Erster Klassensieg von Hermann Waldy jun. in Kitzeck

Transcrição

Erster Klassensieg von Hermann Waldy jun. in Kitzeck
h | Ausgabe August 2011
am Ferlac
Klubnachrichten des 1. C.A.R.-Te
Erster Klassensieg von
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Hermann
Sauwetter beim
Kärntner Slalomcup in Ferlach.
Erster Gesamtsieg für Hermann
Waldy sen. auf
dem neuen Lola
B06/51
Nächster Klubabend
am 26. August 2011!
Ausgabe 04 | 2011 Seite 2
In eigener Sache Vorwort des Redakteurs
Liebes Klubmitglied!
Nach wie vor kann unsere Klubobfrau
Henny Bucher mit dem bisherigen Aufwärtstrend des 1. C.A.R. Teams Ferlach zufrieden sein
Mit den letzten Veranstaltungen wie
Slalom am KESTAG-Gelände, Filmabend etc. ist es wiederum gelungen
neue Mitglieder für unseren Klub zu
gewinnen; wie schon im letzten DRIFT
mitgeteilt sind es inzwischen weit über
100 Mitglieder und der Trend nach
oben hält weiter an !
Allerdings - und da muss man unserem
Slalom-Rennleiter Fuzzy Jessenitschnig
leider recht geben - ist das Echo für
die Mitarbeit bei Kliubveranstaltungen
eher bescheiden. Darüber mehr in unserem Bericht zum Slalom in Ferlach.
Wie ich bereits mitgeteilt habe, habe
ich mich auch darin versucht das Klubgeschehen mit kurzen Filmen im Internet zu dokumentieren.
Von unseren Piloten gibt es durchwegs
Positives zu berichten, so dass für das
kommende Bergrennen auf die Simonhöhe beste Vorbedingungen geschaffen wurden.
Auch für die Berichterstattung im Internet für das Bergrennen hattnen wir
neue Ideen wie z.B. eine Vorstellung
der Piloten im Internet. Das Echo der
Fahrer war sehr sehr positiv
Ansonsten steht diese Ausgabe des
DRIFT natürlich ganz im Zeichen des
kommenden Bergrennens und seiner
Teilnehmer. Unsere Klubmitglieder bekommen - wie jedes Jahr - ihre Eintrittskarte für das Rennen zugeschickt.
Euer
Figi
2. Klubabend am 17. Juni
- wir hatten uns mehr erhofft !
Beim ersten Klubabend des heurigen
Jahres konnten wir noch eine Rekordteilnahme verzeichnen, die uns befürchten liess, dass unser Klublokal,
das "Bistro am Bach" eventuell dem
Ansturm nicht gewachsen sein könnte.
Gross war daher die Enttäuschung unserer rührigen Obfrau Henny und der
Mitgliederbetreuung als zwar das Bistro
gut besucht war, der erhoffte Ansturm
aber ausblieb.
Der vorgeführte Film „Das war 2008
beim 1. C.A.R.-Team Ferlach“, 2. Teil
fand - so wie schon der 1. Teil im März
ein sehr positives Echo.
Wir hoffen dass beim kommenden
Klubabend am Freitag, 26. August,
wieder mehr Mitglieder und Freunde
unseres Klubs den Weg nach Unterferlach finden werden; sicherlich gibt
es viel Interessantes vom Bergrennen
am darauf folgenden Wochenende zu
erfahren.
Also nicht vergessen:
Nächster
Klubabend am
Freitag
26. August
Zur Einstimmung
Ein Polizist verfolgt einen Raser mit
Folgetonhorn. Nach ca. 5 Minuten
Verfolgung bei einer Höchstgeschwindigkeit von ca. 240 kmh gelingt
es dem Polizisten den Schnellfahrer zu überholen und zu stoppen.
"Sie sind ganz toll gefahren. Wenn
Sie mir nun eine Ausrede liefern, die ich noch nicht kenne,
will ich Ihnen die Strafe erlassen."
Darauf der Verkehrssünder: "Wissen Sie
Herr Inspektor, meine Frau ist vor drei
Wochen mit einem Polizisten durchgebrannt ! Als ich Sie im Rückspiegel sah
und das Folgeton hörte, dachte ich, SIE
wollten sie mir wieder zurück bringen !
****
Die Zeitschrift „Gute Fahrt“ gab in der
Rubrik „Bücher“ folgenden guten Rat:
„Dieser FKK-Reiseführer gehört in die
Tasche jedes Nackten“
Schwer zu befolgen
Seite 3
Ausgabe 04 | 2011
Figi’s Roadbook
INHALT
2
Seite 2
In eigener Sache
Seite 2
2. Klubabend am 17. Juni
, 19.Juni Seite 3
Kärntner Slalomcup in Ferlach
Seite 6
Klubabend am 26. August
Seite 7
Christian is back
Seite 7
he
Berrgrennen St.Urban/Simonhö
Seite 8
Unser Mann bei OSK und FIA
Seite 9
Aktuelle Berichte unserer Piloten
Seite 12
Zahl aktiver Mitglieder boomt
Rückblicke a uf den Kärntner Slalomcup in Ferlach am 19. Juni
... am Samstag half auch unser Aufruf nicht wirklich
Die CTFUrgesteine
Erich
Koban
und Ernst
Wohlgemuth
„Na was hob i g’sagt“ skandierte Slalom-Rennleiter Dieter Jessenitschnig
als sich am Samstag vor dem sonntägigen Slalom nur ein kleines Häufchen
unentwegter CTF-Helfer zum Aufbau
der Rennstrecke am KESTAG-Gelände
in Ferlach einfand. „Füa die Jahresabschlussfeier ham aba dann alle Zeit!“
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ung durch die be
Streckenfestleg
chnig / Tim
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Je
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Di
Rennleiter
e
m Team Orasch
Sonntag und de
Letzte Handgriff
e
Passt !!
