Handout Perspektivisches Zeichnen PREVIEW

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Handout Perspektivisches Zeichnen PREVIEW
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PERSPEKTIVISCHES ZEICHNEN
EINLEITUNG
Der Computer und die damit verbundenen CAD - Programme haben im planenden
Gewerbe längst eine uneinnehmbare Vormachtstellung eingenommen. Egal ob
zweidimensionale oder dreidimensionale Darstellung - der Computer legte den
Standard fest. Alle Hersteller von Einrichtungsgegenständen liefern mittlerweile ihre
Elemente in Datenblöcken für diese CAD - Programme und die Qualität in der
Darstellung ist mittlerweile vom Foto einer realen Situation kaum mehr zu
unterscheiden.
Und trotzdem sind manche Kunden noch immer unzufrieden.
Denn die Arbeit am Computer ist eine für den Kunden nicht sichtbare. Der Berater
hämmert auf Tastaturen ein, bewegt Mäuse und Stifte über Grafiktabletts, drückt
dann nach einiger Zeit eine Taste und aus dem Drucker kommt der Plan oder das
fotorealistische Bild.
Der Kunde indes wird den unguten Verdacht nicht los, daß er hier eine schon
vorgefertigte und aus einem Speicher abgerufene Planung bekommen hat. Er konnte
ja nicht mitansehen, wie sie entstand - und selbst wenn er auf einem zweiten
Bildschirm zusehen konnte, hat er es kaum begriffen. Zu schnell tauchten Elemente
auf dem Bildschirm auf und verschwanden wieder - oder waren plötzlich dort, wo sie
hingehörten.
Die Arbeit des Planers wird nicht sichtbar - stattdessen scheint der Computer alles
von alleine zu machen.
Der Berater hingegen, der vor den Augen des Kunden den Bleistift zückt und locker
aus dem Handgelenk aufzeichnet, was er sich für den Raum des Kunden hat
einfallen lassen, erzeugt bei diesem sofort den Eindruck absoluter Kompetenz.
Der Zeichenstil ist nebensächlich, ebenso die Fotorealistik. Wichtig ist, daß der
Kunde die Idee, die ihm vermittelt werden soll, begreift.
Eine einfache Perspektivskizze - nur mit der notwendigsten Konstruktion gezeichnet erzeugt Faszination beim Kunden und vorbehaltloses Vertrauen in die planerischen
Fähigkeiten des Beraters.
Die weitere Planungsausführung kann dann wieder am Computer erfolgen - der
Kunde ist ja mittlerweile überzeugt.
Das GROHE - Seminar für Perspektivisches Zeichnen zeigt Ihnen in einfachen
Schritten den Weg zur Fähigkeit, jede beliebige Raumsituation und jedes beliebige
Gestaltungsdetail attraktiv und verständlich perspektivisch darzustellen.
Damit Sie nicht nur im Kundengespräch sondern auch im täglichen Leben ohne
Zögern den Bleistift zur Hand nehmen können um alles für jeden klar darzustellen.
PERSPEKTIVISCHES ZEICHNEN /  2005 Ing. Alexander LEOPOLD
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INHALTSANGABE
GRUNDSÄTZLICHES VOR DEM ZEICHNEN
das Zeichenwerkzeug
womit und worauf kann man zeichnen?
Seite 3
das richtige Sehen / der Realitätsbezug
Seite 6
nur was man gesehen und begriffen hat kann man zeichnen.
VORBEREITENDE ZEICHNUNGEN
der schnelle Entwurfsgrundriß
wie man den Raum in den Griff kriegt
Seite 9
das Wesen der Perspektive
Seite 11
Funktionsweise und Eigenheiten der perspektivischen Darstellung
schnelle Detail - Perspektivskizzen
das Festhalten allzu flüchtiger Gedanken
Seite 13
Perspektiv - Detailskizzen als Ausführungshilfen
ein Vorgriff auf die Umsetzung der Planungs
Seite 15
DIE PERSPEKTIVZEICHNUNG FÜR DIE PRÄSENTATION
Vorgangsweise bei Zentralperspektive
die Perspektive aus der Frontalansicht
Seite 17
Vorgangsweise bei Eckperspektive
die Perspektive mit zwei Fluchtpunkten
Seite 19
Sonderformen der Perspektive
Vor- und Nachteile von speziellen Blickwinkeln
Seite 21
Schatten und Farbe
das Hinzufügen der dritten Dimension
Seite 22
Beschriftungen als Gestaltungsmittel
der Schlüssel zur Vorstellungskraft des Kunden
Seite 23
Ein Nachwort im Vertrauen
Seite 24
alle Pläne und Grafiken: Ing. Alexander LEOPOLD
> www.leodesign.at <
PERSPEKTIVISCHES ZEICHNEN /  2005 Ing. Alexander LEOPOLD
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GRUNDSÄTZLICHES VOR DEM ZEICHNEN
DAS ZEICHENWERKZEUG
...ist Ihr persönlicher Schlüssel zur virtuellen Welt. Zur Welt der Visionen, Ideen und
Gedankenblitze - und zur Unterschrift des Kunden unter dem Kaufvertrag.
