St. Anton am Arlberg – ein Sommerprogramm für sich
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St. Anton am Arlberg – ein Sommerprogramm für sich
Sommer 2015 Der Sommer 2015 präsentiert sich in St. Anton am Arlberg von klassisch bis legendär St. Anton am Arlberg – ein Sommerprogramm für sich St. Anton am Arlberg verbinden viele mit seinem weltweit bekannten Skigebiet. Aber auch im Sommer beeindruckt die Tiroler Ferienregion mit ihrer gewaltigen Bergkulisse und den unterschiedlichsten Aktivitäten: Da gibt es zum Beispiel den WunderWanderWeg für Jung und Alt und den als „Extremklassiker“ gehandelten Arlberger Klettersteig. Längst schon legendär sind der Bergtriathlon „Arlberg Adler“ oder das ARLBERG-Giro Rennen. Wer’s lieber gemütlich angehen lassen will, setzt sich bei einem der zahlreichen traditionellen Feste mit den Einheimischen zusammen und taucht in ihre Welt ein. www.stantonamarlberg.com Foto: Die Tiroler Feriendestination St. Anton am Arlberg erwartet ihre Sommergäste mit einer gewaltigen Bergkulisse. Bildnachweis: TVB St. Anton am Arlberg/Fotograf Josef Mallaun NEU: Die St. Anton Sommer-Karte Schon ab einer Übernachtung in St. Anton am Arlberg überreichen Hotels und Pensionen ihren Gästen die neue St. Anton Sommer-Karte mit vielen Gratis-Angeboten, darunter ein Schnupperangebot für Wander- oder E-Bike-Touren, eine Greenfee für Golfer, der Eintritt ins ARLBERG-well.com oder die Teilnahme am Kinderprogramm. Ebenso kostenfrei ist für Karteninhaber die Nutzung der St. Antoner Bergbahnen einen ganzen Tag lang. Ab Sommer 2015 gibt es obendrein die St. Anton Premium-Karte: Gegen Gebühr können sich Urlauber mit einem Zusatzpaket für drei, fünf oder sieben Tage „upgraden" und zum Beispiel alle Bergbahnen oder Wellnesseinrichtungen unbegrenzt nutzen. Die St. Anton Sommer-Karte ist gültig vom 24. Juni bis 27. September 2015. Weitere Infos unter www.sommerkarte.at Sportliches In freiem Lauf: Radsport rund um St. Anton am Arlberg Mit seinem bestens ausgeschilderten und markierten Streckennetz von insgesamt 200 Kilometern zählt St. Anton am Arlberg zu Tirols erstklassigen Biker-Revieren. Teil davon ist die große Arlberg-Runde: Die 74 Kilometer lange Tour gilt mit 2.800 Höhenmetern als extrem anspruchsvoll, belohnt ihre Bezwinger aber mit dem Blick auf einige der schönsten Hochtäler der Region. Auch für Rennradler ist St. Anton optimaler Ausgangspunkt für zahlreiche alpine Erkundungsfahrten: So zum Beispiel die herausfordernde Kaunertaler Gletschertour, die aussichtsreiche Silvretta-Hochalpenstraße oder gar die Dreipässe-Fahrt bis zum Bregenzerwald und zum Bodensee. Der Rennrad-Klassiker: ARLBERG Giro am 2. August Dank der optimalen Voraussetzungen trifft sich in St. Anton am Arlberg auch die Rennrad-Elite zu hochkarätigen Events. Beim ARLBERG Giro wollen es jährlich rund 1.400 Teilnehmer wissen: Wie schnell sind 148 Kilometer und zirka 2.400 Höhenmeter zu bewältigen? Denn die dafür vorgesehene Strecke gehört zu den Klassikern im Alpenraum – und hat es in sich. Am 2. August starten die Rennradler in vier Altersklassen von St. Anton über den Arlbergpass nach Bludenz, durch das Montafon, über die kurvenreiche Silvretta-Hochalpenstraße und zurück über das Paznauntal nach St. Anton. Am höchsten Punkt der Strecke liegt die Bieler Höhe mit 2.032 Metern. Wer das Zwischenziel am schnellsten erreicht, erhält bei der dortigen Bergwertung zusätzlich den begehrten Titel „King of the Mountain“. Zuschauer, denen der Startschuss um 6 Uhr in der Fußgängerzone von St. Anton zu früh ist, können einen Abend davor, am 1. August, ein nicht minder spannendes Spektakel verfolgen: Dann rasen beim internationalen Radkriterium zahlreiche Profis rasant direkt durchs Dorf von St. Anton. 