Das findet ihr in unserer neuen Ausgabe
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Ausgabe 24/01/2011 Seite 2 Das findet ihr in unserer neuen Ausgabe: Seite 3 Seite 4/5 Seite 6/7 Seite 8 Seite 9 Seite 10/11 Seite 12/13 Seite 14 Seite 15 Seite 16 Seite 17 Seite18/19 Seite 20 Seite 21 Seite 22 Seite 23 Seite 24 Das neue Team Unser Sommerkonzert Interview mit dem Schülersprecher Ein unvergessliches Erlebnis Die Klassenfahrt nach Dierhagen Unterricht mal anders Ein tolles Gefühl Wichtiger Besuch in unserer Schule Buchvorstellungen 20 jähriges Bestehen des Fördervereins Bilder zum 20 jährigen Bestehen Unsere Gründungsmitglieder Spielewettkampf in Schwerin Großer Erfolg bei der Deutschen Meisterschaft Silbermond Die neuen Königinnen der Top 100 Werbung Impressum: Cindy Bilau Johannes Bubert Paul Niemann Julia Meinhard Jennifer Schmidt Pädagogische Betreuung: Frau Brandt Ausgabe 24/01/2011 Seite 3 Hallo, hier ist Jennifer Schmidt. Ich bin 15 Jahre alt und besuche die Klassenstufe 8. Mein Hobby ist rätseln. Ich bin in der Schülerzeitung, weil ich lernen möchte wie man eine Schülerzeitung gestaltet. In dieser Ausgabe werde ich euch über aktuelle Schulereignisse informieren. Tschüß eure Jenny Hallo ich heiße Paul, ich bin 12 Jahre alt und spiele gerne Fußball. Bei der Schülerzeitung bin ich dieses Jahr dabei, weil ich gerne für euch einige interessante Artikel schreiben möchte. Außerdem bin ich für das Schreiben von Interviews zuständig. Euer Paul Hey, ich bin der Johannes Bubert, bin 13 Jahre alt und gehe in die Klasse 7F. Ich bin bei der Schülerzeitung, weil ich gerne schreibe und es mir viel Freude bereitet. Auch ich möchte für euch einige Interviews führen. Hallo liebe Leute, mein Name ist Cindy Bilau. Ich gehe in die 10 Klasse und bereite mich dieses Jahr auf meinen Schulabschluss vor. Hallo mein Name ist Julia auch ich bin dieses Jahr wieder in der Schülerzeitung. Tschüß eure Cindy und Julia Ausgabe24/01/10 Seite 4 Unser Sommerkonzert-ein voller Erfolg! Am 3.7.10 fand unser 9. Sommerkonzert statt. Den Auftakt machten die Rollitänzer mit „Umbrella“ von Rihanna, passend ausgestattet mit Regenschirm- und Mantel. Nach der Fotoschau, die Bilder des letzten Konzerts zeigten und bei den Mitwirkenden viele schöne Erinnerungen hervorrief, trat der Singekreis mit dem gefühlvollen „Nessaja“ aus dem Musical „Tabaluga“ auf. Ebenfalls einen tollen Auftritt lieferten das Gitarrentrio Julian, Jan und Frau Bindemann, die „Greensleeves“ spielten, das vom Liebeskummer eines britischen Königs erzählt. Danach erheiterten uns Doreen und Alina mit einer Jonglagenummer, gefolgt von einer Zauberdarbietung von Joel. Und noch ein Trio begegnete uns- diesmal waren es Herr Schrowe, Steven und Josia am Klavier. Für gute Stimmung sorgten auch Cindy, Nadine, Laura und Josi mit ihrem selbst ausgedachten Poptanz. Ole und Laura sorgten für Lacher mit ihrem Plattdeutschen Sketch. Mit Plattdeutsch ging es gleich weiter, als der Singekreis mit dem Publikum „Kennt ji all…“ zum Besten gab. Ordentlich Schwung brachte die Trommelgruppe, tatkräftig unterstützt von Andy. Darauf folgte der mit Spannung erwartete Auftritt der Schulband, die für ihre Interpretation von „Vergiss mich“ und „Deine Schuld“ viel Applaus erntete. 