- Sachs-Franken

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- Sachs-Franken
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BAD KISSINGEN ERLEBEN HEISST | VIELFALT
KULTUR-HIGHLIGHTS 2012
Vielfalt in Bad Kissingen: das ist Kultur das ganze
Jahr mit Musik, Theater und Kabarett in den
prachtvollen historischen Gebäuden der Stadt.
Das ist sattes Grün und bunte Blütenpracht in den
weitläufigen Parks mitten in der Stadt. Das ist
fränkisch-unkomplizierte Lebensart und herzliche
Gastlichkeit aus Tradition. Das ist ein Flair, den
man nur schwer beschreiben kann, den muss man
erleben. Wäre nicht die Sachs Franken Classic eine
gute Gelegenheit? Und viele weitere Anlässe lesen
Sie rechts. Bad Kissingen freut sich auf Sie!
• 1. Juni Kissinger Nachtmusik
Flanieren und picknicken im Rosengarten
• 23. Juni Rosenball - Das Sommernachtsevent
Wahl der Rosenkönigin mit Pierre Geisensetter
• 21. Juni - 22. Juli Kissinger Sommer
Das Klassikfestival präsentiert internationale Stars
• 27. - 29. Juli Rakoczy-Fest
Historisches Stadtfest mit Live-Musik und Festzug
• 10. - 12. August Summertime im Kurgarten
Queen-Rock, Swing und bayerisch-kubanische
Open-Air-Konzerte
• 22. Dezember bis 19. Januar Kissinger Winterzauber
Das Festival zur 4. Jahreszeit
Infos und Karten unter unserem kostenlosen Servicetelefon 0800 9768800
www.badkissingen.de | [email protected]
G R U S S WO R T E
Montag, 21. Mai 2012
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G
ern begleite ich mit
meinen guten Gedanken die Fahrerinnen und Fahrer auf ihrer
Tour: Mit besonders schönen Autos rollen sie durch
besonders schöne Landschaften unserer bayerischen Heimat: beneidenswert!
Gegensatz zum Edelmetall
nicht rostfrei, und ein Carport ist kein Schließfach;
von Wartung, Pflege und
Reparatur ganz zu schweigen. Alles in allem wiegen
Fachleute oft das Haupt,
Klassische Fahrzeuge finden immer mehr Liebhaber.
Wir alle wissen, wie wichtig
der technische Fortschritt
gerade im Automobilbau
ist. Deutschland lebt davon!
Aber es bereitet schon Freude, auf die Anfänge dieses
Fortschritts
zurückzublicken: Das zeigt die SachsFranken-Classic.
Meinen
Dank den Organisatoren!
Oldtimer kennen viele
Formen, und die runden
sind die schönsten. Aber
man muss keinen BMW V 8
besitzen, um glücklich zu
werden. Es gibt für jeden etwas! Wer auf den Jaguar verzichtet, mag es mit einem
Topolino probieren, und
wer die Anfänge der Freude
am Fahren sucht, der greift
vielleicht zur Neuen Klasse!
Der Oldtimer-Weltverband FIVA schätzt, dass in
Deutschland jährlich 6 Milliarden Euro von der Branche umgesetzt werden – keiStadt und Staatsbad Bad Kissingen sind perfekte Gastgeber für edle Automobile – hier der neswegs nur beim Einkauf!
Schönheitswettbewerb Concours d’élégance vor der Spielbank im Kurpark. Foto: Greubel Das „Garagengold" ist im
L
iebe Oldtimerfreunde,
liebe Teilnehmer der
Sachs-Franken-Classic, aktuelle und historische
Rennboliden und Fahrzeuge haben mehr Anziehungskraft denn je. Sie und ihre
Piloten stehen im Mittelpunkt der öffentlichen Aufmerksamkeit und fast an jedem Wochenende findet irgendwo auf der Welt eine
Oldtimer-Rallye statt. Umso
glücklicher sind wir, dass
hier bei uns in Unterfranken schöne Autos, attraktive
Orte und spektakuläre
Landschaften bereits zum
dreizehnten Mal in unvergleichlicher Form zusammenkommen.
Die Fahrzeuge der Teilnehmer dokumentieren fast
jeden Entwicklungsschritt
des Automobils über ein
ganzes Jahrhundert. Ein
spannendes Erlebnis – für
die Fahrer selbst, aber gleichermaßen für die Zuschauer an der Strecke. In diesem
Jahr führt die Fahrt durch
die Naturparks Rhön und
Spessart sowie das fränkische
Weinland.
Dafür
möchten wir allen Teilneh-
mern schon vorab herzlich
danken. Und selbstverständlich auch den Organisatoren, dem ADAC-Motorsportclub 1. AC Karlstadt
und dem MSC Zellingen,
die uns mit ihrem Engagement in Sachen Oldtimer
dieses Stück Tradition in
unserer Heimat ermöglichen.
In seiner über hundertjährigen Unternehmensgeschichte war Sachs stets
dem Automobil verbunden
und an seiner Entwicklung
wenn davon die Rede ist,
Oldtimer als reine Wertanlage zu betrachten.
Ich persönlich sehe mit
besonderer Sympathie die
Tüftler, die mit viel Enthusiasmus und wachsendem Erfolg der alten Technik selbst
nachspüren — und dennoch wissen, wann sie besser einen Fachmann fragen.
Freuen wir uns also auf
eine begeisternde SachsFranken-Classic 2012!
Horst Seehofer
Bayerischer
Ministerpräsident
beteiligt. Kupplungen und
Stoßdämpfer von Sachs haben traditionell bei Automobilherstellern und in
Motorsportserien aller Klassen einen sehr guten Namen. Auch nach der Umfirmierung im vergangenen
Jahr möchte ZF mit dem Engagement seiner bedeutenden
Produktmarke
als
Hauptsponsor
bei
der
Sachs-Franken-Classic diese
Verbundenheit mit dem
Auto und der Region weiterpflegen.
Den Teilnehmern und
Zuschauern an der Strecke
wünsche ich viel Spaß mit
den Oldtimern und einen
angenehmen Aufenthalt in
unserer schönen Heimat.
Freuen Sie sich mit uns über
die automobilen Schönheiten, die sehenswerten Orte
an der Strecke und hoffentlich strahlendes Pfingstwetter. Gute Fahrt!
Mit
motorsportlichem Gruß
Dr. Karl-Heinz Schmitz
Leiter des
Standortes Schweinfurt
Schweinfurt, die Heimatstadt von Sachs, empfängt die Ralder ZF Friedrichshafen AG
lye auf dem Marktplatz.
Foto: Greubel
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Zwischen den Prüfungen genießen die Teilnehmer Landschaft und Natur.
L
iebe Oldtimerfreunde,
liebe Teilnehmer und
Gäste der ADAC ZF
Sachs Franken Classic,
ein herzliches Willkommen zu dieser außergewöhnlichen Veranstaltung!
Was vor zwölf Jahren begann, hat sich längst zur
zweitgrößten Automobilveranstaltung in Nordbayern entwickelt. Als erster
Vorsitzender des ADAC
Nordbayern e.V. bemerke
ich diesen erfolgreichen
Werdegang mit großem Interesse. Denn er ist vor allem dem großartigen Engagement unserer Ortsclubs
zu verdanken. Sie organisieren mit vorbildlichem Einsatz und großem Teamgeist
erstklassige Veranstaltungen in unserer Region.
Die ADAC ZF Sachs Franken Classic verbindet, was
zusammengehört. Freunde
der lebendigen Automobilgeschichte kommen hier-
her, um gemeinsam ihre
motorisierten Schatztruhen
zu öffnen. Diese Veranstaltung lebt vom besonderen
Flair vergangener Zeiten,
von automobilen Raritäten
und vom Geist einer exklusiven Gemeinschaft, eingebunden in die traumhaften
Foto: Merkl
Unsere Ortsclubs haben
es geschafft, die ADAC ZF
Sachs Franken Classic über
die Grenzen Deutschlands
hinaus bekannt zu machen.
Jedes Jahr zieht sie tausende
Besucher an. Die stilvolle
Rallye mit familiärer Atmosphäre sowie die große Vielfalt an historischen Fahrzeugen haben sich längst
vom Geheimtipp für Liebhaber zum Ausflugsziel für
Groß und Klein entwickelt.
Darauf bin ich sehr stolz
und das möchte ich an dieser Stelle mit einem großen
Lob und Dankeschön an
alle Beteiligten und Organisatoren würdigen!
Ich wünsche Ihnen unvergessliche Tage im Frankenland, interessante Gespräche und vor allem eine
erfolgreiche Rallye! Lassen
Sie sich verzaubern.
Landschaften des FrankenHerbert Behlert
landes – ein Charme der seiVorsitzender des
nesgleichen sucht.
ADAC Nordbayern e.V.
iebe Teilnehmer, liebe
Zuschauer,
jedes Team, das das
Ziel erreicht, darf stolz auf
seine Leistung sein. Ein betagtes Auto auf kleinen, kurvenreichen Straßen bergauf,
bergab durch Unterfranken
zu steuern ist nicht einfach.
Ein Fahrer muss über Konzentration, Kondition und
Koordination verfügen. Der
Beifahrer lotst ihn nach
dem Bordbuch fünfhundert
Kilometer über Flur- und
Weinbergswege,
Dörfer,
Marktplätze, Wertungsprüfungen und unzählige Abzweigungen und muss zudem Uhren, Stoppuhren,
Schnitttabelle oder Schnittcomputer bedienen, Zeiten
ansagen, Countdown herunterzählen und auch mal
als Seelentröster wirken. Daher zollen wir jedem Respekt, der sich den Herausforderungen einer Oldtimerrallye wie der SachsFranken-Classic stellt. Doch
wiegt das „Fahren wie Gott
in Franken“ durch unsere
Fluren, Wälder, Dörfer und
Städte die Mühsal auf und
führt sogar zu außergewöhnlichem Vergnügen.
Besonders freut uns, dass
in diesem Jahr so viele Autos
aus der Epoche vor dem
Krieg zu uns gefunden haben wie nie zuvor. Über
zwei Dutzend Vorkriegsfahrzeuge
versammelten
sich bisher bei noch keiner
Oldtimerrallye in Deutsch-
land. Dabei machen wir es
mit der anspruchsvollen
Streckenführung
gewiss
nicht leicht. Ohne synchronisiertes Getriebe, ohne Servolenkung und die anderen
technischen
Errungenschaften späterer Jahrzehnte ist die Leistung von Fahrern und Beifahrern noch
höher einzustufen. Ziehen
wir den Hut gerade vor
Teams, die mit ihren wertvollen Museumsstücken zu
ihrem und unserem Vergnügen antreten!
Wir als Veranstalter wollen Teilnehmern wie Zuschauern danken. Aber
auch unseren Sponsoren,
ohne deren ideelle und finanzielle Hilfe eine solche
durchgestylte
Veranstaltung nicht zu stemmen wäre. Ein „Danke“ richtet sich
an die fleißigen und ehrenamtlichen Helfer, die vor,
während und nach der Rallye Hand anlegen. Ein weiterer Dank geht an unseren
bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer, der
erneut die Schirmherrschaft
übernommen hat. Dies erfüllt uns mit Stolz und bestätigt den hohen Rang
unserer Veranstaltung, zu
der über hundert nichtfränkische Teilnehmerpaarungen kommen. Nicht ohne
Stolz behaupten wir, dass
wir eine ausgesprochen individuelle und gleichzeitig
eine der besten Oldtimerveranstaltungen
Europas
ausrichten.
Das
hohe
Niveau ist uns Ansporn, jedes Jahr noch ein bisschen
mehr zu bieten als im Jahr
davor.
Gerne betonen wir den
sportlichen Charakter der
Sachs-Franken-Classic, erlauben aber auch durch
eine stetige Evolution unseres Reglements denjenigen,
die ihr Fahrzeug schonen
wollen, ein motorsportlich
geprägtes Gesamterlebnis
jenseits des Feilschens um
Hundertstelsekunden.
Karlheinz Schott
Organisationsleitung
Hast Du mit dem Auto Kummer, wähl die Hagenauer-Nummer!
Egal ob Karosserie, Lack oder Mechanik – wir helfen Ihnen, keine Panik!
Hast Du mit dem Auto Kummer
... ist der Slogan und das gelebte Motto des HagenauerTeams. Die Mannschaft des Karosseriefachbetriebes Hagenauer hat wieder allen Grund
zur Freude: Zum vierten Mal in
Folge ist der Fachbetrieb von
den Kunden zur Werkstatt des
Vertrauens gekürt worden. Das
motiviert natürlich ungemein
und das Hagenauer-Team gibt
weiterhin Vollgas. Mit Stolz
führt man das patentamtlich
geschützte
Markenzeichen
„Werkstatt des Vertrauens“.
Mit viel Hingabe und fundiertem Fachwissen werden
nicht nur Fahrzeuge des Alltags repariert, sondern auch
Young- und Oldtimer restau-
auer spiegelt sich auch im Jahres-Kalender „Faszination Oldtimer“ wieder. Die aktuelle
Ausgabe setzt wieder eine
kleine Auswahl von automobilen Raritäten aus Mainfranken in Szene, die sich beim alljährlich stattfindenden Oldtimer-Treffen in Würzburg von
ihrer schönsten Seite zeigten
und wieder zeigen werden.
Am Samstag, dem 14. Juli 2012
ist es wieder soweit – das Hagenauer-Team lädt zum 9. Oldtimer-Treffen auf das Firmengelände in die Nürnberger
Straße in Würzburg ein.
Ob es wohl wieder über 300
teilnehmende Fahrzeuge werden?
Ebenso ein Muss für Fans alter
9. Oldtimer-Treffen
am Sa. 14. Juli 2012
auf dem Hagenauer-Gelände
Gewinn-Spiel
1 Tag VW Käfer-Fahren
Postkarte an Hagenauer GmbH
Stichwort: „Ich möchte Käfer fahren“
Ziehung ist am 14. Juli 2012
riert oder sogar zu neuem Leben erweckt. Rostige Veteranen werden wieder zu
chromblitzenden
Schönheiten.
