Schülerzeitung Ausgabe 5
Transcrição
Schülerzeitung Ausgabe 5
Schülerzeitung der Paul-Maar-Grundschule, Großziethen Heft 5 2.Jahrgang Schuljahr 2007/08 3.Ausgabe Unsere erfolgreichen Leichtathleten wünschen euch schöne Sommerferien! Schüler 40 Cent Lehrer 1 Euro Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis.................................................................................................................................... 2 Schulnews................................................................................................................................................ 3 Danke.............................................................................................................................................. 3 Eltern helfen ................................................................................................................................... 3 Lehrer.............................................................................................................................................. 4 Lehrerinterviews ............................................................................................................................. 5 Interview mit Frau Beitke............................................................................................................... 5 Interview mit Frau Preuß ................................................................................................................ 5 Känguruwettbewerb........................................................................................................................ 6 Aus gegebenem Anlass................................................................................................................... 7 Nachmittagsprogramm ................................................................................................................... 8 Neues Spielgerät für das Kleine Känguru....................................................................................... 8 Sportnews ................................................................................................................................................ 9 Volleyball ....................................................................................................................................... 9 Fußball ............................................................................................................................................ 9 Leichtathletik ................................................................................................................................ 10 Zwei-Felderball ............................................................................................................................ 11 ISTAF ........................................................................................................................................... 11 Judo............................................................................................................................................... 11 Minimarathon ............................................................................................................................... 12 Teilnehmer der Dahme-Spreewald-Olympiade ............................................................................ 14 Was bedeutet der Name Olympiade eigentlich?........................................................................... 15 Sportfest der Paul-Maar-Schule 2008........................................................................................... 15 Das Trainingscamp ....................................................................................................................... 22 Tierisch.................................................................................................................................................. 24 Echsen........................................................................................................................................... 24 Hamster und alles was dazu gehört .............................................................................................. 24 Kraken .......................................................................................................................................... 25 Lucky ............................................................................................................................................ 25 Projekte, Ausflüge und Klassenfahrten ................................................................................................. 26 Die Projektwoche der Paul- Maar- Grundschule.......................................................................... 26 Unser Airport Projekt ................................................................................................................... 26 Stadtrallye in Neuruppin............................................................................................................... 28 Besuch auf dem Flughafen Schönefeld ........................................................................................ 29 Theater , Theater…. Berliner Atze-Theater in Großziethen ......................................................... 29 Meine Großfamilie ................................................................................................................................ 31 Unsere Fahrradprüfung.......................................................................................................................... 32 Witze-, Quiz- und Rätselecke................................................................................................................ 33 Des Rätsels Lösung ...................................................................................................................... 33 Sudoku .......................................................................................................................................... 33 Sommerrätsel ................................................................................................................................ 34 Witze............................................................................................................................................. 35 Gewinn.......................................................................................................................................... 35 Freizeitaktivitäten in Großziethen ......................................................................................................... 35 My favourite place........................................................................................................................ 