45 - Sportgemeinschaft Borken eV

Transcrição

45 - Sportgemeinschaft Borken eV
Heute ist ein schöner Tag!
Heute erscheint das “SportGespräch”,
die offizielle Vereinszeitschrift der SG
Borken, mit der fünfundvierzigsten Ausgabe (Nr. 45/September 2010).
Die schöne Urlaubszeit ist vorbei. Der
Akku ist hoffentlich wieder aufgeladen,
und schon bald steht der Herbst vor der
Tür.
In eigener
Sache
Unsre Sportlerinnen und Sportler freuen
sich wöchentlich auf ihren Sport. Die
Fußballer haben bereits ihre ersten Punktspiele hinter sich. Wir sind gespannt, wie
die Mannschaften in dieser Saison abschneiden.
Das „SportGespräch“ ist wie immer dabei.
Besonders können sich die SG-Fußballer
über den Sieg bei der Borkener Stadtmeisterschaft freuen. Im Endspiel schlugen sie
FC Marbeck mit 4:0. Schade, dass unsere
Damenmannschaft es nicht geschafft hat.
Sie verlor das entscheidende Spiel gegen
Marbeck. Jubeln durfte auch unsere BJugend. Auch sie wurde Stadtmeister.
Einen großen Erfolg feierte RadsportAbteilungsleiter Bernhard Weßing. Er
wurde Vizelandesmeister der Polizei beim
Zeitfahren.
Über diese Erfolge und weitere tolle Ereignisse berichten wir in diesem Magazin.
Es ist immer wieder schön, wenn sich
unsere Mitglieder an der Gestaltung dieser
Vereinszeitschrift mit Texten und Fotos
beteiligen. Dadurch wird deutlich, dass sie
zu einem gemeinsamen Projekt der großen
SportGemeinschafts-Familie wird. Zwei
Bitten hätten wir allerdings:
Erstens: Bitte die Berichte nicht formatieren, auch wenn das gut gemeint ist
Zweitens: Bitte keine Fotos in den Text
einbinden, sondern als eigene Datei im
jpeg-Format beifügen. Danke, dass alle so
eifrig mitarbeiten.
Wir wünschen unseren Mitgliedern neben
ihrer täglichen Arbeit einige schöne Mußestunden, bei denen die Lektüre dieses
Magazins nicht fehlen sollte. Sie sorgt für
Entspannung und Information.
Die Redaktion
Impressum
Hrsg.: Sportgemeinschaft Borken e.V.
Redaktion:
Friedhelm Triphaus
Karl Janssen
Harald Schedautzke
Anschrift:
Sportgemeinschaft Borken e.V.
Postfach 1729
46307 Borken
Internet:
www.sg-borken.de
E-Mail: [email protected]
Druck: Druckerei Lage GmbH
Auflage: ca. 1.500 Stück
Vielen Dank
sagen wir allen Inserenten
und hoffen, dass unsere
Mitglieder sie bei ihren
Kaufentscheidungen berücksichtigen.
Nächster Redaktionsschluss:
15. Oktober 2010
SG Fußballer verteidigen ihren Titel
(ft) Der alte und neue Stadtmeister heißt SG Borken.
Nachdem die Truppe um Trainer Wolfgang Korb schon im letzten Jahr im heimischen
Trier erfolgreich war und die Trophäe einsacken konnte, zeigte sie auch in diesem Jahr auf
dem Rasenplatz an der Nünningrealschule, dass sie ein würdiger Titelträger ist.
Das erste Spiel der Vorrunde gegen den Ligakonkurrenten RC Borken-Hoxfeld endete mit
einem 3:3. Dabei gingen unsere Spieler zwei Mal in Führung, schafften es aber nicht, den
Vorsprung über die Runden zu retten. In der Schlussminute bedeutete ein BorkenHoxfelder Distanzschuss das 3:3.
Gegen Burlo taten sich unsere Jungs da erheblich leichter und schlugen mit 5:1 zu. Besonders schön war dieser Sieg deshalb, weil Borken-Hoxfeld gegen Burlo nur ein mageres
2:2 gelang. Das bedeutete nämlich, dass Wolfgang Korb mit seinen Schützlingen im Endspiel stand.
Und da ging es mitunter hoch her. Gegner war der FC Marbeck, der Westfalia Gemen mit
1:0 geschlagen hatte und gegen Weseke unentschieden spielte.
Die Zuschauer waren nicht immer auf unserer Seite – im Gegenteil: Sie feuerten den
Klassenniedrigeren an. Doch Spielführer Patrick Bellen und seine Kollegen ließen sich
dadurch nicht aus der Ruhe bringen. Sie versuchten den dichten Marbecker Riegel zu
knacken.
Und das gelang erfolgreich. Mit 4:0 triumphierten sie schließlich und konnten den Siegerscheck und den Wanderpokal erneut in Empfang nehmen.
Groß war die Freude nach dem Endspielsieg
Erfolg in Bildern
Es wird Zeit zum Feiern
Niklas Bellen setzt sich durch
Patrick Bellen freut sich
über den Pokal
Konzentration vor dem Elfmeter:
Frank Middelkamp trifft zum 1:0
(ft) Eine gute Nase für ein schönes Turnier hatten Norbert Huvers und seine Crew, als sie
den Sommer-Cup 2010 auf unserer Anlage im Trier ins Leben riefen.
Mit sechs Mannschaften (FC Oeding, VfL Ramsdorf, Westfalia Gemen II, RC BorkenHoxfeld II, SG Borken II und SG Borken III) ging die Veranstaltung innerhalb einer
Woche über die Bühne. Am Donnerstag, dem spielfreien Turniertag, stand noch ein Spiel
der unserer Damenmannschaft gegen FC Rhade (Endergebnis 3:3) auf dem Veranstaltungszettel.
Die Spiele hätten sicherlich einige Zuschauer mehr vertragen können. Aber wer weiß,
sollte im nächsten Jahr dieses Event erneut über die Bühne gehen, wird es bekannter sein
und dementsprechend für die Zuschauer auch interessanter.
Das Turnier gewann Hoxfeld II.
Die Siegerehrung übernahmen Hermann Bleker vom Autohaus Bleker und SG-Präsident
Jürgen Berndt.
SG Borken III - Westfalia Gemen II 1:8
Die Drittgarnitur hatte nicht viel zu bestellen gegen den übermächtigen Gegner. Nach der
frühen Führung ging es mit 0:2 in die Kabinen. Nach der Pause waren die Blau-Roten
völlig überfordert. Gemen siegte klar.
Benni Holzum (hier im Zweikampf mit
einem Ramsdorfer Spieler) erzielte das 2:1
für die SG im Spiel gegen Hoxfeld
SG Borken II - RC Borken-Hoxfeld
2:3
Nach einer etwas zerfahrenen Anfangphase kam die Elf von Jörg Elsbeck und Burkhard Deelmann immer
besser ins Spiel und setzte sich in der
Hälfte der Hoxfelder fest. Es wurden
viele Chancen herausgespielt, die
teilweise kläglich vergeben wurden.
So sprang nur das 1:0 durch Güven
Engin (32.) heraus. Kurz vor der
Pause gelang den Hoxfeldern der
Ausgleich.
In der zweiten Halbzeit setzte sich das
gleiche Spiel fort. Die SG überlegen
und mit einigen Torchancen, die Hoxfelder trafen besser. Benni Holzum
traf zum 2:1 (75.), Hoxfeld in der 84.
und 86. Min zum 3:2.
