Nieder-Eschbacher Anzeiger Nr. 15/16

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Nieder-Eschbacher Anzeiger Nr. 15/16
Unabhängige Lokal- und Heimatzeitung für
Ober- und Nieder-Eschbach, Ober- und Nieder-Erlenbach, Kalbach, Harheim und Bonames
Erscheint monatlich • Verlag und Schriftleitung: Schaan-Verlag, 60437 Frankfurt Nieder-Eschbach, Alt-Nieder-Eschbach 62
Telefon (0 69) 5 07 30 49, Telefax (0 69) 5 07 30 16, e-Mail [email protected] • Postbank Frankfurt am Main, Konto-Nr. 205 289-609 (BLZ 500 100 60),
Frankfurter Volksbank eG, Konto-Nr. 4 141 695 (BLZ 501 900 00) • Druck: Hassmüller GmbH & Co. KG Graphische Betriebe, 60487 Frankfurt am Main
24. Oktober 2008
Frankfurt am Main Nieder-Eschbach
Veranstaltungen Stadtteilbibliothek
Nieder-Eschbach im Oktober/November
BibStarter • Montag, 3./17. 11. 2008
Lese-, Spiel- und Sprachförderung, für Kinder mit einer Begleitperson, ab 2 Jahren. Anmeldung erforderlich: Tel. 069/212-756 87
Lesefreund zu Besuch • Mittwoch, 22./29. 10. und 5. 11. 2008
jeweils 14.30 – 15.15 Uhr und 15.15 – 16.00 Uhr
Diethard Wiechmann, unser Lesefreund, kommt in die Bibliothek
und liest euch spannende Geschichten vor, ab 4 Jahren.
Puppentheater Kolibri: Der kleine Brüllbär
Mittwoch, 12. 11. 2008, 15.00 Uhr
Theaterstück, Bärenparty, Ausstellung eurer Kunstwerke und Preisverleihung. LeseZauber-Fest ab 4 Jahre. (Teilnahme am Theaterstück nur mit Eintrittskarte, nähere Informationen erhalten Sie in
Ihrer Bibliothek)
Bücherflohmarkt in der Stadtteilbibliothek Nieder-Eschbach
Unser Bücherflohmarkt findet während unseren Öffnungszeiten
montags und mittwochs 13.00-18.00 Uhr statt. Der Preis für ein Buch
beträgt 0,50 Euro. Beim Kauf von drei Büchern zahlen sie nur 1,00
Euro. Der Erlös kommt dem Medienetat der Bibliothek zugute.
Wir haben keinen Platz an der Sonne –
aber einen Platz an der Walkmühle ...
Manchmal spielen Zufälle eine große Rolle im Leben. Wir hatten das
Glück, solch einem Zufall zu begegnen.
Als erstes stolperte K. Berger über zwei nette junge Damen, die verzweifelt einen gemeinnützigen Verein in Frankfurt suchten, welcher
sich um Kinder und Jugendliche kümmert. Sie erklärten einen Dokumentationsfilm drehen zu wollen, in dem über das Ehrenamt in
Deutschland berichtet wird. Kein Problem – nachdem die Damen
sich ein grobes Bild über unsere Arbeit und den Kinder- und
Jugendverein Nieder-Eschbach e.V. gemacht hatten, ein kurzes
Casting und Probeaufnahmen durchgeführt wurden, stand der Drehtermin fest. Als roter Faden dieser Sendung sollte ein Hartz IV-Empfänger fungieren, der eine ehrenamtliche Tätigkeit sucht, um Kontakt
zu Menschen finden und evtl. so den Einstieg ins Berufsleben wieder
zu erlangen.
Innerhalb von zwei Tagen hat K. Berger in ihrer charmant resoluten
Art einen Kreativkurs auf die Beine gestellt, den Saal der evangelischen Gemeinde stellte uns freundlicher Weise Frau Meinecke
kostenlos zur Verfügung – dafür möchten wir uns nochmals herzlich
bedanken, eine Gruppe von Bastel-Kindern wurde mit Zustimmung
der Eltern rekrutiert und schon ging es los...
Das Filmteam rückte mit schwerem Gerät an: Tontechniker, Kameramänner, Produktionsleiter, Regieleitung, Moderatoren und nicht zu
vergessen: unser Hartz-IV-Empfänger, den wir Martin nennen durften.
Der Saal wurde ausgeleuchtet, wir wurden verkabelt, die Kameraleute suchten die beste Position für den Dreh und 12 aufgeregte
Kinder hüpften mitten durch all das Gewusel. Nach 2,5 Stunden
Drehzeit war es geschafft und wir dachten, damit hätte sich die Sache
erledigt.
Weit gefehlt. Es wurden noch zwei Drehtage angesetzt, in dem wir
über unsere ehrenamtliche Arbeit berichteten sollten, über die Geschichte des Vereins und über die Personen, welche sich seit vielen
Jahren um den Verein bemühen. Naja, natürlich wollte das Filmteam
auch einige private Details erfahren und ich kann nur sagen, auch
diese haben sie erhalten.
Am letzten Drehtag war geplant, dass unser Hartz-IV-Empfänger
Martin sich nochmals bei uns meldet und sich verabschiedet. Der
Produktionsleiter sprach die Szenen mit uns durch – auf jeden Fall
sollte ja alles ganz natürlich und echt wirken.
46. Jahrgang – Nr. 15/16
Es klingelte und Martin stand wie abgesprochen vor der Tür. Was
jetzt folgte war weder abgesprochen, noch haben wir damit gerechnet: Martin Eckert – jetzt erfuhren wir den richtigen Namen – ist ein
erfolgreicher Unternehmer und möchte mit seinem Privatvermögen
ganz besonders Vereine unterstützen, die sich in der Arbeit mit
Kindern hervortun. Er war so begeistert von unserer Arbeit, unserem
Engagement – dass er sich entschlossen hat, unseren Verein finanziell sehr großzügig zu unterstützen: Seit vielen Jahren wünschen
wir uns einen Vereinsraum – jetzt haben wir, dank dieser Spende, das
erste Mal seit Bestehen des Kinder- und Jugendvereins einen eigenen Raum: An der Walkmühle 11. Die Miete für das Jahr 2009 ist bereits überwiesen und wir sind voller Ideen und voller Tatendrang und
können es kaum erwarten unseren Vereinsraum einzuweihen und
noch vor Weihnachten zahlreiche Aktionen zu starten.
Ja, so ist es mit Zufällen.
B.G.
Dritte Autorenlesung
in Frankfurt Nieder-Eschbach
Meddi Müller las aus seinem historischen Frankfurt-Roman
Neben Meddi Müller, der aus seinem historischen Roman „Der
Gewürzhändler zu Frankfurt“ las, begleitete die Stadthistorikerin der
Stadt Frankfurt, Stefanie Reimann, die Lesung durch informative
und interessante Geschichten aus dem Leben früherer Jahrhunderte,
dokumentiert anhand einer historischen Karte, wahren Begebenheiten und Stadtgeschichte. Ebenfalls stellte an diesem Abend die
Malerin Elke Stricker unter dem Motto „Dem Einfall keine Grenzen
gesetzt“ ihre Exponate in Öl aus.
Meddi Müllers Schreiben an Frau Spielmann
Zunächst möchte ich mich nochmal herzlich für den Superabend bedanken! Es war mit Abstand die beste Lesung, bei der ich bisher war.
Auch das Publikum war hervorragend (wofür Sie ja nichts können,
aber das gehört zum Rahmen). Ich habe selten so viele interessierte
Zuhörer gesehen. Einfach klasse! Mein Dank geht auch an Ihr Team,
dass den Abend hervorragend gemanagt hat. Da ich nun meinen
zweiten Roman fertiggestellt habe und ins Lektorat einsteige, hoffe
ich, dass ich im nächsten Jahr wieder einmal bei Ihnen lesen darf.
