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PERU Auf den Spuren der Inka Reisenummer: 401001 Reisedauer: 14 Tage Tourcharakter + Voraussetzungen: (**) Kulturreise auf den Spuren der Inka zu den berühmten Bauwerken inmitten der faszinienden Landschaften in Peru. Gesundheit ist wichtig, denn Peru ist ein Hochland der Anden. Die Städte liegen dementsprechend hoch. Cuzco 3399m / Puno 3827m, Kreislauf und Blutdruck werden dadurch höher belastet. Durch die Tage in Arequipa 2200m und im Colca Canyon wird die Akklimatisation erleichtert. Impfhinweise: www.crm.de Reisedokumente: Reisepass (ACHTUNG: Gültigkeit überprüfen) Kurzübersicht der Reise: 1.Tag: Flug Deutschland - Lima 2.Tag: Lima – Paracas 3.Tag: Islas Ballestas - Nazca 4.Tag: Nazca – Arequipa 5.Tag: Arequipa 6.Tag: Arequipa – Colca Canyon 7.Tag: Colca Canyon – Puno 8.Tag: Titicacasee - Taquile Insel - Puno 9.Tag: Puno – Cuzco 10.Tag: Cuzco Besichtigungen / Fahrt nach Aquas Calientes 11.Tag: Machu Picchu – Cuzco 12.Tag: Flug Cuzco - Lima 13.Tag: Lima Besichtigungen / Flughafentransfer & Rückflug 14.Tag: Ankunft F/ F/ F/ F/ F/M/ F/M/ F/M F/M/ F/ F/ F/ F/ Hotel Monte Real Posada del Emancipador Hotel Don Agucho Posada Monasterio Posada Monasterio Hotel Colca Llaqta Hacienda Puno Hacienda Puno Hotel Suenos del Inca Hotel Presidente Hotel Suenos del Inca Hotel Monte Real HENKALAYA Reisen GmbH & Co.KG Michael Henkel * Hollerstück 4 * 35232 Friedensdorf Tel: 06466 912970 * Fax: 06466 912972 * Tel. PRIVAT: 06466 7342 Email: [email protected] * homepage: www.henkalaya.de PERU Auf den Spuren der Inka Reisenummer: 401001 Reisedauer: 14 Tage Reisepreis pro Person & Termine bei 9-12 Personen für 2016: 2390,-- Euro = 19.03. / 26.03. / 09.04. / 23.04. / 14.05. / 28.05. / 11.06. / 25.06. 2390,-- Euro = 09.07. / 23.07. / 30.07. / 06.08. / 20.08. / 03.09. / 17.09. / 08.10. / 15.10. / 22.10. Durchführung auch bei 2-8 Personen auf Anfrage. *** Weitere INDIVIDUELLE TERMINE auf Anfrage möglich. *** Eingeschlossene Leistungen: Inlandsflüge mit lokalen Fluggesellschaften in der Economy Klasse Unterbringung im Doppelzimmer in den aufgeführten Unterkünften, oder in vergleichbaren, je nach Verfügbarkeit bei Buchung Mahlzeiten laut Plan /F=Frühstück / M=Mittagessen / A=Abendessen Lokale, englisch sprechende Reiseleitung/ Reiseführer Wenn verfügbar auch lokale, deutschsprachige Reiseführer Transfers, Fahrten und Besichtigungen, Eintrittsgelder, Nationalparkgebühren Nicht eingeschlossen: Versicherungen / Flughafengebühren / Einzelzimmer/-zelt 340,-- Euro US$ 60,-- Aufpreis für Vistadom Klasse (anstatt Backpacker) für den Zug Cuzco – Aquas Calientes/Machu Picchu – Cuzco Fremdleistungen, optionale-fakultative Leistungen Internationale Flüge. Auf Wunsch/Anfrage können wir Ihnen entsprechende Flüge ab/an Ihrem Wunschflughafen & gewünschter Fluggesellschaft vermitteln. HENKALAYA Reisen GmbH & Co.KG Michael Henkel * Hollerstück 4 * 35232 Friedensdorf Tel: 06466 912970 * Fax: 06466 912972 * Tel. PRIVAT: 06466 7342 Email: [email protected] * homepage: www.henkalaya.de PERU Auf den Spuren der Inka Reisenummer: 401001 Reisedauer: 14 Tage 1.Tag: Flug Deutschland - Lima Am Flughafen in Lima werden wir abgeholt und fahren zu unserem Hotel. Hotel Monte Real 2.Tag: Lima – Paracas F/ Posada del Emancipador Am Vormittag besuchen wir das Larco Museum in Lima. Am Nachmittag starten wir dann unsere Reise durch Peru und fahren auf der Panamericana, an der Pazifikküste entlang, nach Paracas. Nach der Ankunft steht der Tag zur freien Verfügung. Paracas liegt in der Region Ica, an der Pazifikküste und ist Ausgangspunkt für Ausflüge zur Islas Ballestas, dem „Klein Galapagos“, wie die Inselgruppe auch genannt wird. Y ca. 250 km