Das Unternehmen Hagenauer
wurde bereits im Juli 2010 von
der KFZ-Innung Unterfranken
zum anerkannten„Fachbetrieb
für historische Fahrzeuge“ in
Mainfranken ernannt.
Das Engagement von Hagen-
Karossen ist das von Hagenauer entwickelte „Remind the
classics“ – ein Gedächtnisspiel,
ähnlich dem jedem aus Kindertagen bekannten „Memory“, mit 52 Kärtchen und 26
Motiven aus der Region. Alle
abgebildeten Fahrzeuge, vom
Amphicar bis zum VW Käfer
stammen ebenfalls aus Mainfranken.
Sozusagen ein Produkt „aus
Wir laden ein
zum
OldtimerTreffen
am
Sa. 14.
Juli
der Region – für die Region“.
Und wer selbst einmal Lust auf
das Fahren eines Oldtimers
(z.B. eines VW Käfers) hat, oder
anlässlich einer Hochzeit oder
eines Jubiläums einen VW
Käfer benötigt, kann ihn bei
Hagenauer mieten.
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ben. Daher ist diese Veranstaltung eine Bereicherung
im hochkarätigen und abwechslungsreichen Kulturund Sportangebot unserer
Stadt, dass man sich nicht
entgehen lassen sollte.
Die
Rallyeteilnehmer
„Fahren wie Gott in Fran-
BMW und Bentley sind nur zwei von zahlreichen Automobilmarken, die technische Geschichte geschrieben haben. Vor
allem die Vorkriegsmodelle faszinieren. Überraschend viele
Foto: Greubel
„moderne“ Elemente stecken in ihnen.
iebe Teilnehmer,
liebe Gäste der SachsFranken-Classic,
ich freue mich, Sie an diesem Pfingstwochenende zu
einem Highlight der deutschen Oldtimerszene in
Deutschlands bekanntestem Kurort, in unserem blühenden Bayerischen Staatsbad Bad Kissingen begrüßen zu dürfen.
Auch in diesem Jahr bieten die prachtvollen Anlagen und königlichen Bauten unserer Stadt den passenden Rahmen für die
prächtigen, blitzenden und
auf Hochglanz polierten Karosserien, die mit ihren unverwechselbaren Motorenklängen Erinnerungen an
vergangene Jahrzehnte wecken. Die beeindruckende
Parade mit 150 Oldtimern
aus allen Entwicklungsphasen des Automobilbaus,
wird in diesem Jahr durch
die Teilnahme von 27 Vorkriegsfahrzeugen einen einmaligen Höhepunkt finden.
Die Sachs-Franken-Classic bringt nicht nur Oldtimerfans in Hochstimmung,
sondern erfüllt auch die
ganze Stadt Bad Kissingen
mit ihrem Charme und Le-
iebe Gäste, Zuschauer,
Teilnehmer und Oldtimer-Freunde, bereits
zum dreizehnten Mal dürfen wir die Teilnehmer der
Sachs-Franken-Classic
in
Bad Kissingen begrüßen. An
diesem Wochenende heißt
es erneut, die noblen Karossen vergangener Tage beäugen zu können, dem
Schnurren der Motoren zu
lauschen und den Charme
der Automobile aus früheren Epochen zu spüren.
Die Spannung steigt –
auch für Besucher – wenn
die auserlesenen Raritäten
durch das früh-sommerliche Unterfranken rollen.
Inzwischen hat sich die
Sachs-Franken-Classic
in
ganz Europa vom InsiderTipp zum Klassiker entwickelt. Sie zog in den letzten
Jahren Teilnehmer aus ganz
Deutschland sowie dem benachbarten europäischen
Ausland und tausende Besucher nach Franken.
Vor allem die freundschaftlich-familiäre Atmosphäre und die außerordentliche Vielzahl der Wagen überzeugen. Einen ganz
entscheidenden Anteil zur
persönlichen Note der Rallye tragen die fünf bayerischen Kurorte Bad Kissingen, Bad Brückenau, Bad
Freilichtmuseum voller historischer Gefährte.
Ich freue mich, dass diese
attraktive Veranstaltung alljährlich das Kultur- und
Freizeitangebot Bad Kissingens und der gesamten Region bereichert. Den Autoliebhabern wird mit dieser
Veranstaltung die Möglichkeit geboten, wahre Automobil-Juwele zu erleben
und dabei gleichzeitig die
Schönheit unserer Urlaubsstadt kennenzulernen.
Mein Dank gilt daher den
Initiatoren und Organisatoren und allen, die mitgeholfen haben, die Sachs-Franken-Classic erneut zu ermöglichen. Allen Teilnehmern und Freunden schöner und seltener Vehikel
wünsche ich interessante
und
abwechslungsreiche
Tage, in denen sich sicherlich auch die Gelegenheit
bietet, die Schönheit unserer Region nicht nur vom
Auto aus zu genießen.
Entdecken Sie mit uns
das Alte neu und lassen Sie
sich verzaubern vom Glanz
und Glamour vergangener
Tage!
Mit sportlichen Grüßen
Ihr
Gunter Sauer
Geschäftsführer
Kurdirektor
Organisation
L
Königshofen, Bad Neustadt
und Bad Bocklet mit ihrem
jeweils ganz individuellen
Charakter bei.
Bad Kissingen ist Startund Zielort der legendären
Rallye. Das besondere Ambiente der Stadt ist wie geschaffen für die stilvolle Er-
öffnung und die festliche
Schlussveranstaltung
der
Sachs-Franken-Classic.
Kostbarkeiten der Automobilgeschichte verschmelzen
mit der historischen Kulisse
und dem einzigartigen Flair
der traditionsreichen Gesundheitsstadt. Fahrzeugklassiker aus allen Epochen
verwandeln den Kurpark
mit seinen Alleen in ein
ken“ auf wunderschönen
Strecken durch das fränkische Weinland, die Rhön
und den Spessart, vorbei an
ausgezeichneten Weingütern und durch historische
Ortschaften.
Sicherlich werden auch
wieder unzählige Automobilliebhaber die Straßen von
Bad Kissingen säumen,
Veranstalter ist die Veranstaltergemeinschaft SachsFranken-Classic mit den
Motorsportclubs 1. AC
Karlstadt im ADAC e. V. und
MSC Zellingen i. ADAC e. V.
Veranstaltungsbüro:
Sachs-Franken-Classic
Johannes-Drach-Straße 2
97753 Karlstadt
E-Mail: [email protected]
Internet: www.sachsfranken-classic.de
Die Offiziellen
der Veranstaltung:
Gesamtleitung:
Karlheinz Schott
Strecke und Roadbook:
Karlheinz Schott
Streckenorganisation:
Kurt Etthöfer, Ralf
Steinfeldt, Siegbert
Wagner, Inez Wagner,
Felix Riedmann, Edgar
Scheb, Jürgen Schneidhoffer, Michael Hesse
Rallyebüro Karlstadt:
Waltraud Schott
Rallyebüro Bad Kissingen:
Inez Wagner, Tina Schott
Auswertung:
Herbert Pongratz,
Siegbert Wagner
Zeitnahme:
Herbert Pongratz,
wenn sich die historischen
Raritäten in unserer Stadt
präsentieren.
Daher möchte ich Sie alle
dazu einladen, die Gunst
dieser Veranstaltung dafür
zu nutzen, die Schönheit
und Vielfalt unserer reizvollen Stadt Bad Kissingen kennenzulernen. Gehen Sie auf
Entdeckungsreise
durch
unsere kurhistorischen Kulissen, durch unsere weitläufigen Parkanlagen oder
unsere herrliche Altstadt
und runden Sie Ihr Erlebnis
mit einem kulinarischen
Genuss in einem unserer renommierten Gastronomiebetriebe ab. Sie werden feststellen, dass Bad Kissingen
für jeden etwas Passendes
zu bieten hat.
Allen Gästen wünsche
ich einen wunderschönen
Aufenthalt in Bad Kissingen, den Rallyeteilnehmern
allzeit gute und erfolgreiche
Fahrt auf allen Etappen quer
durch die malerischen Kulissen unserer Region. Ihnen allen viel Freude und
ein unvergessliches Erlebnis
in Bad Kissingen!
Ihr
Kay Blankenburg
Oberbürgermeister
Kart-Data Holzleitner
Rahmenprogramm:
Inez Wagner, Tina Schott
Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit:
Rainer Greubel,
Moritz Nöding
Startpark:
Edgar Scheb,
Jürgen Schneidhoffer
Concours d’élégance:
Michael Hesse
Vorausfahrzeuge:
Gotthard Schleicher,
Patrick Orth,
Bruno Vierheilig
Schlussfahrzeug:
Georg Orth,
Stefan Riedmann
Streckenmaterial:
Adolf Rossmann,
Georg Orth
Impressum
Herausgeber des Programmheftes ist die Veranstaltergemeinschaft
ADAC-SachsFranken-Classic mit den
Motorsportclubs 1. AC Karlstadt im ADAC e.V. und MSC
Zellingen im ADAC
Redaktion: Rainer Greubel,
Wolfgang Ottinger,
Main-Post
Grafische Gestaltung und
Druck: Main-Post GmbH &
Co. KG, Würzburg
Freiheit einfach online mieten!
DIE STRECKE
Montag, 21. Mai 2012
Seite 8
500 Kilometer durch Unterfranken
Über zwei Dutzend Vorkriegsfahrzeuge
O
ldtimertreffen gibt es
viele: einfache Zusammenkünfte, Markentreffen, spontane und
organisierte Ausfahrten und
vieles mehr. Die Sachs-Franken-Classic gehört zu einer
anderen Kategorie. Sie ist in
erster Linie eine sportliche
Veranstaltung. Für den Zuschauer am Straßenrand
mag das nicht immer deutlich erkennbar sein. Die
Autos gleiten in mäßigem
Tempo durch die Landschaft. Die Insassen haben
Zeit zum Winken, zeigen
sich froh gelaunt.
Prolog am Freitag, 25. Mai
WP
Bad Bocklet
Kurpark
14:00 bis 16:30 Uhr
WP
M
Bad Kissingen
Präsentation
am Marktplatz
13:30 bis 17:00 Uhr
Dennoch: Die Teilnehmer fahren nicht einfach
zwei Tage lang spazieren.
Erstens fahren sie einer genau vorgegebenen Strecke
nach, zweitens müssen sie
bestimmte Fahrzeiten einhalten und drittens vor allem zahlreiche Wertungsprüfungen absolvieren.
Rallye: Wechselspiel
von Anspannung
und Entspannung
Am einfachsten ist es, die
vorgegebenen Abschnittszeiten einzuhalten. Hier
setzt der Veranstalter großBeim Rundkurs von Obbach steckt die Herausforderung vor
zügige Vorgaben, damit
allem im schnellen Wenden.
kein Druck aufkommt, auf
den öffentlichen Straßen
ungebührlich schnell fahren zu müssen. Wer dennoch mit Verspätung an die
nächste
Zeitkontrolle
kommt, wird nicht mit
Strafpunkten belegt. Andererseits würde ein Team aus
der Wertung genommen
werden, wenn es unterwegs
in einer polizeilichen Geschwindigkeitskontrolle als
zu schnell geblitzt wird.
Die Strecke zu finden erscheint wegen der unmissverständlichen
Vorgaben
im Bordbuch einfach. Doch
auch das stundenlange
Konzentrieren und Aufpassen birgt seine Tücken. Bei
den Etappen ins Ziel gefunden haben in den vergangenen zwölf Franken-ClassicRallyes aber letztlich immer
alle – wenn auch manchmal
mit ein paar mehr KilomeDie Prüfung in Garstadt hat es in sich, denn die Messpunkte
ter.
im Rückwärtsfahren zu treffen, ist schwierig.
Der Prolog am Freitagnachmittag dient der Einstimmung Konzentration und
des Duos Fahrer/Beifahrer auf die Aufgabenstellung. Im Kommunikation sind
Kurpark gibt es Kaffee und Kuchen.
gleichermaßen gefragt
Die Sportlichkeit der
Sachs-Franken-Classic
drückt sich in den Wertungsprüfungen aus. Hier
werden Strafpunkte vergeben, und wer die wenigsten
sammelt, hat gewonnen.
Diese Wertungsprüfungen
sind nicht Bestzeitprüfungen, auf denen die pure
Schnelligkeit zählt, sondern
sie fordern eine besondere
Geschicklichkeit des Fahrers
im Umgang mit dem Wagen, eine hohe Konzentrationsfähigkeit des Beifahrers und Fertigkeit im Umgang mit Stoppuhren sowie
eine möglichst gelungene
Beim Kurpark von Bad Bocklet: An zwei mal zwei Licht- Koordination
zwischen Der Rundkurs in Marbach besticht vor allem durch das hübschranken haben die Fahrer Gelegenheit zum Üben.
Fahrer und Beifahrer.
o sche Ortsensemble.
DIE STRECKE
Montag, 21. Mai 2012
o Einfaches Beispiel: Die
Aufgabenstellung
lautet,
eine sogenannte Sprintprüfung ist 20 Meter lang, man
muss die Strecke in exakt
zehn Sekunden fahren. Das
läuft dann so ab: Das Fahrzeug steht mit laufendem
Motor einen halben Meter
vor einer Startlinie mit einer
Lichtschranke, der Beifahrer
hat eine rückwärts laufende
Stoppuhr auf 20 Sekunden
eingestellt; auf das Zeichen
eines Funktionärs fährt der
Fahrer an, der Beifahrer startet seine Stoppuhr und betet dem Fahrer einen
Countdown herunter; da
man auf der Messstrecke
nicht zum Stillstand kommen darf, muss der Fahrer
den geringer werdenden
Weg und die geringer werdende Zeit so einschätzen,
dass die Fahrzeugfront die
500 km durch
Unterfranken
Lichtschranke am Ziel exakt
nach zehn Sekunden durchbricht. Vom Grundsatz her
erscheint dies nicht allzu
schwierig. Wer aber zuschaut und beobachtet,
dass nicht wenige der Teilnehmer solche Aufgaben
mit Abweichungen von weniger als einer Zehntelsekunde lösen, erkennt, dass –
abgesehen von Zufallstreffern – perfektes Beherrschen von Gas, Kupplung
und Bremse sowie Routine
beim Copiloten erforderlich
sind, um solche Wertungsprüfungen möglichst perfekt zu bestehen.