36 Starnews ................................................................................................................................................ 36 Das sollte man über Mary-Kate Olsen wissen.............................................................................. 37 Madame Tussauds kommt in die Hauptstadt................................................................................ 37 www.Panfu.de .............................................................................................................................. 37 Die Wrestling Chips ..................................................................................................................... 38 Wissenswertes ....................................................................................................................................... 39 Sonnencreme: Der UV-Schutz aus der Tube................................................................................ 39 Redaktion .............................................................................................................................................. 40 2 Schulnews Danke • Seit vielen Monaten nun schon sind die Wände des Großen Känguru geschmückt mit euren Werken aus dem Kunstunterricht. Es ist toll zu sehen wie viel Mühe und Fantasie in den Arbeiten stecken. Viele Lehrer und auch die Kinder aus dem Kleinen Känguru stehen oft staunend davor. Vielen Dank an all diejenigen, die unsere Gebäude so schön aussehen lassen! • Ganz viel Sport fand in diesem Schulhalbjahr mit und an der Paul-Maar-Schule statt. Wir waren so erfolgreich, dass wir kaum noch Platz für unsere ganzen Urkunden haben. Danke an alle Begleitpersonen, insbesondere Frau Lehmann, die unsere Turniere begleiteten! Eltern helfen Bereits in der letzten PAULI Ausgabe erwähnten wir die tolle Renovierungsarbeit in der Klasse 1b, die von Eltern der Schüler auf den Weg gebracht wurde. Aber das sind natürlich nicht die einzigen… Euch sind bestimmt schon die vielen „Helferlein“ auf dem Schulgelände aufgefallen, die unser Schulleben einfacher machen?! Die meisten davon sind Eltern, die unentgeltlich (sie verdienen daran nichts) unsere Schule und damit auch uns unterstützen. Sie sitzen z.B. in der Bibliothek, nehmen unsere Bücher zurück und leihen uns neue aus. Sie stehen am Stand des Fördervereins und sammeln für unsere Schule Geld, damit wir, wie vor kurzem geschehen, ein neues Spielgerät auf dem Spielplatz des Kleinen Känguru bekommen können. Sie helfen bei diversen Sportfesten, damit alle Stationen besetzt werden können und opfern sogar ihre Freizeit, um auf Ausflügen, Klassenfahrten, Trainingscamps etc. mitzufahren. Danke liebe Eltern!!! Frau Gajda und Frau Helmts am Stand des Fördervereins beim Sportfest 3 Lehrer Wie bereits in diesem PAULI Schuljahr werden auch im nächsten einige neue Lehrer an die Schule kommen. „Die Neuen“ stellen wir euch dann in unserer nächsten Ausgabe vor! Allerdings heißt es auch Abschied nehmen von zwei Lehrerinnen, die uns schöne Stunden in der Schule bescherten und aus persönlichen Gründen an andere Schulen wechseln. Frau Schwarzbach und Frau Israel werden im nächsten Schuljahr nicht mehr bei uns sein. Wir wünschen ihnen für ihren weiteren Lebensweg alles Gute und beneiden die Schüler der neuen Schulen um zwei so tolle Lehrerinnen. Abschied von einer tollen Schule Es ist noch gar nicht so lange her- August 2007- als ich zum ersten Mal das große Känguru betrat. Ich war aufgeregt wie ein Erstklässler, obwohl ich in den letzten Tagen der Sommerferien bereits eure „ alteingesessenen“ Lehrer kennen gelernt hatte und begeistert war, wie freundlich und aufgeschlossen sie uns NEUEN aufnahmen. Nun erwarteten mich die wichtigsten Personen in einer Schule – ihr Kinder. Doch auch hier verflog die Aufregung schnell. Aufgeweckte, neugierige und freundliche Kids begegneten mir auf dem Flur. Es kam ein vertrautes „Guten Morgen!“, so, als ob man schon immer dazu gehörte. Besonders gefreut habe ich mich, dass ich sogar mit zu den Vertrauenslehrern gehören durfte. Inzwischen kennen wir uns alle, auch wenn es zum Teil nur vom Sehen ist. Besonders lieb gewonnen, habe ich natürlich meine eigene Klasse, die 4b. Wir haben viel zusammen erlebt, hatten Spaß, es gab auch mal Ärger ( das gehört dazu), aber wir haben auch einiges erreicht. Ich denke nur an unseren Sieg der Mädchenstaffel Klasse 4 oder die tolle Theaterwoche mit der 4a und 4c. Aber auch die anderen Klassen, die ich in Vertretungsstunden sah, in Musik unterrichten durfte oder einfach nur in den Pausen auf dem Flur traf machten einfach Spaß. Ich bin im letzten Schuljahr umgezogen und habe seit Monaten einen zu langen Anfahrtsweg und auch die öffentlichen Verkehrsmittel bringen mich nicht im angemessenen Zeitraum zur Schule. Deshalb verlasse ich euch schon wieder und das mit einer Träne im Auge, denn ich möchte euch allen sagen, dass ich mich hier in Großziethen sehr wohl gefühlt habe. Ihr seid tolle Kids, dürft in einer perfekten Schule lernen und habt dazu noch richtig gute Lehrer und aktive Eltern. Das alles ist nicht selbstverständlich! Also genießt eure Grundschulzeit! Ich werde euch nicht vergessen! Alles Liebe. Eure Frau Israel 4 Lehrerinterviews Interview mit Frau Beitke Wie heißen sie mit Vornamen? Anette Wie alt sind sie? Sehr alt, ich fühle mich aber jung durch die Kinder. Wann sind sie an diese Schule gekommen? Im Jahre 2000. Was unterrichten sie? Sport, Deutsch, Mathe, Sachunterricht. Wann sind sie geboren? Im Oktober. Wie viel Stunden unterrichten sie in der Woche? In der Woche habe ich 25 Stunden. Welche Klasse haben sie? Die Klasse 1a Vermissen sie ihre alte Klasse (jetzige 4a)? Ja, natürlich. Was ist ihr Lieblingsessen? Nudeln. Was ist ihre Lieblingsfarbe? Orange. Was ist ihr Lieblingstier? Der Wellensittich. Mögen sie Eier? Ja. Mögen sie Eis? Ja. Was ist ihre Lieblings Eissorte? Walnuss Was sind ihre Lieblingsfächer? Sport und Deutsch Es bedanken sich für das Interview Berkin 4a & Katharina 4c Interview mit Frau Preuß Was ist ihre Lieblingseissorte? Tiramisu. Was machen sie in ihrer Freizeit? Lesen, Sport treiben und Gartenarbeit, Wo fahren sie gerne in den Urlaub? Ich bleibe lieber Zuhause, Was ist für sie die schönste Überraschung? Etwas, was ich nicht weiß Welche Blumen mögen sie am liebsten? Sonnenblumen und Pusteblumen. Was ist ihr Lieblingsgericht? Pasta. Was ist ihre Lieblingsfarbe? Grün. Was ist ihr Lieblingsbuch? Alles umsonst. Was ist ihr Lieblingsfilm? Jenseits der Gefühle. Wann sind sie in diese Schule gekommen? 