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wohnen
Ausgabe 1 | 2016
Informationen rund ums Wohneigentum
Das Magazin der führenden Immobilien-Spezialisten in den Zürichsee-Regionen
Kostenlose
Immobilien
Bewertung
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wohnen 01 | 2016
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wohnen 01 | 2016
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Weitere Informationen zu diesem Objekt auf Seite 5
wohnen 01 | 2016
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INHALTSVERZEICHNIS
FRÜHJAHR 2016
Inhalt
Herausgeber
Immobilie des Monats
3Immobilie des Monats
Perfekt restauriertes Städtchen-Haus
30Schöffel & Partner AG
Ratgeber «Wohneigentum 50plus»
6Namen und Nachrichten
News und Informationen
34GDM Parkette
Publireportage
7Eigenheim Schweiz Gmbh
Moderne Dachmaisonette
zwischen Stadt und Land
38Seesicht immobilien GmbH
Den See zu Füssen: Reihen-Mittelhaus mit
Sicht über den ganzen Zürichsee
Immhome AG
Zollikon
12 avobis immo-page ag
Neue Filiale in Pfäffikon SZ
42Garten
Gartentrends 2016
Schöffel & Partner AG
Winterthur
16Photovoltaik
Strom vom Dach
44ERA Suisse
ERA-Partner in der Schweiz
avobis IMMO-PAGE AG
Horgen
20Hartmann Immobilien GmbH
Mietwohnung mit Panoramasicht
46Was von ERA-Partner erwartet werden darf
Serviceleistungen mit Garantie
Hartmann Immobilien GmbH
Adliswil
25Immohome AG
Eigentumswohnungen zu erschwinglichen
Preisen in Ermenswil
47Immobilien-Bewertung
Gutschein für kostenlose Immobilienbewertung
Seesicht Immobilien GmbH
Bäch
Eigenheim Schweiz GmbH
Uster
impressum
Redaktion Armin R. Doetzkies 4
wohnen 01 | 2016
Layout, Realisation AREL Media, Porrentruy Auflage
15’000 Ex.
Erscheinung
2 x jährlich
Es gibt Liegenschaften, die protzen mit ihrem Äussern in der Art
von «schaut mal, wie schön und
wichtig ich bin». Denen gegenüber
stehen die unscheinbaren Bauten,
die Aschenputtel unter den Häusern, die kaum jemand wahrnimmt, die es jedoch nicht selten faustdick hinter den Ohren haben.
So wie dieses Haus hier. Man geht leicht daran vorüber, an diesem
schmalen, unauffälligen Städtchen-Haus an der Schmalzgasse in
Hallau. Nichts deutet darauf hin, dass hinter dem alten Gemäuer
aus dem 19. Jahrhundert ein eigentliches Juwel geschaffen wurde.
Klar, wer sich Zeit nimmt, wer das Auge für Details besitzt, der stellt
durchaus fest: rund um den Eingang ist alles sorgsam gepflegt, an
der Terrasse zur Strasse hin rankt ein Rebe empor, Keramikgefässe
sorgen für ein hübsches Ambiente, der Vorplatz ist blitzsauber und
die Holzscheite rechts des Eingangs sind akkurat aufgeschichtet.
Spätestens beim Betreten des Entrées im Erdgeschoss ist klar:
Aschenputtel hat ihren Prinzen gefunden. Das ungefähr 1820 erstellte Haus wurde mit besonderer Sorgfalt und viel Stilempfinden
in die Neuzeit überführt. Die historische Substanz blieb erhalten,
bzw. wurde instandgestellt, aber nicht entfremdet. Das nahezu
zweihundert Jahre alte Gebälk, dessen Charme sich kaum jemand
entziehen kann, ist im ganzen Haus präsent. Uralte Holzdecken gehen Hand in Hand mit neuen Tonböden, Riegelwände kontrastieren mit der modernen Spindeltreppe mit Edelstahlgeländer, die das
Haus erschliesst – man kann sich an den unzähligen Details und
Pretiosen kaum sattsehen.
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Foto: IAZI
NAMEN + NACHRICHTEN
IAZI-Quarterly, April 2016
Foto: Anita Troller, InterConnections Zürich
Eigentumswohnungen als
Erfolgsmodell
Zürich. Die Preise für Wohneigentum ziehen wieder leicht an.
So weist der «SWX IAZI Private
Real Estate Price Index» für Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen im 1. Quartal dieses
Jahres mit 0,6 Prozent ein positives Wachstum aus. Im 4. Quartal
2015 hatte der Preisanstieg noch
0,3 Prozent betragen, im 3. Quartal 2015 haben die Preise sogar
stagniert.
Auch auf Jahresbasis betrachtet weist das Preiswachstum eine
steigende Tendenz aus. Dabei
stiegen die Preise für Eigentumswohnungen stärker als bei
Einfamilienhäusern. «Die eigene Wohnung entpuppt sich als
Erfolgsmodell in den heutigen
Märkten. Sie ist für viele Interessierte noch finanzierbar. Zudem ist sie pflegeleichter als das
klassische EFH mit Umschwung,
ein Umstand, den Singles wie
doppelverdienende Paare zu
schätzen wissen», sagt Professor
Donato Scognamiglio, CEO der
IAZI AG.
Designmesse
Unikate, Handwerk, Design
ZÜRICH. Die designmesse.ch
ist eine Publikumsmesse für den
Wohn- und Bürobereich in Zürich
und wird 2016 zum fünften Mal
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wohnen 01 | 2016
durchgeführt. Designer und Hersteller, darunter viele Newcomer,
zeigen Möbel, Leuchten, Teppiche, Küchen- und Badutensilien,
Wohnaccessoires und vieles mehr.
Die Besucher haben die Gelegenheit, Prototypen, Kleinserien, Einzel- und Massanfertigungen sowie
Serienprodukte direkt an der Messe zu kaufen oder zu bestellen: 20.
bis 22. Mai 2016, Puls 5, Zürich.
Die Messe findet statt in der Giessereihalle im Puls 5, Giessereistrasse 18, 8005 Zürich.
Ruhe, stille, Sofa.
Und eine TAsse Tee.
ERA Convetion Day
Die Gewinner der ERA Awards 2016
FREIENBACH. Die alljährliche Verleihung der ERA-Awards fand
dieses Jahr am 18. März 2016 im Hotel Seedam Plaza in Freienbach
statt. Ausgezeichnet wurden Verkäufer und Partner mit Bestleistungen im Jahr 2015. Die Gewinner sind:
Meist verkaufte Immobilien «Newcomer»
Carlo Rinaudo, Claudia Zeni, Michael Schwarzer
Bester Verkäufer / beste Verkäuferin «Newcomer»
Claudia Zeni, Carlo Rinaudo, Michael Schwarzer.
Meist verkaufte Immobilien
Martin Brüngger, Carlo Rinaudo, Claudia Zeni.
Neue Ära ohne ERA
ERA ohne Seesicht
Bäch. Nach zehn Jahren
Mitgliedschaft
beim
ERAImmobilien­netzwerk beschreitet die Seesicht Immobilien
GmbH eigene Wege. Die Firmenleitung befand – nach eingehender Analyse – die Vorteile
der Zugehörigkeit zur ERA für
die Weiterentwicklung der Firma als nicht mehr gegeben. Die
Trennung erfolgt in bestem Einvernehmen, die guten Kontakte
bleiben bestehen und gemeinsame Projekte wie die Immobilienzeitschrift „wohnen“ werden
unverändert weitergeführt.
Volkmar Säwert neuer
Geschäftsführer
Gleichzeitig mit der Neuausrichtung der Seesicht Immobilien GmbH wird Volkmar Säwert
neuer Geschäftsführer. Der seit
über zehn Jahren für das Unternehmen tätige Prokurist tritt die
Nachfolge von Franz Zürcher
an, der sich altershalber aus der
operativen Geschäftsführung
zurückzieht. Seine Funktion
als VR-Präsident der Lakeside
Holding AG wird Franz Zürcher
beibehalten und den Unternehmen seiner Firmengruppe auch
Beste Mitarbeiterin / bester Mitarbeiter
Claudia Zeni, Christian Schumann, Michael Schwarzer.
Meiste Aquisitionen
ERA Immobilien Kreuzungen, ERA Hegglin Group Zug,
ERA Real Estate Locarno-Muralto.
Theoder Fontane 1819 – 1898
Moderne
Dachmaisonette
zwischen
Stadt und
Land
Beste Filiale
ERA Hegglin Group Zug, ERA avobis IMMO-PAGE Horgen,
ERA Immobilien Kreuzungen.
Bester Verkäufer / beste Verkäuferin
Martin Brüngger (avobis IMMO-PAGE, Horgen), Claudia Zeni
(Hegglin Group, Zug), Carlo Rinaudo (ERA Immobilien Liestal,
Rheinfelden).
Bester Partner
ERA Hegglin Group Zug, ERA Eigenheim Schweiz Uster,
ERA Seesicht Immobilien Bäch.
weiterhin mit seinem Wissen
und seiner Erfahrung zur Verfügung stehen.
Volkmar Säwert, neuer
Geschäftsführer der Seesicht
Immobilien GmbH, Bäch.