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Tüftelig wird es, wenn
gleichmäßiges Fahren angesagt ist. Die Vorgabe mag
lauten, die nächsten zehn
Kilometer mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit
von 40 km/h zu fahren.
Dies erscheint nicht allzu
schwierig, vor allem mit
entsprechenden Schnitttabellen oder gar elektronischen Hilfen. Der Teufel
aber liegt im Detail: Zwei,
drei Abzweige kurz hintereinander oder eine Spitzkehre
bremsen die Fahrt natürlich
erheblich. Da niemand
weiß, wo heimlich gemessen wird und vermutlich die
Messung nach schwierigen
Streckenabschnitten stattfindet, heißt es, vor solchen
langsamen Stellen kurz zu
beschleunigen und danach
einen Kurzsprint einzulegen, um jederzeit im
o
Konstantes Tempo
fahren ist eine
schwierige Aufgabe
Andere Prüfungen beginnen mit einem Start zur vollen Minute und längs der
Wertungsprüfung, die mehrere Kilometer lang sein
kann, stehen an bekannten
Stellen solche LichtschranErstmals findet in Retzstadt eine Wertungsprüfung statt, bei ken, die, ohne davor anzu- Der Rundkurs in Himmelstadt ist für die Zuschauer an der
der ein Rundkurs durchs historische Zentrum des Winzer- halten, exakt zu treffen Strecke ideal: Gleich vier Mal gibt es dort jedes Auto in Akortes zu absolvieren ist.
tion zu sehen.
sind.
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Erleben Sie gemeinsam mit uns die
Sachs-Franken-Classic. Lassen Sie sich
begeistern vom Charme der vielen Oldund Youngtimer, während die Teilnehmer
bei uns Station machen.
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DIE STRECKE
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500 km durch
Unterfranken
o vorgegebenen Schnitt zu
liegen. Da die Teilnehmer
der Sachs-Franken-Classic
mit einer „Blackbox“ ausgestattet sind, wird per GPSSignal gnadenlos festgehalten, wer wann wo wie
schnell unterwegs war.
Auch hier gilt, dass sich die
besten Teams von den guten abheben.
Motive:
Höchster Ehrgeiz
und purer Genuss
Eine große Zahl der TeilBeim Möbelhaus Hornung in Zellingen legen die Teilnehmer nehmer jedoch feilscht
eine Pause ein. Vor dem Haus findet eine Kurzprüfung statt. nicht um die Hundertstelsekunde, sondern stellt sich
den Aufgaben, löst sie bestmöglich und genießt das
Wechselspiel von Anspan- Um den alten Ortskern von Fuchsstadt dreht sich ein Rundnung und Entspannung. kurs, der das spannende Spiel zwischen Sprint und PräziEhrgeiz schwingt bei allen sion vor den Messstellen herausfordert.
mit, aber eben in unterschiedlicher Ausprägung.
Unterwegs
ohne Servolenkung
und Klimaanlage
Die allerhöchste Anerkennung gilt denjenigen
Teams, die in den ältesten
Fahrzeugen unterwegs sind.
Lenkung, Schaltung, Kupplung, Bremse, Gas – eigentlich alle Bedienungselemente sind unkomfortabel
zu handhaben. In diesem
Jahr nehmen über zwei Dutzend
Vorkriegsfahrzeuge
teil – was deutscher Rekord
sein dürfte.
Als Zuschauer kann man
die Bemühungen der RalBeim Caravanspezialisten Expocamp an der Autobahnaus- lye-Teilnehmer auf den Zum ersten Mal empfängt Langenleiten die 150 Teams der
fahrt Wertheim legen die Teams eine Pause ein; danach Wertungsprüfungen gut be- Sachs-Franken-Classic.
geht es auf eine Rundkurs-WP.
obachten. In diesem Jahr
finden viele Prüfungen als
Rundkurse in Orten statt.
Der Klassiker der
Franken-Classic: CityGrand-Prix Schweinfurt
Allen voran sei der SachsCity-Grand-Prix in
Schweinfurts Innenstadt erwähnt. Auf abgesperrter
Strecke gibt hier so mancher
Teilnehmer seinem Gefährt
die Sporen. Auch im Münnerstadt ist ein Rundkurs
installiert, wo man die Fahrzeuge mehrmals vorbeifahren sieht. In Zellingen bei
Möbel Hornung ist eine
Pause und eine Sprintprüfung (wie oben beschrieben). Ebenfalls eine Pause
mit anschließender Wertungsprüfung gibt es beim
Expocamp im Verkaufsge- Die Zuschauer kommen in Münnerstadt garantiert auf ihre
Malerische Kulisse in Hammelburg: Kurzprüfung auf dem biet an der Autobahnaus- Kosten, da bei dieser Prüfung zweieinhalb Runden zu fahMarktplatz.
fahrt Wertheim.
o ren sind.
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DIE STRECKE
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500 km durch
Unterfranken
o Auf dem Marktplatz von
Hammelburg,
umgeben
von hübschen Häusern, findet eine Kurz-Wertungsprüfung (Sprint) statt. In Garstadt bei Schweinfurt müssen die Fahrer vor- und
rückwärts fahren, was einen
besonderen Reiz mit sich
bringt.
Weitere Rundkurs-WerSamstagabend, KissSalis: Lift für jedermann in 50 Meter tungsprüfungen in OrtHöhe mit Hubkran der Firma Ziegler.
schaften gibt es in Euerdorf,
Obbach, Retzstadt und Langenleiten.
Applaus für
alle beim
Concours d’élégance
Eine Wertung der besonderen Art, die nicht in die
Gesamtwertung eingeht, ist
der Concours d’élégance.
Dieser Schönheitswettbewerb findet wie in jedem
Jahr zum Ende der Rallye im
Kurpark von Bad Kissingen
statt. Die Teilnehmer genießen das Privileg, mit ihren
Oldtimern durch den Kurpark fahren zu dürfen. So
gleiten die Autos nach Absolvierung einer immerhin
Vom Schweinfurter Marktplatz starten die Teilnehmer in 500 Kilometer langen Rallye
einen Rundkurs über drei Runden.
über die gepflegten Sandwege des romantischen Kurparks bis vor das Spielcasino, wo eine Jury die eigentlich unlösbare Aufgabe hat,
das schönste Ensemble aus
Fahrzeug und Insassen zu
prämieren.
Sachs-Franken-Classic:
traditionsreiche
Rallye mit Charme
In Wasserlosen geht’s rund um die Kirche und den Teich.
Autos ganz nah: der Rundkurs in Euerdorf.
Die Sachs-Franken-Classic ist keine Spazierfahrt
und keine Ausfahrt, sondern eine echte Rallye mit
Aufgabenstellungen,
die
dem Alter der Fahrzeuge angemessen sind. Durch geschicktes Abwägen der Art
der
Wertungsprüfungen,
der Komplexität der Streckenfindung und des Wertungsmodus‘ ist es bereits
zwölf Mal gelungen, die erfahrensten Oldtimerfahrer
aus ganz Deutschland und
manchen Gast aus dem
Ausland nach Unterfranken
zu holen. Nebenaspekte
einer solchen Großveranstaltung sind die Förderung
der heimischen Wirtschaft
und vor allem die Ankurbelung des Tourismus, denn
viele der Teilnehmer kehren
mit einem zeitgemäßen
Auto zurück, um Bad Kissingen und Unterfranken in
Ruhe zu genießen.
RG
FLESSABANK
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Montag, 21. Mai 2012
SPONSOREN
Seite 12
Idyllisches Finale der Sachs-Franken-Classic im Kurpark von
Bad Kissingen.
Fotos (3): Greubel
Die Beifahrerin – hier in Fahrtrichtung links – ist für die Papiere verantwortlich.
Begrüßung in Zellingen: der Spielmannszug Retzbach.
AU T O S U N D FA H R E R
Montag, 21. Mai 2012
Start- Team
nr.
Seite 13
Name
Fahrer
Vorname
Fahre
Wohnort
Fahrer
Name
Beifahrer
Vorname
Beifahrer
Wohnort
Beifahrer
Fahrzeug
Typ
Bau- Hubjahr raum
PS
km/
h
1
Freiling
Bernd
St. Niklausen
Timm
Ulrich
Hamburg
Bentley
3.5L - Drop Head Coupé by
Park Ward
1934 3669 114 150
2
Schaefer
Wilfried
Königstein
Hübner
Sandra
Königstein
Lagonda
LG 45 Monte Carlo Team Car 1935 4500 140 150
3 Württembergische Vers. AG
Schäfer
Thomas
Fellbach
Neser
Markus
Winnenden
Railton
Light Sports
1935 4125 160 180
4 Oldtimer Stammtisch Staffel OSS Weimar
Wolfgang
Limburg
Weimar
Hiltrud
Limburg
Wanderer
W 25 K Sport Roadster
1936 2000
5 OMTS-GmbH
Toenges
Otto
Göttingen
Potjans
Willi
Sonsbeck
SS
SS 100
1937 3500 122 140
6
Mayr
Rudolf
Homburg
Mayr
Franziska
Homburg
BMW
315/1
1934
8
Gebert
Richard
Wiesenbronn
Gebert
Juliane
Wiesenbronn
American
La France
1918 14500 150
Bentley 3/4,5
Le Mans
1924 4398 120 160
Blumenstock
Birgit
Esslingen
Bentley
3 litre speed model/4,5
1926 4398 105 125
9
10
Maier
Franz
Waldstetten
Blumenstock
Eberhard
Esslingen
Sonja Maier
85
40
150
11 AC Mittellahn
Eisinger
Willy
Elz
Eisinger
Christa
Elz
Ford
A Roadster
1928 3300
12
Böck
Hans
Dachau
Böck
Susanne
Dachau
Bentley 4,5 Liter
Open Tourer
1929 4398 150 180
13
Zeidler
Detlef
Jerrishoe
Stohlmann
Ulrike
Gettorf
Ford
A Phaeton
1929 3236
14
Glockner
40
100
90
Dieter
Schwabach
Fiermann
Edith
Fürth
Swallow Sidecar
SS one
1934 3485 125 150
15 GEMÜ Gebr. Müller Apparatebau Müller
GmbH & Co. KG
Fritz
Ingelfingen
Müller
Ingrid
Ingelfingen
Bugatti
4
1935 5359 140
16
Leßmann
Jochen
Kronberg
Gozdowski.
Waldemar
Riley
TT Sprite Special
1935 1498
17 Feierabend Team
Feierabend
Thomas
Bentley
75
175
1936
18 Wirth Historic Rallye_Team
Wirth
Hanns Werner Fürth
Schmitt
Ursula
Alvis
Speed 25
1937 3571 106 180
19
Grieb
Siegmund
Vohenstrauß
Kleierl
Hans
Vohenstrauß
BMW
328 Roadster
1938 2000
20
Hußenether
Richard
Arnstein
Hußenether
Hedwig
Arnstein
Packard Six Convertible
Cabrio
1938 4163 101 130
21
Wieden
Peter
Gudensberg
Baier-Wieden
Johanna
Gudensberg
Simca
Simca Huit Deho
1938 1089
22
Burner
Günther
Wörthsee
Burner
Anne
Wörthsee
Jaguar oder Riley
SS 100 oder MPH-Racing
1938 2500 104 160
23
Heßler
Peter
Karlstadt
Heßler
Sigrid
Karlstadt
BMW
327/28 Cabrio
1938 1971
24
Matt
Michael
Bad Abbach
Matt
Birgit
Bad Abbach
BMW
328
1939 1971 100 175
25 FeierabendTeam
Endress
Peter
Endress
Katinka
BMW
327/28 Cabrio
1939
80
60
150
150
80
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Montag, 21. Mai 2012
Start- Team
nr.
