Investor Spezial PDF
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N°1 / 04. 2008 Liebe Leserin, lieber Leser, ich freue mich, Sie bei Investor spezial begrüßen zu können. Mit diesem neuen Informationsbrief des Investor Verlags kann ich Ihnen mit meinem Team einen wirklich speziellen Service bieten: Sie bekommen jeden Monat das Beste für Ihr Investoren-Know-how. Alles auf einen Blick … Aus Gesprächen und Treffen mit Lesern und treuen Kunden des Verlags wissen wir, dass viele von Ihnen über den „Investment-Gartenzaun“ hinausschauen. Sie wollen mehr, sie wollen wissen, wie andere Teams des Verlags die Dinge sehen. Sie wollen Hintergründe über Börsengeschehen und Anlegerschutz. Sie wollen aktuelle Infos über Steuern, dazu die Termine wichtiger Hauptversammlungen und spannender Seminare. Auf einen Blick, kurz, knapp und auf den Punkt. Verständlich, übersichtlich, schnell und unterhaltsam. … verständlich und unterhaltsam All das bietet Ihnen Investor spezial. Lassen Sie sich einladen auf eine Lesereise. Herzlich willkommen und viel Spaß beim Lesen! Marktanalyse .................................................................................... >> Marktanalyse: Signale für Aufwärtsschub! Signale für Aufwärtsschub! Seite 3 die Stimmungauch an den Aktienmärkten So schlecht die StimmungSoanschlecht den Aktienmärkten sein mag, auch sein mag, maßgebliche Indikatoren maßgebliche Indikatoren signalisieren einen Aufwärtsschub, dessensignalisierenHalbjahr einen Aufwärtsschub, größte Dynamik sich im zweiten entfalten sollte.dessen größte Dynamik sich im zweiten Halbjahr entfalten sollte. Chart des Monats .............................................................................. Seite 5 >> Lesen Sie weiter Die US-Notenbank ist zu jeder Hilfe entschlossen >> Chart des Monats: Die US-Notenbank ist zu jeder Hilfe Seite 6 Wunschanalyse ................................................................................ entschlossen Aktien-Ampel .................................................................................... Seite 7 >> Wunschanalyse >> :: Aktien-Ampel Investor-Interview ................................................................................................ Seite 8 Was Sie über Optionen wissen sollten >> Investor-Interview: Waserläutert Sie über Optionen wissen Chefredakteur Michael Vaupel leicht verständlich allessollten rund um den Begriff Optionen – und er sagt auch, was hinter den „GrieChefredakteur Michael Vaupel erläutert leicht chen“ steckt … verständlich alles rund um den Begriff Optionen – und er sagt auch, was hinter den „Griechen“ Seite 10 Investor-Buchtipp ................................................................................................. steckt … Vom Adler lernen – entschlossen und erfolgreich! >> Lesen Sie weiter Börsendienst aktuell ...................................................................................... >> Investor-Buchtipp: Vom Adler lernen – entschlossen und erfolgreich! Top-Produkte ........................................................................................................ Seite 12 Seite 13 :: Börsendienst aktuell :: Top-Produkte Seite 14 Investoren-Wissen .......................................................................... Profitieren Sie vom hohen Ölpreis! Der Dollar ist schwach, die Nachfrage nach steigt – parallel lässt >> :: Investoren-Wissen: Profitieren SieÖlvom hohen Ölpreis! >> >> aber die Produktion nach: Das schwarze Gold wird also immer teurer. Der profitieren. Dollar ist schwach, die Nachfrage nach Öl Anleger können aber trotzdem steigt – parallel lässt aber die Produktion nach: Das schwarze Gold wird also immer teurer. AnleSeite 15 Anlegerschutz .................................................................................. ger können aber trotzdem profitieren. Schützen Sie Ihr Vermögen mit der 90-10-Strategie! >> Lesen Sie weiter Seite 16 Steuern aktuell ................................................................................. Uwe Rademacher » PS: Sie möchten keine der kostenlosen Ausgaben von Investor spezial verpassen? Dann melden Sie sich noch heute an unter www.investor-spezial.de ! >> :: Anlegerschutz: Schützen Sie Ihr Vermögen mit der Performance ...................................................................................... 90-10-Strategie! Termine ................................................................................................ >> :: Steuern aktuell >> :: Seite 17 Seite 18 Performance Software-Tipp ................................................................................... Seite 19 >> >> :: Termine......................................................................................... Seite 20 :: Software-Tipp Leserbriefe >> :: Leserbriefe :: Vorschau Seite 21 Vorschau ............................................................................................. >> :: Anzeige Stellen Sie das TAIPAN-Experten-Team für EmergingMarkets- und Hightech-Aktien jetzt auf die Probe – und profitieren auch Sie von den globalen Boom-Märkten ... „Geben Sie mir 3 Minuten ... und ich zeige Ihnen das Anlage-Geheimnis, mit dem Sie Ihr Kapital in rund 27 Monaten verdoppeln können ...“ Die profitabelsten Aktien der Welt finden praktisch nie den Weg in die Depots von Privatanlegern ... weil kaum ein Analyst sie verfolgt. Doch für TAIPAN macht ein Recherche-Team aus weltweit agierenden Analysten und Beobachtern regelmäßig genau solche unbekannten Hightech- und Wachstumswerte in den Boom-Regionen ausfindig ... Und heute lade ich SIE ein, dieses Netzwerk für sich arbeiten zu lassen! Unter: www.taipan-brief.de finden Sie meinen Sonderbericht mit allen spannenden Infos. Mit Ihrer persönlichen Identifikations-Nummer erhalten Sie Zugang zum geschützten Bereich der Website. Ihre Identifikations-Nummer: Ihr Volkmar Michler, Chefredakteur TAIPAN P.S.: Lesen Sie noch heute meinen Sonderbericht unter www.taipan-brief.de :: Marktanalyse Rohstoffmärkte signalisieren: Wirtschaft brummt Die Stimmung an den Aktienmärkten mag zwar wegen der Kreditkrise noch schlecht sein, maßgebliche Indikatoren signalisieren aber deutliche Aufwärtsschübe. Sorgen bei Anleihen, gute Chancen bei Aktien Nach wie vor schwimmt zuviel Geld in den Anleihemärkten. Dieser Überschuss hält Renditen unter Druck und führt dazu, dass Bonitätseinstufungen verworfen werden. Außerdem drohen für Anleihen Gefahren aus nachlassenden Konjunkturrisiken im Jahresverlauf bei gleichzeitig anhaltender Inflationsdynamik. Aktienmärkte weisen ein besseres Chancen-Risiko-Verhältnis auf. 7 Prozent Inflation in China Das Thema Geldentwertung betrifft auch China: Dort wächst die Inflation mit einer konstanten Rate von mehr als 7 Prozent. Da an den Rohstoffmärkten die Hausse ungebrochen läuft, ist nicht zu erkennen, wann die Preisdynamik enden soll. Das wäre bei einer weltweiten Rezession denkbar. Aber die Rohstoffmärkte signalisieren, dass die Weltwirtschaft unverändert brummt. Mit freundlicher Unterstützung von Franz-Josef Buskamp, Chefredakteur Value Investor Dynamik im 2. Halbjahr Aus derzeitiger Sicht könnte sich die größte Dynamik eines erwarteten Aufwärtsschubs besonders im zweiten Halbjahr 2008 entfalten. Frühestens in dieser Periode wird auch mit einem stabileren Dollar gerechnet. Erholen sollten sich die überverkauften Nebenwerte, mittelfristig gefährdet sind Anleihenmärkte. Für den DAX bleibt es beim Kursziel von 10.000 Punkten bis 2009. Allenfalls „milde“ US-Rezession erkennbar 1-Jahres-Chart DAX Nach derzeitiger Einschätzung werden die USA in diesem Jahr in keine tiefe Rezession abgleiten. Schon im Sommer könnte sich die Erkenntnis durchsetzen: Es war nur eine „milde Rezession“. Zusammen mit der zurzeit extremen Liquiditätsbevorratung der Investoren könnte das im Herbst zu einer Aktienhausse führen. Geldmengen entwickeln sich zur Liquiditätsflut Inflationstreibend wirken die hohen Zuwachsraten bei den internationalen Geldmengen. So steigt die USGeldmenge M1 inzwischen mit einer Jahresrate von 26 Prozent. Das sind inflationsstimulierende Komponenten. Da der US-Realzins in den Minusbereich gerutscht ist, resultieren daraus konjunkturfördernde Effekte. [ N°1 / 04. 