(Fortsetzung)
SG Borken II - VfL Ramsdorf I 1:4
Ramsdorf ging bereits frühzeitig in Führung. konnte noch vor der Pause mit 2:0 in Führung gehen.
Nach der Pause kam die SG besser auf und durch Rahim Osmani zum 1:2.
Dann war der VfL wieder am Zuge und gewann schließlich mit 4:1.
SG Borken III - FC Oeding I 0:3
Oeding war deutlich überlegen. Der Führungstreffer fiel schon in der Anfangsphase (8.).
Weitere Torchancen konnten nicht genutzt werden. Die Borkener Dritte präsentierte sich
allerdings auch als kampf- und laufstarke Truppe, die dadurch versuchte, den Klassenunterschied auszugleichen. Das gelang ihr bis zur 85. Min. sehr gut. Erst da gelang Oweding
das 2:0 und in der 90. Min. sogar noch das 3:0.
Da Oeding zur Endrunde (im Halbfinale gegen Hoxfeld 0:1) nicht mehr antrat,
sprang unsere II. Mannschaft ein und besiegte Ramsdorf (im Halbfinale 1:2 gegen
Gemen II) mit 3:2.
Im Endspiel konnte sich Hoxfeld II nach Elfmeterschießen mit 5:4 gegen Gemen II
durchsetzen.
1. RC Borken-Hoxfeld II; 2. Westfalia Gemen II; 3. SG Borken II; 4. VfL Ramsdorf
Hermann Bleker (r.) und Jürgen Berndt überreichten Hoxfelds Spielführer Jünck
den Pokal
„Gänsehaut-Feeling“ auf Schalke
Zum zweiten Mal lud Runnerspoint zu einem Laufevent der besonderen Klasse ein. Wie
auch schon im vergangenen Jahr hatte man sich als Veranstaltungsort das Heiligtum
vieler Münsterländer gesichert, die Arena „Auf Schalke“.
Unter dem Motto "Fünf Freunde sollt Ihr sein" waren aus der III. Mannschaft der Fußballabteilung schnell genügend Teilnehmer gefunden. 5x5 Kilometer standen auf dem
Programm. Glücklicherweise hatte man auch direkt an Ersatzmänner gedacht, da sich
kurz vor dem Ereignis leider Simon Lenartz verletzungsbedingt zurückziehen musste. So
bestand die Staffel aus der Formation Michael Moritz, David Heimann, Matthias Hertog,
Jan Sieverding und Marcel Hilfert.
Die Mannen um David Heimann fuhren mit gemischten Gefühlen nach Gelsenkirchen.
Für die meisten war dies der erste Volkslauf in ihrem Leben. Umso imposanter, was uns
vor Ort erwartete. Ca. 7000 Teilnehmer hatten sich für insgesamt 2 Läufe gemeldet. Der
Veranstalter hatte an alles gedacht. Versorgung und Betreuung waren professionell organisiert. Und mit ein bisschen Glück konnte man sogar den einen oder anderen Bekannten
oder ehemaligen Spieler der SG Borken antreffen. Durch das Rahmenprogramm mit
Livemusik und DJs führten die bekannten Moderatoren Ulli Potofski und Thomas Gerres.
Immer schön zusammenbleiben und den Lauf genießen
Fortsetzung
In der Arena, um die Arena herum und auf der gesamten Strecke wurde an beiden Tagen
(am Vortag wurde der, diesjährig neue, Kids Day durchgeführt; eine 5x1 KilometerKinderstaffel mit Highlights für die ganze Familie) eine Sport-Party gefeiert. Im Außenbereich gab es zudem die Möglichkeit in einem Messezelt die zahlreichen Innovationen
um Laufschuhe, Outfit und Accessoires zu entdecken. Der Kurs startete in der Arena und
führte an den Trainingsplätzen der Schalker Profis vorbei. Besonders die letzten Meter
waren von Gänsehautfeeling geprägt. An der 1000-Freunde Wand erwarteten schon hunderte begeisterte Zuschauer die Läufer und feuerten die Protagonisten an. Highlight war
sicherlich für jeden Läufer der Einlauf in den Zielbereich zurück in die Arena! Hier trieb
einen die Masse noch einmal zu einem grandiosen Endspurt an.
Besonders glücklich waren die Teilnehmer, als sie dann später erfuhren wie sie abgeschlossen hatten. In einer Zeit von 01:54:32 belegte man Gesamtplatz 104, was in der
Altersklasse den Gesamtplatz 73 bedeutete. Sehr zufrieden, behangen mit einer Teilnehmermedaille und dem Vorsatz im nächsten Jahr wieder an den Start zu gehen, fuhr man
schließlich zurück in den Trier.
David Heimann
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„Tore müssen fallen,
nicht umfallen“
von Dr. Josef Hesse [Schäper Sportgerätebau GmbH]
5 – 2007 WestfalenSport 31
„Tore müssen fallen, nicht umfallen“ lautete der Titel einer Informationsbroschüre der
ständigen Konferenz der Sportminister der Länder der Bundesrepublik Deutschland aus
dem Jahre 2002.
Mit Hilfe dieser Broschüre sollten Verantwortliche im Bereich Sport darüber informiert
werden, welche Maßnahmen vorgeschrieben und erforderlich sind, um Tore gegen Umkippen zu sichern.
Nunmehr sind 5 Jahre vergangen und wer glaubt, dass sich die Erkenntnis über die
Gefahren kippender Tore im Vereinssport durchgesetzt hat, der hat weit gefehlt. Fragen
Sie sich einmal selbst: Wie viele Vereine kennen Sie, bei denen die Tore entsprechend
der Anforderungen gesichert sind? Der folgende Beitrag soll dazu dienen, die Gefahren
kippender Tore sowie aktuelle Anforderungen an die Sicherungsmaßnahmen einmal
darzustellen. Grundsätzlich darf die Gefahr kippender Tore nicht unterschätzt werden.
So fiel auch im vergangenen Jahr so manches Tor auf deutschen Sportanlagen.
Leider aber tatsächlich im wörtlichen Sinne und nicht, um die eigene Mannschaft zum
Ziel zu führen.
Wie ist so etwas möglich? Fußballtore (insbesondere Jugend- und Trainingstore) sind
aus Aluminium. Das Material ist nicht nur extrem robust und haltbar, sondern eben auch
extrem leicht. Genau aus diesem Grund eignet sich Aluminium hervorragend für versetzbare Bolzplatz-, Trainings- und Jugendtore, die je nach Trainingsbetrieb mehrfach
verstellt werden.
Damit verbunden ist aber auch eine gegenüber Stahl oder Eisen verringerte Standfestigkeit. Gerade bei kleineren unteren Auslagen (hintere, untere Tiefe des Tores) kann es
geschehen, dass eine starke Windböe oder ein starker Lattentreffer das Tor ins Schwanken oder sogar zum Umfallen bringt – ganz abgesehen vom unsachgemäßen Umgang als
Klettergerät.
Dabei gilt: Je größer die hintere Auslage eines Tores ist, desto Standfester ist das
Tor bzw. je kleiner die hintere Auslage, desto leichter kann das Tor kippen!