2 St. Anton am Arlberg – ein Sommerprogramm für sich Schwer zu knackender Rekord – der Arlberger Bike Marathon am 22. August Die Besten haben es schon in knapp einer Stunde und 45 Minuten geschafft: Beim „Arlberger Bike Marathon“ sind 41 Kilometer und 1.400 Höhenmeter zu meistern – und das bei teilweise knackiger Steigung. Teilnehmen kann jeder Mountainbiker, der sich den Wettkampf zutraut. Der Startschuss fällt am 22. August um 10 Uhr in der Fußgängerzone von St. Anton. Und wem das noch nicht genug ist: Der Arlberger Bike Marathon kann auch im Rahmen des legendären Bergtriathlons „Arlberg Adler“ gefahren werden. Gut Wetter auch bei schlechter Witterung – Das Sport- und Kletterzentrum arl.rock Mit knapp 1.000 Quadratmetern Kletterfläche und klassischen Hallensportangeboten sind den sportlichen Ganzjahres-Aktivitäten dort kaum Grenzen gesetzt. Neben leichtem und kniffligem Bouldern, dem Klettern in Absprunghöhe ohne Sicherung am Seil, bietet das arl.rock bis zu 100 unterschiedliche Kletterrouten, sowohl drinnen als auch draußen. Tennis, Volleyball, Basketball, Tischtennis, Squash oder Kegeln sind ebenfalls im Angebot. Und für alle, die die extravagante Architektur des Gebäudes erklimmen möchten: Ein Klettersteig macht´s möglich und führt gut gesichert auf den 18 Meter hohen Turm im Außengelände. Einmal ist nicht genug – Bergtriathlon mit Kultstatus „Ein Dreikampf für Verrückte“ – so beschrieb ein Teilnehmer des „Arlberg Adler“ diesen außergewöhnlichen, weltweit einzigartigen Bergtriathlon. Verteilt über einen Zeitraum von fünf Monaten finden insgesamt drei Wettkämpfe statt, die Kraft und Kondition verlangen. Die Wertung beginnt am 18. April 2015 mit dem Skirennen „Der Weiße Rausch“ – das mit dem Massenstart von 555 internationalen Teilnehmern seit langem Kultcharakter hat. Spätnachmittags jagen sie gemeinsam vom Vallugagrat neun Kilometer auf unpräparierter Piste ins Tal hinunter. Dabei sind der rund 150 Meter lange Zwischenaufstieg und so manches Hindernis zu bewältigen. Danach heißt es durchatmen und sich bis 25. Juli fit halten für den Halbmarathon „Arlberger Jakobilauf“. Der „Arlberger Bike Marathon“ am 22. August ist dann der dritte Teil des Wettbewerbs und ringt den Sportlern nochmals alle Kräfte ab. Wer es weniger extrem mag, nimmt an den gleichen Austragungstagen am kleinen Bruder des „Arlberg Adler“ teil, dem „Murmel vom Arlberg“. Hier gelten kürzere Distanzen: Die „Fit & Fun“-Laufstrecke des Jakobilaufs ist nur 8 Kilometer lang und der „Bike-Marathon“ im August geht über 20 Kilometer. Für YoungstersNä zwischen 11 und 16 Jahren gibt es eine Mini-Ausgabe des „Weißen Rausch“ am 18. April oberhalb der Sennhütte. www.arlbergadler.eu Montafon-Arlberg-Sparkassen-Marathon am 4. Juli 2015: Ein Lauf – Zwei Länder Einen weiteren sportlichen Anreiz stellt der „grenzüberschreitende“ Montafon-Arlberg-SparkassenMarathon. Der Startschuss fällt am 4. Juli bereits zum achten Mal im Vorarlberger Silbertal. Die jährlich rund 200 Teilnehmer schätzen vor allem die landschaftlich reizvolle Streckenführung. Denn die fast 43 Kilometer lange Distanz bis nach St. Anton am Arlberg führt größtenteils über alpine Forst- und Wanderwege bis zum höchsten Punkt: die Landesgrenze von Vorarlberg nach Tirol auf 1.945 Metern. Insgesamt sind 1.300 Höhenmeter zu überwinden. Nervenkitzel der anderen Art Tosende Wildbäche, unberührte Schluchten und steil aufragende Klammen: Inmitten der hochalpinen Landschaft rund um St. Anton verhelfen professionelle Outdoor-Anbieter zum Adrenalinkick mit Aussicht – egal ob bei Rafting-, Kajak- und Canyoningtouren oder beim Paragliden, Klettern und Erlebniswandern. Golf – Einlochen für Könner Golfen in den Bergen von St. Anton am Arlberg will geübt sein, denn schon auf der 6-Loch-Anlage im Ortsteil Nasserein gilt es bis zu 100 Höhenmeter zu bewältigen. Das ist nicht nur konditionell herausfordernd, sondern auch spielerisch: Aufgrund der Berglage sind die Fairways und Greens als besonders schwierig bekannt. Golfer, die das kurze Spiel trainieren möchten, finden auf dem Green in St. Anton ideale Bedingungen. In Zukunft können sie sogar noch weiter abschlagen, denn die Anlage wird ab Sommer 2015 zum 9-Loch-Golfplatz ausgebaut. 