Mobile geriatrische Reha („Reha auf Rädern“) Wellness

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Mobile geriatrische Reha („Reha auf Rädern“) Wellness
Mobile geriatrische Reha
(„Reha auf Rädern“)
Wellness & Massagen
Logopädie
Präventions- und Fitnesskurse
Ambulante neurologische Reha
Individuelle Programme
zur Betrieblichen
Gesundheitsförderung
Stationäre geriatrische Reha
Krankengymnastik,
auch gerätegestützt
Ambulante kardiologische Reha
Ergotherapie
Ambulante orthopädisch/
traumatologische Reha
Leistungsdiagnostik &
computergestützte Laufanalyse
mittels Spiroergometrie
Sozialstiftung Bamberg: Ihre Gesundheit aus einer Hand
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Kinder, wie die Zeit vergeht!
Lauter Top-Therapeuten
Anneliese Nistler ist zweimal die Woche bei saludis.
Sie kommt aus Burgwindheim, „was ja nicht gleich
um die Ecke ist“, stellt sie lachend fest. Allein daran
könne man schon sehen, „dass ich von saludis total
begeistert bin.“ Nach einem schweren Arbeitsunfall
vor drei Jahren und einer stationären Reha kam sie
ins Therapie- und Rehazentrum. „Ich übe im Bewegungsbad, mache Krankengymnastik und
Medizinische Trainingstherapie an Geräten,
kriege Einzelbehandlung und Fango“, erzählt sie. Die Behandlung hat ihr viel gebracht: „Wegen der vielen Top-Therapeuten, jeder macht sein Zeug Super!“
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Bei saludis wieder das Laufen gelernt
Es gibt Schicksale, die betroffen machen, und Roland Kaims Schicksal
zählt dazu. 2008 erkrankte er lebensbedrohlich am so genannten
Guillain-Barré-Syndrom, einer sehr seltenen, entzündlichen Erkrankung
der Nervenfasern. Es folgten sechs Wochen Intensivstation, künstliche
Beatmung, Plasmaaustausch. „Als ich aus dem Koma aufwachte, konnte
ich nur hören und riechen. Sonst nichts“, erzählt Roland Kaim. Er habe
alles wieder lernen müssen, schlucken, greifen, gehen…
Nach einer stationären Reha in Bad Staffelstein („Damals hatte die
Sozialstiftung ja noch keine Neurologische Reha“) kam er zu saludis.
Durchlief dort das komplette Programm: „Ich hab keinen Therapeuten
ausgelassen.“ Entscheidend war für ihn deren Kompetenz und Spezialisierung: „Die Therapeuten gehen mit ihren unterschiedlichen Spezialgebieten alle in die gleiche Richtung.“ Mit seiner unbändigen Energie
und therapeutischer Unterstützung lernte Roland Kaim wieder laufen,
verbesserte seine Beweglichkeit, kräftigte die Muskulatur.
Nach einer beruflichen Wiedereingliederung stieg er wieder in seinen
Beruf ein. Bis heute kommt er dreimal wöchentlich zu saludis, macht
Krankengymnastik, Ergotherapie, Medizinische Trainingstherapie. Besonders
schätzt er die Akupunkt-MeridianMassage, „die tut mir richtig gut.“ Eines seiner Ziele, die Besteigung eines
Dreitausenders, hat der passionierte
Bergwanderer schon erreicht. Und
hofft darauf, dass sich durch geduldiges Üben und Trainieren noch die
eine oder andere Verbesserung
einstellt.
Es gibt Menschen, die Mut
machen. Und Roland Kaim
gehört dazu.
bewegung und sport
intensivierte Rehanachsorge oder
behandlung auf rezept
rehabilitation
krankenhaus
„An den Kindern sieht man,
wie die Zeit vergeht“, sagt der
Volksmund und hat damit völlig
Recht. Diese Volksweisheit passt
aber auch auf Einrichtungen wie
das Therapie- und Rehazentrum
saludis. Es entstand vor zehn
Jahren auf 1300 Quadratmetern
und beschäftigte in den Anfängen 15 Mitarbeiter. Man begann
mit der ambulanten orthopädisch-traumatologischen Rehabilitation und Heilmittelpraxen
für Krankengymnastik, Massage
und Ergotherapie. In der weiteren Entwicklung wurden das
gesundheitsorientierte Training
sowie das Angebot für Präventionskurse und Wellnessbehandlungen ausgebaut. Dann kam
die kardiologische Rehabilitation am Bruderwald dazu. Vor
fünf Jahren eröffnete saludis
mit der ambulanten neurologischen Rehabilitation sowie der
stationären und der mobilen
geriatrischen Reha einen zweiten Standort am Michelsberg.