Um dieser Gefahr entgegen zu wirken, schreiben sowohl der TÜV als auch die GUV
(Gemeinde Unfall Verordnung) eine Sicherung gegen das Umkippen versetzbarer Tore
zwingend vor. So schreibt der TÜV bspw. in der für Fußballtore relevanten DIN EN 748
„Es wird eine horizontale Kraft von 1100 N (Newton) auf die obere Mitte der Querlatte
aufgebracht (...) es wird jedes Kippen festgehalten“. Dies bedeutet, dass ein Tor eine
Kraft von ca. 112 kg – horizontal gezogen nach vorne – aushalten muss OHNE am Bodenrahmen auch nur minimal abzuheben! Dementsprechend schreibt auch die GUV
eindeutig vor: „Tore für Ballspiele müssen gegen Kippen gesichert werden können.“
Aber wie viel Gewicht benötigen Sie für Ihre Tore, um dies nicht nur nach GUV
gegen Kippen zu sichern, sondern auch den im Ernstfall anzuwendenden TÜV
Anforderungen gerecht zu werden?
„Tore müssen fallen, nicht umfallen“
Fortsetzung
Je nach Auslage der Fußballtore sind verschiedene Gewichte erforderlich, um der GUV
und der DIN zu entsprechen
(Folgende Angaben durch den TÜV Nord bestätigt!):
Tortyp Auslage (Tiefe) Gewicht
Jugendtor (5 x 2 m) 1,0 Meter 200 kg
Jugendtor (5 x 2 m) 1,5 Meter 125 kg
Jugendtor (5 x 2 m) 2,0 Meter 100 kg
Bolzplatztor (3 x 2 m) 1,0 Meter 200 kg
Bolzplatztor (3 x 2 m) 1,5 Meter 125 kg
Trainingstor (7,32 x 2,44 m) 1,5 Meter 170 kg
Trainingstor (7,32 x 2,44 m) 2,0 Meter 100 kg
Aber wie genau sichert man nun versetzbare Trainings- oder Jugendtore? Lösungen zur Sicherung
gegen das Umkippen von Fußballtoren gibt es reichlich. Hier sehen sich die Vereine jedoch mit
zwei großen Problemen konfrontiert. Zum einen gibt es unterschiedliche Angaben zu Gewichtsgrößen. So reichen bspw. 100 kg Kontergewicht eben nicht pauschal für alle hinteren Auslagen.
Um auf der sicheren Seite zu sein, ist jeder Verein gut beraten, sich beim Kauf oder bei der Eigenherstellung von Kontergewichten auf die vom TÜV Nord bestätigten Gewichtsangaben zu beziehen. Ein weiteres Problem ist natürlich die finanzielle Situation auch und insbesondere von kleineren Vereinen. Gewichte mit fester Stahlfüllung sind auf Grund der hohen Rohstoffpreise meist
genauso teuer wie das zu sichernde Tor. Aber auch hier gibt es Lösungen. So baut das Unternehmen Schäper Sportgerätebau Gewichte zum Selbstbefüllen mit Quarzsand. Dabei sind die Gewichte so gewählt, dass die erforderlichen Gewichtsgrößen nach TÜV und GUV erreicht
werden können.
Sei es wie es sei. Letztlich und endlich zählt nur eines: Die Sportler und hier insbesondere die jungen Sportler müssen so gut es geht gegen die Gefahren eines kippenden Tores
geschützt werden. Und auch wenn die Gelder sehr knapp sind, so kann doch jeder Verein bzw. jeder Trainer darauf achten, dass die Tore wenigstens so gut es geht gesichert
sind. Auch sollte jeder Verein in seinen Reihen ein Mitglied haben, der mit Metall arbeitet und ggf. ein einfaches Gewicht in Eigenleistung bauen kann. Auch einfache Sandsäcke oder das Abspannen der Tore nach hinten sind Alternativen.
Diese entsprechen zwar in keiner Weise den Anforderungen nach TÜV und GUV – sie
können aber ein zu schnelles Kippen der Tore verhindern und somit die Verletzungsgefahr durch kippende Tore reduzieren. Tore sollten nämlich besser fallen, nicht umfallen!
Sie brauchen Informationen zu Gewichtslösungen?
Exklusiv für Vereine des FLVW bietet Ihnen das Unternehmen Schäper eine umfassende Beratung zum Thema Kippsicherheit an. Wenden Sie Ihre Anfragen einfach direkt an
das Unternehmen: [email protected] / 02534-621710. Beziehen Sie sich dabei
zudem auf den Beitrag zum Thema Kippsicherheit und Sie erhalten bei der Beschaffung
exklusive Sonderkonditionen. Übrigens nicht nur für Gewichte, sondern auch im Rahmen der Verbandsaktion „Neu gegen Alt“ auf Tore und weiteres Zubehör! Schauen Sie
im vorliegenden Magazin auf die Seite 45, dort erhalten Sie weitere Informationen zu
dieser Aktion.
So sehen Sieger aus!
Die B-Jugend der SG Borken ist neuer Stadtmeister 2010. Das neue Trainergespann Ibou
Mbaye und Patrick Bellen mit Betreuer Thomas Brands starten mit ihrer Mannschaft
erfolgreich in die neue Saison.
Mit einem deutlichen 7:0 Sieg über den FC Marbeck wurde der Grundstein zum Erfolg
gelegt.
Der Mitfavorit Westfalia Gemen wurde anschließend mit 1:0 besiegt. Die beeindruckende
Leistung der Mannschaft fand sodann durch einen 1:0-Sieg über RC Borken-Hoxfeld
ihren Abschluss und den verdienten Turniersieg.
Somit kann festgestellt werden:
Unsere B-Jugend wurde souveräner Stadtmeister 2010.
Die Endplatzierung:
1. SG Borken
9 Pkte.
2. Westfalia Gemen
4 Pkte.
3. FC Marbeck
3 Pkte.
4. RC Borken-Hoxfeld 1 Pkt.
(o.v.l.): Trainer Ibou Mbaye, Mentor Osmani, Ahmet Daher, Niklas Riethmann, Jannik
Thewes, Daniel Meyer, Alexander Reining, Gerrit Stockhoff, Mathias Ernst, Betreuer
Thomas Brands
(u.v.l.): Patrick Keulertz, Jan-Henric Buss, Ive Burkhardt, Leon Rosengarten, Martial
Rottstegge, Fabian Huvers, Dimitrij Busch
Kreispokal 2010
Finals in Hoxfeld
Bei den Endrundenspielen des Kreispokals auf dem Sportgelände des RC BorkenHoxfeld konnte die SG Borken mit guten Leistungen überzeugen. Von den Spielern,
Trainern und Betreuern wurde in Anbetracht der enormen Hitze so ziemlich alles abverlangt. Umso erfreulicher war es, dass die SG Borken zwei Kreispokalsieger stellen konnte. Die F-Junioren (s. zusätzlichen Bericht in diesem Magazin) und B-Junioren durften
von Staffelleiter Bernd Trockel den Wanderpokal entgegen nehmen.
Hier die Ergebnisse unserer Mannschaften:
A-Jugend:
B: Jugend:
F-Jugend:
D-Juniorinnen:
3. Platz
Kreispokalsieger
Kreispokalsieger
2. Platz
F1-Jugend wird Kreispokalsieger
Die F1-Jugend der SG Borken ist neuer Kreispokalsieger in ihrer Gruppe. Und das haben
sich die Jungs auch wohl verdient.
Besonders erfreut waren natürlich neben den Akteuren auf dem Rasen auch die Trainer
der Jungs.
In der ersten Runde wurde in Rhade 4:0 gewonnen. Das war schon einmal ein guter Auftakt. Anschließend ging es in der nächsten Runde gegen SF Nordvelen. Auch dieser Gegner hatte nicht viel zu bestellen. Durch ein unglaublich hohes 15:0 qualifizierte sich die
F1-Mannschaft souverän für das Endrundenturnier am 11.07.2010 in Hoxfeld.