Na ja, Fuzzy hat zwar recht, aber immerhin sind dank unseres Aufrufs über
DRIFT, Internet und SMS doch mehr
Helfer gekommen als im Vorjahr.
Also pack ma’s an:
Treibende Kraft: Erich Koban und der älteste
Pilot Ferry Löschnig
Unterschiedliche Techniken, verschiedene Richtungen
aber gleiches Ziel: Figi Figura uns Archie Kölz
Erster Streckentest durch
­Klubmitglied Ferdinand Löschnig
Ausgabe 04 | 2011 Seite 4
am 19. Juni
Regen, Regen . . .
N
icht viel Freude hatten die beiden Rennleiter des Slaloms als
sie am Sonntag um 7 Uhr Früh
am KESTAG-Gelände in Ferlach die
Gummihüte für den Slalom aufstellten
- der Regen prasselte auf die beiden
und die erschienenen Helfer in dicken
Tropfen herunter. Lediglich die Damen
der Abnahme Irene Orasche und Heidi
Figura konnten sich in ihrem Abnahmezelt über etwas Regenschutz freuen.
Leider erwiesen sich viele der Cupteilnehmer als nicht wetterfest, denn lediglich 33 Starter fanden den Weg nach
Ferlach; ein bisschen wenig wenn man
bedenkt, dass normalerweise über 50
Piloten den Wedelkurs in Angriff nehmen.
Gegen das Wetter kann man halt
nichts nachen.
Pünktlich laut Zeitplan hob der Rennleiter-Stellvertreter – natürlich ausgestattet mit Regenschirm – die Startflagge
zum Wasserschi-Bestzeitfahren; und da
ging’s gleich richtig rund her: einige der
Piloten fanden die Strecke zwischen
den Pilonen vor lauter Regen nicht
mehr , andere drehten
mit Bravour „eingesprungene Rittberger“ und „Pirouetten“ ... Wertung für
die Haltungsnote: 10 Punkte; Zeitwertung: keine.
Spätestens nach dem Bestzeitfahren
hatten es aber alle gecheckt wo es lang
geht und Platzsprecher Obi Wolfi konnte die Damen und Herren Rennfahrer
klassenweise zum Start rufen.
Rennleiter Dieter Jessenitschnig war
gut an die nassen Bedingungen bei
der Fahrerbesprechung vorbereitet
Seite 5
Ausgabe 04 | 2011
Klubmitglied Ferry L
­ öschnig;
auf Fiat 127 ältester Pilot
Bemerkenswert bei der grossen Anzahl
zumeist jugendlicher Gaspedalpresser,
war vor allem auch die Begeisterung
des ältesten Teilnehmers, unseres
Klubmitglieds Ferdinand Löschnig, der
mit kolportierten 78 jungen Lenzen das
Gasgeben noch nicht verlernt hat. Dass
man in diesem Alter schon mal vergessen kann die Starterbatterie zu laden,
wollen wir nicht so tragisch nehmen.
Ständig belagert war der Aushang, der
vom "Slalom-Heimchen" Ida Weghofer
und unserem Zeitnehmer Robert Breithuber musterhaft aktualisiert wurde.
Eine Klasse für sich - der Dominator
des heurigen Slalomcups, Dragan Gajic
auf Opel Corsa.
Etwas übermotiviert war allerdings unser Klubmitglied Robert Orasche; nach
guten Laufzeiten mit dem Familienauto
Skoda Oktavia parkte der Papa und
Manager unseres Bergspezialisten
Patrick den Boliden des Filius etwas
unsanft im Gedachs des KESTAG-Geländes. Ergebnis: beschädigter Frontspoiler, Lackblessuren und ein sichtlich
geknickter Pilot, den an diesem Tag
nicht einmal die absolute Tagesbestzeit
von Patrick aus seiner Trübsal bzw. aus
dem Wohnmobil heraus holen konnte.
man san !“
Obfrau Henny Bucher strahlte mit
Rennleiter Fuzzy um die Wette: "alles
hat passt bis auf’s Wetter; schad dass
deswegen nit mehr Teilnehmer kum-
Verdiente Mittagspause:
Rennleiter-Stv. Tim und Plauderer Obi
So sehen Sieger aus:
Die absolut Schnellsten: unsere Mitglieder
Fradl Walter, Orasche Patrick und Pausch Franz
Siegreiches Damentrio: Wenghofer,
Huber, Zlanabitnig
Die Sieger der Klasse 5:
Orasche, Gajic, Kogelnig
Ausgabe 04 | 2011 Seite 6
Schon heute
vormerken !
