2013-03 - Heilbad Heiligenstadt

Transcrição

2013-03 - Heilbad Heiligenstadt
Amtsblatt der Stadt Heilbad Heiligenstadt
mit den Ortsteilen Flinsberg, Kalteneber, Rengelrode und Günterode
Jahrgang 23
Inhaltsverzeichnis:
Erfolg:
Benefizveranstaltung
„Biathlon für Jedermann“
Serie:
Vorstellung
der Bauhofbereiche
Informationen der
Freiwilligen Feuerwehr
Bücher des
„Russischen Vereins“
in der Stadtbibliothek
Neue Familienbroschüre
erhältlich
Termine:
Stadthalle:
Verschiedene
Faschingsveranstaltungen
Literaturmuseum:
Ausstellungseröffnung Illustrierte Kinderbücher
Rathaus:
Nachtwächterführung
Vitalpark:
Winterferienangebote
Ausstellungen:
Eichsfelder
Heimatmuseum:
Heiligenstädter Ansichten
Marcel-Callo-Haus:
Bilder zur Bibel
Stadtbibliothek:
Bilderausstellung
Donnerstag, den 7. Februar 2013
Nummer 3
Großer
Faschingsumzug
am 10. Februar ab 14:00 Uhr
(Göttinger Straße - Wilhelmstraße Windische Gasse -Aegidienstraße - Stadthalle)
Heiligenstadt
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Nr. 3/2013
Stadtarchiv
Tel.: 03606 677-440
Petristraße 32
Montag bis Freitag ..... 10:00 - 12:00 und 13:00 - 16:00 Uhr
Eine telefonischer Anmeldung bzw. Vereinbarung wird angeraten.
Tourist-Information/
Verkehrsverband
Heiligenstadt
Anschrift:
Stadtverwaltung Heilbad Heiligenstadt
Aegidienstraße 20, 37308 Heilbad Heiligenstadt
Telefon: 03606 677-0 • Telefax: 03606 677-900
E-Mail: [email protected]
Internet: www.heilbad-heiligenstadt.de
Sprechzeiten Bürgermeister
und Erste Beigeordnete:
Stadthaus, Aegidienstraße 20
Termine sind jederzeit im Sekretariat zu vereinbaren
Bürgermeister Tel.: 03606 677-102
Erste Beigeordnete Tel.: 03606 677-104
Öffnungszeiten
Einwohnermeldeamt
Tel.: 03606 677-310
Kämmerei
Tel.: 03606 677-200
Stadthaus, Aegidienstraße 20
Montag.....................................................08:00 - 16:00 Uhr
Dienstag ..................................................08:00 - 18:00 Uhr
Mittwoch ..................................................08:00 - 16:00 Uhr
Donnerstag ..............................................08:00 - 16:00 Uhr
Freitag......................................................08:00 - 12:00 Uhr
Bauamt
Tel.: 03606 677-600
Ordnungsamt
Tel.: 03606 677-300
Hauptamt
Tel.: 03606 677-100
Stadthaus, Aegidienstraße 20
Montag.....................................................09:00 - 12:00 Uhr
Dienstag ..............09:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 18:00 Uhr
Mittwoch ..........................................................geschlossen
Donnerstag ..........09:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 16:00 Uhr
Freitag......................................................09:00 - 12:00 Uhr
oder nach telefonischer Vereinbarung
Standesamt
Tel.: 03606 677-141
Fax: 03606 677-140
Rathaus, Wilhelmstraße 50
Internet: www.heilbad-heiligenstadt.de
E-Mail: [email protected]
Montag bis Freitag .................................... 09:00 - 17:00 Uhr
Samstag (ganzjährig) ............................... 10:00 - 12:00 Uhr
in der Hauptsaison 1. Mai bis 31. Oktober
Sonntag/Feiertag ...................................... 10:00 - 12:00 Uhr
Städtischer Kindergarten
Sebastian Kneipp
Tel. Haus I:
Tel. Haus II:
Robert-Koch-Str. 16,
Aegidienstraße 8,
Stadtbibliothek
Tel.: 03606 677-280
Tel.: 03606 677-290
Tel.: 03606 677-400
Erwachsenenausleihe/Kinderbibliothek/Phonothek:
Petristraße 32,
Montag...................................................... 10:00 - 17:00 Uhr
Dienstag ................................................... 10:00 - 18:00 Uhr
Donnerstag ............................................... 10:00 - 17:00 Uhr
Freitag....................................................... 10:00 - 13:00 Uhr
Am Mittwoch bleibt die Ausleihe in allen Abteilungen geschlossen.
Eichsfelder Heimatmuseum Tel.: 03606 612618
Kollegiengasse 10
Montag.............................................................. geschlossen
Dienstag - Freitag ..................................... 10:00 - 17:00 Uhr
Samstag und Sonntag .............................. 14:30 - 17:00 Uhr
Literaturmuseum
„Theodor-Storm“
Tel.: 03606 612618
Am Berg 2
Montag.............................................................. geschlossen
Dienstag - Freitag ..................................... 10:00 - 17:00 Uhr
Samstag und Sonntag .............................. 14:30 - 16:30 Uhr
Tel.: 03606 677-340
Wilhelmstraße 50
Bauhof
Montag.....................................................09:00 - 12:00 Uhr
Dienstag ..............09:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 18:00 Uhr
Mittwoch ..........................................................geschlossen
Donnerstag ..............................................09:00 - 12:00 Uhr
Freitag......................................................09:00 - 12:00 Uhr
oder nach telefonischer Vereinbarung
Am Ostbahnhof
Hauptfriedhof
Liesebühl
Tel.: 03606 677-500
Tel.: 03606 612832
Heiligenstadt
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Nr. 3/2013
Aus der Stadt
Vorstellung der einzelnen Bereiche des Bauhofes
Heute: Bauhofleiter und Arbeiten in der Kfz-Werkstatt
Die Aufgabenbereiche des Bauhofes
sind sehr vielseitig und umfangreich.
Aufgaben diesbezüglich koordiniert der
langjährige Bauhofleiter Manfred Konradi, ob im Büro oder draußen vor Ort.
Wir möchten Ihnen heute auch einen
Einblick in die vielfältigen Aufgaben der
Mitarbeiter in der Kfz-Werkstatt geben.
Über das gesamte Jahr verteilen sich die
Aufgaben, wobei bei den jetzigen Winterverhältnissen besonderes Augenmerk
auf die Fahrzeuge gelegt wird, die fast
rund um die Uhr im Winterdienst im Einsatz sind. Aus diesem Grund werden die
beiden Kollegen der Werkstatt, Matthias
Döring und Uwe Kulle, von Mitarbeitern
aus anderen Bauhofbereichen unterstützt.
Zu den Hauptaufgaben gehören die Instandsetzung, Wartung und Reparatur
der Fahrzeuge, damit sie schnell wieder
zur Verfügung stehen.
Bei allen Arbeiten des Bauhofes sind
auch finanzielle, wirtschaftliche sowie
technische Aspekte zu berücksichtigen,
weiß der Bauhofleiter, der von Günther
Jahn als Stellvertreter unterstützt wird.
Gemeinsam erstellen sie beispielsweise
den Winterdienstplan und sind für dessen Einhaltung verantwortlich.
Zu den Aufgaben des Bauhofleiters
gehören u. a. auch die effektive Verwendung der Haushaltsmittel sowie die
Überprüfung und Kontrolle der den Bauhof betreffenden Rechnungen und die
Bestätigung der Lieferungen und Arbeitsleistungen.
Sicherheit spielt eine große Rolle, hier
vor dem Verladen des Streumaterials,
das Bauhofmitarbeiter Michael Berend
übernahm.
Ferner gehört auch die ständige Überwachung und Anmeldung der Fahrzeuge
zur TÜV-Prüfung zum Arbeitsfeld. Eine
große Aufgabe stellt auch die Überprüfung der Spielplätze in der Stadt und in
den Ortsteilen dar. Auch hier fallen mitunter kurzfristige Reparaturen an, die
keinen Aufschub dulden. Aber auch die
sorgfältige Wartung fällt mit in den Aufgabenbereich, denn die Sicherheit der dort
spielenden Kinder muss immer gewährleistet sein.
Weitere Reparaturen, wie Schweißarbeiten, u. a. an städtischen Gebäuden sowie
an den Geländern, wie bei Gehwegtreppen oder Brücken, werden von den beiden Kollegen der Werkstatt ausgeführt
Hier auf dem Foto erneuern die beiden
Kollegen der Werkstatt die Kehrwalze
eines Kleintraktors für den WinterdienstEinsatz.
Im Rahmen des Arbeitsschutzes werden regelmäßig von den Mitarbeitern der
Werkstatt Arbeitsgeräte, wie z. B. Leitern,
überprüft. Eine dementsprechende Qualifizierung wurde vorab absolviert.
Kommunale Wohnungsgesellschaft Obereichsfeld mbH
Bereitschaftsplan für Havariefälle für die Gewerke Heizung/ Sanitär und Elektro
Der Bereitschaftsplan erstreckt sich auf die Zeit außerhalb der Arbeitszeit der Firma, beginnt am ersten genannten Wochentag ab
15.45 Uhr und endet am letzten genannten Wochentag um 7.05 Uhr
Telefonisch abzufragen ist der Bereitschaftsplan unter der Tel.Nr. 03606 669326
Eichsfeldwerke GmbH
Wichtige Service-Rufnummern auf einen Blick
Philipp-Reis-Straße 2
37308 Heilbad Heiligenstadt
Telefon: 03606 655-0 Fax 03606 655-102
e-mail: [email protected]
www.eichsfeldwerke.de
Tochtergesellschaften der Eichsfeldwerke:
EW Bus GmbH
Leinefelde, Abbestraße 8
37327 Leinefelde-Worbis
Telefon: 03605 5152-0
EW Wasser GmbH
Philipp-Reis-Straße 2
37308 Heilbad Heiligenstadt
24-Stunden-Telefon: 03606 655-0
EW Eichsfeldgas GmbH
Worbis, Hausener Weg 32
37339 Leinefelde-Worbis
24-Stunden-Telefon: 036074 384-0
EW Entsorgung GmbH
Philipp-Reis-Straße 2
37308 Heilbad Heiligenstadt
Telefon: 03606 655-0
Gebührenabrechnung: 03606 655-193
EW Wärme GmbH
Philipp-Reis-Straße 2
37308 Heilbad Heiligenstadt
Telefon: 03606 655-0
RufBus: Tel. Nr.: 03605 515253
Montag bis freitags und Samstagvormittag
(zw. Stadtzentrum und Wohngebiet
Hohes Rott sowie Vitalpark)
stündlich ab 8.35 Uhr bis 17.35 Uhr
(Anmeldung: eine Stunde vorher)
Heiligenstadt
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Nr. 3/2013
Benefizveranstaltung „Biathlon für Jedermann“
wurde zum Wintersportereignis
Dank an engagierte Helfer und an die Wintersport-Läufer
wo insgesamt fünf Schuss auf Klappscheiben stehend abgegeben werden
mussten. Für jeden Fehlschuss gab es
eine Strafrunde auf dem Areal der Schützengesellschaft. Anschließend folgte der
zweite Rundkurs mit noch einmal 1,3 Kilometern.
Nachdem im vorigen Jahr die erste Benefizveranstaltung „Biathlon für Jedermann“
wegen Schneemangel als Laufveranstaltung durchgeführt werden musste, wurde
in diesem Jahr die Veranstaltung zu einem richtigen Wintersportereignis.
Dementsprechend groß war auch die
Teilnahme mit insgesamt 45 begeisterten
Skiläufern aus Heiligenstadt und Umgebung am Sonntag, dem 27. Januar 2013.
Auch Bürgermeister Thomas Spielmann
ließ sich dieses sportliche Ereignis nicht
entgehen und begrüßte sowohl alle Teilnehmer als auch die vielen Zuschauer.
Hier auf dem Foto schickt er den ersten
Läufer in die Loipe. Er freute sich sehr
über die große Beteiligung und dankte
den Biathleten für ihren sportlichen Einsatz. Denn schließlich gehe es um eine
gute Sache, da der Erlös des Startgeldes
der Initiative „Heiligenstädter (Eichsfelder)
engagieren sich für ihre Sportstätte“ zu
Gute kommt.
Die Strecke rund um das Pferdebachtal
wurde einen Tag vorher mit einem Loipenspurgerät der Stadt Leinefelde-Worbis gut
vorbereitet. Trotzdem war sie für die Hobbyskiläufer nicht einfach zu bewältigen.
Am Schützenhaus im Pferdebachtal waren der Start und das Ziel eingerichtet.
Alle Altersgruppen waren vertreten, wobei
die männlichen Teilnehmer überwogen.
Als erster Starter begab sich Ralf Hildebrand aus Geisleden pünktlich um 12.00
Uhr in die Loipe. Erste Frau war Annemarie König mit der Startnummer 3.
Nach den ersten 1,3 km Rundkurs ging es
in das Schützenhaus zum Schießstand,
Jüngster Teilnehmer war Philipp Richardt
aus Effelder. Aber auf Grund seines jungen Alters übernahm sein Vater das
Schießen. Somit war es für beide eine gelungene Vater-Sohn-Veranstaltung.
Gewertet wurden getrennt nach Frauen
und Männer.
Am Ende erhielten die Sieger aus den
Händen des Bürgermeisters jeweils einen
Pokal sowie eine Urkunde. Zudem durften
sie sich über den Wanderpokal des Bürgermeisters freuen. Die anderen Aktiven
erhielten eine Erinnerungsurkunde.
Allen Biathleten hat
die
WintersportVeranstaltung
viel
Spaß gemacht (hier
auf dem Gruppenfoto mit dem Bürgermeister und der Ersten Beigeordneten)
und so hoffen sie auf
eine Fortsetzung im
kommenden Jahr.
Heiligenstadt
Zum Abschluss meldeten sich die beiden
Organisatoren Matthias Bollwahn und
Stephan Kaufhold noch zu Wort. Denn
auch sie freuten sich, dass das Winterwetter eine „richtige“ Biathlonveranstaltung zuließ. Und sie dankten den vielen
freiwilligen Helfern. „Denn ohne diese Unterstützung wäre das alles nicht möglich
gewesen“, resümierte Matthias Bollwohn,
der selbst (wie auch sein Mitorganisator)
am „Laufvergnügen“ teilnahm.
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Nr. 3/2013
tion. Ferner dankte er Gerhard Senitz und
Ute Kretschmer vom SV Einheit Worbis
für die genaue Zeitmessung am Start und
Ziel sowie Volker Lamprecht für die Moderation. Und auch allen Sponsoren sei an
dieser Stelle herzlich gedankt.
Ihr Dank galt der Jugendfeuerwehr, dem
Technische Hilfswerk (THW), dem DRK,
dem Schützenverein, der Stadt Leinefelde-Worbis, den Mitarbeitern des städtischen Bauhofes und der Tourist-Informa-
Genauso der Fleischerei Klöppner, die für
das leibliche Wohl mit Deftigem, Süßen
und warmen Getränken sorgte.
Weitere Impressionen:
Bei Christine Steinbach und Daniela Merten von der Tourist-Information erfolgte die Anmeldung und Übergabe der Startnummern
Glückwünsche untereinander - eine nette Geste
Sie war auch im vergangenen Jahr am Start: Gabriele Bollwahn
Viel Spaß hatten auch die Kinder auf dem Klettergerät
Warme Getränke taten bei dem Winterwetter gut
Er war der strahlende Schlussläufer
Heiligenstadt
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Nr. 3/2013
Die Plätze im Einzelnen:
Frauen
Platz
1
2
3
4
5
6
7
Name
Preiß
Lehmann
Dietrich
Müller
Bollwahn
Stützer
Dietrich
Vorname
Christin
Angela
Marlies
Martina
Gabriele
Andrea
Susan
Zeit
19:10,2
20:24,5
20:38,8
20:51,3
21:01,1
21:56,6
22:03,0
Platz
8
9
10
11
12
13
14
Name
Knauerhase
König
Becker
Schlothauer
Gunkel
Bode
Brauer
Vorname
Kati
Annemarie
Agnes
Petra
Sigrid
Anja
Elisabeth
Zeit
24:53,9
25:19,1
26:00,3
26:27,5
28:10,3
31:11,9
33:01,6
Name
Hemmerden
Stützer
Beume
Rheinländer
Althaus
Kaufhold
Weber
Dietrich
Brauer
Bierschenk
Sander
Hildebrand
Kruse
Rinke
Jähnel
Vorname
Manfred
Thomas
Michael
Christian
Philipp
Stephan
Manfred
Bernward
Thomas
Norbert
Peter
Ralf
Stephan
Gerhard
Joachim
Zeit
19:50,8
20:00,8
20:03,1
20:21,8
20:41,5
21:09,9
21:14,0
21:16,7
21:36,1
21:54,9
22:17,9
23:04,0
24:27,3
24:30,2
33:43,7
Männer
Platz
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
Name
Knoth
Kessler
Horstmann
Werle
Albrecht
Sander
Jerkel
Kobold
Becker
Richardt
Preiß
Schlothauer
Kobold
Orlob
Jünemann
Bollwahn
Vorname
Thomas
Sidney
Jürgen
Michael
Bernd
Martin
Gerald
Tobias
Udo
Erwin
Martin
Rainer
Gerhard
Michael
Christian
Matthias
Zeit
15:05,6
15:25,2
15:25,7
15:40,2
15:45,0
16:02,1
16:56,5
17:02,4
17:05,8
18:17,0
18:26,6
18:29,3
18:35,6
18:39,3
18:44,7
19:14,3
Platz
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
Zukunftsprojekt Stadtumbau Liethen
Über den Stadtumbau Liethen, hier besonders geht es um die Blöcke in der
Husumer und Heidener Straße, sprachen im Januar erneut die Verantwortlichen der Wohnungsgenossenschaft
(WG), der Kommunalen Wohnungsgesellschaft (KoWo) und der Stadtverwaltung. Konkret geht es um zwei Blöcke,
die zur Wendezeit fertiggestellt wurden
und den heutigen Wohnstandards nicht
mehr entsprechen. Alle drei Beteiligten
waren sich einig darüber, hier mit einem
Stadtumbauwettbewerb zunächst einmal verschiedene Ideen und Möglichkei-
ten auszuloten. So ist ein
Rückbau und Neubau von
Mehr- und Einfamilienhäusern genauso denkbar,
wie ein Umbau und die
Modernisierung des vorhandenen Bestandes.
Finanziert wird dieser
Wettbewerb von den zwei
oben genannten Unternehmen und der Stadtverwaltung zu je gleichen Teilen. Federführend agiert
das Architekturbüro Gras aus
Dresden, das zum Beispiel in
Leinefelde bereits erfolgreich
tätig war.
Ziel der Maßnahme ist es,
auch künftig modernen, bezahlbaren Wohnraum an diesem in unsere Stadt bestens
integrierten Standort anbieten
zu können.
Gute Auslastung der Gewerbegebiete - Weitere Gewerbeflächen im Blick
Da hin und wieder zum Stand Auslastung
bzw. Ansiedlung nach Gewerbeflächen
nachgefragt wird, möchte Bürgermeister
Thomas Spielmann auch zum Thema
Gewerbegebiete Stellung nehmen.
Die Auslastung des Gewerbegebietes an der A 38 ist hoch, die Nachfrage
nach Flächen ungebrochen. Auch am
Standort der ehemaligen Papierfabrik
ist es schnell gelungen, dank dem Engagement der beiden Eigentümer, die
Flächen gut auszulasten. Bürgermeister
und Bauamtsleiter sind daher bemüht,
Alternativen für weitere Gewerbeflächen
zu finden. So werden derzeit für jeden in
Frage kommenden Standort (an der A 38
und an der B 80) die Möglichkeiten geprüft. Dabei geht es um Eigentumsfragen
gleichermaßen, wie um Umwelt- und Naturschutz oder die Erschließungsproblematik. Hierzu laufen derzeitig Gespräche.
Parallel dazu ist der Bürgermeister auch
mit den Abgeordneten der Fraktionen im
Stadtrat im Gespräch. Denn die Frage,
wohin sich unsere Kurstadt in den nächsten Jahren und Jahrzehnten entwickeln
soll, kann nur von allen Verantwortlichen
gemeinsam beantwortet werden.
Heiligenstadt
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Nr. 3/2013
Eine neue Serie aus dem Tierheim
Einfach tierisch!
Tierheim braucht dringend
Pflegestellen
Liebe Leserinnen und Leser, es gibt ein
ganz spezielles Problem in unserem
Tierheim, dass wir Ihnen heute ganz besonders ans Herz legen möchten: Unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter kümmern
sich täglich aufopferungsvoll um die viele Tiere in unserem Tierheim. Trotz aller
Arbeitsleistung ist es aber leider nicht
möglich, unseren Tieren eine ‚Rund-umdie-Uhr-Betreuung‘ wie in einem echten
Zuhause zu bieten. Immer wieder wird
uns schmerzhaft bewusst, dass manche
Tiere unter dieser Situation besonders
leiden.
Zwei aktuelle Notfälle, für die wir dringendst liebevolle Pflegestellen suchen,
stellen wir Ihnen hier vor: MAX ist ein
ca. 10jähriger Terrier-Mischling, der am
17. Januar 2013 schwerstverletzt auf der
Straße zwischen Hundeshagen und Brei-
tenbach gefunden wurde. Dank der liebevollen Betreuung durch unsere Mitarbeiter
hat sich Max inzwischen vom Schlimmsten erholt. Momentan kann er noch keine
längeren Spaziergänge unternehmen.