Expansion
Immohome AG: Zürich & Goldküste, Aarau & Seetal
ZOLLIKON. Die
Immohome AG
hat ihre Verkaufsgebiete erweitert:
zu den bestehenden Gebieten neu hinzugekommen sind die Goldküste sowie
die Region Aarau und Seetal.
Hauptsitz des Unternehmens bleibt die Bergstrasse 11 in
Zollikon. Die Büros für Aarau &
Seetal sind am Roggenweg 1 in
Suhr. Kontakt: Tel. 062 874 15 15,
[email protected]
wohnen 01 | 2016
7
4 ½–Zimmer Dachmaisonette
eigenheim schweiz gmbh
Kleinjoggstrasse 12, 8615 Wermatswil
Wohngeschoss: Entrée, offene Küche, Essplatz, Wohnbereich, 2 geschlossene Zimmer
Dachgeschoss: offener Schlafraum, grosses
Bad, Reduit mit WM/TB
Wohngeschoss
Terrassen: 2 Terrassen auf der Westseite, eine
gedeckte Terrasse auf der Südseite
Untergeschoss: Keller, Hobbyraum, 1 Autoabstellplatz in Tiefgarage (nicht inkl.)
Baujahr: 2006, Wohnfläche: 155 m²
Richtpreis: CHF 1’125’000
Dachgeschoss
Wohnbereich mit raumhoher Verglasung und
zwei Terrassen, die einen fantastischen Weitblick bieten.
W
kann. Da ist beispielsweise noch die Fernsicht. Bis zum rund ein Dutzend Kilometer
entfernten Höhenzug Pfannenstil reicht die
Sicht – und bei entsprechender Wetterlage
liegt einem das ganze Alpenpanorama mit
seinen Schneebergen sozusagen zu Füssen.
Einfach herrlich.
ermatswil ist eine der sechs
«Aussenwachten» der Gemeinde Uster. Die Siedlungen
– entstanden aus alemannischen Gutshöfen – bilden gleichsam die Vororte von Uster. Wermatswil konnte seinen
bäuerlichen Charakter gut erhalten und ist
heute ein überaus beliebter Wohnort.
«Mir händ kei Chile im Dorf, aber es
Lädeli» prangt in grossen Buchstaben am
Wermatswiler Dorfeingang. Ob das positiv
zu werten oder eher bedauerlich ist, darüber
müsste man mit den Urhebern der Botschaft
diskutieren. Fest steht jedenfalls: möglicherweise störendes Kirchengeläut gibt es keines.
Ruhe ist aber nicht der einzige Pluspunkt,
den Wermatswil seinen Bewohnern bieten
4½-Zimmer Dachmaisonette an
sonniger Lage
Am östlichen Dorfrand von Wermatswil,
etwas abseits der Strasse, befindet sich eine
kleine Überbauung mit vier Mehrfamilienhäusern. Die vor zehn Jahren errichteten
Bauten passen trotz moderner Architektur
ausgezeichnet in die Umgebung. Wesentlichen Anteil daran haben die Giebeldächer
Westfassade mit grosszügiger Verglasung
Modernes Bad im Dachgeschoss
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wohnen 01 | 2016
und die strukturierte Fassade aus hellgrauen
Holzlatten.
Das Giebeldach bestimmt denn auch den
Charakter der Dachmaisonette-Wohnung.
Ausnahmslos alle Räume verfügen über
Dachschrägen mit offenen Balken. Wobei der
weisse Anstrich für helle Räume sorgt und ein
rustikales Ambiente, das nicht zu diesem Baustil passen würde, verhindert.
Zwei Geschosse
Die Wohnfläche auf zwei Geschossen
stellt einen gekonnten Mix aus geschlossenen Räumen und offenen Bereichen dar.
Im unteren Geschoss sind Entrée, Küche,
Ess- und Wohnbereich offen, jedoch durch
die gedeckte Terrasse zwischen Essplatz und
grosser Schlafraum im Dachgeschoss
Gedeckte Dachterrasse zwischen Essplatz und
Wohnbereich mit Südausrichtung. Bemerkenswert:
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der grosse Abstandwohnen
zur Nachbarliegenschaft.
eigenheim schweiz gmbh
Wohnbereich unterbrochen. Damit wurde
eine allzu grosse, offene Fläche vermieden, die
oft zulasten der Wohnlichkeit geht und auch
schwierig zu möblieren ist. Zwei geschlossene
Zimmer und ein WC mit Dusche vervollständigen das Raumangebot auf dieser Etage.
Das Dachgeschoss, das über eine breite,
mit einer Schiebetür versehene Treppe erreicht
wird, besteht aus einem einzigen, mehr als 37
m² grossen Raum sowie dem hellen Bad mit Dusche, Badewanne, Doppellavabo und WC. Zwei
Reduits bieten zudem reichlich Stauraum. Absolut fantastisch ist der Blick bis zum Pfannenstiel,
den die grosse, bis in den Giebel reichende Verglasung ermöglicht.
Die Wohnung eignet sich hervorragend für
eine Familie, die ein modernes und trotzdem
praktische Zuhause sucht. Kurzum – für Gerneschönwohner mit Ansprüchen und Stil.
Ausgezeichnete Lage
Wermatswil, an der Verbindungsstrasse
zwischen Uster und Pfäffikon ZH gelegen, ist
rund 1200 Einwohner gross. An Infrastruktur
verfügt das Dorf über einen Kindergarten sowie eine Primarschule, in der Schüler der 1.
und 2. Klasse unterrichtet werden. Einkaufsmöglichkeiten bestehen im bereits erwähnten
Lädeli, wobei der grösste Teil der Bewohner die
zahlreichen Angebote, die sich im Umkreis von
wenigen Autominuten befinden, nutzen dürfte.
Ländliche Ruhe einerseits, urbane Strukturen
in unmittelbarer Nähe andererseits – eine gefragte und vor allem gesuchte Kombination.
Eigenheim Schweiz GmbH
Poststrasse 6, 8610 Uster
Tel. +41 44 940 96 66
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mit Eckbadewanne, sep. WC/Dusche. Grosser Balkon mit Abstellraum, eigene WM/TB. Bj. 2005, Wfl. 116 m²
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wohnen 01 | 2016
wohnen 01 | 2016
11
nun auch in
pfäffikon sz
Nicht nur ein neuer Name,
auch ein neuer Standort:
avobis immo-page ag
eröffnete Anfang April
eine neue Niederlassung in
Pfäffikon im Kanton Schwyz.
S
eit Februar dieses Jahres trägt Rodrigo & Abegg immopage den neuen Namen avobis IMMO-PAGE AG. Die
Umbenennung hat einen tieferen Hintergrund. Sie steht
für eine Neuformierung der Unternehmensgruppe und
Neuausrichtung der Unternehmensstrategie: avobis IMMO-PAGE
AG setzt auf Wachstum und aktive Expansion.
Eine für jedermann sichtbare Massnahme ist die Erweiterung
des Filialnetzes. Seit April ist der Immobiliendienstleister im
schwyzerischen Pfäffikon vertreten, zusätzlich zu den bereits bestehenden Standorten. Der Entscheid, im Gebiet am unteren Zürichsee
aktiv zu werden, hat viel mit der Prosperität dieser Region zu tun.
Die Nachfrage nach Wohneigentum ist ungebrochen und dürfte, so
die übereinstimmende Meinung von Fachleuten, auch anhalten. Als
einer der erfolgreichsten Makler am westlichen Zürichseeufer ist es
nur konsequent, auch dieses Gebiet stärker zu bearbeiten.
Ein guter Standort ist wichtig im Immobiliengeschäft:
grosszügige Büroräumlichkeiten der avobis IMMO-PAGE AG
direkt am Bahnhof von Pfäffikon SZ.
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wohnen 01 | 2016
avobis IMMO-PAGE AG – Teil der avobis-Gruppe
Die avobis-Unternehmensgruppe befasst sich seit zwanzig Jahren mit Themen rund um Immobilien, Hypotheken, Asset Management und Transaktionsdienstleistungen. Über 60 Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter betreuen ein Portfolio von gesamthaft mehr als
wohnen 01 | 2016
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avobis immo-page ag
9 Milliarden Franken. Damit ist avobis einer
der grössten bankenunabhängigen Manager
von Anlagen mit Bezug zu Immobilien in der
Schweiz. avobis hat sich Anfang 2016 aus der
Hypotheken Servicing Schweiz AG und der
Rodrigo & Abegg Immobilien AG neu formiert. Die Unternehmensgruppe besteht aus:
• avobis
CREDIT
SERVICES,
die
professio­
nelle Hypothekaranleger und
Finanzinstitute mit modularen Outsourcing-Lösungen bedient. Zum Leistungsumfang gehören Strukturierung
von Finanzierungen, gesamtheitliche
Abwicklung, Recovery, automatisches
Dokumenten-Management und andere
Dienstleistungen mehr.
• avobis ASSET MANAGEMENT, zu dessen Hauptbereichen Finanzierungen und
Asset Management gehören. Seit über 20
Jahren werden Kunden über den ganzen
Zyklus einer Immobilie betreut, von der
grünen Wiese bis zum Abbruch. Kunden
sind nationale und internationale Autraggeber, die professionelle ImmobilienUnternehmensstrategien verfolgen.
• avobis TRANSACTIONS mit Dienstleistungen im Bereich Kauf und Verkauf für
professionelle Anleger sowie institutionelle und private Immobilien-Investoren.
