Pressemitteilung
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Pressemitteilung vom 11. April 2013 Südtiroler Sparkasse übernimmt Vertriebszweig der „Banca Sella“ Nach den Exklusivverhandlungen der vergangenen Wochen hat die Südtiroler Sparkasse nunmehr den Vertrag zur Übernahme von 26 Filialen der italienischen Privatbank „Banca Sella“ unterzeichnet. Sparkasse-Generaldirektor Peter Schedl und Banca Sella Chef Pietro Sella unterzeichneten in diesen Tagen den Kaufvertrag. Die beiden Bankinstitute zeigten sich äußerst zufrieden über die Übereinkunft. „Die Übernahme von 26 Filialen und eine Private Banking Einheit ist ein wichtiger Baustein in unserer Sparkasse-Strategie, da die ehemaligen Filialen der Banca Sella Nord Est Bovio Calderari strategisch hervorragend zu uns passen und quasi ‚vor unserer Haustür’ liegen“, sagt Norbert Plattner, Präsident der Südtiroler Sparkasse. Pietro Sella, Geschäftsführer der Banca Sella, zeigt sich erfreut: „Ich bin überzeugt, dass wir mit der Südtiroler Sparkasse den idealen Partner für unsere 26 Filialen gefunden haben, und sich die Kunden somit auch weiterhin auf einen starken und kompetenten Bank-Partner aus der Region verlassen können“. Die Südtiroler Sparkasse baut mit dieser Transaktion ihre Marktpräsenz in den Provinzen Trient und Belluno, wo sich der Großteil der 26 Filialen befindet, deutlich aus. Der Vertriebszweig umfasst ferner rund 20.000 Kunden sowie verwaltete Mittel von über 1 Milliarde Euro. Die Sparkasse wird demnach einen Kundenstamm von über 200.000 Kunden aufweisen und die Anzahl der Filialen gleichzeitig auf fast 150 ausbauen. Nach der Vertragsunterzeichnung beginnen nun die Vorbereitungen zur Übertragung des Geschäftszweiges auf die Banksysteme der Südtiroler Sparkasse. Die Kunden werden hierzu in den kommenden Wochen entsprechende Informationen erhalten. Mit dem Abschluss der Transaktion ist demnach zur Jahresmitte zu rechnen.