Freitag,
26. August 2011
a figi-film präsentation
Klubabend am
26. August im „Bistro am Bach“
E
twas verwirrt zeigte sich unsere Obfrau Henny Bucher beim
2. Klubabend im Bistro am Bach
als sie ihren Kurzurlaub auf Mali Losinj
mit einer Portion gebackener Calamari
ausklingen lassen wollte. – Sichtlich irritiert durch die vielen (schönen) Lotter
dauerte es einige Zeit bis die richtige
Bestellung in der Küche landete >>
siehe auch „... es stimmt nicht ...“
Ganz imn Zeichen des bevorstehende
Bergrennens auf die Simonhöhe
wird der Klubabend am 26. August stehen:
Rennleiter Hugo Rom wird über den
Stand der Vorbereitungen, die Teilnehmer und andere interessante Informationen berichten.
Darüber hinaus soll der Einsatz unserer Mitglieder als Helfer, Streckenposten etc. besprochen werden.
Leider sind unser „fliegender Feldkirchner“ Hermann Waldy und unser
„Klub-Teddy“ Patrick Orasche wegen
eines Bergrennens in Ilirska Bistrica,
Slowenien, verhindert - Dafür haben wir
natürlich Verständnis, denn wir hoffen
alle, dass Hermann nach zweijähriger
Pause wieder seinen bereits fünften
Staatsmeistertitel nach Kärnten bringen kann
Der Zeitplan des Klubabends wird trotzdem wie gewohnt verlaufen:
ab 18 Uhr
stehen wieder Henny Bucher und Mitgliederbetreuer Figi Figura für Auskünfte zur Verfügung. Ebenso werden
Anregungen und neue Ideen gerne
entgegen genommen. Beiträge für den
DRIFT bzw. für die CTF-Homepage sind
auch immer willkommen.
ab 19 Uhr
berichtet Hugo Rom über das Bergrennen und dann gibt es wieder den allgemeinen Motorsport-Plausch zwischen
den Klubmitgliedern.
ca. 20 Uhr
haben wir wieder interessante Filme
vorbereitet:
Ca. 20-minütige Filmpremiere über das
letzte Kartrennen im Jahr 2009. – Das
ist übrigens die letzte Eigenproduktion
über das Geschehen im Klub. 2010 gab
es keine Filmberichte und der nächste
Film mit dem Titel „CTF-Klubgeschehen
im Jahr 2011“ wird erst 2012 zu sehen
sein.
Als zweiter Film wurde uns von unserem Klubmitglied Georg Mickl der Film
„30 Jahre Audi Quattro“ zur Verfügung
gestellt. Ein 60-minütiger Kultfilm in
dem die Rallye-Legenden Walter Röhrl,
Hans Joachim Stuck und Michelle Mouton es noch einmal so richtig krachen
lassen. Sicherlich sehenswert!
Nachdem beim letzten Klubabend die
Vorstellung des Dakar-Porsches von
Karl Gerhard toll eingeschlagen hat,
möchten wir auch bei diesem Klubabend unseren Mitgliedern und solchen
die es noch werden wollen Gelegenheit
geben ein interessantes Fahrzeug und
seinen Besitzer aus der Nähe kennen
zu lernen. Diesmal wird es Christian
Tschemer sein, der nach seinem
Unfall seinen neu aufgebauten Opel
vorstellt; mehr dazu auf der nächsten
Seite.
Noch-nicht-Mitglieder haben bei diesem Klubabend die Möglichkeit noch
schnell dem 1. C.A.R. Team Ferlach
bei zu treten und noch am gleichen
Abend ihre Eintrittskarte zum Bergrennnen am kommenden Wochenende zu
erhalten.
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Ausgabe 04 | 2011
Christian is back
Es lohnt sich dem
1. C.A.R. Team
Ferlach
beizutreten !
Nach seinem Unfall bei der Bergrallye Auersbach
Wir freuen uns über jeden
Besucher des Klubabends!
Nicht-Mitglieder sind
natürlich ebenfall herzlich
willkommen !
Den Weg zum Bistro am
Bach findet Ihr auf der
Homepage unseres Klubs:
... und stellt seinen
neu aufgebauten BergOpel beim kommenden
Klubabend vor.
in der Steiermark am 3. April war unser Klubmitglied Christian Tschemer nicht untätig:
Zwar musste sein lädierter Opel letztlich verschrottet werden, aber Christian und sein Team arbeiteten Tag und Nacht am Aufbau eines Ersatzfahrzeuges; wir haben darüber im letzten DRIFT berichtet.
Jetzt war es endlich so weit: Christian konnte mit
dem neuen Renner seinen ersten Einsatz bei einem Bergrennen bestreiten und zwar in Kitzeck.
www.carteam-ferlach.at
Unter >> „Klubinformationen“ >>
„Veranstaltungstermine“ >> Routenplaner zum „Bistro am Bach“..
Die „Berglöwen“: Rennleiterstv. Koban, Rennleiter Rom und Pilot H. Waldy
„Theoretisch kennt ma scho am kommenden Wochenende start’n“, so
Rennleiter Hugo Rom. „Mit mein Organisationteam brauch ma net mehr viel
besprech´n. Jeda waass ganz genau
wos er zum tuan hat". Sprachs und
düste ab zu seinem PC, vor dem er einige Stunden am Tag schwitzt.
