tiefen Loch
im Geldbeutel führen können. Wie geht es mit dem Ölpreis
weiter? Wie kann man als Anleger profitieren?
Die Antwort
Der Ölpreis wird weiter stark bleiben. Dagegen gibt es
nur ein Heilmittel: Verdienen Sie mit an steigenden
Kursen des Öls. Solange der US-Dollar so schwach
bleibt und die Sorgen um die Inflation den Rohstofffonds hohe Anlegergelder bescheren, wird es nur zu
kleinen temporären Korrekturen kommen.
Kein Platz für größere Korrekturen
Die steigende Nachfrage aus den Schwellenländern
und rückläufige Produktionsdaten von vielen großen
Ölfeldern lassen kaum Platz für größere Korrekturen.
Die Produktion müsste jährlich um 6,8% gesteigert
werden, um steigende Nachfrage und fallendes Angebot auszugleichen.
Eine Studie zur weiteren weltweiten Produktion kam
von Cambridge Energy Research Associates heraus: Bei
811 untersuchten Ölfeldern schätzen sie die jährliche
Erschöpfungsrate auf 4,5%. Das entspricht annähernd
4 Mio. Barrel pro Tag, die neu erschlossen werden müssten, nur um die bisherige Produktionsmenge aufrecht
zu erhalten. Gleichzeitig steigt jedoch der Ölverbrauch
besonders durch die Schwellenländer um jährlich 2,3%,
so eine Schätzung der Internationalen Energieagentur.
Zwar sind große neue Felder in der Exploration (z.B. in
Brasilien), aber die immer höheren Kosten für deren
Erschließung in extremer Tiefe lassen einen größeren
Rückgang des Ölpreises unwahrscheinlich werden,
denn ansonsten lohnen sich solche Projekte für die Produzenten nicht länger. Dazu kommt die harte Haltung
der OPEC: Die Mitgliedsstaaten wollen den Ölpreis
nicht unter 80 USD rutschen lassen und sind sogar bereit, notfalls die Produktion zu drosseln.
Fazit
Die Zeichen sprechen für einen langfristig hohen Ölpreis. In allen Rohstoffen tummelt sich zwar aktuell
viel spekulatives Geld (was sie auch einmal anfällig
für kurzfristige Gewinnmitnahmen macht), aber die
fundamentalen Faktoren sprechen dafür, dass sich der
Preis für das schwarze Gold, von kleineren Korrekturen
abgesehen, auf einem hohen Niveau halten wird. Daher bietet es sich an, aussichtsreicher Öl- und Gasproduzenten ins Depot zu nehmen, die durch seine
geographische Lage besonders von der steigenden
Nachfrage in Asien profitieren werden.
Mit freundlicher Unterstützung von
Daniela Knauer, Rohstoff-Investor
Lexikon
Eine sehr interessante Zusammenstellung der durchschnittlichen
Saisonalitäten in verschiedenen Zeitperioden. In US-Wahljahren (wie
2008) kann es statistisch gesehen zwar zu einem kleinen Rücksetzer
im Juli kommen, aber ansonsten ist die saisonale Entwicklung bis Oktober als positiv für unseren neuen Öl- und Gastitel einzustufen.
Quelle: www.wellenreiter-invest.de
14 [
N°1 / 04. 2008 ]
Exploration
Im Bergbau und in der Geologie bezeichnet man mit
Exploration die Erschließung von Lagerstätten und Rohstoff-Vorkommen in der Erdkruste. Die Explorationsgeologie ist ein Teilbereich der Montangeologie innerhalb
der Geowissenschaften.
Schwellenländer
Der Begriff Schwellenländer bezeichnet eine Gruppe von Staaten, die aufgrund ihrer wirtschaftlichen
Leistungskraft nicht mehr zu den Entwicklungsländern,
aber auch noch nicht zu den Industrieländern gerechnet werden können.
