Schülerzeitung Ausgabe 5

Transcrição

Schülerzeitung Ausgabe 5
Schülerzeitung der Paul-Maar-Grundschule, Großziethen
Heft 5 2.Jahrgang
Schuljahr 2007/08
3.Ausgabe
Unsere erfolgreichen Leichtathleten wünschen euch
schöne Sommerferien!
Schüler 40 Cent
Lehrer 1 Euro
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis.................................................................................................................................... 2
Schulnews................................................................................................................................................ 3
Danke.............................................................................................................................................. 3
Eltern helfen ................................................................................................................................... 3
Lehrer.............................................................................................................................................. 4
Lehrerinterviews ............................................................................................................................. 5
Interview mit Frau Beitke............................................................................................................... 5
Interview mit Frau Preuß ................................................................................................................ 5
Känguruwettbewerb........................................................................................................................ 6
Aus gegebenem Anlass................................................................................................................... 7
Nachmittagsprogramm ................................................................................................................... 8
Neues Spielgerät für das Kleine Känguru....................................................................................... 8
Sportnews ................................................................................................................................................ 9
Volleyball ....................................................................................................................................... 9
Fußball ............................................................................................................................................ 9
Leichtathletik ................................................................................................................................ 10
Zwei-Felderball ............................................................................................................................ 11
ISTAF ........................................................................................................................................... 11
Judo............................................................................................................................................... 11
Minimarathon ............................................................................................................................... 12
Teilnehmer der Dahme-Spreewald-Olympiade ............................................................................ 14
Was bedeutet der Name Olympiade eigentlich?........................................................................... 15
Sportfest der Paul-Maar-Schule 2008........................................................................................... 15
Das Trainingscamp ....................................................................................................................... 22
Tierisch.................................................................................................................................................. 24
Echsen........................................................................................................................................... 24
Hamster und alles was dazu gehört .............................................................................................. 24
Kraken .......................................................................................................................................... 25
Lucky ............................................................................................................................................ 25
Projekte, Ausflüge und Klassenfahrten ................................................................................................. 26
Die Projektwoche der Paul- Maar- Grundschule.......................................................................... 26
Unser Airport Projekt ................................................................................................................... 26
Stadtrallye in Neuruppin............................................................................................................... 28
Besuch auf dem Flughafen Schönefeld ........................................................................................ 29
Theater , Theater…. Berliner Atze-Theater in Großziethen ......................................................... 29
Meine Großfamilie ................................................................................................................................ 31
Unsere Fahrradprüfung.......................................................................................................................... 32
Witze-, Quiz- und Rätselecke................................................................................................................ 33
Des Rätsels Lösung ...................................................................................................................... 33
Sudoku .......................................................................................................................................... 33
Sommerrätsel ................................................................................................................................ 34
Witze............................................................................................................................................. 35
Gewinn.......................................................................................................................................... 35
Freizeitaktivitäten in Großziethen ......................................................................................................... 35
My favourite place........................................................................................................................ 36
Starnews ................................................................................................................................................ 36
Das sollte man über Mary-Kate Olsen wissen.............................................................................. 37
Madame Tussauds kommt in die Hauptstadt................................................................................ 37
www.Panfu.de .............................................................................................................................. 37
Die Wrestling Chips ..................................................................................................................... 38
Wissenswertes ....................................................................................................................................... 39
Sonnencreme: Der UV-Schutz aus der Tube................................................................................ 39
Redaktion .............................................................................................................................................. 40
2
Schulnews
Danke
•
Seit vielen Monaten nun schon sind die Wände des Großen Känguru geschmückt mit
euren Werken aus dem Kunstunterricht. Es ist toll zu sehen wie viel Mühe und
Fantasie in den Arbeiten stecken. Viele Lehrer und auch die Kinder aus dem Kleinen
Känguru stehen oft staunend davor.
Vielen Dank an all diejenigen, die unsere Gebäude so schön aussehen lassen!
•
Ganz viel Sport fand in diesem Schulhalbjahr mit und an der Paul-Maar-Schule statt.
Wir waren so erfolgreich, dass wir kaum noch Platz für unsere ganzen Urkunden
haben.
Danke an alle Begleitpersonen, insbesondere Frau Lehmann, die unsere Turniere
begleiteten!
Eltern helfen
Bereits in der letzten PAULI Ausgabe erwähnten wir die tolle Renovierungsarbeit in der
Klasse 1b, die von Eltern der Schüler auf den Weg gebracht wurde. Aber das sind natürlich
nicht die einzigen…
Euch sind bestimmt schon die vielen „Helferlein“ auf dem Schulgelände aufgefallen, die
unser Schulleben einfacher machen?! Die meisten davon sind Eltern, die unentgeltlich (sie
verdienen daran nichts) unsere Schule und damit auch uns unterstützen.
Sie sitzen z.B. in der Bibliothek, nehmen unsere Bücher zurück und leihen uns neue aus. Sie
stehen am Stand des Fördervereins und sammeln für unsere Schule Geld, damit wir, wie vor
kurzem geschehen, ein neues Spielgerät auf dem Spielplatz des Kleinen Känguru bekommen
können. Sie helfen bei diversen Sportfesten, damit alle Stationen besetzt werden können und
opfern sogar ihre Freizeit, um auf Ausflügen, Klassenfahrten, Trainingscamps etc.
mitzufahren.
Danke liebe Eltern!!!
Frau Gajda und Frau Helmts am Stand des Fördervereins beim Sportfest
3
Lehrer
Wie bereits in diesem PAULI Schuljahr werden auch im nächsten einige neue Lehrer an die
Schule kommen. „Die Neuen“ stellen wir euch dann in unserer nächsten Ausgabe vor!
Allerdings heißt es auch Abschied nehmen von zwei Lehrerinnen, die uns schöne Stunden in
der Schule bescherten und aus persönlichen Gründen an andere Schulen wechseln.
Frau Schwarzbach und Frau Israel werden im nächsten Schuljahr nicht mehr bei uns sein.
Wir wünschen ihnen für ihren weiteren Lebensweg alles Gute und beneiden die Schüler der
neuen Schulen um zwei so tolle Lehrerinnen.
Abschied von einer tollen Schule
Es ist noch gar nicht so lange her- August 2007- als ich zum ersten Mal das große Känguru
betrat. Ich war aufgeregt wie ein Erstklässler, obwohl ich in den letzten Tagen der
Sommerferien bereits eure „ alteingesessenen“ Lehrer kennen gelernt hatte und begeistert
war, wie freundlich und aufgeschlossen sie uns NEUEN aufnahmen.
Nun erwarteten mich die wichtigsten Personen in einer Schule – ihr Kinder. Doch auch hier
verflog die Aufregung schnell. Aufgeweckte, neugierige und freundliche Kids begegneten mir
auf dem Flur. Es kam ein vertrautes „Guten Morgen!“, so, als ob man schon immer dazu
gehörte.
Besonders gefreut habe ich mich, dass ich sogar mit zu den Vertrauenslehrern gehören durfte.
Inzwischen kennen wir uns alle, auch wenn es zum Teil nur vom Sehen ist.
Besonders lieb gewonnen, habe ich natürlich meine eigene Klasse, die 4b. Wir haben viel
zusammen erlebt, hatten Spaß, es gab auch mal Ärger ( das gehört dazu), aber wir haben auch
einiges erreicht. Ich denke nur an unseren Sieg der Mädchenstaffel Klasse 4 oder die tolle
Theaterwoche mit der 4a und 4c.
Aber auch die anderen Klassen, die ich in Vertretungsstunden sah, in Musik unterrichten
durfte oder einfach nur in den Pausen auf dem Flur traf machten einfach Spaß.
Ich bin im letzten Schuljahr umgezogen und habe seit Monaten einen zu langen Anfahrtsweg
und auch die öffentlichen Verkehrsmittel bringen mich nicht im angemessenen Zeitraum zur
Schule. Deshalb verlasse ich euch schon wieder und das mit einer Träne im Auge, denn ich
möchte euch allen sagen, dass ich mich hier in Großziethen sehr wohl gefühlt habe.