i ca. 3 Stunden 3.Tag: Islas Ballestas - Nazca F/ Hotel Don Agucho Vormittags geht es in einem kleinen Boot in einer ca. zweistündigen Fahrt zur Inselgruppe der Islas Ballestas, bei der Pelzrobben, Seehunde, Kormorane, Tölpel und Pelikane beobachtet werden können. Nach der Rückkehr zum Festland, fahren wir weiter nach Nazca. Y ca. 220 km i ca. 3 Stunden Vor 60 Jahren glich Nazca noch vielen anderen peruanischen Kleinstädten, doch dann hat eine Entdeckung den Ort weltberühmt gemacht: 1939 flog der amerikanischen Bewässerungsexperte Paul Kosok über dieses Gebiet. Was er da entdeckt, waren keine alten Wasserkanäle, sondern Linien, die eher riesengroßen Tierzeichnungen ähneln. Bei seinen folgenden Flügen stellt er fest, daß während der Sommersonnenwende Schatten der Sonne genau auf diese Zeichnungen fallen. So spricht er ganz spontan vom ”größten Astronomiebuch der Welt”. Kosok erzählt seine Erlebnisse der deutschen Mathematikerin Maria Reiche, die fortan ihr Leben ganz in die Erforschung dieser Linie stellt. Sie war bereits 35 Jahre, als sie Kosak als Dolmetscherin bei seinen Vorträgen zur Seite steht. Bis zu Ihrem Tode im Jahre 1998 lassen sie die Zeichnungen nicht mehr los. Doch erst ihr Buch Mystery of the Desert bringt den wissenschaftlichen Durchbruch. Maria Reiche sieht in den Linie ”Werke der Indianerstämme, damit die Götter die Zeichnungen sehen und durch Regen der Landwirtschaft helfen können”. Ihr Lieblingsbild: der Affe ist das indianische Symbol für das Sternenbild des Großen Bären, der für Regen steht, so ihre Theorie. Heute sind Ihre Aussagen von der Wissenschaft anerkannt, obwohl es nach wie vor die abenteuerlichsten Theorien gibt. Sollte es wirklich die Landebahn Außerirdischer sein? Eine Theorie, die eine unwahrscheinlich große Anzahl von Menschen in Jeeps, auf Motorrädern und zu Fuß in die Wüste gelockt und die dabei unauslöschliche Spuren hinterlassen haben. Nicht zuletzt der Erlös des Buches von Maria Reiche hat dazu geführt, daß heute ein Patrouillendienst das Betreten die ser einzigartigen Linien verhindert. Die Tatsache, daß in dieser Region nur 15 Minuten wenige Zentimeter Regen pro Jahr bringen, hat die Zeichnungen über viele Jahrhunderte erhalten. 4.Tag: Nazca – Arequipa F/ Posada Monasterio Heute morgen überfliegen wir die berühmten “Nazca-Lineas” und haben so die beste Möglichkeit, uns einen Eindruck zu verschaffen. Die riesigen Scharrbilder, die nur aus der Luft vollständig zu sehen sind, stellen zum größten Teil Tiere dar. Mit dem Bus fahren dann wir weiter nach Arequipa wo wir in der Nacht ankommen. Y ca. 630 km i ca. 9 Stunden 5.Tag: Arequipa F/ Posada Monasterio Der Vormittag steht zur freien Verfügung, ruhen wir uns aus nach der Busfahrt. Arequipa wird als die schönste Stadt Perus bezeichnet, also werden wir die Sehenswürdigkeiten heute Nachmittag besichtigen. Die Stadt ist auch unter dem Namen Ciudad Blanca (die weiße Stadt) in Peru bekannt. Ursache des Namens ist der Brauch beim Bau weißes Lavagestein, Sillar genannt, zu verwenden. Zwei beeindruckende Vulkane, Chachani und Misti, überragen die Stadt zusammen mit dem schneebedeckten Gipfel des Berges Pichu Pichu. Das Zentrum der Stadt wurde im Jahr 2000 von der UNESCO zum Kulturgut der Menschheit erklärt. Dort findet man verschiedene Kirchen und Bürgerhäuser aus der Kolonialzeit im barocken Mestizenstil, und auch die Klosterklause Santa Catalina, eine kleine Version einer typischen spanischen Stadt mit gepflasterten Wegen, ruhigen Innenhöfen und vielen Plätzen. Andere Sehenswürdigkeiten der Stadt sind die Orte Sabandía, Tiabaya und das im Umland gelegene Tingo. Ebenso sollte der Reisende es nicht verpassen, vor Verlassen der Stadt die ausgezeichnete