Adam Sandler - meine
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Adam Sandler - meine
Adam Sandler Adam Richard Sandler (* 9. September 1966 in New York City) ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Comedian, Produzent, Komponist, Synchronsprecher und Drehbuchautor. Adam Sandler wurde im New Yorker Stadtteil Brooklyn als Sohn von jüdisch gläubigen Eltern geboren. Der Vater, Stanley, arbeitete als Elektrotechnikingenieur. Die Mutter, Judy, war Lehrkrankenschwester. Als Adam Sandler fünf Jahre alt war, zog die Familie nach Manchester (New Hampshire), wo er die Manchester Central High School besuchte und abschloss. Anschließend besuchte er die Tisch School of the Arts der New York University, die er 1988 absolvierte. Von 1987 bis 1988 spielte Sandler in „The Cosby Show“ (1985–1989) die Rolle des Smitty. Er war außerdem Darsteller in der MTV Spielshow Remote Control, in der er unter anderem als „Trivia Delinquent“ oder „Stud Boy“ auftrat. Nachdem er einmal spontan die Bühne in einem Club in Boston betreten hatte, begann Sandler regelmäßig in Comedy-Clubs aufzutreten. Während eines Auftritts in Los Angeles wurde er von dem Comedian Dennis Miller entdeckt. Miller empfahl ihn daraufhin dem Produzenten von Saturday Night Live, Lorne Michaels. 1990 wurde Sandler als Autor bei SNL engagiert und trat im Jahr darauf auch als Darsteller auf, indem er in der Show amüsante selbstgeschriebene Lieder sang, wie zum Beispiel The Chanukah Song, der 2009 von Neil Diamond auf dessen Album A Cherry Cherry Christmas gecovert wurde. Sandler verließ die Show 1996, um sich auf seine Schauspielkarriere zu konzentrieren. Sandlers erster Schritt auf dem Weg zum Filmstar war der Kinofilm „Billy Madison – Ein Chaot zum Verlieben“, in dem er einen erwachsenen Mann spielte, der in der Schule die Klassen 1 bis 12 wiederholen muss, damit er seinen noch zögernden Vater überzeugen und dessen Hotelimperium übernehmen kann. Nach diesem Film folgten weitere, überraschend erfolgreiche Komödien wie „Happy Gilmore“ (1996) und „The Wedding Singer“ (1998). Mit dem Film „The Waterboy“ (1998) erreichte Sandler Starstatus. Obwohl die meisten seiner früheren Filme fast immer von den Kritikern verrissen wurden, wie auch die mehrmalige Auszeichnung mit der Goldenen Himbeere bestätigt, haben viele seiner neueren Filme, wie „Punch-Drunk Love“ von Paul Thomas Anderson, fast ausschließlich positive Kritiken erhalten. Das Publikum blieb Sandler und seinem Slapstick-Humor treu, was sich in Filmeinnahmen von 100 Millionen US-Dollar und mehr niederschlug. Sandler nahm in der Folge auch seriöse Rollen an, wie zum Beispiel in dem von Kritikern hochgelobten Film Punch-Drunk Love, für den er für einen Golden Globe nominiert war und den Chlotrudis Award-Publikumspreis gewann, und „Spanglish“. Außerdem wurde Sandler eine Zeit lang für die Rolle in dem Film „Collateral“ (2004) in Betracht gezogen, die dann Jamie Foxx übernahm. Sandler, der aus einer jüdischen Schauspielerfamilie stammt, gibt nur selten Interviews und schützt sein Privatleben weitgehend vor der Öffentlichkeit. Auf seiner Website wendet Sandler sich aber regelmäßig in Form von Videobotschaften an seine Fans, in denen er sie über seine Filmprojekte auf dem Laufenden hält und sie zu bestimmten Feiertagen grüßt. Im Jahr 1991 machte Sandler seinen Abschluss Bachelor of Fine Arts an der New York University. Sandler ist mit dem Komiker Kevin James aus der Fernsehserie King of Queens befreundet. James sagte, dass er in der Serie gerne mit guten Freunden zusammengearbeitet habe und deshalb auch Sandler nicht fehlen durfte. 