Stadtblattl November 2006 - Töging

Transcrição

November 2006
23.10.2006
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November 2006 · Ausgabe 241
Herausgeber:Werbering Töging e.V.
ABSTEMPELN – Abräumen
Werbering Vereinscup in vollem Gange
(pd) Der Werbering Vereinscup ist in vollem Gange und manches Stempelkissen musste schon erneuert werden. Aber immer wieder stellen sich
Fragen, die erst in der Praxis auftauchen. Die
wichtigsten Fakten haben wir noch einmal für Sie
zusammengefasst:
1. Die Abteilung mit den meisten Punkten pro
Mitglied gewinnt.
• Kolpingfamilie
• KSK
• Naturfreunde
Radsport
• Naturfreunde Ski
• Ortsverein SPD
• Schi-Club
2. Der 1. Preis beträgt Euro 1000,–
der 2. Preis Euro 650,– und der
3. Preis Euro 350,–.
3. Die Stempelkarten sind in jedem Werbering
Geschäft gültig. Egal, welches Logo hinten
drauf steht. Das bedeutet nur,dass diese Firma
so nett war, den Druck der Karten zu bezahlen.
4. Jeder kann mitmachen.Man muss keinem Verein angehören. Zum Schluss verschenkt man
eben seine Punkte an einen Verein,den man bevorzugt.
5. Man bekommt für einen Einkauf
ab Euro 10,– einen Stempel,
ab Euro 51,– zwei Stempel,
ab Euro 501,– drei Stempel und
ab Euro 5000,– 20 Stempel
(1 Stempel = 1 Punkt).
Folgende Vereine bzw. Unterabteilungen
sind angemeldet:
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•
Arbeiterwohlfahrt
Bayerischer Bauernverband
Club der Gemütlichen
Enzian Jugend
Enzian Schnalzer
Enzian Theater
Familienverband
FC Jugend
FC Senioren
FFW AH
FFW Aktiv
FFW Jugend
Förderverein Kindergarten
Löwenzahn
• Schützengesellschaft
• Siedler I
• Siedler II
• SKV
• SSV Damengymnastik
• SSV Tanzsportgruppe
• SSV Tennis
• SSV Volleyball
• TMC
• TuS Eltern-Kind Turnen
• TuS Geräteturnen
• TuS Gymnastik
• TuS Judo
• TuS Schwimmabteilung
• TuS TC Tennis
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wünscht Ihr Werbering Töging!
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töginger stadtblattl · november 2006
NEWS … NEWS … NEWS … NEWS … NEWS … NEWS …
Der Werbering Töging e.V. aktuell …
Wen hat er wohl gebracht?
Willkommensgeschenk für neue Erdenbürger
(pd) Am 5. Oktober ruhte sich ein
Storch neben der Straße nach Erharting aus. Scheinbar hatte er
seine Arbeit getan und genoss
nun seinen Urlaub.
Wen er wohl gebracht hat? Natürlich jemanden aus Töging oder der
näheren Umgebung.
Schicken Sie uns einfach die
Geburtsurkunde vom 4. oder 5.
Oktober 2006, eingescannt per
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Die Spannung steigt
Neue Öffnungszeiten: Mo-Fr durchgehend bis 18.30 Uhr • Samstag bis 14.00 Uhr
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Auf meinem Schreibtisch …
gium und Vertretern des Elternbeirates rechtzeitig vorgestellt. Aber
lieber etwas später als zu spät, und
jetzt dürften alle mit dem Ergebnis
zufrieden sein.
...liegt das Ergebnis der Submission bzw. das Ergebnis der Ausschreibung für die Arbeiten zum
Umbau und zur Generalsanierung
der Schule I an der Erhartinger Straße. Noch in den Herbstferien soll
mit den Arbeiten begonnen werden. Eigentlich wollten wir in den
Sommerferien mit den Bauarbeiten beginnen, aber berechtigte Anregungen aus der Lehrerschaft und
aus dem Elternbeirat machten eine
kleine Umplanung erforderlich,
wodurch allerdings neue Anträge
bei der Regierung von Oberbayern
erforderlich waren. Diese Anregungen hätten durchaus früher eingehen können, denn dafür wurde ja
die Planung extra dem Lehrerkolle-
Bereits in den vergangenen
Jahren wurde die Heizung eingebaut, der Brandschutz auf den neuesten Stand gebracht und die Sanitäranlagen komplett erneuert.
Nunmehr wird die gesamte Elektrik
neu verlegt, neue Heizkörper und
Fenster eingebaut, Lehrerzimmer,
Sekretariat und Rektorat neu zugeordnet, eine kleine Aula freigemacht, der Turnsaal völlig neu eingerichtet und die einzelnen
Klassenzimmer modernisiert. Bis
zum Ende des nächsten Jahres wollen wir spätestens fertig sein.
Von den Schülern, den Lehrern
und auch von den Eltern müssen
wir viel Verständnis für die Beeinträchtigungen während der Bauzeit einfordern, wobei es für die
Schüler vielleicht sogar eine spannende und abwechslungsreiche
Zeit sein wird. Die Comenius-Schule hat ja diese Erfahrung schon gemacht und dabei festgestellt, dass
die Schüler die Bauarbeiten eher
mit Interesse verfolgen, sich sogar
in den Containern wohl fühlen,weil
sie dies als etwas besonderes ansehen. Die Schulleitung wie auch der
Elternbeirat als Vertreter aller Eltern sieht dies als das kleinere Übel
an im Vergleich dazu, dass wir die
Schule für die Dauer der Bauzeit
wechseln müssten.Wir wollen also
die Schule im laufenden Schulbetrieb umbauen! Natürlich werden
wir mit lärmenden oder großräumigen Arbeiten Rücksicht auf den
laufenden Unterricht nehmen,
aber ganz lässt sich halt eine Beeinträchtigung nicht vermeiden.
So wie uns mit dem Umbau der
Comenius-Schule durch den planenden Architekten Herrn Heinrich
Winkler ein sehr guter Wurf gelungen ist, so erwarten wir auch mit
dem Umbau der Schule I ein sehr
gutes Ergebnis. Herr Winkler hat sicher nicht als Schüler daran gedacht, dass er einmal seine ehemalige Schule umbauen wird.Mit dem
Umbau der Schule I hat der Stadtrat
aber auch dem Lehrerkollegium eine Hausaufgabe mitgegeben,
nämlich der Schule einen Namen
zu geben.Das wird nicht leicht sein,
aber lösbar.Wir sind gespannt.
Mit dem Umbau der Schule I
sind alle unsere Bildungs- bzw. Kindereinrichtungen auf dem neuesten Stand: alle drei Kindergärten
sind neu oder zeitnah umgebaut
und beide Schulen entsprechen
den heutigen Anforderungen. Das
hat uns eine Menge Geld gekostet,
wir haben aber eine günstige Bauzeit erwischt mit sehr niedrigen
Baukosten und mit sehr günstigen
Finanzierungsmöglichkeiten. Ich
meine, wir haben richtig im Sinne
unserer Kinder gehandelt. Wir haben in die Zukunft unserer Kinder
investiert, die beste Investition die
es gibt, dabei aber kostengünstig
und wohlüberlegt und uns staatliche Zuschüsse gesichert. Auch das
ist Teil einer Familien- und Kinderfreundlichkeit,auf die wir stolz sein
dürfen,
…meint jedenfalls
Ihr Horst Krebes
Erster Bürgermeister
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Hausbesuch beim Weihnachtsmann
Alle Jahre wieder steht die Weihnachtszeit vor der Tür. Und was
wäre schöner,als in dieser Zeit den
Weihnachtsmann in seiner Heimat zu besuchen.Möglich ist dies,
wo Europa im hohen Norden zu
Ende geht – in Lappland/Finn-
land.
Im »Land des Weihnachtsmanns«
hat man die Möglichkeit einer facettenreichen Winterreise, die
mit spannenden Eis- und Schneeaktivitäten in Lappland und ei-
Weihnachtsreise
nach Finnland
mit :• Besuch einer Hundeschlittenfarm
• Besuch einer Rentierfarm
• Besuch beim Weihnachtsmanndorf
Santa Claus Village am Polarkreis
• Unterbringung im Hotel oder in Hütten
• Halbpension
• Deutsch sprechende Reiseleitung
• Wärmebekleidung
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nem Citybesuch in Helsinki einen
einmaligen Erlebniswert bietet.
Mit der offiziellen Fluggesellschaft von Santa Claus – der FINNAIR – geht es vom Flughafen
München über Helsinki nach
Rovaniemi. Rund um den Ort
Rovaniemi gibt es zahlreiche
Möglichkeiten zur
Unterkunft – vom
komfortablen Hotel bis hin zur romantischen Blockhütte im verschneiten Wald.
Hier beginnt das
Wintermärchen:
Es gehört sicher
nicht zum alltäglichen Reiseprogramm, auf einem
Motorschlitten durch die Polarlandschaft zu brausen, das geheime Blockhaus des Weihnachtsmanns im Wald zu besuchen und
sich hier in einem »kota« (landestypisches Lappenzelt) an einem
wärmenden Feuer heiße Getränke und einen traditionellen Weihnachtsbrei
schmecken zu lassen.