:: Anlegerschutz
Schützen Sie Ihr Vermögen – mit der erfolgreichen 90-10-Strategie
Gerade jetzt, wo bei DAX und Dow Jones nach starken Kursgewinnen der vergangenen Monate die Luft
dünner wird, ist die Frage: Warum auf Aktien setzen,
wenn Sie mit Zertifikaten sowohl auf steigende als
auch auf fallende Kurse setzen können? Und das
nicht nur bei Aktien, sondern auch bei Rohstoffen,
Währungen, Anleihen, Indizes ...
Es gibt am deutschen Markt mittlerweile an die 30.000
Derivate. Problemlos börsenhandelbar. Das Team des
Informationsbriefes „Derivate Strategie“ hilft Ihnen,
die richtigen auszuwählen. Im Rahmen der 90-10Strategie. Chefredakteur Michael Vaupel erläutertet
Ihnen das Erfolgsprinzip:
Riskieren Sie nur die Spitze der Pyramide
Diese Strategie lässt sich
mit einer Pyramide vergleichen. Wobei die Pyramide
Ihrem Gesamtvermögen
entspricht. Riskieren Sie
nur die Spitze der Pyramide – also eben 10%.
Die restlichen 90% gehen
in strategische, relativ sichere Zertifikate. Also z.B.
in Zertifikate auf den Megatrend China. Sie können
auch ein paar Staatsanleihen beimischen, aber keine Aktien.
steht dieser untere, breitere Teil für Sicherheit und Stabilität.
Das Salz in der Suppe
Das Salz in der Suppe sind die „spekulativen 10%“.
Denn da haben wir einen Hebel von 4, 5 oder auch 10
(die Kursentwicklung des Basiswertes wird um diesen
Faktor „gehebelt“) – was Gewinne im dreistelligen
Prozentbereich ermöglicht.
Mit freundlicher Unterstützung von
Michael Vaupel, Chefredakteur Derivate Strategie
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Die Pyramide symbolisiert die 9010-Strategie: Riskieren Sie nur die
zehn Prozent, so die Empfehlung
von Michael Vaupel.
Der Sinn der 90-10-Strategie: Die sicheren 90% sorgen dafür, dass Sie selbst
dann, wenn alle spekulativen Positionen zum Totalverlust geworden sind,
nach spätestens einem Jahr ihren Einsatz wieder drinnen haben. Damit ist der wichtigste Punkt, die Vermögenssicherung, schon einmal abgehakt. Gleichzeitig
lassen Sie sich die Chance auf Gewinne im dreistelligen Prozentbereich nicht entgehen. Sie sehen: Ein
perfektes Chance/Risiko-Profil!
Die Investoren Akademie
Kurse – Seminare – Kongresse für Privatanleger
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15 [
N°1 / 04. 2008 ]
:: Steuern aktuell
Übergangsphase bei
Erschaftssteuerreform
Mit wenigen Klicks rechnen Sie Ihre Steuern für
Schiffsbeteiligungen aus
Die Erbschaftsteuerreform soll
nach den jetzigen Plänen zum
1. Juli dieses Jahres in Kraft treten. Nach der ersten Lesung
wird der Gesetzentwurf in den
Fachausschüssen beraten und
zur Schlussabstimmung erneut
zur Abstimmung vorgelegt. Der
Bundesrat muss zustimmen.
Für die geltende Regelung bei
Erbschaftssteuern soll es eine
Übergangsphase geben. Wer
2007 geerbt hat oder bis Inkrafttreten des Gesetzes noch
erbt, soll wählen können, ob
er nach bisherigen oder neuen Vorgaben besteuert wird.
Das Zweitmarkt-Handelshaus DSM Deutsche
Sekundärmarkt GmbH, Hamburg, hat für
verkaufsinteressierte Anleger geschlossener
Schiffsfonds einen Online-Steuerrechner eingerichtet. Mit dem ersten Steuerrechner der
Branche kann der Anleger im Internet unter
www.dsm.de mit wenigen Klicks seine individuelle Steuerlast im Falle eines Anteilverkaufs
selbst errechnen.