Nochmals: Herzlichen Dank für den schönen Abend!
24. Oktober 2008
Nieder-Eschbacher Anzeiger – 46. Jahrgang – Nr. 15/16
Seite 2
Die Lesung aus Sicht des Autors
SPRECHSTUNDEN DER VERWALTUNGSSTELLEN
Bürgeramt Nieder-Eschbach, Deuil-La-Barre-Straße 26,
60437 Frankfurt am Main, Tel. 069/212-3 42 81 oder 212-42297
Montag und Donnerstag
9.00 bis 18.00 Uhr
Dienstag und Mittwoch
7.30 bis 13.30 Uhr
Freitag
7.30 bis 13.00 Uhr
Außenstelle Harheim, Philipp-Schnell-Straße 52,
60437 Frankfurt am Main, Tel. 0 61 01/4 23 35
Montag
12.00 bis 18.00 Uhr
Mittwoch
7.30 bis 13.30 Uhr
(Dienstag, Donnerstag und Freitag geschlossen)
Bürgeramt Nordwest/Außenstelle Kalbach
Kalbacher Hauptstraße 36, 60437 Frankfurt am Main
Dienstag
7.30 bis 13.30 Uhr
Donnerstag
12.00 bis 18.00 Uhr
Außenstelle Nieder-Erlenbach,Alt-Erlenbach 42,
60437 Frankfurt am Main, Tel. 0 61 01/4 23 88
Montag
12.00 bis 18.00 Uhr
Freitag
7.30 bis 13.00 Uhr
(Dienstag, Mittwoch und Donnerstag geschlossen)
Stadtteilbibliothek Nieder-Eschbach: Otto-Hahn-Schule
Montag und Mittwoch
13.00 bis 18.00 Uhr
Sprechstunde des Stadtbezirksvorstehers Nieder-Eschbach:
Montags von 17.00 bis 18.00 Uhr im Verwaltungsgebäude,
Deuil-La-Barre-Straße 26, I. Stock, Tel. 2 12 33 18 37
Hermann Clemm, Narzissenstr. 19, Tel. 507 16 64
Vertreter: Herbert Gart, Dahlienstr. 6, Tel. 507 25 57
Ortsgerichtsvorsteher: Holger Dyhr
Dienstag
18.00 bis 19.00 Uhr
Verwaltungsstelle Nieder-Eschbach, Deuil-La-Barre-Straße 26 I
Tel. 069/507 18 30 oder 0160/449 19 33
Schiedsmann: Mittwochs 16.00 bis 18.00 Uhr
oder nach telefonischer Vereinbarung, Tel. 507 37 73
Werner Ullrich, Rudolf-Breitscheid-Straße 11, 60437 Frankfurt in
der Verwaltungsstelle Nieder-Eschbach, Deuil-La-Barre-Straße
Stellv. Schiedsfrau: Beatrix Krings-Schütz, Tel. 509 1273
Kinder- und Jugendbeauftragte: Frau Beate Lamb, Tel. 507 47 69
Sozialbezirksvorsteher: Frau Dr. Jutta Mildner – Sprechstunde
nach telefonischer Vereinbarung. Tel. 50 83 04 50
Die nächste Ausgabe des
„Nieder-Eschbacher Anzeiger“ – „Bonameser Rundblick“ –
„Zeitung am Bügel“ erscheint am 21. November 2008.
Anzeigenschluss: Dienstag, den 18. November 2008, 12.00 Uhr.
In eigener Sache:
Bitte stellen Sie uns Ihre Anzeigen und redaktionellen
Texte per e-Mail [email protected]
oder Diskette mit beigefügtem Ausdruck zur Verfügung.
ANZEIGENANNAHME:
Telefon (0 69) 507 30 49 – Telefax (069) 507 3016
e-Mail [email protected]
NOTRUFNUMMERN
Feuer, Rettungsdienst, Erste Hilfe
Polizei (Überfall, Verkehrsunfall)
Ärztlicher Notdienst der Stadt Frankfurt
Hubschrauber-Rettungsdienst
Stadtwerke
Strom-, Wasser- und Fernwärmeversorgung
1 12
1 10
1 92 92
44 10 33
21 31
Eine Lesung ist immer eine aufregende Sache für den Autor. Viel
hängt von der Tagesform ab. Werden die ausgesuchten Passagen
auch wirklich dem Anspruch des Publikums gerecht? Wie kommt
die Geschichte an? Werde ich laut und deutlich genug lesen, damit
mich alle verstehen?
Oberstes Gebot: Ruhe bewahren! Wenn man sich aufregt, macht
alles nur noch schlimmer. Auch kleinere Hänger oder Versprecher
kann man locker ignorieren, wenn man mental darauf eingestellt ist.
Zur Not überspielt man das mit einem kleinen Scherz, der natürlich
selbstironisch sein muss und schon ist alles wieder gut.
Ist man relativ unerfahren, so wie ich im Moment noch, wächst man
von Lesung zu Lesung. Man legt nach und nach das Lampenfieber
ab und wird gelassener. Ich habe zwar noch nicht die Gelassenheit,
die ich mir Wünsche, aber so langsam wird es. Am schlimmsten sind
die Minuten vor der Lesung. Wie viele Leute kommen? Wer hat das
Buch schon gelesen? Welche Art Publikum kommt? Und so weiter.
Geht es dann endlich los und die ersten Sätze sind unfallfrei über die
Lippen gekommen ist es gepackt und man wird ruhiger.
Wichtig ist ein Glas stilles Mineralwasser in Griffweite um die trokkene Kehle zu befeuchten. Bloß keine Kohlensäure! Man weiß ja
selbst, was da so alles passieren kann. Und das Publikum ab und zu
auch mal anschauen. Hören die denn überhaupt noch zu?
Das Tempo ist ebenfalls sehr wichtig. Nur nicht zu schnell lesen. Ein
schwerer Fehler, der mir Anfangs immer unterlaufen ist. Das hatte
zur Folge, dass man mir in den Lesepausen immer zuraunzte: „Du
bist zu schnell!“ Das kann einen traumatisieren, sage ich Ihnen. Jetzt
frage ich jedesmal meine Lektorin oder meinen Verleger, wenn sie
dabei sind, ob ich zu schnell bin. Aber bei den letzten Lesungen
waren sie eigentlich zufrieden mit mir. Ein beruhigendes Nicken war
alles, was man mir zuwarf. Aber eine Unsicherheit bleibt immer. Das
ist auch gut so, denn wenn man sich zu sicher ist, wird man eingebildet und hält sich für gut. Das ist tückisch, denn dann kommen die
Fehler und Schwupps – will keiner mehr was hören von mir. Es ist
eine Frage der Demut und des Respektes der Leserschaft gegenüber.
Als ich vor einigen Jahren mit dem Schreiben anfing hatte ich einen
Traum. Dieser Traum war, einmal in meinen Leben in einen Buchladen zu gehen und mein eigenes Buch bestellen können. Es sollte
noch nicht einmal im Regal stehen, nein, ich wollte nur eine eigene
ISBN Nummer haben. Jetzt, knapp acht Jahre später, sitze ich vor
beinahe 70, mir völlig unbekannten Menschen, die mir dabei zuhören, wie ich aus meinem Roman „Der Gewürzhändler zu Frankfurt“
lese. Das Buch ist längst in allen wichtigen Frankfurter Buchläden
auf den einschlägigen Lokaltischen zu finden und das Stapelweise.
Es ist kein Bestseller aber durchaus ein Achtungserfolg geworden.
