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Amphibien im Klassenzimmer Ein einmaliges Erlebnis ist es, die Natur zu beobachten. Stellt man die Beobachtungen mit Kindern an, ist das Erlebnis um ein Vielfaches spannender. Wir durften Froschlaich ins Schulzimmer holen und die Entwicklung bis zum Frosch miterleben. Die Tagebucheintäge der Kinder sowie die Aussagen aus der Abschlussprüfung geben Ihnen einen Einblick in diese faszinierende Welt. Die Aussagen der einzelnen Kinder sind durch Schriftwechsel voneinander getrennt. Da alle Kinder berücksichtigt wurden, sind Wiederholungen nicht zu vermeiden. Bebildert wurde das alles in den Heften der Kinder sowie mit Aufnahmen. Die Fotos sind nicht alle gut gelungen, trotzdem zeigen sie die Entwicklung vom Laich zur Kaulquappe bis zum Grasfrosch. Leider fiel die Metamorphose teilweise in die Heuferien. Dank vieler Bilder konnten die Kinder diese Phase doch noch etwas miterleben. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre. Monika Rüedi Tagebuch 17. März 2016 Heute haben wir Froschlaich zum Schulhaus gebracht. Wir haben Team Rot und Team Blau. Team Rot wohnt im roten Aquarium und Team Blau im blauen. Team Rot hat mehr Laich als Team Blau. In den Laichballen sieht man lauter Eier mit mittendrin einem schwarzen Punkt. Jedes Ei hat eine Art Schicht rundherum. Wir haben den Froschlaich geholt und entdeckt, dass es ein paar Flusskrebse in den Aquarien hat. Aber wir wissen nicht, ob das gut oder schlecht ist. Bis jetzt hat es einen schwarzen Punkt in jeder Laichkugel. Der Laich selber ist durchsichtig, so dass man den schwarzen Punkt sehen kann. Eine Kugel ist etwa 1cm gross. Heute haben wir den Froschlaich geholt. Die einen Bündel waren irgendwie breiig, die anderen schmutzig und rund; einige waren sauber rund und breiig. Der Laich ist transparent und hat einen schwarzen Punkt in der Mitte. Die einzelnen Laichkugeln sind einen halben cm gross. Heute haben wir den Laich geholt. Er ist noch klein und etwa 1,2 cm gross. Wir haben noch sehr kleine Flusskrebse entdeckt. Wir wissen nicht, ob sie gefährlich sind. Heute haben wir den Laich geholt. Wir haben ihn jetzt in Aquarien. Das Wasser mussten wir aus dem Tümpel nehmen. Es ist Froschlaich. Der Laich ist ein bisschen braun-­‐durchsichtig. Der Punkt in der Mitte ist ca. 2 mm, eine Blase ca. 7 mm. Es sind etwa 20-­‐40 Blasen. Heute haben wir den Laich geholt. Kugel = 1 mm, Hülle = 1 cm. Es ist mega cool: Wir holten Froschlaich! Sie sind etwa 1 cm gross. In der Mitte ist ein schwarzer Punkt, er ist etwa 1 mm gross. Wir holten sie in einem Teich, der ganz viel Laich hatte. Der Laich ist durchsichtig. Im Aquarium haben wir Steine und Moos und so Zeugs reingelegt. Wir haben auch Flusskrebse entdeckt. In einem Aquarium war sogar eine Schnecke. Heute haben wir Froschlaich geholt. Wir haben zuerst Wasser eingefüllt und Steine reingetan, danach Laich reingetan. Wir sind zu einer Laichstelle der Frösche gegangen und haben Laich geholt. Wir haben gesehen, dass es in unserem Aquarium Flusskrebse gibt. Die Hülle ist 1 cm gross und der Frosch ist 1 mm gross. Der Frosch sieht schwarz aus. Heute gingen wir zum Sumpf. Dort holten wir Laich, Moos, Wasser, Steine und Algen. Der Froschlaich sieht für mich aus, wie klein Augen, die mich anstarren. Der schwarze Punkt ist etwa 2 mm gross, das Ei 1 cm. Danach fanden wir eine Wasserschnecke und ein paar kleine Flusskrebse. 18. März 2016 Heute hat Team Blau einen grossen Punkt. Bei Team Rot ist ein Ei grösser geworden und wir glauben, dass es Zwillinge gibt. Die schwarzen Punkte sind ca. 2mm gross. Heute musste man ganz genau hinschauen, um zu entdecken, dass sie grösser geworden sind. Der schwarze Punkt ist ganz wenig grösser geworden. Die schwarzen Pupillen wurden grösser, ca. 3 mm. Das Wasser wurde klarer. Die Eier wurden ca. 2 mm grösser. Die Schnecke ist an die Scheibe gekrochen. Wir haben entdeckt, dass es Zwillinge hat. Der schwarze Punkt ist grösser geworden. In einem Ei hat es zwei schwarze Punkte. Wir bekommen Zwillinge!!! Als ich nach dem Laich schaute, habe ich gesehen, dass der Laich mega algig war und GROSS! 