Neben dem erzielbaren Preis sind anfallende
Steuern ein entscheidendes Kriterium für den Verkäufer. DSM-Geschäftsführer Philipp Jörss: „Die Steuerthematik ist für Anleger und ihre Steueroder Vermögensberater oft schwierig zu durchschauen. Unser Steuerrechner schließt jetzt eine wichtige Informationslücke und ist darüber
hinaus einfach zu handhaben.“
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24.01.2008
11:03 Uhr
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Eine mögliche Steuerlast entsteht durch die Unterschiedsbeträge bei
Schiffsfonds. Zur Errechnung der zu zahlenden Steuern geben verkaufsinteressierte Anleger lediglich ihre Beteiligungshöhe, die beiden Unterschiedsbeträge für das Seeschiff und das Darlehen sowie ihren persönlichen Steuersatz ein. Die Angaben zu den Unterschiedsbeträgen erhalten
Verkaufsinteressenten von der DSM oder ihrem Treuhänder.
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Unterschiedsbetrag:
Ein Unterschiedsbetrag wird beim Wechsel zur Tonnagesteuer in der
Regel für die sich im Seeschiff befindlichen stillen Reserven gebildet.
Außerdem kommt es regelmäßig zur Bildung von Unterschiedsbeträgen
für Fremdwährungsdarlehen.
Mit freundlicher Unterstützung von
Markus Miller, Chefredakteur Kapital & Steuern vertraulich
Broschüre zur Besteuerung von Investmentfonds erschienen
Volkmar Michler
Daniel Wilhelmi
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Rüdiger Maaß
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16 [
N°1 / 04. 2008 ]
Der „Wegweiser zur Einkommensteuererklärung 2007“ des BVI Bundesverband Investment und Asset Management ist erschienen. Die Broschüre erläutert in allgemeiner Form die Besteuerung von Investmentfonds
und informiert über die behandlung von Fondserträgen im Rahmen der
Einkommensteuererklärung. Wichtig: Anleger, die Einkünfte aus kapitalvermögen bezogen und ihre Freibeträge sowie Pauschbeträge bereitrs
ausgeschöpft haben, sind bis zum 31. Mai 2008 verpflichtet, ihre Einkommensteuererklärung für 2007 abzugeben!
:: Performance
Immer bei den Siegern – setzen Sie auf Alpha- und Beta-Gewinne zugleich!
Dies ist eine Anlagealternative, die Ihrem Depot Abkühlung verschafft und dennoch attraktive Renditen
verspricht: Mit marktneutralen oder „alternativen“
Anlageformen kommt es nicht darauf an, ob Kurse
steigen, fallen oder sich seitwärts bewegen. Diese
Papiere entwickeln sich unabhängig vom allgemeinen
Markttrend und reduzieren so das Gesamtrisiko. Damit
eignen sie sich als Beimischung, wenn man langfristig
Vermögen aufbauen will, denn sie machen das Depot
weniger anfällig für Schwankungen und bescheren auch
in Zeiten fallender Kurse verbesserte Performance.
Fazit:
Verluste erleiden Sie zum Beispiel also nur, wenn in einer
Baisse auch noch die dividendenstarken Werte schlechter
laufen als der Gesamtmarkt – unwahrscheinlich, denn gerade in schwachen Börsenphasen spielen Dividendentitel
erfahrungsgemäß ihre Stärke aus, weil Anleger dann vermehrt auf Werthaltigkeit setzen.
Mit freundlicher Unterstützung von
Cliff Michel, Aktien Monitor
Optimale Renditechance
Ein Beispiel für diese Investmentstrategie: Entscheidend kann z.B. der Ausgang des Duells zwischen EuroStoxx-Select-30-Index TR (die 30 dividendenstärksten
Titel des breiten EuroStoxx) und EuroStoxx 50 TR sein.
