2013-03 - Heilbad Heiligenstadt
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2013-03 - Heilbad Heiligenstadt
Amtsblatt der Stadt Heilbad Heiligenstadt mit den Ortsteilen Flinsberg, Kalteneber, Rengelrode und Günterode Jahrgang 23 Inhaltsverzeichnis: Erfolg: Benefizveranstaltung „Biathlon für Jedermann“ Serie: Vorstellung der Bauhofbereiche Informationen der Freiwilligen Feuerwehr Bücher des „Russischen Vereins“ in der Stadtbibliothek Neue Familienbroschüre erhältlich Termine: Stadthalle: Verschiedene Faschingsveranstaltungen Literaturmuseum: Ausstellungseröffnung Illustrierte Kinderbücher Rathaus: Nachtwächterführung Vitalpark: Winterferienangebote Ausstellungen: Eichsfelder Heimatmuseum: Heiligenstädter Ansichten Marcel-Callo-Haus: Bilder zur Bibel Stadtbibliothek: Bilderausstellung Donnerstag, den 7. Februar 2013 Nummer 3 Großer Faschingsumzug am 10. Februar ab 14:00 Uhr (Göttinger Straße - Wilhelmstraße Windische Gasse -Aegidienstraße - Stadthalle) Heiligenstadt -2- Nr. 3/2013 Stadtarchiv Tel.: 03606 677-440 Petristraße 32 Montag bis Freitag ..... 10:00 - 12:00 und 13:00 - 16:00 Uhr Eine telefonischer Anmeldung bzw. Vereinbarung wird angeraten. Tourist-Information/ Verkehrsverband Heiligenstadt Anschrift: Stadtverwaltung Heilbad Heiligenstadt Aegidienstraße 20, 37308 Heilbad Heiligenstadt Telefon: 03606 677-0 • Telefax: 03606 677-900 E-Mail: [email protected] Internet: www.heilbad-heiligenstadt.de Sprechzeiten Bürgermeister und Erste Beigeordnete: Stadthaus, Aegidienstraße 20 Termine sind jederzeit im Sekretariat zu vereinbaren Bürgermeister Tel.: 03606 677-102 Erste Beigeordnete Tel.: 03606 677-104 Öffnungszeiten Einwohnermeldeamt Tel.: 03606 677-310 Kämmerei Tel.: 03606 677-200 Stadthaus, Aegidienstraße 20 Montag.....................................................08:00 - 16:00 Uhr Dienstag ..................................................08:00 - 18:00 Uhr Mittwoch ..................................................08:00 - 16:00 Uhr Donnerstag ..............................................08:00 - 16:00 Uhr Freitag......................................................08:00 - 12:00 Uhr Bauamt Tel.: 03606 677-600 Ordnungsamt Tel.: 03606 677-300 Hauptamt Tel.: 03606 677-100 Stadthaus, Aegidienstraße 20 Montag.....................................................09:00 - 12:00 Uhr Dienstag ..............09:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 18:00 Uhr Mittwoch ..........................................................geschlossen Donnerstag ..........09:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 16:00 Uhr Freitag......................................................09:00 - 12:00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung Standesamt Tel.: 03606 677-141 Fax: 03606 677-140 Rathaus, Wilhelmstraße 50 Internet: www.heilbad-heiligenstadt.de E-Mail: [email protected] Montag bis Freitag .................................... 09:00 - 17:00 Uhr Samstag (ganzjährig) ............................... 10:00 - 12:00 Uhr in der Hauptsaison 1. Mai bis 31. Oktober Sonntag/Feiertag ...................................... 10:00 - 12:00 Uhr Städtischer Kindergarten Sebastian Kneipp Tel. Haus I: Tel. Haus II: Robert-Koch-Str. 16, Aegidienstraße 8, Stadtbibliothek Tel.: 03606 677-280 Tel.: 03606 677-290 Tel.: 03606 677-400 Erwachsenenausleihe/Kinderbibliothek/Phonothek: Petristraße 32, Montag...................................................... 10:00 - 17:00 Uhr Dienstag ................................................... 10:00 - 18:00 Uhr Donnerstag ............................................... 10:00 - 17:00 Uhr Freitag....................................................... 10:00 - 13:00 Uhr Am Mittwoch bleibt die Ausleihe in allen Abteilungen geschlossen. Eichsfelder Heimatmuseum Tel.: 03606 612618 Kollegiengasse 10 Montag.............................................................. geschlossen Dienstag - Freitag ..................................... 10:00 - 17:00 Uhr Samstag und Sonntag .............................. 14:30 - 17:00 Uhr Literaturmuseum „Theodor-Storm“ Tel.: 03606 612618 Am Berg 2 Montag.............................................................. geschlossen Dienstag - Freitag ..................................... 10:00 - 17:00 Uhr Samstag und Sonntag .............................. 14:30 - 16:30 Uhr Tel.: 03606 677-340 Wilhelmstraße 50 Bauhof Montag.....................................................09:00 - 12:00 Uhr Dienstag ..............09:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 18:00 Uhr Mittwoch ..........................................................geschlossen Donnerstag ..............................................09:00 - 12:00 Uhr Freitag......................................................09:00 - 12:00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung Am Ostbahnhof Hauptfriedhof Liesebühl Tel.: 03606 677-500 Tel.: 03606 612832 Heiligenstadt -3- Nr. 3/2013 Aus der Stadt Vorstellung der einzelnen Bereiche des Bauhofes Heute: Bauhofleiter und Arbeiten in der Kfz-Werkstatt Die Aufgabenbereiche des Bauhofes sind sehr vielseitig und umfangreich. Aufgaben diesbezüglich koordiniert der langjährige Bauhofleiter Manfred Konradi, ob im Büro oder draußen vor Ort. Wir möchten Ihnen heute auch einen Einblick in die vielfältigen Aufgaben der Mitarbeiter in der Kfz-Werkstatt geben. Über das gesamte Jahr verteilen sich die Aufgaben, wobei bei den jetzigen Winterverhältnissen besonderes Augenmerk auf die Fahrzeuge gelegt wird, die fast rund um die Uhr im Winterdienst im Einsatz sind. Aus diesem Grund werden die beiden Kollegen der Werkstatt, Matthias Döring und Uwe Kulle, von Mitarbeitern aus anderen Bauhofbereichen unterstützt. Zu den Hauptaufgaben gehören die Instandsetzung, Wartung und Reparatur der Fahrzeuge, damit sie schnell wieder zur Verfügung stehen. Bei allen Arbeiten des Bauhofes sind auch finanzielle, wirtschaftliche sowie technische Aspekte zu berücksichtigen, weiß der Bauhofleiter, der von Günther Jahn als Stellvertreter unterstützt wird. Gemeinsam erstellen sie beispielsweise den Winterdienstplan und sind für dessen Einhaltung verantwortlich. Zu den Aufgaben des Bauhofleiters gehören u. a. auch die effektive Verwendung der Haushaltsmittel sowie die Überprüfung und Kontrolle der den Bauhof betreffenden Rechnungen und die Bestätigung der Lieferungen und Arbeitsleistungen. Sicherheit spielt eine große Rolle, hier vor dem Verladen des Streumaterials, das Bauhofmitarbeiter Michael Berend übernahm. Ferner gehört auch die ständige Überwachung und Anmeldung der Fahrzeuge zur TÜV-Prüfung zum Arbeitsfeld. Eine große Aufgabe stellt auch die Überprüfung der Spielplätze in der Stadt und in den Ortsteilen dar. Auch hier fallen mitunter kurzfristige Reparaturen an, die keinen Aufschub dulden. Aber auch die sorgfältige Wartung fällt mit in den Aufgabenbereich, denn die Sicherheit der dort spielenden Kinder muss immer gewährleistet sein. Weitere Reparaturen, wie Schweißarbeiten, u. a. an städtischen Gebäuden sowie an den Geländern, wie bei Gehwegtreppen oder Brücken, werden von den beiden Kollegen der Werkstatt ausgeführt Hier auf dem Foto erneuern die beiden Kollegen der Werkstatt die Kehrwalze eines Kleintraktors für den WinterdienstEinsatz. Im Rahmen des Arbeitsschutzes werden regelmäßig von den Mitarbeitern der Werkstatt Arbeitsgeräte, wie z. B. Leitern, überprüft. Eine dementsprechende Qualifizierung wurde vorab absolviert. Kommunale Wohnungsgesellschaft Obereichsfeld mbH Bereitschaftsplan für Havariefälle für die Gewerke Heizung/ Sanitär und Elektro Der Bereitschaftsplan erstreckt sich auf die Zeit außerhalb der Arbeitszeit der Firma, beginnt am ersten genannten Wochentag ab 15.45 Uhr und endet am letzten genannten Wochentag um 7.05 Uhr Telefonisch abzufragen ist der Bereitschaftsplan unter der Tel.Nr. 03606 669326 Eichsfeldwerke GmbH Wichtige Service-Rufnummern auf einen Blick Philipp-Reis-Straße 2 37308 Heilbad Heiligenstadt Telefon: 03606 655-0 Fax 03606 655-102 e-mail: [email protected] www.eichsfeldwerke.de Tochtergesellschaften der Eichsfeldwerke: EW Bus GmbH Leinefelde, Abbestraße 8 37327 Leinefelde-Worbis Telefon: 03605 5152-0 EW Wasser GmbH Philipp-Reis-Straße 2 37308 Heilbad Heiligenstadt 24-Stunden-Telefon: 03606 655-0 EW Eichsfeldgas GmbH Worbis, Hausener Weg 32 37339 Leinefelde-Worbis 24-Stunden-Telefon: 036074 384-0 EW Entsorgung GmbH Philipp-Reis-Straße 2 37308 Heilbad Heiligenstadt Telefon: 03606 655-0 Gebührenabrechnung: 03606 655-193 EW Wärme GmbH Philipp-Reis-Straße 2 37308 Heilbad Heiligenstadt Telefon: 03606 655-0 RufBus: Tel. Nr.: 03605 515253 Montag bis freitags und Samstagvormittag (zw. Stadtzentrum und Wohngebiet Hohes Rott sowie Vitalpark) stündlich ab 8.35 Uhr bis 17.35 Uhr (Anmeldung: eine Stunde vorher) Heiligenstadt -4- Nr. 3/2013 Benefizveranstaltung „Biathlon für Jedermann“ wurde zum Wintersportereignis Dank an engagierte Helfer und an die Wintersport-Läufer wo insgesamt fünf Schuss auf Klappscheiben stehend abgegeben werden mussten. Für jeden Fehlschuss gab es eine Strafrunde auf dem Areal der Schützengesellschaft. Anschließend folgte der zweite Rundkurs mit noch einmal 1,3 Kilometern. Nachdem im vorigen Jahr die erste Benefizveranstaltung „Biathlon für Jedermann“ wegen Schneemangel als Laufveranstaltung durchgeführt werden musste, wurde in diesem Jahr die Veranstaltung zu einem richtigen Wintersportereignis. Dementsprechend groß war auch die Teilnahme mit insgesamt 45 begeisterten Skiläufern aus Heiligenstadt und Umgebung am Sonntag, dem 27. Januar 2013. Auch Bürgermeister Thomas Spielmann ließ sich dieses sportliche Ereignis nicht entgehen und begrüßte sowohl alle Teilnehmer als auch die vielen Zuschauer. Hier auf dem Foto schickt er den ersten Läufer in die Loipe. Er freute sich sehr über die große Beteiligung und dankte den Biathleten für ihren sportlichen Einsatz. Denn schließlich gehe es um eine gute Sache, da der Erlös des Startgeldes der Initiative „Heiligenstädter (Eichsfelder) engagieren sich für ihre Sportstätte“ zu Gute kommt. Die Strecke rund um das Pferdebachtal wurde einen Tag vorher mit einem Loipenspurgerät der Stadt Leinefelde-Worbis gut vorbereitet. Trotzdem war sie für die Hobbyskiläufer nicht einfach zu bewältigen. Am Schützenhaus im Pferdebachtal waren der Start und das Ziel eingerichtet. Alle Altersgruppen waren vertreten, wobei die männlichen Teilnehmer überwogen. Als erster Starter begab sich Ralf Hildebrand aus Geisleden pünktlich um 12.00 Uhr in die Loipe. Erste Frau war Annemarie König mit der Startnummer 3. Nach den ersten 1,3 km Rundkurs ging es in das Schützenhaus zum Schießstand, Jüngster Teilnehmer war Philipp Richardt aus Effelder. Aber auf Grund seines jungen Alters übernahm sein Vater das Schießen. Somit war es für beide eine gelungene Vater-Sohn-Veranstaltung. Gewertet wurden getrennt nach Frauen und Männer. Am Ende erhielten die Sieger aus den Händen des Bürgermeisters jeweils einen Pokal sowie eine Urkunde. Zudem durften sie sich über den Wanderpokal des Bürgermeisters freuen. Die anderen Aktiven erhielten eine Erinnerungsurkunde. Allen Biathleten hat die WintersportVeranstaltung viel Spaß gemacht (hier auf dem Gruppenfoto mit dem Bürgermeister und der Ersten Beigeordneten) und so hoffen sie auf eine Fortsetzung im kommenden Jahr. Heiligenstadt Zum Abschluss meldeten sich die beiden Organisatoren Matthias Bollwahn und Stephan Kaufhold noch zu Wort. Denn auch sie freuten sich, dass das Winterwetter eine „richtige“ Biathlonveranstaltung zuließ. Und sie dankten den vielen freiwilligen Helfern. „Denn ohne diese Unterstützung wäre das alles nicht möglich gewesen“, resümierte Matthias Bollwohn, der selbst (wie auch sein Mitorganisator) am „Laufvergnügen“ teilnahm. -5- Nr. 3/2013 tion. Ferner dankte er Gerhard Senitz und Ute Kretschmer vom SV Einheit Worbis für die genaue Zeitmessung am Start und Ziel sowie Volker Lamprecht für die Moderation. Und auch allen Sponsoren sei an dieser Stelle herzlich gedankt. Ihr Dank galt der Jugendfeuerwehr, dem Technische Hilfswerk (THW), dem DRK, dem Schützenverein, der Stadt Leinefelde-Worbis, den Mitarbeitern des städtischen Bauhofes und der Tourist-Informa- Genauso der Fleischerei Klöppner, die für das leibliche Wohl mit Deftigem, Süßen und warmen Getränken sorgte. Weitere Impressionen: Bei Christine Steinbach und Daniela Merten von der Tourist-Information erfolgte die Anmeldung und Übergabe der Startnummern Glückwünsche untereinander - eine nette Geste Sie war auch im vergangenen Jahr am Start: Gabriele Bollwahn Viel Spaß hatten auch die Kinder auf dem Klettergerät Warme Getränke taten bei dem Winterwetter gut Er war der strahlende Schlussläufer Heiligenstadt -6- Nr. 3/2013 Die Plätze im Einzelnen: Frauen Platz 1 2 3 4 5 6 7 Name Preiß Lehmann Dietrich Müller Bollwahn Stützer Dietrich Vorname Christin Angela Marlies Martina Gabriele Andrea Susan Zeit 19:10,2 20:24,5 20:38,8 20:51,3 21:01,1 21:56,6 22:03,0 Platz 8 9 10 11 12 13 14 Name Knauerhase König Becker Schlothauer Gunkel Bode Brauer Vorname Kati Annemarie Agnes Petra Sigrid Anja Elisabeth Zeit 24:53,9 25:19,1 26:00,3 26:27,5 28:10,3 31:11,9 33:01,6 Name Hemmerden Stützer Beume Rheinländer Althaus Kaufhold Weber Dietrich Brauer Bierschenk Sander Hildebrand Kruse Rinke Jähnel Vorname Manfred Thomas Michael Christian Philipp Stephan Manfred Bernward Thomas Norbert Peter Ralf Stephan Gerhard Joachim Zeit 19:50,8 20:00,8 20:03,1 20:21,8 20:41,5 21:09,9 21:14,0 21:16,7 21:36,1 21:54,9 22:17,9 23:04,0 24:27,3 24:30,2 33:43,7 Männer Platz 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 Name Knoth Kessler Horstmann Werle Albrecht Sander Jerkel Kobold Becker Richardt Preiß Schlothauer Kobold Orlob Jünemann Bollwahn Vorname Thomas Sidney Jürgen Michael Bernd Martin Gerald Tobias Udo Erwin Martin Rainer Gerhard Michael Christian Matthias Zeit 15:05,6 15:25,2 15:25,7 15:40,2 15:45,0 16:02,1 16:56,5 17:02,4 17:05,8 18:17,0 18:26,6 18:29,3 18:35,6 18:39,3 18:44,7 19:14,3 Platz 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Zukunftsprojekt Stadtumbau Liethen Über den Stadtumbau Liethen, hier besonders geht es um die Blöcke in der Husumer und Heidener Straße, sprachen im Januar erneut die Verantwortlichen der Wohnungsgenossenschaft (WG), der Kommunalen Wohnungsgesellschaft (KoWo) und der Stadtverwaltung. Konkret geht es um zwei Blöcke, die zur Wendezeit fertiggestellt wurden und den heutigen Wohnstandards nicht mehr entsprechen. Alle drei Beteiligten waren sich einig darüber, hier mit einem Stadtumbauwettbewerb zunächst einmal verschiedene Ideen und Möglichkei- ten auszuloten. So ist ein Rückbau und Neubau von Mehr- und Einfamilienhäusern genauso denkbar, wie ein Umbau und die Modernisierung des vorhandenen Bestandes. Finanziert wird dieser Wettbewerb von den zwei oben genannten Unternehmen und der Stadtverwaltung zu je gleichen Teilen. Federführend agiert das Architekturbüro Gras aus Dresden, das zum Beispiel in Leinefelde bereits erfolgreich tätig war. Ziel der Maßnahme ist es, auch künftig modernen, bezahlbaren Wohnraum an diesem in unsere Stadt bestens integrierten Standort anbieten zu können. Gute Auslastung der Gewerbegebiete - Weitere Gewerbeflächen im Blick Da hin und wieder zum Stand Auslastung bzw. Ansiedlung nach Gewerbeflächen nachgefragt wird, möchte Bürgermeister Thomas Spielmann auch zum Thema Gewerbegebiete Stellung nehmen. Die Auslastung des Gewerbegebietes an der A 38 ist hoch, die Nachfrage nach Flächen ungebrochen. Auch am Standort der ehemaligen Papierfabrik ist es schnell gelungen, dank dem Engagement der beiden Eigentümer, die Flächen gut auszulasten. Bürgermeister und Bauamtsleiter sind daher bemüht, Alternativen für weitere Gewerbeflächen zu finden. So werden derzeit für jeden in Frage kommenden Standort (an der A 38 und an der B 80) die Möglichkeiten geprüft. Dabei geht es um Eigentumsfragen gleichermaßen, wie um Umwelt- und Naturschutz oder die Erschließungsproblematik. Hierzu laufen derzeitig Gespräche. Parallel dazu ist der Bürgermeister auch mit den Abgeordneten der Fraktionen im Stadtrat im Gespräch. Denn die Frage, wohin sich unsere Kurstadt in den nächsten Jahren und Jahrzehnten entwickeln soll, kann nur von allen Verantwortlichen gemeinsam beantwortet werden. Heiligenstadt -7- Nr. 3/2013 Eine neue Serie aus dem Tierheim Einfach tierisch! Tierheim braucht