Küche der Stadt Arequipa zu erleben. PERU Auf den Spuren der Inka Reisenummer: 401001 Reisedauer: 14 Tage 6.Tag: Arequipa – Colca Canyon F/M/ Hotel Colca Llaqta Früh fahren wir los - die Aussicht die Vulkangipfel des Misti 5825m und Chachani 6070m ist beeindruckend. Weiter geht die Fahrt durch die ”Ichu” Ebenen, wo wir unterwegs ”Vicunas” sehen können und auch die Gipfel des Ampato und Huarancante tauchen auf, wenn wir die Straße hinauf zum Paß (4800m) erklimmen. Unser Hotel erreichen wir in Chivay. Y ca. 150 km i ca. 4 Stunden 7.Tag: Colca Canyon – Puno F/M/ Hacienda Puno Früh am Morgen besuchen wir den Colca Canyon, kommen vorbei an zahlreichen Inka-Terassen und durch typische, ländliche Dörfer. Mit etwas Glück können wir am „Cruz del Condor“ den Flug des Condors bewundern. Am Nachmittag fahren wir weiter nach Puno am Ufer des sagenumwobenen Tititcacasees, des höchsten schiffbaren Sees der Welt 3810m. Y ca. 280 km i ca. 5 Stunden 8.Tag: Titicacasee - Taquile Insel - Puno F/M Hacienda Puno 3810 Meter hoch liegt der Titicaca See, tiefblauer Himmel, die weite Fläche des Sees umgeben von der leuchtend weißen Bergkette der Königskordillere, an den Ufern die strohgelben Schilfboote - das sind Motive, denen wir heute begegnen werden. Heute genießen wir eine romantische Bootsfahrt über den tiefblauen Titicacasee zu den schwimmenden Urosinseln, die aus einer einheimischen Grasart hergestellt sind. Wir besuchen die Isla Taquile, wo wir eine kleine Wanderung in der malerischen Landschaft unternehmen. Am Nachmittag Rückfahrt nach Puno. 9.Tag: Puno – Cuzco F/M/ Hotel Suenos del Inca Am frühen Morgen Transfer zur Busstation. Mit dem Bus fahren wir heute über das Altiplano nach Cuzco. Unterwegs werden Besichtigungsstopps eingelegt. Auch die Aussicht auf die Berge ist wunderschön. In Cuzco werden wir an der Busstation abgeholt und fahren in unser Hotel. Y ca. 400 km i ca. 7-8 Stunden Die Stadt Cusco 3500m Höhe liegt im Südosten der peruanischen Anden und ist heute das wichtigste Reiseziel der Touristen in Peru und gleichzeitig eines der wichtigsten in Amerika. Von den Inkas wurde die Stadt als Heim und Rastplatz der Götter betrachtet, und war seinerzeit die Hauptstadt eines der bedeutendsten Imperien in der Zeit vor der Kolonisierung, des Reichs des Tahuantinsuyo. In der Quechua-Sprache bedeutet der Name der Stadt Qosqo soviel wie „Nabel der Welt”, aufgrund der zahlreichen Wege, die von hier aus zu fast allen Ländern Südamerikas führten, von Südkolumbien bis Nord-Argentinien. Kathedralen und Kirchen prägen das Bild der Plaza. 10.Tag: Cuzco Besichtigungen / Fahrt nach Aquas Calientes F/ Hotel Presidente Heute besichtigen wir Cuzco und die Umgebung. Sacsayhuaman: Das beeindruckende Bauwerk militärischer Inkabauweise liegt zwei Kilometer von der Stadt Cusco entfernt. Die Festung wurde aus großen Granitblöcken zum Schutz der Stadt vor den Angriffen der Eindringlinge aus dem Osten, der Antis, errichtet. Sacsayhuaman bedeutet in der Quechua-Sprache „satter Falke” und besteht aus drei übereinanderliegenden großen Plattformen in Zick Zack Form, umgeben von einer großen, etwa 300 Meter langen Felsmauer. Wegen der Lage in der Nähe oberhalb der Stadt Cusco dienten die bis zu 5 Meter hohen und bis zu 350 Tonnen schweren großen Felsblöcke auch als Steinbruch für einige Gebäude in der Stadt aus der Kolonialzeit. Die in der Umgebung der Stadt Cusco gelegenen religiösen Zentren Qenqo y Tambomachay beeindrucken den Besucher mit ihrer Architektur. Qenqo ist eine enorme in den Fels gehauene Anlage mit gemeisselten Treppengängen, Öffnungen und Kanälen, in denen wahrscheinlich Chicha (Maisbier) aufbewahrt wurde, die während der Rituale der Inkas getrunken wurde. Am