Dabei setzen Sie auf Dividendenstrategie und Outperformance des EuroStoxx-Select-30-Index TR. Denn Ihr
Gewinn resultiert nur aus der Differenz beider Indizes. Steigt der EuroStoxx-Select-30-Index z.B. um 10%
und der EuroStoxx 50 im gleichen Zeitraum nur um 5%,
gibt es eine 10%-Rendite. Das gilt natürlich auch in fallenden Märkten: Verliert der EuroStoxx 50 15%, der EuroStoxx-Select-30-Index aber nur 5%, liegt die Rendite
ebenfalls bei 10%. Entscheidend für den Erfolg ist nur
die Outperformance des EuroStoxxSelect-30-Index.
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Seit 1999 hätte man mit dem EuroStoxx-Select-Dividend-30-Index eine
absolute jährliche Rendite (Beta) von etwa 11,5% erzielt. Die Outperformance gegenüber dem EuroStoxx-50-Index lag bei etwa 10% p.a.
:: Termine
Seminar-Kalender
Meine Meinung
Geldanlage Strategie
„Risiko- und Moneymanagement als
Schlüssel zum Börsenerfolg“
- Referent: Detlef Wormstall
- Veranstaltungsorte: Frankfurt/Main,
Köln/Düsseldorf, München
- Datum: 30. Mai 2008, 26. September
2008, 24. Oktober 2008; jeweils 15:00
– 20:00 Uhr
- Preis: 399,-€
Anmeldung: www.investoren-akademie.de
Vermögensschutz
Seminarreihe Kapital & Steuern
vertraulich: „Abgeltungssteuer – wie
Sie jetzt noch alle Vorteile der alten
Regelung nutzen und wie Sie ab dem
1.1.2009 handeln müssen“
- Referent: Markus Miller
- Veranstaltungsorte: Frankfurt/Main,
Köln, Hamburg, Stuttgart, München
- Datum: 16. Mai 2008, 14. Juni 2008,
21. September 2008, 11. Oktober
2008, 09. November 2008; jeweils
10:00 – 18:00 Uhr
- Preis: 549,-€
Anmeldung: www.investoren-akademie.de
HV-Termine
Hauptversammlungen müssen wieder
Entscheidungsforen werden!
Die Saison der Hauptversammlungen ist in vollem Gange. Und was
beobachten wir? Von Jahr zu Jahr kommen immer weniger Aktionäre. Bei vielen Kleinaktionären hat sich das Bild festgesetzt, ihre
Stimme ändere ohnehin nichts. Das ist ein Dilemma. Denn je geringer
die Präsenz auf den Hauptversammlungen, desto größer wird der Einfluss vergleichsweise kleiner Interessengruppen. Viele Anleger gehen
deshalb erst gar nicht hin.
Kein Podium für Selbstdarsteller
Wem die Geschäfte seiner Vorstände wirklich gegen den Strich gehen,
besucht nicht mehr die Hauptversammlung „seines“ Unternehmens.
Die alternative Einflussmöglichkeit: den Gang vor Gericht. Investoren
nutzen immer häufiger das juristische Mittel der Anfechtungsklage,
um gegen unliebsame Entscheidungen der Unternehmen vorzugehen. Nicht selten blockieren sie damit wichtige Unternehmensentscheidungen, zum Beispiel Fusionen.
Hauptversammlungen würden für ernsthafte Anleger wieder Sinn
machen, wenn die Aktionärstreffen umgekrempelt würden. Weg
vom Podium für Selbstdarsteller und Vorstandsbeleidiger, hin zu
Entscheidungs- und Mitbestimmungsforen. Denken Sie daran: Die
Hauptversammlung ist im Gesellschaftsrecht das höchste Organ einer
Aktiengesellschaft.
Ihr Uwe Rademacher
Gesellschaft
Ort / Datum
Schuler
Henkel KGaA
CEAG
Escada
Münchener Rückv..