21. März 2016 Heute sehen die Eier ein bisschen (also das Schwarze) sieht ein bisschen so wie eine Banane aus. Das ist beim Team Rot ein bisschen schwächer als bei Team Blau. Die schwarzen Punkte sind jetzt zu einer schwarzen Wurst geworden, die etwa 3mm lang ist. Die Punkte sind zu kleinen Strichen geworden. Die schwarzen Pupillen wurden ein bisschen oval. Der Laich wurde eher oval und sie wurden grösser. Es hat sich fast nichts getan, obwohl vielleicht sind ein paar abgestorben. Der Laich ist ein wenig gewachsen und es sind Würmer geworden anstatt Punkte. 22. März 2016 Heute haben wir rausgefunden, dass wir Schnecken haben, in beiden Aquarien! Die Zwillinge sind, glaube ich, noch am Leben. Wir werden das Wasser säubern. Wir haben gesehen, dass wir Schnecken im Aquarium haben, die die Frösche fressen. 23. März 2016 Den Laich haben wir in einen Eimer getan und das Aquarium mit frischem Wasser aus dem Bach gefüllt. Dann durfte der Laich zurück. Der Laich ist sehr schleimig und in den Eiern hat es lauter „Kommas“. Man erkennt die Form der Kaulquappe. Heute gab’s einen Schneckenalarm, die unsere Eier gefressen haben. Die ovalen Striche sind ein bisschen länger und dünner geworden. Die schwarzen Striche wurden grösser. Die kleinen schwarzen Punkte werden Kaulquappen. Sie sind noch im Ei. Heute sind ein paar geschlüpft. Man sah sogar die Aussenkiemen der Kleinen. Heute waren die schwarzen Punkte in der Mitte wie Würmchen. 24. März 2016 Heute haben wir die Aquarien geputzt. Es stinkt bei beiden. Die einen Eier sind geschlüpft und man sieht die Kiemen. Juhu! Die Einen sind geschlüpft! Wir haben uns geirrt, es sind keine Schnecken, sondern Kaulquappen, die geschlüpft sind. Sie fressen das Ei auf, weil es so viele Nährstoffe hat. Sie sind etwa 5 mm lang. Die Kaulquappen sind geschlüpft und haben Kiemen bekommen. Heute ist es soweit. Sie sind geschlüpft! Aber die einen nicht. Heute sind die Kaulquappen geschlüpft. Sie sehen super herzig aus. Wir gaben ihnen getrocknete Brennnessel. Die im roten Aquarium sind jetzt auch geschlüpft. Sie bewegen sich sehr schnell. Heute sind die Kaulquappen geschlüpft. 29. März 2016 Heute haben wir nur noch 1 Aquarium. Die Kaulquappen haben schon die äusseren Kiemen. Das Team Rot ist weiter. Die meisten Eier sind geschlüpft und die Kaulquappen schwimmen herum. Die Kaulquappen sind etwa 7 mm gross. Die Kaulquappen sind grösser geworden. Die Kaulquappen sind grösser geworden, aber sie sind nicht alle geschlüpft. Es sind jetzt Kaulquappen. Sie bewegen sich ganz schnell hin und her. Heute sahen wir, wie die Kaulquappen rumschwammen mit den Kiemen. 30. März 2016 Jetzt hat es mehr Algen als Kaulquappen. Sie sind immer noch gleich gross. Ich vermute, dass die einen Kröten und die anderen Frösche werden, weil sie anders aussehen. Bei den einen Kaulquappen sind die Kiemen schon weg, bei den anderen sind sie noch da. Sie sind ungefähr 7-­‐9 mm gross. Die einen kleinen Kaulquappen haben jetzt ganz kleine Füsse. Sie bewegen sich immer mehr. Heute gaben wir den Kaulquappen das Fressen. Die Quappen sind gewachsen. Die Eier werden zu Kaulquappen. Sie schwimmen fröhlich herum J. Man sieht Kiemen. 31. März 2016 Jetzt haben wir 2 Lupen. Man sieht gut, dass sie die äusseren Kiemen haben. Bei den Einen haben sich die Aussenkiemen schon zurückgebildet. Die Kaulquappen sind etwa 1,5 cm gross. Sie wurden ein bisschen dicker. Sie sind ein bisschen grösser geworden und nun sind alle geschlüpft. Die Kaulquappen schwimmen immer noch herum. Man sieht die Hornlippen. Heute gingen Justin und ich Wasser holen für die Kaulquappen. Bei den Quappen haben sich die Aussenkiemen schon zurückgebildet. 