Dort wurde die Siegesserie fortgesetzt. Mit 5:2 wurde der SV Schermbeck bezwungen,
anschließend die SF Maria Veen mit 5:0. Am Ende gab es noch eineinen schönen 3:1Sieg gegen Westfalia Gemen.
Kein Spiel verloren, alle gewonnen. Das war deutlich.
Somit wurde der Kreispokal eindrucksvoll für ein Jahr nach Borken geholt.
Bei der Überreichung des Pokals durch Staffelleiter Bernd Trockel war der Jubel bei
allen Spielern, Trainern und Eltern riesengroß.
Zur erfolgreichen Mannschaft gehören:
Die Trainer Thomas Gesing und Walter Ihl (Thorsten Schulz fehlt)
(o.v.l.): Jonas Gesing, Kevin Miller, Leon Klinkenbusch, Max Wigger, Stefan Bäcker, Jo
Stürznickel
(u.v.l.):Alexandros Tzikas, Lennart Busch, David Schulz, Yahya Dahir, Alexander Meye
„Grilltraining“ beendet schöne Saison der G2
Am Donnerstag, dem 01. Juli 2010, fand das letzte Training der G2-Jugend (auch Bambini
oder Mini-Kicker genannt) der SG-Borken statt. Aufgeregt kamen die Spieler zum Platz,
wussten sie doch, dass ihre Eltern nicht nur einen Grill, Tische, Bänke sowie Würstchen
und Salate aus den Autos herverholen, sondern auch eine Sporttasche. Vor dem Grillen
zum Saisonabschluss fand auf dem Trainingsplatz nämlich ein sportlicher Vergleich der
Kinder gegen die Eltern statt. Aufgrund der brütenden Hitze wurde die vorgesehene Spielzeit vom nicht ganz unparteiischen Schiedsrichter dramatisch gekürzt und dennoch entwickelte sich ein interessantes Match.
Nach einem leistungsgerechten 2:2 zur Halbzeit mussten die Eltern dem hohen Tempo und
der zahlenmäßigen Überlegenheit des Gegners jedoch in der zweiten Hälfte Tribut zollen
und verloren schließlich gegen ihre Sprösslinge mit 2:6. Die Freude der Kinder war dementsprechend groß, obwohl es auch durchaus selbstbewusste Stimmen gab, die verkündeten: „War doch klar, dass wir gegen die Eltern gewinnen!“
Nach dem Spiel ließen sich Sieger wie Besiegte Getränke, Würstchen und Salate einträchtig schmecken und gemeinsam wurde auf eine schöne Saison zurückgeblickt. Unter nicht
immer einfachen Bedingungen, etwa einer „gefühlten Trainingsbeteiligung“ von 5 bis 50
Kindern im Alter von 4 bis 14, hat sich der feste Kern der G2 doch mit viel Spaß und
Einsatz durch die Saison gespielt und viele Fortschritte gemacht. Zu diesem festen Kern
gehörten Mike Blum, Marcel Boldrick, Manuel Brauner, Julian Martin, Torben Peinemann, Rishan Vijayakumaran, Manuel Briski, Christopher Samuel, Manuel Özdemir,
Patrick Dankha, Hussein El-Zein, Noah Akman, Jonan Talia, Marten Bökenbrink, Colin
Wülfing und George Zouzou. Das Trainerteam bedankt sich bei allen Kindern für Einsatz
und gute Laune ebenso wie bei den Eltern für die diversen Fahr- und Helferdienste im
Laufe der Saison.
Wir wünschen allen Kindern, die in die F-Jugend wechseln, viel Spaß in ihrer neuen
Mannschaft und freuen uns darauf, die jüngeren Kinder (Jahrgang 2004 und jünger) nach
den Sommerferien beim Training der G-Jugend gesund und munter wieder zu sehen.
Ralf Bökenbrink und Jan-Henric Buss
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Die SG Borken Borken veranstaltete den 3. Möbel Kerkfeld Cup. Der Jahrgang 2001 (F-Jugend) und jünger spielten das WM-Achtelfinale nach. Gespielt wurde 3 gegen 3 auf Streetsoccerfeldern. Insgesamt waren 16 Mannschaften aus Stadtlohn, Bocholt, Reken, Coesfeld und Borken am Start.
Alle trugen die Namen unterschiedlicher Nationalmannschaften.
Sieger wurde die Slowakei (F1 Westf. Gemen). Zweiter wurde Mexiko (F1
VfL Reken). Ein sehr gutes Turnier spielten die auch F3, F4 und F5 der SG
Borken, die die weiteren Plätze belegten.
Die erfolgreichen Akteure jubeln nach ihrem Triumph
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"Unsere Trainer der Fußballjugendabteilung 2010/2011 stellen sich vor"
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Handlungsprogramm 2015
Mit dem "Handlungsprogramm 2015" - Sport pro Gesundheit - für das
Land Nordrhein-Westfalen haben der Landessportbund und die Landesregierung das Handlungsumfeld "Sport und Gesundheit" zu einem Schwerpunkt der Sportentwicklung in NRW erklärt.
Bis zum Jahr 2015 sollten neun Eckpunkte systematisch bearbeitet werden.
"Überwinde DEINEN inneren Schweinehund" lautet das Motto der Kampagne, mit dem in der Öffentlichkeit für die gesundheitsorientierten Angebote der Sportvereine geworben wird.
Unter dem Siegel "Sport pro Gesundheit" bieten wir im G.u.f.i. folgende
Kursangebote an:
"Rückenfitness" für Erwachsene "mach2. Besser essen. Mehr bewegen."
... ebenfalls für Erwachsene "schwer mobil"- Bewegung, Spiel und Spaß,
Wissen um gesunde Ernährung ... für Kinder
Also: "Überwinde Deinen inneren Schweinehund" - Bewege DICH mehr
und ernähre DICH besser
Infos zum Kursbeginn auf der folgenden Seite, Anmeldung bei Annette
Niehaves, 0 28 67/91 58
Bewegung auf ganz hohem Niveau: Klettern
Neue Kursleitungen im G.u.f.i.:
Zur abgeschlossenen Ausbildung zur Aerobic-Trainerin gratulieren wir
Heike Pätzold (Foto) herzlich! Nach den Herbstferien starten ihre Kursangebote:
Step-Aerobic für ANFÄNGER: 7 x montags von 17.15-18.15 Uhr, Kursstart: Montag, 25.10.
BODYSHAPE - ein Ganzkörpertraining
mit fetziger Musik: Freitags von 18.0019.00 Uhr, Kursstart: Freitag, 29.10.
Anmeldung erforderlich bei Annette Niehaves, Tel. 0 28 67/91 59
:
Heike Pätzold
Stabwechsel in der Donnerstagsgruppe
"Step and more":...seit dem 02.09. mit Doris Baier, die einige von Euch ja schon beim Frauenpowerabend oder im
Sommerferienprogramm kennen gelernt haben. Zum Probetraining ist
jede herzlich willkommen! Danke an Regine für die jahrelange Kursleitung!
Fortbildungsveranstaltung im G.u.f.i.
Rückenprävention bedeutet u.a.: Vermeidung dauerhafter
Rückenbeschwerden und Förderung der "Rückengesundheit" durch den Erhalt der Gesundheit, der Verbesserung
der Lebensqualität und somit Sicherung von Mobilität und
Leistungsfähigkeit.