4 Mitglieder der Schweriner Jumpcrew brachten danach mit ihrem Auftritt die Mensa zum Kochen. Den krönenden Abschluss bildete das Lied „We have a dream“, gesungen von allen Mitwirkenden. Nach dem Konzert waren wir alle erschöpft, aber glücklich, eine so gute Arbeit geleistet zu haben. Jessica Wilhelm, Kl. 7 Ausgabe 24/01/2011 Seite 5 Ausgabe 24/01/2011 Seite 6 Interview mit dem Schülersprecher Wie jede Schule hat auch unsere Schule einen Schulsprecher, der alle 2 Jahre neu gewählt wird. Ich habe mit unserem aktuellen Schulsprecher Steven Schwarz ein Interview geführt und interessante Dinge erfahren. Frage: Was sind deine Aufgaben als Schulsprecher? Steven: „Ich vertrete die Interessen der Schüler in unserer Schule und dem Stadtschülerrat Schwerin in verschiedenen Konferenzen. Außerdem bin ich eine Ansprechperson für alle Schüler und bin bestrebt soweit es in meinen Kräften liegt die Schule schülerfreundlich zu gestalten. Mein Motto: SV(Schülervertretung) = Schule verändern“ Frage: Wie kam es dazu, dass du Schulsprecher geworden bist? Steven: „Als der ehemalige Schulsprecher Steven Mackus Schulsprecher war, interessierte mich seine Arbeit. Danach wurde ich erstmals in die Schülervertretung gewählt und wurde stellvertretender Schulsprecher. Zu dieser Zeit war ich auf vielen Schülervertretungsseminaren und mein Interesse wurde verstärkt“. Frage: Kann jeder Schulsprecher werden, wenn ja wie? Steven: „Man muss als Schulsprecher stets freundlich, präsent, vorbildlich und interessiert sein. Damit man Schulsprecher wird, muss man erstmals zum Klassensprecher gewählt werden und kann dann auf der 1. Klassensprecherversammlung alle 2 Jahre ernannt werden“. Ausgabe 24/01/2011 Seite 7 Frage: Was sind deine Hobbys? Steven: „Ich treffe mich gerne mit Freunden, chill ab und zu mal, telefoniere gerne, reise und spiele Klavier“. Frage: Was möchtest du später mal werden? Steven: „Ich möchte nach meiner Mittleren Reife ein Fachabitur für Gesundheit absolvieren und danach Medizin studieren und als Chirurg oder Intensivmediziner arbeiten“. Frage: Was macht dir am Amt des Schulsprechers Spaß? Steven: „Ich arbeite gerne mit tollen Leuten zusammen, vertrete gerne die Meinung der Schüler in Konferenzen, dem Stadtschülerrat und den Landesschülerrat Mecklenburg-Vorpommern. Am Besten sind dennoch die interessanten und lustigen Seminare“. Frage: Was sind deine Vor- und Nachteile als Schulsprecher? Steven: „Ich habe größeres Mitbestimmungsrecht dadurch, dass ich in Konferenzen bin, lerne ständig neue interessante Leute kennen und lerne nie rhetorisch aus. Nachteile habe ich keine (grins)“. Frage: An welchen Konferenzen nimmst du teil? Steven: „Ich leite die Klassensprecherversammlung, bin Mitglied in der Schulkonferenz, wurde in den Stadtschülerrat Schwerin gewählt und bin Delegierter des Landeschülerrates MecklenburgVorpommern“. Ausgabe 24/01/2011 Seite 8 „Ein unvergessliches Erlebnis“ Am 8.6. bis 10.6.2010 fand in Kamen-Keiserau der Bundesausscheid „Jugend trainiert für Paralympics“ statt. Neben 8 anderen Bundesländern nahm auch Mecklenburg-Vorpommern an diesem Ausscheid teil. Das Land wurde von den Sportlern aus Schwerin vom Mecklenburgischen Förderzentrum für Körperbehinderte in den Sportarten Schwimmen und Tischtennis vertreten. Im