Loisachhalle Wolfratshausen Info Wolfratshausen AnFahrt
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Loisachhalle Wolfratshausen Info Wolfratshausen AnFahrt
Wolfratshausen Loisachhalle AnFahrt Sitzplan Einlass: 1 Stunde vor Veranstaltungsbeginn Richtung Nürnberg/Berlin Samstag, 12. Oktober 2013, 20 Uhr Der Vogelhändler Operette in drei Akten Freies Landestheater Bayern Freitag, 22. November 2013, 20 Uhr Sauerlach Die weiße Rose aus den Archiven des Terrors Junges Schauspiel Ensemble München Wolfratshausen Freitag, 20. Dezember 2013, 20 Uhr Dimitri Clown Highlights aus fünfundfünfzig Jahren Loisachhalle Wolfratshausen Info Bühne Reihe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 7 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 8 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 8 7 7 7 8 6 5 7 6 5 6 5 3 3 4 2 2 6 5 3 3 4 Tickets (Vorverkauf ab 27. Mai 2013) 2 1 2 1 3 3 2 3 Bürgerbüro/Touristinfo Marienplatz 1 · 82515 Wolfratshausen Tel. 08171 / 2140 · [email protected] 1 1 Parkett 3 2 1 7 6 5 4 8 14 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 1 31 30 29 15 25 25 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 3 2 24 4 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 6 5 4 4 3 2 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 KategorienI 8 7 3 2 1 1 II Happy Holiday Reisen Johannisgasse 5 · 82515 Wolfratshausen Tel. 08171 / 481544 [email protected] III Reihen- Reihe 1-3 Reihe 4-7, Reihe 8, 10, bestuhlung Galerie 1 9, 11 12-16 Galerie 2-4 B11 München - Wolfratshausen - Mittenwald - Innsbruck Samstag, 1. März 2014, 20 Uhr Der Vorname Komödie von Matthieu Delaporte & Alexandre de la Patelliere Veranstaltungsreihen der Stadt Wolfratshausen Reisebüro Hecher GmbH Egerlandstr. 58 · 82538 Geretsried Tel. 08171 / 98120 und an der Abendkasse der Loisachhalle zzgl. 4,00 € Mit der Bahn: DB-Bahnhof Wolfratshausen, Endstation der S-Bahn-Linie S7 im Münchner Verkehrsverbund (MVV) Preise Mit dem Bus: Von und nach: Bad Tölz, Starnberg, Sauerlach, Starnberger See, Kochel am See, München Einzelpreise: 28,00 EUR 24,00 EUR 21,00 EUR Abonnement: 129,00 EUR 109,00 EUR 89,00 EUR Ermäßigung: Einzelkarten: 14,00 EUR – Abo: 59,00 EUR Parkmöglichkeiten gibt es direkt an der Loisachhalle Rundschau Kartenservice Das Gelbe Blatt Lenggrieser Str. 23 · 83646 Bad Tölz Tel. 08041 / 78910 22 BAB A8 München - Salzburg, Abfahrt Sauerlach 32 BAB A95 München - Garmisch, Abfahrt Wolfratshausen 26 Mit dem Auto: 33 Eisenstein Eine bayerische Familiensaga Metropoltheater 13 34 Freitag, 7. Februar 2014, 20 Uhr 12 35 1 2 3 4 Karl Valentin – Abgründe eines Komikers Ein Live-Porträt von Michael Lerchenberg Akteur am Cello: Jost-H. Hecker Öffnungszeiten: Mo-Mi, Fr 8.00-12.30 Uhr, Do 8.00-18.00 Uhr, Sa 10.00-12.00 Uhr 9 10 Galerie 11 36 Freitag, 17. Januar 2014, 20 Uhr 2013/2014 www.muenchenticket.de Tel. 0180 / 54 81 81 81* 2 1 2 1 1 Benediktbeuern TheaterPUR Programm 2 1 2 1 2 1 3 4 6 5 2 1 2 1 2 1 3 6 5 4 4 4 7 3 4 3 3 4 6 5 6 5 7 8 4 2 1 3 4 4 6 5 7 4 4 6 5 6 5 7 8 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 7 8 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 7 7 1 3 Die Stadt Wolfratshausen präsentiert Informationen: Ermäßigte Karten (für Schüler, Studenten und Inhaber) sind nur im Vorverkauf im Bürgerbüro und der Touristinfo erhältlich. Änderungen in der Programmgestaltung, Umbesetzungen sowie Veranstaltungsabsagen bzw. Terminverschiebungen aufgrund höherer Gewalt sind möglich. Änderungen und Verschiebungen im Bestuhlungsplan ohne Gewähr. 