2008 ] DAX: Erneuter Test des Jahrestiefs - Bärenfalle möglich. :: Marktanalyse Wenn sich der Knoten löst, steuern wir dann in ein goldenes Zeitalter? Positive Marktindikatoren lassen an den Aktienmärkten eine Aufwärtsbewegung erwarten, die länger anhalten wird als angenommen. Mit Blick auf die Liquiditätsversorgung der westlichen Notenbanken schwimmen die Märkte in Liquidität. Einziges Problem: Die Liquidität wird von vielen Anlegern in kurzfristigen Zinsanlagen geparkt. Es ist aber nur eine Frage der Zeit, wann der Druck zur Erzielung ansprechender Renditen siegt. Standardaktien werden unverändert stark nachgefragt werden. Es ist aber auch absehbar, dass sich die Fondsmanager wieder für Small- und Mid-Caps interessieren, da diese Sektoren gegenüber den Standardaktien klaren Nachholbedarf haben. Mehrheit der Goldaktien (noch) blockiert Löst sich der Knoten und kehrt die Zuversicht der Investoren wieder zurück, sollte sich das für den Goldaktiensektor auszahlen. Der war in den vergangenen Monaten zwar blockiert, die Aktien der Goldkonzerne konnten sich mehrheitlich dem negativen Sog aber entziehen. Ein bullishes Signal. Gold: Sicherer Hafen in Krisenzeiten. Klettert Gold auf 1.200 oder 1.600 US$? Ein Goldpreishoch im Bereich zwischen 1.200 bis 1.600 US$ wäre nicht mehr überraschend. 1.200 US$ pro Unze wären dann das Mindestziel für den Zeitraum Dezember 2008 bis Februar 2009. Hier zeichnet sich das nächste mittelfristige Hoch ab, bevor der Goldmarkt dann wieder in eine längere Korrekturphase wechselt. Anzeige DAX PROFITS Handeln Sie mit Dax Profits völlig unabhängig von der Börsenlage! Erzielen Sie ab sofort viele schnelle und hohe Gewinne mit dem DAX. Dax Profits sagt Ihnen, wie das funktioniert. Ganz egal, ob sich der DAX freundlich entwickelt oder ob es zu einem Trendbruch kommt. Für lukrative Trades auf den DAX spielt die aktuelle Börsenlage nicht die geringste Rolle! Dax Profits hat übrigens nichts mit „Zocken“ zu tun. Wann immer es möglich ist, stellt Ihnen Dax Profits verschiedene Papiere vor. In seinem Fokus befinden sich besonders chancenreiche Derivate auf DAX, M-DAX, TecDAX sowie Einzelwerte. Sie haben also immer die Wahl und können Ihre Gewinnchancen selber bestimmen. Weitere Infos über Dax Profits finden Sie im Internet unter: HUI und XAU klar unterbewertet Experten streiten sich nun darüber, ob die mittleren und kleineren Edelmetallaktien auch künftig gegenüber den großen Produzenten underperformen werden. Diese Sektoren haben Nachholbedarf. Die Bewertungsziffern präsentierten sich zuletzt interessant. Gegenüber dem Goldpreis sind die führenden US-Goldminenindices Gold-BugsIndex (HUI) und Philadelphia Gold & Silver MinesIndex (XAU) klar unterbewertet und befanden sich Mitte Februar aus Sicht der XAU-Gold-Ratio auf dem Niveau vom August-Tief. Und das, obwohl der HUI gegenüber seinem Augusttief bei 285 Punkten Mitte Februar um mehr als 150 Punkte höher notierte. Mit freundlicher Unterstützung von Franz-Josef Buskamp, Chefredakteur Value Investor www.dax-trade.de Ihre Identifikations-Nummer: Mit dieser Identifikations-Nummer haben Sie exklusiv Zugang zum geschützten Bereich der Website. Dort erfahren Sie alles über Ihre außergewöhnlichen Gewinnmöglichkeiten mit Dax Profits. Melden Sie sich mit Ihrer persönlichen Nummer an unter: www.dax-trade.de 3-Jahres-Chart Dow Jones Industrial Average - Wall Street: Ebenfalls Test des Jahrestiefs. :: Chart des Monats Wer hat die richtige Medizin gegen die US-Bankenkrise? Die Diskussion um die richtige Medizin gegen die USBankenkrise ist mittlerweile voll entbrannt. Mit größter Aufmerksamkeit lässt sich dabei verfolgen, wie mit Begriffen versucht wird, den Sinn bestimmter Maßnahmen zu verdrehen. So ist die Verstaatlichung von Banken keineswegs die richtige Maßnahme, um das Vertrauen von Investoren in die Märkte zurückzugewinnen. Koordinierte Aktion der Industriestaaten muss jetzt bei den Märkten ankommen Damit würde das bisherige System nicht, wie es notwendig wäre, modifiziert und reformiert, sondern gänzlich anheim gestellt. Dass aber in Zeiten von Vertrauenskrisen nur staatliche Institutionen über Garantien das aufgebaute Misstrauen im Finanzsektor und unter den Anlegern beseitigen können, ist offenbar. Je früher eine solche koordinierte Aktion der Industriestaaten die Märkte erreicht, desto weniger müssen Garantien für Kredite schlechter Bonität eingelöst werden. Denn die Dynamisierung der Abwärts- spirale war bisher die Grundursache für die Verschärfung der Krise. US-Notenbank ist entschlossen, dem eigenen Finanzsektor jede denkbare Hilfe zu geben Wie schnell das Karussell sich drehen kann, hat in Abwesenheit der europäischen Märkte über Ostern die Wall Street gezeigt. Der unbedingte Wille der US-Notenbank, dem eigenen Finanzsektor jede mögliche Hilfe zukommen zu lassen, ließ die Stimmung um 180 Grad drehen. Dass es sich dabei auch um Eindeckungen von Leerverkäufen bei Bankaktien handelte, die die Indizes so stark nach oben hebelten, wurde bei der Kommentierung des Ereignisses gerne etwas in den Hintergrund gedrängt. Fazit: Bei aller Freude der Bullen über ihre kraftvolle Rückkehr: Die Probleme sind nicht in zwei Tagen gelöst. Mit freundlicher Unterstützung von Andreas Wolf, DAX PROFITS Nur eine Rallye im Abwärtstrend? Es bleibt dabei: Mehr als eine Rallye im Abwärtstrend kommt erst einmal nicht zustande. Erst wenn die Kurszone zwischen 6.160 und 6.360 Punkten kurzfristig als Stabilitätsniveau durch einen nochmaligen Test bestätigt wird, ist die Gefahr weiterer umfangreicher Kursverluste vom Tisch. Dies steht nicht im Widerspruch zu der früheren Analyse, dass die Korrektur den DAX noch bis in den Bereich um 5.856 Punkte drückt. Solange der DAX seinen aktuellen Trend mit immer neuen Tiefpunkten und abnehmenden Hochpunkten in der Gegenbewegung fortsetzt, ist die Positionierung in Calls nur sehr kurzfristig und über eine Haltedauer von wenigen Tagen sinnvoll. [ N°1 / 04. 2008 ] DAX: 6-Monats-Chart: Bisherige Tiefpunkte benötigen eine Bestätigung. :: Wunschanalyse Wünschen Sie sich was! Unsere Experten analysieren Ihre Aktie! Wunschanalyse. Sie sagen, welche Aktie Sie von unserem Team analysiert haben möchten – und unsere Experten kümmern sich darum, vergleichen Zahlenkolonnen, checken Risiken und Chancen und geben Ihnen anhand von mehreren Prüfsteinen das entscheidende Wissen für Ihren Investment-Erfolg. Der individuelle Check … … mit Erfahrung, Kompetenz und Systematik Kein Problem: Investor spezial hält für Sie als Leser einen ganz besonderen, im wahrsten Wortsinn speziellen Service bereit: die Mailen Sie uns an [email protected]. 