Schwimmen erreichten wir gegen starke Konkurrenz einen sensationellen 4. Platz. Einen 3. Platz erkämpfte unser Bundesland im Tischtennis, auch da war die Konkurrenz mehr als ebenwürdig. Aber das tollste an der ganzen Sache war die Siegerehrung, die wurde nämlich von einigen Spielern der deutschen Handballnationalmannschaft durchgeführt. Das war für alle Teams der Höhepunkt dieser Veranstaltung. Für unsere Sportler aus Mecklenburg wurde es noch besser, diese durften am nächsten Tag bei dem Training der Nationalmannschaft zuschauen. Dieser Wettkampf war für alle Beteiligten ein Erlebnis. Ein riesiges Dankeschön den Sponsoren und Organisatoren, die diese fantastische Veranstaltung auf die Beine gestellt haben. Bedanken wollen wir uns bei Herrn Gau, der den Wettkampf mit organisierte und uns mit Rat und Tat zur Seite stand. Julius Kipp, Kl.7 Ausgabe 24/01/2011 Seite 9 Die Klassenfahrt nach Dierhagen auf dem Darß Alle Schüler sind zur Schule gekommen. Wir sind gleich um 8 Uhr mit unserem Zivi Jan zum Bernsteinmuseum nach Ribnitz – Dammgarten gefahren. Später sind wir nach Dierhagen gefahren und haben dort am Imbiss Mittag gegessen. Kurz darauf sind wir dann zum Schullandheim Dierhagen gefahren. Dort haben wir unsere Betten bezogen und uns die Stadt angeguckt und beschlossen, dass wir morgen ins Kino gehen wollen. Am Abend waren wir wieder in der Jugendherberge und haben dort Abendbrot gegessen und sind dann ins Bett gegangen. Am nächsten Tag sind wir aufgestanden und haben Frühstück gegessen und haben dann auf die Kutsche gewartet. Kurz darauf kam die Kutsche und hat uns zum Pilzmuseum gebracht. Das Pilzmuseum war ganz schön interessant. Dort haben wir auch Mittag gegessen. Dann hat uns die Kutsche wieder zur Jugendherberge gebracht. Danach mussten wir Mittagsschlaf machen. Nach dem Mittagsschlaf sind wir ins Kino gegangen und haben die Vorstadtkrokodile 2 geguckt. Nach dem Film sind wir wieder zurückgegangen und haben Abendbrot gegessen. Danach haben wir eine Strandwanderung gemacht. Am nächsten Tag sind wir aufgestanden und haben Frühstück gegessen und später gebastelt. Dann sind wir nach Wustrow mit dem Bus gefahren und haben dann eine Bodenrundfahrt gemacht und waren Essen in Wustrow. Dann sind wir wieder zurück gefahren. Und dann haben wir einen Spaziergang gemacht. Dann haben wir Abendbrot gegessen. Und danach sind wir ins Bett gegangen. Am nächsten Tag haben wir unsere Sachen gepackt und dann hat Jan uns abgeholt. Daraufhin sind wir zu Karls- Erdbeerhof gefahren. Danach sind wir zurück zur Schule gefahren. Die Klassenfahrt hat uns sehr viel Freude bereitet, und wir freuen uns schon auf die nächste. Das war unsere Klassenfahrt!!!! Euer Paul Ausgabe24/01/2011 Seite 10 Fertigungstechnik- ein begehrtes Wahlpflichtfach Jeden Mittwoch findet für die Klassen 7-10 der Wahlpflichtunterricht statt. Dort werden die Schüler an verschiedene Berufe herangeführt und können so jeweils für ein halbes Schuljahr schauen, ob ihnen die einzelne Berufsrichtung liegt oder nicht. Viele interessante Wahlpflichtfächer werden an unserer Schule angeboten: Z.B. Kochen und Backen, Gartenbau, Wäschepflege, Angewandte Kunst, Informatik, Schülerzeitung, Russisch, Französisch, Alternative Energie. Großer Beliebtheit erfreut sich das Fach „Fertigungstechnik“ bei Frau Boldt. Es ist ein Wahlpflichtfach, wo ihr eure handwerklichen Fähigkeiten unter Beweis stellen könnt. Eure Aufgaben dort sind z.B das Anfertigen von Serviertenständern, Kerzenständern oder auch kleine Geschenke für die Klassen die ins Praktikum gehen. Weitere Schwerpunkte sind die Aufarbeitungen von Möbeln ( z.B. Stühle oder auch Bänke),das Anfertigen von Vogelund Nistkästen. 