1. April 2016 Die Kaulquappen haben inzwischen Beine. Die Frösche oder auch Molche sind grösser geworden. Ich hoffe, dass sie bald ausgewachsen sind. Unsere Kaulquappen werden wahrscheinlich Molche! Weil sie ganz schwarz sind. Die einen sind erst 6-­‐7 mm, die anderen schon 8-­‐9 mm. Einer hat schon Hinterbeine. Nein, das war Kot. Heute hat uns Frau Rüedi gesagt, dass es nicht sein muss, dass es Frösche gibt, sondern Molche. Ich fing fast an zu kreischen und weinen. Aber es war nur ein Aprilscherz. Bei den Einen bilden sich schon die Innenkiemen. Heute hat uns Frau Rüedi erzählt, dass es Molche werden können. Um den Schwanz wächst eine Haut. 4. April 2016 Die Kaulquappen sind schon viel grösser geworden. Ich denke, es geht nicht mehr lange bis es Frösche werden. NEIN! Das ist Kot und sind nicht die Beine! Frau Rüedi hat ein blaues Aquarium für die mit Beinen. Sie sind grösser geworden und auch die Beine kommen bald. Man sieht die kleinen weissen Punkte ein wenig besser. Sie sind noch grösser geworden. Bei einigen Quappen sieht man schon das Hinterbein. 5. April 2016 Bei den einen Fröschen sieht man schon die Hinterbeine. Sie bekommen zuerst die Hinterbeine und die Kiemen sind nicht mehr sichtbar. Wegen den Kiemen kommt zuerst das linke Vorderbein und erst nachher das rechte, weil das linke wegen dem Herz genau dort kommt, wo die Kieme war. Heute mussten wir das Wasser wechseln. Es waren etwa 20 Kaulquappen und wir mussten einen Teil zurückbringen. Jetzt sind es noch 7. Aladin ist einer davon. Ich glaube, eine Kaulquappe hat schon ein Hinterbein. Heute wechseln Severin und Andrin das Wasser. Heute sahen wir, dass sie Beinchen haben. 6. April 2016 Die Kaulquappen sind jetzt schon 3cm lang und mega gross. Ich hoffe, es geht nicht mehr lange bis sie Frösche werden. Die Kaulquappen haben jetzt Punkte auf der Seite und es sieht mega cool aus. Die Kaulquappen-­‐Frösche sind grösser geworden. Sie sind grösser geworden und man sieht die kleinen Hornlippen sehr gut. Heute waren alle Kaulquappen ein bisschen dicker. Bei den Quappen haben wir gesehen, dass sie einen spiralförmigen Darm haben, und wir haben einen Bergmolch gefunden. 7. April 2016 Bei den Kaulquappen sieht man schon den Darm. Sie kommen jetzt dann in die Metamorphose. Sara hat einen Bergmolch gefunden. Der ist jetzt im 2. Aquarium. Er kriecht gerade die Wände hoch. Bei Team Rot hat es nur Kot auf dem Boden. Amanda und Sara haben das Wasser gewechselt. Bei Team Blau hat es jetzt 1 Molch, der ist vom Teich hinten. Wir haben einen Bergmolch im Terrarium. Die Kaulquappen haben einen Darm. Die Kaulquappen sind ca. 2 cm gross. Man sieht den Darm am Bauch. Wir haben einen Teichmolch gefunden. Es ist ein Männchen. Er ist noch jung, er heisst Splashy. Wir haben einen Bergmolch bekommen. Die Kaulquappen haben weisse Punkte bekommen. Wir haben einen Molch bekommen und Frau Rüedi wechselt das Wasser und das Aquarium. Heute haben wir einen Molch gefunden. Er hat einen orangen Bauch. Wir müssen ihn wieder frei lassen L. Aber zuerst muss er wieder genug Wasser bekommen. Er ist ganz ausgetrocknet. Die Kaulquappen haben jetzt so eine Spirale im Bauch, das ist der Darm. Sie sind jetzt 2 cm oder noch grösser. Sie haben so grau-­‐silbrige Punkte am Bauch und am ganzen Körper sind sie goldig. Sara hat auf dem Kiesplatz einen Molch gefunden. Wir haben ihn ins Aquarium getan und Sara hat ihm einen Namen gegeben. Er heisst Splashy. Bei den Kaulquappen sieht man den Darm. Die Kaulquappen sind schon ziemlich gross und wenn man ihren Bauch anschaut, sieht man eine Spirale, das ist der Darm. Ein Kind hat einen vertrockneten Molch gefunden. Wir haben ihn in ein Terrarium getan und ihn sogar gefüttert, aber er hat noch nichts gefressen. Heute hatten die Kaulquappen einen durchsichtigen Bauch. Da hat man den Darm gesehen. Er sah aus wie eine Spirale. Heute hatten wir auch einen Molch gefunden. Er ist sooo herzig, aber er hat vorne links Zehen verloren. Heute hat Sara einen Bergmolch gefunden. Bei den Kaulquappen sieht man den Darm. Wir haben einen Bergmolch gefunden. Er hat einen ganz orangen Bauch. 