3 St. Anton am Arlberg – ein Sommerprogramm für sich Sommerglück Hochstimmung Das 300 Kilometer lange Streckennetz mit landschaftlich reizvollen Wegen rund um St. Anton am Arlberg wurde mit dem Wandergütesiegel des Landes Tirol ausgezeichnet – und bietet jeden Tag neue Möglichkeiten. Mit den Bergbahnen geht es hinauf bis auf knapp 3.000 Meter, von dort führen Routen in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden durchs Gelände oder von Hütte zu Hütte. Neue Blickwinkel bergen die verschiedenen Themenwege und -Führungen: So ist beispielsweise der 2014 neu eröffnete und liebevoll inszenierte Weg in Schnann dem Motto „Glaube und Geschichte“ gewidmet. 13 Stationen setzen sich dort mit der Vergangenheit des Arlberger Dörfchens auseinander. Bei einer von Geologen geführten Wanderung hingegen können Teilnehmer mit den Experten zum Spurenlesen auf den eiszeitlichen „Meeresboden“ abtauchen. Und wer länger Zeit hat, wählt einen der beiden Fernwanderwege: Den berühmten „Jakobsweg“ zum nordspanischen Wallfahrtsort Santiago de Compostela oder den „Adlerweg“, einen 280 Kilometer langen Fernwanderweg. Er beginnt oder endet in St. Christoph am Arlberg und führt über 23 Etappen durch das Karwendel- und Rofangebirge bis nach St. Johann am Wilden Kaiser. Klettern an hohen Türmen und kantigen Schluchten Mit seinen steil abfallenden Felswänden bietet der Arlberg auch ausreichend Möglichkeiten zum Freiklettern. Der Klettergarten in der Schnanner Klamm beispielsweise ist mit rund 40 Routen (Schwierigkeitsgrad 3 bis 9) beliebtes Ziel für Sportkletterer. Entlang der wildromantischen Gesteinswände können sich auch Boulderer an bis zu acht Meter hohen Felsen ausprobieren. Rund um die Darmstädter Hütte und Kuchenspitze mit 3.148 Metern ist zudem ein solide abgesichertes GneisKlettergebiet entstanden. Hier befinden sich sieben Klettergärten mit rund 70 weiteren Routen. Ein Muss für erfahrene Kletterer ist der Arlberger Klettersteig. Knapp zwei Kilometer lang, gehört er zu den schönsten, aber auch schwersten Steigen der Alpen und verläuft hoch über St. Anton an einem langen Grat bis zur Weißschrofenspitze. Im Vergleich dazu gilt der Hoch- und Niederseilgarten im Verwalltal als Light-Variante. Hier können sich auch Einsteiger über insgesamt acht Stationen wahlweise in knapp zwei oder sechs Metern Höhe durch den Naturparcours hangeln. Und selbst bei schlechter Witterung muss niemand aufs Klettern verzichten: Im Sport- und Kletterzentrum arl.rock von St. Anton am Arlberg stehen rund 100 unterschiedliche Kletterrouten verschiedenster Schwierigkeitsgrade zur Verfügung, 30 davon werden outdoor erklommen. Dort führen auch zwei Klettersteigrouten auf den 18 Meter hohen Turm im Außengelände – für solche, die es doch etwas weniger steil bevorzugen. Wellness mit Gipfelblick Rundum entspannen können Gäste im Wellnesspark Arlberg Stanzertal in Pettneu oder im ARLBERGwell.com – dem Center für Wellness und Kommunikation im Herzen von St. Anton. Immer wieder finden dort große Sportereignisse und internationale Events statt. Zudem breitet sich unter dem Dach eine weitläufige Wellnesslandschaft mit Sauna, Dampfbad, Fitnessraum und Swimmingpool aus. Dank einer Spezialverglasung sind immer wieder freie Blicke auf die umliegende Bergwelt möglich. Zusätzlich haben die meisten