2005 Katharina 4c 5 Känguruwettbewerb Ergebnisse In diesem Jahr haben wir zum fünften Mal mit 94 Schülerinnen und Schülern aus den 3. – 6. Klassen an diesem Wettbewerb teilgenommen. Insgesamt haben sich über 768 000 Schüler aus etwa 8000 Schulen beteiligt. In Brandenburg beteiligten sich mehr als die Hälfte der Schulen. Jeder Teilnehmer bekommt eine Urkunde und einen kleinen Preis. Hier sind unsere Ergebnisse: Klasse 3 Platz 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Name Zeißner Gommert Hauschultz Wunsch Burghardt Steckert Harf Helmts Lenz Pape Turan Vorname Laura Marc Mike Justin Mark-Louis Paula Florian Robin Felix Christina Dilan Klasse 3c 3c 3a 3d 3d 3a 3a 3b 3d 3d 3b Klasse 4 Platz 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Name Zander Lippert Irmler Neumann Winkelmann Senst Nest Kruska Letaconnoux Dursan Vorname Melina Erik Felix Alina Philipp Marvin Gina-Sophia Dominik Louis Semih Klasse 4a 4b 4b 4c 4c 4b 4c 4c 4a 4a Melina Zander gewann das T-Shirt, da sie am meisten richtige Ergebnisse hintereinander hatte. Außerdem hat sie so viele Punkte, dass sie landesweit einen Preis für einen 3.Platz erhalten hat. Auch Laura Zeißner und Marc Gommert erhalten einen größeren Preis. Herzlichen Glückwunsch! 6 Klasse 5 Platz 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Name Flindt Stanic Grill Wunderlich Geisler Gerhardy Schulze Turan Eren Keßling Vorname Maurice Miguel Paula Philippe Vanessa Celina Laura-Maria Roserin Pinar Friederike Klasse 5c 5c 5c 5c 5c 5a 5c 5c 5a 5c Name Flemming Freund Becker Goldmann Van Essen Mirbach Entus Eiselt Seide Manthe Vorname Vincent Judith Laura Maria Hendrik Fabio Anna-Regina Charlotte Joey Joelina Klasse 6a 6b 6b 6b 6b 6a 6a 6a 6a 6a Klasse 6 Platz 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Wenn ihr jetzt Lust bekommen habt und auch mitmachen wollt: Am 19.03.2009 findet wieder ein Känguru-Wettbewerb statt. Aus gegebenem Anlass Die neuen Nachmittagsangebote für das nächste Schuljahr können gewählt werden und ihr habt euch hoffentlich schon fleißig für Kurse eingetragen. Zwar war der Abgabetermin bereits am 30.06., aber immer noch werden Zettel bei den Klassenlehrern abgegeben und vom Förderverein auch berücksichtigt. Dennoch, denkt daran, dass der letzte Schultag am 16.07. ist und bis dahin die Zettel spätestens abgeben worden sein sollten! Denn auch nur dann könnt ihr sicher sein, euren Wunschkurs zu bekommen. Die Schülerzeitungsredaktion wird nun nicht mehr im Freizeitangebot stattfinden, sondern sich jeweils dienstags von 14.55-15.55 Uhr treffen. Wenn ihr Lust habt, schaut einfach vorbei, das Angebot PAULI ist kostenlos! Für besonders Schreibwütige oder diejenigen, die es am Dienstag nicht schaffen zu kommen, werden aber auch Plätze während des Mittagsbands reserviert sein. 7 Nachmittagsprogramm Hallo Kinder !!! Wir haben euch in der letzten Schülerzeitung erzählt welche Nachmittagsangebote es gibt. Einige davon haben wir, Melina und Tabea, schon besucht und wollen euch davon erzählen. Beim Einradfahren lernt man richtiges Aufsteigen, Tricks wie zum Beispiel beim Fahren etwas aufheben, Slalom oder Mühle fahren. Beim Zirkus lernt man auf einem Drahtseil oder auf der Kugel zu laufen und Tricks wie Teller andrehen oder jonglieren. Beim Theater lernt man in andere Rollen zu schlüpfen und vor anderen im Rampenlicht zu stehen. Texte müssen auswendig gelernt und vor Publikum wiedergegeben werden. Beim Zeichnen und Malen lernt man verschiedene Maltechniken und die Welt mit anderen Augen zu sehen. Beim Leichtathletik bereiten sich die meisten Kinder auf Wettkämpfe vor, machen aber auch Spiele oder lernen neue Techniken. Beim Yoga entspannt man sich und kann vom stressigen Schulalltag abschalten. Melina Zander 4a & Tabea Armbröster 4c Neues Spielgerät für das Kleine Känguru Eigentlich wollte ich eine Umfrage machen, welche neuen PAULI Spielgeräte ihr euch für das Kleine Känguru wünscht, aber auf einmal war das neue Spielgerät schon da. Ich glaube, dass Spielgerät gefällt den Kindern: ein Klettergerüst, was sich dreht. Ich finde, dass es ein tolles Spielgerät ist. Leider können nur 12 Kinder auf das Klettergerüst. Das heißt, dass ihr euch abwechseln müsst. Drängeln ist nicht erlaubt!!! Robin Helmts 3b 8 Sportnews Das Sportjahr 2007/2008 der Paul-Maar Grundschule Wie in der letzten Ausgabe angekündigt fanden viele Wettkämpfe in den letzten Monaten statt. Insgesamt haben die Kinder an 21 Wettkämpfen in neun verschiedenen Sportarten teilgenommen. Volleyball Im April war das Regionalfinale im Volleyball der Mädchen der 6. Klassen in Königs Wusterhausen, wo unsere Mannschaft den 5. Platz belegte. Es nahmen teil: Saskia, Marie, Julia, Katharina, Rebecca, Antonia, Elif, Joyce, Charlene, Sheyenne und Charlotte. Fußball Wir konnten uns im Kreisfinale Fußball (das im April stattfand) den 1.Platz erkämpfen. Durch diese Platzierung hatten wir uns für das Regionalfinale qualifiziert, wo wir auf den vorderen Plätzen landeten PAULI. 9 Leichtathletik Auch im Kreisfinale haben die Leichtathleten den 1. Platz belegt. Durch diese guten Platzierungen qualifizierten sie sich in allen vier Disziplinen (50m, 800m, Schlagball, Weitsprung) für das jeweilige Regionalfinale. Dort belegten die Jungs den 2. Platz und die Mädchen den 3. Platz. Celina 5a gibt alles beim Staffellauf. Fritzi 5c fliegt… 10 Zwei-Felderball Im Zwei-Felderball belegten wir den 2. Platz. ISTAF Höhepunkt des Sportjahres, aber war mit Sicherheit die 16x50m Staffel bei dem ISTAF im Berliner Olympiastadion. Hier fand man die Paul-Maar Grundschule bei den Platzierungen zwar im letzten Drittel wieder, aber die Eindrücke und Erlebnisse an diesen Tag waren bei Teilnehmern und Zuschauern ganz vorne und mit Sicherheit unvergessen. Beim Bestenseer Seenlauf im Juni nahmen Joey, Ann-Marie 6a, Rebecca, Laura 6b mit Erfolg teil. Joey belegte den 3.Platz und Ann-Marie den 2.Platz von insgesamt 37 Läufern. Judo Beim letzten Wettkampf dieses Jahres traten unsere Judokas für unsere Schule in Berlin an. Kai und Florian 6a vertraten hier die Paul-Maar-Grundschule ebenfalls erfolgreich. Kai belegte den 1.Platz und Florian schaffte den 4.Platz 11 Minimarathon Der Minimarathon war am Samstag den 7.6.08 in Luckenwalde. Wir trafen uns um 12:30 Uhr und fuhren kurz danach mit den Autos der Eltern los. Wir kamen nach ca. 40 Minuten an und hatten noch eine Menge Zeit. 20 Minuten vor unserem Start machten wir uns warm. Wir fingen an mit der Laufschule. Die Laufschule ist eine Übung, mit der sich alle Kinder, vor der Leichtathletik erwärmen können, wie zum Beispiel: Kniehebelauf, Beine anfersen etc. Anschließend starteten wir auch schon. Es waren 4,2 km, die gelaufen werden mussten. Aus unserer Schule starteten bei PAULI den sechsten Klassen : Laura, AnnMarie, Rebecca und Joey. Aus der 5. Klasse startete Franziska. Franziska Vogel und Catherine Menke 5b 12 Auch die 2.Dahme-Spreewald Olympiade, die alle zwei Jahre stattfindet, konnte von unserer Schule erfolgreich bestritten werden. Bei den Fußballern gab es zwei erste Plätze und bei den Leichtathleten zwei erste und einen dritten Platz. 