Ort findet man einen halbrunden Platz, der von einer kleinen Mauer abgegrenzt wird, wo sich eine Reihe von Nischen befindet, die perfekt in den Stein gehauen sind. In der Mitte befindet sich ein Wanka genannter Stein innerhalb eines Raumes, wie eine Statue in einem Tempel.An der gleichen Landstraße, vier Kilometer von Qenqo entfernt, liegt Tambomachay, ein kleiner Ort in typischer Inkabauweise. Hier findet man Plattformen mit trapezförmigen Nischen und viele Kanäle in denen das kristallklare Quellwasser fließt, das oberhalb der Ruinen entspringt. Dieser Ort ist heute auch als Inkabad bekannt. Man nimmt an, dass dieses Heiligtum während des Inkareiches dem Wasserkult diente. Tambomachay ist ein außergewöhnlicher Ort mit feiner Architektur. Hier findet man Terrassen, Nischen, noch immer funktionierende Brunnen, in denen das Wasser aus den höherliegenden Quellen fließt. Zu Zeiten der Inkas war dies ein heiliger Ort, der dem Wasserkult diente, eines der Heiligtümer der Stadt Cusco an der Schnittstelle von imaginären Energielinien, die Lage der Heiligtümer oder Zeiten und Orte für Zeremonien bestimmten. Nach den Besichtigungen fahren wir mit dem Bus/Zug nach Aquas Calientes, dem Ausgangspunkt für die Besichtigung von Machu Picchu. So können wir morgen ganz früh hinauf fahren. PERU Auf den Spuren der Inka Reisenummer: 401001 Reisedauer: 14 Tage 11.Tag: Machu Picchu – Cuzco F/ Hotel Suenos del Inca Früh am Morgen fahren wir mit dem Bus über die Serpentinen hinauf nach Machu Picchu. Hier sind wir dann für ca. 2 Stunden mit einem Reiseführer unterwegs auf Besichtigungstour. Bis zum Nachmittag steht die Zeit dann zur freien Verfügung. Die Festungsstadt Machu Picchu liegt auf einem Granitfelsen in 2300m Höhe. Entdeckt wurde sie im Jahr 1911 von dem nordamerikanischen Forscher Hiram Bingham und gilt seither als eines der aussergewöhnlichsten landschaftlich-architektonischen Objekte der ganzen Welt. Die Inkas transportierten unter Anwendung einfallsreicher Techniken schwere Felsblöcke zu diesem Ort und bearbeiteten diese mit grosser Sorgfalt für den Bau. Am Nachmittag fahren wir mit dem Bus nach Aquas Calientes und dann mit dem Zug/Bus zurück nach Cuzco. 12.Tag: Flug Cuzco - Lima F/ Hotel Monte Real Am Hotel werden wir abgeholt und fahren zum Flughafen in Cuzco. Flug Cuzco – Lima In Lima werden wir wieder abgeholt und fahren in unser Hotel. Der weitere Tag steht zur freien Verfügung. Je nach Rückflugzeit (MORGEN am Vormittag) unternehmen wir heute die Besichtigung in Lima. 13.Tag: Lima Besichtigungen / Flughafentransfer & Rückflug F/ Heute unternehmen wir eine Besichtigungstour durch Lima. Lima liegt direkt am Pazifik und hier am Meer sind die beiden Stadtteile San Isidro und Miraflores entstanden, in die sich die finanzkräftigere Bevölkerung zurückgezogen hat. Hotels gehobenen Standards sind hier ebenso zu finden wie Flanierstraßen mit Boutiquen, Souvenirgeschäften und Supermärkten. Der historische Stadtkern - die Plaza de Armas - ist natürlich Anziehungspunkt der Touristen. Einkaufsstraßen, fliegende Händler, kleine Restaurants und Cafes gehören zum Stadtbild. Lima hat sehr viele Kirchen, aber eine der ”besonderen” ist Monasterio de San Francisco. Erbaut bald nach der Gründung der Stadt, liegt das Besondere dieser Kirche unter der Erde. Erst im 19. Jahrhundert wurde freigelegt, was sich dort befindet. Es sind die Katakomben der Stadt, die bis 1810 als Friedhof dienten. Teilweise noch unerforschte Gänge und Kammern erstrecken sich in einem Labyrinth. Gänge, die in kleinen Kapellen enden und Gänge, an denen sich große Gräber mit den Gebeinen der damaligen Bevölkerung befinden. Anschließend erfolgt der Flughafentransfer & Rückflug. 14.Tag: Ankunft