dringend Pflegestellen Liebe Leserinnen und Leser, es gibt ein ganz spezielles Problem in unserem Tierheim, dass wir Ihnen heute ganz besonders ans Herz legen möchten: Unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter kümmern sich täglich aufopferungsvoll um die viele Tiere in unserem Tierheim. Trotz aller Arbeitsleistung ist es aber leider nicht möglich, unseren Tieren eine ‚Rund-umdie-Uhr-Betreuung‘ wie in einem echten Zuhause zu bieten. Immer wieder wird uns schmerzhaft bewusst, dass manche Tiere unter dieser Situation besonders leiden. Zwei aktuelle Notfälle, für die wir dringendst liebevolle Pflegestellen suchen, stellen wir Ihnen hier vor: MAX ist ein ca. 10jähriger Terrier-Mischling, der am 17. Januar 2013 schwerstverletzt auf der Straße zwischen Hundeshagen und Brei- tenbach gefunden wurde. Dank der liebevollen Betreuung durch unsere Mitarbeiter hat sich Max inzwischen vom Schlimmsten erholt. Momentan kann er noch keine längeren Spaziergänge unternehmen. Max ist sehr lieb, verschmust und sucht die menschliche Wärme. Gerade ältere Menschen, die gerne auf Zeit einen liebevollen Hund betreuen möchten, könnten Max die Zuwendung geben, die er so dringend braucht. Die Kosten für Futter und Tierarzt übernimmt weiterhin das Tierheim. Aber nicht nur ältere Tiere sind von schlimmen Schicksalen betroffen. Auch ein süßes Hundemädchen musste im zarten Alter von ca. 12 Wochen erleben, wie grausam Menschen sein können. Der kleine Foxterrier-Welpe wurde hilflos auf der Straße zwischen Beuren und dem Gut Beinrode gefunden. Das Tier war völlig verängstigt. Besonders jetzt, in der Sozialisierungsphase, ist ein enger Kontakt zu Menschen wichtig für junge Hunde. Wir suchen eine liebevolle Pflegefamilie, die den kleinen Kerl bis zur Vermittlung betreut. Diese sollte Freude und Erfahrung im Umgang mit Hunden mitbringen. Die Kosten übernimmt ebenfalls das Tierheim. Welche Vorteile bietet eine Pflegestelle für Menschen und Tiere? Für die Tiere bietet sich die Möglichkeit einer ganz individuellen Betreuung bis zur endgültigen Vermittlung. Für Menschen, die Tiere lieben, sich aber aus verschiedenen Gründen nicht dauerhaft oder langjährig an ein Tier binden möchten, ist die Pflegestelle für einen Hund oder eine Katze die optimale Lösung. Sie betreuen ein Tier bei sich zu Hause, und bekommen einen liebevollen Gesellschafter. Finanzielle Belastungen für Futter, Tierarzt oder Medikamente entfallen bei einer Pflegestelle. Wenn Sie für eine Pflegestelle interessiert, erhält weitere Informationen über das Tierheim. So erreichen Sie unser Tierheim: Auf der Rinne 36 b, 37308 Heiligenstadt Telefon: 0171 7593863 Fax: 03606 614312 E-mail: [email protected] Internet: www.tierheim-heiligenstadt.de Spendenkonto: Konto 189 553 BLZ 820 940 04 Neues aus dem Eichsfeld Klinikum Die Stadt verpachtet neu die Die Abteilung Innere Medizin wird am Eichsfeld Klinikum in den Häusern Worbis und Heiligenstadt vorgehalten. Minigolfanlage Wurden bisher an beiden Orten gleichermaßen gastroenterologische und kardiologische Patienten behandelt, werden jetzt die jeweiligen Schwerpunkte an den einzelnen Standorten konzentriert. In Heiligenstadt wird unter der Leitung von Chefarzt Dr. med. Bernd Sänger der S c h we r p u n k t Gastroenterologie etabliert, mit gesteigerter Endoskopiekapazität und ergänzt durch die Hämatologie-Onkologie, die von Oberarzt Dr. med. Jens Stöver, Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie, durchgeführt wird. In Worbis wird die Kardiologie und die internistische Intensivmedizin unter der Leitung von Chefarzt Dr. SchmidtSchweda weiter ausgebaut. am Kurpark Durch diese Maßnahmen entstehen auch im überregionalen Vergleich große Schwerpunktabteilungen, im Bereich der Kardiologie zum Beispiel mit mehr als 3000 kardiologischen Patienten pro Jahr. „Somit haben unsere Patienten und die niedergelassenen Ärzte klare Ansprechpartner für die einzelnen Diagnosen und wir müssen nicht mehr so oft zwischen Worbis und Heiligenstadt verlegen“, beschreibt Dr. Sänger die Vorteile. „Auch können wir durch die Konzentration die Behandlungsqualität nochmals steigern und unser Spektrum kontinuierlich fortentwickeln“, ergänzt Dr. Schmidt-Schweda. Zeitpunkt und Höhe der Ablöse wären zu besprechen. Die Versorgung allgemeininternistischer Krankheitsbilder ist selbstverständlich an beiden Standorten weiterhin möglich. Magdalena Laufer Assistentin des Geschäftsführers Informationen hierzu erhalten Sie bei der Stadtverwaltung Heilbad Heiligenstadt von Frau Jutta Heise, Tel.: 03606 677-607 Heiligenstadt -8- Nr. 3/2013 Die Freiwillige Feuerwehr Heiligenstadt informiert: TLF 16 wird zum Verkauf angeboten Die Stadt Heilbad Heiligenstadt bietet derzeit ein ausrangiertes Feuerwehrfahrzeug zum Verkauf an. 125 PS. Das TLF 16 wird mit einem Motorschaden und ohne Beladung veräußert. Interessenten können sich telefonisch unter 03606 677-700 bei der Feuerwehr Heiligenstadt melden. Die beiden hauptamtlichen Gerätewarte geben gern weitere Auskünfte oder bieten nach Absprache einen Besichtigungstermin an. Es handelt sich dabei um ein W 50 LA/ TLF- GMK. Für das Fahrzeug war der Tag der Erstzulassung der 22. November 1988. Der TÜV ist bis Mai 2014 gültig. Insgesamt bietet der Lkw Platz für sechs Personen, hat ein zulässiges Gesamtgewicht von 10.850 kg und eine Leistung von Alexander Beck Mitgliederversammlung und Elternabend der Jugendfeuerwehr Am Abend des 18. Januar 2013 hatten die Eltern der Jugendfeuerwehrmitglieder die Möglichkeit, die Ausbilder und Betreuer ihrer Schützlinge kennenzulernen. Anlass dafür war der jährliche Elternabend, bei dem unter anderem über das letzte Jahr berichtet wurde. Weiterhin wählten die Mitglieder der Jugendfeuerwehr bestimmte Sonderfunktionen wie den Schriftführer, die Gruppenleiter und den Jugendsprecher. Zu verzeichnen waren neun Neuzugänge, darunter sieben Jungen und zwei Mädchen sowie zwei Übernahmen in die Einsatzabteilung, aber auch sechs Austritte. Somit hat die Jugendfeuerwehr zu Beginn der neuen Jahres eine Stärke von 27 Kindern und Jugendlichen im Alter von 10 bis 17 Jahren. Den Jahresbericht der Jugendfeuerwehr hielt Jugendsprecherin Mandy Plaumann. Außerdem stellte Ausbilder Peter Degenhart stellvertretend für den Kassenwart den Kassenbericht des vergangenen Jahres vor. Insgesamt wurden 10.917,73 € für Ausflüge und Anschaffungen verausgabt. Für besonderes Engagement, auch über den normalen Dienst hinaus, wurden von Wehrführer Heinz Anhalt, im Beisein von Jugendwart Alexander Beck (l.), Mandy Plaumann, Oliver Henkel und Jan Weinrich (v. r.) ausgezeichnet. Im Anschluss daran informierte Jugendwart Alexander Beck (l.) über die Vorhaben des laufenden Jahres, wozu u. a. die geplante Herbstfahrt nach Dänemark gehört. Beim gemeinsamen Abendessen ließen alle zusammen die Veranstaltung gemütlich ausklingen. Johannes Lurch Über 87.000 Besuche im vergangenen Jahr Die Feuerwehr Heiligenstadt hat es sich auf die Fahnen geschrieben, die Öffentlichkeit regelmäßig und aktuell über das Einsatzgeschehen und Neuigkeiten aus den Abteilungen auf dem Laufenden zu halten. Für die Öffentlichkeitsarbeit nutzt die Heiligenstädter Wehr unter anderem ihre Internetseite. stieg in 2012 um 35 Prozent auf über 3,8 Millionen. Durchschnittlich 239 Besuche waren täglich zu verzeichnen. Der 2. Mai war dabei der Tag mit den meisten Besuchen. Die Auswertung der Statistik ergibt außerdem, dass die Besucher am häufigsten via Facebook auf die Seiten der Feuerwehr Heiligenstadt gelangen. Seit über einem Jahr nutzt die Feuerwehr das soziale Netzwerk, um regelmäßig über Aktuelles zu berichten. Die Webstatistik für das vergangene Jahr registrierte insgesamt 57.625 unterschiedliche Besucher, rund 13 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Zahl der Zugriffe Thomas Müller Bücher des „Russischen Verein“ in der Stadtbibliothek Der „Russische Verein“ möchte gern seinen Landsleuten russische Literatur anbieten. Zu diesem Zweck wandten sich Vereinsmitglieder Ende des vergangenen Jahres an Bürgermeister Thomas Spielmann mit der Bitte, ihnen bei der Bereitstellung von Räumen für entsprechende Ausleihen behilflich zu sein. Nach gemeinsamer Beratung wurde sich daraufhin geeinigt, entsprechende Aus- leihmöglichkeiten mit in der Stadtbibliothek anzubieten. Natürlich hat die Stadtbibliothek auch fremdsprachige Literatur in ihren Bestand, doch wollte man den Verein, geleitet durch Frau Rodnik, gern unterstützen. Aus diesem Grund sind zurzeit die Mitarbeiterinnen der Stadtbibliothek dabei, ein wenig Platz für den neuen Bestand zu schaffen. Und auch die Mitglieder des „Russischen Vereins“ bereiten bereits alles für eine Ausleihe vor. So können Bücher ab sofort in der Stadtbibliothek ausgeliehen werden, ganz ohne vorherige Anmeldung. Im unterzeichneten Nutzungsvertrag, vertreten durch die Erste Beigeordnete Ute Althaus und der Vereinsvorsitzenden Frau Rodnik, sind alle Modalitäten geregelt. Die Ausleihe ist natürlich kostenfrei. Heiligenstadt -9- Nr. 3/2013 Das Zappelphilipp-Syndrom Zum Vortrag „Das Zappelphilipp-Syndrom“ begrüßte Apothekerin Jana Rosenthal (r.) im Marcel-Callo-Haus viele Interessierte und besonders Dr. med. Dietlind Klaus, Chefärztin des Sozialpädiatrischen Zentrums im Eichsfeld-Klinikum, Haus Reifenstein, die erstmals in der Reihe „Gesundheit im Gespräch“ referierte. nur auf Kinder gerichtet, ohne daran zu denken oder ohne überhaupt zu wissen, dass auch Jugendliche und Erwachsene betroffen sind. Ein solches Thema war erstmals in der Reihe „Gesundheit im Gespräch“ angeboten worden, die von den drei Heiligenstädter Apotheken Schwanen-Apotheke, Vincenz-Apotheke und Amalien-Apotheke gemeinsam mit dem Eichsfeld-Klinikum organisiert wird. Wie immer nach einem Vortrag in dieser Reihe sei auch diesmal betont, dass ein Pressebeitrag niemals einen Fachvortrag mit der sich anschließenden Diskussion ersetzen kann und will. ADHS bedeutet Aufmerksamkeits-Defizit-/ Hyperaktivitätsstörung oder -syndrom; „Er gaukelt und schaukelt, er rappelt und zappelt auf dem Stuhle hin und her...“. Apothekerin Jana Rosenthal, Leiterin der Vincenz-Apotheke, hatte zur Begrüßung am 16. Januar 2013 im Marcel-CalloHaus aus der in Reimen abgefassten bekannten Geschichte „Der Zappelphilipp“ zitiert. Seit der Frankfurter Arzt Heinrich Hoffmann 1845/1846 sein Buch „Der Struwwelpeter“ schrieb und illustrierte, ist vom Zappelphilipp die Rede, wenn Kinder nicht nur lebhaft sind, sondern hyperaktiv. Wer kennt nicht die bange Elternfrage im genannten Buch: „Ob der Philipp heute still wohl bei Tische sitzen will?“ Ebenso bekannt ist der Stoßseufzer „Immer dieser Michel!“, seit die Bücher Astrid Lindgrens ihre Leser mitnehmen in das schwedische Dorf Lönneberga, wo Michel Svensson vom Katthult-Hof es stets aufs Neue schafft, alle zur Verzweiflung zu treiben. Später wurden die Geschichten um den kleinen unruhigen Geist verfilmt. Auch an ihn erinnerte die Apothekerin - und die Referentin hatte sogar einen „Michel-Band“ mitgebracht, um eingangs daraus vorzulesen. „Er war nicht boshaft“, hob Dr. med. Dietlind Klaus hervor, Chefärztin des Sozialpädiatrischen Zentrums (SPZ) des Eichsfeld-Klinikums im Haus Reifenstein, um gleich auch noch Astrid Lindgrens „Pippi Langstrumpf“ und Wilhelm Buschs stets unfugbereite Knaben „Max und Moritz“ zu nennen. Ihr Thema: „Das Zappelphilipp-Syndrom - unter besonderer Berücksichtigung des Jugendlichen- und Erwachsenenalters“ war für zahlreiche Eltern, Kindergärtnerinnen, Lehrerinnen und Lehrer sowie in medizinischen Berufen Tätige Anlass, sich professionelle Informationen zu holen. Umgangsprachlich und im Volksmund wird häufig nicht unterschieden zwischen Kindern mit ADHS, mit ADS oder einfach nur bewegungsfreudigen Kindern. Häufig sind Blicke und Kommentare Außenstehender ADS steht für Aufmerksamkeits-Defizit-Störung oder -syndrom. Bis in die 1990er Jahre galten diese Störungen ausschließlich als kinder- und jugendpsychiatrische Erkrankung. 1998 gab es erste Krankheitsbeschreibungen für Erwachsene, in denen diese Menschen als „zwanghaft zerstreut“ bezeichnet wurden. Symptome bei Kindern zwischen fünf und zwölf Jahren sind bei ADHS Aufmerksamkeitsstörung, Impulsivität, motorische Unruhe („Zappelphilipp“). Kinder mit ADS haben nur eine Aufmerksamkeitsstörung und werden oft als „Hansguck-in-die-Luft“ oder als „Träumerchen“ charakterisiert. Von einer Hyperkinetischen Störung des Sozialverhaltens sprechen Mediziner, wenn zur ADHS noch zusätzlich eine Störung des Sozialverhaltens zu verzeichnen ist. Symptome bei Jugendlichen sind motorische Unruhe, defizitäre Zeitstrukturierung und Selbstorganisation, interessenabhängige Aufmerksamkeit, Impulsivität, Stimmungsschwankungen, geringe Stresstoleranz, Unfähigkeit zur Entspannung, Risikobereitschaft, Sozialisierungsprobleme. Symptome bei Erwachsenen sind Aufmerksamkeitsstörungen, motorische Unruhe, Nervosität, Reizoffenheit, Desorganisation, Stressintoleranz, Probleme im sozialen Umfeld, Schwierigkeiten in persönlichen Beziehungen, Persönlichkeits- und emotionale Störungen. Die Kinderärztin stellte die Therapien für Kinder von Fünf bis Zwölf, maximal Vierzehn vor, für Jugendliche ab Zwölf/ Vierzehn und für Erwachsene. Bei der zweitgenannten Gruppe können als Probleme zunehmende Therapiemüdigkeit und mangelnde Therapieeinsicht der Jugendlichen auftreten. Dann bringen pubertierende Mädchen und Jungen angesichts der Therapeuten, die ihnen helfen wollen, zum Ausdruck: Sie haben „keinen Bock auf Psychos“. Hinzu kommen erschöpfte Eltern, von denen manche nach einer teilweise schon zehn Jahre andauernden Behandlung ihres Kindes unter Schuldgefühlen leiden. Wer auf schnelle Fortschritte und Ergebnisse orientiert ist, kann zu der Auffassung gelangen: Es nützt ja doch alles nichts. Falsche Ansichten widerlegt Dr. med. Dietlind Klaus klärte wichtige Fragen und widerlegte falsche Ansichten von Nicht-Medizinern, die sich im Alltag hartnäckig halten. Hier zwei Beispiele: Heute gibt es viel mehr AD(H)S-Kinder und Jugendliche als früher. Das stimmt nicht. Die Häufigkeit hat nicht zugenommen. Aber heute werden mehr Kinder mit AD(H)S als noch vor Jahren in einer Arztpraxis vorgestellt und können somit therapiert werden. Die Zuhörer mögen sich, so Dr. Klaus, an ihre eigene Schulzeit erinnern, als es den „Klassenkasper“ gab. Die Ärzte verschreiben ja immer gleich Pillen, um das Kind ruhig zu stellen. Auch das ist nicht richtig. „Die Behandlung mit Medikamenten ist nicht die erste Maßnahme, sondern der zweite Schritt“, unterstrich die Kinderärztin und erläuterte die zahlreichen Behandlungsmethoden ohne Medikamente. Sie betonte, in jedem Fall, ganz gleich ob mit oder ohne Medikamente, seien die Eltern immer die Ko-Therapeuten. Sie achten beispielsweise auf die richtige und regelmäßige Einnahme. Auch nütze es gar nichts, dem Kind zwar die verordneten Tabletten in die Schule mitzugeben, aber kein Frühstück. Warum medizinische Laien von einem Ruhigstellen des Kindes mit einem Medikament sprechen, erklärte die Ärztin so: Diese Medikamente sind keine Beruhigungspillen. Sie stellen ein Kind nicht ruhig, sondern stimulieren und steigern bei starker Ausprägung der Symptome die Aufmerksamkeit und sorgen dafür, dass das Kind nicht so sehr abgelenkt ist. Da diese Medikamente aber unter das Betäubungsmittelgesetz fallen, ist das für Laien oftmals irreführend. Sie meinen dann, mit einem solchen Medikament würde ein Kind betäubt, ruhig gestellt. Behandlung im SPZ Reifenstein Als Fazit konnten die Besucher notieren: AD(H)S ist eine Krankheit, aber keine Kinderkrankheit, sondern eine chronische psychische Krankheit. AD(H)S-Patienten brauchen im Erwachsenenalter einen Psychiater/ Nervenarzt und Psychotherapeuten. Für die Behandlung ihres Kindes im SPZ, Haus Reifenstein, benötigen Eltern eine Überweisung. Nach den im Freistaat Thüringen geltenden Gesetzen muss kein Kinderarzt/ keine Kinderärztin überweisen, es können auch andere frei niedergelassene Mediziner sein (z. B. Hausarztpraxis). Vor Behandlungsbeginn im SPZ wird ein telefonischer Termin vereinbart: 036076 993380. Text und Foto: Christine Bose Heiligenstadt - 10 - Nr. 3/2013 Neue Familienbroschüre für die Stadt Heilbad Heiligenstadt Die BVB-Verlagsgesellschaft mbH hat eine Familienbroschüre erstellt, die die Stadt Heilbad Heiligenstadt als familienfreundlichen Standort mit vielfältigen Perspektiven für