Ihr seid tolle Kids, dürft in einer perfekten Schule lernen und habt dazu noch richtig gute
Lehrer und aktive Eltern. Das alles ist nicht selbstverständlich! Also genießt eure
Grundschulzeit! Ich werde euch nicht vergessen!
Alles Liebe.
Eure Frau Israel
4
Lehrerinterviews
Interview mit Frau Beitke
Wie heißen sie mit Vornamen? Anette
Wie alt sind sie? Sehr alt, ich fühle mich aber jung durch die Kinder.
Wann sind sie an diese Schule gekommen? Im Jahre 2000.
Was unterrichten sie? Sport, Deutsch, Mathe, Sachunterricht.
Wann sind sie geboren? Im Oktober.
Wie viel Stunden unterrichten sie in der Woche? In der Woche habe ich 25 Stunden.
Welche Klasse haben sie? Die Klasse 1a
Vermissen sie ihre alte Klasse (jetzige 4a)? Ja, natürlich.
Was ist ihr Lieblingsessen? Nudeln.
Was ist ihre Lieblingsfarbe? Orange.
Was ist ihr Lieblingstier? Der Wellensittich.
Mögen sie Eier? Ja.
Mögen sie Eis? Ja.
Was ist ihre Lieblings Eissorte? Walnuss
Was sind ihre Lieblingsfächer? Sport und Deutsch
Es bedanken sich für das Interview
Berkin 4a & Katharina 4c
Interview mit Frau Preuß
Was ist ihre Lieblingseissorte? Tiramisu.
Was machen sie in ihrer Freizeit? Lesen, Sport treiben und Gartenarbeit,
Wo fahren sie gerne in den Urlaub? Ich bleibe lieber Zuhause,
Was ist für sie die schönste Überraschung? Etwas, was ich nicht weiß
Welche Blumen mögen sie am liebsten? Sonnenblumen und Pusteblumen.
Was ist ihr Lieblingsgericht? Pasta.
Was ist ihre Lieblingsfarbe? Grün.
Was ist ihr Lieblingsbuch? Alles umsonst.
Was ist ihr Lieblingsfilm? Jenseits der Gefühle.
Wann sind sie in diese Schule gekommen? 2005
Katharina 4c
5
Känguruwettbewerb
Ergebnisse
In diesem Jahr haben wir zum fünften Mal mit 94 Schülerinnen und Schülern aus den 3. – 6.
Klassen an diesem Wettbewerb teilgenommen.
Insgesamt haben sich über 768 000 Schüler aus etwa 8000 Schulen beteiligt.
In Brandenburg beteiligten sich mehr als die Hälfte der Schulen.
Jeder Teilnehmer bekommt eine Urkunde und einen kleinen Preis.
Hier sind unsere Ergebnisse:
Klasse 3
Platz
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
Name
Zeißner
Gommert
Hauschultz
Wunsch
Burghardt
Steckert
Harf
Helmts
Lenz
Pape
Turan
Vorname
Laura
Marc
Mike
Justin
Mark-Louis
Paula
Florian
Robin
Felix
Christina
Dilan
Klasse
3c
3c
3a
3d
3d
3a
3a
3b
3d
3d
3b
Klasse 4
Platz
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
Name
Zander
Lippert
Irmler
Neumann
Winkelmann
Senst
Nest
Kruska
Letaconnoux
Dursan
Vorname
Melina
Erik
Felix
Alina
Philipp
Marvin
Gina-Sophia
Dominik
Louis
Semih
Klasse
4a
4b
4b
4c
4c
4b
4c
4c
4a
4a
Melina Zander gewann das T-Shirt, da sie am meisten richtige Ergebnisse hintereinander
hatte. Außerdem hat sie so viele Punkte, dass sie landesweit einen Preis für einen 3.Platz
erhalten hat.
Auch Laura Zeißner und Marc Gommert erhalten einen größeren Preis.
Herzlichen Glückwunsch!
6
Klasse 5
Platz
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
Name
Flindt
Stanic
Grill
Wunderlich
Geisler
Gerhardy
Schulze
Turan
Eren
Keßling
Vorname
Maurice
Miguel
Paula
Philippe
Vanessa
Celina
Laura-Maria
Roserin
Pinar
Friederike
Klasse
5c
5c
5c
5c
5c
5a
5c
5c
5a
5c
Name
Flemming
Freund
Becker
Goldmann
Van Essen
Mirbach
Entus
Eiselt
Seide
Manthe
Vorname
Vincent
Judith
Laura
Maria
Hendrik
Fabio
Anna-Regina
Charlotte
Joey
Joelina
Klasse
6a
6b
6b
6b
6b
6a
6a
6a
6a
6a
Klasse 6
Platz
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
Wenn ihr jetzt Lust bekommen habt und auch mitmachen wollt:
Am 19.03.2009 findet wieder ein Känguru-Wettbewerb statt.
Aus gegebenem Anlass
Die neuen Nachmittagsangebote für das nächste Schuljahr können gewählt werden und ihr
habt euch hoffentlich schon fleißig für Kurse eingetragen.
Zwar war der Abgabetermin bereits am 30.06., aber immer noch werden Zettel bei den
Klassenlehrern abgegeben und vom Förderverein auch berücksichtigt. Dennoch, denkt daran,
dass der letzte Schultag am 16.07. ist und bis dahin die Zettel spätestens abgeben worden sein
sollten! Denn auch nur dann könnt ihr sicher sein, euren Wunschkurs zu bekommen.
Die Schülerzeitungsredaktion wird nun nicht mehr im Freizeitangebot stattfinden,
sondern sich jeweils dienstags von 14.55-15.55 Uhr treffen. Wenn ihr Lust habt, schaut
einfach vorbei, das Angebot PAULI ist kostenlos!
Für besonders Schreibwütige oder diejenigen, die es am Dienstag nicht schaffen zu kommen,
werden aber auch Plätze während des Mittagsbands reserviert sein.
7
Nachmittagsprogramm
Hallo Kinder !!!
Wir haben euch in der letzten Schülerzeitung erzählt welche Nachmittagsangebote es gibt. Einige davon haben wir, Melina und Tabea, schon besucht und
wollen euch davon erzählen.
Beim Einradfahren lernt man richtiges Aufsteigen, Tricks wie zum Beispiel beim Fahren
etwas aufheben, Slalom oder Mühle fahren.
Beim Zirkus lernt man auf einem Drahtseil oder auf der Kugel zu laufen und
Tricks wie Teller andrehen oder jonglieren.
Beim Theater lernt man in andere Rollen zu schlüpfen und vor anderen im Rampenlicht zu
stehen. Texte müssen auswendig gelernt und vor Publikum wiedergegeben werden.
Beim Zeichnen und Malen lernt man verschiedene Maltechniken und die Welt mit anderen
Augen zu sehen.
Beim Leichtathletik bereiten sich die meisten Kinder auf Wettkämpfe vor, machen aber auch
Spiele oder lernen neue Techniken.
Beim Yoga entspannt man sich und kann vom stressigen Schulalltag abschalten.
Melina Zander 4a & Tabea Armbröster 4c
Neues Spielgerät für das Kleine Känguru
Eigentlich wollte ich eine Umfrage machen, welche neuen PAULI Spielgeräte ihr euch für
das Kleine Känguru wünscht, aber auf einmal war das neue Spielgerät schon da.
Ich glaube, dass Spielgerät gefällt den Kindern: ein Klettergerüst, was sich dreht.
Ich finde, dass es ein tolles Spielgerät ist. Leider können nur 12 Kinder auf das Klettergerüst.
Das heißt, dass ihr euch abwechseln müsst. Drängeln ist nicht erlaubt!!!
Robin Helmts 3b
8
Sportnews
Das Sportjahr 2007/2008 der Paul-Maar Grundschule
Wie in der letzten Ausgabe angekündigt fanden viele Wettkämpfe in den letzten Monaten
statt. Insgesamt haben die Kinder an 21 Wettkämpfen in neun verschiedenen Sportarten
teilgenommen.
Volleyball
Im April war das Regionalfinale im Volleyball der Mädchen der 6. Klassen in Königs
Wusterhausen, wo unsere Mannschaft den 5. Platz belegte.
Es nahmen teil: Saskia, Marie, Julia, Katharina, Rebecca, Antonia, Elif, Joyce, Charlene,
Sheyenne und Charlotte.