Suchen Sie Sich deshalb Ihr Zeichenwerkzeug in Ruhe und mit viel Gefühl aus. Das
Schreibgerät muß Ihrer Hand entsprechen - das Linienbild sollte Ihrem Auge
angenehm sein.
Zeichnen kann man mit beinahe allen Schreibgeräten, nur die Zeichentechnik muß
den jeweiligen Eigenheiten des Zeichenstifts angepaßt werden - oder der Zeichenstift
Ihrer bereits etablierten Zeichentechnik.
TIPP: Wählen Sie durch ausgiebige Tests Ihr persönliches Schreib- und
Zeichenwerkzeug und loten Sie durch Experimente seine Möglichkeiten aus.
Das Zeichenwerkzeug besteht aus zwei großen Einheiten: dem Schreibgerät und
dem Papier. Beide sind für das Endergebnis gleich wichtig und bedingen sich im
Hinblick auf das gewünschte Bild gegenseitig.
Die Schreibgeräte lassen sich von Ihrer Art her in zwei große Gruppen
zusammenfassen:
1.) KAPILLARSTIFTE: das sind Kugelschreiber,
Zeichenfedern, aber auch Filzstifte und Lackstifte.
Füllfedern,
Tuschestifte,
Sie alle funktionieren mit irgendeinem flüssigen Farbstoff, der aus einem
mitgeführten Tank mittels Kapillartechnik auf das Papier übertragen wird - was heißt,
das das Papier saugfähig sein muß und durch die verschiedenen Trocknungszeiten
der Farbflüssigkeiten unterschiedlich hohes Verwisch-Risiko während des Zeichnens
besteht. Aufgrund des Einsinkens der Farbe in das Papier sind Korrekturen meist
nicht möglich und wegen der Kapillartechnik ist das Linienbild konstant, also ohne
hell/dunkel - Varianz.
Der große Vorteil der Kapillarstifte liegt aber gerade in ihrem konstanten Linienbild.
Sie sind ideal zum kopieren und für Faxmitteilungen geeignet und sie erzeugen eine
klar abgegrenzte, gut sichtbare Linie mit satter Farbe. Ideal für Ausmessungen und
Skizzen auf der Baustelle.
TIPP: Kappilarstifte zeigen ihre optimalste Qualität in der Mitte ihres Lebens nicht als Neugerät und nicht kurz vor dem Aufbrauchen oder Kaputtwerden.
Aus der Technik der Kapillarstifte ergibt sich fast automatisch, daß man immer
zumindest einen Stift in Reserve auf Lager - oder noch besser - dabei hat. Und durch
die mangelnde Korrekturmöglichkeit steigt automatisch der Papierverbrauch...
Auf der folgenden Seite sehen Sie einige wichtige Kapillarstifte im Linienvergeleich:
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Tuschestift
Kugelschreiber
Filzstift
Filzstift mit Pinselspitze
Filzstift mit Kalligrafiespitze
Marker
Filzstift normal
2.) ABRIEBSTIFTE: dazu gehören alle Arten Bleistifte, Buntstifte, Fallminen- und
Druckbleistifte bis hin zu den künstlerischen Schreibgeräten wie Öl- und
Pastellkreide.