alle Altersgruppen präsentiert. Anzeigenschaltung die kostenlose Verteilung an die Bürger ermöglicht haben. Neben der Druckausgabe wird die gesamte Broschüre auch im Internet unter www. findcity.de abrufbar sein. Jeder inserierende Betrieb wird darüber hinaus mit einem kostenfreien Brancheneintrag online präsentiert. Die neue Familienbroschüre ist ein Nachschlagewerk mit hohem Nutzwert, das vor allem Eltern, Kindern und Jugendlichen, aber auch älteren Menschen die Möglichkeit bietet, die zur Verfügung stehenden Angebote aus den Bereichen Kinderbetreuung, Schule, Ausbildung, Freizeit und Gesundheit zu erfassen Die Stadt Heilbad Heiligenstadt und der BVB-Verlag bedanken sich bei allen beteiligten Unternehmen für die freundliche Unterstützung bei der Umsetzung dieses Projektes. Die Familienbroschüre ist ab sofort im Stadthaus, Aegidienstraße 20 und in der Tourist-Information, Wilhelmstraße 50, kostenlos erhältlich. Viele Unternehmen haben die Möglichkeit genutzt, ihre Verbundenheit mit der Stadt zu demonstrieren, indem sie durch eine Neue Serie der Stadtbibliothek: Rezensionen Neu in der Stadtbibliothek BROCKHAUS LITERATURCOMICS ratur auf den Wegen zugänglich zu machen, die sie mögen und akzeptieren. Der Brockhaus Verlag hat die Weltliteratur ins Comic-Format gebracht. Der jugendliche Zugang zur Weltliteratur wird erleichtert und bereitet den Lesern große Freude. Wir können darüber klagen, dass Jugendliche nicht mehr so viel lesen wie früher. Wir können aber auch Wege finden, ihnen die großen Werke der Lite- Herausragenden Geschichten, wie „Der letzte Mohikaner“, „Das Dchungelbuch“, „In 80 Tagen um die Welt“ und auch „Odyssee“ werden außergewöhnlich in Szene gesetzt. Und ergänzende Informationen zu Autor, Werk und Entstehungszeit sind in dieser Lektüre ebenfalls zu erfahren. Dies sind ansprechende Bücher, die keinesfalls im Regal verstauben. Die »Odyssee« ist eines der ältesten Werke der abendländischen Literatur. Sie erzählt die Geschichte von König Odysseus, der nach dem Trojanischen Krieg in seine Heimat Ithaka zurückkehren will. Seine zehnjährige Reise wird zu einer existenziellen Prüfung und er muss nicht nur dem einäugigen Kyklopen und der Zauberin Kirke widerstehen. Natürlich ist das Original von Homer inhaltlich sehr umfangreich. Die Umsetzung ist bildlich und sprachlich als Comicversion wirklich gelungen. Die Sprache ist keinesfalls flach oder driftet in Jugendsprache ab. Die Illustrationen sind sehr detailreich und wirken äußerst realistisch. Man kann die Bilder sehr lange und genau betrachten und entdeckt immer wieder interessante Einzelheiten. Bäume des Jahres später Im letzten Stadtanzeiger hatten wir angekündigt, Ihnen die Bäume des Jahres von 1989 bis 2013 in Bildern vorzustellen. Jedoch möchten wir das Thema zu einem späteren Zeitpunkt aufgreifen, wenn die Vegetationsperiode begonnen hat und die einzelnen Merkmale der Bäume, wie Blätter, Blüten und Früchte, besser zu erkennen sind. Horizont Möbelbörse, Hospitalstraße 16, (ehem. Bekleidungswerk) informiert: In eigener Sache Der nächste Heiligenstadt-Anzeiger erscheint am 21.02.2013 Redaktionsschluss ist am Dienstag, dem 12.02.2013 um 12:00 Uhr. Öffnungszeiten: Montag und Mittwoch Dienstag und Donnerstag Freitag von 07.00 Uhr - 15.00 Uhr von 07.00 Uhr - 18.00 Uhr von 07.00 Uhr - 13.00 Uhr Das Team der HORIZONT-Möbelbörse sucht jederzeit gut erhaltene warme Jacken, Hosen und Pullover. Die Kleidungsstücke gehören damit neben dem bestehenden Möbelsortiment ebenfalls zum Angebot. Weiterhin nimmt die Möbelbörse gebrauchte, gut erhaltene Möbelstücke zur Aufarbeitung und Weitergabe an Bedürftige entgegen. Weitere Informationen unter Tel.: 03606 619411 oder 0178 7105523. Zu jedem dieser Bäume in der Reihe gibt es eine informative Hinweistafel, die baumspezifische Merkmale in Wort und Bild ausweist. Wir machen darauf aufmerksam, dass später eintreffende Informationen nicht mehr berücksichtigt werden können. Zudem bitten wir Sie, alle Berichte und Informationen einschließlich der Fotos an unten genannte Adressen per email zu senden (bitte kein pdf-Format). Nach erfolgter Bearbeitung erfolgt die Weiterleitung an den Verlag ebenfalls per e-mail. E-Mail: [email protected] oder [email protected] Heiligenstadt - 11 - Nr. 3/2013 Die Thüringer Bürgerbeauftragte vor Ort in Heilbad Heiligenstadt Die Bürgerbeauftragte hat die Aufgabe, die Rechte der Bürger gegenüber den Trägern der öffentlichen Verwaltung im Lande zu wahren und die Bürger im Umgang mit der Verwaltung zu beraten und zu unterstützen. Sie befasst sich mit den von den Bürgern an sie herangetragenen Wünschen, Anliegen und Vorschlägen (Bürgeranliegen). Im Rahmen dieser Aufgabe hat sie insbesondere auf die Beseitigung bekannt gewordener Mängel hinzuwirken. Darüber hinaus obliegt ihr die Bearbeitung aller ihr zugeleiteten Auskunftsbegehren und Informationsersuchen. Sie wirkt auf eine einvernehmliche Erledigung der Bürgeranliegen und die zweckmäßige Erledigung sonstiger Vorgänge hin. Die Bürgerbeauftragte kann auch von sich aus tätig werden. Sofern die Bürgerbeauftragte nicht zuständig ist, leitet sie das Anliegen auf Wunsch an die zuständige Stelle weiter. Die Bürgerbeauftragte kommt auch in Ihre Stadt: am 12. März 2013 ab 9:00 Uhr in die Schlosskapelle Ihres Landratsamtes Eichsfeld, Friedensplatz 8 Um Wartezeiten zu vermeiden, empfehlen wir Ihnen, sich Ihren persönlichen Gesprächstermin unter der Tel.-Nr.: 0361 377-1871 zu reservieren. Ebenfalls können Termine für Gespräche am Dienstsitz der Bürgerbeauftragten in Erfurt jederzeit unter Landkreis Eichsfeld informiert Wahl der Jugendschöffen für die Amtszeit 2014 - 2018 Zum 01.01.2014 beginnt eine neue fünfjährige Amtszeit der Jugendschöffen. Dem Jugendhilfeausschuss des Kreistages des Landkreises Eichsfeld kommt die Aufgabe zu, die zur Wahl erforderlichen Vorschlagslisten aufzustellen. Das Amt eines Schöffen ist ein Ehrenamt. Es kann nur von einem Deutschen versehen werden, der im jeweiligen Amtsgerichtsbezirk seinen Wohnsitz hat und älter als 25 Jahre ist. Die Vorgeschlagenen sollen erzieherisch befähigt und in der Jugenderziehung erfahren sein. Nicht berufen werden Personen, die als ehrenamtliche Richter in der Strafrechtspflege in zwei aufeinander folgenden Amtsperioden tätig gewesen sind, von denen die letzte Amtsperiode jetzt noch andauert. Bürgerinnen und Bürger, die bereit sind, das Amt eines Jugendschöffen zu übernehmen, werden gebeten, ihre Interessenbekundungen schriftlich oder mündlich bis zum 10. Februar 2013 an das Jugendamt des Landkreises Eichsfeld zu richten. Kontakt: Landkreis Eichsfeld Jugendamt Frau Ilona Helbing Aegidienstraße 24 37308 Heilbad Heiligenstadt Tel.: 03606 650-5100 Postanschrift: der o. g. Rufnummer vereinbart werden. Sollte Ihnen eine persönliche Vorsprache nicht möglich sein, können Sie das Büro der Bürgerbeauftragten, auch wie nachfolgend angeführt, erreichen: Postanschrift: Die Bürgerbeauftragte des Freistaats Thüringen Frau Silvia Liebaug Jürgen-Fuchs-Straße 1 99096 Erfurt Internet: http://www.bueb.thueringen.de E-Mail: buergerbeauftragte@ landtag.thueringen.de Möhrenkönig und Soleprinzessin warben auf Grüner Woche für Heilbad Heiligenstadt und das Eichsfeld (D. M.) Auch in diesem Jahr begann die Saison für unsere Soleprinzessin Christa Hartung und unseren Möhrenkönig Wolfgang Gunkel auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin. Am Sonntag, dem 20. Januar 2013, nahmen sie an der traditionellen Parade der Produktköniginnen teil und führten dabei den Besuchern und den zahlreich anwesenden Medien die königliche Vielfalt und Schönheit Deutschlands vor Augen. Postfach 1162 37308 Heilbad Heiligenstadt Thüringer Landesamt für Statistik informiert Mikrozensus und Arbeitskräftestichproben der EU 2013 In diesem Jahr wir im gesamten Bundesgebiet monatlich eine Stichprobenerhebung (Mikrozensus) über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt sowie die Wohnsituation der Haushalte durchgeführt. Alle Angaben unterliegen dem Datenschutz gemäß Thüringer Datenschutzgesetz vom 29.10.1991in der Fassung der Neubekanntmachung vom 13.01.2012 sowie dem Statistikgeheimnis gemäß § 16 BStatG. Die Erhebung erfolgt auf Grund des Gesetzes zur Durchführung einer Repräsentativstatistik über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt sowie die Wohnsituation der Haushalte vom 24.06.2004, in Verbindung mit dem Gesetz über die Statistik für Bundeszwecke vom 22.01.1987, zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetztes vom 07.09.07 sowie der Verordnung des Rates vom 09.03.1998 zur Durchführung einer Stichprobenerhebung über Arbeitskräfte. Auch Haushalte aus unserer Stadt können zu der o. g. Statistik befragt werden. Sie wurden mittels eines mathematischen Stichprobenverfahrens so ausgewählt, dass sie die Gesamtheit der bundesdeutschen Haushalte repräsentieren. Den betroffenen Haushalten wird die bevorstehende Befragung schriftlich angekündigt. Für die Haushalte besteht Auskunftspflicht. Die Arbeitsgemeinschaft (Arge) Deutsche KönigInnen e.V. präsentierte sich in diesem Jahr erstmals mit einem eigenem Messestand auf dem Erlebnisbauernhof. Die Tourist-Information und der Verkehrsverband Heiligenstadt nutzten das Angebot der Arge, den Messestand an diesem Sonntag zu besetzen und gemeinsam mit den Stadtrepräsentanten auf die Stadt Heilbad Heiligenstadt als Mitgliedsort aufmerksam zu machen. König und Prinzessin zogen bei ihren Messerundgängen alle Aufmerksamkeit auf sich und wurden immer wieder zu ihrer Herkunft befragt und um unzählige Interview-, Autogramm- bzw. Fotowünsche gebeten. Heiligenstadt - 12 - Bauernregeln im Februar 14. Kalter Valentin - früher Lenzbeginn. Hat der Valentin Regenwasser, wird der Frühling noch viel nasser. 18. Der Simon zeigt mit seinem Tage, der Frost ist nicht mehr lange Plage. 22. Ist an Petrus das Wetter schön, dann kann man bald Kohl und Erbsen säen. 24. Ist‘s zu St. Matthias kalt, hat der Winter noch lange Gewalt. Nr. 3/2013 Neues aus dem Fundbüro: Fundsachen Dezember/ Januar Fundgegenstand 1 Herrenarmbanduhr Fundort Dünkreuz 1 Paar schwarze Lederhandschuhe für Damen Kupfergasse 1 Zimmerschlüssel Nr. 7 Liesebühl 1 BMW-Autoschlüssel + 2 Anhänger Rathaus/ Marktplatz 1 Schlüsselbund Rinne 1 Mopedrahmen Pferdebachtal 1 Handy Aegidienstraße Aus Vereinen und Verbänden Jahresauftakt gelungen Der erste Wettkampf im neuen Jahr war für die Sportler des KSV Budokan Heiligenstadt gleich eine große Herausforderung. Die Reise am vergangenen Wochenende (19. u. 20.01.) ging nach Jena zum 18. Internationalen Sparkassenpokal. Dieses Turnier war mit 668 Startern aus 85 Vereinen (Deutschland, Tschechien und Österreich) außerordentlich gut besucht. Am Samstag zeigten Zoé Marlen Brilke, Michelle Späthe, Lisa Buschmann und Niels Zeuner was sie im Training gelernt hatten. nen musste sie einen zweiten Sieg einholen. Durch gute Motivation seitens ihres Trainers gelang ihr dies und eine Medaille war zum Greifen nah. Nach gewonnenem Halbfinale stand sie in der Endrunde noch einmal ihrer Rivalin aus den Vorkämpfen gegenüber, musste sich aber erneut geschlagen geben. Verdienter Lohn ihrer guten Leistung war die Silbermedaille. Michelle Späthe (U12) war an diesem Tag leider nicht in altgewohnter Verfassung. Sie konnte sich diesmal nicht im Vorderfeld platzieren, jedoch stehen die nächsten Wettkämpfe bald an, wo sie an ihre sonst so guten Ergebnisse anschließen kann. Für Lisa hieß es erstmals, als 11jährige in der U15 zu kämpfen. Lisa zeigte in zwei Kämpfen gute Techniken und konnte so ihren Gegnerinnen Paroli bieten. Auch wenn sie die Tatami ohne Punkte verließ, waren ihre Trainer höchst zufrieden mit ihrer Leistung. Letzter Starter des Vereines, am ersten Wettkampftag, war Niels Zeuner (U15). Die Gewichtsklasse (-46 kg) war mit 23 Teilnehmern sehr gut besetzt. In seinem ersten Duell siegte er überzeugend. Als nächstes stand Niels einem Kämpfer aus Tschechien gegenüber. Trotz guter Leistung stand am Ende „nur“ ein siebter Platz zu buche. Zoé (U12) startete mit einem souveränen Sieg ins Turnier, im nächsten Kampf war sie ihrer Gegnerin aber unterlegen. Um die Finalrunde nun noch erreichen zu kön- Am Sonntag gingen dann die Sportler der Altersklassen U10 und U18 auf die Matte. Für die beiden „Kleinen“ - Philipp Sander und Patrice Späthe - war es das erste hochkarätige Turnier. Beide waren schon bei kleineren Wettkämpfen erfolgreich. Leider hat es an diesem Tag nicht für eine Platzierung gereicht. Sie haben aber noch viel Zeit, Erfahrungen zu sammeln und Medaillen zu gewinnen. Andreas Skora startete mit Thomas Gubert (jr.) in der selben Alters- und Gewichtsklasse (U18 -60kg) mit weiteren 22 andere Athleten. Aufgrund des Wettkampfsystems trafen sie nicht aufeinander. Thomas zeigte wie gewohnt sehenswerte Techniken auf der Tatami, setzte sich souverän bis ins Finale durch. In diesem mussten nach Ablauf der regulären Kampfzeit die Kampfrichter entscheiden. Man sah bei Thomas leistungsstarke Begegnungen, die ihm eine Silbermedaille einbrachten. Andreas hatte ein schweres Los. Nach gewonnenem Auftakt verlor er seine beiden Folgekämpfe gegen Teilnehmer aus Halle und Teplice und schied vorzeitig aus dem Turnier aus. Der Jahresauftakt ist gelungen, die Wettkämpfer zeigten Siegeswillen, alles deutet auf ein weiteres erfolgreiches Jahr des Vereins hin. An dieser Stelle möchten sich alle Sportler und Eltern beim Trainerteam für ihr hohes Engagement und die gute Arbeit bedanken. Während sich einige ältere Sportler des KSV Budokan nun auf die anstehenden Meisterschaften in der U18 und U21 vorbereiten, freuen sich andere auf die gemeinsame Vereinsfahrt im Februar zum Judo-Grand Prix nach Düsseldorf. Dort können sie ihre großen Vorbilder live erleben und von der „Zugehörigkeit zur Weltelite“ träumen. (KB) Heiligenstadt - 13 - Radsport: Flaches Land, steile Kurven auf der Bahn Drei Siege für Bahnsprinter Maximilian Dörnbach beim internationalen Junioren-Cup in Apeldoorn Deutschland erfolgreichste Nation Einen ersten Fingerzeig zum Start in das Wettkampfjahr 2013 gab es bereits am 5. und 6. Januar 2013 zum BDR-Sichtungsrennen in Frankfurt/Oder. Der Heiligenstädter Maximilian Dörnbach, der auch in diesem Jahr wieder für seinen Heimatverein RSV Pfeil Wingerode an den Start geht, konnte bereits in der Januarsichtung seine persönliche Bestzeit in der SprintQualifikation 200m-fliegend verbessern und fuhr mit 10,562 sec. in diesem Wettbewerb die schnellste Zeit. (RSV Pfeil Wingerode) und Johannes Keuchel (Track Cycling Team) ein Zeichen und gewannen den Teamsprint ganz klar vor der Mannschaft der Niederlande und Tschechien. Im Keirin, dem japanischen Kampfsprint, ging es wieder richtig zur Sache. In diesem Wettbewerb fuhr Maximilian Dörnbach alle seine Läufe clever und mit viel Übersicht, so dass er am Ende Platz 1 belegte. Nr. 3/2013 Gewinner des Turm-Quiz 2012 ermittelt Gutscheine gehen auf die Reise (U. M.) Wer die Naturparkausstellung im Wasserturm besucht, hat es sicherlich schon selbst einmal gelöst, das so genannte Turm-Quiz. Fragen zur Natur und dem Naturpark gilt es in drei Alters- und somit Schwierigkeitsstufen zu lösen. Das ganze Jahr hinweg werden die Lösungsbögen gesammelt und am Jahresende ausgewertet. So stellten sich im vergangen Jahr ca. 250 Teilnehmer den kniffeligen Fragen des Turm-Quiz. Über dreiviertel der Teilnehmer war jünger als zehn Jahre. Die Mehrzahl der Teilnehmer kam aus der Umgebung des Naturparks, aber auch weit gereiste Besucher versuchten sich am Wissenstest. Spitzenreiter waren hier Nantes in Frankreich und Bern in der Schweiz. Auch beim 1000m-Zeitfahren konnte Maximilian Dörnbach erneut den JuniorenBundestrainer überzeugen und fährt mit über 2 sec. Vorsprung vor dem Zweitplatzierten mit einer Zeit von 1:05:147 über die Ziellinie. Wie im vergangenen Jahr machten sich die BDR-Junioren-Sprinter am vergangenen Wochenende auf den Weg zum internationalen Bahnwettkampf in den niederländischen Ort Apeldoorn. Maximilian reiste am vergangenen Freitag, den 25.01.2013, in Apeldoorn(Holland) an, um die gesamte Palette der Kurzzeitdisziplinen am 26. und 27.01.2013 zu absolvieren. Am ersten Wettkampftag standen für die Sprinter die 200m-Qualifikationsläufe auf dem Programm. Maximilian fuhr bereits in dem ersten Wettbewerb Bestzeit, musste sich jedoch in einem darauf folgenden Sprintlauf wegen einem taktischen