Auch der Besuch einer
Rentierfarm, um sich
schließlich höchstpersönlich von »Rudolph«,
dem Rentier, auf dem
Schlitten durch den
Schnee ziehen zu lassen
oder der Besuch einer
Huskyfarm mit einer
abenteuerlichen Hundeschlittenfahrt durch das winterliche
Lappland sind ein Erlebnis.
Und bei der Überquerung des Polarkreises steht auch noch ein Besuch des Weihnachtsmanndorfes
»Santa Claus Village« mit Einkaufsbummel und dem Besuch
des offiziellen Postamtes des
Weihnachtsmanns an. Jedes Jahr
treffen hier tausende Wunschzettel aus aller Welt ein. Auch die
lappländische Traditionsküche
wird wohl den meisten Urlaubern
neue Gaumenfreuden bereiten.
entlangzubummeln.
Viel Spaß in Lappland/Finnland
wünscht Ihnen Sylvia Schmidpeter.
Nähere Infos gibt
es bei Ihrem Reisedienst Töging.
Nach einem Winterabenteuer
Lappland gilt es dann einen weiteren Höhepunkt zu entdecken:
Helsinki. Die schöne finnische
Metropole lässt sich sehr gut zu
Fuß erleben. Für eine Tour vom
Marktplatz am Hafen, vorbei an
der orthodoxen Uspenski-Kathedrale und über den Senatplatz
kann man einen guten Vormittag
einplanen, um dann nachmittags
die zahlreichen Ausstellungen
und Museen zu besuchen und die
schönste Einkaufsmeile der Stadt,
die Nord- und Südesplanaden,
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Erfolgreiche Apfelernte
für die FerienErlebniswochen 2007
Eine gesunde Aktion hat sich Apotheker Wolfgang Lettl zum diesjährigen Herbstfest einfallen
lassen. Aufgrund der erfolgreichen Ferienerlebniswochen 2006 ließ uns Apotheker Lettl eine kräftige
»Vitamin-Spritze« zukommen.Er spendete 400 kg saftig-rote Bio-Äpfel, die wir
unter den vielen HerbstfestBesuchern verkauften. Nach
Aufstockung
auf
eine
»Schnapszahl« durch die InntalApotheke konnten wir einen
Scheck in Höhe von 888,-- Euro
entgegennehmen. Herzlichen
Dank an alle Apfelkäufer sowie an
alle fleißigen Hände, die hiermit
einen Grundstock für die näch-
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Reise Dienst Töging ins Land der Aphrodite.
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Termin: 23.03. - 30.03.2007
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sten Ferienerlebniswochen im
Sommer 2007 gelegt haben. Die
Kinder der Stadt Töging werden
es dankbar annehmen.
Gerne können bis Ende des Monats noch leckere und erprobte
Apfelrezepte in der Inntal-Apotheke abgegeben werden.Daraus
soll ein individuelles Töginger Apfel-Kochbuch entstehen.
Die Apfelhexe Birgit Noske
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Inklusivleistungen:
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DA S R AT H AU S I N F O R M I E RT:
Rückblick auf die
Freibadsaison 2006
Die Jubiläums-Saison (75-jähriges
Bestehen) war aufgrund des
wechselnden Wetters mit 91 457
Gästen durchwachsen besucht.
Gleich zum Saisonstart gab es
Probleme mit der BeckenwasserErwärmung, nachdem ein Rohrbruch keine optimale Wassertemperaturen ermöglichte.
Erst mit Beginn der Fußball-Weltmeisterschaft in der zweiten Junihälfte begannen sich die Besucherzahlen
aufgrund
des
anhaltenden Sommerwetters erfreulich zu entwickeln.
Der
große
Witterungsumschwung fand sich dann pünktlich zum Beginn der Schulferien
am Augustanfang ein und verhinderte ein Erreichen der 100.000
Besucher-Marke.
Der am besten besuchte Badetag
war der 25. Juni mit 3.215 Gästen.
Das war gleichzeitig der Abschlusstag einer 14-tägigen Hitzeperiode mit knapp 25.000 gezählten Eintritten.
Das Töginger Freibad Hubmühle
war dieses Jahr vom 20. Mai bis
einschließlich 10. September geöffnet; bei schönem Wetter täglich von 9.00 Uhr bis 20.00 Uhr.
Nur bei schlechtem Wetter wurden die Öffnungszeiten auf vormittags 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr
und nachmittags 17.00 Uhr bis
20.00 Uhr verkürzt. „Schlechtes“
Wetter ist genau festgelegt;näm-
Termine im November 2006
• Donnerstag, 02.11.2006 14.00 Uhr Wochenmarkt auf dem Rathausplatz
• Donnerstag, 02.11.2006 18.00 Uhr Vernissage zur Ausstellung von
Toni Eckert "Diverse Techniken" im Rathaus
• Montag, 06.11.2006 14.00 Uhr Sprechtag des Notars im Rathaus (Zimmer E 11),Telefonische Voranmeldung unter 08671/4063 erbeten!
• Dienstag, 07.11.2006 17.00 Uhr Sitzung des Bauausschusses im
Sitzungssaal des Rathauses (Zimmer E 09)
• Mittwoch, 08.11.2006 17.00 Uhr Sitzung des Hauptausschusses im
Sitzungssaal des Rathauses (Zimmer E 09)
• Freitag, 10.11.2006 Abgabeschluss für die Wasserablesekarten für die
Jahresrechnung 2006 im Rathaus
• Freitag, 10.11.2006 20.00 Uhr 4. Abonnementkonzert mit dem
Trio Rossignol im Rahmen der Kammerkonzertreihe der Stadt Töging a.
Inn im Carl-Orff-Saal
• Mittwoch, 15.11.2006 Fälligkeit der 4. Rate der Grund- und Gewerbesteuer-Vorauszahlung sowie der Müllabfuhrgebühren
• Montag, 20.11.2006 14.00 Uhr Sprechtag des Notars im Rathaus (Zimmer E 11),Telefonische Voranmeldung unter 08671/4063 erbeten!
• Mittwoch, 22.11.2006 17.00 Uhr Sitzung des Stadtrates im Sitzungssaal
des Rathauses (Zimmer E 09)
Freitag, 24.11.2006 20.00 Uhr "U3" – Kabarett mit Markus Langer & Roland Hefter im Rahmen des Kulturprogramms der Stadt Töging a. Inn in
der Kantine
• Donnerstag, 30.11.2006 13.00 Uhr bis 14.00 Uhr Sprechtag der DAK im
Rathaus (Zimmer E 11)
• Donnerstag, 30.11.2006 15.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bilderbuchkino in der
Stadtbücherei – Eintritt frei!
Lese-Eulen-Club in der Stadtbücherei
Jeden Montag und Freitag von 15.00 Uhr bis 15.45 Uhr – Eintritt frei!
lich dann, wenn es um 11.00 Uhr
vormittags regnet oder die Temperatur weniger als 18° C beträgt.
14 solcher „Schlechtwettertage“
waren in diesem Jahr zu verzeichnen.
Erster Bürgermeister Krebes und
das gesamte Freibadteam hoffen,
dass alle Besucherinnen und Besucher zufrieden waren,und werden ihr möglichstes tun, um auch
in der nächsten Saison den Badebetrieb im Töginger Freibad wieder attraktiv und sicher zu gestalten.
Sollte es dennoch Grund zu Beanstandungen geben, sind wir um
Verbesserungsvorschläge dankbar.Diese bitten wir schriftlich bei
der Stadtverwaltung einzureichen.
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Bekanntmachung
über die Sicherung des
Verkehrs zur Winterszeit
Die Stadt Töging a. Inn möchte alle Eigentümer und Nutzungsberechtigten von Grundstücken an
öffentlichen Straßen, Wegen und
Plätzen auf die Verkehrssicherungspflicht zur Winterszeit aufmerksam machen.
Gemäß der Gemeindeverordnung vom 01.10.1991 sind die oben
genannten Personen (und auch
eventuelle "Hinterlieger" solcher
Grundstücke) innerhalb der geschlossenen Ortslage Tögings
verpflichtet, die Gehsteige vor ihren Grundstücken vom Schnee zu
räumen und gegen Winterglätte
zu streuen. Wenn der Gehweg
nicht durch einen Bordstein oder
ähnliches von der Fahrbahn abgegrenzt ist, gilt ein Streifen von 1 m
Breite am jeweiligen Fahrbahnrand als Gehsteig.
Die Räum- und Streupflicht erstreckt sich an Werktagen über
die Zeit von 6.00 Uhr bis 20.00
Uhr und an Sonn- und Feiertagen
über die Zeit von 7.00 Uhr bis
20.00 Uhr.
Die Beachtung dieser Zeiten ist
auch im Interesse der räumpflichtigen Personen,da diese sonst bei
einem eventuellen Unfall haften
müssen.