2 mal im Jahr finden Basare statt, um Gelder in die Wahlpflichtkassen zu bringen. Dafür fertigen die Schüler eine Menge Sachen an, um sie dort für einen guten Preis zu verkaufen. Viele Dinge und Gegenstände werden auch gebaut, um die Schule zu verschönern. Manchmal erhalten die Schüler die in Fertigungstechnik tätig sind auch von anderen Klassen Aufträge. Eure Cindy Ausgabe 24/01/2011 Seite 11 Ausgabe 24/2011 Seite 12 Ein Blick in die Schwimmhalle. Eric, Esther und Frau Shiw-Gobin Unsere Schüler mit den Sportlern aus Neubrandenburg. Unsere Sieger Ausgabe 24/01/2011 Seite 13 Ein tolles Gefühl Am Mittwoch den 29.09.2010 wurde in Berlin, genauer genommen im Velodrom, zum 3.Mal der Carl-von-Linné Schwimmcup ausgetragen. 15 Schulen aus ganz Deutschland, wie z.B. aus Neubrandenburg, Hamburg und Bayern nahmen an diesem Wettkampf teil. Unsere Schwimmer vom Mecklenburgischen Förderzentrum für Körperbehinderte waren natürlich auch wieder mit am Start und diesmal nicht nur als Athleten, sondern auch als zweimaliger Titelverteidiger. Da war das Ziel natürlich ganz klar: Den Titel zu verteidigen! Das wurde auch sofort in die Tat umgesetzt. Den ganzen Wettkampf über gaben alle das Beste und am Ende wurden die guten Leistungen schließlich mit dem Titelgewinn belohnt. Den zweiten Platz mit 102 Punkten belegte die Carl-von-Linné Schule selbst und die Biesalski Schule erreichte einen guten dritten Platz mit 61 Punkten. Ein riesiges Dankeschön gilt unseren Trainern Frau Brandt und Herrn Müller, denen wir diesen Triumph zu verdanken haben. Kl.7 Julius Kipp, Ausgabe 24/01/2011 Seite 14 Wichtiger Besuch in unserer Schule Heute am 22.09.2010 waren bei uns in der Schule Vertreter aus den Landkreisen und Städten Nordwestmecklenburg, Parchim, Wismar, Schwerin und Ludwigslust. Unser Schülervertreter Julius Kipp, Jan Herrmann und ich nahmen die Vertreter und den Schulamtsleiter gegen 8,45 Uhr in Empfang. Wir brachten sie zum Schülerclub, wo ein kleiner Imbiss vorbereitet war. Anschließend begrüßte uns der Schulamtsleiter. Es fand eine Arbeitsberatung statt. Danach führten wir Schüler die Gäste durch unsere Schule und erklärten ihnen in den einzelnen Räumen, für was sie genutzt werden. Wir zeigten unter anderem die Lehrküche, die Sporthalle, die Mensa, die Schwimmhalle und einen Klassenraum. Als wir die Mensa betraten, hörten wir auch schon die Trommeln. Frau Wilke, Leiterin der Trommelgruppe, übte zusammen mit Herrn Schrowe und einigen Schülern ein paar Schläge. Die Vertreter waren überrascht, was für eine schöne Schule wir haben und auch über das große Freizeitangebot waren sie erstaunt. Außerdem haben wir viele Fragen beantworten können, die sie uns stellten. Die Fragen waren zum Beispiel wie viele Schüler in einer Klassen unterrichtet werden. Darauf antworteten wir, dass die 10. Klasse mit 14 Schülern