Wenn ich bei Lesungen, wie jener am 19. September 2008 im „Darmstädter Hof“ in Nieder-Eschbach sitze, denke ich jedesmal: „Na, ich
werde doch wohl gleich wach werden.“ Wenn ich aber dann immer
noch weiterschlafe und im Schlaf dann auch noch lese, erfahre ich
ein Gefühl das irgendwo zwischen Stolz auf das geschaffte, Staunen,
dass die Leute wirklichen wegen mir und meinem Roman da sind
und tiefer Dankbarkeit liegt. Dankbar an engagierte Buchhändler
wie Frau Spielmann von der Buchhandlung Schaan, die solche
Abende erst möglich machen. Dankbar an einen Verleger Frank
Demant, der ein völlig unbeschriebenes Blatt wie mich in seinem
Verlag aufgenommen hat, mit all den Risiken die damit verbunden
sind. Dankbarkeit an Menschen wie Stefanie Reimann, die meine
Lesungen zu einem historischen Happening machen, dem ich stundenlang zuhören könnte. Und natürlich dankbar an die Menschen,
die vor mit sitzen und doch tatsächlich interessiert sind an dem, was
meinem Geist entsprungen ist. Fremde Menschen, die mir zurufen:
„Ich hab’s an einem Tag bis morgens um 4 durchgelesen.“ oder: „Ich
lese ja nicht viel, aber ihr Buch habe ich in einer Woche durchgehabt.“ Das sind die Momente, die einen in Staunen versetzen. Was
soll man sagen? Danke? Aber trifft es das? Ist das genug? Ein kleines
Wort, das nicht annähernd das momentane Gefühl wiederspiegelt?
Mehr gibt die deutsche Sprache leider nicht her, deshalb hier an dieser Stelle noch einmal: Vielen herzlichen Dank an alle Leser meines
Romans und meiner künftigen Romane. Diese Gelegenheit bietet
sich nicht oft, deshalb nutze ich sie.
Meddi Müller
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Seite 3
Nieder-Eschbacher Anzeiger – 46. Jahrgang – Nr. 15/16
24. Oktober 2008
Nieder-Eschbacher Hundesportler
wieder erfolgreich
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Philipp hat im Diktat eine Fünf.
Wenn er groß ist, will er Pilot werden.
Wissenschaftler bestätigen:
LOS-Förderung lohnt sich*.
VdK-Ortsgruppe Nieder-Eschbach
Einladung zum Volkstrauertag 2008
Gut beraten im LOS
Dann stießen seine Eltern auf das LOS.
Philipps Mutter vereinbarte sofort einen
Gesprächstermin. Denn Philipp und seine
Eltern wollten keine Zeit mehr verlieren.
Erfolg in der Schule
Inzwischen wird Philipp seit rund sechs
Monaten im LOS individuell gefördert. Seine Schreibsicherheit und sein Wortschatz
haben sich bereits spürbar verbessert und er ist wieder motiviert.
Schließlich will er mal Pilot werden – und dafür,
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das weiß Philipp genau, braucht er gute Noten.
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Telefon 06172 683570.
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Aus Anlass des Volkstrauertrages wird auch in diesem Jahr wieder
eine Gedenkfeier durchgeführt. Sie findet am Sonntag, dem 16.
November 2008, um 11.30 Uhr, unter Mitwirkung des Männergesangsvereins „Sängerlust 1892“ und den Vertretern der evangelischen und katholischen Kirchengemeinden in der Trauerhalle des
Nieder-Eschbacher Friedhofes statt. Am Ehrenmal für die Gefallenen wird anschließend von dem Beauftragten des Magistrats der
Stadt Frankfurt ein Kranz niedergelegt.
Auch 63 Jahre nach Kriegsende hat diese Feier nicht ihren Sinn verloren. Sie ist eine Verpflichtung unseren Toten gegenüber, die in den
letzten beiden Weltkriegen gefallen sind oder durch die Folgen der
Kriegseinwirkungen in Gefangenen-, Internierungs- und Flüchtlingslagern ihr Leben lassen mussten.
Wie auch in den Jahren zuvor sind alle Einwohner sowie auch Abordnungen aller Parteien, Verbände, Organisationen und Vereine
herzlichst eingeladen.
Lieselotte Schweighardt
Philipp war eigentlich nie schlecht in der
Schule. Nur beim Schreiben machte er
viele Fehler. Im letzten Jahr dann verschlechterte sich seine Rechtschreibung
trotz intensiven Übens. Seine Eltern
waren ratlos.
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Am letzten Wochenende ging es auf dem Vereinsgelände des HSV
Nieder-Eschbach gleich 2-fach rund. Bereits um 8 Uhr am Morgen
begann die diesjährige Herbst-Begleithundeprüfung zunächst mit
dem theoretischen Teil, gleich danach der praktische Teil auf dem
Trainingsplatz und dem Außenteil in der Ortsmitte von NiederEschbach.
Acht Hundeführer/innen meldeten sich zur Prüfung an:
Annette Kusch mit Falko
Ursel Althaus mit Donatos
Helga Busch mit Sina
Dieter Beck mit Dario v.d. Rotweinstadt
Bettina Menk mit Gigi
Kai Unger mit Amigo
Helga Maurer mit Xanto v. Homborn
Michaela Beck mit Kalinka v.d. Widenau
Bis auf Gigi, die an diesem Tag viel lieber spielen wollte, haben es
alle geschafft!
Gleich danach ging es weiter mit unserem THS-Turnier, mit vielen
bekannten Startern wie: Mario und Chiara Turano, Sonja Feucht, Ina
Axtmann, Kai Unger, Annette Kusch, Walter Köppler, Gabi Malek,
Petra Bender, Bettina Menk, Angelika Schmöger, Antje und Isabelle
Methfessel, Doris Meth und Ruth Hickl, die in den Disziplinen
Geländelauf 2000m und 5000m, Hindernislauf, Vierkampf I und II
sowie dem QSC wieder klasse Leistungen zeigten. Natürlich durfte
auch diesmal die traditionelle Siegerehrung unterteilt in die jeweiligen Altersklassen und Disziplinen nicht fehlen. Die Leiterin der
THS-Gruppe Antje Methfessel überreichte Pokale und Medaillen
und gratulierte den Teilnehmern/rinnen zu den erzielten Ergebnissen.
Turnierhundesport ist Spaß und Fitness für die ganze Familie, was
Sie schon daran erkennen können, dass es nicht nur verschiedene
Altersklassen, von der Jüngsten- bis zur Seniorenklasse gibt, sondern viele Möglichkeiten für Mannschafts- und Familienwettbewerbe bestehen. Egal wo das Team startet, Vierkampf, Geländelauf
(2000 m oder 5000 m), Combinations Speed Cup (CSC), Shorty,
Hindernislauf, es zählt immer das Team. In keiner anderen Sportart
mit dem Hund muss auch der Mensch die gleiche Strecke überwinden. Der einzige Unterschied, von dem Mensch zu seinem Hund ist,
dass nur der Hund die Hürden und Hindernisse überwinden muss.
Dienstags und freitags kommen auf unserem Vereinsgelände die
Freunde des THS auf ihre Kosten. Montags und mittwochs trifft sich
die Agility-Gruppe und donnerstags und sonntags üben die Begleithunde und die VPG-Gruppe.
Haben Sie Lust bekommen bei uns mitzumachen, dann rufen Sie uns
an unter 0170/632 61 47 oder kommen Sie ganz einfach auf unserem
Übungsgelände in Frankfurt/Nieder-Eschbach, Karl-Bieber-Höhe
(am Ende des Feldwegs) vorbei. Wir freuen uns auf neue Hundesportfreunde!