Die Stadt Töging a. Inn stellt wie
jedes Jahr auch heuer wieder an
den Straßenrändern Kisten mit
Streusand zur Verfügung,der kostenlos entnommen werden kann.
Auf das Streuen von Asche oder
Auftausalzen sollte aus Gründen
des Umweltschutzes möglichst
verzichtet, Schnee und Eis nicht
auf der Fahrbahn oder dem Gehsteig gelagert werden.
____________________________
Fälligkeit der Grundund Gewerbesteuern
sowie der
Müllabfuhrgebühren
Die Stadt Töging a. Inn gibt bekannt, dass am
Mittwoch, 15. November 2006
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Christbäume gesucht!
Haben Sie einen schönen Nadelbaum
im Garten, der zu groß wird?
Möchten Sie, dass ihn der städtische
Bauhof kostenlos für Sie entsorgt?
Die Stadt Töging a. Inn freut sich über
jeden als Christbaum gestifteten
Baum, der in der Weihnachtszeit das
Stadtbild verschönert.
Wenn Sie einen für uns passenden
Baum besitzen, den Sie der Stadt zur
Verfügung stellen möchten, rufen Sie
bitte im Bauhof (Tel. 08631/91633) an.
jeweils die 4. Rate der Grundsteuer-, der Gewerbesteuer-Vorauszahlung und der Müllabfuhrgebühren zur Zahlung fällig sind.
Bargeldlose Zahlungen können
auf folgende Konten der Stadtkasse erfolgen:
• Kreissparkasse Töging
Kto. 180 026 · BLZ 710 510 10
• Bayer. Vereinsbank Töging
Kto. 680 312 1 · BLZ 711 211 76
• Raiffeisen-Volksbank Altötting
Kto. 500 860 · BLZ 710 610 09
• Postbank München
Kto. 11001-800 · BLZ 700 100 80
Bareinzahlungen können während der üblichen Kassenstunden
in der Stadthauptkasse geleistet
werden:
• Montag - Freitag von
8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und
• Donnerstag von
14.00 Uhr bis 18.00 Uhr.
Tel. 0 86 71 / 88 01 73
Fax 0 86 71 / 88 01 74
[email protected]
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»U3« Kabarett mit Markus Langer
und Roland Hefter
Töging:Am Freitag 24.Nov./20.00
Uhr - Restaurant Kantine,bringen
die beiden Künstler Markus Langer und Roland Hefter ihr Programm „(P) ISAR-Studie“ und
„Hüftgedanken“. Bekannt sind
die beiden aus Ottis Schlachthof
und der Sendung Spezlwirtschaft
im Bayerischen Fernsehen. Roland Hefter erhielt den Kabarettpreis „Hirschwanger Wuchtel
2006“.
Mit schrägem Wortwitz und bayerischen Liedern mit Hintergedanken erleben die Zuschauer ein
kabarettistisches Glanzstück.
Markus Langer erzählt seinen
Werdegang vom arbeitslosen Bademeister zum Unternehmensberater.Bei aller Absurdität der erzählten Geschichten bleibt seine
Figur unglaublich nahe, genial
dargestellt, an der Realität.
Sprachwitz und Mimik sind von
grandioser Art.
Frontmann der Münchner Kultband „Isarrider“ Roland Hefter
bringt Lieder zum Mitdenken und
Mitsingen. Reale Szenen und
fröhliche Klamauks machen das
Programm nachwirkend.
Die „P-Isar-Studie“ lockt mit dem
Reizwort Bildungsnotstand, ist
aber eine liebevolle Homage an
München als Stadt des Weißbiers
und des Monaco Franze.
Kartenvorverkauf: Alt-Neuöttinger Anzeiger in Altötting und Töging, Reise-Dienst-Töging und
Quelle-Shop Kulik in Töging.
4. Kammerkonzert 2006
mit dem Trio Rossignol
Töging: Am Fr., den 10. Nov. um
20.00 Uhr gastiert das „Trio Rossignol“ im Carl-Orff-Saal an der
Grünewaldstraße.
Das Trio, bestehend aus Dorothee
Velten - Sopran, Nicole Preßler Flöte und Volker Link - Klavier,verwöhnt die Zuhörer mit Werken
von Robert Schuhmann, Carl
Reinecke und Felix Mendelssohn
Bartholdy.
Die Sopranistin Dorothee Velten
besuchte mehrere Meisterkurse
u.a. bei Sena Jurinać, Rudolf Jansen, Margaret Baker-Genovesi
und Irwin Gage. Ihre Höhepunkte
waren Auftritte in Paris, Budapest, Stockholm und Rom sowie
etliche Aufnahmen im Bayerischen Rundfunk. Opernerfahrungen sammelte sie in Mozarts
„Zauberflöte“ und „Cosi fan tute“
und in Puccinis „Gianni Schicchi“
an den Hochschulen für Musik
und Theater Augsburg und Hannover.
Sie springt als Ersatz für Andrea
Stadel ein.
Nicole Preßler trat als Solistin
beim deutsch-französischen Gipfeltreffen in Weimar und im Eröffnungskonzert des Weimarer Jahres der Weltkulturstadt auf.Sie ist
Mitglied der Bläserphilharmonie
Salzburg und u.a.bei den Salzburger Festspielen zu hören.
Meisterkurse besuchte sie bei
Moshe Epstein, Robert Aitken,
Jeanne Baxtresser,Andrea Lieberknecht und Andreas Blaus.
Volker Link trat wiederholt im
Braunschweiger Kammermusikpodium auf, war beim Klavierfestival in Charkow (Ukraine) zu Gast
und als Liedbegleiter kam es zu
verschiedenen
Rundfunkmitschnitten. Seit 2002 istVolker Link
Hilfskraft der Opernabteilung an
der Hochschule für Musik und
Theater Hannover und Lehrbeauftragter für Klavier am Seminar
für Musik der TU Braunschweig.
Kartenvorverkauf: Alt-Neuöttinger Anzeiger in Töging und Altötting, Reise-Diest-Töging und
Quelle-Shop Kulik in Töging.
November 2006
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Jahresausstellung
der Töginger Mappe
(Dr. Christiane Windhorst)
12 Mitglieder der Töginger Mappe zeigen ihre neuesten Werke. Ausnahmsweise findet die Ausstellung
nicht in Töging,sondern im Mühldorfer Landratsamt
(Foyer Obergeschoss) statt. Dort wird sie zu den Öffnungszeiten des Amtes bis zum 27. November zu sehen sein.
Zur Vernissage am 9.10., die Herr Landrat Huber eröffnete,führte Herr G.Sorgner vom Kunstverein InnSalzach in die einzelnen Exponate ein: ganz besonders gefiel ihm die Vielseitigkeit der
einzelnen Aussteller. Von gegenständlichen
Stadtansichten Mühldorfs als Ölbild von Arthur Kaseder bis hin zu völlig abstrakten Objekten von Klaus Grimm sind alle Übergänge
vorhanden. Christa Hempen, die diese Ausstellung initiierte, zeigt Landschaftsaquarel-
le mit zwar erkennbarem Motiv, aber sehr
großzügigem Farbauftrag und viel Emotion.
Ihre Acrylbilder sind wesentlich abstrakter.
Edith Schmidingers Herbstbilder in Acryl wirken sehr beruhigend. Elfriede Hofers kleine
Monotypien bestechen durch die klaren Linienführungen. Dr. Christiane Windhorst
zeigt "Raubtieraugen", einen Löwenkopf, sowie abstrakte Lichtreflexe und 4 Jahreszeiten.
Franz Dieringers Bilder,mit Druckerfarben gemalt, sind sehr farbintensiv. Ingrid Wagners
Märchenbilder sind wie immer wunderschön
und unendlich fein gemalt.Holger Lamprecht
zeigt sowohl einige seiner Bleistiftzeichnungen, als auch surrealistisch verfremdete Ölbilder. Eduard Edelmüllers Landschaftsaquarelle sind sehr kräftig in den Farben geworden
und damit auch emotionaler.Mathilde Kreuzpointner hat ihren Aquarellen einige Acrylbilder hinzugefügt, die ebenso farbstark sind. In
Barbara Lathwesens feinem Aquarell "Zoo" ist
die Verbindung zur Lyrik Rilkes geglückt.
Die Vernissage war gut besucht, sogar das
Landkreisfernsehen machte zwei Stunden
lang Aufnahmen.Musikalisch umrahmt wurde die Ausstellungseröffnung von Klaus
Grimm in bewährter Weise mit seiner Gitarre.Die Mitglieder der Töginger Mappe bedanken sich bei Herrn Landrat Georg Huber für die
Gastfreundschaft in den schönen hellen Räumen, sowie bei Frau Edeltraud Zecho für die
Organisation der gesamten Veranstaltung.