Max ist sehr lieb, verschmust und sucht
die menschliche Wärme. Gerade ältere
Menschen, die gerne auf Zeit einen liebevollen Hund betreuen möchten, könnten Max die Zuwendung geben, die er
so dringend braucht. Die Kosten für Futter und Tierarzt übernimmt weiterhin das
Tierheim.
Aber nicht nur ältere Tiere sind von
schlimmen Schicksalen betroffen. Auch
ein süßes Hundemädchen musste im
zarten Alter von ca. 12 Wochen erleben,
wie grausam Menschen sein können. Der
kleine Foxterrier-Welpe wurde hilflos auf
der Straße zwischen Beuren und dem Gut
Beinrode gefunden. Das Tier war völlig
verängstigt. Besonders jetzt, in der Sozialisierungsphase, ist ein enger Kontakt zu
Menschen wichtig für junge Hunde. Wir
suchen eine liebevolle Pflegefamilie, die
den kleinen Kerl bis zur Vermittlung betreut. Diese sollte Freude und Erfahrung
im Umgang mit Hunden mitbringen. Die
Kosten übernimmt ebenfalls das Tierheim.
Welche Vorteile bietet eine Pflegestelle
für Menschen und Tiere?
Für die Tiere bietet sich die Möglichkeit
einer ganz individuellen Betreuung bis zur
endgültigen Vermittlung. Für Menschen,
die Tiere lieben, sich aber aus verschiedenen Gründen nicht dauerhaft oder langjährig an ein Tier binden möchten, ist die
Pflegestelle für einen Hund oder eine Katze die optimale Lösung. Sie betreuen ein
Tier bei sich zu Hause, und bekommen einen liebevollen Gesellschafter. Finanzielle
Belastungen für Futter, Tierarzt oder Medikamente entfallen bei einer Pflegestelle.
Wenn Sie für eine Pflegestelle interessiert, erhält weitere Informationen über
das Tierheim.
So erreichen Sie unser Tierheim:
Auf der Rinne 36 b, 37308 Heiligenstadt
Telefon: 0171 7593863
Fax: 03606 614312
E-mail: [email protected]
Internet: www.tierheim-heiligenstadt.de
Spendenkonto:
Konto 189 553 BLZ 820 940 04
Neues aus dem Eichsfeld Klinikum
Die Stadt
verpachtet neu die
Die Abteilung Innere Medizin wird am Eichsfeld Klinikum
in den Häusern Worbis und Heiligenstadt vorgehalten.
Minigolfanlage
Wurden bisher an beiden Orten gleichermaßen gastroenterologische und kardiologische Patienten behandelt, werden
jetzt die jeweiligen Schwerpunkte an den
einzelnen Standorten konzentriert.
In
Heiligenstadt wird unter der Leitung
von
Chefarzt
Dr. med. Bernd
Sänger
der
S c h we r p u n k t
Gastroenterologie etabliert,
mit gesteigerter
Endoskopiekapazität
und
ergänzt
durch die Hämatologie-Onkologie, die von Oberarzt Dr. med. Jens
Stöver, Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie, durchgeführt
wird. In Worbis wird die Kardiologie und
die internistische Intensivmedizin unter
der Leitung von Chefarzt Dr. SchmidtSchweda weiter ausgebaut.
am Kurpark
Durch diese Maßnahmen entstehen
auch im überregionalen Vergleich große
Schwerpunktabteilungen, im Bereich der
Kardiologie zum Beispiel mit mehr als
3000 kardiologischen Patienten pro Jahr.
„Somit haben unsere Patienten und die
niedergelassenen Ärzte klare Ansprechpartner für die einzelnen Diagnosen und
wir müssen nicht mehr so oft zwischen
Worbis und Heiligenstadt verlegen“, beschreibt Dr. Sänger die Vorteile. „Auch
können wir durch die Konzentration die
Behandlungsqualität nochmals steigern
und unser Spektrum kontinuierlich fortentwickeln“, ergänzt Dr. Schmidt-Schweda.
Zeitpunkt und Höhe der Ablöse wären
zu besprechen.
Die Versorgung allgemeininternistischer
Krankheitsbilder ist selbstverständlich
an beiden Standorten weiterhin möglich.
Magdalena Laufer
Assistentin des Geschäftsführers
Informationen hierzu erhalten Sie bei
der Stadtverwaltung
Heilbad Heiligenstadt von Frau Jutta
Heise, Tel.: 03606 677-607
Heiligenstadt
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Nr. 3/2013
Die Freiwillige Feuerwehr Heiligenstadt informiert:
TLF 16 wird zum Verkauf angeboten
Die Stadt Heilbad Heiligenstadt bietet derzeit ein ausrangiertes Feuerwehrfahrzeug
zum Verkauf an.
125 PS. Das TLF 16 wird mit einem Motorschaden und ohne Beladung veräußert.
Interessenten können sich telefonisch
unter 03606 677-700 bei der Feuerwehr
Heiligenstadt melden. Die beiden hauptamtlichen Gerätewarte geben gern weitere Auskünfte oder bieten nach Absprache
einen Besichtigungstermin an.
Es handelt sich dabei um ein W 50 LA/
TLF- GMK. Für das Fahrzeug war der
Tag der Erstzulassung der 22. November
1988. Der TÜV ist bis Mai 2014 gültig. Insgesamt bietet der Lkw Platz für sechs Personen, hat ein zulässiges Gesamtgewicht
von 10.850 kg und eine Leistung von
Alexander Beck
Mitgliederversammlung und Elternabend der Jugendfeuerwehr
Am Abend des 18. Januar 2013 hatten die
Eltern der Jugendfeuerwehrmitglieder die
Möglichkeit, die Ausbilder und Betreuer
ihrer Schützlinge kennenzulernen. Anlass
dafür war der jährliche Elternabend, bei
dem unter anderem über das letzte Jahr
berichtet wurde.
Weiterhin wählten die Mitglieder der Jugendfeuerwehr bestimmte Sonderfunktionen wie den Schriftführer, die Gruppenleiter und den Jugendsprecher.
Zu verzeichnen waren neun Neuzugänge,
darunter sieben Jungen und zwei Mädchen sowie zwei Übernahmen in die Einsatzabteilung, aber auch sechs Austritte.
Somit hat die Jugendfeuerwehr zu Beginn
der neuen Jahres eine Stärke von 27 Kindern und Jugendlichen im Alter von 10 bis
17 Jahren.
Den Jahresbericht der Jugendfeuerwehr
hielt Jugendsprecherin Mandy Plaumann.
Außerdem stellte Ausbilder Peter Degenhart stellvertretend für den Kassenwart
den Kassenbericht des vergangenen Jahres vor. Insgesamt wurden 10.917,73 € für
Ausflüge und Anschaffungen verausgabt.
Für besonderes Engagement, auch über
den normalen Dienst hinaus, wurden von
Wehrführer Heinz Anhalt, im Beisein von
Jugendwart Alexander Beck (l.), Mandy
Plaumann, Oliver Henkel und Jan Weinrich (v. r.) ausgezeichnet.
Im Anschluss daran informierte Jugendwart Alexander Beck (l.) über die Vorhaben des laufenden Jahres, wozu u. a.
die geplante Herbstfahrt nach Dänemark
gehört. Beim gemeinsamen Abendessen
ließen alle zusammen die Veranstaltung
gemütlich ausklingen.
Johannes Lurch
Über 87.000 Besuche im vergangenen Jahr
Die Feuerwehr Heiligenstadt hat es sich
auf die Fahnen geschrieben, die Öffentlichkeit regelmäßig und aktuell über das
Einsatzgeschehen und Neuigkeiten aus
den Abteilungen auf dem Laufenden zu
halten. Für die Öffentlichkeitsarbeit nutzt
die Heiligenstädter Wehr unter anderem
ihre Internetseite.
stieg in 2012 um 35 Prozent auf über 3,8
Millionen. Durchschnittlich 239 Besuche
waren täglich zu verzeichnen. Der 2. Mai
war dabei der Tag mit den meisten Besuchen. Die Auswertung der Statistik ergibt
außerdem, dass die Besucher am häufigsten via Facebook auf die Seiten der
Feuerwehr Heiligenstadt gelangen. Seit
über einem Jahr nutzt die Feuerwehr das
soziale Netzwerk, um regelmäßig über
Aktuelles zu berichten.
Die Webstatistik für das vergangene
Jahr registrierte insgesamt 57.625 unterschiedliche Besucher, rund 13 Prozent
mehr als im Vorjahr. Die Zahl der Zugriffe
Thomas Müller
Bücher des „Russischen Verein“ in der Stadtbibliothek
Der „Russische Verein“ möchte gern
seinen Landsleuten russische Literatur
anbieten. Zu diesem Zweck wandten
sich Vereinsmitglieder Ende des vergangenen Jahres an Bürgermeister Thomas
Spielmann mit der Bitte, ihnen bei der
Bereitstellung von Räumen für entsprechende Ausleihen behilflich zu sein.
Nach gemeinsamer Beratung wurde sich
daraufhin geeinigt, entsprechende Aus-
leihmöglichkeiten mit in der Stadtbibliothek anzubieten. Natürlich hat die Stadtbibliothek auch fremdsprachige Literatur
in ihren Bestand, doch wollte man den
Verein, geleitet durch Frau Rodnik, gern
unterstützen.
Aus diesem Grund sind zurzeit die Mitarbeiterinnen der Stadtbibliothek dabei,
ein wenig Platz für den neuen Bestand
zu schaffen. Und auch die Mitglieder des
„Russischen Vereins“ bereiten bereits
alles für eine Ausleihe vor. So können
Bücher ab sofort in der Stadtbibliothek
ausgeliehen werden, ganz ohne vorherige Anmeldung.
Im unterzeichneten Nutzungsvertrag,
vertreten durch die Erste Beigeordnete
Ute Althaus und der Vereinsvorsitzenden
Frau Rodnik, sind alle Modalitäten geregelt. Die Ausleihe ist natürlich kostenfrei.
Heiligenstadt
-9-
Nr. 3/2013
Das Zappelphilipp-Syndrom
Zum Vortrag „Das Zappelphilipp-Syndrom“ begrüßte Apothekerin Jana Rosenthal (r.) im Marcel-Callo-Haus viele
Interessierte und besonders Dr. med.
Dietlind Klaus, Chefärztin des Sozialpädiatrischen Zentrums im Eichsfeld-Klinikum, Haus Reifenstein, die
erstmals in der Reihe „Gesundheit im
Gespräch“ referierte.
nur auf Kinder gerichtet, ohne daran zu
denken oder ohne überhaupt zu wissen,
dass auch Jugendliche und Erwachsene betroffen sind. Ein solches Thema
war erstmals in der Reihe „Gesundheit
im Gespräch“ angeboten worden, die
von den drei Heiligenstädter Apotheken
Schwanen-Apotheke, Vincenz-Apotheke
und Amalien-Apotheke gemeinsam mit
dem Eichsfeld-Klinikum organisiert wird.
Wie immer nach einem Vortrag in dieser
Reihe sei auch diesmal betont, dass ein
Pressebeitrag niemals einen Fachvortrag mit der sich anschließenden Diskussion ersetzen kann und will.
ADHS bedeutet Aufmerksamkeits-Defizit-/
Hyperaktivitätsstörung oder -syndrom;
„Er gaukelt und schaukelt, er rappelt und
zappelt auf dem Stuhle hin und her...“.
Apothekerin Jana Rosenthal, Leiterin der
Vincenz-Apotheke, hatte zur Begrüßung
am 16. Januar 2013 im Marcel-CalloHaus aus der in Reimen abgefassten bekannten Geschichte „Der Zappelphilipp“
zitiert.
Seit der Frankfurter Arzt Heinrich Hoffmann 1845/1846 sein Buch „Der Struwwelpeter“ schrieb und illustrierte, ist vom
Zappelphilipp die Rede, wenn Kinder
nicht nur lebhaft sind, sondern hyperaktiv. Wer kennt nicht die bange Elternfrage im genannten Buch: „Ob der Philipp
heute still wohl bei Tische sitzen will?“
Ebenso bekannt ist der Stoßseufzer
„Immer dieser Michel!“, seit die Bücher
Astrid Lindgrens ihre Leser mitnehmen
in das schwedische Dorf Lönneberga,
wo Michel Svensson vom Katthult-Hof
es stets aufs Neue schafft, alle zur Verzweiflung zu treiben. Später wurden die
Geschichten um den kleinen unruhigen
Geist verfilmt. Auch an ihn erinnerte die
Apothekerin - und die Referentin hatte
sogar einen „Michel-Band“ mitgebracht,
um eingangs daraus vorzulesen.
„Er war nicht boshaft“, hob Dr. med. Dietlind Klaus hervor, Chefärztin des Sozialpädiatrischen Zentrums (SPZ) des
Eichsfeld-Klinikums im Haus Reifenstein,
um gleich auch noch Astrid Lindgrens
„Pippi Langstrumpf“ und Wilhelm Buschs
stets unfugbereite Knaben „Max und
Moritz“ zu nennen. Ihr Thema: „Das Zappelphilipp-Syndrom - unter besonderer
Berücksichtigung des Jugendlichen- und
Erwachsenenalters“ war für zahlreiche
Eltern, Kindergärtnerinnen, Lehrerinnen
und Lehrer sowie in medizinischen Berufen Tätige Anlass, sich professionelle
Informationen zu holen. Umgangsprachlich und im Volksmund wird häufig nicht
unterschieden zwischen Kindern mit
ADHS, mit ADS oder einfach nur bewegungsfreudigen Kindern. Häufig sind Blicke und Kommentare Außenstehender
ADS steht für Aufmerksamkeits-Defizit-Störung oder -syndrom. Bis in die
1990er Jahre galten diese Störungen
ausschließlich als kinder- und jugendpsychiatrische Erkrankung. 1998 gab
es erste Krankheitsbeschreibungen für
Erwachsene, in denen diese Menschen
als „zwanghaft zerstreut“ bezeichnet
wurden.
Symptome bei Kindern zwischen fünf
und zwölf Jahren sind bei ADHS Aufmerksamkeitsstörung, Impulsivität, motorische Unruhe („Zappelphilipp“). Kinder
mit ADS haben nur eine Aufmerksamkeitsstörung und werden oft als „Hansguck-in-die-Luft“ oder als „Träumerchen“
charakterisiert. Von einer Hyperkinetischen Störung des Sozialverhaltens
sprechen Mediziner, wenn zur ADHS
noch zusätzlich eine Störung des Sozialverhaltens zu verzeichnen ist.
Symptome bei Jugendlichen sind
motorische Unruhe, defizitäre Zeitstrukturierung und Selbstorganisation, interessenabhängige
Aufmerksamkeit,
Impulsivität, Stimmungsschwankungen,
geringe Stresstoleranz, Unfähigkeit zur
Entspannung, Risikobereitschaft, Sozialisierungsprobleme.
Symptome bei Erwachsenen sind Aufmerksamkeitsstörungen,
motorische
Unruhe, Nervosität, Reizoffenheit, Desorganisation, Stressintoleranz, Probleme
im sozialen Umfeld, Schwierigkeiten in
persönlichen Beziehungen, Persönlichkeits- und emotionale Störungen.
Die Kinderärztin stellte die Therapien
für Kinder von Fünf bis Zwölf, maximal
Vierzehn vor, für Jugendliche ab Zwölf/
Vierzehn und für Erwachsene. Bei der
zweitgenannten Gruppe können als Probleme zunehmende Therapiemüdigkeit
und mangelnde Therapieeinsicht der Jugendlichen auftreten. Dann bringen pubertierende Mädchen und Jungen angesichts der Therapeuten, die ihnen helfen
wollen, zum Ausdruck: Sie haben „keinen
Bock auf Psychos“. Hinzu kommen erschöpfte Eltern, von denen manche nach
einer teilweise schon zehn Jahre andauernden Behandlung ihres Kindes unter
Schuldgefühlen leiden. Wer auf schnelle
Fortschritte und Ergebnisse orientiert ist,
kann zu der Auffassung gelangen: Es
nützt ja doch alles nichts.
Falsche Ansichten widerlegt
Dr. med. Dietlind Klaus klärte wichtige
Fragen und widerlegte falsche Ansichten
von Nicht-Medizinern, die sich im Alltag
hartnäckig halten. Hier zwei Beispiele:
Heute gibt es viel mehr AD(H)S-Kinder
und Jugendliche als früher. Das stimmt
nicht. Die Häufigkeit hat nicht zugenommen. Aber heute werden mehr Kinder mit
AD(H)S als noch vor Jahren in einer Arztpraxis vorgestellt und können somit therapiert werden. Die Zuhörer mögen sich,
so Dr. Klaus, an ihre eigene Schulzeit erinnern, als es den „Klassenkasper“ gab.
Die Ärzte verschreiben ja immer gleich
Pillen, um das Kind ruhig zu stellen.
Auch das ist nicht richtig. „Die Behandlung mit Medikamenten ist nicht die erste
Maßnahme, sondern der zweite Schritt“,
unterstrich die Kinderärztin und erläuterte die zahlreichen Behandlungsmethoden ohne Medikamente. Sie betonte, in
jedem Fall, ganz gleich ob mit oder ohne
Medikamente, seien die Eltern immer die
Ko-Therapeuten. Sie achten beispielsweise auf die richtige und regelmäßige
Einnahme. Auch nütze es gar nichts,
dem Kind zwar die verordneten Tabletten in die Schule mitzugeben, aber kein
Frühstück. Warum medizinische Laien
von einem Ruhigstellen des Kindes mit
einem Medikament sprechen, erklärte
die Ärztin so: Diese Medikamente sind
keine Beruhigungspillen. Sie stellen ein
Kind nicht ruhig, sondern stimulieren
und steigern bei starker Ausprägung der
Symptome die Aufmerksamkeit und sorgen dafür, dass das Kind nicht so sehr
abgelenkt ist. Da diese Medikamente
aber unter das Betäubungsmittelgesetz
fallen, ist das für Laien oftmals irreführend. Sie meinen dann, mit einem solchen Medikament würde ein Kind betäubt, ruhig gestellt.
Behandlung im SPZ Reifenstein
Als Fazit konnten die Besucher notieren:
AD(H)S ist eine Krankheit, aber keine
Kinderkrankheit, sondern eine chronische psychische Krankheit. AD(H)S-Patienten brauchen im Erwachsenenalter
einen Psychiater/ Nervenarzt und Psychotherapeuten.
Für die Behandlung ihres Kindes im
SPZ, Haus Reifenstein, benötigen Eltern eine Überweisung. Nach den im
Freistaat Thüringen geltenden Gesetzen
muss kein Kinderarzt/ keine Kinderärztin
überweisen, es können auch andere frei
niedergelassene Mediziner sein (z. B.
Hausarztpraxis). Vor Behandlungsbeginn
im SPZ wird ein telefonischer Termin vereinbart: 036076 993380.
Text und Foto: Christine Bose
Heiligenstadt
- 10 -
Nr. 3/2013
Neue Familienbroschüre für die Stadt Heilbad Heiligenstadt
Die BVB-Verlagsgesellschaft mbH hat
eine Familienbroschüre erstellt, die die
Stadt Heilbad Heiligenstadt als familienfreundlichen Standort mit vielfältigen
Perspektiven für alle Altersgruppen präsentiert.
Anzeigenschaltung die kostenlose Verteilung an die Bürger ermöglicht haben. Neben der Druckausgabe wird die gesamte
Broschüre auch im Internet unter www.
findcity.de abrufbar sein. Jeder inserierende Betrieb wird darüber hinaus mit einem kostenfreien Brancheneintrag online
präsentiert.
Die neue Familienbroschüre ist ein Nachschlagewerk mit hohem Nutzwert, das vor
allem Eltern, Kindern und Jugendlichen,
aber auch älteren Menschen die Möglichkeit bietet, die zur Verfügung stehenden
Angebote aus den Bereichen Kinderbetreuung, Schule, Ausbildung, Freizeit und
Gesundheit zu erfassen
Die Stadt Heilbad Heiligenstadt und der
BVB-Verlag bedanken sich bei allen beteiligten Unternehmen für die freundliche
Unterstützung bei der Umsetzung dieses
Projektes.
Die Familienbroschüre ist ab sofort im
Stadthaus, Aegidienstraße 20 und in der
Tourist-Information, Wilhelmstraße 50,
kostenlos erhältlich.
Viele Unternehmen haben die Möglichkeit
genutzt, ihre Verbundenheit mit der Stadt
zu demonstrieren, indem sie durch eine
Neue Serie der Stadtbibliothek: Rezensionen
Neu in der Stadtbibliothek
BROCKHAUS LITERATURCOMICS
ratur auf den Wegen zugänglich zu machen, die sie mögen und akzeptieren.
Der Brockhaus Verlag hat die Weltliteratur ins Comic-Format gebracht.
Der jugendliche Zugang zur Weltliteratur
wird erleichtert und bereitet den Lesern
große Freude.
Wir können darüber klagen, dass Jugendliche nicht mehr so viel lesen wie
früher. Wir können aber auch Wege finden, ihnen die großen Werke der Lite-
Herausragenden Geschichten, wie „Der
letzte Mohikaner“, „Das Dchungelbuch“,
„In 80 Tagen um die Welt“ und auch
„Odyssee“ werden außergewöhnlich in
Szene gesetzt. Und ergänzende Informationen zu Autor, Werk und Entstehungszeit sind in dieser Lektüre ebenfalls zu erfahren. Dies sind ansprechende Bücher,
die keinesfalls im Regal verstauben.