13 Teilnehmer der Dahme-Spreewald-Olympiade Teams für Streetsoccer 1.und 2. Klasse Name Vorname Klasse Irmler Louis 2 Maiwald Pascal 2 Fettke Nico 2 Hilgendorf Marvin 2 Spalding Jeremy 2 Thile Lucas 2 Teams für Streetsoccer 3.und4. Klasse Name Vorname Klasse Theiß Mike 4 Faour Omar 4 Kruska Dominik 4 Ballschmitter Gunner 4 Senst Marvin 4 Winkelmann Phillip 4 Teams für Streetsoccer 5. und 6. Klasse Name Vorname Klasse Mirbach Fabio 6 Triblo Steve 6 Flemming Vincent 6 Herrmann Joey 5 Baba Merdan 5 Bensch Yannik 5 Die Leichtathleten Klassen 5-6 Name Vorname Klasse Kübler Kilian Horn Potratz Hobus Charlene Celina Katharina Saskia MarieLuise MarieLuise Friederike Anne Nadine Celina Lisa Phillipp 6 6 6 6 5 Wittenhagen Keßling Milge Leuchter Gerhady Wernickel Wunderlich Die Leichtathleten Klassen 2-4 Name Schneider Wunsch Flemming Leuchter Milz Hoffmann Boos Frey Arik Kannapin Baschke Bernhard Just Frey Armbröster Ilzhöfer Henke Nest Steckert Wittenhagen Krüger Fabian Plümer Piezonka Vorname Sahra Milena Viktoria Nikolas Max Florian Tom Kevin Batuan Kendra Phillip Saskia Marie Janice Tabea Franziska Nathalie Gina Paula Sophie Mercedes Angelina Isabelle Julian 14 Klasse 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 4 4 4 4 4 4 3 3 3 3 4 4 5 5 5 5 5 5 5 Was bedeutet der Name Olympiade eigentlich? Im antiken Griechenland wurden sportliche Wettkämpfe zu Ehren des Gottes Zeus in Olympia ausgetragen. Diese Olympischen Spiele sind seit 776 v. Chr. auf Grund einer überlieferten Rangliste historisch belegt, haben ihre Anfänge aber bereits viel früher. Die Olympiade bezeichnet nun den Zeitraum zwischen zwei Olympischen Spielen, also vier Jahre. In diesem Jahr werden die Olympischen Spiele in Peking (Beijing), China stattfinden. Sportfest der Paul-Maar-Schule 2008 Auch in diesem Jahr fand wieder unser Sportfest statt. Am 29.05 durften die 1.-3.Klassen, am 30.05. die 4.-6.Klassen ihre Kräfte messen. Mit Spannung erwartet und von vielen anfeuernden Fans begleitet, wurden die Schüler gegen Lehrer-Staffeln. Nachdem die Lehrer im letzten Jahr nicht siegen konnten, gewannen sie diesmal beide Staffeln – aber nur knapp! Die Mädchen der 5c konnten sich gegen die anderen Klassen durchsetzen und bestritten einen spannenden Finallauf gegen die Lehrerinnen-Staffel mit Frau Israel, Frau Leonhardt, Frau Nitsch und Frau Schwarzbach. Nur durch einen Staffelstabverlust seitens der 5c hatten die Lehrerinnen die Nase vorn. 15 Die Jungs der 6a setzten sich mit einer Hundertstel Sekunde Vorsprung gegen die 6b durch und verloren dann gegen die Staffel mit Herrn Eichhorn, Herrn Schmidt, Herr Franz und Frau Israel. Wir freuen uns jetzt schon auf ein spannendes Rennen im nächsten Jahr! Hier die Resultate und Platzierungen des diesjährigen Sportfests. Klasse 1 Jungen 50 m Lauf 1. 2. 3. Konstantin Westhäußer Danny Eschrich Niklas Degenhardt Julian Meißner Justin Trogisch 1b 1a 1b 1c 1c Schlagballweitwurf 1. Adrian Herbschleb Sebastian Berndt Yannick Seutz Nico Thiel Jérôme Hinze 1d 1c 1d 1b 1b 23,00 m 1. 2. 3. 1. Nadine Theis Henriette Venz Celine Lutz Nadine Theis 1a 1a 1a 1a 8,5 s 8,7 s 9,6 s 13,00 m 2. 3. Celine Lutz Vanessa Barnow 1a 1a 11,50 m 11,40 m 2. Weitsprung 1. 2. 3. 9,1 s 9,2 s 9,4 s 24,00 m 3,15 m 3,00 m 2,92 m Klasse 1 Mädchen 50 m Lauf Schlagballweitwurf 16 Weitsprung 1. 2. 3. Henriette Venz Nadine Theis Juliane Raböse 1a 1a 1a 2,95 m 2,90 m 2,85 m Tom Boos Philipp Basche Marvin Hilgendorf Eric Kricke Louis Irmler 2b 2a 2c 2c 2a 8,3 s 8,7 s 8,8 s Marvin Hilgendorf Max Milz Jeremy Spalding Niels Petersen Max Milz Norman Berndt Louis Irmler 2c 2a 2c 2d 2a 2b 2a 30,00 m 29,00 m Sarah Schneider Saskia Berhardt Milena Wunsch Linda Gabrys 2a 2a 2a 2d 8,6 s 8,7 s Zoe Krüger Svenja Potratz Laura Hilgendorf Victoria Flemming Celina Paschke Sarah Schneider 2c 2c 2d 2a 2a 2a 19,80 m 18,20 m Justin Wunsch Alexander Gajda Marcel Sperlich Florian Hempe Jeremy Kasprzak Mark-Louis Burghardt Felix Lenz 3d 3b 3b 3a 3c 3d 3d 8,3 s 8,4 s Jan Zalubil Mark-Louis Burghardt Jeremy Kasprzak Justin Wunsch Eddie Laumer 3d 3d 3c 3d 3b Klasse 2 Jungen 50 m Lauf 1. 2. 3. Schlagballweitwurf 1. 2. 3. Weitsprung 1. 2. 3. 34,00 m 3,73 m 3,45 m 3,30 m Klasse 2 Mädchen 50 m Lauf 1. 2. Schlagballweitwurf 1. 2. 3. Weitsprung 1. 2. 3. 20,10 m 3,42 m 3,27 m 3,26 m Klasse 3 Jungen 50 m Lauf 1. 2. Schlagballweitwurf 1. 2. Weitsprung Staffel 1. 2. 3. 3a 3b 3c 3d 36,3 38,6 42,0 35,0 35,3 36,5 35,6 35,3 34,6 17 35,00 m 30,00 m 3,67 m 3,63 m 3,60 m 1 36,4 35,5 35,1 1 1 1 1 1 3. 4. 1. 2. Klasse 3 Mädchen 50 m Lauf Schlagballweitwurf Weitsprung Staffel 1. 2. 3. 1. Paula Steckert Sophie Wittenhagen Mercedes Krüger Mercedes Krüger 3a 3a 3b 3b 7,9 s 8,2 s 8,3 s 24,90 m 2. 3. 1. 2. 3. 3a 3b 3c 3d Laura Runge Gina Dudek Sophie Wittenhagen Paula Steckert Angelina Fabian 34,6 35,1 35,0 35,8 37,1 37,5 3c 3c 3a 3a 3b 18,00 m 17,00 m 3,65 m 3,64 m 3,55 m 1 1 1. 1 2. 3. 4. 35,0 35,4 35,7 35,7 36,0 1 1 1 37,0 Klasse 4 Jungen 50 m Lauf Schlagballweitwurf Weitsprung Staffel 1. 2. 3. 1. Alessandro Raia Niklas Theil Dominik Kruska Alessandro Raia 4c 4a 4c 4c 7,1 s 7,5 s 7,6 s 45,70 m 2. 3. 1. 2. 3. 4a 4b 4c Marvin Hallemann Gunner Ballschmiter Alessandro Raia Dominik Kruska Steven Sprenz 33,6 32,6 --33,3 32,2 31,9 4c 4c 4c 4c 4a 42,60 m 39,10 m 4,11 m 3,87 m 3,71 m 2. 3. 1. Franziska Ilzhöfer Gina-Sophia Nest Marie Just Nathalie Henke 4c 4 4b 4c Franziska Ilzhöfer Chantal Zehrt Franziska Ilzhöfer Gina-Sophia Nest Janice Frey 4a 35,4 36,8 4b 34,1 33,2 4c 33,4 32,4 4c 4b 4c 4 4b 1 1 1 Klasse 4 Mädchen 50 m Lauf 1. 2. Schlagballweitwurf 1. Weitsprung 2. 3. 1. 2. Staffel 7,6 s 7,9 s 24,30 m 20,90 m 20,00 m 3,65 m 3,55 m 1 1 1 3. 1. 2. Klasse 5 Jungen 50 m Lauf Schlagballweitwurf Weitsprung 1. 2. 3. 1. Merdan Baba Jan-Niklas Büchel Philippe Wunderlich Steve Kroll 5b 5a 5c 5a 10,7 s 10,9 s 11,6 s 39,20 m 2. 3. 1. 2. 3. Merdan Baba Justin Grünberg Jan-Niklas Büchel Steve Kroll Merdan Baba 5b 5a 5a 5a 5b 39,10 m 38,30 m 3,87 m 3,83 m 3,72 m 18 Staffel 5a 5b 5c 37,0 32,2 33,3 30,7 32,8 1 1 32,6 1 3. 1. 2. Klasse 5 Mädchen 50 m Lauf 1. 2. Schlagballweitwurf 1. Weitsprung Staffel Lisa Wernicke Celine Schulz Friederike Keßling Celina Gerhardy 5a 5b 5c 5a 2. 3. 1. 2. Lisa Wernicke Cassandra Rückbrod Lisa Wernicke Friederike Keßling Marie-Luise Hobuß 5a 32,1 32,0 5b 32,4 32,7 5c 31,6 31,4 10,9 s 11,2 s 33,60 m 5a 5b 5a 5c 5c 30,20 m 28,00 m 4,35 m 3,95 m 1 1 1 2. 3. 1. Klasse 6 Jungen 50 m Lauf Schlagballweitwurf Weitsprung Volleyball Staffel 1. 2. 3. 1. Pascal Hettwich Hendrik van Essen Vincent Flemming Roy Wohlgemuth 6b 6b 6a 6a 10,6 s 10,9 s 11,1 s 49,50 m 2. 3. 1. 2. Vincent Flemming Pascal Hettwich Kai Zimmermann Vincent Flemming Steve Fritsche 25 16 30,5 30,6 6a 6b 6a 6a 6a 46,00 m 45,50 m 4,35 m 4,25 m 1. 2. 