Stichworte sind Unterstützung bei Shareoder Asset-Deals, Direktansprachen,
Bieterverfahren – inklusive Investment
Advisory und Real Estate Financing.
avobis TRANSACTIONS bedient ein
Prüfvolumen von über einer Milliarde
Franken jährlich.
• avobis IMMO-PAGE AG, dem Immobilienspezialisten für Einfamilienhäuser
und Eigentumswohnungen für Privatleute rund um den Zürichsee. Mit marktorientiertem und fairem Verhalten, termingerechten Abwicklungen, hoher Fachkompetenz und garantierten Serviceleistungen wurde avobis IMMO-PAGE
AG zur ersten Wahl bei anspruchsvollen
Käufern wie auch Verkäufern von privaten Immobilien.
Der neue Standort in Pfäffikon SZ
Im Immobilien-Vermittlungsgeschäft ist
der richtige Standort ein wichtiger Erfolgsfaktor. Gute Erreichbarkeit auf der einen
Seite, Wahrnehmbarkeit auf der anderen
Seite sind Gründe dafür. Die Lage der Filiale Pfäffikon SZ der avobis IMMO-PAGE AG
erfüllt diese Anforderungen in jeder Beziehung. Direkt am Bahnhof gelegen sind die
Büros bestens mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Kunden und Geschäftspartner, die mit Privatfahrzeugen anreisen,
können die Parkgarage benutzen, die sich
im Gebäude befindet. Zudem ist der Standort – da im Erdgeschoss gelegen – vollständig barrierefrei.
Leiterin der Filiale Pfäffikon SZ ist Manuela Fleischmann, die bisher am Standort
Horgen tätig war. raum für gespräche: Sitzungszimmer in der neuen Filiale.
Manuela Fleischmann
Filialleiterin Pfäffikon SZ
Die Filiale der avobis IMMO-PAGE AG in
Pfäffikon SZ wird von Manuela Fleischmann geleitet. Die gelernte Detailhandelsfachfrau ist seit sieben Jahren als
Assistentin der Geschäftsleitung am
Standort Horgen tätig und engagierte
sich auch im Bereich Immobilienverkauf
und –Abwicklung. Zur Vertiefung der
Fachkenntnisse bildet sie sich zur diplomierten Immobilienvermarkterin weiter. Mit dem überaus anspruchsvollen
Studiengang wird der eidgenössische
Fachausweis erlangt.
14
wohnen 01 | 2016
avobis IMMO-PAGE AG
Dorfplatz 7 • 8810 Horgen
Tel. +41 43 244 65 65
Mob: +41 79 784 90 33
www.immo-page.ch
[email protected]
avobis IMMO-PAGE AG
Bahnhofstrasse 15
CH-8808 Pfäffikon SZ
Tel. +41 55 555 32 00
www.immo-page.ch
[email protected]
Die neue Filiale der avobis IMMO-PAGE AG in
Pfäffikon SZ liegt direkt am Bahnhof.
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Horgen
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wohnen 01 | 2016
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Fachbericht photovoltaik
Menschen, die Energie von Sonne und
Wind nutzen, sind glückliche Energieverbraucher.
Sie verbindet die Freude am intelligenten Umgang
mit der eigenen erneuerbaren Energie.
Wer auf Photovoltaik setzt, setzt auf eine
ausgereifte Technik, auf Unabhängigkeit, auf
Sicherheit und eine saubere Umwelt.
Strom
vom Dach
Solarzellen sind
massiv günstiger
geworden. Und gleichzeitig effizienter.
Photovoltaikanlagen
sind deshalb heute
eine echte Alternative
zur konventionellen
Stromversorgung.
Ganz besonders für
Einfamilienhäuser.
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wohnen 01 | 2016
lassen wurde, sicherte Stromerzeugern eine
Vergütung für die produzierte Energiemenge zu. Mit Photovoltaikanlagen liess sich
somit von einer gewissen Grösse an Geld
verdienen. Der erzeugte Strom wurde vollständig ins öffentliche Netz eingespiesen.
Anlagen auf Einfamilienhäusern hingegen
unterliegen einem ganz anderen Ziel: sie sollen in erster Linie den Eigenbedarf an Strom
decken. Bis vor wenigen Jahren eine teure Geschichte. Das änderte sich vor Kurzem grundlegend. Zum einen brachen die Preise für
Solarzellen regelrecht ein. Der durchschnittliche Endkundenpreis für fertig installierte
Aufdachanlagen reduzierte sich in den letzten
zehn Jahren um rund 80 Prozent! Gleichzeitig stieg die Effizienz der Solarmodule um
20 Prozent. Sprach man im Jahre 2005 noch
von rund 100‘000 Franken Investitionskosten
für die Deckung des jährlichen Strombedarfs
– 5000 kWh – eines durchschnittlichen Einfamilienhauses, so sind es heute noch gerade
mal 20‘000 Franken. Strom vom Dach für den
Eigenverbrauch ist zu einer echten Alternative
zum normalen Strombezug geworden, was die
Installation von Photovoltaikanlagen bei Einfamilienhäusern sprunghaft ansteigen liess.
Einmalvergütung für kleine Anlagen
Noch interessanter wurde die Energieproduktion mit Photovoltaikanlagen bei
Einfamilienhäusern mit der Revision der
KEV (Kostendeckende Einspeisevergütung). Seit 2014 erhalten Private für kleine
Anlagen eine Einmalvergütung, die bis zu
30 Prozent der Investitionskosten ausmachen kann. Gleichzeitig wurde die Einspeisevergütung auf 6 bis 8 Rappen je Kilowattstunde gesenkt. Im Vordergrund der
Vergütungsänderung stand die Absicht, die
Stromerzeugung für den Eigenbedarf interessant zu machen.
Photovoltaik ersetzt Haushaltstrom
nicht vollständig
Wie die Bezeichnung schon erkennen
lässt, benötigen Solarzellen Sonnenschein,
um Strom zu erzeugen. Zwar liefern sie bereits Energie, wenn es nur schon hell ist, aber
in stark reduziertem Umfang. Im Schweizer Mittelland sind daher sogenannte «Insellösungen» – Gebäude mit vollständiger
Solarmodule sind in verschiedensten Ausführungen
und Formen erhältlich: von der Mauerverkleidung
bis zum Dachziegel.
N
ach einer Zeit der Stagnation
sind Photovoltaikanlagen wieder auf Wachstumskurs. Im
Wesentlichen ist die erhöhte
Nachfrage auf zwei Beweggründe zurückzuführen: einerseits sind Solarzellen stark
im Preis gefallen und gleichzeitig effizienter geworden. Andererseits hat der Ausstieg
aus der Atomkraft der Stromerzeugung auf
dem Dach neuen Schub verliehen. Denn der
Umstieg auf erneuerbare Energiequellen ist
ohne Photovoltaik gar nicht denkbar.
Boom bei Einfamilienhäusern
In früheren Jahren fielen vor allem die
grossflächigen Photovoltaikanlagen auf
den Dächern von Landwirtschaftsbetrieben und Industriebauten auf. Grossanlagen,
die offensichtlich nicht zur Erzeugung von
Elektrizität für den Eigenbedarf konzipiert
waren. Das Schweizerische Energiegesetz
(EnG) von 1998, das zur Förderung der einheimischen und erneuerbaren Energien er-
wohnen 01 | 2016
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Photovoltaik-Anlage mit integriertem
Dachfenster. 5000 kWh Stromproduktion.
Stromautarkie – nicht real. Zudem fällt die Stromerzeugung nicht immer dann an, wenn sie auch benötigt wird. Zwar ist die Speicherung
von Strom durchaus möglich, allerdings mit gehörigem Aufwand und
entsprechenden Kosten verbunden. Man darf zwar davon ausgehen,
dass Stromspeicher – Akkumulatoren – in Zukunft effizienter und kostengünstiger sein werden, trotzdem ist eine vollständige Unabhängigkeit vom Haushaltsstromnetz kaum realistisch. Je nach Gebäude und
Auslegung der Anlage lässt sich mit Photovoltaik bis zu 100 Prozent
des Strombedarfs eines durchschnittlichen Einfamilienhauses decken.
Dabei liegt der zeitgleiche Anteil bei 20 bis 40 Prozent.
Man sollte im Bereich Photovoltaik sowieso im grösseren Rahmen denken. Viele Anlagen auf Dächern von Gebäuden jeglicher
Art zusammengeschlossen und intelligent gesteuert könnten bis zu
40 Prozent des Gesamtstrombedarfs der Schweiz erzeugen. Die zukünftige Stromversorgung wird sich sowieso nicht mehr auf wenige
Grosserzeuger wie AKW abstützen, sondern auf eine intelligente
Kombination von verschiedenen, erneuerbaren Energiequellen.
Solarzellen wandeln Sonnenlicht in Strom. Nicht zu
verwechseln mit Sonnenkollektoren, die Warmwasser erzeugen.
Sonnenenergie kann auf zwei Arten genutzt werden: zur Erzeugung von Wärme oder von Strom. Da Sonnenkollektoren
und Solarzellen sich äusserlich ähnlich sehen, werden sie oft
verwechselt. Sonnenkollektoren sind thermische Elemente und Erzeugen Warmwasser. Solarzellen als Bestandteile
von Photovoltaikanlagen wandeln Sonnenlicht in elektrische
Energie um.