Gleichzeitig wurde dort das
Heilmittelangebot um die Logopädie erweitert. Gut etabliert
hat sich auch die sportmedizinische Leistungsdiagnostik – nicht
nur für Leistungssportler wie die
Brose Baskets, sondern für jedermann.
Für die Firmen in und um Bamberg bietet saludis Maßnahmen
der Betrieblichen Gesundheitsfürsorge an und eröffnet so die
Möglichkeit, in die Gesundheit
der Mitarbeiter zu investieren.
Und - ganz neu – der Trainingszirkel „saludis fit“! Kein Wunder,
neue lebensqualität!
dass saludis in der Buger Straße
82 bald aus allen Nähten platzte und im vergangenen Jahr
um 900 Quadratmeter erweitert
wurde.
Heute arbeiten bei saludis 210
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an drei Standorten. Dazu
zählen Ärzte, Physio- und Ergotherapeuten,
Logopäden,
Sportwissenschaftler, Sportlehrer, Masseure, Krankenschwestern, Altenpfleger, Medizinische
Fachangestellte, Psychologen,
Sozialpädagogen, Ernährungsberater und Verwaltungskräfte.
Medizinische Kompetenz
entlang der gesamten
Behandlungskette.
Mit der Eröffnung von saludis
wurde das Ziel erreicht, eine
durchgängige Behandlungskette über die Sektoren Ambulant,
Akutmedizin, Rehabilitation und
Pflege bis hin zur Prävention zu
schaffen. Zentrales Anliegen
dabei ist es, Versorgungsbrüche und Informationsverluste
ebenso zu vermeiden wie Verzögerungen bei der Übernahme
von Patienten oder nicht abgestimmte, teilweise gegensätzliche Therapieansätze der betreuenden Einrichtungen.
Anders ausgedrückt: Nur ein
abgestimmter und flüssiger Prozess der Patientenversorgung ist
gesundheitsökonomisch sinnvoll, qualitativ hochwertig und
damit ethisch vertretbar.
Happy birthday, saludis!
z. B. Medizinische
Trainingstherapie,
Präventionsund Fitnesskurse...
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„Vom Behandelten zum Handelnden“
Reha war einwandfrei
Interview mit Dr. Marcus Müller, Chefarzt
der ambulanten orthopädisch/traumatologischen Rehabilitation
Herr Dr. Müller, was ist saludis
genau?
saludis ist ein Gesundheitsdienstleister, der die orthopädische ambulante Rehabilitation – unser größter Bereich
–, die neurologische Reha, die
kardiologische und die geriatrische Reha umfasst. Letztere
wird sowohl stationär als auch
mobil durchgeführt, d.h. es
werden Patienten von einem
Therapeutenteam zuhause aufgesucht.
Die Patienten kommen zur
ambulanten Reha tagsüber zu
uns, absolvieren ihr Therapieprogramm und gehen abends
wieder heim. So können sie in
ihrem gewohnten häuslichen
Umfeld verbleiben, was die Patienten zunehmend zu schätzen wissen.
gopädie. Die Patienten können
hier ihre Rezepte vom Hausoder Facharzt einlösen.
Wir versorgen zudem die stationären Patienten des Bamberger Klinikums. Ein weiteres
Standbein ist die betriebliche
Gesundheitsförderung, die es
Unternehmen ermöglicht, in
die Gesundheit und Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter zu
investieren. Zudem bieten wir
ein reiches Kursprogramm an,
vom Babyschwimmen über
Aquakurse bis zur Seniorengymnastik. Gerade von Sportlern wird auch gerne die medizinische Leistungsdiagnostik
in Anspruch genommen. Dazu
zählen Läufer und Ausdauersportler ebenso wie die Brose
Baskets oder die Deutsche Kletternationalmannschaft.
fang hatten wir pro Tag in der
orthopädischen Rehabilitation
etwa 20 bis 25 Patienten, aktuell sind es täglich um die 75
Patienten. Deshalb gibt es jetzt
mit der Inbetriebnahme des
Neubaus und der neuen Cafeteria fast 1000 Quadratmeter an
zusätzlicher Fläche für unsere
Rehabilitanden.
Wie viel Zeit verbringen die
Patienten täglich bei saludis in
der Reha?
Die Patienten sind täglich sechs
Stunden bei uns. Diese Zeit wird
aktiv genutzt; die Therapiedichte ist sehr hoch.
Wie gelangen Patienten, die
nach Operationen nicht selbst
Autofahren können, zu Ihnen?