Die »Odyssee« ist eines der ältesten
Werke der abendländischen Literatur. Sie
erzählt die Geschichte von König Odysseus, der nach dem Trojanischen Krieg
in seine Heimat Ithaka zurückkehren will.
Seine zehnjährige Reise wird zu einer
existenziellen Prüfung und er muss nicht
nur dem einäugigen Kyklopen und der
Zauberin Kirke widerstehen. Natürlich ist
das Original von Homer inhaltlich sehr
umfangreich. Die Umsetzung ist bildlich
und sprachlich als Comicversion wirklich
gelungen. Die Sprache ist keinesfalls
flach oder driftet in Jugendsprache ab.
Die Illustrationen sind sehr detailreich
und wirken äußerst realistisch. Man kann
die Bilder sehr lange und genau betrachten und entdeckt immer wieder interessante Einzelheiten.
Bäume des Jahres später
Im letzten Stadtanzeiger hatten wir angekündigt, Ihnen die Bäume des Jahres
von 1989 bis 2013 in Bildern vorzustellen.
Jedoch möchten wir das Thema zu einem
späteren Zeitpunkt aufgreifen, wenn die
Vegetationsperiode begonnen hat und
die einzelnen Merkmale der Bäume, wie
Blätter, Blüten und Früchte, besser zu erkennen sind.
Horizont Möbelbörse,
Hospitalstraße 16, (ehem.
Bekleidungswerk) informiert:
In eigener Sache
Der nächste Heiligenstadt-Anzeiger erscheint am
21.02.2013
Redaktionsschluss ist am
Dienstag, dem 12.02.2013 um 12:00 Uhr.
Öffnungszeiten:
Montag und Mittwoch
Dienstag und Donnerstag
Freitag
von 07.00 Uhr - 15.00 Uhr
von 07.00 Uhr - 18.00 Uhr
von 07.00 Uhr - 13.00 Uhr
Das Team der HORIZONT-Möbelbörse sucht jederzeit gut
erhaltene warme Jacken, Hosen und Pullover. Die Kleidungsstücke gehören damit neben dem bestehenden Möbelsortiment ebenfalls zum Angebot. Weiterhin nimmt die
Möbelbörse gebrauchte, gut erhaltene Möbelstücke zur Aufarbeitung und Weitergabe an Bedürftige entgegen.
Weitere Informationen unter Tel.: 03606 619411 oder 0178
7105523.
Zu jedem dieser Bäume in der Reihe
gibt es eine informative Hinweistafel, die
baumspezifische Merkmale in Wort und
Bild ausweist.
Wir machen darauf aufmerksam, dass später eintreffende Informationen nicht mehr berücksichtigt werden können.
Zudem bitten wir Sie, alle Berichte und Informationen einschließlich der Fotos an unten genannte Adressen per email zu senden (bitte kein pdf-Format).
Nach erfolgter Bearbeitung erfolgt die Weiterleitung an den
Verlag ebenfalls per e-mail.
E-Mail:
[email protected] oder
[email protected]
Heiligenstadt
- 11 -
Nr. 3/2013
Die Thüringer Bürgerbeauftragte vor Ort in Heilbad Heiligenstadt
Die Bürgerbeauftragte hat die Aufgabe,
die Rechte der Bürger gegenüber den
Trägern der öffentlichen Verwaltung im
Lande zu wahren und die Bürger im Umgang mit der Verwaltung zu beraten und
zu unterstützen. Sie befasst sich mit den
von den Bürgern an sie herangetragenen
Wünschen, Anliegen und Vorschlägen
(Bürgeranliegen). Im Rahmen dieser Aufgabe hat sie insbesondere auf die Beseitigung bekannt gewordener Mängel hinzuwirken. Darüber hinaus obliegt ihr die
Bearbeitung aller ihr zugeleiteten Auskunftsbegehren und Informationsersuchen. Sie wirkt auf eine einvernehmliche
Erledigung der Bürgeranliegen und die
zweckmäßige Erledigung sonstiger Vorgänge hin. Die Bürgerbeauftragte kann
auch von sich aus tätig werden. Sofern
die Bürgerbeauftragte nicht zuständig ist,
leitet sie das Anliegen auf Wunsch an die
zuständige Stelle weiter.
Die Bürgerbeauftragte kommt auch in
Ihre Stadt:
am 12. März 2013 ab 9:00 Uhr
in die Schlosskapelle
Ihres Landratsamtes Eichsfeld,
Friedensplatz 8
Um Wartezeiten zu vermeiden, empfehlen wir Ihnen, sich Ihren persönlichen
Gesprächstermin unter der
Tel.-Nr.: 0361 377-1871
zu reservieren. Ebenfalls können Termine für Gespräche am Dienstsitz der Bürgerbeauftragten in Erfurt jederzeit unter
Landkreis Eichsfeld informiert
Wahl der Jugendschöffen für die Amtszeit 2014 - 2018
Zum 01.01.2014 beginnt eine neue fünfjährige Amtszeit der Jugendschöffen.
Dem Jugendhilfeausschuss des Kreistages des Landkreises Eichsfeld kommt die
Aufgabe zu, die zur Wahl erforderlichen
Vorschlagslisten aufzustellen.
Das Amt eines Schöffen ist ein Ehrenamt.
Es kann nur von einem Deutschen versehen werden, der im jeweiligen Amtsgerichtsbezirk seinen Wohnsitz hat und älter
als 25 Jahre ist.
Die Vorgeschlagenen sollen erzieherisch
befähigt und in der Jugenderziehung erfahren sein. Nicht berufen werden Personen, die als ehrenamtliche Richter in
der Strafrechtspflege in zwei aufeinander
folgenden Amtsperioden tätig gewesen
sind, von denen die letzte Amtsperiode
jetzt noch andauert.
Bürgerinnen und Bürger, die bereit sind,
das Amt eines Jugendschöffen zu übernehmen, werden gebeten, ihre Interessenbekundungen schriftlich oder mündlich bis zum 10. Februar 2013 an das
Jugendamt des Landkreises Eichsfeld zu
richten.
Kontakt:
Landkreis Eichsfeld
Jugendamt
Frau Ilona Helbing
Aegidienstraße 24
37308 Heilbad Heiligenstadt
Tel.: 03606 650-5100
Postanschrift:
der o. g. Rufnummer vereinbart werden.
Sollte Ihnen eine persönliche Vorsprache
nicht möglich sein, können Sie das Büro
der Bürgerbeauftragten, auch wie nachfolgend angeführt, erreichen:
Postanschrift:
Die Bürgerbeauftragte
des Freistaats Thüringen
Frau Silvia Liebaug
Jürgen-Fuchs-Straße 1
99096 Erfurt
Internet:
http://www.bueb.thueringen.de
E-Mail:
buergerbeauftragte@
landtag.thueringen.de
Möhrenkönig und
Soleprinzessin
warben auf Grüner
Woche für Heilbad
Heiligenstadt und
das Eichsfeld
(D. M.) Auch in diesem Jahr begann
die Saison für unsere Soleprinzessin
Christa Hartung und unseren Möhrenkönig Wolfgang Gunkel auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin.
Am Sonntag, dem 20. Januar 2013,
nahmen sie an der traditionellen Parade der Produktköniginnen teil und
führten dabei den Besuchern und den
zahlreich anwesenden Medien die königliche Vielfalt und Schönheit Deutschlands vor Augen.
Postfach 1162
37308 Heilbad Heiligenstadt
Thüringer Landesamt für Statistik informiert
Mikrozensus und Arbeitskräftestichproben der EU 2013
In diesem Jahr wir im gesamten Bundesgebiet monatlich eine Stichprobenerhebung (Mikrozensus) über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt sowie die
Wohnsituation der Haushalte durchgeführt.
Alle Angaben unterliegen dem Datenschutz gemäß Thüringer Datenschutzgesetz vom 29.10.1991in der Fassung der
Neubekanntmachung vom 13.01.2012
sowie dem Statistikgeheimnis gemäß §
16 BStatG.
Die Erhebung erfolgt auf Grund des
Gesetzes zur Durchführung einer Repräsentativstatistik über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt sowie die
Wohnsituation der Haushalte vom
24.06.2004, in Verbindung mit dem Gesetz über die Statistik für Bundeszwecke
vom 22.01.1987, zuletzt geändert durch
Artikel 3 des Gesetztes vom 07.09.07
sowie der Verordnung des Rates vom
09.03.1998 zur Durchführung einer
Stichprobenerhebung über Arbeitskräfte.
Auch Haushalte aus unserer Stadt können zu der o. g. Statistik befragt werden.
Sie wurden mittels eines mathematischen Stichprobenverfahrens so ausgewählt, dass sie die Gesamtheit der
bundesdeutschen Haushalte repräsentieren.
Den betroffenen Haushalten wird die
bevorstehende Befragung schriftlich
angekündigt. Für die Haushalte besteht
Auskunftspflicht.
Die Arbeitsgemeinschaft (Arge) Deutsche KönigInnen e.V. präsentierte sich
in diesem Jahr erstmals mit einem
eigenem Messestand auf dem Erlebnisbauernhof. Die Tourist-Information
und der Verkehrsverband Heiligenstadt
nutzten das Angebot der Arge, den
Messestand an diesem Sonntag zu besetzen und gemeinsam mit den Stadtrepräsentanten auf die Stadt Heilbad
Heiligenstadt als Mitgliedsort aufmerksam zu machen.
König und Prinzessin zogen bei ihren
Messerundgängen alle Aufmerksamkeit auf sich und wurden immer wieder
zu ihrer Herkunft befragt und um unzählige Interview-, Autogramm- bzw.
Fotowünsche gebeten.
Heiligenstadt
- 12 -
Bauernregeln im Februar
14.
Kalter Valentin - früher Lenzbeginn.
Hat der Valentin Regenwasser,
wird der Frühling noch viel nasser.
18.
Der Simon zeigt mit seinem Tage,
der Frost ist nicht mehr lange Plage.
22.
Ist an Petrus das Wetter schön,
dann kann man bald Kohl und Erbsen säen.
24.
Ist‘s zu St. Matthias kalt,
hat der Winter noch lange Gewalt.
Nr. 3/2013
Neues aus dem Fundbüro:
Fundsachen Dezember/ Januar
Fundgegenstand
1 Herrenarmbanduhr
Fundort
Dünkreuz
1 Paar schwarze
Lederhandschuhe für Damen
Kupfergasse
1 Zimmerschlüssel Nr. 7
Liesebühl
1 BMW-Autoschlüssel
+ 2 Anhänger
Rathaus/ Marktplatz
1 Schlüsselbund
Rinne
1 Mopedrahmen
Pferdebachtal
1 Handy
Aegidienstraße
Aus Vereinen und Verbänden
Jahresauftakt gelungen
Der erste Wettkampf im neuen Jahr war
für die Sportler des KSV Budokan Heiligenstadt gleich eine große Herausforderung. Die Reise am vergangenen Wochenende (19. u. 20.01.) ging nach Jena
zum 18. Internationalen Sparkassenpokal. Dieses Turnier war mit 668 Startern
aus 85 Vereinen (Deutschland, Tschechien und Österreich) außerordentlich gut
besucht.
Am Samstag zeigten Zoé Marlen Brilke,
Michelle Späthe, Lisa Buschmann und
Niels Zeuner was sie im Training gelernt
hatten.
nen musste sie einen zweiten Sieg einholen. Durch gute Motivation seitens ihres
Trainers gelang ihr dies und eine Medaille
war zum Greifen nah. Nach gewonnenem
Halbfinale stand sie in der Endrunde noch
einmal ihrer Rivalin aus den Vorkämpfen
gegenüber, musste sich aber erneut geschlagen geben. Verdienter Lohn ihrer guten Leistung war die Silbermedaille.
Michelle Späthe (U12) war an diesem Tag
leider nicht in altgewohnter Verfassung.
Sie konnte sich diesmal nicht im Vorderfeld platzieren, jedoch stehen die nächsten Wettkämpfe bald an, wo sie an ihre
sonst so guten Ergebnisse anschließen
kann.
Für Lisa hieß es erstmals, als 11jährige in
der U15 zu kämpfen. Lisa zeigte in zwei
Kämpfen gute Techniken und konnte so
ihren Gegnerinnen Paroli bieten. Auch
wenn sie die Tatami ohne Punkte verließ,
waren ihre Trainer höchst zufrieden mit ihrer Leistung.
Letzter Starter des Vereines, am ersten
Wettkampftag, war Niels Zeuner (U15).
Die Gewichtsklasse (-46 kg) war mit 23
Teilnehmern sehr gut besetzt. In seinem
ersten Duell siegte er überzeugend. Als
nächstes stand Niels einem Kämpfer aus
Tschechien gegenüber. Trotz guter Leistung stand am Ende „nur“ ein siebter Platz
zu buche.
Zoé (U12) startete mit einem souveränen
Sieg ins Turnier, im nächsten Kampf war
sie ihrer Gegnerin aber unterlegen. Um
die Finalrunde nun noch erreichen zu kön-
Am Sonntag gingen dann die Sportler der
Altersklassen U10 und U18 auf die Matte.
Für die beiden „Kleinen“ - Philipp Sander
und Patrice Späthe - war es das erste
hochkarätige Turnier. Beide waren schon
bei kleineren Wettkämpfen erfolgreich.
Leider hat es an diesem Tag nicht für eine
Platzierung gereicht. Sie haben aber noch
viel Zeit, Erfahrungen zu sammeln und
Medaillen zu gewinnen.
Andreas Skora startete mit Thomas Gubert (jr.) in der selben Alters- und Gewichtsklasse (U18 -60kg) mit weiteren
22 andere Athleten. Aufgrund des Wettkampfsystems trafen sie nicht aufeinander. Thomas zeigte wie gewohnt sehenswerte Techniken auf der Tatami, setzte
sich souverän bis ins Finale durch. In diesem mussten nach Ablauf der regulären
Kampfzeit die Kampfrichter entscheiden.
Man sah bei Thomas leistungsstarke Begegnungen, die ihm eine Silbermedaille
einbrachten. Andreas hatte ein schweres
Los. Nach gewonnenem Auftakt verlor er
seine beiden Folgekämpfe gegen Teilnehmer aus Halle und Teplice und schied vorzeitig aus dem Turnier aus.
Der Jahresauftakt ist gelungen, die Wettkämpfer zeigten Siegeswillen, alles deutet auf ein weiteres erfolgreiches Jahr des
Vereins hin. An dieser Stelle möchten sich
alle Sportler und Eltern beim Trainerteam
für ihr hohes Engagement und die gute
Arbeit bedanken.
Während sich einige ältere Sportler des
KSV Budokan nun auf die anstehenden
Meisterschaften in der U18 und U21 vorbereiten, freuen sich andere auf die gemeinsame Vereinsfahrt im Februar zum
Judo-Grand Prix nach Düsseldorf. Dort
können sie ihre großen Vorbilder live erleben und von der „Zugehörigkeit zur Weltelite“ träumen. (KB)
Heiligenstadt
- 13 -
Radsport: Flaches Land,
steile Kurven auf der Bahn
Drei Siege für Bahnsprinter Maximilian Dörnbach
beim internationalen Junioren-Cup in Apeldoorn
Deutschland erfolgreichste Nation
Einen ersten Fingerzeig zum Start in das
Wettkampfjahr 2013 gab es bereits am 5.
und 6. Januar 2013 zum BDR-Sichtungsrennen in Frankfurt/Oder. Der Heiligenstädter Maximilian Dörnbach, der auch
in diesem Jahr wieder für seinen Heimatverein RSV Pfeil Wingerode an den Start
geht, konnte bereits in der Januarsichtung
seine persönliche Bestzeit in der SprintQualifikation 200m-fliegend verbessern
und fuhr mit 10,562 sec. in diesem Wettbewerb die schnellste Zeit.
(RSV Pfeil Wingerode) und Johannes
Keuchel (Track Cycling Team) ein Zeichen
und gewannen den Teamsprint ganz klar
vor der Mannschaft der Niederlande und
Tschechien. Im Keirin, dem japanischen
Kampfsprint, ging es wieder richtig zur
Sache. In diesem Wettbewerb fuhr Maximilian Dörnbach alle seine Läufe clever
und mit viel Übersicht, so dass er am
Ende Platz 1 belegte.
Nr. 3/2013
Gewinner
des Turm-Quiz 2012
ermittelt
Gutscheine
gehen auf die Reise
(U. M.) Wer die Naturparkausstellung
im Wasserturm besucht, hat es sicherlich schon selbst einmal gelöst, das so
genannte Turm-Quiz. Fragen zur Natur
und dem Naturpark gilt es in drei Alters- und somit Schwierigkeitsstufen zu
lösen. Das ganze Jahr hinweg werden
die Lösungsbögen gesammelt und am
Jahresende ausgewertet.
So stellten sich im vergangen Jahr ca.
250 Teilnehmer den kniffeligen Fragen
des Turm-Quiz. Über dreiviertel der Teilnehmer war jünger als zehn Jahre. Die
Mehrzahl der Teilnehmer kam aus der
Umgebung des Naturparks, aber auch
weit gereiste Besucher versuchten sich
am Wissenstest. Spitzenreiter waren
hier Nantes in Frankreich und Bern in
der Schweiz.
Auch beim 1000m-Zeitfahren konnte Maximilian Dörnbach erneut den JuniorenBundestrainer überzeugen und fährt mit
über 2 sec. Vorsprung vor dem Zweitplatzierten mit einer Zeit von 1:05:147 über
die Ziellinie.
Wie im vergangenen Jahr machten sich
die BDR-Junioren-Sprinter am vergangenen Wochenende auf den Weg zum
internationalen Bahnwettkampf in den
niederländischen Ort Apeldoorn. Maximilian reiste am vergangenen Freitag, den
25.01.2013, in Apeldoorn(Holland) an,
um die gesamte Palette der Kurzzeitdisziplinen am 26. und 27.01.2013 zu absolvieren.
Am
ersten
Wettkampftag
standen für die
Sprinter
die
200m-Qualifikationsläufe
auf dem Programm.
Maximilian
fuhr
bereits in dem
ersten Wettbewerb Bestzeit, musste sich jedoch in einem darauf folgenden Sprintlauf wegen
einem taktischen Fehler mit dem Lauf um
Platz 4 bis 8 begnügen. In diesem Lauf
machte er jedoch alles richtig, zeigte
souverän seine Stärken und belegte im
Sprintwettbewerb den 4.Platz. Auch wenn
Maximilian mit dem 4. Platz nicht wirklich
zufrieden war, so war doch beruhigend,
dass die Sprinter des BDR die Plätze 1-3
unter sich ausmachten und somit die Plätze 1-4 nach Deutschland gingen. Den ersten Tag galt es einfach abzuhaken und es
sollte am zweiten Wettkampftag wesentlich besser laufen.
Zu Beginn des Wettkampftages setzte die
BDR-Sprint-Mannschaft mit den Sportlern
Jan May(Kandel), Maximilian Dörnbach
Nach einem bereits langen und harten
Wettkampftag ging es noch einmal auf die
Apeldoorner 250m Holzbahn, auf der im
Jahr 2011 die Bahn- Weltmeisterschaften
ausgetragen wurden. Im 1000m-Zeitfahren fuhr Maximilian (M.) förmlich der Konkurrenz davon. Der in seinem Lauf auf der
Zielgeraden gestartete Engländer wurde
sogar auf den 1000m (4 Runden) von
Maximilian überrundet. Mit einer Zeit von
1:04:413 konnte er zwar seine bisherige
persönliche Bestzeit nicht verbessern,
doch der 1.Platz war ihm mit 2 Sekunden
vor dem Zweitplatzierten Dan van Norden
aus den Niederlanden nicht mehr zu nehmen.
Von den Teilnehmerländern Niederlande,
Belgien, Tschechien, Litauen, Dänemark,
Österreich und Großbritannien war die
Deutsche Junioren-Nationalmannschaft
die erfolgreichste Nation, so dass man
voller Spannung und Hoffnung auf die
nächsten internationalen Wettkämpfe,
wie auch auf die Junioren EM (AnadiaPortugal), und die Junioren WM(GlasgowSchottland) schauen kann. Maximilian
fliegt nun in 14 Tagen zum Klimalehrgang
nach Mallorca. Auf der Insel spulen die
Sprinter zur weiteren Vorbereitung auf die
Saisonhöhepunkte wieder 1200 bis 1400
km auf dem Rad ab.
Sandor Dörnbach
Unter der Fülle der Lösungsbögen ermittelten die „Glücksfeen“ des Umweltbildungsteams (v. l.) Julian Sachmann,
Sabine Wagner und Christine Meiser
die Gewinner.
In der Kategorie „bis zehn Jahre“ gewann Lisa Quenkert aus Mühlhausen
eine Familienkarte für das „Wildkatzendorf Hütscheroda“. Über eine Familienkarte für den „Baumkronenpfad“ im
Nationalpark Hainich darf sich Johanna
Fromm aus Heiligenstadt, welche in der
Kategorie „11-16 Jahre“ teilnahm, freuen. Bei den über 16-Jährigen hat Stefan
Heiser aus Erfurt als einziger Teilnehmer alle Fragen richtig beantwortet. Somit stand er als Gewinner fest. Er darf
sich über einen Essensgutschein im
Hotel „Ammerscher Bahnhof“ in Mühlhausen freuen. In allen drei Kategorien
wurden außerdem die Zweit- und Drittplatzierten ermittelt. Diese dürfen sich
über verschiedene Sachpreise rund um
das Thema Natur und Naturpark freuen.
