Herzlich willkommen! - Martini

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Herzlich willkommen! - Martini
Herzlich willkommen!
Aufnahmebroschüre
Wir begrüßen Sie herzlich!
Eine einmalige Klinik.
Die zum Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) gehörende Martini-Klinik
ist eine Spezialklinik für Prostatakrebs. Mehr als 98 Prozent der bei uns behandelten
­Patienten würden uns ihren Freunden oder Verwandten weiterempfehlen – eines der
wertvollsten Kennzeichen für höchste Zufriedenheit.
Petra Beinkaempen, Kirstin Pasch, Babett Steinhauer, Christine Sideris, Barbara Paede
Die Martini-Klinik ist in drei Aspekten deutschlandweit einmalig:
• Sie ist eine der wenigen Kliniken, die sich nur auf eine einzige Erkrankung spezialisiert ­haben.
Mit insgesamt jährlich rund 5000 Patienten, davon 2200 mit Prostatakrebsoperationen, ist
die Martini-Klinik das größte Prostatakarzinom-Zentrum weltweit.
• Zudem zeichnet sich die Martini-Klinik durch das sogenannte Faculty-System aus: Zehn
Chefärzte sind für die Patienten zuständig. Jeder dieser Spezialisten hat seine Lebensaufgabe in der Martini-Klinik gefunden und sich innerhalb des Gebietes Prostatakarzinom auf
einzelne Fachbereiche spezialisiert. Im operativen Bereich sprechen wir von sogenannten
High-Volume-Chirurgen: Jeder operiert bis zu acht Patienten pro Woche – so sind die
Ergebnisse nachweislich hervorragend.
• Die Martini-Klinik verfügt ferner, als eine der wenigen Kliniken Deutschlands, über
ein lückenloses Datendokumentationssystem, in dem die Ergebnisse aller bislang
­operierten Patienten erfasst und aufgearbeitet werden. Diese Datenerhebung
dient nicht nur der Erarbeitung neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse, sondern
wird von den Chefärzten regelmäßig zur eigenen Qualitätskontrolle verwendet.
Dank dieser drei Aspekte können wir garantieren, dass jeder Patient bestmöglich und nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen
zum Prostatakarzinom behandelt wird.
Herzlich willkommen…
…als Gast in unserer Martini-Klinik!
Wir begrüßen Sie an Ihrem Aufnahmetag und betreuen Sie bis zum E
­ nde Ihres Aufenthalts bei uns.
Sollten Sie noch Fragen haben, rufen Sie uns bitte unter der in Ihrem Brief angegebenen Telefonnummer an.
Ihre Aufnahme ist für den
zu folgender Uhrzeit
vorgesehen.
Bitte melden Sie sich am Aufnahmetag zu dem im Brief angegebenen Termin in der Martini-Klinik. Hier nehmen wir Ihre
­Unterlagen zusammen mit allen vorhandenen ­Vorbefunden und Röntgenbildern entgegen.
Der für Sie zuständige M
­ itarbeiter des ­P flegeteams wird den Ablauf mit Ihnen besprechen und das w
­ eitere Prozedere für Sie
organisieren.­
Impressum
© November 2013 | Herausgeber: Martini-Klinik am UKE GmbH | Martinistraße 52 | 20246 Hamburg
E-Mail: [email protected] | www.martini-klinik.de
Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, Aufnahme in Online-Dienste und Internet sowie Vervielfältigung
auf Datenträgern nur mit Genehmigung des Herausgebers.
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Wir begrüßen Sie herzlich!
Prof. Dr. Hans Heinzer, Prof. Dr. Markus Graefen, Prof. Dr. Hartwig Huland
Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Angehörige,
wir sind uns bewusst, dass mit der Diagnose eines Prostatakarzinoms für Sie ein einschneidendes Ereignis eingetreten
ist, das Ihre weitere Lebensplanung infrage stellt.
Wir haben in unserer Sprechstunde Ihre Befunde analysiert.
Im gemeinsamen Gespräch haben wir das weitere Vorgehen
und Ihre individuelle Behandlung festgelegt.
Sie werden mit einer Vielzahl völlig neuer Informationen,
aber vor allem vielen Fragen konfrontiert. Uns ist bewusst,
dass für Sie der bevorstehende Eingriff mit vielen Unsicherheiten, Sorgen und Ängsten verbunden ist.
Wir sind stolz, dass alle Behandlungsmethoden in unserer
Klinik auf höchstem Niveau – qualitativ wie quantitativ –
durchgeführt werden.
Es gilt, eine Therapieentscheidung mit den damit ­­verbunde-­­­
nen Risiken zu fällen, was unter einem gewissen Zeitdruck
zugegebenermaßen eine schwierige Aufgabe ist.
Um Ihnen hoffentlich einen Großteil der Ängste schon weit
vor Ihrem geplanten Termin nehmen zu können, haben wir
Ihnen die wichtigsten Informationen für Ihren Aufenthalt
bereits zusammengestellt.