Weitere Infos erhalten Sie auf unserer Homepage:
www.hsv-ndr-eschbach.de
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* Infos unter www.LOSdirekt.de
24. Oktober 2008
Nieder-Eschbacher Anzeiger – 46. Jahrgang – Nr. 15/16
Seite 4
Buchinformationen zu Neuerscheinungen:
Die Kaufmannstochter
Liebe zwischen Machtspielen und Zunftintrigen
Ein Junge wird am 1. Januar 1500 auf der Schwelle zwischen den Jahrhunderten geboren. Ein böses Omen. Der Vater will das Unglückskind
nicht haben. Trotzdem macht Bertram seinen Weg: Als Handelsgehilfe
gewinnt er die Liebe der Kaufmannstochter Gutta und kann in die oberste
Riege der Zunft aufsteigen. Doch der missgünstige Ludovik von Stetten
droht, nicht nur den Erfolg, sondern auch das Glück des jungen Paares zu
zerstören. Auftakt der großen Saga um eine Frankfurter Kaufmannsfamilie.
Endlich mal eine Beziehung ohne Kitsch. Realistisch dargestellt sind die
Gefühle des Ehepaares, hintergründig und mit Tiefgang. Auch die Einblicke in den Umbruch der Zeit durch Martin Luther finde ich gelungen.
(Cornelia Spielmann)
Bibliographische Angaben
Die Kaufmannstochter von Ines Thorn, Historischer Roman
Rowohlt TB, ISBN 978-3-499-24766-8, Euro 8,95
Die Sekte
Hartnäckig hält sich das Gerücht, dass auf Cuagach Eilean, auch Pig
Island genannt, der Teufel umgeht. Genaues weiß allerdings niemand,
denn seit Jahren durfte kein Fremder die kleine Insel vor der schottischen
Küste betreten. Bis der Journalist Joe Oakes die Einladung erhält, die
dort lebenden Mitglieder einer geheimnisumwitterten Sekte zu besuchen. Oakes, dessen Spezialität die Entzauberung scheinbar paranormaler Phänomene ist, nimmt die Einladung gerne an. Er ahnt nicht, dass er
damit einen Sturm aus Gewalt und Mord entfesselt, der sich jeglicher
Kontrolle entzieht.
Mo Hayders Thriller zählen zu den spannendsten, aber auch oft grausamsten Romanen dieses Genres. Die Engländerin lotet die Grenzen und
tiefsten Abgründe menschlichen Verhaltens aus. Super spannend, nichts
für schwache Nerven, habe die ganze Nacht gelesen.
(Cornelia Spielmann)
Bibliographische Angaben
Die Sekte von Mo Hayder, Thriller
Goldmann TB, ISBN 978-3-442-46835-5, Euro 8,95
Schwerelos
Werd endlich vernünftig
Es könnte doch alles so schön sein! Kurz bevor sie 37 wird, bekommt
Marie doch noch das, was sie immer wollte: einen Heiratsantrag. Ihre
Träume von Ehe, Familie und einem Häuschen mit Carport und Komposthaufen scheinen sich endlich zu erfüllen. Aber als sie gerade „Ja“
sagen will, geschehen ausgesprochen merkwürdige Dinge: Ihre Tante
verglüht um Mitternacht in einem Feuerball – was sie allerdings nicht
daran hindert, Marie weiter mit unbequemen Lebensweisheiten zu verunsichern.Ihre beste Freundin hat einen prominenten Geliebten und vertritt den beunruhigenden Standpunkt, dass man nicht gleichzeitig treu
und glücklich verheiratet sein kann. Ihre umtriebige Cousine weiß nicht
genau, von wem sie schwanger ist. Ihr schwuler Schulfreund fällt beim
Geburtsvorbereitungskurs unangenehm auf und im Kreissaal kommt
auch alles ganz anders als erwartet. Ihr Chef droht mit Kündigung, und
Marie fällt vom Stuhl direkt in die Arme eines Mannes mit Brustbehaarung und eigener Talkshow. Alles ziemlich beunruhigend für eine
vernünftige Frau, die Sicherheit mehr liebt als hohe Schuhe, und die bis-
her dachte, dass sie mit ihrem Leben eigentlich
zufrieden sei. Aber was heißt schon zufrieden?
Vielleicht ist es an der Zeit, endlich unvernünftig zu werden ...
Bibliographische Angaben
Schwerelos von Ildikó Kürthy, Roman
Wunderlich, ISBN 978-3-8052-0849-9, Euro 17,90
Warum unsere Kinder Tyrannen werden
Oder die Abschaffunng der Kindheit
Sind unsere Kinder überhaupt noch zukunftsfähig?
Zündstoff für eine grundlegende gesellschaftliche Debatte.
Charakterstudie einer Gesellschaft mit psychischem Defekt – eine
ebenso überraschende wie erschreckende Analyse
Kleinkinder außer Rand und Band, Zehnjährige, für die Respekt vor
Eltern und Lehrern ein Fremdwort ist, 17-Jährige, die nicht mehr
arbeitsfähig sind – Kinder an die Macht? Gesellschaftliche Fehlentwicklungen und eigene Probleme von Erwachsenen verhindern, sich abgegrenzt und strukturierend gegenüber dem Kind zu verhalten und diesem dadurch eine normale Entwicklung seiner Psyche zu ermöglichen.
Stattdessen wird es zunächst partnerschaftlich, dann symbiotisch vereinnahmt und kann niemals eine eigene Persönlichkeit entwickeln.
Traurig, aber leider wahr. Immer mehr Erwachsene, bzw. Eltern, kompensieren unbewusst eigene Bedürfnisse über das Kind und verhindern somit, dass es sich zu einem freien und selbstbewussten Mitglied der
Gesellschaft entwickeln kann.
Ein Buch für alle, die verhindern wollen, dass unsere Gesellschaft ihre
Kinder eines Tages hassen wird ...
Bibliographische Angaben
Warum unsere Kinder Tyrannen werden von Michael Winterhoff
Gütersloher Verlagshaus ISBN 978-3-579-06980-7, Euro 17,95
Die Büchners oder der Wunsch,
die Welt zu verändern
Dichter, Philosophen, Chemiefabrikanten, Frauenrechtler, Literaturprofessoren – die Talente der Familie Büchner sind vielfältig, und ihr
Einfluss ist bis in die heutige Zeit zu spüren.
Der bekannteste Sohn der Familie Büchner ist wohl der älteste: Georg
Büchner (1813-1837), der berühmte deutsche Dramatiker und Revolutionär.
Aber der Facettenreichtum dieser hessischen Familie ist damit noch lange nicht erschöpft. Unruhe prägt die Geschichte der Familie Büchner,
deren Mitglieder sich im politischen Vormärz engagierten und oft mit ihren philosophischen oder gesellschaftspolitischen Ansichten sowohl
Zustimmung als auch Kritik ernteten – aber selten Gleichgültigkeit.
Die drei Autoren dokumentieren die ereignisreiche Geschichte Georg
Büchners und seiner Familie und greifen dabei auf neues, bislang unveröffentlichtes Quellenmaterial zurück. So entsteht eine ebenso spannende wie informative Lektüre.
Eine Biografie, die zu Recht den hessischen Buchpreis verdient hat.