Mit den Grundstückbesitzern hat Hermann Waldy inzwischen alles unter
Dach und Fach gebracht; sicherlich ein
schwieriger Deal, denn aus leidsamer
Erfahrung ist bekannt, dass jedes Jahr
horrendere Summen verlangt werden
und wenn dann der Veranstalter nicht
mehr kann weil seine Kosten nicht
mehr gedeckt sind die Besitzer über
eine Absage der Veranstaltung höchst
verwundert.
Auch die Strecke musste neu von der
OSK kommissioniert werden. OSKund Klubmitglied Dipl.-Ing. Willi Singer
übernahm als Streckenkommissar. diese verantwortungsvolle Aufgabe. Wir können es gleich vorweg nehmen,
es lief alles nach Plan. Kein Unfall, alles funktionierte, allerdings noch keine
Top-Plazierung, aber das war für diesen
ersten Gehversuch auch noch nicht
vorgesehen.
Nächster Einsatz des Wabelsdorfer
Teams ist - no na net - das Bergrennen
auf die Simonhöhe, wo er sich mit unserem Golf-Treter Patrick Orsche in der
gleichen Klasse duellieren muss.
Wir berichten daüber auf der nächsten
Seite unter "unseren Mann bei OSK
und FIA".
Erich Koban und sein Team scharrt inzwischen schon in den Startlöchern;
Helfer für Streckenaufbau und
Rennen werden gebraucht. Nähere Auskünfte über den Zeitplan des
Streckenaufbaus werden Erich (06642434210) und Hugo (0664-3388025)
beim Klubabend bekannt geben bzw.
sind telefonisch zu erfahren.
Die meisten von Euch werden inzwischen auch ihre Eintrittskarte für den
Berg-Event erhalten haben. Wenn nicht,
dann bitte beim Klubabend melden u.z.
mit einer Einzahlungsbestätigung des
Klubbeitrages 2011.
Nochmals zur Erinnerung: MotorsportInteressenten, die die 1. C.A.R. Team
Ferlach beitreten wollen und ihren Beitrag am Klubabend an unsere Obfrau
direkt einzahlen erhalten auch sofort
ihre Eintrittskarte für das Rennen.
Ausgabe 04 | 2011 Unser Mann bei
Seite 8
und
Dipl.-Ing. Willi Singer
2012 ist für Willi - die meisten kennen
ihn nur unter diesem Namen - ein Jubiläum fällig; denn der Chef des Klagenfurter Arbeitsinspektorats wird in diesem
Jahr seinen 35-jährige Beitritt zum 1.
C.A.R. Team Ferlach begehen.
In dieser Zeit war Willi eine der treibenden Kräfte im Klub. Als Rennleiter /
Stellvertreter bei diversen Klubveranstaltungen wie Kartrennen, Autocross
oder Rallye und letztlich als ObmannStellvertreter, war Willi von Anfang an
intensiv mit dem Klub und dem Motorsport verbunden.
Als das C.A.R. Team nach dem Ende
des Autocross Hollenburg und der
Karawankenrallye eine Kunstpause
einlegte, war das gar nicht nach dem
Geschmack von Willi. Als Rallye-Leiter
bzw. Stellvertreter fungierte er seit
1996 bei der Castrol-Rallye und bei der
Lavanttal-Rallye seit 1997.
Aber nicht genug damit; 1998 meisterte
Willi die Prüfung als OSK-Sportkommissar mit Bravour und war in der Folge bei
unzähligen Einsätzen im In- und Ausland
dabei, wie:
1999-2002 Formel 1 Support Races,
2001 FIA-GT,
1998-2011 Rallye-Staatsmeisterschaft,
2009 Rundstreckenmeisterschaft
Salzburgring
2003-2010 Austrian Rallye Challenge
2010 Bergrennen-Staatsmeisterschaft
Lucine, SLO
2011 DTM Support Races,
Rallye Triest-Wien (3), verschiedene
Motorrad- und Moto-Cross Rennen,
Kart-Rennen
Seit 2007 ist Willi Mitglied des OSK –
Plenums und wenig später auch Mitglied des OSK Sportgerichtes.
Als OSK-Observer war er bis 2007 für
die Rallye Staatsmeisterschaft zuständig ... Inzwischen ist er permanentes
Gastmitglied des Rundstrecken- und
Rallyekollegiums der OSK.
Als Rennstreckenkommissar (Streckenabnahmen 2011: Rechberg, St.
Agatha, Simonhöhe u.a.) trägt Willi
höchste Verantwortung für die Sicherheit von Zuschauern und Piloten auf
den verschiedenen Rennstrecken.
Auf Grund dieser zahlreichen Funktionen und der Kenntnisse (Anmerkung
der Redaktion: Willi ist einer der wenigen Rennleiter, der seine eigene
Ausschreibung nicht nur liest, sondern
auch KENNT !) wurde der Sicherheitsinspektor von der OSK in die FIA, dem
höchsten Motorsportgremium entsandt.