8. April 2016 Die Kaulquappen machen immer längeren Kot. Der Bergmolch ist sehr mager. Sein Name lautet „Splashy“. Die Kaulquappen sind etwas grösser geworden. Der Molch will nichts fressen und hat immer noch eine voll trockene Haut. Man sieht den Darm der Kaulquappen gut. Der Molch fühlt sich wohl. Der Molch hat noch immer nichts gefressen und die Kaulquappen machen immer grössere Scheisse. Der Molch ist nicht mehr so ausgetrocknet und die Kaulquappen haben sich nicht verändert. Der Molch sieht immer noch sehr vertrocknet aus und ist mager. Er sieht so aus, als kippe er gleich in sich zusammen. Die Kaulquappen machen immer längeren Kot. Man muss das Wasser jeden Tag wechseln. Den Molch hatten wir gestern gefüttert, aber er hat noch nichts gefressen. Bei den Kaulquappen muss man jeden Tag das Wasser wechseln. Gestern hat Sara noch drei weitere Molche gefunden. Der Molch hat ein neues Aquarium bekommen und er isst wieder! J Die Kaulquappen sind riesgengross. Ich glaube, sie sind bald Frösche. J Ich habe Angst vor diesen riesigen Teilen. 11. April 2016 Die Kaulquappen sind recht gross geworden. Der Molch ist nicht grösser geworden. Es ist bei beiden Tieren nichts Grosses passiert. Die Kaulquappen sind grösser geworden. Der Molch ist sehr mager. Über das Wochenende ist nicht viel passiert, sie sind nur grösser geworden. Der Molch ist auch nur magerer geworden. Die Kaulquappen sind wieder gewachsen. Splashy, unser Molch, kriegt jetzt dann ein grösseres Gehege. Bei den Kaulquappen stinkt das Wasser so, dass wir jeden Tag das Wasser wechseln müssen und sie werde jeden Tag ein bisschen grösser. 12. April 2016 Die Kaulquappen sind jetzt etwa 2 ½ Finger breit. Den Darm sieht man auch schon sehr gut. Briana hat mit ihrem Vater über das Wochenende ein Terrarium für den Bergmolch „Splashy“ gebaut. Der Molch hat sich nicht verändert. Wir haben bestimmt, jeden Tag das Wasser zu wechseln und wer. Wir haben ein neues Terrarium für den Molch und die Frösche erhalten. Der Molch hat ein neues Gehege bekommen und die Kaulquappen sind immer noch gleich. Den Molch Splashy habe ich heute nicht gesehen, also kann ich euch auch nichts sagen. Aber die Kaulquappen sind riesengross. Splashy hat heute sein neues Gehege gekriegt. Und die Kaulquappen sind riesengross. 13. April 2016 Die Kaulquappen sind nicht grösser geworden, aber der Molch „Splashy“ ist in das neue Terrarium eingezogen. Das neue Terrarium ist viel cooler und besser. Die Kaulquappen haben jetzt alle eine „Wurst“. Wir konnten den Molch auf die Hand nehmen. Die Kaulquappen haben sich nicht verändert. Es ist nichts passiert beim Molch. Die Frösche haben schon ganz kleine Füsse bekommen. Heute war leider nicht viel los, das war schade. Die Kaulquappen stinken wieder wie die Wilden. Bei den Kaulquappen sieht man den Darm (voll gruusig). 14. April 2016 Der Molch ist schon nicht mehr so mager. Er versteckt sich gerade unter der Höhle. Die Kaulquappen sind sehr eklig und nicht cool. Wir haben jetzt ein neues Aquarium, das ich und Marco gebaut haben. Ich durfte es einrichten mit Hilfe von Herrn Zimmermann. Der Molch fühlt sich sehr wohl. Die Kaulquappen haben sich nicht verändert. Die Kaulquappen haben eine durchsichtige Haut. Sie sind etwas grösser geworden. Der Molch hat ein grosses Terrarium bekommen. Ich glaube, er fühlt sich wohl. Der Molch fühlt sich mega wohl. Die Kaulquappen essen ziemlich viel. Diese Punkte, die die Kaulquappen haben, sind jetzt mega gross. Der Molch versteckt sich immer. Der Molch ist jetzt schon ein paar Tage im neuen Gehege. Ich glaube, ihm gefällt’s. Er verkriecht sich in seinem Graben. Der Molch versteckt sich sehr viel in der Röhre. Die Kaulquappen sind sehr eklig und es stinkt sehr. 15. April 2016 Im Kaulquappenbecken sind viele Kot-­‐Schnüre. Der Bergmolch versteckt sich gerade unter dem Moos. Hoffentlich geht es nicht mehr lange bis es Frösche gibt. Heute durften die 5.-­‐Klässler (also ich) den Molch berühren, also in der Hand halten. Die Kaulquappen haben am Rücken weisse Punkte bekommen. Sie haben viele weisse Punkte bekommen. Die 4. Klasse durfte den Molch halten. Die Kaulquappen haben noch keine Beine. Der Molch ist fast spannender als die Kaulquappen. Heute durften wir ihn halten. Die Kaulquappen sind einfach grösser geworden. Heute durften wir den Molch halten und die Kaulquappen sind riesig. 