Am Samstag, 30.10.2010., bieten wir allen SG-Trainern,
Übungsleitern und Übungsleiterinnen sowie interessierten
Vereinsmitgliedern hierzu einen informativen Vormittag
im G.u.f.i. an.
Die Veranstaltung leitet Daniel Brun, niedergelassener
Physiotherapeut aus Borken.
Infos hierzu sowie die notwendige Anmeldung bei Annette
Niehaves, 0 28 67/91 59
Kursangebote ab 30.08.2010
… die mit dem * gekennzeichneten Kurse sind Primäre Präventionskurse nach §20 Abs. 1 SGB
und mit dem Siegel „Sport pro Gesundheit“ ausgezeichnet/
Kostenerstattung durch die Krankenkassen möglich!
-“Rückenfitness“ für Erwachsene mit
vielen Infos rund um den gesunden Rücken - ab Montag,
13.09., 20.30 Uhr, 10 x
ab Freitag, 17.09., 10.00 Uhr, 10 x
- „schwer mobil“ für übergewichtige Kinder im Alter von 8-12
Jahren
ab Donnerstag, 02.09., 16.00 – 17.30 Uhr
- „Mach2. Besser essen. Mehr bewegen“ mit vielen Infos rund
um eine gesunde Ernährung und
einen bewegten Alltag ab Dienstag, 14.09., 20.30 Uhr, 12 x
Spaß am Tanzen?
- Salsa, Samba und Merenge – Lateinamerikanische Tänze für
Erwachsene
ab Freitag, 17.09., 18.00 Uhr, 8 x
- Tanzen 55+ - Standard- und Formationstänze - in der Gruppe
ab Dienstag, 31.08., 10.00 Uhr
- Tanzen für Kids – tanzen, lernen, lachen, für Kinder von 5-10
Jahren
ab Samstag, 04.09., 10.00 Uhr
Autogenes Training für Anfänger ab Mittwoch, 15.09., 20.15
Uhr, 6 x
Anmeldung und Infos bei Annette Niehaves/Tel.: 0 28 67/91
59
[email protected]/www.sgborken.de/Breitensport/G.u.f.i
Montag:
9.00 Nordic-Walking-Lauftreff
10.30 Bewegt geht’s weiter
17.15 „Mach2. Besser essenMehr Bewegen“/Prävention*
18:30 Tairobic und Step
19:30 Fitmix für Sie und Ihn
19.30 Lauftreff/versch. Strecken
20:30 Rückenfitness/Prävention *
D a s Sportangebot der
SG Borken e. V. im G.u.f.i./
am Stadion im Trier
ab 30.08.
Dienstag:
8.45 Step and more
10.00 Pilates
10.00 Tanzen 55+
17.30 BOP/Bodystyling
18:30 Pilates
19:30 Pilates
20:30 „Mach2. Besser essen Mehr Bewegen/Prävention*
Mittwoch:
15.30 Fitnessgymnastik für Frauen
18.00 Stardance
18.00 „SHG-Aktiv“
19.30 Lauftreff/versch. Strecken
19.45 Fit around by Dance Aerobic
20.15 autogenes Training*
Freitag:
9.00 Pilates
10.00 „Rückenfitnes“/Prävention*
18.00 Samba, Salsa + Merenge*
Samstag:
10.00 Tanzen für Kids*
* = mehr Infos zum Kursangebot
auf der Rückseite
Donnerstag:
8.30 Step and more
9.00 Nordic-Walking Lauftreff
9:45 Fit ab 55
10.00 autogenes Training
16.00 „schwer mobil“/ Prävention*
17.30 Step Aerobic for Teens
18.30 BOP/Bodystyling
19.30 Fitnessgymnastik für Frauen
19.30 Lauftreff/versch. Strecken
20:30 American Step Dance
Info und Anmeldung:
Annette Niehaves
Tel.: 0 28 67/91 59
[email protected]
www.sg-borken.de/Breitensport/
G.u.f.i./aktuelle Angebote
Sommer-Spezial
Das erste Konzert mit den Favorite Voices mit Band und
The Hot Feet der SG Borken findet
am 26.09.2010, um 17 Uhr
in der Nünning-Realschule, Borken statt. Die Veranstaltung bietet Musik, Gesang Tanz zu den Melodien von Lord
of the Dance, Dirty Dancing II, Evergreens und vieles
mehr.
Karten zum Preis für 6 €, Schüler 4 €, Kinder bis 6 Jahre
frei können bei den Mitgliedern erworben werden.
Für weitere Informationen stehen Ihnen Marita Vogel
02862-588182 und Gerlinde Klein-Bong 02861-903600 zur
Verfügung.
Die Steptanzgruppe der SG Borken
Am Sonntag 18.07. war es wieder soweit. Die zweite Teilnahme am Hamburg Dextro
Energie Triathlon stand an.
In Hamburg findet die größte Triathlonveranstaltung in Deutschland statt, das bestätigen
auch die nach Zeitungsangaben 140.000 Zuschauer, die an diesem Wochenende die Wettkampfstrecke säumten. Samstag ist wie immer Anreisetag. Einchecken im Hotel und dann
werden die Startunterlagen in Empfang genommen. Am Samstag finden nicht nur die
Volksdistanzen, sondern auch der ITU World Championchip der Männer statt. In einem
packenden Rennen musste sich Jan Frodeno mit dem zweiten Platz begnügen.
Richtig Glück hatte ich noch, als ich noch das letzte Autogramm des Ironman-Siegers von
Frankfurt, Andreas Raelert, ergattern konnte. Anschließend gab es noch einen kleinen
Bummel am Hamburger Hafen (bietet sich ja an) und dann ab ins Hotel.
Startzeit am Sonntagmorgen (nach einer unruhigen Nacht) war um 9:30 Uhr, dann fiel der
Startschuss (in der 25 Grad warmen Alster) über 1500m Schwimmen, 40 km Rad fahren
und 10 km Laufen. Nach 2:45:25 habe ich dann die ersehnte Linie auf dem blauen Teppich überschritten.
Mit über 2800 Teilnehmern der olympischen Distanz konnte ich mich bei optimalen Wettkampfbedingungen im Mittelfeld platzieren und wie immer hätte man ja noch die ein oder
andere Minute rausholen können.
Ich freue mich jedenfalls auf 2011.
Jürgen Kössler
Jürgen Kössler nach dem Schwimmen…
…und beim Rad fahren
In Bildern
Jürgen Kössler läuft über den blauen Teppich ins Ziel
Eine tolle Kulisse bei Finish in Hamburg
„Weißbier und Spätzle“
Unter dem Motto " Weißbier und Spätzle" erlebten sieben Sportlerinnen und Sportler der
Lauf- und Triathlonabteilung der SG Borken e. V. vom 7. bis zum 12 August Tage mit
anspruchsvollem Radprogramm in der Schwäbischen Alb rund um den Bodensee bzw.
auf dem Losenpass am Böderle auf mehr als 1100 Meter Höhe.
Die anspruchsvollen Touren wurden durch den Radsportler Heiner Terodde vorbereitet,
der aus Hoxfeld stammt und bereits seit 10 Jahren in Bad Saulgau lebt.
Unterstützung fand er in der Triathletin Beate Rieder. Die beiden organisierten die Touren durch die Schwäbische Alb über wenig befahrene, jedoch gut ausgebaute Verkehrswege.