„Ich bin mit der Vielzahl der Teilnehmer
sehr zufrieden und hoffe auch 2013 auf
eine rege Teilnahme, attraktive Preise
gibt es ja auch wieder zu gewinnen“,
versichert Naturparkmitarbeiter Uwe
Müller.
Heiligenstadt
- 14 -
Nr. 3/2013
Veranstaltungskalender herausgegeben
Was kann man 2013 im Naturpark Eichsfeld-Hainich-Werratal erleben?
(U. M.) Mehr als 160 Antworten in Form
von unterhaltsamen und gleichzeitig lehrreichen Veranstaltungen hält der neue
Veranstaltungskalender 2013 des Naturparks Eichsfeld-Hainich-Werratal bereit.
Zum Jahresbeginn präsentieren der Verwaltungschef Dr. Johannes Hager und
Mitarbeiter Uwe Müller das neue Veranstaltungsprogramm. Er bündelt 168 Veranstaltungen wie Wanderungen, Exkursionen, Feste, Märkte, Kochkurse und
Workshops von 18 Anbietern. Gemäß
dem Motto: „Aus der Region für die Region“ laden sie zum Entdecken der einzigartigen Lebensräume, zum Genießen
heimischer Produkte sowie zum Erleben
und Begreifen der Zusammenhänge in
der Natur- und Kulturlandschaft des Naturparks ein.
Was kann man erleben: Im Februar lockt
beispielsweise das Winterfest ins Naturparkzentrum Fürstenhagen und in den
Winterferien können hier Insektenhotels
gebaut werden. Wanderungen zu den
erwachenden Märzenbechern läuten
im März langsam den Frühling ein und
Osterschmuck kann mit dem Umweltbildungsteam in der Projektwerkstatt der
Jugendherberge Harsberg in Lauterbach gebastelt werden. Orchideenfreunde kommen im Frühsommer fast schon
traditionell im Werratal auf ihre Kosten.
Das „Amphibienkonzert in der Werraaue“
Ende Mai wird zum besonderen Erlebnis.
Im Herbst, der Erntedank-Jahreszeit, finden besonders viele Feste und Märkte
wie der Bauernmarkt in Kallmerode, der
Walnusstag auf Hof Sickenberg oder der
Apfeltag in der Baumschule Walsetal in
Dietzenrode statt.
Höhepunkt im Naturparkjahr ist das Naturparkfest und der 16. Eichsfelder Wandertag in Fürstenhagen. Am 26. Mai heißt
es dann auf vier Wanderstrecken „Frisch
auf“. Zwei Touren werden in den Lengenberg zu den Eibenbeständen führen und
zwei zu den Dietröder Klippen, die für ihre
tollen Aussichtspunkte bekannt sind. Ein
buntes Unterhaltungs- und Rahmenprogramm mit zahlreichen Akteuren der Region runden mit dem Naturparkfest den
Tag ab. „Wir freuen uns sehr, die Eichsfelder Wanderfreunde bei uns in Fürstenhagen begrüßen zu können und das Naturparkfest mit ihnen feiern zu können“,
so Uwe Müller, Redakteur des Veranstaltungsprogramms.
Ambitionierte Wanderfreunde haben
mehrfach die Möglichkeit, den Qualitätsweg „Naturparkweg Leine-Werra“
mit fachkundiger Führung in Angriff zu
nehmen. An mehreren Terminen kann
das Werratal mit dem Rad oder der Hainich bei einer Planwagenfahrt erkundet
werden. Freunde des „Eichsfelder WanderBusses“ werden ebenso fündig wie
Wassersportfreunde bei Touren auf der
Werra wie beispielsweise beim traditionellen Anpaddeln am 1. Mai. Über das
umfangreiche Veranstaltungsprogramm
hinaus gibt es auch Hinweise zur individuellen Gestaltung von Wanderungen, dem
Schulklassenprogramm des Naturparks
und über weiter Angebote der Region.
Der Veranstaltungsplan 2013 ist in vielen
Tourist-Informationen und öffentlichen
Einrichtungen des Naturparks und den
angrenzenden Regionen kostenlos erhältlich. Das ausführliche Programm ist
auf der Internetseite des Naturparks unter
www.naturpark-ehw.de zu finden.
Veranstaltungen
02.02.
Winterfest im Naturparkzentrum
Bei Glühwein und Deftigem aus der Gulaschkanone sowie zahlreichen Bastelaktionen kommen Groß und Klein auf ihre
Kosten.
Naturparkzentrum Fürstenhagen
11.00 Uhr - 19.00 Uhr,
Tel. 036083 46646
19.02.
Insektenhotels selbst gebaut (Ferienprogramm)
Gemeinsam mit dem Naturparkteam baut
ihr Nisthilfen für Insekten Naturparkzentrum Fürstenhagen 10.00 Uhr
1,5 h | 3 € pro Kind,
Anmeldung: Tel. 036083 46646
20.02.
Spurensuche im Schnee (Ferienprogramm)
Zusammen mit Ulrike Wollmerstädt begeben wir uns auf eine Spurensuche im
Schnee und vergessen dabei die hungrigen Tiere nicht.
Bitte an warme Kleidung denken!
Parkplatz Fürstenhagen, 14.00 Uhr
leicht 2 h | 4 km | 3 €,
Anmeldung: Tel. 036083 40681
21.02.
Insektenhotels selbst gebaut (Ferienprogramm)
Gemeinsam mit dem Naturparkteam baut
ihr Nisthilfen für Insekten. Lauterbach,
Projektwerkstatt Jugendherberge Harsberg
10.00 Uhr 1,5 h | 3 € pro Ki. |
Anmeldung: Tel. 036083 46646
Verbraucherberatung empfiehlt
Elektroheizung fast nie empfehlenswert
Energieberatung der Verbraucherzentrale warnt vor Kostenexplosion
In den Werbeanzeigen ist sie immer gut
vertreten: die Elektroheizung. Die Anbieter versprechen neben niedrigen Heizkosten, auch hohen Komfort und sogar
ein gutes Gewissen dank CO2-Reduktion.
Gerade bei den derzeitigen niedrigen Außentemperaturen kann es jedoch böse
Überraschungen geben. „Statt zu sparen
treibt eine Stromheizung die Energiekosten oft in ungeahnte Höhen, besonders,
wenn das Haus schlecht gedämmt ist“,
erklärt Ramona Ballod von der Verbraucherzentrale Thüringen.
„Besonders teuer sind Heizungen, die
tagsüber Strom verbrauchen, wie z. B.
die massiv beworbenen Infrarot-Flächenheizungen. Und auch für den Klimaschutz ist die Elektroheizung lediglich
unter bestimmten Voraussetzungen ein
Gewinn: Emissionen können nur gesenkt
werden, wenn der Strom konsequent
über einen zertifizierten Ökostromtarif
bezogen wird. Den gibt es allerdings nicht
als Nachtstromtarif. Bei den meisten Angeboten verursacht Heizen mit Strom
wegen der Verluste bei Stromerzeugung
und -transport also deutlich höhere CO2Emissionen als andere Energieträger.
Verbraucher, die eine größere Investition
planen, sollten sich deshalb unbedingt
anbieterunabhängigen Rat einholen,
empfiehlt Ramona Ballod. „Bei einer
neutralen Bewertung der individuellen
Situation wird meist schnell klar, welches
Heizsystem für den jeweiligen Verbraucher das Beste ist.“
Die Energieberater der Verbraucherzentrale helfen bei allen Fragen zum Energieverbrauch: in einem persönlichen
Gespräch in der nächstgelegenen Beratungsstelle oder bei Ihnen zu Hause.
Beratung und Termine gibt es unter 0800
809 802 400 (kostenfrei). In Heiligenstadt
findet die Beratung in der Göttinger Str.
5 statt. Eine Terminvereinbarung ist auch
möglich unter 0361 555140.
Heiligenstadt
- 15 -
Nr. 3/2013
Wildkatzendorf blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück
Im März 2012 eröffnete das Wildkatzendorf Hütscheroda. Bis zum Ende des
Jahres 2012 kamen 27.080 Gäste. „Mit
dem Ergebnis sind wir mehr als zufrieden“, sagt Claudia Wilhelm, Geschäftsführerin der Wildtierland Hainich gGmbH.
Die meisten Besucher konnte das Wildkatzendorf im Oktober verzeichnen mit
5.268 Gästen. Dazu zählten zwei Spitzentage, wie der 21.10. (596) und der
03.10. (581). Aber auch die Sonderveranstaltungen „Abend-Rendezvous mit
der Wildkatze“ und der „Tag der Katze“
lockten 635 Personen.
Es ist die letzte Chance, sich mit einem
Wunschnamen zu „verewigen“.
Auch im Jahr 2013 hat sich das Team
rund um Claudia Wilhelm viel vorgenommen. So wird noch ein Namenspate gesucht!
Mit dem Wildkatzendorf Hütscheroda ist
die Welterberegion Wartburg-Hainich um
eine Attraktion reicher geworden. „Hoffen
wir, dass die erfolgreiche Bilanz auch
Neben den etablierten Veranstaltungen
(Tag der Katze, Abend-Rendezvous)
wird es einen Benefizvortrag zur Wildkatze geben. Der Luchsexperte Ole Anders
aus dem Nationalpark Harz wird über
den Wildkatzen-Verwandten, den Luchs,
spreche. Eine Tier-Laternenwanderung
findet zum Jahresende statt. Aber auch
im Bereich Schulklassenprogramme wird
es Entdeckungstouren durch das Wildkatzendorf geben.
im kommenden Jahr erreicht wird! Dafür möchten wir Danke sagen, bei allen
Besuchern und Unterstützern, sowie den
Bewohnern der Region Hörselberg-Hainich“, so Claudia Wilhelm abschließend.
Veranstaltungshinweise:
In den Winterferien lockt das Wildkatzendorf zu einem Familienausflug:
20.02.2013, um 10.00 Uhr und
23.02.2013, um 14.00 Uhr
„Katzenspuren im Schnee“, eine einstündige Waldwanderung, Gehege-Besuch
mit Wildkatzenfütterung, im Anschluss
Kinderpunsch und Würstchen, sowie individueller Besuch der Wildkatzenscheune. Bitte voranmelden unter 036254
865180 unter [email protected]
SG „Medizin Heiligenstadt“ e. V.
Abteilung Badminton
Auf der Rinne 1a
37308 Heilbad Heiligenstadt
Hompage: http://www.sg-medizin.de
Ausschreibung:
14. Badmintontag (Offene Stadtmeisterschaft)
Kinder- und Jugendturnier sowie Einzelturnier
Veranstalter:
Veranstaltungsleitung:
Datum:
SG „Medizin Heiligenstadt“ e.V.
Michael Handtke, Roland Träger, Mario
Kramer
Samstag, den 13 April 2013
Kinder- und Jugendturnier
Sonntag, den 14. April 2013
Einzelturnier
Zeit:
9:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Austragungsort:
Dreifelder-Halle im Kurpark Heiligenstadt
(10 Felder)
(Anfahrt über Göttinger Straße oder
Schlachthofstraße)
Disziplinen
Samstag:
Einzel U 11 - U 17
Disziplinen
Sonntag:
Herreneinzel, Dameneinzel
Achtung!
Startberechtigt
Samstag:
Startberechtigt
Sonntag:
Auslosung
Samstag:
Kategorie A = Aktive (alle im Punktspielbetrieb)
Kategorie B = Nichtaktive, Freizeit (U40
und O40)
Getrennte Turniere - bei Meldung unbedingt angeben!
alle Kinder und Jugendlichen
alle Freizeitspieler und Aktive sowie
Jugendliche
(ohne Jahrgangsfestlegung)
13. April 2013 8:30 Uhr in der Sporthalle
Auslosung
Sonntag:
14. April 2013 8:30 Uhr in der Sporthalle,
Bitte um pünktliches Erscheinen
Spielmodus:
nach Teilnehmermeldung
Startgebühren
Samstag:
2,50 Euro pro Kind/ Jugendlicher
Startgebühren
Sonntag:
4,00 Euro pro Teilnehmer
Bälle:
Aktive: Naturfederbälle
Nichtaktive: Nylonbälle - bei Einigung
Naturfederbälle
Die Bälle werden von den Spielern selbst
mitgebracht, Ballteilung 1:1
Meldung:
bis Sonntag, den 07.April 2013
schriftlich oder E-Mail an:
Sportfreund Michael Handtke
Gartenstraße 12,
37308 Heilbad Heiligenstadt
Tel.: 03606 612696;
E-Mail: [email protected]
Auszeichnungen
Samstag:
Auszeichnungen
Sonntag:
Plätze 1-3 (U11-U17) erhalten Medaillen
Alle Teilnehmer erhalten Urkunden
Plätze 1-3 erhalten Medaillen und Urkunden
Die Erstplatzierten erhalten Pokale
Verpflegung:
Imbiss im Foyer der Sporthalle
Haftung:
Der Veranstalter haftet nicht für abhanden gekommene Kleidungs- oder Wertgegenstände sowie bei Verletzungen.
Michael Handtke
Veranstaltungsleitung
Heiligenstadt
- 16 -
Nr. 3/2013
IHK - Informationen
„Unternehmensführung für Existenzgründer“
Im Jahr 2013 setzt die Industrie- und Handelskammer Erfurt die Tradition fort und
bietet wieder in jedem zweiten Monat ein
Seminar „Unternehmensführung für Existenzgründer“ in Heilbad Heiligenstadt an.
Im Seminar erfahren die Teilnehmer, wie
man die Gründung eines eigenen Unternehmens plant und vorbereitet und welche rechtlichen Voraussetzungen es zu
beachten gilt. Auch zu den Themen Ren-
tabilität, Rechnungswesen, Finanzierung
und Steuerrecht erhalten die künftigen
Unternehmer Informationen. Die Teilnahme am Seminar ist Voraussetzung für den
Bezug von Fördermitteln zur Unternehmensgründung.
Das nächste Seminar findet vom 18.
bis 21. Februar 2013 täglich von 9:00 bis
16:00 Uhr in Heilbad Heiligenstadt statt.
Interessenten werden gebeten, sich
rechtzeitig anzumelden. Sie erhalten
das Anmeldeformular im Regionalen Service-Center Heiligenstadt, Nordhäuser
Straße 2,
Tel. 03606 612114, oder auf der Homepage www.erfurt.ihk.de
IHK-Mitgliederzahl im Landkreis Eichsfeld nahezu konstant Erstmals kein Anstieg im Vorjahresvergleich
Erstmalig seit 1990 hat sich die Anzahl
der IHK-zugehörigen Unternehmen im
Landkreis Eichsfeld gegenüber dem Vorjahr nicht erhöht. Zum 31.12.2012 waren
es 5998 Mitgliedsunternehmen im Landkreis, was einen minimalen Rückgang
um 5 Firmen bedeutet, das ist weniger
als ein Tausendstel. Ungebrochen ist der
Zuwachs bei den Dienstleistungsunternehmen im Eichsfeld, hier erhöhte sich
die Mitgliederzahl um 25. Die meisten
übrigen Branchengruppen wie Industrie,
Transport oder Bau verzeichneten einen
geringfügigen Anstieg.
Eine rückläufige Entwicklung verzeichneten Gastronomie sowie der gesamte
Handelssektor mit Handelsvermittlung,
Groß- und Einzelhandel. Die Branchen-
gruppe Einzelhandel verlor im Landkreis
Eichsfeld im Laufe des Jahres 2012 am
meisten. Der Rückgang beläuft sich hier
auf 28 Firmen, das entspricht zwei Prozent.
Die Gesamtmitgliederzahl der IHK Erfurt stieg im Verlauf des Jahres 2012 um
216 Betriebe, mit erheblichen regionalen
Unterschieden. Zuwächse verzeichnete
ausschließlich die Region Erfurt/Weimar.
In den kreisfreien Städten Erfurt und Weimar sowie im Landkreis Weimarer Land
erhöhte sich die Zahl der IHK-Mitglieder
insgesamt um 509 Firmen, womit der
Rückgang in den übrigen Regionen mehr
als ausgeglichen wurde. In den übrigen
sieben Landkreisen Nord- und Mittelthüringens sowie der kreisfreien Stadt Eise-
nach ging die IHK-Mitgliederzahl durchweg zurück, um insgesamt 293 Betriebe.
Von diesen Regionen war der IHK-Mitgliederschwund im Landkreis Eichsfeld mit 5
Firmen am geringsten und im Landkreis
Gotha mit 102 Firmen bzw. 1,3 Prozent
am deutlichsten.
Die Veränderung der Mitgliederzahl und
-struktur ergibt sich aus dem Saldo der
Gewerbean- und -abmeldungen der
jeweiligen Region im Jahresverlauf 2012.
Im gesamten Freistaat Thüringen waren
im Verlauf der ersten drei Quartale 2012
genau 11852 Gewerbeanmeldungen (minus 10,4 Prozent zum Vorjahreszeitraum)
und 12685 Gewerbeabmeldungen (plus
1,4 Prozent) zu verzeichnen.
Gründercoaching Deutschland: Bedarf an geförderten Beratungen im Eichsfeld rückläufig
Das „Gründercoaching Deutschland“ der
Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW)
nutzten im Jahr 2012 über den Regionalpartner IHK Erfurt nur noch 25 neu gegründete Firmen für eine bezuschusste
Beratung. Im Vorjahr waren noch 36 und
2010 sogar 50 geförderte Beratungsprojekte auf den Weg gebracht worden, teilte
der Leiter des Regionalen Service-Center
Heiligenstadt Udo Rockmann mit.
Antragsberechtigt sind Unternehmer bis
fünf Jahre nach Existenzgründung und erhalten in den neuen Bundesländern einen
Zuschuss von 75 Prozent. Für Gründer,
die mit Mitteln aus dem Sozialgesetzbuch
(SGB) II oder III gefördert worden sind,
erhöht sich der Zuschuss im Gründungsjahr auf 90 Prozent. In dieser Programmvariante hat sich die Zahl der Antragsteller im Landkreis Eichsfeld von 19 auf 10
gegenüber dem Vorjahr etwa halbiert.
Dieser Trend folgt möglicherweise dem
Rückgang der Förderfälle des neuen § 93
SGB III nach Änderung der Modalitäten
vor Jahresfrist.
Im Gründercoaching werden Beratungen
in wirtschaftlichen, finanziellen oder organisatorischen Fragen, aber auch im kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen oder im
Marketingbereich gefördert. Interessierte
Unternehmer können unter rund 16.000
bei der KfW gelisteten Beratern auswählen unter www.kfw-beraterboerse.de. Die
Antragstellung bzw. Freischaltung nimmt
der zuständige Regionalpartner, in Thüringen die IHK bzw. Handwerkskammer, vor.
Externe Beratungen können Projekte wie
Markterschließung, Erweiterung oder In-
vestitionen begleiten, aber auch Managementdefizite ausgleichen helfen. Letztere
sind nach IHK-Erfahrungen zu 75 Prozent
die Ursache dafür, dass Unternehmen in
wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten.
Laut einer aktuellen Untersuchung der
IHK Erfurt scheitert ein Drittel aller Betriebe in den ersten vier Jahren nach Gründung.
Durch den Verlust des A-Fördergebietsstatus für die neuen Bundesländer ist zum
Jahresende 2013 mit einer Einstellung
oder Änderung der Gründercoaching-Förderung zu rechnen.
Nähere Informationen erhalten Sie im Regionalen Service-Center der IHK Erfurt in
Heilbad Heiligenstadt, Tel. 03606 612114
oder unter www.kfw.de.
Erstes Vergleichsportal für Energieberatung online
Deutschlandweit gibt es immer mehr
Energieberatungen. Dabei sind die Qualitätsansprüche, Themen und Beratungsansätze der einzelnen Beratungen sehr
unterschiedlich. „Jetzt gibt es das erste
Vergleichsportal für Energieberatung online“, informiert der Leiter des RSC Nordhausen der IHK Udo Rockmann.
Das Portal www.Energieberater-Vergleich.de ist eine Beraterdatenbank.
Hier sind Energieberater mit ihren unterschiedlichen Leistungen und Qualifikationen gelistet, von der energetischen Sanierung bis zur Energiepass-Ausstellung.
Verbraucher können sich ein genaues
Bild machen und direkt vergleichen, bevor sie eine Energieberatung in Anspruch
nehmen. Im Energieforum erhalten Verbraucher Antwort auf ihre Fragen. Die Da-
tenbank bietet auch einen Überblick über
Fördermöglichkeiten sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen. Hier
weist Rockmann besonders auf die Fördermöglichkeiten des Bundesamtes für
Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)
sowie der Kreditanstalt für Wiederaufbau
(KfW) für den Mittelstand hin.
Barbara Kijek
Heiligenstadt
- 17 -
Nr. 3/2013
Zum ersten Mal eine Krippenfahrt
Blinde und Sehbehinderte im Untereichsfeld unterwegs
Es war eine Premiere. Erstmals stand
eine Krippenfahrt auf dem Veranstaltungsplan der Kreisorganisation
Eichsfeld des Blinden- und Sehbehindertenverbandes Thüringen e. V. Als
Reisebegleiter konnte der Kreisvorstand
Pfarrer Heinz-Josef Brodmann aus Günterode, der die Verbandsfreunde bereits
während zwei Kirchentouren durch das
Obereichsfeld und einer Wallfahrt nach
Fritzlar begleitet hatte, gewinnen.
durch ihre reichhaltige Ausstattung wie
eine steinerne Kanzel, der große Flügelaltar im Hauptchor oder im nördlichen
Seitenchor der sogenannte Gottvateraltar.