Diese werden von einem Sammeltransport zu Hause abgesaludis existiert nun zehn Jahre. holt, im Radius von etwa 30 km
Was bietet saludis darüber
Wie wird die ambulante Rehabi- um Bamberg. Vier Autos fahren
hinaus?
jeden Tag zweimal in verschieEin weiterer Bereich von saludis litation angenommen?
sind Praxen für Krankengym- Die Nachfrage ist in den letzten dene Richtungen.
nastik, Ergotherapie und Lo- Jahren stetig steigend. Am AnWas hat sich in Ihrem Bereich
in den vergangenen Jahren
entwickelt?
Man macht heutzutage keine
Kur mehr, sondern wir führen
heute eine aktivierende Rehabilitation durch. Statt passiver
Leistungen wie Fangopackungen oder Moorbäder, stehen
aktive Einheiten wie die Medizinische Trainingstherapie oder
Krankengymnastik im Bewegungsbad im Vordergrund der
Therapie.
Wir schulen die Patienten, sie
erhalten viele Informationen zu
ihren Erkrankungen. Denn ein
informierter Patient mit einem
Dr. med. Marcus Müller MHBA
guten Krankheitsverständnis
Chefarzt orthopädische Rehabilitation · Tel. 09 51/50 35 38 20
kann viel besser mit seinen Be-
schwerden umgehen. So wird
man vom passiv Behandelten
zum aktiv Handelnden in Sachen eigener Gesundheit. Ziel
ist, dass die Patienten auch zukünftig einen aktiven Lebensstil
beibehalten. Das ist ein wichtiger Aspekt der modernen Rehabilitation. Das ist auch ein
Grund, warum man bei uns
nach der Reha noch weiter trainieren kann.
Ein weiterer wesentlicher Aspekt der modernen Rehabilitation ist der Arbeitsplatzbezug.
Insbesondere die Deutsche
Rentenversicherung, aber auch
die Berufsgenossenschaften finanzieren ihre Rehabilitationsleistungen ja gerade, um die
Leistungsfähigkeit der Menschen auch im Berufsleben zu
erhalten. Wir haben dafür extra einen über 100 qm großen
Therapieraum
eingerichtet,
in dem Arbeitsplatztraining
durchgeführt wird. Dort gibt
es unterschiedlichste Arbeitsplatzmaterialien – vom Krankenpflegebett über Baumaterialien und Werkbänke bis zu
Schreibtischen. Hier werden die
Patienten gezielt für ihr Berufsleben vorbereitet und trainiert.
Was planen Sie für die Zukunft?
Ich würde gerne noch die Zusammenarbeit mit den Berufsgenossenschaften für Patienten
nach Arbeitsunfällen weiterentwickeln. Außerdem wird auch
die
verhaltensmedizinische
orthopädische Rehabilitation
ein zunehmend wichtigerer
Aspekt, der auch die psychosoziale Rahmenbedingungen
der Patienten noch stärker berücksichtigt.
Dr. med.
Hermann Weber
Chefarzt neurologische
Rehabilitation
Tel. 09 51/50 32 25 50
Winfried Haselmann aus Mühlendorf hat seine drei Wochen orthopädische Reha hinter sich gebracht. „Aber jetzt komme ich noch zehnmal
zur Lymphmassage, Krankengymnastik und zum Gerätetraining“,
erzählt er. Was ihm besonders gut gefallen hat:
„Außer einer halben bis dreiviertel Stunde
Mittagspause gab es keinerlei Leerlauf.“ In
der hohen Therapiedichte sieht er auch
den Grund dafür, „dass mir die Anwendungen in saludis sehr viel gebracht haben.
Die Reha war einwandfrei.“ Auch seien
die Therapeuten nicht nur sehr tüchtig,
sondern auch sehr zuvorkommend
und fürsorglich. Besonders lobt
Winfried Haselmann auch den
Fahrdienst, mit dem er täglich
abgeholt und wieder heimgefahren wurde: „Hat alles
zuverlässig geklappt.“
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Die kranke Schulter funktioniert jetzt
besser als die gsunde
Dr. med.
Michael Schubothe
Chefarzt kardiologische
Rehabilitation
Tel. 09 51/50 35 38 20
Dr. med.
Susanne Daiber
Chefärztin geriatrische
Rehabilitation
Tel. 09 51/50 35 38 22
Als „Stammkunde“ bezeichnet sich Helmut Schaad aus Bamberg. Er kam
2009 zu saludis, machte ambulante Reha und nahm im Anschluss an
der so genannten Intensivierten Rehabilitationsnachsorge (IRENA) teil.