Dort ist Willi einer von drei permanenten Vorsitzenden der Sportkommissare
in European Rally Cups was seit 2000
zu vielen Einsätzen als Sportkommissar und FIA-Observer im Ausland darunter auch als Sportkommissar in der
European Rally Championship führte:
Tschechien:Rally Cesky Krumlov (2)
Rally Sumava (3)
Rally Bohemia (2),
Rally Mikona,
Rally Tatry
Allianz Pecs Rallye,
Saturnus Rally,
Bulgarien: Rally Hebros (2),
Rally Sliven
Slowenien: Rally Saturnus
Deutschland: 3 Städte Rallye
Italien: Rally Alpi Orientali,
Rally Mille Miglia
Schweden: South Swedish Rally
Schweiz: Rallye du Valais
Kroatien: INA Croatia Rally
Portugal: Rally Acores
Natürlich ist es mit der Beobachtung
von Veranstaltungen allein nicht getan;
um immer auf dem letzten Stand der
Entwicklung zu bleiben ist die Teilnahme
an jährlichen FIA Safety / Rally Seminaren vorgeschrieben, die in verschiedenen Städten abgehalten werden z.B. in
Sofia, Prag, Stuttgart und Paris (5)
Damit Willi dabei seine eigentlichen
Wurzeln als Rennleiter nicht vergisst ,
ist er nach wie vor auch als Rennleiter
auf der Rundstrecke tätig z.B.:
Mini Challenge Salzburgring (5), Race
Director Ferrari Challenge A1-Ring (4),
Race Director Ferrari Challenge Hungaroring, Rennleiter Rundstreckenmeisterschaft 2011 Red Bull Ring
Darüber hinaus hat der sichtlich „nicht
ausgelastete“ Multifunktionär und Manager noch ein weiteres Hobby neben
dem Motorsport u. z. das Restaurieren
von Oldtimern:
Als erstes Fahrzeug machte er sich
an einen Saab 92 heran, wie ihn der
ehemals bekannte Schwedische Rallyetreter Carlson ("on the roof" - wegen
seines bevorzugten Fahrstils) fuhr.
Inzwischen steht aber schon eine fast
fertige, blaue Renault Alpine 1600 in
Willis Garage in Kappel a.d.Drau.
Übrigens für motorsportliche Fragen
hat Willi immer ein offenes Ohr
(Tel.: 0664-2517113)
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Ausgabe 04 | 2011
Aktuelle Rennberichte
­unserer Piloten
Keiner fährt beherzter als
Christoph und Sabrina
Chaos beim Bergrennen Kitzeck
Bericht von Patrick Orasche
8.
Gesamtplatz bei der
St. Veit-Rallye.
Drittbeste
Zeit auf der
berüchtigtenr
Bergab-Sonderprüfung. Christoph Leitgeb/Sabrina Hartenberger machen
fehlende PS in ihrem Ford Fiesta mit
Kämpferherz und schneller Linie wett.
„Samstag, bei perfektem Wetter, habe ich
beim Training ein paar
verschiedene Fahrwerksabstimmungen ausprobiert“, berichtet uns unser Golf-Treiber Patrick
Orasche.
Beim Rennen am Sonntag herrschten aber tropische Temperaturen. „Ich habe ein Thermometer ins Auto gehängt und es hat knappe
70° C angezeigt.“ stöhnte Patrick, als er mit
Rennoverall, Haube und Helm zum Warm-up
antrat.
Christoph Leitgeb/Sabrina Hartenberger schafften bei der zur Austrian
Rallye Challenge (ARC) zählenden in
St. Veit an der Glan die Top-Sensation.
Das Juniorengespann aus Kärnten fuhr
auf den hervorragenden 8. Gesamtplatz. „Vor uns waren sieben Mitsubishis platziert, die einfach von ihrer
Leistung her für uns nicht erreichbar
waren“, sagt Leitgeb. Aufhorchen ließ
das Juniorenteam vor allem auf der
berühmt-berüchtigten Sonderprüfung
„Urtlgraben“ mit 15 Kilometern Länge.
Leitgeb/Hartenberger ließen hier auf
der Bergab-Prüfung den Ford-Fiesta
zwei Mal richtiggehend fliegen, holten
sich beim ersten Durchlauf die viertbeste Gesamtzeit, beim zweiten Start landete das schnelle Duo sogar auf Rang
drei: „Da konnten wir sogar Topfavorit
Alfred Kramer im 350-PS Mitsubishi
schlagen“, freut sich Leitgeb. Von den
15.000 Fans entlang der Strecke wurden Leitgeb/Hartenberger taxfrei zu
den „Rookies of the Rallye“ gewählt:
„Beherzter fährt niemand mit einem
derart unterlegenen Auto und auch die
Linie zeugt von großem Talent“, waren
sich die Zuschauer einig.
Der nächste Rallye-Eisatz fand am
12./13. August beim Harrach
Sprint! statt:
Sonne und Staub hatte der Wetterbericht angekündigt. Gekommen sind
ausgiebige Regenfälle und damit gleichermaßen spannende wie schwierige
Bedingungen. Die Sorge einzelner Fahrer, am Samstag im Staub des Vordermanns festzustecken, wandelte sich
in Vorfreude auf ein Schlammbad. Die
teils sehr schnellen Streckenabschnitte, verlangten unter diesen Bedingungen nach sehr viel Mut und natürlich
auch nach einer kundigen Hand am
Lenkrad. Unser Klubmitglied Christoph
Leitgeb hat von beidem genug in die
Wiege mitbekommen und war zudem
durch das tolle Ergenbis der St.Veiter
Rallye voll motiviert.