Fehler mit dem Lauf um Platz 4 bis 8 begnügen. In diesem Lauf machte er jedoch alles richtig, zeigte souverän seine Stärken und belegte im Sprintwettbewerb den 4.Platz. Auch wenn Maximilian mit dem 4. Platz nicht wirklich zufrieden war, so war doch beruhigend, dass die Sprinter des BDR die Plätze 1-3 unter sich ausmachten und somit die Plätze 1-4 nach Deutschland gingen. Den ersten Tag galt es einfach abzuhaken und es sollte am zweiten Wettkampftag wesentlich besser laufen. Zu Beginn des Wettkampftages setzte die BDR-Sprint-Mannschaft mit den Sportlern Jan May(Kandel), Maximilian Dörnbach Nach einem bereits langen und harten Wettkampftag ging es noch einmal auf die Apeldoorner 250m Holzbahn, auf der im Jahr 2011 die Bahn- Weltmeisterschaften ausgetragen wurden. Im 1000m-Zeitfahren fuhr Maximilian (M.) förmlich der Konkurrenz davon. Der in seinem Lauf auf der Zielgeraden gestartete Engländer wurde sogar auf den 1000m (4 Runden) von Maximilian überrundet. Mit einer Zeit von 1:04:413 konnte er zwar seine bisherige persönliche Bestzeit nicht verbessern, doch der 1.Platz war ihm mit 2 Sekunden vor dem Zweitplatzierten Dan van Norden aus den Niederlanden nicht mehr zu nehmen. Von den Teilnehmerländern Niederlande, Belgien, Tschechien, Litauen, Dänemark, Österreich und Großbritannien war die Deutsche Junioren-Nationalmannschaft die erfolgreichste Nation, so dass man voller Spannung und Hoffnung auf die nächsten internationalen Wettkämpfe, wie auch auf die Junioren EM (AnadiaPortugal), und die Junioren WM(GlasgowSchottland) schauen kann. Maximilian fliegt nun in 14 Tagen zum Klimalehrgang nach Mallorca. Auf der Insel spulen die Sprinter zur weiteren Vorbereitung auf die Saisonhöhepunkte wieder 1200 bis 1400 km auf dem Rad ab. Sandor Dörnbach Unter der Fülle der Lösungsbögen ermittelten die „Glücksfeen“ des Umweltbildungsteams (v. l.) Julian Sachmann, Sabine Wagner und Christine Meiser die Gewinner. In der Kategorie „bis zehn Jahre“ gewann Lisa Quenkert aus Mühlhausen eine Familienkarte für das „Wildkatzendorf Hütscheroda“. Über eine Familienkarte für den „Baumkronenpfad“ im Nationalpark Hainich darf sich Johanna Fromm aus Heiligenstadt, welche in der Kategorie „11-16 Jahre“ teilnahm, freuen. Bei den über 16-Jährigen hat Stefan Heiser aus Erfurt als einziger Teilnehmer alle Fragen richtig beantwortet. Somit stand er als Gewinner fest. Er darf sich über einen Essensgutschein im Hotel „Ammerscher Bahnhof“ in Mühlhausen freuen. In allen drei Kategorien wurden außerdem die Zweit- und Drittplatzierten ermittelt. Diese dürfen sich über verschiedene Sachpreise rund um das Thema Natur und Naturpark freuen. „Ich bin mit der Vielzahl der Teilnehmer sehr zufrieden und hoffe auch 2013 auf eine rege Teilnahme, attraktive Preise gibt es ja auch wieder zu gewinnen“, versichert Naturparkmitarbeiter Uwe Müller. Heiligenstadt - 14 - Nr. 3/2013 Veranstaltungskalender herausgegeben Was kann man 2013 im Naturpark Eichsfeld-Hainich-Werratal erleben? (U. M.) Mehr als 160 Antworten in Form von unterhaltsamen und gleichzeitig lehrreichen Veranstaltungen hält der neue Veranstaltungskalender 2013 des Naturparks Eichsfeld-Hainich-Werratal bereit. Zum Jahresbeginn präsentieren der Verwaltungschef Dr. Johannes Hager und Mitarbeiter Uwe Müller das neue Veranstaltungsprogramm. Er bündelt 168 Veranstaltungen wie Wanderungen, Exkursionen, Feste, Märkte, Kochkurse und Workshops von 18 Anbietern. Gemäß dem Motto: „Aus der Region für die Region“ laden sie zum Entdecken der einzigartigen Lebensräume, zum Genießen heimischer Produkte sowie zum Erleben und Begreifen der Zusammenhänge in der Natur- und Kulturlandschaft des Naturparks ein. Was kann man erleben: Im Februar lockt beispielsweise das Winterfest ins Naturparkzentrum Fürstenhagen und in den Winterferien können hier Insektenhotels gebaut werden. Wanderungen zu den erwachenden Märzenbechern läuten im März langsam den Frühling ein und Osterschmuck kann mit dem Umweltbildungsteam in der Projektwerkstatt der Jugendherberge Harsberg in Lauterbach gebastelt werden. Orchideenfreunde kommen im Frühsommer fast schon traditionell im Werratal auf ihre Kosten. Das „Amphibienkonzert in der Werraaue“ Ende Mai wird zum besonderen Erlebnis. Im Herbst, der Erntedank-Jahreszeit, finden besonders viele Feste und Märkte wie der Bauernmarkt in Kallmerode, der Walnusstag auf Hof Sickenberg oder der Apfeltag in der Baumschule Walsetal in Dietzenrode statt. Höhepunkt im Naturparkjahr ist das Naturparkfest und der 16. Eichsfelder Wandertag in Fürstenhagen. Am 26. Mai heißt es dann auf vier Wanderstrecken „Frisch auf“. Zwei Touren werden in den Lengenberg zu den Eibenbeständen führen und zwei zu den Dietröder Klippen, die für ihre tollen Aussichtspunkte bekannt sind. Ein buntes Unterhaltungs- und Rahmenprogramm mit zahlreichen Akteuren der Region runden mit dem Naturparkfest den Tag ab. „Wir freuen uns sehr, die Eichsfelder Wanderfreunde bei uns in Fürstenhagen begrüßen zu können und das Naturparkfest mit ihnen feiern zu können“, so Uwe Müller, Redakteur des Veranstaltungsprogramms. Ambitionierte Wanderfreunde haben mehrfach die Möglichkeit, den Qualitätsweg „Naturparkweg Leine-Werra“ mit fachkundiger Führung in Angriff zu nehmen. An mehreren Terminen kann das Werratal mit dem Rad oder der Hainich bei einer Planwagenfahrt erkundet werden. Freunde des „Eichsfelder WanderBusses“ werden ebenso fündig wie Wassersportfreunde bei Touren auf der Werra wie beispielsweise beim traditionellen Anpaddeln am 1. Mai. Über das umfangreiche Veranstaltungsprogramm hinaus gibt es auch Hinweise zur individuellen Gestaltung von Wanderungen, dem Schulklassenprogramm des Naturparks und über weiter Angebote der Region. Der Veranstaltungsplan 2013 ist in vielen Tourist-Informationen und öffentlichen Einrichtungen des Naturparks und den angrenzenden Regionen kostenlos erhältlich. Das ausführliche Programm ist auf der Internetseite des Naturparks unter www.naturpark-ehw.de zu finden. Veranstaltungen 02.02. Winterfest im Naturparkzentrum Bei Glühwein und Deftigem aus der Gulaschkanone sowie zahlreichen Bastelaktionen kommen Groß und Klein auf ihre Kosten. Naturparkzentrum Fürstenhagen 11.00 Uhr - 19.00 Uhr, Tel. 036083 46646 19.02. Insektenhotels selbst gebaut (Ferienprogramm) Gemeinsam mit dem Naturparkteam baut ihr Nisthilfen für Insekten Naturparkzentrum Fürstenhagen 10.00 Uhr 1,5 h | 3 € pro Kind, Anmeldung: Tel. 036083 46646 20.02. Spurensuche im Schnee (Ferienprogramm) Zusammen mit Ulrike Wollmerstädt begeben wir uns auf eine Spurensuche im Schnee und vergessen dabei die hungrigen Tiere nicht. Bitte an warme Kleidung denken! Parkplatz Fürstenhagen, 14.00 Uhr leicht 2 h | 4 km | 3 €, Anmeldung: Tel. 036083 40681 21.02. Insektenhotels selbst gebaut (Ferienprogramm) Gemeinsam mit dem Naturparkteam baut ihr Nisthilfen für Insekten. Lauterbach, Projektwerkstatt Jugendherberge Harsberg 10.00 Uhr 1,5 h | 3 € pro Ki. | Anmeldung: Tel. 036083 46646 Verbraucherberatung empfiehlt Elektroheizung fast nie empfehlenswert Energieberatung der Verbraucherzentrale warnt vor Kostenexplosion In den Werbeanzeigen ist sie immer gut vertreten: die Elektroheizung. Die Anbieter versprechen neben niedrigen Heizkosten, auch hohen Komfort und sogar ein gutes Gewissen dank CO2-Reduktion. Gerade bei den derzeitigen niedrigen Außentemperaturen kann es jedoch böse Überraschungen geben. „Statt zu sparen treibt eine Stromheizung die Energiekosten oft in ungeahnte Höhen, besonders, wenn das Haus schlecht gedämmt ist“, erklärt Ramona Ballod von der Verbraucherzentrale Thüringen. „Besonders teuer sind Heizungen, die tagsüber Strom verbrauchen, wie z. B. die massiv beworbenen Infrarot-Flächenheizungen. Und auch für den Klimaschutz ist die Elektroheizung lediglich unter bestimmten Voraussetzungen ein Gewinn: Emissionen können nur gesenkt werden, wenn der Strom konsequent über einen zertifizierten Ökostromtarif bezogen wird. Den gibt es allerdings nicht als Nachtstromtarif. Bei den meisten Angeboten verursacht Heizen mit Strom wegen der Verluste bei Stromerzeugung und -transport also deutlich höhere CO2Emissionen als andere Energieträger. Verbraucher, die eine größere Investition planen, sollten sich deshalb unbedingt anbieterunabhängigen Rat einholen, empfiehlt Ramona Ballod. „Bei einer neutralen Bewertung der individuellen Situation wird meist schnell klar, welches Heizsystem für den jeweiligen Verbraucher das Beste ist.“ Die Energieberater der Verbraucherzentrale helfen bei allen Fragen zum Energieverbrauch: in einem persönlichen Gespräch in der nächstgelegenen Beratungsstelle oder bei Ihnen zu Hause. Beratung und Termine gibt es unter 0800 809 802 400 (kostenfrei). In Heiligenstadt findet die Beratung in der Göttinger Str. 5 statt. Eine Terminvereinbarung ist auch möglich unter 0361 555140. Heiligenstadt - 15 - Nr. 3/2013 Wildkatzendorf blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück Im März 2012 eröffnete das Wildkatzendorf Hütscheroda. Bis zum Ende des Jahres 2012 kamen 27.080 Gäste. „Mit dem Ergebnis sind wir mehr als zufrieden“, sagt Claudia Wilhelm, Geschäftsführerin der Wildtierland Hainich gGmbH. Die meisten Besucher konnte das Wildkatzendorf im Oktober verzeichnen mit 5.268 Gästen. Dazu zählten zwei Spitzentage, wie der 21.10. (596) und der 03.10. (581). Aber auch die Sonderveranstaltungen „Abend-Rendezvous mit der Wildkatze“ und der „Tag der Katze“ lockten 635 Personen. Es ist die letzte Chance, sich mit einem Wunschnamen zu „verewigen“. Auch im Jahr 2013 hat sich das Team rund um Claudia Wilhelm viel vorgenommen. So wird noch ein Namenspate gesucht! Mit dem Wildkatzendorf Hütscheroda ist die Welterberegion Wartburg-Hainich um eine Attraktion reicher geworden. „Hoffen wir, dass die erfolgreiche Bilanz auch Neben den etablierten Veranstaltungen (Tag der Katze, Abend-Rendezvous) wird es einen Benefizvortrag zur Wildkatze geben. Der Luchsexperte Ole Anders aus dem Nationalpark Harz wird über den Wildkatzen-Verwandten, den Luchs, spreche. Eine Tier-Laternenwanderung findet zum Jahresende statt. Aber auch im Bereich Schulklassenprogramme wird es Entdeckungstouren durch das Wildkatzendorf geben. im kommenden Jahr erreicht wird! Dafür möchten wir Danke sagen, bei allen Besuchern und Unterstützern, sowie den Bewohnern der Region Hörselberg-Hainich“, so Claudia Wilhelm abschließend. Veranstaltungshinweise: In den Winterferien lockt das Wildkatzendorf zu einem Familienausflug: 20.02.2013, um 10.00 Uhr und 23.02.2013, um 14.00 Uhr „Katzenspuren im Schnee“, eine einstündige Waldwanderung, Gehege-Besuch mit Wildkatzenfütterung, im Anschluss Kinderpunsch und Würstchen, sowie individueller Besuch der Wildkatzenscheune. Bitte voranmelden unter 036254 865180 unter [email protected] SG „Medizin Heiligenstadt“ e. V. Abteilung Badminton Auf der Rinne 1a 37308 Heilbad Heiligenstadt Hompage: http://www.sg-medizin.de Ausschreibung: 14. Badmintontag (Offene Stadtmeisterschaft) Kinder- und Jugendturnier sowie Einzelturnier Veranstalter: Veranstaltungsleitung: Datum: SG „Medizin Heiligenstadt“ e.V. Michael Handtke, Roland Träger, Mario Kramer Samstag, den 13 April 2013 Kinder- und Jugendturnier Sonntag, den 14. April 2013 Einzelturnier Zeit: 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr Austragungsort: Dreifelder-Halle im Kurpark Heiligenstadt (10 Felder) (Anfahrt über Göttinger Straße oder Schlachthofstraße) Disziplinen Samstag: Einzel U 11 - U 17 Disziplinen Sonntag: Herreneinzel, Dameneinzel Achtung! Startberechtigt Samstag: Startberechtigt Sonntag: Auslosung Samstag: Kategorie A = Aktive (alle im Punktspielbetrieb) Kategorie B = Nichtaktive, Freizeit (U40 und O40) Getrennte Turniere - bei Meldung unbedingt angeben! alle Kinder und Jugendlichen alle Freizeitspieler und Aktive sowie Jugendliche (ohne Jahrgangsfestlegung) 13. April 2013 8:30 Uhr in der Sporthalle Auslosung Sonntag: 14. April 2013 8:30 Uhr in der Sporthalle, Bitte um pünktliches Erscheinen Spielmodus: nach Teilnehmermeldung Startgebühren Samstag: 2,50 Euro pro Kind/ Jugendlicher Startgebühren Sonntag: 4,00 Euro pro Teilnehmer Bälle: Aktive: Naturfederbälle Nichtaktive: Nylonbälle - bei Einigung Naturfederbälle Die Bälle werden von den Spielern selbst mitgebracht, Ballteilung 1:1 Meldung: bis Sonntag, den 07.April 2013 schriftlich oder E-Mail an: Sportfreund Michael Handtke Gartenstraße 12, 37308 Heilbad Heiligenstadt Tel.: 03606 612696; E-Mail: [email protected] Auszeichnungen Samstag: Auszeichnungen Sonntag: Plätze 1-3 (U11-U17) erhalten Medaillen Alle Teilnehmer erhalten Urkunden Plätze 1-3 erhalten Medaillen und Urkunden Die Erstplatzierten erhalten Pokale Verpflegung: Imbiss im Foyer der Sporthalle Haftung: Der Veranstalter haftet nicht für abhanden gekommene Kleidungs- oder Wertgegenstände sowie bei Verletzungen. Michael Handtke Veranstaltungsleitung Heiligenstadt - 16 - Nr. 3/2013 IHK - Informationen „Unternehmensführung für Existenzgründer“ Im Jahr 2013 setzt die Industrie- und Handelskammer Erfurt die Tradition fort und bietet wieder in jedem zweiten Monat ein Seminar „Unternehmensführung für Existenzgründer“ in Heilbad Heiligenstadt an. Im Seminar erfahren die Teilnehmer, wie man die Gründung eines eigenen Unternehmens plant und vorbereitet und welche rechtlichen Voraussetzungen es zu beachten gilt. Auch zu den Themen Ren- tabilität, Rechnungswesen, Finanzierung und Steuerrecht erhalten die künftigen Unternehmer Informationen. Die Teilnahme am Seminar ist Voraussetzung für den Bezug von Fördermitteln zur Unternehmensgründung. Das nächste Seminar findet vom 18. bis 21. Februar 2013 täglich von 9:00 bis 16:00 Uhr in Heilbad Heiligenstadt statt. Interessenten werden gebeten, sich rechtzeitig anzumelden. Sie erhalten das Anmeldeformular im Regionalen Service-Center Heiligenstadt, Nordhäuser Straße 2, Tel. 03606 612114, oder auf der Homepage www.erfurt.ihk.de IHK-Mitgliederzahl im Landkreis Eichsfeld nahezu konstant Erstmals kein Anstieg im Vorjahresvergleich Erstmalig seit 1990 hat sich die Anzahl der IHK-zugehörigen Unternehmen im Landkreis Eichsfeld gegenüber dem Vorjahr nicht erhöht. Zum 31.12.2012 waren es 5998 Mitgliedsunternehmen im Landkreis, was einen minimalen Rückgang um 5 Firmen bedeutet, das ist weniger als ein Tausendstel. Ungebrochen ist der Zuwachs bei den Dienstleistungsunternehmen im Eichsfeld, hier erhöhte sich die Mitgliederzahl um 25. Die meisten übrigen Branchengruppen wie Industrie, Transport oder Bau verzeichneten einen geringfügigen Anstieg. Eine rückläufige Entwicklung verzeichneten Gastronomie sowie der gesamte Handelssektor mit Handelsvermittlung, Groß- und Einzelhandel. Die Branchen- gruppe Einzelhandel verlor im Landkreis Eichsfeld im Laufe des Jahres 2012 am meisten. Der Rückgang beläuft sich hier auf 28 Firmen, das entspricht zwei Prozent. Die Gesamtmitgliederzahl der IHK Erfurt stieg im Verlauf des Jahres 2012 um 216 Betriebe, mit erheblichen regionalen Unterschieden. Zuwächse verzeichnete ausschließlich die Region Erfurt/Weimar. In den kreisfreien Städten Erfurt und Weimar sowie im Landkreis Weimarer Land erhöhte sich die Zahl der IHK-Mitglieder insgesamt um 509 Firmen, womit der Rückgang in den übrigen Regionen mehr als ausgeglichen wurde. In den übrigen sieben Landkreisen Nord- und Mittelthüringens sowie der kreisfreien Stadt Eise- nach ging die IHK-Mitgliederzahl durchweg zurück, um insgesamt 293 Betriebe. Von diesen Regionen war der IHK-Mitgliederschwund im Landkreis Eichsfeld mit 5 Firmen am geringsten und im Landkreis Gotha mit 102 Firmen bzw. 1,3 Prozent am deutlichsten. Die Veränderung der Mitgliederzahl und -struktur ergibt sich aus dem Saldo der Gewerbean- und -abmeldungen der jeweiligen Region im Jahresverlauf 2012. Im gesamten Freistaat Thüringen waren im Verlauf der ersten drei Quartale 2012 genau 11852 Gewerbeanmeldungen (minus 10,4 Prozent zum Vorjahreszeitraum) und 12685 Gewerbeabmeldungen (plus 1,4 Prozent) zu verzeichnen. Gründercoaching Deutschland: Bedarf an geförderten Beratungen im Eichsfeld rückläufig Das „Gründercoaching Deutschland“ der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) nutzten im Jahr 2012 über den Regionalpartner IHK Erfurt nur noch 25 neu gegründete Firmen für eine bezuschusste Beratung. Im Vorjahr waren noch 36 und 2010 sogar 50 geförderte Beratungsprojekte auf den Weg gebracht worden, teilte der Leiter des Regionalen