Natürlich wollen wir damit keinesfalls das persönliche
­Ge­­spräch mit Ihnen, in dem etwaige Fragen besprochen
werden können, ersetzen. Die Unterlagen, die Sie heute er­­halten haben, sollen ­
Ihnen helfen, die bevorstehenden
­Entscheidungen, Abläufe und organisatorischen Prozesse zu
verstehen und zu meistern.
Sie erfahren, was genau während Ihres stationären Aufenthalts geplant ist und wie der Ablauf im Einzelnen aussehen
wird. Gleichzeitig haben Sie so die Möglichkeit, die beigefügten Fragebögen ohne Zeitdruck zu lesen und zu beantworten. Falls Sie von Ihrem Hausarzt oder Ihrem Urologen
für die eine oder andere Frage Informationen ​­benötigen,
können Sie diese rechtzeitig einholen, bevor Sie zu Ihrem
­vereinbarten Aufnahmetermin zu uns kommen.
Auch möchten wir Sie ermutigen, alle weiteren offenen​
Fragen im Aufnahmegespräch mit dem Aufnahmearzt
­
durchzugehen, damit Sie vor dem geplanten Eingriff über
den weiteren Ablauf gut informiert sind.
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Erkrankungen und Medikamente
Erkrankungen und Medikamente
Sollten Sie Medikamente einnehmen ...
Sofern Sie regelmäßig Medikamente einnehmen, bringen Sie diese bitte unbedingt mit Originalverpackung und Ihren persön­
lichen Dosierungsangaben zur Aufnahme mit. Der Stationsarzt und der Anästhesist werden dann mit Ihnen besprechen,
welche Einnahmen während des Aufenthalts gegebenenfalls unterbrochen werden müssen.
Blutverdünnende Medikamente
Wurde Ihnen aufgrund einer Herz- oder Gefäßerkrankung
(z. B. Stentversorgung, Gefäßersatz, Herzklappenoperation,
Gefäßverengungen) oder einer neurologischen Erkrankung
(z. B. Zustand nach Schlaganfall) von Ihrem jeweiligen Facharzt die tägliche Einnahme von ASS 100 (Aspirin) verordnet,
sollten Sie diese Einnahme nicht
­­­
­unterbrechen. Auch unter
diesen Bedingungen kann die Operation erfolgen.
vor der Operation mit Ihrem ­niedergelassenen Arzt. Die
blutverdünnenden Medikamente Dabigatran (Pradaxa®),
Rivaroxaban (Xarelto®) oder Apixaban (Eliquis®) müssen
fünf Tage vor der Operation abgesetzt werden. Nach einem
Tag Pause ohne jeglichen Blutverdünner ist die Gabe von
Heparin-Spritzen erforderlich. Die notwendige Dosis wird
individuell von Ihrem Facharzt/Hausarzt festgelegt.
Die blutverdünnenden Medikamente Phenprocoumon
­(Macumar®) oder Clopidogrel (Plavix®, Iscover®) müssen
zehn Tage vor der Operation abgesetzt und ggf. durch Heparin-Spritzen ersetzt werden. Bitte besprechen Sie im Zweifelsfall die bei Ihnen anstehende Operation und das für Sie beste
Verfahren zur Anpassung blutverdünnender Medikamente
Für orale Antidiabetika mit dem Wirkstoff ­»Metformin«
(z. B. Glucophage etc.) gilt Ähnliches. Diese Medikamente
sind ebenfalls zwei Tage vor geplanter Aufnahme abzusetzen.
Bei Unklarheiten sprechen Sie dies mit Ihrem Hausarzt ab.
•
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Herzerkrankungen
Falls bei Ihnen ein kardiologisches Risiko (Herzerkrankungen)
besteht, sind zusätzliche Unter­suchungen vor der Operation
notwendig (siehe Anamneseheft). Sollten diese Untersuchun­-
Checkliste medizinischer Bedarf (soweit vorhanden / notwendig)
gen bei Ihnen notwendig sein, schicken Sie uns die Untersuchungsergebnisse bitte rechtzeitig vor der OP zu, damit
wir dies mit unseren Anästhesisten besprechen können.
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•
lle aktuellen eigenen Medikamente inkl. Originalverpackung
a
Medikamenteneinnahmeplan
Insulin-Medikation inkl. »Pen« und Spritzschema
Sollte Ihnen ein atemunterstützendes Gerät (»CPAP-Maske«) bei Schlaf-Apnoe-Syndrom verschrieben
worden sein, bringen Sie die CPAP-Maske und das Gerät bitte unbedingt zur Aufnahme mit.
alle Arztbriefe und Befunde zu Voruntersuchungen
alle Röntgen-, CT- und MRT- (»Kernspin«-) Bilder mit Originalbefunden – falls vorhanden
aktuelles EKG (auch Langzeit-/Belastungs-EKG), kardiologische Befunde – falls vorhanden
diese Aufnahmebroschüre und Ihren Brief zur stationären Aufnahme
Röntgen
Um belastende Doppeluntersuchungen zu vermeiden,
bringen Sie bitte alle zuvor durchgeführten Röntgenauf­
nahmen mit Bild und Originalbefund zur Aufnahme mit.