Solarzellen, Wechselrichter, Steuergerät
Solarzellen erzeugen Gleichstrom. Das Stromnetz funktioniert
jedoch mit Wechselstrom. Deshalb benötigen Photovoltaikanlagen einen Wechselrichter, der den Gleich- in Wechselstrom
umwandelt. Das dritte Bauteil einer Anlage ist Anlagenüberwachung, die auf Wunsch auch elektrische Verbraucher wie
Warmwassererzeugung, Wärmepumpen, etc. regelt.
Lässt sich Strom speichern?
Hässlichkeit verkauft sich schlecht
Ein Ausbund an Schönheit sind die grossflächigen Photovoltaikelemente nicht. Zumindest diejenigen, die einem auffallen. Vielleicht
mit ein Grund, weshalb viele Architekten immer noch sehr zurückhaltend sind, wenn es um Sonnenstrom geht. Die Technik ist jedoch
auch auf diesem Gebiet nicht stehen geblieben. Von Solarzellen als
Mauerverkleidungen bis zu Solar-Dachziegeln, die konventionellen
Ziegeln sehr ähnlich sehen, reicht die Bandbreite heutzutage. Geschickt als gestalterische Element eingesetzt, können Solarzellen die
Ästhetik einer Baute sogar noch steigern. Es empfiehlt sich, bereits
in einer frühen Planungsphase sich eingehend zu erkundigen und
vor allem Fachleute beizuziehen, die sich auskennen.
Bei Neubauten kann sogar ganz auf Ziegel verzichtet werden. Die
Anlage erzeugt 13’000 kWh Strom und betreibt auch die Wärmepumpe.
Dank intelligenter Modulsteuerung dürfen auch
teilweise beschattete Flächen belegt werden. Hässliche
Stückeleien gehören der Vergangenheit an.
Photovoltaikanlagen ist Zukunft
Man muss nicht mehr pionierhafte Leidensfähigkeit besitzen,
wenn man auf moderne Technologien wie Photovoltaikanlagen
setzen will. Die Technik ist ausgereift, die Anlagen funktionieren
zuverlässig. Die Kosten halten sich in akzeptablem Rahmen und tendieren wie bei allem, was mit Elektronik zu tun hat, nach unten. Die
Ästhetik erfüllt mittlerweile auch höhere architektonische Ansprüche. Vor allem aber: wer auf Photovoltaik setzt, setzt auf Unabhängigkeit, auf Sicherheit und eine saubere Umwelt.
Oft verwechselt: Sonnenkollektoren und
Photovoltaik
Für kleine Photovoltaikanlagen ist es sinnvoll, den selbst
erzeugten Solarstrom im eigenen Haushalt zu verbrauchen
und die nicht aufgebrauchte Energie ins öffentliche Netz einzuspeisen. Eine mögliche Lösung, den Eigenverbrauch zu
steigern, ist die Speicherung des nicht verbrauchten Stroms.
Batteriespeicher können in einem Einfamilienhaus den Eigenverbrauchsanteil auf bis zu 60 Prozent erhöhen. Der noch
hohen Investitionskosten wegen sind sie allerdings noch wenig verbreitet.
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Facts & Figures
Strombedarf: ein durchschnittliches Einfamilienhaus benötigt
jährlich rund 5000 Kilowattstunden Strom.
Leistung: um die 5000 kWh zu erzeugen, wird eine Photovoltaik­
anlage mit mindestens 35 m² Solarzellen benötigt.
Stromnetz: da der Strom auf dem Dach nicht immer dann produziert wird, wenn man ihn auch tatsächlich braucht, wird bei
Überschuss ins öffentliche Netz eingespiesen. Diese Einspeisung wird vergütet.
Investitionen: eine Anlage mit einer Jahresleistung von rund
5000 kWh kostet heute noch rund 20‘000 Franken.
Gesetze: die Schweizerischen Elektrizitätswerke sind rechtlich selbständige Unternehmen. Darum sind Vergütungen für
Photovoltaikanlagen von Netzbetreiber zu Netzbetreiber unterschiedlich. Es ist daher unabdingbar, bereits zu Beginn der Planungsphase mit dem zuständigen Elektrizitätswerk abzuklären,
welche Vergütungen und Fördergelder ausgerichtet werden.
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wohnen 01 | 2016
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Mietwohnung
mit panorama
Ein Panorama der Superlative, eine Terrasse,
nahezu so gross wie Wohnung selbst – Und
das alles in nächster Nähe von Zürich.
T
errassenhäuser gehören bei
Hanglagen zu den beliebtesten
Bauformen. Dadurch, dass die
Wohneinheiten wie halb ausgezogene Schubladen verschobenen sind,
ergeben sich Aussenbereiche in einer
Beeindruckend: 80 Quadratmeter Terrasse
und ein Panorama der Sonderklasse.
Grösse, wie sie andere Formen von Mehrfamilienhäusern nicht bieten können.
Satte 80 (!) Quadratmeter gross ist denn
auch die Terrasse der hier vorgestellten
Wohnung an der Überbauung Büchelrain in Adliswil. Eine Fläche, die sinnvoll
zu nutzen einiger Idee bedarf. Denn auch
eine ausgedehnte Lounge-Möblierung samt
mächtigem Gartentisch mit Platz für eine
Grossfamilie wirkt auf einer solchen Grössenordnung noch etwas verloren. Atmosphäre, Privacy und regelrechte Entspan-
nungszonen liessen sich beispielsweise mit
entsprechender Bepflanzung erreichen.
Nun, wie mit einem Überangebot verfahren
werden könnte, bezeichnet man gemeinhin
als Luxusproblem.
Umfassend saniert
Die 1979 erstellten Terrassenhäuser wurden im Laufe der letzten Monate komplett
saniert: von der Küche bis zu den Sanitäranlagen, von den Wänden und Böden bis zu den
Türen. Die Arbeiten umfassten:
Wohn-/Essbereich: der grosszügige Bereich
rund um Küche und Wohnen erhielt edle,
dunkle Feinsteinzeugplatten. Raumhohe Fenster und Fenstertüren sorgen für viel Helligkeit
– und das Cheminée im Bauhaus-Stil passt
hervorragend zur kubischen Innenarchitektur.
Küche: die Bodenplatten aus dem gleichen Material wie im Wohnbereich schaffen
einen fliessenden Übergang. Ausgerüstet
ist die Küche, wie es sich für eine moderne
Wohnung gehört: Glaskeramikkochfelder
mit leistungsfähigem Dampfabzug, Back-
Die Terrassenhäuser am Büchelrain in Adliswil
wurden in den letzten Monaten umfassend saniert.
Grosszügiger Wohnbereich mit
Cheminée und Ausgang auf die Terrasse.
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wohnen 01 | 2016
wohnen 01 | 2016
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ausgerichtet. Damit geniesst sie Morgen- und
Mittagssonne. Besonders hervorzuheben ist
die schon beinahe ländliche Ruhe. Büchelrain
und der Büchelring sind reine Zufahrtsstrassen und nur von Anwohnern befahren.
Faszinierend ist zudem die enorme Weitsicht, die man von der Terrasse geniesst. Bis
nach Zürich reicht das Panorama in nördlicher Richtung und östlich erfreut der bewaldete Hügel «Chopf» ennet der Sihl den Blick.
Die Überbauung profitiert von der Nähe
zum Ortszentrum mit seinen vielfältigen
Einkaufsmöglichkeiten. Die nächste Bushaltestellte ist nur gerade 200 Meter entfernt,
den Bahnhof erreicht man in fünf Autominuten und in sechs Minuten ist man auf der
Autobahn A3 mit Anschluss in beide Fahrtrichtungen.
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ganztägiger Sonneneinstrahlung.
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Terrasse: 80 m²
Kellerraum: 31 m²
Wohn-/Essbereich und Küche bilden eine nahtlose Einheit. Der Boden ist mit edlen
Feinsteinzeugplatten belegt, eine Fussbodenheizung sorgt für angenehme Wärme.
ofen/Combi-Steamer auf Sichthöhe, Geschirrspüler und mächtiger Kühlschrank
mit Tiefkühlfach. Besonders beeindruckt
der enorme Stauraum. Nicht nur die Oberschränke bieten reichlich Platz, der gesamte
Korpus unter der Granit-Arbeitsplatte ist als
Aufbewahrungsmöbel ausgebildet.
Bad und WC: die Wohnung verfügt über
ein Bad mit Badewanne, Lavabo und WC
sowie ein Bad mit Dusche sowie ebenfalls
Lavabo und WC. Die Wände wurden raumhoch mit hellen Keramikplatten belegt. Für
einen attraktiven Kontrast sorgen die dunk-
Modernes, komplett erneuertes Bad
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wohnen 01 | 2016
len Feinsteinzeugplatten. Auffallend sind
auch die grossen Spiegel in beiden Bädern.
Schlafräume: Flur- und Schlafräume sind
mit pflegeleichtem Laminat ausgelegt. Bis
auf das Zimmer an der Südfront erhielten
alle Zimmer raumhohe Fenster.
Kellerraum: eine eigene Waschmaschine
samt Tumbler sind selbstverständlich. Der
Kellerraum selbst ist knapp 31 m² gross und
kann als Trocknungsraum, Keller oder auch
Atelier/Hobbyraum genutzt werden.