16. April 2016 Heute durften die 4.-­‐Klässler den Molch in der Hand halten. Heute Morgen durften die 4.-­‐Klässler den Molch halten, am Mittwoch durften wir (6. Klasse). Der Molch ist eher rund. Aber es war cool. Eileen hätte ihn fallen gelassen, aber ich hatte ihn aufgefangen. 17. April 2016 Als ich in die Schule kam, sagte ich: „Wow, sind die Kaulquappen gross.“ Beim Molch ist nicht viel passiert. 18. April 2016 Die Kaulquappen sind viel farbiger geworden. Den Molch hat heute niemand gesehen. Der Molch ist immer gut versteckt. Die Kaulquappen sehen mega lustig aus. Die Kaulquappen sind sehr dick und dem Molch geht es schon besser. Langsam wird es langweilig, weil beim Molch und bei den Kaulquappen ist nicht viel passiert. Heute wechselten wir das Wasser beim Molch und die Kaulquappen sind grösser geworden. Wer findet den Molch auf diesem Bild? 19. April 2016 Die Kaulquappen sind noch grösser geworden und der Molch sitzt gerade unter dem Wasser. Der Aladin ist sehr farbig und der grösste aller Kaulquappen. Der Molch rennt jetzt viel mehr als sonst. Es hat sich nichts Richtiges gemacht. Ich muss einfach jeden Tag diesen Eintrag schreiben. Die Kaulquappen sind riesig und der Molch hat schön zu fressen. 20. April 2016 Bei den grösseren Kaulquappen sieht man schon gut, dass sie diese Frosch-­‐Kopf-­‐Form haben. Beim Molch sieht alles ganz normal aus, ausser er bewegt sich mehr als sonst, ruckzuck! Heute war nichts los bei beiden, beim Molch und dem Laich. Das ist langsam langweilig!!! Heute ist nichts passiert!! 21. April 2016 Wir haben heute rausgefunden, dass wir einen Bergmolch haben, nämlich ein Weibchen. Die Kaulquappen durfte Janis heute füttern. Der Schwanz wurde länger. Der Molch versteckt sich immer. Die Kaulquappen sind inzwischen riesig geworden und wenn man genau hinschaut, kann man so etwas Ähnliches wie Beine entdecken. Ich glaube, unser Molch Splashy hat sich wieder ein bisschen erholen können und sieht auch wieder etwas fitter aus. Die einen Kaulquappen haben kleine Hinterbeine unter der Haut. Der Molch spielt jeden Morgen Verstecken mit uns. Er ist so süss! Der Molch wird bald freigelassen und die Kaulquappen werden schon bald Frösche. 22. April 2016 Die Kaulquappen haben sich nicht verändert. Der Molch fühlt sich nicht wohl, denke ich. Den Molch sieht man jede Lektion irgendwo anders. Die Kaulquappen haben schon die Hälfte vom Essen weggefressen. Der Molch ist immer noch sehr mager. Die Kaulquappen haben sich nicht verändert. Heute ist etwas Spannendes passiert. Die Kaulquappen nehmen langsam die Form eines Frosches an. Die Kaulquappen haben einen länglichen Schwanz mit einem Flossensaum, eine leicht gespitzte Schnauze und kleine braune Augen mit einem braunen Punkt in der Mitte. Sie sind hellbraun mit kleinen dunkelbraunen und schwärzlichen Pünktchen getüpfelt und bei den einen kann man ganz klar Kiemen erkennen. Sie haben sogar einen kleinen Fischmund. Bei den Kaulquappen hat es viele Pünktchen auf dem Körper. Der Molch will nichts wie raus. 24. April 2016 Die Kaulquappen sind schon sehr gross. Der Molch fühlt sich immer noch nicht wohl. Die Kaulquappen werden immer grösser. Die Kaulquappen sind jetzt ungefähr 2 cm gross. Der Molch hat jetzt ein ganz grosses Gehege. Dort kann er sich gut verstecken. Den Darm von den Kaulquappen sieht man immer noch. 25. April 2016 Die Kaulquappen sind schon gross. Die Kaulquappen haben fast nur Kot am Boden. Beim Molch STINKT’S sehr schlecht. 26. April 2016 Der Molch fühlt sich sehr wohl. Wir haben beim Molch das Wasser gewechselt und bei den Kaulquappen glaube ich nicht. Heute ist etwas passiert: Sie werden grösser. 