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L Die Antwort der FED wird ein neues Zeitalter der Hyperinflation einläuten! Testen Sie Sicheres Geld 30 Tage GRATIS! Dr. Martin Weiss, prominentester US-Anlegerschützer, und Claus Vogt („Das Greenspan-Dossier“), Chefredakteur der deutschen Ausgabe von Sicheres Geld, klären Sie schonungslos über die ruinöse Geldpolitik der FED auf. Sie erklären Ihnen, warum Sie Ihr Vermögen SOFORT in Sicherheit bringen müssen und wie Sie Ihr Geld krisensicher anlegen! Spezialreport GRATIS abrufen unter: www.anlegerschutzpaket.de Ihre Identifikations-Nr.: SG400005 ich möchte den Börsendienst Sicheres Geld 30 Tage GRATIS testen. OJa, SG400006 Name/Vorname: Straße/Nr.: PLZ/Ort: E-Mail: Datum/Unterschrift: Diese Anforderung kann ich innerhalb von 30 Tagen nach Erhalt meiner Aufnahmebestätigung ohne Angabe von Gründen widerrufen. Zur Fristwahrung genügt die rechtzeitige Absendung einer kurzen schriftlichen Mitteilung an: Sicheres Geld, Investor Verlag, Koblenzer Straße 99, 53177 Bonn. Dr. Martin Weiss, Chefredakteur Sicheres Geld USA Coupon bitte senden an: Sicheres Geld, Investor Verlag, Koblenzer Straße 99, 53177 Bonn oder per FAX an 0228/3696001. :: Aktien-Ampel Eine Korrektur-Rallye an den Aktienmärkten ist drin Stimmungs-Indikator: TAnleger ohne Mut Druck-Indikator: Rohstoffschwäche beflügelt Zins-Indikator: Kaum neue Impulse Stimmungswechsel vollziehen sich langsam, sind dafür aber sehr hartnäckig. Das zeigt in diesem Monat erneut der Blick auf den Stimmungs-Indikator, denn bei den Anlegern ist die Kursstabilisierung an den Aktienmärkten noch nicht angekommen. Eine Trendwende um 180 Grad vollzog zuletzt der Druck-Indikator. Gewaltige Gewinnmitnahmen im Rohstoff- und Shorteindeckungen im Dollarbereich sorgen für die Wende. Für die Berechnung des Indikators ist stets die Dynamik der Bewegung von entscheidender Bedeutung. Vollzieht sich eine Kursveränderung sehr langsam, verliert sie für die Anleger an Bedeutung, da ein Gewöhnungsprozess einsetzt. Starke Ausschläge hingegen werden beachtet – in beide Kursrichtungen, entsprechend reagibel verhält sich die durchschnittliche Anlegerschaft. Sollte sich also beispielsweise der Ölpreis in Folge nur sehr langsam wieder erholen, blieben die negativen Auswirkungen doch eher gering. Die erneute deutliche Zinssenkung der US-Notenbank hat zu weiteren Renditerückgängen bei den kürzeren Laufzeiten geführt. Angesichts unverhältnismäßig niedriger Zinssätze kann nur jedem Anleger geraten werden, sich von festverzinslichen Anleihen bzw. den entsprechenden Fonds in den USA zu trennen. Sie sind zuletzt zu beschleunigten Kaufkraftvernichtern mutiert und haben im Bereich der Vermögensanlage überhaupt nicht verloren. Natürlich ist das tiefe Zinsniveau der Beweis für die große Unsicherheit im Markt. Der zweigeteilte Zinsindikator verbleibt weiterhin auf Gelb. Hier wird angesichts der Vielzahl an schlechten Nachrichten kaum mehr an eine Aufwärtsbewegung geglaubt, entsprechend viele Investoren dürften daher den Aktienbörsen derzeit den Rücken zugekehrt haben und auf Liquiditätspolstern sitzen. Solange sich der Stimmungs-Indikator so deutlich im tiefen Tal des Pessimismus aufhält, bleibt seine Farbe natürlich dunkelgrün. Mit freundlicher Unterstützung von Martin Stefan Wahrer Wohlstand Aktienampel springt auf Grün Stimmungs-Indikator Es ist zu vermuten, dass die Anleger-Pleite bei Investments in den US-Broker Bear Stearns einen vorläufigen Höhepunkt an Verunsicherung darstellt und ein zumindest vorläufiges Stimmungstief in Sicht- Druck-Indikator Die inzwischen angelaufene Einpreisung einer wirtschaftlichen Abschwächung in den USA und später in Europa hat einige Kursübertreibungen wieder aufgelöst, was insbesondere dem Druck-Indikator zugute weise ist. gekommen ist. [ N°1 / 04. 2008 ] Auch wenn es sich aufgrund der hohen Kursschwankungen an den Finanzmärkten noch nicht um eine dauerhafte Entwicklung handeln dürfte, zeichnet die Aktienampel doch ein etwas freundlicheres Szenario. Trotz der wieder grünen Farbe der Ampel sollten Sie daher auch weiterhin vorsichtig an den Aktienmärkten agieren und genügend Barreserven vorhalten. :: Investor-Interview „Jeder Tag hat seinen Preis“: Die wichtigsten Antworten zu Optionen Michael Vaupel, Chefredakteur „Vaupels Derivate-Strategie“ und „Trader‘s Daily“, erklärt im Interview, was grüne Oliven mit Termingeschäften zu tun haben » » „Schon im antiken Grie- chenland wurden Oliven verkauft, bevor sie reif waren – nichts anderes als eine frühe Form des Termingeschäfts“ „Bis zum Verfallstag muss Michael Vaupel die Option aufgegangen sein, sonst droht der Totalverlust des Einsatzes“ Herr Vaupel, was steckt hinter dem Wort „Option“? Eine Option ist das Recht, eine Ware, Währung oder Aktie zu einem vorher festgesetzten Preis zu kaufen oder zu verkaufen. Schon im antiken Griechenland wurden Oliven verkauft, bevor sie reif waren – nichts anderes, als eine frühe Form des Termingeschäfts. Das Prinzip baute auf das Interesse von Käufern und Verkäufern an verlässlichen Preisen. Wann wurde der moderne Optionshandel geboren? 1570 wurde die erste reine Warenterminbörse der Welt, die britische „Royal Exchange“ gegründet. Damit erhielt der Handel mit Vorkaufsrechten neuen Schwung. 1728 gab die Königlich Westindische und Guineische Compagnie die ersten Aktienoptionen heraus. In den Siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts kamen an den Börsen Optionen auf Währungen und Edelmetall in den Handel. 1973 gab es in Chicago die ersten Call-Optionen, vier Jahre später die ersten Put-Optionen. Was sind Call-Optionsscheine? Mit einem Call-Optionsschein oder zu Deutsch „Kaufoption“, erwirbt der Käufer das Recht, einen Basiswert – eine [ N°1 / 04. 2008 ] Der Volkswirt und Historiker Michael Vaupel berichtet als Chefredakteur des Online-Börsenbriefs „Trader’s Daily“ täglich über die Entwicklung der aktuellen Boommärkte – Devisen und Rohstoffe. Außerdem gilt er als Spezialist in Sachen Finanzderivate. Vaupel ist zudem unter anderem Chefredakteur von „Vaupels Derivate-Strategie“. Ware, Währung oder Aktie – zu einem im Voraus festgesetzten Preis zu einem bestimmten Zeitpunkt zu kaufen. Den Preis nennt man Ausübungspreis, den Zeitpunkt Verfallstag oder Laufzeitende. Der Käufer kann sein Recht ausüben, muss es aber nicht. Ist er vernünftig, tut er es nur dann, wenn am Verfallstag der Ausübungspreis unter dem aktuellen Preis des Basiswerts liegt. Übt er sein Recht aus, bekommt er aber in der Regel nicht die Ware geliefert, sondern der Verkäufer bezahlt ihm die Differenz zwischen Ausübungspreis und dem Preis des Basiswerts am Verfallstag. Und was sind Put-Optionsscheine? Verkaufsoptionen. Hier spekuliert der Käufer darauf, dass der Preis – etwa einer Aktie – sinkt. Er erwirbt das Recht, die Aktie zu einem vorher festgelegten Ausübungspreis am Laufzeitende zu verkaufen. Fällt der Preis der Aktie zum Verfallstag unter den Ausübungspreis, macht er Gewinn. Vorausgesetzt, er hat nicht zu teuer eingekauft. Was kostet denn eigentlich eine Option? Der Preis dafür ist die Optionsprämie. Hinter der Berechnung der Prämie steckt ein komplexes Kalkulationsmodell. :: Investor-Interview Wie könnte man dieses Modell kurz skizzieren? Die Höhe der Optionsprämie ergibt sich nicht nur nach Angebot und Nachfrage, sondern auch nach Formeln der Wahrscheinlichkeitsrechnung. Diese wiederum sind von Interessenslagen von Käufern und Verkäufern abhängig. Die Kernfrage lautet: Mit welcher Wahrscheinlichkeit wird der Preis eines Basiswerts innerhalb eines bestimmten Zeitraums steigen oder fallen? Welche Faktoren spielen konkret eine Rolle? Da wäre zunächst das Verhältnis zwischen Ausübungspreis, der für jede Option immer festgelegt ist, und dem Preis des Basiswerts, der schwanken kann. Eine Call-Option, deren Ausübungspreis über dem aktuellen Kurs ihres Basiswerts liegt, bezeichnet man als „aus dem Geld“. Notiert der Ausübungspreis darunter, heißt das „im Geld“. Entsprechend umgekehrt gelten die Bezeichnungen für Put-Optionen. Wie wirkt sich die Zeit aus? Die Restlaufzeit bis zum Verfallstag spielt eine große Rolle: Bis zum Verfallstag muss die Option aufgegangen sein, sonst droht der Totalverlust des Einsatzes. Zeit ist Geld, jeder Tag hat seinen Preis. Da mit jedem Tag die Wahrscheinlichkeit sinkt, dass sich der Preis des Basiswertes noch entscheidend bewegt, fällt mit abnehmender Restlaufzeit der Zeitwert der Option. Je näher der Verfallstag rückt, desto präziser lässt sich die Kursentwicklung vorhersagen. Damit schrumpft die Gewinnchance – und der Preis. sehr sicherer Anleihen herangezogen. Er dient dazu, den aktuellen Preis des Basiswerts in ein angemessenes