Wieviel Sorgfalt und Aufmerksamkeit
man der Sanierung zuteil werden liess, da-
für steht das Entrée als Beispiel: unterhalb
der geräumigen Garderobe sind Schubladen
eingebaut, die bereits mit Einrichtungen zur
Aufbewahrung von Schuhen versehen sind
– und rechts der Garderobe befindet sich
ein Schrank, in welchem von Mützen über
Handtaschen bis Schal alles verstaut werden
kann. Für eine Mietwohnung ein keineswegs
selbstverständlicher Ausstattungskomfort.
Sonnige Lage mit Weitsicht
Die Liegenschaft befindet sich am Südwestrand von Adliswil und ist nach Osten
Grosse Fensterflächen sorgen für lichtdurchflutete Räume.
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m westlichen Dorfrand von Ermenswil entsteht an der Haselwiesstrasse ein Mehrfamilienhaus
mit acht Eigentumswohnungen
auf drei Stockwerken. Sechs Wohnungen umfassen je 4½ Zimmer, zwei sind als 3½-Zimmer Wohnungen konzipiert. Im Erd- sowie
im Obergeschoss sind je drei Wohnungen
untergebracht, im Dachgeschoss sind es zwei
4½-Zimmer Attikawohnungen.
Grosszügiges Raumkonzept
Die Wohnflächen umfassen geräumige
102 m² bis 135 m². Alle Einheiten sind nach
Süden ausgerichtet und bestens besonnt.
Eine moderne, klare und geschmackvolle Architektur und grosse Fensterflächen
garantieren helle Wohnbereiche und ein
angenehmes, wohnliches Ambiente. Dazu
kommt die ruhige Lage mit Wald und Wiesen sozusagen vor der Haustüre. Alle Woh-
Ermenswil, eine idyllische, kleine Ortschaft
zwischen Eschenbach und Rüti.
Knapp 700 Einwohner zählt das Dorf, das
politisch zu Eschenbach gehört.
Die Naherholungsgebiete in unmittelbarer
Nähe locken zu ausgedehnten Spaziergängen.
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Waldistrasse 61
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wohnen 01 | 2016
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Immohome AG
In Ermenswil zu Hause
Eingebettet in sanfte Hügelzüge liegt die
Ortschaft Ermenswil zwischen Eschenbach
(SG) und Rüti (Zürcher Oberland). Innert
weniger Minuten sind die Agglomerationszentren Rapperswil-Jona oder Rüti ZH mit
dem Auto oder den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Über die Oberlandautobahn A53 gelangt man von diesen Orten
auch schnell auf die Autobahn Richtung
Zürich, Winterthur oder Chur. Die Haselwiesstrasse ist der Tägerenaustrasse angegliedert, die als direkte Verbindung zu Rapperswil-Jona dient.
Mit der Erschliessung von neuen Wohnquartieren rund um den alten Dorfbereich
ist Ermenswil in den letzten Jahren stetig
gewachsen und hat eine erfreuliche Aufwertung als Wohnort erfahren. Politisch gesehen
gehört Ermenswil zu der Gemeinde Eschenbach (SG).
Ab dem Schuljahr 2017/18 wird die Schule
in Ermenswil wieder eröffnet. Bis zur 3. Klasse
kann die Schule dann im Dorf selbst besucht
werden, die Mittel- und Oberstufe können in
Eschenbach absolviert werden.
Grosse Fensterflächen sorgen für viel
Helligkeit und ein wohnliches Ambiente.
Grundrissbeispiel
3 ½-Zimmer Wohnung
Wohnflächen: 102.8 m²
Preise: 595’000 bis 610’000
26
wohnen 01 | 2016
Grundrissbeispiel
4 ½-Zimmer Attikawohnung
Wohnflächen: 117.1 m² bis 121.0 m²
Preise: 810’000 bis 830’000
Die klare Aufteilung von Wohn- und Schlafräumen
sind Ausdruck des gelungenen Gesamtkonzeptes.
Geschmackvolle Farbgebung und moderne
Formensprache runden den Charakter des Gebäudes ab.
Kartenausschnitt «Haselwies»,
Ermenswil
geodata © swisstopo
Luftaufnahme mit Ausschnitt
«Haselwies», Ermenswil
Kapelle Ermenswil
Grundrissbeispiel
4 ½-Zimmer Wohnung EG und OG
Wohnflächen: 121.5 m² bis 135.3 m²
Preise: 705’000 bis 800’000
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nungen werden mit hochwertigen Materialien und Geräten ausgestattet. Die klare Aufteilung von Wohn- und Schlafräumen, der
durchdachte Grundriss und die erstklassige
Küche sind Ausdruck des gelungenen Gesamtkonzeptes. Schlichte und doch elegante
Formen im Bad sorgen für Wohlgefühl und
Entspannung. Besondere Ausstattungswünsche können selbstverständlich noch berücksichtigt werden.
Im Untergeschoss des Gebäudes befinden sich Kellerräume sowie eine Tiefgarage.
Das Haus ist mit einem barrierefreien Lift
erschlossen. Die Energiegewinnung erfolgt
zeitgemäss mit einer Wärmepumpe mit
Erdsonde.
Die Liegenschaft umfasst sechs 4 ½-Zimmer und zwei
3 ½-Zimmer Eigentumswohnungen auf drei Stockwerken.
wohnen 01 | 2016
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Verbleiben? Vermieten? Verschenken? Vererben?
Verkaufen? Der Ratgeber «Wohneigentum 50plus» hilft bei
der Entscheidungsfindung.
Beratung auf der Basis der 5V-Analyse: Verbleiben, Vermieten, Verschenken, Vererben,
Verkaufen.
Bekannten, Freunden und selbst ernannten
Experten. Und jetzt also noch eine Auslassung dazu von Immobilienexperten?
Ratgeber
«wohneigentum
50plus»
Wer die Fünfzig
erreicht hat, ist
gut beraten, sich
mit der Zukunft
seines Wohneigentums konkret zu
befassen.
30
wohnen 01 | 2016
D
ie Kinder sind ausgezogen, die berufliche Situation gefestigt, der Begriff
«Altersvorsorge» erhält langsam aber sicher einen konkreten Bezug – Zeit
also, einen Moment inne zu halten und sich mit dem zu befassen, was
zwar noch etwas in der Ferne liegt, sich aber am Horizont bereits bemerkbar macht: der dritte Lebensabschnitt.
Zu früh für Sie? Dieser Ansicht sind viele und schieben die Fragen weit weg. Befasst
man sich allerdings erst dann mit dem Sachverhalt, wenn man muss, vergibt man sich
die Chancen auf Wahlfreiheit. Das «Haus rechtzeitig bestellen», wie der Volksmund
sagt, bedeutet, über vorzunehmende Schritte nicht erst zu befinden, wenn die Umstände einem dazu zwingen. Sondern zu einem Zeitpunkt, da noch alle Optionen offen sind
und man selbst in der Lage ist, darüber entscheiden zu können.
Zu diesem Thema gibt es eine grosse Zahl von Büchern, unzählige Artikel in Zeitschriften, sogar Workshops und Seminare. Ergänzt durch jede Menge Ratschläge von
Eine interdisziplinäre Angelegenheit
Immobilienbesitz ist eine klassisch interdisziplinäre Angelegenheit. Es ist ein
Wert, der – anders als bewegliche Güter
– sowohl im Umgang wie auch bei Erwerb
und Veräusserung vielen Gesetzen und
Vorschriften unterliegt. Nur selten jedoch
besitzen Immobilienfachleute fundierte
Kenntnisse über ihre Kerntätigkeit hinaus.
Das liegt in der Natur der Sache – und sie
sind damit nicht alleine. Andere Experten
sind ebenfalls weitestgehend fokussiert: bei
Steuerexperten stehen Steuerfragen im Vordergrund, für Bankfachleute zählen finanzielle Belange, Rechtsanwälte und Notare
urteilen vorwiegend aus rechtlicher Sicht.
Wer sich die Mühe macht, Veröffentlichungen zum Thema «dritter Lebensabschnitt»
der genannten Berufsgruppen zu analysieren, wird schnell feststellen: das jeweils
am ausführlichsten abgehandelte Kapitel
betrifft immer das Geschäftsumfeld des
Herausgebers.
Die von der Schöffel & Partner AG herausgegebene Broschüre «Wohneigentum
50plus» verfolgt einen anderen Ansatz.
Der Autor, Stefan Schöffel, nennt dies das
«5V-Prinzip», abgeleitet von den Themenfeldern, die sich aus selbstgenutztem Wohneigentum ergeben: verbleiben, vermieten,
verschenken, vererben, verkaufen. Diese
Methode garantiert, dass Veränderungen
in der Lebenssituation, die das Wohneigentum betreffen, in jedem Falle umfassend
und von allen Seiten beleuchtet werden.
Keine Universallösungen
Der Ratgeber «Wohneigentum 50plus»
hält weder Universallösungen noch generelle Empfehlungen bereit. Denn jede Situation ist individuell, jede Konstellation einzigartig. Pauschalisierende Ratschläge sind
daher a priori unglaubwürdig. Ein generelles Richtig oder Falsch gibt es nicht.