27. April 2016 Die Kaulquappen nagen am Holz. Der Molch macht sich breit und geniesst das neue, frische Wasser. Die Kaulquappen nehmen langsam die Form eines Frosches an. Die Kaulquappen sind riesig, ca. 4 cm. Den Molch habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Es ist lustig, sie schwimmen die ganze Zeit rum. 28. April 2016 Heute hatte man das Gefühl, dass der Molch geschlafen hat. Die Kaulquappen essen viel mehr als sonst und bei den einen hat man das Gefühl, dass sie die Beine bekommen. Wir bringen morgen den Molch weg, sonst ist nichts passiert. 29. April 2016 Die Kaulquappen haben sich nicht verändert und der Bergmolch ist wieder in der Wildnis. Die Kaulquappen sind Riesentönner. Sie sind schon sehr gross. Der Molch ist nicht mehr da! Sara, Lukas und Lars (das sind Gotti und Götti) haben ihn heute ausgesetzt. Heute durfte ich mit Felicitas neues Wasser holen für die Kaulquappen. Die Kaulquappen bekommen schon langsam Beine, man sieht sie ganz klein. Der Molch ist leider weg. Wir mussten ihn aussetzen. Sie haben langsam Beine bekommen. Ich habe das Gefühl, dass die Kaulquappen Schuppen bekommen haben. Man sieht die Beine immer mehr. Die Kaulquappen haben sich nicht gross verändert, ausser dass sie noch grösser geworden sind und man ihren Fischmund, die Hornlippen, jetzt ganz deutlich sehen kann. Splashy, den Bergmolch, haben wir wieder in die Freiheit entlassen. Dort fühlt er sich viel wohler und ich glaube, er ist ziemlich glücklich, dass er den Lärm unseres Schulhauses nicht mehr ertragen muss. 3. Mai 2016 Die Kaulquappen haben Beine bekommen. Heute hat uns Frau Rüedi gesagt, dass die Kaulquappen kleine Beine haben. Und wirklich, es stimmt! 9. Mai 2016 Ich war ja eine Woche weg und jetzt haben sie schon Beine. Die kleinen Hinterbeine sehen so süss aus. Heute sah man bei den Kaulquappen eindeutig die Beine. 10. Mai 2016 Alle Kaulquappen haben jetzt Beine! Man sieht die Beine immer mehr. Man sieht, wo die Vorderbeine rauskommen sollten. Die Beine sind so gross, es wird bald soweit sein. 11. Mai 2016 Sie haben jetzt schnelle Reflexe und sind ein bisschen dicker geworden. Die Frösche haben das Wasser verlassen. Sie haben schon mega grosse Beine. Vorderbeine sind in den Taschen zu sehen. 12. Mai 2016 Man sieht die Hinterbeine sehr gut. Heute kriegen sie längere Beine. Die Kaulquappen schwimmen mit den Füsschen. 13. Mai 2016 Die Kaulquappen sind ca. 6 cm. Der Kopf ist langsam etwas eckig. Sie haben schon Hinterbeine. Molch frei! Ferien Ein paar Bilder, entstanden während der Heuferien. Gleich zu Beginn der Ferien kam zuerst das linke, einen halben Tag später das rechte Vorderbein. Der Stummelschwanz ist gut sichtbar. Das Froschprogramm ist faszinierend... Zurück im Schulzimmer: Wir sind erstaunt, wie gross und unterschiedlich sie geworden sind. 1. Juni 2016 Heute sind die Frösche wieder zurück von den Ferien und alle sehen so wie Frösche aus. Sie sind echte Frösche! Als wir aus den Ferien zurück kamen, staunten wir alle, weil es Frösche waren. Sie sehen sooo süss aus. Ich wünschte, wir könnten sie behalten. 2. Juni 2016 Heute durften wir (fünf 5.-­‐Klässler) die kleinen Frösche in die Hand nehmen. Unsere Frösche haben sich fast fertig entwickelt. Sie sind riesig geworden. Wir haben jetzt ganz kleine Frösche. Im Gehege hüpfen die Frösche wie wild herum. Das ist lustig. 3. Juni 2016 Die Frösche sind sehr gut versteckt und sie tarnen sich gerne. Die Beine werden immer grösser. Aus unseren Kaulquappen wurden kleine Frösche. Vor den Ferien hatten die Kaulquappen erst die Hinterbeine, nun sind es kleine Grasfrösche. Unsere Kaulquappen sind jetzt keine Kaulquappen mehr. Sie haben jetzt alle ihre vier Beine und hatten schon alle ihre Metamorphose. Jetzt hüpfen sie alle in unserem Glas-­‐Gehege herum und ich finde sie alle sehr, sehr herzig! Gerade eben konnte ich beobachten, wie ein kleiner Frosch eine Fliege frass. Das war mega cool (nur nicht für die Fliege L). Es haben alle Frösche eine andere Tarnfarbe. 4. Juni 2016 Jetzt sehen alle Köpfe der Kaulquappen wie ein Grasfrosch aus. 7. Juni 2016 Ich und Sara durften Moos, Pflanzen, Steine, ... für die Frösche holen. Obwohl sie nicht mehr Pflanzen fressen, klettern sie gerne auf Pflanzen herum. Heute sah man den einen Frosch fast nicht. Er ist gut getarnt. Wer findet den Frosch? 