Verhältnis zum Ausübungspreis zu setzen. Gibt es Besonderheiten? Ja. Bei Aktien gibt es im Gegensatz zu anderen Basiswerten Dividenden. Durch den Gewinn, der durch die Dividende an die Anleger verteilt wird, wird der Unternehmenswert verringert. Dadurch reduziert sich am Tag der Ausschüttung der Aktienpreis. Für Call-Optionen bedeutet das eine negative Auswirkung auf den Preis, für Put-Optionen eine positive. Wie genau wirken sich die genannten Eigenarten aus? Um diese Auswirkungen zu berechnen, braucht man Parameter aus der Finanzmathematik. Sie kommen aus dem griechischen Alphabet – deswegen werden sie oft nur „die Griechen“ genannt. Was steckt denn hinter den einzelnen Griechen? Das Delta gibt etwa an, wie stark sich der Wert der Option ändert, wenn der Kurs des Basiswerts um eine Einheit steigt oder fällt – und alle anderen Einflussgrößen konstant bleiben. Eine Einheit bedeutet zum Beispiel einen US-Dollar oder einen Euro. In der Praxis haben viele Faktoren Einfluss auf das Delta, wie zum Beispiel Verkauf von unreifen Oliven? Volatilität oder die Restlaufzeit. Das Delta Die frühe Form eines Terminist ein dynamischer Wert und reagiert in geschäfts. unterschiedlichen Marktsituationen unterschiedlich stark. Um zu klären, wie sensibel das Delta genau reagiert, benötigt man das Gamma als Gradmesser. Welche Faktoren gibt es noch? Mit dem Vega wiederum versucht man festzustellen, wie Ein weiterer maßgeblicher Faktor ist die Volatilität. Sie ist stark sich der Wert einer Option ändert, wenn die erwarein Gradmesser dafür, in welcher Bandbreite sich die Kur- tete Schwankungsintensität oder implizite Volatilität des se bewegen und wird in Prozent pro Jahr angegeben. Je Basiswerts um einen Prozentpunkt steigt oder fällt. Und höher die Volatilität, desto schwankungsanfälliger – und während das Theta den Zeitwertverlust pro Tag in Cent riskanter ist das Wertpapier. Eine höhere Chance auf Ver- misst, beschreibt das Rho den Einfluss des Marktzinses änderung bedeutet einen höheren Preis für die Option. auf den Wert der Option. Mit freundlicher Unterstützung von Außerdem wichtig bei der Berechung der Prämie: das Michael Vaupel, Vaupels Derivate Strategie aktuelle Marktzinsniveau. In der Regel wird der Zinssatz [ N°1 / 04. 2008 ] :: Investor-Buchtipp Vom Adler lernen - entschlossen und erfolgreich Günter F. Gross‘ Erfolgsformeln Wer hat nicht auch schon einmal von Erfolg geträumt? Ein sorgenfreies Leben führen, bewundert werden, glücklich sein ... Sie auch? Na klar! Jeder möchte erfolgreich sein! Doch – wie kann man das erreichen? Entschlossen das Ziel im Blick „Den einen“ absolut richtigen Weg gibt es leider nicht. Das wäre ja auch zu einfach. Aber es gibt Anregungen, Beispiele, Hilfestellungen und Formeln, um den Weg zum Erfolg einfacher zu gestalten. Und die vermittelt Gross in seinem Buch. Sein bestes Beispiel für erfolgreiches Handeln ist der Adler. Das Credo des Königs der Lüfte: Konzentration und Fokus auf das, was sich lohnt. Er handelt aus beherrschender Höhe. Sein Blick geht weit. Seine Sehkraft ist phänomenal. Er sieht alles und findet den entscheidenden Punkt. Er wählt sein Ziel entschlossen, startet und verliert sein Objekt nicht aus den Augen. Konzentration auf die Kernkompetenz Auf dem Verhalten dieses majestätischen Vogels basiert das Konzept von Günter F. Gross. Übertragen auf den Menschen bedeutet das: Man wähle ein Fachge- biet, konzentriere sich auf seine Kernkompetenz und mache die eigene Vision zur erfolgreichen Mission. Die Aussagen und Formeln von Gross helfen, das eigene Verhalten zu analysieren, zu überdenken und – wenn nötig – zu ändern. Mit seinen Hilfestellungen kann jeder den optimalen Umgang mit der eigenen Zeit und Kraft erlernen, um in allen Lebenslagen mutig, entschlossen, gelassen und erfolgreich zu handeln. Eine Schatztruhe für Strategen Tatsächlich ist dieses Buch eine Schatztruhe für unternehmerische Persönlichkeiten und kreative Strategen. Viele seiner Aussagen wie zum Beispiel „Setzen Sie neue Prioritäten. Was an letzter Stelle steht, gehört vielleicht an Platz 1“ oder „Wer nicht zugreift, bekommt nichts auf die Finger. Aber auch nichts in die Hand“ sind auf den ersten Blick so klar, dass man das Gefühl hat, dass sie keiner Erwähnung bedürfen. Bei genauerer Betrachtung jedoch fällt auf, dass alle diese Erfolgsformeln, sofern man sie verinnerlicht, tatsächlich den Weg zum Erfolg bzw. zum erfolgreichen Handeln ebnen. Finanzbuch Verlag, 331 Seiten, gebundene Ausgabe, 24,90 €. Bestellung: https://www.finanzbuchverlag.de/ buecher/AdlerfressenkeineFliegen Der Autor Günter F. Gross weiß, wovon er spricht! Der aus Berlin stammende Gross berät seit Jahrzehnten als Stratege und Ideenproduzent Unternehmen und hält seit mehr als 50 Jahren weltweit Vorträge und Konferenzen ab. Zudem ist er Autor der internationalen Bestseller „Chefentlastung“, „Checklist Kommunikation“, „Mut und Entschlossenheit“ und „Beruflich Profi, privat Amateur?“ „Adler fressen keine Fliegen“ ist die Quintessenz dessen, was Gross schon viele Jahre in seinen Seminaren vermittelt. Erstmalig hat er alle seine im Laufe der Jahre gesammelten Erfolgsformeln zusammengetragen und in Buchform gebracht. Sie liefern Lösungsansätze und Lösungswege. Sie befähigen, das zu sehen, was anderen verborgen bleibt, unüblich zu handeln und sich erkennbar von anderen abzuheben. 10 [ N°1 / 04. 2008 ] :: Anzeige Lernen Sie jetzt das einzige Börsensegment kennen, in dem Aktien nur noch steigen können: Die meisten Anleger leben in der dauernden Angst, dass ihre Aktien ins Bodenlose fallen könnten. Einige wenige kennen diese Angst jedoch nicht – und fahren z. B. Renditen ein wie 2.386 % mit Colonia Real Estate oder 603 % mit Bet-at-Home. Möchten Sie es nachmachen? Es mag sich zunächst wie ein nicht erfüllbarer Traum anhören: Aktien, die nur noch steigen können. Doch es gibt solche Werte. Allen gemeinsam ist: Sie waren praktisch ruiniert und stehen jetzt vor dem Comeback. Doch das Beste ist: Das Lehrgeld, nämlich fallende Kurse, haben andere Anleger für Sie schon bezahlt! Die haben sich an diesen Aktien die Finger verbrannt ... und SIE können jetzt die Gewinne ernten. Lesen Sie mehr im kostenlosen Spezialreport im Internet unter: www.turnaround-chancen.de Mit dem Turnaround-Brief profitieren Sie überdurchschnittlich vom kommenden Wiederaufstieg von jetzt noch am Boden liegenden Unternehmen. Solche Schnäppchen gibt es zuhauf. Praktisch jede Woche. Darf ich es Ihnen 30 Tage lang GRATIS beweisen? Rufen Sie mit Ihrer persönlichen IdentifikationsNummer den Spezialreport kostenlos ab! Ihre Identifikations-Nummer: Markus Neugebauer, Chefredakteur Turnaround-Brief Schauen Sie gleich im Internet nach! www.profi-devisenhandel.de Lesen Sie kostenlos den spannenden Spezialreport über außergewöhnliche Gewinnchancen unter: www.turnaround-chancen.de :: Börsendienst aktuell Kaufen Sie Sachwerte statt Bankschulden! Zertifikate sind gerade in der momentanen Börsenphase hochriskant. Beispiel: Bear Stearns ist um ein Haar an der Pleite vorbeigeschrammt. Nur dank der Übernahme durch JP Morgan und eines Rettungspakets von 30 Milliarden US-Dollar seitens der USNotenbank konnte dies noch verhindert werden. Geht die entsprechende Bank pleite, ist die „Garantie“ natürlich ebenfalls wertlos. Und noch schlimmer: Nicht selten haftet gar nicht die Bank selbst, sondern eine ihrer Auslandstöchter. Ob Sie im Fall des Falles von einer Firma aus Liechtenstein oder der Kanalinseln wirklich Ihr Geld bekommen …? Zertifikate – mehr Risiken, als Sie denken! Großbanken-Zertifikate – auch nicht besser Über 300 von Bear Stearns ausgegebene Zertifikate wurden daher zeitweise vom Handel ausgesetzt – darunter auch viele sogenannte „Garantie“-Zertifikate. Dieser Name ist irreführend: Zum einen bezieht sich die Garantie auf das Laufzeitende und schützt nicht vor