So erlebten die SG-Sportler nicht nur anstrengende Anstiege und rasante Abfahrten, sondern konnten in den wohldosierten Pausen auch die Panoramen der Gegend um den Bodensee genießen. Über 6000 Höhenmeter wurden auf diese Weise Strecken mit insgesamt
500 Kilometern zurückgelegt. Das schnellste Abfahrtstempo erreichte übrigens Thomas
Lebbing mit 95,5 Kilometer/Stunde. Ein ausführlicher Bericht und Fotos zu dieser Tour
folgt im nächsten SG-Gespräch,
Thomas Lebbing, Marion Schlüter-Michels, Andre Pütter, Andreas Harter, Annette und
Christian Niehaves sowie Christian Stürmer (v.l.) auf dem Weg zum 1140m hohen Losenpass.
Gerolsteiner Radsportfestival und
Zeitfahren extrem: 103.2km!
Einen hervorragenden fünften Platz erreichte Christiane Brökelschen beim professionell
aufgezogenen Gerolsteiner Radsportfestival im Einzelzeitfahren über 23,6 km. Bei der
Ankunft mit dem Auto entstand jedoch zunächst blankes Entsetzen über die Berge der
Region. Am Renntag gab es zudem vereinzelte Schauer. Schon die Aufwärmrunde über
die hügelige Strecke war extrem körnerzehrend. Der Start fand wie bei den Profis von
einer Rampe statt, am Streckenrand in den anliegenden Dörfern feuerten viele Zuschauer
die Radsportler an, unter anderem auch mit einem nur kurzzeitig aufmunternden „Wo es
bergauf geht, geht es auch wieder runter!“ Doch in der Tat: In der Abfahrt stand die beeindruckende Höchstgeschwindigkeit von 70,4 km/h auf Christianes Tacho (nicht mal fliegen
ist schöner!), außerdem: 500 Höhenmeter, Zeit: 46,08 Minuten. Christiane zeigte sich sehr
zufrieden mit dem Ergebnis und dem ganzen Event.
Am letzten Wochen stand zudem das ‚Zeitfahren extrem’ im Rahmen des Duisburger
Zeitfahrcups auf dem Plan. Hier dominiert Christiane inzwischen souverän die Konkurrenz und kam als beste Dame in 2h 52min 20sec über den Zielstrich (Schnitt: 35,93). Sie
kassierte damit die 15 Siegerpunkte für das Gesamtklassement, sodass sie inzwischen mit
79 Punkten vor der zweiten Simone Braun (46 Punkte) ein beruhigendes Punktepolster
angesammelt hat. (s. Bericht auch an anderer Stelle in diesem Magazin).
Cycletec-Pokal und Duisburger Zeitfahrcup:
Christiane Brökelschen Siegerin, Dominik Paß 2x auf Platz 1
In der Gesamtwertung der beiden Zeitfahr-Cups - des in Krefeld ausgetragenen CycletecPokals und des Duisburger Zeitfahrcups – hat Dominik Paß jeweils den ersten Platz in der
Gesamtpunktewertung erreicht. Beim Cycletec-Pokal gewann er den 8. Lauf über die
anspruchsvolle 44km-Strecke mit einer Zeit von 1h 03Min 04 Sekunden (Schnitt: 41,86).
Damit liegt er hier insgesamt mit 93 Punkten vor Sebastian Breuer (80 Punkte, MLP Radteam) und Tobias Wolff (78 Punkte, Staubwolke Krefeld).
Beim Duisburger Zeitfahrcup wiederum gewann er den 7. Lauf über 34,4 km in 46Min
21Sekunden (Schnitt: 44,53) und übernimmt ebenfalls Platz 1 mit 81 Punkten vor Frank
Lingnau (76 Punkte, fairgewinnt / Essen) und Fabian Schäfer (73 Punkte, fairgewinnt /
Essen)
Christiane Brökelschen liegt beim Cycletec-Pokal insgesamt auf Platz 2 (98 Punkte) hinter
Sonja Wolff (108 Punkte, Staubwolke Krefeld) und vor Jenny Kleinjahn aus den Niederlanden. Beim Zeitfahrcup besetzt sie uneinholbar Platz 1, hat hier kaum noch anfechtbare
94 Punkte gesammelt und steht als Gesamt-Siegerin fast definitiv fest.
Auch Lukas Dunker bleibt beim Zeitfahrcup auf der Erfolgsspur. Er belegt mit 71 Punkten
ebenfalls Platz 1 der U17-Zeitfahrer, sodass man auch in diesem Jahr zu Recht sagen kann,
dass der Cup von den Amateuren der Radsportabteilung der SG dominiert wird.
Ein erfolgreiches Trio beim Zeitfahren
Fortsetzung
Der Verteidigung des Titels steht kaum etwas im Wege. Schwerer ist es in diesem Jahr für
Dominik Paß, der die 103 km in 2h 30min 22sec absolvierte (Schnitt 41,18), sich damit
allerdings vor allem einigen Triathlon-Spezialisten, aber auch der schärfsten Zeitfahrerkonkurrenz geschlagen geben musste. Er steht trotzdem in der Gesamtwertung auf Platz 2
(66 Punkte) vor Fabian Schäfer (61 Punkte) und hinter Frank Lingnau (76 Punkte).
Siggi Wölfel schaffte die Strecke in 3h 14min 29 Sekunden (Schnitt: 31,84). Die U17 und
damit Lukas Dunker musste ‚lediglich’ die Hälfte der Strecke absolvieren, was ihm in 1h
42min 43sek gelang. Auch er steht in der Gesamtwertung auf Platz 1 (56Punkte), knapp
vor Kai Kukielka aus Coesfeld (54Punkte) und Benedikt Nowack aus Essen (52Punkte).
Vier Läufe stehen für die Borkener Athleten noch aus, bevor endgültig abgerechnet wird.
Bei diesem Cup werden die in den Läufen errungenen Punkte insgesamt addiert.
Der Stand beim in Krefeld stattfindenden Cycletec-Pokal: Paß steht insgesamt auf Platz 3
(60Punkte, vier gewertete Läufe) hinter Tobias Wolf aus Krefeld (61Punkte, fünf gewertete Läufe) und dem nicht zu schlagenden Sebastian Breuer (80 Punkte, vier gewertete Läufe; Breuer ist 19. der Deutschen Zeitfahrmeisterschaften und 17. der Straßenmeisterschaft).
Christiane steht hier gesamt auf Platz 2 (88 Punkte, 8 gewertete Läufe) hinter der sehr
starken Sonja Wolf aus Krefeld (89 Punkte, 5 gewertete Läufe). Nach Abschluss der Serie
zählen die fünf besten Läufe und damit wird der Gesamtstand ermittelt.
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Oktoberfest
(ft) Auch in diesem Jahr feiern wir wieder unser Oktoberfest. Nachdem die Durchführung
dieses Festes im Festzelt auf dem Parkplatz des „Aquarius“, in der Nähe unserer Sportanlagen nicht mehr genehmigt wurde und im letzten Jahr der Platz am Fortellenhof als nicht
optimal bezeichnet
wurde, findet die
Veranstaltung, die
die SG zusammen
mit dem TV Borken
und dem St. Johanni
Schützenverein
durchführt, in diesem
Jahr im Vennehof
statt.
Es liegen Flyer aus,
die auf das Oktoberfest hinweisen.
Eintrittskarten könOktoberfeststimmung
nen im Vorverkauf
erworben werden.
Das Oktoberfest findet statt am Samstag, 2. Oktober 2010, ab 19.00 Uhr.
Bernhard Weßing Vize-Landesmeister im Zeitfahren
Lediglich 22 Sekunden hinter dem Erstplatzierten Stephan Kliche ist unser schnellster
Polizist auf zwei
Rädern
Bernhard
Weßing bei der 16.