Diese ­werden Ihnen selbstverständlich bei der Entlassung
wieder mitgegeben. Sollten Sie einen Röntgenpass ­besitzen,­
Allergien
Sollten bei Ihnen bekannte Allergien bestehen, bringen Sie
zur Aufnahme bitte unbedingt Ihren Allergieausweis mit. In
jedem Fall informieren Sie bitte sowohl den Aufnahmearzt
als auch den A
­ nästhesisten und das Pflegepersonal über Ihre
nehmen Sie diesen bitte zu jeder Untersuchung mit, da er
nur durch den Untersucher ausgefüllt werden darf. ­Während
Ihres stationären Aufenthalts werden Röntgenaufnahmen
nur bei ­besonderen Fragestellungen durch­ge­führt.
Akute Infektionen
Falls Sie vor der geplanten Operation an ­einem akuten, fieberhaften Infekt erkranken, nehmen
Sie bitte umgehend Kontakt mit uns auf, damit wir das weitere Vorgehen besprechen können.
bekannten Allergien. Dies gilt insbesondere für Medikamenten- und Kontrastmittel- / Jodunverträglichkeiten. Achten
Sie bei der Auswahl der Speisen (siehe »Essen«) auch darauf,
keine Gerichte mit Ihnen bekannten Allergenen zu bestellen.
Bitte informieren Sie uns auch vor dem E
­ ingriff, sofern bei Ihnen in der Vergangenheit jemals eine
Infektion mit MRSA (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus) oder ESBL / MRGN (ExtendedSpectrum beta-Lactamase produ­zierender Erreger) festgestellt wurde, da dann für die stationäre
Aufnahme besondere Vorbereitungen notwendig sind. Bitte vergessen Sie in diesem Zusammenhang nicht, im folgenden Anamnesebogen Ihre Krankenhausaufenthalte, insbesondere in den
letzten zwölf Monaten, anzugeben.
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Persönlicher Bedarf
Zeit nehmen und schenken.
Für einen raschen Genesungsprozess ist uns neben einer Behandlung auf
höchstem medizinischem Qualitätsniveau die persönliche Zuwendung
sehr wichtig. Das Pflegeteam der Martini-Klinik ist deshalb s­ peziell geschult,
um die individuellen Bedürfnisse und Wünsche uro­logischer ­Patienten er­
füllen zu können. Sich Zeit zu nehmen und damit dem P
­ atienten Zeit zu
schenken ist kein Luxus, sondern für uns eine Selbstverständlichkeit.
Einfühlungs­vermögen, ­Aufmerksamkeit und Wertschätzung ­bilden unser
Verständnis von zeit­ge­mäßer Pflege. Im engen Dialog unter den Mitarbeitern der Martini-Klinik setzen wir unser Wissen und Können zum Wohle
des ­Patienten ein. Der persönliche ­­­Dialog zwischen Patient, Arzt und
­P flegendem dient dem Ziel einer ganzheitlichen Wahrnehmung des
Menschen und dem Erhalt seiner Lebensqualität. Sie sind u
­ nser
Mittelpunkt – von der ersten Minute bis zur ­Abreise.
Ingmar Gerbitz, Ana Cristina Ketabi, Pflegeleitung
Persönliches für Ihren Aufenthalt
Wäsche
Sowohl Handtücher, Bademantel, Bettwäsche als auch OPHemd erhalten Sie von uns. Wir empfehlen jedoch, auch zu
Ihrem eigenen Wohlbefinden, die Mitnahme von Unterwäsche, Schlafanzug und Hausschuhen / Badeschuhen sowie
Ihrer Wasch­uten­silien. Da Sie an Ihrem ­Abreise­tag eventuell
noch einen ­
Dauerkatheter haben werden, empfehlen wir
eine Hose, die im Bund und an den Beinen möglichst weit
geschnitten ist. Bitte bedenken Sie, dass Ihr Reisegepäck
nicht zu umfangreich wird, da Sie operationsbedingt bei Ihrer
­Entlassung nicht schwer heben dürfen. Allerdings besteht die
Möglichkeit, dass Sie Ihr Gepäck bei der Entlassung mit einem
Paketversand an Ihre Heimatadresse versenden. Unsere Mitarbeiter auf der Station helfen Ihnen dabei gern.