Der Bleistift ist der König der Zeichenwerkzeuge. Er kann fast überall verwendet
werden und hat die größte Vielfalt in seinem Linienbild. Hell/dunkel - Übergänge sind
mit ihm genauso möglich wie gestochen scharfe Linien in unterschiedlichsten
Strichstärken. Sein Linienbild verändert sich mit dem Schreibdruck und der
Handhaltung. Dementsprechend erfordert seine Handhabung die meiste Übung,
damit bei der Zeichnung auch wirklich das herauskommt, was gewünscht ist.
TIPP: Je weicher das Papier, desto weicher die Mine des Schreibgeräts, je
detailreicher die Darstellung, desto dünner die Spitze.
Bleistifte werden in unterschiedlichen Härten und Minen-Durchmessern angeboten.
Für klassische Schulbleistifte (die spitzbaren) gilt: je niedriger die angegebene Zahl
(1 bis 4) desto weicher, für technische -, Fallminen- und Druckbleistifte reicht die
Palette von 8B (sehr weich) über F und HB (mittel) bis 8H (sehr hart).
Wichtig ist, daß der Bleistift und seine Artverwandten korrigierbare Linien erzeugen.
Der Radiergummi gehört zum Bleistift wie das Schleifpapier zum Lack.
Radieren ist durchaus ein kreativer Prozeß, der weit über die blanke Korrektur
hinausgehen kann. Auch der Radiergummi sollte - besonders im Hinblick auf das
verwendete Papier - sorgsam ausgewählt werden. Für unterschiedlich harte Minen
gibt es unterschiedlich weiche Radiergummis. Je weicher die Bleistiftmine desto
weicher der Gummi - und im Idealfall sollte er die Linien nicht verschmieren, sondern
in seinem Abrieb „fangen“.
Auf der folgenden Seite sehen Sie einige Linienbilder von Abriebstiften:
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Genauso verhält es sich mit Räumen. Am Anfang steht immer die analytische
Beobachtung, das gedankliche Zerlegen des zu zeichneneden Objekts in seine
Bestandteile. Erst dadurch können die einzelnen Baukörper in beliebigem Blickwinkel
wieder richtig zueinander angeordnet werden.
DIE UMSETZUNG - WIE KOMMT DAS BILD IN DIE HAND?
Abgesehen von der blanken Übung (gewöhnen Sie Ihre Hand daran, daß sie etwas
zeichnen soll, indem Sie viele, viele Skizzen machen - egal ob sie gut oder schlecht
sind) gibt es einige Möglichkeiten der Vision den Weg auf das Zeichenblatt zu
erleichtern.
Zum Beispiel durch das Eintrainieren bestimmter Zeichenbewegungen:
TIPP: Ihre Hand hat ein eigenes Gedächtnis. Bringen Sie ihr bestimmte
Konturen bei, und sie wird sie Ihnen jederzeit wiedergeben.
Das Einprogrammieren von Bildern in die Zeichenhand erfolgt am einfachsten durch
das Nachziehen der gewünschten Konturen - also zum Beispiel mittels Durchpausen
von anderen Zeichnungen oder Fotos aus Prospekten.
Legen Sie ein transparentes Papier über das Foto und pausen Sie die
wesentlichen und gerade noch erkennbaren Umrisse durch. Damit lernen Sie auch
gleichzeitig Ihre Darstellung auf das Wesentliche zu reduzieren.
Eine weitere Möglichkeit, sich das Zeichnen zu erleichtern, ist der Aufbau der
Zeichnung aus geometrischen Grundformen:
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TIPP: Fast jedes Objekt läßt sich als Zusammensetzung ganz einfacher
geometrischer Grundkörper darstellen. Lernen Sie, diese Körper im Raum
darzustellen, und Sie können automatisch die Objekte im Raum darstellen.
Jeder kann einen Quader zeichnen, jeder eine Kugel. Die Kugel hat sogar den
Vorteil, daß sie immer gleich aussieht, egal wie man sie im Raum betrachtet.
Beim Quader ist das nicht so - daher ist er ein guter Übungskörper um die
Darstellung verschiedener Blickwinkel in den Griff zu bekommen.
Aus Quadern und Kugeln können Sie dann bereits erste Objekte zusammensetzen:
Das nächste Objekt der Begierde sei der Zylinder. Den brauchen Sie für die meisten
Armaturen und für Viertelkreis - Duschen.
Und wenn Sie dann noch den Kegel und vielleicht die Pyramide einstudieren, gibt es
fast nichts mehr, was Sie nicht aus diesen Grundkörpern zusammensetzen können.