Petra Paschel aus Gerbershausen und
Tom Jungandreas aus Leinefelde an der
Krippe in Mingerode
Für die Halbtagestour hatte der Geistliche katholische Pfarrkirchen im Untereichsfeld ausgewählt.
Die Propsteipfarrkirche „St. Cyriakus“ in
Duderstadt war eine Station. Sie besticht
Weitere Stationen an dem Nachmittag
waren die Pfarrkirchen „St. Andreas“
in Mingerode (hier auf dem Foto Petra
Paschel aus Gerbershausen und Tom
Jungandreas aus Leinefelde), „St. Blasius“ in Obernfeld sowie „St. Laurentius“
in Gieboldehausen. In Germershausen
besuchten die Verbandsfreunde die Wall-
Kulturelles
Winter
Jede Jahreszeit hat ihren Charme und ihre Reize.
Der Winter tut oft mit Schnee nicht geizen.
Er ist eisig und kalt,
und im weißen Kleid steht der sonst grüne Wald.
Die Seen sind zugefroren,
und beim Rodeln gibt es rote Ohren.
Blumen und viele Tiere halten Winterschlaf,
und im geschützten Stall stehen Kühe und Schaf.
Die Nächte sind oft hell und klar.
Es ist Winterzeit, na klar.
Tee und Glühwein sind nun angesagt,
denn wir frieren fast den ganzen Tag.
Autos schlittern auf die glatten Straßen.
Wenn es kracht, setzt es Strafen.
Um das Haus heult der kalte Wind.
Er pustet den Schnee zu Wehen geschwind.
Maria Theresia Mohr
fahrtskirche „Mariä Verkündigung“ und
die Klosterkirche der Augustiner. In der
Klosterkirche war ein besonders großer
und mit einer Vielzahl von Fröbelsternen
geschmückter Weihnachtsbaum im Altarraum der Anziehungspunkt.
Darunter eine liebevoll aufgebaute Krippe. Für die sehgeschädigten Besucher
und ihre Begleitpersonen gab es von
Pfarrer Brodmann in jeder Kirche entsprechende Erläuterungen zu Geschichte und Ausstattung des Bauwerkes sowie
Erklärungen zu den jeweiligen Krippendarstellungen.
Am Ende eines jeden Kirchenbesuches
wurde immer ein Weihnachtslied gesungen. „Oh du fröhliche“, „Zu Bethlehem
geboren“ oder „Es ist ein Ros entsprungen“ ließen die Verbandsfreunde im großen Chor erklingen. Der Ausflug in das
Nachbarland Niedersachsen endete mit
einem gemeinsamen Kaffeetrinken in
Gieboldehausen.
Der Kreisvorstand dankte Pfarrer Brodmann und allen, die zum Gelingen der
ersten Krippenfahrt beigetragen haben.
Silke Senge
Schule / Weiterbildung / Kurse
Bildungs- und Ferienstätte
Eichsfeld informiert
09.02.-10.02. Tiffany-Technik Kurs-Wochenende
Die technischen Kursinhalte werden vom Anfänger zunächst in der
Bearbeitung einfachen Fensterglases geübt, fortgeschrittene Kursteilnehmer können größere und aufwändigere Werkstücke anfertigen. Eingeladen sind Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahre.
15. - 17.02. Stressabbau mit Yoga 1
Marma- Yoga- Kurs für Frauen und Paare
Das gemeinsame Üben soll Freude bereiten und für den Alltag
stärken.
18. - 22.02. Auszeit für die Seele XXL
Verwöhn- und Wohlfühltage für Frauen und Paare mit Kinderbetreuung
25. - 01.03. Jedes Pfund hat seinen Grund Erfahrungs- und
Wohlfühlwochenende für pfundige Frauen
Begeben Sie sich auf eine spannende Reise zu Ihrer Seele, ganz
ohne Erwartungen und lassen Sie sich überraschen!
01. - 03.03. Auszeit für die Seele Verwöhn- und Wohlfühltage
für Frauen und Paare
Zur Stärkung Ihres Selbstwertgefühls bietet die Referentin zu
dem einen Makeup-Workshop und eine individuelle Typ-Beratung in Punkto Haarschnitt und Farbe.
18. - 21.03. Kraftquellen für mein Leben Oasentage in der Fastenzeit
Eingeladen sind Paare und Alleinstehende.
Wenn die Anmeldung für die Kurse mit einem bis 8 Wochen vor
Kursbeginn erfolgt, erhalten sie 5 % Frühbucherrabatt!
Anmeldung/Information: Bildungs- und Ferienstätte
Eichsfeld, Eichenweg 2, 37318 Uder, Tel.: 036083 42311
E-mail: [email protected] | Internet: www.bfs-eichsfeld.de.
Heiligenstadt
- 18 -
Nr. 3/2013
BfH - Bildungszentrum für Heilberufe gGmbH
Berufsfachschule und Höhere Berufsfachschule für soziale Berufe
Einladung zum „Tag der offenen Tür“ im BfH
Samstag, den 09. März 2013 von 10.00 bis 15.00 Uhr
„Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten Physiotherapeuten/-in“
Kursinhalte
Lerngebiete theoretischer Unterricht:
Berufs-, Gesetzes- und Staatskunde; Anatomie, Physiologie, Allgemeine
Krankheitslehre, Hygiene, Erste Hilfe und
Verbandtechnik, Angewandte Physik und
Biomechanik, Sprache und Schrifttum,
Psychologie/Pädagogik/Soziologie, Prä-
vention und Rehabilitation, Trainingslehre, Bewegungslehre, Bewegungserziehung, physiotherapeutische Befund- und
Untersuchungstechniken, Krankengymnastische Behandlungstechniken, Methodische Anwendung der Physiotherapie in den medizinischen Fachgebieten,
Massage-, Elektro- und Hydrotherapie.
Fachpraktische Ausbildung in Kliniken der medizinischen Fachgebiete:
Innere Medizin, Orthopädie, Chirurgie,
Neurologie, Psychiatrie, Gynäkologie,
Pädiatrie, Rehabilitation
Möglichkeit zum ausbildungsbegleitendem Studium „Bachelor of Science“!
Referenten:
Leitung des Referententeams:
Dipl. Med. päd. Gabriele Lüttig / Schulleiterin
Voraussetzungen:
Realschulabschluss,
gesundheitliche
Eignung (Attest vom Hausarzt)
Gebühren:
schulgeldpflichtig (auf Anfrage)
Förderung:
nach dem Bundes-Ausbildungs-Förderungsgesetz (Bafög)
Kursdauer:
3 Jahre - Unterrichtszeiten:
Montag - Freitag - 07.50 - 14.50 Uhr
Termin:
Beginn: 01.08.2013 Ende: 31.07.2016
Weiterbildungskurs - „Jin Shin Do - Akupressur“
Kursinhalte:
Jin Shin Do - wörtlich übersetzt „Weg
des mitfühlenden Geistes“ versteht sich
als eine Synthese von traditionellen östlichen Heilkünsten (TCM und japanische
Fingerdrucktechnik), der Philosophie des
Taoismus und Aspekten westlicher Psychologie. Hier sei insbesondere die Segmetaltheorie von Wilhelm Reich, dem
„Vater“ aller wesentlichen körpertherapeutischen Methoden, erwähnt.
Die traditionelle Chinesische Medizin
(TCM) geht, ebenso wie ganzheitliche
Körpertherapien im Westen davon aus,
dass Körper, Geist und Seele ein unteilbares Ganzes sind. Disharmonie zwischen ihnen führt zu Unlust und Krankheit. Die Förderung der Harmonie bewirkt
Vitalität und Wachstum. Die Amerikanische Physiotherapeutin Iona M. Teeguarden entwickelte diese noch junge
Heilkunst nach intensiven Forschungen
in den 70er Jahren. Im Gegensatz zu vie-
len von westlichen Verfassern überarbeiteten Akupressur-Systemen beschränkt
sich Jin Shin Do nicht auf die Vermittlung
von Punktrezepten gegen alle möglichen
Arten von Gesundheitsstörungen. Vielmehr versucht es, im Sinne einer ganzheitlichen Weise, den einzelnen Menschen mit seinen Gesundheitsproblemen
hier und jetzt zu sehen und auch dementsprechend individuell zu behandeln. Der
zentrale Vorgang beim Jin Shin Do wird
im Amerikanischen mit „release“ bezeichnet. Dieser Begriff beschreibt sowohl das
Lösen von (muskulären) Spannungen als
auch das Beseitigen von Blockaden, die
das freie Fließen von Energie und Gefühlen im Körper verhindern.
Anwendungen:
Besonders bei den sogenannten funktionellen Erkrankungen, wie Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Verdauungsstörungen, Rückenschmerzen oder
Menstruationsbeschwerden ist die Behandlung mit Jin Shin Do - Akupressur
außerordentlich erfolgreich. Eine Behandlung findet in der Regel am bekleideten Körper auf einer Behandlungsliege
in Rückenlage statt.
Nähere Informationen erhalten Sie unter: www.jinshindo-foundation.de
Zielgruppe:
Physiotherapeuten;
Ergotherapeuten;
Masseure; Heilpraktiker
Referent:
Olaf Trapp - Heilpraktiker für Psychotherapie; Autorisierter JIN SHIN DO - Lehrer; Bioenergetischer Analytiker
Kursgebühren: 165,00 EUR
Kursdauer:
45 UE - Freitag - 15.00 - 18.00 Uhr;
Samstag - 10.00 - 17.00 Uhr; Sonntag 09.00 - 13.00 Uhr
Termin: 22.02. - 24.02.2013
Weiterbildungskurs - „Hot and cold Stone Massage“
Kursinhalte:
· Bedeutung der Steine, Pflege und
Reinigung
· Informationen zu Aromen und Körperölen
· Grundlagen energetischer Arbeit und
Meridianverläufe
· Platzierung der Steine und ChakrenArbeit
· Wann werden warme/kalte Steine
verwendet?
· Zeremoniemöglichkeiten
· Ganzkörper- und Teilbehandlungen
· verschiedene Massagetechniken
· Kontraindikationen
·
Bringen Sie bitte zum Kurs folgendes
mit:
· ein Bettlaken
Referentin:
·
·
·
·
zwei Badetücher und zwei normale
Handtücher
eine Wolldecke
Körperöl
dicke Socken oder Hausschuhe
bequeme, lockere Kleidung
Für die Ausbildung werden Steine-Sets
sowie Wärmeträger von der Kursleitung
bereitgestellt. Natürlich steht es jedem
Teilnehmer frei, die Materialien auch
selbst mitzubringen.
Zielgruppe:
· alle Interessierten
Maika Linke-Christian - Masseurin/med.
Bademeisterin
Kursgebühren: 215,00 EUR
Kursdauer:
15 UE - Samstag 09.00 bis 17.00 Uhr;
Sonntag 08.00 bis 13.00 Uhr
Termin: 23.03. - 24.03.2013
Nähere Informationen zu o. g. Weiterbildungen sowie über das gesamte
Angebot im Jahr 2013 erhalten Sie
unter:
BfH - Bildungszentrum für Heilberufe
gGmbH
Berufsfachschule und Höhere Berufsfachschule für soziale Berufe
Grünewaldstraße 16 a, 37308 Heilbad
Heiligenstadt
Tel.: 03606 605152 Fax: 03606 614915
E-mail: [email protected]
Internet: www.bildungszentrum-hig.de
Heiligenstadt
- 19 -
Nr. 3/2013
Frauenbildungs- und Begegnungsstätte
16.00 Uhr
16.45 Uhr
18.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
Auf der Rinne 1a -37308 Heiligenstadt
Tel.: 03606 603673 - Fax: 03606 608808 E-mail: [email protected]
Veranstaltungen
vom 08.02.-22.02.2013
(kurzfristige Terminänderungen aus organisatorischen Gründen behalten wir uns
vor, weitere Informationen finden Sie in
den Texten im Anschluss)
Freitag, 08.02.2013
09.30 Uhr
Eltern-Kind-Gruppe
Montag, 11.02.2013
09.00 Uhr
Babyschwimmkurs im
Vitalpark
09.30 Uhr
Eltern-Kind-Gruppe
10.00 Uhr
Rückbildungsgymn. &
Babymassage
14.00 Uhr
Kurs „Boshi-Mützen häkeln“
15.00 Uhr
Gesangsunterricht
17.00 Uhr
Sport f. Frauen
18.45 Uhr
Yoga
Dienstag, 12.02.2013
09.30 Uhr
ElternKindGruppe
16.00 Uhr
Jugendtheatergruppe *
16.00 Uhr
Café Contact
20.00 Uhr
Yoga
Mittwoch, 13.02.2013
09.30 Uhr
Spielkreis
11.30 Uhr
Delfi
15.00 Uhr
Kindertheatergruppe *
15.30 Uhr
Flöte
16.00 Uhr
Flöte
16.00 Uhr
ElternKindTurnen
16.00 Uhr
Kindertanzen
Rechtsberatung
Flöte
Pilates
Pilates
ErwachsenenTheatergruppe *
Donnerstag, 14.02.2013
09.30 Uhr
Eltern-Kind-Gruppe
15.00 Uhr
Selbsthilfegruppe Frauen
17.00 Uhr
Kindertanzen
20.00 Uhr
Line Dance
Freitag, 15.02.2013
09.30 Uhr
Eltern-Kind-Gruppe
13.15 Uhr
Pilates
Montag, 18.02.2013
09.00 bis
12.00 Uhr
Bürozeit zum Anmelden
und Informieren
10.00 Uhr
Rückbildungsgymn. &
Babymassage
14.00 Uhr
Kurs „Boshi-Mützen häkeln“
Dienstag, 19.02.2013
09.00 bis
12.00 Uhr
Bürozeit zum Anmelden
und Informieren
Mittwoch, 20.02.2013
09.00 bis
12.00 Uhr
Bürozeit zum Anmelden
und Informieren
Bring Bewegung in dein Leben / Sport
für Frauen
Bitte bequeme Kleidung mitbringen!
Montags 17.00 Uhr - Einstieg jederzeit
möglich
Leitung: Gudrun Wagner & Marion Stützer
Frauen - Cafe`
14tägig Donnerstags; 10.00 - 12.00 Uhr
Leitung: Andrea Glakemeier und Jutta
Herwig
Vortrag: „Gesundheit durch einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt“
Montag 25.02.2013, 19.30 Uhr
Leitung: Aline Merker, Heilpraktikerin
Keramikkurs für Kinder
Die 8 -12 jährigen Kinder können an diesen Nachmittagen kreativ sein.
Dienstags ab dem 05.03.2013 jew. 15.30
Uhr
Kursleitung: Andrea Glakemeyer, Hobbytöpferin
Jugendtheatergruppe
Das Kursangebot richtet sich an Jugendliche ab 14 Jahren:.
Dienstags jew. 16.00 Uhr im „Bekleidungswerk“ Hospitalstraße 13
Leitung: Karola Klingebiel., Theaterpädagogin
Donnerstag, 21.02.2013
09.00 bis
12.00 Uhr
Bürozeit zum Anmelden
und Informieren
20.00 Uhr
LineDance
INFORMATION
Eine wichtige Aufgabe unseres Zentrums
sehen wir in der BERATUNG zu frauenund familienspezifischen Themen. Bitte
vereinbaren Sie Ihren Termin für individuelle Einzelgespräche bei uns telefonisch
oder persönlich.
Freitag, 22.02.2013
09.00 bis
12.00 Uhr
Bürozeit zum Anmelden und Informieren
RECHTSBERATUNG mit RA Jens Wagner Douglas jeden zweiten Mittwoch in
der ko-ra-le. Auch hier die Termine bitte
mit uns vereinbaren.
Anmeldungen für die folgenden Kurse und
Vorträge BITTE UNTER 03606 603673 in
der Frauenbildungs- und Begegnungsstätte ko-ra-le e.V.:
Wir sind Treffpunkt für SELBSTHILFEGRUPPEN (bitte Termine anfragen) und
vermitteln Kontakte zu den bestehenden
Gruppen bzw. unterstützen die Gründung.
FAMILIENZENTRUM KLOSTER KERBSCHER BERG
Kefferhäuser Straße 24, 37351 Dingelstädt
Anmeldung unter: Tel. 036075 690072, [email protected], www.kerbscher-berg.de
Februar
Termin/
Thema/Referent/in
Kursbeginn
Do, 07.02.
19.30 Uhr
KESS-erziehen - Ein Elternkurs (5x)
B. Hupe
Sa, 09.02.
15.00 Uhr
Do, 14.02.
19.30 Uhr
19.30 Uhr
Sa, 16.02.
09.00 Uhr
Leben mit besonderem Kind
S. Stephan / D. Döring
Körnerkissen selbst gemacht
A. Lendeckel
Ökumenischer Gottesdienst zum Valentinstag
Ehevorbereitungsseminar
Team
Termin/
Thema/Referent/in
Kursbeginn
So, 17.02.
10.00 Uhr
Familiengottesdienst
Mo 18.02. bis Mi, 20.02.
09.30 Uhr bis
16.00 Uhr
Winterferienspiele „Starke Kinder“
für Kinder der 1. - 6. Klasse
D. Döring / A. Lendeckel
Mi, 20.02.
20.00 Uhr
Sa, 23.02.
09.30 Uhr
Wenn Kinder die Wut packt
V. Seeland
Beikost selber kochen
A. Hartmann
Heiligenstadt
- 20 -
Nr. 3/2013
Wohin in Heiligenstadt
Veranstaltungen/Ausstellungen vom 07.02. bis 20.02.2013
Änderungen vorbehalten!
Veranstaltungen:
07.02.
15:00 Uhr
Vorlesewettbewerb des Börsenvereins
des Deutschen Buchhandels
Kreisausscheid
Literaturmuseum „Theodor-Storm“
16.02.
18.00 Uhr
Spielgruppe
Aula der Bergschule
(weitere Infos hierzu am Ende dieser
Veröffentlichungen)
07.02.
19:30 Uhr
Weiberfasching
Stadthalle
08.02.
19:00 Uhr
Nachtwächterführung
am Rathaus
16.02.
Ehevorbereitungsseminar
Marcel-Callo-Haus
08.02.
19:30 Uhr
1. Prunksitzung
Stadthalle
17.02.
Exerzitien im Alltag
Marcel-Callo-Haus
09.02.
19:30 Uhr
A Spectacular Night of Queen, Show,
Ein Tribut an die größte Rockband
Mit Bohemians and Orchestra
Eichsfelder Kulturhaus
17.02.
11:00 Uhr
09.02.
19:30 Uhr
2. Prunksitzung
Stadthalle
Ausstellungseröffnung
„Pole Poppenspäler‘ und andere Geschichten…“
Illustrierte Kinderbücher von Maren
Briswalter
Literaturmuseum „Theodor-Storm“
10.02.
14:00 Uhr
Großer Faschingsumzug
Zentrum/Innenstadt
17.02.
15:00-17:00 Uhr
10.02.
Neumond Tarif
Vitalpark
(weitere Infos hierzu am Ende dieser
Veröffentlichungen)
Kurkonzert
Gesangs- und Partyband S.O.S. mit
Michael Pein
Vitalpark
18.02.-22.02.
Zwischen Fastfood und Sauerkraut
Marcel-Callo-Haus
18.02.-23.02.
Winterferienspezial
Vitalpark
(weitere Infos hierzu am Ende dieser
Veröffentlichungen)
20.02.
10:30 Uhr
Stadtführung
am Rathaus
20.02.
10.00-17.00 Uhr
Mega Pool Party
Vitalpark
(weitere Infos hierzu am Ende dieser
Veröffentlichungen)
23.02.
19.30 Uhr
Spielgruppe
Burg Bodenstein
(weitere Infos hierzu am Ende dieser
Veröffentlichungen)
24.02.
10.00-16.00 Uhr
Eisenbahnverein - Tauschbörse
Stadthalle
(weitere Infos hierzu am Ende dieser
Veröffentlichungen)
11.02.
11:00-16:00 Uhr
19:30 Uhr
Rosenmontagsfrühschoppen
Großer Kostümball mit Prämierung
Stadthalle
13.02.
10:30 Uhr
Stadtführung
am Rathaus
14.02.
17.00-22.00 Uhr
Badelandschaft/ Sauna
Vitalpark
(weitere Infos hierzu am Ende dieser
Veröffentlichungen)
14.02.
19:00 Uhr
Nachtwächterführung
am Rathaus
15.02.-17.02.
Erstkommunionfamilienwochenende
Marcel-Callo-Haus
15.02.-17.02.
„25 Jahren gemeinsam unterwegs“
Marcel-Callo-Haus
Ausstellungen:
31.01.-03.03.2013
Heiligenstädter Ansichten - vom Ölbild
bis zur Ansichtskarte
Aus dem Fundus des Eichsfelder Heimatmuseums
Eichsfelder Heimatmuseum
ab 17.02.2013
„Pole Poppenspäler‘ und andere Geschichten…“
Illustrierte Kinderbücher von Maren
Briswalter
Literaturmuseum „Theodor-Storm“
06.11.201206.11.2014
08.01.-30.03 2013
ARCABAS - Bilder zur Bibel
Ausstellung mit Fotografien der Bilder des
französischen Künstlers ARCABAS zur
Bibel
Marcel-Callo-Haus
„Gegensätze“
Bilder der Heiligenstädter Künstlerin
Mechthild Führ
Stadtbibliothek
Nähere Auskünfte: Tourist-Information Heilbad Heiligenstadt, Telefon 03606 677-141
Heiligenstadt
- 21 -
Nr. 3/2013
Spielgruppe
tritt erneut auf
Veranstaltungen im Vitalpark
vom 07.02. bis 20.02.2013
10.02. N eumond Tarif
Am Sonntag, den 10.02.2013, haben
Besucher des Vitalparks wieder die
Möglichkeit den beliebten Neumond-Tarif in Anspruch zu nehmen. Eine Tageskarte für die Badelandschaft kostet in
diesem Zeitraum nur 7,00 € für Erwachsene. Eine Tageskarte für die Bade- und
die Saunalandschaft ist bereits für 9,50
erhältlich.