St. Antoner Hotels exklusive Wellnesslandschaften und führen ein breit gefächertes Angebot therapeutischer und wohltuender Anwendungen. Für große und kleine Entdecker Sommerurlaub in St. Anton ist nicht nur ein Erlebnis für die Großen. Im Rahmen der Streifzüge mit „Hase Hoppl“ finden auch kleine Gäste montags bis freitags von 10 bis 16 Uhr spielerisch zur Natur. Dabei lehren das lustige Maskottchen und professionelle Kinderbetreuer so allerlei fürs Leben, etwa Landkarten lesen, Feuer entfachen oder wie die Sonnenuhr tickt. Ein beliebtes Ausflugsziel für die ganze Familie ist Senn´s WunderWanderWeg rund um die Sennhütte bei St. Anton am Arlberg. Dort kommt beispielsweise die Frage auf, was im „betrunkenen“ Wald wächst, wieviel Speichel eine Kuh am Tag produziert oder wie eigentlich die Gummibärchenpflanze aussieht. Antworten erhalten Besucher an den jeweiligen Erlebnisstationen im Kräutergarten, auf dem Baumhaus, beim Kuh´len Weg oder im WunderWald – und mittels QR-Code auch in Sekundenschnelle direkt aufs Smartphone. Die verschiedenen Etappen wurden übrigens mit dem goldenen Innovationspreis für „Ideen und Natur“ und „Beste Kinderangebote“ ausgezeichnet. Und bei der wöchentlich angebotenen KräuterFührung mit einer ausgebildeten Kräutergärtnerin stellen selbst viele gebürtige St. Antoner erstaunt fest: Man lernt eben nie aus. www.wunderwanderweg.at 4 St. Anton am Arlberg – ein Sommerprogramm für sich „Z´sammhock´n“ So wie früher: Althergebrachtes Wissen beim Musica et Artificium Ab und an kann man sie noch hören – die Erzählungen von früher, als es im Dorf noch Weber, Schmied und Drechsler gab. Vom 26. bis 28. Juni 2015 lebt die Vergangenheit wieder auf, wenn rund um den großen Arlberger Tag der Volksmusik (27. Juni) das „Musica et Artificium“ stattfindet. Dann erklären Edelweiß- und Kochlöffelschnitzer, Korbflechter, Schnapsbrenner oder Salbenhersteller ihre fast ausgestorbenen Berufe, einheimische Köchinnen bereiten Spezialitäten aus Großmutters Zeiten zu. Besucher können in verschiedenen Workshops und Kursen direkt von ihnen lernen – und drehen danach vielleicht auch die eigene Uhr wieder ein Stückchen zurück. Tradition und Brauchtum Blasmusik ist heutzutage nicht nur wieder angesagt, sondern lebt von ihrer langen Tradition. Seit über einem Jahrhundert sind insgesamt sechs Kapellen fester Bestandteil der Gemeinden des Stanzertals, in dem sich auch St. Anton befindet – und noch heute sind alle davon aktiv. Die Gründung der Musikkapelle St. Anton am Arlberg fällt beispielsweise auf das Jahr 1900 und hatte selbst schon Skipionier Hannes Schneider zum Obmann. Den größten Aufschwung erlebte die Kapelle jedoch seit dem Jahr 2000: Derzeit spielen mehr als 60 Mitglieder sogar weltweit auf, darunter auch ein hoher Anteil an jungen Musikanten. Entsprechend lebendig und auch zeitgeistig präsentieren sich die Musikvereine an verschiedenen Festtagen: Beim St. Antoner Dorffest vom 17. bis 19. Juli ziehen sie mit ihren bunten Trachten durch die Fußgängerzone, zusätzlich gibt’s lokale Tiroler Köstlichkeiten und traditionelle Kunstobjekte. Auch bei den Kirchtagsfesten in St. Jakob (25./26. Juli), Pettneu (15. August), Flirsch (23. August) und Schnann (6. September) sind die Gruppen unentbehrlich. Richtig zünftig geht‘s vom 7. bis 9. August beim Zeltfest der Musikkapelle St. Anton am Arlberg zu. Auch hier wird Tradition gelebt – das erste Zeltfest gab es bereits im Jahr 1959. Manch interessante Geschichte über St. Anton erfahren Besucher außerdem bei den Almfesten in den Tiroler Bergen. Während Kinder auf saftigen Wiesen toben, mit dem Fernglas die umliegende Bergwelt beobachten, klettern oder frische Milch von der Alm trinken, genießen große Gäste die Tiroler Gastfreundschaft – bei einem