die größte Klasse in unserer Schule ist. Am Ende der Hofpause verabschiedeten wir uns von ihnen und Frau Dombrowski und wir gingen wieder in den Unterricht. Ich fand es mal sehr interessant die ganzen Leute kennenzulernen und mit ihnen ein Gespräch führen zu können. Ich würde so ein Projekt auch immer wieder gerne mitmachen. Eure Cindy Ausgabe 24/01/2011 Seite 15 Einblicke in neue fantastische Welten Gegen das Sommerlicht Keenan ist seit Jahrhunderten auf der Suche nach einem Mädchen. Aber Keenan ist ein Elf, deren Suche zahlreiche Opfer gefordert hat. In „Gegen das Sommerlicht“ ist Ashlyn Keenans Auserwählte, von der alle hoffen, das sie die lange gesuchte Sommerkönigin wird, die, mit der Keenan den Winter bekämpfen will. Doch Ashlyn will nichts mit dem Elfenvolk zu tun haben und schon gar nicht an eine Zukunft mit Keenan denken. Also eröffnet sie ihrem besten Freund ihr Geheimnis, der trotz dieses gefährlichen Wissens nicht von ihrer Seite weicht. Doch alles droht sich zu verändern, als Ashlyn sich trotz ihres Widerwillens in Keenans gleichen verwandelt. Um nicht Ewig an Keenan gekettet zu sein, muss sie sich einer Prüfung unterziehen, die sie entweder zur Sommerkönigin oder zum Wintermädchen werden lassen würde. Rubinrot-Liebe geht durch alle Zeiten Wenn man sich plötzlich völlig unvorbereitet in einem vergangenen Jahrhundert wiederfindet, beginnt man sich Fragen zu stellen, und die Eingebildete Cousine ist genauso wenig eine Hilfe wie es die esoterikbesessenen Pseudowissenschafter und fanatischen Geheimniskrämer waren. Gwendolyn bleibt mit ihren Fragen allein und obwohl sie jetzt ein Teil einer Geheimgesellschaft ist, benehmen sich ihr gegenüber alle ziemlich rätselhaft. Gwendolyns Leben hatte eine überraschende Wendung genommen und wie sie damit fertig werden sollte wusste sie nicht, zu allem Überfluss verunsicherte sie die Tatsache das zwei Zeitreisende mit dem Chronografen in die Vergangenheit geflohen sind um zu verhindern das ein mächtiges Geheimnis gelüftet wird. Dann trifft Gwendolyn auch noch auf Gideon, der alles verkompliziert und von dem sie glaubt, ihn aus der Vergangenheit zu kennen… Eure Julia Ausgabe 24/01/2011 Seite 16 Am 15. Oktober 2010 feierten wir den 20. Geburtstag des Fördervereins. Es war ein großartiger Tag. Viele Gäste und Sponsoren erschienen zu diesem Anlass. Unser Fest wurde mit einem tollen Programm eingeläutet. Auch die Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow saß mit im Publikum und hielt eine kurze Rede. Nach dem Festprogramm konnten die Schüler 11 verschiene Stationen besuchen, die für die Klassen 1-5 und für die Klassen 6-10. Eine Station, die mir persönlich sehr gefiel, war die mit der Rauschbrille, an der man spüren konnte, wie man sich fühlt, wenn man betrunken ist. Dort musste ich zum Beispiel kleine Bälle fangen und Herrn Frahm, der die Station betreute, wieder zu werfen. Dies war gar nicht so leicht, da ich alles verschwommen sah. Auch die Polizei war an diesem besonderen Tag bei uns und führte einen Parcours durch. Die Schüler sollten dabei den sicheren Umgang mit Tretautos und Rollern, Fahrrädern lernen. Für Essen und Trinken war auch ausreichend gesorgt. Gegen 14 Uhr wurde die Veranstaltung dann beendet und die Schüler konnten nach