Service-Center Heiligenstadt Udo Rockmann mit. Antragsberechtigt sind Unternehmer bis fünf Jahre nach Existenzgründung und erhalten in den neuen Bundesländern einen Zuschuss von 75 Prozent. Für Gründer, die mit Mitteln aus dem Sozialgesetzbuch (SGB) II oder III gefördert worden sind, erhöht sich der Zuschuss im Gründungsjahr auf 90 Prozent. In dieser Programmvariante hat sich die Zahl der Antragsteller im Landkreis Eichsfeld von 19 auf 10 gegenüber dem Vorjahr etwa halbiert. Dieser Trend folgt möglicherweise dem Rückgang der Förderfälle des neuen § 93 SGB III nach Änderung der Modalitäten vor Jahresfrist. Im Gründercoaching werden Beratungen in wirtschaftlichen, finanziellen oder organisatorischen Fragen, aber auch im kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen oder im Marketingbereich gefördert. Interessierte Unternehmer können unter rund 16.000 bei der KfW gelisteten Beratern auswählen unter www.kfw-beraterboerse.de. Die Antragstellung bzw. Freischaltung nimmt der zuständige Regionalpartner, in Thüringen die IHK bzw. Handwerkskammer, vor. Externe Beratungen können Projekte wie Markterschließung, Erweiterung oder In- vestitionen begleiten, aber auch Managementdefizite ausgleichen helfen. Letztere sind nach IHK-Erfahrungen zu 75 Prozent die Ursache dafür, dass Unternehmen in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten. Laut einer aktuellen Untersuchung der IHK Erfurt scheitert ein Drittel aller Betriebe in den ersten vier Jahren nach Gründung. Durch den Verlust des A-Fördergebietsstatus für die neuen Bundesländer ist zum Jahresende 2013 mit einer Einstellung oder Änderung der Gründercoaching-Förderung zu rechnen. Nähere Informationen erhalten Sie im Regionalen Service-Center der IHK Erfurt in Heilbad Heiligenstadt, Tel. 03606 612114 oder unter www.kfw.de. Erstes Vergleichsportal für Energieberatung online Deutschlandweit gibt es immer mehr Energieberatungen. Dabei sind die Qualitätsansprüche, Themen und Beratungsansätze der einzelnen Beratungen sehr unterschiedlich. „Jetzt gibt es das erste Vergleichsportal für Energieberatung online“, informiert der Leiter des RSC Nordhausen der IHK Udo Rockmann. Das Portal www.Energieberater-Vergleich.de ist eine Beraterdatenbank. Hier sind Energieberater mit ihren unterschiedlichen Leistungen und Qualifikationen gelistet, von der energetischen Sanierung bis zur Energiepass-Ausstellung. Verbraucher können sich ein genaues Bild machen und direkt vergleichen, bevor sie eine Energieberatung in Anspruch nehmen. Im Energieforum erhalten Verbraucher Antwort auf ihre Fragen. Die Da- tenbank bietet auch einen Überblick über Fördermöglichkeiten sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen. Hier weist Rockmann besonders auf die Fördermöglichkeiten des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) sowie der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) für den Mittelstand hin. Barbara Kijek Heiligenstadt - 17 - Nr. 3/2013 Zum ersten Mal eine Krippenfahrt Blinde und Sehbehinderte im Untereichsfeld unterwegs Es war eine Premiere. Erstmals stand eine Krippenfahrt auf dem Veranstaltungsplan der Kreisorganisation Eichsfeld des Blinden- und Sehbehindertenverbandes Thüringen e. V. Als Reisebegleiter konnte der Kreisvorstand Pfarrer Heinz-Josef Brodmann aus Günterode, der die Verbandsfreunde bereits während zwei Kirchentouren durch das Obereichsfeld und einer Wallfahrt nach Fritzlar begleitet hatte, gewinnen. durch ihre reichhaltige Ausstattung wie eine steinerne Kanzel, der große Flügelaltar im Hauptchor oder im nördlichen Seitenchor der sogenannte Gottvateraltar. Petra Paschel aus Gerbershausen und Tom Jungandreas aus Leinefelde an der Krippe in Mingerode Für die Halbtagestour hatte der Geistliche katholische Pfarrkirchen im Untereichsfeld ausgewählt. Die Propsteipfarrkirche „St. Cyriakus“ in Duderstadt war eine Station. Sie besticht Weitere Stationen an dem Nachmittag waren die Pfarrkirchen „St. Andreas“ in Mingerode (hier auf dem Foto Petra Paschel aus Gerbershausen und Tom Jungandreas aus Leinefelde), „St. Blasius“ in Obernfeld sowie „St. Laurentius“ in Gieboldehausen. In Germershausen besuchten die Verbandsfreunde die Wall- Kulturelles Winter Jede Jahreszeit hat ihren Charme und ihre Reize. Der Winter tut oft mit Schnee nicht geizen. Er ist eisig und kalt, und im weißen Kleid steht der sonst grüne Wald. Die Seen sind zugefroren, und beim Rodeln gibt es rote Ohren. Blumen und viele Tiere halten Winterschlaf, und im geschützten Stall stehen Kühe und Schaf. Die Nächte sind oft hell und klar. Es ist Winterzeit, na klar. Tee und Glühwein sind nun angesagt, denn wir frieren fast den ganzen Tag. Autos schlittern auf die glatten Straßen. Wenn es kracht, setzt es Strafen. Um das Haus heult der kalte Wind. Er pustet den Schnee zu Wehen geschwind. Maria Theresia Mohr fahrtskirche „Mariä Verkündigung“ und die Klosterkirche der Augustiner. In der Klosterkirche war ein besonders großer und mit einer Vielzahl von Fröbelsternen geschmückter Weihnachtsbaum im Altarraum der Anziehungspunkt. Darunter eine liebevoll aufgebaute Krippe. Für die sehgeschädigten Besucher und ihre Begleitpersonen gab es von Pfarrer Brodmann in jeder Kirche entsprechende Erläuterungen zu Geschichte und Ausstattung des Bauwerkes sowie Erklärungen zu den jeweiligen Krippendarstellungen. Am Ende eines jeden Kirchenbesuches wurde immer ein Weihnachtslied gesungen. „Oh du fröhliche“, „Zu Bethlehem geboren“ oder „Es ist ein Ros entsprungen“ ließen die Verbandsfreunde im großen Chor erklingen. Der Ausflug in das Nachbarland Niedersachsen endete mit einem gemeinsamen Kaffeetrinken in Gieboldehausen. Der Kreisvorstand dankte Pfarrer Brodmann und allen, die zum Gelingen der ersten Krippenfahrt beigetragen haben. Silke Senge Schule / Weiterbildung / Kurse Bildungs- und Ferienstätte Eichsfeld informiert 09.02.-10.02. Tiffany-Technik Kurs-Wochenende Die technischen Kursinhalte werden vom Anfänger zunächst in der Bearbeitung einfachen Fensterglases geübt, fortgeschrittene Kursteilnehmer können größere und aufwändigere Werkstücke anfertigen. Eingeladen sind Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahre. 15. - 17.02. Stressabbau mit Yoga 1 Marma- Yoga- Kurs für Frauen und Paare Das gemeinsame Üben soll Freude bereiten und für den Alltag stärken. 18. - 22.02. Auszeit für die Seele XXL Verwöhn- und Wohlfühltage für Frauen und Paare mit Kinderbetreuung 25. - 01.03. Jedes Pfund hat seinen Grund Erfahrungs- und Wohlfühlwochenende für pfundige Frauen Begeben Sie sich auf eine spannende Reise zu Ihrer Seele, ganz ohne Erwartungen und lassen Sie sich überraschen! 01. - 03.03. Auszeit für die Seele Verwöhn- und Wohlfühltage für Frauen und Paare Zur Stärkung Ihres Selbstwertgefühls bietet die Referentin zu dem einen Makeup-Workshop und eine individuelle Typ-Beratung in Punkto Haarschnitt und Farbe. 18. - 21.03. Kraftquellen für mein Leben Oasentage in der Fastenzeit Eingeladen sind Paare und Alleinstehende. Wenn die Anmeldung für die Kurse mit einem bis 8 Wochen vor Kursbeginn erfolgt, erhalten sie 5 % Frühbucherrabatt! Anmeldung/Information: Bildungs- und Ferienstätte Eichsfeld, Eichenweg 2, 37318 Uder, Tel.: 036083 42311 E-mail: [email protected] | Internet: www.bfs-eichsfeld.de. Heiligenstadt - 18 - Nr. 3/2013 BfH - Bildungszentrum für Heilberufe gGmbH Berufsfachschule und Höhere Berufsfachschule für soziale Berufe Einladung zum „Tag der offenen Tür“ im BfH Samstag, den 09. März 2013 von 10.00 bis 15.00 Uhr „Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten Physiotherapeuten/-in“ Kursinhalte Lerngebiete theoretischer Unterricht: Berufs-, Gesetzes- und Staatskunde; Anatomie, Physiologie, Allgemeine Krankheitslehre, Hygiene, Erste Hilfe und Verbandtechnik, Angewandte Physik und Biomechanik, Sprache und Schrifttum, Psychologie/Pädagogik/Soziologie, Prä- vention und Rehabilitation, Trainingslehre, Bewegungslehre, Bewegungserziehung, physiotherapeutische Befund- und Untersuchungstechniken, Krankengymnastische Behandlungstechniken, Methodische Anwendung der Physiotherapie in den medizinischen Fachgebieten, Massage-, Elektro- und Hydrotherapie. Fachpraktische Ausbildung in Kliniken der medizinischen Fachgebiete: Innere Medizin, Orthopädie, Chirurgie, Neurologie, Psychiatrie, Gynäkologie, Pädiatrie, Rehabilitation Möglichkeit zum ausbildungsbegleitendem Studium „Bachelor of Science“! Referenten: Leitung des Referententeams: Dipl. Med. päd. Gabriele Lüttig / Schulleiterin Voraussetzungen: Realschulabschluss, gesundheitliche Eignung (Attest vom Hausarzt) Gebühren: schulgeldpflichtig (auf Anfrage) Förderung: nach dem Bundes-Ausbildungs-Förderungsgesetz (Bafög) Kursdauer: 3 Jahre - Unterrichtszeiten: Montag - Freitag - 07.50 - 14.50 Uhr Termin: Beginn: 01.08.2013 Ende: 31.07.2016 Weiterbildungskurs - „Jin Shin Do - Akupressur“ Kursinhalte: Jin Shin Do - wörtlich übersetzt „Weg des mitfühlenden Geistes“ versteht sich als eine Synthese von traditionellen östlichen Heilkünsten (TCM und japanische Fingerdrucktechnik), der Philosophie des Taoismus und Aspekten westlicher Psychologie. Hier sei insbesondere die Segmetaltheorie von Wilhelm Reich, dem „Vater“ aller wesentlichen körpertherapeutischen Methoden, erwähnt. Die traditionelle Chinesische Medizin (TCM) geht, ebenso wie ganzheitliche Körpertherapien im Westen davon aus, dass Körper, Geist und Seele ein unteilbares Ganzes sind. Disharmonie zwischen ihnen führt zu Unlust und Krankheit. Die Förderung der Harmonie bewirkt Vitalität und Wachstum. Die Amerikanische Physiotherapeutin Iona M. Teeguarden entwickelte diese noch junge Heilkunst nach intensiven Forschungen in den 70er Jahren. Im Gegensatz zu vie- len von westlichen Verfassern überarbeiteten Akupressur-Systemen beschränkt sich Jin Shin Do nicht auf die Vermittlung von Punktrezepten gegen alle möglichen Arten von Gesundheitsstörungen. Vielmehr versucht es, im Sinne einer ganzheitlichen Weise, den einzelnen Menschen mit seinen Gesundheitsproblemen hier und jetzt zu sehen und auch dementsprechend individuell zu behandeln. Der zentrale Vorgang beim Jin Shin Do wird im Amerikanischen mit „release“ bezeichnet. Dieser Begriff beschreibt sowohl das Lösen von (muskulären) Spannungen als auch das Beseitigen von Blockaden, die das freie Fließen von Energie und Gefühlen im Körper verhindern. Anwendungen: Besonders bei den sogenannten funktionellen Erkrankungen, wie Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Verdauungsstörungen, Rückenschmerzen oder Menstruationsbeschwerden ist die Behandlung mit Jin Shin Do - Akupressur außerordentlich erfolgreich. Eine Behandlung findet in der Regel am bekleideten Körper auf einer Behandlungsliege in Rückenlage statt. Nähere Informationen erhalten Sie unter: www.jinshindo-foundation.de Zielgruppe: Physiotherapeuten; Ergotherapeuten; Masseure; Heilpraktiker Referent: Olaf Trapp - Heilpraktiker für Psychotherapie; Autorisierter JIN SHIN DO - Lehrer; Bioenergetischer Analytiker Kursgebühren: 165,00 EUR Kursdauer: 45 UE - Freitag - 15.00 - 18.00 Uhr; Samstag - 10.00 - 17.00 Uhr; Sonntag 09.00 - 13.00 Uhr Termin: 22.02. - 24.02.2013 Weiterbildungskurs - „Hot and cold Stone Massage“ Kursinhalte: · Bedeutung der Steine, Pflege und Reinigung · Informationen zu Aromen und Körperölen · Grundlagen energetischer Arbeit und Meridianverläufe · Platzierung der Steine und ChakrenArbeit · Wann werden warme/kalte Steine verwendet? · Zeremoniemöglichkeiten · Ganzkörper- und Teilbehandlungen · verschiedene Massagetechniken · Kontraindikationen · Bringen Sie bitte zum Kurs folgendes mit: · ein Bettlaken Referentin: · · · · zwei Badetücher und zwei normale Handtücher eine Wolldecke Körperöl dicke Socken oder Hausschuhe bequeme, lockere Kleidung Für die Ausbildung werden Steine-Sets sowie Wärmeträger von der Kursleitung bereitgestellt. Natürlich steht es jedem Teilnehmer frei, die Materialien auch selbst mitzubringen. Zielgruppe: · alle Interessierten Maika Linke-Christian - Masseurin/med. Bademeisterin Kursgebühren: 215,00 EUR Kursdauer: 15 UE - Samstag 09.00 bis 17.00 Uhr; Sonntag 08.00 bis 13.00 Uhr Termin: 23.03. - 24.03.2013 Nähere Informationen zu o. g. Weiterbildungen sowie über das gesamte Angebot im Jahr 2013 erhalten Sie unter: BfH - Bildungszentrum für Heilberufe gGmbH Berufsfachschule und Höhere Berufsfachschule für soziale Berufe Grünewaldstraße 16 a, 37308 Heilbad Heiligenstadt Tel.: 03606 605152 Fax: 03606 614915 E-mail: [email protected] Internet: www.bildungszentrum-hig.de Heiligenstadt - 19 - Nr. 3/2013 Frauenbildungs- und Begegnungsstätte 16.00 Uhr 16.45 Uhr 18.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr Auf der Rinne 1a -37308 Heiligenstadt Tel.: 03606 603673 - Fax: 03606 608808 E-mail: [email protected] Veranstaltungen vom 08.02.-22.02.2013 (kurzfristige Terminänderungen aus organisatorischen Gründen behalten wir uns vor, weitere Informationen finden Sie in den Texten im Anschluss) Freitag, 08.02.2013 09.30 Uhr Eltern-Kind-Gruppe Montag, 11.02.2013 09.00 Uhr Babyschwimmkurs im Vitalpark 09.30 Uhr Eltern-Kind-Gruppe 10.00 Uhr Rückbildungsgymn. & Babymassage 14.00 Uhr Kurs „Boshi-Mützen häkeln“ 15.00 Uhr Gesangsunterricht 17.00 Uhr Sport f. Frauen 18.45 Uhr Yoga Dienstag, 12.02.2013 09.30 Uhr ElternKindGruppe 16.00 Uhr Jugendtheatergruppe * 16.00 Uhr Café Contact 20.00 Uhr Yoga Mittwoch, 13.02.2013 09.30 Uhr Spielkreis 11.30 Uhr Delfi 15.00 Uhr Kindertheatergruppe * 15.30 Uhr Flöte 16.00 Uhr Flöte 16.00 Uhr ElternKindTurnen 16.00 Uhr Kindertanzen Rechtsberatung Flöte Pilates Pilates ErwachsenenTheatergruppe * Donnerstag, 14.02.2013 09.30 Uhr Eltern-Kind-Gruppe 15.00 Uhr Selbsthilfegruppe Frauen 17.00 Uhr Kindertanzen 20.00 Uhr Line Dance Freitag, 15.02.2013 09.30 Uhr Eltern-Kind-Gruppe 13.15 Uhr Pilates Montag, 18.02.2013 09.00 bis 12.00 Uhr Bürozeit zum Anmelden und Informieren 10.00 Uhr Rückbildungsgymn. & Babymassage 14.00 Uhr Kurs „Boshi-Mützen häkeln“ Dienstag, 19.02.2013 09.00 bis 12.00 Uhr Bürozeit zum Anmelden und Informieren Mittwoch, 20.02.2013 09.00 bis 12.00 Uhr Bürozeit zum Anmelden und Informieren Bring Bewegung in dein Leben / Sport für Frauen Bitte bequeme Kleidung mitbringen! Montags 17.00 Uhr - Einstieg jederzeit möglich Leitung: Gudrun Wagner & Marion Stützer Frauen - Cafe` 14tägig Donnerstags; 10.00 - 12.00 Uhr Leitung: Andrea Glakemeier und Jutta Herwig Vortrag: „Gesundheit durch einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt“ Montag 25.02.2013, 19.30 Uhr Leitung: Aline Merker, Heilpraktikerin Keramikkurs für Kinder Die 8 -12 jährigen Kinder können an diesen Nachmittagen kreativ sein. Dienstags ab dem 05.03.2013 jew. 15.30 Uhr Kursleitung: Andrea Glakemeyer, Hobbytöpferin Jugendtheatergruppe Das Kursangebot richtet sich an Jugendliche ab 14 Jahren:. Dienstags jew. 16.00 Uhr im „Bekleidungswerk“ Hospitalstraße 13 Leitung: Karola Klingebiel., Theaterpädagogin Donnerstag, 21.02.2013 09.00 bis 12.00 Uhr Bürozeit zum Anmelden und Informieren 20.00 Uhr LineDance INFORMATION Eine wichtige Aufgabe unseres Zentrums sehen wir in der BERATUNG zu frauenund familienspezifischen Themen. Bitte vereinbaren Sie Ihren Termin für individuelle Einzelgespräche bei uns telefonisch oder persönlich. Freitag, 22.02.2013 09.00 bis 12.00 Uhr Bürozeit zum Anmelden und Informieren RECHTSBERATUNG mit RA Jens Wagner Douglas jeden zweiten Mittwoch in der ko-ra-le. Auch hier die Termine bitte mit uns vereinbaren. Anmeldungen für die folgenden Kurse und Vorträge BITTE UNTER 03606 603673 in der Frauenbildungs- und Begegnungsstätte ko-ra-le e.V.: Wir sind Treffpunkt für SELBSTHILFEGRUPPEN (bitte Termine anfragen) und vermitteln Kontakte zu den bestehenden Gruppen bzw. unterstützen die Gründung. FAMILIENZENTRUM KLOSTER KERBSCHER BERG Kefferhäuser Straße 24, 37351 Dingelstädt Anmeldung unter: Tel. 036075 690072, [email protected], www.kerbscher-berg.de Februar Termin/ Thema/Referent/in Kursbeginn Do, 07.02. 19.30 Uhr KESS-erziehen - Ein Elternkurs (5x) B. Hupe Sa, 09.02. 15.00 Uhr Do, 14.02. 19.30 Uhr 19.30 Uhr Sa, 16.02. 09.00 Uhr Leben mit besonderem Kind S. Stephan / D. Döring Körnerkissen selbst gemacht A. Lendeckel Ökumenischer Gottesdienst zum Valentinstag Ehevorbereitungsseminar Team Termin/ Thema/Referent/in Kursbeginn So, 17.02. 10.00 Uhr Familiengottesdienst Mo 18.02. bis Mi, 20.02. 