Wertsachen
Bitte beachten Sie, dass Sie in Ihrem Zimmer lediglich einen
abschließbaren Schrank zu Ihrer Verfügung haben. Ein Safe
für Wertsachen ist auf den Stationen nicht vorhanden. Bitte
Checkliste persönlicher Bedarf
•
•
•
•
•
•
•
•
ulturbeutel inkl. Wasch- und Pflegeutensilien
K
Rasierzeug
Brille(n), Hörgerät(e)
ggf. Pflegeprodukte für Kontaktlinsen und Zahnersatz
Haus- / Badeschuhe
Schlafanzug
Unterwäsche
weite, bequeme Hose für den Entlassungstag
bringen Sie deshalb keine Wertsachen zu Ihrem stationären
Aufenthalt mit. Für Diebstahl oder Verlust übernimmt die
­Klinik keine Haftung.
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Das Faculty-System
Das Faculty-System
Prof. Dr. Hans Heinzer, Prof. Dr. Markus Graefen, Prof. Dr. Hartwig Huland, Prof. Dr. Alexander Haese, Dr. Imke Thederan
Dr. Uwe Michl, Prof. Dr. Thomas Steuber, PD Dr. Lars Budäus, PD Dr. Georg Salomon, Prof. Dr. Thorsten Schlomm
Das Faculty-System – Kompetenz im Team
Prof. Huland, Sie haben das Faculty-System an der
Martini-Klinik eingeführt. Was ist das?
Prof. Huland: Dieser Begriff bezieht sich auf die Struktur der
ärztlichen Leitung einer Klinik und ist aus dem Amerika­
nischen übernommen. In dem typisch deutschen System
gibt es ­einen Chefarzt, gefolgt von Oberärzten und Assis­
tenzärzten. Oberärzte sind eine begrenzte Zeit in einer Klinik
und lernen zu operieren, um sich dann nach dieser Ausbildung selber als Chef woanders zu bewerben. Das FacultySystem hingegen bindet begabte Operateure langfristig an
eine ­Klinik. Bei uns sind es zehn sogenannte Chefärzte, die
eine Lebenszeitposition in der Martini-Klinik gefunden haben.
Und inwieweit profitieren dann Ihre Patienten von der
Faculty?
Prof. Huland: Ein Faculty-System hat, bei einer komplizierten
und komplexen Erkrankung, wie es das ­lokalisierte Prostatakarzinom ist, für den betroffenen Patienten sehr viele und
große Vorteile. Der eine ist, dass der Operateur, der an dieser
Klinik bleibt und eben diese Tätigkeit über Jahre hinaus, bis
an das Ende seines Berufs­lebens, durchführt, ein sogenannter High-Volume-Chirurg ist. Dies ­bedeutet, dass er die Operation seines ­Spezial­gebietes ­extrem häufig macht und seine
­Ergebnisse sehr gut kennt. Der einzelne Patient hat mithin also
einen sehr e
­ rfahrenen Operateur. Der zweite ist, dass sich jedes der Faculty-Mitglieder innerhalb dieses kleinen Gebietes
des Prostatakrebses auf ein Subgebiet spezialisiert hat: Ein
­Kollege ist auf die Bildgebung bei der Vorsorge­untersuchung
spezialisiert und entwickelt diese weiter, der andere ist verantwortlich für die Neuentwicklungen im fortgeschrittenen Prostatakarzinom und so weiter. So besteht sehr
viel Kompetenz im Team. Drittens hat der Patient nur eine
einzelne, kompetente Person während des stationären Aufenthaltes als fachkundigen Ansprechpartner. Obwohl wir
hier viele Operationen durchführen, bemerkt der einzelne
Patient davon gar nichts: Er ist vor, während und nach der
OP immer nur mit einer Person konfrontiert, anstatt durch
verschiedene Ärzte betreut zu werden.
Bedeutet das, dass Sie die Spitzenmediziner nur aufgrund
der Faculty an einer Klinik zusammenbringen konnten?
Prof. Huland: Ich will es mal ein bisschen anders formulieren:
Von den Oberärzten, die ich habe ausbilden dürfen, konnte
ich, Gott sei Dank, die besten an die Martini-Klinik binden,
sodass wir jetzt eine hohe Kompetenz hier im Hause halten
können.
Es sind jetzt zehn Faculty-Mitglieder. Ist die Spitze erreicht
oder wollen Sie weiter wachsen?
Prof. Huland: Was die operative Behandlung und Bestrah-­
lungsbehandlung anbelangt, denke ich bei der V
­ ielzahl an
Operationen, die wir hier durchführen – ­jeder achte deut­sche
Privatpatient wird hier bei uns operiert –, dass ein w
­ eiteres
Wachstum nicht möglich und auch nicht w
­ ünschenswert
ist. Wir werden inhaltlich wachsen: Wir haben doch eine
deutliche Entwicklung auf dem Gebiet der Bildgebung bei
der Vorsorge vor uns: Die Diagnostik ist ­unendlich viel bereichert worden und so geht es auch k­ ontinuierlich weiter.