Verlusten während der Laufzeit. Zum anderen bezieht sich die Garantie meist auf den Ausgabepreis und nicht den Kaufkurs. Oft ist also nur ein Teil Ihres Einsatzes abgesichert. Bear Stearns war immerhin die fünfgrößte Investmentbank der USA mit einer Bilanzsumme von fast 400 Milliarden Dollar. Zum Vergleich: Bei der Dresdner Bank beträgt diese auch „nur“ 500 Milliarden Euro, umgerechnet also weniger als das Doppelte. Und die Société Générale, die durch einen ihrer Mitarbeiter bekanntlich kürzlich kräftig bluten musste und einer der eifrigsten Zertifikate-Emittenten ist, weist auch „nur“ noch einmal die doppelte Bilanzsumme auf. Massive Liquiditätsprobleme bei der Investmentbank Bear Stearns sorgten für herbe Verluste an den US-Börsen. Zudem sind Zertifikate, technisch gesehen, Schuldverschreibungen. Im Klartext: Sie kaufen mit Zertifikaten nicht (indirekt) Gold, Silber, einen Index oder eine Aktie, sondern BANKSCHULDEN! Aktien – letztlich sicherer, als es scheint Kurz: Es gibt keinen vernünftigen Grund, ausgerechnet in einer Finanzkrise Zertifikate zu kaufen. Dagegen stellen Aktien als Beteiligung an einer Firma einen Sachwert dar, der vergleichsweise krisensicher ist. Nutzen Sie die Chance, jetzt zu günstigen Preisen in „Fallen Angels“ zu investieren. Denn diese Aktien weitaus besser als ihr (derzeitiger) Ruf! Mit freundlicher Unterstützung von Matthias Schrade, Chefredakteur Nebenwerte-Insider Anzeige Verdienen Sie mit Proffes Trendfolge Depot die Wahnsinnssumme von 1 MILLION Euro! Deutschlands einzigartiger Börsenbrief für Trendfolge-Aktien: L Kinderleichtes Handeln: Mit der 1. 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Woche für Woche die Aktientipps der Elite Unabhängig und leicht verständlich Schmitt:„Eben dafür gibt es in Deutschland nur ein einziges Medium – den Aktien-Monitor. Er gibt den verständlichen, leicht anwendbaren Überblick über die Empfehlungen von Deutschlands besten Fachleuten.“ Jürgen Schmitt und sein Redaktionsteam filtern Woche für Woche die wertvollsten Goldstücke aus 89 deutschen Börsenbriefen, Aktien-Magazinen und Investmentpublikationen heraus. Dipl.-Betriebswirt Jürgen Schmitt hat damit unglaubliche Erfolge. Vier Beispiele: 256% mit AXA, 348% mit Ericsson, 822% mit Bayer, 1.204% mit United Internet! Alle Informationen sind unabhängig recherchiert und leicht verständlich geschrieben – ob es um Markteineinschätzungen, Kaufempfehlungen, Aktien-Beobachtungen, Musterdepots oder Zertifikate geht – immer legen Schmitt und sein Team den Kern frei. Leser sind beeindruckt davon, wie die allerbesten Fachleute für sie den Weg bereiten, um „dicke“ Gewinne abzuholen: „Ein wirklich guter und solider, vertrauenswürdiger Börsenbrief.“ Viele Börsen-Ratgeber sind von Rang. Doch wer überprüft bei all den Titeln die Qualität der redaktionellen Empfehlungen? Wer siebt die besten und sínnvollsten Empfehlungen heraus? Privatanleger haben weder die Zeit noch das Geld, sich umfassend darüber zu inforMt haarfeinen Analysen filtert mieren, was die besten Bör- der Aktien-Monitor aus vielen senjournalisten und Analys- Tausend Aktien die besten herten-Profis gerade empfehlen aus. Den Lesern werden nur – der Aktien-Monitor gleicht die Superstars präsentiert. die Ungerechtigkeit aus. Schmitt: „Wir zielen ganz bewusst darauf, die Aktientipps der Elite allen zugänglich zu machen. Mein Tipp: Am besten testen und sich selber überzeugen.“ Verwandeln Sie Ersparnisse in ein Vermögen Auf ein Wort » » Mich ergreift immer wie- der Mitleid, wenn ich sehe, wie unvorteilhaft liquide Anlagen vieler Deutscher angelegt sind, die ihren Um Ersparnisse schnell wachsen zu lassen, sind Aktien der häufigste und bequemste Weg. Andere Wege, z. B. Sparbücher, führen nicht zum Ziel oder sind, z. B. Anleihen, zu langsam. Vermietete Immobilien machen häufig nichts als Ärger. Schmitt: „Wollen Sie eine gute Chance haben, Ersparnisse zunächst zu verdoppeln und nach und nach in ein echtes Vermögen zu verwandeln, ist der Aktien-Monitor der richtige Weg.“ Banken vertrauen! Jürgen Schmitt, Chefredakteur Aktien-Monitor 13 [ N°1 / 04. 2008 ] Ähnlich wie ein Akupunk- tur-Arzt praktiziere ich eine Strategie der feinen Nadelstiche. Dipl.-Betriebswirt Jürgen Schmitt ist Finanzspezialist, Aktienanalyst und Vermögensverwalter. Er gilt als einer der renommiertesten Kenner der Aktienmärkte in Deutschland. Er ist Chefredakteur des Aktien-Monitor und des Top-10-Depot. :: Investoren-Wissen Das schwarze Gold bleibt teuer: Profitieren Sie davon! Die Frage Ölpreis über 100 USD: Den Verbrauchern ist schmerzlich bewusst, dass ein schwacher US-Dollar, steigende Nachfrage und nachlassende Produktion zu einem tiefen Loch im Geldbeutel führen können. Wie geht es mit dem Ölpreis weiter? Wie kann man als Anleger profitieren? Die Antwort Der Ölpreis wird weiter stark bleiben. Dagegen gibt es nur ein Heilmittel: Verdienen Sie mit an steigenden Kursen des Öls. Solange der US-Dollar so schwach bleibt und die Sorgen um die Inflation den Rohstofffonds hohe Anlegergelder bescheren, wird es nur zu kleinen temporären Korrekturen kommen. Kein Platz für größere Korrekturen Die steigende Nachfrage aus den Schwellenländern und rückläufige Produktionsdaten von vielen großen Ölfeldern lassen kaum Platz für größere Korrekturen. Die Produktion müsste jährlich um 6,8% gesteigert werden, um steigende Nachfrage und fallendes Angebot auszugleichen. Eine Studie zur weiteren weltweiten Produktion kam von Cambridge Energy Research Associates heraus: Bei 811 untersuchten Ölfeldern schätzen sie die jährliche Erschöpfungsrate auf 4,5%. Das entspricht annähernd 4 Mio. Barrel pro Tag, die neu erschlossen werden müssten, nur um die bisherige Produktionsmenge aufrecht zu erhalten. Gleichzeitig steigt jedoch der Ölverbrauch besonders durch die Schwellenländer um jährlich 2,3%, so eine Schätzung der Internationalen Energieagentur. Zwar sind große neue Felder in der Exploration (z.B. in Brasilien), aber die immer höheren Kosten für deren Erschließung in extremer Tiefe lassen einen größeren Rückgang des Ölpreises unwahrscheinlich werden, denn ansonsten lohnen sich solche Projekte für die Produzenten nicht länger. Dazu kommt die harte Haltung der OPEC: Die Mitgliedsstaaten wollen den Ölpreis nicht unter 80 USD rutschen lassen und sind sogar bereit, notfalls die Produktion zu drosseln. Fazit Die Zeichen sprechen für einen langfristig hohen Ölpreis. In allen Rohstoffen tummelt sich zwar aktuell viel spekulatives Geld (was sie auch einmal anfällig für kurzfristige Gewinnmitnahmen macht), aber die fundamentalen Faktoren sprechen dafür, dass sich der Preis für das schwarze Gold, von kleineren Korrekturen abgesehen, auf einem hohen Niveau halten wird. Daher bietet es sich an, aussichtsreicher Öl- und Gasproduzenten ins Depot zu nehmen, die durch seine geographische Lage besonders von der steigenden Nachfrage in Asien profitieren werden. Mit freundlicher Unterstützung von Daniela Knauer, Rohstoff-Investor Lexikon Eine sehr interessante Zusammenstellung der durchschnittlichen Saisonalitäten in verschiedenen Zeitperioden. In US-Wahljahren (wie 2008) kann es statistisch gesehen zwar zu einem kleinen Rücksetzer im Juli kommen, aber ansonsten ist die saisonale Entwicklung bis Oktober als positiv für unseren neuen Öl- und Gastitel einzustufen. Quelle: www.wellenreiter-invest.de 14 [ N°1 / 04. 