2 1 4 6 5 6 5 8 8 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 7 2 3 6 5 7 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 7 8 3 4 6 5 8 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 4 6 5 8 Veranstalter: (*EUR 0,14 aus dem dt. Festnetz, ggf. abweichende Preise aus dem Mobilfunk – Preisänderungen vorbehalten) Preise zzgl. Gebühren Loisachhalle Wolfratshausen Hammerschmiedweg 6 · 82515 Wolfratshausen www.wolfratshausen.de Irrtum und Änderungen vorbehalten · Gestaltung: www.hahn-littlefair.de THeater-programm Übersicht Veranstaltungsreihen der Stadt Wolfratshausen Große Inszenierung des Freien Landestheaters Bayern! Freitag, 22.11.13 20:00 UHR Jutta Schubert: Aus den Archiven des Terrors Bekannt, beliebt, heiter, humorvoll! Die weiße Rose Der Vogelhändler Operette in drei Akten – Musik von Carl Zeller Als Carl Zeller 1891 am Wiener „Theater an der Wien“ sein neuestes Werk, die Operette „Der Vogelhändler“ zur Uraufführung brachte, war das goldene Zeitalter der Operette schon fast vorbei. Doch die Premiere war ein Bombenerfolg, und schon bald sang und pfiff ganz Wien die neuen Ohrwürmer wie „Grüß euch Gott, alle miteinander“, „Schenkt man sich Rosen in Tirol“, „Wia mei Ahnderl zwanzig Jahr“ oder „Ich bin die Christl von der Post“. Noch heute genießen diese Lieder anhaltende Popularität! Nie wieder wurde Carl Zeller so enthusiastisch gefeiert wie für seinen „Vogelhändler“ . Dabei spielt die Handlung ausnahmsweise gar nicht in Wien, sondern in der Rheinpfalz, wo der Vogelfänger – pardon, Vogelhändler – nicht Papageno, sondern Adam heißt. Er kommt aus Tirol und möchte seine Christl ehelichen – Genau! Die von der Post! Dazu müsste er aber eine feste Stellung haben ... Das Freie Landestheater Bayern singt, spielt und tanzt wieder in Großbesetzung mit Chor, Orchester und Solistenensemble. Wie gewohnt präsentiert sich die Aufführung mit farbenprächtigen Kostümen und phantasievollem Bühnenbild. Musikalische Leitung: Rudolf Maier-Kleeblatt – Regie: Marcus Schneider – Bühne: Caroline Neven Du Mont – Kostüme: Anne Hebbeker – Choreographie: Michael Kitzeder Preise: 28,00 - 24,00 - 21,00 EUR – Ermäßigt: 14,00 EUR Abo: 129,00 - 109,00 - 89,00 EUR – Ermäßigt: 59,00 EUR (Preise zzgl. Gebühren) gespielt vom Jungen Schauspiel Ensemble München Inszenierung, Bühne und Kostüme: Michael Stacheder Mitarbeit Kostüme: Mario Schönmann – Licht: Solveig Perner und Stefan Bettinger – Dramaturgie: Krisztina Horváth Uraufführung: 30. September 2004, Reithalle München In der Münchner Studentenkompanie begegnen sich im Jahre 1940 die beiden Medizinstudenten Hans Scholl und Alexander Schmorell. Ihre kritische Einstellung zum herrschenden Regime erwächst der zunächst passive, dann aktive Widerstand gegen den Nationalsozialismus, der unter dem Namen „Die Weiße Rose“ berühmt werden sollte. Hans und Sophie Scholl werden von der Gestapo verhaftet und ein paar Tage später, am 22. Februar 1943, zusammen mit dem Freund Christoph Probst vom Volksgerichtshof zum Tode verurteilt und am selben Tag durch das Fallbeil ermordet. Michael Stacheders Inszenierung trägt nicht nur zur Würdigung und Erinnerung an die Weiße Rose als Widerstandsgruppe, als ein Stück Deutscher Geschichte bei, sondern will