Im ersten Abschnitt lief es für Christoph und seine mutige Beifahrerin auch
recht gut; in einem, von Mitsubishis
Evo IX beherrschten Teilnehmerfeld
fanden sich die beiden auf dem guten
24. Rang ehe auf SP 4 das AUS kam.
"Uns ist leider auf dieser SP die Antriebswelle gebrochen und wir mussten das Auto stehen lassen. Bis dorthin ist es sehr gut gelaufen!" berichtet
der junge Pilot.
Gesamtsieger wurden die Ungarn Attila Rongits mit Copilot Laszlo Hannus
im - na was wohl - Mitsubishi EVO IX .
Leider werden wir Christoph beim
Bergrennen Simonhöhe am 3./4.
September nicht als Teilnehmer antreffen wohl aber sein Fahrzeug.
Christoph teilte uns mit, dass er seinen Ford an einen jungen Piloten
ausleihen wird.
Das Warm-up begann auch gleich mit Verspätung, da es in der Nacht im Festzelt zu
einer Massenschlägerei unter Betrunkenen gekommen war, der die Security auch
mit Pfefferspray nicht Herr werden konnte. Erst die Polizei beendete die Keilerei.
Angeheiterte hatten zudem in der Nacht
hunderte Kilo schwere Strohballen, die
an wichtigen Stellen placiert waren, umgekippt und die Straße hinunter gerollt.
Kommentar von Patrick "eine einzige Katastrophe". Mehr als Platz 10 in seiner Klasse war
diesmal leider nicht drin. "Die Reifen, die ich
momentan fahre, passen einfach nicht zur
Getriebeübersetzung !"
Trotzdem ist der Unterbergner zufrieden:
"vom ersten Training bis zum letzten Rennlauf
habe ich mich um 9 Sekunden verbessert !!!
Ausgabe 04 | 2011 Seite 10
Beim Bergrennen in Lucine, Sloweniern
am 12./13. August gibt es von Patrickgute und schlechte Neuigkeiten zu
berichten.
"Das Training verlief gut , denn die Zeiten der ersten beiden Trainings waren
vielversprechend.
Für das 3.Training wurden neue Reifen
aufgezogen aber das ging nur bis zur
3. Kurve gut. - Das Heck brach aus so
dass ich mich drehte und mit ca. 80
km/h einen Randstein. küsste. Zum
Glück schlug ich nicht in die Leitplanke
ein.
Wir haben dann am Samstag Abend
das Fahrzeug neu vermessen und die
Spur nachgestellt. Soweit war der Golf
wieder in Ordnung.
Im 1. Rennlauf war ich trotz des Dreher
vom Training überraschend schneller
als im Vorjahr und 5. in meiner Klasse.
Der 2. Lauf brachte eine Verbesserung
um 2 Sekunden.
Im 3. Heat lief alles perfekt jedoch gab
es ca. 500m vor dem Ziel einen Getriebeschaden und ich konnte nur mehr ins
Ziel rollen.
Ohne den dadurch verursachten Zeitverlust von 8 Sekunden wäre ich nochmal um gute 4 Sekunden schneller als
im 2. Rennen gewesen. - Trotzdem sind
wir mit dem Ergebnis zufrieden , 5.
Platz in der sehr stark besetzten Klasse
bis 2000 ccm und 33. Platz in der Gesamtwertung.
Inzwischen wurde der Schaden im Getriebe diagnostiziert: Differenzialsperre
gebrochen, 3 Schrauben der Sperre abgerissen, 3 cm langes Loch im Getriebegehäus, 3. und 4. Gang beschädigt.
Ob Patrick beim Heimrennen auf die Simonhöhe starten kann ist derzeit noch
fraglich, aber wir sind zuversichtlich
und hoffen, dass die Reparatur termingerecht klappt.
Gerry berichtet:­
Bisher war das „Rallye-Legend-SanMarino“ DAS non-plus-ultra-Event in
der historischen Rallyeszene. Doch
die Idee von Reinhard Klein, der von
ihm initiierten Truppe namens „Slowly Sideways“ – als größtes rollendes
Rallye-Museum der Welt erstmals eine
eigene Veranstaltung auf deutschem
Boden zu geben, war auf Anhieb ein
riesiger Erfolg. 30.000 (!) Zuschauer
zeigten sich von den insgesamt 150
Rallye-Boliden begeistert. Sechs Jahrzehnte Rallyegeschichte, vom 1958er
Wartburg 311 bis hin zum modernen
Subaru Impreza WRC aus dem Jahr
1999 präsentierten sich den begeisterten Zuschauern in der Eifel. Alle Antriebs- und Motorenkonzepte waren
vertreten – die automobile Zeitreise
zeigte die verrückten, die genialen und
teils auch die gescheiterten Konzepte der Hersteller. Die Palette reichte
vom fliegengewichtigen Jidé 1600 bis
hin zu Schwergewichtskämpfern wie
Mercedes 300 SE Heckflosse, vom
Trabant 601 RS mit 55-PS-Zweitaktmotor bis zum 600-PS-Monster Audi
Sport Quattro S1-Evolution 2, pilotiert
von Walter Röhrl himself.