3. 1. Charlene Kübler Larissa Flindt Celina Kilian Katharina Horn 6b 6b 6a 6b 10,0 s 10,7 s 10,9 s 30,00 m 2. 3. 1. 2. 3. 6a 6b 6a 6b Saskia Potratz Charlotte Eiselt Charlene Kübler Larissa Flindt Celina Kilian 25 19 31,1 30,9 6b 6a 6b 6b 6a 27,50 m 26,50 m 4,40 m 4,15 m 3,90 m 1. 2. 2. 1. 6a 6b 6a 6b 1 1 1. 2. 2. 1. Klasse 6 Mädchen 50 m Lauf Schlagballweitwurf Weitsprung Volleyball Staffel 1 1 19 Unsere fleißigen Urkundeschreiberinnen Knapper Sieg der 6a 20 Siegerehrung durch Frau Löschke 50m Lauf der 2.Klassen Weitsprung der Klassen 1-3 21 Das Trainingscamp Das erste Trainingscamp am Werbellinsee fand vom 28. – 30. April 08 statt. Herr Schmidt und Frau Lehmann waren mit 51 (+Frau Lehmanns Tochter) Kindern dort. Außerdem kamen noch Eltern mit: Herr Bossert (4c), Frau Ilzhöfer (4c), Herr Winkelmann (4a), Frau Wilms (3a). Voraussetzungen zum Mitkommen: Gute Schulleistung, gutes Verhalten 1.Tag Wir haben uns Montagmorgen um 8.15 Uhr in der Schule getroffen und sind um 8.30 Uhr abgefahren. Um 10.00 Uhr sind wir dort angekommen. Um 12.00 wurden die Zimmer bezogen und Betten gemacht. Dann war Mannschaftssitzung. Um 13.00 haben wir Mittag gegessen. 13.00-14.30 Uhr war Mittagsruhe. 14.30-15.30 Uhr war Vorbereitung/Erwärmung für Weitsprung, Schlagballweitwurf, 50-75 m, 800-1000 m-Lauf. Dann wurden bis 18.00 Uhr diese Sportarten ausgeübt. Bis 19.00 Uhr war Duschen angesagt. 19.00 – 19.30 Uhr gab es Abendessen .Bis 19.30- 21.00 Uhr war Freizeit (Disco). Um 21.00 Uhr war Nachtruhe PAULI. 2.Tag Wir wurden um 8.00 Uhr geweckt.9.00 Uhr gab es Frühstück. 10.00-12.00 Uhr war Staffel-Startblock-Schlagballtraining. 12.00-13.00 Uhr sollten wir duschen.13.00 Uhr gab es Mittagessen und zum Ausruhen hatten wir nur eine halbe Stunde. Von 14.00-14.30 Uhr war Mannschaftssitzung. 15.00-17.00 Uhr Erwärmung für den Vierkampf . 17.00-18.00 Uhr durften wir Fußball, Volleyball und andere Spiele spielen. Um 19.00 Uhr gab es Abendessen danach hatten wir Freizeit. Um 20.30 Uhr mussten wir Koffer packen. Ab 21.30 war Nachtruhe angesagt. Ha ha... 3. Tag Um 7.30 Uhr wurden wir geweckt und haben um 8.00 Uhr die restlichen Sachen eingepackt. Um 9.00 Uhr sind wir frühstücken gegangen. Von 9.30 bis 10.30 war Mannschaftssitzung und die Bekanntgabe der Mannschaftsaufstellung für die bevorstehenden Wettkämpfe. Um 11.00 Uhr war die Abfahrt vom Trainingscamp in Richtung Schule, wo wir um 12.45 Uhr angekommen sind. Das Trainingscamp war schön aber auch sehr anstrengend! Die meisten waren froh ausgewählt worden zu sein und mitkommen zu dürfen. Fast alle waren vom Werbellinsee begeistert und einige haben sich sogar überwunden in dem kalten Wasser baden zu gehen. Unsere „Sportlergemeinschaft“ hat sich gut verstanden und wir hoffen auf eine baldige Wiederholung! Franziska und Isi 4c 22 23 Tierisch Echsen Es gibt sehr, sehr viele verschiedene Echsenarten .Leider gibt es viel zu viele Echsenarten um von allen zu erzählen. Deswegen habe ich mir meine Lieblingsart ausgesucht. Die Bartagame Bartagamen leben in Australien. Sie essen Heuschrecken. Wen man sie hier in Deutschland hält, essen sie auch Obst und Gemüse. Sie werden bis zu 54cm groß. Wenn sie an der Scheibe kratzen, wollen sie raus, denn sie sind sehr zutraulich. Wenn ihr auch eine Echse haben wollt, dann fragt doch mal im Tierheim nach. Hannah Kleine 3c Hamster und alles was dazu gehört Hamster brauchen nicht viel Platz aber natürlich etwas. Sie sind Einzelgänger und wenn man sich einen Hamster kaufen möchte, sollte man sich nur einen kaufen, da sie sich sonst gegenseitig töten. Man sollte den Futternapf regelmäßig säubern und natürlich auch das Trinkwasser. Ein Hamster lebt 2-5 Jahre .Der Chinesische Streifenhamster hat einen lustigen Streifen auf dem Rücken☺ . Ach und wenn ihr einen Goldhamster mit langen Haaren seht, dann wundert euch nicht, es gibt auch Goldhamster mit langen PAULI Haaren. Hier ist eine Checkliste für deinen gesunden Hamster Ein gesunder Hamster: -bewegt sich flink und schnell -hat vor allem um Nase, Maul, Augen und After ein sauberes Fell -er besitzt ein dickes Fell -atmet ohne hörbare Geräusche -er hat einen geraden Rücken -er ist unverletzt und hat keine Wunden Wichtig!!! Hamster sind nachtaktiv!!!!! Nicolas und Alexander 3b 24 Kraken Die meisten Kraken sind Grundbewohner und nutzen ihre Arme, um sich auf dem Meeresboden zu bewegen. Auf der Flucht verwenden die Kraken das Rükstßsprinzip. Sie drücken das Wasser aus ihrer Mantelhöhle durch einen Trichter nach draußen und entfliehen durch den Rückstoß mit dem Körper voran. Kraken gehören zu Familie der Kopffüßler. Es gibt etwa 200 verschiedene Krakenarten. Felix Irmler 4b Lucky Hallo, ich bin Svenja aus der 3a und ich möchte über Lucky etwas erzählen. Lucky ist ein Pferd. Erst sollte Lucky geschlachtet werden, aber meine Schwester hatte ihn dann für 600 Euro gekauft. Er war damals erst 3 Jahre alt. Jede Woche geht sie zu Lucky und bewegt ihn, sie trainiert ihn an der Longe, reitet aus, oder führt ihn nur herum. Lucky war auch schon mal sehr krank und wäre beinahe gestorben. Er blutete sehr stark und musste in die Tierklinik. Dort blieb er für ca. 4 Tage. Wenn du dir überlegst, ein Pferd zu kaufen brauchst du viel Zeit. Du musst mindestens 4-mal in der Woche hingehen. Sie fressen: Hafer, Mohrrüben, Brötchen, Kandiszucker, Heu, Stroh, Äpfel. Aber man muss auch aufpassen, dass das Pferd keine Krankheiten bekommt, zum Beispiel Würmer, Koliken und noch andere Krankheiten. Man braucht auch einen Sattel, Trense, Führstrick, Decke, Halfter, Longierleine. Das Putzzeug ist natürlich nicht zu vergessen, ihr benötigt nämlich einen Hufkratzer, Pinsel und Teer zum Schutz der Hufe, einen Kamm, eine Mähnenbürste, Wurzelbürste und Fellbürste, Das alles kostet ganz schön viel Geld. Für den monatlichen Betrag, den ihr für ein Pferd ausgeben müsst (400-800 Euro), könntet ihr euch schon eine eigene Wohnung leisten. Aber wer will schon eine Wohnung, wenn er ein Pferd haben kann ☺?! Svenja 3a 25 Projekte, Ausflüge und Klassenfahrten Auch in diesem Schuljahr hatten sich unsere Lehrer tolle Sachen für uns ausgedacht. Einige wollen wir hier gerne vorstellen. Die Projektwoche der Paul- Maar- Grundschule Die diesjährige Projektwoche der Paul- Maar-Grundschule fand statt vom 21.4 bis 25.4.08. Folgende Themen behandelten die Klassen: Klasse: Thema: 1a Der kleine Angsthase 1b Der kleine Angsthase 1c Märchen 1d Insekten 2a Rund ums Buch 2b Lesen 2c Märchen 2d Wiese und Buchstabenfresser 3a Märchen 3b Kugelblitz in Istanbul (Türkei) 3c Astrid Lindgren 3d Kugelblitz in Istanbul (Türkei) 4a Fahrrad und Gedichte 4b Ben liebt Anna 4c Ben liebt Anna 5a Robinson Crusoe 5b Die Vorstadtkrokodile 5c Emil und die Detektive 6a Weltreligionen 6b Weltreligionen Joshua Kleße, Robin Helmts und Alexander Gajda 3b Unser Airport Projekt Die Klasse 5b hatte vom 06.05.2008 an das Airport Projekt in den Fächern Englisch, GW, Musik und Kunst. Mit dem Projektsong „Leaving on a jetplane“ starteten wir unsere „Reise“. Wir wählten unsere Gruppen und die Aufgaben, überlegten uns Sätze, mit denen wir Englisch sprechende Passagiere interviewen konnten und übten diese ein. PAULI Aufnahmegeräte borgten wir uns von unseren Eltern und übten damit umzugehen, damit bei den Interviews nichts schief ging. Zwei Wochen später ging es auch schon los zum Flughafen Berlin-TXL. Am ersten Tag (Dienstag 27.05.) machten wir eine TXL-Rally, um den Flughafen kennenzulernen. 