der Frage nachgehen, wer die jungen Menschen waren, die nicht nur von einem besseren Deutschland träumten, sondern sich aktiv dafür einsetzten. Freitag, 17.01.14 20:00 UHR Eisenstein Der Vorname Abgründe eines Komikers Regie: Jochen Schölch – Bühne und Kostüme: Hannes Neumaier – Licht: Hans-Peter Boden – Mitwirkende: Dirk Bender, Anna Dörnte, Marc-Philipp Kochendörfer, Edith Konrath, Ina Meling, Florian Münzer, Nikola Norgauer, Hubert Schedlbauer, Oliver Severin Komödie von Matthieu Delaporte & Alexandre de la Patelliere Übersetzung ins Deutsche: Georg Holzer Regie: Ulrich Stark – Mitwirkende: Martin Lindow u.a. Ein Live-Porträt von Michael Lerchenberg – Akteur am Cello: Jost-H. Hecker (Modern String Quartet) © Fotograf: Grafik Klaus Obermaier / Foto Hagen Im neu zusammengestellten Programm ertönen liebgewonnene Melodien aus kuriosen Gerätschaften und klassischen Musikinstrumenten, spielt der Homme Orchestre auf, fliegen Pingpongbälle durch die Luft, verliert Pierrot seine Zähne, bekommt das Saxofon ein Baby, klemmt der Teufel seinen Schwanz ein – und die Probleme mit dem legendären Liegestuhl sind noch immer nicht gelöst. Lassen wir uns in die Traumwelt der kindlichen Einfälle und kuriosen Objekte entführen. Dimitri fährt auf seinem musikalischen Fahrrad voraus. Preise: 28,00 - 24,00 - 21,00 EUR – Ermäßigt: 14,00 EUR Abo: 129,00 - 109,00 - 89,00 EUR – Ermäßigt: 59,00 EUR Preise: 28,00 - 24,00 - 21,00 EUR – Ermäßigt: 14,00 EUR Abo: 129,00 - 109,00 - 89,00 EUR – Ermäßigt: 59,00 EUR (Preise zzgl. Gebühren) Freitag, 20.12.13 20:00 UHR Dimitri Clown Highlights aus fünfundfünzig Jahren (Preise zzgl. Gebühren) Samstag, 01.03.14 20:00 UHR Karl Valentin Valentins Sketche, Stücke und Filme sind Klassiker. Den „Firmling“ oder die „Orchesterprobe“ kennt beinahe jeder und manches wie der „Buchbinder Wanninger“ ist zumindest im süddeutschen Sprachraum sprichwörtlich geworden. Sein Humor ist geprägt von einem außergewöhnlichen Sprachwitz, sodass ihn die zeitgenössischen Kritiker als „Wortzerklauberer“ lobten. Valentin war Pessimist, seine Komik ist oft tragisch und genährt durch den ständigen Kampf mit alltäglichen Dingen wie der Auseinandersetzung mit Behörden und Mitmenschen. Und wie sich die Tücken und Katastrophen des Alltags in seinem künstlerischen Schaffen berghoch türmten, taten sie das auch in seinem Privatleben. Michael Lerchenberg lotet diese Abgründe im Leben und Werk Karl Valentins aus. Er liest und rezitiert, er erzählt und spielt und schlägt die große Trommel. Mit ihm agiert und streicht am Cello Jost-H. Hecker, einer der Mitbegründer des „Modern String Quartet“. Michael Lerchenberg ist Schauspieler, Regisseur, Drehbuchautor und Intendant. Bayernweit wurde er als Darsteller des ehemaligen bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber beim alljährlichen Starkbieranstich auf den Nockherberg in München bekannt. Von 2008 bis 2010 leuchtete er in der traditionellen Rolle des Bruder Barnabas den Politikern heim. Der Cellist Jost-H. Hecker zählt seit vielen Jahren zu den festen Größen der europäischen Musikwelt. Er ist einer der Mitbegründer des „Modern String Quartet“. Hecker hat eine einzigartige Verbindung von klassischem Spiel mit verschiedensten Formen der Improvisation entwickelt. Er spielte u.a. mit Charlie Mariano, Klaus Doldinger, Franz Wittenbrink, Hermann Breuer, Joan Baez, Mercedes Sosa und