Polizeilandesmeisterschaft NRW in
Witten-Durchholz
hervorragender
Zweiter
geworden
(Altersklasse M45).
Angesetzt war eine
19,5 km lange Strecke, die sehr hügelig
und kurvenreich war.
Die anspruchsvolle
Zeitfahrstrecke absolvierte er mit einem Schnitt von
Zweitschnellster Polizist im Lande: Bernhard Weßing
42,75 km/h und
damit einer Zeit von
27 Minuten und 20 Sekunden. Er ließ Harald Frank (27:27) keine Chance und verwies ihn
auf Platz drei. In der Gesamtwertung belegte Bernhard mit seiner Leistung den siebten
Rang. Der hier Erstplatzierte Manfred Rickling, genannt „Manni das Moped“, fuhr erwartungsgemäß mit 26:11 wieder alles in Grund und Boden.
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Dreitagestour in die Alpen
Eine kurze aber sehr anspruchsvolle Reise unternahmen unsere Sportkollegen Richard
Schlautmann, Harald Schmereim und Hans – Jürgen Steingens Anfang Juni in die Alpen
zum Rennrad fahren.
In drei Tagen wurde die nähere Umgebung ihrer Unterkunft bei Salzburg erkundet.
Dabei spielte das Wetter am Anfang nicht mit, so dass die erste Ausfahrt „Rund um den
Untersberg“ mit einem Schmankerl bestückt werden musste. Der 29 % steile Anstieg
zur Kneifelspitze konnte mit den Mountainbikes so gerade bewältigt werden.
Am nächsten Tag fuhren die drei dann über Salzburg zum Fuschl-See und konnten bei
sommerlichem Wetter die tolle Berg– und Seenlandschaft des Salzburger – Landes bewundern.
Auf der Königsetappe am dritten Tag ging es über die deutsche Alpenstraße in Richtung
Berchtesgaden zum höchsten überfahrbaren Pass Deutschlands, dem „Rossfeld``. Das
Rossfeld ist ein Muss für ambitionierte Rennradfahrer.
Die imposantesten Höhenmeter davon liegen auf der Höhenringstraße am Hohen Göll.
Diese Höhenstrasse erfüllt nur einen Sinn: ein einmaliges Bergpanorama zu bieten.
Vom schmalen Grat, dem die Straße an höchster Stelle folgt, fällt der Blick nach Osten
1200 m hinab ins Salzachtal, nach Westen fast ebenso steil nach Berchtesgaden. Von
Unterau zum Scheitel liegen tausend harte Höhenmeter - sehr harte!!! Selten sinkt die
Steigung unter 10 Prozent, wenige Kehren bringen kaum Erleichterung. Der grandiose
Ausblick entschädigt dann für alles.
In den drei Tagen wurden von unseren Radsportlern ca. 270 km zurückgelegt und dabei
über 3000 Höhenmeter überwunden. Mit dem Versprechen, dass dieses der Anfang einer
sich wiederholenden Reise war, fuhren die drei dann wieder in Richtung Borken.
Kurze Rast vor dem Bergpanorama, dann ging es weiter
Ferienkoffer auf der Tennisanlage der Sportgemeinschaft Borken
Am 19. und 20. Juli 2010 fand auf der Tennisanlage der SG der Ferienkoffer „Tennis“
statt. Fast 20 Kinder hatten sich zu diesem Event unter fachkundiger Anleitung von Erika
Honerboom und Arno Becker angemeldet.
Der Wettergott spielte mit und es mussten aufgrund der hohen Temperaturen immer wieder Pausen zum „Wasser-, Apfelschorle, Eistee- und Cola-trinken“ eingelegt werden.
Hinter den Kulissen sorgten Birgit Bölker, Heinz Göllner, Karl-Heinz Maier und Heinz
Wettels für einen reibungslosen Ablauf.
Die Kinder wurden an diesen zwei Ferienkoffertagen von Vorstandmitgliedern betreut
(für Essen und Trinken war reichlich gesorgt) und von den Trainern des Vereins zu den
Grundschlägen im Tennis geführt.
Nach organisatorischen Erläuterungen wurden mit den Kindern die ersten Ballkontakte
geübt: Ball auf dem Schläger tippen lassen, den Ball fallen lassen und wieder mit dem
Schläger aufnehmen, den Ball auf den Boden prellen, im Stehen und während des Laufens. Die Übungen wurden vorgemacht und dann von den Kindern abwechselnd geübt.
Weiter ging es mit Übungen zum „Vorhand-“ und „Rückhandschlag“.
Nach dieser 2. Phase wurden Beschleunigungsübungen durchgeführt. Wie schnell kann
man einen Ball erreichen, wenn er von hinten durch die Beine gerollt wird und plötzlich
vor einem im Blickfeld erscheint? Der Ball musste von den Kindern schnell eingeholt,
mit der Hand aufgenommen und dann zum Ausgangpunkt zurückgebracht werden. Hier
sind Reaktionsgeschwindigkeit und Beschleunigung, Bremsen und wieder Beschleunigung gefragt.
Für die Übungen waren alle bestens vorbereitet
Ferienkoffer (Fortsetzung)
Die schwerste Übung bestand darin, einige Grundübungen zum „Aufschlag“ durchzuführen.
Das „gezielte Hochwerfen“ des Balles für den Aufschlag wurde ausprobiert. Der Ball
muss nach dem Hochwerfen aus der Luft direkt über das Netz ins diagonal gegenüberliegende Feld geschlagen werden. Diese einfach aussehende Bewegung muss durch häufiges
Wiederholen angeeignet werden. Zwischendurch wurden die Kinder immer wieder angehalten, reichlich Flüssigkeit zu sich zu nehmen, da es an den beiden Tagen sehr heiß
war und Tennissport doch schweißtreibend ist.
Besonders interessant fanden
die Kinder die „Ballwurfmaschine“. Mit dieser Maschine
werden die Bälle mit einstellbarer Geschwindigkeit, Richtung
und Höhe den Kindern zugeworfen. Die Kinder mussten den
Ball entweder von der Grundlinie oder volley ins Feld zurückschlagen.
15:0; 30:0, 30:15, 40:15, Spiel,
oder „Vorteil Aufschläger,
Spiel“. Die Zählweise wurde
mit den Kindern durchgesprochen. Einige Kinder brachten
gute Vorkenntnisse mit, diese
Tennisbegeisterten
konnten
spezielle Tennisbegriffe bestens
erläutern.
Immer das richtige Ballgefühl
Mit den Kindern wurden unter
Anleitung dann auf den fünf zur
Verfügung stehenden Plätzen immer wieder „richtige Spiele“ durchgeführt. Für die
Kleinsten wurde auf dem Kleinfeld, mit den Größeren wurde auf dem normalen Spielfeld
gespielt. Dass dabei einige Bälle auch über die hohen Zäune flogen, muss nicht erwähnt
werden. Das Wiederholen der Bälle aus dem hohen Gras machte einigen Kindern richtig
Spaß.
Nach dem Spielen kommt die Platzpflege; dieses wurde ebenfalls erklärt, und die Kinder
ebneten mit einem Zieh-Netz die Plätze ein. Für die nächsten Spieler steht dann ein gepflegter Platz zur Verfügung und man kann in guter Stimmung ein „Match“ mit Freunden
spielen.
Die Kinder waren nach den zwei Tagen auf dem Tennisplatz um Kenntnisse über das
„Tennisspielen“, Bewegung und z. T. neue Bewegungsabläufe reicher.