2008 ] Exploration Im Bergbau und in der Geologie bezeichnet man mit Exploration die Erschließung von Lagerstätten und Rohstoff-Vorkommen in der Erdkruste. Die Explorationsgeologie ist ein Teilbereich der Montangeologie innerhalb der Geowissenschaften. Schwellenländer Der Begriff Schwellenländer bezeichnet eine Gruppe von Staaten, die aufgrund ihrer wirtschaftlichen Leistungskraft nicht mehr zu den Entwicklungsländern, aber auch noch nicht zu den Industrieländern gerechnet werden können. :: Anlegerschutz Schützen Sie Ihr Vermögen – mit der erfolgreichen 90-10-Strategie Gerade jetzt, wo bei DAX und Dow Jones nach starken Kursgewinnen der vergangenen Monate die Luft dünner wird, ist die Frage: Warum auf Aktien setzen, wenn Sie mit Zertifikaten sowohl auf steigende als auch auf fallende Kurse setzen können? Und das nicht nur bei Aktien, sondern auch bei Rohstoffen, Währungen, Anleihen, Indizes ... Es gibt am deutschen Markt mittlerweile an die 30.000 Derivate. Problemlos börsenhandelbar. Das Team des Informationsbriefes „Derivate Strategie“ hilft Ihnen, die richtigen auszuwählen. Im Rahmen der 90-10Strategie. Chefredakteur Michael Vaupel erläutertet Ihnen das Erfolgsprinzip: Riskieren Sie nur die Spitze der Pyramide Diese Strategie lässt sich mit einer Pyramide vergleichen. Wobei die Pyramide Ihrem Gesamtvermögen entspricht. Riskieren Sie nur die Spitze der Pyramide – also eben 10%. Die restlichen 90% gehen in strategische, relativ sichere Zertifikate. Also z.B. in Zertifikate auf den Megatrend China. Sie können auch ein paar Staatsanleihen beimischen, aber keine Aktien. steht dieser untere, breitere Teil für Sicherheit und Stabilität. Das Salz in der Suppe Das Salz in der Suppe sind die „spekulativen 10%“. Denn da haben wir einen Hebel von 4, 5 oder auch 10 (die Kursentwicklung des Basiswertes wird um diesen Faktor „gehebelt“) – was Gewinne im dreistelligen Prozentbereich ermöglicht. Mit freundlicher Unterstützung von Michael Vaupel, Chefredakteur Derivate Strategie Anzeige Die Pyramide symbolisiert die 9010-Strategie: Riskieren Sie nur die zehn Prozent, so die Empfehlung von Michael Vaupel. Der Sinn der 90-10-Strategie: Die sicheren 90% sorgen dafür, dass Sie selbst dann, wenn alle spekulativen Positionen zum Totalverlust geworden sind, nach spätestens einem Jahr ihren Einsatz wieder drinnen haben. Damit ist der wichtigste Punkt, die Vermögenssicherung, schon einmal abgehakt. Gleichzeitig lassen Sie sich die Chance auf Gewinne im dreistelligen Prozentbereich nicht entgehen. Sie sehen: Ein perfektes Chance/Risiko-Profil! Die Investoren Akademie Kurse – Seminare – Kongresse für Privatanleger Die Investoren Akademie ist ein neuer Unternehmensbereich des Investor Verlags, der Ihnen ein breites Spektrum an qualitativ hochwertigen Seminaren und Kongressen bietet. Stéphanie Brüggemann – Veranstaltungsleitung IAKA Investoren Akademie Auf unseren Veranstaltungen können Sie Ihre Kenntnisse in den Bereichen Geldanlage-Strategie, Vermögensschutz, technische Analyse und Marktpsychologie zielgerichtet vertiefen. Innerhalb weniger Stunden erhalten Sie direkt von renommierten Experten umsetzbare Praxislösungen für Ihre Fragen. Höchste Effizienz und 100 Prozent zielgerichtete Information sind bei allen unseren Veranstaltungen oberstes Gebot! Besuchen Sie unsere exklusiven Kongresse, die das gesamte Spektrum lukrativer Anlagethemen abdecken – Nebenwerte, Value-Investing, technische Analyse und Emerging Markets. Hier haben Sie die äußerst seltene Chance, gleich mehrere hochrangige Referenten zu treffen. Wissen aus der Praxis für die Praxis! Genau darum geht es bei den exklusiven Veranstaltungen der Investoren Akademie. Am besten, Sie informieren sich gleich über unsere außergewöhnlichen Angebote und entdecken Ihre persönlichen Favoriten auf Mit den „sicheren 90%“ strebe ich eine jährliche Rendite von ca. 8% bis 14% an. Diese „sicheren 90%“ bleiben Ihnen erhalten und sorgen für eine schöne, allerdings auch undramatische Rendite. Wie bei einer Pyramide www.investoren-akademie.de Sie haben auf unserer Seite ein Seminar oder einen Kongress nach Ihrem Geschmack gefunden? Dann lösen Sie am besten jetzt gleich bei Ihrer Anmeldung Ihren Gutscheincode im Wert von 50,-€ ein: Gutscheincode*: Falls Sie Fragen zu den einzelnen Veranstaltungen haben, zögern Sie nicht, uns anzurufen. Per Telefon unter 0228 / 9550350 oder per E-Mail ([email protected]) beantworten wir gerne Ihre Fragen! *nur gültig für Produkte aus den Rubriken Seminare und Kongresse 15 [ N°1 / 04. 2008 ] :: Steuern aktuell Übergangsphase bei Erschaftssteuerreform Mit wenigen Klicks rechnen Sie Ihre Steuern für Schiffsbeteiligungen aus Die Erbschaftsteuerreform soll nach den jetzigen Plänen zum 1. Juli dieses Jahres in Kraft treten. Nach der ersten Lesung wird der Gesetzentwurf in den Fachausschüssen beraten und zur Schlussabstimmung erneut zur Abstimmung vorgelegt. Der Bundesrat muss zustimmen. Für die geltende Regelung bei Erbschaftssteuern soll es eine Übergangsphase geben. Wer 2007 geerbt hat oder bis Inkrafttreten des Gesetzes noch erbt, soll wählen können, ob er nach bisherigen oder neuen Vorgaben besteuert wird. Das Zweitmarkt-Handelshaus DSM Deutsche Sekundärmarkt GmbH, Hamburg, hat für verkaufsinteressierte Anleger geschlossener Schiffsfonds einen Online-Steuerrechner eingerichtet. Mit dem ersten Steuerrechner der Branche kann der Anleger im Internet unter www.dsm.de mit wenigen Klicks seine individuelle Steuerlast im Falle eines Anteilverkaufs selbst errechnen. Neben dem erzielbaren Preis sind anfallende Steuern ein entscheidendes Kriterium für den Verkäufer. DSM-Geschäftsführer Philipp Jörss: „Die Steuerthematik ist für Anleger und ihre Steueroder Vermögensberater oft schwierig zu durchschauen. Unser Steuerrechner schließt jetzt eine wichtige Informationslücke und ist darüber hinaus einfach zu handhaben.“ www.bundestag.de zeige Investor Verlag 24.01.2008 11:03 Uhr Seite 1 Anzeige Investor Verlag Eine mögliche Steuerlast entsteht durch die Unterschiedsbeträge bei Schiffsfonds. Zur Errechnung der zu zahlenden Steuern geben verkaufsinteressierte Anleger lediglich ihre Beteiligungshöhe, die beiden Unterschiedsbeträge für das Seeschiff und das Darlehen sowie ihren persönlichen Steuersatz ein. Die Angaben zu den Unterschiedsbeträgen erhalten Verkaufsinteressenten von der DSM oder ihrem Treuhänder. Lexikon Dr. Martin Weiss Bill Bonner Andreas Lambrou Andreas Wolf Jochen Steffens Dr. Markus Schoor Cindy Bach Georg Pröbstl GRATIS – 13 Top-Experten schreiben exklusiv für Sie! Unterschiedsbetrag: Ein Unterschiedsbetrag wird beim Wechsel zur Tonnagesteuer in der Regel für die sich im Seeschiff befindlichen stillen Reserven gebildet. Außerdem kommt es regelmäßig zur Bildung von Unterschiedsbeträgen für Fremdwährungsdarlehen. Mit freundlicher Unterstützung von Markus Miller, Chefredakteur Kapital & Steuern vertraulich Broschüre zur Besteuerung von Investmentfonds erschienen Volkmar Michler Daniel Wilhelmi Michael Vaupel Rüdiger Maaß Tom Firley Steigern Sie Ihre Rendite mit unseren kostenlosen Börsen-Newslettern ● ● Immer aktuell: Börsentäglich Marktberichte, unabhängige Informationen, fundierte Analysen Hochkarätiges Wissen: Namhafte Experten berichten über Aktien, Rohstoffe, Devisen, effektiven Kapitalschutz und die besten Tradingstrategien Bestellen Sie jetzt unsere E-Mail-Newsletter gratis unter: www.investor-verlag.de/newsletter 16 [ N°1 / 04. 