RWE
Sedlmayr Grund &
Immo.
MPC Capital
Puma
Arcandor
Gea Group
Sartorius
Axel Springer Verlag
Göppingen
Düsseldorf
Bad Homburg
München
München
Essen
München
10.04.08
14.04.08
17.04.08
17.04.08
17.04.08
17.04.08
21.04.08
11:00 Uhr
10:00 Uhr
14:00 Uhr
10:00 Uhr
10:00 Uhr
10:00 Uhr
11:00 Uhr
Baden-Württemberg
Nordrhein-Westfalen
Hessen
Bayern
Bayern
Nordrhein-Westfalen
Bayern
Hamburg
Herzogenaurach
Essen
Bochum
Göttingen
Berlin
22.04.08
22.04.08
23.04.08
23.04.08
23.04.08
24.04.08
10:00 Uhr
13:00 Uhr
10:00 Uhr
10:00 Uhr
10:00 Uhr
11:00 Uhr
Hamburg
Bayern
Nordrhein-Westfalen
Nordrhein-Westfalen
Niedersachsen
Berlin
18 [
N°1 / 04. 2008 ]
Bundesland
:: Software-Tipp
WISO Börse 2008: Optimale Hilfe für Finanzmarkt-Einsteiger
Ein Bluechip für Ihren Anlage-Erfolg
Als Assistent zum Anlegen von Inhabern, Konten, Depots und Wertpapier-Ordnern ist „WISO Börse 2008“ eine optimale Hilfe für Finanzmarkt-Einsteiger.
Die Software ist in Zusammenarbeit zwischen Buhl-Data und der ZDF-WISORedaktion entstanden und unterstützt den User dabei, Trends zu erkennen
und Marktsegmente zu beobachten.
Ob beim Zusammenstellen von Wertpapierlisten oder beim Anlegen und
Pflegen von Portfolios – der Assistent richtet Neulingen am Börsenparkett die Umgebung für Wertpapieranalyse und Depotmanagement ein.
Und durch das Workspace-Konzept funktioniert das auch sehr benutzerfreundlich. Das Programm unterstützt zahlreiche Wertpapiertypen – von
Aktien über Optionen und Optionsscheinen bis zu Anleihen oder Fonds.
Die Software verwaltet das Portfolio umfassend – indem sie etwa das Depot steuerlich korrekt auswertet oder grafische Vorlagen zur Wertpapieranalyse liefert. Die integrierte Kursversorgung bietet einen täglichen Überblick
über die Marktsituation, Neuemissionen und das
Depotvermögen. Und mit dem „Intraday Online Service“ (nur bei Börse Professional, Premium und Deluxe
inklusive) kann man Neartime-Kurse von der Börse
nutzen, um die Entwicklung der Wertpapiere live zu
verfolgen.
Systemvoraussetzungen und Preis:
1GHz, 512 MB Arbeitsspeicher, Windows 2000 ab SP4, XP ab SP1, Vista, 600 MB Festplattenspeicher (je nach Datenabruf), CD-ROM-Laufwerk, Maus oder Trackball, SVGA-Grafikkarte
(mindestens 1024 x 768), Internetverbindung. WISO Börse 2008 gibt es ab 34,95 Euro.
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veröffentlicht und betreibt das Portal www.tradenetconsulting.com.
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:: Leserbriefe
Viele Leser und Abonnenten der Informationsdienste haben sich in den
vergangenen Wochen ausdrücklich
bei Ihren Chefredakteuren bedankt.
Hier einige Beispiele:
Mit den Informationen vom
Emerging Markets Radar kann ich
gut arbeiten: Klar strukturiert und
vor allem die Tatsache, dass hier
kleine Unternehmen vorgestellt
werden, sind ganz wunderbar. Das
ist für mich das große Plus bei diesem Börsendienst.