Name
Fahrer
Vorname
Fahre
Wohnort
Fahrer
Name
Beifahrer
Vorname
Beifahrer
Wohnort
Beifahrer
26 Feierabend GmbH
Pfeifer
Michael
Würzburg
Rohner
Maria
27
Heinrich
Michael
Zeuthen
Tetzke
28 Squadra Giaguaro
Arnold
Eberhard
Freystadt
Arnold
29 AMC Coburg
Autsch
Jochen
Weidhausen
31 J-Sport Classic
Bonengel
Gerald
32 Scuderia Rosso
Kespohl
33 MSC Sulzthal
Dietrich
34
Seite 14
Fahrzeug
Typ
Bau- Hubjahr raum
PS
km/
h
Margetshöchheim BMW
327/28 Frazer Nash
1939 2000
80
160
Jana
Zeuthen
Cadillac
Club Coupé Series 62
1942 5875 150 165
Sabine
Freystadt
Jaguar
XK 120 OTS SE
1954 3442 182 140
Stamm-Höhn
Inge
Weidhausen
Porsche
911 SC 3.0
1977 2956 180 225
Köln
Schick
Annett
Köln
Opel
GT
1969 2800 160 225
Horst
Lemgo
Paul
Silke
Lemgo
Ferrari
512 BB Koenig
1977 4909 340 276
Sebastian
Sulzthal
Dietrich
Maria
Sulzthal
Jaguar
E-Typ S III V12
1973 5307 268 238
Batal
Wolf
Rückersdorf
Fuchs
Udo
Simmelsdorf
Porsche
911 RS Touring
1973 2700 210 230
35
Steinen
Burkhard
Selters
Steinen
Silvia
Selters
MG
A Coupé
1958 1600
36
Schulz
Dietmar
Kronach
Schulz
Maria
Kronach
Jaguar
MK II Saloon 3
1967 3417 168 193
72
160
37 Konvent-Akademie zu Amorbach Herrmann
Dirk
Amorbach
Wolz
Alexander
Amorbach
Porsche
911 SC
1980 3000 188 240
38 Sternberg Schrauben Berlin
Wiltschinsky
Hannelore
Berlin
Schiemann
Anja
Wurzen
Tatra
Tatra T2-603
1965 2472 105 150
39 ZeitenMobile
Kruspig
Volkmar
Egmating
Kruspig
Rita
Egmating
Wartburg
353
1967 1000
50
40
Kunkel
Claudia
Königstein
Pophal
Mario
Hamburg
Porsche
356 Cabrio
1963 1600
75
41 Kathrein Klassik Team /
MC Labertal
Dinzinger
Andreas
Geiselhöring
Haspel
Verena
Landsberg am
Lech
Porsche
911 Carrera
1976
210
42 Kathrein-Klassik-Team
Kathrein
Anton
Rosenheim
Mostegel
Thomas
Dorfen
BMW
1600 GT
1968 1600 105 190
43 Kathrein Klassik Team
Dinzinger
Ludwig
Geiselhöring
Dinzinger
Resi
Geiselhöring
BMW
1802
1975 1754
44 Kathrein Klassik Team /
AC Bad Kötzting
Schmid
Joachim
München
Aderbauer
Karin
Rosenheim
Porsche
911 Carrera Targa
1976 3000 200 230
45
Fuß
Peter
Frankfurt
Kottwitz
Gudrun
Bonn
Mercedes-Benz
300 SL Roadster
1958 2995 215 235
46
Henglein
Norbert
Abenberg
Zuckermeier
Walter
Porsche
911 RSR
1971 2700 230 230
47
Vahle
Tom
Bad Münder
Gehle
Maja Johanna Bad Münder
Mercedes-Benz
200/8
1970 2000
95
160
48 Vogel Old- und Youngtimer Club
Dominsky
Steffen
Rottendorf
Jaxtheimer
Ute
VW
Golf 1
1977 1577
75
158
49 Vogel Old- und Youngtimer Club
Schunk
Gunther
Würzburg
Grimm
Andreas
Opel
GT
1969 1900
90
180
50
Sommer
Stefan
Ebelsbach
Sommer
Kerstin
Porsche
Targa 2,4 S
1972 2400 190
51
Ottenbruch
Peter
Forst
Ottenbruch
Monika
Forst
Porsche
914-6
1970 2805 230 240
52
Harnisch
Jürgen
Mülheim
Harnisch
Beate
Mülheim
Mercedes-Benz
220 SE Cabrio
1963 2200 120 170
53
Schreyer
Björn
Schwarzach
Zachmann
Jörg
Ingolstadt
Jaguar
XK 140
1955 3400 210 210
54
Indlekofer
Norbert
Bühl
Indlekofer
Annemarie
Bühl
Leyland
Triumph TR 4A
1966 2138 100 180
55
Fittkau
Klemens
Eltingshausen
Fuchsstadt
Hilli
Eltingshausen
Mustang
Mach 1
1973 5762 270 220
56
Stobbe
Stephan
Neunkirchen
Rottmann
Franz
Schweinfurt
MG
MG A Roadster
1959 1500
72
57
Rieck
Gerhard
München
Bichler
Brigitte
München
VW
Iltis
1979 1695
75
58
Almstadt
Karl-A.
Seevetal
Segelhorst
Ines
Oldenburg
Daimler-Benz
W 108
1970 2800 140 185
Würzburg
-
90
160
130
59
Dercks
Hans-Wilhelm Simmerath
Dercks
Ines
Simmerath
Porsche
356 A Coupé
1958 1571
60 Weingut May-Team
Riegel
Peter
Retzstadt
Renner
Birgit
München
Triumph
MK3 GT6
1972 1974 115 170
61 Weingut May-Team
Faulhaber
Rainer
Schollbrunn
Faulhaber
Manuela
Schollbrunn
Ford
Cobra 289
1968 3980 190 210
62 Weingut May-Team
Roth
Franz
Wertheim
Roth
Thomas
Wertheim
Opel
Ascona B
1979 1566
63 Auto Wächter GmbH
Wächter
Helmut
Rügshofen
Wächter
André
Dettelbach
BMW
3.0 S/A
1974 2998 200 190
64
Wächter
Tina
Dettelbach
Schneider
Anja
Großlangheim
BMW
1600/2 Cabrio
1969 1598
65
Porstmann
Mike
Dachau
Porstmann
Christine
Dachau
Mercedes-Benz
220 S
1958 2195 106 160
66
Priol
Urban
Obernburg
Gideon
Nathalie
Hamburg
BMW
2000 ti Lux
1969 1990 130
67 Scuderia Westfalia e.V. 1973
Eibach
Wolfgang
Neunkirchen
Eibach
Margot
Neunkirchen
Porsche
356 SC
1964 1598
68
Grotefels
Rudolf
Münster
Grotefels
Münster
Alvis
TC 21/100
1954 2993 100 160
69
Burgmeier
Wilfried
Hockenheim
Burgmeier
Ilse
Hockenheim
Porsche
356 B Speedster
1956 1582
70 Schwe-De Racing
Wienholt
Hans
Günzburg
Börjesson
Caisa
Günzburg
Volvo
P 1800 E
1970 2000 124 182
71
Willgerodt
Viktor
Aschaffenburg
Staab
Gerlinde
Mercedes-Benz
450 SLC 5.0
1979 4939 245 225
Niels
72
Hansen
73
Schmidt-Gebhardt Peter
Schenefeld
Hansen
Maria
Rückersdorf
Gebhardt
Sandra
74 H H R C
Aydin
75 Die Breidensteins
Breidenstein
Erkan
Bremen
Aydin
Olaf
Schwäbisch Gmünd Breidenstein
76 Expocamp
77
Kempf
Sascha
Wertheim
Stemmler
Singer
Jürgen
Rosstal
Singer
78
Kühl
Martin
Karlstadt
79
Adams
Ulrich
80
Löllgen
81 Scuderia Schwaben e.V.
Utesch
82
83
60
130
60
85
95
90
150
145
160
185
170
Chrysler
300G (Letter Car)
1961 7000 375 210
Rückersdorf
Mercedes Benz
190 SL
1958 1884 105 170
Jennifer
Bremen
Austin Healey
100 S
1956 2700 200 190
Heike
Schwäbisch Gmünd Daimler-Benz
200/8
1970 1971
95
Peter
Külsheim
Renault
R 5 GTL
1980 1100
45
Gerlinde
Rosstal
Audi
75 L
1971 1685
75
150
Kühl
Michaela
Karlstadt
Borgward
Isabella TS-Coupé
1960 1483
75
150
Gerolzhofen
Solger
Johannes
Höchberg
Porsche
356 Speedster
1955 1571
60
160
Hansgerd
Grefrath
Löllgen
Gisela
Grefrath
VW
1303 Cabrio
1978 1585
50
130
Harry
Fellbach
Utesch
Susen
Fellbach
Ford AC
Cobra 427 Mk III
1967 7012 612 270
Wendt
Harald
Lübeck
Wendt
Andrea
Lübeck
Austin Healey
100 BN 1 Le Mans
1955 2660 125 170
Kresse
Holger
Grettstadt
Seifert
Katja
Grettstadt
GMC Cadillac
Fleetwood 4-dr Sedan
1971 7636 375 170
85
160
84 Weingut May-Team
Kanski
Ludwig
Schwanfeld
Kirchner
Frank
Schweinfurt
Daimler-Benz
220
1955 2171
85 AC Stammtisch SW
Lauer-Schmaltz
Hans
Schweinfurt
Kubin
Gerd
Schweinfurt
Porsche
944
1982 2449 163 225
86 Swiss Historic Rally Team
Ginesi
Stefano
Wettingen
Susanna
Ginesi
VW
1600 TL
1966 1600
87 Swiss Historic Rally Team
Vogt
Markus
Villigen
Alfa Romeo
1750 GTV
1971 2000 150 180
54
150
135
AU T O S U N D FA H R E R
Montag, 21. Mai 2012
Start- Team
nr.
Seite 15
Name
Fahrer
Vorname
Fahre
Wohnort
Fahrer
Name
Beifahrer
Vorname
Beifahrer
Wohnort
Beifahrer
Fahrzeug
Typ
Bau- Hubjahr raum
PS
km/
h
88
Müller-Wolpert
Andreas
Sennfeld
Wolpert
Dagmar
Sennfeld
Mercedes-Benz
280 SE 3,5
1972 3500 200 205
89 Senertec
Buchert
Max
Schweinfurt
Buchert
Matthias
Schweinfurt
Mercedes-Benz
500SLC 5.0
1979 5000 250 240
90 Team Senertec
Buchert
Jürgen
Schweinfurt
Gütling
Andy
Kawai
Chevrolet
Pick Up
1972 8200 500 180
91
Traber
Benno
Gerolzhofen
Traber
Angelika
Gerolzhofen
Cadillac
Eldorado
1976 8190 140
92
Bauer
Stefan
Schonungen
Bauer
Ursula
Schonungen
Audi
100 LS
1972 1749 100 170
93 Lebenshilfe Gießen e.V.
Schade
Reinhard
Gießen
Gorschlüter
Tina
Gießen
Ford
Granada
1975 1700
94
Netz
Klaus
Hohenahr
Gombert
Rainer
Hohenahr
Porsche
911 RS
1973 2700 210 240
95
Wimmer
Martin
München
Ziegler
Josef
Karlsfeld
Citroen
DS 20 Pallas
1975 1972
96
Deuker
Michael
Stadtallendorf
Dewner
Ralf
Stadtallendorf
Mercedes-Benz
300 SL
1956 2997 215 270
97
Hörr
Rudi
Knetzgau
Keßler
Herbert
Niederwerrn
Daimler-Benz
300 SC
1957 2996 175 185
98
Michel
Torsten
Bad Homburg
Michel
Ulrike
Bad Homburg
Fiat
Dino Spyder
1968 2000 165 210
99
Ickler
Franz
Burgdorf
Steineke
Christel
Burgdorf
Jaguar
XK 140 FHC
1955 3442 191 208
100
Welz
Matthias
Bad Mergentheim Welz
Heidi
Bad Mergentheim Austin Healey
101 Feierabend-Team
Ströhlein
Lars
102 WAASNER-TEAM
Waasner
Christian
103
Grimm
Horst
104
Dietrich
Werner
105 AC Herdecke
Heidelberg
Klaus
106 HEIGO-Autotechnik Kist
Röscheisen
107
Habenstein
108 TÜV SÜD Auto Service
109
75
90
163
3000 MKII BT7
1962
BMW
2000 CS
1969
Lancia
Stratos
1977 2400 190 225
BMW
327
1953
Sulzthal
Porsche
356 C Coupé
1963 1571
Wetter
Opel
Kadett-B Rallye 1900 Sprint
1968 1875 107 175
Klaus
Kitzingen
Porsche
911
1974 2997 300 210
Julia
Breitensee
Fiat
Fiat 124 Abarth Rally
1975 1756 128 190
Inhester
Rita
Ditzingen
Porsche
911 RS
1972 2700 296 210
Christen
Susanne
Pratteln
Porsche
911 SC Targa
1975 3000 204 235
Bad Homburg
Kirby
Anita
Bad Homburg
Jaguar
XK140 OTS Brooklands
1956 4200 265 230
Dieter
Espelkamp
Hüsken
Hans
Espelkamp
Daimler-Benz
250 SL
1967 2470 150 195
Bertram
Reiner
Rinteln
Scheffler
Hans Erich
Rinteln
Daimler-Benz
280 SL/8
1968 2748 125 200
Köhler
Emil
Karlstadt
Hessler
Florian
Karlstadt
BMW
320 A
1979 1977 122 176
114
Dorth
Harald
Meerbusch
Theis-Dorth
Martina
Austin Healey
MK I 3000
1959 2912 124
115
Müller
Josef
Wettringen
Dumproff
Sonja
Wettringen
Porsche
912
1968 1600
90
185
116
Messina
Pietro
Dittelbrunn
Messina
Fabio
Dittelbrunn
Fiat
Topolino
1948 500
16
85
117
Weihermüller
Stefan
Bayreuth
Tenzler
Thomas
Bayreuth
Ferrari
250 Europa GT
1954 2953 215 220
118
Sommer
Karlheinz
Karlstadt
Schmitt
Lothar
Karlstadt
Mercedes-Benz
180 B
1960 1800
119
Rühmkorf
Peter
Remseck
Rühmkorf
Franziska
Remseck
Austin Healey
3000 MK III BJ8
1967 3000 150 185
120
Lummel
Georg
Karlstadt
Köhler
Alexander
Karlstadt
BMW
2000 CS
1967 1990 120 185
121 Scuderia Schwaben Storico
Kraenzmer
Uwe
Fellbach
Kraenzmer
Ute
Porsche
Vintage Speed. 356 Roadster 1961 1957 101 178
122
Ilzig
Frank
Schweinfurt
Klein
Thomas
Daimler-Benz
280 S
1974 2800 175 190
123 BMW Köhler Team
Köhler
Markus
Karlstadt
Kunz
Maximilian
BMW
3.0 CSi
1975 2996 200 220
124 Team Wiesenmühle
Metzger
Holger
Bolzhausen
Endres
Heiko
Opel
Olympia
1954 1477
125
Gottwald
Bernhard
Esslingen
Gottwald
Simone
Esslingen
BMW
3.0 CSi
1971
128
Opolka
Ulrich Karl
Bad Sulza
Opolka
Jan Ulrich
Frankfurt a. M.
Daimler-Benz
280 SL (Pagode)
1970 2800 170 195
129 DAVC
Steffens
Klaus
Hameln
Steffens
Karin
Hameln
BMW
3.0 CSi Cabrio
1975 3000 200
130
Schraut
Josef
Obertrum am See Sommerauer
Gottfried
Obertrum
Porsche
911 J 2700
1976 2687 165
131
Assmus
Axel
Wiesbaden
Assmus
Elisabeth
Wiesbaden
Aston Martin
DB 2/4 Mk I DHC
1955 2922 180 180
132
Moll
Reinhard
Baldham
Moll
Sonja
Baldham
Dodge
Dart Convertible 270
1964 3882 145 160
133 Hanseatic Historic Rallye Club
e.V. - Bremen
Stegemann
Wolfgang
Buchholz i.d.N.
