TECHNIK IM MITTELALTER

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TECHNIK IM MITTELALTER
EUROPÄISCHE
TECHNIK IM MITTELALTER
800 bis 1200
Tradition und Innovation
Ein Handbuch
Herausgegeben
von
Uta Lindgren
Gebr. Mann Verlag. Berlin
Erika Eisenlohr
Die Kunst, Pergament zu machen I
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Fleischresten gereini te ~~d nete Ier. aut,.yräziser, die von Haaren und
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gege~u er ern aus ~~anzenfasern hergestellten Papyrus als der Be~cl:reibstoff des europa1schen M.ittelalters durch, um ab dem 13. JahrhuneJ t .v?m Zellulos~-Produkt Pap1er verdrängt zu werden. Aus den ältesten
Arrwersungen 10 emer Handschrift des 9. Jahrhunderts aus Lucca und einer
deutschen des 13. Jahrhun~erts, ~us Rezepten und Miniaturen des späten
Mrttclalters und der Neuze1t 4 sow1e praktischen Versuchen' und heute üblichen Verfahren weiß man, daß sich die Utensilien und die Techniken seit
dem Mrttelalter kaum geändert haben. Haareisen und Baum, Rundeisen,
Brmss.tem und Spannrahmen sind die unentbehrlichen Werkzeuge, Bütten
und Fasser, Wasser und Lauge die Voraussetzungen. Vor allem das halbmond.- oder sicheiförmige Eisen, das mit seiner runden Klinge die Gefahr
de.s Emschneidens in die aufgespannte und unter Druck nachgebende Haut
mmdert, 1st das Symbol, das den Pergamenter vom Gerber unterscheidet
( Abb. I). Neuerungen sind moderne chemische Reagenzien, Behälter mit
Wasserhähnen, künstliche Wärme und Schneid- und Schleifmaschinen,
\veniger um zu ändern, als die traditionellen Verfahren zu beschleunigen''.
Die Qualität der mittelalterlichen Pergamente mit geschlossenen Oberflächen für eine beiderseitige Beschriftung und Bemalung, ungewöhnlicher
Strapazierfahigkeit und Haltbarkeit über viele Jahrhunderte ist bislang
weder erreicht noch übertroffen worden.
Die unter vorgegebenen geographischen und klimatischen Bedingungen
gewachsene Tierhaut hat mit einer körperdeckenden Innen- oder Fleischseite und einer der Umwelt zugekehrten behaarten Außen- oder Narbenseite keine einheitliche Struktur. Der bei Geburt festgelegte Haarwuchs ist
beim Jungtier dichter als beim älteren Tier. Dicke, Anordnung und Neigungswinkel der Haare sind für die am meisten benutzten Haustiere- Schaf,
Ziege und Kalb- artspezifisch und zudem unterschiedlich von Tier zu Tier.
Die flachere oder tiefere Haarverwurzelung im Gewebe bestimmt die Struktur der Lederhaut und beeinflußt die Dicke des Pergaments. Nach dem Entfernen der Haare ergibt die Anordnung der leeren Haarkanäle oder Follikel
die Porenmuster, die für Schafs- und Ziegenpergamente typisch, in Kalbspergamenten schwächer oder gar nicht erkennbar sind 7 •
Die Herstellung beginnt mit dem Wässern der vom Kadaver abgezogenen
und gegen Fäulnis oder Schädlinge durch Salzen oder Trocknen konservierten Felle, um sie zu waschen und die verlorene Flüssigkeit zu ersetzen.
Nach gründlichem Ausspülen' werden die auf der Fleischseite gefalteten
Häute zum Äschern, Aufschwämmen des Gewebes, Entfetten und Lockerung der Haarwurzeln, in eine Kalkbrühe gelegt und zwei- bis dreimal täglich bewegt''. Läßt sich bei Fingerprobe die Haarschicht bewegen, w1rd das
Fell naß über den Scherbaum ausgebreitet und mit dem stumpfen, lercht gebogenen Haareisen die Haarschicht abgestreift (Abb. I), mit einem ähnlich
gebogenen Messer und schärfe~~r Klinge~ de~ Scherdege~.' dt.c Unterhaut
mit Fleischresten entfernt. Das Aschern 1" 1st w1tterungsabhangrg; es dauert
acht Tage im Sommer und bis zu doppelt so lange im ~inter und kann n~ch
dem Enthaaren nochmals um acht Tage durch Einlegen m fnsche Kalkbruhe
Die Kunst, Pergament zu machen
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verlängert werden. Ausschlaggebend sind heute und waren wohl auch damals das Fingerspitzengefühl und die Erfahrung des Pergamenter : zu tarke Lauge oder zu langes Liegen im Kalkbad wirken zerstörerisch auch auf
die Hautpartien, die erhalten bleiben sollen, zu schwache Lauge oder zu
kurze Einwirkung machen die Nacharbeitung mit Messer und Bim tein
mühsam und langwierig.