Unser Gerry Pegam erfüllte sich einen
langjährigen Traum und war mit seinem Original-Gruppe-4-Lancia Stratos
erstmals am Start einer internationalen Grossveranstaltung. Ein begeistertes Grinsen war vom Shakedown am
Donnerstag bis hin zur Zielankunft am
Samstag Abend aus seinem Gesicht
nicht mehr wegzubringen.
Nachdem es bereits im Shakedown
auf einer Kuppe-Voll ein riesengroßes
Aha-Erlebnis gab (der Stratos wurde
auf einer Welle unmittelbar vor der
Kuppe ausgehoben und versetzte, so
dass man im ausgedrehten fünften
Gang quer über die nachfolgende
Kuppe flog, s.u.), ging es Gerry zu Beginn eher verhalten an.
Der 74er-Stratos lief die ersten beiden
Tage wie ein Uhrwerk und Schritt für
Schritt wurden auch die Zeiten besser
und man etablierte sich im vorderen
Viertel des Teilnehmerfeldes.
Am dritten Tag riss allerdings einer der
Auspuffkrümmer, was eine zeitraubende Reparatur nach sich zog (natürlich
Das "böse" Loch im Getriebe
Das Starterfeld – dagegen ist Rallye Legends San Marino ein Kindergeburtstag:
allein 4 Originalfahrzeuge von Walter Röhrl ,welche er abwechselnd wie vor 30 Jahren bewegte!: absolutely flat out!
Seite 11
Ausgabe 04 | 2011
H. Waldy jun.
Jetzt läufts
Lange hat es nach
seinem
Umstieg
aus der Tourenwagenklasse, Gruppe
N, Honda Civic R,
in die Klasse der Formelrennwagen
danach ausgesehen als ob unser junges Klubmitglied Hermann Waldy jun.
nicht ganz an die Erfolge seines Papas, des „Urgesteins“ Hermann Waldy
sen. anschliessen könnte.
war es der schwerer zugängliche vordere Krümmer!).
Das erfahrene und enorm einsatzfreudige Team um Udo Sparwald (oben
im weißen T-shirt – hier schraubt der
Chef noch selbst!) konnte aber auch
dieses Problem meistern und somit
konnte Gerry zum Schluss doch noch
die Zielrampe im Stadtzentrum von
Daun überqueren.
Ein besonderes Highlight der Veranstaltung waren aber die intensiven
Gespräche mit den Helden aus Gerry’s
Jugendzeit: Walter Röhrl, Christian
Geistdörfer, Sepp Haider, Harald Demuth, Jocki Kleint, Helmut Deimel und
vielen anderen.
Keiner von denen hat über die Jahre
etwas verlernt; und der Seppi Haider
hat in alter Tradition bereits auf der
ersten Sonderprüfung seinen original
Mercedes 500 SL aus der deutschen
Meisterschaft 1982 verschrottet…..
Übrigens: Die Panamericana startet am 21. 10. 2011.
Vorher gibt’s am 27.8. noch das
„Sounds of Speed“ am Salzburgring
als letzten Test für die PanamericanaCorvette.
Und am 10.9.2011 gibt’s wieder den
den Tschiernock-Bergpreis in Seeboden mit dem Lancia Delta Integrale.
Da war unser „Fliegender Hermann“
ganz anderer Meinung: „Schaut’s
Staatsmeister is da Junior mit’n Honda
scho wurdn. Jetzt lernt er no und in seina Klass wird er a bald g’winnan!“
Und recht hat er gehabt, der Hemann.
Nach sehr guten 2. und 3.Plätzen zu
Beginn der Saison schlug der Junior
erstmals beim Bergrennen Kitzeck am
17. Juli mit seinem Opel Dallara 395
(Formelrennwagen bis 2000 ccm) kräftig zu: Klassensieg und 8. Platz gesamt.
Gleichzeitig rückte er in der OSk-Bergmeisterschaft auf Platz 5 vor.
Noch besser lief es am 13. August in
Lucine, Slowenien: neuerlicher Klassensieg, 5. Rang in der Gesamtwertung und Vormarsch in der ÖM auf den
3. Rang. – Eine Vater-Sohn-Führung
scheint jetzt durchaus greifbar und
wäre ein motorsportliches Unikat.
Hermann Waldy - als ÖM-Führender zur Simonhöhe
Nach einem eher verhaltenen Saisonbeginn konnten wir im letzten DRIFT berichten, dass sich Hermann Waldy sen.
die Führung in der Österreichischen
Bergmeisterschaft in der Rennwagenklasse geschnappt hat. Allerdings der
ganz grosse Erfolg, einen Gesamtsieg
bei einem Bergrennen, der fehlte noch
im laufenden Jahr.
Beim Bergrennen in Kitzeck am 17 Juli
hat Hermann nun allen seinen Kritikern
gezeigt, dass er trotz seines Alters von
über 60 Jahren kein bisschen langsam
geworden ist.
In einem beinharten Zweikampf mit
seinem ewigen Konkurrenten und
Freund Laszlo Szasz aus Ungarn ritterten die beiden um den Gesamtsieg:
1. Lauf: Hermann 0:59,708
Laszlo 1:00,779
2. Lauf: Hermann 1:00,259
Laszlo 0:59,818
3. Lauf: Hermann o:59,549
Laszlo 0:59,917
Zum Schluss hatte Hermann mit 0,478
Sekunden die Nase vorne und seinen
ersten Tagessieg in der Tasche !