Bibliographische Angaben
Die Büchners oder der Wunsch, die Welt zu verändern
von Heiner Boehncke, Peter. Brunner und Hans Sarkowicz
Societäts-Verlag, ISBN 978-3-7973-1045-3, 24,90
Buchhandlung Schaan
Alt-Nieder-Eschbach 62 • 60437 Frankfurt am Main • Telefon 0 69 / 507 30 49 • Telefax 0 69 / 507 30 16
VdK-Ortsverband Nieder-Eschbach
3. Tagesausflug am 20. 9. 2008 nach Duchroth
Herbert Müller von „Eschbach-Reisen“ stand mit seinem Doppeldecker bereit, um 62 Kameradinnen und Kameraden ein Stück durch
Rheinland-Pfalz zu chauffieren. Der Vorsitzende Otto Pühl begrüßte
alle auf das herzlichste und wünschte einen angenehmen Tag miteinander. In der Nähe von Bad Kreuznach war die Besichtigung der
Burgruine Rheingrafenstein angesagt. Der Bus hielt auf einer Lichtung mitten im Wald und los ging es auf einem Waldweg in Richtung
Burg. Den meisten war der Weg dann doch zu anstrengend und man
traf sich am Bus, um in der Sonne ein Schwätzchen zu halten. Weiter
ging es mit dem Bus über Bad Kreuznach nach Duchroth, einem
Rosen- und Rebendorf. Im Gasthaus Birkenhof nahmen wir ein
üppiges Mahl ein und gesättigt wurde auf dem Ringweg Duchroth
erkundet, um zum Schluss bei einem Glas Wein oder einer Tasse
Kaffee den Nachmittag zu beschließen.
Die Fahrt entlang der Nahe führte uns wieder nach Hessen zurück,
wo im Wintergarten des Gasthauses Margaretenhof in Burg-Gräfenrode der Tag in gemütlicher Runde seinen Abschluss fand. Auf der
Heimfahrt bedankte sich Hannelore Wiedemann im Namen aller bei
dem Vorsitzenden für diesen Tag.
Lieselotte Schweighardt
Seite 5
Nieder-Eschbacher Anzeiger – 46. Jahrgang – Nr. 15/16
24. Oktober 2008
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Der Schreiner
Mitglied der Innung
Schmaler Weg 2
61352 Ober-Erlenbach
Telefon (0 61 72) 4 19 41
Telefax (0 61 72) 45 11 79
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Pellets haben Zukunft:
– so komfortabel wie Öl oder Gas
– saubere und einfache Lagerung
– CO2 neutral und umweltschonend
– Sehr guter Wirkungsgrad
– Nachwachsend und ständig verfügbar
– Stabiler Brennstoffpreis
Buder+Feucht GmbH und Solarfocus
(der Hersteller, für Pelletheizungen)
unterstützen den regionalen Breitensport
in den Jugendabteilungen
Holzpelletsproduktion
wächst und wächst
In Deutschland gibt es immer mehr Hersteller für Holzpellets. Nach
aktuellen Erhebungen produzieren in diesem Jahr rund 48 Unternehmen an 55 Standorten den Brennstoff Holzpellets. Die Gesamtproduktionskapazität aller Hersteller beträgt 2,6 Millionen Tonnen
pro Jahr, dies würde einen Bedarf von 400 000 Anlagen decken.
Durchschnittlich werden pro Monat ca. 1 000 Pelletheizungen installiert, so dass bald die 100 000ste Pelletheizung in Deutschland
installiert sein wird.
Jeweils eine Mannschaft der Jugendabteilungen des TuS NiederEschbach, der SG Ober-Erlenbach und der FC Bomber Bad Homburg Ober-Eschbach erhielten im Rahmen der Sport Aktion 2008
einen kompletten Trikotsatz (14 Stück Trikots mit Torwart-Trikot
und Trikottasche)
Unser Motto: Durch gemeinsame finanzielle Förderung sportliche
Energien entstehen lassen.
Wir wünschen viel Erfolg
24. Oktober 2008
Nieder-Eschbacher Anzeiger – 46. Jahrgang – Nr. 15/16
Seite 6
KLEIN ABER FEIN
Mit seinem Körper im Einklang
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Kennen Sie das gute Gefühl nach körperlicher Bewegung? Sie spüren die Körperspannung, fühlen sich wohl und im Einklang mit
Ihrem Körper. – Nein?! Sie sind eher der Meinung, Sport und Bewegung sind einfach nur anstrengend und (bl)öde? Dann haben Sie
noch nicht das Richtige für sich entdeckt!
Sie können sicher sein: Auch Ihr Körper lechzt nach Bewegung.
Dafür ist er nämlich geschaffen. Er braucht sie, um gesund und leistungsfähig zu bleiben. Natürlich fällt Bewegung schwerer, wenn
sich schon gesundheitliche Probleme oder überflüssigen Pfunde eingestellt haben. Doch gerade dann ist sie notwendiger denn je! Aufschieben verschärft die Problematik! Muskulatur geht mit zunehmendem Alter zurück. Dafür nimmt die Fettmasse zu. Gelenke fangen an zu schmerzen, der Rücken tut weh und der Stoffwechsel geht
nach unten. Der Leistungsverlust im Alter ist meistens gar nicht
direkt durch das Älterwerden bedingt, sondern durch den Mangel an Bewegung.
Glauben Sie es – Sie sind mit Ihren Problemen nicht alleine!
Frauen sind selbstkritischer als Männer und fühlen sich – ist die vermeintliche Traumfigur erst mal dahin – in gemischten sportlich aktiven Gruppen nicht sehr wohl. Oft fehlt auch die Ambition Sport zu
treiben, weil man früher z.B. in der Schule keinen Spaß daran hatte.
Was machen wir schon dauerhaft, wenn es keine Freude bereitet?!
Frauen hilft es daher oft, wenn der Sport nicht so sehr im
Vordergrund steht. Sie treffen sich mit Freundinnen entweder in speziellen Instituten oder im Verein. Der Sport ist neben dem sozialen
Aspekt dann ein positives Nebenprodukt.
Ideal ist ein leichtes Kraft-Ausdauer-Training. Es bietet für die
Gesundheit die meisten Vorteile. Ein Geräte gestütztes Bewegungsprogramm unter fachlicher Anleitung ermöglicht Gelenk schonendes und effektives Ganzkörpertraining. Dabei werden nicht nur gezielt Muskeln aufgebaut und Kalorien verbraucht, sondern gleichzeitig die Blutfettwerte verbessert und die Ruheherzfrequenz gesenkt. Ihre Ausdauer wird trainiert, die allgemeine Leistungsfähigkeit nimmt zu. Und wenn man sich dabei noch unterhalten kann und
Spaß hat, wird das Ganze sehr schnell zum unverzichtbaren Freizeiterlebnis.
Auch bei Gewichtsproblemen können mit einem leichten KraftAusdauer-Training sehr gute Ergebnisse erzielt werden. Denn hier
gehen Stoffwechselaktivierung und hohe Energieverbrennung einher mit präventiven Gesichtspunkten wie Arthrose- oder Osteoporose-Vorbeugung. Da reichen schon zwei bis drei halbstündige Einheiten pro Woche.
Das Abnehmen in der Gruppe fällt leichter. Hier helfen Erfahrungsaustausch unter den Betroffenen, die Motivation in der Gruppe
sowie der sanfte „Druck“ durch ständige Erfolgskontrollen.
CaloryCoach in Nieder-Eschbach, Berner Straße 77 hält jetzt für
alle Frauen, die in das Kursprogramm einsteigen wollen, ein vorweihnachtliches Sonderangebot bereit: Kostenloses Training bis
zum Jahresende. Gezahlt wird erst ab dem nächsten Jahr. Wenn das
kein Grund ist, jetzt endlich anzufangen, was bereits über 170 Frauen
im Nieder-Eschbacher Institut mit großer Begeisterung und sehr
erfolgreich bereits tun!?
Herzlichen Dank
allen Verwandten, Bekannten und Freunden
für die vielen lieben Glückwünsche und Geschenke
anlässlich meines 70. Geburtstages.
Ich habe mich sehr darüber gefreut.
Danke auch allen treuen Helfern für ihre Unterstützung
an diesem Tag.
Else Weimar
Frankfurt am Main, im Oktober 2008
Niemals hätte ich gedacht,
dass man mir so viel Freude macht.