Stegemann
Barbara
Buchholz i.d.N.
Jaguar
XK 120 OTS
1950 3442 160 195
134
Svensson
Uwe
Attendorn
Svensson
Iris
Attendorn
Porsche
911 SC
1978 2956 180 225
135
Weese
Wolfgang
Miltenberg
Weese
Joannis
Heidelberg
Alfa Romeo
2000 GTV
1972 1948 131 193
136
Grundner
Manfred
Bad Abbach
Ritter
Simone
BMW
3.0 CSi
1973 3498 315
137 SWISS HISTORIC RALLY TEAM
Ungricht
Jürg
Bättwil
Gschwind
Claudia
Bättwil
Ford
Escort RS Mk2
1979 1993 135
138 DÖF
Kronberger
Gernot
Wien
Klackl
Sebastian
Perchtoldsdorf
MG
C GT
1969 2912 145 195
139 Scuderia Gianni
Thiele
Klaus
Hamburg
Thiele
Samuel
Hamburg
Porsche
912 S
1966 2700 250 220
140 Klassik Garage Hamm
Grewe
Heinz-Jürgen
Hamm
Franken
Jutta
Hamm
BMW
1600-2 ti
1967 1593 105 175
141
Gaulke
Thomas
Lemgo
Porsche
911 SC
1979 3000 180 225
142
Hahn
Hans-Ullrich
Kronberg
Hahn
Marie-Therese Kronberg
Alpine
A110 1600 S
1969 1600 125 210
143
Heller
Klaus-Hasso
Hameln
Heller
Tanja
Hameln
Porsche
911 Carrera RS 2,7
1973 2653 210
144
Raabe
Alexander
Chemnitz
Drescher
Esther
Chemnitz
Alfa Romeo
Giulia 1300 Nuova
1975 1300
145
Stockmar
Jürgen
Wien
Stockmar
Sven
Ingolstadt
Mercedes-Benz
500 SEC
1982 4939 231 225
146
Fischer
Herbert
Bad Homburg
Gauff
Dieter
Bad Homburg
Jaguar
XK 120 OTS
1975 3442 160 192
147
Rother
Franz
Hennef
Rother
Monika
Hennef
Porsche
911 Targa
1971 2200 130 205
148 Verein für Motorsport /
Team Heide-Histo
Lehr
Hans
Kirchlinteln
Kolbe
Manfred
Hamburg
MG
B Roadster
1967 1800
149 WPC
Düngfelder
Hans
Stuttgart
Boeck
Alexander
Stuttgart
BMW
2002 ti
1971 2000 135 190
150
Prym
Axel
Roetgen
Prym
Andrea
Roetgen
Jaguar
XK 140 DHC
1956 3444 200
Auch
Winfried
Hupp
Helmut
Sulzthal
Dietrich
Renate
Wetter
Schüttler
Dietmar
Dieter
Tiefenbronn
Hesse
Hermann
Großeibstadt
Bötsch
Inhester
Wolfgang H.
Ditzingen
Christen
Eric
Pratteln
110
Kirby
David
111
Meißner
112 MC Rinteln
113
Forchheim
Forchheim
Würzburg
132
75
64
175
140
42
89
90
160
165
STRECKENKARTE
Montag, 21. Mai 2012
Seite 16
Etappe am Samstag, 26. Mai
ZK
Legende
WP
D
WP
Rundkurs KissSalis Therme
Bad Kissingen 16:20 - 18:50 Uhr
ZK Zeitkontrolle
DK Durchgangskontrolle
GEMÜ-Rundkurs
Obbach- Sömmersdorf
8:30 - 11:00 Uhr
WP
BMW Wächter Rundkurs
Fuchsstadt 16:05 - 18:35 Uhr
M Moderation
WP Wertungsprüfung
D Display
C Concour d´Elegance
WP
DK
WP ZK
M
Flessabank Hammelburg
15:20 - 17:50 Uhr
M
Garstadt
Weingut Gessner &
WP 3D Boutique
9:00 - 11:30 Uhr
WP
Württembergische Rundkurs
Lagerstraße 15:15 - 17:45 Uhr
WP
DK
Gemünden
14:45 - 17:15 Uhr
Senertec Rundkurs
Marbach
9:35 - 12:00 Uhr
WP
DK
M
Kathrein Rundkurs
Retzstadt 10:20 - 12:50 Uhr
M
Marktheidenfeld
13:45 - 16:30 Uhr
WP
Henglein Rundkurs
Himmelstadt 10:30 - 13:00 Uhr
ZK
ZK WP
Mittagspause und
Rundkurs im
ExpoCamp in
Wertheim-Bettingen
12:15 - 16:15 Uhr
H
M
D
Sprintprüfung Möbel Hornung
Zellingen 10:40 - 13:30 Uhr
M
ier ist für die Zuschauer der 13. ADAC
Sachs-Franken-Classic der detaillierte Zeitplan
zu den abgebildeten Tagesetappen. Die Zeitangabe gilt
für das erste Fahrzeug. Die
teilnehmenden Fahrzeuge
starten im Abstand von
einer Minute. Die Durchgangszeit beträgt ca. 2,5
Stunden.
Die Bedeutung der Abkürzungen: ZK = Zeitkontrolle, DK = Durchfahrts-
WP
DK
Erlabrunn
11:30 - 14:00 Uhr
Zeit- und Streckenplan
Etappe am Samstag, 26. Mai
kontrolle, WP = Wertungsprüfung.
Samstag, 26. Mai
Start Bad Kissingen Tattersallparkplatz 8.00, ArnsFreitag, 25. Mai (Prolog)
hausen
8.05,
Obbach,
Obbach-SömBad Kissingen (Präsenta- Rundkurs
tion am Marktplatz) 13.30 mersdorf 8.30, Sömmersbis 17.00 Uhr
dorf 8.35, Euerbach 8.38,
Bad Bocklet (Kurpark) Garstadt, DK Weingut Gess14.00 bis 16.30 Uhr
ner u. WP 9.00, Waigols-
hausen 9.10, Mühlhausen
9.15, Arnstein 9.25, Marbach Rundkurs 9.35, Gramschatz 9.50, Retzstadt Rundkurs 10.20, Retzbach 10.25,
Himmelstadt
Rundkurs
10.30, Zellingen Möbel
Hornung, Pause und WP
10.40, Erlabrunn,
DK
11.30, Greußenheim 11.45,
Uettingen 11.50, Holzkirchen 11.55, Wüstenzell
12.00, Dertingen 12.05,
Wertheim Expocamp, Pause
und Rundkurs 12.15, Homburg 13.35, Marktheidenfeld, DK 13.45, Karbach,
Ortsrand 13.55, Roden,
Ortsrand 14.10, Urspringen
14.20, Steinfeld, Ortsrand
14.25, Rohrbach 14.30,
Wiesenfeld,
Ortsrand
14.35, Harrbach 14.40, Gemünden, DK 14.45
STRECKENKARTE
Montag, 21. Mai 2012
Etappe am Sonntag, 27. Mai
Seite 17
ZK
Museum Fladungen
9:55 - 13:00 Uhr
WP
Kathrein Bergrennstrecke
Hauenstein 9:30 - 12:00 Uhr
WP
DK
3D Boutique Parallelprüfung
Oberwildfl ecken
8:45 - 11:15 Uhr
Wechterswinkel
11:05 - 13:30 Uhr
WP
ExpoCamp Rundkurs
Langenleiten
8:30 - 11:00 Uhr
ZK
ZK
WP
D
M
Münnerstadt
Rundkurs
11:40 - 14:10 Uhr
M
Ziel: Bad Kissingen
am Kurgarten 14:55 - 17:30 Uhr
ZK
C
WP
M
Mittagspause Marktplatz
Schweinfurt
Sachs City Grand Prix
12:50 - 16:30 Uhr
M
Spielcasino Bad Kissingen
14:50 - 17:30 Uhr
Legende
WP
ZK Zeitkontrolle
Möbel Hornung Rundkurs
Euerdorf 14:40 - 17:10 Uhr
DK Durchgangskontrolle
M Moderation
WP
WP Wertungsprüfung
GEMÜ Rundkurs
Wasserlosen
14:30 - 17:00 Uhr
Reichenbach 14.55, Seifriedsburg 15.00, Aschenroth 15.05, Obereschenbach 15.15, Hammelburg
Rundkurs
Lagerstraße
15.20, Hammelburg Marktplatz, Pause und WP 15.25,
Fuchsstadt
Rundkurs,
16.05, Bad Kissingen KissSalis-Therme WP und Ziel
16.20.
D Display
C Concour d´Elegance
Zeit- und Streckenplan
Etappe am Sonntag, 27. Mai
parkplatz 8.00, Poppenroth
8.10, Katzenbach 8.12, Lauter 8.12, Zahlbach 8.18,
Burkardroth 8.20, Stangenroth 8.22, Langenleiten,
WP 8.30, Oberwildflecken
8.45, Bischofsheim 9.00,
Sonntag, 27. Mai
Weisbach 9.10, Sondernau
Bad Kissingen, Tattersall- 9.12, Oberelsbach 9.15, Ur-
springen 9.20, Roth 9.30,
Stetten 9.32, Hausen 9.35,
Hauenstein-Bergrennstrecke 9.36, Rüdenschwinden
9.45, Fladungen, Pause im
Museum
9.55,
Stetten
10.45, Sondheim 10.50,
Ober-/Unterwaldbehrungen 10.55, Bastheim 11.00,
Geckenau 11.03, Kloster
Wechterswinkel, DK 11.05,
Unsleben 11.08, Heustreu
11.15, Rödelmaier 11.20,
Löhrieth 11.25, Strahlungen 11.30, Münnerstadt,
Rundkurs und Pause 11.40,
Maßbach 12.20, Volkershausen 12.22, Madenhau-
sen 12.25, Weipoltshausen
12.28, Zell 12.30, Schweinfurt Marktplatz 12.40, Sachs
City Grand Prix Schweinfurt
13.50,
Oberwerrn
13.10, Oberwerrn 14.10,
Kützberg 14.12, Obbach
14.15, Greßthal 14.20, Wasserlosen Rundkurs 14.28,
Sulzthal 14.35, Euerdorf
Rundkurs 14.40, Bad Kissingen, Kurpark, Concours
d’élegance vor der Spielbank 14.50, Ziel „Am Kurgarten“ Bad Kissingen 14.55
Montag, 21. Mai 2012
AU T O S U N D FA H R E R
Seite 18
1. Bentley 3.5 L Drop Head Coupé by
Park Ward, 1934
3669 ccm, 114 PS, 150 km/h
Bernd Freiling, St. Niklausen (CH)
Ulrich Timm
2. Lagonda LG 45 Monte Carlo Team Car
1935, 4500 ccm, 140 PS, 150 km/h
Wilfried Schaefer, Königstein
Sandra Hübner
3. Railton Light Sports, 1935
4125 ccm, 160 PS, 180 km/h
Thomas Schäfer, Fellbach
Markus Neser
Württembergische Vers. AG
4. Wanderer W 25 K Sport Roadster
1936, 2000 ccm, 85 PS, 150 km/h
Wolfgang Weimar, Limburg
Hiltrud Weimar
Oldtimer Stammtisch Staffel OSS
5. SS 100, 1937
3500 ccm, 122 PS, 140 km/h
Otto Toenges, Göttingen
Willi Potjans
OMTS-GmbH
6. BMW 315/1, 1934
8. American La France, 1918
14500 ccm, 150 PS,
Richard Gebert, Wiesenbronn
Juliane Gebert
9. Bentley 3/4.5 Le Mans, 1924
4398 ccm, 120 PS, 160 km/h
Franz Maier, Waldstetten
Sonja Maier
11. Ford A Roadster, 1928
3300 ccm, 40 PS, 100 km/h
Willy Eisinger, Elz
Christa Eisinger
AC Mittellahn
12. Bentley 4,5 Liter Open Tourer, 1929
4398 ccm, 150 PS, 180 km/h
Hans Böck, Dachau
Susanne Böck
13. Ford A Phaeton, 1929
3236 ccm, 40 PS, 90 km/h
Detlef Zeidler, Jerrishoe
Ulrike Stohlmann
14. Swallow Sidecar SS one, 1934
3485 ccm, 125 PS, 150 km/h
Dieter Glockner, Schwabach
Edith Fiermann
15. Bugatti 4, 1935
5359 ccm, 140 PS,
Fritz Müller, Ingelfingen
Ingrid Müller
GEMÜ Apparatebau GmbH & Co. KG
16. Riley TT Sprite Special, 1935
1498 ccm, 75 PS, 175 km/h
Jochen Leßmann, Kronberg
Waldemar Gozdowski
17. Bentley, 1936
Thomas Feierabend
Feierabend Team
18. Alvis Speed 25, 1937
3571 ccm, 106 PS, 180 km/h
Hanns Werner Wirth, Fürth
Ursula Schmitt
Wirth Historic Rallye Team
19. BMW 328 Roadster, 1938
2000 ccm, 80 PS, 150 km/h
Siegmund Grieb, Vohenstrauß
Hans Kleierl
20. Packard Six Convertible Cabrio, 1938
4163 ccm, 101 PS, 130 km/h
Richard Hußenether, Arnstein
Hedwig Hußenether
