Tri†mobil-Konzeptpräsentation
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Tri†mobil-Konzeptpräsentation
Tri†nitas Dortmund von 2012 eV Geschäftsstelle Westhofener Str. 4 44265 Dortmund Telefon Telefax Internet 0231 4753633 0231 9349080 www.trinitas-dortmund.de [email protected] Vorsitz Dr. Jens Fischer Konto 141 025 864 | BLZ 440 501 99 Sparkasse Dortmund IBAN DE13440501990141025864 BIC DORTDE33XXX Konzept 27. Dezember 2016 Der Verein Trinitas Dortmund von 2012 eV wurde im Jahre 2012 aus der Evangelischen Kirchengemeinde Syburg — Auf dem Höchsten in Dortmund heraus gegründet, um in gemeinnütziger Form kirchliche Jugendarbeit und ambitionierten Sportbetrieb zu verzahnen. Das Tri†mobil ist eine Sporthalle auf Rädern für die Kinder und Jugendlichen, die im Verein Sport treiben. Zugleich ist das Tri†mobil ein nullschwelliges Angebot für Menschen, die ein Gemeindeangebot mit Event-Charakter suchen oder sich nicht fest in eine Sportvereinsstruktur einbinden möchten. Mit der Umwidmung von Landhaus Syburg und Haus Husen im Gemeindegebiet zu einer Einrichtung zur Unterbringung von Flüchtlingen ist das Tri†mobilKonzept durch eine Komponente der mobilien Flüchtlingsarbeit erweitert worden, um den Tagesablauf der Flüchtlinge über ein mobiles Sportangebot zu bereichern und sie in ihrem Alltag zu fördern und zu fordern. Mobile Projektarbeit Investitionen in Kinder und Jugendliche sind Investitionen in eine nachhaltige Zukunft. Der Sportverein Trinitas Dortmund von 2012 eV finanziert sich mit der Blickrichtung auf Nachhaltigkeit fast ausschließlich aus Spenden und Projektzuwendungen. In der Zusammenarbeit mit der Evangelischen Kirchengemeinde Syburg — Auf dem Höchsten werden speziell im Konfirmandenunterricht mobile Formen der kirchlichen Jugendarbeit vermittelt über das Tri†mobil-Projekt thematisiert und ausprobiert. Für die Tri†mobil-Projektarbeit mit Menschen der Altersgruppe 55 bis 70 Jahre erfreut sich der Verein der Unterstützung des Landessportbundes NRW sowie der Sparda-Bank West eG, welche die Sportvereinsarbeit eingebettet in die Aktion Tri†mobil 55+ — Gemeinsam sportlich sein — mit einem Zuschuss kofinanzieren. Menschen dieser Altersgruppe seien sehr herzlich zu sportlicher Betätigung im Verein eingeladen. Mobile Flüchtlingsarbeit Das Tri†mobil als mobiles Trainingsstättengespann des Sportvereins ist jenseits der sportbezogenen Nutzung für Trainingseinheiten der Tri†nitas-Kinder und Tri†nitas-Jugendlichen gedacht, um auf Flüchtlinge, die im Gemeindegebiet und weiter im Kirchenkreis untergebracht sind, zuzugehen und kostenlose Trainingsangebote zu machen. Der Sportverein wird mit dem Tri†mobil in die Lage versetzt, Flüchtlingseinrichtungen anzufahren, sofern ein ausreichend dimensionierter Innenhof oder Vorplatz zur Stationierung und zum Wenden des Sportstättengespanns vorhanden ist. Das Tri†mobil-Konzept zielt ab auf ein nullschwelliges Angebot ohne Voranmeldung und Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme. Es richtet sich speziell auch an diejenigen Flüchtlinge, welche wegen der hohen Fluktuation in den Flüchtlingseinrichtungen nur sporadisch an den Tri†mobil-Trainingseinheiten teilnehmen können. Fußball verbindet Bestückt ist das Tri†mobil mit hochwertigen Sportgeräten, darunter einem Laufband und einem Rennrad mit Leistungsmesser, iPONG-Mini-Tischtennisplatten sowie einer Vielzahl von Kleinspielgeräten. Die Ankergeräte, die die Flüchtlinge (und nicht nur diese) am meisten ansprechen, sind allerdings der Box-Stand und das mobile Soccer Cage-Kleinspielfeld (mit 5 Metern Durchmesser). Ursprünglich gegründet von Menschen der Kirchengemeinde mit ausdauersportlicher Ambition (Triathlon), ist Trinitas Dortmund von 2012 eV als Verein von Anbeginn an verbandsmäßig breit aufgestellt worden und nicht nur Mitglied im Nordrhein-Westfälischen Triathlon-Verband, sondern auch im Schwimm- und Radsportverband sowie im Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen, sodass hier Fußball und Leichtathletik besondere Bezugspunkte haben. Für Lauf- und Ausdauersportler, welche die Mehrheit der Tri†nitas-Mitglieder stellen, interessant zu beobachten ist, dass bei der regelmäßigen Arbeit mit Flüchtlingen aller Alterskohorten das gemeinsame Spiel im Fußballkäfig die Basis ist, auf der sich die Menschen auch ohne Sprache verstehen. Die Welt spricht also tatsächlich FUSSBALL — und Trinitas Dortmund von 2012 eV kann sich mittels des Tri†mobil-Projekts mit den Flüchtlingen über sprachliche Barrieren hinweg in dieser Sprache unterhalten und die Menschen als neue Nachbarn in der Stadt WILLKOMMEN heißen. Weiterführende Dokumente Tri†mobil-Intro: www.trinitas-dortmund.de/trimobil/ Tri†mobil-Konzept: http://www.trinitas-dortmund.de/docs/x2.pdf Tri†mobil-Terminübersicht: http://www.trinitas-dortmund.de/461.htm Tri†mobil-Tag: http://www.trinitas-dortmund.de/24201604181.htm Crowdfunding Stiften Sie einfach DREIFACH Freude: bei GOTT | IHNEN selbst | und ANDEREN. Im Tri†mobil-Projekt wird flexibel und ohne Personalkostenaufwand ehrenamtlich gearbeitet. Dieses Engagement wird von Menschen gezeigt, denen die einzigartige Kombination aus kirchlicher Jugendarbeit, zielorientierter Flüchtlingsarbeit und ambitioniertem Sportbetrieb ein Herzensanliegen ist. Wenn Sie dieses Wirken im Sportverein als Teil eines intelligenten Schwarmes unterstützen möchten, sind SPENDEN WILLKOMMEN: Trinitas Dortmund von 2012 eV IBAN DE46350601902100546011 BIC GENODED1DKD Für Spenden bis zu einem Betrag von 200 Euro findet sich ein Nachweis zum Download unter http://www.trinitas-dortmund.de/docs/sn.pdf.