Herzlichen Dank
möchte ich allen Verwandten, Freunden und Bekannten sagen,
die anlässlich meines 65. Geburtstages mit vielen
Glückwünschen und Geschenken und ihrer Anwesenheit
zu diesem besonderen Tag beigetragen.
Erich Bruder
Nieder-Eschbach, im Oktober 2008
Seite 7
Nieder-Eschbacher Anzeiger – 46. Jahrgang – Nr. 15/16
24. Oktober 2008
Über die unerwartet vielen Glückwünsche, Blumen
und Geschenke zu unserer
UNSERE TIEFPREISE
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haben wir uns riesig gefreut und möchten uns bei allen Freunden
und Bekannten, der VDK-Ortsgruppe Nieder-Eschbach,
dem Gesangverein „Sängerlust“, der Nabu Ortsgruppe und
den „Bandenstreichlern“ aufs Herzlichste bedanken.
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24. Oktober 2008
Nieder-Eschbacher Anzeiger – 46. Jahrgang – Nr. 15/16
Die CDU berichtet
Aufstellung von Tafeln mit Übersichtsplan von Nieder-Eschbach
an den Ortseinfahrten von Nieder-Eschbach anbringen
Die CDU-Ortsbeiratsfraktion wird in der Sitzung des Ortsbeirates
Nieder-Eschbach am 24. 10. 2008 durch einen Antrag den Magistrat
auffordern, die Deutsche Städte Medien/Firma Stroer zu beauftragen, dass an geeigneten Stellen (Anfahrt mit Pkw/Lkw) an den
Ortseingängen Werbetafeln mit einem großen Übersichtsplan der
Straßen und Wege von Nieder-Eschbach aufgestellt werden. CDUFraktionschef Michael Stauder: „Als Standorte für die Tafeln in
Nieder-Eschbach wurde zur Prüfung vorgeschlagen: ein Standort im
Bereich der Anna-Lindh-Allee/Homburger Landstraße, in der Homburger Landstraße (ab Gemarkungsgrenze zu Bonames), Bereich
Berner Straße (Kreisel), sowie Züricher Straße (Höhe IKEA)!“
Insbesondere im Gewerbegebiet von Nieder-Eschbach kommt es,
trotz Vorhandensein von modernen Navigationsgeräten, zu Verkehrsstockungen, die durch ortsfremde Lastkraftwagen verursacht
werden. Diese Situation wird sich durch die Ansiedlung weiterer
Bitte beachten!
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Seite 8
neuer Betriebe im Gewerbegebiet noch verschärfen. Dies gilt neben
dem Gewerbegebiet Nieder-Eschbach verstärkt auch für das neue
Gewerbegebiet Am Martinzehnten in der Kalbacher Gemarkung.
Die Aufstellung der Tafeln führt zu einer Reduzierung des Suchverkehrs. In einem weiteren Antrag soll auf Initiative der CDU der
Magistrat gebeten werden, in der Berner Straße die Aufbringung
einer schraffierten Sperrfläche angrenzend an den Einfahrten zu den
Verbrauchermärkten ALDI sowie LIDL zu veranlassen. In diesem
Zusammenhang sei zu prüfen, ob es zusätzlich sinnvoll ist, auch auf
der gegenüberliegenden Seite eine schraffierte Sperrfläche (wegen
Wendekreis der LKW) anzulegen. Im positiven Fall der Prüfung soll
auch hier eine schraffierte Sperrfläche angelegt werden. Durch parkende PKW/LKW an den Einfahrten können Lieferfahrzeuge
(LKW) der Märkte nur mit großen Mühen in das Grundstück einfahren, so dass es schon öfter zu Staubildungen bzw. geringe Blechschäden an parkenden Fahrzeugen in diesem Bereich gekommen ist.
Der Wegfall von 1 bis 2 Halteplätzen aufgrund der Schraffierungen
an den Einfahrtsbereichen ist nach alledem hinnehmbar.
CDU Nieder-Eschbach:
Rot-Rot-Grün gefährdet Hessens Spitzenposition
Der Vorsitzende der Nieder-Eschbacher CDU Michael Stauder sieht
durch eine von der Partei „Die Linke“ unterstützte Rotgrüne Landesregierung Hessens Stabilität und Zukunftsfähigkeit in Gefahr. Es
sei zunächst festzustellen, dass die Linke nach wie vor deutlich die
kommunistische Ideologie der gescheiterten DDR vertritt, was nicht
verwundert, da diese Partei und ihr Kader trotz mehrfacher
Namensänderung (SED, PDS, Linke Liste/WASG, Die Linke) das
Erbe der SED angetreten haben. Erschreckend sei, dass führende
Vertreter der Linken beispielsweise aktuell den Mauerbau verklären
und die Untaten der von der SED aufgestellten Stasi verniedlichen
und zuletzt ganz offensiv verkünden, im geeinten Deutschland ein
neues Staatssystem bilden zu wollen. Das kann und darf nicht sein.
Die CDU wird daher alle Kräfte einsetzen, dass unsere auf die demokratische Grundordnung und Verfassung basierende Gesellschaftsordnung erhalten bleibt. Als Rückschritt für Hessen bezeichnet
Stauder die Haltung der Linken zum notwendigen Flughafenausbau
in Frankfurt sowie Kassel-Calden. Der Vorsitzende hierzu: „Die
Linke ist gegen den Ausbau, gefährdet damit die Sicherung sowie
Schaffung weiterer Arbeitsplätze, die durch die Flughafenerweiterung entstehen werden. So bestehen bereits jetzt schon 50 000
Arbeitsplätze unmittelbar im Flughafen Frankfurt am Main, mittelbar sind bis zu 200 000 Arbeitsplätze im Rhein-Main-Gebiet mit
dem größten Verkehrsflughafen Deutschlands und europäischen
Drehkreuz verbunden!“ In der Schulpolitik wollen Rot-Rot-Grün in
Hessen mittelfristig das dreigliedrige Schulsystem zu Gunsten einer
Gemeinschaftsschule abschaffen. Eine beabsichtigte Gleichmacherei auf niedrigem Niveau, die sowohl die schulische Entwicklung
Begabter gefährdet, als auch die Belastung für schwächere Schüler
erhöhen lässt. Die von den Linken beabsichtigte Abkehr vom Leistungsprinzip und der sozialen Marktwirtschaft lässt im Fall einer
Regierungsbeteiligung (auch Tolerierung von Rotgrün) für Hessen
das Schlimmste vermuten. Es bleibt nach wie vor aber die Hoffnung,
dass trotz erfolgreicher Probeabstimmung seitens der Landtagsabgeordneten von SPD, Grüne und Linke die Wahl von Frau Ypsilanti
(SPD) zur Ministerpräsidentin im Rahmen einer zu bildenden Minderheitsregierung scheitert. In diesem Fall wären nach Ansicht der
CDU Neuwahlen in Hessen unausweichlich.
CDU Nieder-Eschbach
Schützenverein
„Gut Schuss” Nieder-Eschbach e.V.
stellt Verkehrsspiegel an der
Kattergasse auf
Das ist nun wirklich ein „Volltreffer“: der Verkehrsspiegel an der
Kattergasse neben der Einfahrt zum Schützenhaus des Vereins „Gut
Schuss”!