21. Simca Huit Deho, 1938
1089 ccm, 60 PS, 150 km/h
Peter Wieden, Gudensberg
Johanna Baier-Wieden
10. Bentley 3 litre speed model/4,5
1926, 4398 ccm, 105 PS, 125 km/h
Eberhard Blumenstock, Esslingen
Birgit Blumenstock
Rudolf Mayr, Homburg
Franziska Mayr
Montag, 21. Mai 2012
AU T O S U N D FA H R E R
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22. Riley MPH-Racing, 1938
2500 ccm, 104 PS, 160 km/h
Günther Burner, Wörthsee
Anne Burner
23. BMW 327/28 Cabrio, 1938
1971 ccm, 80 PS
Peter Heßler, Karlstadt
Sigrid Heßler
24. BMW 328, 1939
1971 ccm, 100 PS, 175 km/h
Michael Matt, Bad Abbach
Birgit Matt
26. BMW 327/28 Frazer Nash, 1939
2000 ccm, 80 PS, 160 km/h
Michael Pfeifer, Würzburg
Maria Rohner
Feierabend GmbH
27. Cadillac Club Coupé Series 62, 1942
5875 ccm, 150 PS, 165 km/h
Michael Heinrich, Zeuthen
Jana Tetzke
28. Jaguar XK 120 OTS SE, 1954
3442 ccm, 182 PS, 140 km/h
Eberhard Arnold, Freystadt
Sabine Arnold
Squadra Giaguaro
29. Porsche 911 SC 3.0, 1977
2956 ccm, 180 PS, 225 km/h
Jochen Autsch, Weidhausen
Inge Stamm-Höhn
AMC Coburg
31. Opel GT, 1969
2800 ccm, 160 PS, 225 km/h
Gerald Bonengel, Köln
Annett Schick
J-Sport Classic
32. Ferrari 512 BB Koenig, 1977
4909 ccm, 340 PS, 276 km/h
Horst Kespohl, Lemgo
Silke Paul
Scuderia Rosso
33. Jaguar E-Type S III V12, 1973
5307 ccm, 268 PS, 238 km/h
Sebastian Dietrich, Sulzthal
Maria Dietrich
MSC Sulzthal
34. Porsche 911 RS Touring, 1973
2700 ccm, 210 PS, 230 km/h
Wolf Batal, Rückersdorf
Udo Fuchs
36. Jaguar MK II Saloon 3, 1967
3417 ccm, 168 PS, 193 km/h
Dietmar Schulz, Kronach
Maria Schulz
37. Porsche 911 SC, 1980
3000 ccm, 188 PS, 240 km/h
Dirk Hermann, Amorbach
Alexander Wolz
Konvent-Akademie zu Amorbach
38. Tatra T2-603, 1965
2472 ccm, 105 PS, 150 km/h
Hannelore Wiltschinsky, Berlin
Anja Schiemann
Sternberg Schrauben Berlin
40. Porsche 356 Cabrio, 1963
1600 ccm, 75 PS
Dr. Claudia Kunkel, Königstein
Mario Pophal
41. Porsche 911 Carrera, 1976
210 PS
Andreas Dinzinger, Geiselhöring
Verena Haspel
Kathrein Klassik Team / MC Labertal
42. BMW 1600 GT, 1968
1600 ccm, 105 PS, 190 km/h
Anton Kathrein, Rosenheim
Thomas Mostegel
Kathrein Klassik Team
35. MG A Coupé, 1958
1600 ccm, 72 PS, 160 km/h
Burkhard Steinen, Selters
Silvia Steinen
39. Wartburg 353, 1967
1000 ccm, 50 PS, 130 km/h
Volkmar Kruspig, Egmating
Rita Kruspig
ZeitenMobile
25. BMW 327/28 Cabrio, 1939
Peter Endress
Katinka Endress
Feierabend Team
Montag, 21. Mai 2012
AU T O S U N D FA H R E R
Seite 20
43. BMW 1802, 1975
1754 ccm, 90 PS, 160 km/h
Ludwig Dinzinger, Geiselhöring
Resi Dinzinger
Kathrein Klassik Team
44. Porsche 911 Carrera Targa, 1976
3000 ccm, 200 PS, 230 km/h
Joachim Schmid, München
Karin Aderbauer
Kathrein Klassik Team / AC Bad Kötzing
45. Mercedes-Benz 300 SL Roadster
1958, 2995 ccm, 215 PS; 235 km/h
Peter Fuß, Frankfurt
Gudrun Kottwitz
46. Porsche 911 RSR, 1971
2700 ccm, 230 PS, 230 km/h
Norbert Henglein, Abenberg
Walter Zuckermeier
47. Mercedes-Benz 200/8, 1970
2000 ccm, 95 PS, 160 km/h
Tom Vahle, Bad Münder
Maja Johanna Gehle
48. VW Golf 1, 1977
1577 ccm, 75 PS, 158 km/h
Steffen Dominsky, Rottendorf
Ute Jaxtheimer
Vogel Old- und Youngtimer Club
49. Opel GT, 1969
1900 ccm, 90 PS, 180 km/h
Gunther Schunk, Würzburg
Andreas Grimm
Vogel Old- und Youngtimer Club
50. Porsche Targa 2.4 S, 1972
2400 ccm, 190 PS
Stefan Sommer, Ebelsbach
Kerstin Sommer
51. Porsche 914-6, 1970
2805 ccm, 230 PS, 240 km/h
Peter Ottenbruch, Forst
Monika Ottenbruch
52. Mercedes-Benz 220 SE Cabrio, 1963
2200 ccm, 120 PS, 170 km/h
Jürgen Harnisch, Mülheim
Beate Harnisch
53. Jaguar XK 140, 1955
3400 ccm, 210 PS, 210 km/h
Björn Schreyer, Schwarzach
Jörg Zachmann
54. Leyland Triumph TR 4A, 1966
2138 ccm, 100 PS, 180 km/h
Norbert Indlekofer, Bühl
Annemarie Indlekofer
55. Mustang Mach 1, 1973
5762 ccm, 270 PS, 220 km/h
Klemens Fittkau, Eltingshausen
Hilli Fuchsstadt
56. MG A Roadster, 1959
1500 ccm, 72 PS
Stephan Stobbe, Neunkirchen
Franz Rottmann
57. VW Iltis, 1979
1695 ccm, 75 PS, 130 km/h
Gerhard Rieck, München
Brigitte Bichler
58. Daimler-Benz W 108, 1970
2800 ccm, 140 PS, 185 km/h
Karl-A. Almstadt, Seevetal
Ines Segelhorst
59. Porsche 356 A Coupé, 1958
1571 ccm, 60 PS, 150 km/h
Hans-Wilhelm Dercks, Simmerath
Ines Dercks
60. Triumph MK3 GT6, 1972
1974 ccm, 115 PS, 170 km/h
Peter Riegel, Retzstadt
Birgit Renner
Weingut May-Team
61. Ford Cobra 289, 1968
3980 ccm, 190 PS, 210 km/h
Rainer Faulhaber, Schollbrunn
Manuela Faulhaber
Weingut May-Team
62. Opel Ascona B, 1979
1566 ccm, 60 PS, 145 km/h
Franz Roth, Wertheim
Thomas Roth
Weingut May-Team
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Montag, 21. Mai 2012
AU T O S U N D FA H R E R
Seite 22
63. BMW 3.0 S/A, 1974
2998 ccm, 200 PS, 190 km/h
Helmut Wächter, Rügshofen
André Wächter
Auto Wächter GmbH
64. BMW 1600/2 Cabrio, 1969
1598 ccm, 85 PS, 160 km/h
Tina Wächter, Dettelbach
Anja Schneider
65. Mercedes-Benz 220 S, 1958
2159 ccm, 106 PS, 160 km/h
Mike Porstmann, Dachau
Christine Porstmann
66. BMW 2000 ti Lux, 1969
1990 ccm, 130 PS
Urban Priol, Obernburg
Nathalie Gideon
67. Porsche 356 SC, 1964
1598 ccm, 95 PS, 185 km/h
Wolfgang Eibach, Neunkirchen
Margot Eibach
Scuderia Westfalia e.V. 1973
68. Alvis TC 21/100, 1954
2993 ccm, 100 PS, 160 km/h
Rudolf Grotefels, Münster
69. Porsche 356 B Speedster, 1956
1582 ccm, 90 PS, 170 km/h
Wilfried Burgmeier, Hockenheim
Ilse Burgmeier
70. Volvo P 1800 E, 1970
2000 ccm, 124 PS, 182 km/h
Hans Wienholt, Günzburg
Caisa Börjesson
Schwe-De Racing
71. Mercedes-Benz 450 SLC 5.0, 1979
4939 ccm, 245 PS, 225 km/h
Viktor Willgerodt, Aschaffenburg
Gerlinde Staab
72. Chrysler 300G (Letter Car), 1961
7000 ccm, 375 PS, 210 km/h
Niels Hansen, Schenefeld
Maria Hansen
73. Mercedes Benz 190 SL, 1958
1884 ccm, 105 PS, 170 km/h
Peter Schmidt-Gebhardt, Rückersdorf
Sandra Gebhardt
74. Austin Healey 100 S, 1956
2700 ccm, 200 PS, 190 km/h
Erkan Aydin, Bremen
Jennifer Aydin
HHRC
75. Daimler Benz 200/8, 1970
1971 ccm, 95 PS, 160 km/h
Olaf Breidenstein, Schwäbisch Gmünd
Heike Breidenstein
Die Breidensteins
76. Renault R 5 GTL, 1980
1100 ccm, 45 PS
Sascha Kempf, Wertheim
Peter Stemmler
Expocamp
77. Audi 75 L, 1971
1685 ccm, 75 PS, 150 km/h
Jürgen Singer, Rosstal
Gerlinde Singer
78. Borgward Isabella TS-Coupé, 1960
1483 ccm, 75 PS, 150 km/h
Martin Kühl, Karlstadt
Michaela Kühl
79. Porsche 356 Speedster, 1955
1571 ccm, 60 PS, 160 km/h
Ulrich Adams, Gerolzhofen
Johannes Solger
80. VW 1303 Cabrio, 1978
1585 ccm, 50 PS, 130 km/h
Hansgerd Löllgen, Grefrath
Gisela Löllgen
81. Ford AC Cobra 427 Mk III, 1967
7012 ccm, 612 PS, 270 km/h
Harry Utesch, Fellbach
Susen Utesch
Scuderia Schwaben e.V.
82. Austin Healey 100 BN 1 Le Mans
1955, 2660 ccm, 125 PS, 170 km/h
Harald Wendt, Lübeck
Andrea Wendt
Sachs-Franken-Classic 2012
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Als offizieller Sponsor der Sachs-Franken-Classic 2012
wünschen wir allen Teilnehmern der beliebten Oldtimer-Rallye
eine gute Fahrt und viel Spaß!
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Montag, 21. Mai 2012
AU T O S U N D FA H R E R
Seite 24
83. GMC Cadillac Fleetwood 4-dr
Sedan, 1971
7636 ccm, 375 PS, 170 km/h
Holger Kresse, Grettstadt
Katja Seifert
84. Daimler-Benz 220, 1955
2171 ccm, 85 PS, 150 km/h
Ludwig Kanski, Schwanfeld
Frank Kirchner
Weingut May-Team
85. Porsche 944, 1982
2449 ccm, 163 PS, 225 km/h
Hans Lauer-Schmaltz, Schweinfurt
Gerd Kubin
AC Stammtisch SW
86. VW 1600 TL, 1966
1600 ccm, 54 PS, 135 km/h
Stefano Ginesi, Wettingen
Susanna Ginesi
Swiss Historic Rally Team
87. Alfa Romeo 1750 GTV, 1971
2000 ccm, 150 PS, 180 km/h
Markus Vogt, Villigen
88. Mercedes-Benz 280 SE 3.5, 1972
3500 ccm, 200 PS, 205 km/h
Andreas Müller-Wolpert, Sennfeld
Dagmar Wolpert
89. Mercedes-Benz 500 SLC 5.0, 1979
5000 ccm, 250 PS, 240 km/h
Max Buchert, Schweinfurt
Matthias Buchert
Team Senertec
90. Chevrolet Pick Up, 1972
8200 ccm, 500 PS, 180 km/h
Jürgen Buchert, Schweinfurt
Andy Gütling
Team Senertec
91. Cadillac Eldorado, 1976
8190 ccm, 140 PS
Benno Traber, Gerolzhofen
Angelika Traber
92. Audi 100 LS, 1972
1749 ccm, 100 PS, 170 km/h
Stefan Bauer, Schonungen
Ursula Bauer
93. Ford Granada, 1975
1700 ccm, 75 PS
Reinhard Schade, Gießen
Tina Gorschlüter
Lebenshilfe Gießen e.V.