Fußball
Wir konnten uns im Kreisfinale Fußball (das im April stattfand) den 1.Platz erkämpfen.
Durch diese Platzierung hatten wir uns für das Regionalfinale qualifiziert, wo wir auf den
vorderen Plätzen landeten PAULI.
9
Leichtathletik
Auch im Kreisfinale haben die Leichtathleten den 1. Platz belegt.
Durch diese guten Platzierungen qualifizierten sie sich in allen vier Disziplinen (50m, 800m,
Schlagball, Weitsprung) für das jeweilige Regionalfinale.
Dort belegten die Jungs den 2. Platz und die Mädchen den 3. Platz.
Celina 5a gibt alles beim Staffellauf.
Fritzi 5c fliegt…
10
Zwei-Felderball
Im Zwei-Felderball belegten wir den 2. Platz.
ISTAF
Höhepunkt des Sportjahres, aber war mit Sicherheit die 16x50m Staffel bei dem ISTAF im
Berliner Olympiastadion. Hier fand man die Paul-Maar Grundschule bei den Platzierungen
zwar im letzten Drittel wieder, aber die Eindrücke und Erlebnisse an diesen Tag waren bei
Teilnehmern und Zuschauern ganz vorne und mit Sicherheit unvergessen.
Beim Bestenseer Seenlauf im Juni nahmen Joey, Ann-Marie 6a, Rebecca, Laura 6b mit
Erfolg teil. Joey belegte den 3.Platz und Ann-Marie den 2.Platz von insgesamt 37 Läufern.
Judo
Beim letzten Wettkampf dieses Jahres traten unsere Judokas für unsere Schule in Berlin an.
Kai und Florian 6a vertraten hier die Paul-Maar-Grundschule ebenfalls erfolgreich.
Kai belegte den 1.Platz und Florian schaffte den 4.Platz
11
Minimarathon
Der Minimarathon war am Samstag den 7.6.08 in Luckenwalde. Wir trafen uns um
12:30 Uhr und fuhren kurz danach mit den Autos der Eltern los.
Wir kamen nach ca. 40 Minuten an und hatten noch eine Menge Zeit. 20 Minuten
vor unserem Start machten wir uns warm. Wir fingen an mit der Laufschule.
Die Laufschule ist eine Übung, mit der sich alle Kinder, vor der Leichtathletik
erwärmen können, wie zum Beispiel: Kniehebelauf, Beine anfersen etc.
Anschließend starteten wir auch schon. Es waren 4,2 km, die gelaufen werden
mussten.
Aus unserer Schule starteten bei PAULI den sechsten Klassen : Laura, AnnMarie, Rebecca und Joey.
Aus der 5. Klasse startete Franziska.
Franziska Vogel und Catherine Menke 5b
12
Auch die 2.Dahme-Spreewald Olympiade, die alle zwei Jahre stattfindet, konnte von
unserer Schule erfolgreich bestritten werden.
Bei den Fußballern gab es zwei erste Plätze und bei den Leichtathleten zwei erste und einen
dritten Platz.
13
Teilnehmer der Dahme-Spreewald-Olympiade
Teams für Streetsoccer 1.und 2. Klasse
Name
Vorname
Klasse
Irmler
Louis
2
Maiwald
Pascal
2
Fettke
Nico
2
Hilgendorf
Marvin
2
Spalding
Jeremy
2
Thile
Lucas
2
Teams für Streetsoccer 3.und4. Klasse
Name
Vorname
Klasse
Theiß
Mike
4
Faour
Omar
4
Kruska
Dominik
4
Ballschmitter
Gunner
4
Senst
Marvin
4
Winkelmann
Phillip
4
Teams für Streetsoccer 5. und 6. Klasse
Name
Vorname
Klasse
Mirbach
Fabio
6
Triblo
Steve
6
Flemming
Vincent
6
Herrmann
Joey
5
Baba
Merdan
5
Bensch
Yannik
5
Die Leichtathleten Klassen 5-6
Name
Vorname
Klasse
Kübler
Kilian
Horn
Potratz
Hobus
Charlene
Celina
Katharina
Saskia
MarieLuise
MarieLuise
Friederike
Anne
Nadine
Celina
Lisa
Phillipp
6
6
6
6
5
Wittenhagen
Keßling
Milge
Leuchter
Gerhady
Wernickel
Wunderlich
Die Leichtathleten Klassen 2-4
Name
Schneider
Wunsch
Flemming
Leuchter
Milz
Hoffmann
Boos
Frey
Arik
Kannapin
Baschke
Bernhard
Just
Frey
Armbröster
Ilzhöfer
Henke
Nest
Steckert
Wittenhagen
Krüger
Fabian
Plümer
Piezonka
Vorname
Sahra
Milena
Viktoria
Nikolas
Max
Florian
Tom
Kevin
Batuan
Kendra
Phillip
Saskia
Marie
Janice
Tabea
Franziska
Nathalie
Gina
Paula
Sophie
Mercedes
Angelina
Isabelle
Julian
14
Klasse
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
4
4
4
4
4
4
3
3
3
3
4
4
5
5
5
5
5
5
5
Was bedeutet der Name Olympiade eigentlich?
Im antiken Griechenland wurden sportliche Wettkämpfe zu Ehren des Gottes Zeus in
Olympia ausgetragen. Diese Olympischen Spiele sind seit 776 v. Chr. auf Grund einer
überlieferten Rangliste historisch belegt, haben ihre Anfänge aber bereits viel früher.
Die Olympiade bezeichnet nun den Zeitraum zwischen zwei Olympischen Spielen, also
vier Jahre.
In diesem Jahr werden die Olympischen Spiele in Peking (Beijing), China stattfinden.
Sportfest der Paul-Maar-Schule 2008
Auch in diesem Jahr fand wieder unser Sportfest statt. Am 29.05 durften die 1.-3.Klassen, am
30.05. die 4.-6.Klassen ihre Kräfte messen.
Mit Spannung erwartet und von vielen anfeuernden Fans begleitet, wurden die Schüler gegen Lehrer-Staffeln.
Nachdem die Lehrer im letzten Jahr nicht siegen konnten, gewannen sie diesmal beide
Staffeln – aber nur knapp!
Die Mädchen der 5c konnten sich gegen die anderen Klassen durchsetzen und bestritten einen
spannenden Finallauf gegen die Lehrerinnen-Staffel mit Frau Israel, Frau Leonhardt, Frau
Nitsch und Frau Schwarzbach. Nur durch einen Staffelstabverlust seitens der 5c hatten die
Lehrerinnen die Nase vorn.
15
Die Jungs der 6a setzten sich mit einer Hundertstel Sekunde Vorsprung gegen die 6b durch
und verloren dann gegen die Staffel mit Herrn Eichhorn, Herrn Schmidt, Herr Franz und Frau
Israel.
Wir freuen uns jetzt schon auf ein spannendes Rennen im nächsten Jahr!
Hier die Resultate und Platzierungen des diesjährigen Sportfests.
Klasse 1 Jungen
50 m Lauf
1.
2.
3.
Konstantin Westhäußer
Danny Eschrich
Niklas Degenhardt
Julian Meißner
Justin Trogisch
1b
1a
1b
1c
1c
Schlagballweitwurf
1.
Adrian Herbschleb
Sebastian Berndt
Yannick Seutz
Nico Thiel
Jérôme Hinze
1d
1c
1d
1b
1b
23,00 m
1.
2.
3.
1.
Nadine Theis
Henriette Venz
Celine Lutz
Nadine Theis
1a
1a
1a
1a
8,5 s
8,7 s
9,6 s
13,00 m
2.
3.
Celine Lutz
Vanessa Barnow
1a
1a
11,50 m
11,40 m
2.
Weitsprung
1.
2.
3.
9,1 s
9,2 s
9,4 s
24,00 m
3,15 m
3,00 m
2,92 m
Klasse 1 Mädchen
50 m Lauf
Schlagballweitwurf
16
Weitsprung
1.
2.
3.