Hause fahren. Ich fand diesen Tag sehr schön, denn wir konnten mal Dinge ausprobieren und erleben, die wir sonst nicht machen und ausüben können. Eure Jennifer Ausgabe 24/01/2011 Seite 17 Der Schminkstand mit Frau Shiw-Gobin Das Basketballspiel in der Turnhalle Experimentieren im Physikraum Das Arbeiten mit Pflanzen Ausgabe 24/01/2011 Seite 18 Unsere Gründungsmitglieder Frau Mayntzhusen Frau Mayntzhusen, ehemalige Schulleiterin unserer Schule, die als solche immer ein offenes Ohr für ihre Schüler hatte, war eines der zwei Gründungsmitglieder unseres Fördervereins „Verein der Freunde und Förderer des Mecklenburgischen Förderzentrum für Körperbehinderte e.V..“ Von 1992 bis 2007 war sie Schulleiterin und half 1994 beim Schulneubau bei uns in Lankow mit. Überstunden waren für sie eine Selbstverständlichkeit. Ihre positive Ausstrahlung und ihre selbstbewusste Art zogen neue Mitglieder und Sponsoren an, wie Motten das Licht. Frau Mayntzhusen war immer voller Ideen, Feuereifer und mit Herz und Seele bei der Arbeit dabei. Heute ist sie ein gern gesehener Gast und ist nach wie vor Vereinsmitglied in unserem Schulverein. Eure Julia Ausgabe 24/01/2011 Seite 19 Herr Grübner Auch Herr Grübner war eines der Gründungsmitglieder unseres Schulvereins. Er war ein einsatzbereiter Sportlehrer, der bei Schwimm- und Jonglageaktivitäten stets mit von der Partie war. Für den Neubau unserer großen Sporthalle engagierte er sich sehr. Er fuhr mit anderen Kollegen sogar extra zur Besichtigung in andere Schulen und opferte bereitwillig seinen verdienten Urlaub. Diese Ausflüge regten bei ihm viele wunderbare Ideen für die Planung der Sporthalle an, die er so gut es ging umsetzte. 1999 gründete er dann auf Bitten des Vereins die Sektion Rehabilitationssport, die ihm sehr ans Herz gewachsen war. Selbst jetzt unterstützt er unsere Schule noch, fährt z.B. mit auf Klassenfahrten, hilft uns bei Sportveranstaltungen mit und ist immer mit einem Lächeln auf den Lippen in unserer Schule zu sehen. Wir danken Frau Mayntzhusen und Herrn Grübner für ihre tatkräftige und langjährige Unterstützung und hoffen auch in Zukunft auf die beiden zählen zu können!!! Eure Julia Ausgabe 24/01/2011 Seite 20 Am 4.11.2010 fand die Landesmeisterschaft im Bereich „Spiele“ statt. Wie bereits in den vergangenen Jahren war das Mecklenburgische Förderzentrum in Schwerin Ausrichter dieser Meisterschaften. Wieder trafen sich die drei Nordlichter Neubrandenburg, Rostock und Schwerin, um bei den verschiedenen Sportspielen ihr Bestes zu geben. Alle Mannschaften hatten sich gut auf den Wettkampf vorbereitet. An diesem Tag reisten die Schüler aus Rostock und Neubrandenburg bei uns bis 11.00 Uhr an. Nach dem Ankommen aller Sportler konnte der Wettkampf nun beginnen. In vier Sportspielen eiferten die Schüler um den Sieg. Die Spiele waren: Ball über die Schnur, Ball unter der Schnur, Zielrollen und Unihoc. Im Zielrollen belegte Schwerin einen hervorragenden 1. Platz. Beim Unihoc gewann Schwerin 2 die Silbermedaille und im Ball über die Schnur erzielten die Mannschaften von Schwerin den 2. und 3. Platz. Durch den Eifer unserer Schüler konnten wir sogar einen der begehrten Pokale gewinnen. Nachdem der Wettkampf beendet war, konnten die Schüler Zweifelderball spielen, Rollstuhl