26 Am Donnerstag wurde es dann Ernst. Wir gingen in unseren Gruppen los und sollten mit unseren einstudierten Fragen die Passagiere, die ankamen oder abflogen, als auch dort arbeitendes Personal befragen. Das war ganz schön aufregend. Es war sogar so aufregend, dass einige aus unserer Klasse ihre Taschen „herrenlos“ stehen ließen und fast einen Bombenalarm deswegen ausgelöst hätten. Mit vielen tollen Erlebnissen machten wir uns nun auf zurück in die Schule, um dort unsere Aufnahmen anzuhören/anzusehen und Poster von unseren neuen Bekannten zu erstellen. Diese könnt ihr euch demnächst im Großen Känguru bewundern. Jodie und Cathérine 5b Leaving on a jetplane Unsere Interviewpartner landen Die ersten Interviews 27 Stadtrallye in Neuruppin Unsere Klassenfahrt fand nach Gnewikow/Brandenburg statt. Neuruppin, ein Ort in der Nähe, sollte Ziel einer unserer Ausflüge sein. Die ganze Klasse wanderte durch Wiesen und Wälder nach Neuruppin. Dabei haben wir viele verschiedene Büsche, Bäume und Blumen gesehen. Als wir in Neuruppin angekommen waren, hat jede Gruppe einen Stadtplan bekommen und schlug je nach Auftrag eine andere Richtung ein. Es gab eine Museums-, eine Kirchen- und eine Fontanegruppe. Die ganze Klasse konnte spannende Häuser, Museen, Kirchen und Denkmale bewundern. Es war aufregend, lustig, aber auch schwierig. Doch irgendwann hatte jede Gruppe etwas müde und erschöpft ihr Ziel erreicht. Als krönenden Abschluss gab es noch für jeden ein Eis. Nach dieser leckeren Überraschung hatten wir danach auch alle wieder genügend Kraft um mit dem Bus nach Hause zu fahren. Dieser Ausflug war wirklich toll!!! Sarah und Janine 4b 28 Besuch auf dem Flughafen Schönefeld Am 22.04.2008 waren wir auf dem Flughafen Schönefeld wir waren auf der Besucherterrasse und schauten uns die Flugzeuge an. Wir betrachteten u.a. das israelische Flugzeug. Lucas Papa kam auch auf die Besuchertasse, weil er nämlich ein Polizist ist. Er hat uns erzählt, was er alles auf dem Flughafen machen und erledigen muss. Nach einer Weile gingen wir in das Terminal (Flughafengebäude). Mit einer Rally lernten wir den Flughafen kennen. Zum Schluss bekamen wir als Belohnung noch zwei Kugeln Eis. Wir gingen zur Bushaltestelle und mussten fast eine Stunde auf den Bus warten. Bis der Bus kam spielten wir noch „Zitrone“. Das hat sehr Spaß gemacht. Das war unser Ausflug auf dem Flughafen Schönefeld. Melissa Isik 3d Theater , Theater…. Berliner Atze-Theater in Großziethen Erste Übungen in der Mehrzweckhalle Dank unserer engagierten Eltern, erfuhren wir von diesem tollen Angebot des ATZEMusiktheaters, die direkt in unserer Schule mit den Kindern der 4. Klassen Theater spielen wollten. Gesagt getan. Das Thema stand ohnehin in der Planung, denn als Ganzschrift hatten die Kollegen der 4. Klassen Ben liebt Anna ausgewählt. Genau das wollten die Theaterpädagogen und Schauspieler aufgreifen. Es geht um Anderssein, Ausgrenzung und erste Liebe und dieses schöne Kinderbuch von Peter Härtling fand bei den meisten Kindern großen Anklang und bot viele Diskussionspunkte. Bereits am 22.April fand das erste Treffen im ATZE-Theater statt. Die Theaterpädagogen, Lehrer und Praktikanten sammelten Ideen und besprachen die Vorbereitungsarbeiten. 29 Am 26.06.08 trafen wir uns mit den Kindern und allen Aktiven in der Mensa. Hier stellten die Theaterleute ihre Ideen vor und die Kinder durften sich nun entscheiden, in welcher Gruppe sie in der kommenden Woche arbeiten wollen. Am Montag, dem 30.06. ging es dann los. Aufgeregt standen alle um 9.00 Uhr in der Mensa und Christian begann mit einem erste WARM UP mit den 75 Kindern. Danach zogen sich die einzelnen Gruppen zurück und begannen mit ihren Proben. Vier Tage sind nicht viel Zeit, das wurde allen schnell bewusst. Tanja und Jana schrieben sich das Thema Ausgrenzung und Mobbing aufs Programm. Sie nutzten Masken beim Spielen, welche auf der einen Seite die Kinder gleich aussehen ließen und somit Ausgrenzung als Absurdum darstellten und auf der anderen Seite als ein Mittel, Gesten und Abläufe klarer zu machen, dienten. Sie lernten sich in Spielen kennen, stellten Theaterregeln auf und probten anfangs im Spiegelsaal um zu erfahren: Wie sehe ich aus? Was sieht man? Was sieht man nicht? Wie kann ich mit meinem Körper verschiedene Gefühle darstellen? Schnell wurde der Bezug zum Kinderbuch Ben liebt Anna hergestellt und in Szenen gespielt. Für die Kinder war das eine schöne Erfahrung, etwas Neues, etwas ganz Anderes, als sie bisher kannten. Berkan: „ Man schwitz ganz schön unter den Masken, aber es hat viel Spaß gemacht“ Madleen: „ Tanja und Jana haben uns alles erklärt und uns viel geholfen.“ Sabine und Lina arbeiteten mit der Schauspielgruppe. Nach ihrer Kennenlernphase durften die Kinder ihre Rolle wählen. Die Mädchen erwiesen sich hier als die Mutigeren, denn fast alle wollten die Anna spielen. Nur ein Ben fand sich anfangs nicht. Am Freitag wurde es dann ernst. Die Kinder hatten an diesem Tag zwei Auftritte. Um 12.30 Uhr zeigten sie ihr Stück den dritten und fünften Klassen. Am Nachmittag durften dann die Eltern gucken kommen, und nicht nur die, sondern auch Reporter der Märkischen Allgemeinen Zeitung waren wieder einmal an unserer Schule, um von unseren tollen Projekten zu berichten. Hohe Ehre wurde den Schauspielern auch durch die stellvertretende Bürgermeisterin zuteil. Alle waren am Ende begeistert und es wurde zum Teil im Anschluss noch ausgelassen gefeiert. Kathrin Israel 30 Meine Großfamilie Hallo ich heiße Jenny Kostic. Ich gehe in die Klasse 5a. Ich möchte euch heute mal etwas über meine Familie erzählen, denn es ist schon etwas Besonderes so viele Geschwister wie ich zu haben! Ich habe fünf Schwestern und einen Bruder, wir sind insgesamt sieben Kinder. Wir sind zwischen 1 und 13 Jahre alt. Es ist manchmal sehr anstrengend. Es ist für mich und meine große Schwester schon sehr anstrengend, aber für meine Mutter am schwierigsten. Mein kleiner Bruder ist sehr nervig, weil er immer Aufmerksamkeit braucht. Das nervt!!! Man hat nie Ruhe vor ihm, weil er immer Spielen will. Auch wenn man keine Lust hat, will er trotzdem spielen. Aber ich bin