Nach gründlichem Ausspülen und zwei Tage Liegen in klarem Wa er" i t
die von Ober- und Unterhaut getrennte Lederhaut oder Blöße zur Weiterbehandlung mit pflanzlichen Gerbstoffen (Tannin) zu Leder oder zum
Einspannen in einen eckigen oder runden Rahmen 12 und zum lang amen
Trocknen in der Luft zu Pergament vorbereitet. Während dieser Tage muß
der Pergamenter mit dem Rundeisen die Restflüssigkeit auspres en, die
Unebenheiten abschleifen und Dickenschwankungen 13 ausgleichen und dabei die Wärme durch Sonne oder Schatten regulieren und die Spannung
nachstellen. Durch mehrmaliges Benetzen mit Wasser, Schmirgeln und
Glätten mit grob- und feinkörnigem Bimsstein entstehen dabei die chimmernden und glatten Schreibflächen'<, die die Güte des Pergament au machen . Pergamentierung entsteht dadurch, daß sich die Collagenfa em
430 -
Erika EisenJohr
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durch die Spannung strecken und mit der eigenen, zu klebriger Konsistenz
eintrocknenden Gewebeflüssigkeit in dieser Lage festgehalten werden 's.
pann tärke und Trockendauer richten sieb nach Art, Alter, Geschlecht,
Ernährung und Vorbehandlung der einzelnen Haut und sind Teil der mittelalterlichen wie der modernen Pergamentkunst Überhohe Spannung
chwächt das Gewebe durch reißende Fasern; zu wenig Spannung ftihrt zu
Tran parenz. Pergament bleibt im Gegensatz zu Leder ein lebendiges Material: wird die verdunstete Flüssigkeit durch hohe Luftfeuchtigkeit oder
Berühung mit Wasser restituiert, verwandelt sich die erzwungene Fa erausrichtung durch Umkehrung des Prozesses in wellige und glasige Haut
zurück. Das getrocknete Pergament wird dann au dem Rahmen geschnitten und vom Schreiber oder Miniator mit dem Rasorium '6, durch Auf: täuben von Kreide oder Bestreichen mit einem Haftmittel für Tinten und Farben zur Beschriftung vorbereitet.
In Pergamenten aus Irland werfen winzige, möglicherweise äurebedingte,
Löcher und fehlende Spuren nachträglicher Schleifarbeiten Fragen auf, ob
neben der Kalkbeize auch natürliche Gärungsprozesse mit Bakterien und
Enzymen zum Lockern und Separieren der Hautschichten angewendet
Die Kunst, Pergament zu machen -
43 I
wurden". Etymologische Erklärungen für orientalische Be~eichnungen
von Pergamenten weisen darauf hin, daß jüdische und arabische Pergamenter mit Verfahren von Salzen, Mehlen, Oberflächengerbung und Hundeexkrementen arbeiteten und auch gespaltene Pergamente herzustellen
wußten". Die Methoden finden sich in keinem der bisher bekannten Rezepte aus Europa, und noch ist ungeklärt, aufwelche Weise die Kenntnisse
ausgetauscht worden sein könnten. Dem Mittelalter war die Fertigkeit. eine Haut in zwei Schichten zu spalten, offenbar verloren gegangen und
konnte mit Kalklauge und Spannen auch nicht erreicht werden. Die unsichere Unterscheidung zwischen frühmittelalterlichem 'kontinentalem·
oder 'insularem' Pergament mit samtartigen Flor auf beiden Seiten. ohne
Porensichtbarkeit und meist etwas dicker'\ beruht darauf, ob sie auf die
verwendete Tierart, meist Schafs- und Ziegenpergamente auf dem Kontinent, Kalbspergamente oder Vellum auf den Britischen Inseln oderauf die
Bearbeitungstechnik zu beziehen ist. In der deutschen Forschung'' ird seit
dem 19. Jahrhundert ferner zwischen südlichem oder italienisch~m Pcrl.!ament mit stehengelassenem Narben, d. h. deutlichem Porenmustcr. t~nd
nördlichem oder deutschem Pergament mit entfernten Narben. d. h. ohnL·
Porenmuster, unterschieden, wobei die Übergänge -je nach der St:irkc tkr
Bearbettung -fließend sind.
1 Titel La lande, Art de faire, 255 - 316.
2 Reed, AncJent Skins· Rück p
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~~en~~~~g~J und einer Pergamentbibli,ographie ~o;a~: der Pcrgamentf(,rschung. ·' ·' '"'3 B' h ff edJeval Book Materials.
u er 900 Titeln: Kongrd\a"tc·n \nISC o , Palaographic, 21, 86.
4 Reed. AncJent Skins 132-168 .
.. : gJbt 43 Rezepte in engl. Übers
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5 Vorst, Parchme~t M ken, crgament, 391-414.