fahren oder sich am Tanzen beteiligen. Ein besonderer Höhepunkt stellte das abendliche Schwimmen dar. Ich denke, dass es allen viel Spaß gemacht hat, da sie zeigen konnten, wie gut sie im Sport sind. Eure Jenny Ausgabe 24/01/2011 Seite 21 Großer Erfolg bei der Deutschen Meisterschaft 2010 Am 13. November und am 14. November 2010 fanden in Remscheid die Deutschen Kurzbahnmeisterschaften statt. Insgesamt gab es bei diesen Wettkämpfen fast 1000 Starts und 17 Staffeln sowie 187Athleten kämpften um die begehrten Medaillen. 11 Schwimmer aus dem Mecklenburgischen Förderzentrum für Körperbehinderte nahmen an diesem Wettkampf teil, das zahlenmäßig stärkste Team aller 74 Mannschaften. Unsere Schwimmer waren sofort mit viel Ergeiz und großer Einsatzbereitschaft am Geschehen beteiligt. Am Ende des Wettkampfes nahmen wir 19 Medaillen mit nach Hause, 16 Einzelmedaillen und 3 Staffelmedaillen. 4 Mädchen und 2 Jungen unserer Schule gewannen die Goldmedaille und dürfen sich jetzt „Deutsche Kurzbahnmeister“ nennen. Herzlichen Glückwunsch! Ohne Hilfe von Sponsoren und der finanziellen Unterstützung unserer Eltern wäre die Teilnahme an diesem Wettkampf schwer möglich gewesen. Ein riesiges Dankeschön an Herrn Hinrich Jahnke von der Einhornapotheke und an den Verein „Sportlern helfen Kinder“. Ein Dank auch an unsere Betreuer: Frau Shiw Gobin, Frau Janku, dem Zivi Tobias und unserem Trainer Herrn Müller!!! D. Grahl. Kl. 9 J. Kipp. Kl. 7 MFZK- Schwerin Ausgabe 24/01/2011 Seite 22 Silbermond Silbermond ist eine Musikband mit deutschen Liedern. Sie haben sich 1998 bei einem musikalischen Jugendprojekt kennengelernt. Dann haben sie eine Band gegründet. Sie belegten den ersten Platz beim Beet 2000. Sie waren unzufrieden mit den englischen Texten, deswegen entstanden im Herbst 2001 die ersten deutschsprachigen Lieder. Studioalben 2004 2006 2009 Verschwende deine Zeit Laut Gedacht Nichts passiert Chartplatzierungen 2004 2005 Mach´ s dir Zeit für selbst Optimisten Eure Jenny 2006 2007 2009 2010 Unendlich das Ende vom Kreis Irgendwas bleibt Here we go again /Unendlich Ausgabe 24/01/2011 Seite 23 Die neuen Königinnen der Top 100 Hinter dem Namen Luttenberger Klug verbirgt sich ein Rock-Pop-Duo aus Österreich. Sie sind kein Produkt einer Castingshow. Michelle Luttenberger und Christina Klug machten schon seit der Gründung von Luttenberger*Klug getrennt voneinander Musik. Zur Gründung der Band kam es dazu das Chrissi mal bei einem Konzert von Michelle war und sehr begeistert von ihrer Musik war. Sie dachte sich das daraus eine gute Zusammenarbeit erfolgen könne. Der Produzent Alexander Kahr, der auch mit Christina Stürmer zusammengearbeitet hat, entdeckte die beiden Mädchen, nachdem sie frech vor seiner Haustür einige Songs gesungen haben. Ihre erste Debutsingle war „Super Sommer“ ein rockiger Sommerhit. Der Hit landete 7 Wochen in den Top 100 Singlecharts. 2006 erschien ihre 2 Single „Vergiss mich“. Weitere Lieder von ihnen waren: „Weil es mich nur einmal gibt“ ( 2007), „Mädchen im Regen“ (2008) und „Fliegen“ ( 2009). Die aktuelle Besetzung sieht so aus: Christina Klug an der Gitarre und beim Gesang, Michelle Luttenberger am Keyboard und am Gesang, Harald Vorraber am Schlagzeug, Fabian Wolly Holoubek am Bass. Eure Cindy