Da spielen wir natürlich auch mit dem Gedanken, weitere
Chefärzte auf diesem Gebiet an unser Haus zu binden und
die Faculty diesbezüglich zu erweitern.
Das Video mit dem kompletten Interview mit Prof. Huland
können Sie auf unserer Internetseite anschauen:
www.martini-klinik.de/mediathek/huland-faculty
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Höchster Komfort für Ihr Wohlbefinden
Lassen Sie es sich gut gehen
Die Einrichtung der Behandlungs- und Patientenzimmer in der Martini-­Klinik
bietet Patienten ein Ambiente, das höchsten Ansprüchen gerecht wird.
Die Lounges in den Ambulanzen und auf den Stationen strahlen eine wohltuende Wärme und Ruhe aus. In Ein- oder Mehrbettzimmern mit Duschbad
wird jedem Patienten eine ungestörte Privatsphäre geboten. Die besondere
Ausstattung mit elektrisch verstellbaren Komfortbetten, Kühlschrank und
­
einem Multimedia-Terminal mit Internetzugang in den Zimmern erinnert
an ein Hotelzimmer der gehobenen Klasse. Unsere Gastronomie sorgt für
­Gaumenfreuden zu jeder Mahlzeit. Alle Gerichte werden unseren Patienten
persönlich von einer Fachkraft serviert. So wird die Erholungsphase nach
dem Eingriff zu einer Ruhepause in angenehmer Atmosphäre. Das schafft
Vertrauen und Sicherheit.
Höchster Komfort für Ihr Wohlbefinden
Anreise zur Martini-Klinik auf dem Gelände des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf
Die Martini-Klinik befindet sich im Gebäude O46 auf dem Gelände des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE).
Zu Fuß sind es drei Minuten vom Haupteingang des UKE zur Martini-Klinik. Die Anreise mit Auto, Bahn oder Flugzeug ist dank
der A
­ usschilderung des UKE problemlos und einfach. Für Angehörige unserer Patienten gibt es in der Umgebung ein umfangreiches Angebot an Hotels.
Mit dem Flugzeug
• Ab Flughafen Hamburg:
S1 bis Ohlsdorf, umsteigen in U1,
Fahrt bis Hudtwalckerstraße,
• dann Buslinie 20 oder 25 bis zum UKE
(Reisezeit: ca. 30 Minuten)
Mit dem Zug
• Ab Hamburg-Hauptbahnhof:
U1 Richtung Garstedt/Norderstedt bis
Kellinghusenstraße, dann Buslinie 25 bis zum UKE
• Ab Hamburg-Dammtor:
Buslinie 5 Richtung Lokstedt bis Gärtnerstraße,
dann Buslinie 20 oder 25 bis zum UKE
• Ab Hamburg-Altona:
Buslinie 20 oder 25 bis zum UKE
Hotel
Falls Sie oder Ihre Angehörigen ein H
­ otelzimmer benötigen, stehen Ihnen auf dem UKE-Gelände das
Dorint Hotel Hamburg-Eppendorf und das Hotel Smolka (fünf Minuten von der Klinik e
­ ntfernt)
zur Verfügung. Als Patient der Martini-Klinik erhalten Sie und Ihre Angehörigen einen Sonderpreis. Über unser Sekretariat können Sie gern eine Liste mit weiteren Hotels und Appartements
in der Nähe der Martini-Klinik erhalten.
Dorint Hotel Hamburg-Eppendorf
Telefon +49 (0) 40 570150-0
www.dorint.com/de/hotel-hamburg
Hotel Smolka
Telefon +49 (0) 40 48 09 80
www.raphaelhotels.de/das-smolka
Mit dem Bus
• Buslinien 20 und 25 des HVV
• Rollstuhlfahrer können Haltestellen an folgenden
Bahnhöfen per Aufzug erreichen:
- S-Bahnhöfe Holstenstraße und Altona
- U-Bahnhof Wartenau
• U1 oder U3 bis Kellinghusenstraße oder
Hudtwalckerstraße, dann Buslinie 20 oder 25
bis zum UKE
• U3 bis Eppendorfer Baum, von dort
zehn Minuten Fußweg zum UKE
Mit der S-Bahn
• S1 oder S3 bis Altona, dann Buslinie 20 oder 25
bis zum UKE
• S21 oder S31 bis Holstenstraße, dann Buslinie 20
oder 25 bis zum UKE
Mit dem Taxi
• Eine Fahrt ab Hamburg-Hauptbahnhof dauert
ca. 20 Minuten.
• Eine Fahrt ab Flughafen Hamburg dauert
ca. 15 Minuten.