14.02. Valentinstag
Von 17.00 bis 22.00 Uhr erstrahlt die
Badelandschaft im Schein unzähliger
Kerzen und in romantischen musikalischen Klängen. In der Saunalandschaft
gibt es die Möglichkeit eines kostenfreien Zuckerrosenholzölpeelings und
besondere Sauna-Aufgüsse lassen die
liebenden Herzen höher schlagen.
20.02. Mega Pool Party
Die Mega Pool Party 2013 lädt alle Kinder für nur 4,50 Eintritt pro Kind zu einem
Spiel-und Spass-Event der Extraklasse ein. Von 10.00 bis 17.00 Uhr locken
bei Partymusik: Trimaran, Aqua Walking
Ball, Schlauchbootfahrten, Strecken- &
Hindernistauchen und Aqua-Fitness, um
nur ein paar Eckpunkte zu nennen. Des
Weiteren bietet die Tauchbasis Eichsfeld ein kostenfreies Schnuppertauchen
im Kombibecken an. Der Höhepunkt ist
wie jedes Jahr die Verlosung zahlreicher
heißbegehrter Preise. Um 16.00 haben
alle Kinder die Möglichkeit an dieser
Verlosung teilzunehmen und mit einem
glücklichen Gewinn und einem strahlenden Lächeln einen unvergesslichen Tag
zu erleben.
18.02.-23.02. Winterferienspezial
Der Vitalpark lädt vom 18.02. bis zum
23.02.2013 wieder alle Familien zum
Badespaß ein. Mit dem Ferienspezialtarif können Familien vier Stunden lang die
Badelandschaft der Eichsfeld-Therme
für nur 16 € nutzen. Dies gilt für drei Personen, davon mindestens ein Kind. Jedes weitere Kind zahlt nur 4,50 €. Zudem
findet am Mittwoch, den 20.02.2013 von
10.00 bis 17.00 Uhr die Mega Pool Party
mit einem bunten Animationsprogramm
für Kinder statt.
„Und wenn die Welt
voll Teufel wär“ wird wiederholt:
Die Ökumenische Spielgruppe Rotenburg/ Fulda führt das Stück „Und wenn
die Welt voll Teufel wär“ (Text: Johann
Freitag, Heiligenstadt; Regie: Theresia
Löffler, Rotenburg) in naher Zukunft
noch zweimal auf; und zwar:
·
Samstag, 16.02.2013;
um 18.00 Uhr
in der Aula des St. Elisabeth Gymnasiums Heiligenstadt;
Zugang vom Friedensplatz her
·
Samstag, 23.02.2013;
um 19.30 Uhr
auf der Burg Bodenstein
Die Aufführung ist in jedem Fall kostenfrei.
Am Ende wird aber um eine Spende für
einen Sozialen Zweck gebeten.
Veranstaltungen
der Volkssolidarität
Heiligenstädter
Eisenbahnverein lädt ein
für die Zeit vom 07.02.2013 - 21.02.2013
zur traditionellen Tauschbörse
für Modellbahnen und Automodelle am
in der Begegnungsstätte Heiligenstadt,
Petristr. 32
Tel. 03606 602585
Fax: 03606 619867
Montag,
13.30 Uhr
14.00 Uhr
11.02.2013
Seniorensportgruppe Frau Kunze
Zentrale Faschingsveranstaltung
Dienstag,
14.00 Uhr
12.02.2012
HFV Faschingsveranstaltung
Mittwoch,
14.00 Uhr
14.00 Uhr
13.02.2013
BdV
BRH Mitgliederversammlung
Donnerstag,
14.00 Uhr
14.00 Uhr
18.30 Uhr
14.02.2013
Chorprobe des Chores der Volkssolidarität
Spiele- und Kaffeenachmittag
Ernährungsberatung
Montag,
13.00 Uhr
13.30 Uhr
14.00 Uhr
14.00 Uhr
18.02.2013
Skat in Heiligenstadt
Seniorensportgruppe Frau Kunze
Handarbeit
HFV Vorstand
Dienstag,
14.00 Uhr
19.02.2013
Selbsthilfegruppe I
Mittwoch,
14.00 Uhr
20.02.2013
Kaffeenachmittag für Alle
Donnerstag,
14.00 Uhr
14.00 Uhr
18.30 Uhr
21.02.2013
Chorprobe des Chores der Volkssolidarität
Kaffee- und Spielenachmittag
Ernährungsberatung
Sonntag, dem 24. Februar 2013
von 10:00 bis 16.00 Uhr in die Stadthalle
in Heiligenstadt, Aegidienstraße (neben dem Kulturhaus) ein.
Die Winterzeit ist noch nicht vorbei und der ein oder andere Modelleisenbahner hat noch Ideen, was er an seiner Modellbahnanlage ändern oder ergänzen möchte. Anregungen dazu kann man
sich auch von den ausgestellten Modellanlagen holen. Automodellsammler suchen noch Autos für ihre Sammlung, vielleicht finden
sie hier das Passende. Auf unserer Modellbörse besteht die Möglichkeit, nach diesen Dingen zu suchen und diese dann durch Kauf
oder Tausch zu erstehen. Bastler können Ersatzteile oder Bastelmaterial erwerben. Aus Tausenden von Modellen aller Spurweiten
und Maßstäben wird sicherlich das Gewünschte zu finden sein.
Beim Erwerb einer Modellbahnlokomotive kann diese
sofort auf einer Teststrecke
auf ihre Fahrtüchtigkeit geprüft werden. Und selbstverständlich stehen auch die
Mitglieder des Heiligenstädter Eisenbahnvereins e. V. für
Fragen zum Thema „Eisenbahn“ und Vereins-tätigkeit zur Verfügung.
Diesmal findet die Tauschbörse wieder in der Stadthalle statt. Da
uns dort mehr Platz zur Verfügung steht, ist es uns möglich mehrere Modellbahnanlagen zu präsentieren.
Für Kinder bis zum vollendeten 14. Lebensjahr ist der Eintritt wie
immer kostenlos.
Der Erlös der Veranstaltung wird für die weitere Tätigkeit des Heiligenstädter Eisenbahnvereins e. V. verwendet. Für Fragen zur
Tauschbörse steht die Telefonnummer 03606 603934 oder die
neu gestaltete Internetseite unter www.hev-ev.de zur Verfügung.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Heiligenstadt
- 22 -
Nr. 3/2013
Im Alter selbstständig sein und doch nicht allein!
Betreutes Wohnen
Liebermannstraße/Altstädter Kirchplatz/Felgentor
Veranstaltungsplan vom 09.02. - 21.02.2013
Samstag
13.00 Uhr
09.02.
Busausflug nach Duderstadt
Anmeldung im Büro
Sonntag
09.30 Uhr
10.02.
Stadtführung mit Herrn Jakobi
Treffpunkt: Rezeption Kurparkklinik
Montag
14.00 Uhr
11.02.
Erzählkaffee
Gemeinschaftsraum Liebermannstr. 3
Stadtrundfahrt im Kleinbus
Anmeldung im Büro
Arztvortrag Frau Dr. Lange
„Das Kreuz mit dem Kreuz“
Speisesaal der Kurparkklinik
Kinofilm über das Eichsfeld
Speisesaal der Kurparkklinik
14.30 Uhr
14.30 Uhr
20.00 Uhr
Dienstag
14.30 Uhr
14.30 Uhr
14.30 Uhr
19.30 Uhr
Mittwoch
09.30 Uhr
14.30 Uhr
15.00 Uhr
18.30 Uhr
Sonntag
09.30 Uhr
13.30 Uhr
Montag
14.00 Uhr
14.30 Uhr
14.30 Uhr
19.30 Uhr
Dienstag
14.00 Uhr
12.02.
Kaffeenachmittag
Gemeinschaftsraum Altstädter Kirchplatz
Stadtwanderung zum Thema „Kirchen“
Treffpunkt: Foyer der Kurparkklinik
Arztvortrag CA Dr. Kesting über Herz Kreislaufprobleme
Speisesaal der Kurparkklinik
Kreatives Gestalten - Seidenmalerei
Seminarraum 132 der Kurparkklinik
14.30. Uhr
13.02.
Seniorengymnastik
Gemeinschaftsraum Liebermannstr. 3
Eichsfeldrundfahrt durch den Naturpark
„Eichsfeld -Hainich - Werratal“
Anmeldung im Büro
Ernährungsberatung Frau Steineke
„Abnehmen - aber mit Vernunft“
Speisesaal der Kurparkklinik
Spieleabend
Gemeinschaftsraum Liebermannstr. 3
18.30 Uhr
Donnerstag 14.02.
14.00 Uhr
Kaffeenachmittag
Gemeinschaftsraum Liebermannstr. 3
Freitag
15.00 Uhr
15.02.
Gottesdienst
Gemeinschaftsraum Liebermannstr. 3
Samstag
13.00 Uhr
16.02.
Busausflug nach Bad Sooden-Allendorf
Anmeldung im Büro
14.30 Uhr
Mittwoch
09.30 Uhr
14.00 Uhr
20.00 Uhr
17.02.
Stadtführung mit Herrn Jakob
Treffpunkt: Rezeption Kurparkklinik
Busausflug zum Bärenpark nach Worbis
Anmeldung im Büro
18.02.
Erzählkaffee
Gemeinschaftsraum Liebermannstr. 3
Gesundheitsvortrag über MTT
Speisesaal der Kurparkklinik
Stadtrundfahrt
Anmeldung im Büro
Kreatives Gestalten in der Ergotherapie
Seminarraum 132 der Kurparkklinik
19.02.
Kaffeenachmittag
Gemeinschaftsraum Altstädter Kirchplatz
Stadtwanderung zum Thema Mühlen
Anmeldung im Büro
Ernährungsberatung
„Erhöhte Blutfettwerte“
Speisesaal der Kurparkklinik
20.02.
Seniorengymnastik
Gemeinschaftsraum Liebermannstr.3
Eichsfeldrundfahrt rund um den Hanstein
Anmeldung im Büro
Spieleabend
Gemeinschaftsraum Liebermannstr. 3
Musikalischer Abend mit den Freunden der Hausmusik
Speisesaal der Kurparkklinik
Donnerstag 21.02.
14.00 Uhr
Kaffeenachmittag
Gemeinschaftsraum Liebermannstr. 3
14.30 Uhr
Arztvortrag über Diabetes mit Herrn Dipl. med.
Fromm
Speisesaal der Kurparkklinik
Änderungen vorbehalten!
Liebermannstr. 3
Tel. 03606 508795
Montag
15.00 - 16.00 Uhr
Dienstag
10.30 - 11.30 Uhr
Mittwoch
10.30 - 11.30 Uhr
Donnerstag 14.00 - 16.00 Uhr
Freitag
10.30 - 11.30 Uhr
Altstädter Kirchplatz
Tel. 03606 509696
10.30 - 11.30 Uhr
14.00 - 16.00 Uhr
13.00 - 14.00 Uhr
10.30 - 11.30 Uhr
13.00 - 14.00 Uhr
5. Kleider - und Spielzeugbasar in Heuthen
Sonntag, 03.03.2013 von 14:00 - 16:00 Uhr, Großer Saal (Einlass für Schwangere ab 13:30 Uhr)
Alles rund um Baby und Kind
- Kleidung für Frühling und Sommer
- Spielzeug und Ausstattung
Für das leibliche Wohl mit Kaffee und Kuchen ist gesorgt.
Anmeldung/ Information:
Stephan und Christiane Kruse
Tel.: 036084 846965 | [email protected]
Heiligenstadt
- 23 -
Nr. 3/2013
Verein „Senioren Am Kuhlsberg e.V.“
in der Begegnungsstätte „Am Kuhlsberg“
Am Kuhlsberg 10, 37308 Heilbad Heiligenstadt
Tel.:03606-607838
E-Mail: [email protected]
Veranstaltungsplan 07.02.2013 bis 20.02.2013
Donnerstag:
12.00 Uhr
13.00 Uhr
14.15 Uhr
15.15 Uhr
07.02.2013
Altflöte
Klarinetten/Flöten/Klavier
Ensemblespiel/Gesangsschulung
Gitarre
Donnerstag:
12.00 Uhr
13.00 Uhr
14.15 Uhr
15.15 Uhr
14.02.2013
Altflöte
Klarinetten/Flöten/Klavier
Ensemblespiel/Gesangsschulung
Gitarre
Freitag:
10.00 Uhr
14.30 Uhr
08.02.2013
Gehirnjogging
Spielenachmittag
Freitag:
10.00 Uhr
14.30 Uhr
15.02.2013
Evangelischer Gottesdienst
Spielenachmittag
Montag:
10.00 Uhr
13.30 Uhr
14.00 Uhr
11.02.2013
Bewegung und Tanz
Hardanger-Stickerei
Abfahrt zur Wassergymnastik
Montag:
10.00 Uhr
13.30 Uhr
14.00 Uhr
18.02.2013
Bewegung und Tanz
Hardanger-Stickerei
Abfahrt zum Kegeln
Dienstag:
10.00 Uhr
14.30 Uhr
12.02.2013
Seniorengymnastik
FASCHING
Dienstag:
10.00 Uhr
15.00 Uhr
Mittwoch:
10.00 Uhr
13.30 Uhr
17.15 Uhr
13.02.2013
Englisch
Handarbeitstreff
Rheuma-Selbsthilfegruppe
19.02.2013
Seniorengymnastik
Lichtbildervortrag mit Hr.Gaumnitz
„Mit dem Schiff von Bremerhaven zum Nordkap“
Mittwoch:
10.00 Uhr
13.00 Uhr
20.02.2013
Englisch
Ausflug mit Eichsfeld-Tours
Informationen unter 03606 607838
Handarbeitstreff
Rheuma-Selbsthilfegruppe
13.30 Uhr
17.15 Uhr
Kirchliche Nachrichten
Neues aus dem Eichsfeld Klinikum
Einen besonderen Gottesdienst feierte
Rektor Tobias Reinhold am 21. Januar
2013 in der Krankenhauskapelle im Haus
St. Vincenz Heiligenstadt.
dass er ihnen Kraft gibt und besonders
kranken Menschen nahe ist.
Die Schüler unserer Krankenpflegeschule hatten am Vormittag die Patienten auf
den Stationen persönlich eingeladen.
Wer nicht selber laufen konnte, ließ sich
gern von den Schülern abholen - ob im
Rollstuhl oder auch im Krankenbett. Auch
viele Gläubige aus Heiligenstadt und den
umliegenden Orten waren gekommen.
Die Schüler trugen Lesung, Besinnungstexte und Fürbitten vor. An der Orgel saß
Frau Ursula Simon.
Rektor Reinhold erklärte anhand des
Jakobusbriefes aus der Bibel, dass die
Krankensalbung ein Sakrament zur Aufrichtung für Menschen mit körperlichen
und seelischen Gebrechen ist. Sie dürfen
dabei den Zuspruch Jesu Christi erfahren,
Viele Gläubige nahmen nach der Predigt
dieses besondere Angebot an und ließen
sich unter dem Gebet des Geistlichen mit
Öl salben.
Zeichen der Krankensalbung sind die
Handauflegung sowie die Salbung mit Öl
auf die Stirn und in die beiden Handflächen des Gläubigen. Das Krankenöl wird
jährlich am Dienstag in der Karwoche
während der Ölweihmesse vom Bischof
geweiht und in den ganzen Gemeinden
der Diözese verteilt. „Dieser Patientengottesdienst mit Spendung der Krankensalbung war eine Premiere im Eichsfeld
Klinikum“, sagt Rektor Reinhold, „daraus
soll eine gute Tradition werden“. Künftig
wird der Gottesdienst jährlich angeboten.
Wir danken allen, die bei der Vorbereitung
und Durchführung dieses besonderen
Gottesdienstes mitgewirkt haben. Unseren Kranken wünschen wir Aufrichtung
und Stärkung im Glauben und in diesem
Sinne baldige Genesung.
Magdalena Laufer
Assistentin des Geschäftsführers
Wallfahrtsgemeinschaft St. Martin Eichsfeld informiert:
Der Besinnungstag in der Fastenzeit findet am Freitag, dem 22. Februar 2013,
statt. Beginn ist um 11.00 Uhr mit dem
Kreuzweg, anschließend Mittagessen.
Danach folgt ein Vortrag. Dem schließt
sich eine gemütliche Kaffeetafel an.
Anmeldung erforderlich unter
Tel.: 03606 601480
Heiligenstadt
- 24 -
Nr. 3/2013
Katholisches Propsteipfarramt St. Marien
Telefon 03606 52083 | Fax 03606 520859 | E-Mail [email protected]
Gemeinsame Veranstaltungen der katholischen Stadtgemeinden
vom 7. bis 20. Februar 2013
Stadtabendmessen 2013: Die Stadtabendmessen am Samstag und Sonntag
sind um 18.00 Uhr in St. Marien.
Dekanatsjugendmesse: Samstag, 9. Februar, 18.00 Uhr, MCH
Dekanatskonvent: Samstag, 16. Februar, 13.30 bis 17.30 Uhr, Kinderheim St.
Josef. Die Pfarrgemeinderäte der Stadtgemeinden sind herzlich eingeladen.
Verkündigungsspiel „Und wenn die Welt
voll Teufel wär - Drei Tage im Leben des
Junker Jörg“, von Johann Freitag, Ökumenische Spielegemeinschaft Rotenburg-Brach, Samstag, 16. Februar, 18.00
Uhr, Friedensplatz 5/6, Aula Elisabethgymnasium
Die Fastensonntage haben eine eigene
Prägung. Zusätzlich zu den Messen sind
Fastenpredigten um 16.30 Uhr in St. Ägidien am Markt.
1. Fastensonntag, 17. Februar, 16.30 Uhr
Ökumenische Eröffnung der Fastenpredigten
2. Fastensonntag, 24. Februar, 16.30 Uhr
Leben ohne Religion? Nicht um Gott betrogen werden, Rektor em. Dr. Arno Wand
3. Fastensonntag, 3. März, 16.30 Uhr Wie
hältst Du es mit der Kirche? Vollmacht
und
Ohnmacht, Rektor em. Dr. Arno Wand
4. Fastensonntag, 10. März, 16.30 Uhr
Was ist Dir das Leben wert? Lebens-und
Krisendeutung der Moderne ohne Gott,
Rektor em. Dr. Arno Wand
5. Fastensonntag, 17. März, 16.30 Uhr
Konzert zum Passionssonntag in Sankt
Marien
St. Marien
Gottesdienste:
Die Kreuzwegandachten sind in Sankt
Ägidien, dienstags um 19.00 Uhr und
freitags um 18.00 Uhr. Die erste Kreuzwegandacht ist Freitag, 15. Februar,
18.00 Uhr.
Donnerstag 07.02.
09.00 Uhr
Rentnermesse
19.00 Uhr
Eucharistische Anbetung
im Kinderheim
Freitag
09.00 Uhr
08.02.
Hl. Messe
Samstag
08.00 Uhr
18.00 Uhr
09.02.
Hl. Messe
Stadtabendmesse
Sonntag
07.30 Uhr
09.15 Uhr
10.30 Uhr
18.00 Uhr
10.02.
Frühmesse
Familiengottesdienst
Hochamt
Stadtabendmesse
Montag
08.00 Uhr
11.02.
Hl. Messe im Kinderheim
Dienstag
09.00 Uhr
12.02.
Hl. Messe
Samstag
08.00 Uhr
18.00 Uhr
16.02.
Hl. Messe
Stadtabendmesse
Mittwoch
13.02
Aschermittwoch - Fastund Abstinenztag
Nach den Gottesdiensten
wird das Aschenkreuz
ausgeteilt
Hl. Messe
Kinderandacht mit Aschenkreuz
Hl. Messe
Sonntag
07.30 Uhr
09.15 Uhr
10.30 Uhr
18.00 Uhr
17.02.
Frühmesse
Familiengottesdienst
Hochamt
Stadtabendmesse
Montag
08.00 Uhr
18.02.
Hl. Messe im Kinderheim
Donnerstag 14.02.
09.00 Uhr
Rentnermesse
Dienstag
09.00 Uhr
19.00 Uhr
Freitag
09.00 Uhr
15.00 Uhr
19.02.
Hl. Messe
St. Ägidien: Kreuzwegandacht
Mittwoch
09.00 Uhr
20.02.
Hl. Messe
09.00 Uhr
17.00 Uhr
19.00 Uhr
18.00 Uhr
15.02.
Hl. Messe
Gottesdienst im Betreuten
Wohnen
Liebermannstraße 3
St. Ägidien: Kreuzwegandacht
Beichtgelegenheit in St. Gerhard, Redemptoristen-Patres: montags 10.00 Uhr
bis 11.30 Uhr
dienstags bis samstags 9.00 Uhr bis 11.30
Uhr und von 15.00 Uhr bis 17.30 Uhr
Weitere Informationen:
In den Winterferien entfallen die üblichen Veranstaltungen für Kinder und
Jugendliche.
Flötenunterricht ist bis zu den Winterferien planmäßig.