Danach müssen die Objekte nur mehr etwas „verfeinert“ werden. Bis zu welchem
Grad Sie das tun wollen, bleibt Ihnen überlassen...
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Sonst gibt’s schwere Verständnisprobleme hinsichtlich dessen, wo die Maßlinie
beginnt und wo sie aufhört. Wenn das Auge eine räumliche Darstellung erkannt hat,
bezieht es alle darin enthaltenen Informationen auf diesen Raum.
Bei der Darstellung dreidimensionaler Details ist die altbewährte Methode
anzuwenden, sich den Körper im Raum so zu drehen, daß er gut sichtbar wird. Aus
der Vogelperspektive werden Sie den Untertritt der Wanne kaum erkennen können.
Also müssen Sie sich - virtuell natürlich - auf den Boden legen, um den
Rücksprung des Untertritts eindeutig darzustellen:
Für Leitungsführungen - sowohl für Wasser- als auch für Elektroleitungen - kann man
die, in der Badgestaltung eher wenig anwendbare - Vogelperspektive hingegen gut
gebrauchen. Sie ermöglicht nämlich die Angabe, auf welcher Höhe die Leitung laufen
soll, welche Leitung über und hinter welcher liegt und wie sich die Leitungen in den
jeweiligen Raumecken verhalten:
Mit diesen skizzierten Angaben bleibt in Sachen gezeichneter Information für die
Ausführenden eigentlich nichts mehr zu wünschen übrig.
Nützen Sie die Chance, Ihr Badprojekt mit genügend Skizzen zu begleiten.
Die Beseitigung von Mißverständnissen rechtfertigt in jedem Fall den Aufwand,
und die schnell entstehende Sicherheit im Umgang mit dem Zeichenstift
kommt Ihnen bei den Präsentations - Perspektivzeichnung zugute.
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DIE PERSPEKTIVZEICHNUNG FÜR DIE PRÄSENTATION
VORGANGSWEISE BEI ZENTRALPERSPEKTIVE
Begonnen wird mit der Ansicht jener Wand, die man hauptsächlich sehen will oder
die den Hintergrund des Bildes bilden soll.
In dieser Wandansicht definiert man jetzt den Horizont auf Höhe 150 cm und setzt
den Augpunkt als Fluchtpunkt für die horizontalen Linien - je nachdem welche
Seitenwand man besser sehen will rutscht der Augpunkt näher zur anderen.
Als nächstes erstellt man einen Tiefenraster. Am besten nach Gefühl - z.B.
ausgehend von einem Quadrat mit 150 x 150 cm an der hinteren Ecke der
Seitenwand Das Quadrat kann fast jeder in allen Raumrichtungen gut einschätzen).
Die Tiefenabstände könnte man auch aus dem Grundriss konstruieren, doch das
wäre sehr zeitraubend und das Ergebnis wäre sehr ähnlich.
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Die Positionierung der Objekte ist ähnlich wie in der Zentralperspektive - nur daß die
Breitenmaße nicht direkt eingemessen werden können. Sie müssen in den
Tiefenraster der jeweils relevanten Wand eingetragen werden. Von dort zieht man sie
mittels Horizontalfluchtpunkt so weit von der Wand weg, bis sie sich mit dem, in der
Gegenrichtung gefluchteten, Tiefenabstand aus der anderen Wand schneiden.
Die Höheneinmessung beginnt ebenfalls wieder in der Raumecke und arbeitet sich
über die beiden Horizontalfluchtpunkte zu ihrem endgültigen Platz.
Das Endergebnis einer Eckperspektive sieht fast immer ein wenig realistischer aus
als das einer Zentralperspektive. Einfach weil man auch in Wirklichkeit selten genau
gerade in einen Raum hineinschaut. Der Nachteil dieser Darstellung liegt in ihrem
schwachen Umraum - eindruck.
Der Raum ist mit nur einer Raumecke zu wenig eingegrenzt. Er „rinnt“ links und
rechts aus - was dadurch verhindert werden kann, daß man die Zeichnung bei
besonders markanten Objekten wie Türen, Schränken etc. enden läßt oder indem
man die Abrißkanten des Raums zeichnet (oder die vorderen Raumbegrenzungen
transparent darstellt).
Abbildung rechts: Colorierte und schattierte Profi - Eckperspektive
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