11
Töginger Herbstfest – was besser wird
(pd) Wer nichts macht,macht keine Fehler,aber es passiert auch nichts.Deshalb
wurde in diesem Jahr für das Herbstfest
die Weitläufigkeit Tögings ausgenutzt,
nicht mehr beschränkt auf eine Straße,
sondern über vier Straßen verteilt und
für den Verkehr offen.So realisierte auch
die Feuerwehr ihren Oldtimer Korso.Auf
einer gesperrten Straße hätte man keinen Raum für die beeindruckenden
Fahrzeuge gehabt.Auch wollte der Werbering diesmal keinen Markt, sondern
einen verkaufsoffenen Sonntag unter
Einbindung möglichst vieler Geschäfte.
Natürlich war es gerade für ältere Menschen mühsam,die vier Kilometer lange
Runde abzugehen. Dem wird der Werbering Töging beim nächsten Mal Rechnung tragen und eine Lösung anbieten.
Es wird auch darüber nachgedacht, wie
man unvernünftige Autofahrer ausbremst, die andere Menschen durch
stark überhöhte Geschwindigkeit in Gefahr bringen. Schade, dass ein nach unten gerutschtes Gehirn gleich den Gasfuß so schwer macht und wieder neue
Regelungen und Einschränkungen erfordert.
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Weißblaue Gstanzl
»Lustige Gstanzl und a Muse voi Schneid«
Erdäpfekraut Hubert Mittermeier am 10. November beim Huberwirt in Pleiskirchen
"Lustige Gstanzl und a Muse voi
Schneid", so heißt das Motto,
wenn die beliebten Moderatoren
Theresia Kölbl & Herbert Suttner
zu ihrem "Weißblauen Gstanzlsingen" am Freitag, den 10. November 2006 ins Gasthaus Huberwirt
nach
Pleiskirchen
einladen. Dabei sein wird dann
auch wieder Hubert Mittermeier,
bekannt als "s'Erdäpfekraut aus
der Hallertau". Für das "musikali-
sche Nachspiel" und bayerische
Klänge zwischen den Gstanzlsängern sorgt "Musemoaster" Ludwig Keilhacker mit seiner Trach-
tenkapelle Ramsau in der typisch
altbayerischen Besetzung. Die
Schirmherrschaft zur Veranstaltung hat Bürgermeister Josef
Eder übernommen.
Hubert Mittermeier gilt als "bester Gstanzlsänger Bayerns" und
schafft es immer wieder, das Publikum mit seinen spontanen
Vierzeilern, Gedichten, Witzen
und viel schauspielerischem Talent zu begeistern.Nicht umsonst
eilt Mittermeier ein besonders guter Ruf voraus.
Wenn er mit einem Röntgenblick durch die Reihen
marschiert, entgeht ihm
nicht die geringste Kleinigkeit: Frisur, Kleidung oder
Haarfarbe, Körpersprache,
Speisenwahl oder der Umgang mit dem Partner - für
alles findet er aus dem
Stegreif einen liebevollfrechen Spruch und seine
Rückschlüsse sind oft erstaunlich treffend. Ob
groß oder klein, dick oder
dünn, jeder bekommt von
dem begnadeten Spötter
sein Fett weg. Und er
schafft den Spagat, dass er
nie unter die Gürtellinie gerät und
der Derbleckte immer selber herzhaft mitlachen kann. Kurze Hinweise zu Personen, Ämtern und
Berufsstand werden beim Erdäpfekraut Hubert Mittermeier auf
der Stelle mit schlagfertigem
Aussingen pariert!
Höhepunkt der Veranstaltung
wird wohl das GegeneinanderSingen, wenn mehrere Gstanzlsänger gemeinsam auf der Bühne
stehen. Aber Vorsicht: beim "Der-
Selbstverständlich sorgt das
Team um Chefkoch Alex Huber
dafür, dass neben den musikalischen auch die kulinarischen Genüsse nicht zu kurz kommen und
legt eine spezielle Speisekarte mit
bayerischen Schmankerln auf.
Wichtig: der Kartenvorverkauf
zum "Weißblauen Gstanzlsingen
mitTheresia Kölbl & Herbert Suttner" läuft direkt im Gasthaus Huberwirt in Pleiskirchen (Infotelefon 08635/201).
Gstanzl dichten ✒ und
Eintrittskarten gewinnen!
blecken" wird niemand verschont,natürlich auch kein "Großkopferter". Wer, und wie wer
derbleckt, bleibt geheim, schließlich ist fast alles spontan. Und nur
wer beim Derblecken nicht erwähnt wird, ist out und darf dann
"schaung wiara Schwaiberl,
wenn's blitzt"!
Leser des Töginger Stadtblattl
haben wie immer einen Vorteil, denn wir verlosen insgesamt drei Eintrittskarten für
das Weißblaue Gstanzlsingen
in Pleiskirchen. Alles, was Sie
tun müssen, ist ein lustiges
Gstanzl zu dichten und dieses
per Email an [email protected] zu schicken. Aus allen hoffentlich zahlreichen
und lustigen Einsendungen
werden die Eintrittskarten verlost‚ die Gewinner werden per
Email benachrichtigt. Einsendeschluss ist der 7.11.2006.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
November 2006
23.10.2006
16:39 Uhr
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Besuch bei Partnerfeuerwehr
In der Marktgemeinde Velden am
Wörthersee entstand in den letzten zwei Jahren ein Sicherheitszentrum für die Freiwillige Feuerwehr, Rotes Kreuz und die
Hauskrankenhilfe. Da eine Partnerschaft mit der dortigen Feuerwehr besteht,erhielt die Freiwillige Feuerwehr Töging a. Inn eine
Einladung zur Einweihung des Sicherheitszentrums. Eine Abordnung der Wehr fuhr für zwei Tage
zu den Kameraden nach Österreich. Dort angekommen fuhr
man gleich zum Sicherheitszentrum, um alle Funktionsräume
und Fahrzeuge zu besichtigen.
Außerdem fand an diesem Tag
noch der Abschnittswettbewerb
statt.Am nächsten Tag war der of-
fizielle Festakt mit Segnung und
Schlüsselübergabe. Leider musste der Festakt wegen des starken
Regens in der benachbarten Eissporthalle stattfinden. Nach dem
Festakt wurde durch den 1. Kommandanten Gerhard Bichlmaier
und den Schriftführer Christan
Ortmeier der Feuerwehr Töging a.
Inn an den ersten 1. Kommandanten der Feuerwehr Velden am
Wörthersee Walter Kofler die
Glückwünsche überbracht und
ein Geschenk überreicht. Anschließend bewirteten die ansässigen Organisationen des Sicherheitszentrums ihre Gäste mit
Wiener, Gulaschsuppe und Getränken.
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Christian Ortmeier, Schriftführer
Jeder Kunde bekommt
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fragen Sie danach!
Inhaber:
Monika Maurer
Bei der Geschenkübergabe v.l.Schriftführer Christian Ortmeier,1.Kommandant Gerhard Bichlmaier und 1. Kommandant der Feuerwehr
Velden Walter Kofler.
Moni's schneidet mehr ab
(pd) Nach knapp
zwei Jahren Alleinschnitt in Moni's Frisierstube hat sich
Monika Maurer Verstärkung ans Kopfwaschbecken geholt. Seit Anfang
Oktober steht ihr Friseurin Manuela Fütterer mit der Schere
bei. Da ist ruckzuck
der Bart ab oder das
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Auch in diesem Monat gibt es wieder
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Fotoausstellung
Helmut Müller gab Töginger An- und Einsichten
(pd) 50 Jahre Fotografie in und um
Töging stellte der ehemalige
Stadtrat und derzeitige Umweltschutzbeauftragte der Stadt Töging im Rathaus aus.
Helmut Müller, Jahrgang 1932,Töginger Original und bayerischer
Grantler mit harter Schale und
weichem Kern bot Einblicke in seine Liebe zur Heimatstadt.
Fotos von Dingen und Gebäuden,
die wir wohl schon alle wahr genommen haben, wurden aus der
Sicht Müllers dargestellt. Sein
Blick für das Motiv macht aus Alltäglichem Besonderes."Viele Leute sind dankbar, es aus meiner
Sicht zu erleben",so Müller,"denn
es fehlt oft an der Zeit, schöne
Dinge bewusst anzusehen".
Die Ausstellung lief vom 21. September bis 19. Oktober. Während
der Vernissage kündigte Helmut
Müller eine Fortsetzung des Bildbandes "Liebgewordene Heimat"
an.
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Regelmäßige Termine
• Volksmusikanten-Stammtisch
jeden 2.Mittwoch eines Monats
um 19.30 Uhr im Gasthaus Engfurt
• Bilderbuchkino jeden letzten
Donnerstag im Monat von 15 - 16
Uhr in der Stadtbücherei
• Wochenmarkt jeden Donnerstag auf dem Rathausplatz von
14 - 17 Uhr
KSK Töging
Mi. 1.11., Allerheiligen: Kriegsgräbersammlung an den Eingängen
zum Töginger Friedhof von 8 - 11
Uhr durch die Mitglieder der KSK
Sa. 11.11.: Schützenschnurschießen in Bad Reichenhall/Nesselgraben. Abfahrt der gemeldeten
Kameraden um 6.30 Uhr ab Gasthaus Springer.