09.30 Uhr bis 16.00 Uhr Winterferienspiele „Starke Kinder“ für Kinder der 1. - 6. Klasse D. Döring / A. Lendeckel Mi, 20.02. 20.00 Uhr Sa, 23.02. 09.30 Uhr Wenn Kinder die Wut packt V. Seeland Beikost selber kochen A. Hartmann Heiligenstadt - 20 - Nr. 3/2013 Wohin in Heiligenstadt Veranstaltungen/Ausstellungen vom 07.02. bis 20.02.2013 Änderungen vorbehalten! Veranstaltungen: 07.02. 15:00 Uhr Vorlesewettbewerb des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels Kreisausscheid Literaturmuseum „Theodor-Storm“ 16.02. 18.00 Uhr Spielgruppe Aula der Bergschule (weitere Infos hierzu am Ende dieser Veröffentlichungen) 07.02. 19:30 Uhr Weiberfasching Stadthalle 08.02. 19:00 Uhr Nachtwächterführung am Rathaus 16.02. Ehevorbereitungsseminar Marcel-Callo-Haus 08.02. 19:30 Uhr 1. Prunksitzung Stadthalle 17.02. Exerzitien im Alltag Marcel-Callo-Haus 09.02. 19:30 Uhr A Spectacular Night of Queen, Show, Ein Tribut an die größte Rockband Mit Bohemians and Orchestra Eichsfelder Kulturhaus 17.02. 11:00 Uhr 09.02. 19:30 Uhr 2. Prunksitzung Stadthalle Ausstellungseröffnung „Pole Poppenspäler‘ und andere Geschichten…“ Illustrierte Kinderbücher von Maren Briswalter Literaturmuseum „Theodor-Storm“ 10.02. 14:00 Uhr Großer Faschingsumzug Zentrum/Innenstadt 17.02. 15:00-17:00 Uhr 10.02. Neumond Tarif Vitalpark (weitere Infos hierzu am Ende dieser Veröffentlichungen) Kurkonzert Gesangs- und Partyband S.O.S. mit Michael Pein Vitalpark 18.02.-22.02. Zwischen Fastfood und Sauerkraut Marcel-Callo-Haus 18.02.-23.02. Winterferienspezial Vitalpark (weitere Infos hierzu am Ende dieser Veröffentlichungen) 20.02. 10:30 Uhr Stadtführung am Rathaus 20.02. 10.00-17.00 Uhr Mega Pool Party Vitalpark (weitere Infos hierzu am Ende dieser Veröffentlichungen) 23.02. 19.30 Uhr Spielgruppe Burg Bodenstein (weitere Infos hierzu am Ende dieser Veröffentlichungen) 24.02. 10.00-16.00 Uhr Eisenbahnverein - Tauschbörse Stadthalle (weitere Infos hierzu am Ende dieser Veröffentlichungen) 11.02. 11:00-16:00 Uhr 19:30 Uhr Rosenmontagsfrühschoppen Großer Kostümball mit Prämierung Stadthalle 13.02. 10:30 Uhr Stadtführung am Rathaus 14.02. 17.00-22.00 Uhr Badelandschaft/ Sauna Vitalpark (weitere Infos hierzu am Ende dieser Veröffentlichungen) 14.02. 19:00 Uhr Nachtwächterführung am Rathaus 15.02.-17.02. Erstkommunionfamilienwochenende Marcel-Callo-Haus 15.02.-17.02. „25 Jahren gemeinsam unterwegs“ Marcel-Callo-Haus Ausstellungen: 31.01.-03.03.2013 Heiligenstädter Ansichten - vom Ölbild bis zur Ansichtskarte Aus dem Fundus des Eichsfelder Heimatmuseums Eichsfelder Heimatmuseum ab 17.02.2013 „Pole Poppenspäler‘ und andere Geschichten…“ Illustrierte Kinderbücher von Maren Briswalter Literaturmuseum „Theodor-Storm“ 06.11.201206.11.2014 08.01.-30.03 2013 ARCABAS - Bilder zur Bibel Ausstellung mit Fotografien der Bilder des französischen Künstlers ARCABAS zur Bibel Marcel-Callo-Haus „Gegensätze“ Bilder der Heiligenstädter Künstlerin Mechthild Führ Stadtbibliothek Nähere Auskünfte: Tourist-Information Heilbad Heiligenstadt, Telefon 03606 677-141 Heiligenstadt - 21 - Nr. 3/2013 Spielgruppe tritt erneut auf Veranstaltungen im Vitalpark vom 07.02. bis 20.02.2013 10.02. N eumond Tarif Am Sonntag, den 10.02.2013, haben Besucher des Vitalparks wieder die Möglichkeit den beliebten Neumond-Tarif in Anspruch zu nehmen. Eine Tageskarte für die Badelandschaft kostet in diesem Zeitraum nur 7,00 € für Erwachsene. Eine Tageskarte für die Bade- und die Saunalandschaft ist bereits für 9,50 erhältlich. 14.02. Valentinstag Von 17.00 bis 22.00 Uhr erstrahlt die Badelandschaft im Schein unzähliger Kerzen und in romantischen musikalischen Klängen. In der Saunalandschaft gibt es die Möglichkeit eines kostenfreien Zuckerrosenholzölpeelings und besondere Sauna-Aufgüsse lassen die liebenden Herzen höher schlagen. 20.02. Mega Pool Party Die Mega Pool Party 2013 lädt alle Kinder für nur 4,50 Eintritt pro Kind zu einem Spiel-und Spass-Event der Extraklasse ein. Von 10.00 bis 17.00 Uhr locken bei Partymusik: Trimaran, Aqua Walking Ball, Schlauchbootfahrten, Strecken- & Hindernistauchen und Aqua-Fitness, um nur ein paar Eckpunkte zu nennen. Des Weiteren bietet die Tauchbasis Eichsfeld ein kostenfreies Schnuppertauchen im Kombibecken an. Der Höhepunkt ist wie jedes Jahr die Verlosung zahlreicher heißbegehrter Preise. Um 16.00 haben alle Kinder die Möglichkeit an dieser Verlosung teilzunehmen und mit einem glücklichen Gewinn und einem strahlenden Lächeln einen unvergesslichen Tag zu erleben. 18.02.-23.02. Winterferienspezial Der Vitalpark lädt vom 18.02. bis zum 23.02.2013 wieder alle Familien zum Badespaß ein. Mit dem Ferienspezialtarif können Familien vier Stunden lang die Badelandschaft der Eichsfeld-Therme für nur 16 € nutzen. Dies gilt für drei Personen, davon mindestens ein Kind. Jedes weitere Kind zahlt nur 4,50 €. Zudem findet am Mittwoch, den 20.02.2013 von 10.00 bis 17.00 Uhr die Mega Pool Party mit einem bunten Animationsprogramm für Kinder statt. „Und wenn die Welt voll Teufel wär“ wird wiederholt: Die Ökumenische Spielgruppe Rotenburg/ Fulda führt das Stück „Und wenn die Welt voll Teufel wär“ (Text: Johann Freitag, Heiligenstadt; Regie: Theresia Löffler, Rotenburg) in naher Zukunft noch zweimal auf; und zwar: · Samstag, 16.02.2013; um 18.00 Uhr in der Aula des St. Elisabeth Gymnasiums Heiligenstadt; Zugang vom Friedensplatz her · Samstag, 23.02.2013; um 19.30 Uhr auf der Burg Bodenstein Die Aufführung ist in jedem Fall kostenfrei. Am Ende wird aber um eine Spende für einen Sozialen Zweck gebeten. Veranstaltungen der Volkssolidarität Heiligenstädter Eisenbahnverein lädt ein für die Zeit vom 07.02.2013 - 21.02.2013 zur traditionellen Tauschbörse für Modellbahnen und Automodelle am in der Begegnungsstätte Heiligenstadt, Petristr. 32 Tel. 03606 602585 Fax: 03606 619867 Montag, 13.30 Uhr 14.00 Uhr 11.02.2013 Seniorensportgruppe Frau Kunze Zentrale Faschingsveranstaltung Dienstag, 14.00 Uhr 12.02.2012 HFV Faschingsveranstaltung Mittwoch, 14.00 Uhr 14.00 Uhr 13.02.2013 BdV BRH Mitgliederversammlung Donnerstag, 14.00 Uhr 14.00 Uhr 18.30 Uhr 14.02.2013 Chorprobe des Chores der Volkssolidarität Spiele- und Kaffeenachmittag Ernährungsberatung Montag, 13.00 Uhr 13.30 Uhr 14.00 Uhr 14.00 Uhr 18.02.2013 Skat in Heiligenstadt Seniorensportgruppe Frau Kunze Handarbeit HFV Vorstand Dienstag, 14.00 Uhr 19.02.2013 Selbsthilfegruppe I Mittwoch, 14.00 Uhr 20.02.2013 Kaffeenachmittag für Alle Donnerstag, 14.00 Uhr 14.00 Uhr 18.30 Uhr 21.02.2013 Chorprobe des Chores der Volkssolidarität Kaffee- und Spielenachmittag Ernährungsberatung Sonntag, dem 24. Februar 2013 von 10:00 bis 16.00 Uhr in die Stadthalle in Heiligenstadt, Aegidienstraße (neben dem Kulturhaus) ein. Die Winterzeit ist noch nicht vorbei und der ein oder andere Modelleisenbahner hat noch Ideen, was er an seiner Modellbahnanlage ändern oder ergänzen möchte. Anregungen dazu kann man sich auch von den ausgestellten Modellanlagen holen. Automodellsammler suchen noch Autos für ihre Sammlung, vielleicht finden sie hier das Passende. Auf unserer Modellbörse besteht die Möglichkeit, nach diesen Dingen zu suchen und diese dann durch Kauf oder Tausch zu erstehen. Bastler können Ersatzteile oder Bastelmaterial erwerben. Aus Tausenden von Modellen aller Spurweiten und Maßstäben wird sicherlich das Gewünschte zu finden sein. Beim Erwerb einer Modellbahnlokomotive kann diese sofort auf einer Teststrecke auf ihre Fahrtüchtigkeit geprüft werden. Und selbstverständlich stehen auch die Mitglieder des Heiligenstädter Eisenbahnvereins e. V. für Fragen zum Thema „Eisenbahn“ und Vereins-tätigkeit zur Verfügung. Diesmal findet die Tauschbörse wieder in der Stadthalle statt. Da uns dort mehr Platz zur Verfügung steht, ist es uns möglich mehrere Modellbahnanlagen zu präsentieren. Für Kinder bis zum vollendeten 14. Lebensjahr ist der Eintritt wie immer kostenlos. Der Erlös der Veranstaltung wird für die weitere Tätigkeit des Heiligenstädter Eisenbahnvereins e. V. verwendet. Für Fragen zur Tauschbörse steht die Telefonnummer 03606 603934 oder die neu gestaltete Internetseite unter www.hev-ev.de zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Heiligenstadt - 22 - Nr. 3/2013 Im Alter selbstständig sein und doch nicht allein! Betreutes Wohnen Liebermannstraße/Altstädter Kirchplatz/Felgentor Veranstaltungsplan vom 09.02. - 21.02.2013 Samstag 13.00 Uhr 09.02. Busausflug nach Duderstadt Anmeldung im Büro Sonntag 09.30 Uhr 10.02. Stadtführung mit Herrn Jakobi Treffpunkt: Rezeption Kurparkklinik Montag 14.00 Uhr 11.02. Erzählkaffee Gemeinschaftsraum Liebermannstr. 3 Stadtrundfahrt im Kleinbus Anmeldung im Büro Arztvortrag Frau Dr. Lange „Das Kreuz mit dem Kreuz“ Speisesaal der Kurparkklinik Kinofilm über das Eichsfeld Speisesaal der Kurparkklinik 14.30 Uhr 14.30 Uhr 20.00 Uhr Dienstag 14.30 Uhr 14.30 Uhr 14.30 Uhr 19.30 Uhr Mittwoch 09.30 Uhr 14.30 Uhr 15.00 Uhr 18.30 Uhr Sonntag 09.30 Uhr 13.30 Uhr Montag 14.00 Uhr 14.30 Uhr 14.30 Uhr 19.30 Uhr Dienstag 14.00 Uhr 12.02. Kaffeenachmittag Gemeinschaftsraum Altstädter Kirchplatz Stadtwanderung zum Thema „Kirchen“ Treffpunkt: Foyer der Kurparkklinik Arztvortrag CA Dr. Kesting über Herz Kreislaufprobleme Speisesaal der Kurparkklinik Kreatives Gestalten - Seidenmalerei Seminarraum 132 der Kurparkklinik 14.30. Uhr 13.02. Seniorengymnastik Gemeinschaftsraum Liebermannstr. 3 Eichsfeldrundfahrt durch den Naturpark „Eichsfeld -Hainich - Werratal“ Anmeldung im Büro Ernährungsberatung Frau Steineke „Abnehmen - aber mit Vernunft“ Speisesaal der Kurparkklinik Spieleabend Gemeinschaftsraum Liebermannstr. 3 18.30 Uhr Donnerstag 14.02. 14.00 Uhr Kaffeenachmittag Gemeinschaftsraum Liebermannstr. 3 Freitag 15.00 Uhr 15.02. Gottesdienst Gemeinschaftsraum Liebermannstr. 3 Samstag 13.00 Uhr 16.02. Busausflug nach Bad Sooden-Allendorf Anmeldung im Büro 14.30 Uhr Mittwoch 09.30 Uhr 14.00 Uhr 20.00 Uhr 17.02. Stadtführung mit Herrn Jakob Treffpunkt: Rezeption Kurparkklinik Busausflug zum Bärenpark nach Worbis Anmeldung im Büro 18.02. Erzählkaffee Gemeinschaftsraum Liebermannstr. 3 Gesundheitsvortrag über MTT Speisesaal der Kurparkklinik Stadtrundfahrt Anmeldung im Büro Kreatives Gestalten in der Ergotherapie Seminarraum 132 der Kurparkklinik 19.02. Kaffeenachmittag Gemeinschaftsraum Altstädter Kirchplatz Stadtwanderung zum Thema Mühlen Anmeldung im Büro Ernährungsberatung „Erhöhte Blutfettwerte“ Speisesaal der Kurparkklinik 20.02. Seniorengymnastik Gemeinschaftsraum Liebermannstr.3 Eichsfeldrundfahrt rund um den Hanstein Anmeldung im Büro Spieleabend Gemeinschaftsraum Liebermannstr. 3 Musikalischer Abend mit den Freunden der Hausmusik Speisesaal der Kurparkklinik Donnerstag 21.02. 14.00 Uhr Kaffeenachmittag Gemeinschaftsraum Liebermannstr. 3 14.30 Uhr Arztvortrag über Diabetes mit Herrn Dipl. med. Fromm Speisesaal der Kurparkklinik Änderungen vorbehalten! Liebermannstr. 3 Tel. 03606 508795 Montag 15.00 - 16.00 Uhr Dienstag 10.30 - 11.30 Uhr Mittwoch 10.30 - 11.30 Uhr Donnerstag 14.00 - 16.00 Uhr Freitag 10.30 - 11.30 Uhr Altstädter Kirchplatz Tel. 03606 509696 10.30 - 11.30 Uhr 14.00 - 16.00 Uhr 13.00 - 14.00 Uhr 10.30 - 11.30 Uhr 13.00 - 14.00 Uhr 5. Kleider - und Spielzeugbasar in Heuthen Sonntag, 03.03.2013 von 14:00 - 16:00 Uhr, Großer Saal (Einlass für Schwangere ab 13:30 Uhr) Alles rund um Baby und Kind - Kleidung für Frühling und Sommer - Spielzeug und Ausstattung Für das leibliche Wohl mit Kaffee und Kuchen ist gesorgt. Anmeldung/ Information: Stephan und Christiane Kruse Tel.: 036084 846965 | [email protected] Heiligenstadt - 23 - Nr. 3/2013 Verein „Senioren Am Kuhlsberg e.V.“ in der Begegnungsstätte „Am Kuhlsberg“ Am Kuhlsberg 10, 37308 Heilbad Heiligenstadt Tel.:03606-607838 E-Mail: [email protected] Veranstaltungsplan 07.02.2013 bis 20.02.2013 Donnerstag: 12.00 Uhr 13.00 Uhr 14.15 Uhr 15.15 Uhr 07.02.2013 Altflöte Klarinetten/Flöten/Klavier Ensemblespiel/Gesangsschulung Gitarre Donnerstag: 12.00 Uhr 13.00 Uhr 14.15 Uhr 15.15 Uhr 14.02.2013 Altflöte Klarinetten/Flöten/Klavier Ensemblespiel/Gesangsschulung Gitarre Freitag: 10.00 Uhr 14.30 Uhr 08.02.2013 Gehirnjogging Spielenachmittag Freitag: 10.00 Uhr 14.30 Uhr 15.02.2013 Evangelischer Gottesdienst Spielenachmittag Montag: 10.00 Uhr 13.30 Uhr 14.00 Uhr 11.02.2013 Bewegung und Tanz Hardanger-Stickerei Abfahrt zur Wassergymnastik Montag: 10.00 Uhr 13.30 Uhr 14.00 Uhr 18.02.2013 Bewegung und Tanz Hardanger-Stickerei Abfahrt zum Kegeln Dienstag: 10.00 Uhr 14.30 Uhr 12.02.2013 Seniorengymnastik FASCHING Dienstag: 10.00 Uhr 15.00 Uhr Mittwoch: 10.00 Uhr 13.30 Uhr 17.15 Uhr 13.02.2013 Englisch Handarbeitstreff Rheuma-Selbsthilfegruppe 19.02.2013 Seniorengymnastik Lichtbildervortrag mit Hr.Gaumnitz „Mit dem Schiff von Bremerhaven zum Nordkap“ Mittwoch: 10.00 Uhr 13.00 Uhr 20.02.2013 Englisch Ausflug mit Eichsfeld-Tours Informationen unter 03606 607838 Handarbeitstreff Rheuma-Selbsthilfegruppe 13.30 Uhr 17.15 Uhr Kirchliche Nachrichten Neues aus dem Eichsfeld Klinikum Einen besonderen Gottesdienst feierte Rektor Tobias Reinhold am 21. Januar 2013 in der Krankenhauskapelle im Haus St. Vincenz Heiligenstadt. dass er ihnen Kraft gibt und besonders kranken Menschen nahe ist. Die Schüler unserer Krankenpflegeschule hatten am Vormittag die Patienten auf den Stationen persönlich eingeladen. Wer nicht selber laufen konnte, ließ sich gern von den Schülern abholen - ob im Rollstuhl oder auch im Krankenbett. Auch viele Gläubige aus Heiligenstadt und den umliegenden Orten waren gekommen. Die Schüler trugen Lesung, Besinnungstexte und Fürbitten vor. An der Orgel saß Frau Ursula Simon. Rektor Reinhold erklärte anhand des Jakobusbriefes aus der Bibel, dass die Krankensalbung ein Sakrament zur Aufrichtung für Menschen mit körperlichen und seelischen Gebrechen ist. Sie dürfen dabei den Zuspruch Jesu Christi erfahren, Viele Gläubige nahmen nach der Predigt dieses besondere Angebot an und ließen sich unter dem Gebet des Geistlichen mit Öl salben. Zeichen der Krankensalbung sind die Handauflegung sowie die Salbung mit Öl auf die Stirn und in die beiden Handflächen des Gläubigen. Das Krankenöl wird jährlich am Dienstag in der Karwoche während der Ölweihmesse vom Bischof geweiht und in den ganzen Gemeinden der Diözese verteilt. „Dieser Patientengottesdienst mit Spendung der Krankensalbung war eine Premiere im Eichsfeld Klinikum“, sagt Rektor Reinhold, „daraus soll eine gute Tradition werden“. Künftig wird der Gottesdienst jährlich angeboten. Wir danken allen, die bei der Vorbereitung und Durchführung dieses besonderen Gottesdienstes mitgewirkt haben. Unseren Kranken wünschen wir Aufrichtung und Stärkung im Glauben und in diesem Sinne baldige Genesung. Magdalena Laufer Assistentin des Geschäftsführers Wallfahrtsgemeinschaft St. Martin Eichsfeld informiert: Der Besinnungstag in der Fastenzeit findet am Freitag, dem 22. Februar 2013, statt. Beginn ist um 11.00 Uhr mit dem Kreuzweg, anschließend Mittagessen. Danach folgt ein Vortrag. Dem schließt sich eine gemütliche Kaffeetafel an. Anmeldung erforderlich unter Tel.: 03606 601480 Heiligenstadt - 24 - Nr. 3/2013 Katholisches Propsteipfarramt St. Marien Telefon 03606 52083 | Fax 03606 520859 | E-Mail [email protected] Gemeinsame Veranstaltungen der katholischen Stadtgemeinden vom 7. bis 20. Februar 2013 Stadtabendmessen 2013: Die Stadtabendmessen am Samstag und Sonntag sind um 18.00 Uhr in St. Marien. Dekanatsjugendmesse: Samstag, 9. Februar, 18.00 Uhr, MCH Dekanatskonvent: Samstag, 16. Februar, 13.30 bis 17.30 Uhr, Kinderheim St. Josef. Die Pfarrgemeinderäte der Stadtgemeinden sind herzlich eingeladen. Verkündigungsspiel „Und wenn die Welt voll Teufel wär - Drei Tage im Leben des Junker Jörg“, von Johann Freitag, Ökumenische Spielegemeinschaft Rotenburg-Brach, Samstag, 16. Februar, 18.00 Uhr, Friedensplatz 5/6, Aula Elisabethgymnasium Die Fastensonntage haben eine eigene Prägung. Zusätzlich zu den Messen sind Fastenpredigten um 16.30 Uhr in St. Ägidien am Markt. 1. Fastensonntag, 17. Februar, 16.30 Uhr Ökumenische Eröffnung der Fastenpredigten 2. Fastensonntag, 24. Februar, 16.30 Uhr Leben ohne Religion? Nicht um Gott betrogen werden, Rektor em. Dr. Arno Wand 3. Fastensonntag, 3. März, 16.30 Uhr Wie hältst Du es mit der Kirche? Vollmacht und Ohnmacht, Rektor em. Dr. Arno Wand 4. Fastensonntag, 10. März, 16.30 Uhr Was ist Dir das Leben wert? Lebens-und Krisendeutung der Moderne ohne Gott, Rektor em. Dr. Arno Wand 5. Fastensonntag, 17. März, 16.30 Uhr Konzert zum Passionssonntag in Sankt Marien St. Marien Gottesdienste: Die Kreuzwegandachten sind in Sankt Ägidien, dienstags um 19.00 Uhr und freitags um 18.00 Uhr. Die erste Kreuzwegandacht ist Freitag, 15. Februar, 18.00 Uhr. Donnerstag 07.02. 