Was der Ratgeber hingegen kann: ohne
Wertung oder Gewichtung auf alle bestehenden Möglichkeiten aufmerksam machen, um dem Leser Übersicht zu dieser
Thematik zu vermitteln und auf allfällige
Gespräche mit Experten vorzubereiten.
Im konkreten Fall ist eine persönliche Beratung allerdings unumgänglich, denn die
Thematik rund um Wohneigentum – von
Verbleiben bis Verkaufen – ist überaus komplex und von der jeweiligen Situation und
der Gesetzgebung abhängig.
Zum Autor
Erarbeitet wurde der Ratgeber «Wohneigentum 50plus» durch Stefan Schöffel, Inhaber der Schöffel & Partner AG, Immobilienund Finanzberater mit Diplomstudiengängen in Betriebsökonomie, Versicherungen
und Fonds. Die interdisziplinäre Fachkompetenz ist eine der herausragenden Stärken
der Schöffel & Partner AG. Zusätzlich zum
Kerngeschäft, der Bewertung, Beratung und
dem Verkauf von Immobilien als Mitglied
des weltweiten ERA-Netzwerkes, bietet das
Dienstleistungsunternehmen umfassende
Broschüre anfordern
Die über fünfzig Seiten umfassende
Broschüre «Wohneigentum 50plus» ist bei
Schöffel & Partner AG sowie den ERAPartnern avobis IMMO-PAGE AG und
Eigenheim Schweiz GmbH erhältlich. Die
Adressen sind am Schluss der Zeitschrift
aufgeführt.
Zum Autor der Broschüre:
Stefan Schöffel
Immobilien- und Finanzberater
Dipl. Betriebsökonom FH (BBA)
Dipl. Versicherungsfachmann FA
Dipl. Fondsberater IAF
Stefan
Schöffel
ist
Inhaber
der
Schöffel & Partner AG und Mitglied
des
weltweiten
ERA-Immobilien-
Netzwerkes. Mit seiner langjährigen
Erfahrung im Banken- und Versicherungswesen ist er in der Lage, sowohl im Immobilien- wie auch im Finanzsektor umfassende, kompetente Beratungsleistungen zu erbringen.
wohnen 01 | 2016
31
kommt, nimmt Bezug auf effektive Immobilienhandänderungen, sprich – tatsächlich getätigte Immobilienhandänderungen in allen
Gemeinden der Schweiz. Diese umfangreiche
Datenbasis fliesst in Berechnungen ein, die
sich auf die geographische Situation und die
Gebäudeeigenschaften beziehen.
Die hedonische Methode wird von den
ERA Partnern in Zusammenarbeit mit zwei
auf diesem Sektor spezialisierten Unternehmen angewendet, der IAZI AG sowie Wüest
& Partner AG. Beide Unternehmen besitzen
eine ausgezeichnete Reputation in der Immobilienbranche und bedienen auch Banken,
Versicherungen sowie Medien mit aktuellen
Marktkennzahlen.
schöffel & Partner AG
Marktwert ist nicht gleich
Verkaufspreis
Mit den Bewertungsmodellen erhält man
den Marktwert einer Immobilie, aber nie
den optimalen Verkaufspreis. Für Gedanken,
wie mit dem Wohneigentum im dritten Lebensabschnitt verfahren werden soll, genügt
der Marktwert vollauf. Bei einem konkreten
Verkaufsvorhaben ist es hingegen notwendig,
den optimalen Verkaufspreis zu ermitteln.
Diesem liegt selbstverständlich der Marktwert zugrunde, der aber noch mit der aktuellen Marktsitua­tion abgeglichen wird. Erfahrungsgemäss führt ein zu hoher wie auch zu
tiefer Verkaufspreis immer zu einem unbefriedigenden Ergebnis.
Schöffel & Partner AG
Büro Winterthur
Bahnhofplatz 17, CH-8400 Winterthur
Büro Schaffhausen
Zentralstrasse 68, CH-8212 Neuhausen
Tel. +41 52 214 88 88
[email protected]
www.schoeffelpartner.ch
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Hittnau
Schaffhausen
Kostenlose
Immobilienbewertung
G
edanken über Veränderungen in der persönlichen Immobiliensituation lassen sich eigentlich erst anstellen, wenn man
über den Wert der Liegenschaft konkret Bescheid weiss.
Dieser ändert sich allerdings laufend: nicht nur Alter, Zustand und Lage nehmen darauf Einfluss, auch das Verhältnis von
Angebot zu Nachfrage auf dem Immobilienmarkt und andere Faktoren mehr sind wertbestimmend.
Private Immobilieneigentümer besitzen zwar oft eine dezidierte
Meinung, wieviel ihr Haus oder ihre Wohnung wert sein soll. Nur
selten jedoch stimmen diese Vorstellungen mit den Preisen überein,
die am Markt erzielt werden können. Mit einer falschen Wertvorstellung zu operieren, ist allerdings nicht zielführend.
Die Ermittlung des richtigen Liegenschaftspreises
ERA-Partner bieten Interessenten eine kostenlose Bewertung ihrer Immobilie an. Sie bedienen sich dazu zweier anerkannten, objektiven Methoden: der Realwertmethode
und der hedonischen Methode.
Die hedonische Methode wird von den ERA Partnern
in Zusammenarbeit mit der IAZI AG sowie Wüest & Partner
Die Realwertmethode arbeitet mit
AG erstellt. Beide Unternehmen besitzen eine ausgezeichwertbestimmenden Parametern, wie
nete Reputation in der Immobilienbranche und bedienen
Grundstückswert, Gebäudewert, usw.
auch Banken, Versicherungen sowie Medien mit aktuellen
Die hedonische Methode, die dem efMarktkennzahlen.
fektiven Marktpreis sehr viel näher
32
wohnen 01 | 2016
2 ½-Zimmer Dachwohnung an ruhiger Lage
Charmante Dachmaisonette im Gebiet Hasel der Gemeinde Hittnau. Wohngeschoss mit Küche, Wohn-/Essbereich, Arbeitszimmer,
Bad mit Eckbadewanne, Reduit mit WM/TB. Schöner Schlafraum
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Aussergewöhnliche Architektur, gehobener Innenausbau. Wohngeschoss mit Cheminée und grosser, gedeckter Terrasse. Dachgeschoss mit Master-Bedroom und vielseitig nutzbarer Galerie.
Eigene Waschküche, Doppelgarage inkl. Bj. 1986, Wfl. 152,7 m²
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6 ½-Zimmer Einfamilienhaus mit Garten und Weitsicht
Freistehendes EFH an kinderfreundlicher Lage. EG mit Wohnen/
Essen, Küche, 2 Zimmer, Bad. OG mit 2 Zimmern, WC/Dusche. UG
mit Appartement mit sep. Zugang, WM/TB, Keller, Garage. Schöner
Garten. Bj. 1978, ren. 2002, Wfl. 175,2 m², Grundstück 592 m²
Preis 549’322.–Tel. +41 52 214 88 85
Ramsen
Schleitheim
Hallau
3 ½-Zimmer Einfamilienhaus, sorgfältig renoviert
Ruhige, verkehrsfreie Lage mit Aussensitzplatz und Innenhof. EG
mit Einzelgarage sowie Wohnraum mit Innenhof, WM/TB. OG grosser Wohn-/Essraum, Küche mit Bar, Bad. DG mit Schlafraum. Bj.
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Vier Geschosse, zwei Terrassen und Gartensitzplatz. EG mit Entrée
und Kellerräumen, 1. OG mit Wohnen/Essen, Küche, Wintergarten,
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wohnen 01 | 2016
33
die bodenständigen
Parkette sind ihre Leidenschaft.
Von der einfachen Standardausführung bis zu aufwendigen
Versailles-Tafelböden. Und von
der Eigentumswohnung bis zum
Barockschloss.
S
ie nennen sich selbst «die Hölzigen» und lassen damit zweifelsfrei erkennen, wofür ihr Herz schlägt: für Böden aus dem
Naturwerkstoff Holz. Seit 1999 sind Giacomo Lassandro und
Domenico Cricca Inhaber der GDM Parkette an der Flughofstrasse in Glattbrugg. Die Firma, für die der Begriff Manufaktur
eigentlich viel besser passt, beschäftigt insgesamt zwölf Personen,
nahzu ausschliesslich gelernte Holzhandwerker wie Bodenleger und
Schreiner. Ihr Geschäft ist das Verlegen von Parkett- und Holzböden
aller Art: Vom Standardparkett bis zum aufwendigen, französischen
Tafelparkett – den sogenannten «Versailles-Böden» – vom günstigen
Dielenboden über solche aus edlen Hölzern und Dielenlängen bis zu
fünfzehn Metern. Selbst die Restauration von Prunkböden mit Intarsien in Barockbauten aus dem 19. Jahrhundert und ähnliche Herausforderungen gehören zur Angebotspalette der «Hölzigen».
Seite 1999 verlegt GDM Echtholzparkette für
private wie auch institutionelle Kunden, führt Renovationen in historischen Bauten durch und erfüllt Spezialwünsche jeglicher Art. Dabei wird auf umweltschonende und
ökologische Herstellung viel Wert gelegt. Wer mit einem
Naturprodukt arbeitet, dem liegt die Natur am Herzen.