94. Porsche 911 RS, 1973
2700 ccm, 210 PS, 240 km/h
Klaus Netz, Hohenahr
Rainer Gombert
95. Citroën DS 20 Pallas, 1975
1972 ccm, 90 PS, 163 km/h
Martin Wimmer, München
Josef Ziegler
96. Mercedes-Benz 300 SL, 1956
2997 ccm, 215 PS, 270 km/h
Michael Deuker, Stadtallendorf
Ralf Dewner
97. Daimler-Benz 300 SC, 1957
2996 ccm, 175 PS, 185 km/h
Rudi Hörr, Knetzgau
Herbert Keßler
98. Fiat Dino Spyder, 1968
2000 ccm, 165 PS, 210 km/h
Torsten Michel, Bad Homburg
Ulrike Michel
99. Jaguar XK 140 FHC, 1955
3442 ccm, 191 PS, 208 km/h
Franz Ickler, Burgdorf
Christel Steineke
100. Austin Healey 3000 MKII BT7
1962, 132 PS
Matthias Welz, Bad Mergentheim
Heidi Welz
101. BMW 2000 CS, 1969
102. Lancia Stratos, 1977
2400 ccm, 190 PS, 225 km/h
Christian Waasner, Forchheim
Swiss Historic Rally Team
Lars StröhIein
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Montag, 21. Mai 2012
AU T O S U N D FA H R E R
Seite 26
Horst Grimm
Helmut Hupp
104. Porsche 356 C Coupé, 1963
1571 ccm, 75 PS, 175 km/h
Werner Dietrich, Sulzthal
Renate Dietrich
105. Opel Kadett B Rallye 1900 Sprint,
1968, 1875 ccm, 107 PS, 175 km/h
Klaus Heidelberg, Wetter
Dietmar Schüttler
AC Herdecke
106. Porsche 911 Rallye, 1974
2997 ccm, 300 PS, 210 km/h
Dieter Röscheisen, Tiefenbronn
Klaus Hesse
HEIGO-Autotechnik Kist
107. Fiat 124 Abarth Rally, 1975
1756 ccm, 128 PS, 190 km/h
Hermann Habenstein,
Großeibstadt
Julia Bötsch, Breitensee
108. Porsche 911 RS, 1972
2700 ccm, 296 PS, 210 km/h
Wolfgang H. Inhester, Ditzingen
Rita Inhester
TÜV Süd Auto Service
109. Porsche 911 SC Targa, 1975
3000 ccm, 204 PS, 235 km/h
Eric Christen, Pratteln
Susanne Christen
110. Jaguar XK 140 OTS Brooklands
1956, 4200 ccm, 265 PS, 230 km/h
David Kirby, Bad Homburg
Anita Kirby
111. Daimler-Benz 250 SL, 1967
2470 ccm, 150 PS, 195 km/h
Dieter Meißner, Espelkamp
Hans Hüsken
112. Daimler-Benz 280 SL/8, 1968
2748 ccm, 125 PS, 200 km/h
Reiner Bertram, Rinteln
Hans Erich Scheffler
MC Rinteln
113. BMW 320 A, 1979
1977 ccm, 122 PS, 176 km/h
Emil Köhler, Karlstadt
Florian Hessler
114. Austin Healey MK I 3000, 1959
2912 ccm, 124 PS
Harald Dorth, Meerbusch
Martina Theis-Dorth
115. Porsche 912, 1968
1600 ccm, 90 PS, 185 km/h
Josef Müller, Wettringen
Sonja Dumproff
116. Fiat Topolino, 1948
500 ccm, 16 PS, 85 km/h
Pietro Messina, Dittelbrunn
Fabio Messina
117. Ferrari 250 Europa GT, 1954
2953 ccm, 215 PS, 220 km/h
Stefan Weihermüller, Bayreuth
Thomas Tenzler
118. Mercedes-Benz 180 B, 1960
1800 ccm, 64 PS, 140 km/h
Karlheinz Sommer, Karlstadt
Lothar Schmitt
119. Austin Healey 3000 MK III BJ8
1967, 3000 ccm, 150 PS, 185 km/h
Peter Rühmkorf, Remseck
Franziska Rühmkorf
120. BMW 2000 CS, 1967
1990 ccm, 120 PS, 185 km/h
Georg Lummel, Karlstadt
Alexander Köhler
121. Vintage Speedster 356 Roadster
1961, 1957 ccm, 101 PS, 178 km/h
Uwe Kraenzmer, Fellbach
Ute Kraenzmer
Scuderia Schwaben Storico
122. Daimler-Benz 280 S (W116)
1974, 2800 ccm, 175 PS, 190 km/h
Frank Ilzig, Schweinfurt
Thomas Klein
103. BMW 327, 1953
Montag, 21. Mai 2012
AU T O S U N D FA H R E R
123. BMW 3.0 CSi, 1975
2996 ccm, 200 PS, 220 km/h
Markus Köhler, Karlstadt
Maximilian Kunz
BMW Köhler Team
124. Opel Olympia, 1954
1477 ccm, 42 PS
Holger Metzger, Bolzhausen
Heiko Endres
Team Wiesenmühle
129. BMW 3.0 CSi Cabrio, 1975
3000 ccm, 200 PS
Klaus Steffens, Hameln
Karin Steffens
DAVC
Seite 27
Bernhard Gottwald, Esslingen
Simone Gottwald
128. Daimler-Benz 280 SL (Pagode)
1970, 2800 ccm, 170 PS, 195 km/h
Ulrich Karl Opolka, Bad Sulza
Jan Ulrich
130. Porsche 911 J 2700, 1976
2687 ccm, 165 PS
Josef Schraut, Obertrum am See
Gottfried Sommerauer
131. Aston Martin DB 2/4 Mk I DHC
1955, 2922 ccm, 180 PS, 180 km/h
Axel Assmus, Wiesbaden
Elisabeth Assmus
132. Dodge Dart Convertible 270, 1964
3882 ccm, 145 PS, 160 km/h
Reinhard Moll, Baldham
Sonja Moll
133. Jaguar XK 120 OTS, 1950
3442 ccm, 160 PS, 195 km/h
Wolfgang Stegemann, Buchholz i.d.N.
Barbara Stegemann
Hanseatic Hist. Rallye Club e.V, Bremen
134. Porsche 911 SC, 1978
2956 ccm, 180 PS, 225 km/h
Uwe Svensson, Attendorn
Iris Svensson
135. Alfa Romeo 2000 GTV, 1972
1948 ccm, 131 PS, 193 km/h
Wolfgang Weese, Miltenberg
Joannis Weese, Heidelberg
136. BMW 3.0 CSi, 1973
3498 ccm, 315 PS
Manfred Grundner, Bad Abbach
Simone Ritter
137. Ford Escort RS Mk2, 1979
1993 ccm, 135 PS
Jürg Ungricht, Bättwil
Claudia Gschwind
Swiss Historic Rally Team
138. MG C GT, 1969
2912 ccm, 145 PS, 195 km/h
Gernot Kronberger, Wien
Sebastian Klackl
DÖF
139. Porsche 912 S, 1966
2700 ccm, 250 PS, 220 km/h
Klaus Thiele, Hamburg
Samuel Thiele
Scuderia Gianni
140. BMW 1600-2 ti, 1967
1593 ccm, 105 PS, 175 km/h
Heinz-Jürgen Grewe, Hamm
Jutta Franken
Klassik Garage Hamm
141. Porsche 911 SC, 1979
3000 ccm, 180 PS, 225 km/h
Thomas Gaulke, Lemgo
142. Alpine A110 1600 S, 1969
1600 ccm, 125 PS, 210 km/h
Hans-Ullrich Hahn, Kronberg
Marie-Therese Hahn
143. Porsche Carrera RS 2,7, 1973
2653 ccm, 210 PS
Klaus-Hasso Heller, Hameln
Tanja Heller
144. Alfa Romeo Guilia 1300 Nuova
1975, 1300 ccm, 89 PS, 160 km/h
Alexander Raabe, Chemnitz
Esther Drescher
125. BMW 3,0 CSi, 1971
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Montag, 21. Mai 2012
Seite 28
Elke Jones
stellt im
Tattersall
aus
145. Mercedes-Benz 500 SEC, 1982
4939 ccm, 231 PS, 225 km/h
Jürgen Stockmar, Wien
Sven Stockmar
146. Jaguar XK 120 OTS, 1975
3442 ccm, 160 PS, 192 km/h
Herbert Fischer, Bad Homburg
Dieter Gauff
147. Porsche 911 Targa, 1971
2200 ccm, 130 PS, 205 km/h
Franz Rother, Hennef
Monika Rother
148. MG B Roadster, 1967
1800 ccm, 90 PS, 90 km/h
Hans Lehr, Kirchlinteln
Manfred Kolbe
Verein für Motorsport / Team Heide-Histo
149. BMW 2002 ti, 1971
2000 ccm, 135 PS, 190 km/h
Hans Düngfelder, Stuttgart
Alexander Boeck
WPC
150. Jaguar XK 140 DHC, 1956
3444 ccm, 200 PS
Axel Prym, Roetgen
Andrea Prym
Oldtimer von Urban Priol zu gewinnen
D
ie ADAC Sachs Franken Classic unterstützt die 18. Oldtimerspendenaktion der Le-
benshilfe Gießen e.V. Auch einen seiner Oldtimer ge- jahr 1976, mit braunem
2012 hat Kabarettist Urban spendet.
Kunstlederdach.
Priol, der auch selbst an der
Er trennt sich von einem
Damals machten sich die
Veranstaltung teilnimmt, Ur-Granada in Gelb, Bau- Kölner mit den Modellen
Consul und Granada stark
gegen die Konkurrenz von
Opel. Dass dieses außergewöhnliche
Granada-Exemplar keinen V6-Motor
unter der Haube trägt, sondern sich mit einem 1,7-Liter-V4-Block
begnügt,
macht es noch ein gutes
Stück seltener. Das topgepflegte Exemplar kann man
gewinnen. Mitmachen ist
ganz einfach: Man überweist 5 Euro oder gerne
auch einen höheren Betrag
auf das Oldtimer-Spendenkonto der Lebenshilfe Gießen e.V., Kontonummer 200
626 000, BLZ 513 500 25
Sparkasse Gießen; Adresse
nicht vergessen.
A
bseits des automobilen Geschehens sind
vom 24. bis 27. Mai
im Tattersall Gemälde von
Elke Jones ausgestellt. Die
Künstlerin wurde 1973 in
Bad Kissingen geboren und
wuchs dort auf. Nach einigen Jahren in Konstanz ging
sie im Jahre 2006 nach Johannesburg in Südafrika.
Dort findet sie bis heute die
Quelle ihrer Inspiration.
Ihre Bilder, Acryl auf
Leinwand, entstehen spontan aus einer Eingebung heraus und entwickeln sich
während des Malens weiter.
Das Besondere ihrer Bilder
sind die individuellen Interpretationsmöglichkeiten,
die durch eine Vielzahl versteckter Details zustande
kommen. Ihre einzigartige
Technik der modernen, abstrakten Kunst ist unverkennbar, nicht nur des fröhlichen Mustermix und der
reichen Ornamentik wegen.
Die Farbe Gold in ihren Bildern steht für Glanz, Ewigkeit und Glamour.
Ausstellung „Floating impressions – schwebende
Eindrücke“ täglich von 7 bis
20 Uhr.
Elke Jones bringt Bilder aus
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Kabarettist Urban Priol spen- Südafrika mit.
det einen seiner Oldtimer für
einen karitativen Zweck.
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OLDTIMER
Montag, 21. Mai 2012
Seite 29
Qualität und Perfektionismus
mit großer Leidenschaft
D
ie Firma Feierabend
GmbH in Würzburg
feiert dieses Jahr ihr
50-jähriges Bestehen. Am
17. Mai 1962 gründet Helmut Feierabend seine Firma
mit dem Schwerpunkt
Kunstschmiede, Schlosserei
und Metallbau. Seinen ersten Oldtimer, einen Fiat Balilla, hatte er wenige Jahre
zuvor in restaurierungsbe-
dürftigem Zustand gekauft
und in seiner Freizeit restauriert. Zum Testen wurden
dann gleich die ersten Rallyes, bevorzugt in Italien,
dem Mutterland des kleinen Fiat, gefahren, wo man
auf Helmut Feierabend aufmerksam wurde.
Damals war der Kreis von
Oldtimersammlern noch
überschaubar
und
die
„Sammelwürdigkeit“
der
Fahrzeuge wurde noch
nicht erkannt. Der Bedarf
an guten Restauratoren war
auch damals schon vorhanden und Helmut Feierabend
hat sich schnell einen Namen in der Szene gemacht.
Die Firma ist stetig gewachsen und die Mitarbeiterzahl
hat sich auf mittlerweile
rund 20 Mitarbeiter vergrößert. Überwiegend werden
Vorkriegsrenn- und -sportwagen mit dem Schwerpunkt Bugatti und BMW,
insbesondere vom Typ
Der Name Feierabend steht weltweit für perfekte Wartung, BMW 328, restauriert. Für
Reparatur und Restaurierung von Oldtimern. Fotos (2): TS BMW-Vorkriegsmodelle bie-
Peking – Paris: Professionelle Vorbereitung zahlt sich aus.
tet die Firma Feierabend
GmbH auch ein umfangreiches Ersatzteilspektrum aus
eigener Nachfertigung an.
Auf einem eigenen Leistungsprüfstand werden die
Fahrzeuge eingestellt und
optimiert. Die Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit
wurden und werden auf unzähligen Veranstaltungen
in aller Welt unter Beweis
gestellt. Teilnahme in Le
Mans, Laguna Seca, der
Mille Miglia und Targa Florio sowie auch der SachsFranken-Classic als Heimveranstaltung sind nur ein
Teil der Aktivitäten. Ein besonderes Highlight für Tho-
mas Feierabend, der die Feierabend GmbH in der zweiten Generation führt, war
die Teilnahme, gemeinsam
mit Gerd Bühler, an der
Langstreckenrallye von Peking nach Paris. Es galt,
14 500 km in 37 Tagen zu
bewältigen. Lohn der intensiven Vorbereitung und der
pannenfreien Fahrt war ein
3. Platz in der Kategorie.
In den 50 Jahren ihres Bestehens ist die Firma Feierabend GmbH ihrem Anspruch an Qualität und Perfektionismus mit großer
Leidenschaft für Oldtimer
treu geblieben.
Eintauchen. Abschalten. Rundum wohl fühlen.
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OLDTIMER
Montag, 21. Mai 2012
Seite 30
Hightech und Tradition
aus Mainfranken
N
eben der Serienbelieferung nahezu aller
namhafter Automobilhersteller weltweit stellt
sich die ZF Friedrichshafen
AG als technischer Partner
zahlloser Hersteller, Teams
und Fahrer rund um den
Globus auch der Herausforderung Motorsport.
Dabei engagiert sich das
Unternehmen als Lieferant
von Hightech-Stoßdämpfern und -Kupplungen in
der Formel 1, als „Offizieller
Lieferant“ bei den spannenden Tourenwagen-Duellen
der DTM sowie in diversen
Markenpokalen und Nachwuchsklassen.
Darüber hinaus siegten
die Partner des Antriebsund Fahrwerkspezialisten
aus Schweinfurt im vergangenen Jahr auch bei legen-
dären Einzelveranstaltungen wie den 24 Stunden von
Le Mans und der Rallye Dakar.
Aber ZF fühlt sich nicht
nur dem aktuellen Motorsport der Spitzenklasse verbunden. Auch die Klassiker
der Automobilhistorie, die
Oldtimer, haben für ZF
einen enormen Stellenwert.
Schließlich repräsentieren
sie nicht nur die Geschichte
des Automobils im Allgemeinen, sondern vor allem
auch die Tradition des
Unternehmens als Lieferant
der weltweiten Automobilindustrie seit über 100 Jahren.