Eltern-Kind-Kreis,
Faschingsfeier:
Dienstag, 12. Februar, 15.30 Uhr
Erstkommunionvorbereitung:
Dienstags, 12. Februar, 15.00 Uhr, Gruppe 3
Aschermittwoch, 13. Februar, keine Gruppenstunden.
Elternabend: Donnerstag, 14. Februar,
20.00 Uhr, GH
Kinderandacht mit Austeilung des
Aschenkreuzes: Aschermittwoch, 17.00
Uhr
Schülertreff entfällt am 7. Februar. Am
14. Februar, 15.30 Uhr, Klasse 1; 16.30
Uhr Klassen 4 bis 6.
Ministrantenfußball in der Turnhalle der
Bergschule: Mittwoch, 6. Februar, 17.30
Uhr.
Fußball-Turnier um den Messdienerpokal:
Donnerstag, 21. Februar, Sporthalle des
Elisabethgymnasiums.
Ministrantenstunde: Donnerstag, 7. Februar,15.30 Uhr für die Neuen und um
16.30 Uhr für die Großen im Gemeindehaus.
Rentnerfasching im Gemeindehaus:
Donnerstag, 7. Februar, nach der Rentnermesse.
Rentnertreff: jeden Donnerstag nach der
Rentnermesse. Alle sind herzlich zu diesen Treffen im Gemeindehaus, Lindenallee 42, eingeladen.
„Offenes Gemeindehaus“ mittwochs
von 14.00 bis 18.00 Uhr. Jung und Alt
sind eingeladen. (13. Februar, Aschermittwoch: ab 16.00 Uhr, Gedanken zur österlichen Bußzeit, Johann Freitag; 20. Februar: Fortsetzung des Vortrages Eichsfelder
mundartliche Spruchweisheiten, Herr
Klaus)
KFD-Treffen: Jahresrückblick und Faschingsfeier, Donnerstag, 7. Februar,
15.00 Uhr, GH
Haussegnung: Wer den Besuch eines
Seelsorgers zur Haussegnung wünscht,
möge sich bitte im Pfarrbüro melden.
Kirchenreinigung: Freitag, 15. Februar,
Gruppe 4 um 16.00 Uhr
Heiligenstadt
- 25 -
Nr. 3/2013
Rengelrode, St. Johannes der Täufer
Gottesdienste:
Freitag
08.02.
08.00 Uhr
Hl. Messe
Sonntag
09.00 Uhr
10.02
Hochamt
Aschermittwoch, 13.02.
18.30
Hl. Messe mit Austeilung
des Aschenkreuzes
Freitag
08.00 Uhr
15.02.
Hl. Messe
Sonntag
09.00 Uhr
17.02.
Hochamt
Kirchenreinigung
Samstag
09.02
Gruppe 4:
Thekla Witzel, Klaus Weiler, Peter Offenbecher,
Karina Kretzschmar
Mittwoch
18.30 Uhr
20.02.
Hl. Messe
Samstag,
Gruppe 5:
16.02.
Ernst Siebert, Tobias Koch,
Matthias Herz, Gottfried
Trümper
Alle Mitglieder aus St. Johannes der Täufer sind auch zu allen Angeboten in St. Marien eingeladen.
Katholische Pfarrgemeinde St. Aegidien
und Filialgemeinde St. Nikolaus, Kalteneber
St. Aegidien:
Tel.:
03606 612319
Fax:
03606 606528
www.sankt-aegidien.de
e-mail:
[email protected]
St. Nikolaus:
Tel.:
036083 42383
Fax:
036083 53581
e-mail:
[email protected]
Kirchliche Nachrichten vom 07.02. - 20.02.2013
Gottesdienste
Samstag
18:00 Uhr Vorabendmesse in St. Marien
Sonntag
09:15 Uhr Kindermesse in St. Aegidien
(Kleinkindstunde ist während der 09:15 Uhr Messe im Pfarrsaal, Marktplatz 5 / Eingang über
den Pfarrhof)
10:00 Uhr
Hochamt in Kalteneber
10:30 Uhr
Hochamt in St. Aegidien
18:00 Uhr
Stadtabendmesse in St. Marien
Montag bis Samstag:
08:00 Uhr
Hl. Messe in St. Aegidien
Beichtgelegenheit
Samstag
17:00 - 17:30 Uhr in St. Aegidien
Öffnungszeiten des Pfarrbüros
Dienstag und Freitag
Dienstag
09:00 - 12:00 Uhr
15:00 - 16:00 Uhr
Donnerstag, 07.02.2013
14:30 u.
15:30 Uhr
Erstkommunionunterricht im Pfarrhaus
19:30 Uhr
Jugendabend im Jugendraum
Freitag, 08.02.2013
20:00 Uhr
Taufgespräch im Pfarrhaus
Samstag, 09.02.2013
17:00 17:30 Uhr
Beichtgelegenheit
15:30 Uhr
19:30 Uhr
19:30 Uhr
Gruppenstunde 1. / 2. Klasse im Pfarrsaal
Jugendabend im Jugendraum
Kirchenvorstandssitzung im Pfarrhaus
Freitag, 15.02.2013
18:00 Uhr
Kreuzwegandacht in St. Aegidien
Samstag, 16.02.2013
17:00 17:30 Uhr
Beichtgelegenheit
1. Fastensonntag, 17.02.2013
16:30 Uhr
Ökumenische Eröffnung der Fastenpredigten in
der Kirche
Montag, 18.02.2013
20:00 Uhr
Kirchenchorprobe im KMS
Dienstag, 19.02.2013
19:00 Uhr
JLK - Probe im Pfarrhaus
19:00 Uhr
Kreuzwegandacht in St. Aegidien
20:00 Uhr
Singkreisprobe im KMS
Mittwoch, 20.02.2013
17:30 19:00 Uhr
Messdienerfußball im St. Elisabeth Gymnasium
19:30 Uhr
Familienschola / Erwachsene im Pfarrhaus
Kalteneber, Filialgemeinde St. Nikolaus
Sonntag, 10.02.2013
14:00 Uhr
Tauffeier in der Kirche
Gottesdienste:
Sonntags, 10:00 Uhr
Montag, 11.02.2013
20:00 Uhr
Kirchenchorprobe im KMS, Marktplatz 5
Sonntag, 10.02.2013
10:00 Uhr
Diamantene Hochzeit der Eheleute Albert und
Rita Großheim
Dienstag, 12.02.2013
14:30 Uhr
Seniorenfasching im KMS
19:00 Uhr
JLK - Probe im Pfarrhaus
20:00 Uhr
Singkreisprobe im KMS
Aschermittwoch, 13.02.2013
19:00 Uhr
Hl. Messe mit Austeilung des Aschenkreuzes
Aschermittwoch, 13.02.2013
09:00 Uhr
Hl. Messe mit Austeilung des Aschenkreuzes
09:00 Uhr
Kindermesse mit Austeilung des Aschenkreuzes
19:30 Uhr
Familienschola / Erwachsene im Pfarrhaus
Donnerstag, 14.02.2013
14:30 u.
15:30 Uhr
Erstkommunionunterricht Pfarrhaus
Samstag, 16.02.2013
14:00 Uhr
Silberne Hochzeit der Eheleute Manfred und
Jutta Degenhardt
Montag, 18.02.2013
20:00 Uhr
Chorprobe
Mittwoch, 20.02.
16:00 Uhr
Gruppenstunde der 1. - 3. Klasse
Heiligenstadt
- 26 -
Nr. 3/2013
Kath. Pfarrei St. Gerhard
Kirchliche Nachrichten vom 07.02. - 21.02.2013
Telefon: 03606 604324 Fax: 03606 603926 | e-mail: [email protected] | www.sankt-gerhard.de
Sonntagsgottesdienste:
08.00 Uhr
hl. Messe
09.45 Uhr
Kindermesse
11.00 Uhr
hl. Messe
Werktagsgottesdienste:
In der Klosterkapelle ist Dienstag bis Samstag um 7.30 Uhr Hl.
Messe.
In unserer Pfarrkirche:
Montag
09.00 Uhr Gerhardsmesse
Dienstag
08.00 Uhr Hl. Messe
Mittwoch
08.00 Uhr Laudes
19.30 Uhr Jugendmesse
Donnerstag 09.00 Uhr Hl. Messe
Freitag
19.00 Uhr Hl. Messe
Beichtgelegenheit
montags: nach der Gerhardsmesse bis 11.00 Uhr
dienstags bis samstags: 9.00 Uhr bis 11.30 Uhr und 15.00 Uhr
bis 17.30 Uhr
Öffnungszeiten Pfarrbüro
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
8.00 - 12.30 Uhr
8.00 - 12.30 Uhr
14.00 - 18.00 Uhr
Donnerstag 07.02.
18.30 Uhr
Firmvorbereitung
19.30 Uhr
Jugendstunde für alle
Samstag
10.30 Uhr
09.02.
Jugendscholaprobe
Montag
19.00 Uhr
11.02.
Fußball im Kath. Gymnasium
Dienstag
13.30 Uhr
12.02.
Wandergruppe
Mittwoch
13.02 . — Aschermittwoch
Gottesdienste (mit Austeilung des Aschenkreuzes):
09.00 Uhr, 16.00 Uhr, 19.00 Uhr
Kirchenchorprobe
20.00 Uhr
14.02.-17.02.
Tage der Glaubensvertiefung mit Diakon Freitag
Donnerstag 14.02.
09.00 Uhr
Hl. Messe mit Predigt
14.30 Uhr
Gedächtnistraining
18.30 Uhr
Firmvorbereitung
19.00 Uhr
Hl. Messe mit Predigt
19.30 Uhr
Jugendstunde für alle
Freitag
09.00 Uhr
19.00 Uhr
15.02.
Hl. Messe mit Predigt
Hl. Messe mit Predigt
Samstag 16.02.
10.30 Uhr
Jugendschola
16.00 Uhr
Dankamt anlässlich der Silbernen Hochzeit von
Cornelia und Guntram Spletter, Aureusstr. 2
Dienstag
18.00 Uhr
19.02.
Kreuzwegandacht
Mittwoch
20.02.
St. Gerhardstreff nach den Laudes
19.30 Uhr
Kirchenchorprobe (Irische Messe)
Donnerstag 21.02.
19.00 Uhr
Kreuzwegandacht
20.00 Uhr
Familienkreis 3
Gruppenstundenplan
Für die Kinder:
Termine für die Gruppenstunden:
1. Klasse
Montag
2. Klasse
Montag
4. Klasse
Mittwoch
5. Klasse
Mittwoch
6. - 8. Klasse
Montag
Erstkommunionunterricht
Dienstag
oder Dienstag
15.30 Uhr
15.30 Uhr
16.00 Uhr
16.00 Uhr
17.00 Uhr
15.00 Uhr
16.00 Uhr
Kinderschola
Mittwoch
17.00 Uhr
Messdienerstunden
(Anfänger)
Mittwoch
16.00 Uhr
Donnerstag
Krippenspielprobe
17.00 Uhr
Freitag
16.00 Uhr
Messdienerstunde
(5.-8. Kl.)
Messdienerfußball
Bergkloster
Schwestern der hl. Maria Magdalena Postel, Friedensplatz 6
Tel.: 03606 673-01, Fax: 03606 673-138
E-Mail: [email protected] (Sr. Konstantia Chrzaszcz)
Internet: www.smmp.de
Eucharistiefeier
Sonntag
08:00 Uhr
Montag
06:20 Uhr (am 18. Februar 2013 um 07:00 Uhr)
Dienstag
06:20 Uhr (am 12. Februar 2013 um 07:15 Uhr
Schulgottesdienst)
(am 19. Februar 2013 um 07:00 Uhr)
Mittwoch
18:00 Uhr mit integrierter Vesper
Donnerstag 06:20 Uhr
Freitag
06:20 Uhr
Samstag
07:00 Uhr mit integrierten Laudes
Vesper
17:45 Uhr
18:00 Uhr
samstags Lichtfeier
täglich, außer montags, Vesper
Eucharistische Anbetung
17:30 Uhr
dienstags und donnerstags
Kreuzweg in der Fastenzeit
Freitag
17:30 Uhr (am 15. Februar 2013)
Schriftgespräch
10:00 Uhr
Jeweils am 1. Montag im Monat
Meditatives Tanzen
15:00 16:30 Uhr
Jeden 2. und 4. Montag im Monat
Klosterladen „Eine Welt“
Öffnungszeit jeden Mittwoch 10:00 -17:45 Uhr
Die Klosterkirche ist für Gebet und Besichtigung geöffnet.
Heiligenstadt
- 27 -
Nr. 3/2013
Evangelische Kirchengemeinde St. Martin
Kirchliche Nachrichten für die Zeit vom 10.02.2013 - 20.02.2013
Sonntag, 10.02.:
09.30 Uhr
Abendmahlsgottesdienst im Gemeindehaus
Montag, 11.02.:
16.45 Uhr
Fußball in der Theodor-Storm-Turnhalle
18.00 Uhr
Junge Gemeinde
Donnerstag, 14.02.:
15.15 Uhr
Gottesdienst im Johanniterhaus Richteberg
Gottesdienst im Johanniterhaus A.-Schweitzer-Str.
16.30 Uhr
19.30 Uhr
Sitzung Gemeindekirchenrat
Freitag, 15.02.:
10.00 Uhr
Gottesdienst in der Begegnungsstätte Am
Kuhlsberg
10.15 Uhr
Gottesdienst im Hospital „Zum Heiligen Geist“
20.00 Uhr
Filmabend „Free Reiner - dein Fernseher lügt“
(Deutschland/Österreich 2007, 135 min, FSK 12)
Dienstag, 12.02.:
09.30 Uhr
Seniorenkreis Junge Alte zum Fasching
15.00 Uhr
Konfitreff
15.30 Uhr
Kinderstunde mit Faschingsfeier unter dem
Motto „St. Martins-Kinder-Quatsch“
Sonntag, 17.02.:
09.30 Uhr
Gottesdienst im Gemeindehaus
16.30 Uhr
ökumenischer Gottesdienst aller Stadtgemeinden in St. Ägidien zur Eröffnung der Fastenzeit
Mittwoch, 13.02.:
12.00 Uhr
Mittagsgebet
15.00 Uhr
Bibelkreis im Knickhagen 15
19.30 Uhr
Singen für Leib und Seele
Mittwoch, 20.02:
12.00 Uhr
Mittagsgebet in St. Martin
Vorschau:
In der Zeit vom 25.02. - 01.03.2013 führt das Spangenberg
Sozialwerk wieder die jährliche Kleidersammlung durch.
Tragfähige Kleidung, Schuhe und Haushaltswäsche wer-
den (in den ausgelegten Plastiksammelbeuteln) oder gut
verpackt im Gemeindehaus, Friedensplatz (hinter der St.
Martinskirche) gesammelt.
Weltgebetstag 2013
Am Freitag, 01. März 2013 feiern wir den traditionellen Weltgebetstag und laden hierzu sehr herzlich alle Interessierten
für 19.30 Uhr in das Gemeindehaus (Friedensplatz) ein. Die
diesjährige Weltgebetstags-ordnung wurde von den Schwestern aus Frankreich erstellt und steht unter dem Motto: „Ich war
fremd - ihr habt mich aufgenommen“. Dabei geht es u. a. um
Migration und die Situation von Menschen, die aus verschiedenen Gründen ihre Heimat verlassen. Auch wir haben … die
Erfahrung von fremd sein, sich fremd fühlen …
Der Weltgebetstag ermutigt zu verantwortlichem Handeln, das
aus dem Gottesdienst und seinem Thema erwächst: Es braucht
Mut, andere von ihrem Blickwinkel her zu verstehen statt vom
eigenen Standpunkt aus, uns über das eigene hinauszubewegen und auf andere zuzugehen, verlangt von uns, uns durch
unseren eigenen Widerstand hindurchzuarbeiten, Hindernisse
zu überwinden und Grenzen zu überschreiten, andere einzubeziehen, inklusiv zu sein, führt uns zur Begegnung mit der Weite
und Tiefe der christlichen Erfahrung.
Gemeindefahrt 2013
Vom 14. - 16.06.2013 wollen wir gemeinsam nach Herrnhut
und Görlitz reisen. In Herrnhut lernen wir die Vergangenheit
und Gegenwart der Brüdergemeine kennen, denen wir u. a. die
täglichen Losungen verdanken und die durch die Herrnhuter
Sterne und ihre Missionstätigkeit weltweit bekannt ist. Folgendes Programm ist vorgesehen:
Stadt- und Kirchenführung, Besuch der Sternmanufaktur, Teilnahme an der Singstunde, Gespräch mit unserem ehemaligen
Superintendenten Martin Herche; am Sonntag sind wir in Görlitz, besuchen den Gottesdienst und machen einen Rundgang
durch die sanierte Altstadt.
Preis: 145, € p.P. im DZ, darin enthalten sind die Busfahrt, die
Hotelunterkunft + VP.
Die Fahrt kommt zustande, wenn sich bis zum 10.03.2013 40
Personen angemeldet haben.
Bitte melden Sie Ihr Interesse im Pfarramt an oder tragen sich
in die ausgelegte Liste im Gemeindehaus ein.
Ev. Kirchengemeinde St. Martin
Pfr. R. Schultz & Pfrn. Chr. Bosse
Knickhagen 15, 37308 Heiligenstadt
Tel.: 03606 612323 / Fax: 03606 608773
Internet: www.st-martin-heiligenstadt.de
e-mail: [email protected]
Öffnungszeiten Pfarramtsbüro im Knickhagen 15
mittwochs: 09.00 - 12.00 u. freitags: 09.00 - 14.00
Kantor Christoph Demmler:
03606 6568660; [email protected]
Jugendwart Marcus Bornschein:
03606 6098048; [email protected]
Neues aus dem Eichsfeld Klinikum
Gottesdienste im Haus St. Vincenz, Heiligenstadt, Windische Gasse 112
Donnerstag, 07.02.,
Samstag, 09.02.,
Sonntag, 10.02.,
Montag, 11.02.,
Dienstag, 12.02.,
Mittwoch, 13.02.,
Donnerstag, 14.02.,
Samstag, 16.02.,
Sonntag, 17.02.,
Montag, 18.02.,
Dienstag, 19.02.,
18.00 Uhr Abendmesse
15.00 Uhr Beichtgelegenheit
08.00 Uhr Hochamt
18.00 Uhr Abendmesse
18.00 Uhr Abendmesse
12.30 Uhr Heilige Messe und
Austeilung des Aschenkreuzes,
mit der Krankenpflegeschule
18.00 Uhr Abendmesse
15.00 Uhr Beichtgelegenheit
08.00 Uhr Hochamt
08.00 Uhr Abendmesse
18.00 Uhr Abendmesse
Mittwoch, 20.02.,
Donnerstag, 21.02.,
Samstag, 23.02.,
Sonntag, 24.02.,
11.00 Uhr Heilige Messe
18.00 Uhr Abendmesse
15.00 Uhr Beichtgelegenheit
08.00 Uhr Hochamt
Gottesdienste im Haus Reifenstein,
Klosterstraße 7, in der Krankenhauskapelle:
Sonntag, 17.02.,
Freitag, 01.03.,
Sonntag, 17.03.,
10.00 Uhr Hochamt
15.00 Uhr Heilige Messe
10.00 Uhr Hochamt
Heiligenstadt
- 28 -
Christengemeinde „Elim“
Heilbad Heiligenstadt
Gemeindezentrum „Alte Bibliothek“
Windische Gasse 48 / Ecke Ägidienstraße
Tel. 03606 602109, Fax 652295
www.cge-heiligenstadt.de
Gemeindeleiter:
Reinhard Weis
Aureusstraße 28, 37308 Heilbad Heiligenstadt
Tel. 03606 607879
Unsere regelmäßigen Veranstaltungen
im GZ „Alte Bibliothek“:
Gemeinde:
Gottesdienst
sonntags 10:00 Uhr mit Kinderbetreuung „Sonntagsschule“
anschließend: gemeinsames Mittagessen/Kaffeetafel in unserem
„Bistro Oase“
Bibelgesprächsabend
wird ausgesetzt bis auf Weiteres!
Gottes-Sprechstunden
samstags 18.00 Uhr (Fürbittegebetszeit)
Bürosprechzeiten
Achtung neu!
samstags 17.00 - 18.00 Uhr
Eingang WiGa 48 im 1. Obergeschoss
Sonntag, 10.02.2013
10:00 Uhr
Gottesdienst,
Leitung GL Reinhard Weis, Prediger angefragt
Sonntag, 17.02.2013
10:00 Uhr
Gottesdienst,
Leitung und Predigt GL Reinhard Weis
Im Februar 2013 setzen wir die Bibelgesprächsabende an
den Dienstagen aus. Stattdessen werden Hauskreise stattfinden bei Familie Münch und bei Familie Trümper. Bitte Uhrzeit telefonisch erfragen!