2008 ] Der „Wegweiser zur Einkommensteuererklärung 2007“ des BVI Bundesverband Investment und Asset Management ist erschienen. Die Broschüre erläutert in allgemeiner Form die Besteuerung von Investmentfonds und informiert über die behandlung von Fondserträgen im Rahmen der Einkommensteuererklärung. Wichtig: Anleger, die Einkünfte aus kapitalvermögen bezogen und ihre Freibeträge sowie Pauschbeträge bereitrs ausgeschöpft haben, sind bis zum 31. Mai 2008 verpflichtet, ihre Einkommensteuererklärung für 2007 abzugeben! :: Performance Immer bei den Siegern – setzen Sie auf Alpha- und Beta-Gewinne zugleich! Dies ist eine Anlagealternative, die Ihrem Depot Abkühlung verschafft und dennoch attraktive Renditen verspricht: Mit marktneutralen oder „alternativen“ Anlageformen kommt es nicht darauf an, ob Kurse steigen, fallen oder sich seitwärts bewegen. Diese Papiere entwickeln sich unabhängig vom allgemeinen Markttrend und reduzieren so das Gesamtrisiko. Damit eignen sie sich als Beimischung, wenn man langfristig Vermögen aufbauen will, denn sie machen das Depot weniger anfällig für Schwankungen und bescheren auch in Zeiten fallender Kurse verbesserte Performance. Fazit: Verluste erleiden Sie zum Beispiel also nur, wenn in einer Baisse auch noch die dividendenstarken Werte schlechter laufen als der Gesamtmarkt – unwahrscheinlich, denn gerade in schwachen Börsenphasen spielen Dividendentitel erfahrungsgemäß ihre Stärke aus, weil Anleger dann vermehrt auf Werthaltigkeit setzen. Mit freundlicher Unterstützung von Cliff Michel, Aktien Monitor Optimale Renditechance Ein Beispiel für diese Investmentstrategie: Entscheidend kann z.B. der Ausgang des Duells zwischen EuroStoxx-Select-30-Index TR (die 30 dividendenstärksten Titel des breiten EuroStoxx) und EuroStoxx 50 TR sein. Dabei setzen Sie auf Dividendenstrategie und Outperformance des EuroStoxx-Select-30-Index TR. Denn Ihr Gewinn resultiert nur aus der Differenz beider Indizes. Steigt der EuroStoxx-Select-30-Index z.B. um 10% und der EuroStoxx 50 im gleichen Zeitraum nur um 5%, gibt es eine 10%-Rendite. Das gilt natürlich auch in fallenden Märkten: Verliert der EuroStoxx 50 15%, der EuroStoxx-Select-30-Index aber nur 5%, liegt die Rendite ebenfalls bei 10%. Entscheidend für den Erfolg ist nur die Outperformance des EuroStoxxSelect-30-Index. Anzeige Seit 1999 hätte man mit dem EuroStoxx-Select-Dividend-30-Index eine absolute jährliche Rendite (Beta) von etwa 11,5% erzielt. Die Outperformance gegenüber dem EuroStoxx-50-Index lag bei etwa 10% p.a. :: Termine Seminar-Kalender Meine Meinung Geldanlage Strategie „Risiko- und Moneymanagement als Schlüssel zum Börsenerfolg“ - Referent: Detlef Wormstall - Veranstaltungsorte: Frankfurt/Main, Köln/Düsseldorf, München - Datum: 30. Mai 2008, 26. September 2008, 24. Oktober 2008; jeweils 15:00 – 20:00 Uhr - Preis: 399,-€ Anmeldung: www.investoren-akademie.de Vermögensschutz Seminarreihe Kapital & Steuern vertraulich: „Abgeltungssteuer – wie Sie jetzt noch alle Vorteile der alten Regelung nutzen und wie Sie ab dem 1.1.2009 handeln müssen“ - Referent: Markus Miller - Veranstaltungsorte: Frankfurt/Main, Köln, Hamburg, Stuttgart, München - Datum: 16. Mai 2008, 14. Juni 2008, 21. September 2008, 11. Oktober 2008, 09. November 2008; jeweils 10:00 – 18:00 Uhr - Preis: 549,-€ Anmeldung: www.investoren-akademie.de HV-Termine Hauptversammlungen müssen wieder Entscheidungsforen werden! Die Saison der Hauptversammlungen ist in vollem Gange. Und was beobachten wir? Von Jahr zu Jahr kommen immer weniger Aktionäre. Bei vielen Kleinaktionären hat sich das Bild festgesetzt, ihre Stimme ändere ohnehin nichts. Das ist ein Dilemma. Denn je geringer die Präsenz auf den Hauptversammlungen, desto größer wird der Einfluss vergleichsweise kleiner Interessengruppen. Viele Anleger gehen deshalb erst gar nicht hin. Kein Podium für Selbstdarsteller Wem die Geschäfte seiner Vorstände wirklich gegen den Strich gehen, besucht nicht mehr die Hauptversammlung „seines“ Unternehmens. Die alternative Einflussmöglichkeit: den Gang vor Gericht. Investoren nutzen immer häufiger das juristische Mittel der Anfechtungsklage, um gegen unliebsame Entscheidungen der Unternehmen vorzugehen. Nicht selten blockieren sie damit wichtige Unternehmensentscheidungen, zum Beispiel Fusionen. Hauptversammlungen würden für ernsthafte Anleger wieder Sinn machen, wenn die Aktionärstreffen umgekrempelt würden. Weg vom Podium für Selbstdarsteller und Vorstandsbeleidiger, hin zu Entscheidungs- und Mitbestimmungsforen. Denken Sie daran: Die Hauptversammlung ist im Gesellschaftsrecht das höchste Organ einer Aktiengesellschaft. Ihr Uwe Rademacher Gesellschaft Ort / Datum Schuler Henkel KGaA CEAG Escada Münchener Rückv.. RWE Sedlmayr Grund & Immo. MPC Capital Puma Arcandor Gea Group Sartorius Axel Springer Verlag Göppingen Düsseldorf Bad Homburg München München Essen München 10.04.08 14.04.08 17.04.08 17.04.08 17.04.08 17.04.08 21.04.08 11:00 Uhr 10:00 Uhr 14:00 Uhr 10:00 Uhr 10:00 Uhr 10:00 Uhr 11:00 Uhr Baden-Württemberg Nordrhein-Westfalen Hessen Bayern Bayern Nordrhein-Westfalen Bayern Hamburg Herzogenaurach Essen Bochum Göttingen Berlin 22.04.08 22.04.08 23.04.08 23.04.08 23.04.08 24.04.08 10:00 Uhr 13:00 Uhr 10:00 Uhr 10:00 Uhr 10:00 Uhr 11:00 Uhr Hamburg Bayern Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen Niedersachsen Berlin 18 [ N°1 / 04. 2008 ] Bundesland :: Software-Tipp WISO Börse 2008: Optimale Hilfe für Finanzmarkt-Einsteiger Ein Bluechip für Ihren Anlage-Erfolg Als Assistent zum Anlegen von Inhabern, Konten, Depots und Wertpapier-Ordnern ist „WISO Börse 2008“ eine optimale Hilfe für Finanzmarkt-Einsteiger. Die Software ist in Zusammenarbeit zwischen Buhl-Data und der ZDF-WISORedaktion entstanden und unterstützt den User dabei, Trends zu erkennen und Marktsegmente zu beobachten. Ob beim Zusammenstellen von Wertpapierlisten oder beim Anlegen und Pflegen von Portfolios – der Assistent richtet Neulingen am Börsenparkett die Umgebung für Wertpapieranalyse und Depotmanagement ein. Und durch das Workspace-Konzept funktioniert das auch sehr benutzerfreundlich. Das Programm unterstützt zahlreiche Wertpapiertypen – von Aktien über Optionen und Optionsscheinen bis zu Anleihen oder Fonds. Die Software verwaltet das Portfolio umfassend – indem sie etwa das Depot steuerlich korrekt auswertet oder grafische Vorlagen zur Wertpapieranalyse liefert. Die integrierte Kursversorgung bietet einen täglichen Überblick über die Marktsituation, Neuemissionen und das Depotvermögen. Und mit dem „Intraday Online Service“ (nur bei Börse Professional, Premium und Deluxe inklusive) kann man Neartime-Kurse von der Börse nutzen, um die Entwicklung der Wertpapiere live zu verfolgen. Systemvoraussetzungen und Preis: 1GHz, 512 MB Arbeitsspeicher, Windows 2000 ab SP4, XP ab SP1, Vista, 600 MB Festplattenspeicher (je nach Datenabruf), CD-ROM-Laufwerk, Maus oder Trackball, SVGA-Grafikkarte (mindestens 1024 x 768), Internetverbindung. WISO Börse 2008 gibt es ab 34,95 Euro. Anzeige2:IAKA Anzeige 09.03.2008 furt/Main 30.05.08 in Frank monstration ! -De ing rad e-T Liv t mi E 15:05 Uhr Seite 1 Seminar „Risiko- und Moneymanagement“ mit Profi-Trader Detlef Wormstall gal, ob Sie Anhänger der Technischen Analyse oder der Fundamentalen Analyse sind, Sie werden immer bei etwa 50 Prozent Ihrer Trades im Gewinn und bei 50 Prozent im Verlust liegen. Profi-Trader Detlef Wormstall erklärt Ihnen, warum erst die richtige Anwendung von Risiko- und Moneymanagement den gewünschten Börsenerfolg bringt. Anhand realer Trades zeigt er Ihnen live in seinem Seminar, wie Sie Trades richtig aufbauen, dynamische Positionsgrößen handeln, das Risiko bei fast allen Trades stark herunterfahren und sogar mit 0 Prozent Risiko handeln können. Außerdem erfahren Sie, welche Vorteile Ihnen der Handel an den US-Börsen bringt und wie Sie die besten Märkte und Aktien finden. Dieses Seminar ist auch für Anfänger ohne Vorkenntnisse geeignet ! Investoren Akademie ® Das Wissensportal für die aktive Geldanlage � Trader Detlef Wormstall zeigt Ihnen live, wie Risiko- und Moneymanagement funktioniert. Detlef Wormstall (42) ist Trader mit langjähriger Erfahrung an den US-Börsen. Er hat direkt von den Profis in den USA gelernt, worauf es beim erfolgreichen Trading ankommt. Nach anfänglichen Verlusten beschäftigte sich Wormstall intensiv mit dem Risiko- und Moneymanagement. „Die richtige Anwendung ist der Schlüssel zum Erfolg“, ist Detlef Wormstall überzeugt. Er hat zahlreiche Artikel unter anderem im Fachmagazin „Traders’“ veröffentlicht und betreibt das Portal www.tradenetconsulting.com. Erfahren Sie, wie Sie Trading-Gewinne MIT WENIG Risiko erzielen! Risiko- und Moneymanagement als Schlüssel zum