Henriette Venz
Nadine Theis
Juliane Raböse
1a
1a
1a
2,95 m
2,90 m
2,85 m
Tom Boos
Philipp Basche
Marvin Hilgendorf
Eric Kricke
Louis Irmler
2b
2a
2c
2c
2a
8,3 s
8,7 s
8,8 s
Marvin Hilgendorf
Max Milz
Jeremy Spalding
Niels Petersen
Max Milz
Norman Berndt
Louis Irmler
2c
2a
2c
2d
2a
2b
2a
30,00 m
29,00 m
Sarah Schneider
Saskia Berhardt
Milena Wunsch
Linda Gabrys
2a
2a
2a
2d
8,6 s
8,7 s
Zoe Krüger
Svenja Potratz
Laura Hilgendorf
Victoria Flemming
Celina Paschke
Sarah Schneider
2c
2c
2d
2a
2a
2a
19,80 m
18,20 m
Justin Wunsch
Alexander Gajda
Marcel Sperlich
Florian Hempe
Jeremy Kasprzak
Mark-Louis Burghardt
Felix Lenz
3d
3b
3b
3a
3c
3d
3d
8,3 s
8,4 s
Jan Zalubil
Mark-Louis Burghardt
Jeremy Kasprzak
Justin Wunsch
Eddie Laumer
3d
3d
3c
3d
3b
Klasse 2 Jungen
50 m Lauf
1.
2.
3.
Schlagballweitwurf
1.
2.
3.
Weitsprung
1.
2.
3.
34,00 m
3,73 m
3,45 m
3,30 m
Klasse 2 Mädchen
50 m Lauf
1.
2.
Schlagballweitwurf
1.
2.
3.
Weitsprung
1.
2.
3.
20,10 m
3,42 m
3,27 m
3,26 m
Klasse 3 Jungen
50 m Lauf
1.
2.
Schlagballweitwurf
1.
2.
Weitsprung
Staffel
1.
2.
3.
3a
3b
3c
3d
36,3
38,6
42,0
35,0
35,3
36,5
35,6
35,3
34,6
17
35,00 m
30,00 m
3,67 m
3,63 m
3,60 m
1
36,4
35,5
35,1
1
1
1
1
1
3.
4.
1.
2.
Klasse 3 Mädchen
50 m Lauf
Schlagballweitwurf
Weitsprung
Staffel
1.
2.
3.
1.
Paula Steckert
Sophie Wittenhagen
Mercedes Krüger
Mercedes Krüger
3a
3a
3b
3b
7,9 s
8,2 s
8,3 s
24,90 m
2.
3.
1.
2.
3.
3a
3b
3c
3d
Laura Runge
Gina Dudek
Sophie Wittenhagen
Paula Steckert
Angelina Fabian
34,6
35,1
35,0
35,8
37,1 37,5
3c
3c
3a
3a
3b
18,00 m
17,00 m
3,65 m
3,64 m
3,55 m
1 1
1.
1
2.
3.
4.
35,0
35,4
35,7
35,7
36,0
1
1
1
37,0
Klasse 4 Jungen
50 m Lauf
Schlagballweitwurf
Weitsprung
Staffel
1.
2.
3.
1.
Alessandro Raia
Niklas Theil
Dominik Kruska
Alessandro Raia
4c
4a
4c
4c
7,1 s
7,5 s
7,6 s
45,70 m
2.
3.
1.
2.
3.
4a
4b
4c
Marvin Hallemann
Gunner Ballschmiter
Alessandro Raia
Dominik Kruska
Steven Sprenz
33,6
32,6
--33,3
32,2 31,9
4c
4c
4c
4c
4a
42,60 m
39,10 m
4,11 m
3,87 m
3,71 m
2.
3.
1.
Franziska Ilzhöfer
Gina-Sophia Nest
Marie Just
Nathalie Henke
4c
4
4b
4c
Franziska Ilzhöfer
Chantal Zehrt
Franziska Ilzhöfer
Gina-Sophia Nest
Janice Frey
4a
35,4
36,8
4b
34,1 33,2
4c
33,4 32,4
4c
4b
4c
4
4b
1
1
1
Klasse 4 Mädchen
50 m Lauf
1.
2.
Schlagballweitwurf
1.
Weitsprung
2.
3.
1.
2.
Staffel
7,6 s
7,9 s
24,30 m
20,90 m
20,00 m
3,65 m
3,55 m
1
1
1
3.
1.
2.
Klasse 5 Jungen
50 m Lauf
Schlagballweitwurf
Weitsprung
1.
2.
3.
1.
Merdan Baba
Jan-Niklas Büchel
Philippe Wunderlich
Steve Kroll
5b
5a
5c
5a
10,7 s
10,9 s
11,6 s
39,20 m
2.
3.
1.
2.
3.
Merdan Baba
Justin Grünberg
Jan-Niklas Büchel
Steve Kroll
Merdan Baba
5b
5a
5a
5a
5b
39,10 m
38,30 m
3,87 m
3,83 m
3,72 m
18
Staffel
5a
5b
5c
37,0
32,2
33,3
30,7
32,8
1
1
32,6
1
3.
1.
2.
Klasse 5 Mädchen
50 m Lauf
1.
2.
Schlagballweitwurf
1.
Weitsprung
Staffel
Lisa Wernicke
Celine Schulz
Friederike Keßling
Celina Gerhardy
5a
5b
5c
5a
2.
3.
1.
2.
Lisa Wernicke
Cassandra Rückbrod
Lisa Wernicke
Friederike Keßling
Marie-Luise Hobuß
5a
32,1
32,0
5b
32,4 32,7
5c
31,6 31,4
10,9 s
11,2 s
33,60 m
5a
5b
5a
5c
5c
30,20 m
28,00 m
4,35 m
3,95 m
1
1
1
2.
3.
1.
Klasse 6 Jungen
50 m Lauf
Schlagballweitwurf
Weitsprung
Volleyball
Staffel
1.
2.
3.
1.
Pascal Hettwich
Hendrik van Essen
Vincent Flemming
Roy Wohlgemuth
6b
6b
6a
6a
10,6 s
10,9 s
11,1 s
49,50 m
2.
3.
1.
2.
Vincent Flemming
Pascal Hettwich
Kai Zimmermann
Vincent Flemming
Steve Fritsche
25
16
30,5
30,6
6a
6b
6a
6a
6a
46,00 m
45,50 m
4,35 m
4,25 m
1.
2.
3.
1.
Charlene Kübler
Larissa Flindt
Celina Kilian
Katharina Horn
6b
6b
6a
6b
10,0 s
10,7 s
10,9 s
30,00 m
2.
3.
1.
2.
3.
6a
6b
6a
6b
Saskia Potratz
Charlotte Eiselt
Charlene Kübler
Larissa Flindt
Celina Kilian
25
19
31,1
30,9
6b
6a
6b
6b
6a
27,50 m
26,50 m
4,40 m
4,15 m
3,90 m
1.
2.
2.
1.
6a
6b
6a
6b
1
1
1.
2.
2.
1.
Klasse 6 Mädchen
50 m Lauf
Schlagballweitwurf
Weitsprung
Volleyball
Staffel
1
1
19
Unsere fleißigen Urkundeschreiberinnen
Knapper Sieg der 6a
20
Siegerehrung durch Frau Löschke
50m Lauf der 2.Klassen
Weitsprung der Klassen 1-3
21
Das Trainingscamp
Das erste Trainingscamp am Werbellinsee fand vom 28. – 30. April 08 statt.
Herr Schmidt und Frau Lehmann waren mit 51 (+Frau Lehmanns Tochter) Kindern dort.
Außerdem kamen noch Eltern mit: Herr Bossert (4c), Frau Ilzhöfer (4c),
Herr Winkelmann (4a), Frau Wilms (3a).
Voraussetzungen zum Mitkommen: Gute Schulleistung, gutes Verhalten
1.Tag
Wir haben uns Montagmorgen um 8.15 Uhr in der Schule getroffen und sind um 8.30 Uhr
abgefahren.
Um 10.00 Uhr sind wir dort angekommen. Um 12.00 wurden die Zimmer bezogen und
Betten gemacht. Dann war Mannschaftssitzung. Um 13.00 haben wir Mittag gegessen.
13.00-14.30 Uhr war Mittagsruhe. 14.30-15.30 Uhr war Vorbereitung/Erwärmung für
Weitsprung, Schlagballweitwurf, 50-75 m, 800-1000 m-Lauf. Dann wurden bis 18.00 Uhr
diese Sportarten ausgeübt. Bis 19.00 Uhr war Duschen angesagt.