Nr. 3/2013
Schönstatt-Zentrum
„Kleines Paradies“
Pater-Kentenich-Weg 3
37308 Heilbad Heiligenstadt
Tel. : 03606 - 619790
Fax: 03606 - 6089815
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.kleines-paradies-hig.de
Sonntag, 10. Februar
10.30 Uhr
heilige Messe
Dienstag, 12. Februar
17.30 Uhr
Anbetung
18.00 Uhr
heilige Messe
Freitag, 15. Februar - Sonntag 17. Februar
Antischulstress-Wochenende für Mädchen (ab 13 Jahre)
Samstag, 16. Februar
14.00 Uhr
Wallfahrts- und Besinnungsnachmittag
Sonntag, 17. Februar
10.30 Uhr
heilige Messe
Montag, 18. Februar
18.00 Uhr
Bündnisfeier
Dienstag, 19. Februar
17.30 Uhr
Anbetung
18.00 Uhr
heilige Messe
Freitag, 22. Februar - Sonntag 24. Februar
Antischulstress-Wochenende für Mädchen (9 - 12 Jahre)
Sonntag, 24. Februar
10.30 Uhr
heilige Messe
25.02.-03.03. Meditatives Heilfasten
06.03.-12.03. Meditatives Heilfasten
Rosenkranz: Mittwoch um 16.30 Uhr;
Anbetung: Donnerstag um 20.00 - 21.00 Uhr
Meditatives Tanzen: jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat
Kinder- und Jugendbetreuung:
Christliche Pfadfinderschaft „Royal Rangers“ Stamm 117 HIG (RR)
e-mail: [email protected]
Kontaktadressen siehe www.rr117.de
Regelmäßige Treffen
wöchentlich immer freitags, außer in den Schulferien, im Winterhalbjahr im GZ „Alte Bibliothek“
Teamtreffen
08. Februar 2013 und 15. Februar 2013 jeweils 17 Uhr
Stammtreffen
erst wieder nach den Winterferien: 01. März 2013
Hinweis und Vorschau auf unsere besonderen
RR-Jahresveranstaltungen in 2013:
April: 19.04. - 21.04. Lilienhajk um Eisenach (ab 12 Jahre)
Mai: 17.05. - 19.05. Pfingstcamp
Juli: 14.07 - 21.07. Sommercamp von RR Thüringen auf der
Insel Rügen mit internationaler Beteiligung
und vielen Gästen
Die CP „Royal Rangers“ betätigt sich konfessionsübergreifend,
so dass interessierte Mädchen und Jungen zwischen 6 und 17
Jahren auch außerhalb unserer Christengemeinde „Elim“ willkommen und hiermit herzlich eingeladen sind.
Impressum
Heiligenstadt Anzeiger
Amtsblatt der Stadtverwaltung Heilbad Heiligenstadt
Herausgeber: Stadt Heilbad Heiligenstadt
Verlag und Druck: Verlag + Druck Linus Wittich KG, In den Folgen 43,
98704 Langewiesen, [email protected], www.wittich.de,
Tel. 0 36 77 / 20 50 - 0, Fax 0 36 77 / 20 50 - 21
Verantwortlich für amtlichen und nichtamtlichen Teil: der Bürgermeister
Verantwortlich für den Anzeigenteil: David Galandt – Erreichbar unter der Anschrift des Verlages. Für die Richtigkeit der Anzeigen übernimmt der Verlag keine
Gewähr. Vom Verlag gestellte Anzeigenmotive dürfen nicht anderweitig verwendet
werden. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen und zusätzlichen Geschäftsbedingungen und die z.Zt. gültige Anzeigenpreisliste. Vom Kunden vorgegebene HKS-Farben bzw. Sonderfarben werden von
uns aus 4-c Farben gemischt. Dabei können Farbabweichungen auftreten, genauso
wie bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit. Deshalb können wir für eine genaue Farbwiedergabe keine Garantie übernehmen. Diesbezügliche Beanstandungen verpflichten uns zu keiner Ersatzleistung.
Verlagsleiter: Mirko Reise
Erscheinungsweise: 14täglich, kostenlos an alle erreichbaren Haushalte im
Verbreitungsgebiet: Im Bedarfsfall können Sie Einzelstücke zum Preis von
2,05 € (inkl. Porto und 7% MWSt.) oder im Abonnement je Ausgabe von 2,50 €
(inkl. Porto und 7% MWSt.) beim Verlag bestellen.
Heiligenstadt
- 29 -
Nr. 3/2013
Wir gratulieren
... zum Geburtstag
Altersjubilare im Zeitraum vom 07.02.2013 bis 20.02.2013
Der Bürgermeister der Stadt Heiligenstadt gratuliert auf das Herzlichste und wünscht weiterhin alles Gute und viel Gesundheit.
am 07.02.
am 07.02.
am 07.02.
am 07.02.
am 07.02.
am 07.02.
am 07.02.
am 07.02.
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am 07.02.
am 07.02.
am 07.02.
am 07.02.
am 07.02.
am 07.02.
am 07.02.
am 08.02.
am 08.02.
am 08.02.
am 08.02.
am 08.02.
am 08.02.
am 08.02.
am 09.02.
am 09.02.
am 09.02.
am 09.02.
am 09.02.
am 09.02.
am 09.02.
am 09.02.
am 09.02.
am 09.02.
am 10.02.
am 10.02.
am 10.02.
am 11.02.
am 11.02.
am 11.02.
am 11.02.
am 11.02.
am 11.02.
am 11.02.
am 12.02.
am 12.02.
am 12.02.
am 13.02.
am 13.02.
am 13.02.
Hoffmann, Margarete
Albrecht, Martha
Kellner, Elisabeth
Jonissek, Paul
OT Flinsberg
Müller, Hermann
Dellemann, Johanna
Abel, Alfred
Zielske, Elisabeth
Zimmermann, Manfred
Schavrov, Erika
Kanngießer, Franz
Hüther, Franziska
Köhler, Luise
OT Kalteneber
Hundeck, Bernhard
Bank, Georg
Roth, Regina
Kohlstedt, Eva
Dettenbach, Maria
Poschmann, Reinhold
Uhlmann, Marianne
Breitenbach, Renate
Koubek, Gerald
Dr. Scheerbaum, Helga
Heidenblut, Franz
OT Günterode
Rudloff, Helmut
Wand, Franz
Arand, Franz
Liepe, Harald
Reck, Volker
Schote, Northilde
Träger, Renate
Hillmann, Ursula
(Schwester Maria Herigard)
Tolle, Dorothea
Riethmüller, Johanna
Schmidt, Ulrich
Zilberleyb, Sara
Nilse, Hans-Joachim
Schimmelpfennig,
Johannes Karl
Kaspari, Emil
Ausmeier, Rosa
OT Günterode
Gümpel, Werner
Döring, Georg
Bode, Hans-Jürgen
Rudolph, Alfred
Löffelholz, Norbert
OT Flinsberg
Michel, Erika
Töpfer, Gertrud
Hofmeister, Edmund
Hofmeister, Kurt
zum 97. Geburtstag
zum 88. Geburtstag
zum 88. Geburtstag
zum 84. Geburtstag
zum 81. Geburtstag
zum 81. Geburtstag
zum 79. Geburtstag
zum 78. Geburtstag
zum 76. Geburtstag
zum 76. Geburtstag
zum 74. Geburtstag
zum 74. Geburtstag
zum 74. Geburtstag
zum 74. Geburtstag
zum 72. Geburtstag
zum 70. Geburtstag
zum 87. Geburtstag
zum 76. Geburtstag
zum 74. Geburtstag
zum 74. Geburtstag
zum 73. Geburtstag
zum 72. Geburtstag
zum 72. Geburtstag
zum 90. Geburtstag
zum 87. Geburtstag
zum 87. Geburtstag
zum 74. Geburtstag
zum 74. Geburtstag
zum 74. Geburtstag
zum 73. Geburtstag
zum 72. Geburtstag
zum 72. Geburtstag
zum 71. Geburtstag
zum 85. Geburtstag
zum 78. Geburtstag
zum 75. Geburtstag
zum 83. Geburtstag
zum 82. Geburtstag
zum 81. Geburtstag
zum 78. Geburtstag
zum 74. Geburtstag
zum 72. Geburtstag
zum 71. Geburtstag
zum 78. Geburtstag
zum 75. Geburtstag
zum 70. Geburtstag
zum 82. Geburtstag
zum 79. Geburtstag
zum 79. Geburtstag
am 13.02. Liermann, Horst
am 13.02. Diete, Martha Elisabeth
am 13.02. Griethe, Rosa Maria
OT Günterode
am 13.02. Fahrig, Christa
am 13.02. Günther, Margaretha
am 13.02. Müller, Wolfgang
am 14.02. Schwarz, Regina
(Schwester Auräa)
am 14.02. Heddergott, Anna Elisabeth
am 14.02. Eckardt, Maria
(Schwester Renata Maria)
am 14.02. Simon, Anna Maria
am 14.02. Schulze, Sigmar
am 14.02. Englisch, Rudolf
am 14.02. Buße, Gisela
am 14.02. Thunert, Georg
am 15.02. Reibert, Hildegard
am 15.02. Menge, Maria
OT Günterode
am 15.02. Theuner, Maria
am 15.02. Liebetreu, Waltraut
am 15.02. Zamponi, Eberhard
am 16.02. Müller, Anne
am 16.02. Salzmann, Meinolf
am 16.02. Klingebiel, Edith
am 16.02. Arand, Sigrid
am 16.02. Ständer, Albin
am 17.02. Wagner, Ida
am 17.02. Ernst, Gitta
OT Günterode
am 17.02. Streck, Siegfried
am 17.02. Saalfeld, Elfrun
am 18.02. Baumbach, Emma
am 18.02. Bierschenk, Walburga
OT Günterode
am 18.02. Wiese, Fritz
am 18.02. Höppner, Margot
am 18.02. Gümpel, Maria Elisabeth
OT Kalteneber
am 18.02. Dölle, Rosemarie
am 18.02. Albrecht, Dieter
am 18.02. Lorenz, Peter
am 19.02. König, Maria
OT Kalteneber
am 19.02. Gebhart, Rosalia Maria
am 19.02. Puschmann, Marianne
am 19.02. Riehl, Renate
am 19.02. Dölle, Anna Maria
OT Kalteneber
am 20.02. Heim, Christiane
am 20.02. Döring, Gerda
am 20.02. Golland, Elmar
am 20.02. Krebs, Richard
am 20.02. Dr. Boehm, Ulrich
zum 78. Geburtstag
zum 76. Geburtstag
zum 75. Geburtstag
zum 75. Geburtstag
zum 74. Geburtstag
zum 71. Geburtstag
zum 83. Geburtstag
zum 82. Geburtstag
zum 78. Geburtstag
zum 75. Geburtstag
zum 74. Geburtstag
zum 73. Geburtstag
zum 72. Geburtstag
zum 70. Geburtstag
zum 91. Geburtstag
zum 88. Geburtstag
zum 80. Geburtstag
zum 75. Geburtstag
zum 71. Geburtstag
zum 83. Geburtstag
zum 81. Geburtstag
zum 81. Geburtstag
zum 73. Geburtstag
zum 70. Geburtstag
zum 96. Geburtstag
zum 75. Geburtstag
zum 74. Geburtstag
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zum 84. Geburtstag
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zum 70. Geburtstag
Amtsblatt
der Stadt Heilbad Heiligenstadt
mit den Ortsteilen Flinsberg, Kalteneber, Rengelrode und Günterode
Jahrgang 23
Donnerstag, den 7. Februar 2013
Nummer 3
Öffentliche Bekanntmachungen der Stadt Heilbad Heiligenstadt
Bekanntmachung
über die Bürgerbeteiligung des Bebauungsplanes Nr. 55 Erhaltung und Entwicklung
der zentralen Versorgungsbereiche der Stadt Heilbad Heiligenstadt (Kernstadt)
- Bebauungsplan zur Einzelhandelssteuerung 1. Der Stadtrat der Stadt Heilbad Heiligenstadt hat in seiner
Sitzung am 12.12.2012 mit Beschluss Nr. 411/2012 den
2. Entwurf des Bebauungsplanes Nr. 55 Erhaltung und
Entwicklung der zentralen Versorgungsbereiche der Stadt
Heilbad Heiligenstadt (Kernstadt) - Bebauungsplan zur Einzelhandelssteuerung- gebilligt.
2. Der Bebauungsplan wird für das gesamte Stadtgebiet (Kernstadt) aufgestellt. Der Geltungsbereich des Bebauungsplanes umfasst nur Flächen, die nach § 34 Baugesetzbuch
- BauGB (Innenbereich) zu beurteilen sind.
3. Die Bürgerbeteiligung wird hiermit gemäß § 13 Abs. 2 Satz
1 Nr. 2 sowie Satz 2 BauGB i.V.m. § 16 Abs. 1 der Hauptsatzung der Stadt Heilbad Heiligenstadt vom 29.01.2007 in
der Fassung vom 20.06.2011 durchgeführt und öffentlich
bekanntgemacht.
Der vom Stadtrat der Stadt Heilbad Heiligenstadt in seiner Sitzung am 12.12.2012 gebilligte und zur Auslegung bestimmte 2.
Entwurf des Bebauungsplanes Nr. 55 Erhaltung und Entwicklung
der zentralen Versorgungsbereiche der Stadt Heilbad Heiligenstadt (Kernstadt) - Bebauungsplan zur Einzelhandelssteuerung
- und der Entwurf der Begründung einschließlich des Einzelhandelskonzeptes der Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung
mbH (GMA), Dresden vom Juli 2012 liegen in der Zeit vom
18.02.2013 bis zum 22.03.2013
in der Stadtverwaltung Heilbad Heiligenstadt, Aegidienstraße 20,
im großen Flur des Bauamtes öffentlich während der Dienststunden der Verwaltung
Montag:
von 09.00 bis 12.00 Uhr und
von 13.00 bis 16.00 Uhr
Dienstag:
von 09.00 bis 12.00 Uhr und
von 13.00 bis 18.00 Uhr
Mittwoch:
von 09.00 bis 12.00 Uhr und
von 13.00 bis 16.00 Uhr
Donnerstag: von 09.00 bis 12.00 Uhr und
von 13.00 bis 16.00 Uhr
Freitag:
von 09.00 bis 12.00 Uhr
zu jedermanns Einsicht aus.
Während der Auslegungsfrist können von jedermann Anregungen zu dem 2. Entwurf schriftlich oder während der Dienststunden zur Niederschrift vorgebracht werden.
Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen bleiben bei der
Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt.
Ein Antrag nach § 47 der Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO)
ist unzulässig, soweit mit ihm Einwendungen geltend gemacht
werden, die vom Antragsteller im Rahmen der Auslegung nicht
oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht werden können.
Heilbad Heiligenstadt, 29.01.2013
Thomas Spielmann
Bürgermeister
Siegel
Heiligenstadt
-2-
Nr. 3/2013
Öffentliche Bekanntmachung der Stadt Heilbad Heiligenstadt
Hauptfriedhof
Friedhöfe sind Orte des stillen Gedenkens an Verstorbene Angehörige, aber auch Ort der Besinnung für die Lebenden. Sie halten uns an, einen Augenblick zu verweilen und über das Leben
und den Tod nachzudenken.
Nach dem Ablauf der Ruhe-und Nutzungszeiten an den Grabstätten müssen sich die Angehörigen bzw. Nutzungsberechtigten
von einem, über viele Jahre, zur Gewohnheit gewordenen Weg
verabschieden.
Die Friedhofssatzung der Stadt Heilbad Heiligenstadt, in der zurzeit geltenden Fassung, regelt u.a. die Entfernung der Grabmale und sonstigen baulichen Anlagen von den Grabstätten, nach
dem Ablauf der Nutzungszeit und der Ruhezeit, sowie die Tätigkeit und Verantwortung der Friedhofsverwaltung, die Rechte und
Pflichten der Grabnutzungsberechtigten.
In den Grabfeldern XXI, XXII und XXIII sind die Ruhefristen
und Nutzungszeiten abgelaufen.
Es ist nunmehr die Pflicht der Grabnutzungsberechtigten bzw.
der Angehörigen, die Gräber von Grabmalen, Grabeinfassungen
und sonstigen Grabausstattungen innerhalb von drei Monaten
ab dem Tag der öffentlichen Bekanntmachung, also bis zum
07.05.2013, zu räumen.
Kommen die Grabnutzungsberechtigten bzw. die Angehörigen
der Verpflichtung nicht nach, so ist die Friedhofsverwaltung berechtigt, die Grabstätten zu entfernen. Die Friedhofsverwaltung
ist nicht verpflichtet, ein Grabmal oder sonstige bauliche Anlagen
zu verwahren. Werden im Falle Grabmale oder sonstige bauliche
Anlagen durch die Friedhofsverwaltung beräumt, hat der jeweilige Nutzungsberechtigte, die Angehörigen oder auch der Nachfolger im Nutzungsrecht die entstehenden Kosten zu tragen.
Anlage: Grabberäumung
Grabfeld Grabnummer Name des Verstorbenen
Grabfeld Grabnummer Name des Verstorbenen
XXI
XXI
XXI
XXI
XXI
XXI
XXI
XXI
173
182
193
194
257a
263
278
281
Keitel, Adolf
Wenzel, Silvio
Krieghoff, Paula
Tiede, Heinz
Wand, Winfried
Donnevert, Ernestine
Kirchner, Luise
Gabel, Emma
XXII
XXII
XXII
XXII
XXII
XXII
150
151-152
153-154
156
160
166-167
Hammes, Elisabeth
Koch, Christina und Robert
Rochlitzer, Olivia und Emil
Weber, Edward
Bierschenk, Gertrud
Finger, Herbert und Frida
XXII
XXII
XXII
XXII
XXII
XXII
XXII
XXII
XXII
XXII
XXII
XXII
XXII
XXII
XXII
XXII
XXII
XXII
XXII
XXII
XXII
XXII
XXII
XXII
XXII
XXII
XXII
XXII
XXII
XXII
XXII
XXII
XXII
6
13
17-18
19-20
21-22
25-26
27-28
29
32-33
34-35
36-37
41-42
45-46
55
56-57
64
65-66
69
72
77-78
79
90
91-92
99-100
101-102
105-106
110
114
124
130-131
140
144-145
149
Brüning, Franz-Josef
Huber, Gertrud
Lösche, Johanna und Marie
Müller, Elisabeth
Krohn Herbert und Lucia
Könemund, Josef und Alma
Hohnke, Hildegard und Otto
Hüther, Adelheid
Struthmann, Anna
Martin, Paul und Klara
Müller, Julius und Toni
Simon, Josef
Nolte, Elisabeth und Josef
Fischer, Viktor und Margarita
Müller, Josephine und Johannes
Kühn, Johannes
Ossadschuk, Auxenius und Elisabet
Döllmann, Theresia
Kilanofski, Hilda und Walter
Diezemann, Theresia und August
Gerling, Katharina
Gruhner, Martha
Huke, Wilhelm und Maria
Gunkel, Ludwig und Hanna
Gülle, Karl-Heinz und Sophie
Thume, Otto und Maria
Grodd, Hedwig
Kaufmann, Theresia
Meier, Karl August
Stitz, Josef und Dora
Diete, Paul
Kahlmeier, Karl
Huke, Maria
XXII
XXII
XXII
XXII
XXII
XXII
XXII
170
171-172
174
175
178-179
180-181
182
Zirm, Roland
König, Karl
Watzl, Rita
Apel, Heinrich
Gotthardt, Regina und Johanne
Freund, Elisabeth und Georg
Jarosz, Heinrich
XXIII
XXIII
XXIII
XXIII
XXIII
XXIII
XXIII
XXIII
XXIII
XXIII
XXIII
XXIII
XXIII
XXIII
XXIII
XXIII
XXIII
XXIII
XXIII
XXIII
XXIII
XXIII
XXIII
XXIII
XXIII
XXIII
XXIII
63
64
65
67
73
82
83
87
101
103
108
109
111
115
114
118
120
121
123
125
128
130
131
134
137
153
154
Döring, Paul
Großheim, Frieda
Schulz, Else
Weidauer, Inge
Große, Johannes
Mager, Karoline
Juhnke, Gerhard
von Hanstein, Hedwig
Häger, Katharina
Weingardt, Agnes
Kalbhenn, Theodora
Stanetzki, Erich
Krippendorf, Elisabeth
Skorupa, Anastasia
Jahn, Elisabeth
Just, Rolf
Kohlstedt, Hermann
Strecker, Martin
Mock, Johanna
Rzanitzki, Alex
Bode, Katharina
Kruse, August
Rahmel, Rosa
Scholze, Anna
Srajek, Johannes
Musahl, Erich
Kaczmarek, Luzia
Heiligenstadt
-3-
Nr. 3/2013
Hinweisbekanntmachung zur Vergabe entgeltlicher
Jagderlaubnisscheine im Stadtwald der Stadt Heilbad Heiligenstadt
Die Stad Heilbad Heiligenstadt vergibt für den Eigenjagdbezirk
„Alter Kopf“ ab 1. April 2013 entgeltliche Jagderlaubnisscheine.
07.02.2013 auf der Internetseite www.heilbad-heiligenstadt.de
unter der Rubrik -> „Rathaus und Politik“ -> „Ausschreibung“.
Der Eigenjagdbezirk unterteilt sich in die folgenden zwei Pirschbezirke:
- Pirschbezirk „Alter Kopf“ mit einer Fläche von 138,71 ha
- Pirschbezirk „Lange Linie“ mit einer Fläche von 111,75 ha
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an das
Je Pirschbezirk wird ein Jagderlaubnisschein vergeben.
Die Bedingungen zur Vergabe der Jagderlaubnisscheine sowie Angaben zu den Revierverhältnissen finden Sie ab dem
Impressum
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mit den Ortsteilen Flinsberg, Kalteneber, Rengelrode und Günterode
Herausgeber: Stadt Heilbad Heiligenstadt
mit den Ortsteilen Flinsberg, Kalteneber, Rengelrode und Günterode
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Verantwortlich für amtlichen Teil: der Bürgermeister
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Ansprechpartner Herrn Kohlstedt Tel.: 03606 677-330,
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Thomas Spielmann
Bürgermeister
Heiligenstadt
-4-
Nr. 3/2013

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