9. Juni 2016 Die Försche werde immer grösser und der Schwanz wird kleiner. Gestern hatten wir das Terrarium geputzt. Die Frösche sind immer noch klein, aber süss. Nach den Ferien waren die Frösche noch ganz klein. Jetzt sind sie schon ein bisschen gewachsen. 10. Juni 2016 Die Fösche sind schon sehr gross. Die Fösche haben ein Luxusleben. Es sind nun richtige Frösche. Heute habe ich gesehen, wie ein Frosch eine Fliege geschnappt hat. Die Frösche haben ein Luxusleben, Dank Brianas Terrarium! Das Leben der Frösche bei uns ist Luxus. Ich glaube, sie fühlen sich wohl. Unsere Frösche sind fertig entwickelt (glaube ich ;-­‐) ). Jupiii! Jetzt sind die Frösche in einem grossen Gehege. Sie essen jetzt mit der Zunge. Jetzt lassen wir sie bald frei. Letzte Bilder unserer Frösche: Bereit für die Reise in die Freiheit: Zurück in der neuen, alten Heimat. Beiträge aus der Abschlussprüfung: Bebildert mit weiteren Fotos unserer Grasfrösche Was bedeutet „Amphibie“? Amphibien können im Wasser und am Land leben. Amphibien bedeuten, dass die Tiere an Land und im Wasser leben können. Reptilien können das nicht, sie müssen auftauchen und Luft holen. Ein Amphib ist ein vierbeiniges Tier, das durch die Lunge und durch die Haut atmet. Es lebt an Land und im Wasser. Warum vergraben sich die Amphibien während des Winters? Damit sie nicht einfrieren. Wovon leben die Froschlurche während der Metamorphose? Sie essen nichts, weil der Magen sich umwandelt. Aber der Schwanz bildet sich zurück und von dem haben sie genug. Von ihrem angefressenen Schwanz. Beschreibe, was sich während der Metamorphose verändert. Während der Metamorphose verwandeln sich die Kaulquappen von Pflanzen-­‐ zu Fleischfressern und sie stellen von Kiemen-­‐ auf Lungenatmung um. Ihr ganzer Körper wird vom Leben im Wasser zum Leben an Land umgebaut. Zuerst kommen die Hinterbeine, dann das linke Vorderbein, nachher das rechte Vorderbein. Danach sind es Jungfrösche. Sie essen nichts, weil ihr Magen sich von Pflanzen-­‐ auf Fleischfresser umwandelt. Die Hinterbeine wachsen zuerst, dann das linke Vorderbein und dann das rechte. Sie wandeln von Kiemenatmung auf Lungenatmung um. Sie wandeln vom Wasserleben auf Landleben um. Ihr Schwanz bildet sich zurück. Es verändert sich die Lunge, nämlich von Kiemenatmung auf Lungenatmung und der Darm wird von Pflanzen-­‐ auf Fleischfresser umgestellt. Das ist die Verwandlung von der Kaulquappe zum Jungfrosch. Sie bekommen Beine: zuerst Hinterbeine, linkes Vorderbein, rechtes Vorderbein. Die Augen wölben sich heraus, der Schwanz geht zurück, denn sie nehmen keine Nahrung auf. Die Frösche bekommen eine Lungenatmung und sie steigen aus dem Wasser und bekommen die Beine. Warum legen Frösche so viele Eier? Weil viele Eier gefressen werden und die Feinde haben dann schon genug und können die anderen nicht essen. Damit die Feinde nicht alle fressen und noch ein paar übrig bleiben. Weil so viele junge Frösche gefressen werden. Was ich sonst noch über Amphibien weiss: Bei der Geburtshelferkröte ist das Trommelfell sichtbar, die Oberseite ist stark warzig, grau-­‐braun, die Pupille ist senkrecht und er hat einen grossen Eierstock am Po. Die Kloake ist beim Frosch das Kakaloch. Wenn man ein Amphib berührt muss man Hände waschen. Beim Grasfrosch trägt das Weibchen das Männchen zur Laichstelle. Amphibien sind wechselwarme Tiere und machen eine Winterstarre: Sie nehmen keine Nahrung auf, der Herzschlag verlangsamt sich, die Temperatur passt sich an. Winterschlaf: Bei gleichwarmen Tieren, nehmen Nahrung auf, Winterschlaf wird durch Hormone gesteuert, Temperatur senkt sich ab, Körperfunktionen werden minimiert. Der Fisch gehört nicht zu den Amphibien. Amphibien sind sehr schleimige Tiere. Amphibien legen Laich, Reptilien legen Eier oder gebären lebend. Nur der Feuersalamander befruchtet die Eier im Weibchen und dann kommen lebende Tiere zur Welt. Man kann Amphibien retten indem man