34
wohnen 01 | 2016
Seit siebenhundert Jahren im Trend
Parkette gehören zu den ältesten Bodenbelägen überhaupt. Wurden zu Beginn im 13. Jahrhundert noch einfache Balken und Bretter nebeneinander gelegt, entstanden später wahre Prunkböden in
Schlössern und Villen, entwickelten sich die Bodenleger zu richtiggehenden Kunsthandwerkern.
Trotz aller Entwicklungen in neuerer Zeit – von Textilbelägen
bis zum Laminat – blieb die Nachfrage nach Parketten ihrer herausragenden Eigenschaften wegen ungebrochen. Holz als natürliches
Material ist raumklimaregulierend, atmungsaktiv und überaus
fussfreundlich. Eigenschaften, die kein anderer Bodenbelag bieten kann. Der oft etwas höhere Preis wird durch die vielen Vorteile einerseits und die lange Lebensdauer andererseits mehr als nur
wettgemacht.
Die Leute seien heute auch wieder bereit, etwas mehr für Qualität und Langlebigkeit auszugeben, sagt Giacomo Lassandro, Mitinhaber der GDM Parkette. Komme noch hinzu, dass die Preise
kontinuierlich gesunken seien, weil die Hersteller umfangreich in
rationelle Herstellungsmethoden investiert hätten.
Schichtparkett oder Massivholz?
Vorab ein Hinweis zu den Begriffen: man unterscheidet Fertigparkett, Massivparkett und Dielenböden (in der Schweiz «Riemenböden» genannt). Fertigparkett besteht aus mehreren Schichten, die
Die Verlegung von Tafelparkett ist die hohe Schule der Parkettkunst und
verlangt viel Können und profunde Fachkenntnisse. Hier am Beispiel des Lichthofs
der Universität Zürich, dessen Tafelparkett von GDM Parkette restauriert wurden.
wohnen 01 | 2016
35
Publireportage GDM Parkette
Gute Pflege für eine lange
Lebensdauer
Holz ist ein Naturprodukt und benötigt entsprechende Pflege. Es bedankt
sich dafür mit nahezu unbegrenzter
Haltbarkeit. GDM Parkette bietet sein
Kunden ein komplettes Pflegepaket
an, das sämtliche Massnahmen zum
Erhalt des Bodenbelages beinhaltet:
Erstpflege: Schutz der unbehandelten Fugen- und Kantenbereiche
gegen das Eindringen von Schmutz
und Feuchtigkeit.
Reinigung: Entfernung hartnäckiger
Flecken und Verschmutzungen mit
Spezialmaschinen und -Reinigungsmitteln.
Pflege: Auffrischung mit Pflegeöl bei
naturgeölten Parketten, Pflege von
versiegelten Parketten
Ausbessern von Kratzern und
Scheuerstellen: Retouchieren der
betreffenden Stellen, Reparaturarbeiten nach Bedarf.
Im neuen Ausstellungsraum von GDM
Parkette können Kunden die verschiedenen Hölzer
sehen und fühlen, mit dem Computersystem Belagsvarianten simulieren und sich beraten lassen.
unter hohem Druck und Temperaturen miteinander verleimt werden. Der Fachmann
nennt dies «absperren». Dadurch bleibt das
Parkett formstabil. Die Nutzschicht – die
Oberfläche – lässt sich je nach Dicke bis zu
drei Mal abschleifen.
Massivparkette werden aus vollem Holz
hergestellt. Die Dicken variieren von 14 bis
22 Millimeter. Die Oberfläche lässt sich
mehrfach abschleifen, was eine noch längere Nutzungsdauer ergibt. Auf der anderen
Seite sind Massivparkette nicht so formstabil, wie abgesperrte Parkette. Holz ist und
bleibt nun mal eben ein Naturwerkstoff, der
«arbeitet».
Grossformatige Holzböden aus langen
Brettern schliesslich nennt man Dielenoder Riemenböden.
Welche Parkettart gewählt wird, ist einerseits eine Preisfrage, noch mehr jedoch eine
des Einsatzzweckes. Massivparkett beispielsweise ist stabil, robust und lässt nahezu beliebige Verlegemuster zu, eignet sich aber denkbar schlecht in Räumen mit Bodenheizung.
Schichtparkett wiederum ist schneller und
einfacher zu verlegen und eignet sich sowohl
für schwimmende Böden wie auch solche
mit Fussbodenheizungen. Welche Parkettart
richtig und angezeigt ist, sollte in jedem Fall
ein Fachmann entscheiden.
Grosse Ausstellung, fachlich hochstehende Beratung
Das Angebot an Parketten ist überwältigend. Allein der einzige noch verbliebene
Schweizer Hersteller von Mehrschichtparketten bietet 350 Böden in 11 Holzarten, 57
Farben, 5 Oberflächenbehandlungen und 6
Strukturen an. Dazu kommen unzählige Mas-
Selbst in der küche sind Parkettböden empfehlenswert. Geölt oder gewachst sind sie ausgezeichnet zu reinigen, kleine Beschädigungen können problemlos repariert werden.
sivholzparkette. Fachberatung ist da unumgänglich. Und die benötigen nicht nur Endkunden, sondern auch Architekten, Denkmalpfleger usw. Eine grosse Rolle in diesem
Zusammenhang spielt der Ausstellungsraum,
den GDM Parkette Ende letzten Jahres neu
eingerichtet hat. Hier kann man die verschiedenen Hölzer sehen und fühlen, mit Computersystemen Belagsvarianten simulieren und
sich von den GDM-Fachleuten beraten lassen.
Parkett muss nicht teuer sein
Mitte der 1970er-Jahre wurde in der
Schweiz das Mehrschichtparkett erfunden, das seinen Siegeszug um die halbe
Welt antrat. Seither rationalisierten und
verfeinerten die Hersteller die Produk­
tion kontinuierlich. Heute kostet günstiges
Echtholzparkett nicht mehr, als ein durchschnittlicher Laminatboden. Dasselbe gilt
für Massivparkett und Dielenböden. Tiefer
in die Tasche greifen muss man dann, wenn
spezielle Hölzer und kunstvolle Verlegemuster gewünscht werden. Wem natürliche
Materialien, lange Haltbarkeit, Behaglichkeit und Eleganz wichtig sind, der kommt
an einem Parkettboden nicht vorbei.
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CH-8152 Glattbrugg
Tel. +41 44 300 20 45
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36
wohnen 01 | 2016
wohnen 01 | 2016
37
den see zu füssen
4½-Zimmer Reihen-Mittelhaus an Top-Lage mit Panorama-Seesicht.
38
wohnen 01 | 2016
Ob rechtes oder
linkes Ufer:
Wohnlagen mit
Blick über den
Zürichsee sind
gesucht und begehrt.
Ganz besonders im
steuergünstigen
kanton Schwyz.
E
rfahrene Immobilienspezialisten sagen es immer wieder: Lage ist alles.
Ob Nähe zu urbanen Infrastrukturen oder freie Sicht auf landschaftliche Besonderheiten – eine ausnehmend
gute Lage erhöht den Wert einer Immobilie.
Kommt beides zusammen, handelt es sich
um eine Region, die ganz besonders gefragt
ist. Wie beispielsweise die Ufer des Zürichsees. Ob rechtes oder linkes Ufer, spielt
heute keine Rolle mehr. Mehr noch: gerade
der untere Teil des linken Seeufers, das an
den Kanton Schwyz anstösst, ist seit Jahren
überaus beliebt. Weil nicht nur Infrastruktur und landschaftliche Schönheiten locken,
sondern auch geringe fiskalische Abgaben.
Kaum erstaunlich, dass Persönlichkeiten
mit Rang und Namen, wie Roger Federer,
die Banker Oswald Grübel und Marcel Ospel, Nobelpreisträger Heinrich Rohrer und
andere mehr, ihren Wohnsitz in dieser Region haben.
Atemberaubender Blick über den See
In Wollerau, der Gemeinde am Zürichsee im Bezirk Höfe des Kantons Schwyz,
wohnt es sich ganz besonders attraktiv am
Hang zwischen dem «Chüngentobel» und
dem «Schliiffitobel»: das Bergpanorama im
Rücken, den See in seiner gesamten Ausdehnung zu Füssen. Das hier vorgestellte
4½-Zimmer Reihenmittelhaus an der Frohburgstrasse glänzt denn auch mit einem
Ausblick, der mit Fug und Recht als grandios
bezeichnet werden darf. Ihn zu beschreiben,
ist etwa ähnlich unzulänglich, wie Musik zu
erzählen. Beides muss man erlebt, bzw. gesehen haben, um es wirklich nachvollziehen
zu können.
Hochwertiger Ausbau
Das Gebäude selbst, das 2010 einer Totalrenovation unterzogen wurde, unterstreicht
die einmalige Lage noch. Beim Innenausbau
wurden ausschliesslich hochwertige, erle-
sene Materialien verwendet. Auffälligstes
Merkmal ist die Bruchsteinwand, die sich
über mehrere der halbgeschossig versetzten Stockwerke hinweg zieht und ein mediterranes Raumgefühl vermittelt. Von den
Wohn- und Schlafräumen, die mit edlen
Wengeparkettböden ausgestattet sind, lässt
sich der Ausblick über See und Landschaft
uneingeschränkt geniessen.