Mittlerweile findet nun
bereits die 13. Sachs Franken Classic statt, bei der ZF
mit seiner Produktmarke
SACHS als Namensgeber
Produkte von Sachs spielen ihre Stärke in allen Sparten des Automobilsports aus. Foto: ZF
fungiert. Dieses Engagement ist nicht nur Zeichen
der Verbundenheit von ZF
mit den Automobilen von
gestern, sondern gleichzeitig Ausdruck der regionalen
Verbundenheit des Unter-
nehmens. Eines der Highlights im diesjährigen Programm ist sicherlich die
Neuauflage des Sachs City
Grand Prix am Pfingstsonntag in Schweinfurt, der für
die Einwohner der Region
Der Sachs-Franken ein Classic angehängt
D
er Name der heutigen Oldtimerrallye
Sachs-Franken-Classic ist abgeleitet von der
„Sachs-Rallye-Franken“, die
von 1977 bis 1992 im internationalen Motorsportkalender stand. Es war die Ära,
als es in Deutschland noch
möglich war, Rallyeveranstaltungen genehmigt zu
bekommen, die ihren Sieger
auf abgesperrten Wertungsprüfungen suchten. Das bedeutete ein Wechselspiel für
die Fahrer zwischen zivilisiertem Fahren im Straßenverkehr und halsbrecherischem Fahren auf abgesperrten Strecken, wo es
schlicht um die Schnelligkeit ging. Während einer
Rallye waren beispielsweise
20 Bestzeitprüfungen zu absolvieren; die Addition der
Sekunden ergab die Wertung. Der besondere Reiz
dieser Rallyes lag in der Abwechslung der Straßenbeläge: Sand und Schotter, Beton und Asphalt, bei allen
Witterungen, mit Schnee,
gerne auch bei Dunkelheit.
Die Motoren mussten auf
möglichst hohe Leistung
ausgelegt und das gesamte
Fahrzeug für die harten Belastungen speziell ausgestattet sein.
Ein stärker um sich greifender
Umweltgedanke,
übereifrige Politiker und
stark überzogene Vorschriften brachten das Rallyegeschehen – dito auch Berg-
rennen – quasi zum Erliegen. Frustriert gaben viele
Traditionsveranstaltungen
auf. Mit der Rallye Franken
verschwanden auch die
Braun-Rallye (Marktheidenfeld), die Marienberg-Rallye
(Würzburg) sowie zahllose
Orientierungsfahrten, die
früher der Einstieg zum Rallyesport waren. Die Rallye
Franken zählte ob ihrer
großartigen Organisation,
Streckenführung und Zu-
ge herausbildete. Man beschloss, das Know-how zu
nutzen, die Sachs-Franken
mit dem selben, treuen
Sponsor aufleben zu lassen
und den Zusatz „Classic“
anzuhängen.
Natürlich
schickte man die wertvollen, alten Autos nicht zu
Wertungsprüfungen
auf
Bestzeit, wo das Unfallrisiko
permanent hoch ist, sondern dachte sich andere
Prüfungsformen aus. Sie
Man konzipierte eine Zweitagesveranstaltung mit Prolog nach Bad Bocklet und
wollte von Anfang an besonders edle Fahrzeuge im
Starterfeld sehen, die von
der Emotion deutlich oberhalb der Brot-und-ButterAutos alter Tage lagen. Dieses Konzept ging sofort auf.
Die Stadt Bad Kissingen und
die Kurverwaltung nahmen
die Rallye sofort mit offenen Armen auf. Einen bes-
So mancher Oldtimer repräsentiert den Wert eines Einfamilienhauses.
schauerbeteiligung sogar als
Lauf zur Deutschen Rallyemeisterschaft.
Nach den Erfolgen der
Sachs-Rallye-Franken und
einer mehrjährigen Pause
fanden sich die damaligen
„Macher“ 1999 wieder zusammen und erkannten,
dass sich gerade eine starke
Szene für Oldtimerfahrzeu-
sollten sportlichen Charakter haben, schnelle Reaktionen und Reflexe herausfordern, flottes Fahren und geschickten Umgang mit dem
Auto voraussetzen, aber so
materialschonend und risikolos wie möglich sein.
Dies ist den Organisatoren der Sachs-Franken-Classic auf Anhieb gelungen.
Foto: Merkl
seren Dreh- und Angelpunkt für eine Oldtimerrallye dieser Größenordnung
kann man sich schwerlich
vorstellen.
Die erste „Franken-Classic“ fand im Juli 2000 statt.
Die Veranstaltung wurde
von allen Beteiligten begeistert aufgenommen und gelobt. Die Sachs-Franken-
und die Mitarbeiter von ZF
eine hervorragende Gelegenheit bietet, ausgiebig
und in aller Ruhe die ausgewählten
automobilen
Schönheiten zu bewundern.
Classic 2000 war eine
Schmankerlreise, bei der die
Teilnehmer Unterfranken
und das Staatsbad Bad Kissingen von seinen schönsten Seiten erleben konnten.
Im Juli 2001 bildete die Rallye ein Höhepunkt im Rahmen der 1200-Jahr-Feier der
Stadt Bad Kissingen.
Fränkisches Weinland,
Rhön, Spessart, Steigerwald
und Hassberge waren stets
eine
außergewöhnliche
Bühne für die Show mit den
alten Autos. Vor allem die
Nicht-Franken schwärmten
und schwärmen heute noch
von den traumhaften Landschaftsbildern Unterfrankens. Starke Emotionen führen viele wieder zurück, um
hier in aller Ruhe Urlaubstage zu verbringen.
Den krönenden Abschluss jeder Veranstaltung
bildet die Präsentation der
Fahrzeuge beim Concours
d’élegance vor der Spielbank im Kurpark. Beeindruckt sind die Teilnehmer,
wenn sie zur Siegerehrung
mit Gala-Diner den Regentenbau des Staatsbades betreten – historischer Boden,
passend zu den teils ebenfalls historischen Automobilen früherer Jahrzehnte.
In all den Jahren hat sich
die Sachs-Franken-Classic
zum Highlight des deutschen Oldtimerrallyesports
entwickelt. Seit 2004 findet
sie jeweils am PfingstwoRG
chenende statt.
OLDTIMER
Montag, 21. Mai 2012
Seite 31
Am Start: die Sieger
der Franken-Rallye 1980
D
ie Geschichte des
Heigo-Porsches im
Zeitraffer:
In der Saison 1980 von
Röscheisen/Hesse bei verschiedenen Rallye-Meisterschaftsläufen in Deutschland eingesetzt.
Bei der WM-Feier von
Walter Röhrl 1980 an einen
Engländer verkauft.
Fast drei Jahrzehnte galt
das Rallye-Auto als verschollen.
2009 tauchte es plötzlich
wieder auf, wurde restauriert und in den Ursprungszustand zurückversetzt. Auf
Röscheisen/Hesse 1980
Röscheisen/Hesse 2012
der Race Retro in Coventry
erstrahlt der Rallye-Porsche
nach 30 Jahren wieder im
ursprünglichen Heigo-Design.
2011 Neuaufbau eines
zweiten
Fahrzeuges
in
Deutschland, da das Original nicht zum Verkauf
stand.
2012 Einsatz bei verschiedenen Classic-Rallyes durch
Walter Röhrl und Dieter
Röscheisen.
è
1979 erfüllt sich Dieter
Röscheisen aus Renningen
einen Jugendtraum. Mit
Freunden baut er einen
eigenen Rallye-Porsche auf,
um damit in der Saison
1980 mit Rudi Rieger aus
Göppingen und mit Klaus
Hesse aus Kitzingen bei
internationalen Rallyes teilzunehmen. Er ahnt damals
noch nicht, dass dieses Auto
Jahre später noch eine ganz
besondere
Geschichte
schreiben wird.
Da Ende des Jahres das
Geld aufgebraucht und für
eine weitere Saison kein
größerer Sponsor in Sicht
war, musste der Heigo-Porsche schweren Herzens über
Roth-Rallye-Sport in Würzburg verkauft werden.
Nur wenige Rallyefahrer kommen mit dem Porsche 911 auf losem Untergrund im
Grenzbereich zurecht. Dieter Röscheisen beherrscht den Heigo-Porsche exzellent.
Fotos (3): Heigo
Ein Engländer war nun
der neue Besitzer. 1981 startete er damit bei zwei Rallyes die damals zur Europameisterschaft zählten. Er
kam aber mit dem schwer
zu fahrenden Porsche nicht
zurecht und flog bei beiden
Veranstaltungen von der
Bahn. Dabei wurde das
Auto jedes Mal stark beschädigt. Von verschiedenen
Quellen hatte Röscheisen
die Info, dass der Porsche
danach verschrottet worden sei.
Dass dem nicht so war,
erfuhr er dann im November 2009, als das Auto in
England plötzlich wieder
auftauchte, allerdings in
einer anderen Lackierung.
Steve Davies, der neue
Eigentümer, ließ den Porsche restaurieren und anhand von alten Fotos in den
Ursprungszustand zurückversetzen. Gerne hätte Dieter Röscheisen sein ehemaliges Auto zurückgekauft,
aber Davies gab es nicht her.
So fiel der Beschluss, ein
identisches Auto aufzubauen.
In der RestaurierungsWerkstatt „Diez Motorfahrzeuge – Classic Boxer“ fand
sich eine 911er-Rohkarosse.
Helmut Heilmann, Geschäftsführer von Heigo
Autotechnik in Kist, Rafael
Diez und Dieter Röscheisen
waren sich einig, ein noch
schöneres und besseres Rallyeauto aufzubauen.
Beim Solitude Revival im
Juli 2011 wurde der neue
Heigo-Porsche vor 30 000
Zuschauern auf dem legendären Solitude-Ring vor den
Toren Stuttgarts präsentiert.
Der Renner wird bei ClassicRallyes eingesetzt. Bei der
Sachs Franken Classic geht
der 56 Jahre alte PorscheTestfahrer Dieter Röscheisen mit seinem früheren
Kitzinger Beifahrer Klaus
Hesse an den Start – 32 Jahre
nachdem sie den Heigo-Porsche bei der Sachs Rallye
Unterfranken 1980 auf den
1. Platz steuerten.
Immer am Puls der Zeit
D
ie Hornung-Story begann 1935, gerade
einmal zehn Jahre
nachdem sich das Benzinautomobil gegenüber anderen Antriebsarten durchsetzte oder 22 Jahre nachdem das erste Auto vom
Fließband lief. Emil Hornung eröffnete in Zellingen
bei Würzburg eine Sattlerei,
wo er Matratzen und Kanapees nach Kundenwunsch
fertigte.
1951, als die erste Benzindirekteinspritzanlage in
einem Pkw verbaut wurde,
erweiterte sein Sohn Helmut Hornung den Handwerksbetrieb zum modernen Möbelhaus mit hochwertigen Möbeln, Küchen
und Wohnaccessoires. Die
selbstgestellten hohen Qualitätsansprüchen führten
zum Erfolg des Traditionsunternehmens.
Mit zwei Verkaufsgebäuden verfügt das mittelständische Möbelhaus heute
über eine Gesamtausstellungsfläche von über 16 000
Quadratmetern.
Herbert
Hornung führt es in dritter
Generation und expandiert
und modernisiert im Sinne
der Gründer weiter.
Längst besitzt das Unternehmen mit „netmöbel.de“
auch einen internationalen
Vertriebskanal im Internet.
Um modernen Wohntrends
gerecht zu werden, eröffnete das Hornung im Februar
1935 eröffnete Emil Hornung 2012 das Küchenstudio „die
in Zellingen eine Sattlerei.
küche by hornung“.
Das Möbelhaus Hornung präsentiert sich heute als Allround-Anbieter für alle
Fotos (2): Hornung
Fragen rund um Möbel und Ausstattung.
Das
familiengeführte
Unternehmen legt besonderen Wert auf familiäre Atmosphäre und Rundumbetreuung der Kunden. Verlässlichkeit, Qualität und
erstklassiger Service – Werte,
die von Möbelhausgründer
Helmut Hornung stets in
den Mittelpunkt gestellt
wurden und auch heute das
Möbelhaus von der Masse
der Mitbewerber unterscheidet. Neben den Soft
Skills bietet Hornung selbstverständlich ein breit gefächertes Angebot, das vom
preiswerten Mitnahmekauf,
über junge, trendige Möbel
bis hin zur hochwertigen,
traditionellen oder designorientierten Linie keine
Wünsche offen lässt.
Atmosphäre und Wohlbefinden: Die Menschen suchen heute einen Ort des
Rückzugs, der sie von den
Anforderungen des Alltags,
von Hektik und Überflutung durch Eindrücke erholen lässt. Stimmungsvolle
Wohn-, Wellness- und
Schlafoasen sind bei Hornung ein wichtiges Thema.
Ebenso wie hochqualitative
Matratzensysteme
unter-
schiedlicher Machart. Individuell anpassbare Schranksysteme, begehbare Kleiderschränke sowie Maßeinbauten schaffen perfekte Räume – auf Wunsch optimiert
nach Feng-Shui-Prinzipien.
Von natürlichem Wohnen
bis hin zu mediterranen, designorientierten oder auch
puristischen Wohntrends
reicht das vielfältige Spektrum. Hornung setzt dabei
auf die bewährt hochwertige Verarbeitung und den
von Kunden sehr geschätzten, individuellen RundumService.
Von der Poleposition direkt aufs Podest.
Ob DTM, Formel 1, WRC, Le Mans oder Porsche Carrera Cup. Als Technologiepartner und Sponsor bringt unsere Marke
SACHS die Top-Teams regelmäßig auf die Pole und aufs Podest. Und das seit über 100 Jahren. Diese Erfolgsgeschichte
wollen wir weiterschreiben. Denn Rennserien wie diese bieten uns perfekte Bedingungen, Technik und Material unter
härtesten Bedingungen zu testen. Für mehr Performance auf der Rennstrecke und auf der Straße. Weitere Informationen
zu ZF im Motorsport finden Sie unter www.zf.com/motorsport.
Antriebs- und Fahrwerktechnik
www.zf.com/motorsport