Schon vor Jahren hatte der Verein die Einfahrt zu seinem Grundstück so verlegt, dass ein sichereres Ein- und Ausfahren möglich
wurde. Aber es blieb immer noch etwas unübersichtlich in der rechtwinkligen Kurve der Kattergasse. Insbesondere konnten die Vereinsmitglieder immer wieder beobachten, dass Autos, aber auch
viele Radfahrer, darunter Familienausflügler mit Vater, Mutter und
Kindern die asphaltierte Strasse von der Anhöhe in das Tal „hinunterbretterten”, ohne Rücksicht auf die genannte scharfe Kurve zu
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Nieder-Eschbacher Anzeiger – 46. Jahrgang – Nr. 15/16
nehmen. Sie brachten dabei oft genug sich selbst und andere in
Gefahr. Da hatte der Verein eine gute Idee, der sich in den letzten
Monaten Klaus Berger, der Schützenmeister Pistole, mit viel Energie und erfolgreich annahm: Wir stellen einen Verkehrsspiegel auf!
Nun musste die gute Idee verwirklicht werden. Einen Spiegel hatten
Vereinsmitglieder schon organisiert, aber die Installation fiel nicht
vom Himmel herunter, und das bedeutete mal wieder, zunächst
Behörden aufzusuchen und dort Überzeugungsarbeit zu leisten. Als
wir das Gefühl hatten, die Stadt kommt in dieser Frage nicht recht
voran, nahm Klaus Berger die Sache selbst in die Hand. Mühsam
war es… Hier die notwendigen Schritte: Genehmigung bei der Stadt
anfragen und einholen, noch fehlende Materialien zum Aufstellen
beschaffen, Erdbohrgerät (manuell) beschaffen, Loch ausheben,
Pfosten einbringen, Beton und Sand beschaffen, Pfosten ausrichten,
Pfosten betonieren, Spiegel anbringen und schliesslich den Spiegel
ausrichten.
Beim Ausheben des Bohrloches kam wahrlich Merkwürdiges zu
Tage. Nachdem der Bohrer nicht weiter in die Tiefe ging, weil die
Vereins-Bautruppe auf Metall gestossen war, wurde zunächst mit
einer Brechstange weiter gearbeitet. Zu Tage kamen unter anderem
mehrere alte Gasflaschen, ein kompletter Auspufftopf (nicht mehr
gebrauchsfähig) und grosse Steine.
Aber nun ist es geschafft! Der SV „Gut Schuss” leistet damit einen
ansehnlichen Beitrag zur allgemeinen Verkehrssicherheit in der Kattergasse, und zwar besonders für die Radfahrer, die, wenn sie den
Abhang herunterfahren, jetzt mühelos einen etwaigen Gegenverkehr vor der Kurve erkennen können!
(em)
TUS-NACHRICHTEN
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Turnen
Qi-Gong-Kurs für Fortgeschrittene
Wie bereits angekündigt, findet ab 21. November 2008 ein neuer
Qi-Gong-Kurs für Fortgeschrittene statt.
Dauer:
10 Wochen
Beginn:
21. November 2008
Termin:
Freitags von 19.00 – 20.00 Uhr
Ort:
kleine Gymnastikhalle der Otto-Hahn-Schule
60437 Frankfurt/Nieder-Eschbach, Urseler Weg
Kursleiterin:
Heike Albrecht, Kursleiterin der
Deutschen Qi-Gong-Gesellschaft e.V.
Kosten:
30,– Euro für TuS-Mitglieder
60,– Euro für Nichtmitglieder
Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl (16 Personen). Aufnahme in
den Kurs erfolgt anhand des Eingangs der Anmeldungen.
Anmeldungen: Telefon 069/507 51 25, Elke Oertl. Infos zum Kurs:
Telefon 0 60 32/93 87 43.
Elke Oertl, Spartenleiterin
Fußball
Von den Aktiven
In der Saison 2008/2009 haben die beiden TuS-Mannschaften nun
schon elf bzw. zehn Punktspiele hinter sich gebracht. Während die
I. Mannschaft in der Kreisoberliga Frankfurt spielt, trägt die II. Mannschaft ihre Spiele in der B-Klasse Frankfurt, Gruppe 2, aus.
Insbesondere bei der I. Mannschaft läuft es bisher gar nicht so schlecht.
Auf dem Konto hat die Mannschaft immerhin schon 17 Punkte und
bei 16:25 Toren belegt sie damit den 6. Platz in der laufenden Tabelle.
In den bisherigen Spielen konnte die Mannschaft bisher fünf Siege
einfahren, wobei die Auswärtsbilanz mit bisher drei Siegen die Heimbilanz mit zwei Siegen übersteigt. Insgesamt musste die I. Mannschaft aber auch vier Niederlagen hinnehmen und zweimal wurde
Unentschieden gespielt.
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24. Oktober 2008
Nieder-Eschbacher Anzeiger – 46. Jahrgang – Nr. 15/16
Im Kreispokal hat die Mannschaft nach dem Sieg gegen Griesheim
Tarik am 10. 8. 2008 die dritte Runde erreicht, muss jedoch nun gegen den FC Kalbach im nächsten Spiel am 21. 10. 2008 antreten.
Eine schwere Aufgabe, doch im Fußball ist alles möglich.
Die II. Mannschaft belegt nach den bisherigen 10 Spielen bei 27:28
Toren und 13 Punkten den 9. Platz in der Tabelle. Während die
Heimbilanz mit drei Siegen, einer Niederlage und einem Unentschieden recht gut ist, gab es auf fremden Plätzen bei einem Sieg
aber auch vier Niederlagen.
Am kommenden Sonntag (19. 10. 2008) müssen beide Mannschaften beim SV Niederursel antreten, eine Woche später dann wieder
Heimspiele gegen den SC Weis-Blau Frankfurt.
Beide Mannschaften tragen noch bis Ende November ihre Punktrundenspiele aus, wobei hier aber schon drei Rückrundenspiele enthalten sind. Nach der Winterpause geht es dann weiter ab dem 1. 3.
2009.
Neben einigen Freundschaftsspielen im Januar und Februar des
nächsten Jahres nimmt die I. Mannschaft auch an Hallenturnieren
teil. Das eigene Hallenturnier findet am 11. 1. 2009 in der Schulhalle
in Bonames statt. Bisher haben schon zehn Mannschaften ihre Zusage gegeben. Ebenfalls in der Halle in Bonames findet am 24. 1. 2009
ein Futsalturnier des Hess. Fußballverbandes statt. Unsere Mannschaft nimmt ebenfalls daran teil.
Hallenturniere der TuS-Jugendmannschaften
Die Vorbereitungen für die beiden Hallenturniere in der Sporthalle
in Ober-Erlenbach sind soweit schon abgeschlossen, wobei sowohl
bei der D-Jugend als auch der F-Jugend 16 Mannschaften teilnehmen werden. Das D-Jugendturnier wird am Samstag, dem 10.1.
2009 und das F-Jugendturnier am Sonntag, dem 11.1. 2009 stattfinden.
Eine Broschüre zu den beiden Traditions-Turnieren im Januar des
kommenden Jahres entfällt diesmal, da die Fußballabteilung schon
zum Ende des Jahres für das 50-jähjrige Jubiläum in 2009 eine Festschrift erstellen wird und diese dann auch schon zu Beginn des neuen
Jahres verteilt werden soll. Für Spendengelder der Mitglieder zu den
Turnierpreisen ist die Jugendabteilung trotzdem dankbar, doch können diesmal die Namen der Spender nicht in einer Broschüre genannt werden. Hinweise zu den Veranstaltungen erfolgen in Form eines Fleyers.
Für die Festschrift, die mehr als 70 Seiten umfasst und im DIN A5Format gedruckt wird, fehlen uns noch einige Werbepartner. Bei
Interesse bitte bei der Fußballabteilung bis zum Ende des Monats
Oktober melden.
H.D.