09.00 Uhr Rentnermesse 19.00 Uhr Eucharistische Anbetung im Kinderheim Freitag 09.00 Uhr 08.02. Hl. Messe Samstag 08.00 Uhr 18.00 Uhr 09.02. Hl. Messe Stadtabendmesse Sonntag 07.30 Uhr 09.15 Uhr 10.30 Uhr 18.00 Uhr 10.02. Frühmesse Familiengottesdienst Hochamt Stadtabendmesse Montag 08.00 Uhr 11.02. Hl. Messe im Kinderheim Dienstag 09.00 Uhr 12.02. Hl. Messe Samstag 08.00 Uhr 18.00 Uhr 16.02. Hl. Messe Stadtabendmesse Mittwoch 13.02 Aschermittwoch - Fastund Abstinenztag Nach den Gottesdiensten wird das Aschenkreuz ausgeteilt Hl. Messe Kinderandacht mit Aschenkreuz Hl. Messe Sonntag 07.30 Uhr 09.15 Uhr 10.30 Uhr 18.00 Uhr 17.02. Frühmesse Familiengottesdienst Hochamt Stadtabendmesse Montag 08.00 Uhr 18.02. Hl. Messe im Kinderheim Donnerstag 14.02. 09.00 Uhr Rentnermesse Dienstag 09.00 Uhr 19.00 Uhr Freitag 09.00 Uhr 15.00 Uhr 19.02. Hl. Messe St. Ägidien: Kreuzwegandacht Mittwoch 09.00 Uhr 20.02. Hl. Messe 09.00 Uhr 17.00 Uhr 19.00 Uhr 18.00 Uhr 15.02. Hl. Messe Gottesdienst im Betreuten Wohnen Liebermannstraße 3 St. Ägidien: Kreuzwegandacht Beichtgelegenheit in St. Gerhard, Redemptoristen-Patres: montags 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr dienstags bis samstags 9.00 Uhr bis 11.30 Uhr und von 15.00 Uhr bis 17.30 Uhr Weitere Informationen: In den Winterferien entfallen die üblichen Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche. Flötenunterricht ist bis zu den Winterferien planmäßig. Eltern-Kind-Kreis, Faschingsfeier: Dienstag, 12. Februar, 15.30 Uhr Erstkommunionvorbereitung: Dienstags, 12. Februar, 15.00 Uhr, Gruppe 3 Aschermittwoch, 13. Februar, keine Gruppenstunden. Elternabend: Donnerstag, 14. Februar, 20.00 Uhr, GH Kinderandacht mit Austeilung des Aschenkreuzes: Aschermittwoch, 17.00 Uhr Schülertreff entfällt am 7. Februar. Am 14. Februar, 15.30 Uhr, Klasse 1; 16.30 Uhr Klassen 4 bis 6. Ministrantenfußball in der Turnhalle der Bergschule: Mittwoch, 6. Februar, 17.30 Uhr. Fußball-Turnier um den Messdienerpokal: Donnerstag, 21. Februar, Sporthalle des Elisabethgymnasiums. Ministrantenstunde: Donnerstag, 7. Februar,15.30 Uhr für die Neuen und um 16.30 Uhr für die Großen im Gemeindehaus. Rentnerfasching im Gemeindehaus: Donnerstag, 7. Februar, nach der Rentnermesse. Rentnertreff: jeden Donnerstag nach der Rentnermesse. Alle sind herzlich zu diesen Treffen im Gemeindehaus, Lindenallee 42, eingeladen. „Offenes Gemeindehaus“ mittwochs von 14.00 bis 18.00 Uhr. Jung und Alt sind eingeladen. (13. Februar, Aschermittwoch: ab 16.00 Uhr, Gedanken zur österlichen Bußzeit, Johann Freitag; 20. Februar: Fortsetzung des Vortrages Eichsfelder mundartliche Spruchweisheiten, Herr Klaus) KFD-Treffen: Jahresrückblick und Faschingsfeier, Donnerstag, 7. Februar, 15.00 Uhr, GH Haussegnung: Wer den Besuch eines Seelsorgers zur Haussegnung wünscht, möge sich bitte im Pfarrbüro melden. Kirchenreinigung: Freitag, 15. Februar, Gruppe 4 um 16.00 Uhr Heiligenstadt - 25 - Nr. 3/2013 Rengelrode, St. Johannes der Täufer Gottesdienste: Freitag 08.02. 08.00 Uhr Hl. Messe Sonntag 09.00 Uhr 10.02 Hochamt Aschermittwoch, 13.02. 18.30 Hl. Messe mit Austeilung des Aschenkreuzes Freitag 08.00 Uhr 15.02. Hl. Messe Sonntag 09.00 Uhr 17.02. Hochamt Kirchenreinigung Samstag 09.02 Gruppe 4: Thekla Witzel, Klaus Weiler, Peter Offenbecher, Karina Kretzschmar Mittwoch 18.30 Uhr 20.02. Hl. Messe Samstag, Gruppe 5: 16.02. Ernst Siebert, Tobias Koch, Matthias Herz, Gottfried Trümper Alle Mitglieder aus St. Johannes der Täufer sind auch zu allen Angeboten in St. Marien eingeladen. Katholische Pfarrgemeinde St. Aegidien und Filialgemeinde St. Nikolaus, Kalteneber St. Aegidien: Tel.: 03606 612319 Fax: 03606 606528 www.sankt-aegidien.de e-mail: [email protected] St. Nikolaus: Tel.: 036083 42383 Fax: 036083 53581 e-mail: [email protected] Kirchliche Nachrichten vom 07.02. - 20.02.2013 Gottesdienste Samstag 18:00 Uhr Vorabendmesse in St. Marien Sonntag 09:15 Uhr Kindermesse in St. Aegidien (Kleinkindstunde ist während der 09:15 Uhr Messe im Pfarrsaal, Marktplatz 5 / Eingang über den Pfarrhof) 10:00 Uhr Hochamt in Kalteneber 10:30 Uhr Hochamt in St. Aegidien 18:00 Uhr Stadtabendmesse in St. Marien Montag bis Samstag: 08:00 Uhr Hl. Messe in St. Aegidien Beichtgelegenheit Samstag 17:00 - 17:30 Uhr in St. Aegidien Öffnungszeiten des Pfarrbüros Dienstag und Freitag Dienstag 09:00 - 12:00 Uhr 15:00 - 16:00 Uhr Donnerstag, 07.02.2013 14:30 u. 15:30 Uhr Erstkommunionunterricht im Pfarrhaus 19:30 Uhr Jugendabend im Jugendraum Freitag, 08.02.2013 20:00 Uhr Taufgespräch im Pfarrhaus Samstag, 09.02.2013 17:00 17:30 Uhr Beichtgelegenheit 15:30 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr Gruppenstunde 1. / 2. Klasse im Pfarrsaal Jugendabend im Jugendraum Kirchenvorstandssitzung im Pfarrhaus Freitag, 15.02.2013 18:00 Uhr Kreuzwegandacht in St. Aegidien Samstag, 16.02.2013 17:00 17:30 Uhr Beichtgelegenheit 1. Fastensonntag, 17.02.2013 16:30 Uhr Ökumenische Eröffnung der Fastenpredigten in der Kirche Montag, 18.02.2013 20:00 Uhr Kirchenchorprobe im KMS Dienstag, 19.02.2013 19:00 Uhr JLK - Probe im Pfarrhaus 19:00 Uhr Kreuzwegandacht in St. Aegidien 20:00 Uhr Singkreisprobe im KMS Mittwoch, 20.02.2013 17:30 19:00 Uhr Messdienerfußball im St. Elisabeth Gymnasium 19:30 Uhr Familienschola / Erwachsene im Pfarrhaus Kalteneber, Filialgemeinde St. Nikolaus Sonntag, 10.02.2013 14:00 Uhr Tauffeier in der Kirche Gottesdienste: Sonntags, 10:00 Uhr Montag, 11.02.2013 20:00 Uhr Kirchenchorprobe im KMS, Marktplatz 5 Sonntag, 10.02.2013 10:00 Uhr Diamantene Hochzeit der Eheleute Albert und Rita Großheim Dienstag, 12.02.2013 14:30 Uhr Seniorenfasching im KMS 19:00 Uhr JLK - Probe im Pfarrhaus 20:00 Uhr Singkreisprobe im KMS Aschermittwoch, 13.02.2013 19:00 Uhr Hl. Messe mit Austeilung des Aschenkreuzes Aschermittwoch, 13.02.2013 09:00 Uhr Hl. Messe mit Austeilung des Aschenkreuzes 09:00 Uhr Kindermesse mit Austeilung des Aschenkreuzes 19:30 Uhr Familienschola / Erwachsene im Pfarrhaus Donnerstag, 14.02.2013 14:30 u. 15:30 Uhr Erstkommunionunterricht Pfarrhaus Samstag, 16.02.2013 14:00 Uhr Silberne Hochzeit der Eheleute Manfred und Jutta Degenhardt Montag, 18.02.2013 20:00 Uhr Chorprobe Mittwoch, 20.02. 16:00 Uhr Gruppenstunde der 1. - 3. Klasse Heiligenstadt - 26 - Nr. 3/2013 Kath. Pfarrei St. Gerhard Kirchliche Nachrichten vom 07.02. - 21.02.2013 Telefon: 03606 604324 Fax: 03606 603926 | e-mail: [email protected] | www.sankt-gerhard.de Sonntagsgottesdienste: 08.00 Uhr hl. Messe 09.45 Uhr Kindermesse 11.00 Uhr hl. Messe Werktagsgottesdienste: In der Klosterkapelle ist Dienstag bis Samstag um 7.30 Uhr Hl. Messe. In unserer Pfarrkirche: Montag 09.00 Uhr Gerhardsmesse Dienstag 08.00 Uhr Hl. Messe Mittwoch 08.00 Uhr Laudes 19.30 Uhr Jugendmesse Donnerstag 09.00 Uhr Hl. Messe Freitag 19.00 Uhr Hl. Messe Beichtgelegenheit montags: nach der Gerhardsmesse bis 11.00 Uhr dienstags bis samstags: 9.00 Uhr bis 11.30 Uhr und 15.00 Uhr bis 17.30 Uhr Öffnungszeiten Pfarrbüro Dienstag Mittwoch Donnerstag 8.00 - 12.30 Uhr 8.00 - 12.30 Uhr 14.00 - 18.00 Uhr Donnerstag 07.02. 18.30 Uhr Firmvorbereitung 19.30 Uhr Jugendstunde für alle Samstag 10.30 Uhr 09.02. Jugendscholaprobe Montag 19.00 Uhr 11.02. Fußball im Kath. Gymnasium Dienstag 13.30 Uhr 12.02. Wandergruppe Mittwoch 13.02 . — Aschermittwoch Gottesdienste (mit Austeilung des Aschenkreuzes): 09.00 Uhr, 16.00 Uhr, 19.00 Uhr Kirchenchorprobe 20.00 Uhr 14.02.-17.02. Tage der Glaubensvertiefung mit Diakon Freitag Donnerstag 14.02. 09.00 Uhr Hl. Messe mit Predigt 14.30 Uhr Gedächtnistraining 18.30 Uhr Firmvorbereitung 19.00 Uhr Hl. Messe mit Predigt 19.30 Uhr Jugendstunde für alle Freitag 09.00 Uhr 19.00 Uhr 15.02. Hl. Messe mit Predigt Hl. Messe mit Predigt Samstag 16.02. 10.30 Uhr Jugendschola 16.00 Uhr Dankamt anlässlich der Silbernen Hochzeit von Cornelia und Guntram Spletter, Aureusstr. 2 Dienstag 18.00 Uhr 19.02. Kreuzwegandacht Mittwoch 20.02. St. Gerhardstreff nach den Laudes 19.30 Uhr Kirchenchorprobe (Irische Messe) Donnerstag 21.02. 19.00 Uhr Kreuzwegandacht 20.00 Uhr Familienkreis 3 Gruppenstundenplan Für die Kinder: Termine für die Gruppenstunden: 1. Klasse Montag 2. Klasse Montag 4. Klasse Mittwoch 5. Klasse Mittwoch 6. - 8. Klasse Montag Erstkommunionunterricht Dienstag oder Dienstag 15.30 Uhr 15.30 Uhr 16.00 Uhr 16.00 Uhr 17.00 Uhr 15.00 Uhr 16.00 Uhr Kinderschola Mittwoch 17.00 Uhr Messdienerstunden (Anfänger) Mittwoch 16.00 Uhr Donnerstag Krippenspielprobe 17.00 Uhr Freitag 16.00 Uhr Messdienerstunde (5.-8. Kl.) Messdienerfußball Bergkloster Schwestern der hl. Maria Magdalena Postel, Friedensplatz 6 Tel.: 03606 673-01, Fax: 03606 673-138 E-Mail: [email protected] (Sr. Konstantia Chrzaszcz) Internet: www.smmp.de Eucharistiefeier Sonntag 08:00 Uhr Montag 06:20 Uhr (am 18. Februar 2013 um 07:00 Uhr) Dienstag 06:20 Uhr (am 12. Februar 2013 um 07:15 Uhr Schulgottesdienst) (am 19. Februar 2013 um 07:00 Uhr) Mittwoch 18:00 Uhr mit integrierter Vesper Donnerstag 06:20 Uhr Freitag 06:20 Uhr Samstag 07:00 Uhr mit integrierten Laudes Vesper 17:45 Uhr 18:00 Uhr samstags Lichtfeier täglich, außer montags, Vesper Eucharistische Anbetung 17:30 Uhr dienstags und donnerstags Kreuzweg in der Fastenzeit Freitag 17:30 Uhr (am 15. Februar 2013) Schriftgespräch 10:00 Uhr Jeweils am 1. Montag im Monat Meditatives Tanzen 15:00 16:30 Uhr Jeden 2. und 4. Montag im Monat Klosterladen „Eine Welt“ Öffnungszeit jeden Mittwoch 10:00 -17:45 Uhr Die Klosterkirche ist für Gebet und Besichtigung geöffnet. Heiligenstadt - 27 - Nr. 3/2013 Evangelische Kirchengemeinde St. Martin Kirchliche Nachrichten für die Zeit vom 10.02.2013 - 20.02.2013 Sonntag, 10.02.: 09.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst im Gemeindehaus Montag, 11.02.: 16.45 Uhr Fußball in der Theodor-Storm-Turnhalle 18.00 Uhr Junge Gemeinde Donnerstag, 14.02.: 15.15 Uhr Gottesdienst im Johanniterhaus Richteberg Gottesdienst im Johanniterhaus A.-Schweitzer-Str. 16.30 Uhr 19.30 Uhr Sitzung Gemeindekirchenrat Freitag, 15.02.: 10.00 Uhr Gottesdienst in der Begegnungsstätte Am Kuhlsberg 10.15 Uhr Gottesdienst im Hospital „Zum Heiligen Geist“ 20.00 Uhr Filmabend „Free Reiner - dein Fernseher lügt“ (Deutschland/Österreich 2007, 135 min, FSK 12) Dienstag, 12.02.: 09.30 Uhr Seniorenkreis Junge Alte zum Fasching 15.00 Uhr Konfitreff 15.30 Uhr Kinderstunde mit Faschingsfeier unter dem Motto „St. Martins-Kinder-Quatsch“ Sonntag, 17.02.: 09.30 Uhr Gottesdienst im Gemeindehaus 16.30 Uhr ökumenischer Gottesdienst aller Stadtgemeinden in St. Ägidien zur Eröffnung der Fastenzeit Mittwoch, 13.02.: 12.00 Uhr Mittagsgebet 15.00 Uhr Bibelkreis im Knickhagen 15 19.30 Uhr Singen für Leib und Seele Mittwoch, 20.02: 12.00 Uhr Mittagsgebet in St. Martin Vorschau: In der Zeit vom 25.02. - 01.03.2013 führt das Spangenberg Sozialwerk wieder die jährliche Kleidersammlung durch. Tragfähige Kleidung, Schuhe und Haushaltswäsche wer- den (in den ausgelegten Plastiksammelbeuteln) oder gut verpackt im Gemeindehaus, Friedensplatz (hinter der St. Martinskirche) gesammelt. Weltgebetstag 2013 Am Freitag, 01. März 2013 feiern wir den traditionellen Weltgebetstag und laden hierzu sehr herzlich alle Interessierten für 19.30 Uhr in das Gemeindehaus (Friedensplatz) ein. Die diesjährige Weltgebetstags-ordnung wurde von den Schwestern aus Frankreich erstellt und steht unter dem Motto: „Ich war fremd - ihr habt mich aufgenommen“. Dabei geht es u. a. um Migration und die Situation von Menschen, die aus verschiedenen Gründen ihre Heimat verlassen. Auch wir haben … die Erfahrung von fremd sein, sich fremd fühlen … Der Weltgebetstag ermutigt zu verantwortlichem Handeln, das aus dem Gottesdienst und seinem Thema erwächst: Es braucht Mut, andere von ihrem Blickwinkel her zu verstehen statt vom eigenen Standpunkt aus, uns über das eigene hinauszubewegen und auf andere zuzugehen, verlangt von uns, uns durch unseren eigenen Widerstand hindurchzuarbeiten, Hindernisse zu überwinden und Grenzen zu überschreiten, andere einzubeziehen, inklusiv zu sein, führt uns zur Begegnung mit der Weite und Tiefe der christlichen Erfahrung. Gemeindefahrt 2013 Vom 14. - 16.06.2013 wollen wir gemeinsam nach Herrnhut und Görlitz reisen. In Herrnhut lernen wir die Vergangenheit und Gegenwart der Brüdergemeine kennen, denen wir u. a. die täglichen Losungen verdanken und die durch die Herrnhuter Sterne und ihre Missionstätigkeit weltweit bekannt ist. Folgendes Programm ist vorgesehen: Stadt- und Kirchenführung, Besuch der Sternmanufaktur, Teilnahme an der Singstunde, Gespräch mit unserem ehemaligen Superintendenten Martin Herche; am Sonntag sind wir in Görlitz, besuchen den Gottesdienst und machen einen Rundgang durch die sanierte Altstadt. Preis: 145, € p.P. im DZ, darin enthalten sind die Busfahrt, die Hotelunterkunft + VP. Die Fahrt kommt zustande, wenn sich bis zum 10.03.2013 40 Personen angemeldet haben. Bitte melden Sie Ihr Interesse im Pfarramt an oder tragen sich in die ausgelegte Liste im Gemeindehaus ein. Ev. Kirchengemeinde St. Martin Pfr. R. Schultz & Pfrn. Chr. Bosse Knickhagen 15, 37308 Heiligenstadt Tel.: 03606 612323 / Fax: 03606 608773 Internet: www.st-martin-heiligenstadt.de e-mail: [email protected] Öffnungszeiten Pfarramtsbüro im Knickhagen 15 mittwochs: 09.00 - 12.00 u. freitags: 09.00 - 14.00 Kantor Christoph Demmler: 03606 6568660; [email protected] Jugendwart Marcus Bornschein: 03606 6098048; [email protected] Neues aus dem Eichsfeld Klinikum Gottesdienste im Haus St. Vincenz, Heiligenstadt, Windische Gasse 112 Donnerstag, 07.02., Samstag, 09.02., Sonntag, 10.02., Montag, 11.02., Dienstag, 12.02., Mittwoch, 13.02., Donnerstag, 14.02., Samstag, 16.02., Sonntag, 17.02., Montag, 18.02., Dienstag, 19.02., 18.00 Uhr Abendmesse 15.00 Uhr Beichtgelegenheit 08.00 Uhr Hochamt 18.00 Uhr Abendmesse 18.00 Uhr Abendmesse 12.30 Uhr Heilige Messe und Austeilung des Aschenkreuzes, mit der Krankenpflegeschule 18.00 Uhr Abendmesse 15.00 Uhr Beichtgelegenheit 08.00 Uhr Hochamt 08.00 Uhr Abendmesse 18.00 Uhr Abendmesse Mittwoch, 20.02., Donnerstag, 21.02., Samstag, 23.02., Sonntag, 24.02., 11.00 Uhr Heilige Messe 18.00 Uhr Abendmesse 15.00 Uhr Beichtgelegenheit 08.00 Uhr Hochamt Gottesdienste im Haus Reifenstein, Klosterstraße 7, in der Krankenhauskapelle: Sonntag, 17.02., Freitag, 01.03., Sonntag, 17.03., 10.00 Uhr Hochamt 15.00 Uhr Heilige Messe 10.00 Uhr Hochamt Heiligenstadt - 28 - Christengemeinde „Elim“ Heilbad Heiligenstadt Gemeindezentrum „Alte Bibliothek“ Windische Gasse 48 / Ecke Ägidienstraße Tel. 03606 602109, Fax 652295 www.cge-heiligenstadt.de Gemeindeleiter: Reinhard Weis Aureusstraße 28, 37308 Heilbad Heiligenstadt Tel. 03606 607879 Unsere regelmäßigen Veranstaltungen im GZ „Alte Bibliothek“: Gemeinde: Gottesdienst sonntags 10:00 Uhr mit Kinderbetreuung „Sonntagsschule“ anschließend: gemeinsames Mittagessen/Kaffeetafel in unserem „Bistro Oase“ Bibelgesprächsabend wird ausgesetzt bis auf Weiteres! Gottes-Sprechstunden samstags 18.00 Uhr (Fürbittegebetszeit) Bürosprechzeiten Achtung neu! samstags 17.00 - 18.00 Uhr Eingang WiGa 48 im 1. Obergeschoss Sonntag, 10.02.2013 10:00 Uhr Gottesdienst, Leitung GL Reinhard Weis, Prediger angefragt Sonntag, 17.02.2013 10:00 Uhr Gottesdienst, Leitung und Predigt GL Reinhard Weis Im Februar 2013 setzen wir die Bibelgesprächsabende an den Dienstagen aus. Stattdessen werden Hauskreise stattfinden bei Familie Münch und bei Familie Trümper. Bitte Uhrzeit telefonisch erfragen! Nr. 3/2013 Schönstatt-Zentrum „Kleines Paradies“ Pater-Kentenich-Weg 3 37308 Heilbad Heiligenstadt Tel. : 03606 - 619790 Fax: 03606 - 6089815 E-Mail: [email protected] Homepage: www.kleines-paradies-hig.de Sonntag, 10. Februar 10.30 Uhr heilige Messe Dienstag, 12. Februar 17.30 Uhr Anbetung 18.00 Uhr heilige Messe Freitag, 15. Februar - Sonntag 17. Februar Antischulstress-Wochenende für Mädchen (ab 13 Jahre) Samstag, 16. Februar 14.00 Uhr Wallfahrts- und Besinnungsnachmittag Sonntag, 17. Februar 10.30 Uhr heilige Messe Montag, 18. Februar 18.00 Uhr Bündnisfeier Dienstag, 19. Februar 17.30 Uhr Anbetung 18.00 Uhr heilige Messe Freitag, 22. Februar - Sonntag 24. Februar Antischulstress-Wochenende für Mädchen (9 - 12 Jahre) Sonntag, 24. Februar 10.30 Uhr heilige Messe 25.02.