19.00 – 19.30 Uhr gab es Abendessen .Bis 19.30- 21.00 Uhr war Freizeit (Disco).
Um 21.00 Uhr war Nachtruhe PAULI.
2.Tag
Wir wurden um 8.00 Uhr geweckt.9.00 Uhr gab es Frühstück.
10.00-12.00 Uhr war Staffel-Startblock-Schlagballtraining. 12.00-13.00 Uhr sollten wir
duschen.13.00 Uhr gab es Mittagessen und zum Ausruhen hatten wir nur eine halbe Stunde.
Von 14.00-14.30 Uhr war Mannschaftssitzung. 15.00-17.00 Uhr Erwärmung für den
Vierkampf . 17.00-18.00 Uhr durften wir Fußball, Volleyball und andere Spiele spielen.
Um 19.00 Uhr gab es Abendessen danach hatten wir Freizeit. Um 20.30 Uhr mussten wir
Koffer packen. Ab 21.30 war Nachtruhe angesagt. Ha ha...
3. Tag
Um 7.30 Uhr wurden wir geweckt und haben um 8.00 Uhr die restlichen Sachen eingepackt.
Um 9.00 Uhr sind wir frühstücken gegangen. Von 9.30 bis 10.30 war Mannschaftssitzung und
die Bekanntgabe der Mannschaftsaufstellung für die bevorstehenden Wettkämpfe.
Um 11.00 Uhr war die Abfahrt vom Trainingscamp in Richtung Schule, wo wir um 12.45 Uhr
angekommen sind.
Das Trainingscamp war schön aber auch sehr anstrengend! Die meisten waren froh
ausgewählt worden zu sein und mitkommen zu dürfen. Fast alle waren vom Werbellinsee
begeistert und einige haben sich sogar überwunden in dem kalten Wasser baden zu gehen.
Unsere „Sportlergemeinschaft“ hat sich gut verstanden und wir hoffen auf eine baldige
Wiederholung!
Franziska und Isi 4c
22
23
Tierisch
Echsen
Es gibt sehr, sehr viele verschiedene Echsenarten .Leider gibt es viel zu viele Echsenarten um
von allen zu erzählen. Deswegen habe ich mir meine Lieblingsart ausgesucht.
Die Bartagame
Bartagamen leben in Australien. Sie essen Heuschrecken. Wen man sie hier in Deutschland
hält, essen sie auch Obst und Gemüse.
Sie werden bis zu 54cm groß. Wenn sie an der Scheibe kratzen, wollen sie raus, denn sie sind
sehr zutraulich. Wenn ihr auch eine Echse haben wollt, dann fragt doch mal im Tierheim
nach.
Hannah Kleine 3c
Hamster und alles was dazu gehört
Hamster brauchen nicht viel Platz aber natürlich etwas.
Sie sind Einzelgänger und wenn man sich einen Hamster kaufen möchte, sollte man sich nur
einen kaufen, da sie sich sonst gegenseitig töten. Man sollte den Futternapf regelmäßig
säubern und natürlich auch das Trinkwasser. Ein Hamster lebt 2-5 Jahre .Der Chinesische
Streifenhamster hat einen lustigen Streifen auf dem Rücken☺ .
Ach und wenn ihr einen Goldhamster mit langen Haaren seht, dann wundert euch nicht, es
gibt auch Goldhamster mit langen PAULI Haaren.
Hier ist eine Checkliste für deinen gesunden Hamster
Ein gesunder Hamster:
-bewegt sich flink und schnell
-hat vor allem um Nase, Maul, Augen und After ein sauberes Fell
-er besitzt ein dickes Fell
-atmet ohne hörbare Geräusche
-er hat einen geraden Rücken
-er ist unverletzt und hat keine Wunden
Wichtig!!! Hamster sind nachtaktiv!!!!!
Nicolas und Alexander 3b
24
Kraken
Die meisten Kraken sind Grundbewohner und nutzen ihre Arme, um sich auf dem
Meeresboden zu bewegen. Auf der Flucht verwenden die Kraken das Rükstßsprinzip. Sie
drücken das Wasser aus ihrer Mantelhöhle durch einen Trichter nach draußen und entfliehen
durch den Rückstoß mit dem Körper voran. Kraken gehören zu Familie der Kopffüßler.
Es gibt etwa 200 verschiedene Krakenarten.
Felix Irmler 4b
Lucky
Hallo, ich bin Svenja aus der 3a und ich möchte über Lucky etwas erzählen. Lucky ist ein
Pferd. Erst sollte Lucky geschlachtet werden, aber meine Schwester hatte ihn dann für 600
Euro gekauft. Er war damals erst 3 Jahre alt.
Jede Woche geht sie zu Lucky und bewegt ihn, sie trainiert ihn an der Longe, reitet aus, oder
führt ihn nur herum. Lucky war auch schon mal sehr krank und wäre beinahe gestorben. Er
blutete sehr stark und musste in die Tierklinik. Dort blieb er für ca. 4 Tage.
Wenn du dir überlegst, ein Pferd zu kaufen brauchst du viel Zeit. Du musst mindestens 4-mal
in der Woche hingehen. Sie fressen: Hafer, Mohrrüben, Brötchen, Kandiszucker, Heu, Stroh,
Äpfel. Aber man muss auch aufpassen, dass das Pferd keine Krankheiten bekommt, zum
Beispiel Würmer, Koliken und noch andere Krankheiten. Man braucht auch einen Sattel,
Trense, Führstrick, Decke, Halfter, Longierleine. Das Putzzeug ist natürlich nicht zu
vergessen, ihr benötigt nämlich einen Hufkratzer, Pinsel und Teer zum Schutz der Hufe, einen
Kamm, eine Mähnenbürste, Wurzelbürste und Fellbürste, Das alles kostet ganz schön viel
Geld. Für den monatlichen Betrag, den ihr für ein Pferd ausgeben müsst (400-800 Euro),
könntet ihr euch schon eine eigene Wohnung leisten. Aber wer will schon eine Wohnung,
wenn er ein Pferd haben kann ☺?!
Svenja 3a
25
Projekte, Ausflüge und Klassenfahrten
Auch in diesem Schuljahr hatten sich unsere Lehrer tolle Sachen für uns ausgedacht.
Einige wollen wir hier gerne vorstellen.
Die Projektwoche der Paul- Maar- Grundschule
Die diesjährige Projektwoche der Paul- Maar-Grundschule fand statt vom
21.4 bis 25.4.08.
Folgende Themen behandelten die Klassen:
Klasse:
Thema:
1a
Der kleine Angsthase
1b
Der kleine Angsthase
1c
Märchen
1d
Insekten
2a
Rund ums Buch
2b
Lesen
2c
Märchen
2d
Wiese und Buchstabenfresser
3a
Märchen
3b
Kugelblitz in Istanbul (Türkei)
3c
Astrid Lindgren
3d
Kugelblitz in Istanbul (Türkei)
4a
Fahrrad und Gedichte
4b
Ben liebt Anna
4c
Ben liebt Anna
5a
Robinson Crusoe
5b
Die Vorstadtkrokodile
5c
Emil und die Detektive
6a
Weltreligionen
6b
Weltreligionen
Joshua Kleße, Robin Helmts und Alexander Gajda 3b
Unser Airport Projekt
Die Klasse 5b hatte vom 06.05.2008 an das Airport Projekt in den Fächern
Englisch, GW, Musik und Kunst.
Mit dem Projektsong „Leaving on a jetplane“ starteten wir unsere „Reise“. Wir
wählten unsere Gruppen und die Aufgaben, überlegten uns Sätze, mit denen wir
Englisch sprechende Passagiere interviewen konnten und übten diese ein. PAULI
Aufnahmegeräte borgten wir uns von unseren Eltern und übten damit umzugehen,
damit bei den Interviews nichts schief ging.
Zwei Wochen später ging es auch schon los zum Flughafen Berlin-TXL. Am
ersten Tag (Dienstag 27.05.) machten wir eine TXL-Rally, um den Flughafen
kennenzulernen.