So. 12.11.: Beteiligung in Uniform
an der Totenehrung zum Volkstrauertag in St. Josef.Termin bitte
der Tagespresse entnehmen.
Kolpingsfamilie Töging
3.-5.11.:Teisendorf - Sportwochenende
So. 5.11., 14.30 Uhr: Familienkreis:
Halloween basteln
Fr. 10.11.: 18.30 - 20 Uhr: Volleyball
in der Turnhalle der Schule II
Sa. 11.11., ab 20 Uhr: Kegeln in der
MZH
Sa.11.11.,ab 9 Uhr:Bez.-Kegelmeisterschaften in Waldkraiburg
17.-19.11.: Simssee - Mutter-KindWochenende
17.-19.11.: Freising - Korbinianswallfahrt
Fr. 17.11.,ab 19.30 Uhr:Schafkopfen
im Kolpingstüberl im Pfarrzentrum
Fr. 17.11., 18.30-20 Uhr: Fußball in
der Turnhalle der Schule II
Sa. 18.11., 19 Uhr: Törggelen beim
Müllerbräu
Fr. 24.11., 18.30-20 Uhr: Volleyball
in der Turnhalle der Schule II
Mi.29.11.,14 Uhr:Gruppe 50+ Treffpunkt im Pfarrzentrum
Kindergarten St. Johann Baptist
Martinsumzug am 10.11., 17 Uhr,
am Kindergarten
Trachtenverein Enzian
Fr.3.11.06:Jahresabschlussgottesdienst mit anschl. Vereinsabend,
Beginn: 19 Uhr
04.11./ 11.11./ 17.11./ 25.11./ 02.12.06:
Theatervorstellung "Der zerbrochene Krug" im Kulturzentrum
Kantine, Beginn jeweils 20 Uhr
Karten gibt es im Vorverkauf bei
Quelle-Shop
Kulik,
Telefon
08631/91809.
Restkarten sind an der Abendkasse erhältlich.
Am Sa.11.11.06 findet um 14.30 Uhr
eine Seniorenvorstellung statt.
Karten hierfür gibt es nur an der
Nachmittagskasse.
Programm Silo 1
Samstag, 04.11.2006 Silo1: Schattentanz
Samstag, 11.11.2006 Silo1: Jetset
Radio + DJ Hansi
Freitag, 17.11.2006 Silo1: Beautiful
Kantine Band + DJs Tobi Glitter &
Noigez Schleicher
Samstag, 18.11.2006 private Feier
Mittwoch,22.11.2006 Maschinenraum:The Durgas + Hatchbacks
Freitag, 24.11.2006 Silo1:
Girlschool + Peligro + aftershowparty
Samstag,25.11.2006 Silo1:Rock’n’Roll Radio – best of Silo1
Pfarrei St. Josef
Büchbasar
Sa./So. 18./19. November 2006:
Pfarrheim St. Josef / Töging a. Inn
Öffnungszeiten:
Samstag: 10:00 - 16:00 Uhr
Sonntag: 10:00 - 15:00 Uhr
Der Erlös ist für die dringende Orgelrenovierung.
Außerdem…
Fr. - So. 3.-12.11.: 35. Schieß-Stadtmeisterschaft passiv der Inntaler
Schützen im Vereinsheim Beethovenplatz
Mi. 8.11., 19.30 Uhr:Volksmusikanten-Stammtisch im Gasthaus
Engfurt
Fr. 24.11.: Jahresschlussfeier des
Töginger Motorsport Clubs im
Gasthaus Müllerbräu
Sa. 25.11., 20 Uhr:Weihnachtsfeier
Kleintierzuchtverein B80 beim
Gasthaus Springer
November 2006
23.10.2006
16:41 Uhr
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Ihr Werberingmitglied Autohaus Haslbeck informiert:
Weltpremiere auf dem Pariser Salon
Toyota präsentiert die neue Designstudie "Auris"
Bei der Weltpremiere handelt es sich um den
Nachfolger des Toyota Corolla, der jetzt Auris
heißen wird. Die Deutschlandpremiere findet
in allen Toyota-Häusern am 3.März 2007 statt.
Wir dürfen gespannt sein auf den Neuzugang
bei Toyota.
Mit dem "Auris" stellt Toyota eine Konzeptstudie vor, die ein Maximum an Raum und Komfort bietet und zugleich ein intensives Fahrer-
lebnis verspricht. Die Gestaltung des Auris
folgt der Toyota Design-Sprache "Vibrant Clarity" und orientiert sich dabei auf erfrischend
progressive Art an rationalen Maßstäben und
praktischen Erfordernissen.
"Die Konzeptstudie Auris fällt in erster Linie
durch ihr Format und ihr enormes Raumangebot auf. Zugleich vermitteln die kurzen Überhänge, die hohe Gürtellinie und die im Cab-
Forward-Design nach vorn verlagerte Windschutzscheibe den Eindruck von Dynamik und
Agilität. Wir nennen einen solchen scheinbaren Widerspruch perfect imbalance",erläutert
Wahei Hirai, Managing Officer Toyota Global
Design.
Der "Auris" zeichnet sich durch ein anspruchsvolles Innenraum-Design aus, das Fahrer und
Passagiere harmonisch in das Fahrzeug integriert. Die innovativ gestaltete Mittelkonsole
verbindet wie selbstverständlich Ergonomie
mit Eleganz. Sämtliche Bedienelemente und
der Schalthebel sind in perfekter Höhe platziert.Durch ihre offene Gestaltung im unteren
Bereich sorgt die Konsole für ein luftiges
Raumgefühl im vorderen Fahrgastraum. Das
großzügige Ambiente wird durch das Panorama-Glasdach, den glattflächigen Fußraum im
Fond und die hohen Fensterflächen unterstrichen und vermittelt ein einzigartiges Gefühl
von Licht und Raum.
Von außen betrachtet präsentiert sich die
Konzeptstudie "Auris" ausdrucksstark und dynamisch. Die kraftvolle, vertikal betonte Front
hinterlässt einen stattlichen Eindruck, während die dynamische Schulterlinie und die kurzen Überhänge Fahrspaß pur verheißen. Dieser Eindruck wird durch die sportlichen
19-Zoll-Leichtmetall-Räder, die FreiflächenScheinwerfer, die markanten Bremszangen
und die tief heruntergezogene Heckschürze
mit integrierten und verchromten Auspuffendrohren noch verstärkt.
Aurum ist die lateinische Bezeichnung für
Gold, und so ist es nur folgerichtig, dass goldfarbene Details innen wie außen den Namen
der neuen Studie reflektieren.Die "is"-Endung
des Namens stellt einen unmittelbaren Bezug
zu den erfolgreichen Toyota Modellen Avensis
und Yaris her. Insgesamt präsentiert sich die
Designstudie "Auris" in einer zeitlosen und zugleich Emotionen weckenden Optik, die von
Komfort, Eleganz und Dynamik geprägt ist.
Mit dem "Auris"-Design-Konzept trägt Toyota
nicht nur den sich wandelnden Kundenansprüchen in der kompakten Mittelklasse Rechnung,sondern auch dem Anspruch der Marke,
mit neuen und innovativen Fahrzeugkonzepten optimistische und intelligente Lösungen
für die mobile Zukunft anzubieten.
November 2006
23.10.2006
16:42 Uhr
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Reizmagen, das muss nicht sein!
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Für den Reizmagen oder nervösen Magen gib es
oft keine organischen Ursachen. Die Beschwerr
Apotheke den, wie Bauchschmerzen, Völlegefühl, Aufstom
re
Ih
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ßen, Sodbrennen und Übelkeit, sind meistens
Wolfgan
hausgemacht. Ungesunde Essgewohnheiten, zuviel Kaffee, Nikotin und Alkohol sind fast immer die Auslöser. Eine Umstellung der
Ernährung bringt Besserung, auch ohne Medikamente. Mehrere
kleine und nicht zu schwere Mahlzeiten belasten den Magen weitaus weniger. Scharfe Gewürze und stark fetthaltige Lebensmittel
sollte man vom Speiseplan streichen. Das gleiche gilt für Nahrungsmittel,die allgemein schlecht vertragen werden,wie Hülsenfrüchte,
rohe Paprika oder Salatgurken. Seine Mahlzeiten sollte man in Ruhe
einnehmen – gut gekaut ist halb verdaut.Und wenn der Magen doch
einmal zwickt: Magen-Darm-Tees oder ein Aufguss aus Kamillenblüten helfen.
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16:42 Uhr
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Renate Heinrich
Die Feldkirche zu Winhöring
Ein Händler fuhr mit seinem Wagen voll Ware der Stadt Neuötting zu.
Vielleicht war Markttag und er versprach sich guten Gewinn. Doch auf
der Landstraße bei Winhöring überfielen ihn Räuber, bedrängten ihn
arg und in seiner großen Not gelobte er der Mutter Gottes, zu ihren
Ehren an der nämlichen Stelle eine Kirche zu errichten, wenn er nur
mit heiler Haut davonkäme. Da ließen die Räuber von ihm ab und der
Händler kam seinem Versprechen nach und erbaute die Feldkirche
St. Maria. So will es die Legende, belegt ist sie nicht!