-03.03. Meditatives Heilfasten 06.03.-12.03. Meditatives Heilfasten Rosenkranz: Mittwoch um 16.30 Uhr; Anbetung: Donnerstag um 20.00 - 21.00 Uhr Meditatives Tanzen: jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat Kinder- und Jugendbetreuung: Christliche Pfadfinderschaft „Royal Rangers“ Stamm 117 HIG (RR) e-mail: [email protected] Kontaktadressen siehe www.rr117.de Regelmäßige Treffen wöchentlich immer freitags, außer in den Schulferien, im Winterhalbjahr im GZ „Alte Bibliothek“ Teamtreffen 08. Februar 2013 und 15. Februar 2013 jeweils 17 Uhr Stammtreffen erst wieder nach den Winterferien: 01. März 2013 Hinweis und Vorschau auf unsere besonderen RR-Jahresveranstaltungen in 2013: April: 19.04. - 21.04. Lilienhajk um Eisenach (ab 12 Jahre) Mai: 17.05. - 19.05. Pfingstcamp Juli: 14.07 - 21.07. Sommercamp von RR Thüringen auf der Insel Rügen mit internationaler Beteiligung und vielen Gästen Die CP „Royal Rangers“ betätigt sich konfessionsübergreifend, so dass interessierte Mädchen und Jungen zwischen 6 und 17 Jahren auch außerhalb unserer Christengemeinde „Elim“ willkommen und hiermit herzlich eingeladen sind. Impressum Heiligenstadt Anzeiger Amtsblatt der Stadtverwaltung Heilbad Heiligenstadt Herausgeber: Stadt Heilbad Heiligenstadt Verlag und Druck: Verlag + Druck Linus Wittich KG, In den Folgen 43, 98704 Langewiesen, [email protected], www.wittich.de, Tel. 0 36 77 / 20 50 - 0, Fax 0 36 77 / 20 50 - 21 Verantwortlich für amtlichen und nichtamtlichen Teil: der Bürgermeister Verantwortlich für den Anzeigenteil: David Galandt – Erreichbar unter der Anschrift des Verlages. Für die Richtigkeit der Anzeigen übernimmt der Verlag keine Gewähr. Vom Verlag gestellte Anzeigenmotive dürfen nicht anderweitig verwendet werden. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen und zusätzlichen Geschäftsbedingungen und die z.Zt. gültige Anzeigenpreisliste. Vom Kunden vorgegebene HKS-Farben bzw. Sonderfarben werden von uns aus 4-c Farben gemischt. Dabei können Farbabweichungen auftreten, genauso wie bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit. Deshalb können wir für eine genaue Farbwiedergabe keine Garantie übernehmen. Diesbezügliche Beanstandungen verpflichten uns zu keiner Ersatzleistung. Verlagsleiter: Mirko Reise Erscheinungsweise: 14täglich, kostenlos an alle erreichbaren Haushalte im Verbreitungsgebiet: Im Bedarfsfall können Sie Einzelstücke zum Preis von 2,05 € (inkl. Porto und 7% MWSt.) oder im Abonnement je Ausgabe von 2,50 € (inkl. Porto und 7% MWSt.) beim Verlag bestellen. Heiligenstadt - 29 - Nr. 3/2013 Wir gratulieren ... zum Geburtstag Altersjubilare im Zeitraum vom 07.02.2013 bis 20.02.2013 Der Bürgermeister der Stadt Heiligenstadt gratuliert auf das Herzlichste und wünscht weiterhin alles Gute und viel Gesundheit. am 07.02. am 07.02. am 07.02. am 07.02. am 07.02. am 07.02. am 07.02. am 07.02. am 07.02. am 07.02. am 07.02. am 07.02. am 07.02. am 07.02. am 07.02. am 07.02. am 08.02. am 08.02. am 08.02. am 08.02. am 08.02. am 08.02. am 08.02. am 09.02. am 09.02. am 09.02. am 09.02. am 09.02. am 09.02. am 09.02. am 09.02. am 09.02. am 09.02. am 10.02. am 10.02. am 10.02. am 11.02. am 11.02. am 11.02. am 11.02. am 11.02. am 11.02. am 11.02. am 12.02. am 12.02. am 12.02. am 13.02. am 13.02. am 13.02. Hoffmann, Margarete Albrecht, Martha Kellner, Elisabeth Jonissek, Paul OT Flinsberg Müller, Hermann Dellemann, Johanna Abel, Alfred Zielske, Elisabeth Zimmermann, Manfred Schavrov, Erika Kanngießer, Franz Hüther, Franziska Köhler, Luise OT Kalteneber Hundeck, Bernhard Bank, Georg Roth, Regina Kohlstedt, Eva Dettenbach, Maria Poschmann, Reinhold Uhlmann, Marianne Breitenbach, Renate Koubek, Gerald Dr. Scheerbaum, Helga Heidenblut, Franz OT Günterode Rudloff, Helmut Wand, Franz Arand, Franz Liepe, Harald Reck, Volker Schote, Northilde Träger, Renate Hillmann, Ursula (Schwester Maria Herigard) Tolle, Dorothea Riethmüller, Johanna Schmidt, Ulrich Zilberleyb, Sara Nilse, Hans-Joachim Schimmelpfennig, Johannes Karl Kaspari, Emil Ausmeier, Rosa OT Günterode Gümpel, Werner Döring, Georg Bode, Hans-Jürgen Rudolph, Alfred Löffelholz, Norbert OT Flinsberg Michel, Erika Töpfer, Gertrud Hofmeister, Edmund Hofmeister, Kurt zum 97. Geburtstag zum 88. Geburtstag zum 88. Geburtstag zum 84. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 79. Geburtstag zum 78. Geburtstag zum 76. Geburtstag zum 76. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 87. Geburtstag zum 76. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 73. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum 90. Geburtstag zum 87. Geburtstag zum 87. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 73. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum 71. Geburtstag zum 85. Geburtstag zum 78. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 83. Geburtstag zum 82. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 78. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum 71. Geburtstag zum 78. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 82. Geburtstag zum 79. Geburtstag zum 79. Geburtstag am 13.02. Liermann, Horst am 13.02. Diete, Martha Elisabeth am 13.02. Griethe, Rosa Maria OT Günterode am 13.02. Fahrig, Christa am 13.02. Günther, Margaretha am 13.02. Müller, Wolfgang am 14.02. Schwarz, Regina (Schwester Auräa) am 14.02. Heddergott, Anna Elisabeth am 14.02. Eckardt, Maria (Schwester Renata Maria) am 14.02. Simon, Anna Maria am 14.02. Schulze, Sigmar am 14.02. Englisch, Rudolf am 14.02. Buße, Gisela am 14.02. Thunert, Georg am 15.02. Reibert, Hildegard am 15.02. Menge, Maria OT Günterode am 15.02. Theuner, Maria am 15.02. Liebetreu, Waltraut am 15.02. Zamponi, Eberhard am 16.02. Müller, Anne am 16.02. Salzmann, Meinolf am 16.02. Klingebiel, Edith am 16.02. Arand, Sigrid am 16.02. Ständer, Albin am 17.02. Wagner, Ida am 17.02. Ernst, Gitta OT Günterode am 17.02. Streck, Siegfried am 17.02. Saalfeld, Elfrun am 18.02. Baumbach, Emma am 18.02. Bierschenk, Walburga OT Günterode am 18.02. Wiese, Fritz am 18.02. Höppner, Margot am 18.02. Gümpel, Maria Elisabeth OT Kalteneber am 18.02. Dölle, Rosemarie am 18.02. Albrecht, Dieter am 18.02. Lorenz, Peter am 19.02. König, Maria OT Kalteneber am 19.02. Gebhart, Rosalia Maria am 19.02. Puschmann, Marianne am 19.02. Riehl, Renate am 19.02. Dölle, Anna Maria OT Kalteneber am 20.02. Heim, Christiane am 20.02. Döring, Gerda am 20.02. Golland, Elmar am 20.02. Krebs, Richard am 20.02. Dr. Boehm, Ulrich zum 78. Geburtstag zum 76. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 71. Geburtstag zum 83. Geburtstag zum 82. Geburtstag zum 78. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 73. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 91. Geburtstag zum 88. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 71. Geburtstag zum 83. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 73. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 96. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 73. Geburtstag zum 87. Geburtstag zum 84. Geburtstag zum 82. Geburtstag zum 78. Geburtstag zum 77. Geburtstag zum 77. Geburtstag zum 73. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum 88. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 73. Geburtstag zum 73. Geburtstag zum 77. Geburtstag zum 77. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum 70. Geburtstag Amtsblatt der Stadt Heilbad Heiligenstadt mit den Ortsteilen Flinsberg, Kalteneber, Rengelrode und Günterode Jahrgang 23 Donnerstag, den 7. Februar 2013 Nummer 3 Öffentliche Bekanntmachungen der Stadt Heilbad Heiligenstadt Bekanntmachung über die Bürgerbeteiligung des Bebauungsplanes Nr. 55 Erhaltung und Entwicklung der zentralen Versorgungsbereiche der Stadt Heilbad Heiligenstadt (Kernstadt) - Bebauungsplan zur Einzelhandelssteuerung 1. Der Stadtrat der Stadt Heilbad Heiligenstadt hat in seiner Sitzung am 12.12.2012 mit Beschluss Nr. 411/2012 den 2. Entwurf des Bebauungsplanes Nr. 55 Erhaltung und Entwicklung der zentralen Versorgungsbereiche der Stadt Heilbad Heiligenstadt (Kernstadt) - Bebauungsplan zur Einzelhandelssteuerung- gebilligt. 2. Der Bebauungsplan wird für das gesamte Stadtgebiet (Kernstadt) aufgestellt. Der Geltungsbereich des Bebauungsplanes umfasst nur Flächen, die nach § 34 Baugesetzbuch - BauGB (Innenbereich) zu beurteilen sind. 3. Die Bürgerbeteiligung wird hiermit gemäß § 13 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 sowie Satz 2 BauGB i.V.m. § 16 Abs. 1 der Hauptsatzung der Stadt Heilbad Heiligenstadt vom 29.01.2007 in der Fassung vom 20.06.2011 durchgeführt und öffentlich bekanntgemacht. Der vom Stadtrat der Stadt Heilbad Heiligenstadt in seiner Sitzung am 12.12.2012 gebilligte und zur Auslegung bestimmte 2. Entwurf des Bebauungsplanes Nr. 55 Erhaltung und Entwicklung der zentralen Versorgungsbereiche der Stadt Heilbad Heiligenstadt (Kernstadt) - Bebauungsplan zur Einzelhandelssteuerung - und der Entwurf der Begründung einschließlich des Einzelhandelskonzeptes der Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung mbH (GMA), Dresden vom Juli 2012 liegen in der Zeit vom 18.02.2013 bis zum 22.03.2013 in der Stadtverwaltung Heilbad Heiligenstadt, Aegidienstraße 20, im großen Flur des Bauamtes öffentlich während der Dienststunden der Verwaltung Montag: von 09.00 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 16.00 Uhr Dienstag: von 09.00 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 18.00 Uhr Mittwoch: von 09.00 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 16.00 Uhr Donnerstag: von 09.00 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 16.00 Uhr Freitag: von 09.00 bis 12.00 Uhr zu jedermanns Einsicht aus. Während der Auslegungsfrist können von jedermann Anregungen zu dem 2. Entwurf schriftlich oder während der Dienststunden zur Niederschrift vorgebracht werden. Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen bleiben bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt. Ein Antrag nach § 47 der Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) ist unzulässig, soweit mit ihm Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht werden können. Heilbad Heiligenstadt, 29.01.2013 Thomas Spielmann Bürgermeister Siegel Heiligenstadt -2- Nr. 3/2013 Öffentliche Bekanntmachung der Stadt Heilbad Heiligenstadt Hauptfriedhof Friedhöfe sind Orte des stillen Gedenkens an Verstorbene Angehörige, aber auch Ort der Besinnung für die Lebenden. Sie halten uns an, einen Augenblick zu verweilen und über das Leben und den Tod nachzudenken. Nach dem Ablauf der Ruhe-und Nutzungszeiten an den Grabstätten müssen sich die Angehörigen bzw. Nutzungsberechtigten von einem, über viele Jahre, zur Gewohnheit gewordenen Weg verabschieden. Die Friedhofssatzung der Stadt Heilbad Heiligenstadt, in der zurzeit geltenden Fassung, regelt u.a. die Entfernung der Grabmale und sonstigen baulichen Anlagen von den Grabstätten, nach dem Ablauf der Nutzungszeit und der Ruhezeit, sowie die Tätigkeit und Verantwortung der Friedhofsverwaltung, die Rechte und Pflichten der Grabnutzungsberechtigten. In den Grabfeldern XXI, XXII und XXIII sind die Ruhefristen und Nutzungszeiten abgelaufen. Es ist nunmehr die Pflicht der Grabnutzungsberechtigten bzw. der Angehörigen, die Gräber von Grabmalen, Grabeinfassungen und sonstigen Grabausstattungen innerhalb von drei Monaten ab dem Tag der öffentlichen Bekanntmachung, also bis zum 07.05.2013, zu räumen. Kommen die Grabnutzungsberechtigten bzw. die Angehörigen der Verpflichtung nicht nach, so ist die Friedhofsverwaltung berechtigt, die Grabstätten zu entfernen. Die Friedhofsverwaltung ist nicht verpflichtet, ein Grabmal oder sonstige bauliche Anlagen zu verwahren. Werden im Falle Grabmale oder sonstige bauliche Anlagen durch die Friedhofsverwaltung beräumt, hat der jeweilige Nutzungsberechtigte, die Angehörigen oder auch der Nachfolger im Nutzungsrecht die entstehenden Kosten zu tragen. Anlage: Grabberäumung Grabfeld Grabnummer Name des Verstorbenen Grabfeld Grabnummer Name des Verstorbenen XXI XXI XXI XXI XXI XXI XXI XXI 173 182 193 194 257a 263 278 281 Keitel, Adolf Wenzel, Silvio Krieghoff, Paula Tiede, Heinz Wand, Winfried Donnevert, Ernestine Kirchner, Luise Gabel, Emma XXII XXII XXII XXII XXII XXII 150 151-152 153-154 156 160 166-167 Hammes, Elisabeth Koch, Christina und Robert Rochlitzer, Olivia und Emil Weber, Edward Bierschenk, Gertrud Finger, Herbert und Frida XXII XXII XXII XXII XXII XXII XXII XXII XXII XXII XXII XXII XXII XXII XXII XXII XXII XXII XXII XXII XXII XXII XXII XXII XXII XXII XXII XXII XXII XXII XXII XXII XXII 6 13 17-18 19-20 21-22 25-26 27-28 29 32-33 34-35 36-37 41-42 45-46 55 56-57 64 65-66 69 72 77-78 79 90 91-92 99-100 101-102 105-106 110 114 124 130-131 140 144-145 149 Brüning, Franz-Josef Huber, Gertrud Lösche, Johanna und Marie Müller, Elisabeth Krohn Herbert und Lucia Könemund, Josef und Alma Hohnke, Hildegard und Otto Hüther, Adelheid Struthmann, Anna Martin, Paul und Klara Müller, Julius und Toni Simon, Josef Nolte, Elisabeth und Josef Fischer, Viktor und Margarita Müller, Josephine und Johannes Kühn, Johannes Ossadschuk, Auxenius und Elisabet Döllmann, Theresia Kilanofski, Hilda und Walter Diezemann, Theresia und August Gerling, Katharina Gruhner, Martha Huke, Wilhelm und Maria Gunkel, Ludwig und Hanna Gülle, Karl-Heinz und Sophie Thume, Otto und Maria Grodd, Hedwig Kaufmann, Theresia Meier, Karl August Stitz, Josef und Dora Diete, Paul Kahlmeier, Karl Huke, Maria XXII XXII XXII XXII XXII XXII XXII 170 171-172 174 175 178-179 180-181 182 Zirm, Roland König, Karl Watzl, Rita Apel, Heinrich Gotthardt, Regina und Johanne Freund, Elisabeth und Georg Jarosz, Heinrich XXIII XXIII XXIII XXIII XXIII XXIII XXIII XXIII XXIII XXIII XXIII XXIII XXIII XXIII XXIII XXIII XXIII XXIII XXIII XXIII XXIII XXIII XXIII XXIII XXIII XXIII XXIII 63 64 65 67 73 82 83 87 101 103 108 109 111 115 114 118 120 121 123 125 128 130 131 134 137 153 154 Döring, Paul Großheim, Frieda Schulz, Else Weidauer, Inge Große, Johannes Mager, Karoline Juhnke, Gerhard von Hanstein, Hedwig Häger, Katharina Weingardt, Agnes Kalbhenn, Theodora Stanetzki, Erich Krippendorf, Elisabeth Skorupa, Anastasia Jahn, Elisabeth Just, Rolf Kohlstedt, Hermann Strecker, Martin Mock, Johanna Rzanitzki, Alex Bode, Katharina Kruse, August Rahmel, Rosa Scholze, Anna Srajek, Johannes Musahl, Erich Kaczmarek, Luzia Heiligenstadt -3- Nr. 3/2013 Hinweisbekanntmachung zur Vergabe entgeltlicher Jagderlaubnisscheine im Stadtwald der Stadt Heilbad Heiligenstadt Die Stad Heilbad Heiligenstadt vergibt für den Eigenjagdbezirk „Alter Kopf“ ab 1. April 2013 entgeltliche Jagderlaubnisscheine. 07.02.2013 auf der Internetseite www.heilbad-heiligenstadt.de unter der Rubrik -> „Rathaus und Politik“ -> „Ausschreibung“. Der Eigenjagdbezirk unterteilt sich in die folgenden zwei Pirschbezirke: - Pirschbezirk „Alter Kopf“ mit einer Fläche von 138,71 ha - Pirschbezirk „Lange Linie“ mit einer Fläche von 111,75 ha Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an das Je Pirschbezirk wird ein Jagderlaubnisschein vergeben. Die Bedingungen zur Vergabe der Jagderlaubnisscheine sowie Angaben zu den Revierverhältnissen finden Sie ab dem Impressum Amtsblatt der Stadtverwaltung Heilbad Heiligenstadt mit den Ortsteilen Flinsberg, Kalteneber, Rengelrode und Günterode Herausgeber: Stadt Heilbad Heiligenstadt mit den Ortsteilen Flinsberg, Kalteneber, Rengelrode und Günterode Verlag und Druck: Verlag + Druck Linus Wittich KG, In den Folgen 43, 98704 Langewiesen, [email protected], www.wittich.de, Tel. 0 36 77 / 20 50 - 0, Fax 0 36 77 / 20 50 - 21 Verantwortlich für amtlichen Teil: der Bürgermeister Verlagsleiter: Mirko Reise Erscheinungsweise: nach Bedarf, kostenlos an alle erreichbaren Haushalte im Verbreitungsgebiet. Im Bedarfsfall können Sie Einzelstücke zum Preis von 2,05 € (inkl. Porto und 7% MWSt.) oder im Abonnement je Ausgabe von 2,50 € (inkl. Porto und 7% MWSt.) beim Verlag bestellen. Bitte beachten Sie! Aus drucktechnischen Gründen bleibt der Rest der Seite 3 sowie die gesamte Seite 4 leer. Ordnungsamt der Stadt Heilbad Heiligenstadt, Ansprechpartner Herrn Kohlstedt Tel.: 03606 677-330, E-Mail: [email protected] Thomas Spielmann Bürgermeister Heiligenstadt -4- Nr. 3/2013