Bodo Gutseel, Wuppertal
Ich bin Abonnent von Kapital &
Steuern vertraulich und möchte
Ihnen einmal meine Anerkennung
für die hohe Qualität aussprechen,
die die Heftbeiträge haben. Als
Beispiel sei nur das Thema Abgeltungssteuer genannt, das vollumfassend behandelt wird. Dass Sie
sich dem internationalen Aspekt
des Themas Kapitalanlage und
Steuern so intensiv widmen, ist
ein weiterer Pluspunkt. Einmal im
Monat auf nur 12 Seiten so viel
Detailreichtum unterzubringen,
zeugt von enormem Fachwissen
… Dafür danke!
Wolfgang Lager, Mannheim
Hat weltweit wirklich an den Aktienmärkten eine zyklische Baisse begonnen,
also eine Abwärtsbewegung, die viele Monate – vermutlich sogar zwei oder
drei Jahre – anhalten wird?
Max Müller, Remscheid
Über dem Abgrund: Die Baisse hat
begonnen!
Das technische Bild ist nahezu weltweit klar und deutlich. Alle wichtigen Indizes Amerikas, Europas und
Japans zeigen wohl proportionierte obere Umkehrformationen, und die Kurse sind in sehr dynamischen
Bewegungen nach unten ausgebrochen. Außerdem
haben die 200-Tage-Durchschnittlinien eindeutig zu fallen begonnen.
Nahezu weltweit signalisieren die Aktiencharts eine zyklische
Baisse …
Die Tatsache, dass diese beeindruckenden Umkehrformationen, die jedem
Lehrbuch der Chartanalyse zur Ehre gereichen würden, ein nahezu weltweites Phänomen sind, verstärkt ihre Verlässlichkeit.
Vor diesem technisch so eindeutigen Hintergrund ist es eigentlich erstaunlich, dass noch immer sehr viele Analysten und Strategen bullish sind.
Das Schlimmste sei bereits vorüber, die Börse habe den wirtschaftlichen
Abschwung bereits eingepreist, es handle sich nur um eine Bankenkrise,
insgesamt seien die Unternehmen doch gesund, und außerdem werde
die Fed schon bald wieder für steigende Börsen sorgen: Kein Strohhalm
scheint zu klein zu sein, um als Hoffnungsträger der Permabullen ausgelassen zu werden.
Lassen Sie sich von diesen Sirenengesängen nicht verführen. Sie sind in
dieser Phase des Bärenmarktes vollkommen normal.
... aber nur wenige Analysten wollen die Botschaft hören
Gestern habe ich meinem Mann
unser Depot zusammengerechnet. Er hat gesagt: ‚Du bist ja ganz
schön erfolgreich.‘ Aber das liegt
an DAX Profits. Letzte Woche habe
ich bei 1,69 Euro gekauft. Heute
ist er bei 2,15 Euro. Bei 1.000 Euro
Investition sind das 400 Euro Gewinn. Und das in einer Woche! Da
ist man doch begeistert.
Hannelore Bauer, Bingen/Rhein
20 [
N°1 / 04. 2008 ]
Erinnern Sie sich an die Jahre 2000 bis 2002. Auch damals waren die Krisenzeichen eigentlich offensichtlich. Aber zahlreiche Marktteilnehmer weigerten sich vehement, sie zu erkennen, und suchten krampfhaft nach Argumenten, um bullish bleiben zu können. Damals wie heute staune ich über
die Kreativität, die einige Akteure dabei an den Tag legten und legen.
Mit freundlicher Unterstützung von
Claus Vogt, Chefredakteur Sicheres Geld
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möchte, dass ihre Leser direkt von den Gewinnen
der Unternehmen, die die Rohstoffe suchen, finden
und herstellen, profitieren. Investor spezial fragt Daniela Knauer im Interview, wie ihr Konzept aussieht,
eine deutlich höhere Rendite als bei direkten Investitionen in die Rohstoffe zu erreichen.
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Produktmanagement: N.N.
Sitz: Investor Verlag, ein Unternehmensbereich der FID Verlag
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