Nichtsdestotrotz könnte ein Keim der Wahrheit in der Sage liegen, und
eine Kirche, ein kleiner Vorgängerbau, vielleicht aus Holz errichtet, aus
einer Stiftung entstanden sein. War es tatsächlich ein Handelsmann in
Not oder etwa ein Ritter, der heil von einem Kriegszug zurückgekehrt,
sein Gelübde einlöste?
Auch wenn das Marienpatrozinium auf eine frühe Entstehung des
Gotteshauses hinweisen könnte, wäre es Spekulation und durch nichts
bewiesen, die Anfänge der
Kirche in einer vorchristlichen Heilsstätte zu suchen,
die möglicherweise an einer
Römerstraße von Töging
nach Braunau situiert war.
Die römischen Straßentrassen behielten ihre Bedeutung teils bis weit in das
Hochmittelalter hinein.
Die Bauzeit der Feldkirche
um das Jahr 1400 anzunehmen, ist wahrscheinlich, verschiedene Hinweise deuten
darauf hin. So ist das »Gotteshaus Feldkirchen« bereits
in einer Urkunde des Jahres
1453 genannt, als Ortolf
von Trenbeck zu Burgfried
aus dem Besitz der Kirche
einen Bauernhof kaufte. In den 1950er Jahren anlässlich einer Restaurierung aufgefundene und freigelegte Fresken weisen als Zeit ihrer
Entstehung ebenfalls in das 15. Jahrhundert.
Auch das herausragende Kunstwerk, das der Hochaltar (um 1700 aus
rötlichem und weißem Marmor erstellt) schützend umfängt, die Steingussmadonna in der Altarnische, ist wohl um das Jahr 1400 entstanden. Dazu müsste die Figur aber für die Feldkirche geschaffen und nicht
etwa von einem anderen Ort hierher verbracht worden sein. Nur drei
dieser überaus kunstvollen Steingussmadonnen, die dem »weichen« Stil
zuzuordnen sind, haben ihre Heimat im Landkreis Altötting. Sie finden
sich in der Pfarrkirche von Feichten a. d. Alz, in der Pfarrkirche von Wald
a. d. Alz und in der Feldkirche zu Winhöring. Hergestellt wurden sie in
Werkstätten in Salzburg, wobei der Handwerker (denn früher galt auch
die Kunst als Handwerk) aus Quarzsand, Gipskristall, Kalk, Eisenoxyd,
Leim usw. eine Mischung herstellte und diese in einen Holzblock goss.
Den gewonnenen Steinblock bearbeitete der Künstler dann wie ein
Steinmetz, wobei derjenige, der die Winhöringer Madonna schuf,
eine besonders glückliche Hand bewies. In inniger Liebe betrachtet die
Mutter das auf ihren Händen sitzende Kind. Ihr Gewand wird vom
Mantel bedeckt, dessen Falten in weichen, kunstvollen Kaskaden
gearbeitet sind.
Den Besucher der Feldkirche empfängt im Inneren ein gotischer Raum
mit einem Netzgewölbe, das aus den Wandpfeilern und Schildbögen
entspringt, und ihn, ob dieser Eleganz, bewundernd einhalten lässt.
Auf den Altar zugehend, ist an der südlichen Wand zunächst die
Kanzel zu betrachten, die noch aus der Zeit des Rokoko stammt. Für
ihre Türöffnung wurde seinerzeit ein Wanddurchbruch geschaffen.
Dabei zerstörte man, sicher unbeabsichtigt, einen Teil der bereits angesprochenen Fresken. Der untere Kanzelkranz zeigt die Symbole der
vier Evangelisten, unter dem Schalldeckel schwebt eine Taube als Symbol des Heiligen Geistes.
Die unter der nachträglich
angebrachten Kanzel hervorkommenden und anschließenden Fresken zeigen Teile der Leidensgeschichte Christi: Jesus wird
am Ölberg durch einen Engel gestärkt, der vom Himmel herabschwebt. Das
zweite Bild zeigt die Vernehmung Christi durch den
römischen Statthalter Pilatus. Das dritte freigelegte
Fresko stellt die Geißelung
Jesu dar. Auch hier herrscht
das Geheimnis der Geschichte: Der Name des
Meisters, der die Fresken
seinerzeit schuf, ist nicht
bekannt. In ihrer jetzigen Erscheinung lassen sie wohl auch die Hand
des Restaurators erkennen.
An den Seitensäulen in der Mitte des Kirchenschiffs finden sich die
Figuren der schmerzhaften Muttergottes und des hl. Johannes. Sie
gehören zur annähernd lebensgroßen Kreuzigungsgruppe, wobei der
Kruzifixus am Deckengewölbe befestigt ist. Einst befanden sich die
Madonnen- und Johannesfiguren zur rechten und linken Seite des
Altars. Anlässlich der Restaurierung ab 1951 erfolgte die Neuanordnung, wobei zwei barocke Seitenaltäre der Kirche entfernt wurden. Sie
seien morsch gewesen, heißt es in einem Bericht aus dieser Zeit.
»Entfernt« ist wohl gleichzusetzen mit »zerstört«, was sehr zu bedauern
ist. Ob sich nicht doch ein Weg gefunden hätte, zumindest aufzubewahren, was seinerzeit als nicht restaurierbar galt?
Der Besucher der Feldkirche hat inzwischen den Altar mit der Muttergottesstatue erreicht und damit eine Tradition vergangener Zeiten
November 2006
23.10.2006
16:43 Uhr
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fortgesetzt, als die Winhöringer Madonna das
Ziel einer lange währenden und bedeutenden
Wallfahrt war. Zahlreiche
Pilgerzüge aus der näheren und ferneren Umgebung trafen alljährlich am
Mittwoch nach Pfingsten
in der Feldkirche ein. Dem
Winhöringer Pfarrer oblag die Verköstigung der
Fahnenträger und Mesner
der beteiligten Pfarreien,
die so zahlreich erschienen, dass teils drei Tische
benötigt wurden.
Davon, dass es bei diesen
Wallfahrten nicht immer
nur fromm zuging, wenn
die übermütigen Burschen
verschiedener Pfarreien
»aufeinander stießen«, erzählen alte Rechtsvorschriften, die mancherlei
Strafen für allerhand Vergehen vorsahen! So wur- Der Hochaltar aus rötlichem und weißem Marmor entstand um
de eigens für den Wall- 1700. Die Steingussmadonna in der Altarnische ist wohl um
fahrtstag ein Schnell- das Jahr 1400 entstanden. Sie war das Ziel einer lange wähgericht bestellt und der renden und bedeutenden Wallfahrt.
Hofmarksrichter zu Winhöring hatte jeden Fall von Körperverletzung oder Unzucht auf der Stelle abzuurteilen und zu bestrafen. Um dem Recht auch Geltung zu verschaffen, war der Amtmann gehalten, ausreichend Knechte zu seiner
Verstärkung anzufordern.
Aus unbekannten Gründen fand die Wallfahrt zu Beginn des 18. Jahrhunderts ein plötzliches Ende.
Rund 100 Jahre nach dem Ende der Wallfahrt hätte der Feldkirche selbst
beinahe das letzte Glöcklein geschlagen. Es war die Zeit der planmäßigen Vernichtung unschätzbar wertvollen Kulturgutes: der Säkularisation. Da sie kaum Geld einbringe, »so wäre es umso weniger schade,
wenn diese Kirche abgebrochen würde«, ließ ein Verantwortlicher vor
Ort wissen.
Der Wirt protestierte, weil er an Kirchweih, am Sonntag nach Mariä Geburt, gute Geschäfte mache. Fünfzehn Eimer Bier schenke er an diesem
Tag aus, ließ er wissen und verwies darauf, dass er bei Abbruch der
Kirche einen großen Einkommensverlust zu gewärtigen habe. Mehrere
Bauern brachten sich ein und gaben zu bedenken, dass in Winhöring
dann ja kein Gotteshaus mehr zur Verfügung stünde, wenn es gar in der
Pfarrkirche brennen oder ein Isenhochwasser diese unterspülen und
zum Absturz bringen sollte.
Ob es diese Einwände oder »göttlicher Beistand« waren, die die Feldkirche vor dem Abbruch retteten, ist ein weiteres Geheimnis, das die
Mauern des Gotteshauses hüten!
Seit 1958 hängen drei Glocken im Turm der Feldkirche, sieben, vier und
zwei Zentner wiegen die St Michaels-, die St. Marien- und die St. Sebastiansglocke. Der Inschrift der mittleren, der St. Marienglocke, ist unbedingt beizupflichten, die da lautet:
Der fast lebensgroße Kruzifixus ist seit der Restaurierung 1951
am Deckengewölbe befestigt. Er gehörte ursprünglich zu einer
Kreuzigungsgruppe mit der schmerzhaften Muttergottes und
dem hl. Johannes, die sich jetzt an den Seitensäulen in der Mitte
des Kirchenschiffs finden.