„Schon damals hat mich die Organisation begeistert: Du kriegst deinen
Therapieplan, und der wird immer korrekt eingehalten.“ Als die RehaMaßnahmen beendet waren, erstand er eine Jahreskarte für die Medizinische Trainingstherapie und trainierte als „Freitrainierer“ konsequent an
den Geräten, um den Erfolg der Reha zu stabilisieren. Besonders schätzt
er bei der MTT die Anleitung: „Da ist immer jemand für Fragen oder
Probleme ansprechbar, und wenn du falsch trainierst, wirst du gleich
korrigiert.“ Leider bescherte ihm das Schicksal
eine weitere Möglichkeit, Reha-Erfahrungen zu
sammeln. Nach einem Arbeitsunfall folgten
zwei operative Eingriffe und wieder ambulante Reha und IRENA bei saludis. „Ich bin
da zufrieden und hab das Vertrauen zu den
Leuten“, so Helmut Schaad. Denn die seien
„in jeder Beziehung sehr hilfsbereit,
angefangen von der Rezeption bis
zu den Therapeuten.“ Letztere
haben wieder ganze Arbeit
geleistet: „Die kranke Schulter
funktioniert jetzt besser als
die gsunde.“
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saludis. Die Rehabilitation · Buger Straße 82 · St.- Getreu-Straße 18 · Graf-Stauffenberg-Platz 1 · Tel. 09 51/50 35 38 20 · E-Mail: [email protected] · www.saludis.de
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204 ANZEIGEN-SONDERSEITE
MONTAG, 22. FEBRUAR 2016
Nacht der
Rehabilitation
26. Februar 2016 · 17 bis 21 Uhr
Ihr Vorteil zum
10. Geburtstag:
10 %
auf alle regulären
Leistungsangebote
Programm
Präsentation
Mitmach-Aktion
Führung
Vortrag
Was
Wo
So bleiben Ihre Mitarbeiter gesund und fit!
Das saludis-Konzept Betriebliche Gesundheitsförderung
saludis Neubau
Arbeitsplatzbezogene Therapie – so funktioniert´s
saludis Neubau
Unterstützungsangebote des Seniorenzentrums
saludis Neubau
Was Sie bei saludis alles machen können
saludis Neubau
Infostand der Akademie für Gesundheitsberufe
saludis Neubau
Wirkungsvoll und effizient trainieren: Spiroergometrie
und Laufanalyse
Gesundheitszentrum, 3. Stock
BIA misst Ihr Körperfett und Ihre Muskelmasse
Gesundheitszentrum, 3. Stock
Stärken Sie Ihre Tiefenmuskulatur am Slingtrainer
Gesundheitszentrum, 3. Stock
Welche Übungen sind für mich die richtigen?
Gesundheitszentrum, 4. Stock
Rundum fit in 30 Minuten!
Testen Sie unseren neuen Gerätezirkel
Gesundheitszentrum, 4. Stock
Probierwerkstatt
Lassen Sie sich tapen, elektro- oder wärmebehandeln
oder einfach ein bisschen massieren…
Gesundheitszentrum, 4. Stock
Einfach mal wellnessen!
Gesundheitszentrum, 4. Stock
Präsentation der Räumlichkeiten (Jede halbe Stunde)
Treffpunkt saludis Neubau
Hunger? Stärken Sie sich mit leckeren Bratwürsten
saludis Neubau
Vorträge im Gesundheitszentrum, 3. Stock, Vortragsraum (jede halbe Stunde)
Unsere Partner:
Wann
Was
Wer
17.00 – 17.20 Uhr
18.30 – 18.50 Uhr
Bandscheibenvorfall –
wie kann man ihn auch
ohne OP behandeln?
Dr. Marcus Müller MHBA
Chefarzt Orthopädische Rehabilitation
17.30 – 17.50 Uhr
19.00 – 19.20 Uhr
Herzinfarkt, Herz erfolgreich
„repariert“, reicht das?
Dr. Michael Schubothe
Chefarzt Kardiologische Rehabilitation
18.00 – 18.20 Uhr
19.30 – 19.50 Uhr
Mobile geriatrische
Rehabilitation –
Reha in vertrauter Umgebung
Dr. Susanne Daiber
Chefärztin Geriatrische Rehabilitation
Impressum
Die Beilage „10 Jahre Saludis“
erscheint am Montag,
22. Februar 2016,
im Fränkischen Tag, Ausgabe A.
Verlagsleitung Media-Verkauf:
Philipp Gatz
Anzeigen:
Hans-Christoph Einwag
(verantw. für Anzeigen)
Redaktion:
Sozialstiftung Bamberg (V.i.S.d.P.
Layout:
Nadine Schlaug
Sofia Jantschewsky
Druckerei:
DZO Druckzentrum Oberfranken
GmbH & Co. KG, Gutenbergstr. 1,
96050 Bamberg
Gesamtherstellung:
Mediengruppe Oberfranken –
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Gutenbergstraße 1,
96050 Bamberg
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Fax 09 51 / 4 33 85

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