Seinen nächsten Streich lieferte
Hermann am 13. August beim Bergrennen Lucine in Slowenien; zwar reichte
es diesmal nicht zu einem neuerlichen
Gesamtsieg, denn den holte sich der
Tscheche Milan Svoboda auf einem
Lola 96/50 Formel 3000 mit über 13
Sekunden Vorsprung!!
Der 3. Gesamtrang brachte Hermann
aber einen weiteren Punktezuwachs
in der Österreichischen Bergmeisterschaft und einen komfortablen Vorsprung, der garantiert dasss er beim
Heimrennen am 3./4. September als
Führender zur Simonhöhe kommt.
Wir gratulieren !
Hier der aktuelle Stand in der Österr.
Meisterschaft für Rennwagen (19.Aug.)
1 Hermann Waldy
101 Punkte
2 Mandl Anton
66.5
3 Hermann Waldy jun 62.5
4 Gradischnig Berhard 61
5 Edlinger Erich
50
Ausgabe 04 | 2011 Zahl der aktiven
Mitglieder boomt!
So viele aktive Mitgliede wie unser Klub
derzeit aufweist hatten wir in unserer
ganzen, über 40-jährigen Geschichte
noch nie. Vor allem der Classicsport
hat dank der Karawanken-Classic seit
2007, einen gewaltigen Aufschwung
genommen; ein paar der neuen, aktiven Motorsportler wollen wir hier (in
alphabetischer Reihenfolge) vorstellen:
Seite 12
Zeitplan unseres Klubabends am 26. August
ab 18 Uhr s tehen Henny Bucher und Figi Figura den Mitgliedern für InfoAustausch und Ideen zur Verfügung (Beiträge für
DRIFT /CTF-Homepage). Mündliche Info
genügt, wenn möglich mit Fotos)
ab 19 Uhr Bericht Bergrennen und geselliger
Motorsport-Tratsch
ca 20 Uhr Filmvorführung
Nostalgie-Fotos der 1. TOTAL-TankRumwolf 1970 (Karawankenrallye)
Start am Ferlacher Hauptplatz:Ehrenpreise im Schaukasten des Klubs
(auch das gab es einmal):
Günther Fessl
Uhrmacher und Juwelier aus
Wernberg ist Puch-Fanatiker und seit
2004 bei Oldtimer-Classic-Veranstaltungen aktiv.
Heuer steht noch die Alpenfahrt auf
dem Programm. Fahrzeug ist ein Puch
650 TR, Baujahr 1968
Das war damals echter
Idealismus; mit einem
Bruchteil davon wären
wir heute happy!
•Medaillen selbst geprägt
•Startnummern manuell gedruckt
•Programmheft selbst kopiert und geheftet
•Erinnerungswimpel selbst gestickt
Es stimmt nicht ...
D.-Ing. Harald Pirtscher
Der Ferlacher hat sich einen
Traum erfüllt und 2009 eine „blaue
Flunder“, Renault Alpine A 110, Baujahr
1972 erworben. Seit 2010 nimmt er an
Classic-Rallies teil. Auch er hat heuer
noch die Alpenfahrt auf dem Programm.
Ing. Edgar Pöllmann
Der wohl erfahrenste Pilot des heute
vorgestellten Trios beherrscht eine besondere Spezialität: das Schnittfahren
Zumeist unterwegs auf Fiat 124 Coupe;
aber es stehen auch andere Leckerbissen in seinem Stall.
Auch Piloten der Vollgasbranche haben
den Weg ins 1. C.A.R. Team Ferlach gefunden, doch darüber berichten wir ein
andermal.
... dass der Fahrtleiter der Karawanken Classic 2009 / 2010 Franz Fister, sich
selbst als "Ecclestone des Classicsports" bezeichnet. Dieser Titel wurde dem
erfolgverwöhntem Manager als Spitzname von einer Klagenfurter Zeitung verliehen.
Warum sind wir nicht darauf gekommen ?
... dass Obfrau Henny Bucher
beim letzten Klubabend "gefüllte Rasnici" bestellt hat. Ihre
Bestellung sollte lauten auf
"gefüllte Cannelloni", was ihr
aber auch nicht serviert wurde. Nun überlegt sie die Herausgabe eines eigenen Kochbuchs "Henny´s Kochstudio".
... dass Obfrau Henny heuer
Weihnachts-Reindling für alle
Klubmitglieder backen will. Bestellungen werden nicht angenommen, denn es stehen nur
40 Reindlinge auf Hennys BackProgramm.
... dass imser Vorschlag für den
Titel dieses DRIFTs von den Klubmitgliedern abgelehnt wurde; wir
erhielten 1 (eine) Stimme, die den
Vorschlag SUPER fand !
rlach
A.R.-Team Fe
hten des 1. C.
o
... und Djang wieder
(Rom) reitet
Klubnachric
Leitl’n ziagt’s de
Kinda ein,
da ­Django driftet
wia a ....
Exklusiv-Interview
Meine Flucht aus
dem Irrgarten der
SP Mail bei der
Kärnten-Classic“

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