»Unsere liebe Frau von Feldkirchen,
beschütze Dein Haus und Deine Gemeinde.«
November 2006
23.10.2006
16:43 Uhr
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Viele Erkältungen bekommt der Körper allein in den Griff – Arzneimittel
aus der Apotheke helfen dabei. Aber
nicht immer ist eine Erkältung harmlos. Wenn das Fieber über 39 Grad
steigt und länger als drei Tage anhält
oder wenn der ausgehustete Schleim
blutig oder eitrig ist, ist der Arzt gefragt. Auch bei Ohrenschmerzen oder
dem Verdacht auf eine Nebenhöhlenentzündung (Sinusitis) sollte man
nicht allein »rumdoktern«. Bei einer
Sinusitis treten Schmerzen in der Stirn
oder hinter den Augen auf, die sich
beim Bücken oder Husten verstärken.
Eine »echte« Grippe (Influenza) unterscheidet sich von einer Erkältung
(grippaler Infekt) unter anderem
durch hohes Fieber und starkes Krankheitsgefühl.
Generell auf eine Selbstmedikation
verzichten sollte man in der Schwangerschaft und Stillzeit und bei Kindern
unter sechs Jahren. Eine ausführliche
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Musikschule Enghofer eröffnet im Carl-Orff-Saal
(pd) "Ein weiteres Angebot, das die Attraktivität unserer Stadt steigert", so Bürgermeister Horst Krebes und weiter "so kann man den
Carl-Orff-Saal sinnvoll und seiner Bestimmung gemäß nutzen".
In eben diesem Saal wird die Musikschule
Enghofer jeweils am Dienstag zwischen 13.30
Uhr und 19.30 Uhr vorerst an E-Gitarre, klassischer und akustischer Gitarre ausbilden.
Geplant ist jedoch eine Ausweitung des
Unterrichts auf Klavier und Keyboard.
"Wir hatten in unserer Schule in Mühldorf
schon viele Töginger,die froh sind,nicht mehr
pendeln zu müssen. Durch die Eröffnung in
Töging sind schon einige neue Schüler hinzugekommen", freut sich Inhaberin Christine
Reiter.
Eine Anmeldung ist jederzeit unter der Telefonnummer 08631 - 8624 möglich.
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23.10.2006
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Das Landratsamt informiert:
Neues Buch über VAW-Werk
in Töging a. Inn erschienen
Autor Hans Niedermeier übergibt
Landrat Ansichtsexemplar
Ein interessantes Kapitel der industriellen Entwicklung im Landkreis Altötting beleuchtet das
neue Buch »Menschen und Aluminium - Das Werk Töging im
Wandel der Zeit«. Autor Hans
Niedermeier, selbst jahrzehntelang als Schlosser und Werksfotograf im VAW-Werk tätig, dokumentiert in seinem Buch die
Geschichte des Werkes, vom Baubeginn im März 1919 bis hin zur
Stillegung des Ofenhauses I im
Jahr 1996.
Auf seiner Zeitreise in das Töging
vergangener Jahrzehnte zählt
Hans Niedermeier nicht trockene
Fakten auf, sondern erinnert in
unterhaltsamen Episoden an viele ehemalige Kollegen und Chefs.
Zahlreiche Fotos lockern die Geschichten auf, die von der harten
Arbeit unter extremen Bedingun-
gen bis hin zur Freizeitgestaltung
der »VAW-ler« zwischen Liederkranz und Kleintierzuchtverein
handeln.
Landrat Erwin Schneider, dem
Hans Niedermeier kürzlich eines
der ersten Exemplare überreichte: »Das Buch »Menschen und
Aluminium« richtet sich nicht nur
an die ehemaligen Mitarbeiter
der »Vereinigten Aluminium Werke« - für jeden,der sich für die jüngere Industriegeschichte und das
damalige Leben in Töging interessiert, ist das Werk von Hans
Niedermeier lesenswert.«
Das Buch ist zum Preis von 35 Euro bei der Kreiskasse im Landratsamt Altötting sowie bei Foto Bittner in Töging a. Inn, Erhartinger
Str. 26 (Tel. 08631/ 91238) erhältlich.
Live aus dem Foyer im Restaurant "Kantine"
(pd) Man musste sich schon überlegen, auf was man mehr achten
sollte:Auf die Damen an sich oder
auf die wunderschönen Stimmen."Live aus dem Foyer" hieß die
Veranstaltung am 2. Oktober im
Restaurant "Kantine". Schade für
alle,die sich diesen musikalischen
Leckerbissen entgehen ließen.
Die Damen aus Perach mit ihren
Musikern aus Eggenfelden lieferten eigene Interpretationen bekannter Melodien. Bei Paul Ankas
"Lonely Boy" oder deutschen Ever-
greens wie "Mein kleiner grüner
Kaktus" sah man manches Bein
mitwippen. Das Musikrepertoire
erstreckte sich von den Dreißiger
bis in die Sechziger Jahre und so
war für jeden etwas dabei. Sehr
angenehm war die natürliche Art
der "Lonely Lipps", mit dem Publikum umzugehen.Eine Truppe wie
"Du und ich", die zu begeistern
weiß. Schön wäre es, wenn sich
solche Veranstaltungen in regelmäßigen Abständen etablieren
würden.
Sudoku-Rätsel
…der japanische Rätselspaß
Das Diagramm ist mit den Zahlen 1 bis 9 aufzufüllen.
Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile und jeder Spalte und in
jedem 3 x 3-Feld nur einmal vorkommen (Lösung siehe Seite 25).
November 2006
23.10.2006
16:45 Uhr
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SPD setzt für die
Kommunalwahl 2008
auf Horst Krebes
Amtierender Bürgermeister soll
eine weitere Amtszeit
die Geschicke Tögings lenken
In knapp eineinhalb Jahren wählen die Tögingerinnen und Töginger sowohl den Stadtrat
als auch den Bürgermeister neu. Während
sich die CSU im Gegensatz zu ihren Parteigliederungen in anderen Orten in Sachen
Bürgermeister-Kandidat noch in Schweigen
hüllt, hat die SPD schon eine Vorentscheidung getroffen.
Horst Krebes (60) soll eine weitere Amtszeit
als Bürgermeister ins Rennen geschickt werden. Diese Empfehlung hat die SPD am Wochenende auf einer Klausurtagung im nahegelegenen Burghausen ausgesprochen. Dort
hat die jetzige Stadtratsfraktion zusammen
mit dem SPD-Vorstand ihre Wahlkampfplanung für 2008 begonnen
„Die SPD steht hinter Horst Krebes – das ist
für mich die wichtigste Erkenntnis aus der Zusammenkunft vom vergangenen Wochenende“, so Ortsvereinsvorsitzender Bastian
Höcketstaller, der zusammen mit Fraktionssprecher Erwin Schmitzberger betont, dass
der Name Krebes für die erfolgreiche Arbeit
in unserer Stadt steht – speziell für Arbeit,
Wirtschaftskompetenz und soziales Engagement. Alternativen zum Bürgermeister seien
mit keinem einzigen Wort diskutiert worden,
verriet der Fraktionssprecher.
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„Die SPD kann stolz sein und sich glücklich schätzen,wieder mit Horst Krebes an der Spitze in den
kommenden Wahlkampf zu ziehen. Das verschafft uns eine gute Ausgangsposition“, so der
Vorsitzende Bastian Höcketstaller.
Für die Stadtratsliste laufen die Vorbereitungen
bereits auf Hochtouren. Über mögliche neue
Kandidaten lassen sich aber weder Schmitzberger noch Höcketstaller etwas herauskitzeln.
„Wer für uns um den Einzug in den Stadtrat
wirbt, werden wir erst auf der Nominierungsversammlung bekannt geben, die voraussichtlich in gut einem Jahr stattfinden wird. Mit diesem Prinzip sind wir auch 2002 sehr gut
gefahren. Das wollen wir so beibehalten“,
sind sich Schmitzberger und Höcketstaller
einig.
Im Stadtrat will die SPD – den beiden zufolge
– 2008 die „Gestaltungsmehrheit verteidigen“. Bei der letzten Wahl konnte die SPD ein
historisches Ergebnis erreichen; dass es eine
schwierige Aufgabe werden wird, dieses Ergebnis zu wiederholen, wissen wir alle. Die
Gestaltungsmehrheit ist aber auch diesmal
wieder durchaus realistisch. Zumal vor allem
die SPD-Fraktion bei fast allen Veranstaltungen, insbesondere bei den Vereinen, über die
letzten vier Jahre das Ohr direkt am Bürger
hatte.
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November 2006
23.10.2006
16:46 Uhr
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Töginger Herbstfest 2006
Wunderschöner Herbsttag lockte tausende Besucher nach Töging!
(pd) Mit wunderbarem Wetter belohnte Petrus viele Stunden Vorbereitung durch den Werbering
Töging.