26
Am Donnerstag wurde es dann Ernst. Wir gingen in unseren Gruppen los und
sollten mit unseren einstudierten Fragen die Passagiere, die ankamen oder
abflogen, als auch dort arbeitendes Personal befragen. Das war ganz schön
aufregend. Es war sogar so aufregend, dass einige aus unserer Klasse ihre
Taschen „herrenlos“ stehen ließen und fast einen Bombenalarm deswegen
ausgelöst hätten.
Mit vielen tollen Erlebnissen machten wir uns nun auf zurück in die Schule, um
dort unsere Aufnahmen anzuhören/anzusehen und Poster von unseren neuen
Bekannten zu erstellen. Diese könnt ihr euch demnächst im Großen Känguru
bewundern.
Jodie und Cathérine 5b
Leaving on a jetplane
Unsere Interviewpartner landen
Die ersten Interviews
27
Stadtrallye in Neuruppin
Unsere Klassenfahrt fand nach Gnewikow/Brandenburg statt.
Neuruppin, ein Ort in der Nähe, sollte Ziel einer unserer Ausflüge sein.
Die ganze Klasse wanderte durch Wiesen und Wälder nach Neuruppin. Dabei haben
wir viele verschiedene Büsche, Bäume und Blumen gesehen.
Als wir in Neuruppin angekommen waren, hat jede Gruppe einen Stadtplan
bekommen und schlug je nach Auftrag eine andere Richtung ein. Es gab eine
Museums-, eine Kirchen- und eine Fontanegruppe. Die ganze Klasse konnte
spannende Häuser, Museen, Kirchen und Denkmale bewundern. Es war aufregend,
lustig, aber auch schwierig. Doch irgendwann hatte jede Gruppe etwas müde und
erschöpft ihr Ziel erreicht.
Als krönenden Abschluss gab es noch für jeden ein Eis. Nach dieser leckeren
Überraschung hatten wir danach auch alle wieder genügend Kraft um mit dem Bus
nach Hause zu fahren. Dieser Ausflug war wirklich toll!!!
Sarah und Janine 4b
28
Besuch auf dem Flughafen Schönefeld
Am 22.04.2008 waren wir auf dem Flughafen Schönefeld wir waren auf der Besucherterrasse
und schauten uns die Flugzeuge
an. Wir betrachteten u.a. das israelische Flugzeug. Lucas Papa kam auch auf die
Besuchertasse, weil er nämlich ein Polizist ist. Er hat uns erzählt, was er alles auf dem
Flughafen machen und erledigen muss. Nach einer Weile gingen wir in das Terminal
(Flughafengebäude). Mit einer Rally lernten wir den Flughafen kennen. Zum Schluss
bekamen wir als Belohnung noch zwei Kugeln Eis.
Wir gingen zur Bushaltestelle und mussten fast eine Stunde auf den Bus warten. Bis der Bus
kam spielten wir noch „Zitrone“. Das hat sehr Spaß gemacht. Das war unser Ausflug auf dem
Flughafen Schönefeld.
Melissa Isik 3d
Theater , Theater…. Berliner Atze-Theater in Großziethen
Erste Übungen in der Mehrzweckhalle
Dank unserer engagierten Eltern, erfuhren wir von diesem tollen Angebot des ATZEMusiktheaters, die direkt in unserer Schule mit den Kindern der 4. Klassen Theater spielen
wollten. Gesagt getan. Das Thema stand ohnehin in der Planung, denn als Ganzschrift hatten
die Kollegen der 4. Klassen Ben liebt Anna ausgewählt. Genau das wollten die
Theaterpädagogen und Schauspieler aufgreifen. Es geht um Anderssein, Ausgrenzung und
erste Liebe und dieses schöne Kinderbuch von Peter Härtling fand bei den meisten Kindern
großen Anklang und bot viele Diskussionspunkte.
Bereits am 22.April fand das erste Treffen im ATZE-Theater statt. Die Theaterpädagogen,
Lehrer und Praktikanten sammelten Ideen und besprachen die Vorbereitungsarbeiten.
29
Am 26.06.08 trafen wir uns mit den Kindern und allen Aktiven in der Mensa. Hier stellten die
Theaterleute ihre Ideen vor und die Kinder durften sich nun entscheiden, in welcher Gruppe
sie in der kommenden Woche arbeiten wollen.
Am Montag, dem 30.06. ging es dann los. Aufgeregt standen alle um 9.00 Uhr in der Mensa
und Christian begann mit einem erste WARM UP mit den 75 Kindern. Danach zogen sich die
einzelnen Gruppen zurück und begannen mit ihren Proben. Vier Tage sind nicht viel Zeit, das
wurde allen schnell bewusst.
Tanja und Jana schrieben sich das Thema Ausgrenzung und Mobbing aufs Programm. Sie
nutzten Masken beim Spielen, welche auf der einen Seite die Kinder gleich aussehen ließen
und somit Ausgrenzung als Absurdum darstellten und auf der anderen Seite als ein Mittel,
Gesten und Abläufe klarer zu machen, dienten.
Sie lernten sich in Spielen kennen, stellten Theaterregeln auf und probten anfangs im
Spiegelsaal um zu erfahren: Wie sehe ich aus? Was sieht man? Was sieht man nicht? Wie
kann ich mit meinem Körper verschiedene Gefühle darstellen?
Schnell wurde der Bezug zum Kinderbuch Ben liebt Anna hergestellt und in Szenen gespielt.
Für die Kinder war das eine schöne Erfahrung, etwas Neues, etwas ganz Anderes, als sie
bisher kannten. Berkan: „ Man schwitz ganz schön unter den Masken, aber es hat viel Spaß
gemacht“ Madleen: „ Tanja und Jana haben uns alles erklärt und uns viel geholfen.“
Sabine und Lina arbeiteten mit der Schauspielgruppe. Nach ihrer Kennenlernphase durften die
Kinder ihre Rolle wählen. Die Mädchen erwiesen sich hier als die Mutigeren, denn fast alle
wollten die Anna spielen. Nur ein Ben fand sich anfangs nicht.
Am Freitag wurde es dann ernst. Die Kinder hatten an diesem Tag zwei Auftritte. Um 12.30
Uhr zeigten sie ihr Stück den dritten und fünften Klassen. Am Nachmittag durften dann die
Eltern gucken kommen, und nicht nur die, sondern auch Reporter der Märkischen
Allgemeinen Zeitung waren wieder einmal an unserer Schule, um von unseren tollen Projekten
zu berichten. Hohe Ehre wurde den Schauspielern auch durch die stellvertretende
Bürgermeisterin zuteil.
Alle waren am Ende begeistert und es wurde zum Teil im Anschluss noch ausgelassen
gefeiert.
Kathrin Israel
30
Meine Großfamilie
Hallo ich heiße Jenny Kostic. Ich gehe in die Klasse 5a. Ich möchte euch heute mal etwas
über meine Familie erzählen, denn es ist schon etwas Besonderes so viele Geschwister wie ich
zu haben!
Ich habe fünf Schwestern und einen Bruder, wir sind insgesamt sieben Kinder. Wir sind
zwischen 1 und 13 Jahre alt.
Es ist manchmal sehr anstrengend. Es ist für mich und meine große Schwester schon sehr
anstrengend, aber für meine Mutter am schwierigsten.
Mein kleiner Bruder ist sehr nervig, weil er immer Aufmerksamkeit braucht. Das nervt!!!
Man hat nie Ruhe vor ihm, weil er immer Spielen will. Auch wenn man keine Lust hat, will er
trotzdem spielen. Aber ich bin froh, dass ich so einen kleinen Bruder habe.
Meine Schwester Vanessa kann total viel reden, sie ist eine Schnatterente, aber mit ihr kann
man viel lachen und das macht sogar Spaß. Ich mag meine Familie, vielleicht denken manche,
dass meine Familie sehr verrückt ist, manchmal ist sie auch verrückt, ich bin aber froh, dass
ich so eine Familie habe. Meine Schwester Dragana guckt viel fern, aber sie ist trotzdem
schlau. Angelina, sie ist erst in die erste Klasse gekommen, lernt erst lesen so wie wir früher.
Anastasia ist erst im Kindergarten, der macht ihr viel Spaß.