Seite 10
Tennis
Jugend – Sommer 2008
Es ist Mitte Oktober, die Herbstferien sind da, im Tennis traditionell die
Zeit, die „Außensaison“ zu beenden. Die Plätze werden winterfest gemacht und man zieht um in die Halle. Es ist Zeit etwas über den vergangenen Sommer zu berichten: Im noch frühlingshaften Mai begann das
Jugendtraining auf den Außenplätzen. Die Trainer Björn Schürmann,
Yacine Harrak und Patrick Nagel kümmerten sich um ca. 80 Kinder und
Jugendliche im Alter von 6 bis 18 Jahren. In den Trainingseinheiten, welche von Montag bis Samstag stattfanden, wurden die begeisterten
Tennisspieler unter anderem auf die bevorstehende Wettkampfsaison
vorbereitet.
Die Jugendmannschaften des TuS Nieder-Eschbach gingen als Spielgemeinschaften mit den Tennisabteilungen des TV und FC Kalbach ins
Rennen. Insgesamt schickten wir neun Mannschaften an den Start, wobei
in den Altersklassen U11, U14 und U18 jeweils die männlichen Mannschaften ausschließlich aus Nieder-Eschbacher Spielern bestand. Bei
den erfahrungsgemäß personell dünner besetzten weiblichen Mannschaften haben wir die Spielerinnen aus beiden Vereinen zu einem Team
zusammengefügt. Insgesamt schnitten alle Mannschaften mit Erfolg ab.
Besonders hervorzuheben ist dabei die U11 weiblich, die sich als eine
von nur fünf Mannschaften im Tennisbezirk Frankfurt, der aus 44 Vereinen besteht, mit den großen Vereinen wie SC 1880 Frankfurt, Eintracht
Frankfurt und TC Bad Vilbel messen durfte. Hierbei war der 4. Platz ein
großer Erfolg. In der Mannschaft spielten: Jana Geyer, Julia Seeliger und
Sarah Angeli.
Die U14 männlich verfehlte als Dritter ihrer 8er Gruppe knapp den
Aufstieg. Dies war sehr unglücklich, denn im entscheidenden Doppel gegen TV Bergen-Enkheim vergaben Nico Brandt und Philipp Burkhardt
im dritten Satz gleich mehrere Matchbälle. Weitere eingesetzte Spieler:
Marco Messner, Florian Schmidt, Felix Jung, Sebastian Seeliger und
Mark Mayer.
Auch die U18 männlich wusste zu überzeugen. Im ersten Jahr ihres
Bestehens wurde ein guter 6. Platz von neun Mannschaften erreicht. Das
Team bestand aus: Tobias Benner, Jörn und Julian Röhl, Justin Mayer,
Tobias Schmidt und Kevin Hinkel.
In der letzten Sommerferienwoche veranstaltete die Tennisabteilung ein
Feriencamp für Vereinsmitglieder aber auch für tennisinteressierte
Einsteiger. In diesem Jahr nahmen 42 Kinder und Jugendliche daran teil.
Im Zeitraum von 10 bis 16 Uhr drehte sich vieles um das Spiel mit dem
gelben Filzball aber auch Fußball, Hockey und Geschicklichkeitsspiele
wurden angeboten. Aufgrund hochsommerlicher Temperaturen war
auch der Besuch des Freibades nötig und eine willkommene Erfrischung.
Insgesamt hat es allen Beteiligten sehr viel Spaß gemacht.
Patrick Nagel, Vereinstrainer und Jugendwart
Es bleiben die Liebe und Erinnerung
Herzlichen Dank
Ludwig Gruber
= 25. 9. 2008
für alle Zeichen der Liebe, Freundschaft
und Anteilnahme, für die vielen
Spenden, für alle Hilfe, die uns in
diesen schweren Tagen zuteil wurde,
sowie allen, die mit uns von ihm
Abschied nahmen.
Danke
sagen wir allen, die sich in Trauer
mit uns verbunden fühlten und mit uns
gemeinsam Abschied nahmen.
Edith Regner
* 19. 11. 1933
= 9. 9. 2008
Helmut Regner
sowie Kinder und Enkelkinder
Im Namen der Familie
Irma Gruber
Frankfurt am Main, im Oktober 2008
Frankfurt am Main, im Oktober 2008
Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren.
Es ist wohltuend, so viel Anteilnahme zu finden.
Helmut Kaun
Herzlichen Dank
* 30. 9. 1922
= 7. 10. 2008
sagen wir allen, die sich in stiller Trauer
mit uns verbunden fühlten, mit uns
Abschied nahmen und ihre Anteilnahme
auf so liebenswerte und vielfältige Weise
zum Ausdruck brachten.
In stiller Trauer
Reinhard und Ingrid Kaun
sowie Kinder
Frankfurt am Main, im Oktober 2008
Walter Beck
= 16. 9. 2008
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für die Begleitung auf seinem letzten Weg,
für eine stumme Umarmung,
für tröstende Worte
gesprochen oder geschrieben,
für einen Händedruck,
wenn die Worte fehlten,
für Blumen, Kränze und Geldspenden,
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Im Namen aller Angehörigen
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Frankfurt am Main, im Oktober 2008
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Nieder-Eschbacher Anzeiger – 46. Jahrgang – Nr. 15/16
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Samstag, 17.00 Uhr, Beichtgelegenheit; 17.30 Uhr, Rosenkranz
18.00 Uhr, Hl. Messe
Sonntag, 9.45 Uhr, Rosenkranz (nur im Oktober); 10.15 Uhr, Hochamt
Montag, 9.30 Uhr, Rosenkranz; 10.00 Uhr, Hl. Messe
Dienstag, 8.30 Uhr, Rosenkranz (nur im Oktober); 9.00 Uhr, Hl. Messe
dieser Gottesdienst fällt bei Requiem aus)
Mittwoch, 8.30 Uhr, Rosenkranz; 9.00 Uhr, Hl. Messe
Freitag, 8.00 Uhr, Hl. Messe
Ausnahmen:
Sonntag, 26. Oktober, 10.15 Uhr, Familiengottesdienst mit Vorstellung der
neuen Erstkommunikanten; 14.00 Uhr, Andacht
Sonntag, 2. November, 10.15 Uhr, Hochamt mit Taufe, anschl. auf dem
Friedhof: Andacht für die Verstorbenen und Gräbersegnung
Sonntag, 9. November, 9.00 Uhr, Hochamt – anschl. eucharist. Anbetung
Dienstag, 11. November, 9.00 Uhr, Hl. Messe; 17.00 Uhr, Wortgottesdienst.
anschl. Laternenumzug durch Nieder-Eschbach zum Festplatz
Sonntag, 30. November, 1.Adventssonntag, 10.15 Uhr, Hochamt
St. Martins-Fest
Die Kath. Kirchengemeinde lädt Groß und Klein zur Feier des St. Martinsfestes
ein am Dienstag, den 11. November, Beginn um 17.00 Uhr, in der Kath. Kirche St.
Stephanus, Deuil-La-Barre-Straße 2. Nach dem Wortgottesdienst ziehen wir mit
dem Martinspferd von der Kirche durch die Straßen von Nieder-Eschbach zum
Martinsfeuer auf dem Parkplatz am Kindergarten. Wie jedes Jahr werden auf dem
Kindergartengelände wieder Glühwein, Brezeln, Tee und Schmalzbrote angeboten. Der Erlös und die Spenden vom Martinsfest sind für die Neugestaltung unseres Spielplatzes bestimmt
Adventskränze und -gestecke
Wie in jedem Jahr werden vor dem 1. Adventssonntag, in diesem Jahr am Samstag, 29. 11. und Sonntag, 30. 11., im Haupteingang der Kirche Adventskränze und
-gestecke vom Frauenkreis zum Kauf angeboten und der Kreativ-Treff bietet wieder kunsthandwerklich gefertigte Weihnachts-, Glückwunsch- und Grußkarten,
sowie kleine Basteleien an.
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