Börsenerfolg! Detlef Wormstall erklärt Ihnen, wie Sie mit reinem Risiko- und Moneymanagement Gewinne erzielen. Dabei kommt der Profi-Trader in seiner Live-Trading Demonstration völlig ohne Charts aus, denn die Technische Analyse spielt dabei keine Rolle. Einzig und allein der richtige Umgang mit den Positionen zählt. Ein spannendes Seminar für alle, die in Zukunft noch erfolgreicher handeln möchten! Anmeldung und weitere Termine unter: www.investoren-akademie.de/wormstall :: Leserbriefe Viele Leser und Abonnenten der Informationsdienste haben sich in den vergangenen Wochen ausdrücklich bei Ihren Chefredakteuren bedankt. Hier einige Beispiele: Mit den Informationen vom Emerging Markets Radar kann ich gut arbeiten: Klar strukturiert und vor allem die Tatsache, dass hier kleine Unternehmen vorgestellt werden, sind ganz wunderbar. Das ist für mich das große Plus bei diesem Börsendienst. Bodo Gutseel, Wuppertal Ich bin Abonnent von Kapital & Steuern vertraulich und möchte Ihnen einmal meine Anerkennung für die hohe Qualität aussprechen, die die Heftbeiträge haben. Als Beispiel sei nur das Thema Abgeltungssteuer genannt, das vollumfassend behandelt wird. Dass Sie sich dem internationalen Aspekt des Themas Kapitalanlage und Steuern so intensiv widmen, ist ein weiterer Pluspunkt. Einmal im Monat auf nur 12 Seiten so viel Detailreichtum unterzubringen, zeugt von enormem Fachwissen … Dafür danke! Wolfgang Lager, Mannheim Hat weltweit wirklich an den Aktienmärkten eine zyklische Baisse begonnen, also eine Abwärtsbewegung, die viele Monate – vermutlich sogar zwei oder drei Jahre – anhalten wird? Max Müller, Remscheid Über dem Abgrund: Die Baisse hat begonnen! Das technische Bild ist nahezu weltweit klar und deutlich. Alle wichtigen Indizes Amerikas, Europas und Japans zeigen wohl proportionierte obere Umkehrformationen, und die Kurse sind in sehr dynamischen Bewegungen nach unten ausgebrochen. Außerdem haben die 200-Tage-Durchschnittlinien eindeutig zu fallen begonnen. Nahezu weltweit signalisieren die Aktiencharts eine zyklische Baisse … Die Tatsache, dass diese beeindruckenden Umkehrformationen, die jedem Lehrbuch der Chartanalyse zur Ehre gereichen würden, ein nahezu weltweites Phänomen sind, verstärkt ihre Verlässlichkeit. Vor diesem technisch so eindeutigen Hintergrund ist es eigentlich erstaunlich, dass noch immer sehr viele Analysten und Strategen bullish sind. Das Schlimmste sei bereits vorüber, die Börse habe den wirtschaftlichen Abschwung bereits eingepreist, es handle sich nur um eine Bankenkrise, insgesamt seien die Unternehmen doch gesund, und außerdem werde die Fed schon bald wieder für steigende Börsen sorgen: Kein Strohhalm scheint zu klein zu sein, um als Hoffnungsträger der Permabullen ausgelassen zu werden. Lassen Sie sich von diesen Sirenengesängen nicht verführen. Sie sind in dieser Phase des Bärenmarktes vollkommen normal. ... aber nur wenige Analysten wollen die Botschaft hören Gestern habe ich meinem Mann unser Depot zusammengerechnet. Er hat gesagt: ‚Du bist ja ganz schön erfolgreich.‘ Aber das liegt an DAX Profits. Letzte Woche habe ich bei 1,69 Euro gekauft. Heute ist er bei 2,15 Euro. Bei 1.000 Euro Investition sind das 400 Euro Gewinn. Und das in einer Woche! Da ist man doch begeistert. Hannelore Bauer, Bingen/Rhein 20 [ N°1 / 04. 2008 ] Erinnern Sie sich an die Jahre 2000 bis 2002. Auch damals waren die Krisenzeichen eigentlich offensichtlich. Aber zahlreiche Marktteilnehmer weigerten sich vehement, sie zu erkennen, und suchten krampfhaft nach Argumenten, um bullish bleiben zu können. Damals wie heute staune ich über die Kreativität, die einige Akteure dabei an den Tag legten und legen. Mit freundlicher Unterstützung von Claus Vogt, Chefredakteur Sicheres Geld :: Vorschau Anzeige Investieren Sie in die Produzenten von morgen Ihr exklusiver Börsendienst für die besten Chancen in Emerging Markets VERGESSEN Sie Fonds! Mit dieser stressfreien Alternative sparen Sie die Ausgabeaufschläge – und legen gezielt in den Branchen und Regionen an, die derzeit die höchsten Gewinne abwerfen ... Künftig reichen ein paar Mausklicks, um Ihr Vermögen breit gestreut, einfach und flexibel anzulegen. Und zwar OHNE teure Fondsgebühren, zeitraubendes Stockpicking und dauerndes Analysieren der Aktienmärkte! So geht es: Dank der neuartigen internationalen Exchange Traded Funds (ETFs) wird praktisch jede Geldanlage weltweit so einfach wie der Kauf einer DAX-Aktie, denn: Für fast jeden Markt gibt es einen ETF, mit dem Sie sich eine maßgeschneiderte Anlagestrategie aufbauen können. Genauso wie die Sonderausstattungen beim Autokauf. Das ist aber noch nicht alles: Im Gegensatz zu Fonds zahlen Sie bei ETF´s keine Ausgabeaufschläge oder Verwaltungsgebühren, die Ihre Performance oft mehrere Prozentpunkte nach unten drücken! Das bedeutet: Der Rohstoff Investor investiert nur selten mittels Derivaten in einzelne Rohstoffe direkt. Denn auf diesem Gebiet haben sich die Investoren mit vielfältigsten Problemen herumzuschlagen, die die Rendite schmälern können. Chefredakteurin Daniela Knauer möchte, dass ihre Leser direkt von den Gewinnen der Unternehmen, die die Rohstoffe suchen, finden und herstellen, profitieren. Investor spezial fragt Daniela Knauer im Interview, wie ihr Konzept aussieht, eine deutlich höhere Rendite als bei direkten Investitionen in die Rohstoffe zu erreichen. Tai-Pan Börsensoftware Bereits 1991 stellte Lenz+Partner die erste Generation der Analysesoftware Tai-Pan vor. Die Software ist insbesondere bei Charttechnikern sehr beliebt und genießt inzwischen einen gewissen Kultstatus. Investor spezial nimmt die aktuelle Version für Sie unter die Lupe. Ihre Performance steigt automatisch ... selbst dann, wenn sich der ETF genauso entwickelt wie der entsprechende Fonds! ETFs werden genau wie Aktien gehandelt. Ihre Kurse sind genauso leicht zu verfolgen. Ihre Identifikationsnummer: Jetzt Identifikationsnummer eingeben und Spezialreport gratis lesen unter: www.ietf-trader.de Hinweis Eine individuelle Anlageberatung dürfen wir aus rechtlichen Gründen leider nicht leisten. Sichern Sie sich jetzt Ihren kostenlosen E-Mail-Dienst für Investoren: Investor spezial! Geben Sie einfach auf www.investor-spezial.de Ihre E-Mail-Adresse ein und klicken Sie auf „Bestellen“. Impressum Redaktion: Uwe Rademacher (v.i.S.d.P), Hemmingen Verlagsleiterin: Sandra Witscher Geschäftsführer: Helmut Graf, Jörg Ludermann, Sandra Witscher Produktmanagement: N.N. Sitz: Investor Verlag, ein Unternehmensbereich der FID Verlag GmbH, Koblenzer Str. 99, 53177 Bonn, HRB 7435 Risikohinweis Die Informationen basieren auf Quellen, die wir für zuverlässig halten. Die Angaben erfolgen nach sorgfältiger Prüfung, jedoch ohne Gewähr. Gute Ergebnisse in der Vergangenheit garantieren keine positiven Resultate in der Zukunft. Aktienanlagen und Investments in Derivate bieten größere Chancen auf Gewinne, bei zugleich höherem Verlustrisiko. Diese Anlageformen beinhalten spekulative Risiken, die im negativsten Fall bis zu einem Totalverlust der investierten Mittel führen können. Daher wird ausdrücklich davon abgeraten, Anlagemittel nur auf wenige Aktien oder Derivate zu konzentrieren. Unsere Empfehlungen sind ausschließlich für den privaten Gebrauch. Disclaimer Wir machen Sie vorsorglich darauf aufmerksam, dass die im Investor spezial enthaltenen Finanzanalysen und Empfehlungen zu einzelnen Finanzinstrumenten eine individuelle Anlageberatung durch Ihren Anlage- oder Vermögensberater nicht ersetzen können. Unsere Analysen und Empfehlungen richten sich an alle Abonnenten und Leser unseres Börsenbriefes, die in ihrem Anlageverhalten und ihren Anlagezielen sehr unterschiedlich sind. Daher berücksichtigen die Analysen und Empfehlungen dieses Börsenbriefes in keiner Weise Ihre persönliche Anlagesituation. © Copyright 2008 by FID Verlag GmbH