Mit dem Auto
• Über die Autobahn A 7, Ausfahrt Stellingen
• Über die Bundesstraßen B 433, B 434, B 447 oder B 5
Richtung Zentrum, Stadtteil Eppendorf
• Gebührenpflichtige Parkplätze befinden sich in
der Tiefgarage des UKE (Neues Klinikum, O10)
Generell empfehlen wir Ihnen jedoch, sich möglichst am
Aufnahme- und Entlassungstag fahren zu lassen oder öffent­
liche Verkehrsmittel zu benutzen.
Hudtwalckerstraße
Buslinien 20, 25
UKE
Kellinghusenstraße
Buslinie 25
Buslinien
5, 20, 25
Eppendorfer Baum
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Ihr Aufenthalt
Ihr Aufenthalt
Essen
Abgesehen von den Tagen vor und nach dem ­Eingriff können Sie sich nach Ihren Wünschen Ihre Mahlzeiten bei den
Mitarbeitern des Catering-Services aus dem Menüplan auswählen. Darüber hinaus stehen Ihnen im Neuen Klinikum
(Gebäude O10) auf dem UKE-Gelände im 2. Obergeschoss
Snack- und Café-Angebote zur Verfügung. Auf Seite 19 finden Sie den Übersichtsplan des sogenannten PatientenBoulevards. Auch das Mitarbeiterrestaurant »Kasino« des
UKE, Gebäude W19, 3. Obergeschoss, kann von Ihnen und
Ihren ­Angehörigen genutzt werden. Von 11 bis 11.30 Uhr und
von 13.45 bis 15 Uhr können Sie das S
­ peisenangebot mit einer
Telefon, Internet, Unterhaltung
vor Ort aufladbaren Gästekarte nutzen. Selbstverständlich
können Sie auch mitgebrachte Speisen zu sich nehmen.
Beachten Sie allerdings, dass z. B. blähende Mahlzeiten (dies
beinhaltet auch zuckerreiche Nahrung) eine hohe Belastung
für den Verdauungstrakt nach einer Operation darstellen und
wir hiervon dringend abraten. Dies gilt auch für Fruchtsäfte.
Bitte bedenken Sie, dass Sie vor der Operation nüchtern sein
müssen. Näheres wird individuell mit Ihrem ­Anästhesisten
besprochen.
Selbstverständlich steht Ihr persönlicher Telefonanschluss
für Sie bereit und in unserem Haus können Sie auch Ihr eigenes Mobiltelefon nutzen. Zudem ist Ihr Zimmer mit einem
Patiententerminal ausgestattet, das Ihnen Zugang zu Radiound Fernsehprogrammen sowie zum Internet ermöglicht.
Auf Anfrage stellen wir Ihnen gern einen Blu-ray-Player
­kostenfrei zur Verfügung. Weiterhin bieten wir Ihnen für Ihr
eigenes Endgerät (Smartphone, Tablet oder Laptop) einen
kostenlosen WLAN-Zugang.
Duschen, Wasserlassen
Ihr Zimmer ist selbstverständlich mit einer modernen Sanitärzone mit Toilette und Duschbad ausgestattet. Duschen
können Sie häufig schon am zweiten postoperativen Tag
nach dem Ziehen der Wundsekret-Drainage. Wasser lassen
müssen Sie bei postoperativ liegendem Katheter nicht, und
auch die Darmtätigkeit ist, aufgrund der Narkose, meist bis
zum zweiten postoperativen Tag deutlich eingeschränkt.
Trinken
Unsere Servicekräfte bringen Ihnen Getränke nach Wunsch
auf das Zimmer. Darüber hinaus stehen für Sie in der
­Gästelounge auf der Station ein zusätzliches Angebot an
Kaffee- und Teespezialitäten sowie eine Auswahl verschiedener Kaltgetränke für Sie bereit. Bitte beachten Sie: Am
ersten Tag nach der OP empfehlen wir, wenig zu trinken,
bis sich die Darmtätigkeit wieder vollständig normalisiert
hat. Sofern der Stuhlgang eingesetzt hat, können Sie ab dem
dritten Tag so viel trinken, wie Sie möchten, idealerweise
ca. 1 bis 1,5 Liter, um die in der Blase verbliebenen Blut- und
Wundsekretreste »herauszuspülen«. Für einen optimalen
Heilungsverlauf empfehlen wir zudem den Verzicht auf stark
kohlensäurehaltige Getränke sowie Fruchtsäfte (wegen der
enthaltenen Fruchtzucker und Säuren).
Rasur
Für die Narkose während der Operation muss der Mund­
bereich frei sein. Falls Sie einen Vollbart tragen, kann es sein,
dass unsere Anästhesisten Sie bitten, diesen sicherheits­
halber am Aufnahmetag zu entfernen. Bringen Sie dafür ­bitte
Ihr eigenes Rasierzeug mit. Bitte rasieren Sie das Operations­­-
gebiet nicht selbst. Damit das Wundinfektionsrisiko minimiert wird, rasieren wir das Operationsgebiet während der
Narkose kurz vor der Operation.