Joanna ist schon auf der Oberschule und will später Modedesignerin werden.
Joanna ist meine älteste Schwester und sie ist 13 Jahre alt.
Dann komme ich, ich bin 12 Jahre alt.
Dann Vanessa sie ist 10 Jahre alt.
Dann kommt Dragana sie ist 8 Jahre alt.
Dann kommt Angelina sie ist 7 Jahre alt.
Dann kommt Anastasia sie ist 5 Jahre alt.
Dann kommt mein aller kleinster Bruder Daniel, er ist eineinhalb Jahre alt.
Wie ihr seht, wird es bei uns nie langweilig!!!
Das war meine Geschichte über meine Familie.
Jenny 5a
31
Ein spannendes Fahrrad Wochenende
Am 31.5.2008 hat wieder ein Fahrradparcour auf dem Parkplatz vor dem Großen Känguru
stattgefunden. Ich nenne euch jetzt die Gewinner
Name:
Josephine Laske
Hanna Platte
Gina Gersch
Klasse:
3b
3b
3a
Platz:
1
2
3
Name:
Julian Piezonka
Gunner Ballschmiter
Gina Nest
Klasse:
4c
4c
4c
Platz:
1
2
3
Hannah Kleine 3c
Unsere Fahrradprüfung
Am Anfang unserer Fahrradwoche
waren wir alle ganz aufgeregt.
Zuerst wurden alle Räder auf ihre
Verkehrssicherheit geprüft.
Hardy Klingbeil reparierte einige
Räder. Wir trainierten das Anfahren
von rechts ,das Umfahren von
Hindernissen ,das Rechts – und
Linksabbiegen . Manchmal waren
unsere Lehrer kurz vor dem
Verzweifeln, aber unsere lieben Eltern
unterstützten sie, so oft sie
konnten. Dafür ein herzliches
Dankeschön. Aber weil wir die beste
Lehrerin der Welt haben, haben wir
natürlich auch alle die Theorieprüfung
bestanden .Vor der Praxis zitterten alle.
Am Ende überlebten wir die riskante
Fahrt auf der Alt Großziethener Straße
– auch Robin, der vor einem Müllfahrzeug links abbiegen musste. Jetzt
sind wir alle glückliche FahrradpassBesitzer und freuen uns schon auf eine
Klassenradpartie.
Sarah & Janine 4b
32
Witze-, Quiz- und Rätselecke
Des Rätsels Lösung
Unser letztes Preisrätsel hat leider nicht so viele Einsendungen gehabt, was eventuell daran
liegen könnte, dass es ziemlich schwierig war.
Trotzdem konnten wir aus den abgegebenen Zetteln drei Sieger ziehen und hier sind die
Gewinner, die jeweils einen Eisgutschein für das Moin Moin erhalten:
1.Platz
2. Platz
Büsra und Kübra 4a
3.Platz
Alina 4c
Sudoku
33
Sommerrätsel
1.
Knobelino am Strand
Gehe auf Fehlersuche und finde die 7 versteckten Unterschiede im rechten Bild.
2. Kommissar Knobel
34
3. Smokey
Witze
Ein Mann sitzt im Zug und kaut schweigend an seinem Kaugummi.
Ältere Dame gegenüber: „Junger Mann, es ist ja sehr freundlich von Ihnen mir soviel
zu erzählen! Leider bin ich völlig taub.“
Polizist: „Herzlichen Glückwunsch. Sie sind der hunderttausendste Autofahrer,
der diese Brücke überquert hat und Sie bekommen 10.000 Euro! Was möchten
Sie mit dem Geld anfangen?“
Fahrer: „Dann mach ich zuerst mal den Führerschein.“
Frau: „Hören Sie nicht auf ihn, er ist total betrunken.“
Schwerhöriger Opa: „Ich hab euch doch gesagt, dass wir mit diesem gestohlenen
Auto nicht weit kommen.“
Stimme aus dem Kofferraum: „Kinder, sind wir schon hinter der Grenze“
Ein Mann rennt völlig außer Atem zum Bootssteg, wirft seinen Koffer auf das
drei Meter entfernte Boot, springt hinterher, zieht sich mit letzter Kraft über
die Reling und schnauft erleichtert: „Geschafft!“
Einer der Seeleute: „Gar nicht so schlecht, aber warum haben Sie eigentlich
nicht gewartet, bis wir anlegen?“
Gewinn
Auch in dieser Ausgabe gibt es wieder etwas zu gewinnen! Schreibt auf einen
Zettel wie oft ihr in den Texten das Wort PAULI findet und gebt diesen bis zum
16.September bei der Schülerzeitungsredaktion ab. Viel Glück!!!
Freizeitaktivitäten in Großziethen
35
Im Rahmen unseres Deutschunterrichts haben wir uns mit den Freizeitaktivitäten in unserem
Ort beschäftigt und herausgefunden, dass es hier viele Freizeitmöglichkeiten gibt.
z.B. hat ein neues Eiskaffe aufgemacht, das mittlerweile ziemlich bekannt ist.
Das Eiscafe heißt Moin Moin man kann dort Eis essen außerdem noch Frühstücken und
Abendessen. Es gibt natürlich auch eine Fußballmannschaft hier, bei der man mitmachen
kann. Die Fußballmannschaft SG Großziethen trainiert in der Lichtenrader Chaussee am
Sportplatz. Man kann natürlich auch an vielen Veranstaltungen teilnehmen, z.B. Konzerte in
der Kirche, Besichtigungen des Bauernhofs, Flohmarkt etc.
In der Karl-Marx-Straße gibt es eine Minigolfanlage, wo man natürlich spielen kann, wo aber
auch viele Klassen ihre Abschlussfeiern machen. Neben der Minigolfanlage gibt es eine
Tennis- und Beachvolleyballanlage.
Pferdeliebhaber können in Großziethen zwei Reiterhöfe besuchen. Der eine heißt: Samosaea
und liegt in der Straße Alt-Großziethen gegenüber von dem Eiscafe Moin Moin., der andere
heißt Reitsportanlage Großziethen und liegt am Friedhofsweg gegenüber des Kleinen
Känguru.
Falls ihr dann immer noch PAULI Langeweile habt, könnt ihr auch an unserer Schule etwas
machen z.B. Tischtennis, Volleyball, Tennis, Einradfahren, Yoga, Keramik und vieles mehr.
Maximilian Kantelberg 5a
My favourite place
My friend and I have a willow tree house.
The willow is big, thick and approximately 1000 years old.
We see lots of animals from the tree. We see babies. My tree is next to the
field. On the willow we have biscuits, water, an umbrella, one chair and a
wardrobe.
From there we can see lots of animals for example rabbits, pheasants and birds.
My girl friend Alina and I sit on the
willow and we read books or listen to the birds’ voice. We often go to the willow.
The tree house is good for observing.
Catherine Menke 5b
Habt ihr auch a favourite place in unsere Nähe, dann gebt doch euren (Englisch
sprachigen) Artikel bei der Schülerzeitungsredaktion ab und vielleicht kommt er in die
nächste Ausgabe.
Starnews
36
Das sollte man über Mary-Kate Olsen wissen
Ohne Zweifel, die Geschenke zur Volljährigkeit sind immer etwas Besonderes. Als
aber Mary-Kate Olsen im Juni 2004 ihren 18. Geburtstag feierte, bekam sie nicht
etwa einen Fotoapparat oder einen neuen Lippenstift: Zusammen mit ihrer
Zwillingsschwester Ashley übernahm Mary-Kate den Vorsitz ihrer MerchandisingFirma Dualstar. Was das bedeutete? Mary-Kate bekam Zugriff auf über 214 Millionen
Doller Privatvermögen - mit dem sie tun und lassen konnte, was sie wollte. Kein
schlechtes Geburtstagsgeschenk. Dem Status von Mary-Kate und ihrer Schwester
angemessen.
Mary-Kate und Ashley Olsen nämlich sind in den USA der Inbegriff der Jugendkultur.
Schon im Säuglingsalter begann mit einer Rolle in der TV-Serie "Full House" die
Karriere der Schwestern. Millionen Zuschauer konnten Mary-Kate und Ashley beim
Aufwachsen zusehen. Noch während die Mädchen in Windeln lagen, engagierten
ihre Eltern den Manager Robert Thorne, der zuerst die "Full House"-Gage von 600
auf 80.000 Doller pro Folge hochschraubte und 1993 die Firma Dualstar gründete.