4. Kleinfeldturnier auf dem SG-Gelände
In unserer Region leben Menschen aus vielen Ländern, viele davon seit über 20 Jahren. Im
Rahmen der Interkulturellen Woche 2010 unter dem Motto "Zusammenhalten - Zukunft
gewinnen", bietet sich der Sport, insbesondere aber der Fußball an, um Integration vor Ort
"rund" zu machen. Dem Fußball als Mannschaftssport, der vom Teamgeist und Zusammenspiel lebt, kommt im Sinne der Vorbildfunktion eine zentrale Rolle zu. Denn hier gilt:
Fremdheit wird durch Kontakte überwunden, die Kontakte wiederum benötigen Orte und
Möglichkeiten der Begegnung - und beim Sport kommen Menschen jeder Herkunft zusammen.
Gemeinsam mit der Integrationsagentur des Caritasverbandes Borken als Teil des "Netzwerks Integration im Westmünsterland" richtet der StadtSportVerband Borken die 4. Borkener Kleinfeld-Fußball-WM unter Schirmherrschaft des Landrats aus.
Auch hier ein Beispiel für Netzwerke. Neben weiteren Partnern beteiligten sich die im
Kreis Borken vertretenden Jugendhäuser. Dort wird täglich Integration praktiziert. Was
liegt also näher, als diese Einrichtungen mit in das Netzwerk einzubauen.
Turnierstart: 25. Oktober 2010, 11.00 Uhr auf dem Gelände des SG Borken
Anmeldungen bis 18. September 2010
e-mail-Kontakt:
[email protected]
[email protected]
Telefon: 02862/58280
02861/945716
Ansprechpartner sind Josef Nubbenholt und Marijan Renic
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Und ich sach noch...
„Hasse datt mitgekricht?“, frachte mich
Jupp auf’n Platz.
„Nä“, sach ich, „watt hasse denn jetz
schon wieder? Jetz red schon!“
„Ja, datt mit de Stadtmeisterschaft vonne
SG“, sacht Jupp.
„Klar hab ich datt gehört, aber ich konnte
nich dabei sein, musste nache Omma, die
hatte Geburtstag, un wenne da fehls, hasset ganze Jahr über nur Theater. Un meine
Frau sacht auch noch: Wenne nich mitkomms, bloß wegen diesen blöden Fußball, dann kannse seh’n, wo de bleibs.
Deswegen war ich nich da“, sach ich so.
„Versteh ich“, sacht Jupp, „kannse nich
riskieren mit de Omma. Hatt ich auch
schon.“
„Jetz erzähl mal, wie wart denn?“, sach ich
so.
„Ich sach dir“, fängt Jupp an, „da hasse
mal wieder watt verpasst. Letztes Jahr
schon, da habense ja gewonnen. Gegen
Gemen, kanns dich ja wohl noch dran
erinnern – oder nich?“
„Klar“, sach ich, „los, weiter jetz.“
„Also“, erzählt Jupp, „die ganze Woche
haben se super gespielt, die Jungs. Klar,
gegen Hoxfeld haben se nur dreidrei gespielt. Inne letzte Minuten haben se sich
noch ein’n gefangen. Datt war bitter! Un
alle haben schon gedacht: Jetz wird et
ganz ganz schwer, weil Hoxfeld Burlo
wegputzt un wir dann inne Bedrouille
kommen. Aber Pustekuchen. Hoxfeld
spielt nämlich nur zweizwei. Haben auch
inne letzte Minute noch einen reingekricht.
Un dann hat sich Wolfgang Korb alle
mal richtig zur Brust genommen und denen mal klar gemacht, datt se so leicht
nicht mehr Stadtmeister werden können,
wie dieset Jahr.“
„Wen hat er sich zur Brust genommen?“,
frach ich so, „die Hoxfelder?“
„Quatsch“, sacht Jupp, „unsere Jungs
natürlich. Watt hat der denn mit den Hoxfeldern zu tun?“
„Ich mein ja nur“, sach ich, „datt hörte
sich so an.“
„Nä, nä“, sacht Jupp, „aber lass mich mal
weiter erzählen, denn datt Schönste kommt
ja noch: Gemen hat nämlich gegen Marbeck verloren und jetz stand Marbeck im
Endspiel.
Und ich mein – klar. Die wollten jetz auch
uns schlagen. Der Trainer von denen
sacht: Mit derselben Taktik wie gegen
Gemen. Alle hinten rein un dann kucken,
watt nach vorne läuft.“
„Un, war datt auch so?“, frach ich so.
„Jau“, sacht Jupp, „datt habense auch ganz
gut gemacht un fast nach 10 Minuten auch
’n Tor geschossen, aber unser Schnapper
war super drauf und holt datt Ding raus.
Aber dann waren unsere dran und haben
super gespielt. Erst hinten rum un dann
vorne auf ihre Chance gelauert. Jupp un
Ibou un auch alle andern waren gut drauf.
Schade, datt sich Hendrik Fundermann
noch verletzt hat. Der musste nämlich vom
Platz. Aber dann haben se viernull gewonnen. Datt war deutlich. Alle haben sich
natürlich tierisch gefreut.“
„Dann war datt ja wohl ne erfolgreiche
Woche“, sach ich so.
„Datt kannse wohl sagen“, sacht Jupp
Friedhelm Triphaus
Ich sach immer:
„ Wenne watt wissen wills, musse
in’t SG-Blättken
kucken.“
SG – kurz notiert
zusammengestellt von Friedhelm Triphaus
N
„
achwuchs im Hause Rodenbusch – mit Sohn Erik wurde in der Familie Marco,
Andrea und Carla Rodenbusch aus dem Terzett ein Quartett.
Herzlichen Glückwunsch!
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M
„
artin Triphaus, Spieler der 2. Mannschaft, und Esther Schepers schlossen im Juli
den Bund fürs Leben. Herzlichen Glückwunsch!
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Kurzmeldung: Die Tennis-Herren 50 sind leider in die 1. Kreisklasse abgestiegen.
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E
„ igentlich können wir uns nur blamieren“, war sich Trainer Wolfgang Korb vor dem
Endspiel um die Stadtmeisterschaft keineswegs sicher über den schließlich überzeugenden
Sieg seiner Mannschaft
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D
„
as gibt wieder gutes Geld in die Mannschaftskasse“, freute sich Martin „OKI“
Wessing über die Abbildung der Mannschaft als Stadtmeister in der Borkener Zeitung.
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W
„
er hat das Foto freigegeben?“, wunderte sich der Betreuer der 2. Mannschaft Michael Raida über sein Jubel-Foto in der letzten Ausgabe des „SportGesprächs“.
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D
„
as hätte auch die Rote Karte geben können“, klärte Martin Hagen den Torhüter des
FC Marbeck auf, als der Schiedsrichter ein Handspiel im Strafraum mit Strafstoß ahndete.
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D
„
ie Jungs sind gut, obwohl sie verloren haben“, versuchte Ercan Dogan die Niederlage der 2. Mannschaft im Sommercup gegen Hoxfeld II zu beschönigen.
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E
„ s war kein Gas mehr drin, dann dauert es auch länger“, wusste Andreas Zillekens
sofort, woran es lag, dass die Bratwürste nicht braun werden wollten.
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I
„ ch konnte nicht so schnell weg, da hat mich der Ball getroffen“, stapelte Trimmer
Willi Eiting tief, als er beim Fußballspiel einen Ball glänzend hielt.