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Medizinische und soziale Betreuung
Medizinische und soziale Betreuung
Denise Oppermann, Annette Saß
Dipl.-Psych. Claus Schölermann, Dipl.-Psych. Alexander Krüger
Medizinische und soziale Betreuung
Visiten
Die Morgenvisite beginnt in der Regel werktags ab 8.30 Uhr,
die Nachmittags- / Abendvisite je nach operativer Tätigkeit
im Verlauf des späten Nachmittags. An den Wochenenden
erfolgt die Visite gegen 10 Uhr. Bitte haben Sie Verständnis,
dass dies nur ungefähre Angaben sind, da die beteiligten
Sozialberatung
Ärzte an anderer Stelle noch beschäftigt sein können.
­Natürlich steht Ihnen unser ärztliches Team auch außerhalb
der Visiten für Fragen oder bei Beschwerden jederzeit zur
­Verfügung.
Während Ihres stationären Aufenthalts können Sie eine
­Sozialberatung vereinbaren. Im Rahmen einer ­Kurz­be­ratung
können Ihnen mögliche Hilfestellungen bei so­
zial­­
rechtlichen Angelegenheiten, die im Zusammenhang mit Ihrer
Erkrankung stehen, gegeben und weiter­führende Einrichtungen und Angebote genannt werden. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den Flyern, die auf den Stationen
für Sie ausliegen.
Thromboseprophylaxe
Zur Vermeidung von Blutgerinnseln in den Venen (Thrombosen) erhalten Sie während Ihres Aufenthaltes täglich eine
feine Spritze mit sogenanntem fraktioniertem Heparin in
den Oberarm. Das generelle Tragen von Thrombosestrümpfen halten die meisten Gerinnungsfachleute nicht für sinnvoll. Sollten Sie aufgrund zuvor bereits bestehender Erkrankungen aber angepasste Kompressionsstrümpfe besitzen,
bringen Sie diese bitte zu Ihrem stationären Aufenthalt mit.
Gleiches gilt auch für bereits bestehende Medikation mit
­»Heparinspritzen« (siehe »Medikamente«).
Wir empfehlen die frühzeitige Mobilisation und das regel­
mäßige Anspannen der Waden und Beine (»Fahrradfahren im
Bett«) schon am ersten postoperativen Tag zur Ergänzung der
medikamentösen Therapie durch Heparin. Die Thromboseprophylaxe muss nach den neuesten Empfehlungen über den
stationären Aufenthalt hinaus weitere drei Wochen ­erfolgen.
Hierzu ist es sinnvoll, dass Sie sich von unserem Pflegepersonal zeigen lassen, wie diese durchgeführt wird. Die Gabe der
Thrombosespritze ist sehr einfach und kann von Ihnen nach
einer kurzen Einweisung selbstständig durchgeführt werden.
Insbesondere Patienten, die sich bei einer Zuckerkrankheit
Insulin spritzen müssen, werden die Thrombosespritze
­problemlos anwenden können. Ihr behandelnder Arzt wird
Ihnen die Thrombosespritze im Anschluss verschreiben.
Selbsthilfegruppen
Psychoonkologische Betreuung
Die Diagnose eines Prostatakarzinoms, die Therapieentscheidung und der geplante operative Eingriff können mit einer
Reihe psychosozialer Belastungen für die Betroffenen einhergehen. Psychoonkologische Informations- und Gesprächsangebote können bei der Krankheitsverarbeitung hilfreich sein.
In unserer Klinik arbeiten Psychologen, die in der Arbeit
mit Prostatakarzinom-Patienten speziell ausgebildet und
­erfahren sind. Bei Interesse an psychoonkologischer Unterstützung möchten wir Sie ermutigen, dies anzusprechen.
Neben der psychologischen Unterstützung in der Martini-Klinik kann der Kontakt zu einer Prostatakrebs-Selbsthilfegruppe ebenfalls hilfreich sein. Patienten berichten uns, dass ihnen diese Gespräche in der schwierigen Krankheitssituation gutgetan haben. Die Prostatakarzinom-Selbsthilfegruppen werden in Deutschland durch den Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe e. V. (BPS) organisiert. Die Martini-Klinik pflegt einen engen Kontakt zur Leitung des
BPS, zum Landesverband Prostatakrebs Selbsthilfe Schleswig-Holstein (LPS-SH) sowie zu weiteren regionalen Selbsthilfegruppen des BPS.
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Anschlussheilbehandlung und Abreise
Einkaufs- und Aufenthaltsangebote
Susanne Wittneben
Anschlussheilbehandlung und Abreise
Anschlussheilbehandlung
Nach der radikalen Prostatektomie steht Ihnen eine sogenannte Anschlussheilbehandlung zu. Diese beginnt ca. eine
Woche nach Entfernung des Dauerkatheters. In der Regel
dauert eine solche Rehabilitationsmaßnahme drei Wochen.