Aus den Mädchen mit den großen blauen Augen wurde das Produkt "MaryKateandAshley". Heute verkaufen sie Bettwäsche, Make-Up, Stifte, Schulhefte und
vor allem Kleidung.
Madame Tussauds kommt in die Hauptstadt
Um Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett zu sehen, reicht in Zukunft ein Besuch in
Berlin. Im Juli eröffnet das Kabinett an der Straße Unter den Linden. Dort sollen Figuren von
Stars wie Jennifer Lopez und George Clooney zu sehen sein, aber auch deutsche
Berühmtheiten bekommen einen Platz: von Tennisstar Boris Becker über Musiker Herbert
Grönemeyer bis zu Kanzlerin Angela Merkel.
Bekannt ist Madame Tussauds aus London, wo das Wachsfigurenkabinett beliebtes Ziel
deutscher Schulklassen und Touristen ist.
Wer ist die echte Paris Hilton?
www.Panfu.de
37
Panfu ist eine Welt, voller Pandas. Ihr müsst euch anmelden, um in dieser Welt spielen zu
können. Ihr müsst euch Benutzername und Passwort ausdenken. Wenn ihr das getan habt,
wird gefragt, welche Farbe euer Panda haben soll. Ihr könnt euch einen Ort aussuchen, wo ihr
hinwollt z.B. Vulkan, Schwimmbad, Sportplatz, Stadt, Dschungel, Burg. Jeder Panda hat ein
eigenes Baumhaus. Eure Pandas können sich auch Bollys kaufen (Haustiere), mit denen man
Gassi gehen und spielen kann. Wenn du jemanden gefunden hast, den du sehr gern hast,
kannst du auch mit ihm auf dem Vulkan heiraten, denn da ist es am schönsten. Man kann auch
Spiele spielen z..B. Bolly Hop ist im Schwimmbad, City Runner ist im Schloss, Bell Game ist
im Dschungel, Fisch n’ Fisch ist auch im Dschungel, Memory ist in der Bibliothek, Hubi ist
auf dem Vulkan Cast away ist vor dem Schloss, Blub ist im Kiosk und Ballon Game am
Strand. Bei vielen Spielen heißt das Punkte aber hier sind es Münzen. So könnt ihr sehr viele
Münzen verdienen. Mit den Münzen, die ihr erspielt habt könnt ihr euch tolle Anziehsachen
und Hintergründe kaufen. Zu einem Fest z.B. Ostern kann man eine Schnitzeljagd durch das
ganze Land mache So könnt ihr dann einen Osterbolly gewinnen. Panfu- Spiele gibt es auch
auf spielaffe.de so haben wir Panfu entdeckt. Neuerdings kann man auch Freunde einladen
und wenn die sich angemeldet haben, bekommt man den Affen Coco spendiert. Wenn man
ein Goldpaket hat, kann man in Kamarias Turm gehen und einen Talisman bekommen, mit
dem man sich dann unsichtbar machen kann. Manche Pandas die beim Sportwettbewerb
mitgemacht haben, bekamen einen Pokal. Es gab auch mal Wasserbombenschlacht, und dabei
konnte man ein orangefarbenes oder blaues Cappy bekommen. Jedes Mal wenn eine neue
Woche anfängt, steht unten was in dieser Woche passiert. Wenn man auf Hilfe klickt, findet
man weitere Informationen zu Panfu. Viel Spaß in Panfu!
Sherry Klemens und Gina Laumer 5a
Die Wrestling Chips
Die Wrestling Chips wurden vor ca. 4 Monaten an der Paul Maar Grundschule
bekannt. Gleich von Anfang an waren sie sehr berühmt. Fast jeder, ob Junge oder Mädchen, kaufte sich
die so genannten Wrestling Chips.
Das mit den Chips funktioniert so:
Bei jedem Spiel gibt es einen Leger und einen Werfer. Den Leger legt man selbstverständlich auf das
Spielfeld, der Gegner tut das gleiche. Dann wertet jeder mit seiner eigenen Methode aus, wer als erstes
mit dem Werfen auf die Leger beginnt. Erscheint die andere Seite des Legers so hat derjenige den Chip
gewonnen - Herzlichen Glückwunsch!!!
Diese Chips haben vor etwa einem Monat noch 1,50 € gekostet, aber weil sie immer beliebter wurden,
hatten die Verkäufer natürlich gleich die Preise erhöht, so dass sie jetzt schon 1,80 € kosten. NA
TOLL!!!
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Wissenswertes
Die warmen Temperaturen haben uns in den letzten Monaten bereits mehrmals
hitzefrei beschert. Doch die Sonne hat nicht nur gute Seiten. Damit ihr gut
gewappnet in die Ferien gehen könnt, hier noch einiges Wissenswertes zum Thema
Sonne:
Sonnencreme: Der UV-Schutz aus der Tube
Sicher habt ihr es in den letzten Wochen selbst festgestellt – wenn die Sonne
scheint, ist man einfach besser drauf. Schließlich tun die UV-Strahlen unserem
Körper gut: sie stärken das Immunsystem und sind für die Bildung des
lebenswichtigen Vitamins D verantwortlich. Doch die Sonne kann dem Körper auch
schaden, vor allem unserer Haut. Sonnencreme mit ausreichendem Lichtschutzfaktor
sollte im Sommer deshalb nicht nur im Schwimmbad zur Grundausstattung gehören.
Das Sonnenlicht setzt sich aus unterschiedlichen Strahlenarten zusammen. Die
langwelligen UV-Strahlen, die besonders tief in unsere Haut eindringen, sind in erster
Linie für den Alterungsprozess des Gewebes zuständig. Gefährlicher sind allerdings
die kurzwelligen UV-B-Strahlen. Sie setzen zwar den von uns gewünschten PAULI
Bräunungsprozess in Gang, können aber auch Sonnenbrand, im schlimmsten Fall
Hautkrebs bewirken.
Was ist der Lichtschutzfaktor?
Neben dem richtigen Sonnenschutzmittel ist auch der Lichtschutzfaktor
entscheidend. Er gibt an, um wie viel länger man sich mit dem Sonnenschutz der
Sonne aussetzen kann im Vergleich zur entsprechenden Zeit ohne Lichtschutz. In
der Regel bekommen Menschen nach ca. 15 Minuten erste Hautrötungen. Benutzen
sie z.B. eine Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 10, können sie zehnmal länger in
der Sonne bleiben, als ihre Eigenschutzzeit: also 10 mal 15 Minuten, d.h. 150
Minuten.
Die erste Sonnencreme
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Weil er selbst schlechte Erfahrungen mit der Sonne gemacht hatte, entwickelte der
elsässische Chemiker Eugène Schueller 1934 das erste Sonnenschutzmittel. Es kam
ein Jahr später unter dem Namen „Ambre Solaire“ auf den Markt. 1956 entdeckte ein
deutscher Wissenschaftler dann den Lichtschutzfaktor und damit die Methode, die
Aufenthaltszeit in der Sonne zu vervielfachen. In den 60ern traten die bis dahin
verwendeten Sonnenöle in den Hintergrund: Cremes und Milch waren auf dem
Vormarsch. Der neueste Trend heutzutage: Sonnesprays aus der Sprühflasche.
(aus www.blindekuh.de)
Redaktion
Klasse 3 Svenja Kohlmann, Tobias Meincke, Lukas Pelz, Alexander Gajda,
Robin Helmts, Joshua Kleße, Nicolas Musigk, Marc Gommert, Hannah Kleine,
Melissa Isik, Winona Janott
Klasse 4 Berkin Senkaya, Melina Zander, Melina Schulz, Felix Irmler, Tabea
Armbröster, Franziska Ilzhöfer, Katharina Lange, Isabelle Plümer, Janine
Kellinghaus, Sarah Thiel
Klasse 5 Jodie Buhle, Nicole Kahn, Cathérine Menke, Jenny Kostic, Max
Kantelberg,
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Die Schülerzeitungsredaktion wünscht euch SCHÖNE FERIEN!!!
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