Ebenso viel Aufwand wurde in die Küche gesteckt. Weisse Spiegellackfronten und
eine Kochinsel machen diesen Bereich zu
einem Paradies für Kochbegeisterte. Speziell ist das Oberlicht oberhalb der Zeile mit
dem Spülbecken, das viel Helligkeit auf die
Arbeitsflächen zaubert. Letztere sind mit exquisiten Granitsteinabdeckungen versehen.
Selbstverständlich sind sämtliche Geräte,
die man in einer zeitgemässen Küche erwartet, vorhanden.
Das Untergeschoss erfuhr die markantesten Veränderungen: anstelle der Garage be-
wohnen 01 | 2016
39
Moderne Küche mit Kochinsel
Seesicht Immobilien GmbH
findet sich an diesem Platz nun ein WellnessBereich mit Sauna und Dusche. Für die Autos
steht ein gedeckter Unterstand vor dem Haus
zur Verfügung.
Anspruchsvolle Interessenten mit Sinn
für Wohnlichkeit, bleibende Werte und einem Faible für fantastische Aussichten finden hier an bevorzugter, privilegierter Lage
ein hohes Mass an Lebensqualität.
Gefragtes Wollerau
Die Gemeinde Wollerau ist typisch für den
Wandel des linken Zürichseeufers während
der vergangenen Jahrzehnte. Bis in die 1960erSchlafzimmer mit Seeblick
Jahre war der Ort noch vorwiegend ländlich
geprägt. Mit der Realisierung der Autobahn
A3 setzte ein wirtschaftlicher Aufschwung,
verbunden mit starker Bautätigkeit ein. Zürich war nun plötzlich nicht mehr weit weg am
anderen Ende des Sees, sondern nur noch wenige Autominuten entfernt. Das gemächliche
Alltagsleben ging sukzessive verloren, die Bevölkerung nahm sprunghaft zu und zog einen
enormen Ausbau der Infrastruktur nach sich.
Innerhalb von fünfzig Jahren stieg die Einwohnerzahl von rund 2000 auf über 7000.
Besonders gut situierte Personen zog es in die
Region. Der guten Infrastruktur und der landschaftlichen Reize einerseits, wegen des Steuerfusses von 60 Prozent andererseits. 4 ½-Zimmer Reihen-Mittelhaus
Adresse: Frohburgstrasse 23, 8832 Wollerau
Stockwerke: 5 (halbgeschossig versetzt)
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Grundstück: 167 m²
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Heizung: Gas
Warmwasser: elektr. Boiler
Baujahr: 1994, renoviert 2010
Distanzen: Einkauf 800 m, ÖV 250 m,
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Autobahn 1,8 km
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Verkauf, Backoffice
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angrenzend. Viel Platz auf 4 Etagen. Schöne Küche, exklusive Bäder.
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Die Bruchsteinwand zieht sich über mehrere
Stockwerke hinweg und vermittelt mediterranes Flair.
40
wohnen 01 | 2016
wohnen 01 | 2016
41
Gartentrends 2016
E
igentlich ist das Thema «Trend»
im Garten am falschen Platz, denn
Trends sind etwas Modisches,
Kurzlebiges. Der Garten jedoch
bezieht seinen Reiz nicht zuletzt aus seiner Langlebigkeit. Es braucht Jahre, bis ein
frisch angelegter Garten gut eingewachsen
ist und seine volle Pracht entfaltet. Trotzdem – es gibt sie selbstverständlich, die Strömungen, allerdings in längeren Zeitetappen.
Einheimische Gewächse sind wieder
gefragt
Wenn es so etwas wie Modeerscheinungen im Garten gibt, dann bei exotischen
Pflanzen. Lange Zeit beispielsweise war der
Kirschlorbeer stark gefragt. Sein Immergrün fand viele Liebhaber, zudem ist die
Pflanze robust und pflegeleicht. Dasselbe
gilt für Bambus. Allerdings überforderte er
viele Besitzer mit seinem ungeheuer starken
Wachstum. Dreissig und mehr Zentimeter
pro Tag (!) sind keine Seltenheit und Höhen
von mehreren Dutzend Metern ebenfalls
nicht.
Die Exoten sind indessen seit einigen
Jahren auf dem Rückzug und werden mehr
und mehr durch einheimische Sträucher
42
wohnen 01 | 2016
ersetzt, insbesondere durch Stauden und
Polsterpflanzen, die sich im Winter zurückziehen und im Frühling wieder aufblühen.
Zur Rückbesinnung auf die Natürlichkeit gehört auch die Freude an oft bunten
und scheinbar ungeordneten Pflanzengesellschaften, die aber fein durchkomponiert
sind, denn diese Freude möchte der Gartenbesitzer möglichst lange geniessen und das
heisst: Staudenbeete müssen fachkundig
zusammengestellt werden, um während der
gesamten Vegetationsperiode ansprechende
Gartenbilder zu liefern. Sehr gefragt: ein
passend zur Jahreszeit wechselndes Farbenspiel im Beet.
Blumen sind immer im Trend
Kaum ein Gartenbauer, der nicht für
Blumen plädiert. Die Farben- und Formenpracht – und nicht zuletzt auch die herrlichen
Düfte – sind nun mal nicht ersetzbar. Mancher Gartenbesitzer träumt von barocken
Blumenmeeren, wie sie in den Filmen von
Rosamunde Pilcher zu sehen sind. Solche Bepflanzungen benötigen allerdings viel Platz
und noch mehr Pflege. Beides ist heute überaus rar. So bleibt es denn zumeist bei einem
Kompromiss zwischen dem Platz, der zur
Verfügung steht und einer Bepflanzung, die
nicht viel Zeit beansprucht.
Wasser im Garten – unverändert
attraktiv
Kein Trend, sondern seit jeher und unverändert gefragt ist Wasser in verschiedenster
Form im Garten. Lediglich die Ausprägung
wechselt. Schwimmteiche, die eine Zeitlang
in Mode waren, gibt es der aufwendigen
Pflege wegen nicht mehr oft. Dafür sind alle
Arten von Weihern, Teichen und Bachläufen gewünscht. Sehr beliebt sind insbesondere Bäche, die von einem Wasserkreislauf
gespiesen werden und gemütlich durch den
Garten plätschern.
Gärtnern als Ausgleich
Gärtnern an sich bleibt auch 2016 angesagt. Das steht fest. In einer sich scheinbar
immer schneller drehenden Welt suchen
und brauchen Menschen einen Anker, einen
Ort, der für Beständigkeit, Verlässlichkeit
und Vertrautheit steht. Der Garten ist und
bleibt Refugium und Kraftstation, aber auch
ein gesellschaftlicher Ort, an dem man zusammenkommt, um ungezwungen und ungestört zu geniessen.
Bauen aus Vertrauen...
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wohnen 01 | 2016
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durch die ganze Schweiz ist von unschätzbarem Wert. Ist der ERA-Immobilienpartner
deswegen der bessere Makler? Die Antwort
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vernetzte Makler ist. Und weil Kunden von
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von einer Studie bestätigt. Private Verkäufer
stufen in aller Regel das Objekt wertvoller
ein, als es in Tat und Wahrheit ist. Finden sie
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stark herunter. Immobilienmakler sind neutraler und objektiver. ERA-Partner bedienen
Emotionen aussen vor lassen
Das Elternhaus zu verkaufen, in dem
man seine Kindheit verbracht hat, geht
meistens ans Herz. Wer seine Eigentumswohnung altershalber abgeben muss, verkauft Emotionen und nicht bloss umbauten
Raum. Wenn bei Handänderungen jedoch
Gefühle mit im Spiel sind, passieren Fehler,
die richtig teuer werden können. Professionelle Makler bemühen sich immer, auf den
Käufer einzugehen und die Liegenschaft so
gut, aber auch so objektiv wie möglich zu
präsentieren. Hinzu kommt noch ein weiterer Faktor: Kaufinteressenten sprechen
in aller Regel lieber mit einem Profi, der
keinen persönlichen Bezug zum jeweiligen
Objekt hat und deshalb sachlich und unvoreingenommen beraten kann.
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D
as Internet macht es scheinbar
einfach, Immobilien zu verkaufen. Sind damit die Dienstleistungen eines Maklers überflüssig geworden? Ganz und gar nicht, denn
das Anpreisen einer Immobilie ist nur einer
der Punkte im Ablauf einer Handänderung.
Und der Einfachste noch dazu. Die rechtlichen und vertraglichen Aspekte einzuhalten, die in diesem Geschäft gesetzlich vorgeschrieben sind, ist weitaus komplexer und
setzen profundes Fachwissen voraus.
sich verschiedener Berechnungsmodelle zur
optimalen Wertermittlung, was Laien schon
alleine deswegen verwehrt ist, weil ihnen die
dazu notwendige Software fehlt. Daraus ergeben sich marktgerechte Preise, die sowohl
vom Verkäufer wie auch dem Käufer und der
finanzierenden Bank akzeptiert werden.
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Breite: 6.1 m / 20 Fuss
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Tel. +41 43 244 65 65
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Immohome AG
Bergstrasse 11, 8702 Zollikon
Tel. +41 44 801 15 15
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Hartmann Immobilien GmbH
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Tel. +41 44 711 90 11
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Schöffel & Partner AG
Bahnhofplatz 17, 8400 Winterthur
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wohnen 01 | 2016

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