froh, dass ich so einen kleinen Bruder habe. Meine Schwester Vanessa kann total viel reden, sie ist eine Schnatterente, aber mit ihr kann man viel lachen und das macht sogar Spaß. Ich mag meine Familie, vielleicht denken manche, dass meine Familie sehr verrückt ist, manchmal ist sie auch verrückt, ich bin aber froh, dass ich so eine Familie habe. Meine Schwester Dragana guckt viel fern, aber sie ist trotzdem schlau. Angelina, sie ist erst in die erste Klasse gekommen, lernt erst lesen so wie wir früher. Anastasia ist erst im Kindergarten, der macht ihr viel Spaß. Joanna ist schon auf der Oberschule und will später Modedesignerin werden. Joanna ist meine älteste Schwester und sie ist 13 Jahre alt. Dann komme ich, ich bin 12 Jahre alt. Dann Vanessa sie ist 10 Jahre alt. Dann kommt Dragana sie ist 8 Jahre alt. Dann kommt Angelina sie ist 7 Jahre alt. Dann kommt Anastasia sie ist 5 Jahre alt. Dann kommt mein aller kleinster Bruder Daniel, er ist eineinhalb Jahre alt. Wie ihr seht, wird es bei uns nie langweilig!!! Das war meine Geschichte über meine Familie. Jenny 5a 31 Ein spannendes Fahrrad Wochenende Am 31.5.2008 hat wieder ein Fahrradparcour auf dem Parkplatz vor dem Großen Känguru stattgefunden. Ich nenne euch jetzt die Gewinner Name: Josephine Laske Hanna Platte Gina Gersch Klasse: 3b 3b 3a Platz: 1 2 3 Name: Julian Piezonka Gunner Ballschmiter Gina Nest Klasse: 4c 4c 4c Platz: 1 2 3 Hannah Kleine 3c Unsere Fahrradprüfung Am Anfang unserer Fahrradwoche waren wir alle ganz aufgeregt. Zuerst wurden alle Räder auf ihre Verkehrssicherheit geprüft. Hardy Klingbeil reparierte einige Räder. Wir trainierten das Anfahren von rechts ,das Umfahren von Hindernissen ,das Rechts – und Linksabbiegen . Manchmal waren unsere Lehrer kurz vor dem Verzweifeln, aber unsere lieben Eltern unterstützten sie, so oft sie konnten. Dafür ein herzliches Dankeschön. Aber weil wir die beste Lehrerin der Welt haben, haben wir natürlich auch alle die Theorieprüfung bestanden .Vor der Praxis zitterten alle. Am Ende überlebten wir die riskante Fahrt auf der Alt Großziethener Straße – auch Robin, der vor einem Müllfahrzeug links abbiegen musste. Jetzt sind wir alle glückliche FahrradpassBesitzer und freuen uns schon auf eine Klassenradpartie. Sarah & Janine 4b 32 Witze-, Quiz- und Rätselecke Des Rätsels Lösung Unser letztes Preisrätsel hat leider nicht so viele Einsendungen gehabt, was eventuell daran liegen könnte, dass es ziemlich schwierig war. Trotzdem konnten wir aus den abgegebenen Zetteln drei Sieger ziehen und hier sind die Gewinner, die jeweils einen Eisgutschein für das Moin Moin erhalten: 1.Platz 2. Platz Büsra und Kübra 4a 3.Platz Alina 4c Sudoku 33 Sommerrätsel 1. Knobelino am Strand Gehe auf Fehlersuche und finde die 7 versteckten Unterschiede im rechten Bild. 2. Kommissar Knobel 34 3. Smokey Witze Ein Mann sitzt im Zug und kaut schweigend an seinem Kaugummi. Ältere Dame gegenüber: „Junger Mann, es ist ja sehr freundlich von Ihnen mir soviel zu erzählen! Leider bin ich völlig taub.“ Polizist: „Herzlichen Glückwunsch. Sie sind der hunderttausendste Autofahrer, der diese Brücke überquert hat und Sie bekommen 10.000 Euro! Was möchten Sie mit dem Geld anfangen?“ Fahrer: „Dann mach ich zuerst mal den Führerschein.“ Frau: „Hören Sie nicht auf ihn, er ist total betrunken.“ Schwerhöriger Opa: „Ich hab euch doch gesagt, dass wir mit diesem gestohlenen Auto nicht weit kommen.“ Stimme aus dem Kofferraum: „Kinder, sind wir schon hinter der Grenze“ Ein Mann rennt völlig außer Atem zum Bootssteg, wirft seinen Koffer auf das drei Meter entfernte Boot, springt hinterher, zieht sich mit letzter Kraft über die Reling und schnauft erleichtert: „Geschafft!“ Einer der Seeleute: „Gar nicht so schlecht, aber warum haben Sie eigentlich nicht gewartet, bis wir anlegen?“ Gewinn Auch in dieser Ausgabe gibt es wieder etwas zu gewinnen! Schreibt auf einen Zettel wie oft ihr in den Texten das Wort PAULI findet und gebt diesen bis zum 16.September bei der Schülerzeitungsredaktion ab. Viel Glück!!! Freizeitaktivitäten in Großziethen 35 Im Rahmen unseres Deutschunterrichts haben wir uns mit den Freizeitaktivitäten in unserem Ort beschäftigt und herausgefunden, dass es hier viele Freizeitmöglichkeiten gibt. z.B. hat ein neues Eiskaffe aufgemacht, das mittlerweile ziemlich bekannt ist. Das Eiscafe heißt Moin Moin man kann dort Eis essen außerdem noch Frühstücken und Abendessen. Es gibt natürlich auch eine Fußballmannschaft hier, bei der man mitmachen kann. Die Fußballmannschaft SG Großziethen trainiert in der Lichtenrader Chaussee am Sportplatz. Man kann natürlich auch an vielen Veranstaltungen teilnehmen, z.B. Konzerte in der Kirche, Besichtigungen des Bauernhofs, Flohmarkt etc. In der Karl-Marx-Straße gibt es eine Minigolfanlage, wo man natürlich spielen kann, wo aber auch viele Klassen ihre Abschlussfeiern machen. Neben der Minigolfanlage gibt es eine Tennis- und Beachvolleyballanlage. Pferdeliebhaber können in Großziethen zwei Reiterhöfe besuchen. Der eine heißt: Samosaea und liegt in der Straße Alt-Großziethen gegenüber von dem Eiscafe Moin Moin., der andere heißt Reitsportanlage Großziethen und liegt am Friedhofsweg gegenüber des Kleinen Känguru. Falls ihr dann immer noch PAULI Langeweile habt, könnt ihr auch an unserer Schule etwas machen z.B. Tischtennis, Volleyball, Tennis, Einradfahren, Yoga, Keramik und vieles mehr. Maximilian Kantelberg 5a My favourite place My friend and I have a willow tree house. The willow is big, thick and approximately 1000 years old. We see lots of animals from the tree. We see babies. My tree is next to the field. On the willow we have biscuits, water, an umbrella, one chair and a wardrobe. From there we can see lots of animals for example rabbits, pheasants and birds. My girl friend Alina and I sit on the willow and we read books or listen to the birds’ voice. We often go to the willow. The tree house is good for observing. Catherine Menke 5b Habt ihr auch a favourite place in unsere Nähe, dann gebt doch euren (Englisch sprachigen) Artikel bei der Schülerzeitungsredaktion ab und vielleicht kommt er in die nächste Ausgabe. Starnews 36 Das sollte man über Mary-Kate Olsen wissen Ohne Zweifel, die Geschenke zur Volljährigkeit sind immer etwas Besonderes. Als aber Mary-Kate Olsen im Juni 2004 ihren 18. Geburtstag feierte, bekam sie nicht etwa einen Fotoapparat oder einen neuen Lippenstift: Zusammen mit ihrer Zwillingsschwester Ashley übernahm Mary-Kate den Vorsitz ihrer MerchandisingFirma Dualstar. Was das bedeutete? Mary-Kate bekam Zugriff auf über 214 Millionen Doller Privatvermögen - mit dem sie tun und lassen konnte, was sie wollte. Kein schlechtes Geburtstagsgeschenk. Dem Status von Mary-Kate und ihrer Schwester angemessen. Mary-Kate und Ashley Olsen nämlich sind