Plausch mit dem Almwirt, Musik und Blicken auf die hochalpinen Gipfel. In diesem Sommer freuen sich Senn und Sennerin gleich dreimal über Besuch: am 23. und 30. Juli sowie am 6. August laden sie hoch über St. Anton am Arlberg zum gemütlichen Almfest. Beim wöchentlich stattfindenden Tiroler Abend kommt teils schweres Gerät zum Einsatz: Mal dreschen Äxte in Baumstämme, mal schlagen Hämmer auf Steinblöcke, mal werden Sensen gewetzt. Mit solch ungewöhnlichen „Instrumenten“ interpretieren die rund 20 Akteure der „D’Arlberger” das traditionelle Bergleben auf der Bühne. Die hohe Improvisations-Kunst begeisterte schon Zuschauer in fast jedem Land Europas, darüber hinaus führten die Gastauftritte der erfolgreichen Volkstumsgruppe sogar nach Südkorea, Kanada oder Japan. In St. Anton am Arlberg finden die Aufführungen von Juli bis September, jeweils dienstags ab 21 Uhr im Arlbergsaal statt. Der Eintritt kostet 17 Euro. Kulinarik & Kunst Tage in St. Anton am Arlberg Fünf Top-Hoteliers aus St. Anton am Arlberg haben sich für eine außergewöhnliche Aktion zusammengeschlossen: die Kulinarik & Kunst Tage von 3. Juli bis 23. August 2015. Dann präsentiert sich das Tiroler Feriendorf zum zweiten Mal als Hotspot für Starköche, Topwinzer und internationale Künstler. Verschiedene Meisterköche tafeln abwechselnd in den Hotels Tannenhof, Arlberg Hospiz, Schwarzer Adler, Waldhof oder Sonnbichl auf, während das 5-Gänge-Menü vom „Gourmet-Gondel-Gipfelsturm“ ins Freie lockt: An fünf kulinarischen Stationen können sich Gäste am 25. Juli von der Talstation der Galzigbahn bis auf den Vallugagipfel (2.811 Meter) durch die meisterlichen Kreationen von Eckart Witzigmann, Heinz Winkler und Hans-Peter Wodarz probieren. Wer sich dazwischen die Beine vertreten will, besichtigt die Werke der heimischen Kunstszene oder nimmt an deren Kulturwanderungen teil. Tickets und weitere Infos unter www.kulinarikkunst.org 5 St. Anton am Arlberg – ein Sommerprogramm für sich 21. Filmfest St. Anton am Arlberg Ende August trifft sich in St. Anton am Arlberg zum 21. Mal die internationale Bergsport-Elite. Das alljährliche Filmfest „Berge, Menschen, Abenteuer“ vom 26. bis 29. August bietet auch 2015 spannende Einblicke in außergewöhnliche Expeditionen rund um den Globus. Das Besondere an dieser Veranstaltung ist die Mischung: Besucher erleben die Atmosphäre einer professionellen Großveranstaltung und dazu das familiäre Flair der Tiroler Gemeinde. Neben Filmen mit faszinierenden Bildern, Emotionen und Dramatik erlauben internationale Extremsportler, Regisseure und Abenteurer auch einen Blick hinter die Kulissen: Beeindruckende Persönlichkeiten berichten bei Live-Talks von ihren Erlebnissen und kommentieren die Filme. Der St. Antoner Veranstaltungskalender 2015 auf einen Blick: 18. April „Der Weiße Rausch“ 26. bis 28. Juni Musica et Artificium 27. Juni Arlberger Tag der Volksmusik 03. Juli bis 23. August Kulinarik & Kunst Tage 04. Juli Montafon-Arlberg-Sparkassen-Marathon (Berglauf) 18./19. Juli Dorffest in St. Anton am Arlberg 23. Juli Almfest mit Musik 25. Juli Arlberger Jakobilauf – Halbmarathon 25./26. Juli Kirchtag in St. Jakob 30. Juli Almfest mit Musik 01. August Internationales Radkriterium 02. August ARLBERG Giro – Radmarathon 06. August Almfest mit Musik 07. bis 09. August Zeltfest der Musikkapelle St. Anton am Arlberg 15. August Kirchtag in Pettneu 22. August Arlberger Bike Marathon 23. August Kirchtag in Flirsch 26. bis 29. August 21. Filmfest „Berge, Menschen, Abenteuer“ 06. September Kirchtag in Schnann Weitere Auskünfte gibt´s im Informationsbüro St. Anton am Arlberg unter +43 (5446) 22690 oder www.stantonamarlberg.com Bildmaterial (in hoher Auflösung) sowie Pressemitteilungen: www.stantonamarlberg.com, Rubrik „Presse“