Das Konzept, alle Hauptstraßen
Tögings mit einzubinden, ging
deshalb voll auf. Tausende nutzten den verkaufsoffenen Sonntag
zu einem Spaziergang und wurden in vielen Geschäften mit Kaffee und Kuchen begrüßt.
Wer Lust auf Deftigeres hatte,
brauchte nicht lange zu suchen.In
den Gaststätten und an vielen
Ständen bot man leckere
Schmankerl an.
Autokauf noch vor der Mehrwertsteuererhöhung? Die führenden
Autohäuser Tögings und der Umgebung stellten die neuesten Modelle vor.
Der Werbering Töging lobte zusammen mit der Stadt Töging einen Malwettbewerb für Kinder
aus. Die kleinen Künstler waren
voll bei der Sache und die Vorstandsschaft hat nun die schwie-
rige Aufgabe, die Zeichnungen zu
bewerten. Die Gewinner werden
in der nächsten Ausgabe vorgestellt.
Nicht wenige Geschäfte reduzierten an diesem Sonntag ihre Ware
und so mancher Besucher wurde
auf der Suche nach Sonderangeboten fündig.
Wem der Weg um die Töginger
Runde zu weit war,nutzte die "Bockerlbahn". Diese Möglichkeit
wurde von Jung und Alt gleichermaßen gut angenommen.
Ein weiteres Highlight war der
Auto-Korso mit historischen Feuerwehrfahrzeugen durch die
Stadt. Die Freunde der alten Feuerwehr hatten anläßlich des 50.
Geburtstages Ihres "Hanomag"
geladen und 49 Fahrzeuge mit Besatzung waren dem Ruf gefolgt.
Nach diesem tollen Tag freut sich
der Töginger Werbering schon auf
das Frühlingsfest 2007.
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23.10.2006
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Bilder vom Töginger Herbstfest 2006
November 2006
23.10.2006
16:49 Uhr
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Werberingmitglieder
Altmannshofer,
Allianz Generalvertretung
Anglhuber Erich,
Fliesen/Baukeramik
art-connect GmbH,
Agentur für Medien & Events
Auto Hauser
Autohaus Maier + Zweirad
Axmann Rudolf und Hildegard,
Bürobedarf
Bachmaier Johann,
Bauträger, Immobilien
Baierl & Demmelhuber,
Innenausbau GmbH
bigOrder.de, Bürobedarf und mehr
Billinger Walter,
Werbeverlag & Satzstudio
Biohof Berndl, Huber Maximilian
Bittner Wolfgang, Fotoatelier
Bogner Paul, Getränkemarkt
Dingl Claus, Heiztechnik
dws druck GmbH, Michael Weiss,
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Eichelberger, Malerbetrieb
Eicher Anton, Bäckerei, Konditorei
Eiscafé Riviera
Reisedienst Töging, Martin Kern
Gerich Hans, Renault Autohaus
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Graf Josef, Bekleidungshaus
Häringer Andreas,
Teer- und Pflasterbau
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Fuhrunternehmen
Haslbeck, Autohaus Toyota · Lexus
hehaba, Haus- und Baubedarf
Hinteregger Julius,
Gasthaus Müllerbräu
Huber Franz-Xaver, Metzgerei
Huber Josef, Gasth. Huberwirt
Huber Josef, Steinmetzwerkstätte
Igerl Doris, Blumen/Floristik
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Klingl Franz, Elektroinstallation
Knoll Alexander, Rechtsanwalt
Kreissparkasse, Zweigst. Töging
Kurz Konrad, Metzgerei
Letzel Lorenz, Schreinerei
Mairock Manfred, Schuhhaus
Matt GmbH, VW-Autohaus
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Neuberger Josef, Rechtsanwalt
Neuberger Rainer, Friseursalon
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Ansprechpartner
beim Werbering Töging
Romuald B. Schmidpeter, 1. Vorsitzender
Werner Jesch, 2. Vorsitzender
Herbert Scheibl, Kassierer
Dieter Plank, Schriftführer
Franz Klingl, Beisitzer
Alexander Knoll, Beisitzer
Hannelore Kurz, Beisitzer
Klaus Maier, Beisitzer
Horst Matt, Beisitzer
Monika Maurer, Beisitzer
Tel. 0 86 31 / 30 90 26
Tel. 0 86 31 / 30 90 90
Tel. 0 86 31 / 39 83 19
Tel. 0 86 31 / 9 88 0 77
Tel. 0 86 31 / 9 53 19
Tel. 0 86 31 / 3 98 00
Tel. 0 86 31 / 9 12 97
Tel. 0 86 31 / 9 16 06
Tel. 0 86 31 / 9 12 81
Tel. 0 86 31 / 18 59 63
Inn-Rottaler-Generali
Offizielle Eröffnung
(pd) Nach einigen Monaten Probebetrieb wurde am 22. September die Inn Rottaler Generali Versicherung eröffnet. Dieses Büro
ist ein nicht alltäglicher Zusammenschluss von fünf selbständigen Handelsvertretern unter einem Dach.
Gefeiert wurde von morgens bis
spätnachmittags. Beim Torwandschießen lockten attraktive Preise
wie z.B. ein Smart. Zum Essen aus
dem Restaurant "Kantine" und
dem Erhartinger Bier luden die
fünf Veranstalter ihre zahlreichen
Besucher ein.
Die musikalische Umrahmung
sowie die kurzweilige Unterhaltung übernahmen diversen
Trachtlergruppen.
Fazit: Nach dieser nicht gewöhnlichen Eröffnungsfeier muss man
sich um den Erfolg dieses Büros
keine Gedanken machen.
Harald Fürthner, Sascha Hartlmaier, Johann Brunnhuber,
Klaus Mitterer, Reinhard Waitz
November 2006
23.10.2006
16:50 Uhr
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Neue Spielgeräte
für Eltern-Kind-Turnen
Über neue Spielgeräte konnten
sich die Kinder des TuS ElternKind-Turnens bei ihrem letzten
Treffen freuen. Ihr Spielgerätepark hat sich nämlich um vier „Geräte“ erweitert.
Von der AOK – Die Gesundheitskasse Mühldorf erhielten sie als
Spende zwei Hoppemaxe. Die
„grünen Pferde“ sind gerade bei
den kleinen Turnerinnen und Turnern ein großer Renner.
Ebenso gefragt sind die zwei Bobby-Cars, gespendet vom Autohaus Maier Töging. Diese kleinen
Gefährte wurden noch in der gleichen Turnstunde in Betrieb genommen.
Für die Leiterinnen des TuS ElternKind-Turnens sind solche Spenden von großem Nutzen. „Wir
überlegen immer, wie wir mit
neuen Spielgeräten das Turnen
noch interessanter machen können“ so Gruppenleiterinnen Angelika Wäscher-Zellner und Mar-
tina Völzke. Aber bei neuen Anschaffungen gibt es halt auch finanzielle Grenzen.„Deshalb nehmen wir Spenden nach Absprache
gerne an“,so die Gruppenleiterin.
Mit einem Gruppenbild werden
sich die Kinder und Eltern bei den
Spendern bedanken.
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Rudolf-Diesel-Str. 5 · 84556 Kastl
November 2006
23.10.2006
16:52 Uhr
Seite 27
27
töginger bilderrätsel
Wie nennt sich dieser Weg und wo befindet er sich?
Zu gewinnen ist wieder ein
Einkaufsgutschein im Wert von 25,- €!
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15.11.20
(Einzulösen bei allen Geschäften des Werberings in Töging).
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Schicken Sie die Lösung an das Töginger Stadtblattl:
Sonja Mittermeier-Salzinger, Rudolf-Diesel-Str. 5, 84556 Kastl
Foto: dws-druck
Die Mitglieder des Werberings, der Fa. dws druck GmbH und deren Angehörige sind von der Verlosung ausgeschlossen. Der Rechtsweg ist ebenfalls ausgeschlossen.
Auflösung vom letzten Stadtblattl: Schlauchturm am Feuerwehrhaus
Der glückliche Gewinner:
Richard Rückerl,Töging a. Inn
Auf Grund der vielen Zuschriften, die uns bei jedem neuen Bildmotiv
erreichen, sehen wir, wie beliebt unser Töginger Bilderrätsel ist.
Auch diesmal kamen wieder viele richtige Antworten.
redaktions- und
anzeigenschluss
für die nächste
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15.11.2006
Namentlich gekennzeichnete
Beiträge und Artikel geben
nicht unbedingt die Meinung
der Redaktion wieder.
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Anzeigen · Layout:
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Tel. 08671/8301 · Fax 08671/880174
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Redaktion:
Dieter Plank, Hauptstr. 1, 84513 Töging
Tel. 0 86 31 / 98 80 77 · Fax 1 68 98 35
Heimatbund Töging
Beiträge zur Heimatgeschichte
Josef Steinbichler
Herausgeber: Werbering Töging e.V.
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November 2006
28
23.10.2006
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Seite 28
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Stadtblattl November 2006 - Töging

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