Konstantin Wecker. Preise: 28,00 - 24,00 - 21,00 EUR – Ermäßigt: 14,00 EUR Abo: 129,00 - 109,00 - 89,00 EUR – Ermäßigt: 59,00 EUR (Preise zzgl. Gebühren) Freitag, 07.02.14 20:00 UHR Ein gemütlicher Abend soll es werden in der stilvoll eingerichteten Wohnung des Literaturprofessors Pierre und seiner Frau Elisabeth. Außer Elisabeths Bruder Vincent und seiner schwangeren Frau Anna haben sie ihren besten Freund Claude eingeladen. Um für „Stimmung“ zu sorgen, enthüllt Vincent den Freunden den geplanten Vornamen seines noch ungeborenen Sohnes: Adolphe. Allgemeine Fassungslosigkeit! Die Debatte um die Frage, ob man sein Kind so nennen darf, führt dazu, dass unausgesprochene Konflikte ans Licht kommen und die Jugendfreunde wie Kampfhähne aufeinander losgehen. Die Contenance verlieren die Alphatiere völlig, als Elisabeths und Vincents Mutter in einer Weise ins Spiel kommt, die niemand erwartet hätte ... Plastische Charaktere, Wortwitz und Dialoge in der besten Tradition der französischen kritischen Gesellschaftskomödie treiben die Handlung voran, die bei aller Komik auch die Abgründe der Figuren spürbar macht. Amüsante wie leichte Komödien schreiben, in der Alltagssituationen mit Charme und spitzzüngiger Ironie serviert werden – das kann niemand so gut wie die Franzosen. „Der Vorname“ – ein Fest für Schauspieler wie Zuschauer. Eine Beerdigung auf dem Lande. Der Ort: Eisenstein. Die Zeit: Heute. Am Grab: der Sohn und die Nichte der Verstorbenen. Beiden gehören zur dritten Generation einer Familie, deren tragisch verstrickte Geschichte gleich nach dem Zweiten Weltkrieg ihren Anfang nahm. April 1945. Auf der Flucht rettet sich Erna Schatzschneider nach Eisenstein, auf den Gutshof der Hufnagels. Eine aus der Not geborene Lüge wuchert zu einem alles überziehenden Gespinst, das über drei Generationen hinweg das Schicksal zweier Familien bestimmen wird. Erzählt wird von Krieg, Zerstörung und Aufbau, von Karriere, Geld und davon, dass Reichtum nicht alles ist. Denn es geht auch um Verrat, tiefes Schweigen, Hass, Schuld und um eine tragische Liebe. Alle Versuche der Betroffenen, zu ihrem Glück und ihrer Gutheit zu finden, stoßen immer wieder an die Grenzen, die das Familiengeheimnis ihnen setzt. Erst ein ganzes Menschenleben später und fern von Eisenstein, mittlerweile im Jahr 2008 in München angelangt, findet die Geschichte ein vorläufiges Ende, als der Stab an die jüngste Generation übergeben wird. „Eisenstein – Unsern Vätern gewidmet, denen aufgegeben wurde, das aufzubauen, was ihre Väter zerstört haben. Und in den Momenten des Innehaltens nach der Arbeit, der geschlagen-starre Blick, der das Aufgebaute nach der Aufgabe festhält, mit erschöpftem Befremden, als ob es sie nichts angehe, so wie das Leben, das sie geführt haben.“ Aus den Notizen von Christoph Nußbaumeder zu EISENSTEIN Preise: 28,00 - 24,00 - 21,00 EUR – Ermäßigt: 14,00 EUR Abo: 129,00 - 109,00 - 89,00 EUR – Ermäßigt: 59,00 EUR (Preise zzgl. Gebühren) – zur Zeit nde Komödie Eine umwerfe ng. ltu beste Unterha Stücke in Paris die he lc So n! derman r. te Theater für je ea Th blikum ins locken das Pu Preise: 28,00 - 24,00 - 21,00 EUR – Ermäßigt: 14,00 EUR Abo: 129,00 - 109,00 - 89,00 EUR – Ermäßigt: 59,00 EUR (Preise zzgl. Gebühren) gefördert durch: Eine bayerische Familiensaga von Christoph Nußbaumeder © Foto: Dietrich Dettmann © Grafik: Gio Löwe Samstag, 12.10.13 20:00 UHR