in den USA der Inbegriff der Jugendkultur. Schon im Säuglingsalter begann mit einer Rolle in der TV-Serie "Full House" die Karriere der Schwestern. Millionen Zuschauer konnten Mary-Kate und Ashley beim Aufwachsen zusehen. Noch während die Mädchen in Windeln lagen, engagierten ihre Eltern den Manager Robert Thorne, der zuerst die "Full House"-Gage von 600 auf 80.000 Doller pro Folge hochschraubte und 1993 die Firma Dualstar gründete. Aus den Mädchen mit den großen blauen Augen wurde das Produkt "MaryKateandAshley". Heute verkaufen sie Bettwäsche, Make-Up, Stifte, Schulhefte und vor allem Kleidung. Madame Tussauds kommt in die Hauptstadt Um Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett zu sehen, reicht in Zukunft ein Besuch in Berlin. Im Juli eröffnet das Kabinett an der Straße Unter den Linden. Dort sollen Figuren von Stars wie Jennifer Lopez und George Clooney zu sehen sein, aber auch deutsche Berühmtheiten bekommen einen Platz: von Tennisstar Boris Becker über Musiker Herbert Grönemeyer bis zu Kanzlerin Angela Merkel. Bekannt ist Madame Tussauds aus London, wo das Wachsfigurenkabinett beliebtes Ziel deutscher Schulklassen und Touristen ist. Wer ist die echte Paris Hilton? www.Panfu.de 37 Panfu ist eine Welt, voller Pandas. Ihr müsst euch anmelden, um in dieser Welt spielen zu können. Ihr müsst euch Benutzername und Passwort ausdenken. Wenn ihr das getan habt, wird gefragt, welche Farbe euer Panda haben soll. Ihr könnt euch einen Ort aussuchen, wo ihr hinwollt z.B. Vulkan, Schwimmbad, Sportplatz, Stadt, Dschungel, Burg. Jeder Panda hat ein eigenes Baumhaus. Eure Pandas können sich auch Bollys kaufen (Haustiere), mit denen man Gassi gehen und spielen kann. Wenn du jemanden gefunden hast, den du sehr gern hast, kannst du auch mit ihm auf dem Vulkan heiraten, denn da ist es am schönsten. Man kann auch Spiele spielen z..B. Bolly Hop ist im Schwimmbad, City Runner ist im Schloss, Bell Game ist im Dschungel, Fisch n’ Fisch ist auch im Dschungel, Memory ist in der Bibliothek, Hubi ist auf dem Vulkan Cast away ist vor dem Schloss, Blub ist im Kiosk und Ballon Game am Strand. Bei vielen Spielen heißt das Punkte aber hier sind es Münzen. So könnt ihr sehr viele Münzen verdienen. Mit den Münzen, die ihr erspielt habt könnt ihr euch tolle Anziehsachen und Hintergründe kaufen. Zu einem Fest z.B. Ostern kann man eine Schnitzeljagd durch das ganze Land mache So könnt ihr dann einen Osterbolly gewinnen. Panfu- Spiele gibt es auch auf spielaffe.de so haben wir Panfu entdeckt. Neuerdings kann man auch Freunde einladen und wenn die sich angemeldet haben, bekommt man den Affen Coco spendiert. Wenn man ein Goldpaket hat, kann man in Kamarias Turm gehen und einen Talisman bekommen, mit dem man sich dann unsichtbar machen kann. Manche Pandas die beim Sportwettbewerb mitgemacht haben, bekamen einen Pokal. Es gab auch mal Wasserbombenschlacht, und dabei konnte man ein orangefarbenes oder blaues Cappy bekommen. Jedes Mal wenn eine neue Woche anfängt, steht unten was in dieser Woche passiert. Wenn man auf Hilfe klickt, findet man weitere Informationen zu Panfu. Viel Spaß in Panfu! Sherry Klemens und Gina Laumer 5a Die Wrestling Chips Die Wrestling Chips wurden vor ca. 4 Monaten an der Paul Maar Grundschule bekannt. Gleich von Anfang an waren sie sehr berühmt. Fast jeder, ob Junge oder Mädchen, kaufte sich die so genannten Wrestling Chips. Das mit den Chips funktioniert so: Bei jedem Spiel gibt es einen Leger und einen Werfer. Den Leger legt man selbstverständlich auf das Spielfeld, der Gegner tut das gleiche. Dann wertet jeder mit seiner eigenen Methode aus, wer als erstes mit dem Werfen auf die Leger beginnt. Erscheint die andere Seite des Legers so hat derjenige den Chip gewonnen - Herzlichen Glückwunsch!!! Diese Chips haben vor etwa einem Monat noch 1,50 € gekostet, aber weil sie immer beliebter wurden, hatten die Verkäufer natürlich gleich die Preise erhöht, so dass sie jetzt schon 1,80 € kosten. NA TOLL!!! 38 Wissenswertes Die warmen Temperaturen haben uns in den letzten Monaten bereits mehrmals hitzefrei beschert. Doch die Sonne hat nicht nur gute Seiten. Damit ihr gut gewappnet in die Ferien gehen könnt, hier noch einiges Wissenswertes zum Thema Sonne: Sonnencreme: Der UV-Schutz aus der Tube Sicher habt ihr es in den letzten Wochen selbst festgestellt – wenn die Sonne scheint, ist man einfach besser drauf. Schließlich tun die UV-Strahlen unserem Körper gut: sie stärken das Immunsystem und sind für die Bildung des lebenswichtigen Vitamins D verantwortlich. Doch die Sonne kann dem Körper auch schaden, vor allem unserer Haut. Sonnencreme mit ausreichendem Lichtschutzfaktor sollte im Sommer deshalb nicht nur im Schwimmbad zur Grundausstattung gehören. Das Sonnenlicht setzt sich aus unterschiedlichen Strahlenarten zusammen. Die langwelligen UV-Strahlen, die besonders tief in unsere Haut eindringen, sind in erster Linie für den Alterungsprozess des Gewebes zuständig. Gefährlicher sind allerdings die kurzwelligen UV-B-Strahlen. Sie setzen zwar den von uns gewünschten PAULI Bräunungsprozess in Gang, können aber auch Sonnenbrand, im schlimmsten Fall Hautkrebs bewirken. Was ist der Lichtschutzfaktor? Neben dem richtigen Sonnenschutzmittel ist auch der Lichtschutzfaktor entscheidend. Er gibt an, um wie viel länger man sich mit dem Sonnenschutz der Sonne aussetzen kann im Vergleich zur entsprechenden Zeit ohne Lichtschutz. In der Regel bekommen Menschen nach ca. 15 Minuten erste Hautrötungen. Benutzen sie z.B. eine Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 10, können sie zehnmal länger in der Sonne bleiben, als ihre Eigenschutzzeit: also 10 mal 15 Minuten, d.h. 150 Minuten. Die erste Sonnencreme 39 Weil er selbst schlechte Erfahrungen mit der Sonne gemacht hatte, entwickelte der elsässische Chemiker Eugène Schueller 1934 das erste Sonnenschutzmittel. Es kam ein Jahr später unter dem Namen „Ambre Solaire“ auf den Markt. 1956 entdeckte ein deutscher Wissenschaftler dann den Lichtschutzfaktor und damit die Methode, die Aufenthaltszeit in der Sonne zu vervielfachen. In den 60ern traten die bis dahin verwendeten Sonnenöle in den Hintergrund: Cremes und Milch waren auf dem Vormarsch. Der neueste Trend heutzutage: Sonnesprays aus der Sprühflasche. (aus www.blindekuh.de) Redaktion Klasse 3 Svenja Kohlmann, Tobias Meincke, Lukas Pelz, Alexander Gajda, Robin Helmts, Joshua Kleße, Nicolas Musigk, Marc Gommert, Hannah Kleine, Melissa Isik, Winona Janott Klasse 4 Berkin Senkaya, Melina Zander, Melina Schulz, Felix Irmler, Tabea Armbröster, Franziska Ilzhöfer, Katharina Lange, Isabelle Plümer, Janine Kellinghaus, Sarah Thiel Klasse 5 Jodie Buhle, Nicole Kahn, Cathérine Menke, Jenny Kostic, Max Kantelberg, 40 Die Schülerzeitungsredaktion wünscht euch SCHÖNE FERIEN!!! 41