2007 traten beide zusammen in der Komödie „Chuck und Larry – Wie Feuer und Flamme“ auf. Sein Projekt „Reign Over Me“ behandelt die Ereignisse des 11. Septembers 2001 und ist unter anderem mit Don Cheadle, Saffron Burrows, Liv Tyler und Jada Pinkett besetzt. Am 22. Juni 2003 heiratete Sandler das Model Jackie Titone, im Nachspann des Films „Big Daddy“ als Jackie Sandler aufgeführt, die er auf dem dortigen Set kennen gelernt hatte. Sandler und Titone arbeiteten ein weiteres Mal in der Komödie „Rent a Man – Ein Mann für gewisse Sekunden“ von Rob Schneider zusammen, bei der Sandler Produktionsleiter war. Darüber hinaus besitzt er eine eigene Produktionsfirma Happy Madison, benannt nach seinen Filmen „Happy Gilmore“ und „Billy Madison – Ein Chaot zum Verlieben“. Immer noch zählt Sandler laut dem amerikanischen Forbes Magazine zu den am besten verdienenden männlichen Schauspielern in Hollywood. Zwischen Juni 2007 und Juni 2008 erhielt er Gagen in Höhe von 30 Millionen US-Dollar und rangiert hinter Johnny Depp, Will Smith, Eddie Murphy, Mike Myers, Leonardo DiCaprio, Bruce Willis, Ben Stiller, Nicolas Cage und Will Ferrell auf Platz zehn. Sandler und seine Frau haben zwei gemeinsame Töchter, die am 6. Mai 2006 bzw. am 2. November 2008 geboren wurden. Im Februar 2011 erhielt Sandler einen Stern der Kategorie Film auf dem Hollywood Walk of Fame. Andere Schauspieler, die regelmäßig in Sandler-Filmen auftauchen, sind Steve Buscemi, Chris Rock, John Turturro, Jon Lovitz, Clint Howard, Norm Macdonald, Nick Swardson und Sandlers Freunde Allen Covert, Peter Dante und Jonathan Loughran. Besonders Allen Covert spielt in Sandlers Filmen einzigartige und exzentrische Charaktere. Besonders hervorzuheben sind seine Rolle als Limousinen-Fahrer in „Eine Hochzeit zum Verlieben“, der 10-Sekunden-Tom in „50 erste Dates“ und Nickys Zimmergenosse in „Little Nicky“. Covert hatte seine erste Hauptrolle ebenfalls in einem von Happy Madison produzierten Film. Filmografie Filme 1989: 1992: 1993: 1994: 1994: 1995: 1996: 1996: 1998: 1998: 1998: 1999: 2000: 2001: 2002: 2002: 2002: 2003: 2003: 2004: 2004: 2005: 2006: 2007: 2007: 2008: 2008: 2009: 2010: 2011: 2011: Adam Sandler's Love Boat (Going Overboard) Shakes the Clown Die Coneheads (Coneheads) Airheads Lifesavers – Die Lebensretter (Mixed Nuts) Billy Madison – Ein Chaot zum Verlieben (Billy Madison) Happy Gilmore Bulletproof (alternativ: Bulletproof – Kugelsicher) Eine Hochzeit zum Verlieben (The Wedding Singer) Dirty Work Waterboy – Der Typ mit dem Wasserschaden (The Waterboy) Big Daddy Little Nicky – Satan Junior (Little Nicky) Animal – Das Tier im Manne (The Animal, Cameo-Auftritt) Punch-Drunk Love Mr. Deeds Hot Chick – Verrückte Hühner (The Hot Chick, Cameo-Auftritt) Die Wutprobe (Anger Management) Pauly Shore Is Dead 50 erste Dates (50 First Dates) Spanglish Spiel ohne Regeln (The Longest Yard) Klick (Click) Die Liebe in mir (Reign Over Me) Chuck und Larry – Wie Feuer und Flamme (I Now Pronounce You Chuck & Larry) Leg dich nicht mit Zohan an (You Don't Mess with the Zohan) Bedtime Stories Wie das Leben so spielt (Funny People) Kindsköpfe (Grown Ups) Meine erfundene Frau (Just Go with It) Jack und Jill (Jack and Jill) Fernsehserien 1987–1988: Die Bill Cosby Show 1990: The Marshall Chronicles 1990: Junge Schicksale (ABC Afterschool Specials) 1990–1995: Saturday Night Live 2007: King of Queens (Folge 203, Wild und gefährlich) Synchronisation 2002: Adam Sandlers acht verrückte Nächte (Eight Crazy Nights) Produzent 2001: 2002: 2005: 2006: 2006: 2008: 2008: 2008: 2009: 2010: 2011: 2011: 2011: Joe Dreck (Joe Dirt) (Executive Producer) Meister der Verwandlung (The Master of Disguise) (Executive Producer) Rent a Man – Ein Mann für gewisse Sekunden (Deuce Bigalow: European Gigolo) Die Bankdrücker (The Benchwarmers) Grandma’s Boy (Executive Producer) Leg dich nicht mit Zohan an (You Don't Mess with the Zohan) Strange Wilderness (Executive Producer) House Bunny (Executive Producer) Der Kaufhaus Cop (Paul Blart: Mall Cop) (Executive Producer) Kindsköpfe (Grown Ups) (Executive Producer) Bucky Larson – Born To Be A Star Der Zoowärter (Executive Producer) Meine erfundene Frau (Just Go with It) (Executive Producer)