Hierfür gibt es viele spezialisierte Einrichtungen. Unsere Mitarbeiter beraten und unterstützen Sie gern bei der Organisation und Planung. Während der Anschlussheilbehandlung
wird Ihnen eine Anleitung zur ­Beckenbodengymnastik gegeben. Weiterhin erfolgen hier aufbauende Maßnahmen und
– falls gewünscht – eine ­psychoonkologische B
­ etreuung.
Eine Anschluss­heilbehandlung ist nicht zwingend medizinisch notwendig. Prinzipiell kann Becken­boden­gymnastik
auch ambulant und heimatnah durchgeführt werden.­
Zudem erlangen viele Patienten auch ohne krankengymnastische Maßnahmen die komplette Kontinenz. Sollten Sie eine
­An­­schlussheilbehandlung wünschen, ist es organisatorisch
notwendig, dies schon im ­Verlauf des stationären Aufenthaltes mitzuteilen. Ansprechpartner sind unser Pflegeteam
oder die visitierenden Ärzte. Für die Anmeldung benötigen
wir den Namen Ihres Rentenversicherungsträgers und Ihre
Rentenversicherungsnummer. Achtung: Die Einleitung ­einer
Anschlussheilbehandlung ist nach der Entlassung nicht
mehr möglich. Ferner besteht die Möglichkeit, sich nach der
Entlassung aus der Klinik einen Schwerbehindertenausweis
ausstellen zu lassen. Informationen und Anträge erhalten
Sie bei dem Versorgungsamt Ihrer Heimatstadt.
Patienten-Boulevard
Insbesondere im zweiten Obergeschoss des Neuen Klinikums
(Gebäude O10) auf dem Gelände des UKE finden Sie und Ihre
Angehörigen zahlreiche Möglichkeiten zum Einkaufen und
Essen sowie verschiedene Dienstleistungsangebote.
Im Caffè Dallucci sind Sie herzlich eingeladen, täglich von
15 bis 16 Uhr entspannende Klaviermusik zu genießen.
Abreise – Abschlussvisite, Unterlagen
An Ihrem Abreisetag erfolgt in der Regel die ­Abschlussvisite
am Morgen. Ihre Unterlagen und Ihr Arztbrief sind zu diesem
Zeitpunkt meist schon fertig bearbeitet und werden Ihnen
Übergang zum
Kasino / Mitarbeiterrestaurant
WC
Raum der Stille
€
Friseur Engel
WC
Haspa-Filiale
Sonias Beauty
AOK
unmittelbar vor Ihrer Abreise ab 10 Uhr persönlich ausgehändigt. Bitte beachten Sie, dass es aufgrund unvorhersehbarer
Umstände zu Verzögerungen kommen kann.
Allianz
carepoint movement
Abreise – Gepäck
Bitte beachten Sie, dass Sie nach der Operation nicht schwer
heben dürfen. Daher sollten Sie nicht übermäßig viel Gepäck
mitnehmen. Nach der Entlassung können Sie aber auch Ihre
Koffer mit einem Paketversand an Ihren Wohnort schicken
lassen. Weitere Informationen erhalten Sie bei unseren
­Mitarbeitern auf der Station.
Ein Hinweis für Prostatektomie-Patienten
Eines der wichtigsten Ergebnisse der Operation, die mikroskopische Begutachtung der Prostata (Histologie), benötigt knapp
eine Woche und ist nicht immer rechtzeitig zu Ihrer Entlassung vorhanden. Der Befund wird Ihnen und Ihrem zuweisenden
Urologen ­jedoch umgehend mitgeteilt.
Poststelle /
Shop2go
Dr. Fruit
Callabar
Blumenmanufaktur
Rommel
Kiosk
Shop2go
Dr. Fruit
WC
Caffè Dallucci
G
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Stand: Februar 2014
Ihr Weg zu uns
Die Martini-Klinik befindet sich auf dem Gelände des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) im Gebäude O46. Wenn
Sie mit dem Auto anreisen, können Sie in die Tiefgarage des UKE fahren. Mit dem Fahrstuhl aus der Tiefgarage gelangen Sie
direkt in das Foyer des Neuen Klinikums und halten sich, hinter dem Ausgang links.
Frickestraße
Sie können auch direkt bis zum Gebäude der Martini-Klinik fahren. Bitte beachten Sie, dass hier nur sehr begrenzt und kostenpflichtig Parkraum zur Verfügung steht (die erste halbe Stunde kostenlos, jede weitere begonnene Stunde 3 Euro). Auch rund
um das Klinikgelände sind Parkplätze rar.
C
Frickestraße
Gebäude
O10
Martini-Klinik
Gebäude O46
Martinistraße
Hauptzufahrt
Buslinien 20, 25
Buslinien 20, 25
Pkw
Martini-Klinik am UKE GmbH
Martinistraße 52
20246 Hamburg
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