Schutzzäune aufstellt oder einen Tunnel gräbt. Baumsteigerfrösche: sind bunt gefärbt, haben ein giftiges Sekret, wohnen in Regenwäldern, haben saugnapfartige Haftscheiben an den Füssen. Die Warnfarbe im Tierland ist gelb. Man nennt sie auch Pfeilgiftfrösche oder Farbfrösche. Salamander sind regenaktiv. Der tropische Frosch wohnt im Regenwald. Nur die Schule hat das Recht, aus der Natur Frösche zu nehmen. Frösche machen nur dort Kinder, wo sie geschlüpft sind. Kröten haben einen bitteren Geschmack, so dass sie nicht lecker sind und nicht gefressen werden. Molche und Salamander haben einen gelben oder einen orangen Bauch, damit sie ihre Feinde warnen können, denn das heisst: Achtung! Die tropischen Baumsteigerfrösche klettern mit ihren Haftscheiben Bäume rauf und leben in hohen Baumkronen. Die Tropenfrösche, die farbig sind, sind giftig. Bei einer Baumsteigerart nimmt das Männchen die Larven in seine Schallblase, die Larven verlassen die Schallblase erst, wenn sie kleine Frösche sind. Ein Amphib hat einen doppelten Blutkreislauf. Beim Salamander werden die Eier im Mutterleib befruchtet. Der Feuersalamander trägt die Larven im Bauch. Die Gelbbauchunke dreht sich auf den Rücken, wenn sie bedroht ist. Amphibien sind alle ein bisschen giftig. Der Pfeilgiftfrosch spritzt das Gift mit den Drüsen und der Haut ab. Kaulquappen leben in grossen und kleinen Teichen und Flüssen, wo die Strömung nicht so stark ist. Wenn ein Frosch auf Paarungssuche ist, quakt er so laut, bis er eine Fröschin gefunden hat und dann schnappt er sie und lässt sie nie mehr los, bis die Eier gelegt sind. Feinde sind: Fuchs, Storch, Marder, Auto, Gift, Schlangen. Krötenschnüre sind etwa 5m lang. Nur wechselwarme Tiere machen eine Winterstarre. Fortpflanzung: Das Männchen sitzt auf dem Weibchen. Wenn die Eier rauskommen, befruchtet sie das Männchen. Salamander werden im Mutterleib fortgepflanzt. Kröten legen Laichschnüre, Frösche legen Laichballen. Molche sind fast gleich wie Salamander, aber sie haben einen platten Schwanz. Lurche = Obergattung von Salamander, Molchen, Fröschen, Kröten, etc. Es gibt Schwanzlurche und Froschlurche. Frösche sind nicht so warzig wie Kröten. Lurche brauchen viel Feuchtigkeit. Frösche legen 3’000-­‐4'000 Eier in Laichballen. Frösche fangen ihre Beute mit der Zunge. Sie kehren zum Laichen an den Geburtsort zurück. Die Baumsteigerfrösche leben in Regenwäldern Mittel-­‐ und Südamerikas. Sie leben ihr ganzes Leben auf Baumkronen. Haftscheiben und Saugnäpfe helfen ihnen beim Klettern. Sie machen Brutpflege und die Weibchen legen weniger Eier. Das giftigste Amphib ist der schreckliche Pfeilgiftfrosch. Er hat genug Gift an sich, um 20 Menschen zu töten. Das Gift nehmen sie über die Nahrung auf, die ebenfalls giftig ist. Alle Baumsteigerfrösche betreiben Brutpflege. Sie beschützen ihre Eier bis die Larven als junge Frösche das Wasser verlassen. Die Metamorphose dauert etwa 3-­‐5 Tage. Frösche erkennt man leicht an den waagrechten Pupillen und der glatten Hautoberfläche. Ich finde, das speziellste Auge hat die Geburtshelferkröte, denn ihr Auge ist herzförmig. Amphibien kann man schützen, indem man Feuchtgebiete und Rückzugsorte für die Amphibien unberührt lässt. Alle Amphibien sind Wirbeltiere. Mir persönlich gefällt der Feuersalamander am besten. Alle Salamander gebären lebend. Jungtiere sind erst im übernächsten Frühling geschlechtsreif. Die Anstrengung beim Laichen ist meistens so gross, dass sie in ihrem Leben meistens nur einmal ablaichen. Die Grasfrösche rollen ihre Zunge aus. Weil sie mit klebrigem Schleim überzogen ist, bleiben die Fliegen daran hängen. Salamander bringen ihre Jungen lebendig zur Welt, darum ist er der einzige Lurch, der kein Wasser für die Fortpflanzung braucht. Lurch ist der Oberbegriff für Frösche, Kröten, Salamander und Molche. Salamander und Molche gehören zu den Schwanzlurchen. Salamander haben einen runden Schwanz und kurze Beine. Molche haben einen plattgedrückten Schwanz.

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