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- 21; zuletzt Gottscher
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teca Capitolare, Codex 49;n Versuche aus nach dem ältesten R. AncJcnt Mcthotb: ( ;orrdem 12. Jh., überliefert in , fol. 219v) und Theophilus Presb't ezept \'On Lucca ( BJbftoHarley 3915, fol. 2-144) ~~:~ Handschriftdes frühen 13. Jhl e~s De dl\crsis artll1u., ath
bonJense, ed. v. Thom son Rezept. Ad faciendas cartas de ( ondon. Bnttsh \Ju~eum.
Schedula, 199-220, hi! 214 (edJeval Parchment-Making ll~ell!bus caprinis nwrc' bpTr~ktat, sondern einer Rcze t~ und Dodwell, Theophilus, l~iii ff gehort nach Dcrs . Thc
spaterer Hand auffol. 148
ammlung, die im Anschluß v
.. llicht zum ThcophJius'
Brown, BL, London, Dez. 1~~etragen wurde (Die Klarstell:nn gleJchzeniger oder ct" a,
~eher, AncJent Methods 52 2). Da sowohl Reect. Anci
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Theophilus-Anhang' , .' Theophllus alsAutorang b ent Skms. 133f. :\o ' ll. c·
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Rccd, Ancient Skins, 13 ff.; Eisenlohr, Die Pergamente, 63-95.
Lucca: ohne Anweisung; Theophilus-Anhang: Postca cxtrahas, ct abluc tandiu doncc clara cxcat aqua.
lJ Lucca: Mitte illam in calcem t ·
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e Iaceat 1 1 per tres 1as: Thcophdus-Anhang: Postea acctpc vas omnmo novum et pone intus calcem non reccntcm ct aquam ct miscc bcnc simul
quod bene spissa sit aqua· et
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, nunc 1mponatur pc es, ct compllccntur a latcrc carnrs, postca
mon~antur cum baculo singulis diebusbis vel ter et ita stcnt in cstatc. VIII. dies, in hycmc
bts ta11tum.
10 Thcophilus-Anhang: Postea debent extrahi et depilat·i. Postea quod in vasc cst tot um dcbct
protct et altud einsdem generis pone in eadem quantitatc; ct itcrum pcllcs imponantur ct
n.lo\ .:antue et vertantur singu\is diebus sicut primitus pcr alios . VIII. dies. Nach Monc,
L:bcr die Gewerbe, 3-13, ziL nach einer Mainzer Handschrift aus dem 14. Jh. ( Stadtbibliothek Mainz Karth. Nr. 380 Bl. 86ff.) gilt für 'frische' (madidac ~frisch. naß) Schafe ein
\\.cisscrn \'On 8 Tagen oder weniger, für alte Schafe 14 Tage oder mehr und danach ein Bci/Cn \ on -12 oder mehr Tagen mit täglich ein- bis zweimaligem Herausnehmen zur Kontmlk der Beize: dabei sollen die Felle immer mit der Haarseite nach unten zum Boden und
mit dC!' Fleischseite nach oben geschichtet - Haar- und Haarseite dürfen sich nicht
hc'riihrcn -das Gefäß füllen, das dann mit Latten und Steinen beschwert werden soll, damit c's sich gut erhitze und gäre.
I I l.ucca: ohne Anweisung; Theophilus-Anhang: Tune debent extrahi et ablui fortissime,
quod excat aqua clarissima. Tune debent poni in aquam claram in alio vasc et stare perdulh dies.
I~ I. ucca: knde iiiam in cantiro; Theophilus-Anhang: Tune extrahantur et ponantur corde et
llgantm in circulis: Mainzer Handschrift: debcnt trahi perrestim quadratum.
I~ BtsehofL P.:rgamentdicke, 97-I44; Ders., Observations, 7lff.
I-I l.ueea: .ct rade illam cum nobacula de ambas partes ct laxas dessiccare. Deinde quodquod
\ uiucris scapilatura facere fac et post pingue cum coloribus: Theophilus-Anhang: ct tune
d.:b.:nt preparari cum bene incidenti ferro. Postea debcnt perduosdies absque sole stare.
L'um .:xtracta fuerit aqua, et cum pumice benc fuerit extracta caro, postduosdies iterum
mad.:fianL spargendo parum de aqua desuper, ct purgando bene cu~ pumice carncm tolam ita madcfactam. Postca extendantur corde mclius, ct equaliter, stcut carte debent permancr.:: et tune non restat aliud postquam siccate fuerint.
1 ' '\ ach SaxL An lnvestigation; Reed, Skin Structurc, 134-159.
1f, JanzerL Cber das Rasorium, 193-21 0; Trost, Skriptorium.
I- Cains. Tbc Vcllum, 176-181; dt. Ausgabe, hg. v. Anton von Euw und Peter Fox, Luzcrn
]9'10 187-191.
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1~ Hara;L Biblc Scrolls, 21-62, hier 43 ff.: Dcrs., Technological Heritage, 35-43, m1t praktischen Versuchsergebnissen von Z. H. de Groot.
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1933(NDDüsseldorf 1984).
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Thompson, Daniel V (Hg ) Ad f'· •· d
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orst, BenJamm, Mystcnous Yellum 111 R' k
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